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E_1967_Zeitung_Nr.006

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Nr. 6 AZ 3001 Bern 1, 9. Februar <strong>1967</strong> 62. Jahrgang Einzelnummer 70 Rappen<br />

E R S T E S C H W E I Z E R I S C H E A U T O M O B I L Z E I T U N G<br />

Z E N T R A L B L A T T FÜR A U T O M O B I L UND S T R A S S E N V E R K E H R<br />

REDAKTION UND ADMINISTRATION: Postfach 2665, CH-3001 Bern 1<br />

Telephon 031 -43 31 31 — Telex Hallwag Bern 32 460<br />

ABONNEMENT§PREISE: Schweiz: jährlich Fr. 24,—, halbjährlich Fr. 13.—; Ausland:<br />

(beim Verlag bestellt) Westdeutschland: jährlich DM 32.—, halbjährlich DM 17.—;<br />

übriges Ausland: jährlich Fr. 35.—, halbjährlich Fr. 19.—. Postcheckkonto Bern 30-414<br />

Noch ein Monat<br />

bis zum Genf er Autosalon<br />

Am 9. März, einem Donnerstag, wird<br />

der Genfer Automobilsalon eröffnet.<br />

Die in jüngster Zeit festgestellte Gärung<br />

in der internationalen Automobilindustrie,<br />

die Zusammenschlüsse,<br />

die Produktionseinschränkungen und<br />

die damit verbundene Ungewissheit<br />

über das Erscheinen der in der Luft<br />

liegenden Neuheiten (vgl. «AR» 5: «Was<br />

wird <strong>1967</strong> bringen?») haben der internationalen<br />

Beteiligung an dieser bedeutendsten<br />

Frühjahrsausstellung, der<br />

erst die Ausstellungen von Brüssel<br />

und Amsterdam vorangegangen sind,<br />

keinen Abbruch getan. Die Ausstellerliste<br />

lässt sogar eine leichte Steigerung<br />

bei den Personenwagenmarken<br />

und bei den Spezialkarosserien erkennen.<br />

Aus 13 Ländern wurden 79<br />

Personenwagenmarken gemeldet. Die<br />

im Zweijahresturnus ausgestellten<br />

Nutzfahrzeuge werden erst 1968 wieder<br />

zur Stelle sein, und die freigewordene<br />

Ausstellungsfläche wird der<br />

Prachtentfaltung der Personenwagenstände<br />

und der Renn- und Sportwagenausstellung<br />

und ihren Sonder-<br />

-attraktionen zugute kommen. Daneben<br />

nehmen die Ausstellungen von Zubehör<br />

und Garageeinrichtungen, Wohnwagen<br />

und Boote sowie eine Baumaschinenausstelung<br />

einen breiten<br />

Raum ein.<br />

Neue Marken<br />

Aus vier Ländern werden neue Marken<br />

erstmals oder nach einem Unterbruch<br />

wieder in Genf ausstellen, nämlich<br />

Japan, Grossbritannien, Italien<br />

und Russland.<br />

Drei englische Aussenseiter<br />

• Jensen. Hinter der Marke steht ein<br />

kleines Werk, das Hochleistungs-<br />

Eine gefährliche<br />

Unterlassung<br />

Am vergangenen Sonntag abend<br />

war ein Haus in Brand geraten, das<br />

dicht an der Hauptstrasse Nummer<br />

eins, Zürich—Bern, steht. Es befindet<br />

sich in der Gefällstrecke, die vom<br />

niedrigen Bergrücken Striegel bei Safenwil<br />

nach Oftringen führt, wo die<br />

Kreuzung mit der Hauptstrasse<br />

Ölten—Luzern liegt. Die Brandstätte<br />

befindet sich in der Nähe eines<br />

Niveauübergangs der SBB.<br />

Die lokale Feuerwehr war an jenem<br />

Abend bereits eifrig bemüht, die<br />

Schlauchleitungen zu legen und den<br />

Kampf gegen den Brand aufzunehmen.<br />

Kein einziger der Feuerwehrleute<br />

schien zu ahnen, dass er sich in Lebensgefahr<br />

befand.<br />

Dehn dicht an ihm vorbei rollte der<br />

dichte Abendverkehr Die von Zürich<br />

her rollenden Wagen wurden nur<br />

durch ein kleines, in der Kurve nach<br />

dem Bahnübergang fast' nicht sichtbares<br />

Dreieck gewarnt, dessen Aufschrift<br />

man lesen konnte — wenn<br />

man Schrittempo fuhr.<br />

Bei so dichtem Verkehr sollte die<br />

Feuerwehr sich besser absichern, sonst<br />

kann { ein vielleicht noch harmloser<br />

Brand zur Ursache schwerer Verkehrsunfälle<br />

werden. Wenn keine Umleitung<br />

möglich ist, so gehören doch<br />

zum mindestens einige deutliche Warnzeichen<br />

und ein Verkehrsplanton beidseits<br />

der Brandstelle auf die Strasse.<br />

Dass man diese Forderung in der<br />

«Hitze» des Gefechtes vergessen kann,<br />

ist verständlich — drum stellen wir<br />

sie hier in aller Kühle auf. AR<br />

fahrzeuge in kleiner Serie produziert.<br />

Hauptattraktion dürfte das Modell FF<br />

mit Vierradantrieb nach System Ferguson<br />

sein.<br />

• Marcos. Ebenfalls eine englische<br />

Aussenseitermarke, die unter ihren<br />

rennsportlichen Kunststoffkarosserien,<br />

mechanische Teile von fremden Marken<br />

verbirgt.<br />

• Reliant. Eine dritte kleine Marke,<br />

die aus der Reihe tanzt und mit mechanischen<br />

Teilen von Ford arbeitet<br />

und die israelische und neuerdings<br />

auch die erste türkische Autoindustrie<br />

(Anadol) mit Lizenzprodukten versieht.<br />

Zwei neue Japaner<br />

Der Expansionsdrang der japanischen<br />

Autoindustrie hat zwei neue<br />

Verkaufsorganisationen (nachdem die<br />

Prince Motor Co., Isuzu und Honda<br />

vorangegangen waren) entstehen lassen.<br />

• Toyota. Wie bereits angekündigt,<br />

wird an diesem Stande das attraktive<br />

2000 GT Coupe neben einigen repräsentativen<br />

Tourenwagen und ein 1,1-<br />

Liter-Kleinwagen zu sehen sein.<br />

• Datsun. Mit Spannung darf man<br />

der Präsentation dieser mit Nissan und<br />

Prince vereinigten Marke, die vorwiegend<br />

Mittelklassefahrzeuge herstellt,<br />

entgegensehen.<br />

Grossbritannien<br />

23 (1966: 22)<br />

Alvis (Graber)<br />

Aston Martin<br />

Austin<br />

Austin Healey<br />

Bentley<br />

Daimler<br />

Ford<br />

Humber<br />

Jaguar<br />

Jensen<br />

Lotus<br />

Marcos<br />

MG<br />

Morris<br />

Princess Reliant<br />

Riley<br />

Rolls-Rocye<br />

Rover<br />

Sunbeam<br />

Triumph<br />

Vauxhall<br />

Wolseley<br />

Neu: Jensen. Marcos,<br />

Reliant.<br />

Alvis: Am Stande<br />

von Graber bei den<br />

Spezialkarosserien<br />

ausgestellt.<br />

Bertone<br />

Fissore<br />

Frua<br />

Deutschland<br />

Opel (GM Suisse)<br />

Porsche (AMAG)<br />

Buick<br />

Cadillac<br />

Chevrolet<br />

Chrysler<br />

Dodge<br />

Ford<br />

(mit Thunderbird)<br />

Imperial<br />

International<br />

Kaiser-Jeep<br />

Lincoln<br />

Mercury<br />

Oldsmobiie<br />

Plymouth u. Valiant<br />

Pontiac<br />

Rambler<br />

Kaiser-Jeep und<br />

International sind<br />

dieses Jahr bei der<br />

Personenwagen-<br />

Ausstellung vertreten<br />

(1966 bei den Lastwagen)<br />

Die amerikanischen<br />

Modelle sind nicht als<br />

Marken aufgeführt.<br />

Camaro und Corvette:<br />

Ghia<br />

Michelotti<br />

Moretti<br />

OSI<br />

Pininfarina<br />

Touring<br />

Grossbritannien<br />

Ford GB (Performance Cars)<br />

MG (BMC Lausanne)<br />

Morris (BMC Lausanne)<br />

Sunbeam (Rootes SA)<br />

Italiens Novität<br />

Die italienische Autoindustrie hat<br />

zwar in Genf noch bedeutendere Debüts<br />

vor, doch wird auch ein neues<br />

Stadtfahrzeug in Genf Gesprächsstoff<br />

liefern.<br />

• Urbanina. Eine kleine Kabine auf<br />

einem Chassis mit vier Rädern und<br />

Elektroantrieb.<br />

Russland<br />

Die über eine belgische Importorganisation<br />

eingeführten russischen<br />

Marken tragen die Bezeichnung Moskwitsoh<br />

Sealdia und Yalta.<br />

• Yalta. Der laufend verbesserte<br />

Heckmotor - Kleinwagen Saporojet<br />

macht neben Mittelklassefahrzeugen<br />

erneut seine Aufwartung.<br />

Namensänderung<br />

Unter der Bezeichnung Autocars erscheint<br />

die frühere Marke Sabra aus<br />

Israel.<br />

Kleine Mutationen<br />

Die zwischen Nutzfahrzeug und Personenwagen<br />

stehenden, -geländegängigen<br />

Typen der Marke International<br />

(USA), ferner die Fahrzeuge der Kai-<br />

Chevrolet: Mustang:<br />

Ford (USA); Cougar-<br />

Mercury Barracuda<br />

Plymouth.<br />

Abarth<br />

Alfa Romeo<br />

Autobianchi<br />

Bizzarini<br />

Ferrari<br />

Fiat<br />

Iso<br />

Lamborghini<br />

Lancia<br />

Maserati<br />

Urbania<br />

Neu: Urbania; nicht<br />

mehr ausgestellt ASA<br />

Deutsche<br />

Bundesrepublik<br />

Audi<br />

BMW<br />

Vignale<br />

Zagato<br />

Neu: Fissore<br />

(Savigliano) und<br />

Touring (Milano)<br />

Trlumph (Blanc & Paiche)<br />

Vauxhall (GM Suisse)<br />

USA<br />

Chevrolet (GM Suisse)<br />

Shelby (Performance Cars)<br />

Ford<br />

Glas<br />

Mercedes-Benz<br />

NSU<br />

Opel<br />

Porsche<br />

VW<br />

mit Ghia/Karmann<br />

Alpine<br />

Citroen<br />

Matra<br />

Panhard<br />

Peugeot<br />

Renault<br />

Simca<br />

Keine Aenderung<br />

gegenüber 1966<br />

Datsun<br />

Hino<br />

Abarth (Edgar Schwyn)<br />

Alfa Romeo<br />

(Alfa Romeo Agno)<br />

Fortschritt im Dienste gehbehinderter Kinder<br />

Dieses aussergewöhnliche Automobil wurde von Wissenschaftern der Londoner Universität<br />

für gehbehinderte Kinder geschaffen. Das Fahrzeug kann Randstein erklimmen,<br />

ja sogar einige Treppenstufen überwinden. Die besonderen Greiforgane an der<br />

Aussenseite der Räder treten nur hervor, wenn das Fahrzeug ein Hindernis zu überwinden<br />

hat. Der Prototyp ist mit einem Elektromotor von 0,5 PS ausgerüstet. Die zwe<br />

12-Volt-Batterien reichen für eine Stunde Fahrt aus.<br />

(Foto: British Information Service)<br />

ser-Jeep, darunter der neue Jeepster<br />

mit geschlossener Karosserie, und endlich<br />

der kleine Hafllnger aus den<br />

österreichischen Steyr-Wer'ken werden<br />

mangels Ausstellungsgelegenheit bei<br />

den Nutzfahrzeugen sich unter die<br />

Honda<br />

Israel<br />

T °y° ta 1 (1966:1)<br />

Neu: Datsun (Nissan)<br />

und Toyota; nicht ausgestellt<br />

PMC<br />

Früher unter Marke<br />

Sabra<br />

Schweden<br />

Saab<br />

Volvo<br />

Keine Aenderung<br />

gegenüber 1966<br />

Deutsche<br />

Demokratische<br />

Republik<br />

Wartburg<br />

Trabant<br />

De Tomaso<br />

(De Tomaso, Modena)<br />

Fiat Dino (Fiat Suisse SA)<br />

Lancia (Lancia, Turin)<br />

täsmzsm<br />

7g Personenwagenmarken - 14 Spezialkarossiers - Reichhaltige Renn- und Sportwagenschau<br />

Personenwagen marken aus 13 Ländern<br />

USA<br />

15 1966: 14)<br />

Italien<br />

11 1966: 11)<br />

9 1966: 10)<br />

Spezialkarosserien für Personenwagen<br />

Italien<br />

11 (1966: 9)<br />

Abgang: DKW<br />

Frankreich<br />

7 (1966: 7)<br />

Japan<br />

4 (1966: 3)<br />

Frankreich<br />

1 (1966: 1)<br />

Chapron<br />

Sonderschau handelsüblicher Renn- und Sportwagen<br />

Deutschland/Schweiz<br />

Zarp Formel V (AMAG)<br />

Italien<br />

2 (1966: 2)<br />

2 1966: 2)<br />

Oesterreich<br />

1 1966: 1)<br />

Steyr-Haflinger<br />

Die Marke stellte Im<br />

Vorjahr bei den<br />

Lastwagen aus<br />

Schweiz<br />

1 (1966: 2)<br />

Graber<br />

Nicht ausgestellt:<br />

Italsuisse<br />

Niederlande<br />

1 (1966: 1<br />

Moskwitsch<br />

Yalta<br />

Neu: Yalta, Exportbezeichnung<br />

für ZAZ •<br />

Saporoiets<br />

Tschechoslowakei<br />

Spanien<br />

Artes Formel IV (Jose Artes<br />

de Arcos, Barcelona)<br />

USA/Grossbritannien<br />

Cobra (Performance Cars)<br />

Ford GT (Performance Cars)<br />

Besondere Attraktionen: Einige erfolgreiche Wettbewerbsfahrzeuge — Ferner Sportzubehör (9 Stände) — Sportliteratur (4 Stände)<br />

*


Auf dieser Ooppelseite wird das Schliessen, Verstellen und Oeffnen von<br />

Sicherheitsgurten mit Gütezeichen In je vier übereinander angeordneten Bildern<br />

gezeigt. Von links nach rechts sind folgende Marken dargestellt: Safe -<br />

Irvin - Live - Kllppan.<br />

Handhabung von Sicherheitsgurten:<br />

Schliessen: Schlossdeckel mit Daumen anheben. Plastikende einfädeln.<br />

Nachziehen: Bei noch angehobenem Deckel wird das freie Gurtende weitergezogen.<br />

Anspannen oder verkürzen: Am freien Gurtende ziehen. Das Schloss braucht nicht (wie im<br />

Bild) gehalten zu werden.<br />

Verlangern oder Oeffnen: Der Gurt lauft frei durchs Schloss, wenn man den Deckel anhebt.<br />

Mit der gleichen Bewegung wird der Gurt wieder ausgefädelt.<br />

Schliessen: Das nach hinten zugespitzte Ende (Deckel mit Gütezeichen) wird von hinten<br />

in den Metallrahmen geschoben.<br />

Einrasten: Hier sind die beiden Metallteile zusammengesteckt, und die Klappe schaut aus<br />

dem Rahmen heraus.<br />

Verkürzen und Verlängern: Durch Zug am freien Ende wird der Gurt nachgespannt; beim<br />

Anheben des Deckels läuft er frei durchs Schloss.<br />

Oeffnen: Zugespitzte Verschlussklappe ganz anheben, darauf fällt das Schloss auch unter<br />

Last auseinander.<br />

Vorausgeschickt sei, dass wir auf<br />

Grund jahrelanger Beobachtung die<br />

Frage, ob man Sicherheitsgurte im<br />

Wagen einbauen soll oder nicht, positiv<br />

beantworten. Ein Gurt muss aber<br />

in allen Teilen, mit Einschluss der<br />

Befestigung und des Schlosses, so<br />

stark konstruiert sein, dass er mehr<br />

aushält als der menschliche Körper,<br />

sobald dieser bei einer plötzlichen<br />

Verzögerung vom Gurt aufgefangen<br />

wird. Jeder Laie kann feststellen, ob<br />

ein Gurt dieser Anforderung entspricht:<br />

Er braucht nur darauf zu<br />

achten, dass an der Gurtschnalle oder<br />

am Schloss das Gütezeichen der<br />

Schweizerischen Kommission für<br />

Autosicherheitsgurte (SKASG) angebracht<br />

ist. Die Normen der<br />

SKASG beziehen sich jedoch nicht<br />

nur auf das Arbeitsvermögen der<br />

Gurte, sondern auch auf die Schnallen,<br />

Schlösser und die Befestigung.<br />

Als wichtigste Bestimmung für das<br />

Schloss sei hervorgehoben, dass es mit<br />

einer Hand (auch mit Handschuh angetan)<br />

leicht und in einer für jedermann<br />

verständlichen Art auch dann<br />

geöffnet werden kann, wenn der Gurt<br />

noch unter einer Belastung von 60 kg<br />

steht. Die zum Oeffnen erforderliche<br />

Zugkraft darf 20 kg nicht übersteigen.<br />

Anderseits darf sich das Schloss nicht<br />

unbeabsichtigt und nicht während<br />

oder nach dem Unfall selbständig<br />

öffnen. Soviel über die Vorschriften.<br />

Gurte sollten gern getragen<br />

werden<br />

Die Ausrüstung der Fahrzeuge mit<br />

Sicherheitsgurten nimmt bei Neu- und<br />

Altwagen zu. In den USA werden im<br />

Zuge der viel diskutierten Sicherheitsmassnahmen,<br />

Sitzgurte von Gesetzes<br />

wegen verlangt. In Schweden sind<br />

etwa 80% der Fahrzeuge damit versehen.<br />

In der Schweiz schätzt man<br />

(BfU), dass etwa 27 °/o der Fahrzeuge<br />

unter Fr. 12 000.— und etwa 45 % der<br />

höheren Preiskategorie mit Sicherheitsgurten<br />

ausgerüstet sind.<br />

Nun darf man aber nicht


Schliessen - Verstellen - Oeffnen<br />

Wenn Sicherheitsgurte nicht gebraucht werden, so hängt dies oft damit zusammen,<br />

dass Mitfahrer mit den wichtigsten Manipulationen nicht vertraut<br />

sind. Unsere Bilder sollen die zweckmässigen Handgriffe einprägen helfen.<br />

(Aufnahmen: Dr. E. Seifert)<br />

Schloss leicht und ohne lange Ueberlegung<br />

vom verunfallten Fahrer auch<br />

unter Schockwirkung und vor allem<br />

auch durch Personen, die Hilfe leisten<br />

wollen, muss gelöst werden können<br />

und wie man dabei vorzugehen hat,<br />

das hat uns Anlass gegeben, auch<br />

diese Phase im Bild festzuhalten.<br />

Auf dem Wege<br />

zur Vereinheitlichung<br />

• Schliessen. Bei allen Systemen sind<br />

beide Hände erforderlich. Ein blosses<br />

Einhängen mit Federhaken ist<br />

beim Diagonalgurt noch nicht verwirklicht.<br />

Die Vielfalt der Schloss-<br />

Konstruktion ist für das unaufgeforderte<br />

Tragen der vorhandenen<br />

Gurte durch die Mitfahrer ein<br />

grosses Handicap.<br />

• Verstellen. Für den Fahrer ist es<br />

unerlässlich, dass er den Gurt mit<br />

einer Hand und ohne hinzusehen<br />

in der Länge verstellen kann, da<br />

er durch diese Manipulation nur<br />

eine Hand frei hat und nicht abgelenkt<br />

werden darf.<br />

• Oeffnen. Eine gewisse Einheitlichkeit<br />

ist erreicht: Oeffnen ist immer<br />

mit einer Hand möglich, vorherrschend<br />

ist das Anheben des Verschlussdeckels<br />

am Schloss. -hlm-<br />

Gebrauchsanweisung<br />

für vier Marken<br />

Die Grossaufnahmen auf beiden<br />

Seiten sollen mithelfen, die Abneigung<br />

gegen das Tragen von Sicherheitsgurten<br />

zu beheben. Die Darstellung richtet<br />

sich an jene Fahrer und vor allem<br />

an einen grossen Kreis von Mitfahrern,<br />

denen der Gurt noch Rätsel auf -<br />

gibt.<br />

Safe (in der 1. Kolonne)<br />

Zum Schliessen wird das Gurtende<br />

mit der Plastikspitze ins Schloss eingefädelt.<br />

Dazu muss der unter starker<br />

Federspannung stehende Deckel um<br />

fast 45° angehoben werden. Zum Anspannen<br />

der Gurte genügt es, das<br />

Ende zu fassen und daran zu ziehen.<br />

Zum Verlängern muss die Klappe am<br />

Schloss angehoben werden. Das Oeffnen<br />

oder Ausfädeln geschieht ebenfalls<br />

durch einfaches Anheben der<br />

Klappe.<br />

Irvin (in der 2. Kolonne)<br />

Schliessen erfordert ein Zusammenstecken<br />

der Metallteile an den<br />

Gurtenden. Das zugespitzte Metallende,<br />

welches das Gütezeichen trägt,<br />

wird von unten in das andere, rahmenförmige<br />

Endstück eingefahren.<br />

Die Längenverstellung erfolgt mit<br />

einer Hand: Verkürzen durch Anziehen<br />

des Gurtendes, Verlängern<br />

durch Anheben der Verschlussklappe.<br />

Durch Aufkippen der Verschlussklappe<br />

lässt sich das Schloss mit<br />

einem Finger öffnen.<br />

Live (in der 3. Kolonne)<br />

Beim Zusammensetzen des Metallauf-Metall-Verschlusses<br />

darf der<br />

Schlossdeckel nicht gedrückt, sondern<br />

nur seitlich (!) angefasst werden, weil<br />

sich sonst der Deckel dieses Schiebeverschlusses<br />

nicht bewegen kann.<br />

Zum Verkürzen braucht man nur am<br />

freien Gurtende zu ziehen, zum Verlängern<br />

muss man jedoch die Schnalle<br />

in die Hand nehmen, senkrecht abwinkein<br />

und verschieben. Beim Oeffnen<br />

ist der kleine Pfeil zu beachten,<br />

der die Richtung anzeigt, in welcher<br />

der Deckel verschoben werden muss.<br />

Das Schloss öffnet sich aber auch<br />

beim kräftigen Aufkippen des Deckels.<br />

Klippan (in der 4. Kolonne)<br />

Zum Schliessen werden beide<br />

Metallenden zusammengesteckt und<br />

rasten hörbar ein. Verkürzt wird der<br />

Gurt durch Anziehen des freien Endes.<br />

Für das Verlängern fasst man die<br />

seitlichen Schiebetasten des Schlosses<br />

mit Daumen und Mittelfinger, drückt<br />

mit dem Zeigefinger auf die Schlosszunge<br />

und zieht das ganze Schloss von<br />

sich weg. Die Kraft eines Fingers genügt,<br />

um den Schlossdeckel beim<br />

Oeffnen anzuheben. S.<br />

Schliessen: Gehäuse (oben) immer seitlich anfassen und Metallstück des andern Gurtendes<br />

ins Gehäuse einschieben.<br />

Verkürzen: Freies Gurtende mit einer Hand ausziehen.<br />

Verlängern: Man nimmt die Schnalle in die Hand, winkelt sie ab und zieht sie (in Pfeilrichtung)<br />

von sich weg.<br />

Schliessen: Einfaches Zusammenstecken der beiden Metallenden, ohne Betätigung der seitlichen<br />

Schieber.<br />

Verkürzen: Freies Gurtende mit einer Hand ausziehen.<br />

Verlängern: Man fasst die seitlichen Griffe und drückt auf die Schlosszunge. Der Gurt läuft<br />

dann frei durchs Schloss.<br />

%^m<br />

**£•*"""**'•*'£"<br />

Zu unsern Bildern<br />

Aus optischen Gründen wurde das Schloss vor<br />

der Brust geschlossen, um die Funktion deutlich<br />

sichtbar zu machen. Beim Fahren mit angelegtem<br />

Gurt muss das Schloss aber seitlich am<br />

Körper anliegen!<br />

Oeffnen: An sich genügt schon ein leichtes Verschieben des Verschlussdeckels in der durch<br />

einen roten Pfeil angegebenen Richtung, anderseits öffnet sich der Gurt auch beim Aufklappen<br />

des Deckels.<br />

Oeffnen: Schlossdeckel lässt sich mit einem Finger anheben, worauf das Schloss aufspringt.<br />

9 2.<strong>1967</strong> Nr 6 ATrrnMmm nvvmt


USA:<br />

Sicherheitsnormen — ein Kompromiss<br />

Unmittelbar nach Erlass der neuen<br />

Sicherheitsnormen kam es innerhalb<br />

der National Traffic Safety Agency<br />

zu Auseinandersetzungen, die mit dem<br />

Rücktritt eines der leitenden technischen<br />

Berater der Behörde, des Ingenieurs<br />

William I.Stieglitz, endeten. In<br />

seinem Rücktrittsschreiben nahm<br />

Stieglitz kein Blatt vor den Mund.<br />

Unter anderem sagte er:<br />

«Die meisten Normen stellen lediglich<br />

eine offizielle Sicherheitsbescheinigung<br />

für Dinge dar, die man<br />

ohnehin bei den 1968er-Modellen gefunden<br />

hätte. In jedem einzelnen<br />

Anwendungsbereich bekennen sich<br />

die Normen zum niedrigsten Lei-<br />

Versicherungen als Verbündete<br />

der Autofahrer<br />

Schwedens Autofahrer haben einen<br />

mächtigen Verbündeten im Kampf gegen<br />

die steigenden Autoreparaturkosten<br />

erhalten.<br />

Als die Kosten für Autoreparaturen<br />

vor einigen Jahren scharf anstiegen,<br />

entschied sich die Versicherungsgesellschaft<br />

«Folksam», nach Möglichkeiten<br />

zu suchen, wie die Preise gesenkt werden<br />

können. Die Gesellschaft kaufte<br />

1964 eine Werkstatt in Vaexjoe (Südschweden),<br />

in der beschädigte Autos<br />

repariert wurden.<br />

Mit ihren 50 Angestellten stellt die<br />

Werkstatt nach Ansicht der Gesellschaft<br />

so etwas wie ein «Forschungsinstitut»<br />

dar. «Es ist die Hauptaufgabe<br />

der Werkstatt, zu prüfen, ob die Arbeitsmethoden<br />

in den zugelassenen<br />

Autowerkstätten die billigsten und besten<br />

sind», erklärte Kurt Johansson,<br />

der Leiter dieser Prüfstelle.<br />

«Wir versuchen, -iie Preise dieser<br />

Werkstätten zu kontrollieren, und<br />

wenn wir sie als zu hoch empfinden,<br />

bitten wir die Firmen, sie auf eine<br />

vernünftige Höhe zu setzen. Andernfalls<br />

verlieren sie einen grossen Kunden»,<br />

meinte Johansson.<br />

Im vergangenen Jahr habe die Gesellschaft<br />

fast 100 Millionen Schweizer<br />

Franken dadurch gespart, dass andere<br />

Werkstätten die von der «Forschungsstelle»<br />

der «Folksam» erprobten<br />

neuen Reparaturmethoden übernahmen.<br />

Dirk Svensson (UPI)<br />

Der Kampf um die Autosicherheitsnormen<br />

hat mit einem seltsamen Kompromiss<br />

geendet:<br />

• Washington hat nachgegeben,<br />

mehrere Normen gemildert, andere<br />

als Zwischenlösungen markiert und<br />

wieder andere vertag i, — aber Detroit<br />

ist noch unzufrieden; zur Stunde steht<br />

nicht einmal fest, ob Detroit auch<br />

weiterhin beteuern wird, einige der<br />

Sicherheitsnormen aus technischen und<br />

anderen Gründen ignorieren zu müssen;<br />

• Das Inkrafttreten der neuen Normen<br />

ist vom Herbst <strong>1967</strong> auf den 1.<br />

Januar 1968 verschoben worden; Detroit<br />

hält das für irrelevant;<br />

• Die neuen Sicherheitsvorrichtungen<br />

werden die Herstellungskosten um<br />

rund 60 Dollar pro Wagen erhöhen;<br />

«nach aussen» sieht man aber wenig;<br />

dem Publikum wird ein Mehrpreis<br />

aufgebürdet, aber scheinbar kein<br />

Mehrwert geboten. Das, so fürchtet<br />

Detroit, wird die Kauflust dämpfen.<br />

• Milderungen der ursprünglich zu<br />

harten Normen kommen den Ausländern<br />

zugute; Detroit hat — angeblich<br />

— das Nachsehen.<br />

Am wichtigsten ist, dass nach wie<br />

vor Ungewissheit besteht. Weder Detroit<br />

noch das Publikum sind im<br />

Bilde, wie die jetzt erlassenen Normen<br />

geändert und ergänzt werden sollen.<br />

Wer seinen Fabrikationbetrieb auf die<br />

Gesetze einstellt, die heute in den<br />

USA gelten, kann erleben, dass er in<br />

einigen Monaten weitere Umstellungen<br />

vornehmen muss. Für Detroit ist<br />

das schon unangenehm genug: Autofabriken<br />

im Ausland werden darüber<br />

noch weniger glücklich sein.<br />

Die National Traffic Safety Agency<br />

hat 20'Normen festgelegt; der Erlass<br />

von drei weiteren, ursprünglich vorgesehenen<br />

Normen ist bis auf weiteres<br />

zurückgestellt worden; daher wird es<br />

vorläufig noch keinen Zwang zum<br />

Einbau von Kopfstützen geben («technische<br />

und medizinische Unterlagen<br />

sind unzureichend»), ferner noch keine<br />

Normen, die sich auf die Reifen beziehen.<br />

Die übrigen Normen müssen,<br />

wie gesagt, bei allen neuen Autos erfüllt<br />

werden, die nach dem 1. Januar<br />

1968 in den USA verkauft werden.<br />

Die wichtigsten dieser Normen haben<br />

im wesentlichen den folgenden Inhalt<br />

(die technisch zum Teil sehr komplizierten<br />

Einzelheiten werden in der<br />

ersten Februarwoche im Federal Register<br />

veröffentlicht):<br />

Geltende Massnahmen<br />

Die nachstehend genannten Sicherheitsmassnahmen<br />

müssen uneingeschränkt<br />

und ohne Rücksicht auf die<br />

Herkunft der Fahrzeuge bis zum<br />

1. Januar 1968 getroffen sein.<br />

Knöpfe am Armaturenbrett. Sie<br />

sind so zu gruppieren, dass sie von<br />

dem im Sicherheitsgurt angeschnallten<br />

Fahrer bedient werden können.<br />

Zudem müssen sämtliche Knöpfe mit<br />

einer Aufschrift versehen sein, die ihre<br />

Funktion angibt (Standard Nr. 101).<br />

Positionen am Wählhebel. Die Stellungen<br />

des Wählhebels, mit dem das<br />

automatische Getriebe bedient wird,<br />

müssen von links nach rechts wie folgt<br />

USA:<br />

Krach im Hause der Sicherheit<br />

Von unserem USA-Korrespondenten<br />

SCHWEDEN:<br />

9 2.<strong>1967</strong> Nr 6<br />

stungsniveau der Autoindustrie in<br />

allen Ländern der Welt.»<br />

Mr. Stieglitz fügte hinzu, die Behörde<br />

habe seine Vorschläge ignoriert<br />

und ihn mehrfach überhaupt nicht zu<br />

Rate gezogen. Da er die endgültige<br />

Version nicht vor ihrer Bekanntgabe<br />

gesehen habe, könne er es nicht mit<br />

seinem Gewissen vereinbaren, dem<br />

Gremium noch weiter anzugehören.<br />

Dr. William Haddon, der Leiter der<br />

«National Traffic Agency», erklärte,<br />

Mr. Stieglitz habe «absolut unmögliche»<br />

Vorschläge unterbreitet, während<br />

das Gesetz der Agency die Verpflichtung<br />

auferlege, «vernünftige und<br />

praktische» Normen aufzustellen.<br />

Die «New York Times» ihrerseits<br />

charakterisiert Mr. Stieglitz als einen<br />

«Mann, der es ablehnt, von seinen<br />

Ueberzeugungen in Fragen der Sicherheit<br />

abzugehen».<br />

Hat Washington kapituliert?<br />

Mr. Stieglitz ist nicht der einzige,<br />

der die neuen Normen kritisiert. Die<br />

Autoindustrie hält sie im allgemeinen<br />

für zu rigoros, nimmt aber noch nicht<br />

offiziell Stellung, da ihre Sachverständigen<br />

noch mit dem Studium der<br />

technischen Details beschäftigt sind.<br />

Andere, vor allem Mr. Nader, sind<br />

der Ansicht, Washington habe kapituliert<br />

und den angeblichen «Forderungen<br />

und Drohungen» der Autoindustrie<br />

in den USA und im Ausland<br />

nachgegeben. Die Kritiker betonen, die<br />

Normen seien viel zu mild; drei der<br />

ursprünglichen Normen seien überhaupt<br />

aufgegeben worden; die zwanzig<br />

anderen seien vielfach abgeschwächt;<br />

sechs von ihnen seien Provisorien,<br />

und das ganze Sicherheitsgesetz<br />

trete mit mehrmonatiger Verspätung<br />

erst am 1. Januar 1968 in<br />

Kraft.<br />

Ernst Behrendt<br />

In Kürze<br />

Jugoslawien beabsichtigt, 10 000<br />

Personenwagen aus westeuropäischen<br />

Ländern einzuführen, um die steigende<br />

Nachfrage befriedigen zu können.<br />

Gleichzeitig soll damit dem Schwarzmarkthandel<br />

entgegengewirkt werden.<br />

angeordnet sein: P (Parklerstellung<br />

mit mechanischer Sperre); R (Rückwärtsgang);<br />

N (Leerlauf und Anlassen<br />

des Motors); D (Normalstellung für<br />

Vorwärtsfahrt mit automatischer Wahl<br />

der Untersetzung); L (für Steigungen<br />

und Gefälle). Vorgeschrieben wird ferner,<br />

dass in einer L-Stellung (z.B. L,<br />

L1, L 2) der Motor als Hilfsbremse<br />

verwendet werden kann (Standard<br />

Nr. 102).<br />

Scheibendefroster. Diese Ausrüstung<br />

wird nicht nur als obligatorisch erklärt,<br />

sondern, was wichtiger ist, es<br />

werden Minimalanforderungen an die<br />

Wirkung gestellt (Standard Nr. 103).<br />

Scheibenwischer. Die Wischer müssen<br />

mit zwei verschiedenen Arbeitsgeschwindigkeiten<br />

einschaltbar sein,<br />

damit bei sehr starkem Regen oder<br />

bei hohen Geschwindigkeiten die Sicht<br />

gewährleistet ist (Standard Nr. 104).<br />

Bremsen. Die Hand- oder Feststellbremse<br />

muss so bemessen sein, dass<br />

sie den Wagen an einer Steigung von<br />

30 %> am Anrollen hindert.<br />

Hydraulische Bremsen müssen zwei<br />

unabhängige hydraulische Systeme<br />

aufweisen. Am Armaturenbrett muss<br />

ein Signallicht angebracht werden, das<br />

Störungen im Bremssystem anzeigt<br />

Die an einem Fahrzeug verwendeten<br />

Leitungen für die Bremsflüssigkeit<br />

müssen unter verschiedenen Bedingungen<br />

geprüft werden und den SAE-<br />

Normen entsprechen (Standard Nrn.<br />

105/106).<br />

Blendendes Zubehör. Alle Teile, die<br />

den Fahrer blenden könnten, müssen<br />

aus seinem Blickfeld entfernt werden.<br />

Erwähnt werden: Scheibenwischerarme,<br />

Windschutzscheibenrahmen, Hupenring,<br />

Einfassungen von Rückspiegeln.<br />

Diese Vorschrift gilt auch für<br />

Lastwagen und Autobusse (Standard<br />

Nr. 107).<br />

Fortsetzung Seite 13<br />

Keine Pläne für den Aufbau einer<br />

eigenen Personenwagenproduktion hat<br />

zurzeit Ungarn. Wie die Regierungszeitung<br />

«Magyar Nemzet» schreibt, ist<br />

es realistischer, die Herstellung von<br />

Elektroteilen für die sowjetische Fahrzeugindustrie<br />

voranzutreiben.<br />

Die Volksrepublik China hat mit der<br />

Herstellung eines dreirädrigen Personenwagens<br />

begonnen. Der kleine Viersitzer,<br />

der vorläufig in bescheidener<br />

Serie von ein^r^P.ekinger Motorradfabrik<br />

gebaut wird, erreicht eine<br />

Höchstgeschwindigkeit Von rund 60<br />

km/h, konsumiert wenig Benzin und<br />

ist leicht zu fahren. Er ist vor allem<br />

dazu bestimmt, die Rikschas zu ersetzen,<br />

wie sie in einigen chinesischen<br />

Städten immer noch benutzt werden.<br />

In Deutschland haben sich verschiedene<br />

Firmen der Automobilindustrie<br />

zu einem härteren Kurs in ihrer<br />

Personalpolitik entschlossen. Dunlop<br />

entliess eine Anzahl «Bummelanten».<br />

Bei NSU wurde der Betrieb auf arbeitsmüde<br />

Beschäftigte durchleuchtet,<br />

was eine schlagartige Beflügelung des<br />

Arbeitseifers und ein Absinken des<br />

Krankenstandes zur Folge hatte.<br />

Nach erfolgreichen Versuchen der<br />

Bayerischen Motorenwerke hat sich<br />

die Münchner Polizei nunmehr entschlossen,<br />

den Verkehrsunterricht für<br />

Gastarbeiter allgemein, jedoch auf<br />

fakultativer Basis, einzuführen.<br />

In Japan sind soeben Leuchtregenschirme<br />

auf den Markt gebracht worden,<br />

die zur Erhöhung der Verkehrssicherheit<br />

beitragen sollen. Der Schirmrand<br />

ist auf einer Breite von 1,5 cm<br />

mit Leuchtfarbe bestrichen, die das<br />

Licht von Autoscheinwerfern auf eine<br />

Distanz von 150 m reflektiert.<br />

Nach dem Vorbild Schwedens bereitet<br />

gegenwärtig auch Island die Umstellung<br />

auf den Rechtsverkehr vor.<br />

Die neue Regelung soll im Frühjahr<br />

1968 in Kraft treten, d. h. ein halbes<br />

Jahr später als in Schweden.<br />

Nach Ansicht prominenter Verkehrsexperten<br />

und Psychologen ist das Verkehrsschild<br />

nur ein Notbehelf, der<br />

schon bald der Vergangenheit angehören<br />

wird. Die Zukunft aber gehört<br />

nach Auffassung der erwähnten Experten<br />

den farbigen Fahrbahnen und<br />

Fahrbahnmarkierungen. Versuche in<br />

den Vereinigten Staaten hätten gezeigt,<br />

dass diese Art Verkehrsregelung weit<br />

besser beachtet werde als Schilder.<br />

Lord Rootes, der Generaldirektor<br />

von Rootes Motors, wurde kürzlich<br />

wegen Geschwindigkeitsüberschreitung<br />

zu einer Busse in Höhe von 200<br />

Franken verurteilt. Der Angeklagte<br />

hatte sich schuldig bekannt.<br />

Parklerprobleme einmal anders — Die Fischer des spanischen Dorfes Cudillero haben alle<br />

Mühe, ihre Boote im Winter zu parkieren. Da der Hafen, in dem die. Boote vor den Stürmen<br />

Schutz finden, viel zu klein ist, müssen viele von ihnen bis weit ins Dorf hinein gezogen<br />

werden.<br />

(RDB-Bilcf)<br />

FRANKREICH:<br />

Personenwagenausstoss 1966 um<br />

nahezu 28% angehoben<br />

Die nunmehr im einzelnen vorliegenden<br />

Produktionsziffern der «Syndikatskammer<br />

de"r französischen Automobilindustrie»<br />

bestätigen die vor<br />

kurzem umrissenen Gesamtergebnisse<br />

des in jeder Hinsicht als Rekord jähr<br />

zu bewertenden Zeitabschnittes 1966<br />

(vgl. «AR>_ Nr. 3 vom 19. Januar <strong>1967</strong>).<br />

Der Sektor des Personenwagenausstosses,<br />

der uns hier besonders interessiert,<br />

zeigt im Vergleich zu den<br />

beiden Vorjahren nach einer im «Argus<br />

de l'autömobile» dieser Tage veröffentlichten<br />

Tabelle folgendes Bild:<br />

Marken u. Modelle Ausstoss Im Jahr<br />

1964 196S 1966<br />

CitroBn 404 67t 413 403 451S75<br />

2 CV 167 555 154 058 168 384<br />

Ami 6 121 819 158 067 180 085<br />

ID U. DS 19 U 21 85 379 89 314 99 561<br />

Panhard 24 29 924 11964 3 845<br />

Peugeot 254 94« 266 79g 338 846<br />

204 — 51 306 118 804<br />

403 53 371 27 296 18 307<br />

404 201 577 188 196 201 735<br />

Renault 452 008 479 707 66« 224<br />

4 191 900 207 776 258 896<br />

Dauphine 59 589 48 347 22 983<br />

8 . 187 254 99 956 84 758<br />

10 — 77 533 176 388<br />

Caravelle 13 265 7 325 4 880<br />

16 — 38 770 118 319<br />

Simca 276 605 237 486 327 433<br />

1000 113 818 118 655 174 068<br />

1300—1301 98 644 64 118 85 658<br />

1500—1501 64 143 54 713 67 707<br />

Diverse 343 406 1253<br />

Gesamtausstoss 1 388 583 1397 800 1785 631<br />

Der Gesamtausstoss von rd. 1,79 Mill.<br />

Einheiten entspricht einer Steigerung<br />

von 27,7 "h im Vergleich zu 1965. Von<br />

Die Aktionäre von AM warten noch<br />

immer auf den Silberstreifen am Horizont.<br />

Die letzte Generalversammlung<br />

am 1. Februar gab indessen noch wenig<br />

Anlass zu Optimismus. Das Quartal,<br />

das am 31. Dezember 1966 zu Ende<br />

ging, brachte einen Verlust von<br />

8 459 917 Dollar (ein Jahr zuvor hatte<br />

AM in dem entsprechenden Quartal<br />

einen Gewinn von 4 195 917 Dollar erzielt);<br />

dieser Verlust folgte einem Verlust<br />

von 12,6 Millionen Dollar für das<br />

Rechnungsjahr, das am 30. September<br />

1966 zu Ende gegangen war.<br />

Die Frage der Liquidität ist zwar im<br />

Augenblick wieder gelöst: AM hat von<br />

einem Bankenkonsortium einen kurzfristigen<br />

Kredit von 20 Millionen Dollar<br />

erhalten; indessen muss dieser Betrag<br />

— ebenso wie eine Anleihe von<br />

75 Millionen Dollar — schon am 31.<br />

Mai <strong>1967</strong> zurückgezahlt werden.<br />

AM wird auch weiterhin Autos herstellen;<br />

darauf lässt schon eine soeben<br />

abgeschlossene Werbekampagne<br />

schliessen, die 300 000 Dollar gekostet<br />

hat. Noch im Februar oder März wird<br />

AM drei neue Station-Wagon-Modelle<br />

herausbringen.<br />

Besonderes Gewicht will AM auf die<br />

Rationalisierung des Betriebes und<br />

eine Verringerung der Kosten legen.<br />

der Produktion wurden mehr als 1,05<br />

Millionen dem Binnenmarkt und<br />

708 000 dem Export zugeführt.<br />

In diesem Gesamtrahmen steht Renault<br />

mit einer Produktionswachstumsrate<br />

von 38,8 "/» weiterhin an der<br />

Spitze, diesmal aber nicht von Citroün<br />

(mit nur 9,3%), sondern von Simca,<br />

mit einer Erhöhung von 37,8 "/• auf<br />

dem Fuss gefolgt. Daraus kann man<br />

allerdings keinen andern Schluss ziehen<br />

als jenen, der sich aus den Ziffern<br />

der drei in unserer Tabelle enthaltenen<br />

Jahre ergibt: 1964 war für<br />

Simca ein Jahr der ausgesprochenen<br />

Rezession, während Citroen von 1964<br />

auf 1965 eine Wachstumskoeffizienten<br />

von immerhin 2,1 V» aufwies und also<br />

relativ bessere Ergebnisse erzielte als<br />

1965. In diesem Jahr war die Erzeugung<br />

der «Döschwo»-Modelle vaa<br />

13 400 Einheiten oder nahezu 9 •/• zurückgegangen.<br />

Das Modell, das auch 1966 den stärksten<br />

Absatz aufweist, ist nach wie<br />

vor das Renault-Modell R4, gefolgt<br />

von Peugeot 404 und den beiden Citroen-Modellen<br />

2 PS und Ami 6. Die<br />

unter 1000 cm» Hubraum aufweisenden<br />

Serienwagen stellen nach wie vor<br />

50 %> des Gesamtausstosses dar. Die<br />

stärkeren Wagen der Mittelklasse<br />

(über 1,6 Liter) wie Citroen ID und<br />

DS und Peugeot 404, erreichten dagegen<br />

nur 17 %> des Gesamtausstosses.<br />

Sie konnten aber ihren Marktanteil im<br />

Vergleich zu 1963 um rund 8,5 Vo erhöhen.<br />

Walter Bing<br />

Schatten über American Motors<br />

Beteiligung an Rennen als Absatzlokomotive?<br />

Von unserem Korrespondenten<br />

Es ist vorgesehen, durch entsprechende<br />

Massnahmen bis zu 30 Arillionen<br />

Dollar im Jahr einzusparen. Die Produktionseinschränkungen<br />

haben zur<br />

Entlassung von Tausenden von Arbeitern<br />

geführt; trotz der geplanten Betriebseinschränkungen<br />

beabsichtigt AM<br />

nicht, noch weitere Arbeiter zu entlassen.<br />

Die Leitung ist sich darüber im<br />

klaren, dass Sparen allein nicht zur<br />

Gesundung des Betriebes führen kann;<br />

das können nur positive Massnahmen,<br />

die die Kauflust beleben. Hier plant<br />

AM zweierlei:<br />

• Die Firma wird sich, zum ersten<br />

Male überhaupt, an Rennen beteiligen,<br />

und zwar zunächst an einem kanadischen<br />

Strassenrennen.<br />

• Sie wird wieder einmal versuchen,<br />

das «Image» des Rambler i.u<br />

ändern. Sie wird jetzt beim Rambler<br />

American nicht mehr die Idee des<br />

Sportlichen in den Vordergrund zu<br />

stellen versuchen, sondern den niedrigen<br />

Preis. Zwischen dem Preis der<br />

kleinen importierten Wagen und dem<br />

der preisgünstigsten Modelle von GM,<br />

Ford und Chrysler klafft eine Lücke.<br />

Diese Lücke soll der Rambler American<br />

ausfüllen. Ernst Behrendt


Schlaf und Erwachen am Steuer<br />

Dass man am Lenkrad bei voller<br />

Fahrt auch am Tage einschlafen kann,<br />

hängt oft gar nicht mit der langen<br />

Fahrstrecke zusammen, die man<br />

ununterbrochen zurückgelegt hat.<br />

Während der Hauptreise-Saison mag<br />

das Nichtanhaltenwollen zwar eine der<br />

Hauptursachen für das Einschlafen<br />

am Lenkrad sein. Es gibt aber noch<br />

viele alltägliche. Fälle, wo ein Lenker<br />

in übermüdeter Verfassung startet<br />

und während einer kurzen routine-<br />

massigen Fahrt vom Schlaf übermannt<br />

wird.<br />

Man muss sich dieser Gefahr bewusst<br />

bleiben, auf die ersten Anzeichen achten,<br />

und Gegenmassnahmen treffen<br />

solange man sich noch dazu aufraffen<br />

kann.<br />

Zu diesen Anzeichen gehört das<br />

Dösen oder der halbschlafähnliche<br />

Zustand, wo man noch alles zu sehen<br />

und zu hören vermeint, aber schon<br />

nicht mehr in der Lage ist, das Gesehene<br />

und Gehörte als Warnung aufzufassen.<br />

Verdächtige Fahrweise — Mitten auf der Strasse kommt der kleine Wagen dem Verkehr entgegen.<br />

Kein Fluchtweg steht dem Entgegenkommenden offen. Er hupt lang und laut.<br />

Vom Hupen erwacht — Aus dem Dosen aufgeschreckt, reisst der Fahrer den Wagen herum.<br />

Seine Reaktion war falsch und' heftig zugleich. <<br />

Fährt auf der Strassenmitte...<br />

Ganz automatisch versucht man<br />

sich das Fahren zu erleichtern. Auf<br />

der Strassenmitte ist Platz! Dadurch<br />

bringt man aber andere, entgegenkommende<br />

und überholende Wagen<br />

in unmittelbare Gefahr. Das Tempo<br />

wird verlangsamt und richtet sich<br />

nach einem Fahrgeräusch, das den<br />

Einschlafenden nicht stört, sondern in<br />

zunehmenden Masse einlullt. Der<br />

Druck aufs Gaspedal entspricht etwa<br />

noch dem Gewicht des Fusses und die<br />

Arme hängen bleischwer an den<br />

Lenkradspeichen. Der Körper neigt<br />

zur Seite, der Kopf nach vorn, die<br />

Augenlider flimmern und die Zigarette<br />

fällt aus dem Mund.<br />

...erschrickt...<br />

Jede Störung dieses Dämmerzustandes<br />

bewirkt ein nervöses Erschrecken.<br />

Ein Hupsignal, eine Aenderung des<br />

Fahrgeräusches, ein Schlag am Lenkrad,<br />

eine Erschütterung des Körpers<br />

können genügen. Daraufhin folgt prompt<br />

irgendeine unbeherrschte Reaktion,<br />

die nur zufällig richtig sein kann,<br />

meist aber falsch ist, weil sie zu rasch<br />

und zu heftig erfolgt. Man reisst das<br />

Lenkrad herum, man verwechselt Gas<br />

und Bremse, führt aber die Bewegung<br />

nicht sanft sondern schockartig aus.<br />

...und beherrscht den Wagen nicht mehr.<br />

Nur wenige Wagen verzeihen eine<br />

so unzweckmässige Reaktion an der<br />

Lenkung und an den Pedalen. Der<br />

aufgeschreckte Fahrer wird niemals<br />

so blitzschnell in der Lage sein, den<br />

Fehler mit Umsicht zu korrigieren. Zu<br />

spätes Gegensteuern, Lenken statt<br />

Danke vielmol und en Gruess deheime...<br />

Er steigt aus, als befinde er sich weitab vom drängelnden Verkehr, auf dem Vorplatz<br />

eines Landhauses. Man kann sich wirklich fragen, ob Dankesbezeigung und Gruss<br />

unbedingt beim Aussteigen und nicht schon kurz vor dem Anhalten abgestattet werden<br />

können. Einem Nichtautofahrer kann man diese Freundlichkeit, die so viel Aerger<br />

verursacht, noch verzeihen. Die Unsitte, mitten im Verkehr, bei grünem Licht, sich<br />

noch umständlich zu verabschieden, trifft man aber auch unter Wagenbesitzern.<br />

(Zeichnung W. Beutler, Bern)<br />

Fahren mit Spikes-Reifen in Europa<br />

Spikes-Reifen können im Winter 1966/<br />

67 in den Hauptreiseländern wie folgt<br />

verwendet werden:<br />

Belgien<br />

Keine gesetzlichen Vorschriften.<br />

Danemark<br />

Keine gesetzlichen Vorschriften.<br />

Deutschland<br />

Spikes-Reifen dürfen in der Zeit vom<br />

Bremsen, Bremsen statt Lenken, Gas<br />

statt Bremsen, Bremsen statt Gas: alle<br />

diese Möglichkeiten würden bei richtiger<br />

Koordination das Unheil verhüten.<br />

Aber man ist dazu eben doch noch<br />

nicht wach genug. Der Wagen ist sich<br />

selbst überlassen.<br />

-nn.<br />

15.10.1966 bis 30.4.<strong>1967</strong> benützt werden.<br />

Dies gilt jedoch nur für Personenwagen<br />

sowie für andere Fahrzeuge mit<br />

einem Gesamtgewicht bis 2,8 t.<br />

Frankreich<br />

Die Verwendung von Spikes-Reifen für<br />

Automobile - ohne Angabe des Fahrzeuggewichtes<br />

- ist vom 1.12.1966 bis<br />

15. 3. <strong>1967</strong> gestattet.<br />

Italien<br />

Verwendung dieser Reifen ist vom 1.10.<br />

1966 bis 30. 3.<strong>1967</strong> mit Beschränkung der<br />

Höchstgeschwindigkeit auf 130 km/h erlaubt.<br />

'<br />

Jugoslawien<br />

Keine gesetzlichen Vorschriften.<br />

Luxemburg<br />

Keine gesetzlichen Vorschriften, Verwendung<br />

ist erlaubt.<br />

Niederlande<br />

keine gesetzlichen Vorschriften, Verwendung<br />

ist erlaubt.<br />

Norwegen<br />

Die Benützung von Spikes-Reifen ist auf<br />

allen Strassen erlaubt.<br />

Oesterreich<br />

Keine besonderen Bestimmungen, die<br />

Benützung dieser Reifen ist als Gleitschutzvorrichtung<br />

ohne zeitliche Begrenzung<br />

gestattet.<br />

Schweden<br />

Verwendung von Spikes-Reifen<br />

Einschränkung erlaubt.<br />

ohne<br />

Schweiz<br />

Spikes-Reifen dürfen vom 15.10.1966 bis<br />

30.4.<strong>1967</strong> auf allen Strassen gefahren<br />

werden. Wo Schneeketten vorgeschrieben<br />

sind, müssen auch die Spikes-Reifen<br />

mit solchen ausgerüstet werden.<br />

Beherrschung verloren — Noch immer nicht gefasst, aber vom Schrecken ergriffen verliert<br />

der Aufgewachte die Beherrschung des Wagens und nimmt Kurs auf die Barrikade der<br />

Alleebäume.<br />

Salto — Zwischen zwei Bäumen glücklich durchgekommen, überschlägt sich der Wagen<br />

zweimal auf dem Acker und kommt auf dem Dach zur Ruhe. Gesehen auf einer schnurgeraden<br />

französischen Strasse mit wenig Verkehr.<br />

(Photos Verkehr im Bild)<br />

Spanien<br />

Keine gesetzlichen Vorschriften, Verwendung<br />

ist erlaubt.<br />

Mit einem Minimum an Wartung<br />

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vergleichbar - leistet der Motor Ihres Wagens seinen Dienst,<br />

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E. Göttl, Nacht E Oberholzer. Präzisions-Werkstätte für Automobile, Burgstrasse 106a, Tel 071 27 27 17<br />

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Wieviel kostet der Liter Super?<br />

Die Frage nach dem Tankstellenpreis<br />

von Superbenzin ist keineswegs<br />

so banal, wie es auf Anhieb scheinen<br />

mag. Ein Fernsehquizmaster könnte<br />

mit ihr wohl manchen Autofahrer in<br />

Verlegenheit bringen. Man unternehme<br />

einige Stichproben im Bekanntenkreis:<br />

Bald wird man feststellen, dass der<br />

eine oder andere Superbenzin tankende<br />

Mitautomobilist noch gar nicht gemerkt<br />

hat, dass dieses vielbegehrte<br />

Nass seit einigen Wochen um einen<br />

Rappen teurer ist.<br />

*<br />

Superbenzin der bekannten Marken<br />

kostet heute durchwegs 62 Rappen<br />

(Normalbenzin kostet 57 Rappen, wobei<br />

diese Preise für Basel und das<br />

Südtessin um einen Rappen tiefer, in<br />

den Berggebieten um einen Rappen<br />

höher festgelegt sind). Ausnahmen bilden<br />

u. a. die Migrol-Genossenschaft,<br />

deren Superbenzin nach wie vor zu 57<br />

Rappen verkauft wird, und die Coop-<br />

Tankstellen, wo das Superbenzin zu 56<br />

und das Normalbenzin zu 53 Rappen<br />

erhältlich ist.<br />

Bis zum November 1966 hatte man<br />

einzig bei den Mischsäulen von BP,<br />

Avia usw. für die höchste Qualitätsstufe<br />

(reines Superbenzin) 62 Rappen<br />

bezahlen müssen, während der Preis<br />

bei den andern Marken 61 Rappen<br />

betragen hatte.<br />

Wann kam es zum Preisaufschlag?<br />

Am 5. November vergangenen Jahres<br />

versandte die Esso an ihre Tankstellenhalter<br />

ein Rundschreiben, in<br />

dem ein Preisaufschlag um einen Rappen<br />

bekanntgegeben wurde, und zwar<br />

mit Beginn der übernächsten Lieferung.<br />

Bei den Esso-Tankstellen trat<br />

dieser Aufschlag nun zu unterschiedlichen<br />

Zeitpunkten nach und nach in<br />

Kraft. Per 1. Dezember wurde auch<br />

bei Shell ein Preisaufschlag beschlossen,<br />

und alsbald ergriffen auch die andern<br />

an der Erdölvereinigung beteiligten<br />

Markenbenzinfirmen diese Massnahme.<br />

Die neuen Preise spielten sich<br />

teilweise allerdings erst im Januar ein.<br />

In der Erdölvereinigung, deren Mitglieder<br />

schätzungsweise etwa 85 °/o des<br />

Benzinhandels in der Schweiz tätigen,<br />

sind ausser Migrol und Coop nur einige<br />

kleinere Aussenseitermarken, wie<br />

City und Spurt,'nicht vertreten.<br />

Warum wurde der Preis hinaufgesetzt?<br />

Zur Beantwortung dieser Frage<br />

nannte uns der Leiter der Erdölvereinigung,<br />

Dr. Maurer, folgende Gründe:<br />

Der Treibstoff wird bekanntlich<br />

per Tankwagen zu den einzelnen Verteilstellen<br />

transportiert. Die fiskalische<br />

Verteuerung des Dieselöls hat zu einer<br />

Erhöhung der Transportkosten geführt.<br />

Ausserdem sind auch die SBB-<br />

Frachten um 4 bis 5 %> teurer geworden.<br />

Ferner haben die steigenden<br />

Biutf*<br />

M^^fffF** Wm<br />

Zürichs erfolgreiches<br />

Park and Ride<br />

Der nun bereits traditionelle Pendelverkehr<br />

zwischen einigen Auffang-<br />

Parkplätzen am Stadtrand und der<br />

verkehrsüberlasteten City, wie ihn die<br />

Sektion des TCS in Verbindung mit<br />

der Verkehrspolizei während der Vorweihnachtstage<br />

betreibt, hat im vergangenen<br />

Dezember einen neuen Höhepunkt<br />

seiner ständig steigenden Erfolgskurve<br />

erklommen. Von den drei<br />

Parkplätzen am Mythenquai, am Zürichhorn<br />

und beim Hallenstadion wurden<br />

während dieser neuen Betriebsperiode<br />

nicht weniger als 31 241 Personen<br />

per Bus und Limmatschiff nach<br />

dem Stadtinnern befördert. Dies bedeutet<br />

gegenüber dem Vorjahr eine<br />

Steigerung um beinahe 60 %>.<br />

Es wird in Verkehrskreisen eben<br />

doch von Jahr zu Jahr besser bekannt,<br />

dass es in Festzeiten ratsam ist, seinen<br />

Wagen an der Peripherie der<br />

Stadt stehen zu lassen und das Zentrum<br />

mit einem öffentlichen Verkehrsmittel<br />

anzusteuern.<br />

V<br />

Die Strassenverkehrshga<br />

des Kantons Bern tagte<br />

Die »Delegierten dieses Dachverbandes<br />

der am Strassenverkehr interessierten<br />

Organisationen trafen sich in<br />

Bern zur Behandlung der statutarischen<br />

Geschäfte und aktuellen Tagesfragen,<br />

Lebhaftes Interesse brachte<br />

«die Versammlung der bevorstehenden<br />

Revision des Dekretes über die Besteuerung<br />

der Motorfahrzeuge entgegen.<br />

Weitere Voten betrafen die<br />

Haftbarkeit des Staates bei Wildschäden<br />

und die unbefriedigenden Erfahrungen<br />

mit dem Entzug des Führerausweises<br />

durch die Administrativbehörde.<br />

Ein wohlfundiertes Referat<br />

von Kantonsoberingenieur G. Bachmann<br />

über «Strassenbauprobleme im<br />

Kanton Bern» — illustriert durch<br />

Lichtbilder — beschloss die Tagung.<br />

Seitlich offen — Der Signalwagen ist (ähnlich Flaschentransportwagen) seitlich aufmachbar,<br />

damit die Signaltafeln bequem herausgenommen und hineingestapelt werden können.<br />

(Photos Ernst Baumann)<br />

In Spiegelschrift — Die neuen Polizeiwagen<br />

sind auch in Spiegelschrift bezeichnet. Dies<br />

ermöglicht es den vorausfahrenden Automobilisten,<br />

die Schrift im Rückspiegel zu lesen.<br />

Lohnkosten und die Verteuerung des<br />

Kredites (die Treibstoffimporteure treten<br />

gegenüber der Zollverwaltung als<br />

Kreditgeber auf) ebenfalls zur Preiserhöhung<br />

beigetragen.<br />

In diesem Zusammenhang sei wieder<br />

einmal darauf aufmerksam gemacht,<br />

dass die meisten der weitverbreiteten<br />

Wagentypen nicht auf Supertreibstoff<br />

angewiesen sind: Immer<br />

noch tanken zahlreiche Autofahrer<br />

unnötigerweise das teurere Benzin,<br />

obwohl sie nun pro Liter fünf Rappen<br />

einsparen könnten! g.<br />

Spezialfahrzeuge der Berner Autobahnpolizei<br />

Die Berner Autobahnpolizei ist mit<br />

speziell auf ihren Einsatzzweck hin<br />

konzipierten Fahrzeugen ausgerüstet.<br />

Der Mowag-Signalwagen enthält 48<br />

grosse Signale mit allen notwendigen<br />

Blinkern und Lampen für die Absicherung<br />

von Verengungen, Umleitungen<br />

usw. Ferner sind in ihm Pionierund<br />

Rettungsmaterial sowie eine Lautsprecheranlage<br />

untergebracht, und auf<br />

seinem Dach ist ein ausfahrbarer Mast<br />

mit rotierender Gelbleuchte montiert.<br />

Auf den neuen mausgrau und signalrot<br />

gespritzten Patrouillenwagen BMW<br />

2000 ist die Aufschrift Polizei auch in<br />

Spiegelschrift aufgemalt. Dies zwecks<br />

besserer Lesbarkeit im Rückspiegel<br />

der von ihnen «verfolgten» Wagen, o<br />

Eine kranke Bahn soll saniert werden — Zurzeit werden die unerfreulichen Verkehrsverhältnisse<br />

bei der Bremgarten-Wohlen-Bahn im Aargau viel diskutiert, wobei feststeht, dass die<br />

unvermeidliche Sanierung auf jeden Fall teuer zu stehen kommen wird. Dennoch wird das<br />

Problem nicht endgültig aus der Welt geschafft; es wird sich vielmehr um eine auf 25 Jahre<br />

befristete Notlösung handeln. Gerade bei dieser Stelle beim Bahnübergang im Reppischhof<br />

werden die Automobilisten noch lange grosse Vorsicht aufwenden müssen, denn dieser<br />

gefährliche Punkt — Schauplatz vieler Unfälle — soll nicht in die Sanierung einbezogen<br />

werden.<br />

(Comet-Photo)<br />

AUS DER INNERSCHWEIZ:<br />

o „ ' -V ' •-<br />

Projektionswettbewerb<br />

Lorzentobelbrücke<br />

abgeschlossen<br />

Der Projektionswettbewerb für eine<br />

neue Lorzentobelbrücke wurde kürzlich<br />

abgeschlossen. Den 1. Preis erhielt<br />

eine Architektengemeinschaft aus<br />

Küssnacht a. R. und Luzern.<br />

Die Ueberbrückung der Lorze bei<br />

Cham umfasst zwei Brückenobjekte,<br />

die eigentliche Lorzentobelbrücke und<br />

die Unterführung der Kantonsstrasse<br />

126a. Beide haben vier richtungsgetrennte<br />

Fahrbahnen und zwei erweiterte<br />

Standspuren. Jedes Brückenobjekt<br />

besteht eigentlich aus zwei<br />

Brücken, weil die Fahr- und Standspuren<br />

durch ein eigenes Brückenbauwerk<br />

abgetrennt sind. Die neue Brücke<br />

wird nach einer modernen Baumethode<br />

(im sog. Taktverfahren) erstellt,<br />

wodurch bedeutend Zeit gespart<br />

und eine Kostensenkung erzielt werden<br />

kann. Wann mit dem Bau der<br />

dringend benötigten Lorzentobelbrücke<br />

begonnen wird, steht im Moment<br />

noch nicht fest. Die Kommission<br />

Hürlimann glaubt, dass dies im Jahre<br />

1971 der Fall sein wird, doch muss zuerst<br />

noch der Bundesrat seine Einwilligung<br />

dazu geben. Durch die neue<br />

Lorzentobelbrücke wird ein gefürchteter<br />

Engpass im zugerischen Kantonsstrassennetz<br />

verschwinden. hm<br />

Weniger Verletzte in Schaffhausen<br />

Die Zahl der statistisch erfassten<br />

Unfälle auf Schaffhauser Stadtgebiet<br />

betrug 1966 231, gleich wie im Vorjahr.<br />

Bei diesen Verkehrsunfällen wurden<br />

112 Personen verletzt, gegenüber 130<br />

im Vorjahr. Leider forderte der Strassenverkehr<br />

auf dem Stadtgebiet im<br />

Berichtsjahr zwei Todesopfer (1965:<br />

eines).<br />

Auch in Schaffhausen konnte ein direkter<br />

Zusammenhang zwischen dem<br />

Ablauf der Witterung und dem Unfallgeschehen<br />

festgestellt werden. Die<br />

unfallfreien Zyklen standen unter dem<br />

Einfluss der sogenannten Hochdruckzonen,<br />

und an den unfallreichsten Ta-<br />

gen herrschte Niederdruck. Bemerkenswert<br />

- dürfte auch sein, dass der<br />

Samstag mit 54 Unfällen der unfallreichste<br />

Tag war, während es im Vorjahr<br />

mit 40 Unfällen der Dienstag gewesen<br />

war.<br />

wi<br />

Neuer Dienstzweig beim BfU:<br />

Verkehrserziehung<br />

Im Rahmen des Ausbaus ihrer Tätigkeit<br />

ist bei der Schweizerischen<br />

Beratungsstelle für Unfallverhütung in<br />

Bern eine Abteilung für Verkehrserziehung<br />

geschaffen worden. Die Leitung<br />

dieses neuen Dienstzweiges übernimmt<br />

Dr. rer. pol. Kurt Wegmüller,<br />

bisher Chef der Abteilung Rechtsdienst<br />

und Verkehr des Automobilclubs<br />

der Schweiz.<br />

Seh.<br />

Luft-AutQfährbetneb<br />

England-Schweiz war<br />

unrentabel<br />

Die Fluggesellschaft British United<br />

Air Ferries hat ihre regelmässigen<br />

Flüge mit Luftautofähren von England<br />

nach Basel-Blotzheim und nach<br />

Genf-Cointrin überraschend eingestellt.<br />

Die speziellen Flugmaschinen,<br />

die jeweils nebst Passagieren vier<br />

oder fünf Wagen über den Kanal und<br />

quer über Frankreich flogen, sollen<br />

inskünftig nur noch auf kürzeren<br />

Strecken eingesetzt werden. Die Nachfrage<br />

englischer Autotouristen, die auf<br />

diesem schnellsten Wege in die<br />

Schweiz gebracht werden wollten,<br />

hatte in letzter Zeit — wohl nicht zuletzt<br />

der Devisenbeschränkungen wegen<br />

— nachgelassen. Die Fluglinien<br />

nach Basel und Genf waren aber ohnehin<br />

nie rentabel gewesen und mit<br />

ihnen fünf andere Verbindungen, die<br />

ebenfalls aufgegeben wurden. Daran<br />

konnte auch eine Delegation der Flughafendirektion<br />

Basel—Mülhausen, welche<br />

die British United Air Ferries zu<br />

einer «Umkehr nach Basel» bewegen<br />

wollte, nichts ändern. Ob die Schweiz<br />

als Ferienland etwas von ihrem Prestige<br />

eingebüsst hat, weil sie nun nicht<br />

mehr am Netz dieses Transportdienstes<br />

«mit dem Auto durch die Luft»<br />

angeschlossen ist? g.<br />

Schwyzer Bauvolumen <strong>1967</strong>:<br />

27 Millionen<br />

Das Bauvolumen <strong>1967</strong> für den Nationalstrassenbau<br />

im Kanton Schwyz ist<br />

auf 27 Millionen Franken festgesetzt<br />

worden. Hieran leistet der Kanton einen<br />

Anteil von 8 °/o oder von rund 2,16<br />

Millionen Franken. 22 Millionen des<br />

Volumens entfallen auf den Weiterbau<br />

der N 3 ab Zürcher Kantonsgrenze<br />

Richtung Chur, damit das wichtige<br />

Teilstück von Richterswil bis Pfäffikon<br />

sobald als möglich durchgehend<br />

befahrbar wird. 5 Millionen Franken<br />

entfallen auf gewisse Bauten der N4,<br />

die von der Äxenstrasse über Brunnen,<br />

Seewen, Arth und Immensee<br />

nach der Zuger Kantonsgrenze führen<br />

wird.<br />

Für den Ausbau der Talstrassen ist<br />

im diesjährigen Bauvolumen eine Summe<br />

von 5*75 Millionen vorgesehen, und<br />

zwar vor allem für denjenigen der<br />

Schlagstrasse in Schwyz, für die Verkehrssanierung<br />

in Biberbrugg sowie<br />

den Ausbau der Strasse von Sehindellegi<br />

nach Samstagern. ag.<br />

Bezirksgericht Kreuzungen<br />

sprach Tierfreundin frei<br />

Immer wieder werden durch Tiere<br />

Verkehrsunfälle verursacht, und in<br />

vielen Fällen kann der Tierhalter<br />

nicht eruiert oder zur Verantwortung<br />

gezogen werden. Man braucht kein<br />

besonderer Tierfreund zu sein, um<br />

beim Anblick eines vor dem Auto in<br />

die Fahrbahn springenden Hundes oder<br />

einer Katze unwillkürlich «lebensrettend»<br />

zu reagieren, was sich jedoch<br />

oft verhängnisvoll auswirken kann.<br />

Das bewies einmal mehr folgendes<br />

Beispiel, das uns aus der Ostschweiz<br />

gemeldet wurde:<br />

Eine junge Frau aus Arbon fuhr in<br />

Begleitung einer Mitfahrerin mit dem<br />

Auto auf der Staatsstrasse von Langrickenbach<br />

gegen Zuben durch Herrenhof,<br />

und zwar mit einer massigen<br />

Geschwindigkeit von etwa 50 Stundenkilometern.<br />

In der unteren Linkskurve,<br />

ca. 2 m vor einem Elektromast<br />

der Elektra Langrickenbach-Herrenhof,<br />

sprang plötzlich von links eine<br />

Katze über die Strasse und dann wie-<br />

Welteres Beispiel eines durch Haustier verursachten<br />

Unfalls — Wegen eines Hundes<br />

kam es am Mittwoch der vergangenen Woche<br />

bei Dietikon zu einem Verkehrsunfall, der<br />

zwei Verletzte forderte. Der Unfall ereignete<br />

sich, als der Vierbeiner plötzlich auf die<br />

Strasse sprang und dadurch die Lenkerin<br />

eines Personenwagens zu brüskem Bremsen<br />

veranlasste. Der Wagen geriet aufs Trottoir,<br />

wo eine Frau verletzt wurde, prallte gegen<br />

einen Pfosten und kam schliesslich aufs Dach<br />

zu liegen.<br />

(Comet-Photo)<br />

der zurück. Die Fahrerin bremste sofort<br />

und steuerte ihr Auto nach<br />

rechts, um das Tier nicht zu überfahren.<br />

Dabei stiess sie — Zufälle tragen<br />

fast bei allen Unfällen eine wesentliche<br />

Schuld — mit ihrem Wagen an<br />

einen hölzernen Leitungsmast. Dieser<br />

wurde in Bodenhöhe geknickt und fiel<br />

auf die Strasse. Er war bereits morsch.<br />

Dadurch entstand für etwa 30 Abonnenten<br />

ein Stromunterbruch von 2V2<br />

Stunden und ein Sachschaden von ca.<br />

2500 Franken.<br />

Die nicht vorbestrafte Frau, die<br />

einen untadeligen Ruf besitzt und lediglich<br />

das Kätzchen nicht überfahren<br />

wollte, war vom Staat und der Elektra<br />

Langrickenbach-Herrenhof wegen<br />

fahrlässiger Störung eines Betriebes,<br />

welcher der Allgemeinheit dient, angeklagt<br />

worden, und die Staatsanwaltschaft<br />

beantragte die Verfügung einer<br />

Busse von 60 Franken samt den Verfahrens-<br />

und Gerichtskosten.<br />

Erfreulich ist nun die Reaktion des<br />

Bezirksgerichtes Kreuzungen, die in<br />

diesem Falle möglich war: Es fand in<br />

dem Hergang des Unfalls keine Fahrlässigkeit,<br />

da die "Fahrerin erfreulicherweise<br />

das Kätzchen nicht überfahren<br />

wollte, und sprach die Frau für<br />

ihre tierfreundliche Tat von jeder<br />

Schuld und Strafe frei. fb.<br />

9 2.<strong>1967</strong> Nr 6<br />

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OderVW's. Warum?<br />

Nun - gerade seine Form ist wirklich<br />

von funktioneller Schönheit. Und<br />

überflüssige Kinkerlitzchen gibt es bei<br />

ihm nicht.<br />

So hat alles am VW seinen Sinn<br />

und Zweck, funktioniert erstklassig und<br />

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Was ich aber am meisten an ihm<br />

schätze: Bei all seiner technischen<br />

Perfektion hat der VW Persönlichkeit.<br />

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Mit andern Worten 2war. als wir sie sonst gebrauchen, bestätigt Herr Meier die Gültigkeit der technischen Konzeption<br />

des VW- Heckmotor, direkter Antrieb, Luftkühlung, Torsionsstab-Federung, einzeln aufgehängte grosse Räder und Plattformchassis.<br />

Seine Worte bestätigen aber auch die Ideen, die hinter derVW-Konzeption stehen Schönheit, wenn sie sinnvoll ist<br />

Wirtschaftlichkeit, und in jede Planung einbezogen. Der Gedanke an die Menschen., die den VW fahren werden.<br />

VW's sind in der Seh weiz gut aufgehoben.<br />

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9.2.<strong>1967</strong> Nr. 6


Dritter Sieg Clarks in Neuseeland<br />

Debüt mit Sieg — Mit dem neuen Ferrari 330/P 4, den wir auf Seite 21 der vorliegenden «AR»-Nr. beschreiben, hat Ferrari das 24-Stunden-<br />

Rennen von Daytona in Florida gewonnen. Sieger wurden Bandini/Amon vor Scarfiotti/Parkes. Unsere Aufnahme zeigt Scarfiotti im vergangenen<br />

Dezember anlässlich eines Trainings auf der Junior-Rundstrecke von Monza.<br />

(Photo Franco Varisco)<br />

Ferrari und Porsche triumphieren in Daytona<br />

Bandini-Amon, Scarfiotti-Parkes und Rodnguez-Guichet (alle Ferrari) siegen vor den beiden<br />

Porsche von Siffert-Herrmann und Steinemann-Spoerry - Schwere Niederlage von Ford<br />

Ferrari hat sich für die im Juni<br />

1966 anlässlich des 24-Stunden-Rennens<br />

von Le Mans erlebte schwere<br />

Niederlage gerächt. Drei seiner Fahrzeuge<br />

haben über das vergangene<br />

Wochenende beim amerikanischen 24-<br />

Stunden-Rennen von Daytona in Florida<br />

die drei ersten Plätze belegt. Die<br />

grossen Geschlagenen der Schlacht von<br />

Daytona sind die Ford Mark II mit<br />

Siebenlitermotor: von den sechs gestarteten<br />

Mark II erreichte nur ein<br />

einziger, weit abgeschlagen, das Ziel.<br />

Die europäische Aütomobiltechnik<br />

erlebte in Daytona einen wahren<br />

Triumph: hinter den drei Ferrari gingen<br />

die beiden nächsten Plätze an<br />

Porsche und erst an sechster Stelle<br />

folgte ein FOrd, nämlich der als Sportwagen<br />

homologjerte QT 40 mit 4,7-<br />

Liter-Motör, Der;einzige Ueberlebende<br />

der Ford-SLeijehiifer-Wmkda (Mark II)<br />

belegte den siebenten Platz.<br />

Triumph von Ferrari und Porsche<br />

Die beiden Ferrari P 4 mit Vierlitermotor<br />

(drei Ventile pro Zylinder,<br />

indirekte Benzineinspritzung) belegten<br />

mit den Fahrerteams Lorenzo Bandini/<br />

Chris Amon und Lodovico Scarfiotti/<br />

Mike Parkes die beiden ersten Plätze<br />

des Gesamtklassements. Dahinter<br />

folgte der letztjährige Ferrari P 3 des<br />

North American Racing Teams mit<br />

Pedro Rodriguez und Jean Guichet,<br />

die in den letzten Stunden des Rennens<br />

wegen eines Schadens an der<br />

Kraftübertragung viel Terrain einbüssten.<br />

Dass Porsche seine Wagen bei 12-<br />

und 24-Stunden-Rennen unter den<br />

vier bis fünf ersten des Gesamtklassements<br />

zu placieren vermag, gehört<br />

bei der legendären Zähigkeit der deutschen<br />

Zweiliter zur Tagesordnung.<br />

Diesmal aber sind die guten Resultate<br />

des Hauses in Zuffenhausen für die<br />

Schweizer Rennsportfans mit einer besonderen<br />

Ueberraschung verbunden:<br />

der viertklassierte'Porsche wurde von<br />

Joseph Siffert und von Hans Herrman<br />

gefahren, während sich auf dem folgenden<br />

Porsche Dieter Spoerry und<br />

Rico Steinemann abwechselten. Drei<br />

Schweizer haben also zwei der fünf<br />

bestklassierten Wagen gesteuert.<br />

Wahrlich, in Sachen Autosport machen<br />

die Eidgenossen eine gute Figur ...<br />

Routiniers kamen zum Zuge<br />

Chris Amon, Lorenzo Bandini, Jean<br />

Guichet und Lodovico Scarfiotti haben<br />

schon je einmal das 24-Stunden-Rennen<br />

von Le Mans gewonnen. Parkes<br />

hat bei den 12 Stunden von Sebring<br />

und Rodriguez bei den 12 Stunden von<br />

Reims gesiegt. In Daytona sind also<br />

ausgesprochene Routiniers zum Zuge<br />

gekommen. Joseph Siffert belegte letztes<br />

Jahr in Sebring den sechsten<br />

und in Le Mans gar den vierten Rang.<br />

Spoerry war 1965 in Le Mans als Gesamtsechster<br />

hervorgegangen.<br />

Nicht nur die Ford-Siebenliter, sondern<br />

auch die Chaparral mit 5,4-Liter-<br />

Chevrolet-Motor haben der unendlichen<br />

Renndauer nicht standzuhalten<br />

vermocht. In den ersten Rennstunden<br />

führte Phil Hill auf dem automatischen<br />

Chaparral, doch zu Beginn der<br />

vierten Stunde, dass heisst in der 91.<br />

Runde, streifte der führende Chaparral<br />

die Abschrankungen. Anschliessend<br />

musste er zwei längere Boxenhalte<br />

einschalten, während denen man<br />

versuchte, das beschädigte Fahrgestell<br />

zu reparieren. Dann wurde der<br />

weisse Wagen hinter die Boxen geschoben.<br />

Mit dem Ausfall des Chaparral<br />

begann der Siegesritt der Ferrari,<br />

die die Führung von der vierten bis<br />

in die letzte Stunde innehielten.<br />

Trainingsbestzeit an Ford<br />

Im Training erzielte Dan Gurney<br />

auf einem der Ford 7000 in 1'54,7" =<br />

191,736 km/h Bestzeit, gefolgt von Jim<br />

Hall auf Chaparral (im Rennen fuhr<br />

Hall nicht) in •J'55,0'**= 191,303 km/h<br />

und Pedro, Rodriguez Auf Ferrari P 3<br />

in T55,4"^ 191,239 krim Bandini fuhr<br />

den viertbesten Wert mit 191,150 km/h.<br />

Im Trainig konnte ein ungewöhnlich<br />

hoher Reifenverschleiss festgestellt<br />

-werden, der auf die rauhe Oberfläche<br />

des neuen Belages von Daytona zurückzuführen<br />

war. Das Training blieb<br />

nicht ohne Zwischenfälle. «Bei hohem<br />

Tempo geriet Scarfiotti auf dem P 4<br />

von der Bahn, weil er einem unerwartet<br />

ausscherenden kleinvolumigen<br />

und langsamen Fahrzeug ausweichen<br />

musste. Der Fahrer kam mit dem<br />

Schrecken und der Ferrari mit geringfügigen<br />

Schäden davon. Im Nachttraining<br />

sah Charles Vögele auf Porsche<br />

Carrera unerwartet einen Fuchs<br />

in seiner «Schusslinie», dem er nicht<br />

ausweichen konnte. Bei der Kollision<br />

erlitt der Porsche etlichen Schaden.<br />

Chaparral in Front<br />

Am Rennen beteiligten sich 59 Konkurrenten.<br />

Die vordersten Startpositionen<br />

wurden anhand der Trainingsbestzeiten<br />

wie folgt eingenommen:<br />

1. Gurney/Foyt (Ford Mark II); 2. P.<br />

Hill/Spence (Chaparral); 3. Rodriguez/<br />

Guichet (Ferrari P 3); 4. Bandini/Amon<br />

(Ferrari P 4); 5. Ruby/Hulme (Ford<br />

Markll); 6. Scarfiotti/Parkes (Ferrari<br />

P 4); 7. McLaren/Bianchi (Ford Mark<br />

II); 8. Johnson/Jennings (Chaparral);<br />

9. Bucknum/Gardner (Ford Mark II);<br />

10. Andretti/Ginther (Ford Mark II),<br />

etc.<br />

Eine Runde misst 3,81 Meilen oder<br />

6,130 km. Der bisherige Rundenrekord<br />

wurde von Dan Gurney auf Ford<br />

Mark II (1966) in 1'57,7" gehalten.<br />

In den vier ersten Stunden führt der<br />

Chaparral von P. Hill/Spence.<br />

Ferrari-Siegesritt<br />

Nach dem Ausscheiden des Chaparrals<br />

von Phil Hill ging die Spitze<br />

an den Ferrari von Scarfiotti-Parkes<br />

über. Es folgten Bandini-Amon (Ferrari),<br />

Andretti-Ginther (Ford), Gurney-Foyt<br />

(Ford), Mairesse-Beurlys<br />

(Ferrari) und Rodriguez-Guichet (Ferrari).<br />

Später gehen Bandini-Amon an<br />

die Spitze.<br />

Aufregender Zwischenfall in der<br />

sechsten Stunde: beim Uebergang von<br />

der Hochgeschwindigkeitspiste 'in den<br />

langsamen Strassenparcours innerhalb<br />

des «Beckens» touchiert Walter Habegger,<br />

der Coequipier Vögeles, mit dem<br />

Carrera 6 die Abschrankungen. Der<br />

Porsche fängt Feuer und Habegger<br />

kann sich retten. Zwei andere Fahrzeuge<br />

werden in den Zwischenfall verwickelt.<br />

Ford im Hintertreffen<br />

Im Verlaufe der achten Stunde<br />

wechselte die Spitze vom Ferrari von<br />

Bandini-Amon zu demjenigen von<br />

Scarfiotti-Parkes über. Es folgen die<br />

Ferrari von Mairesse-Beurlys, Piper-<br />

Attwood und Rodriguez-Guichet. Bei<br />

Ford verzeichnet man mehrere Verluste.<br />

Von der neunten. Stunde an versuchen<br />

Gurney-' Foyt •auf Ford Boden<br />

zu gewinnen, was ihnen auch gelingt,<br />

doch det; Vorsprung der Ferrari" war<br />

bereits zu gross. Zu diesem Zeitpunkt<br />

war der Porsche von Siffert-Herr+<br />

mann bereits .aufj, Plajz sechs vorge-,<br />

rückt! Anschliesset^Wüssen Gurney-<br />

Foyt einen langen- Boxenhalt einschalten,<br />

um Getriebe und Kupplung in<br />

Ordnung zu bringen. Zwei Ford 7000<br />

Das Schlussklassement des 24-Stunden-<br />

Rennens von Daytona <strong>1967</strong><br />

1. Lorenzo Bandini/Chris Amon (Ferrari<br />

330/P 4), 666 Runden a 6,13 km = 4082 Jim<br />

(170,076 km/h); 2. Lodovico Scarfiotti/Mike<br />

Parkes (Ferrari 330/P4), 3 Runden zurück;<br />

3. Pedro Rodriguez/Jean Guichet (Ferrari<br />

330/P3), 29 Runden zurück; 4. Joseph Siffert/Hans<br />

Herrmann (Porsche Carrera 6),<br />

48 Runden zurück; 5. Dieter Spoerry/Rico<br />

Steinemann (Porsche Carrera 6), 58 Runden<br />

zurück; 6. Dick Thompson/Jacky Ickx<br />

(Ford GT 40), 65 Runden zurück; 7. Bruce<br />

McLaren/Lucien Bianchi (Ford Mk. III 7000),<br />

73 Runden zurück; 8. W Wonder/R. Caldwell<br />

(Ford GT 40), 94 Runden zurück; 9.<br />

J. Ryan/B. Bucher (Porsche 911 S), 111 Runden<br />

zurück; 10. G. Drolsom/H. Williams<br />

(Porsche 911), 124 Runden zurück usw.<br />

Von 59 gestarteten wagen haben sich 30<br />

klassiert.<br />

Schnellste Runde: Phil Hill (Chaparral),<br />

189,862 km/h.<br />

waren bereits wegen Getriebeschäden<br />

hinter die Boxen geschoben worden.<br />

In der 13. Stunde erobern sich Bandini-Amon<br />

die Spitze wieder zurück.<br />

Das Schweizer Team Spoerry-Steinemann<br />

nahm zu diesem Zeitpunkt bereits<br />

die zehnte Position ein.<br />

30 Wagen am Ziel<br />

Nach 18 Stunden lautet der Stand.<br />

1. Bandini-Amon (Ferrari P 4), 2. Scarfiotti-Parkes<br />

(Ferrari P 4), 3. Guichet-<br />

Rodriguez (Ferrari P 3), 4. Siffert-<br />

Herrmann (Porsche) und 5. Spoerry-<br />

Steinemann (Porsche). Bis zum Schluss<br />

des Rennens ändert sich an der Spitze<br />

des Klassements nichts mehr.<br />

Gurney-Foyt schieden in der 19.<br />

Stunde mit explodiertem Motor aus.<br />

Es blieb bloss noch der Ford 7000 von<br />

McLaren-Lucien Bianchi über, die das<br />

Rennen hinter den Ferrari und den<br />

Porsche an siebenter Stelle, mit 73<br />

Runden Rückstand auf den siegreichen<br />

Ferrari zu Ende fuhren. 30 Wagen<br />

kamen ans Ziel. (Ausführlicher<br />

Bericht unseres nach Daytona entsandten<br />

Mitarbeiters folgt.)<br />

Si./UPI/ti.<br />

Der erste Teil der tasmänischen Meisterschaft<br />

ist mit dem Rennen im Teretonga-Park<br />

von Invercargill (Neuseeland)<br />

gelaufen. Diese 96-Meilen-<br />

Prüfung schloss am 29. Januar die<br />

neuseeländische Rennserie ab. Die<br />

Meisterschaft geht allerdings mit den<br />

Rennen in Australien weiter, die am<br />

12. Februar mit der Prüfung von Lakeside<br />

(Brisbane) eröffnet werden.<br />

Jim Clark hat auch in Invercargill<br />

auf seinem Lotus mit Climax-Zweilitermotor<br />

gesiegt, womit die Zahl seiner<br />

neuseeländischen Erfolge auf drei<br />

gestiegen ist. Jackie Stewart gewann<br />

bekanntlich nur beim Grossen Preis<br />

von Neuseeland in Auckland. Im Zwischenklassement<br />

der tasmänischen<br />

Meisterschaft führt nun Clark mit<br />

deutlichem Vorsprung auf Attwood.<br />

Jackie Stewart fuhr nicht mehr mit,<br />

weil er sich an den Probefahrten des<br />

BRM-H16-Formel-1-Rennwagens, die<br />

zurzeit unternommen werden, beteiligen<br />

musste. An den Platz Stewarts<br />

trat in Neuseeland der bekannte Formel-3-Fahrer<br />

Piers Courage, den BRM<br />

als Nachwuchsmann für die Formel 1<br />

nachziehen möchte. Fast alle bekannten<br />

Fahrer mussten in Invercargill<br />

ausscheiden: Frank Gardner, Dennis<br />

Hulme und Piers Courage. Richard<br />

Attwood sicherte sich einmal mehr den<br />

Ehrenplatz. Rundenlang wurde er von<br />

seinem jungen Teamkameraden Piers<br />

Courage, der ebenfalls einen BRM V8<br />

2000 steuerte, angegriffen. Später gab<br />

Tim Parnell — diesen hat BRM als<br />

Rennleiter zu den Antipoden geschickt<br />

— Piers Courage das Zeichen, langsamer<br />

zu werden, doch der Formel-3-<br />

:<br />

*>,. .*• • .,. *' ' 'i •<br />

Mann setzte seine Attacken weiter<br />

fort, bis dann der BRM den Geist<br />

aufgab.<br />

Eine kleine Ueberraschung stellte<br />

sich im ersten Vorlauf ein, als es Dennis<br />

Hulme auf dem Brabham Repco<br />

gelang, Jim Clark den Sieg mit einem<br />

Vorsprung von 1,5 Sekunden vor der<br />

Nase wegzuschnappen. Bei diesem Vorlauf<br />

ging es allerdings bloss um die<br />

Startplätze für das Hauptrennen. Auf<br />

den Geraden stellte sich deutlich heraus,<br />

dass der Zweiliter-V8-Motor<br />

Clarks (Coventry Climax) etwas weniger<br />

PS drin hat als der 2,5-Liter-<br />

Repco-Motor Hulmes. Allerdings war<br />

es Jim Clark trotzdem gelungen, im<br />

Training Bestzeit zu fahren. Im Vorlauf<br />

belegte Richard Attwood den<br />

dritten und Piers Courage den vierten<br />

Platz.<br />

Der zweite Vorlauf stand den Fahrzeugen<br />

bis 1,5 Liter Hubraum offen,<br />

wobei es sich hier grösstenteils um<br />

Rennwagen mit Brabham-F-2/3-Fahrgestell<br />

mit Ford-Motor handelt.<br />

Beim Start zum Schlussrennen nahm<br />

Dennis Hulme die Pole Position ein.<br />

Nach dem Fallen der Startflagge fiel<br />

der erste Gang des Brabham Repco<br />

heraus, und Hulme war damit bereits<br />

aus dem Spitzenkampf ausgeschieden.<br />

Clark übernahm gleich die Führung<br />

vor Attwood, Gardner und Courage.<br />

Diese Reihenfolge blieb lange unverändert.<br />

Von der 19. Runde an begann<br />

Gardner (Brabham) allmählich Attwood<br />

(BRM) anzugreifen. Der Kampf<br />

dauerte nur wenige Runden, denn an-<br />

McLaren F2 — Nach seinem letztjährigen Formel-1-Rennwagen hat nun Bruce McLaren in<br />

Zusammenarbeit mit Elva auch diesen Monoposto der Formel 2 herausgebracht, von dem eine<br />

Serie von zehn Stück hergestellt werden soll. Im Heck ist der Cosworth-Motor mit 16 Ventilen<br />

eingebaut.<br />

(Photo Conderoy)<br />

Wie wir schon berichtet haben, ist<br />

im Konstruktionsbureaü von Bruce<br />

McLaren ein Formel-2-Rennwagen<br />

entstanden, von welchem bei Elva<br />

Cars eine Serie von zehn Stück hergestellt<br />

werden soll. Fünf McLaren-<br />

Elva F-2 sind für die Vereinigten<br />

Staaten und fünf für England bestimmt.<br />

Zwei davon bleiben bei Mc-<br />

Laren selbst. Die neue Konstruktion<br />

ist vom letztjährigen Formel-1-Rennwagen<br />

inspiriert. Das Monocoquechassis<br />

besteht aus Duralumin, und es<br />

ist mit Quertraversen aus Stahl verstärkt.<br />

In die Hohlräume können 90<br />

Liter Treibstoff eingefüllt werden. Die<br />

Radaufhängungen entsprechen der<br />

klassischen Bauweise mit Dreieckquerlenkern,<br />

Teleskopstossdämpfern<br />

und Schraubenfedern. Der Durchmesser<br />

der Girling-Bremsscheiben beträgt<br />

26,7 cm. Die 13-Zoll-Felgen sind vorn<br />

mit 5,00-13 und hinten mit 6,25-13-<br />

Reifen von Goodyear bestückt. Nachdem<br />

Bruce McLaren in den beiden<br />

letzten Jahren an Firestone gebunden<br />

war, hat er neuerdings einen Vertrag<br />

mit Goodyear abgeschlossen.<br />

Als Kraftquelle dient der Formel-<br />

2-Motor von Cosworth von 1,6 Liter<br />

Hubraum, der, mit einer Lucas-Einspritzung<br />

bestückt, 209 PS abgeben<br />

soll. Das Aggregat ist mit einem neuen<br />

Formel-2-Fünfganggetriebe von Hewland<br />

verbunden.<br />

Fortsetzung Seite 11<br />

Der Mclaren-Elva mit Cosworth-Motor<br />

Die Abmessungen des McLaren<br />

Elva F-2 betragen 228,6 cm für den<br />

Radstand, 137,2 cm für die Spur<br />

und 421 kg für das Trockengewicht,<br />

womit dasselbe bloss um ein kg über<br />

der Mindestlimite zu liegen kam.<br />

Mit dem neuen Rennwagen fuhr<br />

Bruce McLaren auf der Rundstrecke<br />

von Goodwood sehr gute Zeiten. Inzwischen<br />

ist das Fahrgestell weiterhin<br />

verbessert worden. Der Monoposto<br />

wird — ohne Motor — für 2500 Pfund<br />

(rund 30 000 sFr.) verkauft. Der Formel-2<br />

wird auch als Basis für einen<br />

neuen Formel-3-Rennwagen dienen.<br />

McLaren Elva bringt auch einen neuen<br />

zweisitzigen Rennwagen (Gruppe 7)<br />

heraus, der für Amerika bestimmt ist.<br />

In England werden keine Rennen<br />

mehr für solche Fahrzeuge ausgeschrieben.<br />

Der Zweisitzer weist eine<br />

regulierbare Heckflosse auf, und die<br />

Konstruktion des Fahrgestells basiert<br />

auf den bisherigen McLaren-Modellen.<br />

Der italienische Graf Giovanni Volpi<br />

di Misurata, der seine eigene Marke<br />

Serenissima ins Leben rief, hat bei<br />

McLaren ein Fahrgestell in Auftrag<br />

gegeben, das für einen in Le Mans<br />

einzusetzenden Sportwagen-Prototyp<br />

bestimmt ist. In das Chassis soll ein<br />

italienischer Motor von rund vier<br />

Litern Hubraum eingebaut werden.<br />

G. Wilkins<br />

9 2.<strong>1967</strong> Nr. 6 ÄirmMnim. HEVTTP.


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Dritter Sieg — Jean-Pierre Beltoise siegte auf seinem Matra mit<br />

Cosworth-Motor bei allen drei bisherigen Rennen der Argentinischen<br />

Temporada.<br />

Das dritte Rennen der Temporada<br />

Argentina fand am Sonntag auf der<br />

Flugplatzrundstrecke von Cördoba<br />

statt und wurde, wie die vorangegangenen<br />

Prüfungen von Buenos Aires<br />

und Mar del Plata, vom Franzosen<br />

Jean-Pierre Beltoise gewonnen, gegen<br />

den kein Kraut gewachsen zu sein<br />

scheint. Gefahren wurden auf einem<br />

3,462 km längen Kurs, den es in den<br />

beiden Vorläufen je 25 und im Final<br />

35 mal zu umrunden galt.<br />

Die Trainingsbestzeit fuhr für einmal<br />

der französische Pilzkopf Servoz-Gavin<br />

auf Matra in 1' 31,1" (135,71 km/h)<br />

vor dem Markenkollegen Beltoise, der<br />

um 0,4 Sekunden langsamer war.<br />

Drittbeste Zeit fuhr Jaussaud (Matra)<br />

in 1' 31,8" und viertschnellster wurde<br />

der Zürcher Jürg Dubler auf Brabham<br />

in 1' 32,1". Es folgten Rillinson, Crichton-Stuart<br />

und Moser (alle Brabham).<br />

Carlo Abarth mietete vorletzte Woche<br />

das Autodrom von Vallelunga bei<br />

Rom für Testfahrten. Das gesamte<br />

Rennsportpotentlal des Turiner "Werkes<br />

wurde für die neue Saison kämpf -<br />

fertig gernacht. Mit Ausnahme des angekündigten<br />

Sechsliterprototyps waren<br />

alle > Rennmodelle vertreten. die Abarth-Tourenwagen,<br />

die 1300-OT-Sportwagen<br />

sowie die 1000-, 1600- und 2000-<br />

cm 3 -Spider mit Zentralmotor. Am<br />

Steuer wechselten sich Abarths Werkpilot<br />

Nummer eins, der Oesterreicher<br />

Johannes Ortner, der Italiener Zuccoli<br />

und der Holländer Hezemann sowie<br />

ein deutscher Fahrer ab. Ortner unterbot<br />

mit dem Zweiliter-Prototyp auf<br />

dem 3,2-km-Kurs (inoffiziell) den bestehenden<br />

Rundenrekord von 1' 26,9"<br />

Ortner drehte, ständig Runden um 1'<br />

25,1". Der Zwejliter-Vierzylindermotor<br />

leistet nun dank des 12-Ventil-Zylinderkopfes<br />

222 'PS. Die Drehzahllimite<br />

liegt bei 8500 U/min. Der Wagen wiegt<br />

bloss 575 kg. Dieses Modell dürfte sich<br />

für die' Europa-Bergmeisterschaft<br />

nicht schlecht eignen. Im Laufe der<br />

mehrtägigen Testfahrten erlebte Ortner<br />

zwei böse Situationen: Einmal<br />

sprang am Zweiliter bei über 200 km/h<br />

die Fronthaube auf, und einmal platzte<br />

Im Rennen dominierte Matra diskussionslos.<br />

Den ersten Lauf gewann<br />

Jean Servoz-Gavin (Matra) vor Alan<br />

Rollinson (Brabham). Silvio Moser belegte<br />

hier den fünften Platz. Im zwei-<br />

Bester Schweizer — Der Zürcher Jürg Dubler auf Brabham schloss<br />

von den drei an der Temporado beteiligten Schweizern bisher am<br />

besten ab.<br />

(Photos Federico B. Kirbus)<br />

Beltoise (Matra) siegt auch in Cördoba<br />

Abarth trainierte in Vallelunga<br />

Der Circuit von Cordoba<br />

Das Formel-3-Rennen von<br />

Cordoba wurde auf dieser<br />

Flugplatzrundstrecke ausgetragen,<br />

deren Länge<br />

3,462 km beträgt.<br />

bei hohem Tempo ein Reifen. Alles<br />

verlief glimpflich. Auch auf dem kleinen<br />

1,8-km-Kurs von Vallelunga wurde<br />

mit' dem Zweiliter-Prototyp der<br />

Rundenrekord, den ein Formel-2-Wagen<br />

mit 57,3" hält, inoffiziell um 1,5"<br />

unterboten.<br />

CIRCUITO ESCUELA DE AVIACION<br />

•-••<br />

CORDOBA<br />

3U3. •.<br />

Der Abarth-Sechsliter-V12-Prototyp<br />

soll im April seine ersten Gehversuche<br />

unternehmen.<br />

Der in Wien studierende Basler Peter<br />

Schetty hinterliess bei Testfahrten<br />

in Turin am Steuer eines Abarth-1000-<br />

Tourenwagens einen so vorzüglichen<br />

Eindruck, dass ihn Carlo Abarth einen<br />

Zweijahresvertrag angeboten hat. Aus<br />

beruflichen Gründen musste Schetty<br />

ablehnen; er wird aber dennoch in<br />

dieser Saison sporadisch im Cockpit<br />

eines Abarth-Werkwagens zu sehen<br />

sein.<br />

H. Zwickl<br />

BMW in der<br />

Europa-Bergmeisterschaft<br />

Neben Porsche, Abarth und Dino<br />

(Ferrari) wird auch BMW an der diesjährigen<br />

europäischen Bergmeisterschaft<br />

vertreten sein. Der Zweiliter-<br />

Apfelbeck-Motor der Bayerischen Mo-<br />

ten Vorlauf setzte sich wie üblich<br />

Jean-Pierre Beltoise (Matra) durch,<br />

wobei Jürg Dubler diesmal mit einem<br />

schönen zweiten Platz überraschte.<br />

Der Final über 35 Runden war wiederum<br />

eine Beute von Beltoise.<br />

Die Resultate von Cördoba<br />

1. Vorlauf, 2S Runden: 1. Jean Servoz-Gavin<br />

(F), auf Matra- 30' 05" (134,374 km/h); 2.<br />

Alan Rollison (GB), auf Brabham, 31' 20"<br />

Ferner 5. Silvio Moser (CH), auf Brabham,<br />

32' 03" — 2. Vorlauf, 25 Runden: 1, Jean-<br />

Pierre Beltoise (F), auf Matra, 31' 09"<br />

(133,325 km/h); 2. Jürg Dubler (CH), auf<br />

Brabham, 31' 25"; 3. Cardwell (GB), auf<br />

Lotus.<br />

Final, 35 Runden: 1. Jan-Pierre Beltoise<br />

(F), auf Matra, 54' 21,1" (130,678 km/h); 2.<br />

Jean-Pierre Jaussaud (F), 54' 36,1"; 3. Charles<br />

Crlchton-Stuart (GB), auf Brabham,<br />

54' 43"; 4. John Cardwell (GB), auf Lotus,<br />

55' 02"; 5. Juan-Manuel Bordeu (RA), auf<br />

Brabham, 55' 14"; 6. Manfred Mohr (D), auf<br />

Brabham, 55' 45".<br />

torenwerke, wie er im Brabham-<br />

Rennwageh, mit dem Hubert Hahne in<br />

Monza zwei Kurzstreckeriweltrekorde<br />

aufstellte, verwendet; wurde, soll nun<br />

in einen Lola-Rennzwgisitzer eingebaut<br />

werden. Beirrt' 1 Chassis soll es<br />

sich um eine verkürzte Ausführung<br />

des Lola-T-70-Fahrgestells handeln,<br />

das sich bei Sportwagenprüfungen<br />

(zweisitzige Rennwagen) und vor allem<br />

bei der Can-Am-Meisterschaft bestens<br />

bewährt hat. In der Zweiliterausführung<br />

soll der BMW-Apfelbeck-<br />

Motor über 260 PS abgeben. Als Fahrer<br />

des Lola BMW 2000 (das Fahrzeug<br />

wird in der Gruppe 7 als zweisitziger<br />

Rennwagen konkurrieren) ist<br />

der Wiener Dieter Quester vorgesehen.<br />

Der 27jährige Quester wurde 1966 von<br />

BMW als bester Privatfahrer der<br />

Münchner Marke ausgezeichnet.<br />

Rennen in Neuseeland<br />

Schlug» von Seite 9<br />

no.<br />

schhessend musste Gardner mit einer<br />

gebrochenen Oelleitung die Segel<br />

streichen. Nun begann Piers Courage<br />

für Betrieb zu sorgen, indem er seinen<br />

eigenen Teamkameraden Richard<br />

Attwood zu attackieren anfing. BRM-<br />

Rennleiter Tim Parnell gibt Courage<br />

das Zeichen «slow», doch dieser<br />

kämpft weiter. Sieben Runden vor<br />

Schluss erlitt dann der BRM Courages<br />

einen Motorschaden.<br />

Im Zwischenstand der tasmanischen<br />

Meisterschaft führt nun Jim Clark mit<br />

24 Punkten vor Richard Attwood mit<br />

16 Punkten, Jackie Stewart mit 9<br />

Punkten sowie Dennis Hulme und Jim<br />

Palmer mit je 4 Punkten. A. J. Petre<br />

24. März<br />

27 März<br />

23. April<br />

21. Mai<br />

9. Juli<br />

16. Juli<br />

22.123. Juli<br />

30. Juli<br />

13. Aug.<br />

20. Aug.<br />

28. Aug<br />

3. Sept.<br />

8. Okt.<br />

Rennen in Snetterton (GB)<br />

Rennen in Silverstone (GB)<br />

Eifelrennen auf dem<br />

Nürburgring (D)<br />

Preis von Limburg<br />

in Zolder (B)<br />

Deutschland-Pokal<br />

in Hockenheim (D)<br />

Flugplatzrennen von<br />

Langenlebarn (A)<br />

Rennen in Madrid (E)<br />

Rennen in Zandvoort (NL)<br />

Preis von Schweden (S)<br />

Preis des Mittelmeers (I)<br />

Rennen in Brands Hatch<br />

(GB)<br />

Rennen in Helsinki (SF)<br />

Rennen in Rom (1)<br />

Die Rennen stehen allen qualifizierten<br />

Rennfahrern offen. Der Titel<br />

kann jedoch nicht von einem Grand-<br />

Prix-Piloten errungen werden, derin<br />

in der Meisterschaftswertung werden<br />

nur Fahrer, die nicht auf der Liste<br />

der A-Fahrer, welche alljährlich von<br />

der CSI bekanntgegeben wird, figurieren,<br />

berücksichtigt. Bei jedem Rennen<br />

stehen wenigstens zehn Startplätze<br />

Fahrern zur Verfügung, die<br />

nicht der A-Liste angehören. Die Rangpunkte<br />

werden nach dem gleichen System<br />

der Fahrerweltmeisterschaft vergeben,<br />

no.<br />

Aktiver SAR<br />

Der Schweizerische Automobil-Rennsport-Club<br />

(SAR) hat sein Clubprogramm<br />

<strong>1967</strong> bekanntgegeben, dem eine<br />

grosse und bisher nicht gekannte Aktivität<br />

entnommen werden kann. Im<br />

Januar haben bereits zwei vom SAR<br />

organisierte Veranstaltungen stattgefunden,<br />

nämlich die kollektive Flugreise<br />

zur Londoner Racing Car Show<br />

sowie der Autoslalom in Arosa vom<br />

28./29. Januar. .Die kommenden Veranstaltungen<br />

des SAR sind:<br />

31. März Internationaler Ausbiibis<br />

2. April dungskurs in Montlhery<br />

9. April Trainingslager für Aktive<br />

in Hockenheim,<br />

15. April Ausbildungskurs für<br />

Gentleman Drivers<br />

16. April Ausbildungskurs<br />

«Vom Rennfahrer lernen»<br />

in Hockenheim<br />

18. Mai Ausbildungskurs für<br />

Polizeifahrer in 'Wohlen<br />

21. Mai Bergrenn^n Bödele<br />

'•-*' 'Vorarlberg) " '<br />

28. Ma?.evtl.> Nationales,Rundrennen<br />

25. Juni in Monza<br />

8. Juni Ausbildungskurs<br />

«Vom Rennfahrer lernen»<br />

in Wohlen<br />

2. Juli Bergrennen Ostschweiz<br />

13. August Bergrennen Kanton Zürich<br />

11 Sept. Ausbildungskurs<br />

«Vom Rennfahrer lernen^<br />

in Hockenhelm<br />

15. Oktober f""'wb-Rundstreckenrennen<br />

Monza<br />

4./5. Nov. SAR-Weekend in Basel<br />

mit Bergrennen im Elsass<br />

Der SAR beabsichtigt, heuer auch<br />

eine erste clubinterne Meisterschaft<br />

durchzuführen. Zu den vorerwähnten<br />

Veranstaltungen kommen noch die<br />

Vortrags- und Diskussionsabende unter<br />

dem Motto «Pro Autosport» hinzu.<br />

Interessenten können sich schriftlich<br />

mit dem Clubsekretariat des SAR,<br />

Postfach 226, Zürich 8021, in Verbindung<br />

setzen.<br />

11 Schweizer Veranstaltungen<br />

in Hockenheim<br />

Von den 28 für die diesjährige Saison<br />

vom März bis Oktober auf dem<br />

Motodrom Hockenheim angemeldeten<br />

Motorsportkonkurrenzen werden allein<br />

11(!) von Schweizer Veranstaltern<br />

durchgeführt. Am 25. bis 27. März trägt<br />

der «Formel-Rennsport-Club Zürich»<br />

ein Rundstreckenrennen aus. Für den<br />

8./9. April sowie den 16./17. September<br />

hat die «Ecurie Basilisk», Basel, Ausbildungslehrgänge<br />

und ebenfalls Rundstreckenrennen<br />

in Hockenheim festgelegt.<br />

Weitere Lehrgänge mit Rundstreckenrennen<br />

führen am 15./16. April<br />

der «Schweizer Autorennsportclub»,<br />

am 22. April die «Squadra Foitek», Zürich,<br />

am 29./30. April die «ACS-Sektion<br />

Thurgau», am 20./21. Mai die<br />

«ALS Corsa Lausanne» und am 28.<br />

Mai die «ACS-Sektion Solothurn»<br />

durch. Wichtigstes autosportliches Ereignis<br />

der Schweizer ist sodann das<br />

als nationaler Meisterschaftslauf zählende<br />

Rundstreckenrennen der «ACS-<br />

Sektion Basel» am 3./4. Juni. Schliesslich<br />

veranstalten noch der «ACS Luzern»<br />

am 2. Juli und auch nochmals<br />

der «Formel-Rennsport-Club Zürich»<br />

am 28729. Oktober Lehrgänge mit<br />

Rundstreckenrennen. Alebü<br />

Autosport-<br />

Not izen<br />

Kein Duell Surtees—Hailwood auf<br />

der Insel Man — Im Rahmen des<br />

Jubiläums der Tourist-Trophy-Motorradrennen<br />

auf der Insel Man plante<br />

man ein Rennen zwischen Mike Hailwood<br />

auf einem Honda-Rennmotorrad<br />

und John Surtees auf einem Honda-<br />

Formel-1-Rennwagen. Damit hätte<br />

auch abgeklärt werden sollen, ob man<br />

auf zwei oder auf vier Rädern schneller<br />

um die Insel fahren kann. Der<br />

geschlagene Datum würde auch mit<br />

Zweikampf kann nun aus diversen<br />

Gründen nicht stattfinden. Das vorden<br />

24 Stunden von Le Mans kollidieren.<br />

USA: Automobilsport an erster<br />

Stelle — In den Vereinigten Staaten<br />

von Amerika hat der Automobilsport<br />

19S6 nicht weniger als 39 Millionen<br />

Zuschauer angelockt. In dem nach<br />

Zuschauer aufgestellten Klassement<br />

steht der Automobilsport damit wieder<br />

an erster Stelle, womit das Baseball<br />

überflügelt worden ist.<br />

Stewart und Ickx auf Matra — Bei<br />

den Formel-2-Rennen dieser Saison<br />

werden der Schotte Jacky Stewart<br />

und der Belgier Jacky Ickx je einen<br />

Matra mit 1,6-Liter-Motor von Cosworth<br />

steuern. Die beiden starten<br />

wiederum für das englische Ken<br />

Tyrell Team, dessen Farben sie in der<br />

Formel 2 schon 1966 vertreten haben.<br />

Die Matra Formel 2 verwenden die<br />

bisherigen Fahrgestelle, an welchen<br />

Detailmodifikationen vorgenommen<br />

werden.<br />

Modifikation der Bahn von Sebring -r- Die 8,36 km lange und bremsenmordende Flugplatzrundstrecke<br />

von Sebring (Florida), auf der am 1. April die 16. Auflage des 12-Stunden-Rennens<br />

von Sebring stattfinden wird, hat eine kleine Modifikation erfahren. Die lange Warehouse-<br />

Gerade (links) ist durch die Green-Park-Chicane unterbrochen worden. Die Bahn läuft auf<br />

einer parallelen Rollpiste weiter. Auf unserer Zeichnung erkerint man die alte Streckenführung<br />

an der unterbrochenen Linie. Durch diese Modifikation ist die Bahn von Sebring um drei Fuss<br />

oder rund einen Meter verkürzt worden. Die Versetzung des 12-Stunden-Rennens nach Palm<br />

Beach wird vorläufig nicht erfolgen, denn mit Sebring ist ein neuer Fünfjahresvertrag abgeschlossen<br />

worden. Der Circuit von Sebring erfuhr verschiedene Modifikationen im Sinne einer<br />

höheren Sicherheit für Fahrer und Zuschauer.<br />

Das Schlussklassement des Rennens<br />

von Invercargill<br />

1. Jim Clark (Lotus Climax V 8 2000), 60<br />

Runden, 96 Meilen — 155 km in 1 h 04' 50,5";<br />

2. Richard Attwood (BRM V8 2000", 24.7"<br />

zurück; 3. Jim Palmer (Brabham Climax<br />

4 Zyl. 2500), 2 Runden zurück; 4. Lawrence<br />

Brownile (Brabham 1,5 Liter), Sieger der<br />

Gruppe bis 1500 cm 3 , 4 Runden zurück; 5.<br />

Roly Levis (Brabham Ford 1,5 Liter), 4 Runden<br />

zurück.<br />

Europapokal der Formel 2<br />

In dieser Saison soll zum ersten<br />

Male ein Europapokal der Formel 2<br />

durchgeführt werden. Für diese Meisterschaft<br />

zählen folgende Rennen:<br />

P.<br />

Art Arfons will aufs Wasser — Art Arfons, der im November 1966 auf dem Salzsee von Bonneville<br />

am Steuer seines Green Monster gestürzt ist, will sich nun auch an die Rekordfahrerei<br />

auf dem Wasser machen. Sein düsengetriebenes Rekordboot «Cyclops» baute er nicht von<br />

Grund auf neu. Er nahm einen älteren Düsenrekordwagen, montierte diesen auf einen schwimmfähigen<br />

Untersatz der Monocoquebauweise, und schon war das Boot fertig. Auf dem Bild<br />

erkennt man deutlich die starre Vorderachse des einstigen Düsenrekordwagens. Das eigenartige<br />

am Rennboot Arfons' ist die Tatsache, dass der schwimmende Untersatz vorn mit zwei<br />

breiten Rennreifen versehen worden ist. Angeblich hofft Arfons mit diesen beiden Reifen auf<br />

dem Wasser besser gleiten zu können. Oder wollte er damit bloss die finanzielle Unterstützung<br />

von Firestone rechtfertigen?<br />

(Bild Photopress)<br />

9 2.<strong>1967</strong> Nr. 6 AiiTnMmm,HF.virc 11


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Sicherheitsnormen<br />

ein Kompromiss<br />

Sehlnst von Seite 4<br />

Beleuchtuncsnormen. Für sämtliche<br />

Lichter werden einheitliche Vorschriften<br />

aufgestellt und diese auch auf<br />

Nutzfahrzeuge als anwendbar erklärt,<br />

was bis dahin doch nicht der Fall<br />

war (Standard Nr. 108).<br />

Rückspiegel. Der Aussenspiegel wird<br />

obligatorisch auf der Fahrerseite.<br />

Reicht das Sichtfeld nach hinten trotz<br />

einem Innen- und einem Aussenspiegel<br />

nicht aus, so ist ein zweiter Spiegel<br />

an der Passagierseite anzubringen<br />

(Standard Nr. 111).<br />

Knöpfe am Armaturenbrett. Sie<br />

müssen so angeordnet sein, dass sie<br />

für Fahrer und Mitfahrer bei einem<br />

Unfall nicht zum Verhängnis werden<br />

können. Die Norm wird später auf<br />

weitere vorstehende Gegenstände im<br />

Innenraum ausgedehnt. Sitzlehnen,<br />

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GENEVE<br />

Handgriffe, Sonnenblenden, Armlehnen<br />

werden bereits erwähnt. Bei zweitürigen<br />

Wagen müssen die Lehnen<br />

der vordem Einzelsitze gegen das Zusammenklappen<br />

gesichert sein (Standard<br />

Nr. 211).<br />

Nachgiebige Lenksäulen. Die schon<br />

in diesem Jahr vereinzelt angewendeten<br />

Lenksäulen, die eine unfallbedingte<br />

Stosswirkung auffangen, werden<br />

obligatorisch erklärt (Standard<br />

Nr. 203).<br />

Verschiebung der Lenksäule. Das<br />

Mass, um welches sich eine Lenksäule<br />

bei einer Frontalkollision gegen den<br />

Fahrer zu verschieben darf, wird normiert<br />

(Standard Nr. 204).<br />

Glasscheiben. Es werden Vorschriften<br />

erlassen über die Widerstandsfähigkeit<br />

sämtlicher am Wagen verwendeten<br />

Scheiben. Insbesondere wird<br />

die Stärke der Windschutzscheibe<br />

festgelegt, die immer aus Schichtglas<br />

bestehen muss (Standard Nr. 205).<br />

Türschlösser. Die Beanspruchung,<br />

welche die Türschlösser bei einem<br />

Unfall aushalten müssen ohne aufzuspringen,<br />

wird definiert.<br />

Sicherheitsgurte. Sie müssen auf den<br />

Vorder- und Hintersitzen (für alle in<br />

Fahrrichtung sitzenden Personen) vorhanden<br />

sein. Für die Vordersitze wird<br />

der Dreipunktgurt als allein zulässig<br />

vorgeschrieben. Diese Bestimmung<br />

wird schon am 1. März <strong>1967</strong> in Kraft<br />

gesetzt (Standard Nrn. 207/208/109/210).<br />

Radnaben. Verboten werden Flügelmuttern<br />

an Radnaben und ähnliche<br />

Radverzierungen an Scheibenrädern;<br />

dies zum Schütze der Fussgänger und<br />

Radfahrer (Standard Nr. 211).<br />

Benzintanks. Zur Verminderung der<br />

Brandgefahr bei Unfällen werden<br />

über die Konstruktion und Aufhängung<br />

der Benzintanks im Wagen sowie<br />

über die Einfüllstutzen und die<br />

Rohrleitungen<br />

erlassen.<br />

Aenderungen und Ergänzungen<br />

Konstruktionsnormen<br />

Von zwanzig Bestimmungen sind<br />

deren sechs noch nicht definitiv formuliert.<br />

Die Behörde setzte für die<br />

Ergänzung Fristen von 30 bis 90 Tagen<br />

an<br />

Ėiner möglichen Aenderung unterliegen<br />

folgende Bestimmungen:<br />

Ausgestaltung der Defroster. Gegen<br />

die geplanten Normen hat das VW-<br />

Werk Einspruch erhoben, weil für<br />

luftgekühlte Heckmotorfahrzeuge nicht<br />

die gleichen Massstäbe wie für grosse<br />

Amerikaner Wagen angewandt werden<br />

können. Andere Marken, die in<br />

ihrer Versuchsabteilungen nicht über<br />

Kältekammern verfügen, sehen<br />

Schwierigkeiten darin, dass sie zum<br />

Einhalten der Vorschriften nicht in<br />

der Lage seien.<br />

Grosse der Sichtfläche. Bestimmungen<br />

über die Ausdehnung des von den<br />

Scheibenwischern freizulegenden Sichtfeldes<br />

scheitern ebenfalls an den Grössenunterschieden<br />

der Windschutzscheiben<br />

von amerikanischen und ausseramerikanischen,<br />

kleineren Fahrzeugen.<br />

Das ursprüngliche Mass von<br />

173 cm Sichtbreite kann bei kleineren<br />

Wagen nicht eingehalten werden.<br />

Zweikreisbremse. Das Postulat, welches<br />

die Zweikreisbremse zum Gegenstand<br />

hat, ist zwar unbestritten. Noch<br />

nicht festgelegt werden konnte indessen<br />

der prozentuale Anteil der Bremswirkung,<br />

die beim Ausfall eines der<br />

beiden Bremskreise erhalten bleiben<br />

muss.<br />

Vereinheitlichung der Beleuchtung.<br />

Die Beleuchtungsnormen sind, vor allem<br />

hinsichtlich der Rückstrahler und<br />

der Blinker, noch nicht komplett.<br />

Auch hier spielt die Rücksichtnahme<br />

auf die Importfahrzeuge eine Rolle.<br />

Sicherung der Türschlösser. Auch<br />

die darüber aufgestellten Normen werden<br />

später noch ergänzt. Es werden<br />

Türsicherungen gefordert, die zwar<br />

von innen verriegelt werden können<br />

gleichzeitig gestatten, im Falle, wo<br />

nach einem Unfall die eingesperrten<br />

Insassen befreit werden müssten, die<br />

Türe von aussen zu öffnen.<br />

Innere Sicherheit. Auch hier bestehen<br />

noch Zweifel über das Ausmass<br />

der zu treffenden Massnahmen, weil<br />

die Gefahr, welche vorstehende Gegenstände<br />

darstellen, vom Standpunkt<br />

der Mediziner aus noch nicht restlos<br />

abgeklärt ist.<br />

Die Vorschriften beziehen sich auf<br />

fast alle Pkw, Lkw, Autobusse und<br />

Motorräder, die ab 1. Januar 1968 in<br />

den USA verkauft werden. «Wir beabsichtigen,<br />

den amerikanischen Käufer<br />

zu schützen», erklärte Mr. Bridwell,<br />

einer der höchsten Beamten im<br />

'Handelsministerium; «die Sicherheitsnormen<br />

haben nicht die Funktion ausländischen<br />

Autos den Einlass in die<br />

USA zu erschweren.» Eine Verletzung<br />

der Normen zieht eine Strafe bis zu<br />

1000 Dollar für den Einzelfall (Maximalstrafe:<br />

400 000 Dollar) nach sich.<br />

Und die Autofabriken haben bei sechs<br />

der noch nicht definitiv festgelegten<br />

Normen drei bis fünf Monate (ihrer<br />

Ansicht nach viel zu wenig) Zeit, Aenderungen<br />

vorzuschlagen.<br />

Ernst Behrendt<br />

USA:<br />

Schwerer Rückschlag<br />

der Autoproduktion im Januar<br />

Von unserem Korrespondenten<br />

Eine am 2. Februar veröffentlichte<br />

Statistik zählt 40 amerikanische Automarken<br />

auf: 17 für GM, 9 für Ford,<br />

10 für GM und 4 für AM. Von diesen<br />

40 Marken haben nur 7 im Januar <strong>1967</strong><br />

(im Vergleich zum Januar 1966) keinen<br />

Rückschlag erlitten. Aber selbst dieser<br />

Vergleich ist zu optimistisch: Von<br />

diesen sieben scheinbaren Ausnahmen<br />

gab es vier vor einem Jahre noch<br />

nicht: Camaro, Firebird, Eldorado und<br />

Cougar sind neu. Dann bleiben unter<br />

allen amerikanischen Automarken gerade<br />

drei übrig, die bisher besser abgeschnitten<br />

haben als im Vorjahr. Es<br />

ist charakteristisch, dass alle drei sogenannte<br />

sportliche Wagen sind: Thunderbird,<br />

Barracuda und Dort.<br />

Alles in allem ist die Produktion<br />

amerikanischer Autos im Januar <strong>1967</strong><br />

(gegenüber Januar 1966) von 816198<br />

auf 669 913 zurückgegangen, das heisst<br />

um rund 18 °/o.<br />

Auf die einzelnen Autokonzerne<br />

verteilt sich der Rückgang nicht gleichmassig.<br />

Es waren ebenfalls rund 18 %<br />

bei GM, aber 14 Vo bei Ford und 22 "lo<br />

bei Chrysler. Nur scheinbar relativ<br />

gering war der Rückgang von 17%<br />

bei AM: Vor einem Jahre waren die<br />

AM-Betriebe im Januar für zwei Wochen<br />

geschlossen.<br />

Aus der Produktion eines einzigen<br />

Monats, dazu noch des immer recht<br />

flauen Januars, lassen sich keine<br />

zwingenden Schlüsse für eine zu erwartende<br />

Jahresproduktion ableiten,<br />

aber einige Beobachtungen drängen<br />

sich doch auf. Eine von ihnen wäre<br />

das relativ gute Abschneiden der<br />

sportlichen Modelle, eine andere die<br />

ununterbrochen steile Abwärtskurve<br />

ton Corvair (3230 im Januar <strong>1967</strong>,<br />

12 538 im Januar 1966) und das chronische<br />

Versagen des Marlin von AM,<br />

der es diesmal nur auf eine Monatsproduktion<br />

von 86 (1966: 96) brachte.<br />

Alle Fabriken schrauben die Produktionsprogramme<br />

für Februar zurück:<br />

GM um 14,4 °/o (gegenüber Februar<br />

1966), Ford um 17.5%, Chrysler<br />

um 15 % und AM um 56 %.<br />

Ernst Behrendt<br />

Jahresbilanz der englischen<br />

Autoindustrie<br />

Im vergangenen Jahr ging die Personenwagen-Produktion<br />

der britischen<br />

Automobilindustrie um sieben Prozent<br />

von 1 722 045 auf 1 603 679 Einheiten<br />

zurück, während die Nutzfahrzeugindustrie<br />

im Vergleich zu 1965 3,6 Prozent<br />

einbüsste und noch 438 675<br />

(455 216) Nutzfahrzeuge herstellte. Den<br />

1965 exportierten 627 567 britischen<br />

Automobilen stehen 1966 556 044 Wagen<br />

gegenüber. Bei den Nutzfahrzeugen<br />

reduzierte sich die Ausfuhr von<br />

166 189 auf 165 924 Stück. Die Gesamtexportsumme<br />

aller britischen Erzeugnisse<br />

der Automobil-, Nutzfahrzeug-,<br />

Zubehör- und Ersatzteilindustrie erreichte<br />

mit 800 (783) Millionen Pfund<br />

(rund 10 Milliarden Franken) einen<br />

neuen absoluten Höchststand. sm<br />

AUTOMOBIL REVUE<br />

Redaktion:<br />

Robert Braunschweig (Chefredaktor);<br />

Dr. Max Fehlmann; Dr. Emil A. Fischer;<br />

Kuno Brunner; Hilde Künzler; Adriano<br />

Cimarostl; Roger Gloor<br />

Inseratenverwaltung: Jean-Pierre Suter<br />

Vertrieb: Dr. Arthur Keller<br />

Redaktion, Inseratenverwaltung, Vertrieb:<br />

Bern, Nordring 4<br />

Postadresse: Postfach 2665, 3001 Bern<br />

Telephon 031 - 42 31 31 Telex 32 460<br />

Geschäftsstelle für die Ostschweiz:<br />

Kurt W. Frischknecht<br />

8057 Zürich. Oerlikonerstrasse 88<br />

Telephon 051 - 48 16 25 Telex 52 255<br />

Ausgabe in französischer Sprache:<br />

Revue Automobile<br />

Verlag und Druck: Hallwag AG, Bern<br />

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9 2.<strong>1967</strong> Nr 6 f;N)H[IM(l)i)HiWillH<br />

13


Unter dieser Rubrik werden Zuschriften ohne Rücksicht daraut publiziert, ob sie mit den Ansichten<br />

der Redaktion übereinstimmen oder nicht. Die Redaktion behält sich das Recht der Kürzung und<br />

der stilistischen Bearbeitung ohne Mitteilung an die Einsender vor. Anonyme Zuschritten werden<br />

nicht berücksichtigt.<br />

Besonderer Führerausweis für<br />

schnelle Autos<br />

(«AR» 4/<strong>1967</strong>)<br />

Mit grossem Interesse habe ich die<br />

Ausführungen über bestimmte Aspekte<br />

der Unfallverhütung gelesen. Zum<br />

Vorschlag in Nr. 4 «Besonderer Führerausweis<br />

für schnelle Autos» möchte<br />

ich jedoch einige kritische Anmerkungen<br />

machen, da ich mit Ihrer Argumentation<br />

im Prinzip nicht einverstanden<br />

bin. Vor allen Dingen stört es<br />

mich, dass bei der Behandlung von so<br />

ernsten Problemen wie der Unfallverhütung<br />

nicht gründlich genug vorgegangen<br />

wurde.<br />

Meiner Meinung nach muss man<br />

sich bei der Untersuchung eines solchen<br />

Problems folgende Fragen stellen.<br />

1. Welches Ziel will man erreichen?<br />

2. Wie ist die gegenwärtige Situation?<br />

3. Welche Massnahmen müssen ergriffen<br />

werden, um das Ziel zu erreichen?<br />

Ueber das Ziel, nämlich Verringerung<br />

der Zahl von Unfallopfern, sind<br />

wir uns alle einig. Um aber geeignete<br />

Massnahmen ergreifen zu können, ist<br />

es unerlässlich, dass man die gegenwärtig<br />

bestehende Verkehrs- und Unfallsituation<br />

durchleuchtet und statistisch<br />

erfasst. Soweit mir bekannt ist,<br />

gibt es bis jetzt noch keine Unfallstatistik,<br />

die uns schlüssige Informationen<br />

über folgende Tatbestände liefert:<br />

— Unfallort (evtl. Unfallhäufigkeit an<br />

bestimmten Orten oder Strecken);<br />

— Unfallursache;<br />

— Art der beteiligten Fahrzeuge;<br />

— Alter, Bildung und Beruf des Unfallverursachers.<br />

Die bis jetzt vorhandenen amtlichen<br />

Unfallstatistiken sowie die Veröffentlichungen<br />

der Versicherungsgesellschaften,<br />

die im übrigen mit Vorsicht<br />

zu geniessen sind, geben über diese<br />

Daten keine Auskunft.<br />

Ich bin mir bewusst, dass die Unfallforschung<br />

und das Erstellen von tief<br />

gegliederten Unfallstatistiken ein<br />

schwieriges Unterfangen ist. Kennt<br />

man aber die Unfallursachen, so weiss<br />

man, wo der Hebel anzusetzen ist, um<br />

dem Ziel näher zu kommen.<br />

In Ihrem Artikel gehen Sie von der<br />

Voraussetzung aus, dass gewisse Fahrerkategorien<br />

in Verbindung mit bestimmten<br />

Autos besonders unfallträchtig<br />

sind oder in Zukunft sein werden.<br />

Hierbei handelt es sich aber um Vermutungen.<br />

Obwohl sie der allgemeinen<br />

Volksmeinung entsprechen, müssen<br />

sie noch lange nicht richtig sein,<br />

und sie werden durch die heute vorhandenen<br />

Unfallstatistiken nicht bewiesen.<br />

Die Einführung eines besonderen<br />

Führerausweises würde einen schwerwiegenden<br />

Eingriff in das bisherige<br />

System darstellen. Man sollte ihn daher<br />

nur vornehmen, wenn stichhaltige<br />

Gründe ihn erfordern und positive<br />

Auswirkungen zu erwarten sind. Sollte<br />

eine exakte Unfallstatistik zeigen, dass<br />

Ihre Vermutungen richtig sind, so<br />

wäre die Einführung eines besonderen<br />

Ausweises nicht nur sinnvoll, sondern<br />

geboten. Falls sich aber Ihre Vermutungen<br />

als falsch erweisen, würde es<br />

sich bei der vorgeschlagenen Massnahme<br />

in der Tat nur um «administrativen<br />

Wirrwarr» auf Kosten der Automobilisten<br />

handeln. Das erstrebte Ziel<br />

würde nicht erreicht; man hätte mit<br />

Kanonen auf Spatzen geschossen.<br />

Jürgen Schad (Bern)<br />

Die auf Grund kantonaler und kommunaler<br />

Polizeirapporte vom eidgenössischen<br />

statistischen Amt erstellte<br />

und von der Beratungsstelle für Unfallverhütung<br />

ausgewertete Unfallstatistik<br />

schliesst Angaben über Ünfallorte<br />

ein. Sie werden von den Behörden<br />

und von der BfU für Beseitigungsaktionen<br />

von Gefahrenstellen<br />

verwendet.<br />

Personalangaben sind ebenfalls statistisch<br />

erfasst. Ueber die Unfallursachen<br />

sind dagegen keine wissenschaftlich<br />

erhärteten Unterlagen vorhanden.<br />

Es steht fest, dass bei den meisten<br />

Unfällen mehrere Ursachen vorliegen.<br />

Manche von ihnen sind schwierig zu<br />

bekämpfen.<br />

Red.<br />

Standlicht auf Nebelfahrt?<br />

Auf einer Strassenkreuzung in Zumikon<br />

stiessen zwei Autos zusammen,<br />

da der von links kommende Wagen<br />

trotz des dichten Nebels nur mit den<br />

Standlichtern «beleuchtet» war und so<br />

vom einbiegenden Fahrer nicht gesehen<br />

werden konnte. Eine typische<br />

Unfallsituation! Und ein eindeutiger<br />

Beweis für die Gewissenlosigkeit vieler<br />

Fahrer, bei Nebel und schlechter<br />

Sicht ohne genügende Beleuchtung,<br />

d. h. nur mit Standlicht, zu fahren.<br />

Oder soll man sich mehr über die<br />

Dummheit wundern, dass sie zur Beruhigung<br />

ihres automobilistischen Gewissens<br />

wohl die Standlichter einschalten,<br />

ohne sich aber am schlechten<br />

Beispiel entgegenkommender Sünder<br />

klarzumachen, dass diese kleinen<br />

Lichtlein meist erst nach Sichtbarwerden<br />

des Autos selber gesehen werden<br />

und damit trotz des Stromverbrauches<br />

keinen Pfifferling nützen?<br />

Natürlich hat diesem Uebelstand<br />

auch das Verkehrsgesetz Rechnung<br />

getragen und verlangt von jedem Fahrer<br />

bei Nebel das Abblendlicht. Aber<br />

wenn dann diese «Dunkelmänner» zu<br />

Dutzenden aus der Nebelzone heraus<br />

in nebelfreies Gebiet, z. B. in die Stadt,<br />

kommen und mit ihren noch nicht<br />

ausgeschalteten Standlichtern es wahrscheinlich<br />

machen, dass sie wider Vernunft<br />

und Gesetz vorher ungenügend<br />

beleuchtet im Nebel gefahren sind, so<br />

nimmt wohl selten ein Polizist die<br />

Gelegenheit wahr, durch einen kurzen<br />

Zuruf sie zurechtzuweisen oder sie gar<br />

am Wickel zu nehmen.<br />

Was aber ist eine Vorschrift wert,<br />

wenn man ihre Missachtung so völlig<br />

unbehelligt zur Schau tragen darf?<br />

E. L., Zumikon<br />

Erhöhung der Hundesteuer?<br />

In Nummer 4 der «AR» sieht H. B.<br />

aus Winterthur in der Erhöhung der<br />

Hundesteuer ein Mittel, die Staatskasse<br />

sanieren zu helfen. Seine Argumente:<br />

Hunde seien Luxusgegenstände;<br />

es bestehe eine Hundeplage;<br />

das Auto hingegen, hochbesteuert, sei<br />

kein Luxus, sondern Mittel zum Broterwerb.<br />

><br />

Diese Einstellung kann wohl nur<br />

einem Menschen entspringen, der noch<br />

nie Gelegenheit hatte, mit einem<br />

Haustier engeren Kontakt zu pflegen.<br />

Wer es weiss oder selbst erlebt, mit<br />

welcher Treue und Anteilnahme gerade<br />

Hunde sich dem Menschen anschliessen<br />

und welche Bereicherung<br />

sie besonders auch für Kinder und<br />

alleinstehende Leute in der Stadt bedeuten,<br />

kann sie nicht einfach alle, die<br />

nicht Hof- oder Blindenhunde sind,<br />

Luxusgegenstände nennen. Ueberhaupt,<br />

was sind das für Menschen,<br />

die Tiere als Gegenstände oder Artikel<br />

bezeichnen, die keinen Unterschied<br />

mehr sehen zwischen Lebendigem und<br />

Materiellem! Sinngemäss sollte man<br />

auch mit dem Wort Luxus sorgfältiger<br />

umgehen, denn Hunde werden kaum<br />

zur Bequemlichkeit oder zum Protzen<br />

gehalten, ganz im Gegenteil zu einer<br />

beachtlichen Zahl von Autos. Auch<br />

von einer Hundeplage kann keine<br />

Rede sein. Dafür sorgen die restriktiven<br />

Hausmeisterbestimmungen zur<br />

Genüge. Und alle Hunde der Welt<br />

richten nie den Schaden an, den rücksichtslose<br />

Automobilisten, denen es<br />

nebst anderem eben auch an der Ehrfurcht<br />

vor dem Leben gebricht, den<br />

Mitmenschen stiften. Wer die Unfälle<br />

verfolgt, kann zudem nicht verleugnen,<br />

dass sie oft auf Fahrten zum Luxus<br />

und nicht zum Broterwerb passieren.<br />

Die Hundesteuer ist vom Gesetzgeber<br />

zum Zwecke der Mittelbeschaffung<br />

zur Tierseuchenbekämpfung eingeführt<br />

worden und hat weder mit<br />

dem Auto noch mit den allgemeinen<br />

Staatsdefiziten etwas zu tun.<br />

F. M., Horgen<br />

Automobilsteuer- Hundesteuer<br />

Die Zuschrift Ihres wenig hundefreundlichen<br />

Lesers wurde heftig erwidert.<br />

Es ist sicher nicht glücklich,<br />

wie er die Besteuerung der Hunde mit<br />

jener der Automobile vermischt. Aber<br />

seine Antihund-Einstellung ist verständlich,<br />

wenn er vielleicht in einem<br />

Gebiet wie der Zolliker-Allmend oder<br />

ähnlichen Randgebieten wohnt.<br />

Man muss es gesehen haben, wie<br />

Tag für Tag die grössten Amerikaner<br />

angefahren kommen, heraus springt<br />

das Hundeli, um das Bein hochzuheben.<br />

Und tagaus tagein führen arbeitslose<br />

Damen mehrmals den wanstigen<br />

Hund und sich spazieren. Ein Hundekaktus<br />

am andern auf Wegen und<br />

Wiesenrändern. (Kinder am besten an<br />

die Leine!) Dann wird den vierbeinigen<br />

«Bueblis» gerufen, beim Metzger<br />

holt man Kalbsleber, weil Hundli<br />

Schweinsleber nicht gern hat. Es wird<br />

das praktiziert, was mit dem Hundefriedhof<br />

in Mondo Cane seinen Höhepunkt<br />

erreicht, grausig wahr, dem<br />

Menschen und dem Tier unwürdig.<br />

Bewegung aus gesundheitlichen<br />

Gründen könnte man sich auch dadurch<br />

schaffen, dass man einen invaliden<br />

Menschen spazierenführen oder<br />

im Rollstuhl fahren oder auch mit<br />

dem Auto helfen würde: das Rote<br />

Kreuz sucht immer dringend Transportgelegenheiten<br />

für die Patienten,<br />

die sich keine Taxis zu Behandlungen,<br />

Beschäftigungstherapie usw. leisten<br />

können. Nach wiederholten Aufrufen<br />

in <strong>Zeitung</strong>en und Illustrierten meldet<br />

sich kaum jemand.<br />

Wäre die Diskussion nicht dadurch<br />

am erfolgreichsten beendet, wenn<br />

Automobilisten wie Hundeliebhaber<br />

dadurch einen kleinen Anstoss bekommen<br />

hätten, auch an den Mitmenschen<br />

zu denken. Seid nett zueinander.<br />

Frau H. T.. Zürich<br />

CHEVELLE<br />

Chevelle - der geräumige Chevrolet von massvollem Format.<br />

Mit seiner Länge von 5 Metern darf man vom Chevelle ruhig sagen, er sei ein stattlicher,<br />

ein grosser Amerikaner. Mit seiner Länge von fünf Metern darf man aber auch sagen, dass er<br />

beileibe noch kein «Schiff» ist. Sehen Sie selbst! Parkieren Sie ihn in Ihrer Garage.<br />

In seiner Leistung und Ausstattung allerdings steht der Chevelle auch ganz grossen<br />

Amerikanern in nichts nach. Sie können ihn wahlweise mit einem elastischen<br />

6-Zylinder-Motor von 142 PS/19,19 Steuer-PS oder mit dem temperamentvollenV8-Motor<br />

von 198 PS/23,62 Steuer-PS haben. Coupe SS und Cabriolet SS mit 279 PS/27,27 Steuer-PS.<br />

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Camaro: Delaxe Sport Coupe, Cabriolet.<br />

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Chevy II Nova Sport Sedan, Super Sport Coupe,<br />

Stationswagen.<br />

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nichts. Er ist für solche Strapazen gebaut —<br />

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Während andere Fahrer sich nach dem Frühling<br />

sehnen, fahren Sie im NSU den ganzen<br />

Winter hindurch komfortabel und sorglos. Der<br />

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geräumiger Wagen: 5 Plätze, grosser Gepäckraum.<br />

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Beweis: In der Schweiz verdoppelte sich der<br />

Verkauf dieser Marke. In Italien (wo das Auto<br />

zur Leidenschaft geworden ist) hat sich NSU,<br />

unter den am meistgekauften ausländischen<br />

Marken, bereits den vierten Platz (!) erobert.<br />

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Wer ist noch geräumiger als der Vauxhall Victor 101?<br />

.der Vauxhall Victor Estate Car!<br />

Der Vauxhall Victor 101 ist ein vornehmer, sympathischer<br />

5-Plätzer. Seine diskrete und dennoch<br />

prägnante Linie ist aber nicht nur fürs<br />

Auge gedacht. Sie hat eine durchaus praktische<br />

Funktion: mehr Raum, mehr Komfort, mehr Sicherheit<br />

für Fahrer und Passagiere. Der Victor<br />

ist 4,44 m lang, 1,64 m breit. Wer lange Beine<br />

hat, darf sie ruhig strecken, und auch für breite<br />

Rücken hat es Platz. Und erst im Kofferraum:<br />

650 I Inhalt bietet nicht mancher andere an.<br />

Wie bitte...zuwenig für Sie? Sie möchten<br />

Ihrem Wagen ab und zu Lasten anvertrauen,<br />

mit ihm arbeiten oder ihn als Hobbywagen benützen<br />

können?<br />

Vauxhall Victor 101<br />

Im Vauxhall Victor Estate Car haben Sie Platz<br />

für alle und für alles. Er ist ein Nutzfahrzeug,<br />

dem man das nicht ansieht, wenn Sie abends<br />

vors Theater fahren. Man ahnt es bloss, doch<br />

kein Mensch wird ihn je Transporter nennen.<br />

Der Vauxhall Victor Estate Car hat 5 (fünf)<br />

Türen; 4 auf der Seite und hinten eine ganz<br />

grosse. Warum also hineinkriechen, um zu laden,<br />

wenn's mit dem Victor Estate Car einfacher<br />

geht ? Zum gleichen Preis. Bei heruntergeklappter<br />

Rücksitzlehne fasst der Gepäckraum 1,5 m 3 ,<br />

die Ladefläche ist 1,36 m breit und 1,75 m lang.<br />

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seine Adresse im Telephonbuch, gleich vor<br />

dem Äbonnentenverzeichnis.<br />

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Ein Produkt der General Motors.<br />

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9 2.<strong>1967</strong> Nr 6


Das neue Pferd im GM-Stall — Der elegante, aggressiv karossierte Camaro ist nunmehr auch in der Schweiz eingetroffen. Mit seiner Höhe von nur 130 cm sieht er ebenso sportlich aus wie manches europäische Vollblut. Die Scheinwerfer<br />

in der Mitte des Grills sind nicht serienmässig.<br />

Chevrolet Camaro <strong>1967</strong> in der Schweiz<br />

Fahrbericht vom Typ V8 mit 213 PS<br />

Nun ist der Chevrolet Camaro, GMs<br />

Aspirant auf den von Ford entdeckten<br />

und vom Mustang erstmals erschlossenen<br />

Markt für amerikanische 2 + 2-<br />

Sitzer, in der Schweiz eingetroffen.<br />

Unsere Leser kennen ihn aus unseren<br />

Beschreibungen in «AR» 40/66 sowie<br />

aus Berhard Cahiers amerikanischen<br />

Fahreindrücken mit den schnellsten<br />

Versionen in «AR» 1/67. Zu Beginn<br />

dieses Monats begann der Verkauf<br />

auch in unserem Land; und wie es bei<br />

amerikanischen Wagen allgemein üblich<br />

ist, so gibt es auch für den Camaro<br />

ein besonderes, den einheimischen<br />

Marktanforderungen möglichst<br />

gut angepasstes Programm für die<br />

Schweiz.<br />

In den USA reicht die Camaro-Reihe<br />

über Modelle mit sechs Motoren, vom<br />

leistungsschwächsten Sechszylinder<br />

(3,8 Liter, 142 SAE-PS) bis zum «Big<br />

Red» 6,5 Liter mit 350 SAE-PS. Das<br />

Normalprogramm, das heisst, die von<br />

der General Motors Suisse auf Lager<br />

gehaltenen Wagen, umfasst vier Modelle<br />

in der Preisspanne von rund<br />

16 000 bis 26 000 Fr., deren Hauptmerkmale<br />

in der beigegebenen Tabelle zusammengestellt<br />

sind. Eines davon, der<br />

V8 4,6 Liter, ist nur in der Schweiz<br />

erhältlich; sein Motor ist der seit mehreren<br />

Jahren im grossen Impala verwendete<br />

24-Pferder. Die vier Typen.<br />

12537 s Coupe Sechszylinder mit Dreioder<br />

Vierganggetriebe,<br />

32637 Coupe V8 4,6 Liter mit Dreioder<br />

Vierganggetriebe oder Automat.<br />

32667 Cabriolet V8 5,4 Liter mit Vierganggetriebe<br />

oder Automat,<br />

SS 350 Coupe V8 5,7 Liter mit Vierganggetriebe<br />

oder Automat sowie mit<br />

Sonderinstrumenten und Rallye-Ausrüstung.<br />

In Biel montiert werden die beiden<br />

erstgenannten Typen, die beiden anderen<br />

werden montiert eingeführt. Die<br />

Jibrigen Modelle sind auf Bestellung<br />

lieferbar; ihre Preise hängen von der<br />

gewählten Ausrüstung ab.<br />

Gesicht aus der Nähe<br />

Clna I '•<br />

%<br />

Beide Karosserieformen präsentieren<br />

sich als zweitürige Viersitzer oder<br />

eigentlich genauer 2 + 2-Sitzer. Die<br />

äusseren Abmessungen sind für beide<br />

Modelle dieselben: Länge 469 cm,<br />

Breite 184 cm, Höhe (beladen) 130 cm.<br />

Der Camaro ist somit, um einen aus<br />

der Mode gekommenen Ausdruck zu<br />

verwenden, wirklich ein kompaktes<br />

amerikanisches Auto und braucht<br />

nicht mehr Bodenfläche als mancher<br />

Europäer der geräumigeren Mittelklasse.<br />

Vergangene Woche konnten<br />

wir in Ergänzung der Berichte Cahiers<br />

über die «Super Sport Camaros» auch<br />

noch weniger hochgezüchtete Exemplare<br />

kennen lernen, als die GM-<br />

Niederlassungen der . Schweiz und<br />

Frankreichs einige für ftire Länder<br />

vorgesehene Typen durch "die Presse<br />

erproben Hessen. Obwohl diese Wagen<br />

mit europäischen Koni-Stossdämpfern<br />

versehen waren, hatte ihre Federung<br />

die amerikanische Weichheit nicht verloren.<br />

Trotz ihren bescheidenen Aussenabmessungen<br />

erinnern die Camaros<br />

mit ihrer schwungvollen , Linie an<br />

europäische GT-Modelle. Die langgestreckte<br />

Motorhaube senkt sich gegen<br />

die Front. Eine schwungvolle Seitenlinie,<br />

eine weiche Kurve über den<br />

Heckkotflügeln und ein rassig-kurzes<br />

Heck kennzeichnen die gut gelungene<br />

Form.<br />

Unsere Kurzprüfung erstreckte sich<br />

auf den für die Schweiz bestimmten<br />

V8 5,4 Liter sowie die zwei für den<br />

französischen Markt vorgesehenen Typen<br />

RS 275 PS und SS 295 PS, die<br />

beide mit Pirelli-Pneus HS ausgerüstet<br />

waren. Die beiden Modelle mit kleineren<br />

Motoren (G Zylinder und V8 4,6<br />

Liter) waren nicht anwesend.<br />

V8 5,4 Liter mit 213 PS<br />

Der Testwagen war zwar als Coupe<br />

karossiert, während er normalerweise<br />

in der Schweiz als Cabriolet auf den<br />

Markt kommt. Sonst entsprach er mit<br />

'bhneepflug ,<br />

•> ohe RäumqeP" 1 Fanrer<br />

dem Zweikreis-Bremssystem, vorderen<br />

Scheibenbremsen, dem Powerglide-<br />

Automat, der Servolenkung und dem<br />

selbstsperrenden Differential der<br />

schweizerischen Ausführung. Allerdings<br />

war die Beschleunigung entsprechend<br />

dem Mindergewicht des<br />

Coupes (etwa 115 kg weniger als das<br />

Cabriolet) entsprechend lebhafter.<br />

Innenkomfort und Sicherheit<br />

Die Ausstattung des Wagens folgt<br />

dem neuen «sporting look» der USA.<br />

Vordersitze, Fondsitzbank und Innenwände<br />

sind von einem Kunststoff mit<br />

eleganten Waffelmuster bespannt, und<br />

den Boden bedeckt;»£in»:dicker Mo-,<br />

quette-Teppich, 'Öas^jf^oberen Teil<br />

dick gepolsterte Armaturenbrett besteht<br />

aus Material, das sich unter<br />

Stosswirkung • stark deformieren kann.<br />

Der «inneren Sicherheit» ist die Karosserie<br />

überhaupt verpflichtet Die<br />

Türfallen liegen versenkt in den Armlehnen<br />

an den Innenwänden, das<br />

Lenkrad besitzt eine versenkte Nabe<br />

und die Lenksäule verkürzt sich "bei<br />

Kollisionen. Weitere «Sichern eits»-<br />

Merkmale: Klappspiegel mit Lösevorrichtung,<br />

serienmässige Vordersitzgurte,<br />

wenig hervorstehende Fensterkurbeln,<br />

gepolsterte Sonnenblenden,<br />

Sitzklinken aus nachgiebigem Material,<br />

Zweigeschwindigkeitsscheibenwischer<br />

mit Antireflex-Ueberzug, Scheir<br />

ndusche, unfallsichere Türschlösser.<br />

Die Sitzposition wäre als sportlichideal<br />

zu bezeichnen, wenn die Einzelsessel<br />

noch um einige Zentimeter weiter<br />

nach hinten verschoben werden<br />

könnten. Das Lenkrad lässt sich in<br />

seiner Neigung um ein Gelenk am<br />

oberen Ende der Säule verstellen,<br />

aber sein Durchmesser schien uns allzu<br />

gross und die Hupenbetätigung in<br />

seiner Mitte empfanden wir nicht als<br />

handlich.<br />

Die Vordersitze bieten nicht viel<br />

Seitenführung und die Rücklehnen<br />

sind eher hart gepolstert; aber ihre<br />

betätigten «Tagkappen» versehen werden. Links die verdeckte, rechts die<br />

Form entspricht den anatomischen<br />

Forderungen, wie sich nach einer Nonstop-Fahrt<br />

von fast 800 km zeigte,<br />

nach der keine Rückenschmerzen auftraten.<br />

Eine etwas stärkere Krümmung<br />

der Rücklehnen würde indessen<br />

den Fahrer nicht zwingen, die<br />

Gurten so straff anzuziehen, wenn er<br />

den Wagen sportlich ausfahren will.<br />

Schweizer Montage: Coupe Six 3,8 - Coupe V8 4,6 (Motor 4,6 nur für Schweizer Montage).<br />

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** Richtpreise, Aenderungen gemäss Ausstattung<br />

Die Fondbank ermangelt nicht des<br />

Komfortes, doch für die Beine der<br />

Hintersitze ist wirklich recht wenig<br />

Platz vorhanden, besonders wenn die<br />

Vordersitze ganz nach hinten geschoben<br />

werden. Als 2 + 2-Sitzer zählt der<br />

Camaro immerhin noch zu den angenehmeren<br />

Typen.<br />

Elastischer Motor<br />

Der für "as «Schweizer» Cabriolet<br />

verwendete 5,4-Liter-Motor gibt die<br />

für seine Grosse recht bescheidene<br />

Leistung von 213 SAE-PS bei der<br />

ebenfalls bescheidenen Drehzahl von<br />

4600 U/min ab. Mit einem Vierfachvergaser<br />

kommt er beim Camaro RS<br />

auf nicht weniger als 275 SAE-PS.<br />

Das höchste Drehmoment von 39,4<br />

SAE-mkg gibt diese gedrosselte Maschine<br />

schon bei 2400 U/min ab (erst<br />

bei 3200 U/min beim RS), und so kann<br />

man sich kaum über ihre hervorragende<br />

Elastizität •wundern. Der Fahrer<br />

sieht sich dementsprechend nie<br />

dazu veranlasst, den Motor auf hohe<br />

Touren zu jagen, und dementsprechend<br />

rollt der Wagen stets leise dahin,<br />

besonders weil auch die Geräuschisolation<br />

besonders sorgfältig<br />

vorgenommen wurde. Bei den normalerweise<br />

vorkommenden Drehzahlen<br />

ist der grosse, wenig belastete Motor<br />

sanft und kaum hörbar.<br />

Der geprüfte Wagen war nicht mit<br />

dem vollsynchronisierten Vierganggetriebe<br />

versehen (dieses konnten wir<br />

in den beiden stärkeren Ausführungen,<br />

den Typen RS und SS kennenlernen),<br />

sondern mit dem bekannten,<br />

zweistufigen Powerglide- Automaten<br />

von Chevrolet. Der Wählhebel umspannt<br />

5 Positionen (Low, Drive, Neutral,<br />

Rückwärtsgang und Parkiersperre).<br />

Die sanfte Arbeitsweise dieser<br />

Kraftübertragung bedarf heute keiner<br />

weiteren Kommentare mehr.<br />

Während unter normalen Bedingungen<br />

stets im Drive gefahren wird,<br />

mag man unter bestimmten Voraussetzungen<br />

etwa im Gebirge gerne die<br />

untere Stufe «Low» verwenden, sie<br />

ergibt äusserst rasche Beschleunigung<br />

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dieses Typs dürfte in der Gegend<br />

von 175 km/h liegen; da der geprüfte<br />

Wagen mit hinteren Schneereifen<br />

ausgerüstet war, wurden indessen<br />

keine hohen Tempi gefahren.<br />

Beim Beschleunigen aus mittlerem<br />

Tempo kann man, wie ja bekannt,<br />

durch Uebergas («Kickdown») den<br />

Zweiten einschalten, was ohne harten<br />

Ruck vor sich geht.<br />

Die Bremsen<br />

Für einen immerhin nicht ganz<br />

leichten Wagen wirken die Bremsen<br />

weich und doch kräftig. Für die<br />

Schweiz sind bekanntlich vorne<br />

Scheiben-, hinten Trommelbremsen<br />

vorgesehen. Sie besitzen die getrennten<br />

Kreisläufe; die Servowirkung ist<br />

besonders bei niedrigem Tempo fast<br />

zu stark. Nach einer Angewöhnungszeit<br />

kann man aber ihre Wirkung genau<br />

dosieren.<br />

Bei normaler Fahrweise erwiesen<br />

sie sich als gut ausgewogen, wirksam<br />

und bremsten gleichmässig. Wenn der<br />

Camaro in coupiertem Gelände sehr<br />

sportlich gefahren wird und die<br />

Bremsen auch häufig im Gefälle benützt<br />

werden, muss entweder die Stufe<br />

Low beim Automaten oder das mittlere<br />

Gangpaar beim manuellen Getriebe<br />

zum Temporegeln als '«Motorbremse»<br />

mit verwendet werden, sonst<br />

treten die ersten Anzeichen von Fading<br />

(verlängerter Pedalweg, Beginn<br />

einseitigen Ziehens) auf. Nach dem<br />

Abkühlen sind die Bremsen indessen<br />

wieder erholt, und zwar rasch.<br />

Auch die Lenkung ist, wie die<br />

Bremse, mit Servo versehen und verlangt<br />

nur ganz geringsten Kraftauf-<br />

Schluss auf Seite 23<br />

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Pistenproduktion — Die in der Breite verstellbaren Raupen des Ratrac verdichten den Schnee, so dass gebrauchsferige<br />

Skipisten entstehen.<br />

Internationale Schneefahrzeuge im Einsatz<br />

Im bekannten italienischen Wintersportort<br />

Sestriere konnten kürzlich<br />

Pressevertreter aus allen Ländern<br />

Europas einer Vorführung, die vom<br />

italienischen Zentrum für Winterreisen<br />

und dem zweiten technischen<br />

Kongress für Wintersportorte organisiert<br />

war, verschiedener schneetauglicher<br />

Raupen- und anderer Fahrzeuge<br />

beiwohnen. Die vorgeführten Modelle<br />

finden hauptsächlich zum Wegräumen<br />

des Schnees auf Parkplätzen, Fusswegen,<br />

Dorfstrassen und zur Herstellung<br />

vori Skipisten Verwendung. Andere<br />

wiederum sind für Transporte in Tiefschnee<br />

bestimmt, können aber auch in<br />

der schneefreien Saison anderweitig,<br />

wie zum Beispiel zur Instandhaltung<br />

von elektrischen Ueberlandleitungen<br />

und Zweigsendern des Fernsehens, für<br />

Jagd und Gebirgsreisen eingesetzt<br />

werden.<br />

Die beweglichste Räummaschine für<br />

Fusswege war die fahrbare Turbine<br />

der deutschen Firma Gutbrod. Diese<br />

rotiert mit einer Drehzahl bis zu 600<br />

U/min und legt in einem Durchgang<br />

einen 43 cm breiten Weg frei, die<br />

Stundenleistung liegt bei 40 m :i Durch<br />

den Kamin wird der Schnee bis zu<br />

20 m weit weggeschleudert. Der Motor,<br />

der die Turbine antreibt und demontierbar<br />

ist, kann auch einfach an<br />

Heckenschneider, Pumpen, Motormäher<br />

und sogar als Aussenbordmotor angebaut<br />

werden. Eine etwas leistungsfähigere<br />

Version ist der Gutbrod-<br />

Gartenbautraktor, der, mit einem<br />

Schraubenmesser bestückt, in einem<br />

Durchgang einen 100 cm breiten Weg<br />

in den Schnee frisst; die Räumleistung<br />

liegt bei 200 bis 300 nv 1 in der Stunde.<br />

Für diese Arbeit ist der Traktor<br />

mit Spezialrädern und Ketten ausgerüstet.<br />

Der stärkste Kleinräumer der<br />

schweizerischen Firma Peter, die seit<br />

1894 Schneeräumgeräte herstellt, heisst<br />

Junior und wiegt eine Tonne, rollt auf<br />

Raupen und wird von einem VW-Mo-<br />

tor angetrieben. Er frisst eine Gasse<br />

von 120 cm Breite und 90 cm Höhe<br />

pro Arbeitsgang in die weisse Masse.<br />

Die Räumleistung beträgt 1800 m*/h,<br />

wobei der Schnee durch einen Tunnel<br />

12 bis 15 m weit zur Seite geschleudert<br />

wird. Die Räumleistungen der vorgeführten<br />

Rolba-Fräsen waren ebenfalls<br />

recht beachtlich, doch neigen sie dazu,<br />

in tiefem Schnee einzusinken, da<br />

die reifenbestückten Räder zu klein<br />

sind. Die bewegliche BB-Sicard-Fräse<br />

schweizerischer Herkunft konnte nur<br />

zufriedenstellend operieren, wenn der<br />

Ackerbautraktor, an den sie montiert<br />

war, mit Ketten versehen wurde. Die<br />

Fräse hat ihren eigenen Antrieb und<br />

kann hydraulisch auf eine Höhe von<br />

2 m angehoben werden. Die Maschine<br />

räumt in der Stunde rund 300 Tonnen<br />

Schnee zur Seite.<br />

Die italienische Fabrik Fresia führte<br />

den grössten konventionellen Schneepflug<br />

vor. Seine Räumschaufeln sind<br />

hydraulisch verstellbar; somit findet<br />

er Verwendung als V-Pflug, als Planier-<br />

oder auch als einseitiger Pflug,<br />

der den Schnee auf eine Strassenseite<br />

befördert. Als Antriebsfahrzeug diente<br />

bei der Demonstration ein OM Fiat<br />

mit 180-PS-Motor mit Vierradantrieb,<br />

Vierradsteuerung und Ketten auf allen<br />

Rädern.<br />

Eine Bereicherung des Anlasses bildete<br />

ein Wettbewerb mit Fahrzeugen,<br />

die mit Schneeketten ausgerüstet waren<br />

und einen Wedeltest absolvieren<br />

sowie eine steile Strecke überwinden<br />

mussten. Dabei stellte sich heraus,<br />

dass die Bremswege kürzer waren als<br />

bei Fahrzeugen mit bespikten Pneus,<br />

da Ketten besseren Halt in Schnee, Eis<br />

und Matsch finden.<br />

Skooter im Schnee<br />

Eine weitere Kategorie Schneefahrzeuge<br />

bilden die Schneeskooter. Der<br />

bekannte Aussenbordmotorhersteller<br />

Evinrude führte einen kleinen handlichen<br />

Motorschlitten, der in Serie<br />

hergestellt wird, vor. Das Fahrzeug hat<br />

zwei Sitze in Tandemanordnung auf<br />

einem boxenartigen Chassis, welches<br />

wiederum auf einem 40 cm breiten<br />

Fahrgestell mit starken Gummiraupen<br />

ruht. Der Antriebsmotor, ein Zweizylinder-Zweitakt-Aggregat,<br />

befindet<br />

sich zwischen den Knien des Fahrers.<br />

Der. Inhalt beträgt 360 cm 3 und die<br />

Leistung 14 PS bei 4500 U/min. Die<br />

Kraftübertragung erfolgt über eine<br />

:. Kette durch ein automatisches DAF-<br />

Getriebe auf die Raupen. Eine Scheibenbremse,<br />

die über ein Kabel mit<br />

einem Handbremshebel bedient wird,<br />

befindet sich zwischen Getriebe und<br />

Raupe. Das Gefährt ist mit der Lenkstange,<br />

mit welcher zwei gefederte<br />

Skier an der Front verbunden sind,<br />

leicht zu manövrieren. Am linken<br />

Handgriff ist der'Hähdftremshebel, am<br />

rechten der Gasheber'angebracht. Für<br />

die <strong>1967</strong>er-Model)e sind verschiedene<br />

Verbesserungen, wie wirkungsvollere<br />

Schlittenkufen, bessere Aufhängung<br />

der zwölf Raupenräder, komfortablere<br />

Sitze und eine Beleuchtung, vorgesehen<br />

(mit 12V-Alternator). Die Spitzengeschwindigkeit<br />

beträgt etwa 50 km/h;<br />

die Fahrt wird jedoch recht ruppig bei<br />

diesem Tempo. Auch ist dann den Bodenwellen<br />

grösste Aufmerksamkeit zu<br />

schenken, da sich die in der Querachse<br />

beweglichen Steuerskier leicht<br />

in den Schnee eingraben könnten. Auf<br />

Eis sind die Fahreigenschaften recht<br />

eindrucksvoll, da hier der Wendekreis<br />

nur klein ist.<br />

Passagierbeförderung — Die Kabine des Snow-Trac bietet acht Personen Platz. Die Raupen laufen auf normalen<br />

pneubereiften Rädern.<br />

(Photos G. Wilkins)<br />

Das grösste Schneefahrzeug an der<br />

Vorführung war der schwedische<br />

Snow-Trac. Die komfortable Einrichtung<br />

macht ihn beinahe zum Luxusfahrzeug.<br />

Er wird von einem VW-1600-<br />

Motor angetrieben und kann acht Personen<br />

oder 500 kg Gepäck (in diesem<br />

Falle können noch 500 kg auf einem<br />

Anhänger nachgezogen werden) befördern.<br />

Die Steuer- und Kontroneinrichtung<br />

ist genau gleich wie bei einem<br />

normalen Strassenfahrzeug. Wenn<br />

sich nur der Fahrer an Bord des<br />

Snow-Trac befindet, beträgt der spezifische<br />

Flächendruck der Raupen auf<br />

den Boden nur 0,05 kg/cm 2 , so dass das<br />

Fahrzeug auch in tiefem Neuschnee<br />

fahrtüchtig ist. Bei Normalbetrieb verbraucht<br />

der Motor etwa 5 Liter Benzin<br />

pro Stunde; die Spitzengeschwindigkeit<br />

beträgt 22 km/h. Die Kraftübertragung<br />

erfolgt über ein synchronisiertes<br />

Vierganggetriebe; die Lenkvorgänge<br />

spielen sich zwischen dem<br />

Differential, das ein Kettenrad treibt,<br />

und dem Reduktionsgetriebe, das die<br />

Drehzahl nochmals vermindert, ab. Das<br />

Lenkrad ist mit dem Differential und<br />

einem Geschwindigkeitsregler, der<br />

nach dem Prinzip der automatischen<br />

DAF-Kraftübertragung arbeitet, verbunden.<br />

Jede Antriebswelle des Differentials<br />

treibt einen rechtwinkligen<br />

Antrieb. An diesem befindet sich eine<br />

Riemenscheibe mit verstellbarem<br />

Durchmesser. Die beiden Scheiben<br />

sind mit Riemen verbunden, die den<br />

Kraftfluss auf "die ^Antriebswellen<br />

übertragen, und,zwar Jjiit der^Uebersetzung,<br />

die dem Durchmesser der<br />

verstellbaren Riemenscheibe entspricht.<br />

Der Wendekreisdurchmesser,<br />

der drei Umdrehungen am Steuerrad<br />

erfordert, beträgt nur 5 m.<br />

Raupen statt Pistcnklopfer<br />

Für die Herstellung von Skipisten,<br />

deren Unterhalt und die vielen Arbeiten,<br />

die sich am Rande derselben<br />

ergeben, können verschiedene Schneefahrzeuge<br />

eingesetzt werden. Sie müssen<br />

jedoch folgende Bedingungen erfüllen:<br />

•— tiefer Schwerpunkt und gute Gewichtsverteilung,<br />

um Mulden und<br />

Steigungen überwinden zu können;<br />

— geräuscharmer Lauf, da die Fahrzeuge<br />

am frühen Morgen und am<br />

späten Abend eingesetzt werden;<br />

— massige spezifische Belastung der<br />

Raupen, genug, um den Schnee zusammenzudrücken,<br />

aber nicht soviel,<br />

dass man im tiefen Schnee einsinkt;<br />

— vielseitige Ausrüstung, wie auswechselbare<br />

Raupen, verstellbare<br />

Pflugblätter, um Schneehöcker abzutragen<br />

oder Löcher auszufüllen.<br />

Ein weitverbreiteter «Pistenklopfer»<br />

ist der schweizerische Ratrac, der auch<br />

an den olympischen Spielen 1964 in<br />

Innsbruck eingesetzt wurde. Die Marke<br />

hat verschieden grosse und starke<br />

Modelle anzubieten. Das grösste ist<br />

mit einem Ford-Sechszylinder-Falcon-<br />

Motor von 2,8 Liter Inhalt und einem<br />

Vierganggetriebe ausgerüstet. Die<br />

Planetengetriebesteuerung wird mit<br />

hydraulischen Bremsen, die vom Fahrerhaus<br />

aus durch zwei Hebel steuerbar<br />

sind, kontrolliert. Das Fahrzeug<br />

besitzt eine Hand- und eine mechanische<br />

Parkbremse; eine zusätzliche<br />

Notbremse befindet sich an der Kupplung.<br />

Es bewegt sich auf normalen<br />

Luftreifen, die mit einer Raupe umgeben<br />

sind, vorwärts und ist mit Torsionsstäben<br />

abgefedert. Die mit Stahleirilagen<br />

verstärkten Raupenglieder<br />

aus Gummi können in der Breite ver-<br />

. stellt werden, damit ein Sägezahneffekt<br />

entsteht, wenn heikle Stellen<br />

Fortsetzung Seite 23<br />

Am Steilhang — Der Iseran Snow Compacter<br />

beim Verdichten des Schnees an einem steilen<br />

Pistenstück.<br />

Vielseitiger Schneepflug — Der Fresia-Schneepflug lässt sich als V- oder auch als einseitiger Räumer verwenden,<br />

die hydraulisch verstellbare Höhe erlaubt hohe Räumgeschwindigkeiten.<br />

Motorisierter Pistenraser — Die Schneeskooter sind in den Wintersportorten immer mehr anzutreffen. Der ••Schlitten»<br />

hat ein automatisches DAF-Getriebe und eine Scheibenbremse.<br />

9 2. 967 Nr. 6 19


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Das Gesicht des P4 — Die Front des roten Vierliters drückt dessen Charakter deutlich aus.<br />

P 4 Spider — Mit der Spiderausführung haben der Italiener Lorenzo Bandini und der Neuseeländer Chris Amon über das vergangene Wochenende<br />

in Daytona gewonnen,<br />

(Photos Franco Varisco und Werkbilder)<br />

WIR STELLEN DEN SIEGER DES 24-STUNDEN-RENNENS<br />

VON DAYTONA VOR:<br />

Ferrari 330/P4 - Der neue Prototyp aus Marale<br />

TJeber das Wochenende hat sich die<br />

Marke Ferrari beim amerikanischen<br />

24-Stunden-Rennen von Daytona, mit<br />

dem die Serie der Rennen um die<br />

Markenmeisterschaften <strong>1967</strong> eröffnet<br />

wurde, einen dreifachen Sieg geholt.<br />

Die beiden ersten Plätze sind<br />

vom neuen Vierliterprototyp des Modells<br />

330 / P'4 belegt worden, der bei<br />

diesem Rennen zugleich seine Feuertaufe<br />

erlebte. Gewonnen hat die Spiderausführung<br />

mit dem Fahrerteam<br />

Bandini/Amon vor dem Berlinetta mit<br />

Scarfiotti/Parkes. Den dritten Platz belegte<br />

das letztjährige Modell 330 /P 3,<br />

welches in Daytona von Rodriguez/<br />

Guichet gesteuert wurde.<br />

In diesem Bericht stellen wir unsern<br />

Lesern den Sieger von Daytona vor.<br />

Aehnliche Linie wie P3<br />

Aeusserlich unterscheidet sich der<br />

330 / P 4 nur in wenigen Details von<br />

seinem Vorgänger, dem letztjährigen<br />

330 /P 3, der beim 1000-km-Rennen<br />

von Monza und auch beim 1000-km-<br />

Rennen von Spa siegreich hervorge-<br />

Neues Funfganggetriebe — Der Vierliterprototyp<br />

ist mit einem neuen und hauseigenen<br />

Fünfganggetriebe bestückt.<br />

gangen war. Der P 3 zeichnete sich u. a.<br />

auch durch seine hervorragenden<br />

aerodynamischen Eigenschaften aus;<br />

besonders beim 24-Stunden-Rennen<br />

von Le Mans, wo die Windschlüpfigkeit<br />

auf der schnellen Piste besonders<br />

gefragt ist. Die Grundform des P 4 entspricht<br />

derjenigen des P3; man hat<br />

einzig die Abmessungen der Karosserie<br />

denjenigen des neuen Fahrgestells<br />

angepasst. In den vier «Ecken» des<br />

Rennzweisitzers, der in der Gruppe<br />

der Sportwagenprototypen konkurriert,<br />

brachte man vier kleine Stabilisierungsflossen<br />

an, die das Fahrzeug<br />

besonders bei hohen Geschwindigkeiten<br />

an den Boden drücken. In Daytona<br />

hat Ferrari einen P4 Berlinetta<br />

(Coupe) sowie einen P4 Spider eingesetzt.<br />

Neu für Ferrari ist die Tatsache,<br />

dass man die Karosserie des Rennzweisitzers<br />

teilweise aus Kunststoff<br />

hergestellt hat. Dies betrifft die nicht<br />

tragenden Teile der Verschalung. Mit<br />

einer Gesamthöhe von 100 cm ist der<br />

P 4 um 5 cm höher als sein Vorgänger,<br />

während die Gesamtbreite (181<br />

cm) um 3 cm zugenommen hat. Das<br />

Trockengewicht ist von 720 auf 792 kg<br />

gestiegen.<br />

Drei Ventile pro Zylinder<br />

Entsprechend der Tradition des Hauses<br />

weist auch der neue Vierliter einen<br />

Zwölfzylindermotor auf. Der Hubraum<br />

von 3967 cm 3 — Bohrung 77 mm und<br />

Hub 71 mm — ist unverändert übernommen<br />

worden. Motorblock und Zylinderkopf<br />

sind neu gegossen worden.<br />

Dank des neuen Motorblocks konnte<br />

da.s Gewicht des Motors leicht reduziert<br />

werden. Neu sind ebenfalls die<br />

Zylinderköpfe, die man an den kantigen<br />

Nockenwellendectaeln erkennt. Jeder<br />

Zylinder weist nun drei Ventile<br />

auf, ein Konstruktionsmerkmal, das<br />

Ferrari schön bei dem Mm September<br />

1966 in Monza erfolgreich eingesetzten<br />

Formel-1-Rennwagen mit Dreiüter-V12-Motor<br />

anwendete. Die .Zylinderköpfe<br />

weisen dachförmige Verbrennungsräume<br />

auf, wobei man auf<br />

der Ansaugseite zwei und auf der<br />

Auslassseite ein Ventil angebracht hat.<br />

Das Aggregat ist mit einer Saugrohreinspritzung<br />

von Lucas bestückt. Die<br />

Ansaugstutzen sind je zwischen den<br />

Nockenwellen placiert, und die Ansaugkanäle<br />

teilen sich gabelförmig<br />

kurz vor dem Eintritt in die Zylinder.<br />

Der Treibstoff wird bei der Gabelung<br />

injiziert. Die Luftzufuhr wird<br />

mittels zweier Drosselschieber, die sich<br />

durch alle Ansaugkanäle hindurchziehen,<br />

gesteuert. Die blashornartigen<br />

Ansaugstutzen sind oben rechtwinklig<br />

gebogen, womit man mehr Raum gewinnen<br />

konnte. Bei geschlossener Motorverschalung<br />

werden die Ansaugstutzen<br />

von je einem Blechkasten umschlossen,<br />

und die Luftfilter sind in<br />

diese Verschalung eingebaut.<br />

450 PS Leistung<br />

Mit einer Verdichtung von 11 • 1 leistet<br />

das Antriebsaggregat 450 PS bei<br />

einer unveränderten Höchstleistungsdrehzahl<br />

von 8000 U/min. Die Leistungszunahme<br />

im Vergleich zum Motor<br />

des letztjährigen P 3, der wohl mit<br />

einer Lucas-Benzineinspritzung, jedoch<br />

mit nur zwei Ventilen pro Zylinder<br />

bestückt war, beträgt damit an<br />

die 30 PS. Der Durchmesser der Kerzen<br />

wurde bei diesem «Dreiventiler»<br />

von 12 auf 10 mm reduziert. Das Ag-<br />

Ferrari 330/P 4<br />

Technlsche Daten und Merkmale<br />

Motordaten: 12 Zylinder in V 60°, (Bohrung<br />

77 mm, Hub 71 mm), Hubraum 3967,44 cm 3 , Kompression<br />

11:1, 450 PS bei 8000 U/min, Litierleistung<br />

112,5 PS/L, Oktanbedarf Superbenzin 98/100.<br />

Motorkonstruktion: Je zwei obenliegende Nokkenwellen,<br />

zwei Ansaug- und ein Auslassventil<br />

(total 36 Ventile), Leichtmetallblock und -zylinderkopf,<br />

nasse Zylinderbüchsen, siebenfach gelagerte<br />

Kurbelwelle, Trockensumpfschmierung,<br />

Saugrohreinspritzung von Lucas, gabelförmige<br />

Ansaugleitungen, Doppelzündung, Zündkerzen<br />

Champion 10 mm, Wasserkühlung.<br />

Kraftübertragung: Dreischeibenkupplung, Fünfganggetriebe<br />

mit Differential verblockt, Stockschaltung.<br />

Fahrgestell, Aufhängungen: Rohrrahmenchassis<br />

mit aufgenietetem Aluminiumblech verstärkt,<br />

vier einzeln aufgehängte Räder, Doppelquerlenker,<br />

vorn und hinten Kurvenstabilisator, Teles-,<br />

kopstossdämpfer und Schraubenfedern. Giriing-<br />

Vierradscheibenbremsen (Zweikreissystem).<br />

Zahnstangenlenkung, Reifen Firestone: vorn<br />

10.15X15 und hinten 12.15X15.<br />

Karosserle, Masse und Gewichte: Radstand<br />

240 cm, Spur vorn 1488 mm und hinten 1450 mm,<br />

Coupe- oder Spiderausführung, 2 Türen, tragende<br />

Teile der Karosserie aus Aluminium,<br />

übrige Teile der Karosserie aus Kunststoff, Gesamtlänge<br />

4185 mm, Gesamtbreite 1810 mm, Gesamthöhe<br />

1000 mm, Leergewicht 792 kg.<br />

Fahrleistungen: Spitze ca 320 km/h, Leistungsgewicht<br />

1,76 kg/PS.<br />

gregat ist auch mit einer Doppelzündung<br />

(zwei Kerzen pro Zylinder) bestückt,<br />

womit man das Kunststück<br />

fertigbringen musste, je fünf Oeffnungen<br />

(drei Ventile und zwei Kerzen) in<br />

die dachförmigen Verbrennungsräume<br />

münden zu lassen.<br />

Das Drehmoment des Ferrari P 4<br />

wird über eine Dreischeibenkupplung<br />

weitergegeben, die mit einem neuen<br />

Fünfganggetriebe verblockt ist.<br />

Rohrchassis mit Blech verstärkt<br />

Die Basis des Chassis entspricht im<br />

Prinzip der letztjährigen Ausführung<br />

Eine Rohrkonstruktion, die mit aufgenietetem<br />

Aluminiumblech verstärkt<br />

worden ist. Der Motor hilft mit, das<br />

Ganze zu versteifen. Mit 240 cm ist<br />

der Radstand unverändert geblieben.<br />

Die Radaufhängungen sind konventionell:<br />

die Anwendung der sehr breiten<br />

Felgen bedingte allerdings eine<br />

Erhöhung der Spur, und zwar ging<br />

Wi'X i<br />

ture beginnt, wird der einzelnen Bremse<br />

Frischluft zugeführt. Bei Formel-1-<br />

Rennwagen kennt man beispielsweise<br />

keine Bremsprobleme mehr, weil die<br />

Fahrzeuge leichter und die zurückzulegenden<br />

Renndistanzen viel kürzer<br />

sind. Prototypen -wiegen jedoch mindestens<br />

anderthalbmal mehr als ein<br />

Monoposto, und sie werden bei Dauerprüfungen<br />

von bis zu 24 Stunden eingesetzt.<br />

Beim 12-Stunden-Rennen von<br />

Sebring und auch beim 24-Stunden-<br />

Mit drei Ventilen pro Zylinder — Das V12-Aggregat stellt eine Neukonstruktion mit indirekter<br />

Lucas-Einspritzung und mit drei Ventilen pro Zylinder dar. Die Zündung ist doppelt. Bei<br />

8000 U/min leistet der Motor 450 PS.<br />

man vorn von 146 auf 148 cm und<br />

hinten von 143 auf 145 cm über.<br />

Die Breite der Leichtmetallgussfelgen<br />

variiert vorn von 8 bis 9 1 /. Zoll<br />

und hinten von 9Va bis 13'4 Zoll (!).<br />

Daraus resultiert eine imponierende<br />

Reifenbreite.<br />

Der Ferrari 330 / P 4 kann vorn mit<br />

10.15—15- und hinten mit 12.15—15-<br />

Reifen bestückt werden. Zu den Neuerungen<br />

des jüngsten Ferrari-Prototyps<br />

zählt auch die Versetzung der<br />

hinteren Scheibenbremse in die Radfelgen,<br />

nachdem Ferrari in den letzten<br />

Jahren seine Zweisitzer stets mit<br />

neben dem Getriebe placierten Scheibenbremsen<br />

bestückt hr.tte. Die innenliegenden<br />

Bremsen hatten den Vorteil,<br />

dass das Gewicht der ungefederten<br />

Massen damit reduziert wurde; aussenliegende<br />

Bremsen werden jedoch<br />

besser gekühlt. Durch je einen grossen<br />

Schacht, der neben der Wagen-<br />

•<br />

Rennen von Le Mans müssen die<br />

Bremsklötzchen häufig gewechselt<br />

werden.<br />

Erster Probegalopn im November<br />

Der neue Ferrari 330 / P 4 wurde bereits<br />

Ende November 1966 nach Daytona<br />

spediert, wo man ihn einem langen<br />

Training unterzogen hat. Anhand<br />

der dort gesammelten Erfahrungen<br />

konnten während den anschliessenden<br />

Wochen noch die letzten Einstellarbeiten<br />

vorgenommen oder sogar Schwächen<br />

behoben werden.<br />

Die minutiöse und aufwendige Vorbereitung<br />

hat sich gelohnt. Zwei P 4 —<br />

die einzigen — belegten die beiden ersten<br />

Ränge des 24stündigen Dauertests.<br />

Der nächste Einsatz der italienischen<br />

Vierliter wird am 1. April anlässlich<br />

des 12-Stunden-Rennens von Sebring<br />

erfolgen.<br />

Etienne Cornil<br />

Ä S Ü<br />

Als Coupe — Mit der geschlossenen Version des Ferrari P 4 belegte das Team Scarfiotti/Parkes in Daytona den zweiten Platz. Beachtlich<br />

ist die stromungsgunstige Form, die derjenigen des letztjährigen Modells P3 entspricht.<br />

Imposanter Anblick — Die Heckpartie wird restlos vom Motor den breiten Firestone-Reifen<br />

und dem Fünfganggetriebe ausgefüllt.<br />

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Fiat 1500, Cabriolet, 1964<br />

hellblau<br />

Citroen ID, 1959<br />

weiss<br />

Chrysler Valiant, 1961<br />

weiss, Automat<br />

Opel Rekord, 1964<br />

mit Stockschaltung, grün<br />

Citroen 2 PS Azam, 1964<br />

grün, 30 000 Kilometer<br />

Ford 12M, Coupe, 1964<br />

30 000 Kilometer, rot<br />

BMW 700, 1963<br />

weiss, wenig Kilometer<br />

Triumph Herold, Coupe, 1964<br />

ca. 30 000 Kilometer<br />

Alls Fahrzeuge geprüft - Teilzahlung möglich<br />

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3<br />

^—L<br />

rrinnrnn n<br />

IG<br />

6


Chevrolet<br />

Camaro <strong>1967</strong><br />

Fortsetzung von Seite 17<br />

wand. Mit etwa 4 Umdrehungen wirkt<br />

sie sehr indirekt und unterdrückt dabei<br />

fast jeden Kontakt mit der Fahrbahn,<br />

was bedauerlich ist. Eine etwas<br />

weniger starke Lenkübersetzung<br />

würde in unseren topographischen<br />

Verhältnissen vielleicht doch den Wagen<br />

noch beweglicher machen und<br />

den Fahrer besser mit der Strasse<br />

verbinden. Dieser Vorbehalt ist allerdings<br />

nur für temperamentvolle Fahrweise<br />

zutreffend, denn sonst geniesst<br />

man die Leichtgängigkeit der Lenkung<br />

ganz besonders.<br />

Es ist eigentlich erstaunlich, wie<br />

rasch die Amerikaner sich auf den<br />

«sportlichen» Wagen umgestellt haben,<br />

von dem sie doch früher nichts wissen<br />

wollten. Und gegenüber ihren europäischen<br />

Konkurrenten ihrer Klasse<br />

verfügen sie über einen schlagkräftigen<br />

Trumpf: den Preis.<br />

Am Lenkrad<br />

Wenn man sich den Sitz richtig einstellt<br />

(wie erwähnt, dürfte er weiter<br />

zurück geschoben werden können) und<br />

den geeignetsten Lenkrad-Winkel<br />

wählt, so sitzt man recht bequem und<br />

findet den Getriebewählhebel unmittelbar<br />

in Handnähe. Nach vorn bietet<br />

sich ausgezeichnete, nach hinten etwas<br />

weniger vollkommene Sicht, dafür<br />

kann der Aussenspiegel durch<br />

einen Hebel unter dem Lüftungsflügel<br />

an der Türe von innen leicht verstellt<br />

werden.<br />

Für die Beurteilung der Strassenlage<br />

mussten wir uns angesichts ' der<br />

montierten Schneereifen auf dem<br />

«Schweizer» Coupe auf die beiden<br />

«französischen» Ausführungen RS und<br />

SS verlassen, mit denen wir auf der<br />

Autoroute de l'Esterel in Südfrankreich<br />

bis über 190 km/h auf dem Zähler<br />

erreichen konnten.<br />

Bei hohen Geschwindigkeiten sind<br />

erstaunlich wenig Windgeräusche zu<br />

vernehmen, auch auf Querwinde reagiert<br />

der Camaro kaum. Die Federung<br />

schien uns eher auf der weichen<br />

Seite zu liegen, auch bei den beiden<br />

schnellen Wagen mit Koni-Stossdämpfer<br />

hinten und härteren Federn. Wohl<br />

deshalb trat bei hohem Tempo auf<br />

der Geraden ein leises Wiegen und<br />

Rollen auf, sobald die Fahrbahn nicht<br />

ganz glatt war; unter diesen Umständen<br />

soll man aber die Lenkung<br />

nicht korrigieren, sondern den Wagen<br />

ziehen lassen.<br />

In langgezogenen Kurven verhält<br />

sich der Camaro gut und kann bei<br />

leicht untersteuerndem Verhalten mit<br />

ewas mehr Lenkradwinkel sauber und<br />

ohne starke Karosserieneigung oder<br />

Weghüpfen der Räder durchgezogen<br />

werden. In Haarnadelkurven zeigten<br />

die Typen RS und SS das schon von<br />

Bernard Cahier in der «AR» geschilderte<br />

Verhalten: Besonders die Wagen<br />

mit Vierganggetriebe können<br />

nicht mit Gas um enge Kurven gefahren<br />

werden, sonst beginnt der Wagen<br />

zu stuckern und zu schütteln und<br />

die Hinterräder drehen trotz gebremstem<br />

Differential durch. Für die Hinterradaufhängung<br />

ist die Kraft doch<br />

zu gross. Besser verhielten sich die<br />

Wagen mit Automat; das Coupe in<br />

Schweizer Ausführung im Besonderen<br />

fuhr auch mit Gas weich um die<br />

Haarnadeln. Uebrigens stellte auch<br />

das erwähnte «Bocken» der schnellen<br />

Typen keine fahrerischen Probleme<br />

— mit dem Dosieren des Gaspedals<br />

Hessen sie sich selbst bei dieser Fahrweise<br />

ohne weiteres unter Kontrolle<br />

halten.<br />

Ein Wort zu den Instrumenten: Die<br />

Hauptzifferblätter sind recht gut abzulesen,<br />

wenn sie auch vom Blendschutz<br />

etwas stark überdacht werden.<br />

Die Zusatzinstrumente (Oeldruck und<br />

Wassertemperatur) bei den Typen RS<br />

und SS waren indessen unverständlicherweise<br />

auf der Mittelkonsole angebracht,<br />

sodass der Fahrer seinen<br />

Blick nach unten senken muss, um sie<br />

abzulesen. Dagegen liegt der ebenfalls<br />

zur Sonderausrüstung gehörende Tourenzähler<br />

neben dem Tachometer und<br />

kann leicht abgelesen werden.<br />

Die Heizanlage und der Defroster<br />

(auch für die Heckscheibe wirksam)<br />

arbeitet rasch und zuverlässig, sie<br />

wird von drei Drehknöpfen am Armaturenbrett<br />

bedient. Für grössere<br />

Reisen wird man gerne die Hintersitzlehne<br />

abklappen, um den etwas<br />

knappen Kofferraum wie vorgesehen<br />

zu kompensieren. Für vier Personen<br />

kann nicht Feriengepäck mitgenommen<br />

werden.<br />

Damit verfügen unsere Leser auch<br />

über Eindrücke vom Camaro in seiner<br />

schweizerischen Ausführung; einiges<br />

hatten auch wir noch auszusetzen,<br />

doch wird der jung wirkende, spritzige<br />

und bequeme Amerikaner mit seiner<br />

sportlichen Linie manchen jungen<br />

Fahrer jeder Altersklasse fesseln<br />

können.<br />

«Tester»<br />

Internationale<br />

Schneefahrzeuge im Einsatz<br />

Fortsetzung von Seite 19<br />

zu überwinden sind. Das Leergewicht<br />

beträgt 1900 kg; der Motor verbraucht<br />

6 bis 8 Liter Benzin pro Stunde, und<br />

die Spitzengeschwindigkeit liegt bei 28<br />

km/h. Der Ratrac überwindet mühelos<br />

Steigungen bis zu 60%. Am Hinterteil<br />

ist eine Plattform angebracht,<br />

auf der Werkzeuge oder anderes Gepäck<br />

bis 800 kg untergebracht werden<br />

können.<br />

Das kleinere Ratrac-Fahrzeug hat<br />

einen Ford-Taunus-Motor von 1679 cm 3<br />

und drei Gänge. Ein vierter Gang lässt<br />

sich nur im Stillstand einschalten. Es<br />

wiegt 1400 kg und kann 300 kg Nutzlast<br />

befördern.<br />

Auch die italienischen Konstrukteure<br />

warteten mit einem einfachen,<br />

leichten Modell, dem Prinoth, auf. Die<br />

Demonstration zeigte zwei Seite an<br />

Seite mit Gummigelenken gekuppelte<br />

Fahrzeuge, die beide mit einem Fiat-<br />

500-cm 3 -Motor ausgerüstet sind. Bemerkenswert<br />

ist bei dieser Kombination,<br />

dass ein Fahrer beide Fahrzeuge<br />

in verschiedenen Winkeln auf rauhem<br />

Boden steuern kann. Der Fiat-Motor<br />

treibt über ein automatisches DAF-<br />

Getriebe eine Kettenreduktion, diese<br />

wiederum das Antriebskettenrad an.<br />

Die Gummiraupen sind mit Stahlverstärkungen<br />

versehen. Der Lenker sitzt<br />

seitlich vom Motor. Zwei Handhebel<br />

dienen zum Steuern. Wenn zwei Traktoren<br />

zusammengekuppelt sind, bremst<br />

jeder Hebel einen Traktor. Der Fahrer<br />

kann leicht den Schalthebel des angekuppelten<br />

zweiten Fahrzeuges erreichen,<br />

beim ersten den Vorwärtsgang<br />

und beim anderen Traktor den Rückwärtsgang<br />

einschalten, so dass praktisch<br />

eine Drehung an Ort und Stelle<br />

daraus resultiert. Das Fahrzeug rollt<br />

auf normalen, pneübereiften Rädern,<br />

die von Raupen umgeben sind. Die<br />

Konstrukteure übernahmen viele serienmässige<br />

Teile von Fiat, was sich<br />

vorteilhaft auf den Anschaffungspreis<br />

auswirkt.<br />

Das preislich günstigste Fahrzeug der<br />

Demonstration war der sinnvoll konzipierte<br />

Fresia FN 500 mit zwei nebeneinanderliegenden<br />

Walzen. Es wird von<br />

einem, Fiat-500-Motor vorwärtsbewegt,<br />

hat eine Kupplung, ein Getriebe und<br />

ein Differential. Der Lenker selbst<br />

steuert die Walze mit angeschnallten<br />

Skiern, auf denen er sich nachziehen<br />

lässt. Jede Rolle ist mit einer Scheibenbremse<br />

bestückt, mit welchen das<br />

Fahrzeug auch gesteuert wird. Die<br />

Geschwindigkeit ist variabel zwischen<br />

2 und 44 km/h. Der Druck der Walzen<br />

auf den Schnee beträgt 0,02 kg/cm-.<br />

Gordon Wükins<br />

Fördcrbegmn-Einstellgerät<br />

für Dieselmotoren<br />

Für das einwandfreie Funktionieren<br />

eines Dieselmotors ist es wichtig, dass<br />

der Förderbeginn der Einspritzpumpe<br />

richtig eingestellt ist. Für die dazu<br />

notwendige Prüf- und Einstellarbeit<br />

liefert die Firma Robert Bosch jetzt<br />

neben der Hochdruckpumpe nun auch<br />

ein elektro-motorisch angetriebenes<br />

Förderbeginn-Einstellgerät. Beide<br />

arbeiten nach der bekannten Hochdruck-Ueberlaufmethode.<br />

Bei der<br />

Praktisch und handlich — Das Forderbeginn-<br />

Einstellgerät der Firma Bosch arbeitet nach<br />

der Hochdruck-Ueberlaufmethode, wobei der<br />

Druck von einer elektrischen Pumpe erzeugt<br />

wird.<br />

(Photo W. Fuhrmeister)<br />

Ein viersitziger Lamborghini<br />

von Bertone in Genf<br />

Am kommenden Genfer Automobilsalon<br />

zeigt Bertone einen originellen<br />

«Idea Car», der sich als Viersitzer an<br />

den Baumerkmalen des Lamborghini<br />

Miura inspiriert. Als Motor findet ein<br />

quergestellter Sechszylinder von zwei<br />

Liter vor der Hinterachse Verwendung,<br />

der eigentlich als Hälfte des<br />

Zwölfzylinder Lamborghini P 400 mit<br />

je zwei obenliegenden Nockenwellen<br />

entstanden ist. Motor und Kraftübertragung<br />

(Getriebe und Differential)<br />

sind mit dem Motor verbunden. Der<br />

Wagen wird als Einzelstück gebaut,<br />

und mit Ausnahme des Motors wurde<br />

er von Bertone entwickelt. Im übrigen<br />

wird auch bei Bertone das Coupe Fiat<br />

Dino zu sehen sein, dessen Karosserieschöpfer<br />

er ist.<br />

E.C.<br />

neuen Anlage wird der Druck durch<br />

eine Rollenzellenpumpe erzeugt. Der<br />

Elektromotor mit angeflanschter<br />

Pumpe samt aufgeschraubtem Druckmanometer<br />

sowie der Dieselöltank<br />

sind in einem tragbaren Rohrgestell<br />

befestigt.<br />

W. Fu.<br />

Neonlampen<br />

für Markierbeleuchtungen<br />

Die englische Firma Electronic Signs<br />

Ltd. in Burmingham entwickelte ein<br />

System, bei welchem nun auch Neonlampen<br />

für die Fahrzeugbeleuchtung<br />

verwendet werden können.<br />

Ein transistorisierter Stromwandler<br />

transformiert die aus der Batterie bezogene<br />

Energie auf die erforderliche<br />

Spannung. Die Neonröhren, die bei<br />

gleichem Strombedarf ein dreimal helleres<br />

Licht als die konventionellen<br />

Glühfadenlampen ausstrahlen, finden<br />

als zusätzliche Heckbeleuchtung bei<br />

nebligem Wetter oder auch als Markierbeleuchtung<br />

für Kranken-, Feuerwehr-<br />

und Schwertransportwagen Verwendung.<br />

Die englische Polizei ist bereits<br />

dazu übergegangen, einige ihrer<br />

Fahrzeuge mit der neuen Beleuchtungsausrüstung<br />

auszustatten. In der<br />

Schweiz ist das Anbringen von zusätzlichen<br />

Heckleuchten vorläufig noch<br />

verboten.<br />

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Flat 1500, 1963, 58 000 km,<br />

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Cortina<br />

1963, 2türig, 54 000 km,<br />

Anzahlung Fr. 1300.—<br />

Vauxhall Viva<br />

1965, 24 000 km<br />

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1965,, 34 000 km,<br />

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Fiat 1600 Spider, 1964<br />

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Jaguar S, Mod. 1965.<br />

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silbergrau, mit Overdrive.<br />

9000 km<br />

Jaguar Mk. 10, Mod. 1963.<br />

3.8 Litre. mit OD. Lim..<br />

mit Radio, marron.<br />

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Jaguar Mk. 10, 4,2 Litre,<br />

Mod. 1965, Limousine,<br />

dunkelgrün, mit OD,<br />

20 000 km<br />

Volvo 122 S, Mod. 1965,<br />

Limousine mit Faltdach<br />

Volvo 122 S, Mod 1963.<br />

Limousine, hellgrau<br />

Volvo, Kombi. Mod. 1966,<br />

Farbe weiss, 45 000 km<br />

Volvo 122 S, Mod. 1966,<br />

Limousine, schwarz<br />

Volvo 122 S, Mod. 1966,<br />

Limousine, dunkelblau,<br />

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Volvo 122 S, Mod. 1965,<br />

Lim., rot, 2türig<br />

Ptymouth Satelllte Mod 1966<br />

V8. Coupe. 5/6plätzig<br />

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Alfa Romeo Glulla 1600 SS,<br />

Mod. 1964. Coupe. Farbe<br />

weiss. 25 000 km<br />

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Limousine dunkelgrau<br />

BMW de Luxe 502, V8.<br />

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Vauxhall Cresta. Mod 1965<br />

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Spider, 6-Plätzer. mit<br />

Radio, Farbe weiss<br />

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mit Hardtop Mod 1964<br />

Fiat 850, Coupe\ Mod. <strong>1967</strong>,<br />

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VW 1500 S, Modell 1964<br />

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VW TL, Mod 1966. Lim<br />

rot, mit Schiebedach.<br />

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Lim., 41 000 km<br />

Opel Rekord, Mod. 1965,<br />

Lim., mit Radio<br />

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1966<br />

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1962<br />

59 000 km, Radio etc.,<br />

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Austin Cooper 1962<br />

Mercedes 220 SE, Coupe, 1964<br />

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unfallfrei, 28 000 km, sofort abzugeben.<br />

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Citroen 2 PS, 1960<br />

92 000 Kilometer<br />

Ford Cortina de Luxe, 1966<br />

9000 Kilometer, Rechtslenkung<br />

Opel Rekord, 1961<br />

89 000 Kilometer<br />

Motorboot, Marke Arendal<br />

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Erlenbach ZH, Telephon 051 - 90 48 37<br />

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10776(6<br />

1958<br />

1955<br />

1961


Ausstellungen und messen<br />

Vor dem 9. Salon für Touristik<br />

und Sport<br />

In weniger als zehn Jahren hat sich<br />

der Salon für Touristik und Sport im<br />

Palais de Beaulieu in Lausanne grosse<br />

Beachtung verschafft. In diesem Jahr<br />

wird sogar Japan im touristischen<br />

Sektor vertreten sein. In wenigen<br />

Wochen wird diese Ausstellung bereits<br />

einen Vorgeschmack auf die Feriensaison<br />

<strong>1967</strong> vermitteln. Dazu werden<br />

nicht nur die diversen Neuheiten der<br />

Zelt- und Wohnwagenindustrie beitragen,<br />

sondern auch die Informationen<br />

über den internationalen Tourismus.<br />

Die heuer vom 25. Februar bis 5.<br />

März dauernde Ausstellung widerspiegelt<br />

den erstaunlichen Aufschwung<br />

des «Freiluft-Tourismus», sei es mit<br />

dem Zelt oder dem Caravan. Diese<br />

Entwicklung erklärt sich durch den<br />

immer deutlicher werdenden Wunsch<br />

der Menschen, Ferien und Freizeit in<br />

der freien Natur zu verbringen, abseits<br />

von Städten und Industrie, pr.<br />

kommende//<br />

Kommende internationale<br />

Automobilausstellungen<br />

Ort Dauer Pers.- Nutzwagen<br />

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Amsterdam 16.—26. 2. X<br />

ohne Karosserien und Garageausrüstungen)<br />

Genf 9.—19. 3. X<br />

(auch Wohnwagen)<br />

Belgrad 22.—30. 4.<br />

Frankfurt 14.—24. 9.<br />

Paris 5.—15.10.<br />

London 18.—28.10.<br />

//Auto sa ' ons<br />

X<br />

X<br />

X<br />

X<br />

(auch selbstfahrende Wohnwagen)<br />

Turin 1.—12.11. X<br />

(ohne Omnibusse)<br />

X<br />

X<br />

X<br />

Prof. W. Rixmann 65. Am 15. Februar<br />

feiert Prof. Dr.-ing. Werner Rixmann,<br />

Dozent für Kraftfahrzeugtechnik an<br />

der Ingenieurschule Esslingen (BDR)<br />

seinen 65. Geburtstag und erreicht damit<br />

die Altersgrenze. Prof. Rixmann<br />

hat sich vor allem als Herausgeber<br />

und Redaktor der ATZ (Automobiltechnische<br />

Zeitschrift), die in Stuttgart<br />

erscheint, einen internationalen Namen<br />

gemacht und gehört zu den in<br />

vordersten Linie stehenden Lehrern<br />

und Spezialisten der wissenschaftlichen<br />

Automobiltechnik Deutschlands.<br />

Er hat sich in verschiedenen Teilgebieten<br />

dieses weiten Bereichs auch in<br />

der Industrie erfolgreich als Konstrukteur<br />

betätigt und baute in Esslingen<br />

ein bemerkenswertes Kraftfahrzeug-Laboratorium<br />

auf. Br.<br />

Rodolfo Mailander, früher Mitarbeiter<br />

der «AR» und dann der Mercedes-<br />

Benz-Presseabteilung, jetzt Mitarbeiter<br />

der Fiät-Generaldirektion in Turin,<br />

hat nebenamtlich die Chefredaktion<br />

der «ATA», der Zeitschrift der italienischen<br />

«Associazione technica Automobile»<br />

übernommen. -t.<br />

Karl Hubner 65. Am 5. Februar wurde<br />

Karl Hübner, Direktor der Zürcher<br />

Autofirma Motag, 65 Jahre alt. Hübner<br />

begann seine Autolaufbahn bei<br />

Martini in St-Blaise und befasste sich<br />

mit seiner Firma von 1937 sowie nach<br />

dem Krieg bis 1953 mit der Marke<br />

Lancia. Seit jener Zeit ist sein Unternehmen<br />

unter dem jetzigen Namen als<br />

erfolgreicher Generalimporteur der<br />

BMW-Automobile tätig. -t.<br />

ACS<br />

Sektion Aargau<br />

Aargauische Automobilmeisterschaft —<br />

Die Sportkommission der Sektion Aargau<br />

des Automobilclubs der Schweiz hat das<br />

Reglement für die Meisterschaft <strong>1967</strong> veröffentlicht.<br />

Die Fahrzeugeinteilung in verschiedene<br />

Kategorien wird, wo es die Art<br />

der Konkurrenz erfordert, im betreffenden<br />

Sonderreglement nach Ermessen der<br />

Sportkommission festgelegt. Der Konkurrent<br />

ist nicht an ein bestimmtes Fahrzeug<br />

gebunden. Für die Meisterschaft zählen<br />

folgende Veranstaltungen (<strong>1967</strong>):<br />

2. März Eisslalom<br />

27. Mai Photopirsch<br />

17. Juni Bergslalom<br />

8, Juli Slalom Kartbahn Wohlen<br />

2. Sept. Gymkhana<br />

29. Sept. Nachtorientierungsfahrt<br />

Ausserhalb des Meisterschaftsprogrammes<br />

werden durchgeführt:<br />

22. April Trainingskurs Lignieres<br />

19. Aug. Sie- und Er-Fahrt<br />

Sollte eine dieser Konkurrenzen aus irgendeinem<br />

Grunde nicht durchgeführt werden,<br />

wird sie durch eine andere ersetzt.<br />

Ein Unterschied zwischen Elite- und Allgemeine<br />

Klasse wird nicht mehr gemacht.<br />

Bewertung: Von den sechs Konkurrenzen<br />

zählen die fünf besten Resultate. Wer mindestens<br />

vier Konkurrenzen fährt, wird in<br />

der Schlussrangliste aufgeführt. In der<br />

Rangliste zählt das Total der Punkte aus<br />

mindestens vier Konkurrenzen. Die Punktberechnung<br />

erfolgt nach einem System, das<br />

die SK für jede einzelne Konkurrenz festlegt.<br />

Mercedes-Occasionen<br />

Mercedes 300 SE, Automat, 1964<br />

lang, Luftfederung<br />

Mercedes 1900,1963<br />

Mercedes 190,1963<br />

Telephon 057-7 32 85 6<br />

Zu verkaufen<br />

1 VW 1600 TL, 1966<br />

neuwertig mit Rechtssteuerung, sehr billig.<br />

1 Mercedes 290 SL, 1958<br />

Garage Falken Baar<br />

Telephon 042-412 22<br />

Zu verkaufen<br />

MG 1100, 1966<br />

rot, 4 000 km, Fabrikgarantie<br />

BMW 1800, 1964<br />

creme, 46 500 km, ab Kontrolle 6<br />

Zu verkaufen (6<br />

Berna-Kipper 5U CT2D, 1958<br />

16 Tonnen, 9 Tonnen Nutzlast, 45/135 PS, neue<br />

Brücke, Leichtmetall, 5 m 3 , Revisionsbelege<br />

Saurer-Kipper S4 CH2D, 1958<br />

16 Tonnen, ca. 8,6 Tonnen Nutzlast, Motor V8,<br />

59/165 PS, Lenkhilfe, Diff.-Sperre, neue Antikorodalbrücke,<br />

5 m 3 , Pneus 11.00x20<br />

Beide Kipper mit Garantie, evtl. Zahlungserleichterung<br />

möglich.<br />

Anfragen sind zu richten unter Chiffre 3563 an die<br />

Automobil Revue, Bern.<br />

Zu verkaufen<br />

garage orschel<br />

tel. 057-7 73 83<br />

1965 Austin 1800<br />

1963 Lincoln Continental<br />

1962 Thunderbird<br />

1964 Citroen ID 19<br />

1960 Cadillac Fleetwood<br />

1965 Buick Le Sabre Station<br />

1964 Plymouth Station<br />

F. Kaeser, 6030 Ebikon<br />

Kaspar-Kopp-Strasse 90, Telephon 041 - 6 34 00<br />

Zu verkaufen (6<br />

Scania-Vabis<br />

Typ L 7546 S, Kipper, 52/205 DIN-PS<br />

Jahrgang 1962<br />

Scama-Vabis<br />

Typ L 7146, Kipper mit FOCO-Kran,<br />

Nutzlast 8200 kg, Jahrgang 1958<br />

Magirus-Deutz<br />

Typ Jupiter, Allrad-Kipper, Jahrgang 1965<br />

FBWDD<br />

Kipper, Jahrgang 1957<br />

Skoda-Frontlenker<br />

Kipper, Jahrgang 1964<br />

Saurer S4C<br />

Kipper, Nutzlast 9000 kg, Jahrgang 1955,<br />

Lenkhilfe, 2-Kreis-Bremsen, NOVA-Druckluftstarter,<br />

Dieser Wagen ist 2,4 m breit, daher Preis höchst<br />

interessant.<br />

Die Fahrzeuge sind in sehr gutem Zustand<br />

und können jederzeit besichtigt und gefahren<br />

werden.<br />

Teilzahlungsmöglichkeit.<br />

Unverbindliche Auskunft durch<br />

Truck AG, Scania-Vabis-Generalvertretung<br />

Dufourstrasse 188, 8034 Zürich<br />

Telephon 051 - 34 24 34<br />

6<br />

6<br />

Im Auftrag zu verkaufen<br />

0M Titano<br />

1964<br />

mit fester Brücke<br />

7.00x2.30 m, Holländerverdeck<br />

Opel Blitz<br />

1952<br />

total revidiert und<br />

gespritzt. Preis Fr 3800.-<br />

Anfragen an Nutag AG<br />

6014 Littau<br />

Telephon 041 - 5 20 73<br />

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1961, 6,5 t, revidiert,<br />

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120 PS, 1961, erst<br />

58 000 km, neuwertig,<br />

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Saurer-Kipper<br />

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Berna-Kipper<br />

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Saurer-Kipper<br />

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Allgemeinzustand, Leichtmetallbrücke,<br />

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Kipper<br />

Radstand 4500, Jahrgang<br />

1961, 140 000 km, Nutzlast<br />

8170 kg. Wagen geprüft,<br />

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Dieselmotor, 29/80 PS,<br />

Modell 1956, mechanisch<br />

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Berna-Kipper<br />

Typ SU<br />

Nutzlast 8,5 t, Motor T2,<br />

125 PS, Wagen ab<br />

Fabrikrevision, Anstrich<br />

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Berna-Kmper<br />

Typ U 39 D<br />

Nutzlast 2,5 t, Kippbrücke<br />

3600x2000 m, eignet sich<br />

sehr gut für kleineres<br />

Baugeschäft od. Gärtnerei.<br />

Preis Fr. 7000.-<br />

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Die Fahrzeuge können<br />

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Leo Bussmann, Luzern<br />

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Fiat-Kipperlastwagen<br />

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5500 kg Nutzlast, Dieselmotor<br />

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1954. Sehr billig<br />

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Nähere Auskunft erteilt<br />

E. Meili, March-Werk<br />

8862 Schübelbach SZ<br />

Telephon 055 - 7 51 91<br />

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4000 kg Nutzlast, feste<br />

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Bereifung 7.50 X 20.<br />

Passend zu Unimog oder<br />

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Anfragen sind zu richten<br />

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H. Stalder, Transporte<br />

8135 Langnau a. A.<br />

Telephon 051 - 92 32 81<br />

Zu verkaufen 10814(6<br />

Zweiachsanhänger<br />

Theurer, 1962<br />

12 t Gesamtgewicht,<br />

Brücke 5,5 m mit Zollverschluss,<br />

ab Kontrolle,<br />

Preis 12 500.-.<br />

Telephon 041 - 3 05 04<br />

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Jahrg. 1960, mit 4 Winterreifen,<br />

geprüft, in fahrbereitem<br />

Zustand.<br />

Fr. 1500.-.<br />

Restaurant Landhaus<br />

3400 Burgdorf<br />

Telephon 034 - 2 29 92<br />

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Coupe, 1965<br />

30 000 km, in sehr gutem<br />

Zustand.<br />

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1961<br />

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Jahrg, 1963, 200 PS, 8,3 t Nutzlast, 3-Seiten-Kippbrücke<br />

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Jahrg. 1952, 125 PS, Bereifung 10.00x20, feste<br />

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weiss, mit Stockschaltung, ca. 36 000 km.<br />

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(6'<br />

Alle Wagen in tadellosem Zustand, unfallfrei,<br />

mit schriftlicher Garantie<br />

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1966<br />

V8, Automatic, fabrikneu,<br />

mit Garantie, Farbe weiss,<br />

innen schwarz, wird sehr<br />

vorteilhaft verkauft.<br />

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Zu verkaufen (6<br />

2 VW-Kombibusse<br />

3 VW-Brückenwagen<br />

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VW 1300 und 1500<br />

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W. Studer, VW-Garage<br />

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1966<br />

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Spider<br />

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sofort lieferbar.<br />

W. Studer, VW-Garage<br />

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Telephon 043 - 3 25 51<br />

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Telephon 064 - 22 86 27<br />

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Taxi etc. Garantiert erst<br />

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1959<br />

rot, Preis Fr. 3000.—<br />

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Telephon 032-83 16 71<br />

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1965<br />

3000 km<br />

VW 1200, Limous.<br />

1965<br />

8000 km<br />

Wagen in sehr gutem<br />

Zustand mit Fontanella-<br />

KraftUbertragung, evtl.<br />

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Cabriolet, rot, 49 000 km,<br />

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VW-Kastenwagen<br />

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Blechschaden, 1000 kg<br />

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Volant 1965<br />

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Fiat 1500 1962<br />

DKW Audi 1966<br />

FK-Brückenwagen<br />

1962<br />

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Alfa Romeo GTC<br />

Cabriolet<br />

34 000 km, in tadellosem<br />

Zustand, preiswert<br />

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Telephon 062 - 2 96 41<br />

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Cutlass-Coupe<br />

1963<br />

18 PS, Automat, Radio<br />

etc., unfallfrei, sehr<br />

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Wagen, Preis günstig.<br />

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Telephon 051 - 47 28 43<br />

Zu Verkäufen 6<br />

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1961/62<br />

70 000 km, unfallfrei, aus<br />

erster Hand, sehr schöner,<br />

gepflegter Wagen.<br />

Preisgünstig.<br />

Teilzahlung möglich.<br />

Telephon 051 - 47 28 43<br />

Gute und saubere<br />

Occasionen<br />

Opel Rekord, 1962, gelb,<br />

Fr. 3200.-<br />

Simca 1300 GL, 1964, Radio<br />

Fr. 4700-<br />

Renault 4, 1963, blau,<br />

einwandfrei, Fr. 2800.-<br />

Renault 4, Expo, 1965, Faltdach,<br />

gelb, Fr. 3800.-<br />

Renault Major, 1964, grau.<br />

Fr. 4200.-<br />

Renault Major, 1965, blau,<br />

Lederpolster, Fr. 4800.-<br />

Cltroen ID, 1961, 65 000 km.<br />

Fr. 3800.-<br />

Renault Estafette 800,<br />

Kastenwagen, revidiert.<br />

Fr. 4800.-<br />

Renault 4 Luxe, mit<br />

4-Rad-Antrieb, 1966, neu.<br />

sofort lieferbar<br />

Tausch, Teilzahlung, WIR.<br />

Telephon 071-5119 21<br />

Winterpreise!<br />

Opel Rekord 1958<br />

Fr. 850.-<br />

Opel Rekord 1964<br />

Fr. 4950.-<br />

Renault Dauphine<br />

Fr. 680.-<br />

Taunus15M1957<br />

Fr. 850.-<br />

Fiat 600<br />

Fr. 950.-<br />

CitroenDS19 1959<br />

Fr. 780-<br />

Studebaker, 21 PS<br />

Fr. 1850.-<br />

Skoda Felicitas<br />

1961<br />

Fr. 1950.-<br />

Diverse Felgen und Pneus<br />

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1 Pneu Michelin X 700x20<br />

mit Trilex-Felgen,<br />

Fr. 165-<br />

Garage Champion<br />

Baslerstrasse 22<br />

4103 Bottmingen<br />

Telephon 061 - 47 64 97<br />

Tiefstnreise!<br />

Triumph Spitfire<br />

1963, 68 000 km,<br />

garantiert, Radio<br />

Triumph Spitfire<br />

1965, 41 000 km,<br />

garantiert, Radio<br />

Triumph Spitfire<br />

1966, 36 000 km, garant.<br />

Opel Rekord<br />

1700<br />

1963, 4-Gang, 70 000 km,<br />

Radio (6<br />

Alle Wagen sind unfallfrei,<br />

ab Kontrolle.<br />

Teilzahlung möglich.<br />

Telephon 062 - 5 41 56<br />

Airmrvrnmr. nvvm<br />

9 2. 967 Nr 6 27


Zu verkaufen infolge Modellwechsels 6<br />

Maserati Quattroporte<br />

Limousine, einmalig schöner, gepflegter,<br />

absolut neuwertiger Wagen, mit jeder Garantie nur<br />

15 000 km gefahren, diverse Zutaten, Auskunft<br />

und Probefahrt.<br />

E. Bjarsch, offizielle Maserati-Vertretung<br />

Badenerstrasse 531, 8048 Zürich<br />

Telephon 051 -52 18 88, abends 051 -98 91 41<br />

Zu verkaufen 10826 II 6<br />

Mercedes 250 SE, Coupe<br />

weiss/grau, 1966, 9000 km<br />

Telephon 032-26411<br />

Wegen Anschaffung eines grosseren Motores,<br />

bin ich leider gezwungen, meinen in tadellosem<br />

Zustand und sehr gepflegten<br />

35-PS-Aussenbordmotor Johnson<br />

Modelljahr 1959 zu verkaufen.<br />

Der Motor wurde sehr wenig gebraucht!<br />

Preis bei sofortiger Wegnahme Fr. 940.—<br />

Telephon 031 - 63 13 49, mittags oder abends<br />

Zu verkaufen<br />

Ferrari 275 GT B Berlinetta, 1966<br />

2turiges Sportcoupe, dunkelrot met., schwarzes<br />

Echtlederpolster, 2 Plätze, unfallfrei.<br />

nur 10 000 km, wie neu, preiswert zu verkaufen.<br />

Telephon 051 - 27 51 31<br />

Gesucht<br />

Dauerbeschaftigung, evtl. mit Vertrag<br />

für In- und Auslandstransporte<br />

mit neuerem Lastenzug TIR.<br />

15 bis 21 t Nutzlast.<br />

Offerten unter Chiffre 10828 an die<br />

Automobil Revue, Bern<br />

Bieten<br />

Dauerbeschaftigung für Lastenzüge<br />

von 15 bis 25 Tonnen Nutzlast<br />

für das In- und Ausland.<br />

Sich melden unter Chiffre 10824 an die<br />

Automobil Revue, Bern<br />

Haben Sie in Ihrer Autogarage<br />

kaufmännische Probleme ?<br />

Drangen sich Reorganisations- und Rationalisierüngsmassnahmen<br />

auf?<br />

Ich bin 32jährig und verfüge über eine langjährige<br />

Erfahrung als Leiter des Betriebsbüros einer grosseren<br />

Garage, Bin versiert auf Direktfakturierung,<br />

Betriebskalkulation, Direktbuchungssystem National 71,<br />

Hauptbuch, Personal- und Lohnwesen, Garantie- und<br />

internes Abrechnungswesen Autohandel, Wust usw.<br />

Sprachen: Deutsch, Französisch- und Englischkenntnisse.<br />

Meinen neuen Wirkungskreis mit> Selbständigkeit<br />

und Verantwortung suche ich in einem Klein- oder<br />

Mittelbetrieb.<br />

Offerten sind zu richten unter Chiffre 10709 an die<br />

Automobil Revue, Bern. (6<br />

Chauffeur Kat. D sucht Stelle<br />

auf 1. März <strong>1967</strong> auf Ueberlandzug.<br />

Tages- evtl. Auslandfahrten.<br />

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Automobil Revue, Bern<br />

Kaufmann<br />

gesetzten Alters, zurzeit als Verkaufsleiter tätig,<br />

sucht neuen Wirkungskreis als Geschäftsführer oder<br />

Verkaufsleiter.<br />

Beste Referenzen stehen zur Verfügung.<br />

Offerten sind erbeten unter Chiffre 10711 an die<br />

Automobil Revue, Berne. (6<br />

Buchhalter<br />

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1.7 <strong>1967</strong> verantwortungsvollen<br />

Posten in mittleren<br />

Garagebetrieb oder<br />

Generalvertretung, Raum<br />

Zürich und Umgebung.<br />

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sucht Stelle in der<br />

deutschsprachigen<br />

Schweiz.<br />

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sucht Stelle,<br />

evtl. Flugzeugbranche.<br />

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(ohne Diplom),<br />

zweisprachig (Deutsch,<br />

Französisch), wünscht<br />

sich zu verändern.<br />

Gesucht wird Stelle als<br />

Autoverkäufer, Büro oder<br />

Disposition. Biel und<br />

Umgebung bevorzugt.<br />

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Automobil Revue, Bern.<br />

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Automechaniker<br />

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Bootsmechaniker<br />

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Automechaniker<br />

Junger strebsamer Mann sucht Stelle als<br />

Disponent<br />

oder desgleichen mit Erfahrungen aus dem<br />

Transportsektor sowie Reparaturwesen und Einkauf.<br />

Offerten sind erbeten unter Chiffre OFA 12553 Rb an<br />

Orell Füssli-Annoncen AG, 5401 Baden<br />

503786,7<br />

off enäStellet<br />

In unseren kleineren Betrieb in der Zentralschweiz<br />

suchen wir (6<br />

1 selbständigen Automechaniker<br />

Wenn möglich mit etwas Lastwagenkenntnissen.<br />

Fähigkeit, den Werkstattchef zu vertreten.<br />

Dauerstelle, Sozialleistungen.<br />

Offerten unter Chiffre 10815 II an die<br />

Automobil Revue, Bern<br />

Wir suchen in die Zentralschweiz<br />

1 Car-Chauffeur auf Postkurs<br />

Geregelte Arbeitszeit nach Postvorschriften.<br />

Dauerstelle, Sozialleistungen.<br />

Kurze Anmeldung unter Chiffre 10815 IM an die<br />

Automobil Revue, Bern<br />

Gesucht tüchtige<br />

Dieselmechaniker<br />

in neue Reparaturwerkstätte. Sehr gut bezahlt.<br />

Joh. Studer, Traktoren / Landmaschinen<br />

6030 Ebikon LU<br />

Telephon 041 -6 44 58<br />

Garage sucht für Rennen <strong>1967</strong><br />

Sport-Mechaniker<br />

mit guten Kenntnissen der Porsche-Motoren.<br />

Interessante Arbeit, die oft Auslandsaufenthalte<br />

erfordert. (6<br />

Offerten sind erbeten unter Chiffre 5357 an die<br />

Automobil Revue, Bern.<br />

in gutgehendes Reiseunternehmen für In- und<br />

Auslandreisen. Dauerstelle. 3-4-Zimmer-Wohnung<br />

steht zur Verfügung. Eintritt nach Vereinbarung. ,<br />

,i. ... , ;<br />

Bewerber wollen sich bitte melden bei<br />

O. Flückiger, Reiseunternehmen<br />

4613 Rickenbach/Olten, Telephon 062 - 6 92 45<br />

ARNO MARK, CARROSSERIE, 3780 GSTAAD<br />

benötigt auf den 1. März einen selbständigen<br />

für die Führung der Automalerei mit Lüem-80°-Einbrennkabine.<br />

— Angenehmes Arbeitsklima<br />

— Bestbezahlte Dauerstelle<br />

— Personalfürsorge<br />

— Krankenkasse<br />

— Betriebseigene Ueberkleider usw.<br />

Bitte schreiben oder telephonieren Sie uns.<br />

Telephon 030-41769, privat 4 34 51<br />

gut bezahlte Dauerstelle.<br />

in mittleren, gut eingerichteten Betrieb.<br />

E. Corpataux, Garage. 3150 Schwarzenburg<br />

Telephon 031 - 69 22 58<br />

in Citroen-Vertretung.<br />

Telephonische oder schriftliche Anfrage an<br />

Garage Nord-Apollo, Marcel Cordey, 1400 Yverdon<br />

Telephon 024-2 35 85<br />

für Bahncamionnage, sofort oder nach<br />

Uebereinkunft.<br />

W. Naef jun., Transporte, 8953 Dietikon<br />

Telephon 051 - 88 86 62<br />

mit Bewilligung Kat. C, für Carfahrten, vorwiegend<br />

Inlandfahrten. Jahresstelle.<br />

Interessenten melden sich bei<br />

Heinr. Heggli, Reiseunternehmen, 6010 Kriens<br />

Telephon 041 - 41 33 22<br />

Wir suchen per sofort oder nach Uebereinkunft<br />

jungen, tüchtigen und an selbständiges Arbeiten<br />

gewöhnten 10413(4,5,6<br />

Wir bieten hohen Lohn, vorzugliche Sozialleistungen<br />

und abwechslungsweise 5-Tage-Woche.<br />

Fürstenland-Garage AG, WM SG<br />

Telephon 073 - 6 04 80<br />

6<br />

6,7,8<br />

Gesucht tüchtiger 10748(6<br />

Car-Chauffeur<br />

Autolackierer<br />

Gesucht tüchtiger<br />

Automechaniker<br />

Gesucht<br />

Automechaniker<br />

Gesucht ehrlicher, fleissiger<br />

Chauffeur<br />

6<br />

10725 6<br />

50315 6<br />

10759 6<br />

Gesucht per sofort oder nach Vereinbarung 6<br />

Chauffeur<br />

Automechaniker<br />

Möchten Sie in einem fortschrittlichen Betrieb mit<br />

angenehmem Arbeitsklima und gut ausgebauter<br />

Sozialfürsorge arbeiten?<br />

Wir suchen: (6,7,8<br />

2 Dieselmechaniker<br />

1 Automechaniker<br />

1 Betriebsmechaniker<br />

1 Karosseriespengler<br />

1 Schlosser<br />

Telephonieren oder schreiben Sie uns, wir erteiven<br />

Ihnen gerne nähere Auskunft.<br />

h. vollen weider<br />

Reparaturwerkstatt für Lastwagen<br />

2540 Grenchen<br />

Telephon 065 - 8 85 55<br />

Industriebetrieb sucht 503606<br />

Chef-<br />

Automechaniker<br />

der kleinere Autogarage selbständig fuhren kann.<br />

Gute Bedingungen.<br />

Offerten unter Chiffre C 82182 Q an<br />

Publicitas AG, 4001 Basel<br />

Gesucht<br />

1 Automechaniker<br />

in gutgehende Garage.<br />

VW- und Valiant-Vertretung.<br />

Hans Wicki, Garage, 4450 Sissach<br />

Telephon 061 - 85 13 37<br />

Wir suchen in unsere neuzeitlich eingerichtete<br />

Autogarage einen jungen<br />

Automechaniker<br />

VW. oder Chrysler-Spezialist.<br />

Bevorzugt wird ein Militär-Motormechaniker<br />

,i oder Motormechaniker-Unteroffizier.<br />

Eintritt sofort oder nach Uebereinkunft.<br />

Wir bieten gute Entlohnung, Sozialleistungen,<br />

jeden zweiten Samstag frei und ein<br />

aufgeschlossenes Arbeitsklima.<br />

M.Nievergelt, Matten-Garage<br />

Pfäffikon ZH<br />

Telephon 051 - 97 57 84<br />

Gesucht<br />

Car-Chauffeur<br />

Freundlicher, solider Carchauffeur findet gut<br />

bezahlte Dauerstelle auf Setracar.<br />

Autoreisen Born, Ölten, Telephon 062-5 30 86<br />

Gesucht nach Uebereinkunft<br />

1 Fahrlehrer<br />

Zeitgemässe Entlohnung sowie geregelte Freizeit<br />

zugesichert.<br />

Offerten sind zu richten unter Chiffre 10786 I an die<br />

Automobil Revue, Bern<br />

Mittlere Garage in Zürich sucht per sofort oder<br />

nach Uebereinkunft<br />

2 jüngere tüchtige<br />

Automechaniker<br />

Offerten mit den üblichen Unterlagen unter<br />

Chiffre Z 3947 an die Automobil Revue, 8057 Zürich.<br />

Infolge Erweiterung unseres Betriebes suchen<br />

wir per sofort oder nach Uebereinkunft tüchtigen<br />

für unseren Wagenpark. 10736(6<br />

Unser neuer Mitarbeiter sollte sich vor allem<br />

bei Dieselmotoren gut auskennen.<br />

Bewerber mit Carbewilligung erhalten den<br />

Vorzug.<br />

Sehr gute Entlohnung.<br />

Personalfürsorge u. Krankenkasseentschädigung.<br />

Offerten an<br />

Walter Zumstein, 8913 Ottenbach<br />

Autoreisen und Transporte<br />

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6<br />

1079016,7<br />

6,7<br />

(6.7<br />

Dauerstelle mit geregelter Arbeitszeit. 10753(6<br />

Automechaniker<br />

Telephon 051 - 99 71 75<br />

Mercedes-, DKW- und BMC-Vertretung Lausanne<br />

Wir suchen 50347(6<br />

mehrere Mechaniker<br />

für die verschiedenen Marken, welche wir<br />

vertreten, sowie für die Mercedes-Nutzfahrzeuge.<br />

Für unsere zukünftigen Installationen in unseren<br />

neuen Garagen suchen wir ebenfalls<br />

einige Magaziner<br />

die sich schon in der Garagenbranche auskennen<br />

und für die Marken, welche wir<br />

vertreten, ausgebildet werden möchten.<br />

Wir bieten sehr gute Arbeitsbedingungen nach<br />

unserem Umzug in neue Räume, die auf das<br />

modernste ausgestattet sind.<br />

5-Tage-Woche, gute Saläre, Kranken- und<br />

Pensionskasse, Unfallversicherung usw.<br />

Personen, Mechaniker sowie Magaziner, die<br />

sich für diese Stellen interessieren, werden<br />

gebeten, ihre Offerten zu senden an den<br />

Werkstattchef oder an die Personalabteilung der<br />

Garage de l'Etoile, in Lausanne<br />

100, avenue d Echallens, Telephon 021 - 25 93 23<br />

Wir suchen einen versierten<br />

Autoelektriker<br />

für alle einschlägigen Arbeiten im Lastwagengewerbe.<br />

Absolut selbständige Stellung in gut<br />

eingerichteter Werkstätte. (6<br />

Wir bieten überdurchschnittliche Bezahlung,<br />

gute Sozialleistungen und ein angenehmes<br />

Arbeitsklima.<br />

Offerten unter Chiffre 5361.<br />

an die Automobil Revue, Bern.<br />

Gesucht nach Vereinbarung<br />

Tankwart-Ehepaar<br />

Wohnung kann zur Verfügung gestellt werden.<br />

W. Studer, VW-Garage, 6423 Seewen SZ<br />

Telephon 043-3 25 51<br />

Für unsere interessanten In- und Auslandsreisen<br />

suchen wir in Dauerstellung einen zuverlässigen,<br />

deutsch- und französischsprechenden<br />

Car-Chauffeur<br />

Wir bieten nebst guter Entlohnung angenehmes<br />

Arbeitsklima und grosszügige Selbständigkeit.<br />

Offerten sind zu richten an<br />

Blau-Weiss, Car- und Flugreisen<br />

Davidsbodenstrasse 15<br />

Basel<br />

Telephon 061 - 44 55 44<br />

Gesucht<br />

tüchtiger Lagerist<br />

für grosses Ersatzteillager mit Brems-Servicestelle.<br />

W. Studer, VW-Garage, 6423 Seewen SZ<br />

Telephon 043 - 3 25 51<br />

Gesucht 2 junge, tüchtige<br />

Automechaniker<br />

in modernst eingerichtete Garage mit bestbekannten<br />

Vertretungen.<br />

Sehr guter Verdienst. 50373(6<br />

Garage Weilenmann AG, Schaan FL<br />

Telephon 075-218 35<br />

Gesucht<br />

Opel-Verkäufer<br />

für unser interessantes Verkaufsgebiet.<br />

Hohe Verdienstmöglichkeit.<br />

Grosse Selbständigkeit.<br />

Auto-Besch, Biel<br />

Bozingerstrasse 100<br />

Opel - Oldsmobil -<br />

Gesucht wird routinierter<br />

Pontiac<br />

Chauffeur auf Saurer-Lastenzug<br />

Offerten sind zu richten an<br />

Jos. Ruegg, Transporte zum Rössli<br />

8722 Kaltbrunn<br />

Wir suchen für sofort zuverlässigen, willigen<br />

Ueberland-Chauffeur<br />

auf Berna-Lastenzug. 10809(6<br />

Geboten werden rechter Lohn und jeden 2. Samstag<br />

frei<br />

Interessenten melden sich bei<br />

Gebr. Minnig, Transporte, 3096 Oberbalm<br />

Telephon 031 - 69 87 58<br />

6<br />

10808 6<br />

28 AHTnMnim, H Tanre 9 2.<strong>1967</strong> Nr 6


Wir sind eine kleine, modern eingerichtete Garage mit Markenvertretung,<br />

an schöner Lage am Vierwaldstättersee und suchen einen<br />

Automechaniker als Garagechef<br />

Ihre Aufgabe besteht in Werkstattarbeit, Wagenannahme, Wagenverkauf,<br />

Kundenberatung und Fakturierung. 10804(6<br />

Sie sind unternehmungsfreudig, gewandt im Umgang mit Kunden und fachlich<br />

bestens ausgebildet. Sie suchen eine Dauerstelle, die Initiative und Verantwortung<br />

verlangt.<br />

Wie bieten Ihnen weitgehende Selbständigkeit, ein der Aufgabe angemessenes Salär,<br />

Umsatzbeteiligung, 5-Tage-Woche, die üblichen Sozialleistungen und<br />

eine günstige 4-Zimmer-Wormung in unmittelbarer Nähe der Garage.<br />

Ihre Offerte mit Zeugnisabschriften und einem handgeschriebenen Lebenslauf<br />

senden Sie bitte unter Chiffre Z3945 an die Automobil Revue, 8057 Zürich.<br />

General-Motors-Vertretung in Biel sucht<br />

1 -2 Automobilverkäufer<br />

für die Marken Chevrolet, Buick, Vauxhall. und Bedford.<br />

Wir bieten Ihnen: Verkaufsunterstützung durch uns und<br />

durch die General Motors.<br />

Weiterbildungsmöglichkeiten in Verkaufskursen.<br />

Hohes Einkommen mit Fixum und Provisionen.<br />

Personalfürsorge, Krankenkasse. (<br />

Wenn Sie einsatzfreudig und seriös sind, über Verkaufserfahrungen<br />

verfügen, Französischkenntnisse besitzen,<br />

so senden Sie bitte Ihre ausführliche Offerte an<br />

Garage H. Burkhalter, Freiestrasse 7, 2500 Biel-Bienne<br />

Für unsere gut eingerichtete Autoreparaturwerkstatte<br />

suchen wir für baldigen Eintritt einen<br />

Automechaniker<br />

für die Betreuung der betriebseigenen Fahrzeuge sowie für<br />

kleinere Auftragsreparaturen unserer Betriebsangehörigen.<br />

Wir verlangen:<br />

Schweizer Bürger mit abgeschlossener Berufslehre<br />

langjährige Erfahrung in allg. Unterhalts- und Reparaturarbeiten<br />

Wir bieten:<br />

angemessenen Lohn<br />

Fünftagewoche<br />

Pensionskasse<br />

Betriebskantine<br />

Wohnung kann besorgt werden.<br />

Bewerber richten ihre Offerte mit Zeugnisunterlagen<br />

an das Personalbüro'der<br />

PILATUS<br />

Telephon 041 -841446<br />

Wir suchen zuverlässigen<br />

Chauffeur<br />

FLUGZEUGWERKE AG<br />

• Ä'•::'• STcftNS<br />

mit Fahrbewilligung Kat. C, für die Buslinie Schlieren-Weiningen-Höngg.<br />

Fahrer mit Kat. D hat Gelegenheit, das Linlen-C zu absolvieren.<br />

Hoher Lohn, Sozialzulagen, alternierende 5-Tage-Woche, Pensionskasse.<br />

Anmeldung an (6<br />

Hans Kägi, Postautokurse und Carbetrieb, 8045 Zürich, Tel. 051 - 35 66 55<br />

(Schweizer Burger) auf schweren Lastwagen (Kipper).<br />

Guter Lohn, Altersversicherung, Fünftagewoche.<br />

50367(6<br />

Kieswerk im Limmattal sucht per sofort oder nach Uebereinkunft<br />

Chauffeur<br />

MEYER & CO., Kieswerke Hardwald, 8953 D I E T I K O N<br />

Telephon 051 - 88 83 08 (6<br />

Gesucht zuverlässiger<br />

Chauffeur<br />

Kat.D<br />

auf neuem Saurer-Kipper.<br />

Tüchtige Bewerber wollen<br />

sich bitte melden bei<br />

A. Huser, Transporte<br />

Badenerstrasse 564<br />

8048 Zürich 10754(6<br />

Telephon 051 - 52 59 40<br />

Gesucht werden (6<br />

4Taxi-<br />

Chauffeure(sen)<br />

Inhaber von Kat. A werden<br />

angelernt auf Kat. B.<br />

Guter Lohn und<br />

Einkommen, nach Basel.<br />

. Zuschriften mit mögl.<br />

Eintrittstermin unter<br />

Chiffre 10792 an die<br />

Automobil Revue, Bern.<br />

Gesucht 108196...<br />

Chauffeur<br />

mit Fahrpraxis, in<br />

Kipperbetrieb.<br />

Zeitgemässer Lohn,<br />

geregelte Arbeitszeit.<br />

Kurt Egger, Transporte<br />

8105 Regensdorf b. Zürich<br />

Telephon 051 - 71 65 64 ,<br />

| Steilengesuchen<br />

C-Chauffeur<br />

41 J. alt, ledig, Abstinent,<br />

nur Deutsch sprechend,<br />

übernimmt ab 1.4. 67 Aushilfsstellen,<br />

ausschliessl.<br />

nur für Car und Autobusbetriebe.<br />

Anmeldungen für<br />

Ferien, Militärdienst oder<br />

andere Ablösungen geben<br />

Sie mir bekannt unter Ablösungsdauer<br />

und Lohnangaben<br />

pro Tag - Bei<br />

genügend Anmeldungen<br />

ausser deutschsprachigem<br />

Gebiet kann eine sprachenkundige<br />

Begleitperson<br />

unter Honorierung<br />

mitgebracht werden.<br />

(Bitte bei Anfrage vermerken<br />

mit Lohnangabe.)<br />

Nähere Vereinbarungen,<br />

Ihrerseits und meinerseits,<br />

erfahren Sie unter<br />

Chiffre 10418 bei der<br />

Automobil Revue.<br />

3001 Bern. 4...<br />

Stahlgraveur<br />

Deutscher, 24 Jahre, seit<br />

1963, in der Schweiz, mit<br />

universellen Kenntnissen<br />

in Aetzgravieren, Autogenund<br />

Elektroschweissen,<br />

Weich- und Hartlöten,<br />

Polyesterverarbeitung,<br />

Entwurf und Bau von<br />

Kunststoffkarosserien- und<br />

Verkleidungen sowie<br />

deren Reparaturen,<br />

Konstruktion und Bau von<br />

Transport- und Bootsanhängern,<br />

Abschleppvorrichtungen,<br />

Rahmenbau,<br />

Bootsbau und ähnlichem,<br />

sucht Geschäftsverbindungen<br />

oder<br />

passende Arbeitsstelle.<br />

Anfragen unter<br />

Chiffre 10818 an die<br />

Automobil Revue, Bern.<br />

Erfahrener 6<br />

Autofachmann<br />

eidg. dipl.<br />

Automechaniker<br />

37 Jahre, sucht Anstellung<br />

als Werkstattchef<br />

in Garage mit Ford-,<br />

Opel- oder Mercedes-<br />

Vertretung (auch für LW).<br />

Evtl. kommt auch eine<br />

grössere Betriebsgarage<br />

in Frage.<br />

Ausführliche Angebote<br />

erbeten unter Chiffre<br />

10777 an die<br />

Automobil Revue, Bern.<br />

Gesucht tüchtiger, zuverlässiger<br />

Chauffeur<br />

für Möbel- und Warentransporte.<br />

Dauerstelle, gutes Arbeitsverhältnis, sehr gute<br />

Verdienstmöglichkeiten.<br />

Offerten an<br />

Gimpert & Bischof AG, Möbeltransporte<br />

Küsnacht ZH, Telephon 051 - 90 11 11<br />

Gesucht in mittleren Betrieb auf dem Platz Zürich<br />

einen tüchtigen und zuverlässigen<br />

Karosseriespengler<br />

versiert auf Unfallreparaturen. Fünftagewoche.<br />

Auf Wunsch kann 4-Zimmer-Wohnung zur<br />

Verfügung gestellt werden.<br />

Absolute Diskretion wird zugesichert.<br />

Offerten sind erbeten unter Chiffre OFA 3235 Zd an<br />

Orell Füssli-Annoncen AG, 8022 Zürich<br />

503776,7<br />

Für unsere neue, moderne Servicestation mit Kiosk<br />

in der Zentralschweiz suchen wir (6<br />

1 Tankwart oder Ehepaar<br />

welche die ganze Station selbständig leiten können.<br />

Offerten unter Chiffre 10815 I an die<br />

Automobil Revue, Bern<br />

Gesucht per sofort oder nach Uebereinkunft,<br />

tüchtiger und selbständiger 10791(6.<br />

Autospengler<br />

in mittleren Garage-Betrieb der Zentralschweiz als<br />

Alleinspengler.<br />

Geboten wird angenehmes Arbeitsklima und<br />

überdurchschnittlicher Leistungslohn.<br />

Offerten unter Chiffre 10791 an die<br />

Automobil Revue, Bern<br />

Gesucht<br />

auf 15. März oder nach Uebereinkunft<br />

jüngerer, zuverlässiger<br />

Autoelektriker<br />

in grösseren Transportbetrieb und Lastwagenreparaturwerkstätte.<br />

Interessante, abwechslungsreiche<br />

Tätigkeit, angenehmes Arbeitsklima.<br />

Wir bieten: gut bezahlte Dauerstelle<br />

(Monatslohn), Pensionskasse, alternierende<br />

5-Tage-Woche.<br />

Offerten sind erbeten an<br />

Lastwagenreparaturwerkstätte<br />

offiz Saurer-Service, 3400 Burgdorf<br />

Telephon 034 - 2 26 17<br />

Gesucht per sofort oder nach Uebereinkunft<br />

Automechaniker<br />

Gutes Gehalt und Pensionskasse.<br />

50262(5,6<br />

Gelegenheit, Französisch zu lernen.<br />

Garage Oscar Kormann, VW- und Chrysler-Vertretung,<br />

Deutz-Träktoren, 1510 Moudon<br />

Telephon 021 -95 12 44<br />

Gesucht per sofort oder nach Vereinbarung<br />

Autoelektriker<br />

eventuell Automechaniker, der sich für das<br />

Elektrische spezialisieren möchte, in modern<br />

eingerichtete Werkstatt (Bosch - Lucas - CAV)<br />

Paul Kaiser, Autoelektro-Service, 9470 Buchs<br />

Telephon 085 - 6 24 70 10775(6,7<br />

Wir suchen für unsere neuerbaute Garage<br />

(Tankstelle, Schnellwaschtunnel, Einstellgarage,<br />

Werkstätte) 50376(6<br />

Serviceleute<br />

für Tankstelle<br />

und Waschtunnel<br />

Telephonieren Sie uns zwischen 18 und 19 Uhr<br />

unter Telephon 061 - 39 90 11<br />

10782(6<br />

108236<br />

sucht per sofort oder nach Vereinbarung<br />

folgende neue Mitarbeiter<br />

1 Werkstatt-Chefstellvertreter<br />

1 Autoelektriker<br />

1 Autoelektriker-Lehrling<br />

1 Chauffeur-Magaziner<br />

Wenn Sie gerne in einem lebhaften und<br />

abwechslungsreichen Betrieb arbeiten, erwarten<br />

wir gerne Ihre Offerte mit Angabe der<br />

Gehaltsansprüche und des Eintrittstermins.<br />

Hafen & Co, Bosch-Service, Altenbergstr. 40—44<br />

3013 Bern<br />

10789 6<br />

Wir suchen per sofort oder nach Uebereinkunft<br />

ainen zuverlässigen (6<br />

Lastwagen-Chauffeur<br />

Je nach Eignung und Fahrpraxis kann der<br />

Einsatz auf Kipper oder Normallastwagen<br />

erfolgen.<br />

Wir bieten Dauerstelle, gute Entlohnung und<br />

fortschrittliche Personalversicherung.<br />

Offerten schriftlich oder telephonisch an<br />

h. vollen wem enweider a.g.<br />

Grenchen<br />

Telephon 065 - 8 85 55<br />

Gesucht<br />

Tankwart<br />

auf moderne Esso-Grosstankstelle.<br />

Wir bieten gut bezahlte Dauerstelle mit<br />

Pensionsversicherung. Geregelte Arbeitszeit.<br />

Offerten an<br />

Calanda Garage AG, Chur, Telephon 081 -221414<br />

Offerten an<br />

Fahrschule Pfeiffer, 5737 Menziken<br />

Telephon 064 - 71 22 75<br />

VW-A-Vertretung in Luzern sucht per sorfort oder<br />

nach Vereinbarung tüchtige<br />

Autosattler<br />

Autospengler<br />

Wir bieten bei guter Entlohnung und<br />

selbständiger Arbeit bei angenehmem<br />

Arbeitsklima, alternierender 5-Tage-Woche,<br />

die üblichen Sozialleistungen.<br />

Offerten sind erbeten an<br />

Alois Bühlmann, VW- und Chrysler-Vertretung<br />

Bundesplatz 6, 6002 Luzern<br />

Telephon 041 - 3 50 55<br />

in mittelgrosses Carunternehmen der<br />

Nordwestschweiz. Gut bezahlte Dauerstelle.<br />

Evtl. Saisonstelle.<br />

Bewerber evtl. mit Berufsausbildung als<br />

Autospengler oder Autolacklerer wenden sich bitte<br />

unter Chiffre 10790 an die Automobil Revue, Bern.<br />

•Mindestalter 22 Jahre, 2 Jahre klaglose<br />

Fahrpraxis, einwandfreier Leumund, gute<br />

Umgangsformen, sind erforderlich.<br />

Offerten mit Bild und Lebenslauf sind zu richten<br />

unter Chiffre 10786 II an die<br />

Automobil Revue, Bern<br />

für den Unterhalt der Maschinen.<br />

5-Tage-Woche. Pensionskasse.<br />

Eintritt nach Uebereinkunft.<br />

Offerten an<br />

Bourgeois Freres & Cle SA, 1338 Ballalgues VD<br />

10820(6<br />

Gesucht 50379(6<br />

Fahrlehrer, eventuell -Kandidat<br />

Gesucht solider 6,7<br />

Ccr-Chauffeur<br />

Gesucht<br />

Fahrlehrerkandidat<br />

Nahrungsmittelfirma sucht 50348(6,7<br />

Mechaniker<br />

9 2.<strong>1967</strong> Nr 6 ATITOMnilTT flUVUK 29<br />

6,7


Grosse Transportunternehmung im Zürcher Oberland sucht<br />

Transport-Disponenten<br />

Idealalter 26—38 Jahre, verheiratet, zustandig für gesamten<br />

Fahrzeug- und Fahrpersonaleinsatz, Offertwesen, Abrechnungen,<br />

Einkauf von Bereifung und Betriebsstoffen, Versicherungswesen.<br />

Sehr interessante, vielseitige Arbeit, welche vollen Einsatz,<br />

Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit verlangt. Gute Referenzen,<br />

sauberer Charakter, korrekter Umgang mit Kunden und<br />

Mitarbeitern sowie Aussicht auf langjähriges |Arbeitsverhältnis<br />

auf Vertrauensbasis sind Voraussetzung. 10755(6,7<br />

Angenehmes Betriebsklima, meist 45-Stunden-Woche,<br />

Pensionskasse, grosse schöne 5-Zimmer-Wohnung in<br />

Doppeleinfamilienhaus mit Garten, Balkon und Garage vorhanden.<br />

Ihre Bewerbung mit Lebenslauf, Zeugnisabschriften, genauer<br />

Beschreibung Ihrer bisherigen Tätigkeit werden wir<br />

strengstens vertraulich behandeln.<br />

Offerten erbeten unter Chiffre Z3946<br />

an die Automobil Revue, 8057 Zürich.<br />

Neu:<br />

Arbeitsgesetz!<br />

Es soll ein Schutrpanzer<br />

für alle «Privatbeschäf- ""<br />

tigten» werden. Unter dem<br />

Panzer aber lebt der<br />

Mensch, mit einem mehr<br />

oder weniger ausgeprägten<br />

Verantwortungsbewusstsein.<br />

Wo es auf<br />

die «inneren» Fähigkeiten<br />

ankommt, da<br />

helfen nur eigene Urteilskraft<br />

und Lernbegier zum<br />

selbständigen Schalten<br />

und Walten. Solche<br />

Eigenschaften kennzeichnen<br />

den<br />

Kranführer<br />

für unsere fahrbaren<br />

Hebekrane.<br />

Melden Sie sich als<br />

Kranführer wir haben<br />

eine gut geordnete<br />

Dauerstelle zu vergeben<br />

Kränunternehmen<br />

3098 Köniz bei Bern<br />

Wir suchen<br />

Lastwagen-<br />

Chauffeur Kat. D<br />

auf Kipper und Ueberland<br />

Dauerstelle, Eintritt sofort<br />

oder nach Uebsreinkunft.<br />

Offerten unter Chiffre<br />

10650 an die (5,6<br />

Automobil Revue, Bern<br />

Unsere Service- und Garantie-Abteilung<br />

erledigt alle technischen und administrativen Belange mit dem Lieferwerk,<br />

mit einem ausgedehnten Vertreternetz und der Kundschaft.<br />

Wir sind eine Automobilimportfirma eines europäischen Mittelklassewagens<br />

in voller Expansion und mit besten Verkaufserfolgen.<br />

Gesucht wird Automobilfachmann als<br />

Abteilungsleiter<br />

Wir verlangen:<br />

Wir bieten:<br />

Meisterprüfung, eventuell Technikumsbildung<br />

kaufmännische Schulung<br />

zielbewusste Führung der Inspektoren und Mitarbeiter<br />

Gewandtheit im Verhandeln<br />

Idealalter- 30—35 Jahre<br />

angemessenen Lohn<br />

Sozialleistungen eines fortschrittlichen Betriebes<br />

englische Arbeitszeit und 5-Tage-Woche<br />

volle Diskretion<br />

Offerten erbitten wir mit allen Unterlagen unter Chiffre 5350<br />

an die Automobil Revue, Bern.<br />

(6<br />

Für unseren Chassis- und Karosseriebau<br />

suchen wir tüchtigen<br />

Maschinenzeichner<br />

Bewerbungen sind erbeten an<br />

MOWAG MOTORWAGENFABRIK AG, 8280 Kreuzungen<br />

Strassen- und Tiefbauunternehmung der Zentralschweiz<br />

sucht zu baldigem Eintritt tüchtigen, selbständigen<br />

und verantwortungsbewussten 50324(6<br />

Werkhofchef<br />

Verlangt werden: abgeschlossene Berufslehre als Mechaniker<br />

und kaufm. Erfahrung, einige Jahre praktische Tätigkeit<br />

als Garage- oder WerkstaUchef, seriöser, fester Charakter,<br />

vielseitige Berufskenntnisse (möglichst mit Erfahrung im<br />

Baumaschinen-Reparaturwesen), Fähigkeit, einem Team<br />

von Mechanikern und Magazinhilfskräften vorzustehen,<br />

Organisationstalent und Einsatzbereitschaft.<br />

Geboten wird: interessante, entwicklungsfähige Dauerstelle<br />

mit guter Salarierung.<br />

6,7<br />

Gesucht 10717(6,7<br />

tüchtiger, zuverlässiger<br />

Chauffeur<br />

auf Henschel-Kipperlastwagen.<br />

Offerten an<br />

G. Müller, Transporte<br />

8856 Tuggen SZ<br />

Telephon 055 - 8 72 49<br />

Gesucht nach 50332(6,7<br />

Schweden<br />

per sofort oder spater<br />

einige auf VW oder<br />

Porsche bewanderte<br />

Automechaniker<br />

in modernen Betrieb.<br />

Sehr guter Verdienst,<br />

kostenlose Stellenvermittlung<br />

und bezahlte<br />

Reise. Arbeitsbewilligung<br />

wird beschafft. Günstige<br />

Gelegenheit, ein interessantes<br />

Land kennenzulernen.<br />

Nähere Auskünfte erteilt<br />

gerne<br />

Ausland-Stellenbüro<br />

«Express», Falkengasse 3<br />

6000 Luzern<br />

Telephon 041 -2 65 15<br />

Gesucht tüchtiger (5,6,7<br />

Karosseriespengler<br />

zu sofortigem Eintritt.<br />

Geboten wird hoher Lohn,<br />

Krankenversicherung,<br />

5-Tage-Woche. Günstige<br />

Wohnung könnte evtl.<br />

übernommen werden.<br />

Telephon 056 - 94 81 41<br />

Gesucht per sofort<br />

tüchtiger selbständiger<br />

Automechaniker<br />

RAMSBIER-bJENZER AG<br />

sucht<br />

Arbeitsvorbereiter<br />

für den Bau von Trolleybussen, Gelenkfahrzeugen und Autobussen.<br />

Das Aufgabengebiet umfasst:<br />

Einkauf, Materialdispositionen, Bearbeitung von Stücklisten,<br />

Erstellung von Fertigungsleitkarten.<br />

Wir sind bereit, geeignete Berufsleute einzuarbeiten.<br />

Ausgebaute Krankenversicherungen und Personalfürsorge,<br />

5-Tage-Woche, Kantine.<br />

Interessenten richten ihre Offerten an<br />

RAMSEIER + JENZER AG, Dalmaziquai 33-37, 3000 Bern, Tel. 031-43 0411<br />

Wir suchen zuverlässigen 50330 6<br />

Chauffeur<br />

auf Kipper Eintritt sofort oder nach Uebereinkunft.<br />

A. Halter, Transporte, 5507 Mellingen AG<br />

Telephon 056-3 34 03<br />

' C KR ROS S E R l'EWE R K6 B E R N<br />

Wir suchen für den Unterhalt eines Carparkes<br />

selbständigen<br />

Nutzfahrzeugmechaniker<br />

der Verantwortung übernehmen mochte.<br />

Offerten mit Referenzen und Lohnansprüchen<br />

sind zu richten unter Chiffre 10729 an die<br />

Automobil Revue, Bern.<br />

6<br />

6,7<br />

Handschriftliche Offerten mit Photo, Lebenslauf, Zeugniskopien,<br />

Angaben über bisherige Tätigkeit und Gehaltsansprüche<br />

sind erbeten unter Chiffre H 5145-23 an Publicitas, 6002 Luzern.<br />

Wir suchen für unsere Betriebsgarage in Bern<br />

einen gewissenhaften und einsatzfreudigen<br />

Automechaniker<br />

mit abgeschlossener Berufslehre für den Unterhaltsund<br />

Reparaturdienst. 50345(6<br />

Der Bewerber soll über sehr gute Fachkenntnisse<br />

sowie einige Jahre Praxis verfügen.<br />

Einem tüchtigen Mann bieten wir gute zeitgemässe<br />

Entlohnung, Pensionskasse, 5-Tage-Woche, einen<br />

interessanten und vielseitigen Tätigkeitsbereich<br />

in ruhigem Betrieb und die Möglichkeit, bei Eignung<br />

zum Stellvertreter des Abteilungsleiter zu avancieren.<br />

Offerten sind zu richten an die Personalabteilung der<br />

STEINER AG BERN, Kesslergasse 29, 3000 Bern<br />

gutbezahlte Dauerstelle<br />

und geregelte Arbeitszeit<br />

Offerten an<br />

P Rudolf, Aarhof-Garage<br />

Aarau '<br />

Telephon 064 22 55 50<br />

Automechaniker<br />

für Afrikareise<br />

gesucht<br />

Sind Sie guter Kamerad,<br />

reisefanatisch, Idealist<br />

und vielleicht Photoamateur,<br />

so haben Sie<br />

Gelegenheit, sich bei<br />

einer Reise nach Kenya<br />

zu beteiligen. Nötiges<br />

Reisekapital Fr. 3000.-<br />

Reisedauer ca. 6 Monate.<br />

Auskunft gibt 10698(6<br />

Fredy Gerecht<br />

Bleicherstrasse 32<br />

8953 Dietlikon ZH<br />

Telephon 051 - 88 23 61<br />

Gesucht 6,7<br />

Car-Chciuffeur C<br />

für In- und Auslandfahrten<br />

und Ablösung auf Kursbetrieb.<br />

Wir bieten gutbezahlte<br />

Dauerstellung mit<br />

geregelter Arbeitszeit,<br />

Personalversicherung,<br />

neuer Wagenpark.<br />

Offerten an<br />

L. Geissmann<br />

Reiseunternehmung<br />

5507 Mellingen<br />

Telephon 056 - 3 34 38<br />

Gesucht nach der Ostschweiz<br />

Werkstattchef<br />

wenn möglich mit Meisterprüfung und mehrjähriger<br />

Werkstattpraxis, in neuzeitlich eingerichtete Lastwagenreparaturwerkstätte,<br />

der befähigt ist, ca. 30 Untergebenen vorzustehen.<br />

Geboten wird: zeitgemässe Entlohnung, Personalfürsorgestiftung,<br />

angenehmes Arbeitsklima. Es wollen sich bitte nur fähige, erfahrene<br />

Bewerber melden. (6,7<br />

Offerten mit Lebenslauf, Zeugnissen und Photo sind zu richten<br />

unter Chiffre Z 3949 an die Automobil Revue, 8057 Zürich<br />

30 ATmiMnmr Büvire 9 2 <strong>1967</strong> Nr 6


AUTAVIA AG, Basel, offizielle Ford-Vertretung<br />

sucht per sofort<br />

PW-Verkäufer<br />

1. Für die amerikanische Linie<br />

(Cougar — Fairlane — Lincoln - Mustang - Thunderblrd)<br />

2. Für die deutsche Linie<br />

(Taunus 12M, 15M, 17M, 20M)<br />

Gewünscht werden<br />

— Initiative<br />

— Perfekte Umgangsformen<br />

— Verkaufspraxis und Fachkenntnisse<br />

Geboten werden<br />

— Selbständige Tätigkeit<br />

— Vielseitiges, gut eingeführtes Verkaufsprogramm<br />

— Ueberdurchschnittliche Verdienstmöglichkeiten<br />

Offerten mit Zeugnisabschriften, Referenzen. Lebenslauf und<br />

Photo sind erbeten an unsere Verkaufsabteilung<br />

Hardstrasse 15, 4000 Basel<br />

5,6<br />

Garage in LUZERN, _ _ fc^—^^^^<br />

mit guten Markenvertretungen, sucht<br />

l*^L2fll JT^IZIEM<br />

A ll t AtvtA |*!|. #Al .|~i: ll £ A|a<br />

HUlülHUWIlveiKUUier<br />

Wir suchen für unseren dynamischen Fabrikationsbetrieb<br />

von we| tbekannten Spezialfahrzeugen einen<br />

Wir offerieren ein vielseitiges Verkaufsprogramm,<br />

gute Salarierung, Personalversicherung, H ^ 4 • • • • 4<br />

angenehmes Arbeltsklima und Verkaufs-<br />

füiC £X'T IT I £)> Y\ O I 42b I TlSfc IT<br />

Unterstützung. (6 UCU IWUOIWl l WI<br />

Wir bitten Interessenten, die Freude am<br />

Außendienst und den Wunsch haben, sich mit<br />

wjr wüngchen ejnen durcnscn| a g skrafti g en Mitarbeiter<br />

systematischem Arbeiten sowie m,t Einsatz und<br />

Fabrikations- und Montageerfahrung im Fahrzeugbau,<br />

Ausdauer eine gute Position zu schaffen, . . ». ... , .. . , . J. , . a<br />

ihre Bewerbung einzureichen unter Chiffre 5358<br />

an die Automobil Revue, Bern.<br />

viel Sinn für rationelles Arbeiten und Freude an der<br />

Organisation von Arbeitsplätzen und Arbeitsabläufen.<br />

Ebenfalls ist Talent für Führung der Mitarbeiter<br />

unabdingbar. 50355(6<br />

Die Position wird leistungsgerecht bezahlt.<br />

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~"~"~"~"""~"""" 1 ~'~ Neben 5-Tage-Woche bieten wir gute Sozialleistungen.<br />

Wir können Ihnen eine sehr gute Stelle In Bern als<br />

DR. K. SCHLEUNIGER, 8304 WALLISELLEN<br />

Betriebsmechaniker Kriesbachstrasse 3, Telephon 051 -93 3113<br />

STRASSENVERKEHRSAMT DES KANTONS ZÜRICH<br />

Wir suchen 50292(5,6<br />

Prüfungsexperten für<br />

die Abnahme von Führerprüfungen<br />

Erfordernisse; abgeschlossene Berufslehre auf technischem<br />

oder kaufmännischem Gebiet, Fremdsprachenkenntnisse,<br />

Fahrlehrerausweis und Führerausweis Kat. A und F<br />

mit mehrjähriger Fahrpraxis, Alter 26—40 Jahre.<br />

Anmeldungen: handschriftlich mit lückenloser Angabe<br />

der bisherigen Tätigkeit unter Beilage von Zeugnisabschriften,<br />

Lebenslauf und Photo an<br />

Strassenverkehrsamt, Neumühlequal 20, 8090 Zürich<br />

für Unterhalt und Reparatur von Baumaschinen und<br />

Allradlastwagen offerieren. 50335(6<br />

Wenn Sie eine Lehre als Mechaniker, Maschinenschlosser<br />

oder Automechaniker abgeschlossen haben<br />

und einige Jahre erfolgreiche Praxis lückenlos<br />

nachweisen können, melden Sie sich bitte bei uns..<br />

Selbständigkeit, Sinn für gute Zusammenarbeit,<br />

überlegte Arbeitseinteilung und korrekte Führung<br />

von 1 oder 2 Mitarbeitern erwarten wir von Ihnen.<br />

Der Lohn beträgt Fr. 1400.- bis Fr. 1800.- pro<br />

Monat, entsprechend Ihrer Qualifikation.<br />

Wir bieten: 5-Tage-Woche, Pensionskasse (nicht<br />

obligatorisch) sowie die üblichen Sozialleistungen.<br />

Eine komfortable, sehr günstige Altwohnung kann<br />

als Dienstwohnung bezogen werden.<br />

Ihre handgeschriebene Offerte, welche wir streng<br />

vertraulich behandeln, sowie Zeugniskopien (keine<br />

Originale) bitten wir zu richten unter Chiffre<br />

SA 5404 B an die Schweizer Annoncen AG «Assa»,<br />

Bern.<br />

Gesucht zuverlässiger<br />

Chauffeur<br />

auf modernen 20-Tonnen-Lastzug, für Auslandverkehr.<br />

Gutbezahlte Dauerstelle, Personalfürsorge,<br />

Gabruder von Ow, Transportunternehmung, Hlnwll/Zürlch<br />

Telephon 051 - 78 09 44<br />

Gesucht<br />

(5,6<br />

Wir suchen für unsern modernen Saurer-Tankzug<br />

einen zuverlässigen<br />

fiat<br />

Für die Bearbeitung und Betreuung unseres Vertretergebietes<br />

im Kanton Thurgau suchen wir freundlichen Herrn als<br />

Mitarbeiter im Verkauf<br />

Unser interessantes Verkaufsprogramm der bestbekannten<br />

Marken Fiat und Mercedes bietet initiativem Fachmann gute<br />

Verdienstmöglichkeiten. (6<br />

Schloss-Garage AG, 8500 Frauenfeld, Telephon 054 - 7 35 66<br />

HOHES EINKOMMEN<br />

und glänzende Existenz (auch nebenberuflich) durch bequeme Tätigkeit<br />

vom Schreibtisch aus Keine besondere Vorbildung und kein Kapital<br />

erforderlich Arbeiter. Angestellte. Vertreter usw.. die an einer<br />

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Auch der Kofferraum ist ein Fünfplätzer<br />

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Unsere Probe aufs Exempel ist vielleicht nicht sehr galant, aber<br />

überzeugend. Nun, wenn diefünf Mädchen in die Ferien fahren, nehmen<br />

siebestimmtim Innern des Kadett Sport Coupes Platz. Den Kofferraum<br />

brauchen sie schliesslich für ihre Garderoben. Das heisst: für fünf<br />

Koffer, Reisetaschen, Federballschläger, Luftmatratzen usw. Dass all<br />

das Platz hat, davor braucht ihnen nach diesem Test nicht mehr bange<br />

zu sein.<br />

Soviel über das Kadett Sport Coupe von hinten. Vorne ist der 60-PS<br />

S-Motor, der dafür sorgt, dass man das Sport Coupe öfter von hinten<br />

zu sehen bekommt. Natürlich hat der Kadett vorne Scheibenbremsen<br />

und ist auch sonst voraus, wo es um eine wirklich sportliche Konzeption<br />

geht. Sichtbar zum Beispiel am extrem kurzen Schaltstock. Nicht sichtbar,<br />

aber spürbar beim Fahren: die technisch ausgeklügelte Zentralgelenkachse.<br />

Kurz: ein Auto, das auch so fährt, wie es aussieht.<br />

Ein solches Auto, das ist leicht einzusehen, interessiert nicht nur<br />

ferienfreudige Mädchen. Sondern alle jene Leute, die gern einen sportlichen<br />

Wagen fahren würden, ohne seine Nachteile erfahren zu müssen.<br />

An diese Leute haben wir gedacht, als wir das Kadett Sport Coupe<br />

bauten. Übrigens: seine Anschaffungskosten haben auch in einem<br />

bescheidenen Budget Platz: Fr. 8450.-*.<br />

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DAS NEUE BMW-MUSEUM:<br />

Blau-weisse Veteranen<br />

in der Vitrine<br />

Museen, oft nur Sammelstätten von<br />

Kunstwerken oder wissenschaftlichen<br />

Geräten, haftet vielfach etwas Verstaubtes<br />

an. Dass das nicht so zu sein<br />

braucht, bestätigten schon längst das<br />

Verkehrshaus der Schweiz in Luzern<br />

und das Deutsche Museum in München.<br />

In deren Ausstellungshallen wird<br />

jeder Bummel in die Vergangenheit .211<br />

einem Erlebnis.<br />

Deutschlands jüngster «Musentempel»<br />

technischer Prägung ist das im<br />

51. Jahr von BMW soeben eröffnete<br />

Werkmuseum. Es spiegelt nicht nur<br />

die Flug- und Motorradentwicklung,<br />

sondern auch ebenso anschaulich und<br />

instruktiv den automobilen Aufschwung<br />

vom kleinen Dixi der zwanziger<br />

Jahre bis zum Formelrennwagen<br />

der Gegenwart.<br />

Das Auto kam erst später<br />

Bei dem ältesten Ausstellungsgegenstand,<br />

der beinahe symbolisch für den<br />

Weg von BMW «per aspera ad astra»<br />

ist, handelt es sich um keinen Automobil-,<br />

sondern um einer Sechszylinder-Höhenflugmotor,<br />

mit dem die<br />

Münchner 1919 den Rekord auf 9760 m<br />

schraubten! Wer den dornenvollen<br />

Weg der Firma kennt, weiss, wie symboltrachtig<br />

gerade dieses antiquierte<br />

Doppeldecker-Triebwerk ist ..<br />

1923 entstand das erste Motorrad<br />

und 1928 das erste Auto von BMW,<br />

mit 15 PS im Vergleich zu den leistungsstarken<br />

Modellen der Gegenwart<br />

ein Liliput, aber bereits mit<br />

weiss-blauem Signet am Kühler. Wie<br />

sehr das jeweilige Schönheitsideal dem<br />

Zeitgeschmack verhaftet ist, beweist<br />

die automobile Ahnenreihe. Wie eine<br />

Hutschachtel schaut die kleine Vier»-<br />

zylinderlinaousine der zwanziger Jahre<br />

aus; schon besser proportioniert ist<br />

das Modell 315, aber welche Rasse<br />

steckt in den Modellen 327/328, die von<br />

1936 bis 1950 gefertigt wurden und<br />

Kenner heute noch begeistern!<br />

Sportlicher Nimbus<br />

hochgehalten<br />

Dass BMW schon immer sportbegeistert<br />

war und wesentliche Erkenntnisse<br />

aus harten Motorenschlachten<br />

schöpfte, zeigt die Vielfalt funkelnder<br />

Pokale, Medaillen und Trophäen, die<br />

in Vitrinen von stolzen Siegen auf allen<br />

Pisten der Welt künden. Damit<br />

reiht sich das bayerische Werk würdig<br />

den automobilen Sammlungen an,<br />

die bereits in stattlicher Zahl von der<br />

Die Automobilabteilung des neuen Museums — Das vor kurzem eröffnete BMW-Werkmuseum präsentiert sich in architektonisch modernem<br />

Rahmen. Hier ein Blick in die Automobilabteilufig: Im Vordergrund der Rekordwagen von BMW (Brabham BMW), mit welchem Hubert Hahne<br />

Ende vergangenen Jahres u. a. 1 km mit stehendem Start in 19,98 Sekunden (entsprechend 180,18 km/h) zurücklegte. Dahinter der BMW<br />

507, der 328 Typ Mille Miglia, der 327/28 Roadster und die älteren Modelle. (Photos Dr. Seifert)<br />

bewegten Vergangenheit auf Rädern<br />

berichten.<br />

Zweifellos ruht in den Archiven der<br />

Münchner noch manches, was das<br />

neue Museum bereichern würde, aber<br />

angesichts der Raumverhältnisse nicht<br />

mehr untergebracht werden konnte.<br />

Hoffen wir, dass die Halle mit den<br />

Jahren wächst und als getreues Spiegelbild<br />

technischer Entwicklung nie<br />

ganz fertig sein wird!<br />

Dr. Seifert<br />

BMW-Dlxi DA 1 - Dieses Auto mit einem Vierzylindermotor von 743 cm 3<br />

zu 15 PS wurde bei der Uebernahme durch BMW in der Fahrzeugfabrik<br />

Eisenach ab 1927 nach Austin-Lizenz gebaut. Ab 1928 bekam der Wagen<br />

das BMW-Markenabzeichen und wurde bis 1932 in über 25 000 Exemplaren<br />

produziert. (DA = Deutsche Ausführung.) Der Preis betrug RM 2200.—.<br />

BMW AM 4 — Er übernahm die Nachfolge-des Dixi und war die erste reine<br />

BMW-Konstruktion. Die Bezeichnung AM bedeutet Ausführung München<br />

Der AM 4 wurde von einem 795-cm 3 -Vierzylinder-Reihenmotor angetrieben.<br />

Die Leistung betrug 20 PS. Von 1932 bis 1934 wurden von diesem Wagen<br />

7206 Exemplare gebaut. Der Preis variierte zwischen 2800 und 3400 Mark.<br />

msmsmssmasss<br />

Der Typ 315 — Der BMW 315 kam 1934 heraus. Von ihm wurden bis 1937<br />

insgesamt 9766 Exemplare hergestellt. Er besass bereits einen Sechszylindermotor<br />

von 1475 cm 3 Inhalt, dessen Leistung 34 PS betrug. Die Sportversion,<br />

das Modell 315/1, kam mit drei Vergasern auf 40 PS. Im Handbuch<br />

wurde sogar empfohlen, im zweiten Gang anzufahren!<br />

Die berühmte Reihe 327/28 - Die als Coupe und Cabriolet gebauten 327/28 bestechen heute<br />

noch durch ihre Eleganz. Der 327 besass eine Sechszylindermaschine von 1975 cm 3 zu 55 PS<br />

mit zwei Vergasern. Das Modell 327/28 kam mit einem Dreivergasermotor auf 80 PS. Von<br />

1937 bis 1940 wurden vom 327 ca. 1300 gebaut, vom 327/28 nur 570; Preis 7500/8100 RM<br />

Bereits Tellerlenkrad — Das unvergessliche Modell Dixi DA 1 besass<br />

bereits ein tellerförmig konstruiertes Lenkrad. Das einfach<br />

ausgelegte Instrumentarium zeigt, dess es sich um ein populäres,<br />

grösseren Käuferschichten zugängliches Modell handelt.<br />

Der Motor des Typs 315 — Abgesehen vom Vierzylinderaggregat<br />

des Dixi, war der 1,5-Liter-Sechszylindermotor des Typs 315 (hier<br />

in der üblichen 34-PS-Version zu sehen) die vor dem Krieg am<br />

meisten verbreitete BMW-Konstruktion.<br />

Für Enthusiasten - Der 327/28 Roadster mit dem 80-PS-Sechszylindermotor wurde von 1937 bis 1940 gebaut.<br />

Heute ist die Baureihe 327/28, für welche die Schweizer Firma Liechti & Hug in Gutenswil ZH einen internationalen<br />

Ersatzteildienst unterhält, bei Kennern und Sammlern sehr beliebt.<br />

Nachknegs-Höhepunkt - Der von 1957 bis 1959 hergestellte BMW 507 Touring Sport war zweifellos ein Höhepunkt<br />

in der Typengeschichte der Münchner Marke. Er wurde von einer 160 PS leistenden 3,2-Liter-V8-Motor angetrieben<br />

und verkörperte das sportliche Prestigestück in der grossen 500er-Baureihe von damals.<br />

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Wankel-Kreiskolbenmotor als Bootsmaschine — In Booten wurde die praktische Verwendung<br />

des Wankel-Kreiskolbenmotors schon vor Jahren erprobt. In der neusten Ausführung ist der<br />

Motor mit einer hydrostatischen Kraftübertragung (Oelpumpe und Oelmotor) versehen, womit<br />

das Untersetzungsproblem rationell gelöst werden konnte. (Alle Bilder Photo News, Zürich)<br />

Neue Boote und Motoren<br />

Blick in die 14. Schweizerische Bootschau in Zürich<br />

Wassersport, insbesondere der Bootsport<br />

und bei diesem wiederum der<br />

Motorbootsport, ist heute ein nicht<br />

mehr wegzudenkender Bestandteil des<br />

Tourismus geworden. Der Bootstourismus<br />

seinerseits ist •wiederum eng mit<br />

dem Strassenverkehr verbunden, weil<br />

immer mehr Bootsbesitzer ihre Segeloder<br />

Motorboote auf der Strasse von<br />

den heimatlichen zu neuen und fernen<br />

Gewässern transportieren. Der Motorbootsport<br />

hat aber auch zum Automobil<br />

eine enge Verbindung auf dem<br />

Gebiet der Motor- und Antriebstechnik.<br />

•totorennarade<br />

Zu den grossten Bootsmotorenherstellern<br />

gehört die Chrysler-Marine-<br />

Gruppe, die sowohl Inborder als auch<br />

seit 1965^ durch den Erwerb der Westbend<br />

- Äussenmotorenfabrik •"•• Aussenbordmotoren<br />

ihren ' Namen leiht.<br />

Chrysler hat seine jungen Ingenieure<br />

auf breiter Ebene eingesetzt, um noch<br />

leisere und noch leistungsfähigere Motoren<br />

zu bauen. Chrysler bringt in der<br />

Schweiz dieses Jahr 34 verschiedene<br />

Aussenbordmotorenmodelle auf den<br />

Markt. Die Leistungsreihe beginnt mit<br />

dem 3'/2-HP-Einzylinder und endet<br />

beim 105-HP-OBC für schwerere Boote<br />

Die Tendenz bei Chrysler geht auf<br />

eine kompakte Bauweise hinaus, die es<br />

z. B. möglich macht, den 20-HP-Motor<br />

Automatisches Verdeck — Pedrazzini-Luxusboot mit elektrischer<br />

Verdeckbetätigung vom Cockpit aus.<br />

Neue Linie - Jeanneau-Kabinenboot aus Kunststoff auf dem Stande<br />

von tora.<br />

mit nur 33 kg herauszubringen. Chrysler<br />

baut sowohl klassische Inborder<br />

als auch einen 80-PS-Inborder mit Z~<br />

Antrieb.<br />

Der Z-Antrieb, diese vor einigen<br />

Jahren revolutionierende Neuheit auf<br />

dem Gebiet des Bootsantriebes, wurde<br />

erstmals von Volvo-Penta in Serie gebaut.<br />

Wohl haben die meisten anderen<br />

grossen Bootsmotorenhersteller in der<br />

Zwischenzeit nachgezogen, doch hat<br />

Volvo-Penta heute noch einen Vorsprung,<br />

der mindestens prestigemässig<br />

sicher begründet ist. Volvo bringt zu<br />

dem bereits fein abgestuften Verkauf<br />

sprogramm <strong>1967</strong> einen neuen 1,8-<br />

Liter-Motor, der einerseits mit einer<br />

Leistung von 120 SAE-PS unter der<br />

Bezeichnung AQ 120-200 und anderseits<br />

mit einer Leistung von 142 ßAE-<br />

PS unter der Bezeichnung AQ 142-200<br />

«Sport» angeboten wird. Ein wesentliches<br />

Augenmerk wurde auf die Reduktion<br />

des Verdichtungsverhältnisses<br />

gelegt, damit diese Motoren noch weniger<br />

witterungsabhängig sind. Ein<br />

raffiniertes Mischkühlsystem mischt<br />

dem vorhandenen Kühlwasser über<br />

eine spezielle Ventil- und Thermostatanordnung<br />

nur soviel Seewasser bei,<br />

als für die richtige Kühlung des Motors<br />

erforderlich ist.<br />

Neu wurde am Stand der Firma<br />

Würgler, welche die Volvo-Penta-Vertretung<br />

für die Schweiz innehat, eine<br />

Antriebseinheit Interceptor mit Volvo-<br />

Penta-Z-Antrieb gezeigt. Es handelt<br />

sich um einen V8-Motor mit einer<br />

Leistung von 200 HP, welcher im normalen<br />

Verkaufsprogramm von Volvo-<br />

Penta nicht enthalten ist. Mit dieser<br />

Kombination, welche aus einer Zusammenarbeit<br />

zwischen der Firma<br />

Frag, Hünibach, und Firma Würgler,<br />

Zürich, entstanden ist, wird eine bisher<br />

immer empfundene Lücke ausgefüllt.<br />

Im Aussenbordmotorenprogramm der<br />

Penta-Archimedes wird als Neuerung<br />

ein 35-PS-Motor auf den Markt gebracht.<br />

Die Erhöhung von 30 auf 35<br />

PS und die Verwendung eines neuen<br />

Unterwasserteils eröffnen diesem Motor<br />

neue erweiterte Einsatzmöglichkeiten.<br />

Die Daimler-Benz AG hat ihr Dieselmotorenprogramm<br />

auch auf Antriebsmotoren<br />

für schnelle Motorboote<br />

und Jachten ausgerichtet.<br />

Der wohl bekannteste Mercedes-<br />

Schiffsmotor ist der OM 636, der in<br />

vielen hunderttausend Einheiten auf<br />

der ganzen Welt verbreitet ist und vor<br />

allem als Antriebsquelle für kleinere<br />

schnelle Boote oder als Hilfsmotor für<br />

Segeljachten verwendet wird.<br />

Die sehr fein gegliederte Typenreihe<br />

der Marke Johnson bestreicht das<br />

ganze Gebiet des Sportmotorboots. Neu<br />

wird in Zürich ein Achtzylinder-185-<br />

PS-Inborder mit Z-Antrieb gezeigt, da<br />

sich eine so bekannte Firma der Nachfrage<br />

nach dieser Art Bootsantriebe<br />

nicht entziehen konnte.<br />

Evinrude, deren Aehnlichkeit und<br />

Verwandtschaft mit den Johnson-Mo-<br />

Für den Strassentransport — Bootsanhänger<br />

von Dellsperger für mittelgrosse Boote mit<br />

Sliprollen, Auflagern und allen gesetzlichen<br />

Sicherheitsausrüstungen.<br />

toren ja nicht nur äusserlich ist,<br />

brachte letztes Jahr neu einen 3-PS-<br />

Aussenborder atif (Jen Markt, der, mit<br />

einem klappbaren" Schaft versehen,<br />

praktisch in einer Tragtasche untergebracht<br />

werden kann. Es zeigt sich,<br />

dass die an und für sich heikle Stelle<br />

der Verbindung der beiden Schaftteile<br />

ausreichend dimensioniert worden ist.<br />

Wenn wir im Zusammenhang mit<br />

den Evinrude-Motoren auch den Wankel-Motor<br />

zitieren, so deshalb, weil<br />

der Wankel-Motor von der gleichen<br />

Firma, welche als Hauptgeschäft eben<br />

Evinrude führt, zusammen mit einem<br />

Hydraulikantrieb in Zürich ausstellt.<br />

Gute Sicht — Von der Faul-Werft erstmals eingeführt: Flying Bridge<br />

auf dem Kabinendach.<br />

Aluminium - Ein Serada-Leichtmetallboot von Guggisberg zeugt von<br />

meisterhafter Materialbeherrschung.<br />

Durch die Kombination des Wankel-<br />

Motors mit dem Hydraulikantrieb<br />

konnte das an und für sich beim Wankel-Motor<br />

etwas kritische Untersetzungsproblem<br />

elegant gelöst werden.<br />

Dadurch, dass zwischen Motor und Hydraulikantrieb<br />

eine flexible Schlauchverbindung<br />

und keine feste Propellerwelle<br />

besteht, eröffnen sich diesem<br />

Antrieb besonders für Segeljachten<br />

grosse Möglichkeiten.<br />

Die schwarzen Mercury-Aussenbordmotoren,<br />

mit ihrer so charakteristischen<br />

Propellernabe, sind in Zürich<br />

mit dem kompletten Programm vertreten,<br />

das von der Importeurfirma<br />

Herzog, Hünibach/Thun, angeboten<br />

wird. Auch Mercury führt jetzt einen<br />

Inborder mit Z-Antrieb und 80 PS Leistung.<br />

Vom Technischen her gesehen verdient<br />

auch der am Stand der Boesch-<br />

Motorboote ausgestellte V8-Motor der<br />

«Boesch Marine 250» Beachtung. Dieser<br />

Motor, der von Boesch in seine<br />

Boote eingebaut wird, zeigt, dass diese<br />

weltbekannte Wasserski - Zugboot -<br />

Werft auch bemüht ist, die Leistungskonstanz<br />

und Sicherheit durch Eigenentwicklungen<br />

und Mitarbeit bei der<br />

Verbesserung der Bootsmotoren zu unterstreichen.<br />

Auch der «Boesch 250»<br />

weist ein Mischventil auf, das durch<br />

dosierte und genau geregelte Zumischung<br />

von Frischwasser nicht nur<br />

den Kühlwasserpegel konstant hält,<br />

sondern auch dafür sorgt, dass der<br />

Motor immer unter optimalen Wärmeverhältnissen<br />

arbeiten kann.<br />

Bei McCulloch, hauptsächlich bei<br />

den Seglern als Flautenmotor bekannt,<br />

wird erstmals ein Aussenborder mit<br />

Elektrostarter gezeigt, was dieser Marke<br />

zweifellos vermehrte Verkaufschancen<br />

für kleinere Motorboote eröffnen<br />

wird.<br />

Die von der AM AG und von Ing. Fischer<br />

(Lister) gezeigten Bootsmotoren<br />

sind für grosse Boote, auch für Arbeits-<br />

und kommerzielle Boote, bestimmt.<br />

Sie runden das Bild der Vielfalt<br />

auf dem Gebiet der Bootsantriebe<br />

ab.<br />

Spitzenleistungen im Bootsbau<br />

Aus dem sehr grossen Angebot der<br />

gegen 300 Boote an der 14. Zürcher<br />

Bootsschau seien einige besonders interessante<br />

und vor allem wichtige Typen<br />

herausgegriffen.<br />

Boesch galt und gilt als wohl weltbekanntestes<br />

Zugboot für Wasserski.<br />

Die Werft bringt dieses Jahr neu ein<br />

Modell «Boesch 580», das letztes Jahr<br />

noch als Prototyp zu sehen war.<br />

Am Stand von Faul kann das erste<br />

in der Schweiz gebaute Boot mit<br />

Flying Bridge bestaunt werden. Dieser<br />

auf d«m Dach der Kabine angebrachte<br />

Steuerstand ist in den USA<br />

schon längst gang und gäbe. Ob er<br />

sich in der Schweiz durchsetzt, muss<br />

abgewartet werden. Auf jeden Fall<br />

bietet diese Ueberhöhung des Steuerstandes<br />

eine hervorragende Uebersicht<br />

über das ganze Gewässer.<br />

Helbling baut neben seinem Familienkreuzer<br />

«Weekend» auch ein Runaboot,<br />

das typischen Schweizer Bootscharakter<br />

trägt, nämlich edelste Hölzer,<br />

beste Materialien und hervorragende<br />

Verarbeitung. Nach wie vor<br />

ist auch der von Helbling gebaute<br />

«Boesch Junior» ein beliebtes kleines<br />

Sportboot.<br />

Portier ist der Hersteller der sog.<br />

«Delta»-Boote und bringt neu dieses<br />

Jahr den «Holiday» heraus. Die Portier-«Delta»-Boote<br />

zeichnen sich durch<br />

tiefes V aus, das, mit den Bertramschen<br />

Längsstabilisierungsleisten versehen,<br />

stark an die von Hunt konstruierten<br />

Bertram-Boote erinnert. Daneben<br />

hat Portier nun auch die Vertretung<br />

der Coronet-Boote übernommen.<br />

Pedrazzini pflegt, wie immer, den<br />

italienischen Stil. Diese Boote in hervorragender<br />

Verarbeitung des Materials<br />

gehören zum Luxuriösesten, was<br />

der Schweizer Bootsbau aufzuweisen<br />

hat. Dass bei dieser technischen Linie<br />

auch ein Verdeck mit vollautomatischer<br />

Betätigung nicht fehlt, sei besonders<br />

hervorgehoben.<br />

Guggisberg, der geschweisste Leichtmetallboote<br />

herstellt, hat grosses Verdienst<br />

daran, dass die früher den<br />

Leichtmetallbooten nachgesagten Nachteile<br />

vergessen wurden. Seine «Serada»<br />

darf sich neben all den übrigen<br />

Klassebooten, die in Zürich gezeigt<br />

werden, ohne weiteres blicken lassen.<br />

Die Hensa-Werft am Obersee ist ein<br />

verhältnismässig junges Unternehmen,<br />

das offene Sportboote herstellt. Daneben<br />

hat die Hensa-Werft nun auch<br />

begonnen, die «Swin»-Bootsschalen<br />

aus Holland zu importieren und nach<br />

den Wünschen des Eigners auszubauen.<br />

Am Stand von EDRA rufen die<br />

«Jeanneau»-Boote keine geringe Aufmerksamkeit<br />

hervor. Es handelt sich<br />

um grosse Kabinenboote, vollständig<br />

aus Kunststoff, die in ihrer eigenwilligen<br />

Aufmachung (Op-artig) bei manchen<br />

vorurteilsfreien Besuchern sicher<br />

Anklang finden. Der an klassischen<br />

Bootsbau Gewöhnte hingegen wird<br />

Mühe haben, sich mit diesen eigenwilligen<br />

Wasserfahrzeugen anzufreunden.<br />

Rudolf Herzog, der Präsident des<br />

Schweiz. Bootsbauerverbandes, bringt<br />

ebenfalls dieses Jahr ein neues Boot<br />

heraus, einen «580er».<br />

Bootsanhänger<br />

Die Firma Dellsperger und ihr<br />

Inhaber selber gehört wohl zu jenen<br />

Spezialisten auf diesem Gebiet,<br />

die nicht nur in bezug auf die rein<br />

handwerkliche Fertigung, sondern<br />

auch über die zu berücksichtigenden<br />

Vorschriften Bescheid wissen. LPW<br />

Mercury — Neuer Hochleistungs-Aussenbordmotor<br />

Typ SS 950.<br />

Chrysler — Neuer 80-PS-lnnenbordmotor mit<br />

Z-Antrieb im breit angelegten Bauprogramm<br />

der Marine-Motoren.<br />

Interceptor — 200 PS Antriebseinheit mit<br />

Volvo-Penta-Z-Antrieb und Interceptor-Motor.<br />

Produkt der Zusammenarbeit von Würgler<br />

und Herzog.<br />

Lister — von Grund auf als Bootsmaschine<br />

konstruierter Lister-Motor für grosse Yachten<br />

und Arbeitsboote.<br />

Johnson-Innenbord — Ein Produkt der bekannten<br />

Aussenbordmotorenfabrik in Form<br />

eines V8 mit Z-Antrieb und 185 PS Leistung.<br />

P 2.<strong>1967</strong> Nr. 6 ATiTnMnnTr nui/irf 35


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43 Bedford<br />

94 BMC 850 (Morris/Austin Cooper)<br />

96 BMC 1100 (Morris/Austin/MG)<br />

48 BMW 501, 502<br />

105 BMW 700<br />

110 BMW 1500, 1600, 1800, 1800 Tl<br />

34 Borgward Isabelle Goliath<br />

58 Chevrolet Corvair<br />

77 Chevrolet, 6- und 8-Zylinder<br />

85 Chevy II<br />

10 Citroen 10/15 CV<br />

29 Citroen 2 CV (AZAM = Nr. 29 und 78)<br />

59 Citroen ID 19<br />

53 Citroen DS 19<br />

78 Citroen Ami 6<br />

35 Dieselanlagen<br />

37 DKW 3=6/1000<br />

69 DKW Junior /F12 ,^'^fir,<br />

93 Einstelldaten 1962 tififj 1963<br />

- -(Amerikaner und Europäer) %<br />

107 Einstelldaten 1964 und 1965<br />

(Europäer)<br />

111 Einstelldaten 1964 und 1965<br />

(Amerikaner)<br />

32 Elektrizität im Motorfahrzeug<br />

21 Fiat 600/600 D<br />

98 Fiat 850<br />

114 Fiat 1100/1200<br />

52 Fiat, neuer 500er<br />

87 Fiat 1300/1500<br />

106 Fiat 1800/2300 -.<br />

68 Ford Anglia<br />

74 Ford Consul, Zephyr, Zodiac<br />

97 Ford Cortina, GT, Corsalr, Consul 315<br />

63 Ford Falcon, Comet<br />

116* Ford Mustang GT, Fairlane, Comet, Falcon<br />

117* Ford Mustang GT, Fairlane, Comet, Falcon<br />

60 Goggomobil<br />

62 Jeep<br />

75 Lancia Flavia<br />

84 Land-Rover<br />

64 Lloyd Arabella<br />

54 Mercedes 190/190 SL<br />

70 Mercedes 180<br />

73 Mercedes 180 D/190 D<br />

79* Mercedes 219. 220, 220 SE (2 Ausgaben)<br />

80* Mercedes 219. 220, 220 SE (Fortsetzung)<br />

92 MG (MG-A, MG-B)<br />

95 MG (Midget, Austin, Healey)<br />

61 NSU Prinz 1. 2. 3 und 4<br />

89 Oldsmoblle F 85<br />

57 Opel Blitz<br />

104 Opel Diplomat<br />

83 Opel Kadett<br />

50 Opel Kapitän (bis 1963)<br />

103 Ooel Kapitän / Admlral<br />

44 Opel Olympia / Rekord. 1953—1963<br />

91 Opel Olympia / Rekord ab 1964—1985<br />

115 Ooel Rekord ab 1966<br />

45 Peugeot 403<br />

71 Peugeot 404<br />

86 Peugeot, Einspritz- und Dieselmotor<br />

113 Peugeot 204<br />

33 Renault 4 CV<br />

76 Renault R 8 / Major R 10<br />

fl3 Renault R 4 / 4 L<br />

88 Renault Dauphine, Gordinl, Floride<br />

108 Saab<br />

12 Saurer<br />

47 Simca Aronde<br />

90 Simca 1000<br />

100 Rimca 1300 / 1500<br />

81 Skoda<br />

40 Ptrom- und Spannungsregler<br />

49 Taunus 12 M<br />

72 Taunus 12 M (Frontantrieb)<br />

41 Taunus 15/17 M<br />

R7 Taunus 15/17 M (ab 1961)<br />

99 Taunus 17/20 M (V-Motor)<br />

109 Triumph Pnitfire. Herald, Vitesse<br />

112 Triumoh TR 4 / TR 4 A<br />

56 Unimog<br />

101* Valiant, Dodqe, Plymouth (2 Ausgaben)<br />

1(19* Vallant. Dodge. Plymouth (Fortsetzung)<br />

FS vauxhall<br />

«5 Volvo<br />

VW Volkswagen 1200<br />

Volkswaaen 1300 (In Vorbereitung)<br />

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36 MnjiPi'imiiimiiyiü! 9.2.<strong>1967</strong> Nr. 6


«Autobahnfinanzierung am Ende der Illusionen<br />

(Siehe auch AR» 41, 43 und 45/1966)<br />

Wir setzen heute die Reihe unserer<br />

Diskussionsbeiträge zur Finanzierung<br />

der Nationalstrassen mit dem Beitrag<br />

eines Lesers aus der Ostschweiz fort.<br />

Der Verfasser erblickt das Heil in einer<br />

auf das Wagengewicht abstellenden<br />

kantonalen Zuschlagstaxe und in<br />

der radikalen Aenderung des Benzinzoll-Verteilungsschlüssels.<br />

Red.<br />

Es ist im Grunde genommen eigenartig,<br />

wie phantasielos die Ideen sind,<br />

die hinsichtlich der Autobahnfinanzierung<br />

vorgebracht werden. Vehement<br />

werden meist jegliche Vorschläge unter<br />

den Tisch gewischt werden, die<br />

nicht die volle, laufende Zahlung sämtlicher<br />

Baukosten und, zur Beschaffung<br />

der dafür notwendigen Mittel,<br />

eine weitere Erhöhung des Zollzuschlages<br />

auf Treibstoffen vorsehen.<br />

Dabei ist es keinem dieser Finanzexperten<br />

wohl je eingefallen, unsere<br />

kantonalen, städtischen oder kirchlichen<br />

Behörden unseriöser Finanzgebarung<br />

zu zeihen, weil sie Schulhäuser,<br />

Kirchen, Gemeindebauten,<br />

Kläranlagen und ähnliche Auslagen<br />

nicht bar zu bezahlen, sondern in auf<br />

viele Jahre verteilten Annuitäten zu<br />

tilgen pflegen. In dieser Weise zahlen<br />

tatsächlich die Benutzer für die Aufwendungen,<br />

während bei unserem Nationalstrassennetz<br />

von denen, die heute<br />

zahlen helfen, wohl sehr viele gar nie<br />

das ausgebaute Strassennetz werden<br />

befahren können.<br />

Wenn aber die Frage der Finanzierung<br />

unseres Nationalstrassennetzes<br />

mit Hilfe von Anleihen auch nicht<br />

mehr weiter in diesem Artikel verfolgt<br />

wird, dann nicht deshalb, weil keine<br />

sachliche Begründung dafür gefunden<br />

werden könnte, sondern ganz einfach<br />

deshalb, weil im heutigen Moment, im<br />

Gegensatz zu früheren Jahren, eine<br />

solche Finanzierung wegen der allgemeinen<br />

Kapitalverknappung einfach<br />

unmöglich geworden ist. Alle unsere<br />

Versuche, die Autobahnen zu finanzieren,<br />

müssen daher darauf basieren,<br />

dass wir neue Finanzquellen finden<br />

oder alte ergiebiger gestalten.<br />

Im engsten Sinne wird das Nationalstrassennetz<br />

beansprucht werden<br />

durch:<br />

• Personenwagen, und zwar tatsächlich<br />

und laufend durch diejenigen,<br />

die das ganze Jahr hindurch täglich<br />

fahren, und potentiell durch diejenigen,<br />

deren Zirkulation nur an<br />

Sonntagen und in den Sommermonaten<br />

zur Aufblähung des Verkehrs<br />

führen.<br />

• Lastwagen, und zwar tatsächlich<br />

und potentiell durch sämtliche normalen<br />

Transporten dienende Lastwagen,<br />

nicht aber durch Landwirtschaftstraktoren,<br />

Baumaschinen<br />

usw.<br />

• Ausländische Personen- und Lastwagen.<br />

Profitieren durch das Nationalstrassennetz<br />

werden.<br />

• alle Personen- und Lastwagenhalter<br />

(durch höhere Reisegeschwindigkeiten,<br />

eventuell kürzere Distanzen<br />

und niedrigere Betriebskosten<br />

per Fahrkilometer).<br />

• alle vom Durchgangsverkehr befreiten<br />

Ortschaften (Rückkehr relativer<br />

Ruhe und Sicherheit auf<br />

den heutigen, durch alle Ortschaften<br />

führenden Durchgangsstrassen).<br />

• der Fremdenverkehr (durch leichteren<br />

Zugang zu Fremdenkurorten,<br />

zu Skigebieten im Sonntagsverkehr,<br />

durch Verhinderung der Abwanderung<br />

der Ausländer auf andere ausländische<br />

Transitstrecken).<br />

Hinsichtlich der Anforderungen an<br />

die Qualität des Ausbaues unserer<br />

Nationalstrassen und der zu erwartenden<br />

Unterhaltskosten ist zu berücksichtigen,<br />

dass amerikanische<br />

Untersuchungen ergeben haben,<br />

dass bei Motorfahrzeugen das Ausmass<br />

der Strassenbeanspruchung<br />

mit der 4. Potenz des Gewichtes<br />

steigt.<br />

Die Berücksichtigung des oben Gesagten<br />

ergibt folgende Konsequenzen:<br />

• Nicht nur die Autobesitzer allein,<br />

sondern weiteste Bevölkerungskreise<br />

sind am Nationalstrassenbau<br />

mittelbar und unmittelbar interessiert,<br />

sei es dank des Wegfalls<br />

lästiger Immissionen infolge des reduzierten<br />

Durchgangsverkehrs, sei<br />

es durch bessere Zufahrten zu den<br />

Touristenzentren.<br />

• Die Besitzer von Motorfahrzeugen<br />

sind nicht" nur mit Hilfe des Benzinzolles,<br />

d. h. nach Massgabe der<br />

von ihnen gefahrenen Kilometer<br />

zur Finanzierung des Nationalstrassenbaus<br />

heranzuziehen, sondern<br />

sie sind überdies als potentielle<br />

Schöpfer lästiger Verkehrsspitzen<br />

mit einer Grundgebühr zu<br />

belasten, wie es z. B. die Elektrizitätswerke<br />

teilweise schon lange<br />

praktizieren.<br />

• Bei der Besteuerung der Motorfahrzeuge<br />

mit Hilfe der genannten<br />

«Grundgebühr» ist das oben Gesagte<br />

zu berücksichtigen.<br />

Wer hilft bei der Finanzierung<br />

1. Besitzer von Personen- und Lastwagen<br />

nach Massgabe ihrer Fahrleistung<br />

mit Hilfe des Benzinzolles<br />

resp. Zollzuschlages.<br />

2. Besitzer von Personen- und Lastwagen<br />

als potentielle Strassenbenützer<br />

durch eine feste Gebühr<br />

zugunsten des Nationalstrassenbaues,<br />

zu erheben und abzustufen<br />

nach dem Gewicht des Wagens.<br />

3. Die Allgemeinheit mit Hilfe von<br />

Steuergeldern als Folge der Interessen<br />

ideeller und materieller Art,<br />

die weiteste Kreise unseres Landes<br />

am Autobahnbau haben.<br />

Dazu wäre folgendes beizufügen:<br />

Punkt 1 ist bereits verwirklicht. Ich<br />

glaube, dass sich doch langsam die Erkenntnis<br />

durchsetzt, dass eine weitere<br />

Erhöhung nicht tragbar ist, weil durch<br />

den möglichen Rückgang des Ertrages<br />

des Grundzolles die Kantonsanteile geschmälert<br />

werden und, gesamthaft gesehen,<br />

bei weiterer Erhöhung des Benzinpreises<br />

die Auslander weniger kaufen<br />

und damit weniger an unseren<br />

Strassenbau beitragen werden. Pflichtbezüge<br />

der Ausländer und Massnahmen<br />

zur Verhinderung des kleinen<br />

Grenzverkehrs (Tanken von Schweizern<br />

im ausländischen Grenzgebiet)<br />

sind unrealistisch, weil damit gegen<br />

das Prinzip des «do ut des» verstossen<br />

wird, mit dem Resultat, dass unsere<br />

Nachbarn sich dann eventuell auch<br />

gegen unseren Export im kleinen<br />

Grenzverkehr zur Wehr setzen.<br />

Punkt 2: Hier wäre eine feste Gebühr<br />

von Fr.15.— bis 25.— pro 100 kg Wagengewicht<br />

vorzusehen, zu erheben in<br />

runden Beträgen, als Zuschlag zu den<br />

Kantonalen Motorfahrzeugsteuern<br />

durch die Kantone, zugunsten des<br />

Bundes, jedoch mit einem Anteil von<br />

10 °/o für die Kantone, zwecks Dekkung<br />

ihrer eigenen steigenden Auslagen<br />

für Nationalstrassen. Beispiele:<br />

Morris 850/Fiat 850, 500 kg<br />

Fr. 75.— bis 125.— pro Jahr<br />

Austin 1100/VW 1300, 800 kg<br />

Fr. 120.— bis 200.— pro Jahr<br />

Morris 1800/Opel Rekord, 1200 kg<br />

Fr. 200.— bis 300.— pro Jahr<br />

Lastwagen, 5 t<br />

Fr. 750 bis 1250.— pro Jahr<br />

Der Ertrag dürfte sich auf 200 bis<br />

300 Millionen Franken jährlich belaufen,<br />

wovon dann 20 bis 30 Millionen<br />

den Kantonen zufallen würden.<br />

Punkt 3 wäre dadurch zu ermöglichen,<br />

dass der Bund seinen, dem allgemeinen<br />

Haushalt zugeführten Anteil<br />

von 40 % des Benzinzolles auf<br />

höchstens 5 bis 10 °/o senkt. Im Prinzip<br />

kann dem Bundeshaushalt der Anteil<br />

von 40 % des Grundzolles nicht verweigert<br />

werden; er ist auf diese Einnahmequelle<br />

heute mehr denn je angewiesen.<br />

Immerhin machen diese<br />

4O°/o heute rund 8O°/o des Grenzwertes<br />

des Benzins aus! Wenn man aber<br />

anderseits das Prinzip aufstellt, wonach<br />

eine bestimmte Konsumentenschicht<br />

ein Werk allein zu bezahlen<br />

habe, das geradezu als «nationales<br />

Werk» deklariert worden ist, dann ist<br />

es stossend und nicht zumutbar, dass<br />

dasselbe Steuersubjekt für ganz andere<br />

Zwecke in massivster Weise in<br />

Anspruch genommen wird. Eine Rückführung<br />

des Bundesanteils an den<br />

Benzinzöllen inkl. Bezugsprovision der<br />

Zollverwaltung auf 10 %> des Grenzwertes<br />

des Benzins, d.h. 5°/o des<br />

Grundzolles, wäre durchaus angemessen<br />

und ist als Voraussetzung zur<br />

Durchführung resp. Erhebung der unter<br />

Punkt 2 erwähnten Grundgebühr<br />

zu fordern. Die Verteilung des Benzinzolles<br />

wäre dann nach folgendem<br />

Schlüssel vorzunehmen:<br />

Bund<br />

5 °/o<br />

Kantone 45 %><br />

Nationalstrassen 50 %><br />

bisher 40 %><br />

bisher 36 Vo<br />

bisher 24 °/o<br />

Es ist nun ganz logisch, dass eine<br />

Grundgebühr die Strassentransporte<br />

ganz erheblich verteuern würde. Auch<br />

dies repräsentiert einen Beitrag der<br />

Allgemeinheit an die Kosten unseres<br />

«nationalen Werkes». Es ist nämlich<br />

nicht mehr als angebracht, dass sich<br />

auch weitere Kreise unserer Bevölkerung<br />

darüber klar werden, dass Strassentransporte<br />

nur mit Hilfe gut ausgebauter<br />

Strassen möglich sind, dass<br />

der Ausbau der Strassen viel Geld kostet<br />

und, wenn schon von einer Strassenrechnung<br />

gesprochen wird, dass<br />

diese dann tatsächlich konsequent bis<br />

in alle Details durchgeführt wird, auch<br />

wenn die Folgen vielleicht nicht erwünscht<br />

sind. Allerdings, und dies<br />

wäre vielleicht ein gewisser Lichtblick,<br />

die erhöhten Strassentransportkosten<br />

werden notleidende Privatbahnen<br />

in die Lage versetzen, ihre Gütertarife<br />

zu erhöhen, ohne sofort ihre<br />

Konkurrenzfähigkeit ganz zu verlieren,<br />

also: Verteuerung der Transportkosten<br />

einerseits, Entlastung öffentlicher<br />

Haushalte anderseits durch<br />

Wegfall von Subventionen und Defizitbeiträgen;<br />

das Resultat für die gesamte<br />

Volkswirtschaft wird sich wahrscheinlich<br />

gleich bleiben, aber die<br />

Rechnung wird ehrlicher!<br />

Der Gesamtertrag dieser drei Finanzquellen<br />

(Benzinzoll, Grundgebühr<br />

und erhöhter Bundesbeitrag durch reduzierten<br />

Bundesanteil am Benzinzoll)<br />

dürfte sich auf ungefähr 700 Millionen<br />

Franken belaufen, für welchen Betrag<br />

dann jährlich Nationalstrassen zu<br />

bauen wären. Wenn auch damit die<br />

Automobilisten weiterhin den Löwenanteil<br />

bestreiten würden, so kämen<br />

doch auch weitere Kreise durch die<br />

Erhöhung der Transportkosten zu einer<br />

gerechten Beitragsleistung. Sollte<br />

dann schliesslich wirklich einmal der<br />

glückhafte Moment eintreten, da alle<br />

Strassenbaupläne realisiert und die<br />

Kosten bezahlt sein sollten, so könnte<br />

dann die Grundgebühr sistiert werden,<br />

während der Benzinzoll samt Zollzuschlag<br />

dann wahrscheinlich gerade etwa<br />

ausreichen dürfte, die laufenden<br />

Unterhalts- und Betriebskosten des<br />

Nationalstrassennetzes zu decken.<br />

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Bern, 9. Februar <strong>1967</strong> Nummer 6 — Seite 41<br />

Beilage der<br />

Automobil Revue<br />

Langholzfuhrwerk — Mit dem von vier Pferden gezogenen Wagen wurden die langen, geschälten<br />

Baumstämme bei irgendeinem Sammelplatz am Waldrand abgeholt und in die<br />

Sägerei gebracht.<br />

(Photo Hans Blättler)<br />

Rundholzwagen — Kleinere Holzstämme verluden die Waldarbeiter auf dieses ziemlich massive Gefährt, das bis ins kleinste Detail wirklichkeitsgetreu<br />

nachgebildet ist. Man beachte beispielsweise die Lampe auf der rechten Wagenseite und das Zaumzeug der Pferde. Man<br />

merkt, dass der Erbauer dieser Fuhrwerke von Grund auf mit der Materie vertraut ist.<br />

(Photo Hans Müller)<br />

UNGEWÖHNLICHES HOBBY EINES AUSLANDSCHWEIZERS:<br />

Romantische Gespanne aus alter Zeit<br />

Im Verkehrshaus der Schweiz in Luzern<br />

kann man seit einiger Zeit fünf<br />

Postkutsche, v/ie sie früher über unsere<br />

Alpenpässe fuhr. Karl Lüönd verwendete<br />

wurden sie doch nur auf einem Büffet<br />

verstauben.<br />

massstabgetreue Fuhrwerke und eine als Vorlage dazu eine Postkarte, die im Karl Lüönd war einverstanden. Nun<br />

Pojtkutsche bewundern. U\r Erbauer ist<br />

der 44jährige, in San, Francisco lebende<br />

Verkehrshaus Luzern verkauft wird.<br />

Karl Lüönd reiste letzten 1 Sommer wiedc<br />

ruhen die herrlicheiia.>farbenprächtigen<br />

Verkehrsmittel, Zeugen einer längst ver-<br />

Ausländschweizer Karl Lüönd. Er verbrachte<br />

einmal zurück in seine Heimat. gangenen Zeit, wohlverwahrt hinter Glas.<br />

seine Jugend in Schwyz, wo er Recht umfangreich war das Gepäck, das<br />

seinem Vater, der eine Fuhrhalterei besass,<br />

bei der Arbeit half. Stolz sass er Schwierigkeiten. Die Zöllner betrachte-<br />

er heimbrachte. Gleich am Zoll gab's<br />

Gewaltige Freizeitarbeit<br />

selber auf dem Bocke und kutschierte ten die Fuhrwerke, die wohlverpackt in 1000 Arbeitsstunden brauchte Karl<br />

die mehrspännigen Gefährte über holprige<br />

Wege, landauf, landab. Mit der Zeit als> zwei Tage brauchte der Erbauer für stand Alles entspricht genau dem Ori-<br />

verschiedenen Koffern ruhten — mehr Lüönd. bis die Postkutsche fixfertig da-<br />

wurde aus dem aufgeweckten Knaben das Einpacken! - misstrauisch. Ob wohl ginal Nicht das kleinste Detail wurde<br />

ein Mann, der vor 12 Jahren nach Amerika<br />

auswanderte. Eines konnte Karl Lü-<br />

war? Schmuggel? — Karl Lüönd konnte irgendein Bastler am Werke war, son-<br />

irgend etwas damit nicht in, Ordnung vergessen. Man merkt, dass hier nicht<br />

önd auch im Lande der unbegrenzten indessen uie Beamten nach kurzer Zeit<br />

dern ein Fachmann, jemand, der mit der<br />

Möglichkeiten nicht vergessen: die alten beruhigen. Nachdem die Zollgebühr bezahlt<br />

war — alte Fuhrwerke werden per<br />

Fuhrhalterei von Kind auf vertraut war.<br />

Gespanne, die schon längst nicht mehr<br />

Wunderbar, wie beispielsweise die<br />

im Betrieb standen und irgendwo verrosteten<br />

und verfaulten.<br />

setzt werden.<br />

Kilo verzollt - konnte die Reise fortge-<br />

Pferde angeschirrt sind. Jedes Einzelteilden<br />

musste von Hand hergestellt werden.<br />

Auch die fünf Fuhrwerke sind wirklich<br />

Eine Idee nahm Formen an Im Verkehrshaus zu Luzern<br />

einmalige Nachbildungen. Karl Lüönds<br />

Er entschloss sich, in seiner Freizeit Der Amerikaschweizer hatte die Absicht,<br />

alle Fuhrwerke an seine Verwandmaligen<br />

Zeit, mit denen die vielen nied-<br />

Frau schneiderte Kostüme aus der da-<br />

aus der Erinnerung diese alten Gefährte<br />

wieder erstehen zu lassen. Eifrig machte ten zu verschenken. Doch diese fanden, lichen Figürchen bekleidet wurden.<br />

er sich an die Arbeit, mit Säge und Hammer,<br />

Leim und Nägeln. Im Laufe der prächtige Sammlung auseinanderzureis-<br />

mit der Peitsche knallen und ins Post-<br />

es sei eigentlich jammerschade, die Es scheint, a.s höre man den Kutscher<br />

Jahre entstanden mehrere alte Pferdegespanne,<br />

ein Transportwagen für Müh-<br />

alle Fuhrwerke dem Verkehrshaus der Knirschen de* Bremsen, das W'ohern der<br />

sen, und rieten dem heimgekehrten Karl horn blasen. Mar, hört auch beinahe das<br />

leprodukte, zwei Holztransportwagen, ein Schweiz zur Verfügung zu stellen Dort Pferde und das Geplauder der Reisegäste<br />

in der Postkutsche<br />

Kiesfuhrwerk, ein Möbeltransportwagen seien die wertvollen Fahrzeug« am besten<br />

aufgehoben, bei ihnen zu Hause<br />

Hans und, als Glanzstück sozusagen, eine alte<br />

Müller<br />

Postkutsche — Sie ist das Prunkstück der ganzen Sammlung und wurde nach einer Postkarte<br />

hergestellt, die Karl Lüönd aus dem Verkehrshaus der Schweiz in Luzern bekommen hat,<br />

wo seine Gefährte jetzt für 10 Jahre ausgestellt sind.<br />

(Photos Haus Müller)<br />

Kiesfuhrwerk - Damals hatte man noch keine Nationalstrassensorgen. Die wenigen Verbindungswege<br />

waren bald einmal ausgebessert und instand gehilten. Mit solchen Fuhrwerken<br />

brachte man Kies heran, mit dem dann die Löcher ausgefüllt wurden.<br />

Muliereifuhrwerk — Ein überaus imposantes Gespann! Man beachte auch hier, so gut es auf dieser stark verkleinerten Photo möglich ist, Möbeltransportwagen — Wie viele Gläser und Tassen sind wohl in einem solchen schlechtdie<br />

unzähligen Einzelheiten. Die vielen Mehlsäcke wurden übrigens von Karl Lüönds Frau geschneidert. Für die Fuhrwerke brauchte der gefederten Wagen bei einem Zügeltransport kaputtgegangen? Man kannte damals noch aus-<br />

Auslandschweizer-Bastler 700 bis 800 Arbeitsstunden, für die Postkutsche 1000. schliesslich mit Eisen beschlagene Holzspeichenräder. (Photo Hans Blättler)


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Gibst Du mir die Wurscht...<br />

Der Bundesrat ist die Regierung,<br />

und die Parteien sind die<br />

Parteien. Wenn schon politische<br />

Kuhhändel notwendig<br />

sind, dann ist das Sache der<br />

Parteien. Bis jetzt meinte man<br />

wenigstens, es sei dem so. Sie<br />

müssen sich deswegen ja oft<br />

genug Vorwürfe und Schmähungen<br />

gefallen lassen. Aber<br />

der Zauberformel-Bundesrat<br />

scheint in diesem Punkte neue<br />

Methoden einführen zu wollen.<br />

Er will offenbar in Zukunft die<br />

politischen Kuhhändel selber<br />

tätigen. Die Bundesratsparteien<br />

werden nicht mehr gefragt;<br />

aber sie dürfen nachher vor<br />

dem Volk die Suppe auslöffeln.<br />

Was ist geschehen? Aus lauter<br />

Angst, die Sozialdemokraten<br />

könnten das Sofortprogramm<br />

für die Beschaffung zusätzlicher<br />

Bundeseinnahmen<br />

torpedieren, hat der hohe Bundesrat<br />

gleich nach Neujahr beschlossen,<br />

die sozialistisch-gewerkschaftliche<br />

Bodeninitiative,<br />

für welche die Abstimmung<br />

am 12. März vorgesehen<br />

war, vorerst überhaupt nicht<br />

fbrs Volk zu bringen. Dies, ob- •'<br />

wohl das Parlament schon<br />

längst endgültig entschieden<br />

hat, die Initiative sei dem Volk<br />

zur Verwerfung zu empfehlen.<br />

Anderseits wird nun die Abstimmung<br />

über das Sofortprogramm<br />

eilig auf den 28. Mai fi-v<br />

xiert, trotzdem die Vorlage von<br />

den eidgenössischen Räten noch<br />

gar nicht fertig behandelt ist.<br />

Die Bodeninitiative macht<br />

ihren Urhebern schwere Sorgen.<br />

Sie wurde 1963 als Wahltürk<br />

auf die Nationalratswahlen<br />

hin lanciert und hat als<br />

solcher ihren Dienst getan.<br />

Jetzt ist von der ursprünglichen<br />

Begeisterung nichts<br />

mehr zu verspüren; sie liegt<br />

den Initianten nur noch auf<br />

dem Magen. Denn sie wäre am<br />

12. März vor Volk und Ständen<br />

einer glorreichen Niederläge<br />

sicher gewesen. Lange Zeit<br />

hatte die Sozialdemokratie gehofft,<br />

durch die Drohung mit<br />

der Initiative wenigstens einen<br />

halbwegs annehmbaren Gegenvorschlag<br />

einzuhandeln, der ihr<br />

erlaubt hätte, die Initiative zurückzuziehen<br />

und dennoch das<br />

Gesicht zu wahren. Im Interesse<br />

der politischen Sauberkeit<br />

kann aber ein neuer Vorschlag<br />

erst vorgelegt werden, nachdem<br />

das Volk sich eindeutig<br />

darüber ausgesprochen hat, ob<br />

es rine sozialistische oder eine<br />

freiheitliche Lösung des Bodenproblems<br />

wünsche.<br />

Bezüglich des Sofortprogramms<br />

und der mit diesem zu<br />

beschliessenden neuen Einnahmen<br />

ist Angst vor einer sozialdemokratischen<br />

«Täubi» gar<br />

nicht am Platz. Wenn die<br />

Herrschaften, die beim Geldverteilen<br />

immer in den vordersten<br />

Rängen stehen und<br />

gerne mit stets neuen Forderungen<br />

zugunsten «ihrer Anhänger»<br />

renommieren, dem<br />

Bund die Mittel verweigern<br />

wollen, die er zur Erfüllung<br />

dieser Wünsche braucht, dann<br />

Verantwortliche Redaktion:<br />

Dr. Robert Eibel<br />

Aktion für freie Meinungsbildung, 3000 Bern 23<br />

sollen sie das ruhig tun. Die<br />

schönste Frau kann nicht mehr<br />

geben als sie hat. Das gleiche<br />

gilt für eine schöne, aber leere<br />

Bundeskasse. Sie sollen sich<br />

dann nur im Nachhinein nicht<br />

beklagen, wenn die «Diktatur<br />

der leeren Kassen» ihren Begehren<br />

einen unbequemen Riegel<br />

stösst.<br />

Der Bundesrat, in welchem<br />

wohl Herr Tschudi massgeblich<br />

die Fäden gezogen hat,<br />

entschloss sich nun. den Sozialdemokraten<br />

die peinliche<br />

Niederlage mit der Bodeninitiative<br />

zu ersparen, in der<br />

kühnen Hoffnung, dafür die<br />

Zustimmung zum Finanz-Sofortnrogramm<br />

einzutauschen.<br />

Gibst du mir die Wurscht,<br />

lösch' ich dir den Durscht! Ob<br />

diese allzu schlaumeiernde<br />

Rechnung wohl aufgeht? Ihrem<br />

Wahlvolk hat die Sozialdemokratie<br />

versprochen, mit<br />

aller Kraft für die Bodenverstaatlichung<br />

zu kämpfen. Was<br />

wird dieses Wahlvolk wohl sagen,<br />

wenn sich die sozialistischen<br />

Initianten ihre Initiative<br />

gegen eine Steuervorlage abkaufen<br />

lassen? Die neuen<br />

Steuern belasten das grosse<br />

Volk des Mittelstandes, der<br />

Angestellten und der Arbeiterschaft.<br />

Werden diese Steuerzahler<br />

sich für eine Vorlage<br />

begeistern, die dazu mißbraucht<br />

wurde, um den Sozialdemokraten<br />

eine sichere<br />

Abstimmungsniederlage bei der<br />

Bodenverstaatlichung zu ersparen?<br />

Die Frage stellen, heisst sie<br />

beantworten. Und unserer<br />

hochwohllöblichen Regierung<br />

ist zu empfehlen, ihren Regierungsgeschäften<br />

nachzugehen,<br />

aber den Abschluss politischer<br />

Kuhhändel wieder den Parteien<br />

zu überlassen. Schlimmer<br />

wird es dabei bestimmt nicht<br />

herauskommen.<br />

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9 2.<strong>1967</strong> Nr 6 rAiFmMMiifeninnrK 43


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&E! 9 2.<strong>1967</strong> Nr 6


Keine «Geschäfte»<br />

mit Autostopperinnen!<br />

Frank Schuster befand sich mit dem<br />

Personenwagen seiner Firma auf der<br />

Heimreise. Er war Vertreter für Industriefette<br />

und hatte gute Abschlüsse<br />

getätigt. Da er ausserdem erst sechsundzwanzig<br />

Jahre zählte und in der<br />

Ueberzeugung lebte, die Welt sei nur<br />

für ihn da, sprühte er fast vor Unternehmungslust.<br />

Eben fuhr er durch ein<br />

Dorf. Am Dorfausgang sah er eine<br />

junge Dame stehen, die heftig winkte.<br />

Da sie entzückend war, trat er auf die<br />

Bremse und hielt knapp neben ihr.<br />

«Ach bitte», sagte sie und beugte<br />

Das Madchen nagte nervös an den<br />

Lippen, blickte auf die Armbanduhr,<br />

öffnete mit einem plötzlichen Entschluss<br />

die Tür und setzte sich neben<br />

den jungen Mann.<br />

«Bravo», lobte er, «so ist es richtig.<br />

Der Fahrpreis ist allerdings jeweils<br />

im voraus zu entrichten —» Er beugte<br />

sich zu ihr und drückte ihr einen Kuss<br />

aufs Ohr.<br />

«Das war einmal», sagte er und lächelte<br />

stolz «Wie heisst du eigentlich,<br />

kleines Mädchen?»<br />

«Nennen Sie mich Ida», flüsterte sie<br />

und seufzte tief.<br />

Das Gespräch wurde ausschliesslich<br />

von Herrn Schuster geführt, der in<br />

bewegten Worten seine Vorzüge schilderte.<br />

Ab und zu blickte er auf den<br />

Tachometer. Dann nahm er den Fuss<br />

vom Gaspedal und hielt am Strassenrand.<br />

«Jetzt beginnen die zweiten fünf<br />

Kilometer», verkündete er, riss sie an<br />

sich und küsste ihre bebenden Lippen.<br />

«Das war zweimal», erklärte er<br />

und fügte enttäuscht hinzu: «Warum<br />

aber so herb?»<br />

«Weil mein Mund ganz trocken ist»,<br />

antwortete sie, öffnete erst jetzt wieder<br />

die Augen und sah ihn daraus bezaubernd<br />

an. «Ich habe wahnsinnigen<br />

Durst und daher keine rechte Freude<br />

am Küssen.»<br />

*<br />

«Ja, dann allerdings», nickte Herr<br />

Schuster verständnisvoll. «In der<br />

nächsten Ortschaft bleiben wir stehen<br />

und machen einen tüchtigen Trunk.»<br />

«Wozu Geld ausgeben?» meinte die<br />

junge Dame und zeigte nach den Bäumen<br />

voll roter Aepfel, keine zwanzig<br />

Meter von der Strasse entfernt.<br />

«Wenn Sie mir so einen bringen könnten,<br />

würde ich ganz anders küssen —»<br />

«Tatsächlich?» rief der Mann freudig<br />

bewegt, sprang aus dem Wagen<br />

und eilte zu den Bäumen. Er kletterte<br />

gleich auf den ersten, um ein paar der<br />

köstlichen Früchte für seine Begleiterin<br />

zu pflücken. Plötzlich vernahm er<br />

ein Geräusch, ein schaltendes Ge-<br />

g<br />

Automobil Revue<br />

maqazin<br />

sich zum Fenster herab, «mochten Sie<br />

mich in die Stadt mitnehmen? Ich<br />

hatte hier im Sägewerk für meine<br />

Firma zu tun, versäumte den Autobus<br />

und müsste bis zum Abend auf den<br />

nächsten warten.»<br />

«Warum nicht», meinte er und lächelte<br />

unwiderstehlich, wie er glaubte,<br />

«es kostet natürlich eine Kleinigkeit<br />

—»<br />

«Oh», rief sie, «ich habe nicht viel<br />

Geld bei mir —»<br />

«Ein Gentleman nimmt kein Geld»,<br />

meinte er grossmütig. «Aber wenn Sie<br />

Biertrinkers Alptraum — «Durstige» Autos löschen normalerweise ihren Durst mittels eines<br />

Benzintanks. Bei dem selbstgebastelten fahrbaren Untersatz der beiden amerikanischen<br />

Studenten Terry Cramer und Charles Hanion aus Kenosha (Wisconsin) ist allerdings der<br />

Benzintank durch ein Bierfass ersetzt (unser Bild). — Sicherlich eine Todsünde . mit den<br />

Augen eines passionierten Biertrinkers gesehen!<br />

(Ringier-Bilderdienst)<br />

recht nett zu mir sein können, dürfen<br />

Sie trotzdem mitfahren. Einsteigen<br />

bitte!»<br />

«Wollen Sie mir vorerst genauer den<br />

Fahrpreis nennen?» fragte sie mit<br />

hochgezogenen Brauen.<br />

«Bis zur Stadt sind es fünfzehn<br />

Kilometer», antwortete Frank Schuster<br />

und musterte sie. «Die ersten fünf<br />

kosten einen Kuss, die zweiten etwas<br />

mehr und die letzten ...<br />

Das Bettauto oder<br />

Autobett — Dieser<br />

«dernier cri» wurde<br />

in einem amerikanischen<br />

Versandhausprospekt<br />

angeboten:<br />

Ein waschbarer, farbfester<br />

Bettüberzug,<br />

der einen rassigen<br />

Zweisitzer darstellt.<br />

Das «unglaublich<br />

realistische dreidimensionale<br />

Deckmobil»<br />

wird zum<br />

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(etwa 56 Franken)<br />

angeboten. Auf<br />

solchen Bettüberwürfen<br />

muss sich<br />

wahrlich gut träumen<br />

lassen<br />

(Dukas-Press)<br />

RUGGED<br />

COTTON<br />

rausch von seinem Wagen her, dessen<br />

Motor er gar nicht abgestellt hatte.<br />

Und da sah er auch schon, wie sich<br />

das Auto in Bewegung setzte. Ausserdem<br />

sah er eine weisse, kleine, winkende<br />

Hand.<br />

«Das war dreimal!» hörte er die<br />

helle Stimme des Mädchens* rufen ...<br />

Jedesmal, wenn ein Auto Richtung<br />

Stadt fuhr, winkte er, und zwar vergeblich,<br />

bis ihn endlich, nachdem er<br />

sechs Kilometer marschiert war, ein<br />

mitleidiger Lastwagenfahrer mitnahm.<br />

Den Rest des Heimwegs legte er mit<br />

dem Tram zurück. Die beabsichtigte<br />

polizeiliche Anzeige erübrigte sich,<br />

denn das Auto parkte vor dem Haus,<br />

in dem Herr Schuster wohnte. Auf<br />

dem Führersitz fand er die Wagenschlüssel<br />

und einen Zettel, auf dem<br />

mit steiler Schrift zu lesen stand:<br />

«Ihre Adresse ersah ich aus Ihrem<br />

Führerschein, den ich unter den Wagenpapieren<br />

fand.»<br />

Ralph Urban<br />

Beispiel japanischer Liebe?<br />

In einer führenden Tageszeitung der<br />

japanischen Metropole Tokio konnte<br />

der aufmerksame Leser neulich folgende<br />

kleine Anzeige entdecken:<br />

«Habe auf der Strasse von Yokohama<br />

nach Fujiwara neuen Jeep mit<br />

Gattin, wertvollem Porzellanservice<br />

und sieben Metern Kleiderstoff verloren.<br />

Der ehrliche Finder darf Wagen<br />

und Waren behalten, doch bitte<br />

ich ihn innigst, mir wenigstens meine<br />

Gattin zurückzugeben, an der ich<br />

sehr hänge!» ' R. P.<br />

Neuerung beim «AR»-Rätsel<br />

Nachdem der «AR»-Rätselonkel viele<br />

Jahre lang die Tradition hochleben Hess,<br />

und seinen treuen Nichten und Neffen in<br />

bunter Folge die verschiedensten Rätselformen<br />

zu Gemüte führte, hat er sich nun<br />

auch einmal zu einer «Modelländerung»<br />

entschlossen. Er wird nun, einem oft geäusserten<br />

Wunsch entsprechend, ausschliesslich<br />

noch die besonders beliebten<br />

Kreuzwort- und Silbenkreuzworträtsel<br />

verfassen. Sie werden weiterhin<br />

jeweils auf der letzten redaktionellen<br />

Auto-Magazin-Seite erscheinen (heute auf<br />

Seite 46). Von nun an sollen auch die<br />

Autofans vermehrt zum Zuge kommen:<br />

Unter den zu findenden Worten werden<br />

stets auch solche automobilistischer Natur<br />

ihrer Entdeckung harren!<br />

Fragen an den Kenner<br />

1. Welche europäischen Wagen der derzeitigen<br />

Produktion weisen hinter dem<br />

hinteren Türfenster ein drittes Seitenfenster<br />

auf (ohne reine Kombiwagenvarianten)?<br />

2. Welche nicht für Rennzwecke gebauten<br />

Wagen kommen mit einem einzigen<br />

Scheibenwischerarm aus?<br />

3. Welcher Fahrer liegt zur Zeit in der<br />

Fahrerweltmeisterschaft <strong>1967</strong> (Formel<br />

1) In Führung?<br />

(Antworten Seite 46)<br />

Vertreter<br />

der Automobilbranche, welche bei den Garagen gut eingeführt<br />

sind, werden für den Verkauf eines weltbekannten Produktes<br />

gesucht. Initiative und seriöse Bewerber finden bei uns<br />

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unverzüglich ausbezahlt wird. (5,6<br />

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und bitten um Angabe der früheren und gegenwärtigen<br />

Beschäftigung.<br />

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Branchenkenntnisse, Gewandtheit im Telephonverkehr mit unserer<br />

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Ihrer Offerte sehe ich gerne entgegen unter<br />

Chiffre 10604 an die Automobil Revue, Bern.<br />

(Kt. Zürich)<br />

Bewerber, die Wert auf eine gut bezahlte Dauerstelle,<br />

gute Teamarbeit und 5-Tage-Woche legen,<br />

melden sich bitte unter Chiffre 10584 an die<br />

Automobil Revue, Bern.<br />

Diskretion zugesichert.<br />

wenn möglich auf BMW spezialisiert oder mit<br />

Kenntnissen einer unserer Marken.<br />

503025,6<br />

Offerten oder sich vorstellen nach telephonischer<br />

Vereinbarung 038 - 5 48 16.<br />

selbständiger Mann für Baumaschinenunterhalt<br />

sowie für gelegentlichen Ablösedienst auf<br />

Kurswagen. Dauerstelle. Ostschweiz.<br />

Bewerbungen sind zu richten unter Chiffre 10550<br />

an die Automobil Revue, Bern.<br />

(5.6,7<br />

Gesucht (5,6<br />

2 qualifizierte Fahrlehrer<br />

Citroen BMW Audi<br />

sucht<br />

Automechaniker<br />

NSU<br />

50267(5,6<br />

Garages Apollo SA, 2000 Neuchätel<br />

Faubourg du Lac 19<br />

Gesucht<br />

Chauffeur-Mechaniker<br />

(5,6<br />

Automobilverkäufer<br />

Unser interessantes Verkaufsprogramm hat sich beträchtlich<br />

erweitert, und unsere Verkaufszahlen steigen stetig.<br />

Wir suchen daher einen weiteren Verkaufskollegen. Es ist<br />

bekannt, dass unsere Mitarbeiter wie eigene Unternehmer<br />

arbeiten. Das bedeutet allerdings harte und einsatzreiche<br />

Arbeit. Das Prinzip hat sich für beide Teile bewährt, das heisst<br />

unsere Verkäufer verdienen ausserordentlich gut, und wir sind<br />

auch zufrieden.<br />

Wir legen daher Wert auf einen ausgewiesenen und erfahrenen<br />

Mitarbeiter, welcher die Energie und den Ehrgeiz aufbringt,<br />

auf dem Prinzip des eigenen Unternehmers zu arbeiten.<br />

Wir würden uns deshalb freuen, einen gleichgesinnten Automobilverkäufer<br />

zu finden, welcher sich für unsere Offerte<br />

begeistern kann.<br />

Ihrer Bewerbung mit handschriftlichem Begleitschreiben<br />

werden wir alle Aufmerksamkeit schenken. Bitte erwähnen Sie<br />

auch das von Ihnen erwartete monatliche Minimaleinkommen.<br />

Sollten Sie noch grundsätzliche Fragen interessieren, so wollen<br />

Sie sich bitte an unseren Verkaufsleiter, Herrn H. Härtner,<br />

Telephon (051) 54 57 00, wenden.<br />

5,6<br />

für Kursbetrieb.<br />

STREAG AUTO-HANDELS AG<br />

Badenerstrasse 610, 8048 Zürich<br />

Offizielle Vertretung für<br />

Vauxhall — Chevrolet — Oldsmobile — MG<br />

Gesucht<br />

Chauffeur Kat. C<br />

Wir verlangen: selbständigen, zuverlässigen und<br />

pünktlichen Chauffeur.<br />

Wir bieten: gute Entlohnung, modernen Wagenpark,<br />

fortschrittliche Sozialleistungen, Personalversicherung,<br />

angenehmes Arbeitsklima.<br />

E. Meier AG, Autobetrieb, Regensdorf, Telephon 051 - 7133 22<br />

9. 2.<strong>1967</strong> Nr. 6 ÄIITnMnBII. PEÜITE<br />

45


auto maqazin<br />

Kreuzworträtsel Nr. 10 - Einsendetermin 21. Februar <strong>1967</strong><br />

Waagrecht: 2. Nationalkennzeichen<br />

von Peru; 5. Hauptstadt eines Schweiz.<br />

Kantons; 8. Abkürzung für eine ital.<br />

Nachrichtenagentur; 11. Sudannegerstamm;<br />

14. Kennzeichen eines Balkanstaates;<br />

16. siehe Anmerkung; 18. siehe<br />

Anmerkung; 20. Ort in Guayana; 22.<br />

erzählende Dichtung; 24. European<br />

Broadcasting Union; 26. Papstname;<br />

27. Abkürzung für eine beliebte Fachzeitung;<br />

28. siehe Anmerkung; 30.<br />

Klang; 32. ehem. Zeichen für Rhenium;<br />

33. Absicht; 36. Heiligenbild der griechisch-orthodoxen<br />

Kirche; 38. franz.<br />

Adelsprädikat; 39. geistl. Vorsteherin,<br />

41. Stadt in den Dolomiten; 43. Abkürzung<br />

für einen beliebten Reiseführer;<br />

45. Frauenname; 46. Stadt in Italien,<br />

47. altröm. Gewicht; 49. Kehrreim; 51.<br />

ehem. Zeichen für Terbium; 52. gegen;<br />

53. siehe Anmerkung.<br />

Senkrecht: 1. Religion; 3. flach, 4.<br />

Kennzeichen von Bolivien; 5. roh, ungekocht<br />

(fremdspr.); 6. Hecke; 7. Tip;<br />

8. Anbetung (lat.); 9. Autokennzeichen<br />

eines welschen Kantons; 10. Kantonshauptstadt;<br />

12. Stadtteil von Berlin,<br />

13. . . Simbel; 15. Kletterpflanze; 17.<br />

Branntwein; 19. erster Märtyrer Englands;<br />

21. Gott (lat); 23. Gold (fremdsprachig);<br />

25. Ostseeinsel, 26. Bindewort;<br />

28. Schiefergebirge am Rhein;<br />

29. Stadt in Kentucky; 31. Organ<br />

(Mehrzahl); 32. König in Frankreich,<br />

34. Schweiz. Maler; 35. Ornament; 37<br />

Stärke; 40. kalter Sturmwind; 41. Gutschein;<br />

42. Insel im Mittelmeer; 44.<br />

Rücksicht; 46. Gebirge in Span. Marokko;<br />

48. Wintersportgerät; 50. Kennzeichen<br />

von Indonesien; 51. Kennzeichen<br />

zweier Inseln der Kleinen Antillen.<br />

Waagrecht 16, 18, 28 und 53 ergeben<br />

vier alte Automarken eines europäischen<br />

Staates.<br />

Die vollständige und richtige Lösung<br />

zählt 10 Punkte.<br />

Auflosung des Worträtsels Nr. 8<br />

Ozelot, Flandern, Referat, Nelson, Canaletto,<br />

Ulan, Nomaden, Spindel, Emme, Rinde,<br />

Nylon, Orinoko, Eldorado, Uhu, Cook,<br />

Isobaren, neutral, Ulk, Armada, Uri.<br />

Die vier grossen Welthilfswerke heissen.<br />

UNICEF - UNO - UNRRA - UNESCO<br />

8 Punkte erhalten: Frau C. Sehulthess,<br />

Basel. — 7 Punkte: Werner Aebi, Bern;<br />

Frau M. Binggeli, Horgen; Georg Clalüna,<br />

Wlnterthur- Frau M. Gass, Basel; Kurt Gysin,<br />

Liestal: Frau H. Imsand, Sargans-<br />

Buchs; Frau B. Jucker, Juckern-Saland;<br />

Frau G. Keppler, Uster; Hans Köpfer, Basel,<br />

Guido Nordmann, Zürich; Frau G.<br />

Oberle, Döttingen; Max Roos, Luzern; Dr.<br />

H. Schachenmann, Basel; Frau T. Stoll.<br />

Bern; Frau H. Wenger. Rüeggisberg.<br />

KLEINE CHRONIK<br />

Sinnige Warnung<br />

In Abbeville (USA) ist jetzt an der<br />

Mauer des Ortsfriedhofs eine grosse<br />

Tafel angebracht worden, welche die<br />

hier leider meist in geradezu halsbrecherischem<br />

Tempo vorbeiflitzenden<br />

Automobilisten eindringlich warnt:<br />

«Fahren Sie bitte langsam! Wir können<br />

warten!» R. P.<br />

Antworten auf Fragen Seite 45<br />

1. Austin 1800, Autobianchi Primula 4<br />

Porte, Citroen 2 CV, Daimler Majestic,<br />

Humber Hawk/Super Snipe/Imperial,<br />

Lancia Flaminia Berlina, Mercedes-<br />

Benz 600, Morris 1800, Renault 4 und<br />

16, Tatra 2-603, Triumph 2000, Volvo<br />

144 (ferner die Spezialmodelle: Alfa<br />

Romeo Osi 2600, Austin Taxi, Moretti<br />

850 S Berlina, Rolls-Royce Phantom<br />

V, Vanden Pias Princess 4 Litre).<br />

2. Lamborghini 350 GT und 400 GT<br />

3. Pedro Rodriguez (Mexiko), der am<br />

2. Januar den Grossen Preis von Südafrika<br />

gewann.<br />

Gesucht nach dem Engadin tüchtiger, selbständiger<br />

Garagechef<br />

wenn möglich mit Meisterprüfung und mehrjähriger<br />

Werkstattpraxis in neuzeitlich eingerichtete Werkstätte<br />

mit AMAG-Vertretung und Esso-Tankstelle,<br />

der befähigt ist, 4 oder 5 Untergebenen vorzustehen.<br />

Daselbst ist ein Transportbetrieb angeschlossen,<br />

welcher vornehmlich aus Saurer- und Scania-Lastwagen<br />

besteht und ebenfalls Totalrevisionen verlangt.<br />

Geboten wird: gute Entlohnung, Sozialleistung nach AGVS.<br />

Komfortable neuzeitliche 5-Zimmer-Wohnung vorhanden.<br />

Es wollen sich bitte nur fähige, erfahrene Bewerber melden.<br />

Offerten mit Lebenslauf, Zeugnissen und Photo sind<br />

erbeten unter Chiffre Z 3940 an die Automobil Revue,<br />

8057 Zürich. (5.6.7<br />

Führendes Unternehmen der Autozubehorbranche<br />

in Zürich sucht per sofort für die<br />

Verkaufsabteilung, jungen, tüchtigen<br />

Mitarbeiter<br />

Wir wünschen: (5,6<br />

Schweizer Bürger mit rascher Auffassungsgabe;<br />

deutsch- und französisch-, evtl. auch<br />

italienischsprechend.<br />

Wir bieten:<br />

Gut bezahlte Dauerstelle mit Aufstiegsmöglichkeiten,<br />

geregelte Arbeitszeit, 5-Tage-Woche,<br />

freundliches Arbeitsklima, interessante,<br />

abwechslungsreiche Arbeit.<br />

Ihre Offerte erreicht uns unter Chiffre Z 3942<br />

an die Automobil Revue, Bern<br />

Gesucht<br />

Lastwagen-<br />

Automechaniker<br />

Stellvertreter des Chefs<br />

Wollen Sie mehr verdienen?<br />

Mittelgrosse Garage mit erstklassiger Markenvertretung<br />

sucht zu raschmöglichstem Eintritt tüchtigen<br />

Automechaniker<br />

Wir bieten überdurchschnittliche Verdienstmöglichkeiten,<br />

geregelte Arbeitszeit, alternierende 5-Tage-Woche,<br />

Sozialleistungen usw.<br />

Kurzgefasste Offerten unter Chiffre 5353 an die<br />

Automobil Revue, Bern.<br />

Gesucht per I.April oder nach Uebereinkunft zuverlässiger<br />

Lastwagenchauffeur<br />

auf 5-Tonnen-Saurer-Diesel und Bedford. Dauerstelle.<br />

Monatslohn, Personalfürsorge, Fünftagewoche,<br />

Gesamtarbeitsvertrag.<br />

Anmeldungen sind zu richten an<br />

G. Graber & Cie. AG, Lebensmittel en gros, Liebefeld<br />

Telephon 031 - 63 05 22<br />

(5,6<br />

50346(6<br />

Gesucht<br />

Autoelektriker<br />

Sehr guter Lohn zugesichert.<br />

Sich melden bei<br />

Rudolf Fröhlich, Breitensteinstr. 49a, Westinghouse Thermo-King,<br />

8037 Zürich, Telephon 051 - 44 68 10<br />

Autoelektriker<br />

Möchten Sie in einer neuzeitlichen Garage arbeiten?<br />

Sind Sie selbständig und haben Sie Freude<br />

an Verantwortung? (4,5.6<br />

Wenn ja, dann sind Sie der Mitarbeiter für uns.<br />

Wir bieten gute Entlohnung, Fürsorgeversicherung,<br />

sehr gutes Arbeitsklima.<br />

Richten Sie Ihre Offerte mit den üblichen Unterlagen unter<br />

Chiffre 5345 an die Automobil Revue, Bern.<br />

In unsere neuerstellte, nach modernsten Grundsätzen<br />

eingerichtete Garage mit FIAT-A-Vertretung in Aarburg bei Ölten<br />

(Peripherie von Ölten) suchen wir tüchtige<br />

Automechaniker<br />

10606(5,6<br />

Wir bieten: überdurchschnittliche Entlohnung, neuzeitliche<br />

Arbeitsbedingungen, fortschrittliche Sozialleistungen,<br />

Teilnahme an Werkkursen. 10625(5,6<br />

Zimmer oder Wohnungen, welche in nächster Umgebung<br />

vorhanden sind, besorgen wir Ihnen gerne.<br />

Offerten sind erbeten an<br />

GARAGE PAUL PLÜSS AG, OFTRINGEN und AARBURG<br />

Telephon 062-7 33 20, abends nach 19 Uhr 062-7 38 34<br />

Offerten unter Chiffre 5352 an die<br />

Automobil Revue, Bern.<br />

Gesucht tüchtiger, initiativer (5,6<br />

Automechaniker<br />

in mittleren, gut eingerichteten Garagebetrieb an der<br />

Stadtgrenze von Zürich. Gute Weiterbildung möglich,<br />

als Stütze des Chefs. 5-Tage-Woche bei guten<br />

Arbeitsbedingungen und Sozialleistungen.<br />

Interessenten senden ihre Offerte mit den üblichen<br />

Unterlagen unter Chiffre 5348 an die<br />

Automobil Revue, Bern.<br />

Gesucht wird in modernen Garagebetrieb mit<br />

erstklassigen Vertretungen<br />

Ersatzteilspezialist<br />

Wenn Sie Erfahrung im Autöersatzdienst haben,<br />

an selbständiges Arbeiten gewöhnt sind,<br />

den Einkauf sowie die Materialausgabe<br />

überwachen können, dann freuen wir uns.<br />

Sie kennenzulernen.<br />

Gerne orientieren wir Sie bei einer persönlichen<br />

Besprechung über unsere Bedingungen und<br />

bitten Sie, sich deswegen telephonisch mit<br />

uns in Verbindung zu setzen. (4,5,6<br />

Garage Hauri, Biel<br />

Solothurnstrasse 122<br />

Telephon 032 - 4 40 88<br />

Autome-haniker<br />

junger Schweizer, an selbständiges und exaktes<br />

Arbeiten gewöhnt, findet Dauerstellung in<br />

spezialisierter Opel-Garage (4,5,6<br />

Jeden zweiten Samstag frei, hoher Lohn<br />

Personalfürsorgekasse.<br />

Eintritt nach Uebereinkunft.<br />

Bruno Fehr, Oberland-Garage, 8630 Tann-Rüti,<br />

Telephon 055 - 4 38 29<br />

Wir suchen ausgewiesenen<br />

Chef<br />

für unser ErsatzteiIlager<br />

GM-Vertretung für OPEL, CHEVROLET, BUICK, CADILLAC.<br />

Bewerber mit fundierten Branchenkenntnissen melden sich<br />

handschriftlich bei 50349(6<br />

E. W A G NE R<br />

Ce*A<br />

St. Gallen, Unterer Graben 21-25, Telephon 071 - 22 55 22<br />

Wir suchen einen zuverlässigen, verantwortungsbewussten<br />

Tankwagenchauffeur<br />

Wenn Sie auf eine gutbezahlte Dauerstelle mit<br />

fortschrittlicher Altersfürsorge sowie Weiterbildungskursen<br />

in Magglingen Wert legen, senden Sie uns Ihre<br />

Bewerbung oder telephonieren Sie uns.<br />

Günstige Vierzimmerwohnung oder möbliertes Einerzimmer<br />

kann zur Verfügung gestellt werden.<br />

Eintritt nach Uebereinkunft. (6<br />

MIAG Mineralöl-Import AG 8580 Amriswil<br />

Telephon 071 - 67 32 25<br />

46 9 2 967 Nr. 6


Eine interessante Aufgabe!<br />

Mitarbeiter<br />

Auto-<br />

Ersatzteile<br />

Offerten unter Chiffre Z3939 an die Automobil Revue, 8057 Zürich. (6<br />

Tankwart<br />

für SHELL-Tankstelle<br />

Für unsere Grosstankstelle an der<br />

Badenerstrasse suchen wir einen versierten und<br />

erfahrenen Tankwart.<br />

Unsere grosse und gediegene Kundschaft<br />

ermöglicht, zusammen mit unserer Umsatzbeteiligung,<br />

einem fleissigen Mann ein hohes<br />

Einkommen zu realisieren.<br />

Ihre Bewerbung mit handgeschriebenem<br />

Begleitschreiben richten Sie an (6,7<br />

STREAG AUTO-HANDELS AG<br />

Badenerstrasse 610, 8048 ZÜRICH<br />

Offizielle Chevrolet-, Vauxhall-, Oldsmobile- und<br />

MG-Vertretung, wo Sie sich auch telephonisch<br />

über weitere Details erkundigen können<br />

(051 - 54 57 00, Schlienger).<br />

Gesucht werden 1 oder 2 Mitarbeiter als (6,7<br />

Automechaniker<br />

in Fiat- und Citroen-Vertretung.<br />

Wir bieten 5-Tage-Woche, gutes Arbeitsklima und<br />

überdurchschnittlichen Lohn.<br />

Offerten sind zu richten an<br />

Bohren & Urfer AG, Garage, 3800 Interlaken<br />

Telephon 036 - 2 32 31<br />

Chauffeur<br />

auf neueren Henschel-Allrad-Krpper.<br />

Geregelte Arbeitszeit, kein Ueberland.<br />

Automechaniker<br />

Ford-Vertretung, neue, helle Arbeitsraume.<br />

Dauerstellen, jeden 2. Samstag frei, Alters- und<br />

Krankenversicherung, Kinderzulagen.<br />

FIAT<br />

Wir sind General-Importeur von<br />

englischen Automobilen. Von unserem<br />

zentralen Ersatzteil-Lager aus<br />

werden die vielen Regional- und<br />

Unter-Vertretungen im ganzen Land<br />

bedient.. Wir suchen einen ausgewiesenen<br />

Fachmann, mit langjähriger<br />

Praxis im Auto-Ersatzteilwesen,<br />

der persönlich, telephonisch<br />

und schriftlich unsere Vertreter<br />

betreut und berät. Durch persönliche<br />

Besuche steht er im engsten<br />

Kontakt mit unseren Vertretern. Er<br />

muss in der Lage sein, neue Ersatzteil-Lager<br />

selbständig einrichten<br />

oder ergänzen zu können.<br />

Interessenten mit viel Erfahrung<br />

(auch in der Administration), mit<br />

guten Umgangsformen und Sprachkenntnissen<br />

melden Sich bitte mit<br />

allen notwendigen Unterlagen<br />

Afin de faire face ä l'extention de notre Organisation en Suisse, nous desirons<br />

renforcer l'activite de notre direction commerciale en engageant<br />

un inspecteur<br />

de vente<br />

Nous demandons: personnalite dynamique ayant une certame experience<br />

de la vente et aimant creer un contact personnel, capable de travailler<br />

d'une maniere independante et d'assumer des responsabilites.<br />

Langues: francais - allemand - italien (facultatif).<br />

Lieu de domicile: ä convenir, de preference Suisse allemande.<br />

Nous offrons: une ambiance agreable, un travail d'equipe et la possibilite<br />

de se creer une Situation elevee.<br />

C'est egalement avec beaucoup d'interet que nous examinerons les offres<br />

de personnes n'ayant jamais travaille dans la branche automobile.<br />

Ehvoyez votre offre que nous traiterons avec une discretion absolue ä la<br />

Direction commerciale de la FIAT (SUISSE) SA<br />

108, rue de Lyon, 1211 Geneve 13<br />

ou telephonez au 022-4410 00, interne 222<br />

Schwertransporte<br />

sind interessant, vielseitig und abwechslungsreich.<br />

Haben Sie Freude an Grosstransporten,<br />

Pneukranwagen, modernsten Fahrzeugen?<br />

Wir suchen (6,7<br />

Spezialchauffeur<br />

als Führer von Maschinentransporten, Schwertransporten<br />

und Spezialfahrzeugen.<br />

Anforderungen: in Zürich wohnhaft, Praxis auf<br />

schweren Lastwagen, zuverlässig und fleisslg.<br />

Geboten wird: interessante, vielseitige und<br />

gutbezahlte Stelle, auf Wunsch mit Altersversicherung,<br />

bedeutende Aufstiegsmöglichkeiten<br />

(Pneukranführer, Transportleiter usw.).<br />

Transportgehilfen<br />

als Mitfahrer für Schwertransporte und Pneukranwageneinsatz,<br />

mit der Möglichkeit, sich in den<br />

Aufgabenkreis eines Chauffeurs einzuarbeiten.<br />

Anforderungen: zuverlässig, fleissig, pünktlich,<br />

in Zürich in geordneten Verhältnissen lebend.<br />

Bitte sich vorzustellen auf telephonische<br />

Vereinbarung bei<br />

Q. STIEFEL, TRANSPORT-AG, ZÜRICH 3<br />

Telephon 051-331133<br />

Gesucht junger 50215 4..<br />

Chauffeur-Mechaniker<br />

mit Ausweis Kat. D, befähigt In der Personalführung<br />

als Equipenchef für interessante<br />

maschinelle Arbeiten In der ganzen Schweiz.<br />

5-Tage-Woche.<br />

Ueberdurchschnittliche Verdienstmöglichkeit.<br />

Sich melden bei<br />

Hydrosaat AG, 3018 Bern<br />

Bumpllzstrasse 73<br />

Telephon 031 - 55 09 44<br />

wir suchen für unsere modern eingerichteten<br />

Reparaturwerke in Wil SG und Winterthur<br />

initiative zuverlässige<br />

Automechaniker<br />

Mechaniker<br />

Autoelektriker<br />

Karosseriespengler<br />

Karosserieschlosser<br />

Magaziner für Ersatzteillager<br />

für interessante und gutbezahlte Beschäftigung.<br />

Anmeldungen sind zu richten an<br />

L.ARAC<br />

Lastwagen-Reparatur AG, 9500 WU<br />

felephon 073-6 33 23<br />

Otto Stucki, 3601 Thun, Telephon 033 - 2 99 77<br />

(5,6,7<br />

In unsere modern eingerichtete Autoreparaturwerkstätte<br />

mit Markenvertretung suchen wir einen<br />

tüchtigen, initiativen<br />

Automechaniker<br />

der auch als zuverlässiger Stellvertreter einem<br />

kleineren Betrieb vorstehen kann.<br />

Wir bieten sehr gute Entlohnung, angenehmes<br />

Arbeitsklima und neuzeitliche Sozialleistungen.<br />

Garage O. Arm, Fiat-Vertretung, 3297 Leuzingen<br />

Telephon 065-9 32 60 10710(6,7<br />

Wir suchen zu möglichst baldigem Eintritt<br />

Automechaniker<br />

mit guten Kenntnissen im Beruf,<br />

Garagearbeiter<br />

für Werkstatt und Aushilfe an Tankstelle,<br />

Servicemann<br />

für Wasch- und Schmierdienst.<br />

Wir bieten selbständiges Arbeiten, gut bezahlte<br />

Dauerstellen und 5-Tage-Woche im Wechsel.<br />

Fiat- und Mercedes-Vertretung<br />

8280 Kreuzungen<br />

Konstanzerstrasse 35<br />

Telephon 072 - 8 10 11 oder 8 14 53 (6<br />

Auskunft: W. Götsch, Garagechef, oder P Keller<br />

Wollen Sie<br />

Betriebsleiter<br />

werden?<br />

Dann müssen Sie ein technischer Könner<br />

sein. Aber Sie sollten auch von<br />

wirtschaftlichen Fragen etwas verstehen.<br />

Denn der Betriebsleiter darf<br />

kein Nur-Techniker sein, wenn er Erfolg<br />

haben will.<br />

Techniker, Werkmeister und tech-,<br />

nisch qualifizierte Leute, die einen<br />

leitenden Posten bekleiden möchten,<br />

können sich jetzt durch den<br />

neuartigen MdSSINGER-Heimkurs<br />

auf eine Stellung als Betriebsleiter<br />

vorbereiten. Wir schulen Sie zu<br />

Hause, in Ihrer Freizeit. Sie müssen<br />

keine Schulbank drücken. Abschlussprüfung<br />

an unserer Schule<br />

in Zürich.<br />

Wir vermitteln keine unnützen Theorien,<br />

sondern nur das, was der Betriebsleiter<br />

in der täglichen Praxis<br />

beherrschen muss. Lassen Sie sich<br />

unverbindlich über unseren Lehrgang<br />

informieren. Sie brauchen uns nur den<br />

nachstehenden BON einzusenden!<br />

Räffelstrasse 11, 8045 Zürich<br />

Tel. (051)35 53 9)<br />

Informieren Sie mich bitte kostenlos<br />

und unverbindlich über Ihren Kurs:<br />

Ausbildung zum Betriebsleiter AR 59<br />

Name: _<br />

Ort: _ „<br />

Strasse:<br />

Inserate 53 Rp pro mm isoaltig (36 mm breit) Reklamen 1.90 Fr pro mm Ispaltlg (55 mm breit) lt1S6r3t6nSChlUSS Freitag 0800 (Kleinanzeigen Montag 0900)<br />

ehre Briete


mmsm<br />

Der schnellste Ford der Wen<br />

ist nicht zu kaufen.<br />

Alle übrigen<br />

Ford GT und TSsind's.<br />

Fords schnellster Wagen - der GT40<br />

Markll-isteinerderschnellsten überhaupt.<br />

Das bewies er schlagend letztes Jahr in<br />

Le Mans, wo er die gesamte Konkurrenz<br />

hinter sich Hess und überlegen siegte.<br />

Nur: Käuflich ist der GT40 Mark II nicht.<br />

Käuflich hingegen sind alle übrigen GT- und<br />

TS-Mpdelle von Ford* (samt dem GT 40,<br />

einer etwas «zahmeren» Version des GT40<br />

Mark II).<br />

Zugegeben: Ganz so schnell wie ihr<br />

Vorbild sind sie nicht. Dafür um vieles bequemer<br />

und geräumiger.<br />

Denn wir bauen unsere GTund<br />

TS-Modelle für Sportwagen-Fans mit<br />

Anhang. Familien-Limousinen mit Sportwagen-Appeal<br />

könnte man sie nennen. Mit<br />

Sportwagen-Appeal, wenn Sie aufs Gas<br />

tippen. Und mit Sportwagen-Appeal, wenn<br />

Sie einen Blick ins Wageninnere werfen.<br />

Denn vom Super-Einzelsitz über den<br />

kurzen Schaltstock auf Miüelkonsole bis<br />

zum reich bestückten Armaturenbrett fehlt<br />

in Fords GT- UndTS-Versionen nichts, was<br />

Appetit auf Kilometer macht.<br />

Ausser Platznot.<br />

* Cortina GT1500 Corsair V4 GT Mustang GT<br />

Taunus 15M TS Taunus 20M TS<br />

Was, Sie fahren keinen Ford?

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