ZEITUNG_HAL_FINAL_DRUCKDATEI
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MESSE<strong>ZEITUNG</strong><br />
14. März 2018<br />
HÄNDEL <strong>HAL</strong>LE<br />
Eintritt<br />
frei!<br />
Georg-<br />
Friedrich-<br />
Händel-Halle<br />
10 00 - 16 00 Uhr<br />
Erfolg ist das,<br />
was folgt ,<br />
wenn du<br />
dir selber folgst!<br />
TIPPS & TRICKS<br />
Checkliste für einen<br />
erfolgreichen Messebesuch.<br />
So sieht deine ideale Bewerbung aus...<br />
WAS GIBT‘S SONST NOCH?<br />
Überblick über alle Messeaussteller.<br />
Zeitarbeit - Besser als ihr Ruf?!?<br />
MESSELOCATION: Georg-Friedrich-Händel-Halle • Salzgrafenplatz 1 • 06108 Halle (Saale)
ALS SCHIRMHERRIN DER 4. JOBMESSE <strong>HAL</strong>LE<br />
BEGRÜSST SIE FRAU KATHARINA BREDERLOW<br />
Am 14. März 2018 findet in Halle (Saale) wieder eine<br />
Jobmesse statt. Ich freue mich sehr, in diesem Jahr<br />
die Schirmherrschaft übernehmen zu dürfen, bietet<br />
die Jobmesse doch allen Interessierten, ob Schüler/<br />
in, Studierende/r, Arbeitnehmer/in die Chance, sich<br />
über aktuelle Angebote zu informieren.<br />
So haben zum einen Arbeitssuchende bzw. Jobwechsler/innen<br />
die Möglichkeit, mit Unternehmen<br />
und Einrichtungen ins Gespräch zu kommen und<br />
sich direkt zu informieren. Das ist verbunden mit der<br />
Chance, durch nachfragen zu einem genaueren Bild<br />
der angebotenen Stellen zu kommen. Außerdem bekommt<br />
er oder sie Tipps für eine erfolgreiche Bewerbung.<br />
Für Unternehmen und Einrichtungen wiederum besteht<br />
so die einmalige Situation, ihre verschiedenen<br />
Tätigkeitsfelder umfassender darzustellen, als das<br />
eine Website oder Anzeige leisten könnte. Manch<br />
ein langwieriges Stellenausschreibungsverfahren<br />
kann so verhindert werden.<br />
In einer Situation, in der Fachkräfte in allen Branchen<br />
gesucht werden, ist es umso wichtiger, ein klares Bild<br />
von den Möglichkeiten zu haben, um Fehlentscheidungen<br />
zu vermeiden.<br />
Ich wünsche der Veranstaltung gutes Gelingen und<br />
viele interessierte Besucher/innen.<br />
Katharina Brederlow<br />
Beigeordnete für Bildung und Soziales<br />
02
MESSE<strong>ZEITUNG</strong> MIT ALLEN<br />
DETAILS ZU UNSEREN AUSSTELLERN<br />
KLEINE LEGENDE ÜBER DIE MESSE<strong>ZEITUNG</strong>...<br />
Um Ihnen den Besuch auf der Jobmesse etwas zu vereinfachen, haben wir für Sie ein Verzeichnis der<br />
ausstellenden Firmen mit den richtigen Ansprechpartnern sowie mit den offenen Vakanzen vorbereitet.<br />
Die Vakanzen sind mit kleinen Farbpunkten gekennzeichnet (siehe Legende unten). Falls Sie noch<br />
Fragen haben, steht Ihnen das Team der Jobmesse gern hilfreich zur Seite. Wir wünschen Ihnen viele<br />
interessante Gespräche und viel Erfolg!<br />
Ihr Jobmesse-Team<br />
LEGENDE VAKANZEN<br />
Stellenangebot<br />
Berufsausbildung<br />
Studiengang<br />
Praktikum/Trainee<br />
Fort- und Weiterbildung<br />
03
KOMM VORBEI!<br />
MACH WAS<br />
DRAUS!<br />
VORBEREITUNG<br />
IST DIE <strong>HAL</strong>BE<br />
MIETE<br />
AUSSTELLER UND FACEBOOK<br />
ICHECKEN<br />
nformiere dich im Internet, welche Firmen und Bildungsinstitutionen<br />
vor Ort vertreten sind. Auf den Webseiten<br />
kannst du Informationen über Aussteller recherchieren,<br />
die dich interessieren. Auf den Webseiten der Unternehmen<br />
kannst du dich schon mal im Bereich Karriere<br />
umschauen. So geht dir kein Ausbildungsplatz oder Job<br />
durch die Lappen. Mit den recherchierten Informationen<br />
kannst du später das Interesse an dem jeweiligen<br />
Messestand zeigen.<br />
Vorbereitung ist die halbe Miete,<br />
das hast du bestimmt schon mal<br />
von deinen Eltern oder gar von deiner<br />
Oma gehört (und dann genervt<br />
die Augen verdreht). Und doch können<br />
wir es nur bestätigen. Nimm dir<br />
etwas Zeit, um dich auf den Besuch<br />
der Jobmesse vorzubereiten. So<br />
wirst du dich vor Ort sicherer fühlen,<br />
bei den Ausstellern einfacher<br />
punkten und auch einen bleibenden<br />
Eindruck hinterlassen.<br />
BEWERBUNGSMAPPE<br />
E<br />
VORBEREITEN<br />
ine gute Bewerbungsmappe vorzubereiten<br />
kann eine Weile dauern. Jedoch<br />
zahlt sich die reingesteckte Zeit meistens<br />
aus. Im nächsten Kapitel sprechen wir auch<br />
an, wie man eine gute Bewerbungsmappe<br />
erstellt. Bring die fertige Bewerbungsmappe<br />
oder am besten deinen Lebenslauf gleich<br />
mehrfach ausgedruckt auf die Messe mit,<br />
damit du ihn gleich den ausstellenden Unternehmen<br />
bei Interesse überlassen kannst.<br />
Die vollständige Bewerbung kannst du nach<br />
der Messe direkt abgeben. So können die<br />
Personaler einen persönlichen Eindruck von<br />
dir bekommen und du bleibst auch nach der<br />
Messe in Erinnerung. Bringst du lediglich<br />
deinen Lebenslauf mit, kannst du im Nachhinein<br />
auch das Anschreiben an die konkrete<br />
Firma anpassen.<br />
K<br />
OUTFIT AUSWÄHLEN<br />
leider machen Leute. Dein Outfit ist<br />
zwar nicht der entscheidende Faktor,<br />
die Wahl einer angemessenen Kleidung<br />
sollte aber nicht unterschätzt werden. Deine<br />
Kleidung unterstreicht deinen Charakter und<br />
deinen Auftritt. Man muss auf einer Messe<br />
nicht gleich einen Anzug oder ein Kostüm<br />
tragen, trotzdem sollte man ordentlich und<br />
angemessen leger gekleidet sein.<br />
SOFT SKILLS<br />
WBRINGEN DICH VORAN<br />
issen ist wichtig, aber nicht allein entscheidend.<br />
Deine Art, wie du dich bei<br />
einem Gespräch auf der Messe verhältst,<br />
kann zu einem entscheidenden Faktor werden.<br />
Grundsätzlich gilt: immer freundlich<br />
auftreten. Stell dich mit einem Lächeln vor<br />
und zeig das Interesse an dem Unternehmen.<br />
Dann kannst du auf die Karrieremöglichkeiten<br />
eingehen. Achte darauf, dass du<br />
mental immer anwesend bleibst und angemessen<br />
auf den Ansprechpartner reagierst.<br />
AUTHENTISCH<br />
S<br />
BLEIBEN<br />
o sein, wie man ist, zählt bei einer Vorstellung auf jeden<br />
Fall mehr als sich zu verstellen. Spiele keine Rolle,<br />
denn damit würdest du dich nur verhaspeln und Unsicherheit<br />
zeigen. Am Ende möchtest du doch eine Ausbildung oder einen<br />
Job fi nden, der gut zu dir passt und dir Spaß macht.<br />
DEIN<br />
JOBMESSE-TEAM<br />
WÜNSCHT DIR<br />
VIEL ERFOLG!<br />
MEHR EINBLICK<br />
DURCH<br />
FACHVORTRÄGE<br />
V<br />
ER<strong>HAL</strong>TEN<br />
iele Unternehmen halten<br />
auf der Messe Vorträge,<br />
die dir den Einstieg in deine<br />
Karriere erleichtern sollen.<br />
Nutze die Gelegenheit, hinter<br />
die Kulissen der einzelnen<br />
Branchen reinzuschauen und<br />
Fragen zu stellen. Kurz vor<br />
dem Messetermin veröffentlichen<br />
wir das Programm mit<br />
den Vorträgen auf unserer<br />
Webseite und auf Facebook.<br />
04<br />
© 2017 HR Business UG / Illustrations by Irene Carmine
MESSE-GUIDES ZU<br />
IHREN<br />
W<br />
DIENSTEN<br />
er sucht wen? Findest du dich<br />
nicht zurecht? Unsere Messe-Guides<br />
sowie die Kollegen am<br />
Info-Stand sind bereit, dich bezüglich<br />
Fragen zu gesuchten Stellen sowie<br />
zum gesamten Messeablauf zu beraten.<br />
Hier bekommst du auch unsere<br />
Messezeitung. Am Anfang kannst<br />
du einen kleinen Rundgang über die<br />
Jobmesse machen, um dir einen ersten<br />
Überblick zu verschaffen. Wenn<br />
du einen guten Überblick über die<br />
Messe hast, kannst du mit dem ersten<br />
Gespräch anfangen.<br />
i<br />
STÄRKEN-SCHWÄCHEN<br />
S<br />
ANALYSE (SWOT-ANALYSE)<br />
chreib auf, was dir liegt, aber auch das, wo du dich nicht so sicher fühlst. Eine kleine<br />
Stärken-Schwächen Analyse hilft dir dabei, herauszufi nden, was deine Stärken<br />
sind, diese richtig zu formulieren und in den Vordergrund zu bringen, aber auch über deine<br />
Schwächen bewusst zu werden. Die Auswertung kannst du auf die Messe mitnehmen und<br />
dich von einem Spezialisten bei deiner Ausbildungswahl beraten lassen.<br />
DIE MESSE<strong>ZEITUNG</strong> FÜR<br />
DEN GUTEN START<br />
HOLEN<br />
DIe Messezeitung beinhaltet geballte<br />
Informationen über die ausstellenden<br />
Firmen und dient einer besseren Orientierung<br />
auf der Messe. Dort fi ndest du<br />
die Kontaktdaten aller Aussteller. Falls du<br />
vergisst, dir eine Visitenkarte geben zu<br />
lassen...kein Problem, hier fi ndest du die<br />
richtigen Ansprechpartner, an die du dich<br />
auch nach der Messe wenden kannst.<br />
Die Zeitung sowie der Lageplan sind am<br />
Eingang bei unseren Messe-Guides sowie<br />
am Info-Stand kostenlos erhältlich.<br />
VERSCHAFF<br />
DIR EINEN<br />
ÜBERBLICK<br />
!<br />
VERSCHAFF<br />
DIR EINEN<br />
ÜBERBLICK<br />
<br />
BEWERBUNGS-<br />
MAPPENCHECK?<br />
CHECKED!<br />
Bevor du dich in Bewerbungsgespräche<br />
stürzt, kannst du dich im<br />
Vorfeld oder direkt auf der Messe von<br />
einem Experten beraten lassen und<br />
deine Bewerbungsunterlagen checken<br />
lassen. Oft bieten diesen Service<br />
Personaldienstleister, Jobcenter oder<br />
die Agentur für Arbeit an.<br />
MEHR GESPRÄCHE, MEHR<br />
S<br />
CHANCEN<br />
tell dich bei mehreren Unternehmen vor. So kannst du den ersten Eindruck über viele<br />
Unternehmen vor Ort gewinnen, die du direkt miteinander vergleichen kannst. Das<br />
passiert im Gegensatz zu herkömmlichen Vorstellungsgesprächen in einer relativ entspannten<br />
Atmosphäre, in der du besser Gesprächssituationen üben kannst. Auch sind die Unternehmensvertreter<br />
diejenigen Menschen, die direkt aus der Praxis kommen und dir konkrete<br />
Antworten geben können. Du wirst sehen, je mehr Gespräche du führst, desto einfacher<br />
werden sie! Trotzdem heißt es nicht, dass du dich in die Gespräche stürzen sollst, um sie<br />
einfach eins nach dem anderen abzufertigen! Menge heißt nicht unbedingt Qualität, denn zu<br />
viele Gespräche können dich auch durcheinanderbringen.<br />
AUGEN UND OHREN<br />
P<br />
OFFEN <strong>HAL</strong>TEN<br />
lane deine Anreise und überlege dir am besten vorher,<br />
welche Unternehmen du besuchen möchtest.<br />
Nicht nur große Konzerne bieten interessante Karrieremöglichkeiten.<br />
Gerade junge und kleinere Unternehmen<br />
bieten oft einmalige Chancen und nutzen Messen, um<br />
neue Talente zu gewinnen. Versuche auch mal die Perspektive<br />
zu wechseln. Die Aussteller buchen nicht ohne<br />
Grund einen Messestand und sind auch daher sehr interessiert,<br />
spannende Gespräche zu führen. Erzähle deine<br />
Geschichte ohne deinen Lebenslauf abzulesen. Wie ist<br />
deine Ausgangssituation? Was sind deine Ziele?<br />
DUMME FRAGEN GIBT ES<br />
S<br />
NICHT!<br />
telle Fragen, die dich interessieren. Hör<br />
aktiv zu und lass auch die Unternehmensvertreter<br />
zu Wort kommen, sodass sich ein lockeres<br />
Gespräch ergibt. Es spricht auch nichts<br />
dagegen, dass du am Ende des Gesprächs<br />
noch einmal nach dem Namen fragst und dir<br />
diesen notierst oder aktiv nach Visitenkarten<br />
der Unternehmensvertreter fragst. Diese Informationen<br />
sind im Nachhinein für die Bewerbung<br />
nach der Messe sehr wichtig.
DIE KUNST,<br />
DEN EIGENEN WEG ZU FINDEN...<br />
Jedem Schüler der Abschlussklassen steht sie bevor. Sie gehört zu den wichtigsten Entscheidungen,<br />
die man im Leben trifft und bereitet Vielen Kopfzerbrechen: die Wahl des eigenen Berufes.<br />
Auch wenn die meisten den erlernten Beruf nicht zeitlebens ausüben, wirkt sich die Berufswahl<br />
langfristig gravierend auf unser Leben aus.<br />
06
EIN SCHRITT INS<br />
UNBEKANNTE...<br />
INFORMATIONEN HOLEN<br />
Es gibt einige Fakten, die<br />
die Berufswahl so schwer<br />
machen. Oft mangelt es den<br />
Schülern an Informationen<br />
über die einzelnen Studiengänge<br />
oder Ausbildungen. Dazu kommt,<br />
dass man sich mit seinen eigenen Fähigkeiten<br />
und Neigungen tiefer auseinandersetzen<br />
muss als je zuvor. Diese Kombination<br />
von unsicherem Wissen und dem,<br />
was genau der Arbeitsmarkt bietet, was<br />
die Welt braucht und dem Wissen von<br />
dem eigenen ICH, erhöht die Angst vor<br />
dem Schritt ins Unbekannte. Selbst die<br />
Informationen und Ausbildungsbeschreibungen<br />
im Internet können nur einen<br />
begrenzten Einblick vermitteln. Vielmehr<br />
kann aber ein praxisnaher Austausch wie<br />
ein Praktikum oder ein Gespräch mit den<br />
Eltern, Bekannten oder mit Unternehmensvertretern<br />
auf einer Jobmesse das<br />
richtige Bild von einem Beruf vermitteln.<br />
DER WEG IST DAS ZIEL<br />
Man sollte jedoch nicht dem Druck<br />
unterliegen, den einzig perfekten Beruf<br />
für das ganze Leben fi nden zu müssen.<br />
Die Branche, der Arbeitgeber oder man<br />
selbst kann sich verändern. Manchmal<br />
verkrampft man nur, wenn man fest<br />
davon überzeugt ist, ein bestimmtes<br />
berufl iches ZIEL finden zu müssen. Den<br />
eigenen BERUFSWEG als ein WEG zu<br />
betrachten, kann entlasten.<br />
Aus Angst und um sich nicht allzu viele<br />
Gedanken machen zu müssen, greifen<br />
Viele zu einer Lösung, die im Moment<br />
einfach verfügbar ist und einen „einfachen<br />
Weg“ verspricht. Auf Dauer zahlen<br />
sich solche Entscheidungen jedoch<br />
meistens nicht aus. Denn so ein Job wird<br />
oft früher oder später tatsächlich nur zu<br />
einem Job, ganz nach dem Motto: „Ich<br />
gehe nur hin, um Geld zu verdienen.“<br />
Obwohl der einfachste Weg auf den<br />
ersten Blick vielleicht verlockend ist,<br />
sollte man die Zukunft nicht aus den<br />
Augen verlieren, denn das Angebot und<br />
die Nachfrage können sich relativ schnell<br />
ändern. Und es ist bewiesen: Das Leben<br />
beginnt dort, wo die eigene Komfortzone<br />
aufhört. Auch unterliegen wir immer noch<br />
oft dem Stereotyp, dass es Frauen- und<br />
Männerberufe gibt. Es gibt sicherlich Bereiche,<br />
wo Männer stärker vertreten sind<br />
als Frauen und umgekehrt, jedoch sollte<br />
man auch hier auf sein Bauchgefühl und<br />
auf die eigenen Interessen und Neigungen<br />
hören. Bist du gut in Mathe und<br />
Physik? Oder in etwas ganz Anderem...?<br />
Auch die Orientierung nach dem Einkommen<br />
sollte die Berufswahl nicht allein<br />
bestimmen. Wer seinen Beruf nur nach<br />
dem möglichen Verdienst auswählt, dem<br />
fehlt die Begeisterung für das Thema und<br />
somit auch bald die Motivation.<br />
WAS SOLLTE MAN ALSO BERÜCK-<br />
SICHTIGEN?<br />
Entspricht der Beruf meinen<br />
Interessen und Neigungen?<br />
(Was du liebst)<br />
Habe ich genug Talent?<br />
Liegt mir die Tätigkeit?<br />
(Worin du gut bist)<br />
Gibt es genug freie Ausbildungsplätze?<br />
Habe ich überhaupt eine<br />
Chance auf einen Ausbildungsplatz?<br />
(Was die Welt braucht und<br />
wofür du bezahlt wirst.)<br />
Habe ich ausreichend Informationen?<br />
(Worin du Erfahrung hast)<br />
Kann ich mir vorstellen, diesen<br />
Beruf auch die nächsten zehn<br />
Jahre auszuüben?<br />
Lege ich Wert auf eine ausgewogene<br />
Work-Life-Balance?<br />
Wie wichtig ist mir der Verdienst?<br />
Welche geistigen und körperlichen<br />
Anforderungen werden bei der<br />
Ausübung des Berufs gestellt?<br />
Beispiel Versicherungskauffrau:<br />
Bin ich wirklich gut in Mathe?<br />
Beispiel Friseur: Habe ich Allergien,<br />
die mir die Berufsausübung<br />
erschweren würden?<br />
Gefällt mir das Berufsumfeld?<br />
Beispiel Polizist: Komme ich<br />
mit aggressivem Verhalten<br />
anderer zurecht?<br />
Beispiel Krankenpfl egerin: Kann<br />
mein Partner damit leben, dass ich<br />
Nachtdienste habe und auch am<br />
Wochenende arbeiten muss?<br />
Was gehört zum Berufsalltag?<br />
Welche Tätigkeiten müssen<br />
ausgeübt werden? Beispiel<br />
Vertriebsassistent: Liegt mir<br />
permanenter Kundenkontakt?<br />
Gefallen mir die Entwicklungsmöglichkeiten?<br />
Beispiel Einzelhandelskauffrau:<br />
Kann ich mich<br />
selbstständig machen oder<br />
Verantwortung übernehmen?<br />
WO LIEGEN MEINE FACHLICHEN<br />
STÄRKEN?<br />
Bevor du dich in die Ausbildungssuche<br />
stürzt, solltest du dir erst einmal über<br />
deine fachlichen Stärken bewusst werden.<br />
Folgende Fragen sollten für dich als<br />
ein Leitfaden dienen, um Schwerpunkte<br />
deiner fachlichen Voraussetzungen zu<br />
setzen. Deine schulischen Leistungen<br />
dienen bei einer Bewerbung als ein<br />
Beweis für deine fachlichen Stärken und<br />
ermöglichen potentiellen Ausbildungsbetrieben,<br />
deine Begabungen und Stärken<br />
zu erfahren.<br />
In welchen Fächern sind meine<br />
Noten besonders gut?<br />
Welche Fächer begeistern mich am<br />
meisten?<br />
Liegt meine Begabung beispielsweise<br />
bei Sprachen bzw. Kreativität<br />
oder eher in naturwissenschaftlichen<br />
Fächern?<br />
Auf welche zusätzlichen Aktivitäten<br />
kann ich hinweisen?<br />
DIE WICHTIGSTE<br />
FRAGE<br />
IST UND BLEIBT:<br />
Macht mir das, wofür ich mich<br />
entschieden habe, Spaß und<br />
gehe ich auch gerne<br />
zur Arbeit?<br />
07
22<br />
cimdata Bildungsakademie GmbH<br />
Leipziger Str. 85 a<br />
06108 Halle<br />
Frau Katharina Leu<br />
+49 345 27 99 23 31<br />
leu@cimdata.de<br />
www.cimdata.de<br />
27<br />
WMS Welding Montage Service GmbH<br />
Siedersdorfer Platz 5<br />
06188 Landsberg OT Lohnsdorf<br />
Frau Kristin Wilhelm<br />
+49 34602 95 26 90<br />
info@wms-welding.de<br />
www.wms-welding.de<br />
27<br />
Fa. Wilhelm – TÜV-Rheinland autorisierte<br />
Schweißer-Ausbildungs- und Prüfungsstätte<br />
Landsberger Str. 12<br />
06188 Landsberg / OT Lohnsdorf<br />
Herr Jan Wilhelm<br />
+49 34602 20 578<br />
info@schweissschule.de<br />
www.schweissschule.de<br />
15 02<br />
13<br />
Gi Group Deutschland GmbH<br />
FOURTEENONE Silver GmbH<br />
Accenture GmbH<br />
Grimmaische Str. 21<br />
04109 Leipzig<br />
Frau Frances Sobiech<br />
+49 341 493 52 - 00<br />
leipzig@gigroup.com<br />
www.gigroup.de<br />
Kleine Märkerstraße 2<br />
06108 Halle<br />
Frau Mareike Brinkmann<br />
+49 345 977 217 - 0<br />
halle@fourteenone.de<br />
www.fourteenone.de<br />
Carl-Pulfrich-Str. 5b<br />
07745 Jena<br />
Herr Tobias Werneburg<br />
+49 175 576 78 22<br />
tobias.werneburg@accenture.com<br />
www.accenture.com<br />
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+49 345 678 79 - 30<br />
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www.walterfachkraft.com<br />
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Inhaber Thomas Philip<br />
Merseburger Straße 237<br />
06130 Halle<br />
Thomas Philip<br />
+49 345 225 80 132<br />
info@abs-halle.de<br />
www.abs-halle.de<br />
37<br />
TÜV Rheinland Akademie GmbH<br />
Merseburger Straße 237, Haus 6<br />
06130 Halle<br />
Frau Hartzsch I Frau König<br />
+49 345 12269 - 466 I - 638<br />
tr-akademie-halle@de.tuv.com<br />
www.tuv.com/akademie-halle<br />
34<br />
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Halle (Saale)<br />
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Herr Büchner<br />
+49 345 55 57 46 - 4<br />
kbbhalle@bundeswehr.org<br />
www.bundeswehrkarriere.de<br />
11<br />
Conduent Invoco Helpline<br />
Communication GmbH<br />
Große Ulrichstraße 19-21<br />
06108 Halle<br />
Frau Steffi Quenzler<br />
+49 431 530 51 939<br />
Steffi.quenzler@conduent.eu<br />
www.conduentcallcenters.de<br />
30<br />
Fiege Logistik Stiftung & Co. KG<br />
Polarisstraße 4<br />
06116 Halle (Saale)<br />
Frau Günther, Herr Doppel<br />
+49 345 27 993 - 501<br />
Sandra.Guenther@fiege.com<br />
www.fiege.com<br />
47<br />
Deutsche Bahn AG<br />
32<br />
Bankpower GmbH<br />
48<br />
ZAG Personal & Perspektiven<br />
www.deutschebahn.com/karriere<br />
Grimmaische Straße 2-4<br />
04109 Leipzig<br />
Frau Sissy Röhreich<br />
+49 341 31 957 130<br />
jobsinleipzig@bankpower.de<br />
www.bankpower.de<br />
Große Ulrichstraße 49<br />
06108 Halle<br />
Frau Wiebke Emmelmann<br />
+49 345 23 260 - 0<br />
kontakt-hal@zag.de<br />
www.zag.de<br />
43<br />
DEKRA Akademie GmbH<br />
Delitzscher Str. 118<br />
06116 Halle<br />
Frau Görges<br />
+49 345 68 15 31 - 21<br />
romy.goerges@dekra.com<br />
www.dekra-akademie.de<br />
21<br />
Verkehrsinstitut Reimertshofer<br />
Halle GmbH<br />
Kirchnerstraße 4<br />
06122 Halle<br />
Herr Fred Heinzelmann<br />
+49 345 202 608 - 8<br />
halle@verkehrsschulen.de<br />
www.verkehrsschulen.de<br />
18<br />
Dachser SE Logistikzentrum Leipzig/ Halle<br />
Brehnaer Straße 4<br />
06188 Landsberg<br />
Frau Carola Wolf<br />
+49 34602 31 130<br />
carola.wolf@dachser.com<br />
www.dachser.de/karriere
44<br />
07 19<br />
dispo-Tf Education GmbH<br />
Mobau - Moderner Baubedarf GmbH Halle<br />
Randstad Deutschland GmbH & Co.KG<br />
Wolfener Straße 32 - 34<br />
12681 Berlin<br />
Frau Ziegler<br />
+49 30 577 0138 - 74<br />
bildung@dispo-tf.de<br />
www.dispo-tf.de<br />
Dieselstraße 19<br />
06112 Halle<br />
Frau Sara Elze<br />
+49 345 571 12 - 27<br />
sara.elze@mobau-halle.de<br />
www.mobau-halle.de<br />
Magdeburger Straße 23<br />
06112 Halle<br />
Herr Jörg Müller I Frau Lisa Klemme<br />
+49 345 225 75 - 20<br />
bewerber.halle@randstad.de<br />
www.randstad.de<br />
16<br />
Dienstleistungs-Center Halle GmbH<br />
35<br />
DIS AG<br />
20<br />
Euro Akademie Halle<br />
Merseburger Straße 46-48<br />
06110 Halle<br />
Frau Christin Strube<br />
+49 345 131 20 - 11<br />
job@dlc.adac.de<br />
www.die-richtige-wahl.de<br />
Löhrstraße 2<br />
04105 Leipzig<br />
Frau Nancy Nordmann<br />
+49 341 305 71 20<br />
nancy.nordmann@dis-ag.com<br />
www.dis-ag.com<br />
Ernst-Kamieth-Straße 2b<br />
06112 Halle<br />
Herr Siegfried Kliesch<br />
+49 345 614 06 - 0<br />
halle@euroakademie.de<br />
www.euroakademie.de/halle<br />
14<br />
euromicron Deutschland GmbH<br />
Am Lauchagrund 4<br />
06258 Schkopau<br />
Frau Kristina Valdink<br />
+49 3461 49 - 2798<br />
Kristina.Valdink@euromicron-deutschland.de<br />
www.euromicron-deutschland.de<br />
23<br />
Klüh Security GmbH<br />
Köthener Straße 33a<br />
06118 Halle<br />
Herr Axel Hartmann<br />
+49 345 521 48 12<br />
a.hartmann@klueh.de<br />
www.klueh.de<br />
06<br />
REMONDIS GmbH & Co.KG<br />
Region Ost<br />
Pernitzer Straße 19a<br />
14797 Kloster Lehnin OT Prützke<br />
Herr Jan Baade<br />
+49 33835 59 388<br />
www.remondis-ost.de<br />
53<br />
Jenatec Industriemontagen GmbH<br />
39<br />
persona service AG & Co. KG<br />
31<br />
JobUFO GmbH<br />
Magdeburger Str. 23<br />
06112 Halle<br />
Frau Rauchbach-Arnold<br />
+49 345 131 602 - 11<br />
brauchbach-arnold@jenatec.de<br />
www.jenatec.de<br />
Große Ulrichstr. 19-21<br />
06108 Halle<br />
Herr Uwe Sprengel-Perlhofer<br />
+49 345 233 52 - 0<br />
uwe.sprengel-perlhofer@persona.de<br />
www.persona.de<br />
Pappelallee 78<br />
10437 Berlin<br />
Herr Benjamin Maischak<br />
+49 176 329 26 321<br />
bm@jobufo.com<br />
www.jobufo.com
45<br />
DHL Freight GmbH<br />
Brehnaer Str. 8<br />
06188 Landsberg<br />
Frau Kerstin Dietrich<br />
+49 34602 26 701<br />
kerstin.dietrich@dhl.com<br />
www.dhl.de<br />
49<br />
ARYZTA Bakeries Deutschland GmbH<br />
Industriestraße 4<br />
06295 Lutherstadt Eisleben<br />
Frau Kathleen Siegel<br />
+49 3475 72 97 75<br />
kathleen.siegel@aryzta.com<br />
www.aryzta.com<br />
01<br />
Heim & Haus Verkaufsleitung und<br />
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+49 341 909 84 - 51<br />
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50<br />
Dell Halle GmbH<br />
12<br />
Bacchus - Internationale Weine GmbH<br />
46<br />
ComTS Finance GmbH<br />
Raffineriestraße 28<br />
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Frau Katharina Kasprzyk<br />
+49 345-782-25755<br />
Katharina_Kasprzyk@Dell.com<br />
www.dell.de/karrieren<br />
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55425 Burg Layen<br />
Herr Gerhard Lötsch<br />
+49 6721 965 - 462<br />
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www.bacchus.de/karriere<br />
Kaiserslauterer Straße 75<br />
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Frau Nicole Hoffmann I Frau Greta Lippe<br />
+49 345 685 60 119<br />
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17<br />
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40<br />
Agentur für Arbeit Halle<br />
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Eckert Schulen Leipzig<br />
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06844 Dessau-Roßlau<br />
Herr Matthias Spieler<br />
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25<br />
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Omnibus- und Mietwagenbetrieb<br />
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24<br />
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Ein Artikel von Judith Richter,<br />
BIP Berufsfachschule für Altenpfl ege,<br />
Chemnitz, www.bip-chemnitz.de<br />
JOBCHANCEN<br />
in der Pflege...<br />
Die Gesundheitswirtschaft ist ein Jobmotor!<br />
Das Durchschnittsalter in Deutschland<br />
steigt immer mehr und damit auch der Bedarf<br />
an pflegerischer Versorgung. 2030 wird fast<br />
jeder zehnte Einwohner Deutschlands 80 Jahre<br />
und älter sein. Rund 3,31 Millionen Menschen<br />
brauchen dann auch pflegerische Hilfe und Betreuung.<br />
In folgenden Jobs können Sie einsteigen:<br />
Betreuungskraft<br />
Jeder pflegebedürftigen Person steht neben der<br />
fachlichen Pflege auch eine tägliche Betreuung<br />
und Aktivierung zu. Zu den Aufgaben der Betreuungskräfte<br />
zählen u.a. Zeitungsschau, Rätselstunden,<br />
gemeinsames Backen, kleine Spaziergänge<br />
und gemeinsame Gespräche. Somit können pflegebedürftige<br />
Menschen an der Gemeinschaft<br />
teilhaben und ihren Hobbies nachgehen. Betreuungskräfte<br />
führen auch Einzelbetreuungen durch.<br />
Sie arbeiten in stationären Pflegeheimen, in Tagespflegen<br />
und zum Teil auch bei ambulanten<br />
Pflegediensten. Um als Betreuungskraft zu arbeiten,<br />
muss man ein Orientierungspraktikum und<br />
eine 6wöchige Weiterbildung absolviert haben.<br />
Alten- und Krankenpflegehelfer<br />
Altenpflegehelfer arbeiten als Angestellte bei stationären<br />
oder ambulanten Pflegeunternehmen.<br />
Sie unterstützen die Fachkräfte (Altenpfleger oder<br />
Krankenschwestern) bei der Pflege und Betreuung<br />
kranker, pflegebedürftiger oder behinderter<br />
alter Menschen. Sie führen die wichtigen Grundpflegen<br />
mit Krankenbeobachtung durch, helfen<br />
beim Essen und Trinken reichen und arbeiten in<br />
enger Absprache mit der Pflegefachkraft. Das<br />
Fachwissen und die praktischen Handgriffe eignet<br />
man sich in einer ca. 1jährigen Qualifizierung an.<br />
Examinierter Altenpfleger<br />
Altenpfleger pflegen und betreuen kranke bzw.<br />
alte Menschen im Rahmen der ambulanten und<br />
häuslichen Krankenpflege. Altenpfleger können<br />
auch in Rehakliniken oder in geriatrischen Krankenhäusern<br />
arbeiten. Sie planen eine umfassende<br />
Pflege, Beratung und Betreuung alter Menschen<br />
und führen diese unter Beachtung von ärztlichen<br />
Verordnungen durch. Altenpfleger haben<br />
ein breites medizinisches Wissen zu Krankheitsbildern<br />
und Medikamenten in der Pflege, um die<br />
Patienten fachgerecht zu versorgen. Sie arbeiten<br />
im Team mit Therapeuten, Ärzten, Apotheken und<br />
natürlich den Angehörigen. Die Altenpflegeausbildung<br />
dauert 3 Jahre. Man benötigt dazu einen<br />
Realschulabschluss oder einen Hauptschulabschluss,<br />
der um ein weiteres erfolgreiches Schuljahr<br />
(wie z.B. ein BVJ oder eine 2jährige Berufsausbildung)<br />
erweitert wird. Examinierte Altenpfleger<br />
können nach ihrer Ausbildung auch Aufstiegsfortbildungen<br />
z.B. zum Praxisanleiter oder Pflegedienstleiter<br />
absolvieren.<br />
Für all diese Berufe ist viel Herzblut und soziales<br />
Geschick gefragt. Fragt man Menschen warum<br />
sie sich für einen Beruf in der Pflege entschieden<br />
haben, antworten sie häufig: „Das Lächeln der Patienten<br />
ist der schönste Lohn!“<br />
Hier ist Platz für Notizen...<br />
29<br />
Hallensia Seniorenpflege GmbH<br />
Am Steintor 14<br />
06112 Halle<br />
Frau Simone Klass<br />
+49 345 209 339 - 14<br />
steintorpalais@fuehrergruppe.de<br />
www.steintorpalais-seniorenpflegeheim.de<br />
13 15
51<br />
PERSONALPROJEKT LE<br />
36<br />
Eilenburger Str. 3<br />
04317 Leipzig<br />
Herr Yves Müller<br />
+49 341 268 242 - 0<br />
info@personalprojekt-le.de<br />
www.personalprojekt-le.de<br />
home of jobs Halle GmbH<br />
Marktplatz 19<br />
06108 Halle (Saale)<br />
Herr Michael Winter<br />
+49 345 51 53 03 - 0<br />
halle@homeofjobs.de<br />
www.homeofjobs.de<br />
GANZ<br />
NORMAL<br />
ZEITARBEIT<br />
...eine ganz normale Branche<br />
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41<br />
JOB AG Industrial Service GmbH<br />
10<br />
Kleiner Berlin 2<br />
06108 Halle<br />
Frau Stefanie Rink<br />
+49 176 190 25 - 214<br />
halle@job-ag.com<br />
www.job-ag.com<br />
TEMPTON Personaldienstleistungen GmbH<br />
Große Ulrichstr. 57<br />
06108 Halle (Saale)<br />
Herr Kummer<br />
+49 345 681 28 - 0<br />
chris.kummer@tempton.de<br />
www.tempton.de<br />
Zeitarbeit – eine Branche, in der sich Vorurteile hartnäckig<br />
halten. Doch zu unrecht. Denn die Zeitarbeit<br />
ist nicht nur ein wichtiges Flexibilisierungsinstrument<br />
für die deutsche Wirtschaft, sondern bietet<br />
als Erwerbsmodell abwechslungsreiche Einsätze für<br />
die individuelle Lebenslage. Lageristen, Krankenpfleger<br />
oder Bürokaufleute können genauso eine<br />
Anstellung wie Ingenieure oder Akademiker finden.<br />
Ob qualifiziert oder nicht, mit oder ohne Berufsabschluss,<br />
Akademiker oder Fachkraft – in der Branche<br />
kann jedem ein Einstieg in Arbeit gelingen.<br />
Dreiecksverhältnis Zeitarbeit<br />
Doch wie funktioniert Zeitarbeit überhaupt? Zeitarbeitnehmer<br />
sind bei einem Personaldienstleister<br />
fest angestellt und werden von diesem entlohnt.<br />
Der einzige Unterschied zu anderen Arbeitsverhältnissen<br />
ist der Wechsel von Arbeitsorten und Einsatzbetrieben.<br />
Das Zeitarbeitsunternehmen sucht für<br />
Bewerber geeignete Einsatz- und Arbeitsorte, sorgt<br />
für deren Qualifizierung und Weiterbildung und<br />
vermittelt sie oftmals sogar in eine Anstellung im<br />
Kundenunternehmen. Grundlage ist der Arbeitnehmerüberlassungsvertrag<br />
zwischen Kundenbetrieb<br />
und Zeitarbeitsunternehmen. Diese Konstellation<br />
– Zeitarbeitnehmer, Personaldienstleister und Einsatzbetrieb<br />
– wird als Dreiecksverhältnis bezeichnet.<br />
Tarifvertrag sorgt für Sicherheit<br />
Vom ersten Beschäftigungstag an haben Zeitarbeitnehmer<br />
Anspruch auf ihren tarifvertraglich festgeschriebenen<br />
Lohn sowie auf Renten-, Kranken-,<br />
Arbeitslosen-, Pflege- und Unfallversicherung und<br />
werden bei Urlaub, Krankheit und in Nichteinsatzzeiten<br />
weiter entlohnt. Das Arbeitsverhältnis unterliegt<br />
den Regelungen des Tarifvertrages des Bundesarbeitgeberverbandes<br />
der Personaldienstleister (BAP)<br />
und des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB).<br />
Das sogenannte Arbeitnehmerüberlassungsgesetz<br />
aus dem Jahr 1972 bildet die rechtliche Grundlage<br />
für die Zeitarbeitsbranche.<br />
Wettbewerbsvorteil durch Zeitarbeit<br />
Hierzulande gibt es rund 6.500 Zeitarbeitsunternehmen.<br />
Seriöse Arbeitgeber zeichnet die Mitgliedschaft<br />
in einem Arbeitgeberverband der Branche,<br />
wie dem BAP, aus. Zudem muss eine Arbeitnehmerüberlassungserlaubnis<br />
vorliegen. Vor allem Berufseinsteiger<br />
und Hochschulabsolventen lernen,<br />
sich früh in der Karriere schnell auf neue Kollegen,<br />
unterschiedliche Arbeitsbedingungen und Wirtschaftsbereiche<br />
einzustellen. Diese Flexibilität wissen<br />
spätere Arbeitgeber zu schätzen.<br />
Zudem werden Eigenständigkeit, Teamfähigkeit<br />
und Offenheit gefördert. Auch lassen sich Lücken<br />
im Lebenslauf vermeiden, wenn Bewerber mal nicht<br />
sofort die gewünschte Anstellung finden. Dies kann<br />
ein handfester Vorteil gegenüber Mitbewerbern im<br />
Wettbewerb um begehrte Arbeitsplätze sein. Und<br />
Zeitarbeitskräfte schätzen die Abwechslung und<br />
Flexibilität, die sie durch den Wechsel der Arbeitsbereiche<br />
kennenlernen.<br />
Gute Bedingungen also, unterschiedliche Unternehmen<br />
– häufig die Marktführer in ihrem Segment – zu<br />
durchlaufen. Denn Unternehmen, die Zeitarbeit einsetzen,<br />
zählen nicht ohne Grund zu den innovativsten<br />
und wirtschaftlich erfolgreichsten.<br />
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BERUFE IN DER HOTELLERIE<br />
VOM TELLERWÄSCHER ZUM<br />
MILLIONÄR<br />
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iesen Traum haben viele Berufseinsteiger. In<br />
der Hotelbranche ist dieser Wunsch aber gar<br />
nicht so abwegig. Während deiner Ausbildung<br />
im Hotel – egal für welche du dich entschieden hast<br />
– wirst du erstmal alle Bereiche durchlaufen und Kollegen<br />
bei ihren Aufgaben unterstützen, die anfallen,<br />
wie z. B. im Housekeeping, Service, am Empfang oder<br />
in der Küche. Doch wenn du aufgeschlossenen und<br />
leistungsbereit bist, öffnet die Hotelbranche viele Türen<br />
auf der ganzen Welt. So kannst du die Karriereleiter<br />
beginnend zum Beispiel vom Hotelfachmann/Hotelfachfrau<br />
bis hin zum Hoteldirektor besteigen. Der<br />
Job als Gastgeber bündelt in sich vielfältige Aufgaben<br />
und bietet eine weite Bandbreite an Tätigkeiten,<br />
die den Arbeitsalltag abwechslungsreich machen.<br />
Klingt es nicht cool, dort zu arbeiten, wo andere Urlaub<br />
machen?<br />
Hier findest du 5 typische Berufe, die<br />
in der Hotellerie lernen kannst:<br />
HOTELFACHMANN/HOTELFACHFRAU<br />
Als Hotelfachmann/Hotelfachfrau kann man praktisch<br />
in allen Abteilungen eines Hotels arbeiten. Das<br />
Ausschenken von Getränken, die Bedienung im Restaurant,<br />
Herrichtung der Zimmer oder Vorbereitung<br />
und Durchführung von unterschiedlichen Veranstaltungen<br />
– das alles gehört zum Aufgabenbereich.<br />
Auch ein längerer Einsatz am Empfang des Hotels<br />
gehört zu der Ausbildung dazu. Kurz gefasst ist ein<br />
Hotelfachmann durch die Vielseitigkeit seiner Aufgaben<br />
ein wichtiges Bindeglied eines Betriebes.<br />
KOCH/KÖCHIN<br />
Köche und Köchinnen bereiten wie bekannt Gerichte<br />
zu und richten diese an. Da fast jeder fürs gute Essen<br />
anfällig ist, sorgen in erster Reihe gerade Köche mit<br />
ihrer Kunst um die Zufriedenheit des Gastes. Sie organisieren<br />
außerdem die Arbeitsabläufe in der Küche,<br />
stellen Speisepläne auf, kaufen Zutaten ein und lagern<br />
diese ordnungsgemäß.<br />
HAUSWIRTSCHAFTLER/<br />
WIRTSCHAFTLERIN<br />
Hauswirtschafter(innen) übernehmen hauswirtschaftliche<br />
Versorgungsleistungen sowie die Betreuung von<br />
Personen jeden Alters. Dabei sorgen sie vor allem für<br />
die Verpflegung, die Haus- und Wäschepflege und die<br />
Erfüllung der Alltagsbedürfnisse der Betreuten. Wer im<br />
Housekeeping in einem Hotel arbeitet, ist in erster Linie<br />
für die Sauberkeit der Zimmer und der öffentlichen Bereiche<br />
zuständig. Hauswirtschafter hingegen können<br />
später auch eine leitende Funktion im Housekeeping<br />
übernehmen und sind dann in Hotels für organisatorische<br />
Aufgaben wie Personaleinteilung oder Arbeitsplanung<br />
zuständig.<br />
52<br />
RESTAURANTFACHMANN/FACHFRAU<br />
Restaurantfachleute sind für die Bedienung der Gäste<br />
in der Gastronomie zuständig. Sie beraten die Gäste<br />
bei der Auswahl von Speisen und Getränken, servieren<br />
und kassieren, können aber auch größere Veranstaltungen<br />
vorbereiten und durchführen.<br />
In Hotelbetrieben arbeiten sie außerdem zusätzlich<br />
im Etagenservice.<br />
VERANSTALTUNGSKAUFMANN/<br />
KAUFFRAU<br />
Veranstaltungskaufleute entwickeln und organisieren<br />
Veranstaltungen und sorgen für deren reibungslosen<br />
Ablauf. Sie müssen die Kosten kalkulieren und übernehmen<br />
Aufgaben rund um die Planung, Durchführung<br />
und Nachbereitung von Veranstaltungen. Sie<br />
schreiben Angebote und Verträge, buchen Künstler<br />
und haben ganz engen Kontakt zu dem Bucher/ Veranstalter<br />
einer Tagung oder einer Feier. Organisationstalent<br />
wird hier also großgeschrieben.<br />
See- und Waldresort Gröbern<br />
Alte Chausseestraße 1<br />
06774 Muldestausee<br />
Herr Michael Demmerle<br />
+49 34955 230 00 - 0<br />
info@seeresort-groebern.de<br />
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15
VERDÄCHTIG GUTE JOBS<br />
BEI DER POLIZEI<br />
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BERUFE IN<br />
UNIFORM<br />
Ein Beruf mit Perspektive, abwechslungsreichen<br />
Aufgaben sowie sehr guten Entwicklungs- und<br />
Aufstiegschancen. Die sächsische Polizei bietet<br />
verschiedene Einstiegsmöglichkeiten:<br />
DAS STUDIUM IN DER LAUFBAHN-<br />
GRUPPE 2.1 DER FACHRICHTUNG<br />
POLIZEI (LG 2.1)<br />
Mit der Ernennung zum Polizeikommissaranwärter<br />
(m/w) und der Berufung in das<br />
Beamtenverhältnis auf Widerruf startet<br />
das 36-monatige Studium. Es gliedert sich in ein<br />
Grundstudium (zwei Semester), welches am Fortbildungszentrum<br />
in Bautzen, und ein Hauptstudium<br />
(vier Semester), welches an der Hochschule<br />
der Sächsischen Polizei (FH) in Rothenburg/O.L.<br />
durchgeführt wird.<br />
Mit den abgelegten und bestandenen Modulprüfungen<br />
sowie der erfolgreich erstellten Bachelorarbeit<br />
endet das Studium mit der Ernennung<br />
zum Polizeikommissar (m/w). Es wird der akademische<br />
Grad „Bachelor of Arts“ verliehen und es<br />
erfolgt die Übernahme in das Beamtenverhältnis<br />
auf Probe. Im Anschluss erwarten dich vielfältige<br />
Aufgaben in den Dienststellen der Polizei Sachsen.<br />
DIE AUSBILDUNG IN DER LAUFBAHN-<br />
GRUPPE 1.2 DER FACHRICHTUNG<br />
POLIZEI (LG 1.2)<br />
Als Polizeimeisteranwärter (m/w) im Beamtenverhältnis<br />
auf Widerruf absolvierst du<br />
eine 30-monatige Ausbildung an einer Polizeifachschule<br />
in Chemnitz, Leipzig oder Schneeberg.<br />
Nach bestandener Laufbahnprüfung, der<br />
Ernennung zum Polizeimeister (m/w) und der<br />
Übernahme in das Beamtenverhältnis auf Probe<br />
warten vielfältige Aufgaben in der Bereitschaftspolizei<br />
oder den Polizeidirektionen auf dich.<br />
AUSBILDUNG ZUM WACHPOLIZISTEN<br />
(m/w)<br />
Die Anstellung als Wachpolizist (m/w) erfolgt<br />
bei einer der fünf Polizeidirektionen<br />
oder dem Präsidium der Bereitschaftspolizei.<br />
Nach einer zwölfwöchigen Ausbildung am<br />
Fortbildungszentrum in Bautzen übernimmst du<br />
Aufgaben des Objektschutzes und unterstützt<br />
den Polizeivollzugsdienst bei der Personenbewachung.<br />
Eine Übernahme in die Ausbildung der<br />
Laufbahngruppe 1.2 der Fachrichtung Polizei ist<br />
nach einer mindestens einjährigen Dienstzeitmöglich.<br />
Weitere Informationen zu Einstellungsvoraussetzungen<br />
und Aufgaben sowie dem Bewerbungsund<br />
Auswahlverfahren findest du unter www.verdächtig-gute-jobs.de<br />
oder www.polizei.sachsen.de.<br />
Feuerwehr<br />
Das deutsche Feuerwehrsystem<br />
Freiwillige Feuerwehr, Berufsfeuerwehr, Werkfeuerwehr<br />
und Jugendfeuerwehr: Sie alle mögen<br />
sich in Zugangsweg, Alltag und Aufgabengebiet<br />
unterscheiden. Menschen, die sich in ihnen engagieren,<br />
verfolgen jedoch dasselbe Ziel: Sich für<br />
den Nächsten einzusetzen.In den Feuerwehren<br />
bieten sich vielfältige Engagementmöglichkeiten,<br />
unter verschiedensten Voraussetzungen:<br />
Dein Land. Deine Feuerwehr.<br />
DIE FREIWILLIGE FEUERWEHR<br />
Mehr als eine Million Männer und Frauen sind in<br />
ganz Deutschland ehrenamtlich in Freiwilligen<br />
Feuerwehren aktiv. Egal ob bei der Arbeit oder in<br />
der Freizeit – sie sind Tag und Nacht bereit, alles<br />
stehen und liegen zu lassen, um anderen zu helfen.<br />
Freiwillige Feuerwehren erwarten ehrenamtliches<br />
Engagement. Weitere Informationen gibt<br />
es bei den Landesfeuerwehrverbänden:<br />
www.feuerwehrverband.de/mitglieder.html<br />
DIE BERUFSFEUERWEHR<br />
In Großstädten mit mehr als 100.000 Einwohnern<br />
kommen Berufsfeuerwehren zum Einsatz. Wer<br />
hier mitarbeitet, hat eine mehrjährige Berufsausbildung<br />
zur Feuerwehrmann oder zur Feuerwehrfrau<br />
bestanden. Häufig gibt es Spezialisierungen,<br />
etwa im Rettungsdienst, als Taucher oder bei der<br />
Höhenrettung. Weitere Informationen und Links<br />
zu den jeweiligen Berufsfeuerwehren gibt es bei<br />
der Arbeitsgemeinschaft der Leiter der Berufsfeuerwehren:<br />
www.agbf.de/i02.html<br />
DIE JUGENDFEUERWEHR<br />
Feuerwehrtechnik, Zusammenhalt, Abenteuer:<br />
Die Jugendfeuerwehr ist ein ganz besonderes<br />
Hobby für Mädchen und Jungen mit Interesse an<br />
praktischem Arbeiten und gemeinsamen Erlebnissen.<br />
Viele von ihnen bleiben auch als Erwachsene<br />
in der Feuerwehr aktiv. www.jugendfeuerwehr.de<br />
DIE WERKFEUERWEHR<br />
In großen Industriebetrieben kennen sich die<br />
Menschen am besten aus, die dort arbeiten. Die<br />
Werkfeuerwehrangehörigen sorgen mit ihrem<br />
Spezialwissen für Sicherheit. Für einige ist es sogar<br />
ihr Beruf; andere arbeiten ehrenamtlich mit.<br />
Weitere Informationen auch zur Ausbildung als<br />
Werkfeuerwehrmann/-frau gibt es beim Werkfeuerwehrverband<br />
Deutschland: www.wfvd.de<br />
Quelle: Deutscher Feuerwehrverband e. V. I http://<br />
feuerwehrverband.de/112-willkommen-feuerwehr.html<br />
(07/2017)
BUNDESPOLIZEI<br />
MIT SICHERHEIT VIELFÄLTIG<br />
Interessant, vielseitig, fordernd und krisensicher<br />
– das ist der Polizeiberuf bei der Bundespolizei,<br />
der bereits während der Ausbildung<br />
bzw. des Studiums gut vergütet wird.<br />
Wenn du Teamgeist, Zivilcourage, Entscheidungsvermögen<br />
besitzt, außerdem psychisch<br />
belastbar und bundesweit mobil bist, bewirb<br />
dich bei uns!<br />
Die Bundespolizei beschäftigt rund 41.000 Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter, von denen jeder<br />
Einzelne seinen Beitrag leistet, um Deutschland<br />
und Europa sicherer zu machen. Als dem Bundesministerium<br />
des Innern unterstellte Behörde<br />
ist die Bundespolizei für viele anspruchsvolle<br />
und abwechslungsreiche Aufgaben zuständig.<br />
Wenn du dich für den Polizeiberuf entscheidest,<br />
könnten dich zum Beispiel die grenzpolizeilichen<br />
Aufgaben erwarten. Du könntest an Bahnhöfen<br />
und Flughäfen für Sicherheit sorgen oder<br />
die Kriminalität auf See bekämpfen. Aber auch<br />
spannende Aufträge im Ausland sind möglich.<br />
Denn die grenzüberschreitende Zusammenarbeit<br />
gewinnt für die Bundespolizei immer mehr<br />
an Bedeutung.<br />
Hier kannst du dir schon mal einen Einblick verschaffen.<br />
GRENZSCHUTZ<br />
Deine Mission:<br />
Den Grenzraum auch nach Wegfall der Kontrollen<br />
an den Grenzen zu unseren Nachbarstaaten<br />
sicherer machen<br />
Deine Aufgaben:<br />
• Überwachung der Land- und Seegrenzen<br />
• Grenzpolizeiliche Kontrollen<br />
• Verhinderung unerlaubter Einreise<br />
• Bekämpfung von Schleusungskriminalität und<br />
Urkunden delikten, sowie Kfz-Verschiebung,<br />
Rauschgiftkriminalität und Bargeldschmuggel<br />
in Unterstützung für die zuständigen Behörden<br />
Dein Arbeitsplatz:<br />
Hochmotorisierte Zivil- oder Polizeiwagen, sowie<br />
Hubschrauber und Schiffe der Bundespolizei<br />
BAHNPOLIZEI<br />
Deine Mission:<br />
Die Abwehr von Gefahren auf dem Gebiet der<br />
Bahnanlagen der Eisenbahnen des Bundes<br />
Deine Aufgaben:<br />
• Schutz von Reisenden<br />
• Schutz von Bahnhöfen und Zügen<br />
• Gefahrenabwehr und Strafverfolgung<br />
• Einsätze im Rahmen von Großveranstaltungen<br />
Dein Arbeitsplatz:<br />
bei den Reisenden - auf Bahnhöfen, in Zügen<br />
und manchmal auf freier Strecke<br />
Dein Einsatzgebiet:<br />
ein rund 34.000 Kilometer langes Streckennetz<br />
mit etwa 5.700 Bahnhöfen<br />
Deine Stärken:<br />
Selbstsicherheit, starke Nerven, Menschenkenntnis,<br />
Verhandlungsgeschick, körperliche<br />
Fitness<br />
LUFTSICHERHEIT<br />
Deine Mission:<br />
Deutschlands Flughäfen sicherer machen – und<br />
damit auch den Luftverkehr<br />
Deine Aufgaben:<br />
• Verhinderung von Angriffen auf den<br />
Luftverkehr<br />
• Überwachung des Flughafengeländes<br />
• Kontrolle der Fluggäste und des Reisegepäcks<br />
• Sicherstellung verbotener Gegenstände<br />
und Waffen<br />
Dein Arbeitsplatz:<br />
einer von 14 großen Flughäfen in Deutschland<br />
Dein Einsatzgebiet: unter den Wolken<br />
Deine Stärken:<br />
ein ausgeprägter Spürsinn, Menschenkenntnis,<br />
interkulturelle Kompetenz, Teamfähigkeit<br />
BUNDESBEREITSCHAFTSPOLIZEI<br />
Deine Mission:<br />
zur Stelle sein, wenn man dich braucht<br />
Deine Aufgaben:<br />
• Einsätze innerhalb einer geschlossenen Einheit<br />
bei verschiedenen Anlässen und Veranstaltun<br />
gen im gesamten Bundesgebiet<br />
• Unterstützung der eigenen Dienststellen in<br />
allen Aufgabenbereichen der Bundespolizei<br />
• Verschiedene Einsatzverfahren wie<br />
Überwachungs- und Schutzmaßnahmen, aber<br />
auch Durchsuchungen und Festnahmen<br />
Dein Arbeitsplatz:<br />
im Mittelpunkt des Geschehens<br />
26<br />
Bundespolizei<br />
Bornaer Straße 205<br />
09114 Chemnitz<br />
Einstellungsberatung<br />
+49 371 46 15 294<br />
eb.chemnitz@polizei.bund.de<br />
www.komm-zur-bundespolizei.de<br />
Dein Einsatzgebiet:<br />
rund 4.517 Kilometer Grenzlänge (3.757 Kilometer<br />
Landgrenzen zu den Anrainerstaaten,<br />
760 Kilometer Seegrenzen)<br />
Deine Stärken:<br />
Ehrgeiz, Ausdauer, Reaktionsschnelligkeit,<br />
Teamfähigkeit<br />
Dein Einsatzgebiet:<br />
das gesamte Bundesgebiet –<br />
rund 357.120 Quadratkilometer<br />
Deine Stärken:<br />
Teamfähigkeit, starke Nerven, Mut,<br />
Körperliche Fitness<br />
17
BEWERBUNG<br />
SCHREIBEN...<br />
ABER WIE?<br />
WAS DU VIELLEICHT<br />
NOCH NICHT WUSSTEST...<br />
• In den Betreff solltest du immer die Stellen-ID<br />
erwähnen, falls vorhanden (Bewerbung als Koch,<br />
Stellen-ID 123456). Beachte die Anweisungen in<br />
der Stellenbeschreibung. Manche Arbeitgeber<br />
wollen damit prüfen, ob sich der Bewerber<br />
gründlich informiert hat.<br />
• Gib weitere Qualifikationen an: Sprachkenntnisse,<br />
IT-Kenntnisse, Weiterbildungen und andere<br />
Zusatzqualifikationen und Fähigkeiten.<br />
Auch Urkunden und Bescheinigungen über<br />
freiwilliges Engagement zählen. Gerade bei<br />
Schülern, die noch nicht so viel Erfahrung haben.<br />
• Bewerbungsvideos liegen voll im Trend.<br />
Schildere in maximal 2 Minuten die Highlights<br />
deines Lebenslaufs, deiner Kompetenzen<br />
und Motivation.<br />
• Pflege deine Social-Media-Profile und kontrolliere regel<br />
mäßig ihre Aktualität! Vermeide unpassende Beiträge.<br />
NOCH EIN TIPP!<br />
Bei derzeit so vielen Online-Bewerbungen fällt eine normale<br />
Bewerbungsmappe vielleicht mehr ins Auge! Auch eine<br />
kleine Kurzbewerbung als Flyer kann Eindruck schinden.<br />
BEWERBUNGSMAPPE<br />
IM FOKUS<br />
Es kostet zweifellos viel Zeit und Kraft, gute<br />
Bewerbungsunterlagen zu erstellen. Gerade in<br />
den letzten Jahren sind die Erwartungen an eine<br />
aussagekräftige Bewerbung enorm gestiegen.<br />
Ein Rezept auf eine perfekte Bewerbung gibt es<br />
allerdings nicht, denn sie soll die Persönlichkeit des<br />
Menschen wiederspiegeln, der dahinter steht und<br />
dementsprechend einzigartig sein. Deshalb lieber<br />
Finger weg von Vorlagen und besser auf die eigene<br />
Individualität setzen.<br />
WAS BEIN<strong>HAL</strong>TET EINE<br />
BEWERBUNGSMAPPE?<br />
Deine Bewerbung ist praktisch wie deine Visitenkarte.<br />
Sie sollte vor allem die Charakterzüge deiner<br />
Persönlichkeit sowie deine Ziele, dein Können und<br />
deine Motivation zum Ausdruck bringen. Der Leser<br />
soll auf den ersten Blick gefesselt sein und den<br />
Wunsch verspüren, dich persönlich kennenlernen<br />
zu wollen.<br />
Stehst du gerade am Anfang einer Bewerbungsphase?<br />
Dann solltest du hier weiterlesen.<br />
Wir zeigen dir, welche Unterlagen in deine<br />
Bewerbungsmappe definitiv reingehören und<br />
was dabei zu beachten ist.<br />
KEIN 08/15 ANSCHREIBEN!<br />
Genau hier kannst du punkten. Denn das Anschreiben<br />
ist die richtige Stelle, den Wunscharbeitgeber<br />
von deinen Fähigkeiten und deiner Motivation zu<br />
überzeugen und den Personaler dazu zu bringen,<br />
dich zu einem Vorstellungsgespräch einzuladen.<br />
Hier gilt es: Mit eigenen kreativen Formulierungen<br />
das Interesse des Personalers wecken und auf<br />
ausgewaschene Standardphrasen aus dem Internet<br />
besser verzichten. Behalte im Blick, dass du nur<br />
wichtige und für die Stelle relevante Ereignisse<br />
ansprichst und Argumente auf den Punkt bringst.<br />
In der Kürze liegt die Würze. Wenn du gerade nicht<br />
weißt, wie du am besten Anfangen sollst, schreib<br />
dir erst einmal deine Argumente auf, die du dann<br />
zu einzelnen Sätzen und anschließend in Absätzen<br />
verbinden kannst.<br />
SCHREIB IN DEINER SPRACHE<br />
So wie im Vorstellungsgespräch solltest du dich<br />
auch bereits beim Anschreiben nicht verstellen,<br />
denn dann könnte es dir schwerfallen, deine Argumente<br />
im persönlichen Gespräch zu untermauern.<br />
Damit ist natürlich nicht Umgangssprache gemeint,<br />
sondern immer Hochdeutsch ohne Rechtschreibfehler.<br />
Ehrlichkeit und eine nüchterne Selbsteinschätzung<br />
wirken überzeugend und erhöhen deine<br />
Chancen auf eine Einladung zum Vorstellungsgespräch.<br />
Fragst du dich jetzt, wie du als Schüler oder<br />
Berufseinsteiger ohne langjährige Berufserfahrung<br />
punkten sollst, ohne zu dick aufzutragen? Wenn du<br />
ganz einfach dein Können und deine Motivation auf<br />
den Punkt bringst, kannst du nichts falsch machen.<br />
EIN KNALLER AM ANFANG,<br />
ARGUMENTE FOLGEN<br />
Das Anschreiben gliedert sich grundsätzlich in<br />
drei Abschnitte, wobei drei Abschnitte nicht gleich<br />
drei Absätze bedeuten. Dein Anschreiben sollte im<br />
Idealfall keine A4 Seite überschreiten. In der Anrede<br />
sollte man immer den richtigen Ansprechpartner<br />
mit „Sehr geehrte/r Frau/Herr“ angesprochen<br />
werden, denn der Leser wird sich kaum angesprochen<br />
fühlen, wenn er nur ein unpersönliches „Sehr<br />
geehrte Damen und Herren“ liest. In der Einleitung<br />
wird dann Bezug auf die Stellenausschreibung<br />
genommen, d. h. wie man auf die ausgeschriebene<br />
Stelle aufmerksam geworden ist. Achtung bei dem<br />
einleitenden Satz! Dieser kann bereits den ersten<br />
Eindruck sehr stark beeinflussen. Schon allein<br />
durch das Weglassen von den typischen Floskeln<br />
wie: „Hiermit bewerbe ich mich...“ kannst du dich<br />
von anderen Bewerbern unterscheiden. Verwende<br />
einen persönlichen Satz, der die Lust zum Weiterlesen<br />
weckt. Du kannst im Internet Ideen sammeln,<br />
jedoch muss jeder für sich die passende Formulierung<br />
finden, mit der man sich gern präsentieren<br />
möchte.<br />
Im Mittelteil möchte man den Leser davon überzeugen,<br />
warum man glaubt, der Richtige für die ausgeschriebene<br />
Position zu sein. Die für die angestrebte<br />
Stelle wichtigen Punkte aus deinem Lebenslauf<br />
solltest du hier zwar hervorheben und damit Bezug<br />
zu der ausgeschriebenen Stelle herstellen, pass<br />
aber auf, dass du nicht zu reiner Aufzählung wie<br />
im Lebenslauf abrutschst, denn eine Dopplung mit<br />
den Inhalten vom Lebenslauf will man vermeiden.<br />
Vielmehr solltest du hier den Bezug auf die ausgeschriebene<br />
Stelle nehmen und betonen, warum<br />
gerade du der Richtige für diese Stelle bist. Als<br />
Ideenfindung kann dir beispielsweise die Stellenausschreibung<br />
oder die Firmenwebsite dienen.<br />
Betone auch deine Charakterzüge und Neigungen/<br />
Interessen, die gut zu dem Job passen. Oftmals<br />
überzeugt man mit seinen Soft Skills, sogenannten<br />
weichen Kompetenzen. Eine gute Teamfähigkeit<br />
oder psychische und physische Belastbarkeit sind
Fertigkeiten, die nicht jeder besitzt, von daher solltest<br />
du sie erwähnen, falls dich diese ausmachen.<br />
Als Abschluss wird dem Anschreiben der letzte<br />
Schliff verpasst. Mit der Formel, dass du bereit für<br />
ein Vorstellungsgespräch bist und dich auf ein<br />
Treffen freust, zeigst du eine positive Herangehensweise.<br />
Jetzt darfst du dein Anschreiben höflich und<br />
korrekt bspw. mit der gängigsten Grußformel „Mit<br />
freundlichen Grüßen“ abschließen. Vergiss nicht<br />
deine handgeschriebene Unterschrift, falls es um<br />
eine Bewerbung in Papierform geht.<br />
DER LEBENSLAUF<br />
Der Lebenslauf ist nach dem Anschreiben der<br />
wichtigste Teil deiner Bewerbung. Die meisten<br />
Arbeitgeber fordern einen tabellarischen Lebenslauf,<br />
der leserfreundlich gestaltet ist und einer<br />
klaren Struktur folgt. Im Internet kann man natürlich<br />
viele Vorlagen finden, versuche jedoch diese<br />
lediglich als Inspiration zu sehen oder passe sie an<br />
deinen eigenen Stil an.<br />
Die Struktur eines Lebenslaufs sieht wie Folgt aus:<br />
1. Persönliche Daten inklusive Adresse und Kontaktdaten<br />
(eine seriöse E-Mail-Adresse ist das<br />
A und O!) kommen an erster Stelle.<br />
2. Lass dir ein professionelles Bewerbungsfoto<br />
machen, was deine Persönlichkeit unterstreicht.<br />
Dieses kannst du entweder im Lebenslauf oder<br />
auf dem Deckblatt positionieren.<br />
3. Schreib die Angaben deines Werdegangs am<br />
besten nach amerikanischer Art, d. h. beginnend<br />
mit der aktuellsten Angabe und in umgekehrter<br />
Reihenfolge, damit es schnell erfasst werden<br />
kann, was du aktuell machst. Bei Schülern ist auch<br />
eine chronologische Reihenfolge möglich.<br />
4. Zur Ausbildung gehören die Schulbildung sowie<br />
Ausbildung oder das Studium.<br />
5. Die absolvierten Praktika können besonders<br />
Berufsanfängern den Karriereeinstieg erleichtern.<br />
6. Qualifikationen, Weiterbildungen, Zertifikate und<br />
sonstige Kenntnisse runden deine Bewerbung ab.<br />
Hier gehören auch die Angaben des<br />
Führescheins,<br />
der Sprachkenntnisse, EDV-Kenntnisse, Stipendien,<br />
Auszeichnungen etc. rein. Heutzutage ist<br />
u. A. auch eine Punkteskala für die Einstufung<br />
der Kenntnisse gängig.<br />
7. Interessen und Hobbys können deine Bewerbung<br />
unterstreichen und deine Persönlichkeit zum<br />
Vorschein bringen. Wenn Sie einen Bezug zu<br />
der angestrebten Stelle haben, umso besser.<br />
8. Handschriftliche Unterschrift mit einem<br />
aktuellem Datum weist auf die Aktualität<br />
deiner Bewerbung hin.<br />
Achte darauf, dass dein Lebenslauf vollständig ist<br />
und keine Lücken aufweist. Der Arbeitgeber würde<br />
sich in diesem Fall fragen, was in dieser Zeit passiert<br />
ist. Deswegen sollte man auch weniger angenehme<br />
Lebensereignisse erwähnen.<br />
DIE ZEUGNISSE<br />
Egal ob Schulzeugnisse, Praktikumsbestätigungen<br />
oder sonstige Leistungsnachweise: diese<br />
sollte man immer seiner Bewerbung beifügen.<br />
Referenzen und Empfehlungen sind hier ebenso<br />
anzuheften. Diese sind die Nachweise der bereits<br />
gesammelten Erfahrungen während deiner<br />
Praktika, Nebenjobs oder deines ehrenamtlichen<br />
Engagements, die deine Worte untermauern.<br />
Besonders als Schüler ist es vorteilhaft, Praktikumszeugnisse<br />
und Nachweise über ehrenamtlichen<br />
Engagement beizufügen, denn diese<br />
zeugen über deine Bereitschaft zu arbeiten und<br />
„etwas mehr“ machen zu wollen als nur das<br />
Notwendigste. Die Zeugnisse werden von neu<br />
nach alt geordnet.<br />
LASS REFERENZEN UND<br />
EMPFEHLUNGEN<br />
FÜR DICH SPRECHEN!<br />
Deine fertig ausgearbeitete Bewerbungsmappe<br />
kannst du auf die Jobmesse mitbringen und sie<br />
noch einmal von einem Experten vor Ort checken<br />
lassen, damit du sichergehst, dass alles in<br />
bester Ordnung ist. Dann kannst du deine Bewerbungsunterlagen<br />
gleich beim Unternehmen<br />
deiner Wahl hinterlassen und somit die Chancen<br />
auf ein Bewerbungsgespräch erhöhen.<br />
MIT PERSÖNLICHKEIT<br />
ÜBERZEUGEN...<br />
Der Leser sollte anhand deiner Bewerbung die Leidenschaft<br />
zum angestrebten Beruf erkennen. Generell<br />
sehen es Personalchefs gern, wenn sie in einer<br />
Bewerbung Individualität und Originalität erkennen<br />
können. In deinem Anschreiben solltest du typische<br />
Floskeln oder Begriffe wie „betriebsorientiert“<br />
vermeiden, denn so etwas kann höchstens in der<br />
Stellenbeschreibung stehen. ACHTUNG! Hände weg<br />
von Internet-Textbausteinen!! Wenn du gerne bei<br />
Facebook und auf anderen Social-Media-Kanälen<br />
unterwegs bist, solltest du diese vorsichtig nutzen<br />
und deine Profile etwas aufräumen,<br />
bevor du dich in Bewerbungen stürzt. 19
NÄCHSTE TERMINE<br />
Jobmesse Chemnitz<br />
21.03.2018<br />
www.jobmesse-chemnitz.de<br />
Jobmesse Rostock<br />
21.03.2018<br />
www.jobmesse-rostock.de<br />
Jobmesse Frankfurt<br />
02.05.2018<br />
www.jobmesse-frankfurt.de<br />
Jobmesse Berlin<br />
26.05.2018<br />
www.berliner-jobmesse.de<br />
Jobmesse Dresden<br />
06.09.2018<br />
www.jobmesse-dresden.de<br />
Jobmesse Erfurt<br />
12.09.2018<br />
www.jobmesse-erfurt.de<br />
Jobmesse Hamburg<br />
12.09.2018<br />
www.jobmesse-hamburg.de<br />
Jobmesse Nürnberg<br />
19.09.2018<br />
www.jobmesse-nuernberg.de<br />
Jobmesse Leipzig<br />
22.09.2018<br />
www.jobmesse-leipzig.de<br />
WWW.DEINE-JOBMESSE.DE<br />
Gutenberg<br />
Druckerei GmbH Weimar<br />
IMPRESSUM<br />
Jobmesse Zeitung Halle<br />
Stand: Januar 2018<br />
HERAUSGEBER:<br />
HR Business GmbH<br />
(Geschäftsführer Holger Kopplin)<br />
Weinbergstraße 92; 01129 Dresden<br />
Telefon: 0351 - 21 24 97 - 00<br />
info@hr-business.de<br />
www.hr-business.de<br />
REDAKTION & GESTALTUNG:<br />
Holger Kopplin (geschäftsführender Redakteur)<br />
Alexandra Jagosky, Jana List,Jitka Novodomska<br />
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FOTOS / BILDNACHWEISE:<br />
HR Business GmbH