GOLFdirekt news 2018-01
GOLFdirekt news, ein kostenloses Magazin für Golferinnen und Golfer, herausgegeben von Golf Direkt GmbH, www.golf-direkt.com
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<strong>news</strong><br />
PLAY GREEN<br />
Informationen für Golferinnen und Golfer<br />
Ausgabe <strong>01</strong>/<strong>2<strong>01</strong>8</strong><br />
Auf der Tour da gibt‘s a Gaudi<br />
Der Bundesdeutsche nennt es Spaß, unterhalb des Weißwurstäquators ist es auch bekannt als „die Gaudi“. Übrigens<br />
nicht verwandt mit Antonio Gaudí oder dem Gouda, sondern stammt aus dem lateinischen „gaudium“ – die Freude.<br />
Selbige erfüllt seit 2005 alle Golferinnen und Golfer, die bei der Strawberry Tour dabei sind.<br />
Lesen Sie weiter auf Seite 4<br />
MALLORCA<br />
SALZBURG<br />
ORLANDO<br />
Strawberry Tour Finale. Die Siegerreise<br />
war erneut ein voller Erfolg.<br />
Seite 4<br />
Bezaubert golfen im GC Römergolf. Neues von der Merchandising-<br />
Ein Golfjuwel unweit von Salzburg. Messe. Plus: Die Produkt-Sieger.<br />
Seite 12 Seite 15<br />
Verlagspostamt 4020 Linz. Erscheinungsort Linz. P.b.b.<br />
www.golf-direkt.com
<strong>news</strong><br />
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2<br />
*) zzgl.€ 50,-für Bearbeitung, inkl. aller Verbandsabgaben
Inhalt<br />
Ausgabe <strong>01</strong>/<strong>2<strong>01</strong>8</strong><br />
Editorial<br />
Strawberry Tour Seite 4 – 5<br />
Änderung der Golfregeln Seite 6 – 7<br />
Neues Welt-Handicap-System Seite 8<br />
Die längste Spielbahn der Welt Seite 10 – 11<br />
Zauberhaft Golfen in Salzburg Seite 12 – 13<br />
Krafttraining für Rumpfmuskulatur Seite 14<br />
Die 65. PGA-Merchandising-Show Seite 15<br />
Die Sieger der PGA-Messe Seite 16 – 17<br />
20 Jahre Golfclub Drautal/Berg Seite 18<br />
Impressum<br />
Medieneigentümer:<br />
Golf Direkt, Marketing- und<br />
Betriebsgesellschaft mbH<br />
Firmenbuchnummer: 208504z<br />
Firmengericht: Landesgericht Linz<br />
Auflage: 15.000 Stück<br />
Druck: Direkta – Linz<br />
www.direkta.at<br />
Herausgeber:<br />
Golf Direkt GmbH<br />
Hatschekstraße 1,<br />
4020 Linz, Austria<br />
Tel.: +43 732 600 800<br />
Fax: +43 732 600 800-80<br />
E-Mail: office@golf-direkt.com<br />
Web: www.golf-direkt.com<br />
Nicht gekennzeichnete Fotos im Magazin wurden Golf Direkt zum freien<br />
Abdruck zur Verfügung gestellt.<br />
Offenlegung (§ 25 Mediengesetz):<br />
Magazin zur Förderung des Golfsports in Österreich. Der Herausgeber<br />
zeichnet nicht verantwortlich für Einschaltungen, die nicht sein Unternehmen<br />
oder seine Produkte und Dienstleistungen betreffen.<br />
Liebe Golferin, liebe Golfer,<br />
zeitgleich mit dem Erscheinen des<br />
neuen „<strong>GOLFdirekt</strong> <strong>news</strong>“ startet<br />
für die meisten Golfspieler auch die<br />
neue Golfsaison.<br />
Dieses Jahr gibt es einige Änderungen:<br />
Die HCP-Bewertungen wurden<br />
den europäischen Verbänden angepasst.<br />
Alle Turnierspieler bis HCP<br />
26,4 verschlechtern sich ab heuer<br />
wieder, wenn sie sich nicht in der<br />
Pufferzone befinden. Siehe Artikel<br />
auf Seite 6 – „Reduction Only“.<br />
Ein weiterer Schritt zu mehr Spaß am<br />
Golf und vor allem einem schnelleren<br />
Spiel ist „Ready Golf“ (Näheres<br />
auf Seite 7). Hier bin ich sicher, dass<br />
bereits viele Golfer dieses Vorhaben<br />
unterstützen, denn es nimmt vor<br />
allem den schwächeren Golfern viel<br />
Druck. Wer will schon als Anfänger<br />
alleine hinter den guten Golfern<br />
nachlaufen, weil diese sich nach<br />
dem Abschlag des Letzten bereits<br />
zum nächstgelegenen Ball bewegen,<br />
der meist auch vom bald frustrierten<br />
schlechteren Golfer ist?<br />
Hier kann sich wirklich positives<br />
an Stressabbau und Spielfluss ergeben.<br />
Ganz zu schweigen davon,<br />
gerade den Anfängern das Golfspiel<br />
schmackhafter zu machen. Etikette<br />
ist gut und auch nötig aber „Readygolf“<br />
ist die Zukunft.<br />
In diesem Sinn wünsche ich allen<br />
viel Spaß und eine schöne und erfolgreiche<br />
Golfsaison <strong>2<strong>01</strong>8</strong>!<br />
Günter Gerhartinger ,<br />
Geschäftsführer <strong>GOLFdirekt</strong><br />
3
<strong>news</strong><br />
Reise der Sieger nach Mallorca<br />
Die Strawberry Tour auf Reisen<br />
Ausblick auf „Golf Son Gual“<br />
Eine der Besonderheiten der Strawberry<br />
Tour ist es, dass es jedes Jahr<br />
attraktive Reisen ans Mittelmeer zu<br />
gewinnen gibt und dieses Jahr ging es<br />
nach Mallorca. Doch nicht nur die Sieger<br />
des Finales der letzten Saison im<br />
Golfresort Haugschlag fanden sich auf<br />
der Sonneninsel ein, sondern auch hunderte<br />
Golferinnen und Golfer nahmen<br />
das Top-Angebot von Gruber Golfreisen<br />
in Anspruch, um einen Golfurlaub im<br />
Hotel „Hipotels Gran Playa de Palma“<br />
zu genießen. Die Monate Februar und<br />
März sind optimal, um dort Golf zu spielen,<br />
denn im Vergleich zu Mitteleuropa<br />
sind die Temperaturen angenehm, während<br />
man gleichzeitig der gnadenlosen<br />
Hitze entgeht, die im Sommer herrscht<br />
und welche die Strandurlauber in Scharen<br />
anlockt.<br />
Am 6. März war es dann soweit: Auf der<br />
Golfanlage „Son Gual“, einer der zahlreichen<br />
Golfplätze unweit der Hauptstadt<br />
Palma de Mallorca, gaben sich<br />
die Strawberry-Sieger 2<strong>01</strong>7 die Ehre<br />
und spielten einen Nettogewinner aus,<br />
der sich als Preis im nächsten Jahr wieder<br />
über die Teilnahme an der Siegerreise<br />
freuen durfte. Dieses Jahr dabei<br />
war Maximilian Wurm, der Sieger der<br />
Abschlussreise vom Vorjahr.<br />
Der Golfplatz machte seinem anspruchsvollen<br />
Ruf alle Ehre, die hügelige<br />
Anlage und die windigen aber<br />
trockenen Verhältnisse ermöglichten<br />
keine sportlichen Bestleistungen. Das<br />
tat der Stimmung jedoch keinen Abbruch,<br />
die Teilnehmer waren mit voller<br />
Konzentration bei der Sache und lobten<br />
den tipptopp gepflegten Platz mit seiner<br />
tollen Aussicht auf die umliegenden<br />
Berge und auf die Hauptstadt.<br />
Am Ende konnte Hannes Fuschelberger<br />
die meisten Nettopunkte sammeln. Bei<br />
der Abendveranstaltung im Hotel gratulierte<br />
Strawberry Tour-Chef Günter<br />
Gerhartinger und von Kevin Zweidik<br />
Netto-Sieger des Turniers<br />
der Finalreise <strong>2<strong>01</strong>8</strong><br />
1. Hannes Fuschelberger<br />
2. Norbert Moser<br />
3. Claudia Sackl-Wilfinger<br />
4. Daniel Sauer<br />
5. Markus Povacz<br />
6. Diethard Fuchs<br />
4
Ausgabe <strong>01</strong>/<strong>2<strong>01</strong>8</strong><br />
(Gruber Golfreisen) erhielt der 16-jährige<br />
den Gutschein zur Abschlussreise<br />
im nächsten Jahr.<br />
Wie geht es weiter?<br />
Die Strawberry Tour hat für diese Saison<br />
wieder ein umfangreiches Turnier-Programm<br />
vorbereitet. Rund 200 Partnerclubs<br />
in Österreich, Deutschland und<br />
den angrenzenden Regionen bieten<br />
den Strawberry-Spielern ausreichend<br />
Gelegenheit, zum Bestpreis Turniere<br />
zu spielen, neue Locations kennen zu<br />
lernen und Preise zu gewinnen.<br />
Speziell manche deutsche Ballungszentren<br />
sind frisch hinzugekommen<br />
und geradezu prädestiniert dafür, um<br />
diesen einen kurzen Urlaub abzustatten<br />
und die örtlichen Golfplätze kennen<br />
zu lernen.<br />
Günter Gerhartinger (Strawberry Tour, links) und Kevin Zweidik (Gruber Golfreisen,<br />
rechts) gratulieren dem Sieger Hannes Fuschelberger<br />
Neu bei der Strawberry Tour ist, dass<br />
das Finale vorverlegt wird und am 8.<br />
und 9. September <strong>2<strong>01</strong>8</strong> im Golfclub Römergolf<br />
in Eugendorf in der Nähe von<br />
Salzburg stattfindet (siehe Seite 12).<br />
Diese Vorverlegung bietet unschätzbare<br />
Vorteile, denn so können auch<br />
noch nach dem Finale weiterhin Strawberry-Turniere<br />
zum üblichen Bestpreis<br />
gespielt werden, das heißt die Saison<br />
wird insgesamt verlängert. Zusätzlich<br />
sind beim Finale die jeweiligen Plätze<br />
und das Wetter gerade in Bestform.<br />
Sämtliche Infos finden Sie auf:<br />
www.strawberrytour.com<br />
Am „Son Gual“ waren Konzentration und Präzision gefragt<br />
Strawberry<br />
Tour <strong>2<strong>01</strong>8</strong><br />
pleasurable<br />
Golf events<br />
www.strawberrytour.com<br />
5
<strong>news</strong><br />
Neue Handicap-Regelungen<br />
Änderung bei Reduction Only<br />
Seit Anfang dieses Jahres gilt beim ÖGV eine andere Grenze für die „Reduction Only“-Regelung, sie wird damit an<br />
die Regelungen der Nachbarländer angeglichen.<br />
Zu einer äußerst sinnvollen Entscheidung<br />
hat sich der ÖGV durchgerungen:<br />
Die Grenze für „Reduction<br />
Only“ ist ab der Saison <strong>2<strong>01</strong>8</strong> neu: Sie<br />
wird von Handicap (Hcp) -18,5 auf<br />
Hcp -26,5 erhöht. Damit wird die sogenannte<br />
“Reduction Only”-Regelung<br />
an Deutschland und die Schweiz angepasst.<br />
Bisher galt in Österreich seit 2<strong>01</strong>6:<br />
Ab einem Handicap von -18,5 – also<br />
Vorgabenklasse (VK) 4 und höher –<br />
konnte man sich bei vorgabewirksamen<br />
Turnieren nicht mehr verschlechtern,<br />
sondern nur noch verbessern.<br />
Daher der Name „Reduction Only“ =<br />
nur Reduzierung.<br />
Ab <strong>2<strong>01</strong>8</strong> wird diese Regelung auf die<br />
Vorgabeklasse (VK) 5 hinaufgesetzt,<br />
das heißt: Keine Handicap-Verschlechterung<br />
ab Hcp -26,5 (VK 5)! Alle Handicapklassen<br />
darunter (VK1 bis VK4)<br />
können sich sowohl verbessern als<br />
auch verschlechtern.<br />
Dieser sehr weise Entschluss bringt<br />
ein wenig Licht in die verwirrende<br />
Regel diverser Länder. Besonders für<br />
Länder, die an Österreich angrenzen,<br />
kam es immer zu größeren Problemen<br />
bezüglich der Handicapverwaltung bei<br />
Turnieren, bei denen es Teilnehmer<br />
aus unterschiedlichen Ländern oder<br />
Mitgliedern von Clubs aus Österreich<br />
gab. Spielten Österreicher oder Mitglieder<br />
eines österreichischen Clubs<br />
über der Grenze/Ausland (siehe<br />
beispielsweise Salzburg – Bayern),<br />
hatten diese andere Vorgaben für<br />
die Herab- oder Hinaufsetzung ihres<br />
Handicaps, was natürlich mitunter zu<br />
erheblichen Unstimmigkeiten führte.<br />
Diese Anpassung des ÖGV-Systems<br />
an das Deutsche bzw. Schweizer System<br />
lässt auch die Hoffnung auf die<br />
geplante Einigkeit der Verbände bei<br />
der Einführung eines weltweit einheitlichen<br />
Handicapsystem ab 2<strong>01</strong>9<br />
keimen.<br />
Anscheinend setzt sich allmählich in<br />
den einzelnen Verbänden der Wille<br />
durch, dem Wirrwar an nationalen<br />
Sonderregeln ein Ende zu bereiten<br />
und zu einem weltweit einheitlich gültigen<br />
System zu finden. Besonders in<br />
der heutigen Zeit der freien Reisemöglichkeiten<br />
ist dies sehr zu begrüßen<br />
und trägt sicher zur grenzüberschreitenden<br />
Freude am Golfsport bei.<br />
ÖGV-Vorgabenklasse<br />
ÖGV-Vorgaben<br />
bei 18<br />
Löcher<br />
bei 9<br />
Löcher<br />
Pufferzone Stableford<br />
Nettopunkte<br />
Stableford-Nettopunkte<br />
unter der<br />
Pufferzone: Erhöhung<br />
der StVg um:<br />
Für jeden Punkt über<br />
36 Stableford-Nettpunkte:<br />
Herabsetzung<br />
der StVg um:<br />
1 bis -4,4 35 – 36 0,1 0,1<br />
2 -4,5 bis -11,4 34 – 36 35 – 36 0,1 0,2<br />
3 -11,5 bis -18,4 33 – 36 35 – 36 0,1 0,3<br />
4 -18,5 bis -26,4 32 – 36 34 – 36 0,1 0,4<br />
5* - 26,5 bis -36,0 – – – 0,5<br />
6* -37 bis -54 – – – 1,0<br />
* In den Klassen 5 und 6 erfolgen keine Heraufsetzungen, daher gibt es auch keine Pufferzone<br />
6
Ausgabe <strong>01</strong>/<strong>2<strong>01</strong>8</strong><br />
„Ready Golf“ bedeutet „spielen statt warten“<br />
Bald neu: Ready Golf<br />
Bereits <strong>2<strong>01</strong>8</strong> wird diese Regelung vom DGV empfohlen wird. Ab 2<strong>01</strong>9 wird „Ready Golf“ Bestandteil der offiziellen<br />
Golfregeln zumindest des DGV sein. Was ist es und wie funktioniert es?<br />
Ziel ist es, die seit Jahren immer länger<br />
dauernden Runden zu beschleunigen<br />
und durch das schnellere Spiel<br />
Spieler noch etwas mehr Zeit für seine<br />
Schlagvorbereitung benötigt.<br />
mehr Spaß am Golfspiel zu haben.<br />
2. Während „Long-Hitter“ auf dem<br />
Abschlag oder beim Grünanspiel noch<br />
Wenn die starre Spielreihenfolge „es<br />
warten müssen, können Spieler mit<br />
schlägt immer der Spieler, der am wei-<br />
kurzer Schlaglänge ihre Bälle bereits<br />
testen von der Fahne weg liegt oder die<br />
Ehre am Abschlag hat“ genau eingehalten<br />
wird, entstehen jedes Mal Wartezeiten<br />
für die Mitspieler. Genau diese<br />
Wartezeiten können vermieden werden,<br />
indem immer der Spieler als Erster seinen<br />
Ball schlägt, der dazu bereit ist. In<br />
jeder einzelnen Situation werden so ein<br />
paar Sekunden eingespart.<br />
spielen.<br />
3. Schlagen Sie Ihren Ball vom Abschlag,<br />
wenn der Spieler, der die Ehre<br />
hat, noch nicht zum Schlag bereit ist.<br />
4. Schlagen Sie Ihren Ball, bevor Sie<br />
Mitspielern bei der Suche nach ihren<br />
Bällen helfen.<br />
Mehr Spaß am Spiel durch „Ready Golf“<br />
Bild: WavebreakMediaMicro / Fotolia.com<br />
Bei einer aus drei Spielern bestehen-<br />
5. Lochen Sie Ihren Ball ein, auch<br />
leiden. Hier sind die Pros gefordert,<br />
den Gruppe, von denen jeder hundert<br />
wenn Sie dazu in der Nähe anderer<br />
Neogolfern „Ready Golf“ beizubrin-<br />
Schläge für die Runde benötigt, würde<br />
Puttlinien stehen müssen.<br />
gen, mit Unterstützung der Clubs und<br />
schon eine Einsparung von fünf Sekun-<br />
deren Mitglieder. Nur wenn es allen ge-<br />
den je Schlag zu einer Gesamteinspa-<br />
6. Schlagen Sie Ihren Ball, wenn<br />
lingt „Ready Golf“ zu spielen wird man<br />
rung von 25 Minuten führen. Lästige<br />
der Spieler, der eigentlich an der Reihe<br />
wieder mehr Freude auf der Golfrunde<br />
Wartezeiten während der Runde wer-<br />
wäre, noch damit beschäftigt ist, den<br />
haben. Puristen mögen über das Eine<br />
den damit reduziert. Ready Golf bedeu-<br />
Bunker zu harken.<br />
oder Andere verstimmt sein, aber die<br />
tet also „spielen statt warten“.<br />
Vorteile überwiegen in meinen Augen.<br />
7. Wenn ein Spieler seinen Ball über<br />
Bestehen Sie im Zählspiel nicht mehr<br />
das Grün hinaus gespielt hat und etwas<br />
auf Ihrer Ehre am Abschlag oder der<br />
Zeit für die Vorbereitung auf den nächs-<br />
üblichen Spielfolge „am weitesten<br />
ten Schlag braucht, sollten die Spieler<br />
weg von der Fahne zuerst“, wenn ein<br />
von der Vorderkante des Grüns ihre<br />
Mitspieler schon spielbereit ist, anders<br />
Bälle in der Zwischenzeit schon auf das<br />
als Sie. Verständigen Sie sich mit Ihrer<br />
Grün chippen.<br />
Spielergruppe auf „Ready Golf“, aber<br />
achten Sie darauf, dass Sie niemanden<br />
gefährden oder stören!<br />
8. Notieren Sie Ihren Score bei Ankunft<br />
am nächsten Abschlag. Nur der<br />
erste Spieler sollte zuerst abschlagen<br />
Autor:<br />
Heinz Schmidbauer<br />
Was sollte man tun oder was erlaubt<br />
und den Score des letzten Lochs danach<br />
ehemaliger Golfspieler, Sportleh-<br />
beim „Ready Golf“ ?<br />
notieren.<br />
rer, Head-Pro, Golftrainer, Club-<br />
Manager und -Direktor. Kolumnist<br />
1. Schlagen Sie Ihren Ball, wenn<br />
Die Erfahrung zeigt, dass besonders<br />
u. a. für golfsportmagazin.de<br />
der weiter vom Loch entfernt liegende<br />
Anfänger unter dieser „Drucksituation“<br />
7
<strong>news</strong><br />
Ab 2020 soll das sog. WHS implementiert werden, das von USGA und R&A entwickelt wird<br />
Neues Welt-Handicap System<br />
Golf Australia, das Council of National Golf Unions (CONGU) in Großbritannien und Irland, die European Golf Association<br />
(EGA), die South African Golf Association (SAGA), die Argentine Golf Association (AAG) und U.S. Golf Association (USGA) –<br />
sie vertreten ingesamt rund 15 Millionen Golfer in 80 Ländern und sie alle machen mit bei der Regel-Revolution. Das Ziel<br />
ist es ein einheitliches System namens „World Handicap System“ (kurz: WHS) zu schaffen.<br />
Generell funktionieren die sechs existierenden<br />
Handicap-Systeme für tionalitäten ermöglichen, ihr Handi-<br />
kommuniziert werden müssen. Der Zeit-<br />
Spielstärken, Geschlechter und Na-<br />
neue WHS konkret bedeutet, wird noch<br />
sich genommen gut, in einer globalisierten<br />
Welt führen deren unterschiedliche<br />
Merkmale jedoch oft zu Ungereimtheiten,<br />
cap auf jegliche Golfkurse weltweit<br />
umzulegen, und faire Vergleiche zu<br />
ermöglichen.<br />
plan sieht vor, dass ab Anfang 2<strong>01</strong>9 Schulungsunterlagen<br />
veröffentlicht werden<br />
sollen. Hier werden dann die nationalen<br />
wo Spieler mit ähnlichem Können<br />
unterschiedliche Handicaps aufweisen.<br />
Das bereitet zusätzlich unnötige Schwierigkeiten<br />
und Herausforderungen für<br />
3. Das Handicap soll ein verlässlicheres<br />
Maß sein, um die potentielle Spielstärke<br />
eines Golfers unter normalen<br />
Bedingungen abzubilden.<br />
Verbände gefragt sein, die Clubs und Mitglieder<br />
umfassend zu informieren.<br />
Einige Eckdaten laut USGA:<br />
Spieler und Veranstalter bei vorgabewirksamen<br />
• Das neue System soll höhere Flexibilität<br />
Turnieren. Hier möchte das<br />
World Handicap System wegbereitend<br />
sein für mehr Kohärenz und Flexibilität.<br />
Dabei sollen die besten Eigenschaften<br />
Das WHS nimmt für sich in Anspruch,<br />
möglichst verständlich und einfach umsetzbar<br />
zu sein ohne an Genauigkeit zu<br />
verlieren. Letztlich soll das Ganze helfen,<br />
beim Spiel bringen, denn so-<br />
wohl Turniere als auch private Runden<br />
sollen zur Handicap-Berechnung<br />
herangezogen werden.<br />
der derzeitigen Systeme berücksichtigt<br />
werden, um ein neues zu schaffen, das<br />
modern und zukunftsweisend ist.<br />
sowohl für Anfänger als auch für erfahrene<br />
Golfer, sowohl für Freizeit- als auch<br />
für Turnier-Golfer. Das WHS möchte dabei<br />
• Eine geringere Anzahl an Scores wird<br />
benötigt, um ein neues Handicap zu<br />
erspielen.<br />
Es soll für Golfer attraktiver gemacht werden,<br />
ein Handicap-Spieler zu werden und<br />
der Materie soll die Komplexität genommen<br />
werden, welche gerade Anfänger<br />
häufig davon abhält. Ein Handicap zu<br />
haben, welches einfacher zu verstehen<br />
den nationalen und regionalen Verbänden<br />
eine Spannweite an Formaten bieten,<br />
aus denen die Verbände auswählen können,<br />
um damit auch weiterhin die lokale<br />
Golfkultur zu erhalten und zusätzlich Golfer<br />
dazu animieren, ihre Scores häufiger<br />
anzuschreiben.<br />
• Ein einheitliches Handicap, welches<br />
von Kurs zu Kurs und von Land zu<br />
Land übertragbar sein soll, durch<br />
die weltweite Benutzung des Rating-<br />
Systems der USGA, welches bereits<br />
in über 80 Ländern erfolgreich umgesetzt<br />
wird.<br />
ist und weltweit gültig ist, kann dazu<br />
beitragen, am Golfsport mehr Spaß zu<br />
haben.<br />
Um Unsicherheiten zu vermeiden, die<br />
Neuerungen häufig mit sich bringen,<br />
weisen die Initiatoren der WHS darauf<br />
• Die Ermittlung des Handicaps soll<br />
auf Durchschnitten basieren, berechnet<br />
aus den besten acht der letzten<br />
20 Scores.<br />
Die Stoßrichtung des WHS konzentriert<br />
sich auf drei Ziele:<br />
hin, dass es nicht ihre Absicht ist, Änderungen<br />
zu erzwingen, wie Golf gespielt<br />
• Die HCP-Berechnung soll den Einfluss<br />
von abweichenden Platz- und<br />
1. So viele Golfer wie möglich sollen ein<br />
Handicap erreichen und erhalten.<br />
wird. Für die meisten Golfer wird sich das<br />
Handicap durch die Systemumstellung<br />
Wetterbedingungen auf die Leistung<br />
eines Spielers tagesaktuell miteinbeziehen.<br />
2. Es soll Golfern unterschiedlicher kaum oder nur gering ändern. Was das<br />
Bild: kevron20<strong>01</strong> / Fotolia.com<br />
8
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9
<strong>news</strong><br />
Über die Gebirge der Mongolei<br />
Auch Flüsse galt es zu überwinden<br />
Als der aus Nordirland stammende<br />
Adam Rolston am 29. Juni 2<strong>01</strong>7<br />
seinen Weltrekord-Versuch startete,<br />
gemeinsam mit Caddie Ron Rutland<br />
aus Südafrika, erwartete ihn eine beschwerliche<br />
Reise: Durch Gletscher und<br />
Wüsten durch Täler und über die Berge<br />
eines der am dünnsten besiedelten und<br />
verschiedenartigsten Länder der Welt.<br />
Ein wahrlicher Härtetest im Namen des<br />
Golfsports und für den guten Zweck<br />
zugunsten der Organisation „Laureus<br />
Sport for Good“.<br />
Das Basislager und der Ausgangspunkt<br />
war der Chüiten-Gipfel im Altaigebirge,<br />
gelegen im Westen der Mongolei, angrenzend<br />
zu China auf über 4.000 Metern<br />
Seehöhe. Das Ziel: Das 18. Loch des<br />
„Mt. Bogd Golf Club“ in Ulaanbaatar, der<br />
Hauptstadt der Mongolei. Dazwischen<br />
Golf, querfeldein über Stock und Stein,<br />
ohne Unterstützung von außen. Nach<br />
82 Tagen beschwerlicher Reise, 2<strong>01</strong>1<br />
Kilometern und über 20.000 Schlägen<br />
(also über den geplanten 14.000) lochte<br />
Adam Rolston mit einem soliden Putt<br />
ein und sicherte sich damit den einzigartigen<br />
Weltrekord des längsten Golfspiels<br />
der Geschichte.<br />
www.thelongesthole.com<br />
Bilder: Andrew King Photography<br />
10
Ausgabe <strong>01</strong>/<strong>2<strong>01</strong>8</strong><br />
Nächtigung im Freien in Zelten<br />
Adam Rolston (am Bild) und Ron Rutland kämpften sich golfend durch jedes Klima<br />
Golfen quer durch die Mongolei<br />
Die längste Spielbahn der Welt<br />
Was ergeben ein Golfer, ein Caddie, 82 Tage, 2.000 Kilometer, 14.000 Par? Die Antwort ist natürlich: Ein Weltrekord-<br />
Versuch und ein extremes Golfabenteuer für den guten Zweck.<br />
11
<strong>news</strong><br />
Golfclub Römergolf: Zwei Golfplätze vor den Toren Salzburgs<br />
Zauberhaft Golfen in Salzburg<br />
Mitten im Salzburger Seengebiet liegt dieser Ort, der schon für die Römer etwas Besonderes war, denn sie ließen<br />
sich in diesem Gebiet nieder. Davon bezeugen die Reste eines antiken römischen Gutshofs, die unter Loch 6 des<br />
Panoramakurses schlummern.<br />
Verkehrstechnisch durch die Autobahn<br />
A1 bestens angebunden und<br />
doch auf einem ruhigen Fleck in der Gemeinde<br />
Eugendorf: In nur etwa 15 Minuten<br />
von der Stadt Salzburg erreichbar<br />
liegt die Golfanlage des Golfclub Römergolf.<br />
Ein tolles Panorama, sanfte<br />
Hügel, saftiges Grün auf insgesamt<br />
27-Löchern – ein wunderbarer Platz für<br />
ein Golfspiel mit Naturerlebnis. Durch<br />
die entspannte Atmosphäre und die<br />
fairen Konditionen wird man dem Anspruch<br />
gerecht, ein Golfclub zu sein,<br />
der sich an alle Golferinnen und Golfer<br />
richtet. Hier ist jeder willkommen, egal<br />
ob Einsteiger oder ambitionierte Golfer,<br />
egal ob Alt oder Jung!<br />
Die Golfanlage<br />
Die 9-Loch-Anlage die den Namen<br />
„Kornbichlkurs“ trägt, ist angenehm<br />
zu spielen und bietet wunderbar Gelegenheit,<br />
diesen Sport mit all seinen<br />
Facetten kennen zu lernen. Das macht<br />
ihn ideal für Einsteiger oder für Fortgeschrittene,<br />
die eine leichte Runde<br />
spielen wollen. Der Kornbichlkurs ist<br />
zudem zwölf Monate auf Sommergrüns<br />
geöffnet.<br />
Der 18-Loch Panoramakurs beeindruckt<br />
durch seine natürliche Struktur und den<br />
Blick auf die umliegenden Gebirge: Hier<br />
kann man sich von Watzmann, Gaisberg<br />
und Tennengebirge inspirieren lassen!<br />
Das historische Gelände verlangt durch<br />
seine hügelige Topografie ein gerades<br />
Spiel und konzentrierte Schläge, ein<br />
wahrer Golftraum auf 630 m Seehöhe.<br />
Hervorzuheben ist auch die gut ausgebaute<br />
Übungsanlage. Die Driving Range<br />
mit 70 Abschlagplätzen, davon 22<br />
überdacht, steht für neue persönliche<br />
Weitenrekorde bereit. Daneben sorgen<br />
Übungsbunker, sowie Chip- und Puttinggreen<br />
für ideale Bedingungen zum<br />
Training und zur Rundenvorbereitung.<br />
Der Golfclub<br />
Zur gut ausgebauten Infrastruktur zählt<br />
das Clubhaus mit römischen Details. Es<br />
beherbergt neben der Rezeption und<br />
Tipp: Greenfee um € 39,-<br />
Reservieren und bezahlen Sie Ihr<br />
Greenfee direkt online über das<br />
Buchungssystem auf<br />
www.roemergolf.at und Sie<br />
erhalten das Tagesgreenfee an<br />
Werktagen von Montag bis Freitag<br />
um nur 39 Euro!<br />
12
Ausgabe <strong>01</strong>/<strong>2<strong>01</strong>8</strong><br />
Großzügige Übungsanlage mit 70 Abschlagsplätzen,<br />
davon 22 überdacht.<br />
Clubhaus mit Golfshop, Clubrestaurant und Terrasse<br />
dem Sekretariat des Golfclubs auch<br />
das Café und Clubrestaurant „La Corona“.<br />
Mit regionaler Küche, die sowohl<br />
leichte Kost als auch Deftiges bietet,<br />
und hausgemachtem Kuchen kann man<br />
es sich hier gutgehen lassen. Die angeschlossene<br />
Terrasse, mit Ausblick auf<br />
den Golfplatz, lädt zum Verweilen ein.<br />
Weiters ist im Clubhaus der Golfshop<br />
untergebracht: Auf 150 m² wird Golfausstattung<br />
von Top-Marken sowie persönliche<br />
Beratung und Service angeboten.<br />
Zusätzlich wird neu vor Ort ein Reisebüro<br />
von Gruber Golfreisen eingerichtet.<br />
Ebenso eröffnet wird diese Saison<br />
eine Frühstückspension „Urlaub am<br />
Bauernhof“, in der Gäste zu fairen<br />
Preisen direkt am Golfplatz übernachten<br />
können.<br />
Wer Golf erlernen oder sich verbessern<br />
möchte, der ist in der Golfschule bestens<br />
aufgehoben. Vom Schnupperkurs<br />
bis zur Platzreife wird alles geboten,<br />
fachlich bestens begleitet durch Pro<br />
Duncan Whitaker. Zur Gestaltung eines<br />
aktiven Clublebens organisieren die<br />
Golfteams und der Head-Pro gemeinsame<br />
wöchentliche Trainings in geselliger<br />
Runde. Andererseits sorgen regelmäßige<br />
Turniere und Veranstaltungen<br />
für Abwechslung. Ein Highlight der Saison<br />
<strong>2<strong>01</strong>8</strong> ist zweifellos das Finale der<br />
Strawberry Tour am 8./9. September.<br />
www.roemergolf.at<br />
Abschlag mit Aussicht<br />
Mitglied im Golfclub Römergolf werden!<br />
9-Loch Mitgliedschaft<br />
• Volles Spielrecht am 9-Loch „Kornbichlkurs“<br />
• ÖGV-Mitgliedskarte<br />
• Handicapverwaltung<br />
• keine Einschreibgebühr<br />
• jährlich kündbar<br />
um € 336* pro Kalenderjahr<br />
27-Loch Mitgliedschaft<br />
• Uneingeschränktes Spielrecht auf der gesamten 27-Loch-Anlage des<br />
Golfclub Römergolf<br />
• Greenfee-Rabatte und freie Spielrechte bei den Partnerclubs<br />
• ÖGV-Mitgliedskarte<br />
• Handicapverwaltung<br />
* Keine Nebenkosten und<br />
• keine Einschreibgebühr<br />
keine weiteren Gebühren!<br />
• jährlich kündbar<br />
Hauptwohnsitz muss mindestens<br />
um € 631* pro Kalenderjahr 40 km vom Golfplatz entfernt sein.<br />
Weitere Infos zu diesen Angeboten auf www.golf-direkt.com<br />
13
<strong>news</strong><br />
Fortsetzung unserer Serie „Fitness für Golf“ von Professor Dr. Harald Effenberger<br />
Krafttraining für Rumpfmuskulatur<br />
Zur Stabilisierung des Rumpfes ist eine kräftige Bauch- und Rückenmuskulatur entscheidend. Hier werden sowohl<br />
die kleinen tiefer liegenden Muskeln, als auch die großen Muskeln gefordert. Die Wirbelsäule muss entsprechend<br />
beweglich und die paravertebrale Muskulatur kräftig sein, um die Belastung des Golfschwungs auszuhalten.<br />
Handstütz mit Rotation<br />
Diese Übung verbessert die Koordination und stärkt den Schulter-<br />
Nackenbereich, die Bauchmuskeln und die Rückenmuskulatur.<br />
• Ausgangsposition ist der Handstütz.<br />
• Den Oberkörper in eine Richtung rotieren und einen Arm unter<br />
dem „Stützarm“ hindurch führen.<br />
• Danach den Oberkörper zurück rotieren und den Arm nach<br />
oben strecken. Der Blick folgt dem trainierenden Arm.<br />
• Darauf achten, dass der Arm gerade nach oben gestreckt<br />
wird und genau über der Schulter gehalten wird, auf dem das<br />
Körpergewicht gestützt wird.<br />
Die Übung der Atmung angepasst ausführen. Die Bewegungen<br />
exakt kontrollieren, die Bauchmuskeln sollten angespannt sein.<br />
Die Übung kann bei guter koordinativer Ausführung auch mit<br />
einer Kurzhantel trainiert werden.<br />
Rumpfrotation mit Stab<br />
• Ausgangsstellung ist ein großer Ausfallschritt<br />
• Einen Stab 90° zum Oberkörper nach vorne<br />
halten. Der Oberkörper bleibt dabei aufrecht.<br />
• Den Oberkörper nun abwechselnd zur rechten<br />
und linken Seite rotieren.<br />
• Anschließend das andere Bein nach vorne<br />
stellen und die Übung durchführen.<br />
Model: Monika Stock<br />
Prof. Dr. Harald Effenberger, MBA<br />
Facharzt für Orthopädie und<br />
Orthopädische Chirurgie, sowie<br />
Sportorthopädie und DAF-zertifizierter<br />
Fußchirurg<br />
Salzburger Straße 47<br />
5500 Bischofshofen<br />
Tel.: 06462 210 14<br />
www.implantat-atlas.com<br />
Walter Brandstätter<br />
Diplomierter Physiotherapeut,<br />
freiberuflich tätig in St. Johann<br />
im Pongau und Bischofshofen<br />
Hauptstraße 68-70<br />
5600 St. Johann/Pongau<br />
Tel.: 06412 419 47<br />
14
Ausgabe <strong>01</strong>/<strong>2<strong>01</strong>8</strong><br />
Ein Teil des Outdoor-Bereichs der Golfmesse<br />
Bild: Montana Pritchard/PGA Golf Exhibitions<br />
Die 65. PGA-Merchandising Show<br />
Aus 87 Ländern reisten Anfang des Jahres die rund 40.000 Besucher, darunter 7.500 PGA-Professionals, zur mittlerweile<br />
65. Ausgabe der dreitägigen „PGA Merchandise Show“ im Orange County Center in Orlando (Florida).<br />
Die seit 1954 bestehende Golfmesse<br />
hat sich zum umfassenden<br />
Golf-Business-Event entwickelt, bei<br />
dem sich über 1.000 führende Golf-<br />
Unternehmen und -Marken auf einer<br />
Flanierlänge von fast 16 Kilometern präsentieren.<br />
Etwa 93.000 Quadratmeter<br />
Fläche mit interaktiven Ausstellungen<br />
und Produkt-Vorführungen mit allem<br />
Möglichen, was auch nur irgendwie mit<br />
dem Golfsport in Verbindung gebracht<br />
werden kann. Dazu eine Indoor-Range<br />
mit 47 Abschlagsboxen, Putting-Green<br />
und Kurzspiel-Bereich, wo die Golfausrüstung<br />
eigenhändig ausprobiert werden<br />
kann.<br />
Einen Tag vor dem eigentlichen Beginn<br />
der Messe fand der „Demo Day“<br />
statt, an dem sich tausende PGA Pros<br />
und ausgewähltes Publikum samt Medien<br />
die Ehre gaben. Am nächsten Tag<br />
eröffneten die PGA-Champions Dave<br />
Stockton, Hal Sutton, John Daly, Steve<br />
Elkington und Davis Love gemeinsam<br />
mit PGA-Präsident Paul Levy offiziell<br />
die Messe und an den darauffolgenden<br />
drei Tagen durfte sich die breite<br />
Öffentlichkeit durch die Messehallen<br />
wälzen, an Workshops teilnehmen und<br />
den Diskussionen und Vorträgen auf<br />
der Hauptbühne lauschen, wo führende<br />
Köpfe der PGA und der Industrie über<br />
aktuelle Themen und die Entwicklung<br />
des Golfsports plauderten.<br />
Die Show wurde wie üblich von den<br />
Industrieführern dazu genutzt, publikumswirksam<br />
neue Golfausrüstung<br />
herzuzeigen, vorzugsweise mit grandiosen<br />
Bezeichnungen. Callaway präsentierte<br />
neue Ausgaben der Rogue-<br />
Driver und Fairway-Hölzer mit ihrer<br />
sog. „Jailbreak“-Technologie. Cobra<br />
führte die F8-Driver vor, die dahinter<br />
liegende Technologie nennt sich wenig<br />
bescheiden „Cobra Connect powered<br />
by Arccos“. TaylorMade möchte mit<br />
der neuen, bei den M3- und M4-Drivern<br />
eingesetzten, „Twist Face“-Technologie<br />
Köpfe verdrehen und weitere Distanzen<br />
ermöglichen. Titleist legte neben Puttern<br />
aus der „Scotty Cameron Select“-<br />
Reihe die neue Tour-Bälle „Soft“ und<br />
„Velocity“ vor. PING versucht mit G400<br />
Max Driver, G700 Eisen, Glide 2.0<br />
Stealth Wedges und Vault 2.0 Putter<br />
zu überzeugen. Cleveland Golf möchte<br />
gerne neue CVX Wedges verkaufen und<br />
das japanische Unternehmen Srixon<br />
warb für seine Q-Star Tour-Golfbälle.<br />
Daneben wurden die innovativsten Produkte<br />
und Entwickler gekürt, die Sie<br />
auf den folgenden Seiten begutachten<br />
können.<br />
15
<strong>news</strong><br />
Die Sieger der PGA-Messe in Orlando<br />
Angesichts der Überschrift stellt sich die Frage: Wie kann man eine Golf-Messe gewinnen? Ausgewählte<br />
PGA-Pros und Golf-Großhändler wählen die ihrer Meinung nach besten Produkte, Ideen und Innovatoren.<br />
Einige davon präsentieren wir auf dieser Doppelseite.<br />
Sieger der Kategorie: Neues Produkt <strong>2<strong>01</strong>8</strong><br />
Chippo Golf<br />
www.chippogolf.com<br />
Brandon und Matt, nach eigenen Angaben zwei abgehalfterte Golfer, erfanden<br />
ein Golf-Spiel, das im eigenen Garten oder Hinterhof ausgeübt<br />
werden kann. Alles was man dazu braucht ist ein Board (siehe Foto), welches<br />
man aus 4,5 Metern Entfernung per Golfschläger (optimal ist ein 60 Grad<br />
Wedge) und Golfball treffen soll. Dafür gibt es einen Punkt. Wer in das mittlere,<br />
große Loch trifft erhält drei Punkte, in eines der oberen, kleinen Löcher<br />
fünf Punkte. Wer es zusätzlich schafft, dass der Ball vorher auf einer, vor dem<br />
Board platzierten, Matte aufspringt, der verdoppelt seine Punkte.<br />
Damit lassen sich alle möglichen Spielideen kreieren und umsetzen, die wie<br />
beim „echten“ Golf üblich, idealerweise mit vier Spielern durchgeführt werden,<br />
das ist jedoch kein Muss,<br />
denn natürlich gibt es auch<br />
Spielmodi für weniger oder<br />
mehr Mitspieler. Zum Beispiel:<br />
„Matchplay-Stil“: Jeder erhält<br />
drei Schläge hintereinander,<br />
wer die höchste Punktzahl erzielt<br />
hat das „Loch“ gewonnen<br />
und wer am Ende die meisten<br />
der 9 oder 18 Löcher gewinnt,<br />
ist Sieger der Runde.<br />
16<br />
4,5 m
Ausgabe <strong>01</strong>/<strong>2<strong>01</strong>8</strong><br />
Sieger der Kategorie: Innovativstes Konzept <strong>2<strong>01</strong>8</strong><br />
Trans Rover<br />
Das „Alles-in-einem“-Golf-Cart. So<br />
nennt sich dieses Konzept, welches<br />
Golf-Bag und Push-Cart in einer<br />
einzigen Apparatur vereint.<br />
Das Haupt-Feature ist, dass sich die<br />
Räder in sekundenschnelle einklappen<br />
lassen, wodurch man es sowohl<br />
Schieben als auch ganz einfach<br />
platzsparend verstauen und transportieren<br />
kann (z. B. per Golfmobil,<br />
Auto). Der „Transrover“ bietet ein<br />
abnehmbares Bag und 12 Seitentaschen,<br />
eine Caddy-Konsole wo Kleinzeug<br />
und Bälle verstaut werden können, ein Schläger-Aufbewahrungssystem<br />
zur Organisation und zum Schutz der Golfschläger und gekühlte Getränkeaufbewahrung.<br />
Das Produkt ist derzeit noch in der finalen Entwicklungsphase<br />
und soll netto zwischen sieben und neun Kilogramm wiegen.<br />
www.transrover.com<br />
Sieger der Kategorie: Beste Erfindung <strong>2<strong>01</strong>8</strong><br />
Impact Improver<br />
Mit diesem Zubehör kann man den<br />
Golfschwung jederzeit und auf<br />
engem Raum üben und sieht sofort,<br />
ob man den Ball optimal getroffen<br />
haben. Enthalten ist eine Stulpe, die<br />
mit einem Clip am Schlägerkopf angebracht<br />
wird, vorzugsweise ein PW-5<br />
Eisen. Der Hersteller verspricht die<br />
Kompatibilität mit 90 % der getesteten<br />
Eisen.<br />
Die Schlagfläche besteht aus Klettmaterial<br />
und die mitgelieferten Bälle sind<br />
aus Stoff. Dadurch kann der Schwung<br />
wie üblich ausgeführt werden, der Ball bleibt<br />
allerdings an der Schlägerfläche haften, was der<br />
Hersteller als „Strike & Stick Technologie“ anpreist.<br />
Dadurch kann man zudem sofort erkennen,<br />
ob man den Ball gut getroffen hat.<br />
www.impactimprover.com<br />
17
<strong>news</strong><br />
Das Aushängeschild des Kärntner Drautals<br />
20 Jahre Golfclub Drautal/Berg<br />
Besondere Highlights sind außerdem<br />
die gut besuchten Turniere der Strawberry<br />
Tour (siehe www.strawberrytour.<br />
com), welche im Rahmen dieser beliebten<br />
Amateur-Turnier-Serie dreimal pro<br />
Jahr stattfinden.<br />
Doch ebenso für die „regulären“ Turniere<br />
lässt sich das Team des Golfclubs<br />
immer wieder Spannendes einfallen: So<br />
sehen etwa die Kleidungsvorschriften<br />
beim „Partner-Trachten-Cup“ das Tragen<br />
von Trachtenkleidung am Golfplatz<br />
vor und auch der „Ladies Cup“ ist über<br />
die Grenzen hinaus bekannt.<br />
Entspannt Golfen in der Kärntner Natur<br />
Golfen bei Freunden – diesem Motto<br />
hat sich „Drautalgolf“ seit mittlerweile<br />
20 Jahren verschrieben. Dementsprechend<br />
erwarten einen familiäre Atmosphäre<br />
und gemütliche Golfrunden.<br />
Der feine 9-Loch Golfplatz bietet für Anfänger<br />
schnelle Erfolgserlebnisse und<br />
für Fortgeschrittene interessante Herausforderungen.<br />
Der Platz präsentiert<br />
sich mit ebenen Bahnen, die leicht zu<br />
begehen sind – und einerseits von den<br />
blauschimmernden Wassern der Drau<br />
begrenzt werden, andererseits sorgen<br />
die majestätisch aufragenden Bäume<br />
des Drautaler Fichten- und Föhrenwaldes<br />
für wohltuende Ruhe und Entspannung.<br />
Diese Atmosphäre kommt auch<br />
Golf-Anfängern zugute, die in der Golfschule<br />
unter kompetenter Anleitung<br />
spielerisch das Golfen erlernen.<br />
Reges Clubleben<br />
Der Golfclub Drautal/Berg bietet ein<br />
reichhaltiges Angebot an Turnieren und<br />
Veranstaltungen. Die Weekday-Turniere<br />
finden jeweils am Dienstag, Freitag<br />
und Sonntag (mit Siegerehrung und<br />
gemeinsamem Essen) statt.<br />
Bei den Sonntagsturnieren wird mit der<br />
Aktion „TwoWings“ zusammengearbeitet.<br />
Sie bieten die Gelegenheit, günstig<br />
Golf zu spielen, attraktive Preise<br />
zu gewinnen und gleichzeitig Gutes zu<br />
tun! Pro Teilnehmer an den Sonntags-<br />
Turnieren spendet der GC Drautal/Berg<br />
zwei Euro an „TwoWings“. Zu gewinnen<br />
gibt es Hotelgutscheine und Startplätze<br />
beim Finalturnier.<br />
Standardmitgliedschaft<br />
• ÖGV-Mitgliedskarte<br />
• Handicapverwaltung<br />
• keine Einschreibgebühr<br />
• jährlich kündbar<br />
um € 179* pro Kalenderjahr<br />
Reichhaltiges Angebot<br />
Gäste und Urlauber erfreuen sich nicht<br />
nur an der freundlichen und bodenständigen<br />
Atmosphäre und den fairen Preisen<br />
am Golfplatz, sondern auch an den<br />
zahlreichen weiteren Freizeitangeboten<br />
in der Region. Gäste der nahe gelegenen<br />
Gründerhotels erhalten im Golfclub<br />
Greenfee-Ermäßigungen. Beachten Sie<br />
dazu bitte die Hotel-Angebote rechts.<br />
www.drautalgolf.at<br />
Mitglied im Golfclub Drautal werden!<br />
Vollmitgliedschaft<br />
• Uneingeschränktes Spielrecht auf der Anlage des GC Drautal/Berg<br />
• Greenfee-Rabatte und freie Spielrechte in zahlreichen Partnerclubs<br />
• ÖGV-Mitgliedskarte<br />
• Handicapverwaltung<br />
• keine Einschreibgebühr<br />
* Keine Nebenkosten und<br />
• jährlich kündbar<br />
keine weiteren Gebühren!<br />
ab € 315* pro Kalenderjahr<br />
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