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GOLFdirekt news 2018-01

GOLFdirekt news, ein kostenloses Magazin für Golferinnen und Golfer, herausgegeben von Golf Direkt GmbH, www.golf-direkt.com

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<strong>news</strong><br />

PLAY GREEN<br />

Informationen für Golferinnen und Golfer<br />

Ausgabe <strong>01</strong>/<strong>2<strong>01</strong>8</strong><br />

Auf der Tour da gibt‘s a Gaudi<br />

Der Bundesdeutsche nennt es Spaß, unterhalb des Weißwurstäquators ist es auch bekannt als „die Gaudi“. Übrigens<br />

nicht verwandt mit Antonio Gaudí oder dem Gouda, sondern stammt aus dem lateinischen „gaudium“ – die Freude.<br />

Selbige erfüllt seit 2005 alle Golferinnen und Golfer, die bei der Strawberry Tour dabei sind.<br />

Lesen Sie weiter auf Seite 4<br />

MALLORCA<br />

SALZBURG<br />

ORLANDO<br />

Strawberry Tour Finale. Die Siegerreise<br />

war erneut ein voller Erfolg.<br />

Seite 4<br />

Bezaubert golfen im GC Römergolf. Neues von der Merchandising-<br />

Ein Golfjuwel unweit von Salzburg. Messe. Plus: Die Produkt-Sieger.<br />

Seite 12 Seite 15<br />

Verlagspostamt 4020 Linz. Erscheinungsort Linz. P.b.b.<br />

www.golf-direkt.com


<strong>news</strong><br />

Willkommen im Club!<br />

Raus aus dem Alltag!<br />

Mitgliedschaft<br />

<strong>2<strong>01</strong>8</strong><br />

bereits ab €<br />

99,-<br />

*<br />

Alles, was Sie zum Golfen brauchen:<br />

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Offizielle Mitgliedschaft<br />

in einem anerkannten Golfclub<br />

Verbandskarte (ÖGV oder DGV)<br />

mit Handicapverwaltung<br />

Freies, unlimitiertes Spielrecht<br />

auf dem Heimatplatz<br />

Greenfee-Ermäßigungen<br />

im In- und Ausland<br />

Gratis-Spielrechte<br />

bei Kooperationspartnern<br />

Telefon +43 732 600 800<br />

office @golf-direkt.com<br />

2<br />

*) zzgl.€ 50,-für Bearbeitung, inkl. aller Verbandsabgaben


Inhalt<br />

Ausgabe <strong>01</strong>/<strong>2<strong>01</strong>8</strong><br />

Editorial<br />

Strawberry Tour Seite 4 – 5<br />

Änderung der Golfregeln Seite 6 – 7<br />

Neues Welt-Handicap-System Seite 8<br />

Die längste Spielbahn der Welt Seite 10 – 11<br />

Zauberhaft Golfen in Salzburg Seite 12 – 13<br />

Krafttraining für Rumpfmuskulatur Seite 14<br />

Die 65. PGA-Merchandising-Show Seite 15<br />

Die Sieger der PGA-Messe Seite 16 – 17<br />

20 Jahre Golfclub Drautal/Berg Seite 18<br />

Impressum<br />

Medieneigentümer:<br />

Golf Direkt, Marketing- und<br />

Betriebsgesellschaft mbH<br />

Firmenbuchnummer: 208504z<br />

Firmengericht: Landesgericht Linz<br />

Auflage: 15.000 Stück<br />

Druck: Direkta – Linz<br />

www.direkta.at<br />

Herausgeber:<br />

Golf Direkt GmbH<br />

Hatschekstraße 1,<br />

4020 Linz, Austria<br />

Tel.: +43 732 600 800<br />

Fax: +43 732 600 800-80<br />

E-Mail: office@golf-direkt.com<br />

Web: www.golf-direkt.com<br />

Nicht gekennzeichnete Fotos im Magazin wurden Golf Direkt zum freien<br />

Abdruck zur Verfügung gestellt.<br />

Offenlegung (§ 25 Mediengesetz):<br />

Magazin zur Förderung des Golfsports in Österreich. Der Herausgeber<br />

zeichnet nicht verantwortlich für Einschaltungen, die nicht sein Unternehmen<br />

oder seine Produkte und Dienstleistungen betreffen.<br />

Liebe Golferin, liebe Golfer,<br />

zeitgleich mit dem Erscheinen des<br />

neuen „<strong>GOLFdirekt</strong> <strong>news</strong>“ startet<br />

für die meisten Golfspieler auch die<br />

neue Golfsaison.<br />

Dieses Jahr gibt es einige Änderungen:<br />

Die HCP-Bewertungen wurden<br />

den europäischen Verbänden angepasst.<br />

Alle Turnierspieler bis HCP<br />

26,4 verschlechtern sich ab heuer<br />

wieder, wenn sie sich nicht in der<br />

Pufferzone befinden. Siehe Artikel<br />

auf Seite 6 – „Reduction Only“.<br />

Ein weiterer Schritt zu mehr Spaß am<br />

Golf und vor allem einem schnelleren<br />

Spiel ist „Ready Golf“ (Näheres<br />

auf Seite 7). Hier bin ich sicher, dass<br />

bereits viele Golfer dieses Vorhaben<br />

unterstützen, denn es nimmt vor<br />

allem den schwächeren Golfern viel<br />

Druck. Wer will schon als Anfänger<br />

alleine hinter den guten Golfern<br />

nachlaufen, weil diese sich nach<br />

dem Abschlag des Letzten bereits<br />

zum nächstgelegenen Ball bewegen,<br />

der meist auch vom bald frustrierten<br />

schlechteren Golfer ist?<br />

Hier kann sich wirklich positives<br />

an Stressabbau und Spielfluss ergeben.<br />

Ganz zu schweigen davon,<br />

gerade den Anfängern das Golfspiel<br />

schmackhafter zu machen. Etikette<br />

ist gut und auch nötig aber „Readygolf“<br />

ist die Zukunft.<br />

In diesem Sinn wünsche ich allen<br />

viel Spaß und eine schöne und erfolgreiche<br />

Golfsaison <strong>2<strong>01</strong>8</strong>!<br />

Günter Gerhartinger ,<br />

Geschäftsführer <strong>GOLFdirekt</strong><br />

3


<strong>news</strong><br />

Reise der Sieger nach Mallorca<br />

Die Strawberry Tour auf Reisen<br />

Ausblick auf „Golf Son Gual“<br />

Eine der Besonderheiten der Strawberry<br />

Tour ist es, dass es jedes Jahr<br />

attraktive Reisen ans Mittelmeer zu<br />

gewinnen gibt und dieses Jahr ging es<br />

nach Mallorca. Doch nicht nur die Sieger<br />

des Finales der letzten Saison im<br />

Golfresort Haugschlag fanden sich auf<br />

der Sonneninsel ein, sondern auch hunderte<br />

Golferinnen und Golfer nahmen<br />

das Top-Angebot von Gruber Golfreisen<br />

in Anspruch, um einen Golfurlaub im<br />

Hotel „Hipotels Gran Playa de Palma“<br />

zu genießen. Die Monate Februar und<br />

März sind optimal, um dort Golf zu spielen,<br />

denn im Vergleich zu Mitteleuropa<br />

sind die Temperaturen angenehm, während<br />

man gleichzeitig der gnadenlosen<br />

Hitze entgeht, die im Sommer herrscht<br />

und welche die Strandurlauber in Scharen<br />

anlockt.<br />

Am 6. März war es dann soweit: Auf der<br />

Golfanlage „Son Gual“, einer der zahlreichen<br />

Golfplätze unweit der Hauptstadt<br />

Palma de Mallorca, gaben sich<br />

die Strawberry-Sieger 2<strong>01</strong>7 die Ehre<br />

und spielten einen Nettogewinner aus,<br />

der sich als Preis im nächsten Jahr wieder<br />

über die Teilnahme an der Siegerreise<br />

freuen durfte. Dieses Jahr dabei<br />

war Maximilian Wurm, der Sieger der<br />

Abschlussreise vom Vorjahr.<br />

Der Golfplatz machte seinem anspruchsvollen<br />

Ruf alle Ehre, die hügelige<br />

Anlage und die windigen aber<br />

trockenen Verhältnisse ermöglichten<br />

keine sportlichen Bestleistungen. Das<br />

tat der Stimmung jedoch keinen Abbruch,<br />

die Teilnehmer waren mit voller<br />

Konzentration bei der Sache und lobten<br />

den tipptopp gepflegten Platz mit seiner<br />

tollen Aussicht auf die umliegenden<br />

Berge und auf die Hauptstadt.<br />

Am Ende konnte Hannes Fuschelberger<br />

die meisten Nettopunkte sammeln. Bei<br />

der Abendveranstaltung im Hotel gratulierte<br />

Strawberry Tour-Chef Günter<br />

Gerhartinger und von Kevin Zweidik<br />

Netto-Sieger des Turniers<br />

der Finalreise <strong>2<strong>01</strong>8</strong><br />

1. Hannes Fuschelberger<br />

2. Norbert Moser<br />

3. Claudia Sackl-Wilfinger<br />

4. Daniel Sauer<br />

5. Markus Povacz<br />

6. Diethard Fuchs<br />

4


Ausgabe <strong>01</strong>/<strong>2<strong>01</strong>8</strong><br />

(Gruber Golfreisen) erhielt der 16-jährige<br />

den Gutschein zur Abschlussreise<br />

im nächsten Jahr.<br />

Wie geht es weiter?<br />

Die Strawberry Tour hat für diese Saison<br />

wieder ein umfangreiches Turnier-Programm<br />

vorbereitet. Rund 200 Partnerclubs<br />

in Österreich, Deutschland und<br />

den angrenzenden Regionen bieten<br />

den Strawberry-Spielern ausreichend<br />

Gelegenheit, zum Bestpreis Turniere<br />

zu spielen, neue Locations kennen zu<br />

lernen und Preise zu gewinnen.<br />

Speziell manche deutsche Ballungszentren<br />

sind frisch hinzugekommen<br />

und geradezu prädestiniert dafür, um<br />

diesen einen kurzen Urlaub abzustatten<br />

und die örtlichen Golfplätze kennen<br />

zu lernen.<br />

Günter Gerhartinger (Strawberry Tour, links) und Kevin Zweidik (Gruber Golfreisen,<br />

rechts) gratulieren dem Sieger Hannes Fuschelberger<br />

Neu bei der Strawberry Tour ist, dass<br />

das Finale vorverlegt wird und am 8.<br />

und 9. September <strong>2<strong>01</strong>8</strong> im Golfclub Römergolf<br />

in Eugendorf in der Nähe von<br />

Salzburg stattfindet (siehe Seite 12).<br />

Diese Vorverlegung bietet unschätzbare<br />

Vorteile, denn so können auch<br />

noch nach dem Finale weiterhin Strawberry-Turniere<br />

zum üblichen Bestpreis<br />

gespielt werden, das heißt die Saison<br />

wird insgesamt verlängert. Zusätzlich<br />

sind beim Finale die jeweiligen Plätze<br />

und das Wetter gerade in Bestform.<br />

Sämtliche Infos finden Sie auf:<br />

www.strawberrytour.com<br />

Am „Son Gual“ waren Konzentration und Präzision gefragt<br />

Strawberry<br />

Tour <strong>2<strong>01</strong>8</strong><br />

pleasurable<br />

Golf events<br />

www.strawberrytour.com<br />

5


<strong>news</strong><br />

Neue Handicap-Regelungen<br />

Änderung bei Reduction Only<br />

Seit Anfang dieses Jahres gilt beim ÖGV eine andere Grenze für die „Reduction Only“-Regelung, sie wird damit an<br />

die Regelungen der Nachbarländer angeglichen.<br />

Zu einer äußerst sinnvollen Entscheidung<br />

hat sich der ÖGV durchgerungen:<br />

Die Grenze für „Reduction<br />

Only“ ist ab der Saison <strong>2<strong>01</strong>8</strong> neu: Sie<br />

wird von Handicap (Hcp) -18,5 auf<br />

Hcp -26,5 erhöht. Damit wird die sogenannte<br />

“Reduction Only”-Regelung<br />

an Deutschland und die Schweiz angepasst.<br />

Bisher galt in Österreich seit 2<strong>01</strong>6:<br />

Ab einem Handicap von -18,5 – also<br />

Vorgabenklasse (VK) 4 und höher –<br />

konnte man sich bei vorgabewirksamen<br />

Turnieren nicht mehr verschlechtern,<br />

sondern nur noch verbessern.<br />

Daher der Name „Reduction Only“ =<br />

nur Reduzierung.<br />

Ab <strong>2<strong>01</strong>8</strong> wird diese Regelung auf die<br />

Vorgabeklasse (VK) 5 hinaufgesetzt,<br />

das heißt: Keine Handicap-Verschlechterung<br />

ab Hcp -26,5 (VK 5)! Alle Handicapklassen<br />

darunter (VK1 bis VK4)<br />

können sich sowohl verbessern als<br />

auch verschlechtern.<br />

Dieser sehr weise Entschluss bringt<br />

ein wenig Licht in die verwirrende<br />

Regel diverser Länder. Besonders für<br />

Länder, die an Österreich angrenzen,<br />

kam es immer zu größeren Problemen<br />

bezüglich der Handicapverwaltung bei<br />

Turnieren, bei denen es Teilnehmer<br />

aus unterschiedlichen Ländern oder<br />

Mitgliedern von Clubs aus Österreich<br />

gab. Spielten Österreicher oder Mitglieder<br />

eines österreichischen Clubs<br />

über der Grenze/Ausland (siehe<br />

beispielsweise Salzburg – Bayern),<br />

hatten diese andere Vorgaben für<br />

die Herab- oder Hinaufsetzung ihres<br />

Handicaps, was natürlich mitunter zu<br />

erheblichen Unstimmigkeiten führte.<br />

Diese Anpassung des ÖGV-Systems<br />

an das Deutsche bzw. Schweizer System<br />

lässt auch die Hoffnung auf die<br />

geplante Einigkeit der Verbände bei<br />

der Einführung eines weltweit einheitlichen<br />

Handicapsystem ab 2<strong>01</strong>9<br />

keimen.<br />

Anscheinend setzt sich allmählich in<br />

den einzelnen Verbänden der Wille<br />

durch, dem Wirrwar an nationalen<br />

Sonderregeln ein Ende zu bereiten<br />

und zu einem weltweit einheitlich gültigen<br />

System zu finden. Besonders in<br />

der heutigen Zeit der freien Reisemöglichkeiten<br />

ist dies sehr zu begrüßen<br />

und trägt sicher zur grenzüberschreitenden<br />

Freude am Golfsport bei.<br />

ÖGV-Vorgabenklasse<br />

ÖGV-Vorgaben<br />

bei 18<br />

Löcher<br />

bei 9<br />

Löcher<br />

Pufferzone Stableford<br />

Nettopunkte<br />

Stableford-Nettopunkte<br />

unter der<br />

Pufferzone: Erhöhung<br />

der StVg um:<br />

Für jeden Punkt über<br />

36 Stableford-Nettpunkte:<br />

Herabsetzung<br />

der StVg um:<br />

1 bis -4,4 35 – 36 0,1 0,1<br />

2 -4,5 bis -11,4 34 – 36 35 – 36 0,1 0,2<br />

3 -11,5 bis -18,4 33 – 36 35 – 36 0,1 0,3<br />

4 -18,5 bis -26,4 32 – 36 34 – 36 0,1 0,4<br />

5* - 26,5 bis -36,0 – – – 0,5<br />

6* -37 bis -54 – – – 1,0<br />

* In den Klassen 5 und 6 erfolgen keine Heraufsetzungen, daher gibt es auch keine Pufferzone<br />

6


Ausgabe <strong>01</strong>/<strong>2<strong>01</strong>8</strong><br />

„Ready Golf“ bedeutet „spielen statt warten“<br />

Bald neu: Ready Golf<br />

Bereits <strong>2<strong>01</strong>8</strong> wird diese Regelung vom DGV empfohlen wird. Ab 2<strong>01</strong>9 wird „Ready Golf“ Bestandteil der offiziellen<br />

Golfregeln zumindest des DGV sein. Was ist es und wie funktioniert es?<br />

Ziel ist es, die seit Jahren immer länger<br />

dauernden Runden zu beschleunigen<br />

und durch das schnellere Spiel<br />

Spieler noch etwas mehr Zeit für seine<br />

Schlagvorbereitung benötigt.<br />

mehr Spaß am Golfspiel zu haben.<br />

2. Während „Long-Hitter“ auf dem<br />

Abschlag oder beim Grünanspiel noch<br />

Wenn die starre Spielreihenfolge „es<br />

warten müssen, können Spieler mit<br />

schlägt immer der Spieler, der am wei-<br />

kurzer Schlaglänge ihre Bälle bereits<br />

testen von der Fahne weg liegt oder die<br />

Ehre am Abschlag hat“ genau eingehalten<br />

wird, entstehen jedes Mal Wartezeiten<br />

für die Mitspieler. Genau diese<br />

Wartezeiten können vermieden werden,<br />

indem immer der Spieler als Erster seinen<br />

Ball schlägt, der dazu bereit ist. In<br />

jeder einzelnen Situation werden so ein<br />

paar Sekunden eingespart.<br />

spielen.<br />

3. Schlagen Sie Ihren Ball vom Abschlag,<br />

wenn der Spieler, der die Ehre<br />

hat, noch nicht zum Schlag bereit ist.<br />

4. Schlagen Sie Ihren Ball, bevor Sie<br />

Mitspielern bei der Suche nach ihren<br />

Bällen helfen.<br />

Mehr Spaß am Spiel durch „Ready Golf“<br />

Bild: WavebreakMediaMicro / Fotolia.com<br />

Bei einer aus drei Spielern bestehen-<br />

5. Lochen Sie Ihren Ball ein, auch<br />

leiden. Hier sind die Pros gefordert,<br />

den Gruppe, von denen jeder hundert<br />

wenn Sie dazu in der Nähe anderer<br />

Neogolfern „Ready Golf“ beizubrin-<br />

Schläge für die Runde benötigt, würde<br />

Puttlinien stehen müssen.<br />

gen, mit Unterstützung der Clubs und<br />

schon eine Einsparung von fünf Sekun-<br />

deren Mitglieder. Nur wenn es allen ge-<br />

den je Schlag zu einer Gesamteinspa-<br />

6. Schlagen Sie Ihren Ball, wenn<br />

lingt „Ready Golf“ zu spielen wird man<br />

rung von 25 Minuten führen. Lästige<br />

der Spieler, der eigentlich an der Reihe<br />

wieder mehr Freude auf der Golfrunde<br />

Wartezeiten während der Runde wer-<br />

wäre, noch damit beschäftigt ist, den<br />

haben. Puristen mögen über das Eine<br />

den damit reduziert. Ready Golf bedeu-<br />

Bunker zu harken.<br />

oder Andere verstimmt sein, aber die<br />

tet also „spielen statt warten“.<br />

Vorteile überwiegen in meinen Augen.<br />

7. Wenn ein Spieler seinen Ball über<br />

Bestehen Sie im Zählspiel nicht mehr<br />

das Grün hinaus gespielt hat und etwas<br />

auf Ihrer Ehre am Abschlag oder der<br />

Zeit für die Vorbereitung auf den nächs-<br />

üblichen Spielfolge „am weitesten<br />

ten Schlag braucht, sollten die Spieler<br />

weg von der Fahne zuerst“, wenn ein<br />

von der Vorderkante des Grüns ihre<br />

Mitspieler schon spielbereit ist, anders<br />

Bälle in der Zwischenzeit schon auf das<br />

als Sie. Verständigen Sie sich mit Ihrer<br />

Grün chippen.<br />

Spielergruppe auf „Ready Golf“, aber<br />

achten Sie darauf, dass Sie niemanden<br />

gefährden oder stören!<br />

8. Notieren Sie Ihren Score bei Ankunft<br />

am nächsten Abschlag. Nur der<br />

erste Spieler sollte zuerst abschlagen<br />

Autor:<br />

Heinz Schmidbauer<br />

Was sollte man tun oder was erlaubt<br />

und den Score des letzten Lochs danach<br />

ehemaliger Golfspieler, Sportleh-<br />

beim „Ready Golf“ ?<br />

notieren.<br />

rer, Head-Pro, Golftrainer, Club-<br />

Manager und -Direktor. Kolumnist<br />

1. Schlagen Sie Ihren Ball, wenn<br />

Die Erfahrung zeigt, dass besonders<br />

u. a. für golfsportmagazin.de<br />

der weiter vom Loch entfernt liegende<br />

Anfänger unter dieser „Drucksituation“<br />

7


<strong>news</strong><br />

Ab 2020 soll das sog. WHS implementiert werden, das von USGA und R&A entwickelt wird<br />

Neues Welt-Handicap System<br />

Golf Australia, das Council of National Golf Unions (CONGU) in Großbritannien und Irland, die European Golf Association<br />

(EGA), die South African Golf Association (SAGA), die Argentine Golf Association (AAG) und U.S. Golf Association (USGA) –<br />

sie vertreten ingesamt rund 15 Millionen Golfer in 80 Ländern und sie alle machen mit bei der Regel-Revolution. Das Ziel<br />

ist es ein einheitliches System namens „World Handicap System“ (kurz: WHS) zu schaffen.<br />

Generell funktionieren die sechs existierenden<br />

Handicap-Systeme für tionalitäten ermöglichen, ihr Handi-<br />

kommuniziert werden müssen. Der Zeit-<br />

Spielstärken, Geschlechter und Na-<br />

neue WHS konkret bedeutet, wird noch<br />

sich genommen gut, in einer globalisierten<br />

Welt führen deren unterschiedliche<br />

Merkmale jedoch oft zu Ungereimtheiten,<br />

cap auf jegliche Golfkurse weltweit<br />

umzulegen, und faire Vergleiche zu<br />

ermöglichen.<br />

plan sieht vor, dass ab Anfang 2<strong>01</strong>9 Schulungsunterlagen<br />

veröffentlicht werden<br />

sollen. Hier werden dann die nationalen<br />

wo Spieler mit ähnlichem Können<br />

unterschiedliche Handicaps aufweisen.<br />

Das bereitet zusätzlich unnötige Schwierigkeiten<br />

und Herausforderungen für<br />

3. Das Handicap soll ein verlässlicheres<br />

Maß sein, um die potentielle Spielstärke<br />

eines Golfers unter normalen<br />

Bedingungen abzubilden.<br />

Verbände gefragt sein, die Clubs und Mitglieder<br />

umfassend zu informieren.<br />

Einige Eckdaten laut USGA:<br />

Spieler und Veranstalter bei vorgabewirksamen<br />

• Das neue System soll höhere Flexibilität<br />

Turnieren. Hier möchte das<br />

World Handicap System wegbereitend<br />

sein für mehr Kohärenz und Flexibilität.<br />

Dabei sollen die besten Eigenschaften<br />

Das WHS nimmt für sich in Anspruch,<br />

möglichst verständlich und einfach umsetzbar<br />

zu sein ohne an Genauigkeit zu<br />

verlieren. Letztlich soll das Ganze helfen,<br />

beim Spiel bringen, denn so-<br />

wohl Turniere als auch private Runden<br />

sollen zur Handicap-Berechnung<br />

herangezogen werden.<br />

der derzeitigen Systeme berücksichtigt<br />

werden, um ein neues zu schaffen, das<br />

modern und zukunftsweisend ist.<br />

sowohl für Anfänger als auch für erfahrene<br />

Golfer, sowohl für Freizeit- als auch<br />

für Turnier-Golfer. Das WHS möchte dabei<br />

• Eine geringere Anzahl an Scores wird<br />

benötigt, um ein neues Handicap zu<br />

erspielen.<br />

Es soll für Golfer attraktiver gemacht werden,<br />

ein Handicap-Spieler zu werden und<br />

der Materie soll die Komplexität genommen<br />

werden, welche gerade Anfänger<br />

häufig davon abhält. Ein Handicap zu<br />

haben, welches einfacher zu verstehen<br />

den nationalen und regionalen Verbänden<br />

eine Spannweite an Formaten bieten,<br />

aus denen die Verbände auswählen können,<br />

um damit auch weiterhin die lokale<br />

Golfkultur zu erhalten und zusätzlich Golfer<br />

dazu animieren, ihre Scores häufiger<br />

anzuschreiben.<br />

• Ein einheitliches Handicap, welches<br />

von Kurs zu Kurs und von Land zu<br />

Land übertragbar sein soll, durch<br />

die weltweite Benutzung des Rating-<br />

Systems der USGA, welches bereits<br />

in über 80 Ländern erfolgreich umgesetzt<br />

wird.<br />

ist und weltweit gültig ist, kann dazu<br />

beitragen, am Golfsport mehr Spaß zu<br />

haben.<br />

Um Unsicherheiten zu vermeiden, die<br />

Neuerungen häufig mit sich bringen,<br />

weisen die Initiatoren der WHS darauf<br />

• Die Ermittlung des Handicaps soll<br />

auf Durchschnitten basieren, berechnet<br />

aus den besten acht der letzten<br />

20 Scores.<br />

Die Stoßrichtung des WHS konzentriert<br />

sich auf drei Ziele:<br />

hin, dass es nicht ihre Absicht ist, Änderungen<br />

zu erzwingen, wie Golf gespielt<br />

• Die HCP-Berechnung soll den Einfluss<br />

von abweichenden Platz- und<br />

1. So viele Golfer wie möglich sollen ein<br />

Handicap erreichen und erhalten.<br />

wird. Für die meisten Golfer wird sich das<br />

Handicap durch die Systemumstellung<br />

Wetterbedingungen auf die Leistung<br />

eines Spielers tagesaktuell miteinbeziehen.<br />

2. Es soll Golfern unterschiedlicher kaum oder nur gering ändern. Was das<br />

Bild: kevron20<strong>01</strong> / Fotolia.com<br />

8


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9


<strong>news</strong><br />

Über die Gebirge der Mongolei<br />

Auch Flüsse galt es zu überwinden<br />

Als der aus Nordirland stammende<br />

Adam Rolston am 29. Juni 2<strong>01</strong>7<br />

seinen Weltrekord-Versuch startete,<br />

gemeinsam mit Caddie Ron Rutland<br />

aus Südafrika, erwartete ihn eine beschwerliche<br />

Reise: Durch Gletscher und<br />

Wüsten durch Täler und über die Berge<br />

eines der am dünnsten besiedelten und<br />

verschiedenartigsten Länder der Welt.<br />

Ein wahrlicher Härtetest im Namen des<br />

Golfsports und für den guten Zweck<br />

zugunsten der Organisation „Laureus<br />

Sport for Good“.<br />

Das Basislager und der Ausgangspunkt<br />

war der Chüiten-Gipfel im Altaigebirge,<br />

gelegen im Westen der Mongolei, angrenzend<br />

zu China auf über 4.000 Metern<br />

Seehöhe. Das Ziel: Das 18. Loch des<br />

„Mt. Bogd Golf Club“ in Ulaanbaatar, der<br />

Hauptstadt der Mongolei. Dazwischen<br />

Golf, querfeldein über Stock und Stein,<br />

ohne Unterstützung von außen. Nach<br />

82 Tagen beschwerlicher Reise, 2<strong>01</strong>1<br />

Kilometern und über 20.000 Schlägen<br />

(also über den geplanten 14.000) lochte<br />

Adam Rolston mit einem soliden Putt<br />

ein und sicherte sich damit den einzigartigen<br />

Weltrekord des längsten Golfspiels<br />

der Geschichte.<br />

www.thelongesthole.com<br />

Bilder: Andrew King Photography<br />

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Ausgabe <strong>01</strong>/<strong>2<strong>01</strong>8</strong><br />

Nächtigung im Freien in Zelten<br />

Adam Rolston (am Bild) und Ron Rutland kämpften sich golfend durch jedes Klima<br />

Golfen quer durch die Mongolei<br />

Die längste Spielbahn der Welt<br />

Was ergeben ein Golfer, ein Caddie, 82 Tage, 2.000 Kilometer, 14.000 Par? Die Antwort ist natürlich: Ein Weltrekord-<br />

Versuch und ein extremes Golfabenteuer für den guten Zweck.<br />

11


<strong>news</strong><br />

Golfclub Römergolf: Zwei Golfplätze vor den Toren Salzburgs<br />

Zauberhaft Golfen in Salzburg<br />

Mitten im Salzburger Seengebiet liegt dieser Ort, der schon für die Römer etwas Besonderes war, denn sie ließen<br />

sich in diesem Gebiet nieder. Davon bezeugen die Reste eines antiken römischen Gutshofs, die unter Loch 6 des<br />

Panoramakurses schlummern.<br />

Verkehrstechnisch durch die Autobahn<br />

A1 bestens angebunden und<br />

doch auf einem ruhigen Fleck in der Gemeinde<br />

Eugendorf: In nur etwa 15 Minuten<br />

von der Stadt Salzburg erreichbar<br />

liegt die Golfanlage des Golfclub Römergolf.<br />

Ein tolles Panorama, sanfte<br />

Hügel, saftiges Grün auf insgesamt<br />

27-Löchern – ein wunderbarer Platz für<br />

ein Golfspiel mit Naturerlebnis. Durch<br />

die entspannte Atmosphäre und die<br />

fairen Konditionen wird man dem Anspruch<br />

gerecht, ein Golfclub zu sein,<br />

der sich an alle Golferinnen und Golfer<br />

richtet. Hier ist jeder willkommen, egal<br />

ob Einsteiger oder ambitionierte Golfer,<br />

egal ob Alt oder Jung!<br />

Die Golfanlage<br />

Die 9-Loch-Anlage die den Namen<br />

„Kornbichlkurs“ trägt, ist angenehm<br />

zu spielen und bietet wunderbar Gelegenheit,<br />

diesen Sport mit all seinen<br />

Facetten kennen zu lernen. Das macht<br />

ihn ideal für Einsteiger oder für Fortgeschrittene,<br />

die eine leichte Runde<br />

spielen wollen. Der Kornbichlkurs ist<br />

zudem zwölf Monate auf Sommergrüns<br />

geöffnet.<br />

Der 18-Loch Panoramakurs beeindruckt<br />

durch seine natürliche Struktur und den<br />

Blick auf die umliegenden Gebirge: Hier<br />

kann man sich von Watzmann, Gaisberg<br />

und Tennengebirge inspirieren lassen!<br />

Das historische Gelände verlangt durch<br />

seine hügelige Topografie ein gerades<br />

Spiel und konzentrierte Schläge, ein<br />

wahrer Golftraum auf 630 m Seehöhe.<br />

Hervorzuheben ist auch die gut ausgebaute<br />

Übungsanlage. Die Driving Range<br />

mit 70 Abschlagplätzen, davon 22<br />

überdacht, steht für neue persönliche<br />

Weitenrekorde bereit. Daneben sorgen<br />

Übungsbunker, sowie Chip- und Puttinggreen<br />

für ideale Bedingungen zum<br />

Training und zur Rundenvorbereitung.<br />

Der Golfclub<br />

Zur gut ausgebauten Infrastruktur zählt<br />

das Clubhaus mit römischen Details. Es<br />

beherbergt neben der Rezeption und<br />

Tipp: Greenfee um € 39,-<br />

Reservieren und bezahlen Sie Ihr<br />

Greenfee direkt online über das<br />

Buchungssystem auf<br />

www.roemergolf.at und Sie<br />

erhalten das Tagesgreenfee an<br />

Werktagen von Montag bis Freitag<br />

um nur 39 Euro!<br />

12


Ausgabe <strong>01</strong>/<strong>2<strong>01</strong>8</strong><br />

Großzügige Übungsanlage mit 70 Abschlagsplätzen,<br />

davon 22 überdacht.<br />

Clubhaus mit Golfshop, Clubrestaurant und Terrasse<br />

dem Sekretariat des Golfclubs auch<br />

das Café und Clubrestaurant „La Corona“.<br />

Mit regionaler Küche, die sowohl<br />

leichte Kost als auch Deftiges bietet,<br />

und hausgemachtem Kuchen kann man<br />

es sich hier gutgehen lassen. Die angeschlossene<br />

Terrasse, mit Ausblick auf<br />

den Golfplatz, lädt zum Verweilen ein.<br />

Weiters ist im Clubhaus der Golfshop<br />

untergebracht: Auf 150 m² wird Golfausstattung<br />

von Top-Marken sowie persönliche<br />

Beratung und Service angeboten.<br />

Zusätzlich wird neu vor Ort ein Reisebüro<br />

von Gruber Golfreisen eingerichtet.<br />

Ebenso eröffnet wird diese Saison<br />

eine Frühstückspension „Urlaub am<br />

Bauernhof“, in der Gäste zu fairen<br />

Preisen direkt am Golfplatz übernachten<br />

können.<br />

Wer Golf erlernen oder sich verbessern<br />

möchte, der ist in der Golfschule bestens<br />

aufgehoben. Vom Schnupperkurs<br />

bis zur Platzreife wird alles geboten,<br />

fachlich bestens begleitet durch Pro<br />

Duncan Whitaker. Zur Gestaltung eines<br />

aktiven Clublebens organisieren die<br />

Golfteams und der Head-Pro gemeinsame<br />

wöchentliche Trainings in geselliger<br />

Runde. Andererseits sorgen regelmäßige<br />

Turniere und Veranstaltungen<br />

für Abwechslung. Ein Highlight der Saison<br />

<strong>2<strong>01</strong>8</strong> ist zweifellos das Finale der<br />

Strawberry Tour am 8./9. September.<br />

www.roemergolf.at<br />

Abschlag mit Aussicht<br />

Mitglied im Golfclub Römergolf werden!<br />

9-Loch Mitgliedschaft<br />

• Volles Spielrecht am 9-Loch „Kornbichlkurs“<br />

• ÖGV-Mitgliedskarte<br />

• Handicapverwaltung<br />

• keine Einschreibgebühr<br />

• jährlich kündbar<br />

um € 336* pro Kalenderjahr<br />

27-Loch Mitgliedschaft<br />

• Uneingeschränktes Spielrecht auf der gesamten 27-Loch-Anlage des<br />

Golfclub Römergolf<br />

• Greenfee-Rabatte und freie Spielrechte bei den Partnerclubs<br />

• ÖGV-Mitgliedskarte<br />

• Handicapverwaltung<br />

* Keine Nebenkosten und<br />

• keine Einschreibgebühr<br />

keine weiteren Gebühren!<br />

• jährlich kündbar<br />

Hauptwohnsitz muss mindestens<br />

um € 631* pro Kalenderjahr 40 km vom Golfplatz entfernt sein.<br />

Weitere Infos zu diesen Angeboten auf www.golf-direkt.com<br />

13


<strong>news</strong><br />

Fortsetzung unserer Serie „Fitness für Golf“ von Professor Dr. Harald Effenberger<br />

Krafttraining für Rumpfmuskulatur<br />

Zur Stabilisierung des Rumpfes ist eine kräftige Bauch- und Rückenmuskulatur entscheidend. Hier werden sowohl<br />

die kleinen tiefer liegenden Muskeln, als auch die großen Muskeln gefordert. Die Wirbelsäule muss entsprechend<br />

beweglich und die paravertebrale Muskulatur kräftig sein, um die Belastung des Golfschwungs auszuhalten.<br />

Handstütz mit Rotation<br />

Diese Übung verbessert die Koordination und stärkt den Schulter-<br />

Nackenbereich, die Bauchmuskeln und die Rückenmuskulatur.<br />

• Ausgangsposition ist der Handstütz.<br />

• Den Oberkörper in eine Richtung rotieren und einen Arm unter<br />

dem „Stützarm“ hindurch führen.<br />

• Danach den Oberkörper zurück rotieren und den Arm nach<br />

oben strecken. Der Blick folgt dem trainierenden Arm.<br />

• Darauf achten, dass der Arm gerade nach oben gestreckt<br />

wird und genau über der Schulter gehalten wird, auf dem das<br />

Körpergewicht gestützt wird.<br />

Die Übung der Atmung angepasst ausführen. Die Bewegungen<br />

exakt kontrollieren, die Bauchmuskeln sollten angespannt sein.<br />

Die Übung kann bei guter koordinativer Ausführung auch mit<br />

einer Kurzhantel trainiert werden.<br />

Rumpfrotation mit Stab<br />

• Ausgangsstellung ist ein großer Ausfallschritt<br />

• Einen Stab 90° zum Oberkörper nach vorne<br />

halten. Der Oberkörper bleibt dabei aufrecht.<br />

• Den Oberkörper nun abwechselnd zur rechten<br />

und linken Seite rotieren.<br />

• Anschließend das andere Bein nach vorne<br />

stellen und die Übung durchführen.<br />

Model: Monika Stock<br />

Prof. Dr. Harald Effenberger, MBA<br />

Facharzt für Orthopädie und<br />

Orthopädische Chirurgie, sowie<br />

Sportorthopädie und DAF-zertifizierter<br />

Fußchirurg<br />

Salzburger Straße 47<br />

5500 Bischofshofen<br />

Tel.: 06462 210 14<br />

www.implantat-atlas.com<br />

Walter Brandstätter<br />

Diplomierter Physiotherapeut,<br />

freiberuflich tätig in St. Johann<br />

im Pongau und Bischofshofen<br />

Hauptstraße 68-70<br />

5600 St. Johann/Pongau<br />

Tel.: 06412 419 47<br />

14


Ausgabe <strong>01</strong>/<strong>2<strong>01</strong>8</strong><br />

Ein Teil des Outdoor-Bereichs der Golfmesse<br />

Bild: Montana Pritchard/PGA Golf Exhibitions<br />

Die 65. PGA-Merchandising Show<br />

Aus 87 Ländern reisten Anfang des Jahres die rund 40.000 Besucher, darunter 7.500 PGA-Professionals, zur mittlerweile<br />

65. Ausgabe der dreitägigen „PGA Merchandise Show“ im Orange County Center in Orlando (Florida).<br />

Die seit 1954 bestehende Golfmesse<br />

hat sich zum umfassenden<br />

Golf-Business-Event entwickelt, bei<br />

dem sich über 1.000 führende Golf-<br />

Unternehmen und -Marken auf einer<br />

Flanierlänge von fast 16 Kilometern präsentieren.<br />

Etwa 93.000 Quadratmeter<br />

Fläche mit interaktiven Ausstellungen<br />

und Produkt-Vorführungen mit allem<br />

Möglichen, was auch nur irgendwie mit<br />

dem Golfsport in Verbindung gebracht<br />

werden kann. Dazu eine Indoor-Range<br />

mit 47 Abschlagsboxen, Putting-Green<br />

und Kurzspiel-Bereich, wo die Golfausrüstung<br />

eigenhändig ausprobiert werden<br />

kann.<br />

Einen Tag vor dem eigentlichen Beginn<br />

der Messe fand der „Demo Day“<br />

statt, an dem sich tausende PGA Pros<br />

und ausgewähltes Publikum samt Medien<br />

die Ehre gaben. Am nächsten Tag<br />

eröffneten die PGA-Champions Dave<br />

Stockton, Hal Sutton, John Daly, Steve<br />

Elkington und Davis Love gemeinsam<br />

mit PGA-Präsident Paul Levy offiziell<br />

die Messe und an den darauffolgenden<br />

drei Tagen durfte sich die breite<br />

Öffentlichkeit durch die Messehallen<br />

wälzen, an Workshops teilnehmen und<br />

den Diskussionen und Vorträgen auf<br />

der Hauptbühne lauschen, wo führende<br />

Köpfe der PGA und der Industrie über<br />

aktuelle Themen und die Entwicklung<br />

des Golfsports plauderten.<br />

Die Show wurde wie üblich von den<br />

Industrieführern dazu genutzt, publikumswirksam<br />

neue Golfausrüstung<br />

herzuzeigen, vorzugsweise mit grandiosen<br />

Bezeichnungen. Callaway präsentierte<br />

neue Ausgaben der Rogue-<br />

Driver und Fairway-Hölzer mit ihrer<br />

sog. „Jailbreak“-Technologie. Cobra<br />

führte die F8-Driver vor, die dahinter<br />

liegende Technologie nennt sich wenig<br />

bescheiden „Cobra Connect powered<br />

by Arccos“. TaylorMade möchte mit<br />

der neuen, bei den M3- und M4-Drivern<br />

eingesetzten, „Twist Face“-Technologie<br />

Köpfe verdrehen und weitere Distanzen<br />

ermöglichen. Titleist legte neben Puttern<br />

aus der „Scotty Cameron Select“-<br />

Reihe die neue Tour-Bälle „Soft“ und<br />

„Velocity“ vor. PING versucht mit G400<br />

Max Driver, G700 Eisen, Glide 2.0<br />

Stealth Wedges und Vault 2.0 Putter<br />

zu überzeugen. Cleveland Golf möchte<br />

gerne neue CVX Wedges verkaufen und<br />

das japanische Unternehmen Srixon<br />

warb für seine Q-Star Tour-Golfbälle.<br />

Daneben wurden die innovativsten Produkte<br />

und Entwickler gekürt, die Sie<br />

auf den folgenden Seiten begutachten<br />

können.<br />

15


<strong>news</strong><br />

Die Sieger der PGA-Messe in Orlando<br />

Angesichts der Überschrift stellt sich die Frage: Wie kann man eine Golf-Messe gewinnen? Ausgewählte<br />

PGA-Pros und Golf-Großhändler wählen die ihrer Meinung nach besten Produkte, Ideen und Innovatoren.<br />

Einige davon präsentieren wir auf dieser Doppelseite.<br />

Sieger der Kategorie: Neues Produkt <strong>2<strong>01</strong>8</strong><br />

Chippo Golf<br />

www.chippogolf.com<br />

Brandon und Matt, nach eigenen Angaben zwei abgehalfterte Golfer, erfanden<br />

ein Golf-Spiel, das im eigenen Garten oder Hinterhof ausgeübt<br />

werden kann. Alles was man dazu braucht ist ein Board (siehe Foto), welches<br />

man aus 4,5 Metern Entfernung per Golfschläger (optimal ist ein 60 Grad<br />

Wedge) und Golfball treffen soll. Dafür gibt es einen Punkt. Wer in das mittlere,<br />

große Loch trifft erhält drei Punkte, in eines der oberen, kleinen Löcher<br />

fünf Punkte. Wer es zusätzlich schafft, dass der Ball vorher auf einer, vor dem<br />

Board platzierten, Matte aufspringt, der verdoppelt seine Punkte.<br />

Damit lassen sich alle möglichen Spielideen kreieren und umsetzen, die wie<br />

beim „echten“ Golf üblich, idealerweise mit vier Spielern durchgeführt werden,<br />

das ist jedoch kein Muss,<br />

denn natürlich gibt es auch<br />

Spielmodi für weniger oder<br />

mehr Mitspieler. Zum Beispiel:<br />

„Matchplay-Stil“: Jeder erhält<br />

drei Schläge hintereinander,<br />

wer die höchste Punktzahl erzielt<br />

hat das „Loch“ gewonnen<br />

und wer am Ende die meisten<br />

der 9 oder 18 Löcher gewinnt,<br />

ist Sieger der Runde.<br />

16<br />

4,5 m


Ausgabe <strong>01</strong>/<strong>2<strong>01</strong>8</strong><br />

Sieger der Kategorie: Innovativstes Konzept <strong>2<strong>01</strong>8</strong><br />

Trans Rover<br />

Das „Alles-in-einem“-Golf-Cart. So<br />

nennt sich dieses Konzept, welches<br />

Golf-Bag und Push-Cart in einer<br />

einzigen Apparatur vereint.<br />

Das Haupt-Feature ist, dass sich die<br />

Räder in sekundenschnelle einklappen<br />

lassen, wodurch man es sowohl<br />

Schieben als auch ganz einfach<br />

platzsparend verstauen und transportieren<br />

kann (z. B. per Golfmobil,<br />

Auto). Der „Transrover“ bietet ein<br />

abnehmbares Bag und 12 Seitentaschen,<br />

eine Caddy-Konsole wo Kleinzeug<br />

und Bälle verstaut werden können, ein Schläger-Aufbewahrungssystem<br />

zur Organisation und zum Schutz der Golfschläger und gekühlte Getränkeaufbewahrung.<br />

Das Produkt ist derzeit noch in der finalen Entwicklungsphase<br />

und soll netto zwischen sieben und neun Kilogramm wiegen.<br />

www.transrover.com<br />

Sieger der Kategorie: Beste Erfindung <strong>2<strong>01</strong>8</strong><br />

Impact Improver<br />

Mit diesem Zubehör kann man den<br />

Golfschwung jederzeit und auf<br />

engem Raum üben und sieht sofort,<br />

ob man den Ball optimal getroffen<br />

haben. Enthalten ist eine Stulpe, die<br />

mit einem Clip am Schlägerkopf angebracht<br />

wird, vorzugsweise ein PW-5<br />

Eisen. Der Hersteller verspricht die<br />

Kompatibilität mit 90 % der getesteten<br />

Eisen.<br />

Die Schlagfläche besteht aus Klettmaterial<br />

und die mitgelieferten Bälle sind<br />

aus Stoff. Dadurch kann der Schwung<br />

wie üblich ausgeführt werden, der Ball bleibt<br />

allerdings an der Schlägerfläche haften, was der<br />

Hersteller als „Strike & Stick Technologie“ anpreist.<br />

Dadurch kann man zudem sofort erkennen,<br />

ob man den Ball gut getroffen hat.<br />

www.impactimprover.com<br />

17


<strong>news</strong><br />

Das Aushängeschild des Kärntner Drautals<br />

20 Jahre Golfclub Drautal/Berg<br />

Besondere Highlights sind außerdem<br />

die gut besuchten Turniere der Strawberry<br />

Tour (siehe www.strawberrytour.<br />

com), welche im Rahmen dieser beliebten<br />

Amateur-Turnier-Serie dreimal pro<br />

Jahr stattfinden.<br />

Doch ebenso für die „regulären“ Turniere<br />

lässt sich das Team des Golfclubs<br />

immer wieder Spannendes einfallen: So<br />

sehen etwa die Kleidungsvorschriften<br />

beim „Partner-Trachten-Cup“ das Tragen<br />

von Trachtenkleidung am Golfplatz<br />

vor und auch der „Ladies Cup“ ist über<br />

die Grenzen hinaus bekannt.<br />

Entspannt Golfen in der Kärntner Natur<br />

Golfen bei Freunden – diesem Motto<br />

hat sich „Drautalgolf“ seit mittlerweile<br />

20 Jahren verschrieben. Dementsprechend<br />

erwarten einen familiäre Atmosphäre<br />

und gemütliche Golfrunden.<br />

Der feine 9-Loch Golfplatz bietet für Anfänger<br />

schnelle Erfolgserlebnisse und<br />

für Fortgeschrittene interessante Herausforderungen.<br />

Der Platz präsentiert<br />

sich mit ebenen Bahnen, die leicht zu<br />

begehen sind – und einerseits von den<br />

blauschimmernden Wassern der Drau<br />

begrenzt werden, andererseits sorgen<br />

die majestätisch aufragenden Bäume<br />

des Drautaler Fichten- und Föhrenwaldes<br />

für wohltuende Ruhe und Entspannung.<br />

Diese Atmosphäre kommt auch<br />

Golf-Anfängern zugute, die in der Golfschule<br />

unter kompetenter Anleitung<br />

spielerisch das Golfen erlernen.<br />

Reges Clubleben<br />

Der Golfclub Drautal/Berg bietet ein<br />

reichhaltiges Angebot an Turnieren und<br />

Veranstaltungen. Die Weekday-Turniere<br />

finden jeweils am Dienstag, Freitag<br />

und Sonntag (mit Siegerehrung und<br />

gemeinsamem Essen) statt.<br />

Bei den Sonntagsturnieren wird mit der<br />

Aktion „TwoWings“ zusammengearbeitet.<br />

Sie bieten die Gelegenheit, günstig<br />

Golf zu spielen, attraktive Preise<br />

zu gewinnen und gleichzeitig Gutes zu<br />

tun! Pro Teilnehmer an den Sonntags-<br />

Turnieren spendet der GC Drautal/Berg<br />

zwei Euro an „TwoWings“. Zu gewinnen<br />

gibt es Hotelgutscheine und Startplätze<br />

beim Finalturnier.<br />

Standardmitgliedschaft<br />

• ÖGV-Mitgliedskarte<br />

• Handicapverwaltung<br />

• keine Einschreibgebühr<br />

• jährlich kündbar<br />

um € 179* pro Kalenderjahr<br />

Reichhaltiges Angebot<br />

Gäste und Urlauber erfreuen sich nicht<br />

nur an der freundlichen und bodenständigen<br />

Atmosphäre und den fairen Preisen<br />

am Golfplatz, sondern auch an den<br />

zahlreichen weiteren Freizeitangeboten<br />

in der Region. Gäste der nahe gelegenen<br />

Gründerhotels erhalten im Golfclub<br />

Greenfee-Ermäßigungen. Beachten Sie<br />

dazu bitte die Hotel-Angebote rechts.<br />

www.drautalgolf.at<br />

Mitglied im Golfclub Drautal werden!<br />

Vollmitgliedschaft<br />

• Uneingeschränktes Spielrecht auf der Anlage des GC Drautal/Berg<br />

• Greenfee-Rabatte und freie Spielrechte in zahlreichen Partnerclubs<br />

• ÖGV-Mitgliedskarte<br />

• Handicapverwaltung<br />

• keine Einschreibgebühr<br />

* Keine Nebenkosten und<br />

• jährlich kündbar<br />

keine weiteren Gebühren!<br />

ab € 315* pro Kalenderjahr<br />

Weitere Infos zu diesen Angeboten auf www.golf-direkt.com<br />

18


Ausgabe <strong>01</strong>/<strong>2<strong>01</strong>8</strong><br />

Ihr Bergurlaubs-Hotel direkt am 9-Loch-<br />

Golfplatz Drautal/Berg. Großzügige Hotel-<br />

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bunten Gäste. Weitere 8 Golfplätze in<br />

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5 km eigenes Fischwasser an der Drau -<br />

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Doppelzimmer, 2 Tagesgreenfees am<br />

GC Drautal, Hallenbad, Freibad und Sauna.<br />

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