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BILDUNGSPROGRAMM <strong>2018</strong><br />

Aus- und Weiterbildungen


MÖGLICHKEITEN ZUR VERKÜRZTEN<br />

AUS- UND WEITERBILDUNG<br />

QUER<br />

EIN<br />

STIEG<br />

Sie bringen schon Berufserfahrung oder Qualifikationen<br />

im Berufsbereich mit?<br />

Sie möchten eine Ausbildung in möglichst kurzer Zeit durchlaufen?<br />

Sie verfügen über alle Zugangsvoraussetzungen und können<br />

Ihr Lernen gut organisieren?<br />

Dann sind Sie bei uns genau richtig!<br />

Sie finden bei den jeweiligen Ausbildungsgängen und Weiterbildungen<br />

vermerkt, ob ein Quereinstieg oder eine Verkürzung möglich ist. Zum<br />

Teil haben wir für Verkürzer/-innen auch spezielle Kurse konzipiert.<br />

Sprechen Sie uns an, damit wir für Sie die günstigste Form<br />

an Aus- oder Weiterbildung gestalten können, so dass Sie zeitsparend<br />

und effektiv Ihre Kompetenz erweitern und einen Abschluss<br />

erwerben können.<br />

Sie erreichen für Fragen<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber<br />

Mission Leben – Lernen gGmbH<br />

Schöfferstraße 12 | 64295 Darmstadt<br />

Telefon: 0 61 51 – 40 90-0<br />

Redaktion<br />

Martina Werner-Ritzel, Ursula Günschmann,<br />

Bianca Girschik-Benderoth, Ingo Planitz,<br />

Stefan Rütten, Anke Stübner<br />

zu den Ausbildungsgängen der Altenpflege und Altenpflegehilfe<br />

in Darmstadt:<br />

Ulrike Ehle-Lau<br />

0 61 51 – 8 70 12-0 | ps-da@akademie-mission-leben.de<br />

in Wiesbaden:<br />

Claudia Wolff-Mudrack<br />

06 11 – 6 09 13 25-0 | ps-wi@akademie-mission-leben.de<br />

zur Heilerziehungspflege in Darmstadt:<br />

Michaela Arras<br />

0 61 51 – 8 70 12-24 | hep@akademie-mission-leben.de<br />

Gestaltung und Satz<br />

Alice Mattheß<br />

zur Weiterbildung in Darmstadt:<br />

Anke Stübner<br />

0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />

Satz- und Druckfehler sowie Änderungen<br />

im gesamten Programm vorbehalten.<br />

02 | IMPRESSUM<br />

QUEREINSTIEG | 03


INHALTSVERZEICHNIS<br />

07<br />

09 – 21<br />

22 – 29<br />

30 – 33<br />

34 – 69<br />

71 – 73<br />

74 – 79<br />

80 – 81<br />

82 – 83<br />

84<br />

85<br />

87<br />

88– 90<br />

VORWORT<br />

BASISQUALIFIKATION<br />

für Betreuungskräfte und Pflegehelfer/-innen<br />

BERUFSAUSBILDUNGEN<br />

in der Altenpflege und Heilerziehungspflege<br />

WEITERBILDUNGEN<br />

SEMINARE UND INHOUSE-FORTBILDUNGEN<br />

FÖRDERPROGRAMME UND<br />

FORTBILDUNGSPUNKTE<br />

BESONDERE VERANSTALTUNGEN <strong>2018</strong><br />

TERMINÜBERSICHT <strong>2018</strong><br />

AGB<br />

LEITUNGSTEAM<br />

VERWALTUNGSTEAM<br />

ANMELDEFORMULAR<br />

STICHWORTVERZEICHNIS<br />

04 05


»Bildung hat die Kraft,<br />

unsere Welt zu verändern.<br />

Individuelle Bildung<br />

ist der Grundstein dafür,<br />

dass wir unser volles<br />

Potential entfalten können<br />

und einen Unterschied<br />

machen für andere.«<br />

Nelson Mandela<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />

liebe Interessierte,<br />

VORWORT<br />

die Akademie für Pflege- und Sozialberufe hat für Sie ein spannendes und vielseitiges<br />

Bildungsangebot vorbereitet.<br />

Vieles um uns herum ist im Wandel begriffen. Die Möglichkeiten sich zu entwickeln<br />

sind immens. Die steigende Zahl an Auszubildenden in den Pflege- und<br />

Sozialberufen macht deutlich, dass die Branchen sich auf die Zukunft ausrichten.<br />

Verlangt ist heute ein hohes Maß an Wissen, Können und Willen – von jedem<br />

Einzelnen – und ein unterstützendes Umfeld. Dazu gehören beispielsweise die<br />

Lernkultur am Arbeitsplatz, die Lernformen in unserer Akademie, aber auch die<br />

Bestärkung durch Menschen: Kollegen/-innen, Freunde und Familie.<br />

Durch Weiterbildung sichern sich soziale Unternehmen kompetente Mitarbeitende,<br />

die neues Innovationspotential einbringen und vor allem motiviert an die Sache<br />

gehen. Diese Ressourcen braucht jedes Unternehmen, um die Herausforderungen<br />

des Wandels bestehen zu können.<br />

Die Akademie für Pflege- und Sozialberufe unterstützt Kompetenzentwicklung<br />

auf verschiedenen Qualifizierungsstufen: vom Anfänger bis zum Experten.<br />

Dabei ist die konkrete anwendungsbezogene Gestaltung unser höchstes Gebot.<br />

Auch dieses Jahr haben wir für Sie neue Angebote entwickelt und bestehende an<br />

neue Richtlinien angepasst. All dies gelingt dann am besten, wenn alle Beteiligten<br />

»up to date« sind.<br />

Unser Programm ist in diesem Jahr um ein neues Kompetenzfeld erweitert:<br />

In Kooperation mit der Bundesakademie für Kirche und Diakonie führen wir ein<br />

Projektmanagement-Training durch, dass Sie unterstützt, notwendig gewordene<br />

Organisationsentwicklungsprozesse erfolgreich zu gestalten.<br />

Profitieren Sie von unserer Kompetenz und bilden Sie sich mit uns weiter.<br />

Wir kommen auch gerne in Ihr Haus und beraten und trainieren Teams vor Ort!<br />

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Gestaltung Ihrer Herausforderungen<br />

und Unterstützen Sie gerne bei Ihrer Personal- bzw. Kompetenzentwicklung.<br />

Herzlichst Ihre<br />

Martina Werner-Ritzel<br />

Leiterin der Akademie für Pflege- und Sozialberufe<br />

Geschäftsführerin der Mission Leben – Lernen gGmbH<br />

06<br />

07


BASISQUALIFIKATION<br />

Unsere Basisqualifikationen zur Betreuungskraft<br />

vermitteln Wissen über die Arbeit mit Seniorinnen<br />

und Senioren jenseits von Pflege. Lebensnah,<br />

kompetent und praxisbezogen erhalten Teilnehmende<br />

eine Fülle von Anregungen und Fachwissen.<br />

Die Kurse zur Betreuungskraft ermöglichen<br />

einen Einstieg in die professionelle Altenhilfe.<br />

08<br />

BASISQUALIFKATION | 09


BETREUUNGSKRAFT<br />

für ältere Menschen gem. Qualifizierungsrichtlinien § 53c, SGB XI<br />

Standorte Darmstadt und Wiesbaden<br />

DA<br />

+<br />

WI<br />

DA<br />

Kurs I:<br />

16. Jan. –<br />

21. März<br />

<strong>2018</strong><br />

Kursnummer:<br />

BQ BK 18-1<br />

Anmeldeschluss:<br />

22.12.2017<br />

Kurs II:<br />

10. April –<br />

11. Juli<br />

<strong>2018</strong><br />

Kursnummer:<br />

BQ BK 18-2<br />

Anmeldeschluss:<br />

16.03.<strong>2018</strong><br />

Kurs III:<br />

11. Sept. –<br />

19. Dez.<br />

<strong>2018</strong><br />

Kursnummer:<br />

BQ BK 18-3<br />

Anmeldeschluss:<br />

17.08.<strong>2018</strong><br />

Ältere Menschen mit besonderem Betreuungsbedarf werden von<br />

Betreuungskräften oder Alltagsbegleitern/-innen unterstützt,<br />

am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Demenziell veränderte<br />

Menschen erhalten Orientierung, Anregung und Sicherheit,<br />

ob im Alltag zu Hause oder in einer Einrichtung. Es geht darum,<br />

den Tag, die Stunden oder Situationen für und mit den Betroffenen<br />

sinnvoll zu gestalten.<br />

– Sie lernen, mit alten Menschen verständnisvoll und wertschätzend<br />

umzugehen.<br />

– Sie lernen, wie sich ein Mensch im Alter verändert.<br />

– Sie lernen, wie Sie mit an Demenz erkrankten Menschen umgehen.<br />

– Sie erhalten Informationen über häufige Erkrankungen im Alter.<br />

– Sie erfahren, wie alte Menschen ihren Alltag und ihren gesamten<br />

Lebensraum anregend gestalten können.<br />

– Neben musischen und kreativen Beschäftigungen geht es dabei<br />

auch um Medien (Zeitungen, TV, Internet …), handwerkliche und<br />

hauswirtschaftliche Bereiche.<br />

– Sie betrachten, wie Sie bisher mit alten Menschen umgehen und<br />

zu ihnen stehen.<br />

– Sie lernen, neue Verhaltensweisen und Einstellungen zu entwickeln.<br />

Informationen Für Darmstadt<br />

Leitung: Kirsten Klaus, Heilpraktikerin, Psychotherapeutin und<br />

Kommunikationstrainerin<br />

Kurszeiten: Di, Mi : 8.00 – 15.15 Uhr (Kurs I),<br />

Di, Mi : 8.00 – 13.00 Uhr (Kurs II + Kurs III)<br />

Gruppengröße: mind. 18 Personen<br />

Kursgebühr: 832,– EUR (förderungsfähig, s. S. 76 )<br />

Ort: Mina-Rees-Straße 6 | 64295 Darmstadt<br />

WI<br />

Kurs I:<br />

9. April. –<br />

29. Juni<br />

<strong>2018</strong><br />

Kursnummer:<br />

WI BQ BK 18-1<br />

Anmeldeschluss:<br />

09.03.<strong>2018</strong><br />

Kurs II:<br />

6. Aug –<br />

22. Nov.<br />

<strong>2018</strong><br />

Zielgruppe<br />

an der Altenarbeit interessierte Personen<br />

Voraussetzungen: 5-tägiges Orientierungspraktikum<br />

ABLAUF & Methoden<br />

Die Qualifizierung besteht aus zwei Modulen und einem 2-wöchigen<br />

Betreuungspraktikum in der Altenhilfe.<br />

Modul 1 : (100 Stunden)<br />

Grundlagen der Wahrnehmung, Kommunikation, Gerontologie,<br />

Gerontopsychiatrie, Pflege und 1. Hilfe<br />

Betreuungspraktikum (80 Stunden begleitend)<br />

in der Altenhilfe<br />

Modul 2 : (60 Stunden)<br />

Grundlagen der Beschäftigung, Freizeitgestaltung, Hauswirtschaft, Ernährung,<br />

Bewegungsförderung und des Haftungsrechtes<br />

Ein Zertifikat bescheinigt die erfolgreiche Teilnahme am Praktikum<br />

und am Kurs.<br />

Kursnummer:<br />

WI BQ BK 18-2<br />

Anmeldeschluss:<br />

06.07.<strong>2018</strong> Informationen für wiesbaden<br />

Leitung: Isabel Maino-Amer, Dipl.-Pflegewirtin<br />

Kurszeiten: Mo, Do, Fr: 8.00 – 13.00 Uhr (Kurs I)<br />

Mo, Do : 8.00 – 13.00 Uhr (Kurs II)<br />

Gruppengröße: mind. 18 Personen<br />

Kursgebühr: 832,– EUR (förderungsfähig, s. S. 76 )<br />

Ort: Unter den Eichen 7 | 65195 Wiesbaden<br />

Beratung und Anmeldung:<br />

Darmstadt: Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />

Beratung und Anmeldung:<br />

Wiesbaden: Claudia Wolff-Mudrack | 06 11 – 6 09 13 25 - 0 | ps-wi@akademie-mission-leben.de<br />

10 | BASISQUALIFKATION<br />

BASISQUALIFKATION | 11


KREATIVE BIOGRAFIEARBEIT<br />

als spannende Inspirationsquelle für das Arbeiten mit älteren Menschen<br />

DA<br />

11. & 12.<br />

April <strong>2018</strong><br />

Kursnummer:<br />

BQ BK FBT 18-1<br />

Anmeldeschluss:<br />

09.03.<strong>2018</strong><br />

Dient auch dem Erhalt<br />

der Qualifikation<br />

für Betreuungskräfte<br />

gem. § 53c SGB XI.<br />

Eine Biografie ist mehr als ein Lebenslauf. Biografien stecken voller<br />

Emotionen und Geschichten. Sie sind individuell, einzigartig und voller<br />

Möglichkeiten für kreative Ideen. Durch Erinnern an gelebtes Leben wird<br />

es möglich, Gewonnenes und Erreichtes zu bewahren und sich daran<br />

zu erfreuen. Somit kann der Selbstwert erhöht und die eigene Identität<br />

gestärkt werden. Eine angenommene Vergangenheit gibt den Anstoß,<br />

die verbleibende Zukunft mutig zu gestalten.<br />

Durch gestalterisches Arbeiten, Experimentieren und viele Übungen<br />

reisen wir in unseren eigenen Biografien und setzen die dort gefundenen<br />

persönlichen Erinnerungen und Schätze im praktischen Tun und<br />

Erleben kreativ um.<br />

ZIELGRUPPE<br />

Alltagsbegleiter/-innen, Betreuungskräfte nach § 53c, Präsenzkräfte,<br />

ehrenamtlich in der Pflege Tätige, Pflegekräfte<br />

METHODEN<br />

Mithilfe der Acryltransfertechnik verbinden wir auf spannende Weise eigene<br />

Fotos mit Malerei. Dabei entstehen sehr persönliche Kunstwerke. Erinnerungs-<br />

und Lebensbücher werden anhand vielfältiger Techniken aus der Kunst<br />

des Buchbindens hergestellt und personalisiert.<br />

<br />

Vermittlung von gestalterischen Kenntnissen und Fähigkeiten<br />

<br />

Neue Ansätze für biografisches Arbeiten<br />

<br />

Biografieorientierte Erlebnisstunden in der Gruppenarbeit<br />

Die vorgestellten Arbeitsstile und Techniken sind im Praxisalltag leicht<br />

umzusetzen.<br />

INFORMATIONEN<br />

Leitung: Claudia Kaltwasser, Betreuungskraft, Goldschmiedin,<br />

Dozentin an Pflegeakademien<br />

Kurszeiten: jeweils 8.00 – 15.15 Uhr<br />

Gruppengröße: max. 22 Personen<br />

Kursgebühr: 180,– EUR zzgl. 8,– EUR Materialkosten<br />

Ort: Mina-Rees-Straße 6 | 64295 Darmstadt<br />

WAHRNEHMUNG UND KONTAKT<br />

IN DER PFLEGE<br />

Ein Kurs mit viel Bewegung für Körper und Geist<br />

DA<br />

14. & 23.<br />

Mai <strong>2018</strong><br />

Kursnummer:<br />

BQ BK FBT 18-2<br />

Anmeldeschluss:<br />

13.04.<strong>2018</strong><br />

Dient auch dem Erhalt<br />

der Qualifikation<br />

für Betreuungskräfte<br />

gem. § 53c SGB XI.<br />

Routine im Pflegealltag ist sinnvoll: Beim Anziehen und beim Bettenmachen<br />

z.B. hilft Routine, effizient zu arbeiten. Doch Routine<br />

kann auch stören, zum Beispiel im Kontakt zu den alten Menschen.<br />

Ganz unbewusst sind wir manchmal auf Distanz zu denjenigen,<br />

die uns anvertraut sind. Dabei hilft ein guter Kontakt allen Beteiligten.<br />

Ganz besdonders wichtig ist guter Kontakt bei alten Menschen, die sich<br />

nicht mehr mitteilen können. Dann kommt es auf die Wahrnehmung<br />

an, nicht nur von sichtbaren Zeichen, sondern auch von Stimmungen.<br />

ZIELGRUPPE<br />

Alltagsbegleiter/-innen, Betreuungskräfte nach § 53c, Präsenzkräfte,<br />

ehrenamtlich in der Pflege Tätige, Pflegekräfte<br />

METHODEN<br />

In diesem Kurs werden wir uns Zeit lassen, denn in Hektik und Stress lässt<br />

sichn kaum mehr wahrnehmen als Hektik und Stress. Wir machen Übungen,<br />

bei denen die Wahrnehmung aktiviert wird und werden erleben, wie wichtig<br />

und freudvoll guter Kontakt sein kann.<br />

Das alles hilft, damit die Arbeit mit alten Menschen leichter und freudvoller<br />

von der Hand geht.<br />

INFORMATIONEN<br />

Leitung: Ulrich Fey, staatlich geprüfter Clown, Lehrer und Journalist,<br />

Buchautor: »Clowns für Menschen mit Demenz«<br />

Kurszeiten: jeweils 9.00 – 16.00 Uhr<br />

Gruppengröße: max. 22 Personen<br />

Kursgebühr: 180,– EUR<br />

Ort: Mina-Rees-Straße 6 | 64295 Darmstadt<br />

Beratung und Anmeldung: Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />

Beratung und Anmeldung: Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />

12 | BASISQUALIFKATION<br />

BASISQUALIFKATION | 13


DEPRESSIONEN IM ALTER<br />

Alte Menschen mit Depressionen begleiten und betreuen<br />

BIS ZUM ENDE BEGLEITEND DA SEIN<br />

Sterbende begleiten in der Trauer und beim Sterben<br />

DA<br />

18. & 19.<br />

Juni <strong>2018</strong><br />

Kursnummer:<br />

BQ BK FBT 18-3<br />

Anmeldeschluss:<br />

18.05.<strong>2018</strong><br />

Die Teilnehmenden lernen, das Krankheitsbild der Depression erkennen<br />

und einschätzen zu können und angemessene Ansätze für die Begleitung<br />

und Unterstützung der Betroffenen bedarfslagenorientiert<br />

umsetzen zu können.<br />

– Ursachen der Depression<br />

– Abgrenzung zu anderen Krankheitsbildern<br />

– Auswirkungen und Herausforderungen<br />

– Möglichkeiten der Intervention und Begleitung<br />

– Kooperationspartner<br />

– eigene Begrenzungen<br />

DA<br />

14. & 15.<br />

Aug. <strong>2018</strong><br />

Kursnummer:<br />

BQ BK FBT 18-4<br />

Anmeldeschluss:<br />

13.07.2087<br />

In diesem Arbeitsfeld ist der Umgang mit Trauer Tod und Sterben<br />

unvermeidlich. Viele Betreuungskräfte wünschen sich ein sinnvolles<br />

begleiten für die betroffenen Menschen, wissen aber manchmal<br />

zu wenig über Hintergründe wie z.B. Trauer- und Sterbephasen.<br />

Wann kann ich was tun und ab wann ist es sinnvoll nur da zu sein?<br />

Was ist mit den Angehörigen? Wie gehe ich mit meinen eigenen<br />

Grenzen um?<br />

Ziel ist es in solchen Lebenssituationen professionell mit Herz und<br />

Verstand, Liebe und Mitgefühl Menschen zu begleiten und gleichzeitig<br />

gut für sich zu sorgen.<br />

ZIELGRUPPE<br />

ZIELGRUPPE<br />

Alltagsbegleiter/-innen, Betreuungskräfte nach § 53c, Präsenzkräfte,<br />

ehrenamtlich in der Pflege Tätige, Pflegekräfte<br />

METHODEN<br />

Alltagsbegleiter/-innen, Betreuungskräfte nach § 53c, Präsenzkräfte,<br />

ehrenamtlich in der Pflege Tätige, Pflegekräfte<br />

Voraussetzungen: Arbeitsfelderfahrung (Praktische Erfahrung im Umgang<br />

mit demenziell veränderten Menschen in einer Einrichtung)<br />

Dient auch dem Erhalt<br />

der Qualifikation<br />

für Betreuungskräfte<br />

gem. § 53c SGB XI.<br />

<br />

fachliche In-Puts<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Bearbeitung von Einzelsituationen<br />

Arbeit im Plenum und in Gruppen<br />

Einbeziehung des Erfahrungswissen der TN<br />

Ansätze für einen Praxistransfer<br />

INFORMATIONEN<br />

Leitung: Gabriele Scholz-Weinrich, Dipl. Sozialarbeiterin,<br />

Dipl. Sozialgerontologin<br />

Kurszeiten: jeweils 8.00 – 15.15 Uhr<br />

Gruppengröße: max. 22 Personen<br />

Kursgebühr: 180,– EUR<br />

Ort: Mina-Rees-Straße 6 | 64295 Darmstadt<br />

Dient auch dem Erhalt<br />

der Qualifikation<br />

für Betreuungskräfte<br />

gem. § 53c SGB XI.<br />

METHODEN<br />

In einer liebevollen, achtsamen Atmosphäre gehen wir auf diese Fragen<br />

und Hintergründe ein, reflektieren eigene Situationen der Trauer und finden<br />

angemessene Alternativen für den Umgang in solchen herausfordernden<br />

Situationen.<br />

INFORMATIONEN<br />

Leitung: Kirsten Klaus, Heilpraktikerin, Psychotherapeutin und<br />

Kommunikationstrainerin<br />

Kurszeiten: jeweils 8.00 – 15.15 Uhr<br />

Gruppengröße: max. 20 Personen<br />

Kursgebühr: 180,– EUR<br />

Ort: Mina-Rees-Straße 6 | 64295 Darmstadt<br />

Beratung und Anmeldung:<br />

Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />

Beratung und Anmeldung:<br />

Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />

14 | BASISQUALIFKATION<br />

BASISQUALIFKATION | 15


VERSTEHEN – VERSTANDEN WERDEN –<br />

VALIDIEREN<br />

Wertschätzender Umgang mit Menschen mit Demenz<br />

BEWEGUNG AKTIV GESTALTEN<br />

Aktivierende Pflege und rückenschonendes Arbeiten am Beispiel<br />

des Transfers<br />

DA<br />

28. Aug. &<br />

04. Sept.<br />

<strong>2018</strong><br />

Kursnummer:<br />

BQ BK FBT 18-5<br />

Anmeldeschluss:<br />

03.08.<strong>2018</strong><br />

In der Fortbildung wollen wir gemeinsam auf der Suche sein, um<br />

Menschen mit Demenz in der Begleitung und Betreuung<br />

– in ihrem Erleben und Verhalten besser zu verstehen<br />

– Möglichkeiten anzubieten, dass sie ihr Tun als sinnhaft erfahren<br />

und sich verstanden fühlen<br />

– durch Reflexion unserer Haltung, Wertschätzung und Akzeptanz<br />

entgegenzubringen<br />

Beschäftigen wollen wir uns dabei mit »Validation« und »Integrativer<br />

Validation«, als Möglichkeiten, um das Wohlbefinden von Menschen<br />

mit einer demenziellen Erkrankung positiv zu beeinflussen.<br />

DA<br />

15. & 22.<br />

Okt.<br />

<strong>2018</strong><br />

Kursnummer:<br />

BQ BK FBT 18-6<br />

Anmeldeschluss:<br />

14.09.<strong>2018</strong><br />

Der Transfer spielt im täglichen Pflegealltag eine wichtige Rolle.<br />

Oft kommt dabei die »Hauruck«-Methode zur Anwendung, von der<br />

weder der Klient noch die Pflegekraft profitiert. Doch wie kann<br />

man trotz zunehmender Arbeitsbelastung scherkräftearme Transfere<br />

durchführen, die die Selbstständigkeit der zu Pflegenden fördert<br />

und die Rücken der Pflegekräfte schont?<br />

In diesem Workshop werden Sie dazu verschiedene Transfertechniken<br />

vom Bett in den (Roll-)Stuhl kennen und miteinander anwenden<br />

lernen. Der sinnvolle Einsatz eines kleinen Hilfsmittels wird dabei<br />

ebenso geübt, wie das Zusammenwirken zweier Pflegepersonen<br />

bei der Bewegungsunterstützung.<br />

ZIELGRUPPE<br />

Alltagsbegleiter/-innen, Betreuungskräfte nach § 53c, Präsenzkräfte,<br />

ehrenamtlich in der Pflege Tätige, Pflegekräfte<br />

ZIELGRUPPE<br />

Pflegekräfte in der Alten- und Behindertenhilfe<br />

METHODEN<br />

Dient auch dem Erhalt<br />

der Qualifikation<br />

für Betreuungskräfte<br />

gem. § 53c SGB XI.<br />

METHODEN<br />

<br />

Vertiefung von Kenntnissen zur Kommunikation<br />

<br />

Austausch von Erfahrungen der Teilnehmenden<br />

<br />

Bearbeitung von Fallbeispielen<br />

<br />

Kennenlernen und Entwicklung von Formen und Möglichkeiten<br />

im Umgang<br />

INFORMATIONEN<br />

Leitung: Anita Nowka-Zincke, Altenpflegerin und Diplom Pflegewirtin<br />

Kurszeiten: jeweils 8.00 – 15.15 Uhr<br />

Gruppengröße: max. 20 Personen<br />

Kursgebühr: 180,– EUR<br />

Ort: Mina-Rees-Straße 6 | 64295 Darmstadt<br />

Dient auch dem Erhalt<br />

der Qualifikation<br />

für Betreuungskräfte<br />

gem. § 53c SGB XI.<br />

<br />

Praktische Übungen am Bett im Praxisraum<br />

(Bitte bequeme Kleidung mitbringen)<br />

<br />

Kurze theoretische Inputs<br />

<br />

Erfahrungsaustausch<br />

INFORMATIONEN<br />

Leitung: Vera Ohm, Lehrerin für Krankenpflege, Kranken- und Gesundheitspflegerin,<br />

Trainerin Aktivitas-Pflege ®<br />

Kurszeiten: jeweils 8.00 – 15.15 Uhr<br />

Gruppengröße: max. 18 Personen<br />

Kursgebühr: 180,– EUR<br />

Ort: Mina-Rees-Straße 6 | 64295 Darmstadt<br />

Beratung und Anmeldung:<br />

Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />

Beratung und Anmeldung:<br />

Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />

16 | BASISQUALIFKATION<br />

BASISQUALIFKATION | 17


DEMENZ<br />

Orientierungshilfen im Alltag<br />

DA<br />

19. & 26.<br />

Okt. <strong>2018</strong><br />

Kursnummer:<br />

BQ BK FBT 18-7<br />

Anmeldeschluss:<br />

21.09.<strong>2018</strong><br />

Dient auch dem Erhalt<br />

der Qualifikation<br />

für Betreuungskräfte<br />

gem. § 53c SGB XI.<br />

– Sie kennen die wichtigsten Methoden und Möglichkeiten,<br />

wie dementen Menschen im alltäglichen Umgang orientierungshelfende<br />

Maßnahmen ermöglicht werden können.<br />

– Sie entwickeln einen Blick für die Bedürfnisse, die ein Dementer in<br />

seiner nahen Umgebung braucht, um sich gefahrlos darin bewegen<br />

zu können.<br />

– Sie können den Wohnraum bzw. die wohnnahe Umgebung von<br />

Dementen in einer Art und Weise gestalten, dass der Betroffene sich<br />

darin wohl fühlt.<br />

– Mit Hilfe einer Diaserie über Orientierungshilfen und Barrierefreiheit<br />

schärft sich Ihr Blick für notwendige Veränderungen in der<br />

Umgebung von Menschen mit Handicap.<br />

ZIELGRUPPE<br />

Alltagsbegleiter/-innen, Betreuungskräfte nach § 53c, Präsenzkräfte,<br />

ehrenamtlich in der Pflege Tätige, Pflegekräfte<br />

METHODEN<br />

<br />

Vorstellung der wichtigsten Krankheitsbilder der Demenz<br />

<br />

Verhaltensrepertoire geistig verwirrter Menschen<br />

<br />

Erfolgversprechende Zugangswege in die Demenzwelt<br />

<br />

Beziehung als Orientierungshilfe<br />

<br />

Innere und äußere Orientierung<br />

<br />

<br />

Verhaltensregeln im sozioemotionalen Beziehungskontext<br />

Konzepte als Orientierungshilfe, deren Einsatz in der Beziehung<br />

zum Erkrankten<br />

<br />

Paar-/Gruppenübungen mit Erfahrungsaustausch/Selbst- bzw.<br />

Fremdreflexion<br />

<br />

praktische Übungen (Einzel-/Partner-/Gruppenarbeit)<br />

INFORMATIONEN<br />

Leitung: Markus Michl, Ergotherapeut<br />

Kurszeiten: jeweils 8.00 – 15.15 Uhr<br />

Gruppengröße: max. 25 Personen<br />

Kursgebühr: 180,– EUR<br />

Ort: Mina-Rees-Straße 6 | 64295 Darmstadt<br />

Beratung und Anmeldung: Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />

ACHTSAM UND VERANTWORTLICH<br />

KOMMUNIZIEREN<br />

Klar sein mit mir und meinem Umfeld und dieses zum Ausdruck bringen<br />

DA<br />

6. & 13.<br />

Nov. <strong>2018</strong><br />

Kursnummer:<br />

BQ BK FBT 18-8<br />

Anmeldeschluss:<br />

12.10.<strong>2018</strong><br />

Dient auch dem Erhalt<br />

der Qualifikation<br />

für Betreuungskräfte<br />

gem. § 53c SGB XI.<br />

Der Wunsch, ganz mit meiner Aufmerksamkeit und meiner Einfühlung<br />

bei meinem Gegenüber zu sein, ist für Menschen, die in der Betreuung<br />

arbeiten, selbstverständlich. Im Umgang mit älteren, auch<br />

demenziell veränderten Menschen funktioniert dieses Verhalten gut<br />

und ist oftmals sehr erfüllend. Und wie sieht es aus, wenn ich<br />

Gespräche mit Kollegen oder Vorgesetzten führe? Bin ich mit meiner<br />

Aufmerksamkeit immer noch nur beim Anderen oder auch bei mir?<br />

In diesen Situationen geht es darum, achtsam zu sein, meine Anliegen<br />

klar ausdrücken und verantwortlich zu kommunizieren.<br />

ZIELGRUPPE<br />

Alltagsbegleiter/-innen, Betreuungskräfte nach § 53c, Präsenzkräfte,<br />

ehrenamtlich in der Pflege Tätige, Pflegekräfte<br />

Voraussetzungen: Arbeitsfelderfahrung (Praktische Erfahrung im Umgang<br />

mit demenziell veränderten Menschen in einer Einrichtung)<br />

METHODEN<br />

An Fallbeispielen aus dem Praxisalltag werden Kommunikationsregeln,<br />

auch für schwierige Situationen genutzt und Handlungsalternativen<br />

erarbeitet. Durch Methoden zur Reflexion und Achtsamkeits- und Kommunikationsübungen<br />

werden andere Verhaltensweisen ausprobiert und<br />

eröffnen neue Handlungsspielräume für die Praxis.<br />

INFORMATIONEN<br />

Leitung: Kirsten Klaus, Heilpraktikerin, Psychotherapeutin und<br />

Kommunikationstrainerin<br />

Kurszeiten: jeweils 8.00 – 15.15 Uhr<br />

Gruppengröße: max. 25 Personen<br />

Kursgebühr: 180,– EUR<br />

Ort: Mina-Rees-Straße 6 | 64295 Darmstadt<br />

Beratung und Anmeldung: Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />

18 | BASISQUALIFIKATION<br />

BASISQUALIFKATION | 19


WEGE GANZHEITLICHER AKTIVIERUNG<br />

für Senioren/-innen und Menschen mit Demenz<br />

... ABER WIE DOKUMENTIERE ICH DAS?<br />

PSG II und die Dokumentation der sozialen Betreuung<br />

WI<br />

7. & 21.<br />

März <strong>2018</strong><br />

Kursnummer:<br />

WI BQ BK FBT 18-1<br />

Anmeldeschluss:<br />

09.02.<strong>2018</strong><br />

Gedächtnistraining, Spiele und praktische Aktivierungsangebote<br />

fördern nicht nur das Gedächtnis, sondern können auch entscheidend<br />

zu einem positiven Miteinander in einer Gruppe beitragen und oft<br />

vernachlässigte Stärken der Senioren werden wieder neu entdeckt.<br />

Zudem bieten gerade gemeinsame Spiele oder das Gedächtnistraining<br />

eine wunderbare Abwechslung im Alltag, vermitteln Lebensfreude,<br />

Selbstwertgefühl und Anerkennung durch das spielerische Training der<br />

Gehirnfunktionen.<br />

Im Rahmen der beiden Fortbildungstage werden das praktische<br />

Ausprobieren und Anwenden unterschiedlicher Aktivierungsangebote<br />

aus den Bereichen des Ganzheitlichen Gedächtnistrainings und der<br />

Aktivierung stehen.<br />

WI<br />

19. & 26.<br />

Okt. <strong>2018</strong><br />

Kursnummer:<br />

WI BQ BK FBT 18-2<br />

Anmeldeschluss:<br />

21.09.<strong>2018</strong><br />

In der Fortbildung wird verstärkt auf die Veränderungen des Pflegestärkungsgesetzes<br />

II eingegangen.Gleichzeitig finden die Begriffe aus<br />

dem Strukturmodell Verwendung. Was verbirgt sich hinter dem<br />

Pflegebedürftigkeitsbegriff? Welche Ausdrücke finden beim neuen<br />

Begutachtungsinstrument Verwendung? Auf was muss ich achten,<br />

wenn ich Veränderungen beim Bewohner im Rahmen der Gestaltung<br />

des Alltagslebens dokumentieren möchte?<br />

Wie formuliere ich meine Beobachtungen beim Bewohner in der<br />

Betreuungsdokumentation?<br />

Diese und weitere Fragen zur Dokumentation der Teilnehmerinnen und<br />

Teilnehmer möchte die Fortbildung beantworten, um aufzuzeigen, dass<br />

soziale Betreuung eine gute qualitative Arbeit leistet.<br />

Dient auch dem Erhalt<br />

der Qualifikation<br />

für Betreuungskräfte<br />

gem. § 53c SGB XI.<br />

ZIELGRUPPE<br />

Alltagsbegleiter/-innen, Betreuungskräfte nach § 53c, Präsenzkräfte,<br />

ehrenamtlich in der Pflege Tätige, Pflegekräfte<br />

METHODEN<br />

<br />

Planung und Gestaltung von Beschäftigungseinheiten in den Bereichen<br />

des Ganzheitlichen Gedächtnistrainings und der Aktivierung<br />

<br />

Kreative Gestaltung von Aktivierungsmaterialien<br />

<br />

Gruppenarbeit<br />

INFORMATIONEN<br />

Leitung: Susanne Schwarz, zertifizierte ganzheitliche Gedächtnistrainerin<br />

des Bundesverbandes Gedächtnistraining e.V., Dozentin in der Altenpflege,<br />

Lehrerin für Sozialberufe, Dipl. Sozialpädagogin (FH)<br />

Kurszeiten: jeweils 8.00 – 15.15 Uhr<br />

Gruppengröße: mind. 16 Personen<br />

Kursgebühr: 180,– EUR<br />

Ort: Unter den Eichen 7 | 65195 Wiesbaden<br />

Dient auch dem Erhalt<br />

der Qualifikation<br />

für Betreuungskräfte<br />

gem. § 53c SGB XI.<br />

ZIELGRUPPE<br />

Alltagsbegleiter/-innen, Betreuungskräfte nach § 53c, Präsenzkräfte,<br />

ehrenamtlich in der Pflege Tätige, Pflegekräfte<br />

Voraussetzungen: erste Erfahrungen beim Dokumentieren von<br />

Betreuungsleistungen<br />

METHODEN<br />

<br />

Vortrag mit Gespräch und Austausch<br />

<br />

Partnerarbeit<br />

<br />

Kleingruppenarbeit<br />

<br />

Praxisreflexion<br />

<br />

praktische Übungen zur Dokumentation<br />

INFORMATIONEN<br />

Leitung: Isabel Maino-Amer, Dipl.-Pflegewirtin, Gesundheits- und<br />

Krankenpflegerin<br />

Kurszeiten: jeweils 8.00 – 15.15 Uhr<br />

Gruppengröße: mind. 16 Personen<br />

Kursgebühr: 180,– EUR<br />

Ort: Unter den Eichen 7 | 65195 Wiesbaden<br />

Bitte bringen Sie die blanko Betreuungsdokumentation aus Ihrer Einrichtung mit!<br />

Beratung und Anmeldung: Claudia Wolff-Mudrack | 06 11 – 6 09 13 25 - 0 | ps-wi@akademie-mission-leben.de<br />

Beratung und Anmeldung: Claudia Wolff-Mudrack | 06 11 – 6 09 13 25 - 0 | ps-wi@akademie-mission-leben.de<br />

20 | BASISQUALIFKATION<br />

BASISQUALIFKATION | 21


ALTENPFLEGE-AUSBILDUNG + PLUS<br />

Wie funktioniert das Sprachtraining ...<br />

... im Fachunterricht ?<br />

BERUFSAUSBILDUNGEN<br />

Rund 400 Frauen und Männer absolvieren an unseren<br />

Altenpflegeschulen und an der Fachschule für Heilerziehungspflege<br />

ihre Berufsausbildung. Alle Abschlüsse<br />

sind staatlich anerkannt, der Ruf unserer Schulen<br />

ist hervorragend.<br />

Übrigens: Die Altenpflegeschule und die Fachschule<br />

für Heilerziehungspflege der Akademie sind die<br />

ältesten in Hessen!<br />

Staatlich anerkannte Ausbildung<br />

mit integriertem Sprachtraining<br />

+ Sprach-<br />

training<br />

<br />

Fachlehrer/-innen unterrichten<br />

»sprachsensibel«<br />

<br />

Spezielle Schulmaterialien für<br />

nicht-deutsche Muttersprachler/-innen<br />

<br />

4 Std./Woche Hilfe durch Sprachexperten/-innen<br />

im Fachunterricht<br />

... im Exklusivtraining ?<br />

<br />

4 Std./Woche Fachsprach-Training in<br />

Kleingruppen durch Sprachexperten/-innen<br />

WIR MACHEN SIE FIT FÜR PRÜFUNG UND BERUF!<br />

Sie haben Interesse an einem Beruf in der Altenpflege – sind aber nicht<br />

sicher, ob Sie das schaffen? Weil Ihre Deutschnoten in der Schule nicht so gut<br />

waren oder weil Deutsch nicht Ihre Muttersprache ist? Kein Problem –<br />

in unserer Akademie gibt es Altenpflegeausbildung Plus, eine spezielle<br />

Unterstützung des Lernens und der Sprache in allen Ausbildungen der<br />

Altenpflege.<br />

Wir helfen Ihnen bei schwierigen Themen und der Fachsprache. Das Sprachtraining<br />

ist kein Deutschkurs! Mit dem Sprachtraining können<br />

Sie sich besser auf die Prüfungen und den Beruf vorbereiten. Wie erhalten<br />

Sie die Altenpflegeausbildung Plus?<br />

Bei Ihrer Bewerbung prüfen wir, ob Sie ein Sprachtraining brauchen.<br />

Sie haben sich für das Sprachtraining entschieden? Dann bieten wir Ihnen<br />

eine Vereinbarung zur Teilnahme am individuellen Sprachtraining<br />

an. Das Angebot ist kostenlos für Sie. Aktuell gibt es etwa 40 Auszubildende<br />

im Sprachtrainingsprogramm.<br />

Ihre Ausbildung wird von der Arbeitsagentur gefördert? Dann machen<br />

Sie nicht »irgendeine« Ausbildung in der Altenpflege. Entscheiden Sie sich<br />

für unsere Altenpflegeausbildung Plus!<br />

Sie wollen doch Pflege-Profi werden, oder?<br />

Dann kommen Sie zu uns!<br />

22 | BERUFSAUSBILDUNGEN<br />

BERUFSAUSBILDUNGEN | 23


AUSBILDUNGSBETRIEB SEIN<br />

ALTENPFLEGEHILFE<br />

Ausbildung in Vollzeit – 1 Jahr<br />

Standorte Darmstadt und Wiesbaden<br />

QUER<br />

EIN<br />

STIEG<br />

Mehr Info:<br />

Seite 03<br />

DER BESTE NACHWUCHS IST DER,<br />

DEN MAN SELBST AUSBILDET –<br />

WIR UNTERSTÜTZEN SIE GERNE AUF DIESEM WEG!<br />

BERA<br />

TUNG<br />

Sprechen Sie uns an –<br />

wir kommen gerne mit<br />

Ihnen (und auch zu<br />

Ihnen) ins Gespräch.<br />

<br />

Sie möchten in Ihrem Pflegebetrieb (ambulante oder<br />

stationäre Pflegeeinrichtung) Altenpfleger/-innen oder<br />

Altenpflegehilfen ausbilden?<br />

<br />

Sie haben noch wenig Erfahrung mit Auszubildenden?<br />

<br />

Sie überlegen, die Mitarbeitenden Ihres Betriebes nachzuqualifizieren?<br />

<br />

Sie möchten in Ihrem Betrieb eine Lernkultur entwickeln<br />

und selbst als Ausbildungsbetrieb fungieren?<br />

Wir haben als älteste Altenpflegeschule Hessens viel Erfahrung,<br />

Betriebe in der Ausbildung von Auszubildenden zu begleiten<br />

und kompetent zu beraten. Gerne stellen wir Ihnen die Möglichkeiten<br />

vor, die Sie als Kooperationspartner unserer Bildungseinrichtung<br />

haben, und analysieren mit Ihnen die Möglichkeiten in Ihrem Betrieb,<br />

Mitarbeitende oder einzustellende Auszubildende in der Betreuung,<br />

der Altenpflegehilfe oder der Altenpflege auszubilden.<br />

MÖGLICHE BERATUNGSINHALTE KÖNNTEN SEIN:<br />

<br />

Formale und inhaltliche Bedingungen, Ausbildungsbetrieb zu werden<br />

<br />

<br />

Möglichkeiten der Kooperationsgestaltung im Rahmen von Ausbildung<br />

Zugangsvoraussetzungen für Auszubildende, Verkürzungsmöglichkeiten<br />

für Mitarbeitende<br />

<br />

Bildungsbedarf für Ausbilder, Finanzierungsmöglichkeiten, u.v.m.<br />

DA+WI<br />

1. Sept.<br />

<strong>2018</strong><br />

–<br />

31. Aug.<br />

2019<br />

WI<br />

1. April<br />

<strong>2018</strong><br />

–<br />

31. März<br />

2019<br />

+ Sprach-<br />

training<br />

Die Altenpflegehilfeausbildung vermittelt Kenntnisse und Fähigkeiten<br />

für eine qualifizierte Pflege und Betreuung alter Menschen unter<br />

Anleitung einer Fachkraft. Es geht um Grundlagen der Altenpflege,<br />

der Lebens- und Wohnraumgestaltung, den rechtlichen und betrieblichen<br />

Rahmen, das Berufsverständnis und die eigene Gesundheit.<br />

Die Ausbildung schließt mit der staatlichen Prüfung ab.<br />

ABLAUF & METHODEN<br />

<br />

Die Ausbildung umfasst 700 Std. Unterricht und<br />

900 Std. Praxisausbildung.<br />

<br />

Ausbildungsbetriebe sind Pflegeheime und ambulante Pflegedienste.<br />

<br />

Unterricht und praktische Ausbildung wechseln in Blöcken ab.<br />

<br />

Der Unterricht wird gestaltet mit verschiedenen Methoden<br />

der Erwachsenenbildung.<br />

INFORMATIONEN<br />

Voraussetzungen: Hauptschulabschluss und gesundheitliche Berufseignung<br />

(ärztliches Attest)<br />

Notwendige Bewerbungsunterlagen für die Schule:<br />

Bewerbungsanschreiben, Lebenslauf mit Lichtbild, beglaubigtes Schulabschlusszeugnis,<br />

ärztliches Attest, polizeiliches Führungszeugnis<br />

Gruppengröße: 25 Personen<br />

Kosten und Ausbildungsvergütung: Keine Schulgebühr. Die Ausbildungsvergütung<br />

bezahlt die Einrichtung. (Förderung durch Arbeitsagentur mögl.)<br />

Orte: Mina-Rees-Straße 6 | 64295 Darmstadt<br />

Unter den Eichen 7 | 65195 Wiesbaden<br />

Vereinbaren Sie mit uns einen kostenlosen Beratungstermin.<br />

Ansprechpartnerinnen zur Terminvereinbarung:<br />

Darmstadt: Ulrike Ehle-Lau | 0 61 51 – 8 70 12-0 | ps-da@akademie-mission-leben.de<br />

Wiesbaden: Claudia Wolff-Mudrack | 06 11 – 6 09 13 25 - 0 | ps-wi@akademie-mission-leben.de<br />

Beratung und Bewerbung:<br />

Darmstadt: Ulrike Ehle-Lau | 0 61 51 – 8 70 12-0 | ps-da@akademie-mission-leben.de<br />

Wiesbaden: Claudia Wolff-Mudrack | 06 11 – 6 09 13 25 - 0 | ps-wi@akademie-mission-leben.de<br />

24 | BERUFSAUSBILDUNGEN<br />

BERUFSAUSBILDUNGEN | 25


ALTENPFLEGEHILFE<br />

verkürzte Ausbildung in Vollzeit – ½ Jahr<br />

Standort Wiesbaden<br />

ALTENPFLEGE<br />

Ausbildung in Vollzeit – 3 Jahre<br />

Standorte Darmstadt und Wiesbaden<br />

QUER<br />

EIN<br />

STIEG<br />

Mehr Info:<br />

Seite 03<br />

WI<br />

1. Okt.<br />

<strong>2018</strong><br />

–<br />

31. März<br />

2019<br />

Termine der<br />

Ausbildungsblöcke:<br />

01. – 19. 10. <strong>2018</strong><br />

03. – 21. 12. <strong>2018</strong><br />

04. – 29. 03. 2019<br />

Prüfungswoche:<br />

25. – 29. 03. 2019<br />

Eine staatlich anerkannte Ausbildung in nur einem halben Jahr!<br />

Das geht aber nur bei uns: Die Akademie für Pflege- und Sozialberufe<br />

am Standort Wiesbaden bietet ab Herbst eine Turbo-Ausbildung an.<br />

Zwischen Oktober und März haben Sie 10 Wochen Unterricht.<br />

Dann sind Sie Altenpflegehelfer/-in.<br />

ABLAUF & METHODEN<br />

<br />

Die Ausbildung umfasst 350 Std. Unterricht und<br />

450 Std. Praxisausbildung.<br />

<br />

Ausbildungsbetriebe sind Pflegeheime und ambulante Pflegedienste.<br />

<br />

Unterricht und praktische Ausbildung wechseln in Blöcken ab.<br />

<br />

Der Unterricht wird gestaltet mit verschiedenen Methoden<br />

der Erwachsenenbildung.<br />

INFORMATIONEN<br />

Voraussetzungen: Hauptschulabschluss, 2 Jahre Berufserfahrung in<br />

Vollzeit als Hilfskraft in der Altenpflege, bei Teilzeitkräften 4 Jahre Tätigkeit<br />

in der Altenhilfe<br />

Notwendige Bewerbungsunterlagen für die Schule:<br />

Bewerbungsanschreiben, Lebenslauf mit Lichtbild, beglaubigtes Schulabschlusszeugnis,<br />

ärztliches Attest, polizeiliches Führungszeugnis<br />

Gruppengröße: 25 Personen<br />

Kosten und Ausbildungsvergütung: Keine Schulgebühr. Die Ausbildungsvergütung<br />

bezahlt die Einrichtung. (Förderung durch Arbeitsagentur mögl.)<br />

Termine der Ausbildungsblöcke:<br />

DA<br />

Kurs I:<br />

1. April<br />

<strong>2018</strong><br />

–<br />

31. März<br />

2021<br />

DA + WI<br />

Kurs II:<br />

1. Okt.<br />

<strong>2018</strong><br />

–<br />

30. Sept.<br />

2021<br />

Die Ausbildung in der Altenpflege vermittelt die Kenntnisse,<br />

Fähigkeiten und Fertigkeiten, die zur selbstständigen und eigenverantwortlichen<br />

Pflege einschließlich der Beratung, Begleitung und<br />

Betreuung alter Menschen erforderlich sind.<br />

ABLAUF & METHODEN<br />

<br />

Die Ausbildung umfasst 2.100 Std. Unterricht und<br />

2.500 Std. Praxisausbildung.<br />

<br />

Ausbildungsbetriebe sind Pflegeheime und ambulante Pflegedienste.<br />

<br />

Unterricht und praktische Ausbildung wechseln in Blöcken ab.<br />

<br />

Der Unterricht wird gestaltet mit verschiedenen Methoden der<br />

Erwachsenenbildung.<br />

INFORMATIONEN<br />

Voraussetzungen: Mittlere Reife oder Hauptschulabschluss nach Klasse 10,<br />

gesundheitliche Berufseignung (ärztliches Attest)<br />

Notwendige Bewerbungsunterlagen für die Schule:<br />

Bewerbungsanschreiben, Lebenslauf mit Lichtbild, beglaubigtes Schulabschlusszeugnis,<br />

ärztliches Attest, polizeiliches Führungszeugnis<br />

Gruppengröße: 25 Personen<br />

Kosten und Ausbildungsvergütung: Keine Schulgebühr. Die Ausbildungsvergütung<br />

bezahlt die Einrichtung. (Förderung durch Arbeitsagentur mögl.)<br />

Orte: Mina-Rees-Straße 6 | 64295 Darmstadt<br />

Unter den Eichen 7 | 65195 Wiesbaden<br />

Unterrichtszeiten: jeweils 8.00 – 15.00 Uhr<br />

Ort: Unter den Eichen 7 | 65195 Wiesbaden<br />

+ Sprach-<br />

training<br />

Aufgrund unserer Kooperation mit der Evangelischen Hochschule<br />

Darmstadt und der University of Applied Sciences (Frankfurt) werden<br />

Ausbildungsleistungen auf die zu erbringenden Studienleistungen<br />

angerechnet.<br />

Wir beraten Sie gerne!<br />

Beratung und Bewerbung:<br />

Wiesbaden: Claudia Wolff-Mudrack | 06 11 – 6 09 13 25 - 0 | ps-wi@akademie-mission-leben.de<br />

Beratung und Bewerbung:<br />

Darmstadt: Ulrike Ehle-Lau | 0 61 51 – 8 70 12-0 | ps-da@akademie-mission-leben.de<br />

Wiesbaden: Claudia Wolff-Mudrack | 06 11 – 6 09 13 25 - 0 | ps-wi@akademie-mission-leben.de<br />

26 | BERUFSAUSBILDUNGEN<br />

BERUFSAUSBILDUNGEN | 27


ALTENPFLEGE<br />

verkürzte Ausbildung in Vollzeit – 2 Jahre<br />

Standorte Darmstadt und Wiesbaden<br />

HEILERZIEHUNGSPFLEGE<br />

Ausbildung in Vollzeit – 3 Jahre<br />

Standort Darmstadt<br />

QUER<br />

EIN<br />

STIEG<br />

Mehr Info:<br />

Seite 03<br />

WI<br />

1. April<br />

<strong>2018</strong><br />

–<br />

31. März<br />

2020<br />

DA<br />

1. Nov.<br />

<strong>2018</strong><br />

–<br />

31. Okt.<br />

2020<br />

+ Sprach-<br />

training<br />

Die Ausbildung in der Altenpflege vermittelt die Kenntnisse,<br />

Fähigkeiten und Fertigkeiten, die zur selbstständigen und eigenverantwortlichen<br />

Pflege einschließlich der Beratung, Begleitung<br />

und Betreuung alter Menschen erforderlich sind. Wenn Sie die Zugangsund<br />

Verkürzungsvoraussetzungen des Altenpflegegesetzes erfüllen,<br />

führen wir Sie in zwei Ausbildungsjahren mit einem speziellen<br />

Programm zum Abschluss als staatlich anerkannte/-r Altenpfleger/-in.<br />

ZIELGRUPPE<br />

Pflegehelfer/-innen oder Altenpflegehelfer/-innen mit Verkürzungsgenehmigung<br />

durch das Regierungspräsidium<br />

ABLAUF & METHODEN<br />

<br />

Die Ausbildung umfasst 1.400 Std. Unterricht<br />

und 1.667 Std. Praxisausbildung.<br />

<br />

Ausbildungsbetriebe sind Pflegeheime und ambulante Pflegedienste.<br />

<br />

Unterricht und praktische Ausbildung wechseln in Blöcken ab.<br />

<br />

Der Unterricht wird gestaltet mit verschiedenen Methoden der<br />

Erwachsenenbildung.<br />

INFORMATIONEN<br />

Voraussetzungen: Mittlere Reife oder Hauptschulabschluss nach Klasse 10,<br />

gesundheitliche Berufseignung (ärztliches Attest) und 2-wöchiges Praktikum<br />

Notwendige Bewerbungsunterlagen für die Schule:<br />

Bewerbungsanschreiben, Lebenslauf mit Lichtbild, beglaubigtes Schulabschlusszeugnis,<br />

ärztliches Attest, polizeiliches Führungszeugnis<br />

Gruppengröße: 25 Personen<br />

Kosten und Ausbildungsvergütung: Keine Schulgebühr. Die Ausbildungsvergütung<br />

bezahlt die Einrichtung. (Förderung durch Arbeitsagentur mögl.)<br />

Orte: Mina-Rees-Straße 6 | 64295 Darmstadt<br />

Unter den Eichen 7 | 65195 Wiesbaden<br />

DA<br />

1. Aug.<br />

<strong>2018</strong><br />

–<br />

31. Juli<br />

2021<br />

Die Heilerziehungspflege-Ausbildung vermittelt pädagogische und<br />

pflegerische Kompetenzen zur Assistenz und Begleitung von Menschen<br />

mit Behinderung mit dem Ziel, Erziehungs- und Bildungsprozesse<br />

zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben eigenständig zu initiieren.<br />

Die Ausbildung schließt mit der staatlichen Prüfung ab.<br />

Parallel zur Berufsausbildung kann die Fachhochschulreife erworben<br />

werden.<br />

ABLAUF & METHODEN<br />

<br />

Die Ausbildung umfasst 2.440 Std. Unterricht und<br />

<br />

12 Monate Berufspraktikum. Praktikumsbetriebe sind Einrichtungen<br />

der Behindertenhilfe.<br />

<br />

Der Unterricht wird gestaltet mit verschiedenen Methoden<br />

der Erwachsenenbildung.<br />

INFORMATIONEN<br />

Voraussetzungen: Mittlerer Abschluss, abgeschlossene Ausbildung in<br />

der Sozialassistenz oder zwei Jahre nachgewiesene Tätigkeit im sozialen Feld.<br />

Bei ( Fach-) Abitur 1 Jahr nachgewiesene Tätigkeit im sozialen Feld ( z. B. FSJ<br />

oder BFD ). Nachweis der gesundheitlichen Berufseignung ( ärztliches Attest).<br />

Notwendige Bewerbungsunterlagen für die Schule:<br />

Bewerbungsanschreiben, Lebenslauf mit Lichtbild, beglaubigtes Schulabschlusszeugnis,<br />

Zeugnis der Sozialassistentenausbildung oder Nachweise<br />

über die Tätigkeiten im sozialen Bereich, ärztliches Attest<br />

Gruppengröße: 25 Personen<br />

Kosten und Ausbildungsvergütung: Keine Schulgebühr.<br />

Im 1. Ausbildungsjahr kann BAföG beantragt werden. Ab dem 2. Ausbildungsjahr<br />

bezahlt die Praxiseinrichtung eine Ausbildungsvergütung.<br />

Ort: Mina-Rees-Straße 6 | 64295 Darmstadt<br />

Beratung und Bewerbung:<br />

Darmstadt: Ulrike Ehle-Lau | 0 61 51 – 8 70 12-0 | ps-da@akademie-mission-leben.de<br />

Wiesbaden: Claudia Wolff-Mudrack | 06 11 – 6 09 13 25 - 0 | ps-wi@akademie-mission-leben.de<br />

Beratung und Bewerbung:<br />

Darmstadt: Michaela Arras | 0 61 51 – 8 70 12-24 | hep@akademie-mission-leben.de<br />

28 | BERUFSAUSBILDUNGEN<br />

BERUFSAUSBILDUNGEN | 29


PRAXISANLEITUNG<br />

in der Pflege nach WPO<br />

QUER<br />

EIN<br />

STIEG<br />

Mehr Info:<br />

Seite 03<br />

WEITERBILDUNGEN<br />

Sie wollen in Ihrem Beruf weiterkommen und<br />

streben eine Leitungsposition an?<br />

Mit unseren berufsbegleitenden Weiterbildungen<br />

schaffen Sie die notwendigen Voraussetzungen.<br />

DA<br />

24. Sept.<br />

<strong>2018</strong><br />

–<br />

29. April<br />

2019<br />

Kursnummer:<br />

WB PA 18-19<br />

Anmeldeschluss:<br />

16.09.<strong>2018</strong><br />

modulare berufsbegleitende<br />

Weiterbildung –<br />

staatlich anerkannt<br />

Die Weiterbildung erfolgt<br />

analog der Hessischen<br />

Weiterbildung- und<br />

Prüfungsordnung für die<br />

Pflege und Entbindungspflege<br />

(WPO-Pflege).<br />

Praxisanleiter/-innen begleiten den kompletten Ausbildungsprozess,<br />

führen individuelle Lernbegleitungen durch, organisieren die Ausbildung<br />

und beurteilen Kompetenzentwicklung der Auszubildenden.<br />

Die Teilnehmenden setzen sich hierzu mit berufspädagogischen<br />

Grundlagen auseinander, lernen die Fähigkeiten der Auszubildenden<br />

einzuschätzen, zu fördern und zu beurteilen. In der Weiterbildung<br />

werden ein eigenes berufspädagogisches Selbstverständnis und praktische<br />

Lernsituationen zur Anleitung entwickelt. Zudem werden<br />

die Kommunikations- und Konfliktlösungskompetenzen erweitert und<br />

Fähigkeiten zur Beurteilung im Rahmen der Abnahme von Abschlussprüfungen<br />

bei Auszubildenden erworben.<br />

ZIELGRUPPE<br />

Gesundheits-, Kranken-, Alten- und Kinderkrankenpfleger/-innen<br />

ABLAUF & METHODEN<br />

Präsenzphasen wechseln mit Phasen selbstorganisierten Lernens, in denen<br />

kleine Praxisprojekte bearbeitet werden, ab. Begleitete kollegiale Beratungsgruppen<br />

während des kompletten Verlaufs unterstützen die Weiterbildung.<br />

Die Module schließen mit jeweils einer Prüfung ab, damit die Teilnehmenden<br />

nach einer staatlichen Abschlussprüfung die Weiterbildungsbezeichnung<br />

»Praxisanleiter/-in« beantragen können.<br />

Grundmodul : (60 Std.) Kommunikation, Anleitung und Beratung<br />

Fachmodul: (150 Std.) Lernende in der Pflege anleiten<br />

Praxis : (160 Std.) 10 % angeleitet durch eine anerkannte Praxisanleitung<br />

Für diesen Kurs<br />

erhalten Sie<br />

25 Punkte bei der RbP.<br />

(s. S. 73)<br />

INFORMATIONEN<br />

Leitung: Stefan Rütten, Leitung Weiterbildung, Akademie für Pflegeund<br />

Sozialberufe<br />

Kurszeiten: monatlich (3 – 4Tage), 08.00 – 15.15 Uhr<br />

(Kurszeittafel auf Anfrage)<br />

Gruppengröße: 20 Personen<br />

Kursgebühr: 1.232,70 EUR (Förderung über Arbeitsagentur mögl.),<br />

Abschlussprüfung: 250,– EUR<br />

Ort: Mina-Rees-Straße 6 | 64295 Darmstadt<br />

Beratung und Anmeldung: Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />

30 | WEITERBILDUNGEN WEITERBILDUNGEN | 31


FÜHREN UND LEITEN STUFE I<br />

Zertifikat zur Verantwortlichen Pflegefachkraft nach § 71 Abs. 3 SGB XI<br />

QUER<br />

EIN<br />

STIEG<br />

Mehr Info:<br />

Seite 03<br />

DA<br />

23. Aug.<br />

<strong>2018</strong><br />

–<br />

28. Juni<br />

2019<br />

Kursnummer:<br />

WB FuL1 18-19<br />

Anmeldeschluss:<br />

15.08.<strong>2018</strong><br />

Der Abschluss dieser<br />

Weiterbildung nach<br />

WPO-Pflege Hessen<br />

erfüllt die Voraussetzungen<br />

zur Aufnahme<br />

eines fachbezogenen<br />

Studiums an den hessischen<br />

Hochschulen.<br />

Kooperationen mit der<br />

EH_Darmstadt und der<br />

University of Applied<br />

Science Frankfurt sind<br />

in Vorbereitung, um Teile<br />

der Weiterbildung<br />

anerkannt zu bekommen.<br />

Pflegedienstleitung oder Wohnbereichsleitung – das fasst der Gesetzgeber<br />

in § 71 Abs.3 SGB XI zusammen unter dem Begriff »Verantwortliche<br />

Pflegefachkraft«. Eine Unterscheidung gibt es hier nicht.<br />

Die Weiterbildung »Führen und Leiten Stufe I« erfüllt die Anforderungen<br />

für ein Zertifikat zur »Verantwortlichen Pflegefachkraft«,<br />

das Sie berechtigt, sowohl die Position der Wohnbereichsleitung als<br />

auch der Pflegedienstleitung in der stationären und ambulanten<br />

Altenhilfe zu übernehmen.<br />

Verantwortliche Pflegefachkräfte haben eine tragende Rolle in der<br />

betrieblichen Praxis der stationären, teilstationären und ambulanten<br />

Altenhilfe. Sie führen Mitarbeitende, die mit der ausführenden<br />

Pflege betraut sind. Sie sind verantwortlich für die Qualität und die<br />

Wirtschaftlichkeit der Dienstleistungen und für das Wohl der<br />

betreuten Menschen. Die Anforderungen auf allen Führungsebenen sind<br />

in den letzten Jahren gestiegen.<br />

Die Weiterbildung Führen und Leiten nimmt den Handlungs- und<br />

Veränderungsdruck der Führungsebenen auf. Es werden Managementund<br />

Führungskompetenzen für die verschiedenen Leitungspositionen<br />

in ambulanten und stationären Einrichtungen entwickelt.<br />

Die Akademie für Pflege- und Sozialberufe unterstützt Sie, wenn Sie<br />

Fachkraft sind und eine leitende Position anstreben. Die Weiterbildung-<br />

Führen und Leiten basiert auf der Hessischen Weiterbildungs- und<br />

Prüfungsordnung für die Pflege und Entbindungspflege (WPO-Pflege).<br />

Sie können die staatliche Anerkennung als Abschluss erwerben.<br />

Das Zertifikat nach § 71 SGB XI Abs. 3 zur »Verantwortlichen Pflegefachkraft«<br />

wird, bei erfolgreichem Abschluss der Modulprüfungen,<br />

auch ohne Abschlussprüfung nach WPO-Hessen erteilt.<br />

Für diesen Kurs erhalten Sie 40 Punkte<br />

bei der RbP. (s. S. 73)<br />

ZIELGRUPPE<br />

Pflegefachkräfte, die Leitungsverantwortung übernehmen oder bereits in<br />

einer Leitungsfunktion sind.<br />

ABLAUF & METHODEN<br />

Die Weiterbildung besteht aus vier Grund- und drei Fachmodulen mit<br />

480 Stunden Theorie und 240 Stunden Berufspraxis, davon 24 Stunden<br />

angeleitet durch eine anerkannte Praxisanleitung.<br />

Grundmodul 1 : 60 Stunden<br />

Pflegewissenschaft und Pflegeforschung<br />

Grundmodul 2 : 60 Stunden<br />

Kommunikation, Anleitung und Beratung<br />

Grundmodul 3 : 60 Stunden<br />

Gesundheitswissenschaft, Prävention und Rehabilitation<br />

Grundmodul 4: 60 Stunden<br />

Wirtschaftliche und rechtliche Grundlagen<br />

Fachmodul 1: 90 Stunden<br />

Führungsrolle und Aufgaben<br />

Fachmodul 2: 90 Stunden<br />

Prozesssteuerung, Qualität und Instrumente des wirtschaftlichen Handelns<br />

Fachmodul 3: 60 Stunden<br />

Rechts- und Organisationsrahmen für Personalführung<br />

INFORMATIONEN<br />

Leitung: Stefan Rütten, Leitung Weiterbildung,<br />

Akademie für Pflege- und Sozialberufe<br />

Kurszeiten: Do, Fr : 8.00 – 15.15 Uhr (Kurszeittafel auf Anfrage)<br />

Gruppengröße: max. 28 Personen<br />

Kursgebühr: 2.817,60 EUR (Förderung über Arbeitsagentur mögl.),<br />

Abschlussprüfung: 250,– EUR<br />

Ort: Mina-Rees-Straße 6 | 64295 Darmstadt<br />

Beratung und Anmeldung:<br />

Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />

32 | WEITERBILDUNGEN<br />

WEITERBILDUNGEN | 33


GEPRÜFTE FACHKRAFT FÜR<br />

ARBEITS- UND BERUFSFÖRDERUNG<br />

(gFAB) Zusatzqualifikation für die Arbeit in Werkstätten für<br />

behinderte Menschen<br />

DA<br />

06. Sept.<br />

<strong>2018</strong><br />

–<br />

28. Aug.<br />

2020<br />

Kursnummer:<br />

WB gFAB 18-1<br />

Anmeldeschluss:<br />

10.08.<strong>2018</strong><br />

3-Tages-Blöcke<br />

(Mittwoch – Freitag und<br />

Donnerstag – Samstag<br />

im Wechsel)<br />

ca. dreiwöchentlich.<br />

Ausgenommen sind<br />

die hessischen Ferien.<br />

Externe Prüfung<br />

beim RP Gießen<br />

im Sept. 2020,<br />

Termine noch nicht<br />

bekannt.<br />

Sie arbeiten bereits in einer Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM)<br />

oder Sie ziehen dieses Arbeitsfeld für Ihre berufliche Zukunft in<br />

Betracht? Wenn Sie Gruppenleiter/-in in einer WfbM werden wollen,<br />

dann ist diese Zusatzqualifikation mit Prüfung als „Fachkraft zur<br />

Arbeits- und Berufsförderung“ nicht nur unterstützend sondern laut<br />

Werkstättenverordnung sogar Pflicht.<br />

WfbMs spielen für die berufliche Teilhabe und Eingliederung ins Arbeitsleben<br />

der Menschen mit Behinderung eine wichtige Rolle.<br />

Hier werden Menschen mit geistiger, psychischer und/oder körperlicher<br />

Behinderung unterstützt, ihre Potentiale, Fähigkeiten und Kenntnisse<br />

weiterzuentwickeln um ggf. den Übergang in den allgemeinen<br />

Arbeitsmarkt zu ermöglichen. Die personenorientierte Förderung<br />

von Menschen mit Behinderungen ist Aufgabe von ausgebildeten Fachkräften.<br />

Die für dieses Aufgabenprofil notwendigen sonderpädagogischen<br />

Kompetenzen werden in der Weiterbildung »geprüfte Fachkraft<br />

zur Arbeits- und Berufsförderung« erlernt und weiterentwickelt.<br />

Entsprechend der aktuellen Prüfungsordnung vom 13.12.2016 gliedert<br />

sich die Ausbildung in vier Handlungsbereiche:<br />

1. Eingliederdung und Teilhabe am Arbeitsleben personenzentriert<br />

gestalten,<br />

2. Berufliche Bildungsprozesse personenzentriert planen,<br />

steuern und gestalten,<br />

3. Arbeits- und Beschäftigungsprozesse personenzentriert planen<br />

und steuern sowie Arbeitsplätze personenzentriert gestalten,<br />

4. Kommunikation und Zusammenarbeit personenzentriert planen,<br />

steuern und gestalten.<br />

ZIELGRUPPE<br />

Mitarbeitende der WfbM<br />

Voraussetzungen:<br />

<br />

Abgeschlossene Berufsausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf<br />

und zweijährige Berufspraxis oder<br />

<br />

Ein erfolgreich abgeschlossenes Hochschulstudium und zweijährige<br />

Berufspraxis oder<br />

<br />

eine mindestens sechsjährige Berufspraxis<br />

ABLAUF UND METHODEN<br />

Die Weiterbildung bereitet Sie optimal auf die Abschlussprüfung zur<br />

»Geprüften Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung« vor. Sie ist in vier<br />

Module mit jeweils 160 Stunden gegliedert, welche den vier genannten<br />

Handlungsbereichen entsprechen.<br />

Ihre Berufserfahrungen nehmen wir als Grundlage, um Wissen und Fähigkeiten<br />

praxisorientiert und fachlich fundiert weiterzuentwickeln.<br />

Verschiedene Methoden der Erwachsenenbildung ermöglichen eine mehrdimensionale<br />

Kompetenzentwicklung. Eine enge Verknüpfung zwischen<br />

Theorie und praktischem Arbeitsalltag ist uns sehr wichtig.<br />

In der letzten Phase der Weiterbildung findet das Praxismodul mit 160 Stunden<br />

statt, das von den Fachdozenten der Weiterbildung in Kleingruppen<br />

begleitet wird. Hier bereiten wir Sie auf die schriftliche Abschlussarbeit und<br />

die Projektpräsentation im Rahmen der Abschlussprüfung vor.<br />

Die Prüfung wird auf Antrag vom Regierungspräsidium Gießen abgenommen.<br />

Mit Bestehen der Prüfung wird auch die Ausbildereignung im Sinne des<br />

§ 30 Abs. 5 des Berufsbildungsgesetzes erworben.<br />

INFORMATIONEN<br />

Leitung: Bianca Girschik-Benderoth Diplom Sonder- und Heilpädagogin<br />

Kurszeiten: jeweils 8.30 – 15.45 Uhr<br />

(Die detaillierte Kurszeittafel bekommen Sie auf Anfrage.)<br />

Gruppengröße: 15 – 20 Personen<br />

Kursgebühr: 4754,– EUR<br />

Bitte beachten: Es fällt auch eine Prüfungsgebühr an, die an das Regierungspräsidium<br />

zu richten ist.<br />

Ort: Mina-Rees-Straße 6 | 64295 Darmstadt<br />

Beratung und Anmeldung:<br />

Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />

34 | WEITERBILDUNGEN WEITERBILDUNGEN | 35


SEMINARE & INHOUSE<br />

Profis in Sozial- und Pflegeberufen erhalten in den<br />

Seminaren der Akademie geballtes Wissen und Fachkompetenz<br />

zu Spezialthemen – auf dem aktuellen<br />

Stand der Wissenschaft, praxisnah und anschaulich.<br />

Auf Wunsch kommen wir gerne in Ihre Einrichtung<br />

und schulen im Rahmen unserer<br />

Inhouse-Fortbildungen ganze Teams.<br />

Sie suchen eine Team-Schulung zu einem<br />

besonderen Thema?<br />

Sprechen Sie uns an, wir konzipieren den Kurs<br />

für Ihren Bedarf.<br />

36 37 | SEMINARE & INHOUSE-FORTBILDUNGEN<br />

37


ZEIT FÜR VERÄNDERUNGEN:<br />

MEINE ROLLE ALS MULTIPLIKATOR<br />

Mentor/-in für Kollegen/-innen sowie Schüler/-innen und<br />

Praktikanten/-innen<br />

DA<br />

10. April<br />

<strong>2018</strong><br />

&<br />

8. Mai<br />

<strong>2018</strong><br />

&<br />

11. Juni<br />

<strong>2018</strong><br />

Kursnummer:<br />

FB Mentor 18-1<br />

Anmeldeschluss:<br />

16.03.<strong>2018</strong><br />

Junge oder neue Kolleginnen und Kollegen brauchen fachlichen Rat,<br />

Zuspruch, Verständnis etc. von erfahrenen Pflegefachkräften.<br />

Wenn Sie Ihr Wissen und Ihre Erfahrungen gerne weitergeben, d.h.<br />

also Mentor für Kollegen/-innen sein wollen und auch Lust haben,<br />

selbst noch etwas dazu zu lernen, dann sind Sie in dieser 3-tägigen<br />

Seminarreihe richtig. Wie kann aber Ihr wertvolles und nutzbringendes<br />

Wissen von Ihnen zu einer anderen Person gebracht werden?<br />

Exakt dies werden wir unter Berücksichtigung der neuesten Erkenntnisse<br />

der Methodik und Didaktik unter die Lupe nehmen!<br />

Inhalte des Seminars sind:<br />

– Reflexion des persönlichen Kompetenzprofils<br />

– Ermöglichungsdidaktische Prinzipien<br />

ZIELGRUPPE<br />

Fachkräfte in der Alten- und Behindertenhilfe<br />

METHODEN<br />

<br />

Formen der Begleitung und Beratung<br />

<br />

Erprobung der Mentorenrolle<br />

Reflexionsmethoden, fachliche Inputs, Gruppenarbeit, Rollenspiel,<br />

selbstorganisiertes Praxisprojekt in Begleitung durch die Seminarleitung,<br />

telefonisches Coaching<br />

INFORMATIONEN<br />

Leitung: Nadine Splitt, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin,<br />

Diplom-Pflegepädagogin, M.A. Erwachsenenbildung<br />

Kurszeiten: jeweils 8.00 – 15.15 Uhr<br />

Gruppengröße: 15 Personen<br />

Kursgebühr: 290,– EUR<br />

Ort: Mina-Rees-Straße 6 | 64295 Darmstadt<br />

PRAXISANLEITUNG<br />

in der Behindertenhilfe<br />

DA<br />

Modul 1:<br />

20. – 24.<br />

Aug. <strong>2018</strong><br />

Modul 2:<br />

21. – 25.<br />

Jan. 2019<br />

Kursnummer:<br />

FB HEP PA 18-1<br />

Anmeldeschluss:<br />

20.07.<strong>2018</strong><br />

In der Anleitung von Fachpraktikanten/-innen in der Ausbildung<br />

als Heilerziehungspfleger/-in, Erzieher/-in, aber auch in der Arbeit<br />

mit FSJ/BFDler/-innen und in der Einarbeitung von Hilfskräften<br />

werden häufig erfahrene pädagogische Fachkräfte eingesetzt.<br />

Wir vermitteln Ihnen das nötige Handwerkszeug, damit Sie Ihre<br />

Aufgaben als Anleiter/-in bzw. Mentor/-in erfolgreich meistern.<br />

ZIELGRUPPE<br />

Fachkräfte, die im Feld der Behindertenhilfe tätig sind<br />

ABLAUF & METHODEN<br />

<br />

Plenum, Gruppen- und Einzelarbeit, Rollenspiele, praktische Übungen<br />

und Reflexionen<br />

Modul 1 : (30 Stunden)<br />

<br />

Klärung des Rollenverständnisses als Praxisanleiter/-in<br />

<br />

Strukturen und Inhalte der Ausbildung kennen, Formulieren von Lernzielen<br />

nach SMART, Erstellen des Ausbildungsplans<br />

<br />

Wie funktioniert Lernen?<br />

<br />

Wie gestalte ich Lernsituationen?<br />

<br />

Wie begleite ich den Lernprozess sinnvoll im Praxisalltag?<br />

Modul 2 : (30 Stunden)<br />

<br />

Gestalten von Reflexionsgesprächen, Kennenlernen von Reflexionsmethoden<br />

<br />

Umgang mit Konfliktsituationen und Krisen: Wie begleite ich in<br />

meiner Rolle als Anleiter/-in?<br />

<br />

Erkennen und bewerten von Kompetenzen, Erstellen von Zwischenund<br />

Abschlussbeurteilungen<br />

INFORMATIONEN<br />

Leitung: Bianca Girschik-Benderoth, Dipl.-Pädagogin,<br />

Leiterin der Fachschule für Heilerziehungspflege<br />

Kurszeiten: jeweils 8.30 – 15.30 Uhr<br />

Gruppengröße: max. 18 Personen<br />

Kursgebühr: 780,– EUR<br />

Ort: Mina-Rees-Straße 6 | 64295 Darmstadt<br />

Beratung und Anmeldung:<br />

Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />

Beratung und Anmeldung:<br />

Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />

38 | SEMINARE<br />

SEMINARE | 39


IST DAS NOCH NORMAL?<br />

Auffälliges Verhalten in der Kita erkennen und deuten lernen<br />

DA<br />

17. Aug.<br />

<strong>2018</strong><br />

Kursnummer:<br />

FB Diagnostik 18-1<br />

Anmeldeschluss:<br />

20.07.<strong>2018</strong><br />

Erzieher/-innen in Kitas und Krippen kommen immer häufiger an ihre<br />

Grenzen. Ist das Verhalten eines Kindes nur »etwas zu wild« oder<br />

braucht es Unterstützung durch Therapeuten? Ist ein Kind nur etwas<br />

langsamer in der Auffassung oder einfach nur unkonzentriert?<br />

Liegen hier schon ernst zu nehmende Lernschwierigkeiten vor?<br />

Ich möchte mit Ihnen alltagstaugliches Wissen und Handlungsstrategien<br />

für folgende Fragestellungen erarbeiten:<br />

– Wie kann ich die Entwicklung eines Kindes und sein Verhalten<br />

richtig einschätzen?<br />

– Welche Form von Hilfe und Unterstützung ist sinnvoll?<br />

– Wie kann man den Gruppenalltag gut gestalten, um allen gerecht<br />

zu werden?<br />

– Wie beginne ich ein heikles Elterngespräch?<br />

ZIELGRUPPE<br />

Erzieher/-innen, Integrationsbegleitung, Sozialpädagogen/-innen,<br />

Heilerziehungspfleger/-innen<br />

Voraussetzungen: Alltagserfahrung im Kita-/Krippenbereich<br />

METHODEN<br />

<br />

Wissensvermittlung durch Vortrag und anhand von Fallbeispielen<br />

(gerne auch aus Ihrer Praxis)<br />

<br />

Eigenes Erproben, Selbsterfahrung, Übung im Umgang mit Checklisten<br />

zur Einordnung des Entwicklungsstandes<br />

<br />

Gruppenarbeit zur gemeinsamen Erarbeitung von Lösungsstrategien<br />

für das Kind und die Gruppe<br />

<br />

Rollenspiel zum Kommunikationstraining<br />

DA<br />

Kurs 1:<br />

8. Mai<br />

<strong>2018</strong><br />

PLÖTZLICH FÜHRUNGSKRAFT –<br />

UND JETZT?<br />

Schwierigkeiten und Lösungen beim Rollenwechsel<br />

Kursnummer:<br />

FB Führungskraft 18-1<br />

Anmeldeschluss:<br />

06.04.<strong>2018</strong><br />

Kurs 2:<br />

7. Nov.<br />

<strong>2018</strong><br />

Kursnummer:<br />

FB Führungskraft 18-2<br />

Anmeldeschluss:<br />

05.10.<strong>2018</strong><br />

– Reflexion – Änderungen beim Wechsel vom Mitarbeitenden<br />

zur Führungskraft<br />

– Klärung des persönlichen Rollenverständnisses<br />

– Wer bin ich und was ist mein Führungsstil?<br />

ZIELGRUPPE<br />

Junge Führungskräfte<br />

METHODEN<br />

Die Teilnehmenden reflektieren in Einzel- und Gruppenarbeit ihre<br />

Motivation, eine Führungskraft zu werden. Es wird besprochen, was sich seit<br />

dem Rollenwechsel für die Führungskraft und das Team geändert haben<br />

könnte. Daraus entsteht die Diskussion für das eigene Führungsverständnis<br />

und die möglichen Führungsstile.<br />

INFORMATIONEN<br />

Leitung: Verena Straub, Pflegefachkraft, Pflegedienstleitung,<br />

Einrichtungsleitung, Personal Coach<br />

Kurszeiten: Tagesseminar, 9.00 – 16.00 Uhr<br />

Gruppengröße: max. 12 Personen<br />

Kursgebühr: 90,– EUR<br />

Ort: Mina-Rees-Straße 6 | 64295 Darmstadt<br />

INFORMATIONEN<br />

Leitung: Bianca Girschik-Benderoth, Dipl.-Pädagogin,<br />

Leiterin der Fachschule für Heilerziehungspflege<br />

Kurszeiten: jeweils 8.00 – 15.15 Uhr<br />

Gruppengröße: 8 – 15 Personen<br />

Kursgebühr: 125,– EUR<br />

Ort: Mina-Rees-Straße 6 | 64295 Darmstadt<br />

Beratung und Anmeldung:<br />

Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />

Für diesen Kurs<br />

erhalten Sie<br />

8 Punkte bei der RbP.<br />

(s. S. 73)<br />

Beratung und Anmeldung:<br />

Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />

40 | SEMINARE<br />

SEMINARE | 41


KOLLEGIALE SUPERVISION<br />

FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE<br />

Austausch und Unterstützung<br />

PROJEKTMANAGEMENT-TRAINING<br />

FÜR EINSTEIGER<br />

Mit Projektmanagement den Wandel sozialer Dienstleistungen<br />

erfolgreich gestalten<br />

DA<br />

7. Mai<br />

<strong>2018</strong><br />

Kursnummer:<br />

FB Supervision 18-1<br />

Anmeldeschluss:<br />

06.04.<strong>2018</strong><br />

Mit wem kann eine Führungskraft sprechen, wenn Sie nicht direkt<br />

zur eigenen Führungskraft gehen möchte? Die kollegiale Supervision<br />

ist eine Methode, wie Führungskräfte der gleichen Ebene sich über<br />

Problemstellungen im Alltag austauschen können, um sich gegenseitig<br />

in der Entwicklung von Lösungsstrategien zu unterstützen.<br />

Die Teilnehmenden lernen diese Methode kennen und können diese<br />

dann als Multiplikatoren in ihren Einrichtungen moderieren.<br />

ZIELGRUPPE<br />

Wohnbereichsleitungen, Pflegedienstleitungen<br />

METHODEN<br />

<br />

Fallbesprechung<br />

<br />

Rollenspiele<br />

<br />

Gruppenarbeit<br />

<br />

Einzelreflexion<br />

INFORMATIONEN<br />

DA<br />

Teil 1:<br />

20. & 21.<br />

Juni<br />

<strong>2018</strong><br />

Teil 2:<br />

5. & 6.<br />

Sept.<br />

<strong>2018</strong><br />

Kursnummer:<br />

FB PM 18-1<br />

Anmeldeschluss:<br />

11.05.<strong>2018</strong><br />

Die Veränderungen und Herausforderungen in sozialen Dienstleistungsunternehmen<br />

sind vielfältig: Verändertes Leistungsangebot,<br />

Kooperationen, Inklusion, Qualitätsentwicklung etc. Projektmanagement<br />

ist eine wirksame Methode zu deren Bearbeitung. Anhand<br />

aktueller Projekte bzw. projektbasierter Aufgaben lernen die Teilnehmenden<br />

in dem Training Strukturen und Prozesse für eine erfolgreiche<br />

Durchführung von Projekten kennen und anzuwenden. Thematische<br />

Schwerpunkte sind:<br />

– Grundlagen und Prinzipien des Projektmanagements<br />

– Projektplanung: Von der Idee bis zur Handlung<br />

– Die Projektgruppe mit den verschieden Rollen<br />

– Projektorganisation und -steuerung<br />

– Projektkommunikation<br />

ZIELGRUPPE<br />

Leitungen und Projektverantwortliche in Pflege- und Sozialunternehmen<br />

Voraussetzungen: Übernahme einer Projektaufgabe im eigenen<br />

Unternehmen<br />

Leitung: Verena Straub, Pflegefachkraft, Pflegedienstleitung, Einrichtungsleitung,<br />

Personal Coach<br />

Kurszeiten:Tagesseminar, 9.00 – 16.00 Uhr<br />

Gruppengröße: max. 12 Personen<br />

Kursgebühr: 90,– EUR<br />

Ort: Mina-Rees-Straße 6 | 64295 Darmstadt<br />

METHODEN<br />

Wir arbeiten praxisorientiert an den konkreten Projekten der Teilnehmenden.<br />

Teil 1 : Grundlagen für Ihre Projektarbeit<br />

Teil 2 : Reflexion des Projektprozesses, Betrachten von kritischen Erfolgsfaktoren,<br />

Erarbeitung von Handlungsalternativen<br />

Für diesen Kurs<br />

erhalten Sie<br />

8 Punkte bei der RbP.<br />

(s. S. 73)<br />

INFORMATIONEN<br />

Leitung: Ulrich Nicklaus, Bankkaufmann, Dipl. Sozialpädagoge (FH); Leitung<br />

des Bereichs Sozial-/Gemeindepsychiatrie und Organisations- und Personalentwicklung<br />

der Bundesakademie für Kirche und Diakonie<br />

Kurszeiten: jeweils 9.00 – 17.00 Uhr<br />

Gruppengröße: 8 – 16 Personen<br />

Kursgebühr: 895,– Euro<br />

Ort: Mina-Rees-Straße 6 | 64295 Darmstadt<br />

Beratung und Anmeldung: Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />

Beratung und Anmeldung: Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />

42 | SEMINARE<br />

SEMINARE | 43


IST DAS NOCH NORMAL?<br />

Auffälliges Verhalten in der Kita erkennen und deuten lernen<br />

PÄDAGOGIK UND INKLUSION<br />

Impulsvortrag in Einrichtungen der Behindertenhilfe und<br />

Kindertagesstätten<br />

Kursnummer:<br />

INH Diagnostik <strong>2018</strong><br />

Erzieher/-innen in Kitas und Krippen kommen immer häufiger an ihre<br />

Grenzen. Ist das Verhalten eines Kindes nur »etwas zu wild« oder<br />

braucht es Unterstützung durch Therapeuten? Ist ein Kind nur etwas<br />

langsamer in der Auffassung oder einfach nur unkonzentriert?<br />

Liegen hier schon ernst zu nehmende Lernschwierigkeiten vor?<br />

Ich möchte mit Ihnen alltagstaugliches Wissen und Handlungsstrategien<br />

für folgende Fragestellungen erarbeiten:<br />

– Wie kann ich die Entwicklung eines Kindes und sein Verhalten<br />

richtig einschätzen?<br />

– Welche Form von Hilfe und Unterstützung ist sinnvoll?<br />

– Wie kann man den Gruppenalltag gut gestalten, um allen gerecht<br />

zu werden?<br />

– Wie beginne ich ein heikles Elterngespräch?<br />

Kursnummer:<br />

INH Impulsvortrag <strong>2018</strong><br />

Wir bringen neue Ideen und Anregungen in Ihr Team!<br />

Sich kritisch mit einem Konzept, einer Methode oder einer Theorie<br />

auseinandersetzen? Durch neue Denkansätze eine Diskussion anregen<br />

und Handlungsalternativen kennenlernen?<br />

Mit unserem Impulsvortrag z.B. in einer Teambesprechung können<br />

wir zum Weiterdenken anregen und Sie auf neue Ideen für den<br />

Arbeitsalltag bringen.<br />

Themen können sein: Biografiearbeit, Unterstützte Kommunikation,<br />

Entwicklungsstörungen, Behinderungsformen und deren Auswirkungen<br />

im Alltag, Transfer und Lagerung, Inklusion – Was heißt das<br />

für uns? »Ist das noch normal?« – Auffälliges Verhalten in der Kita,<br />

Eltern-/Angehörigengespräche sicher führen usw.<br />

ZIELGRUPPE<br />

Erzieher/-innen, Integrationsbegleitung, Sozialpädagogen/-innen,<br />

Heilerziehungspfleger/-innen<br />

Voraussetzungen: Alltagserfahrung im Kita-/Krippenbereich<br />

ZIELGRUPPE<br />

Teams in der Behindertenhilfe, Teams in Kitas die Integrationsmaßnahmen<br />

begleiten<br />

Voraussetzungen: pädagogische Fachkräfte<br />

METHODEN<br />

<br />

Wissensvermittlung durch Vortrag und anhand von Fallbeispielen<br />

(gerne auch aus Ihrer Praxis)<br />

<br />

Eigenes Erproben, Selbsterfahrung, Übung im Umgang mit Checklisten<br />

zur Einordnung des Entwicklungsstandes<br />

<br />

Gruppenarbeit zur gemeinsamen Erarbeitung von Lösungsstrategien<br />

für das Kind und die Gruppe<br />

<br />

Rollenspiel zum Kommunikationstraining<br />

METHODEN<br />

Sie nennen uns Ihre Idee, Ihr Problem, Ihren Wunsch – wozu soll der Vortrag<br />

anregen? Die entsprechenden Themen und Inhalte werden im Vorfeld<br />

besprochen und können nach Bedarf und Zielführung entsprechend abgestimmt<br />

werden. Ebenso können Zeit und Methode abgestimmt werden.<br />

Vom klassischen Power-Point-Vortrag bis zum Aktivieren der Gruppe und<br />

einer »Erprobungsphase« ist alles möglich.<br />

INFORMATIONEN<br />

Leitung: Bianca Girschik-Benderoth, Dipl.-Pädagogin,<br />

Leiterin der Fachschule für Heilerziehungspflege<br />

Kurszeiten: 8 UE, Termine nach Absprache<br />

Gruppengröße: max. 20 Personen<br />

Kursgebühr: 784,– EUR zzgl. Fahrtkosten<br />

Ort: in Ihrem Betrieb<br />

INFORMATIONEN<br />

Leitung: Bianca Girschik-Benderoth, Dipl.-Pädagogin, Leiterin der<br />

Fachschule für Heilerziehungspflege und andere<br />

Kurszeiten: 60 – 90 Minuten oder nach Absprache<br />

Gruppengröße: ab 5 Personen<br />

Kursgebühr: 75,– EUR pro 45 Min. zzgl. Fahrtkosten<br />

Ort: in Ihrem Betrieb<br />

Beratung und Anmeldung: Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />

Beratung und Anmeldung: Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />

44 | INHOUSE-FORTBILDUNGEN<br />

INHOUSE-FORTBILDUNGEN | 45


KOMPETENZORIENTIERTER<br />

BERATUNGSPROZESS<br />

in Teams der Behindertenhilfe, in Teams von Kindertagesstätten<br />

Kursnummer:<br />

INH Coaching <strong>2018</strong><br />

In dem Beratungsprozess werden herausfordernde Fälle des beruflichen<br />

Alltags beraten, um im Team Handlungsalternativen zu entwerfen<br />

und zu erproben. Auf diese Weise lernen Sie, berufliche Probleme besser<br />

zu bewältigen, Kooperationsverhalten zu entwickeln, fundierte<br />

Entscheidungen zu treffen, Belastungen zu vermindern und erfolgreich<br />

zu handeln.<br />

Ein übergreifendes Thema leitet den Beratungsprozess, z.B.:<br />

– Umgang mit Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen<br />

– Weiterentwicklung einer gemeinsamen pädagogischen Grundhaltung<br />

– Entwicklungsauffälligkeiten im Kita-Alltag erkennen und Handlungsalternativen<br />

gestalten<br />

– etc.<br />

ZIELGRUPPE<br />

Teams in der Behindertenhilfe, Teams in Kindertagesstätten<br />

PFLEGESPRACHE – SPRACHPFLEGE<br />

Was wir mit Sprache machen und was unsere Sprache mit uns macht<br />

Kursnummer:<br />

INH Sprache <strong>2018</strong><br />

Pflege als Beruf arbeitet mit Händen, Kopf und Herz.<br />

Zumindest Kopf und Herz nutzen Sprache als Mittel der Gestaltung<br />

von Zwischenmenschlichkeit.<br />

Sprache drückt mehr aus als Freundlichkeit und Fachlichkeit,<br />

sie steuert und gestaltet Beziehungen und ist offensichtlichster<br />

Ausdruck eines würdevollen Umgangs miteinander.<br />

Ziele sind eine Sensibilisierung und die ethische Reflexion<br />

des Berufsalltags.<br />

ZIELGRUPPE<br />

Wohnbereichsleitungen und Pflegefachkräfte in der stationären Altenhilfe<br />

Voraussetzungen: Angemessener Gruppenraum in der Institution des<br />

Auftraggebers<br />

METHODEN<br />

<br />

Die Fortbildung gibt eine theoretische Fundierung und Raum<br />

zur Reflexion.<br />

METHODEN<br />

Die kompetenzorientierte Beratung erfolgt im Auftrag der Einrichtung.<br />

Sie konzentriert sich auf die mit der Einrichtung vereinbarten Ziele<br />

und Schwerpunkte. Der Beratungsprozess im Team hat eine Dauer von mindestens<br />

6 Monaten. Er beginnt mit einer Bedarfsanalyse. Während den<br />

Beratungen wechseln sich erfahrungs- und situationsorientierte Reflexionsmethoden,<br />

fachliche Inputs und die Methode der kollegialen Fallberatung ab.<br />

Für diesen Kurs<br />

erhalten Sie<br />

4 Punkte bei der RbP.<br />

(s. S. 73)<br />

INFORMATIONEN<br />

Leitung: Stefan Rütten, Leitung Weiterbildung<br />

Akademie für Pflege- und Sozialberufe<br />

Kurszeiten: 4 UE, Termin nach Absprache<br />

Gruppengröße: max. 12 Personen<br />

Kursgebühr: 392,– EUR zzgl. Fahrtkosten<br />

Ort: in Ihrem Betrieb<br />

INFORMATIONEN<br />

Leitung: Bianca Girschik-Benderoth, Dipl.-Pädagogin,<br />

Leiterin der Fachschule für Heilerziehungspflege<br />

Kurszeiten: nach Vereinbarung, je Termin 1,5 Stunden (mind. 6 Termine)<br />

Gruppengröße: 6 – 12 Personen<br />

Kursgebühr: 150,– EUR pro Termin zzgl. Fahrtkosten<br />

Ort: in Ihrem Betrieb<br />

Beratung und Anmeldung:<br />

Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />

Beratung und Anmeldung:<br />

Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />

46 | INHOUSE-FORTBILDUNGEN<br />

INHOUSE-FORTBILDUNGEN | 47


GEWALTPRÄVENTION IM PFLEGEALLTAG<br />

Umsetzung des Hessischen Gesetzes zur Betreuung und Pflege<br />

Kursnummer:<br />

INH Gewaltpräv <strong>2018</strong><br />

Für diesen Kurs<br />

erhalten Sie<br />

4 Punkte bei der RbP.<br />

(s. S. 73)<br />

Das Hessische Gesetz zur Betreuung und Pflege ist für alle Einrichtungen<br />

der Alten- und Behindertenhilfe in Hessen verbindliche<br />

Rechtsgrundlage.<br />

Das berufliche Selbstverständnis professioneller Pflege und Betreuung<br />

macht eine Bestandsaufnahme und Reflexion der eigenen Pflegepraxis<br />

unerlässlich.<br />

Gewalt in seine unterschiedlichen Ausprägungen wird in seinen<br />

Facetten betrachtet. Ursachen und Erscheinungsformen werden Präventionsstrategien<br />

mit hohem Praxisbezug gegenübergestellt.<br />

ZIELGRUPPE<br />

Wohnbereichsleitungen, Pflegefachkräfte, Pflegekräfte und Betreuungskräfte<br />

in der Altenhilfe<br />

Voraussetzungen: Angemessener Gruppenraum in der Institution des<br />

Auftraggebers<br />

METHODEN<br />

<br />

Die Fortbildung gibt eine theoretische Fundierung auf Grundlage der<br />

Gesetzgebung und vertieft den Umgang mit den hausinternen Konzepten<br />

und Vorgabedokumenten (soweit diese vorher zur Verfügung gestellt<br />

werden).<br />

<br />

Fachlicher Input und praxisbezogen Diskussion führt zu einer Reflexion<br />

des praktischen Handelns.<br />

INFORMATIONEN<br />

Leitung: Stefan Rütten, Leitung Weiterbildung<br />

Akademie für Pflege- und Sozialberufe<br />

Kurszeiten: 4 UE, Termin nach Absprache<br />

Gruppengröße: entsprechend der zur Verfügung stehenden Raumgröße<br />

Kursgebühr: 392,– EUR zzgl. Fahrtkosten<br />

Ort: in Ihrem Betrieb<br />

Beratung und Anmeldung:<br />

Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />

VERMEIDUNG FREIHEITSENTZIEHENDER<br />

MASSNAHMEN (FEM)<br />

Umsetzung des Hessischen Gesetztes zur Betreuung und Pflege<br />

Kursnummer:<br />

INH feM <strong>2018</strong><br />

Für diesen Kurs<br />

erhalten Sie<br />

4 Punkte bei der RbP.<br />

(s. S. 73)<br />

Das Hessische Gesetz zur Betreuung und Pflege ist für alle Einrichtungen<br />

der Alten- und Behindertenhilfe in Hessen verbindliche Rechtsgrundlage.<br />

In Verbindung mit dem beruflichen Selbstverständnis professioneller<br />

Pflege und Betreuung lohnt sich eine Bestandsaufnahme und Reflexion<br />

der Angebote und Instrumente zur Sicherstellung der Vermeidung<br />

freiheitsentziehender Maßnahmen und der (rechts)sicheren Anwendung<br />

freiheitsentziehender Maßnahmen.<br />

Ziel ist auch die fachliche Sensibilisierung und ethische Reflexion des<br />

Berufsalltags.<br />

ZIELGRUPPE<br />

Wohnbereichsleitungen, Pflegefachkräfte, Pflegekräfte und Betreuungskräfte<br />

in der Altenhilfe, Fachkräfte und Betreuungskräfte in der Behindertenhilfe<br />

Voraussetzungen: Angemessener Gruppenraum in der Institution des<br />

Auftraggebers<br />

METHODEN<br />

Die Fortbildung gibt eine theoretische Fundierung auf Grundlage der Gesetzgebung<br />

und vertieft den Umgang mit den hausinternen Konzepten und Vorgabedokumenten<br />

(soweit diese vorher zur Verfügung gestellt werden).<br />

<br />

Vorstellung von anerkannten Methoden zur Reduktion und Vermeidung<br />

freiheitsentziehender Maßnahmen.<br />

<br />

Fachlicher Input und praxisbezogen Diskussion führt zu einer Reflexion<br />

des praktischen Handelns.<br />

INFORMATIONEN<br />

Leitung: Stefan Rütten, Leitung Weiterbildung<br />

Akademie für Pflege- und Sozialberufe<br />

Kurszeiten: 4 UE, Termin nach Absprache<br />

Gruppengröße: entsprechend der zur Verfügung stehenden Raumgröße<br />

Kursgebühr: 392,– EUR zzgl. Fahrtkosten<br />

Ort: in Ihrem Betrieb<br />

Beratung und Anmeldung:<br />

Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />

48 | INHOUSE-FORTBILDUNGEN<br />

INHOUSE-FORTBILDUNGEN | 49


EXPERTENSTANDARDS IN DER PFLEGE<br />

Aktualisierung und Ausblick zur Umsetzung in die Praxis<br />

DEKUBITUSPROPHYLAXE<br />

Fachliches Update für alle Pflegenden<br />

Kursnummer:<br />

INH Expertenstandards<br />

<strong>2018</strong><br />

Expertenstandards in der Pflege unterliegen einem beständigen Prozess<br />

der Erneuerung. Es kommen Aktualisierungen von bestehenden<br />

Expertenstandards, neue Standards kommen hinzu oder sind in der<br />

Entwicklung.<br />

Mitarbeitende, die nicht beständig und aufmerksam Fachzeitschriften<br />

lesen, bekommen das nicht unbedingt mit.<br />

Das Angebot der Inhouseschulung dient der Aktualisierung des Kenntnisstandes<br />

und motiviert die Mitarbeitenden, sich mit den fachlichen<br />

Entwicklungen und Diskussionen auseinanderzusetzen. Dabei<br />

wird insbesondere auf die Praxisrelevanz und die Umsetzung in<br />

Ihrem Arbeitsfeld eingegangen.<br />

Kursnummer:<br />

INH Dekubitus <strong>2018</strong><br />

Pflegefachliches Wissen ändert sich schneller als wir denken.<br />

Neue Erkenntnisse, Leitlinien und Expertenstandards müssen da<br />

ankommen, wo sie angewendet werden: in der Praxis!<br />

Fortbildungsinhalte:<br />

– Dekubitusentstehung<br />

– Klassifikation und Diagnostik von Dekubitalulcera<br />

– Risikomanagement<br />

– Präventive Maßnahmen<br />

– Rollenklärung von Fach- und Hilfskräften<br />

– Einsatz von Hilfs- und Pflegemitteln<br />

– Leitlinien und Standards zur Dekubitusprophylaxe<br />

– Vorstellung aktueller fachlicher Wissensressourcen<br />

ZIELGRUPPE<br />

Pflegefachkräfte in der Altenhilfe und Behindertenhilfe<br />

Voraussetzungen: Angemessener Gruppenraum in der Institution des<br />

Auftraggebers<br />

ZIELGRUPPE<br />

alle an der direkten Pflege Beteiligten und deren Vorgesetzte<br />

METHODEN<br />

Für diesen Kurs<br />

erhalten Sie<br />

4 Punkte bei der RbP.<br />

(s. S. 73)<br />

METHODEN<br />

<br />

Impulsreferat<br />

<br />

Fachdiskussion<br />

<br />

Praxisreflexion<br />

Unterlagen werden bereitgestellt.<br />

INFORMATIONEN<br />

Leitung: Stefan Rütten, Leitung Weiterbildung<br />

Akademie für Pflege- und Sozialberufe<br />

Kurszeiten: 4 UE, Termin nach Absprache<br />

Gruppengröße: max. 12 Personen<br />

Kursgebühr: 392,– EUR zzgl. Fahrtkosten<br />

Ort: in Ihrem Betrieb<br />

Für diesen Kurs<br />

erhalten Sie<br />

4 Punkte bei der RbP.<br />

(s. S. 73)<br />

<br />

Vortrag<br />

<br />

Diskussion<br />

INFORMATIONEN<br />

Leitung: Stefan Rütten, Leitung Weiterbildung<br />

Akademie für Pflege- und Sozialberufe<br />

Kurszeiten: 4 UE, Termin nach Absprache<br />

Gruppengröße: entsprechend der zur Verfügung stehenden Raumgröße<br />

Kursgebühr: 392,– EUR zzgl. Fahrtkosten<br />

Ort: in Ihrem Betrieb<br />

Beratung und Anmeldung:<br />

Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />

Beratung und Anmeldung:<br />

Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />

50 | INHOUSE-FORTBILDUNGEN<br />

INHOUSE-FORTBILDUNGEN | 51


BERUFSBEZOGENES SPRACHTRAINING<br />

Die Sprache als wichtiger Schlüssel zur Integration und<br />

Beschäftigungssicherung<br />

BEWEGUNG AKTIV GESTALTEN<br />

Aktivierende Pflege und rückenschonendes Arbeiten am Beispiel<br />

des Transfers<br />

Kursnummer:<br />

INH Sprachtraining <strong>2018</strong><br />

Was muss ich tun, um meine Kollegen und meine Bewohner besser<br />

zu verstehen? Wie gewinne ich Vertrauen in meine eigenen sprachlichen<br />

Fähigkeiten? Wie lerne ich es, meine Schwächen zu beheben?<br />

Ein gezieltes arbeitsplatznahes Sprachtraining in einer Gruppe von<br />

Kollegen/-innen unter der Leitung einer Sprachexpertin gibt<br />

Antworten auf diese Fragen. Das Sprachtraining unterstützt Sie die<br />

notwendige Sicherheit in der deutschen Sprache und der Berufssprache<br />

zu gewinnen. Gespräch aus dem beruflichen Alltag werden<br />

wieder und wieder brachtet. So können Defizite im Hörverstehen,<br />

Sprechen und Schreiben (von Dokumentationen) erkannt und Impulse<br />

für deren Behebung gesetzt werden.<br />

Kursnummer:<br />

INH Transfer <strong>2018</strong><br />

Der Transfer spielt im täglichen Pflegealltag eine wichtige Rolle.<br />

Oft kommt dabei die »Hauruck«-Methode zur Anwendung, von der<br />

weder der Klient noch die Pflegekraft profitiert. Doch wie kann<br />

man trotz zunehmender Arbeitsbelastung scherkräftearme Transfere<br />

durchführen, die die Selbstständigkeit der zu Pflegenden fördert<br />

und die Rücken der Pflegekräfte schont?<br />

In diesem Workshop werden Sie dazu verschiedene Transfertechniken<br />

vom Bett in den (Roll-)Stuhl kennen und miteinander anwenden<br />

lernen. Der sinnvolle Einsatz eines kleinen Hilfsmittels wird dabei<br />

ebenso geübt, wie das Zusammenwirken zweier Pflegepersonen<br />

bei der Bewegungsunterstützung.<br />

ZIELGRUPPE<br />

Pflegekräfte in Einrichtungen der Altenpflege mit Sprachförderbedarf<br />

ZIELGRUPPE<br />

Pflegekräfte in der Alten- und Behindertenhilfe<br />

METHODEN<br />

Das Sprachtraining erfolgt im Auftrag der Pflegeeinrichtung. Das Training<br />

richtet sich auf die mit der Einrichtung vereinbarten Ziele. Es hat eine Dauer<br />

von 6 Monaten. Verschiedene berufsbezogene Sprachfördermaterialien,<br />

Reflexionsmethoden und Methoden der Theaterpädagogik ermöglichen<br />

einen schnellen Einstieg in das Training. Nach der Analyse des Sprachverhaltens<br />

folgt das Erkennen vorhandener Barrieren. Begleitet werden diese<br />

Prozesse durch Beobachtungs- und Trainingsaufträge für den Berufsalltag.<br />

METHODEN<br />

<br />

Praktische Übungen am Bett<br />

(Bitte bequeme Kleidung mitbringen)<br />

<br />

Kurze theoretische Inputs<br />

<br />

Wenn möglich, praktische Umsetzung mit Pflegebedürftigen eines<br />

Altenheims oder Klienten einer Einrichtung der Behindertenhilfe<br />

<br />

Erfahrungsaustausch<br />

INFORMATIONEN<br />

Leitung: Katharina Betker-Zawisko, M.A. Deutsch als Fremdsprache, M.A.<br />

Translation, Lehrkraft<br />

Kurszeiten: 12 Termine à 1,5 Stunden alle 14 Tage<br />

(Gesamtlaufzeit: sechs Monate)<br />

Gruppengröße: max. 8 Personen<br />

Kursgebühr: 75,– EUR pro Termin zzgl. Fahrtkosten<br />

Ort: in Ihrem Betrieb<br />

Für diesen Kurs<br />

erhalten Sie<br />

4 Punkte bei der RbP.<br />

(s. S. 73)<br />

INFORMATIONEN<br />

Leitung: Vera Ohm, Lehrerin für Krankenpflege, Kranken- und Gesundheitspflegerin,<br />

Trainerin Aktivitas-Pflege ®<br />

Kurszeiten: 4 UE, Termin nach Absprache<br />

Gruppengröße: max. 10 Personen<br />

Kursgebühr: 392,– EUR zzgl. Fahrtkosten<br />

Ort: in Ihrem Betrieb<br />

Beratung und Anmeldung:<br />

Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />

Beratung und Anmeldung:<br />

Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />

52 | INHOUSE-FORTBILDUNGEN<br />

INHOUSE-FORTBILDUNGEN | 53


BEGLEITUNG VON MENSCHEN<br />

MIT DEMENZ<br />

Beziehungen – Verhalten – Alltag gestalten<br />

AUCH ANGEHÖRIGE SIND<br />

BETROFFENE<br />

Umgang mit/Begleitung von Angehörigen<br />

INH Demenz <strong>2018</strong><br />

Ein Seminar, das sich mit den Herausforderungen aller beschäftigt,<br />

die Menschen mit Demenz pflegen und betreuen<br />

– objektive und subjektive Aspekte der Erkrankung<br />

– Reflexion des beruflichen Alltags<br />

– fachliche Herausforderungen<br />

– Klärung von Bedürfnissen und Zielen<br />

– einen Verstehenszugang entwickeln<br />

– Umgang mit herausforderndem Verhalten<br />

– »schwierige« Einzelsituationen bearbeiten<br />

(moderierte Fallbesprechung)<br />

– angemessene Kommunikation<br />

– Möglichkeiten der Alltagsgestaltung<br />

– Perspektivenwechsel<br />

Kursnummer:<br />

INH Angehörige <strong>2018</strong><br />

Pflegekräfte sind zwar in erster Linie für das Wohl der Bewohner<br />

und Bewohnerinnen zuständig, trotzdem sind deren Angehörige auch<br />

direkte Betroffene, die unsere Aufmerksamkeit und Zuwendung<br />

brauchen. Das ist nicht immer leicht. Wichtig ist es, eine konstruktive<br />

Kultur des Umgangs zu entwickeln.<br />

– Differenzierung von Angehörigen<br />

– Angehörige sind auch immer Betroffene<br />

– Ursachen /Gründe für Verhalten /Herausforderungen<br />

– Wahrnehmung vs Wertung<br />

– Beteiligte – Beziehungsdreieck – Familiendynamik<br />

– angemessene Kommunikation<br />

– Umgang mit »kritischen Situationen« (Beschwerden, ...)<br />

ZIELGRUPPE<br />

Pflege- und Betreuungskräfte, die Menschen mit Demenz pflegen und<br />

betreuen<br />

ZIELGRUPPE<br />

Pflegende, Mitarbeitende aus dem Betreuungsbereich und sozialem Dienst<br />

METHODEN<br />

METHODEN<br />

Neben fachlichen Inputs und Kurzvorträgen wird sehr an den Erfahrungen<br />

und dem Erleben der Teilnehmenden gearbeitet.<br />

<br />

Kurzvorträge<br />

<br />

Fallbeispiele<br />

<br />

<br />

Reflexion der Verhaltens- und Vorgehensweisen<br />

Plenums- und Gruppenarbeiten<br />

Für diesen Kurs<br />

erhalten Sie<br />

8 Punkte bei der RbP.<br />

(s. S. 73)<br />

<br />

Einzel-, Gruppen - und Plenumsarbeit<br />

<br />

<br />

<br />

Reflexion von konkreten Einzelsituationen<br />

Entwicklung von Schritten für einen Praxistransfer<br />

Verdeutlichung durch Videosequenzen<br />

INFORMATIONEN<br />

Leitung: Gabriele Scholz-Weinrich, Dipl.-Sozialgerontologin<br />

Kurszeiten: 8 UE, Termin nach Absprache<br />

Gruppengröße: 16 Personen<br />

Kursgebühr: 890,– EUR zzgl. Fahrtkosten<br />

Ort: in Ihrem Betrieb<br />

Für diesen Kurs<br />

erhalten Sie<br />

8 Punkte bei der RbP.<br />

(s. S. 73)<br />

INFORMATIONEN<br />

Leitung: Gabriele Scholz-Weinrich, Dipl.-Sozialgerontologin<br />

Kurszeiten: 8 UE, Termin nach Absprache<br />

Gruppengröße: max. 16 Personen<br />

Kursgebühr: 890,– EUR zzgl. Fahrtkosten<br />

Ort: in Ihrem Betrieb<br />

Beratung und Anmeldung:<br />

Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />

Beratung und Anmeldung:<br />

Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />

54 | INHOUSE-FORTBILDUNGEN<br />

INHOUSE-FORTBILDUNGEN | 55


LEBENSRAUM BETT<br />

Möglichkeiten der Betreuung immobiler / bettlägeriger Menschen<br />

DEPRESSIONEN IM ALTER<br />

Alte Menschen mit Depressionen begleiten und betreuen<br />

Kursnummer:<br />

INH Lebensraum Bett<br />

<strong>2018</strong><br />

Die Teilnehmenden lernen, die besonderen Bedarfslagen von immobilen<br />

Menschen wahrzunehmen und Beziehungen entsprechend gestalten<br />

zu können. Es geht um die Erkenntnis, dass immobile Menschen mehr<br />

sind als Objekte von Pflegehandlungen.<br />

– die eigene Haltung reflektieren<br />

– Ziele für Begleitung und Betreuung<br />

– angemessene Zimmergestaltung<br />

– Möglichkeiten von Kontakt und Begegnung<br />

– Inhalte von Betreuung und Beziehungsgestaltung<br />

– Kooperation der beteiligten Berufsgruppen<br />

Kursnummer:<br />

INH Depressionen <strong>2018</strong><br />

Die Teilnehmenden lernen, das Krankheitsbild zu erkennen und einschätzen<br />

zu können. Sie lernen angemessene Ansätze, um Betroffene<br />

bedarfslagenorientiert zu begleiten und zu unterstützen.<br />

– Ursachen der Depression<br />

– Abgrenzung zu anderen Krankheitsbildern<br />

– Auswirkungen und Herausforderungen<br />

– Möglichkeiten der Intervention und Begleitung<br />

– Kooperationspartner<br />

– eigene Begrenzungen<br />

ZIELGRUPPE<br />

ZIELGRUPPE<br />

alle in der Pflege Tätige<br />

METHODEN<br />

fachliche Inputs<br />

Austausch von Erfahrungswissen der Teilnehmenden<br />

Reflexionseinheiten<br />

Bearbeitung von Einzelsituationen / Praxisbeispielen<br />

Entwicklung von Strategien für einen Praxistransfer<br />

kollegialer Austausch / Beratung<br />

Mitarbeitende aus Organisationen der Altenhilfe aus den Arbeitsbereichen<br />

Pflege und Betreuung<br />

METHODEN<br />

<br />

fachliche Inputs<br />

<br />

Bearbeitung von Einzelsituationen<br />

<br />

Arbeit im Plenum und in Gruppen<br />

<br />

Einbeziehung des Erfahrungswissen der Teilnehmenden<br />

<br />

Ansätze für einen Praxistransfer<br />

Für diesen Kurs<br />

erhalten Sie<br />

8 Punkte bei der RbP.<br />

(s. S. 73)<br />

INFORMATIONEN<br />

Leitung: Gabriele Scholz-Weinrich, Dipl.-Sozialgerontologin<br />

Kurszeiten: 8 UE Termin nach Absprache<br />

Gruppengröße: max. 16 Personen<br />

Kursgebühr: 890,– EUR zzgl. Fahrtkosten<br />

Ort: in Ihrem Betrieb<br />

Für diesen Kurs<br />

erhalten Sie<br />

8 Punkte bei der RbP.<br />

(s. S. 73)<br />

INFORMATIONEN<br />

Leitung: Gabriele Scholz-Weinrich, Dipl.-Sozialgerontologin<br />

Kurszeiten: 8 UE, 8.00 –15.00 Uhr /9.00–16.00 Uhr, Termin nach Absprache<br />

Gruppengröße: max. 16 Personen<br />

Kursgebühr: 890,– EUR zzgl. Fahrtkosten<br />

Ort: in Ihrem Betrieb<br />

Beratung und Anmeldung:<br />

Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />

Beratung und Anmeldung:<br />

Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />

56 | INHOUSE-FORTBILDUNGEN<br />

INHOUSE-FORTBILDUNGEN | 57


FREMDE WELT PFLEGEHEIM<br />

Herausfordernde Situationen im Heimalltag<br />

DIABETES IM PFLEGEALLTAG<br />

Blutzucker messen und Insulin verabreichen<br />

Kursnummer:<br />

INH Heimalltag <strong>2018</strong><br />

Der Einzug ins Pflegeheim ist für die Bewohner/-innen eine große Umstellung.<br />

Nicht selten schlägt sich das in deren Verhalten nieder.<br />

Da ist ein professioneller und gleichzeitig einfühlsamer Umgang gefragt.<br />

Schwerpunkte:<br />

– Definition<br />

– herausforderndes Verhalten bei /von Bewohnern<br />

– fremde Welt Pflegeheim<br />

– Spannungsfelder aushalten<br />

– angemessene Beziehungsgestaltung<br />

– eigene Begrenzungen<br />

– konkrete Entlastungsmöglichkeiten<br />

– theoriegeleitete Auseinandersetzung mit praxisorientierten<br />

Belastungsthemen/Belastungssituationen<br />

– Klärung von Ursachen<br />

– Entwicklung von Interventionsstrategien<br />

– Erörterung entsprechender Schritte für einen Praxistransfer<br />

ZIELGRUPPE<br />

Kursnummer:<br />

INH Diabetes <strong>2018</strong><br />

Diabetes ist bei älteren Menschen eine ausgesprochen weit verbreitete<br />

chronische Erkrankung. Wir bieten Pflegehelfern /-innen die<br />

Möglichkeit, das vorhandene Wissen und die Fähigkeiten bezüglich<br />

des Umgangs mit den davon betroffenen Menschen zu erweitern<br />

und zu aktualisieren.<br />

– Krankheitsbild Diabetes, Komplikationen und Folgeerkrankungen<br />

– Blutzuckerbestimmung, Beobachtung und Dokumentation<br />

– Medikamentöse Therapie und Insulintherapie<br />

– Blutzucker messen und Insulin verabreichen<br />

– Notfallmaßnahmen<br />

ZIELGRUPPE<br />

Pflegehilfskräfte und Altenpflegehilfskräfte<br />

METHODEN<br />

<br />

Theoretische Inhalte werden praxisnah und unter Berücksichtigung<br />

individueller Rahmenbedingungen vermittelt.<br />

Pflege- und Betreuungskräfte<br />

METHODEN<br />

<br />

Die Fortbildung bedient sich verschiedener Methoden, die sich der<br />

Situation und den Bedarfen den Teilnehmenden anpassen.<br />

<br />

Gearbeitet wir sowohl in der Gesamtgruppe als auch in Kleingruppen.<br />

<br />

Videosequenzen vertiefen die Inhalte<br />

Für diesen Kurs<br />

erhalten Sie<br />

4 Punkte bei der RbP.<br />

(s. S. 73)<br />

INFORMATIONEN<br />

Leitung: Dozent/-in der Akademie für Pflege- und Sozialberufe<br />

Kurszeiten: 4 UE, Termin nach Absprache<br />

Gruppengröße: max. 16 Personen<br />

Kursgebühr: 392,– EUR zzgl. Fahrtkosten<br />

Ort: in Ihrem Betrieb<br />

Für diesen Kurs<br />

erhalten Sie<br />

8 Punkte bei der RbP.<br />

(s. S. 73)<br />

INFORMATIONEN<br />

Leitung: Gabriele Scholz-Weinrich, Dipl.-Sozialgerontologin<br />

Kurszeiten: 8 UE, Termin nach Absprache<br />

Gruppengröße: max. 16 Personen<br />

Kursgebühr: 890,– EUR zzgl. Fahrtkosten<br />

Ort: in Ihrem Betrieb<br />

Beratung und Anmeldung:<br />

Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />

Beratung und Anmeldung:<br />

Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />

58 | INHOUSE-FORTBILDUNGEN<br />

INHOUSE-FORTBILDUNGEN | 59


WUNDMANAGEMENT<br />

BEI CHRONISCHEN WUNDEN<br />

Ein fachliches Update<br />

SCHMERZMANAGEMENT<br />

BEI CHRONISCHEN SCHMERZEN<br />

Anpassung an den Expertenstandard<br />

Kursnummer:<br />

INH Wunden <strong>2018</strong><br />

Viele ältere Menschen sind in ihrer Lebensqualität durch chronische<br />

Wunden beeinträchtigt. Wir bieten Pflegefachkräften die Möglichkeit<br />

ihr vorhandenes Wissens zum entsprechenden Expertenstandard<br />

aufzufrischen und zu aktualisieren.<br />

– Leben mit einer chronischen Wunde<br />

– gesetzliche Rahmenbedingungen<br />

– Entstehung, Symptome und Verlauf von Wunden<br />

(Ulcus, Diab. Fußsyndrom, Dekubitus)<br />

– Wundmanagement (Wundanamnese, Verlaufsbeobachtung<br />

und Dokumentation)<br />

– pflegerische Interventionen<br />

– Patientenedukation<br />

Kursnummer:<br />

INH Schmerz <strong>2018</strong><br />

Chronische Schmerzen beeinträchtigen viele ältere Menschen in ihrer<br />

Lebensqualität. Wir bieten Pflegefachkräften die Möglichkeit, ihr<br />

vorhandenes Wissens zum entsprechenden Expertenstandard aufzufrischen<br />

und zu aktualisieren.<br />

– gesetzliche Rahmenbedingungen<br />

– Schmerzentstehung, Symptome und Verlauf<br />

– Schmerzmanagement (Schmerzanamnese, Verlaufsbeobachtung<br />

und Dokumentation)<br />

– medikamentöse und nicht-medikamentöse Therapie<br />

– Patientenedukation<br />

ZIELGRUPPE<br />

ZIELGRUPPE<br />

Pflegefachkräfte<br />

Pflegefachkräfte<br />

METHODEN<br />

Für diesen Kurs<br />

erhalten Sie<br />

4 Punkte bei der RbP.<br />

(s. S. 73)<br />

METHODEN<br />

<br />

Vortrag<br />

<br />

Diskussion<br />

INFORMATIONEN<br />

Leitung: Dozent/-in der Akademie für Pflege- und Sozialberufe<br />

Kurszeiten: 4 UE,, Termin nach Absprache<br />

Gruppengröße: max. 16 Personen<br />

Kursgebühr: 392,– EUR zzgl. Fahrtkosten<br />

Ort: in Ihrem Betrieb<br />

Für diesen Kurs<br />

erhalten Sie<br />

4 Punkte bei der RbP.<br />

(s. S. 73)<br />

<br />

Vortrag<br />

<br />

Diskussion<br />

INFORMATIONEN<br />

Leitung: Dozent/-in der Akademie für Pflege- und Sozialberufe<br />

Kurszeiten: 4 UE, Termin nach Absprache<br />

Gruppengröße: max. 16 Personen<br />

Kursgebühr: 392,– EUR zzgl. Fahrtkosten<br />

Ort: in Ihrem Betrieb<br />

Beratung und Anmeldung:<br />

Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />

Beratung und Anmeldung:<br />

Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />

60 | INHOUSE-FORTBILDUNGEN<br />

INHOUSE-FORTBILDUNGEN | 61


NOTFALLSITUATIONEN<br />

IN DER ALTENHILFE<br />

Notfälle erkennen und richtig handeln<br />

Kursnummer:<br />

INH Notfälle 2017<br />

Alle in der Pflege Tätigen werden mit den verschiedensten Notfallsituationen<br />

konfrontiert, die sofortiges souveränes Handeln erfordern.<br />

Es ist notwendig, die Gefahr für den Betroffenen schnell zu erkennen<br />

und kompetent Hilfe zu organisieren bzw. zu leisten.<br />

Folgende Notfallsituationen werden im Rahmen dieses Angebots<br />

bearbeitet: Dyspnoe, schwallartiges Erbrechen, Sturz, plötzliche<br />

Bewusstlosigkeit, Krampfanfälle, Angina pectoris und Herzinfarkt,<br />

Herz-Kreislauf-Stillstand, Schlaganfall, Intoxikationen, Verletzungen,<br />

Nasenbluten, Erstickungsgefahr, Sonnenstich, Unterkühlung.<br />

EINFÜHLSAM ODER AUTORITÄR?<br />

Ganze Tage gemeinsam mit Menschen mit Demenz<br />

Kursnummer:<br />

INH Einfühlsam <strong>2018</strong><br />

Wer mit Menschen mit Demenz arbeitet, weiß zum einen, wie viel<br />

Zuwendung und Aufmerksamkeit diese Menschen brauchen, weiß aber<br />

auch, dass bei den Pflegenden und Betreuenden oft die Grenzen von<br />

Geduld und Einfühlsamkeit erreicht sind. Der wertschätzende,<br />

validierende Umgang ist unschätzbar wichtig. Oft ist es aber genauso<br />

wichtig, »klare Kante« zu zeigen, ohne aggressiv zu werden.<br />

Ist das dann noch angemessener Umgang?<br />

Anhand von Fallbeispielen wollen wir verschiedene Techniken<br />

gegenüber stellen und bewerten. Ziel muss es sein, ganze Tage mit<br />

Menschen mit Demenz zu gestalten und durchzuhalten, ohne<br />

sich an den eigenen Ansprüchen aufzureiben.<br />

Durch richtiges Messen und Interpretieren von Vitalzeichen werden<br />

die Teilnehmer ihre Fähigkeiten verbessern und erweitern, vitale<br />

Zustände richtig einzuschätzen und so in Notfallsituationen richtig<br />

handeln können.<br />

ZIELGRUPPE<br />

Pflegehilfskräfte und Altenpflegehilfskräfte<br />

– Validierender Umgang: Möglichkeiten und Grenzen<br />

– Wertschätzung gegenüber den eigenen Kräften und Möglichkeiten<br />

– Agieren im Eltern-Ich: Transaktionsanalyse passend für Menschen<br />

mit Demenz<br />

– Das eigene Kind-Ich ernst nehmen<br />

– Inseln im Meer der Vergesslichkeit als Rettung installieren<br />

ZIELGRUPPE<br />

Pflegende und Betreuende<br />

METHODEN<br />

Für diesen Kurs<br />

erhalten Sie<br />

4 Punkte bei der RbP.<br />

(s. S. 73)<br />

<br />

Theoretische Inhalte werden praxisnah und unter Berücksichtigung<br />

individueller Rahmenbedingungen vermittelt!<br />

INFORMATIONEN<br />

Leitung: Dozent/-in der Akademie für Pflege- und Sozialberufe<br />

Kurszeiten: 4 UE, Termin nach Absprache<br />

Gruppengröße: max. 16 Personen<br />

Kursgebühr: 392,– EUR zzgl. Fahrtkosten<br />

Ort: in Ihrem Betrieb<br />

Für diesen Kurs<br />

erhalten Sie<br />

8 Punkte bei der RbP.<br />

(s. S. 73)<br />

METHODEN<br />

<br />

Informationen zu Validationstechniken<br />

<br />

Informationen zur Transaktionsanalyse<br />

<br />

Reflexion eigener Erfahrungen<br />

<br />

Arbeit an Fallbeispielen<br />

INFORMATIONEN<br />

Leitung: Brigitte Harth, Dipl.-Psychologin und Dipl.-Gerontologin,<br />

Geschäftsführerin des DemenzForumDarmstadt e.V.<br />

Kurszeiten: 8 UE, Termin nach Absprache<br />

Gruppengröße: max. 12 Personen<br />

Kursgebühr: 784,– EUR zzgl. Fahrtkosten<br />

Ort: in Ihrem Betrieb<br />

Beratung und Anmeldung:<br />

Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />

Beratung und Anmeldung:<br />

Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />

62 | INHOUSE-FORTBILDUNGEN<br />

INHOUSE-FORTBILDUNGEN | 63


SEXUELLE ÜBERGRIFFE<br />

IN DER PFLEGE<br />

(K) ein Problem?!<br />

Kursnummer:<br />

INH Übergriffe <strong>2018</strong><br />

Für diesen Kurs<br />

erhalten Sie<br />

5 Punkte bei der RbP.<br />

(s. S. 73)<br />

Auch alte Menschen haben sexuelle Bedürfnisse und es gelingt ihnen<br />

nicht immer, diese adäquat und situationsangemessen zu leben.<br />

Oft sind solche verbalen oder tätlichen Übergriffe auch relativ einfach<br />

abzuwehren – eine echte körperliche Bedrohung scheint es meist<br />

nicht (mehr) zu geben. Trotzdem ist es für viele Pflegende unangenehm,<br />

mit sexuellen Übergriffen umzugehen. Dieses unangenehme Gefühl<br />

verstärkt sich, wenn es als normal und nicht erwähnenswert hingestellt<br />

wird. Dieser Kurs thematisiert – ohne Skandalisierung und Übertreibung<br />

– die »normalen« sexuellen Übergriffe in der Altenpflege.<br />

– Was sind sexuelle Übergriffe?<br />

Wo beginnt die Anmache? Bin ich besonders empfindlich?<br />

– Die Sprache des Körpers<br />

Was drückt der Körper nonverbal in solchen Situationen aus?<br />

Ausdruck von Nähe und Distanz.<br />

– Das Thema Scham und Schuld<br />

Was sind meine eigenen Anteile in solchen Situationen?<br />

– Das Team als Schutz<br />

Möglichkeiten im Team: Absprachen, gegenseitige Unterstützung,<br />

gemeinsame Lernprozesse<br />

ZIELGRUPPE<br />

Pflegende und Betreuungskräfte in der stationären und ambulanten Pflege<br />

METHODEN<br />

<br />

Kritische Reflexion von Alltagserfahrung<br />

<br />

Praktisches Ausprobieren von Körpersprache<br />

<br />

Möglichkeiten und Informationen aus Wissenschaft und Praxis<br />

INFORMATIONEN<br />

Leitung: Brigitte Harth, Dipl.-Psychologin und Dipl.-Gerontologin,<br />

Geschäftsführerin des DemenzForumDarmstadt e.V.<br />

Kurszeiten: 5 UE, Termin nach Absprache<br />

Gruppengröße: max. 12 Personen<br />

Kursgebühr: 590,– EUR zzgl. Fahrtkosten<br />

Ort: in Ihrem Betrieb<br />

Beratung und Anmeldung: Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />

»BEI UNS LÄUFT ES SUPER!«<br />

Das Team als Stütze und Motivation<br />

Kursnummer:<br />

INH Team <strong>2018</strong><br />

Für diesen Kurs<br />

erhalten Sie<br />

8 Punkte bei der RbP.<br />

(s. S. 73)<br />

Wenn Altenpflegekräfte gefragt werden, was sie motiviert (und auch<br />

demotiviert!), steht das eigene Team an vorderster Stelle. Ein gut<br />

funktionierendes Team stärkt die Einzelnen und bindet die gesuchten<br />

Fachkräfte ans Haus. Es sorgt für gute Stimmung und Stabilität<br />

und verhindert häufige und teure Personalwechsel.<br />

Diese Erkenntnisse sind überall erfahrbar und schon lange bekannt.<br />

Trotzdem wird in der Altenpflege oft erstaunlich wenig in das Funktionieren<br />

des Teams investiert. Das kostet zwar ein wenig Zeit – weitaus<br />

mehr Zeit kostet es allerdings, wenn das Team schlecht funktioniert.<br />

Wie aber entsteht ein gutes Team? Was kann der oder die Einzelne tun,<br />

um ein gutes Team zu bilden?<br />

– Wie viel Team braucht die Altenpflege überhaupt und an<br />

welchen Stellen?<br />

– Nach welchen Regeln funktioniert ein Team?<br />

– Wie entsteht eine wertschätzende Arbeitsatmosphäre im Team?<br />

– Das Team als motivierender Faktor<br />

– Gibt es einen produktiven Umgang mit Konflikten?<br />

– Informationen zu Team-Building<br />

ZIELGRUPPE<br />

Pflegekräfte mit Verantwortung<br />

METHODEN<br />

<br />

Reflexion eigener Erfahrungen<br />

<br />

Arbeit an Fallbeispielen<br />

<br />

Erarbeitung verschiedener Ansatzpunkte<br />

<br />

Vortrag<br />

INFORMATIONEN<br />

Leitung: Brigitte Harth, Dipl.-Psychologin und Dipl.-Gerontologin,<br />

Geschäftsführerin des DemenzForumDarmstadt e.V.<br />

Kurszeiten: 8 UE, Termin nach Absprache<br />

Gruppengröße: max. 12 Personen<br />

Kursgebühr: 784,– EUR zzgl. Fahrtkosten<br />

Ort: in Ihrem Betrieb<br />

Beratung und Anmeldung: Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />

64 | INHOUSE-FORTBILDUNGEN<br />

INHOUSE-FORTBILDUNGEN | 65


DAS BÄR-BALU-PRINZIP<br />

Krisen und Konflikte lösungsorientiert bearbeiten<br />

IN RUHE UND FRIEDEN<br />

Die Entdeckung der Langsamkeit<br />

Kursnummer:<br />

INH Bär Balu <strong>2018</strong><br />

Im Pflegealltag führen Stress und Konflikte oft dazu, dass wir uns von<br />

den Problemen (wie von der Schlange Kaa in Walt Disneys Verfilmung des<br />

Dschungelbuchs) „hypnotisieren“ und leiten lassen.<br />

Anders der Bär Balu mit seinem berühmten Lied „Versuch’s mal mit<br />

Gemütlichkeit!“. Dabei ist Balu trotz aller Gemütlichkeit und Lebensfreude<br />

durchaus in der Lage, schwierige Situationen oder Bedrohungen<br />

effektiv und mit all seiner Kraft zu meistern – lösungsorientiert eben.<br />

ZIELGRUPPE<br />

Pflegende, Betreuungskräfte und ehrenamtlich in der Pflege Tätige<br />

Kursnummer:<br />

INH Langsamkeit <strong>2018</strong><br />

In der Altenpflege ist der Umgang mit der Zeit oft paradox:<br />

Während die Gepflegten über ein Übermaß an Tageszeit verfügen und<br />

der Tag oft nur langsam vergeht, stehen die Pflegenden immer unter<br />

Zeitdruck und verrichten nur in absoluten Ausnahmefällen ihre Arbeit<br />

»in Ruhe und Frieden«. Darunter leiden beide Gruppen, die Pflegenden<br />

selbst, aber auch die Gepflegten.<br />

Lässt sich das überhaupt ändern? Oder pflegen wir vielleicht sogar<br />

besser, wenn wir Mut zur Lücke haben, bewusst Prioritäten setzen und<br />

langsam und achtsam kommunizieren lernen? Wie aber sollen wir<br />

Langsamkeit und Achtsamkeit praktizieren, wenn der Druck im Team<br />

so hoch ist?<br />

Dient auch dem Erhalt<br />

der Qualifikation<br />

für Betreuungskräfte<br />

gem. § 53c SGB XI.<br />

Für diesen Kurs<br />

erhalten Sie<br />

8 Punkte bei der RbP.<br />

(s. S. 73)<br />

METHODEN<br />

»Tage, wo alles schief läuft«<br />

Was ist problemorientiertes und lösungsorientiertes Arbeiten im Team?<br />

»Wer zum Teufel war das?«<br />

Kommunikation nach Schlange Kaa: Ursachen, Anlässe, Situationen<br />

»Wie kriegen wir die Kuh von Eis?«<br />

Kommunikation nach Bär Balu: Situationen, Sichtweisen, Übungen<br />

»Immer schön gelassen bleiben«<br />

Umgang mit Belastungen oder: Wie werde ich ein Bär Balu?<br />

»Das kriegen wir schon wieder hin!«<br />

Rahmenbedingungen für Lösungsorientierung<br />

INFORMATIONEN<br />

Leitung: Brigitte Harth, Dipl.-Psychologin und Dipl.-Gerontologin,<br />

Geschäftsführerin des DemenzForumDarmstadt e.V.<br />

Kurszeiten: 8 UE, Termin nach Absprache<br />

Gruppengröße: max. 22 Personen<br />

Kursgebühr: 890,– EUR zzgl. Fahrtkosten<br />

Ort: in Ihrem Betrieb<br />

Für diesen Kurs<br />

erhalten Sie<br />

8 Punkte bei der RbP.<br />

(s. S. 73)<br />

– Zeit: subjektiv und objektiv<br />

– Wie viel Zeit braucht ein Mensch?<br />

– Präsenz zeigen: Aufmerksamkeit und Zuwendung<br />

– Rückzug praktizieren: auch während der Arbeit möglich!<br />

– Gemeinsame Zeit leben<br />

– Vitalität vs. Empathie<br />

ZIELGRUPPE<br />

Pflegende und Betreuende<br />

METHODEN<br />

<br />

Informationen<br />

<br />

Reflexion eigener Erfahrungen<br />

<br />

Arbeit an Fallbeispielen<br />

<br />

Erarbeitung verschiedener Ansatzpunkte<br />

INFORMATIONEN<br />

Leitung: Brigitte Harth, Dipl.-Psychologin und Dipl.-Gerontologin,<br />

Geschäftsführerin des DemenzForumDarmstadt e.V.<br />

Kurszeiten: 8 UE, Termin nach Absprache<br />

Gruppengröße: max. 12 Personen<br />

Kursgebühr: 784,– EUR zzgl. Fahrtkosten<br />

Ort: in Ihrem Betrieb<br />

Beratung und Anmeldung:<br />

Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />

Beratung und Anmeldung:<br />

Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />

66 | INHOUSE-FORTBILDUNGEN<br />

INHOUSE-FORTBILDUNGEN | 67


HAFTUNGS- UND BETREUUNGSRECHT<br />

Was darf ich eigentlich tun?<br />

EINSATZ VON KLANGSCHALEN<br />

in Pflegeeinrichtungen und der Behindertenhilfe<br />

in Kontakt gehen, aktivieren und entspannen<br />

Kursnummer:<br />

INH Recht <strong>2018</strong><br />

Rechtliche Grundlagen in der Arbeit der Behindertenhilfe, mit pflegebedürftigen<br />

Menschen und Menschen in Pflegeeinrichtungen und<br />

ambulanten Diensten anhand von Fallbeispielen darstellen und deren<br />

Relevanz in der eigenen Arbeit wiederfinden.<br />

Welche Tätigkeiten und Verantwortungen darf ich unter welchen Voraussetzungen<br />

anderen Personen / Fachkräften / Hilfskräften / Auszubildenden<br />

übertragen? Wie viel Freiraum kann ich den Auszubildenden<br />

in ihren Lernprozessen zum eigenständigen Handeln gewähren?<br />

Kursnummer:<br />

INH Klangschalen <strong>2018</strong><br />

Die Arbeit mit Klangschalen bietet eine einfühlsame und respektvolle<br />

Begleitung unterstützungs- und pflegebedürftiger Menschen.<br />

Klangschalen fördern den Zugang zu den Betroffenen, indem die Sinne<br />

als Brücke genutzt werden. Dabei werden Klangschalen akustisch<br />

und über ihre Schwingungen erlebt – darüber hinaus sind sie visuell<br />

ansprechend und regen zum Hantieren und Kommunizieren an.<br />

Ziel ist das Kennenlernen und Erfahren der Klangschalenarbeit im<br />

verantwortungsbewussten Umgang.<br />

ZIELGRUPPE<br />

Fachkräfte der Heilerziehungspflege und Pflegefachkräfte<br />

– Theoretische Einführung in Herkunft und Wirkungsweise von<br />

Klangschalen, um im praktischen Teil – in Selbsterfahrung – die<br />

Effekte von Klängen und Schwingungen zu erleben.<br />

METHODEN<br />

<br />

Fallarbeit<br />

<br />

Reflexion<br />

<br />

Praxisaufgaben<br />

<br />

Gruppenarbeit<br />

– Kennenlernen der verschiedenen Klangschalen und Anspieltechniken<br />

sowie deren Einsatzmöglichkeiten<br />

ZIELGRUPPE<br />

alle in Pflege und Behindertenhilfe Tätige<br />

Für diesen Kurs<br />

erhalten Sie<br />

8 Punkte bei der RbP.<br />

(s. S. 73)<br />

INFORMATIONEN<br />

Leitung: Jürgen Knopp, Rechtsanwalt und Dozent für Rechtskunde<br />

im Bereich Altenpflege und Heilerziehungspflege<br />

Kurszeiten: 8 UE, Termin nach Absprache<br />

Gruppengröße: max. 18 Personen<br />

Kursgebühr: 784,– EUR zzgl. Fahrtkosten<br />

Ort: in Ihrem Betrieb<br />

Für diesen Kurs<br />

erhalten Sie<br />

8 bzw. 10 Punkte<br />

bei der RbP.<br />

(s. S. 73)<br />

METHODEN<br />

<br />

Lehr-Vorträge<br />

<br />

Eigenerfahrung<br />

<br />

praktische Übungen<br />

<br />

Gruppenarbeit<br />

INFORMATIONEN<br />

Leitung: Gabriele Kreim, Heilpraktikerin Psychotherapie,<br />

Humanenergetikerin, Klangschalentherapeutin<br />

Kurszeiten: Basis-Fortbildung: 8 UE oder<br />

Vertiefungs-Fortbildung: 8 UE (nur nach Absolvieren der Basis-Fortbildung)<br />

oder Intensivkurs (Basis- und Vertierfungs-Fortbildung): 16 UE,<br />

Donnerstag oder Freitag, Termine nach Absprache<br />

Gruppengröße: max. 12 Personen<br />

Kursgebühr: 784,– EUR pro Tag zzgl. Fahrtkosten<br />

Ort: in Ihrem Betrieb<br />

Beratung und Anmeldung:<br />

Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />

Beratung und Anmeldung:<br />

Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />

68 | INHOUSE-FORTBILDUNGEN<br />

INHOUSE-FORTBILDUNGEN | 69


NÜTZLICHE INFORMATIONEN<br />

Hier haben wir eine Reihe wichtiger<br />

wie nützlicher Informationen für Sie zusammengestellt,<br />

u.a. zu Förderprogrammen und Terminen.<br />

Sollten noch Fragen offen bleiben, rufen Sie uns bitte<br />

einfach an. Die Kontaktdaten der jeweiligen<br />

Ansprechpartnerinnen finden Sie bei der jeweiligen<br />

Kurs-Beschreibung.<br />

70<br />

71


BILDUNGSGEBÜHREN MINIMIEREN<br />

Förderprogramme in der Aus- und Weiterbildung<br />

Lassen Sie Ihre Aus- oder Weiterbildung vom Bund und den Ländern fördern.<br />

Nutzen Sie deren Angebote. Es gibt folgende Möglichkeiten:<br />

FORTBILDUNGSPUNKTE<br />

Für die freiwillige Registrierung beruflich Pflegender<br />

Identnr.: 20091218<br />

Die Akademie für Pflege- und Sozialberufe ist von der Registrierungsstelle für<br />

beruflich Pflegende als Fortbildungseinrichtung anerkannt. Entsprechend ermöglichen<br />

viele unserer Bildungsmaßnahmen den Erwerb sogenannter Fortbildungspunkte.<br />

www.bildungspraemie.info<br />

www.arbeitsagentur.de<br />

Prämiengutschein: Sie können einmal pro Jahr die Förderung<br />

beantragen, wenn Sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen.<br />

Der Bund gewährt 50 % der Kursgebühr bis maximal 500,00 Euro.<br />

Programm WeGebAU: Die Aus- und Weiterbildung von gering<br />

qualifizierten Beschäftigten in Unternehmen können über<br />

die Arbeitsagentur gefördert werden. Der Arbeitgeber kann die<br />

Fördermittel beantragen. Es werden die Kursgebühren<br />

(Bildungsgutschein) in Höhe von 50 % bzw. 75 % sowie ein Arbeitsentgeltzuschuss<br />

von der Arbeitsagentur übernommen. Antragstellung<br />

muss vor Maßnahmenbeginn erfolgen.<br />

Bildungsgutschein: Sie sind arbeitslos oder Ihnen droht<br />

die Arbeitslosigkeit? Nutzen Sie die Beratung der Arbeitsagentur.<br />

Liegen die Voraussetzungen für eine Weiterbildungsförderung<br />

vor, dann erhalten Sie einen Bildungsgutschein, mit dem Ihnen die<br />

Übernahme der Weiterbildungsgebühr und ggf. die Weiter zahlung<br />

des Arbeitslosengeldes zugesichert wird.<br />

Was steckt hinter der<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender?<br />

www.regbp.de<br />

Mit der Registrierung beruflich Pflegender besteht in Deutschland<br />

erstmals für alle Pflegefachkräfte die Möglichkeit,<br />

sich bei einer unabhängigen Registrierungsstelle zentral erfassen<br />

zu lassen – völlig unabhängig von einer Verbandsmitgliedschaft.<br />

Eine Möglichkeit, die in anderen Ländern längst praktizierter<br />

Standard ist und die Position der Profession Pflege im Rahmen<br />

der Gesundheitspolitik erfolgreich stärkt. Ein Qualitätsindikator<br />

für alle – Patienten, Arbeitgeber und beruflich Pflegende.<br />

Ohne das Engagement der Berufsgruppe Profession Pflege wäre<br />

es um das Gesundheitssystem in Deutschland zweifelsohne schlecht<br />

bestellt. Für den Großteil ist dabei die berufliche Fort- und<br />

Weiterbildung, im Interesse der Patienten und im eigenen Interesse,<br />

selbstverständlich. Leider fehlt häufig die Transparenz und Nachvollziehbarkeit.<br />

Diese soll mit der Vergabe von Fortbildungspunkten<br />

hergestellt werden.<br />

www.bafög.de<br />

www.aufstiegs-bafoeg.de<br />

Schüler-BAföG: Das Schüler-BAföG unterstützt junge Frauen<br />

und Männer dabei, unabhängig von der finanziellen Situation ihrer<br />

Familie eine ihren Eignungen und Interessen entsprechende<br />

Erst-Ausbildung absolvieren zu können. Wenden Sie sich an die<br />

Stadt- bzw. Kreisverwaltung am Wohnort der Eltern.<br />

Aufstiegs-BAFöG: Das Aufstiegs-BAFöG unterstützt Sie in Ihrer<br />

Aus- oder Weiterbildung nach dem ersten Berufsabschluss. Die<br />

zuständigen Stellen finden Sie auf der Homepage<br />

Wer gehört zu den<br />

beruflich Pflegenden?<br />

<br />

Altenpfleger/-innen<br />

<br />

Kinderkrankenschwestern/Kinderkrankenpfleger bzw.<br />

Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-innen<br />

<br />

Krankenschwestern/Krankenpfleger bzw.<br />

Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen<br />

www.sbb-stipendien.de<br />

Weiterbildungsstipendium: Es unterstützt junge Menschen nach<br />

dem besonders erfolgreichen Abschluss einer Berufsausbildung<br />

bei der weiteren beruflichen Qualifizierung. Wer eine bundesgesetzlich<br />

geregelte Ausbildung im Gesundheitswesen absolviert hat,<br />

kann sich bei der SBB direkt bewerben.<br />

72 | FÖRDERPROGRAMME<br />

FORTBILDUNGSPUNKTE | 73


BESONDERE VERANSTALTUNGEN<br />

JANUAR – APRIL <strong>2018</strong><br />

DA:<br />

Mina-Rees-Straße 6<br />

64295 Darmstadt<br />

Termin<br />

Veranstaltung<br />

Zielgruppe<br />

Ort<br />

WI:<br />

Unter den Eichen 7<br />

65195 Wiesbaden<br />

31.01.<strong>2018</strong><br />

offener beratungstag<br />

alle an Pflege und Betreuung Interessierten<br />

DA<br />

11.00 bis<br />

17.00 Uhr<br />

Ohne Termin und Anmeldung können Interessierte an Betreuungskräftekursen, Altenpflegeausildungsgängen<br />

und Weiterbildungsinterssierte alle Fragen zu den verfügbaren<br />

Bildungsmaßnahmen stellen.<br />

23.02.<strong>2018</strong><br />

Abschlussfeier verkürzte Altenpflegeausbildung WI 19 vk<br />

Anlässlich der absolvierten Abschlussprüfungen, wird der Ausbildungsgang gemeinsam<br />

feierlich verabschiedet.<br />

alle mit dem Ausbildungskurs in Verbindung stehenden Personen<br />

(Einladung erfolgt)<br />

WI<br />

27.02.<strong>2018</strong><br />

Praxisanleitertreffen<br />

Praxisanleiter/-innen unserer Kooperationspartner<br />

WI<br />

13.00 bis<br />

16.00 Uhr<br />

Fragen und Problemstellung der praktischen Ausbildung werden gemeinsam bearbeitet,<br />

die Ausbildungsergebnisse evaluiert, Instrumente zur Ausbildungsförderung entwickelt.<br />

28.02.<strong>2018</strong><br />

offener beratungstag<br />

alle an Pflege und Betreuung Interessierten<br />

DA<br />

11.00 bis<br />

17.00 Uhr<br />

Ohne Termin und Anmeldung können Interessierte an Betreuungskräftekursen, Altenpflegeausildungsgängen<br />

und Weiterbildungsinterssierte alle Fragen zu den verfügbaren<br />

Bildungsmaßnahmen stellen.<br />

14.03.<strong>2018</strong><br />

Tag der offenen Tür in darmstadt<br />

alle Interessierten<br />

DA<br />

14.03.<strong>2018</strong><br />

14.00 bis<br />

16.00 Uhr<br />

Ausbildungskonferenz HEP<br />

Treffen der Leitungen aus den Kooperationseinrichtungen mit der Schulleitung,<br />

um gemeinsam an Fragestellungen und Prozessen der Ausbildung zu arbeiten und die<br />

Qualität stetig zu verbessern.<br />

Alle Leitungen, mit denen eine Ausbildungskooperation besteht,<br />

sind herzlich eingeladen.<br />

DA<br />

21.03.<strong>2018</strong><br />

Abschlussfeier Betreuungskräfte BK 18-1<br />

alle mit der Qualifizierung in Verbindung stehenden Personen<br />

DA<br />

Der Qualifizierungslehrgang wird gemeinsam feierlich beendet.<br />

23.03.<strong>2018</strong><br />

Abschlussfeier Altenpflegeausbildung GG 26<br />

alle mit dem Ausbildungskurs in Verbindung stehenden Personen<br />

DA<br />

Anlässlich der absolvierten Abschlussprüfungen, wird der Ausbildungsgang gemeinsam<br />

feierlich verabschiedet.<br />

(Einladung erfolgt)<br />

30.03.<strong>2018</strong><br />

Abschlussfeier verkürzte Altenpflegehilfeausbildung APH WI 14 vk<br />

alle mit dem Ausbildungskurs in Verbindung stehenden Personen<br />

WI<br />

Anlässlich der absolvierten Abschlussprüfungen, wird der Ausbildungsgang gemeinsam<br />

feierlich verabschiedet.<br />

(Einladung erfolgt)<br />

25.04.<strong>2018</strong><br />

offener beratungstag<br />

alle an Pflege und Betreuung Interessierten<br />

DA<br />

11.00 bis<br />

17.00 Uhr<br />

Ohne Termin und Anmeldung können Interessierte an Betreuungskräftekursen, Altenpflegeausildungsgängen<br />

und Weiterbildungsinterssierte alle Fragen zu den verfügbaren<br />

Bildungsmaßnahmen stellen.<br />

74 | BESONDERE VERANSTALTUNGEN<br />

BESONDERE VERANSTALTUNGEN | 75


BESONDERE VERANSTALTUNGEN<br />

MAI – JULI <strong>2018</strong><br />

DA:<br />

Mina-Rees-Straße 6<br />

64295 Darmstadt<br />

Termin<br />

Veranstaltung<br />

Zielgruppe<br />

Ort<br />

WI:<br />

Unter den Eichen 7<br />

65195 Wiesbaden<br />

02.05.<strong>2018</strong><br />

Praxisanleiterkonferenz Pflege<br />

Praxisanleiter/-innen unserer Kooperationspartner<br />

DA<br />

Fragen und Problemstellung der praktischen Ausbildung werden gemeinsam bearbeitet,<br />

die Ausbildungsergebnisse evaluiert, Instrumente zur Ausbildungsförderung entwickelt.<br />

16.05.<strong>2018</strong><br />

Tag der offenen Tür in wiesbaden<br />

alle Interessierten<br />

WI<br />

23.05.<strong>2018</strong><br />

offener beratungstag<br />

alle an Pflege und Betreuung Interessierten<br />

DA<br />

11.00 bis<br />

17.00 Uhr<br />

Ohne Termin und Anmeldung können Interessierte an Betreuungskräftekursen, Altenpflegeausildungsgängen<br />

und Weiterbildungsinterssierte alle Fragen zu den verfügbaren<br />

Bildungsmaßnahmen stellen.<br />

12.06.<strong>2018</strong><br />

Praxisanleiterkonferenz HEP 32 B<br />

Praxisanleiter/-innen unserer Kooperationspartner<br />

DA<br />

09.45 bis<br />

11.15 Uhr<br />

Fragen und Probleme der fachpraktischen Ausbildung werden besprochen und der<br />

2. Abschnitt der fachpraktischen Ausbildung mit Praxisprojekt und Facharbeit werden<br />

erläutert.<br />

13.06.<strong>2018</strong><br />

Praxisanleiterkonferenz HEP 32 A<br />

Praxisanleiter/-innen unserer Kooperationspartner<br />

DA<br />

13.30 bis<br />

15.00 Uhr<br />

Fragen und Probleme der fachpraktischen Ausbildung werden besprochen und der<br />

2. Abschnitt der fachpraktischen Ausbildung mit Praxisprojekt und Facharbeit werden<br />

erläutert.<br />

15.06.<strong>2018</strong><br />

Praxisanleiterkonferenz HEP 33 A+B<br />

Praxisanleiter/-innen unserer Kooperationspartner<br />

DA<br />

11.30 bis<br />

15.00 Uhr<br />

Struktur, Regeln, Rahmenbedingungen und Fragen zur fachpraktischen Ausbildung<br />

werden zu Beginn des fachpraktischen Ausbildungsabschnittes erläutert.<br />

20.06.<strong>2018</strong><br />

Offener Beratungstag<br />

alle an Pflege und Betreuung Interessierten<br />

DA<br />

11.00 bis<br />

17.00 Uhr<br />

Ohne Termin und Anmeldung können Interessierte an Betreuungskräftekursen, Altenpflegeausildungsgängen<br />

und Weiterbildungsinterssierte alle Fragen zu den verfügbaren<br />

Bildungsmaßnahmen stellen.<br />

28.06.<strong>2018</strong><br />

Abschlussfeier Betreuungskräfte BK WI 18-1<br />

alle mit der Qualifizierung in Verbindung stehenden Personen<br />

WI<br />

Der Qualifizierungslehrgang wird gemeinsam feierlich beendet.<br />

29.06.<strong>2018</strong> Abschlussfeier Heilerziehungspflegeausbildung<br />

alle mit dem Ausbildungskurs in Verbindung stehenden Personen<br />

Anlässlich der absolvierten Abschlussprüfung laden die Studierenden zu einer<br />

(es wird persönlich eingeladen)<br />

Abschlussfeier ein.<br />

11.07.<strong>2018</strong> Abschlussfeier Betreuungskräfte BK 18-2<br />

alle mit der Qualifizierung in Verbindung stehenden Personen<br />

der Qualifizierungslehrgang wird gemeinsam feierlich beendet.<br />

DA<br />

DA<br />

76 | BESONDERE VERANSTALTUNGEN<br />

BESONDERE VERANSTALTUNGEN | 77


BESONDERE VERANSTALTUNGEN<br />

AUGUST – DEZEMBER <strong>2018</strong><br />

DA:<br />

Mina-Rees-Straße 6<br />

64295 Darmstadt<br />

Termin<br />

Veranstaltung<br />

Zielgruppe<br />

Ort<br />

WI:<br />

Unter den Eichen 7<br />

65195 Wiesbaden<br />

15.08.<strong>2018</strong><br />

Offener Beratungstag<br />

alle an Pflege und Betreuung Interessierten<br />

DA<br />

11.00 bis<br />

17.00 Uhr<br />

Ohne Termin und Anmeldung können Interessierte an Betreuungskräftekursen, Altenpflegeausildungsgängen<br />

und Weiterbildungsinterssierte alle Fragen zu den verfügbaren<br />

Bidlungsmaßnahmen stellen.<br />

22.08.<strong>2018</strong><br />

Praxisanleitertreffen<br />

Praxisanleiter/-innen unserer Kooperationspartner<br />

WI<br />

13.30 bis<br />

16.00 Uhr<br />

Fragen und Problemstellung der praktischen Ausbildung werden gemeinsam bearbeitet,<br />

die Ausbildungsergebnisse evaluiert, Instrumente zur Ausbildungsförderung entwickelt.<br />

24.08.<strong>2018</strong><br />

Abschlussfeier Altenpflegehilfeausbildung APH 17/18<br />

alle mit dem Ausbildungskurs in Verbindung stehenden Personen<br />

DA<br />

Anlässlich der absolvierten Abschlussprüfungen, wird der Ausbildungsgang gemeinsam<br />

feierlich verabschiedet.<br />

(Einladung erfolgt)<br />

31.08. <strong>2018</strong><br />

Abschlussfeier Altenpflegehilfeausbildung WI APH 13<br />

alle mit dem Ausbildungskurs in Verbindung stehenden Personen<br />

WI<br />

ab 14.00 Uhr<br />

Anlässlich der absolvierten Abschlussprüfungen, wird der Ausbildungsgang gemeinsam<br />

feierlich verabschiedet.<br />

(Einladung erfolgt)<br />

21.09. <strong>2018</strong><br />

Abschlussfeier Altenpflegeausbildung AP WI 18<br />

alle mit dem Ausbildungskurs in Verbindung stehenden Personen<br />

WI<br />

ab 14.00 Uhr<br />

Anlässlich der absolvierten Abschlussprüfungen, wird der Ausbildungsgang gemeinsam<br />

feierlich verabschiedet.<br />

(Einladung erfolgt)<br />

28.09. <strong>2018</strong><br />

Abschlussfeier Altenpflegeausbildung K 68<br />

alle mit dem Ausbildungskurs in Verbindung stehenden Personen<br />

DA<br />

Anlässlich der absolvierten Abschlussprüfungen, wird der Ausbildungsgang gemeinsam<br />

feierlich verabschiedet.<br />

(Einladung erfolgt)<br />

26.10. <strong>2018</strong><br />

Abschlussfeier Altenpflegeausbildung K 65<br />

alle mit dem Ausbildungskurs in Verbindung stehenden Personen<br />

DA<br />

Anlässlich der absolvierten Abschlussprüfungen, wird der Ausbildungsgang gemeinsam<br />

feierlich verabschiedet.<br />

(Einladung erfolgt)<br />

21.11. <strong>2018</strong><br />

Praxisanleiterkonferenz Pflege<br />

Praxisanleiter/-innen unserer Kooperationspartner<br />

DA<br />

Fragen und Problemstellung der praktischen Ausbildung werden gemeinsam bearbeitet,<br />

die Ausbildungsergebnisse evaluiert, Instrumente zur Ausbildungsförderung entwickelt.<br />

22.11. <strong>2018</strong><br />

Abschlussfeier Betreuungskräfte BK WI 18-2<br />

alle mit der Qualifizierung in Verbindung stehenden Personen<br />

WI<br />

Der Qualifizierungslehrgang wird gemeinsam feierlich beendet.<br />

(Einladung erfolgt)<br />

19.12. <strong>2018</strong><br />

Abschlussfeier Betreuungskräfte BK 18-3<br />

alle mit der Qualifizierung in Verbindung stehenden Personen<br />

DA<br />

Der Qualifizierungslehrgang wird gemeinsam feierlich beendet.<br />

78 | BESONDERE VERANSTALTUNGEN<br />

BESONDERE VERANSTALTUNGEN | 79


TERMINÜBERSICHT 2017/18<br />

AUS- UND WEITERBILDUNG<br />

INHOUSE-FORTBILDUNGEN<br />

Termine nach ABSPRACHE<br />

Seite<br />

Titel<br />

Ort<br />

Start/Termin<br />

Seite<br />

Titel<br />

JANUAR<br />

März<br />

10<br />

20<br />

Betreuungskraft nach § 53c, SGB XI<br />

Wege ganzheitlicher Aktivierung<br />

DA<br />

WI<br />

16.01.<strong>2018</strong><br />

07.03.<strong>2018</strong><br />

44<br />

45<br />

46<br />

Ist das noch normal? – Diagnostik in Kitas<br />

Pädagogik und Inklusion – Schwierigkeiten und Lösungen beim Rollenwechsel<br />

Kompetenzorientierter Beratungsprozess – in Teams der Behindertenhilfe,<br />

in Teams von Kindertagesstätten<br />

April<br />

Mai<br />

25<br />

27<br />

28<br />

11<br />

10<br />

38<br />

12<br />

42<br />

41<br />

13<br />

Altenpflegehilfe – Ausbildung in Vollzeit<br />

Altenpflege – Ausbildung in Vollzeit<br />

Altenpflege – verkürzte Ausbildung in Vollzeit<br />

Betreuungskraft nach § 53c, SGB XI<br />

Betreuungskraft nach § 53c, SGB XI<br />

Mentor: Meine Rolle als Multiplikator<br />

Kreative Biografiearbeit<br />

Kollegiale Supervision für Führungskräfte<br />

Plötzlich Führungskraft – und jetzt?<br />

Wahrnehmung und Kontakt in der Pflege<br />

WI<br />

DA<br />

WI<br />

WI<br />

DA<br />

DA<br />

DA<br />

DA<br />

DA<br />

DA<br />

01.04.<strong>2018</strong><br />

01.04.<strong>2018</strong><br />

01.04.<strong>2018</strong><br />

09.04.<strong>2018</strong><br />

10.04.<strong>2018</strong><br />

10.04.<strong>2018</strong><br />

11.04.<strong>2018</strong><br />

07.05.<strong>2018</strong><br />

08.05.<strong>2018</strong><br />

14.05.<strong>2018</strong><br />

47<br />

48<br />

49<br />

50<br />

51<br />

52<br />

Pflegesprache – Sprachpflege – Was wir mit Sprache machen und was unsere Sprache<br />

mit uns macht<br />

Gewaltprävention im Pflegealltag – Umsetzung des Hessischen Gesetzes zur Betreuung<br />

und Pflege<br />

Vermeidung freiheitsentziehender Maßnahmen (FeM) – Umsetzung des Hessischen<br />

Gesetztes zur Betreuung und Pflege<br />

Expertenstandards in der Pflege – Aktualisierung und Ausblick zur Umsetzung in die Praxis<br />

Dekubitusprophylaxe – Fachliches Update für alle Pflegenden<br />

Berufsbezogenes Sprachtraining – Die Sprache als wichtiger Schlüssel zur Integration und<br />

Beschäftigungssicherung<br />

Juni<br />

August<br />

September<br />

14<br />

43<br />

29<br />

11<br />

15<br />

40<br />

39<br />

32<br />

16<br />

25<br />

34<br />

10<br />

31<br />

Depressionen im Alter<br />

Projektmanagement-Training für Einsteiger<br />

Heilerziehungspflege – Ausbildung in Vollzeit<br />

Betreuungskraft nach § 53c, SGB XI<br />

Bis zum Ende begleitend da sein<br />

Ist das noch normal?<br />

Praxisanleitung in der Behindertenhilfe<br />

Führen und Leiten, Stufe I<br />

Verstehen – verstanden werden – validieren<br />

Altenpflegehilfe – Ausbildung in Vollzeit<br />

Geprüfte Fachkraft für Arbeits- und Berufs<br />

förderung<br />

Betreuungskraft nach § 53c, SGB XI<br />

Praxisanleitung in der Pflege<br />

DA<br />

DA<br />

DA<br />

WI<br />

DA<br />

DA<br />

DA<br />

DA<br />

DA<br />

DA/WI<br />

DA<br />

DA<br />

DA<br />

18.06.<strong>2018</strong><br />

20.06.<strong>2018</strong><br />

01.08.<strong>2018</strong><br />

06.08.<strong>2018</strong><br />

14.08.<strong>2018</strong><br />

17.08.<strong>2018</strong><br />

20.08.<strong>2018</strong><br />

23.08.<strong>2018</strong><br />

28.08.<strong>2018</strong><br />

01.09.<strong>2018</strong><br />

06.09.<strong>2018</strong><br />

11.09.<strong>2018</strong><br />

24.09.<strong>2018</strong><br />

53<br />

54<br />

55<br />

56<br />

57<br />

58<br />

59<br />

60<br />

61<br />

62<br />

63<br />

64<br />

Bewegung aktiv gestalten – Aktivierende Pflege und rückenschonendes Arbeiten<br />

am Beispiel des Transfers<br />

Begleitung von Menschen mit Demenz – Beziehungen – Verhalten – Alltag gestalten<br />

Auch Angehörige sind Betroffene – Umgang mit/Begleitung von Angehörigen<br />

Lebensraum Bett – Möglichkeiten der Betreuung immobiler / bettlägeriger Menschen<br />

Depressionen im Alter – Alte Menschen mit Depressionen begleiten und betreuen<br />

Fremde Welt Pflegeheim – Herausfordernde Situationen im Heimalltag<br />

Diabetes im Pflegealltag – Blutzucker messen und Insulin verabreichen<br />

Wundmanagement bei chronischen Wunden – Ein fachliches Update<br />

Schmerzmanagement bei chronischen Schmerzen – Anpassung an den Expertenstandard<br />

Notfallsituationen in der Altenhilfe – Notfälle erkennen und richtig handeln<br />

Einfühlsam oder autoritär? – Ganze Tage gemeinsam mit Menschen mit Demenz<br />

Sexuelle Übergriffe in der Pflege – (K)ein Problem?!<br />

Oktober<br />

November<br />

26<br />

27<br />

16<br />

18<br />

21<br />

28<br />

19<br />

Altenpflegehilfe – verk. Ausbildung in Vollzeit<br />

Altenpflege – Ausbildung in Vollzeit<br />

Bewegung aktiv gestalten<br />

Demenz<br />

... aber wie dokumentiere ich das?<br />

Altenpflege – verkürzte Ausbildung in Vollzeit<br />

Achtsam und verantwortlich kommunizieren<br />

WI<br />

DA/WI<br />

DA<br />

DA<br />

WI<br />

DA<br />

DA<br />

01.10.<strong>2018</strong><br />

01.10.<strong>2018</strong><br />

15.10.<strong>2018</strong><br />

19.10.<strong>2018</strong><br />

19.10.<strong>2018</strong><br />

01.11.<strong>2018</strong><br />

06.11.<strong>2018</strong><br />

22.11.<strong>2018</strong><br />

65<br />

66<br />

67<br />

68<br />

69<br />

Bei uns läuft es super – Das Team als Stütze und Motivation<br />

Das Bär-Balu-Prinzip – Krisen und Konflikte lösungsorientiert bearbeiten<br />

In Ruhe und Frieden – Die Entdeckung der Langsamkeit<br />

Haftungs- und Betreuungsrecht – Was darf ich eigentlich tun?<br />

Einsatz von Klangschalen – in Pflegeeinrichtungen und der Behindertenhilfe<br />

in Kontakt gehen, aktivieren und entspannen<br />

80 | TERMINÜBERSICHT – AUS- UND WEITERBILDUNG<br />

ÜBERSICHT – INHOUSE-FORTBILDUNGEN | 81


AGB<br />

Allgemeine Teilnahme- und Zahlungsbedingungen<br />

für Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen der Mission Leben – Lernen gGmbH<br />

(Stand: 16. 08. 2016)<br />

1 Geltungsbereich<br />

1.1 Die vorliegenden Allgemeinen Teilnahme-<br />

und Zahlungsbedingungen<br />

gelten für die Teilnahme an Veranstaltungen<br />

die, von der Mission Leben –<br />

Lernen gGmbH im Rahmen ihres<br />

Weiterbildungsangebots mit dem<br />

Namen »Akademie für Pflege- und<br />

Sozialberufe« angeboten werden.<br />

2 Teilnahmeberechtigung<br />

2.1 An den Bildungsmaßnahmen der<br />

Mission Leben – Lernen gGmbH<br />

kann jede Person teilnehmen, ein Anspruch<br />

auf Teilnahme besteht nicht.<br />

2.2 Soweit für einen angestrebten Abschluss<br />

Zugangsvoraussetzungen<br />

vorgeschrieben sind, ist deren Erfüllung<br />

Voraussetzung für die Teilnahme. Entsprechendes<br />

gilt, wenn eine Förderung<br />

nach SGB III oder SGB II in Anspruch<br />

genommen werden soll.<br />

2.3 Die Zugangsvoraussetzungen<br />

sind auch von den Kursteilnehmenden<br />

bzw. Kunden/-innen selbst zu prüfen.<br />

Ein Nichtvorliegen der Zugangsvoraussetzungen<br />

ent bindet nicht von der<br />

Zahlung der Kursgebühren.<br />

2.4 Die Teilnehmendenzahl ist in der<br />

Regel begrenzt. Anmeldungen werden<br />

grundsätzlich in der Reihenfolge des<br />

Eingangs berücksichtigt. Sollte die Teilnahme<br />

wegen Überbelegung nicht möglich<br />

sein, erhält der/die Interessent/-in<br />

eine Benachrichtigung.<br />

3 Anmeldung<br />

und Vertragsabschluss<br />

3.1 Für jede Bildungsmaßnahme ist<br />

das Anmeldeformular voll ständig auszufüllen.<br />

Mit der Anmeldung erkennt<br />

der/die Kunde/-in die allgemeinen Teilnahme-<br />

und Zahlungsbedingungen an.<br />

3.2 Die Akademie für Pflege- und<br />

Sozialberufe bestätigt den Eingang der<br />

Anmeldung per E-Mail oder auf<br />

anderem Wege.<br />

3.3 Nach vollständiger Bearbeitung der<br />

Anmeldung erhält der/die Angemeldete<br />

bzw. der Arbeitgeber eine Anmeldebestätigung<br />

mit Rechnung. Der Vertrag<br />

kommt mit Zugang der Anmeldebestätigung<br />

zustande.<br />

4 Datenschutz<br />

4.1 Die erhobenen Kundendaten<br />

werden elektronisch gespeichert und<br />

im Rahmen der Zweckbestimmung des<br />

Vertragsverhältnisses verarbeitet.<br />

Die Vorschriften des Datenschutzes<br />

werden beachtet.<br />

4.2 Der/die Angemeldete erklärt<br />

damit sein/ihr Einverständnis, dass die<br />

erhobenen Daten auch nach Abschluss<br />

der gebuchten Veranstaltung zum<br />

Zweck der weiteren Betreuung gespeichert<br />

bleiben und sie/er hierzu von<br />

der Akademie für Pflege- und Sozialberufe<br />

Informations material erhält.<br />

Die Weitergabe der Daten an unbefugte<br />

Dritte ist unzulässig. Dieses Einverständnis<br />

kann jederzeit schriftlich<br />

wider rufen werden.<br />

5 Rücktritt<br />

5.1 Von der Anmeldung kann zurückgetreten<br />

werden. Der Rücktritt hat schriftlich<br />

zu erfolgen.<br />

5.2 Bei Rücktritt bis sechs Wochen vor<br />

Veranstaltungsbeginn erhebt die<br />

Akademie für Pflege- und Sozialberufe<br />

eine Bearbeitungsgebühr in Höhe<br />

von 30,– Euro. Geht die Rücktrittserklärung<br />

bis zwei Wochen vor Kurs- oder<br />

Veranstaltungs beginn ein, bleibt<br />

die/der Angemeldete zur Zahlung von<br />

50 % der Kursgebühr verpflichtet.<br />

Die angemeldete Person, deren Rücktrittserklärung<br />

später zugeht oder<br />

die zu den Veranstaltungen nicht oder<br />

nur teilweise erscheinen, sind grundsätzlich<br />

zur Zahlung der vollen Kursgebühr<br />

verpflichtet.<br />

5.3 Die Verpflichtung zur Zahlung des<br />

Entgeltes trotz Nichtteilnahme entfällt,<br />

wenn von dem/der Teilnehmenden<br />

für die betreffende Veranstaltung ein/-e<br />

Ersatzteilnehmende/-r gemeldet wird.<br />

Die Bearbeitungsgebühr ist in jedem<br />

Fall zu entrichten.<br />

5.4 Bei einer beantragten För derung<br />

nach SGB III bzw. SGB II kann der/die<br />

Teilnehmende im Falle der Förderungsablehnung<br />

von der Teilnahme ohne<br />

Kosten zurücktreten. Der Ablehnungsoder<br />

Abbruchbescheid muss der<br />

Akademie für Pflege- und Sozialberufe<br />

vorgelegt werden.<br />

6 Termin- und<br />

Programmänderung<br />

6.1 Bei zu geringer Teilnehmendenzahl<br />

und aus anderen dringenden Gründen<br />

kann die Akademie für Pflegeund<br />

Sozialberufe die Bildungsveranstaltung<br />

verschieben, absagen oder mit<br />

anderen Veranstaltungen zusammenlegen.<br />

Dem/der Teilnehmenden steht in<br />

diesem Falle ein Rücktrittsrecht zu. Weitergehende<br />

Ansprüche, insbesondere<br />

auf Aufwendungsersatz, bestehen nicht.<br />

6.2 Programmänderung aus wichtigem<br />

Grund behält sich die Akademie für<br />

Pflege- und Sozialberufe vor. Insbe-<br />

sondere ist die Akademie von Mission<br />

Leben, berechtigt in begründeten Fällen<br />

die Veranstaltung von anderen als<br />

den angegebenen Referierenden durchführen<br />

zu lassen. Der/die Teilnehmende<br />

ist in diesen Fällen weder zum Rücktritt<br />

vom Vertrag noch zur Minderung des<br />

Entgelts berechtigt.<br />

7 Gebühren<br />

7. 1 Für die Teilnahme an den Bildungsveranstaltungen<br />

werden Kursgebühren<br />

erhoben, deren jeweilige Höhe vom<br />

Kursangebot abhängig ist. Die Gebühren<br />

werden gemäß der Rechnung fällig.<br />

7. 2 Für Bildungsveranstaltungen<br />

und Kurse, die länger als drei Monate<br />

dauern, werden auf Antrag Ratenzahlungen<br />

gewährt; Voraus setzung ist<br />

die Erteilung einer Einzugsermächtigung.<br />

Wenn es nicht durch eine Rechnung<br />

anders mitgeteilt wird, gilt<br />

für die Ratenzahlungen folgendes als<br />

ver einbart: Fälligkeit der Raten am<br />

1. des Monats nach Kursbeginn, danach<br />

monatlich. Die Ratenzahlung endet spätestens<br />

zum vorgesehenen Kursende.<br />

7. 3 Sind mehr als drei Raten rückständig,<br />

erlischt die gewährte Ratenzahlung<br />

und die noch offene Kursgebühr wird<br />

sofort fällig.<br />

7. 4 Bei verspäteter Zahlung kann eine<br />

Bearbeitungsgebühr von € 5,00 für jede<br />

Mahnung erhoben werden.<br />

7. 5 Bei Inanspruchnahme einer<br />

Förderung nach SGB III bzw. SGB II<br />

erklärt sich der/die Teilnehmende<br />

bereit, dass die Kursgebühren vom<br />

Kostenträger direkt an den Bildungsträger<br />

gezahlt werden.<br />

7. 6 Unberührt von den o. g. Mahnund<br />

Rücktrittsgebühren bleibt dem/der<br />

Kunden/-in die Möglichkeit, den Nachweis<br />

zu führen, dass der Akademie für<br />

Pflege- und Sozialberufe ein Schaden<br />

gar nicht oder in wesentlich geringerer<br />

Höhe entstanden ist.<br />

8 Gewährleistung und Haftung<br />

8. 1 Für erteilten Rat und vermittelte<br />

Kenntnisse und Fertigkeiten so wie für<br />

deren berufliche und wirtschaftliche<br />

Verwertbarkeit wird keine Gewähr übernommen.<br />

8.2 Soweit gesetzlich zulässig, haftet<br />

die Akademie für Pflege- und Sozialberufe<br />

nicht für Personen-, Sach- und<br />

Vermögensschäden der Teilnehmenden.<br />

8.3 Schadensersatz im Falle der Kursabsage,<br />

der Kursverschiebung oder<br />

eines Kurs abbruchs wegen Unter schreitung<br />

der Min destteil nehmendenzahl<br />

ist ausgeschlossen.<br />

8.4 Soweit der Akademie für Pflegeund<br />

Sozialberufe die Versicherungspflicht<br />

obliegt, sind die Teilnehmenden<br />

über die zuständige Berufsgenossenschaft<br />

bzw. die zuständige Unfallkasse<br />

der Länder unfallversichert.<br />

9 Pflichten der Teilnehmenden<br />

Der/die Teilnehmende verpflichtet sich:<br />

9.1 die für die Feststellung zur Zugangsvoraussetzung<br />

zum Kurs und<br />

Zugangsvoraussetzungen zur Prüfung<br />

erforderlichen Unterlagen rechtzeitig<br />

und vollständig vorzulegen,<br />

9.2 die am Kursort geltende Hausordnung<br />

zu beachten, insbesondere<br />

den Kurs nicht zu stören, Geräte und<br />

Einrichtungen pfleglich zu behandeln<br />

und den Anweisungen der Mitarbeitenden<br />

und Lehrkräfte im Rahmen<br />

der Hausordnung zu folgen,<br />

9.3 die notwendigen Kenntnisse und<br />

Fertigkeiten zu erwerben,<br />

9.4 regelmäßig und pünktlich an den<br />

Unterrichtseinheiten und an Maßnahmen<br />

zur Ermittlung des Bildungsstandes<br />

teilzunehmen,<br />

9. 5 Vorschriften des Schulrechtes bzw.<br />

der gültigen Aus- und Weiterbildungsordnung<br />

zu beachten,<br />

9.6 Pflichten im Rahmen von Auftragsmaßnahmen<br />

für Dritte zu wahren sowie<br />

9.7 die mit diesem Vertrag eingegangenen<br />

Verpflichtungen einzuhalten.<br />

10 Ausschluss und Kündigung<br />

der Maßnahmenträgerin<br />

10.1 Die Akademie für Pflege- und<br />

Sozialberufe behält sich vor, Teilnehmende,<br />

die gegen die Pflichten als<br />

Teilnehmer/-in aus Ziffer 9 vorsätzlich<br />

oder grob fahrlässig verstoßen, nach<br />

vor heriger Abmahnung, ganz oder teilweise<br />

vom Kurs auszuschließen.<br />

10.2 Der Akademie für Pflege- und<br />

Sozialberufe steht weiterhin ein<br />

einseitiges Kündigungsrecht zu, wenn<br />

der/die Teilnehmende,<br />

– bzw. dessen Dienststelle die Kursgebühren<br />

nicht fristgerecht bezahlt,<br />

– eine Fehlzeitenquote von 20 %,<br />

und zwar unabhängig von den Fehlzeitengründen,<br />

überschreitet,<br />

– den gemeinsamen Unterricht stört,<br />

– den Anforderungen des Berufspraktikums,<br />

soweit ein solches vorgeschrieben<br />

ist, nicht gerecht wird,<br />

– das Bildungsziel nachweislich nicht<br />

erreichen kann.<br />

In diesen Fällen sind alle offenen<br />

Zahlungen sofort fällig.<br />

11 Ausschlussfrist<br />

Rücktritt und Kündigung sind ausgeschlossen,<br />

wenn seit der Entstehung des<br />

Rücktritts- bzw. Kündigungsgrunds<br />

mehr als sechs Wochen vergangen sind.<br />

12 Gerichtsstand<br />

Gerichtsstand für beide Parteien ist<br />

Darmstadt. Jeder Vertrags partner<br />

ist auch berechtigt, den anderen an<br />

dem für diesen allgemein geltenden<br />

Gerichtsstand zu verklagen.<br />

13 Nebenabreden/<br />

Salvatorische Klausel<br />

13.1 Änderungen des Vertrags und<br />

Nebenabreden bedürfen zu ihrer<br />

Wirksamkeit der Schriftform. Das gleiche<br />

gilt auch für den Verzicht auf das<br />

Schriftformerfordernis.<br />

13.2 Sollten einzelne Bestimmungen<br />

dieses Vertrages unwirksam sein<br />

oder werden, wird die Wirksamkeit der<br />

übrigen Vereinbarungen hiervon<br />

nicht berührt. Die Parteien verpflichten<br />

sich, die unwirksame bzw. unwirksam<br />

gewordene Klausel durch eine Regelung<br />

zu ersetzen, die den bisherigen Regelungen<br />

nach den Vorstellungen und den<br />

wirtschaftlichen Geschäftsgrundlagen<br />

der Parteien am nächsten kommt.<br />

82 | AGB<br />

AGB | 83


LEITUNGSTEAM DER AKADEMIE<br />

VERWALTUNGSTEAM DER AKADEMIE<br />

Leitung der Akademie<br />

Martina Werner-Ritzel<br />

Dipl.-Pflegewirtin,<br />

Gesundheits- und Krankenpflegerin<br />

Leitung der Altenpflegeschule<br />

in Darmstadt<br />

Ursula Günschmann<br />

Dipl.-Pflegepädagogin,<br />

Gesundheits- und Krankenpflegerin<br />

Leitung der Altenpflegeschule<br />

in Wiesbaden<br />

Ingo Planitz<br />

Dipl.-Pflegewirt, Altenpfleger<br />

Leitung der Fachschule für<br />

Heilerziehungspflege<br />

Bianca Girschik-Benderoth<br />

Dipl.-Pädagogin,<br />

Fachrichtung Sonder- und Heilpädagogik<br />

Leitung der Weiterbildung<br />

Stefan Rütten<br />

Lehrer für Pflegeberufe,<br />

Gesundheits- und Krankenpfleger<br />

Verwaltung in Darmstadt<br />

Mina-Rees-Str. 6 | 64295 Darmstadt<br />

Verwaltung in Wiesbaden<br />

Unter den Eichen 7 | 65195 Wiesbaden<br />

Altenpflegeschule<br />

Ulrike Ehle-Lau<br />

0 61 51 – 8 70 12-0<br />

ps-da@akademie-mission-leben.de<br />

Fachschule für Heilerziehungspflege<br />

Michaela Arras<br />

0 61 51 – 8 70 12-24<br />

hep@akademie-mission-leben.de<br />

Weiterbildung<br />

Anke Stübner<br />

0 61 51 – 8 70 12-27<br />

weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />

Altenpflegeschule<br />

Claudia Wolff-Mudrack<br />

06 11 – 6 09 13 25-0<br />

ps-wi@akademie-mission-leben.de<br />

84 | LEITUNG<br />

VERWALTUNG | 85


PLATZ FÜR NOTIZEN<br />

ANMELDEFORMULAR – WEITERBILDUNG<br />

Akademie für Pflege- und Sozialberufe | Mina-Rees-Straße 6 | 64295 Darmstadt | Fax: 061 51–8 70 12-19<br />

1. Hiermit melde ich mich verbindlich an:<br />

Bitte gut leserlich ausfüllen!<br />

Name | Vorname<br />

Adresse (privat)<br />

Geb.-Datum | Geb.-Ort<br />

Telefon (privat)<br />

E-Mail-Adresse<br />

Berufsabschlüsse<br />

2. Rechnungsstellung: privat Dienststelle / Arbeitgeber<br />

Bitte so eintragen wie auf Rechnung erwünscht!<br />

Einrichtung/Dienststelle<br />

Vorgesetzte/-r<br />

Adresse d. Dienststelle<br />

Telefon (dienstlich)<br />

3. Kurs:<br />

Kurstitel<br />

Kursnummer | Beginn<br />

Die Allgemeinen Teilnahme- und Zahlungsbedingungen (AGB) habe ich /haben wir zur Kenntnis genommen und<br />

erkläre mich/erklären uns einverstanden. Soll der Arbeitgeber Vertragspartner mit der Pflicht zur<br />

Kursgebührtragung gegenüber der Akademie für Pflege- und Sozialberufe sein, muss der Arbeitgeber bzw.<br />

der/die Vorgesetzte die Anmeldung unterschreiben.<br />

Datum, Unterschrift Teilnehmer/-in<br />

Datum, Unterschrift Arbeitgeber<br />

86<br />

ANMELDEFORMULAR | 87


STICHWORTVERZEICHNIS<br />

A<br />

74 – 79<br />

17 | 20 | 53<br />

27 | 28<br />

25<br />

55<br />

45<br />

40 | 44<br />

ab 22<br />

27<br />

28<br />

25<br />

26<br />

29<br />

24<br />

74<br />

45 | 46<br />

Abschlussfeiern<br />

Aktivierung<br />

Altenpflege<br />

Altenpflegehilfe<br />

Angehörige<br />

Angehörigengespräche<br />

Auffälliges Verhalten<br />

Ausbildung<br />

Altenpflege<br />

Altenpflege, verkürzt<br />

Altenpflegehilfe<br />

Altenpflegehilfe, verkürzt<br />

Heilerziehungspflege<br />

Ausbildungsbetrieb sein<br />

Ausbildungskonferenz HEP<br />

Autismus-Spektrum-Störung<br />

B<br />

09<br />

66<br />

55<br />

45<br />

46<br />

10<br />

12<br />

13<br />

14<br />

15<br />

16<br />

17 | 53<br />

18<br />

19<br />

20<br />

21<br />

17 | 53 | 56<br />

12<br />

59<br />

C<br />

61<br />

60<br />

65<br />

Basisqualifikation<br />

Bär-Balu-Prinzip<br />

Begleitung von Angehörigen<br />

Behinderungsformen<br />

Beratungsprozesse<br />

Betreuungskraft nach § 53c<br />

Betreuungskräfte Pflichtfortbildung<br />

Kreative Biografiearbeit<br />

Wahrnehmung und Kontakt in<br />

der Pflege<br />

Depressionen im Alter<br />

Bis zum Ende begleitend da sein<br />

Verstehen – verstanden werden –<br />

validieren<br />

Bewegung aktiv gestalten<br />

Demenz<br />

Achtsam und verantwortlich<br />

kommunizieren<br />

Ganzheitliche Aktivierung<br />

Dokumentation<br />

Bettlägeringe Menschen<br />

Biografiearbeit<br />

Blutzucker messen<br />

Chronische Schmerzen<br />

Chronische Wunden<br />

Coaching<br />

D<br />

51<br />

16 | 18 | 20 | 54 | 63<br />

14 | 57<br />

59<br />

40 | 44 | 45<br />

21<br />

E<br />

47<br />

40 | 44 | 45 | 46<br />

50<br />

F<br />

34<br />

49<br />

ab 12<br />

49<br />

58<br />

40 | 44<br />

32<br />

41 | 42<br />

G<br />

20<br />

48<br />

34<br />

Dekubitusprophylaxe<br />

Demenz<br />

Depressionen<br />

Diabetes<br />

Diagnostik in Kitas<br />

Dokumentation<br />

Elterngespräche<br />

Entwicklungsstörungen<br />

Expertenstandards<br />

Fachkraft für Arbeits- und<br />

Berufsförderung<br />

feM<br />

Fortbildungstage für Betreuungskräfte<br />

Freiheitsentziehende Maßnahmen<br />

Fremde Welt Pflegeheim<br />

Frühförderung<br />

Führen und Leiten<br />

Führungskraft<br />

Gedächtnistraining<br />

Gewaltprävention<br />

gFAB<br />

68 H<br />

68<br />

29<br />

58<br />

58<br />

I<br />

45<br />

ab 44<br />

45<br />

59<br />

K<br />

40 | 44 | 45<br />

69<br />

42<br />

19<br />

66<br />

12<br />

L<br />

20 | 35<br />

67<br />

56<br />

32<br />

M<br />

38<br />

65<br />

Haftungs- und Betreuungsrecht<br />

Heilerziehungspflege<br />

Heimalltag<br />

Herausfordernde Situationen<br />

Impulsvorträge<br />

Inhouse-Fortbildungen<br />

Inklusion<br />

Insulin<br />

Kita<br />

Klangschalentherapie<br />

Kollegiale Supervision<br />

Kommunikation<br />

Konflikte<br />

Kreative Biografiearbeit<br />

Lagerung<br />

Langsamkeit<br />

Lebensraum Bett<br />

Leitende Pflegefachkraft<br />

Mentor werden<br />

Motivation<br />

N<br />

62<br />

Notfälle<br />

88 | STICHWORTVERZEICHNIS<br />

STICHWORTVERZEICHNIS | 89


STICHWORTVERZEICHNIS<br />

P<br />

T<br />

32<br />

47<br />

32<br />

41<br />

74 – 78<br />

76 | 78<br />

39<br />

31<br />

43<br />

Q<br />

10<br />

03<br />

R<br />

PDL<br />

Pflegesprache<br />

Pflegedienstleitung<br />

Plötzlich Führungskraft<br />

Praxisanleiterkonferenzen<br />

Praxisanleitertreffen<br />

Praxisanleitung HEP<br />

Praxisanleitung Pflege<br />

Projektmanagement<br />

Qualifikation zur Betreuungskraft<br />

Quereinstieg<br />

65<br />

ab 74<br />

20 | 53<br />

U<br />

64<br />

55<br />

45<br />

V<br />

16<br />

32<br />

49<br />

Teambuilding<br />

Termine<br />

Transfer<br />

Übergriffe (sexuell)<br />

Umgang mit Angehörigen<br />

Unterstütze Kommunikation<br />

Validation<br />

Verantwortliche Pflegefachkraft<br />

Vermeidung freiheitsentziehender<br />

Maßnahmen (feM)<br />

68<br />

20 | 53<br />

S<br />

47<br />

52<br />

61<br />

64<br />

32<br />

15<br />

42<br />

Recht<br />

Rückenschonendes Arbeiten<br />

Sprache/Sprachpflege<br />

Sprachtraining<br />

Schmerz<br />

Sexuelle Übergriffe<br />

Stations-, Gruppen- und<br />

Wohnbereichsleitung<br />

Sterbebegleitung<br />

Supervision<br />

W<br />

13<br />

32<br />

31<br />

36<br />

32<br />

60<br />

Z<br />

67<br />

Wahrnehmung & Kontakt<br />

Weiterbildungen nach WPO<br />

Führen und Leiten<br />

Praxisanleitung<br />

WfbM<br />

Wohnbereichsleitung<br />

Wundmanagement<br />

Zeit nehmen<br />

Satz- und Druckfehler sowie Änderungen<br />

im gesamten Programm vorbehalten.<br />

90 | STICHWORTVERZEICHNIS<br />

91


INFORMATION & BEWERBUNG<br />

www.akademie-mission-leben.de<br />

Akademie für Pflege- und Sozialberufe<br />

Mina-Rees-Straße 6 | 64295 Darmstadt<br />

Telefon: 0 61 51 – 8 70 12-0<br />

Telefax: 0 61 51 – 8 70 12-19<br />

E-Mail: weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />

Akademie für Pflege- und Sozialberufe<br />

Unter den Eichen 7 | 65195 Wiesbaden<br />

Telefon: 06 11 – 6 09 13 25 - 0<br />

Telefax: 06 11 – 6 09 13 25 - 9<br />

E-Mail: ps-wi@akademie-mission-leben.de<br />

HEP<br />

APS DA APS WI<br />

AKADEMIE FÜR PFLEGE- UND SOZIALBERUFE<br />

Wir sind ein diakonischer Träger für berufliche Bildung in den Arbeitsfeldern<br />

Pflege und Soziale Arbeit. In Darmstadt und Wiesbaden bietet die Akademie<br />

Aus- und Weiterbildungen für die Altenpflege, in Darmstadt zusätzlich<br />

für die Heilerziehungspflege an. Jährlich legen 1.100 Frauen und Männer<br />

bei uns den Grundstein für ihre berufliche Karriere.<br />

Unsere Bildungseinrichtungen haben langjährige Erfahrung: Die Darmstädter<br />

Altenpflegeschule – 1959 gegründet – ist die älteste in Hessen, unsere Fachschule<br />

für Heilerziehungspflege besteht schon seit 1981.<br />

Hinter der Akademie für Pflege- und Sozialberufe stehen drei große regionale<br />

diakonische Träger: Mission Leben, Evangelischer Verein für Innere Mission<br />

in Nassau und Nieder-Ramstädter Diakonie.<br />

Anerkannt nach AZAV<br />

Träger der Akademie für Pflege- und Sozialberufe:<br />

Mission Leben – Lernen gGmbH<br />

Schöfferstraße 12 | 64295 Darmstadt | www.mission-leben.de<br />

Mission Leben ist ein Unternehmen der Stiftung Innere Mission<br />

Darmstadt. Beide sind der Evangelischen Kirche in Hessen und<br />

Nassau zugeordnet und Mitglieder im Diakonischen Werk.<br />

92 | TEXT

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