BiPro_2018_170911_3_web
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BILDUNGSPROGRAMM <strong>2018</strong><br />
Aus- und Weiterbildungen
MÖGLICHKEITEN ZUR VERKÜRZTEN<br />
AUS- UND WEITERBILDUNG<br />
QUER<br />
EIN<br />
STIEG<br />
Sie bringen schon Berufserfahrung oder Qualifikationen<br />
im Berufsbereich mit?<br />
Sie möchten eine Ausbildung in möglichst kurzer Zeit durchlaufen?<br />
Sie verfügen über alle Zugangsvoraussetzungen und können<br />
Ihr Lernen gut organisieren?<br />
Dann sind Sie bei uns genau richtig!<br />
Sie finden bei den jeweiligen Ausbildungsgängen und Weiterbildungen<br />
vermerkt, ob ein Quereinstieg oder eine Verkürzung möglich ist. Zum<br />
Teil haben wir für Verkürzer/-innen auch spezielle Kurse konzipiert.<br />
Sprechen Sie uns an, damit wir für Sie die günstigste Form<br />
an Aus- oder Weiterbildung gestalten können, so dass Sie zeitsparend<br />
und effektiv Ihre Kompetenz erweitern und einen Abschluss<br />
erwerben können.<br />
Sie erreichen für Fragen<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber<br />
Mission Leben – Lernen gGmbH<br />
Schöfferstraße 12 | 64295 Darmstadt<br />
Telefon: 0 61 51 – 40 90-0<br />
Redaktion<br />
Martina Werner-Ritzel, Ursula Günschmann,<br />
Bianca Girschik-Benderoth, Ingo Planitz,<br />
Stefan Rütten, Anke Stübner<br />
zu den Ausbildungsgängen der Altenpflege und Altenpflegehilfe<br />
in Darmstadt:<br />
Ulrike Ehle-Lau<br />
0 61 51 – 8 70 12-0 | ps-da@akademie-mission-leben.de<br />
in Wiesbaden:<br />
Claudia Wolff-Mudrack<br />
06 11 – 6 09 13 25-0 | ps-wi@akademie-mission-leben.de<br />
zur Heilerziehungspflege in Darmstadt:<br />
Michaela Arras<br />
0 61 51 – 8 70 12-24 | hep@akademie-mission-leben.de<br />
Gestaltung und Satz<br />
Alice Mattheß<br />
zur Weiterbildung in Darmstadt:<br />
Anke Stübner<br />
0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />
Satz- und Druckfehler sowie Änderungen<br />
im gesamten Programm vorbehalten.<br />
02 | IMPRESSUM<br />
QUEREINSTIEG | 03
INHALTSVERZEICHNIS<br />
07<br />
09 – 21<br />
22 – 29<br />
30 – 33<br />
34 – 69<br />
71 – 73<br />
74 – 79<br />
80 – 81<br />
82 – 83<br />
84<br />
85<br />
87<br />
88– 90<br />
VORWORT<br />
BASISQUALIFIKATION<br />
für Betreuungskräfte und Pflegehelfer/-innen<br />
BERUFSAUSBILDUNGEN<br />
in der Altenpflege und Heilerziehungspflege<br />
WEITERBILDUNGEN<br />
SEMINARE UND INHOUSE-FORTBILDUNGEN<br />
FÖRDERPROGRAMME UND<br />
FORTBILDUNGSPUNKTE<br />
BESONDERE VERANSTALTUNGEN <strong>2018</strong><br />
TERMINÜBERSICHT <strong>2018</strong><br />
AGB<br />
LEITUNGSTEAM<br />
VERWALTUNGSTEAM<br />
ANMELDEFORMULAR<br />
STICHWORTVERZEICHNIS<br />
04 05
»Bildung hat die Kraft,<br />
unsere Welt zu verändern.<br />
Individuelle Bildung<br />
ist der Grundstein dafür,<br />
dass wir unser volles<br />
Potential entfalten können<br />
und einen Unterschied<br />
machen für andere.«<br />
Nelson Mandela<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />
liebe Interessierte,<br />
VORWORT<br />
die Akademie für Pflege- und Sozialberufe hat für Sie ein spannendes und vielseitiges<br />
Bildungsangebot vorbereitet.<br />
Vieles um uns herum ist im Wandel begriffen. Die Möglichkeiten sich zu entwickeln<br />
sind immens. Die steigende Zahl an Auszubildenden in den Pflege- und<br />
Sozialberufen macht deutlich, dass die Branchen sich auf die Zukunft ausrichten.<br />
Verlangt ist heute ein hohes Maß an Wissen, Können und Willen – von jedem<br />
Einzelnen – und ein unterstützendes Umfeld. Dazu gehören beispielsweise die<br />
Lernkultur am Arbeitsplatz, die Lernformen in unserer Akademie, aber auch die<br />
Bestärkung durch Menschen: Kollegen/-innen, Freunde und Familie.<br />
Durch Weiterbildung sichern sich soziale Unternehmen kompetente Mitarbeitende,<br />
die neues Innovationspotential einbringen und vor allem motiviert an die Sache<br />
gehen. Diese Ressourcen braucht jedes Unternehmen, um die Herausforderungen<br />
des Wandels bestehen zu können.<br />
Die Akademie für Pflege- und Sozialberufe unterstützt Kompetenzentwicklung<br />
auf verschiedenen Qualifizierungsstufen: vom Anfänger bis zum Experten.<br />
Dabei ist die konkrete anwendungsbezogene Gestaltung unser höchstes Gebot.<br />
Auch dieses Jahr haben wir für Sie neue Angebote entwickelt und bestehende an<br />
neue Richtlinien angepasst. All dies gelingt dann am besten, wenn alle Beteiligten<br />
»up to date« sind.<br />
Unser Programm ist in diesem Jahr um ein neues Kompetenzfeld erweitert:<br />
In Kooperation mit der Bundesakademie für Kirche und Diakonie führen wir ein<br />
Projektmanagement-Training durch, dass Sie unterstützt, notwendig gewordene<br />
Organisationsentwicklungsprozesse erfolgreich zu gestalten.<br />
Profitieren Sie von unserer Kompetenz und bilden Sie sich mit uns weiter.<br />
Wir kommen auch gerne in Ihr Haus und beraten und trainieren Teams vor Ort!<br />
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Gestaltung Ihrer Herausforderungen<br />
und Unterstützen Sie gerne bei Ihrer Personal- bzw. Kompetenzentwicklung.<br />
Herzlichst Ihre<br />
Martina Werner-Ritzel<br />
Leiterin der Akademie für Pflege- und Sozialberufe<br />
Geschäftsführerin der Mission Leben – Lernen gGmbH<br />
06<br />
07
BASISQUALIFIKATION<br />
Unsere Basisqualifikationen zur Betreuungskraft<br />
vermitteln Wissen über die Arbeit mit Seniorinnen<br />
und Senioren jenseits von Pflege. Lebensnah,<br />
kompetent und praxisbezogen erhalten Teilnehmende<br />
eine Fülle von Anregungen und Fachwissen.<br />
Die Kurse zur Betreuungskraft ermöglichen<br />
einen Einstieg in die professionelle Altenhilfe.<br />
08<br />
BASISQUALIFKATION | 09
BETREUUNGSKRAFT<br />
für ältere Menschen gem. Qualifizierungsrichtlinien § 53c, SGB XI<br />
Standorte Darmstadt und Wiesbaden<br />
DA<br />
+<br />
WI<br />
DA<br />
Kurs I:<br />
16. Jan. –<br />
21. März<br />
<strong>2018</strong><br />
Kursnummer:<br />
BQ BK 18-1<br />
Anmeldeschluss:<br />
22.12.2017<br />
Kurs II:<br />
10. April –<br />
11. Juli<br />
<strong>2018</strong><br />
Kursnummer:<br />
BQ BK 18-2<br />
Anmeldeschluss:<br />
16.03.<strong>2018</strong><br />
Kurs III:<br />
11. Sept. –<br />
19. Dez.<br />
<strong>2018</strong><br />
Kursnummer:<br />
BQ BK 18-3<br />
Anmeldeschluss:<br />
17.08.<strong>2018</strong><br />
Ältere Menschen mit besonderem Betreuungsbedarf werden von<br />
Betreuungskräften oder Alltagsbegleitern/-innen unterstützt,<br />
am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Demenziell veränderte<br />
Menschen erhalten Orientierung, Anregung und Sicherheit,<br />
ob im Alltag zu Hause oder in einer Einrichtung. Es geht darum,<br />
den Tag, die Stunden oder Situationen für und mit den Betroffenen<br />
sinnvoll zu gestalten.<br />
– Sie lernen, mit alten Menschen verständnisvoll und wertschätzend<br />
umzugehen.<br />
– Sie lernen, wie sich ein Mensch im Alter verändert.<br />
– Sie lernen, wie Sie mit an Demenz erkrankten Menschen umgehen.<br />
– Sie erhalten Informationen über häufige Erkrankungen im Alter.<br />
– Sie erfahren, wie alte Menschen ihren Alltag und ihren gesamten<br />
Lebensraum anregend gestalten können.<br />
– Neben musischen und kreativen Beschäftigungen geht es dabei<br />
auch um Medien (Zeitungen, TV, Internet …), handwerkliche und<br />
hauswirtschaftliche Bereiche.<br />
– Sie betrachten, wie Sie bisher mit alten Menschen umgehen und<br />
zu ihnen stehen.<br />
– Sie lernen, neue Verhaltensweisen und Einstellungen zu entwickeln.<br />
Informationen Für Darmstadt<br />
Leitung: Kirsten Klaus, Heilpraktikerin, Psychotherapeutin und<br />
Kommunikationstrainerin<br />
Kurszeiten: Di, Mi : 8.00 – 15.15 Uhr (Kurs I),<br />
Di, Mi : 8.00 – 13.00 Uhr (Kurs II + Kurs III)<br />
Gruppengröße: mind. 18 Personen<br />
Kursgebühr: 832,– EUR (förderungsfähig, s. S. 76 )<br />
Ort: Mina-Rees-Straße 6 | 64295 Darmstadt<br />
WI<br />
Kurs I:<br />
9. April. –<br />
29. Juni<br />
<strong>2018</strong><br />
Kursnummer:<br />
WI BQ BK 18-1<br />
Anmeldeschluss:<br />
09.03.<strong>2018</strong><br />
Kurs II:<br />
6. Aug –<br />
22. Nov.<br />
<strong>2018</strong><br />
Zielgruppe<br />
an der Altenarbeit interessierte Personen<br />
Voraussetzungen: 5-tägiges Orientierungspraktikum<br />
ABLAUF & Methoden<br />
Die Qualifizierung besteht aus zwei Modulen und einem 2-wöchigen<br />
Betreuungspraktikum in der Altenhilfe.<br />
Modul 1 : (100 Stunden)<br />
Grundlagen der Wahrnehmung, Kommunikation, Gerontologie,<br />
Gerontopsychiatrie, Pflege und 1. Hilfe<br />
Betreuungspraktikum (80 Stunden begleitend)<br />
in der Altenhilfe<br />
Modul 2 : (60 Stunden)<br />
Grundlagen der Beschäftigung, Freizeitgestaltung, Hauswirtschaft, Ernährung,<br />
Bewegungsförderung und des Haftungsrechtes<br />
Ein Zertifikat bescheinigt die erfolgreiche Teilnahme am Praktikum<br />
und am Kurs.<br />
Kursnummer:<br />
WI BQ BK 18-2<br />
Anmeldeschluss:<br />
06.07.<strong>2018</strong> Informationen für wiesbaden<br />
Leitung: Isabel Maino-Amer, Dipl.-Pflegewirtin<br />
Kurszeiten: Mo, Do, Fr: 8.00 – 13.00 Uhr (Kurs I)<br />
Mo, Do : 8.00 – 13.00 Uhr (Kurs II)<br />
Gruppengröße: mind. 18 Personen<br />
Kursgebühr: 832,– EUR (förderungsfähig, s. S. 76 )<br />
Ort: Unter den Eichen 7 | 65195 Wiesbaden<br />
Beratung und Anmeldung:<br />
Darmstadt: Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />
Beratung und Anmeldung:<br />
Wiesbaden: Claudia Wolff-Mudrack | 06 11 – 6 09 13 25 - 0 | ps-wi@akademie-mission-leben.de<br />
10 | BASISQUALIFKATION<br />
BASISQUALIFKATION | 11
KREATIVE BIOGRAFIEARBEIT<br />
als spannende Inspirationsquelle für das Arbeiten mit älteren Menschen<br />
DA<br />
11. & 12.<br />
April <strong>2018</strong><br />
Kursnummer:<br />
BQ BK FBT 18-1<br />
Anmeldeschluss:<br />
09.03.<strong>2018</strong><br />
Dient auch dem Erhalt<br />
der Qualifikation<br />
für Betreuungskräfte<br />
gem. § 53c SGB XI.<br />
Eine Biografie ist mehr als ein Lebenslauf. Biografien stecken voller<br />
Emotionen und Geschichten. Sie sind individuell, einzigartig und voller<br />
Möglichkeiten für kreative Ideen. Durch Erinnern an gelebtes Leben wird<br />
es möglich, Gewonnenes und Erreichtes zu bewahren und sich daran<br />
zu erfreuen. Somit kann der Selbstwert erhöht und die eigene Identität<br />
gestärkt werden. Eine angenommene Vergangenheit gibt den Anstoß,<br />
die verbleibende Zukunft mutig zu gestalten.<br />
Durch gestalterisches Arbeiten, Experimentieren und viele Übungen<br />
reisen wir in unseren eigenen Biografien und setzen die dort gefundenen<br />
persönlichen Erinnerungen und Schätze im praktischen Tun und<br />
Erleben kreativ um.<br />
ZIELGRUPPE<br />
Alltagsbegleiter/-innen, Betreuungskräfte nach § 53c, Präsenzkräfte,<br />
ehrenamtlich in der Pflege Tätige, Pflegekräfte<br />
METHODEN<br />
Mithilfe der Acryltransfertechnik verbinden wir auf spannende Weise eigene<br />
Fotos mit Malerei. Dabei entstehen sehr persönliche Kunstwerke. Erinnerungs-<br />
und Lebensbücher werden anhand vielfältiger Techniken aus der Kunst<br />
des Buchbindens hergestellt und personalisiert.<br />
<br />
Vermittlung von gestalterischen Kenntnissen und Fähigkeiten<br />
<br />
Neue Ansätze für biografisches Arbeiten<br />
<br />
Biografieorientierte Erlebnisstunden in der Gruppenarbeit<br />
Die vorgestellten Arbeitsstile und Techniken sind im Praxisalltag leicht<br />
umzusetzen.<br />
INFORMATIONEN<br />
Leitung: Claudia Kaltwasser, Betreuungskraft, Goldschmiedin,<br />
Dozentin an Pflegeakademien<br />
Kurszeiten: jeweils 8.00 – 15.15 Uhr<br />
Gruppengröße: max. 22 Personen<br />
Kursgebühr: 180,– EUR zzgl. 8,– EUR Materialkosten<br />
Ort: Mina-Rees-Straße 6 | 64295 Darmstadt<br />
WAHRNEHMUNG UND KONTAKT<br />
IN DER PFLEGE<br />
Ein Kurs mit viel Bewegung für Körper und Geist<br />
DA<br />
14. & 23.<br />
Mai <strong>2018</strong><br />
Kursnummer:<br />
BQ BK FBT 18-2<br />
Anmeldeschluss:<br />
13.04.<strong>2018</strong><br />
Dient auch dem Erhalt<br />
der Qualifikation<br />
für Betreuungskräfte<br />
gem. § 53c SGB XI.<br />
Routine im Pflegealltag ist sinnvoll: Beim Anziehen und beim Bettenmachen<br />
z.B. hilft Routine, effizient zu arbeiten. Doch Routine<br />
kann auch stören, zum Beispiel im Kontakt zu den alten Menschen.<br />
Ganz unbewusst sind wir manchmal auf Distanz zu denjenigen,<br />
die uns anvertraut sind. Dabei hilft ein guter Kontakt allen Beteiligten.<br />
Ganz besdonders wichtig ist guter Kontakt bei alten Menschen, die sich<br />
nicht mehr mitteilen können. Dann kommt es auf die Wahrnehmung<br />
an, nicht nur von sichtbaren Zeichen, sondern auch von Stimmungen.<br />
ZIELGRUPPE<br />
Alltagsbegleiter/-innen, Betreuungskräfte nach § 53c, Präsenzkräfte,<br />
ehrenamtlich in der Pflege Tätige, Pflegekräfte<br />
METHODEN<br />
In diesem Kurs werden wir uns Zeit lassen, denn in Hektik und Stress lässt<br />
sichn kaum mehr wahrnehmen als Hektik und Stress. Wir machen Übungen,<br />
bei denen die Wahrnehmung aktiviert wird und werden erleben, wie wichtig<br />
und freudvoll guter Kontakt sein kann.<br />
Das alles hilft, damit die Arbeit mit alten Menschen leichter und freudvoller<br />
von der Hand geht.<br />
INFORMATIONEN<br />
Leitung: Ulrich Fey, staatlich geprüfter Clown, Lehrer und Journalist,<br />
Buchautor: »Clowns für Menschen mit Demenz«<br />
Kurszeiten: jeweils 9.00 – 16.00 Uhr<br />
Gruppengröße: max. 22 Personen<br />
Kursgebühr: 180,– EUR<br />
Ort: Mina-Rees-Straße 6 | 64295 Darmstadt<br />
Beratung und Anmeldung: Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />
Beratung und Anmeldung: Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />
12 | BASISQUALIFKATION<br />
BASISQUALIFKATION | 13
DEPRESSIONEN IM ALTER<br />
Alte Menschen mit Depressionen begleiten und betreuen<br />
BIS ZUM ENDE BEGLEITEND DA SEIN<br />
Sterbende begleiten in der Trauer und beim Sterben<br />
DA<br />
18. & 19.<br />
Juni <strong>2018</strong><br />
Kursnummer:<br />
BQ BK FBT 18-3<br />
Anmeldeschluss:<br />
18.05.<strong>2018</strong><br />
Die Teilnehmenden lernen, das Krankheitsbild der Depression erkennen<br />
und einschätzen zu können und angemessene Ansätze für die Begleitung<br />
und Unterstützung der Betroffenen bedarfslagenorientiert<br />
umsetzen zu können.<br />
– Ursachen der Depression<br />
– Abgrenzung zu anderen Krankheitsbildern<br />
– Auswirkungen und Herausforderungen<br />
– Möglichkeiten der Intervention und Begleitung<br />
– Kooperationspartner<br />
– eigene Begrenzungen<br />
DA<br />
14. & 15.<br />
Aug. <strong>2018</strong><br />
Kursnummer:<br />
BQ BK FBT 18-4<br />
Anmeldeschluss:<br />
13.07.2087<br />
In diesem Arbeitsfeld ist der Umgang mit Trauer Tod und Sterben<br />
unvermeidlich. Viele Betreuungskräfte wünschen sich ein sinnvolles<br />
begleiten für die betroffenen Menschen, wissen aber manchmal<br />
zu wenig über Hintergründe wie z.B. Trauer- und Sterbephasen.<br />
Wann kann ich was tun und ab wann ist es sinnvoll nur da zu sein?<br />
Was ist mit den Angehörigen? Wie gehe ich mit meinen eigenen<br />
Grenzen um?<br />
Ziel ist es in solchen Lebenssituationen professionell mit Herz und<br />
Verstand, Liebe und Mitgefühl Menschen zu begleiten und gleichzeitig<br />
gut für sich zu sorgen.<br />
ZIELGRUPPE<br />
ZIELGRUPPE<br />
Alltagsbegleiter/-innen, Betreuungskräfte nach § 53c, Präsenzkräfte,<br />
ehrenamtlich in der Pflege Tätige, Pflegekräfte<br />
METHODEN<br />
Alltagsbegleiter/-innen, Betreuungskräfte nach § 53c, Präsenzkräfte,<br />
ehrenamtlich in der Pflege Tätige, Pflegekräfte<br />
Voraussetzungen: Arbeitsfelderfahrung (Praktische Erfahrung im Umgang<br />
mit demenziell veränderten Menschen in einer Einrichtung)<br />
Dient auch dem Erhalt<br />
der Qualifikation<br />
für Betreuungskräfte<br />
gem. § 53c SGB XI.<br />
<br />
fachliche In-Puts<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Bearbeitung von Einzelsituationen<br />
Arbeit im Plenum und in Gruppen<br />
Einbeziehung des Erfahrungswissen der TN<br />
Ansätze für einen Praxistransfer<br />
INFORMATIONEN<br />
Leitung: Gabriele Scholz-Weinrich, Dipl. Sozialarbeiterin,<br />
Dipl. Sozialgerontologin<br />
Kurszeiten: jeweils 8.00 – 15.15 Uhr<br />
Gruppengröße: max. 22 Personen<br />
Kursgebühr: 180,– EUR<br />
Ort: Mina-Rees-Straße 6 | 64295 Darmstadt<br />
Dient auch dem Erhalt<br />
der Qualifikation<br />
für Betreuungskräfte<br />
gem. § 53c SGB XI.<br />
METHODEN<br />
In einer liebevollen, achtsamen Atmosphäre gehen wir auf diese Fragen<br />
und Hintergründe ein, reflektieren eigene Situationen der Trauer und finden<br />
angemessene Alternativen für den Umgang in solchen herausfordernden<br />
Situationen.<br />
INFORMATIONEN<br />
Leitung: Kirsten Klaus, Heilpraktikerin, Psychotherapeutin und<br />
Kommunikationstrainerin<br />
Kurszeiten: jeweils 8.00 – 15.15 Uhr<br />
Gruppengröße: max. 20 Personen<br />
Kursgebühr: 180,– EUR<br />
Ort: Mina-Rees-Straße 6 | 64295 Darmstadt<br />
Beratung und Anmeldung:<br />
Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />
Beratung und Anmeldung:<br />
Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />
14 | BASISQUALIFKATION<br />
BASISQUALIFKATION | 15
VERSTEHEN – VERSTANDEN WERDEN –<br />
VALIDIEREN<br />
Wertschätzender Umgang mit Menschen mit Demenz<br />
BEWEGUNG AKTIV GESTALTEN<br />
Aktivierende Pflege und rückenschonendes Arbeiten am Beispiel<br />
des Transfers<br />
DA<br />
28. Aug. &<br />
04. Sept.<br />
<strong>2018</strong><br />
Kursnummer:<br />
BQ BK FBT 18-5<br />
Anmeldeschluss:<br />
03.08.<strong>2018</strong><br />
In der Fortbildung wollen wir gemeinsam auf der Suche sein, um<br />
Menschen mit Demenz in der Begleitung und Betreuung<br />
– in ihrem Erleben und Verhalten besser zu verstehen<br />
– Möglichkeiten anzubieten, dass sie ihr Tun als sinnhaft erfahren<br />
und sich verstanden fühlen<br />
– durch Reflexion unserer Haltung, Wertschätzung und Akzeptanz<br />
entgegenzubringen<br />
Beschäftigen wollen wir uns dabei mit »Validation« und »Integrativer<br />
Validation«, als Möglichkeiten, um das Wohlbefinden von Menschen<br />
mit einer demenziellen Erkrankung positiv zu beeinflussen.<br />
DA<br />
15. & 22.<br />
Okt.<br />
<strong>2018</strong><br />
Kursnummer:<br />
BQ BK FBT 18-6<br />
Anmeldeschluss:<br />
14.09.<strong>2018</strong><br />
Der Transfer spielt im täglichen Pflegealltag eine wichtige Rolle.<br />
Oft kommt dabei die »Hauruck«-Methode zur Anwendung, von der<br />
weder der Klient noch die Pflegekraft profitiert. Doch wie kann<br />
man trotz zunehmender Arbeitsbelastung scherkräftearme Transfere<br />
durchführen, die die Selbstständigkeit der zu Pflegenden fördert<br />
und die Rücken der Pflegekräfte schont?<br />
In diesem Workshop werden Sie dazu verschiedene Transfertechniken<br />
vom Bett in den (Roll-)Stuhl kennen und miteinander anwenden<br />
lernen. Der sinnvolle Einsatz eines kleinen Hilfsmittels wird dabei<br />
ebenso geübt, wie das Zusammenwirken zweier Pflegepersonen<br />
bei der Bewegungsunterstützung.<br />
ZIELGRUPPE<br />
Alltagsbegleiter/-innen, Betreuungskräfte nach § 53c, Präsenzkräfte,<br />
ehrenamtlich in der Pflege Tätige, Pflegekräfte<br />
ZIELGRUPPE<br />
Pflegekräfte in der Alten- und Behindertenhilfe<br />
METHODEN<br />
Dient auch dem Erhalt<br />
der Qualifikation<br />
für Betreuungskräfte<br />
gem. § 53c SGB XI.<br />
METHODEN<br />
<br />
Vertiefung von Kenntnissen zur Kommunikation<br />
<br />
Austausch von Erfahrungen der Teilnehmenden<br />
<br />
Bearbeitung von Fallbeispielen<br />
<br />
Kennenlernen und Entwicklung von Formen und Möglichkeiten<br />
im Umgang<br />
INFORMATIONEN<br />
Leitung: Anita Nowka-Zincke, Altenpflegerin und Diplom Pflegewirtin<br />
Kurszeiten: jeweils 8.00 – 15.15 Uhr<br />
Gruppengröße: max. 20 Personen<br />
Kursgebühr: 180,– EUR<br />
Ort: Mina-Rees-Straße 6 | 64295 Darmstadt<br />
Dient auch dem Erhalt<br />
der Qualifikation<br />
für Betreuungskräfte<br />
gem. § 53c SGB XI.<br />
<br />
Praktische Übungen am Bett im Praxisraum<br />
(Bitte bequeme Kleidung mitbringen)<br />
<br />
Kurze theoretische Inputs<br />
<br />
Erfahrungsaustausch<br />
INFORMATIONEN<br />
Leitung: Vera Ohm, Lehrerin für Krankenpflege, Kranken- und Gesundheitspflegerin,<br />
Trainerin Aktivitas-Pflege ®<br />
Kurszeiten: jeweils 8.00 – 15.15 Uhr<br />
Gruppengröße: max. 18 Personen<br />
Kursgebühr: 180,– EUR<br />
Ort: Mina-Rees-Straße 6 | 64295 Darmstadt<br />
Beratung und Anmeldung:<br />
Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />
Beratung und Anmeldung:<br />
Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />
16 | BASISQUALIFKATION<br />
BASISQUALIFKATION | 17
DEMENZ<br />
Orientierungshilfen im Alltag<br />
DA<br />
19. & 26.<br />
Okt. <strong>2018</strong><br />
Kursnummer:<br />
BQ BK FBT 18-7<br />
Anmeldeschluss:<br />
21.09.<strong>2018</strong><br />
Dient auch dem Erhalt<br />
der Qualifikation<br />
für Betreuungskräfte<br />
gem. § 53c SGB XI.<br />
– Sie kennen die wichtigsten Methoden und Möglichkeiten,<br />
wie dementen Menschen im alltäglichen Umgang orientierungshelfende<br />
Maßnahmen ermöglicht werden können.<br />
– Sie entwickeln einen Blick für die Bedürfnisse, die ein Dementer in<br />
seiner nahen Umgebung braucht, um sich gefahrlos darin bewegen<br />
zu können.<br />
– Sie können den Wohnraum bzw. die wohnnahe Umgebung von<br />
Dementen in einer Art und Weise gestalten, dass der Betroffene sich<br />
darin wohl fühlt.<br />
– Mit Hilfe einer Diaserie über Orientierungshilfen und Barrierefreiheit<br />
schärft sich Ihr Blick für notwendige Veränderungen in der<br />
Umgebung von Menschen mit Handicap.<br />
ZIELGRUPPE<br />
Alltagsbegleiter/-innen, Betreuungskräfte nach § 53c, Präsenzkräfte,<br />
ehrenamtlich in der Pflege Tätige, Pflegekräfte<br />
METHODEN<br />
<br />
Vorstellung der wichtigsten Krankheitsbilder der Demenz<br />
<br />
Verhaltensrepertoire geistig verwirrter Menschen<br />
<br />
Erfolgversprechende Zugangswege in die Demenzwelt<br />
<br />
Beziehung als Orientierungshilfe<br />
<br />
Innere und äußere Orientierung<br />
<br />
<br />
Verhaltensregeln im sozioemotionalen Beziehungskontext<br />
Konzepte als Orientierungshilfe, deren Einsatz in der Beziehung<br />
zum Erkrankten<br />
<br />
Paar-/Gruppenübungen mit Erfahrungsaustausch/Selbst- bzw.<br />
Fremdreflexion<br />
<br />
praktische Übungen (Einzel-/Partner-/Gruppenarbeit)<br />
INFORMATIONEN<br />
Leitung: Markus Michl, Ergotherapeut<br />
Kurszeiten: jeweils 8.00 – 15.15 Uhr<br />
Gruppengröße: max. 25 Personen<br />
Kursgebühr: 180,– EUR<br />
Ort: Mina-Rees-Straße 6 | 64295 Darmstadt<br />
Beratung und Anmeldung: Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />
ACHTSAM UND VERANTWORTLICH<br />
KOMMUNIZIEREN<br />
Klar sein mit mir und meinem Umfeld und dieses zum Ausdruck bringen<br />
DA<br />
6. & 13.<br />
Nov. <strong>2018</strong><br />
Kursnummer:<br />
BQ BK FBT 18-8<br />
Anmeldeschluss:<br />
12.10.<strong>2018</strong><br />
Dient auch dem Erhalt<br />
der Qualifikation<br />
für Betreuungskräfte<br />
gem. § 53c SGB XI.<br />
Der Wunsch, ganz mit meiner Aufmerksamkeit und meiner Einfühlung<br />
bei meinem Gegenüber zu sein, ist für Menschen, die in der Betreuung<br />
arbeiten, selbstverständlich. Im Umgang mit älteren, auch<br />
demenziell veränderten Menschen funktioniert dieses Verhalten gut<br />
und ist oftmals sehr erfüllend. Und wie sieht es aus, wenn ich<br />
Gespräche mit Kollegen oder Vorgesetzten führe? Bin ich mit meiner<br />
Aufmerksamkeit immer noch nur beim Anderen oder auch bei mir?<br />
In diesen Situationen geht es darum, achtsam zu sein, meine Anliegen<br />
klar ausdrücken und verantwortlich zu kommunizieren.<br />
ZIELGRUPPE<br />
Alltagsbegleiter/-innen, Betreuungskräfte nach § 53c, Präsenzkräfte,<br />
ehrenamtlich in der Pflege Tätige, Pflegekräfte<br />
Voraussetzungen: Arbeitsfelderfahrung (Praktische Erfahrung im Umgang<br />
mit demenziell veränderten Menschen in einer Einrichtung)<br />
METHODEN<br />
An Fallbeispielen aus dem Praxisalltag werden Kommunikationsregeln,<br />
auch für schwierige Situationen genutzt und Handlungsalternativen<br />
erarbeitet. Durch Methoden zur Reflexion und Achtsamkeits- und Kommunikationsübungen<br />
werden andere Verhaltensweisen ausprobiert und<br />
eröffnen neue Handlungsspielräume für die Praxis.<br />
INFORMATIONEN<br />
Leitung: Kirsten Klaus, Heilpraktikerin, Psychotherapeutin und<br />
Kommunikationstrainerin<br />
Kurszeiten: jeweils 8.00 – 15.15 Uhr<br />
Gruppengröße: max. 25 Personen<br />
Kursgebühr: 180,– EUR<br />
Ort: Mina-Rees-Straße 6 | 64295 Darmstadt<br />
Beratung und Anmeldung: Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />
18 | BASISQUALIFIKATION<br />
BASISQUALIFKATION | 19
WEGE GANZHEITLICHER AKTIVIERUNG<br />
für Senioren/-innen und Menschen mit Demenz<br />
... ABER WIE DOKUMENTIERE ICH DAS?<br />
PSG II und die Dokumentation der sozialen Betreuung<br />
WI<br />
7. & 21.<br />
März <strong>2018</strong><br />
Kursnummer:<br />
WI BQ BK FBT 18-1<br />
Anmeldeschluss:<br />
09.02.<strong>2018</strong><br />
Gedächtnistraining, Spiele und praktische Aktivierungsangebote<br />
fördern nicht nur das Gedächtnis, sondern können auch entscheidend<br />
zu einem positiven Miteinander in einer Gruppe beitragen und oft<br />
vernachlässigte Stärken der Senioren werden wieder neu entdeckt.<br />
Zudem bieten gerade gemeinsame Spiele oder das Gedächtnistraining<br />
eine wunderbare Abwechslung im Alltag, vermitteln Lebensfreude,<br />
Selbstwertgefühl und Anerkennung durch das spielerische Training der<br />
Gehirnfunktionen.<br />
Im Rahmen der beiden Fortbildungstage werden das praktische<br />
Ausprobieren und Anwenden unterschiedlicher Aktivierungsangebote<br />
aus den Bereichen des Ganzheitlichen Gedächtnistrainings und der<br />
Aktivierung stehen.<br />
WI<br />
19. & 26.<br />
Okt. <strong>2018</strong><br />
Kursnummer:<br />
WI BQ BK FBT 18-2<br />
Anmeldeschluss:<br />
21.09.<strong>2018</strong><br />
In der Fortbildung wird verstärkt auf die Veränderungen des Pflegestärkungsgesetzes<br />
II eingegangen.Gleichzeitig finden die Begriffe aus<br />
dem Strukturmodell Verwendung. Was verbirgt sich hinter dem<br />
Pflegebedürftigkeitsbegriff? Welche Ausdrücke finden beim neuen<br />
Begutachtungsinstrument Verwendung? Auf was muss ich achten,<br />
wenn ich Veränderungen beim Bewohner im Rahmen der Gestaltung<br />
des Alltagslebens dokumentieren möchte?<br />
Wie formuliere ich meine Beobachtungen beim Bewohner in der<br />
Betreuungsdokumentation?<br />
Diese und weitere Fragen zur Dokumentation der Teilnehmerinnen und<br />
Teilnehmer möchte die Fortbildung beantworten, um aufzuzeigen, dass<br />
soziale Betreuung eine gute qualitative Arbeit leistet.<br />
Dient auch dem Erhalt<br />
der Qualifikation<br />
für Betreuungskräfte<br />
gem. § 53c SGB XI.<br />
ZIELGRUPPE<br />
Alltagsbegleiter/-innen, Betreuungskräfte nach § 53c, Präsenzkräfte,<br />
ehrenamtlich in der Pflege Tätige, Pflegekräfte<br />
METHODEN<br />
<br />
Planung und Gestaltung von Beschäftigungseinheiten in den Bereichen<br />
des Ganzheitlichen Gedächtnistrainings und der Aktivierung<br />
<br />
Kreative Gestaltung von Aktivierungsmaterialien<br />
<br />
Gruppenarbeit<br />
INFORMATIONEN<br />
Leitung: Susanne Schwarz, zertifizierte ganzheitliche Gedächtnistrainerin<br />
des Bundesverbandes Gedächtnistraining e.V., Dozentin in der Altenpflege,<br />
Lehrerin für Sozialberufe, Dipl. Sozialpädagogin (FH)<br />
Kurszeiten: jeweils 8.00 – 15.15 Uhr<br />
Gruppengröße: mind. 16 Personen<br />
Kursgebühr: 180,– EUR<br />
Ort: Unter den Eichen 7 | 65195 Wiesbaden<br />
Dient auch dem Erhalt<br />
der Qualifikation<br />
für Betreuungskräfte<br />
gem. § 53c SGB XI.<br />
ZIELGRUPPE<br />
Alltagsbegleiter/-innen, Betreuungskräfte nach § 53c, Präsenzkräfte,<br />
ehrenamtlich in der Pflege Tätige, Pflegekräfte<br />
Voraussetzungen: erste Erfahrungen beim Dokumentieren von<br />
Betreuungsleistungen<br />
METHODEN<br />
<br />
Vortrag mit Gespräch und Austausch<br />
<br />
Partnerarbeit<br />
<br />
Kleingruppenarbeit<br />
<br />
Praxisreflexion<br />
<br />
praktische Übungen zur Dokumentation<br />
INFORMATIONEN<br />
Leitung: Isabel Maino-Amer, Dipl.-Pflegewirtin, Gesundheits- und<br />
Krankenpflegerin<br />
Kurszeiten: jeweils 8.00 – 15.15 Uhr<br />
Gruppengröße: mind. 16 Personen<br />
Kursgebühr: 180,– EUR<br />
Ort: Unter den Eichen 7 | 65195 Wiesbaden<br />
Bitte bringen Sie die blanko Betreuungsdokumentation aus Ihrer Einrichtung mit!<br />
Beratung und Anmeldung: Claudia Wolff-Mudrack | 06 11 – 6 09 13 25 - 0 | ps-wi@akademie-mission-leben.de<br />
Beratung und Anmeldung: Claudia Wolff-Mudrack | 06 11 – 6 09 13 25 - 0 | ps-wi@akademie-mission-leben.de<br />
20 | BASISQUALIFKATION<br />
BASISQUALIFKATION | 21
ALTENPFLEGE-AUSBILDUNG + PLUS<br />
Wie funktioniert das Sprachtraining ...<br />
... im Fachunterricht ?<br />
BERUFSAUSBILDUNGEN<br />
Rund 400 Frauen und Männer absolvieren an unseren<br />
Altenpflegeschulen und an der Fachschule für Heilerziehungspflege<br />
ihre Berufsausbildung. Alle Abschlüsse<br />
sind staatlich anerkannt, der Ruf unserer Schulen<br />
ist hervorragend.<br />
Übrigens: Die Altenpflegeschule und die Fachschule<br />
für Heilerziehungspflege der Akademie sind die<br />
ältesten in Hessen!<br />
Staatlich anerkannte Ausbildung<br />
mit integriertem Sprachtraining<br />
+ Sprach-<br />
training<br />
<br />
Fachlehrer/-innen unterrichten<br />
»sprachsensibel«<br />
<br />
Spezielle Schulmaterialien für<br />
nicht-deutsche Muttersprachler/-innen<br />
<br />
4 Std./Woche Hilfe durch Sprachexperten/-innen<br />
im Fachunterricht<br />
... im Exklusivtraining ?<br />
<br />
4 Std./Woche Fachsprach-Training in<br />
Kleingruppen durch Sprachexperten/-innen<br />
WIR MACHEN SIE FIT FÜR PRÜFUNG UND BERUF!<br />
Sie haben Interesse an einem Beruf in der Altenpflege – sind aber nicht<br />
sicher, ob Sie das schaffen? Weil Ihre Deutschnoten in der Schule nicht so gut<br />
waren oder weil Deutsch nicht Ihre Muttersprache ist? Kein Problem –<br />
in unserer Akademie gibt es Altenpflegeausbildung Plus, eine spezielle<br />
Unterstützung des Lernens und der Sprache in allen Ausbildungen der<br />
Altenpflege.<br />
Wir helfen Ihnen bei schwierigen Themen und der Fachsprache. Das Sprachtraining<br />
ist kein Deutschkurs! Mit dem Sprachtraining können<br />
Sie sich besser auf die Prüfungen und den Beruf vorbereiten. Wie erhalten<br />
Sie die Altenpflegeausbildung Plus?<br />
Bei Ihrer Bewerbung prüfen wir, ob Sie ein Sprachtraining brauchen.<br />
Sie haben sich für das Sprachtraining entschieden? Dann bieten wir Ihnen<br />
eine Vereinbarung zur Teilnahme am individuellen Sprachtraining<br />
an. Das Angebot ist kostenlos für Sie. Aktuell gibt es etwa 40 Auszubildende<br />
im Sprachtrainingsprogramm.<br />
Ihre Ausbildung wird von der Arbeitsagentur gefördert? Dann machen<br />
Sie nicht »irgendeine« Ausbildung in der Altenpflege. Entscheiden Sie sich<br />
für unsere Altenpflegeausbildung Plus!<br />
Sie wollen doch Pflege-Profi werden, oder?<br />
Dann kommen Sie zu uns!<br />
22 | BERUFSAUSBILDUNGEN<br />
BERUFSAUSBILDUNGEN | 23
AUSBILDUNGSBETRIEB SEIN<br />
ALTENPFLEGEHILFE<br />
Ausbildung in Vollzeit – 1 Jahr<br />
Standorte Darmstadt und Wiesbaden<br />
QUER<br />
EIN<br />
STIEG<br />
Mehr Info:<br />
Seite 03<br />
DER BESTE NACHWUCHS IST DER,<br />
DEN MAN SELBST AUSBILDET –<br />
WIR UNTERSTÜTZEN SIE GERNE AUF DIESEM WEG!<br />
BERA<br />
TUNG<br />
Sprechen Sie uns an –<br />
wir kommen gerne mit<br />
Ihnen (und auch zu<br />
Ihnen) ins Gespräch.<br />
<br />
Sie möchten in Ihrem Pflegebetrieb (ambulante oder<br />
stationäre Pflegeeinrichtung) Altenpfleger/-innen oder<br />
Altenpflegehilfen ausbilden?<br />
<br />
Sie haben noch wenig Erfahrung mit Auszubildenden?<br />
<br />
Sie überlegen, die Mitarbeitenden Ihres Betriebes nachzuqualifizieren?<br />
<br />
Sie möchten in Ihrem Betrieb eine Lernkultur entwickeln<br />
und selbst als Ausbildungsbetrieb fungieren?<br />
Wir haben als älteste Altenpflegeschule Hessens viel Erfahrung,<br />
Betriebe in der Ausbildung von Auszubildenden zu begleiten<br />
und kompetent zu beraten. Gerne stellen wir Ihnen die Möglichkeiten<br />
vor, die Sie als Kooperationspartner unserer Bildungseinrichtung<br />
haben, und analysieren mit Ihnen die Möglichkeiten in Ihrem Betrieb,<br />
Mitarbeitende oder einzustellende Auszubildende in der Betreuung,<br />
der Altenpflegehilfe oder der Altenpflege auszubilden.<br />
MÖGLICHE BERATUNGSINHALTE KÖNNTEN SEIN:<br />
<br />
Formale und inhaltliche Bedingungen, Ausbildungsbetrieb zu werden<br />
<br />
<br />
Möglichkeiten der Kooperationsgestaltung im Rahmen von Ausbildung<br />
Zugangsvoraussetzungen für Auszubildende, Verkürzungsmöglichkeiten<br />
für Mitarbeitende<br />
<br />
Bildungsbedarf für Ausbilder, Finanzierungsmöglichkeiten, u.v.m.<br />
DA+WI<br />
1. Sept.<br />
<strong>2018</strong><br />
–<br />
31. Aug.<br />
2019<br />
WI<br />
1. April<br />
<strong>2018</strong><br />
–<br />
31. März<br />
2019<br />
+ Sprach-<br />
training<br />
Die Altenpflegehilfeausbildung vermittelt Kenntnisse und Fähigkeiten<br />
für eine qualifizierte Pflege und Betreuung alter Menschen unter<br />
Anleitung einer Fachkraft. Es geht um Grundlagen der Altenpflege,<br />
der Lebens- und Wohnraumgestaltung, den rechtlichen und betrieblichen<br />
Rahmen, das Berufsverständnis und die eigene Gesundheit.<br />
Die Ausbildung schließt mit der staatlichen Prüfung ab.<br />
ABLAUF & METHODEN<br />
<br />
Die Ausbildung umfasst 700 Std. Unterricht und<br />
900 Std. Praxisausbildung.<br />
<br />
Ausbildungsbetriebe sind Pflegeheime und ambulante Pflegedienste.<br />
<br />
Unterricht und praktische Ausbildung wechseln in Blöcken ab.<br />
<br />
Der Unterricht wird gestaltet mit verschiedenen Methoden<br />
der Erwachsenenbildung.<br />
INFORMATIONEN<br />
Voraussetzungen: Hauptschulabschluss und gesundheitliche Berufseignung<br />
(ärztliches Attest)<br />
Notwendige Bewerbungsunterlagen für die Schule:<br />
Bewerbungsanschreiben, Lebenslauf mit Lichtbild, beglaubigtes Schulabschlusszeugnis,<br />
ärztliches Attest, polizeiliches Führungszeugnis<br />
Gruppengröße: 25 Personen<br />
Kosten und Ausbildungsvergütung: Keine Schulgebühr. Die Ausbildungsvergütung<br />
bezahlt die Einrichtung. (Förderung durch Arbeitsagentur mögl.)<br />
Orte: Mina-Rees-Straße 6 | 64295 Darmstadt<br />
Unter den Eichen 7 | 65195 Wiesbaden<br />
Vereinbaren Sie mit uns einen kostenlosen Beratungstermin.<br />
Ansprechpartnerinnen zur Terminvereinbarung:<br />
Darmstadt: Ulrike Ehle-Lau | 0 61 51 – 8 70 12-0 | ps-da@akademie-mission-leben.de<br />
Wiesbaden: Claudia Wolff-Mudrack | 06 11 – 6 09 13 25 - 0 | ps-wi@akademie-mission-leben.de<br />
Beratung und Bewerbung:<br />
Darmstadt: Ulrike Ehle-Lau | 0 61 51 – 8 70 12-0 | ps-da@akademie-mission-leben.de<br />
Wiesbaden: Claudia Wolff-Mudrack | 06 11 – 6 09 13 25 - 0 | ps-wi@akademie-mission-leben.de<br />
24 | BERUFSAUSBILDUNGEN<br />
BERUFSAUSBILDUNGEN | 25
ALTENPFLEGEHILFE<br />
verkürzte Ausbildung in Vollzeit – ½ Jahr<br />
Standort Wiesbaden<br />
ALTENPFLEGE<br />
Ausbildung in Vollzeit – 3 Jahre<br />
Standorte Darmstadt und Wiesbaden<br />
QUER<br />
EIN<br />
STIEG<br />
Mehr Info:<br />
Seite 03<br />
WI<br />
1. Okt.<br />
<strong>2018</strong><br />
–<br />
31. März<br />
2019<br />
Termine der<br />
Ausbildungsblöcke:<br />
01. – 19. 10. <strong>2018</strong><br />
03. – 21. 12. <strong>2018</strong><br />
04. – 29. 03. 2019<br />
Prüfungswoche:<br />
25. – 29. 03. 2019<br />
Eine staatlich anerkannte Ausbildung in nur einem halben Jahr!<br />
Das geht aber nur bei uns: Die Akademie für Pflege- und Sozialberufe<br />
am Standort Wiesbaden bietet ab Herbst eine Turbo-Ausbildung an.<br />
Zwischen Oktober und März haben Sie 10 Wochen Unterricht.<br />
Dann sind Sie Altenpflegehelfer/-in.<br />
ABLAUF & METHODEN<br />
<br />
Die Ausbildung umfasst 350 Std. Unterricht und<br />
450 Std. Praxisausbildung.<br />
<br />
Ausbildungsbetriebe sind Pflegeheime und ambulante Pflegedienste.<br />
<br />
Unterricht und praktische Ausbildung wechseln in Blöcken ab.<br />
<br />
Der Unterricht wird gestaltet mit verschiedenen Methoden<br />
der Erwachsenenbildung.<br />
INFORMATIONEN<br />
Voraussetzungen: Hauptschulabschluss, 2 Jahre Berufserfahrung in<br />
Vollzeit als Hilfskraft in der Altenpflege, bei Teilzeitkräften 4 Jahre Tätigkeit<br />
in der Altenhilfe<br />
Notwendige Bewerbungsunterlagen für die Schule:<br />
Bewerbungsanschreiben, Lebenslauf mit Lichtbild, beglaubigtes Schulabschlusszeugnis,<br />
ärztliches Attest, polizeiliches Führungszeugnis<br />
Gruppengröße: 25 Personen<br />
Kosten und Ausbildungsvergütung: Keine Schulgebühr. Die Ausbildungsvergütung<br />
bezahlt die Einrichtung. (Förderung durch Arbeitsagentur mögl.)<br />
Termine der Ausbildungsblöcke:<br />
DA<br />
Kurs I:<br />
1. April<br />
<strong>2018</strong><br />
–<br />
31. März<br />
2021<br />
DA + WI<br />
Kurs II:<br />
1. Okt.<br />
<strong>2018</strong><br />
–<br />
30. Sept.<br />
2021<br />
Die Ausbildung in der Altenpflege vermittelt die Kenntnisse,<br />
Fähigkeiten und Fertigkeiten, die zur selbstständigen und eigenverantwortlichen<br />
Pflege einschließlich der Beratung, Begleitung und<br />
Betreuung alter Menschen erforderlich sind.<br />
ABLAUF & METHODEN<br />
<br />
Die Ausbildung umfasst 2.100 Std. Unterricht und<br />
2.500 Std. Praxisausbildung.<br />
<br />
Ausbildungsbetriebe sind Pflegeheime und ambulante Pflegedienste.<br />
<br />
Unterricht und praktische Ausbildung wechseln in Blöcken ab.<br />
<br />
Der Unterricht wird gestaltet mit verschiedenen Methoden der<br />
Erwachsenenbildung.<br />
INFORMATIONEN<br />
Voraussetzungen: Mittlere Reife oder Hauptschulabschluss nach Klasse 10,<br />
gesundheitliche Berufseignung (ärztliches Attest)<br />
Notwendige Bewerbungsunterlagen für die Schule:<br />
Bewerbungsanschreiben, Lebenslauf mit Lichtbild, beglaubigtes Schulabschlusszeugnis,<br />
ärztliches Attest, polizeiliches Führungszeugnis<br />
Gruppengröße: 25 Personen<br />
Kosten und Ausbildungsvergütung: Keine Schulgebühr. Die Ausbildungsvergütung<br />
bezahlt die Einrichtung. (Förderung durch Arbeitsagentur mögl.)<br />
Orte: Mina-Rees-Straße 6 | 64295 Darmstadt<br />
Unter den Eichen 7 | 65195 Wiesbaden<br />
Unterrichtszeiten: jeweils 8.00 – 15.00 Uhr<br />
Ort: Unter den Eichen 7 | 65195 Wiesbaden<br />
+ Sprach-<br />
training<br />
Aufgrund unserer Kooperation mit der Evangelischen Hochschule<br />
Darmstadt und der University of Applied Sciences (Frankfurt) werden<br />
Ausbildungsleistungen auf die zu erbringenden Studienleistungen<br />
angerechnet.<br />
Wir beraten Sie gerne!<br />
Beratung und Bewerbung:<br />
Wiesbaden: Claudia Wolff-Mudrack | 06 11 – 6 09 13 25 - 0 | ps-wi@akademie-mission-leben.de<br />
Beratung und Bewerbung:<br />
Darmstadt: Ulrike Ehle-Lau | 0 61 51 – 8 70 12-0 | ps-da@akademie-mission-leben.de<br />
Wiesbaden: Claudia Wolff-Mudrack | 06 11 – 6 09 13 25 - 0 | ps-wi@akademie-mission-leben.de<br />
26 | BERUFSAUSBILDUNGEN<br />
BERUFSAUSBILDUNGEN | 27
ALTENPFLEGE<br />
verkürzte Ausbildung in Vollzeit – 2 Jahre<br />
Standorte Darmstadt und Wiesbaden<br />
HEILERZIEHUNGSPFLEGE<br />
Ausbildung in Vollzeit – 3 Jahre<br />
Standort Darmstadt<br />
QUER<br />
EIN<br />
STIEG<br />
Mehr Info:<br />
Seite 03<br />
WI<br />
1. April<br />
<strong>2018</strong><br />
–<br />
31. März<br />
2020<br />
DA<br />
1. Nov.<br />
<strong>2018</strong><br />
–<br />
31. Okt.<br />
2020<br />
+ Sprach-<br />
training<br />
Die Ausbildung in der Altenpflege vermittelt die Kenntnisse,<br />
Fähigkeiten und Fertigkeiten, die zur selbstständigen und eigenverantwortlichen<br />
Pflege einschließlich der Beratung, Begleitung<br />
und Betreuung alter Menschen erforderlich sind. Wenn Sie die Zugangsund<br />
Verkürzungsvoraussetzungen des Altenpflegegesetzes erfüllen,<br />
führen wir Sie in zwei Ausbildungsjahren mit einem speziellen<br />
Programm zum Abschluss als staatlich anerkannte/-r Altenpfleger/-in.<br />
ZIELGRUPPE<br />
Pflegehelfer/-innen oder Altenpflegehelfer/-innen mit Verkürzungsgenehmigung<br />
durch das Regierungspräsidium<br />
ABLAUF & METHODEN<br />
<br />
Die Ausbildung umfasst 1.400 Std. Unterricht<br />
und 1.667 Std. Praxisausbildung.<br />
<br />
Ausbildungsbetriebe sind Pflegeheime und ambulante Pflegedienste.<br />
<br />
Unterricht und praktische Ausbildung wechseln in Blöcken ab.<br />
<br />
Der Unterricht wird gestaltet mit verschiedenen Methoden der<br />
Erwachsenenbildung.<br />
INFORMATIONEN<br />
Voraussetzungen: Mittlere Reife oder Hauptschulabschluss nach Klasse 10,<br />
gesundheitliche Berufseignung (ärztliches Attest) und 2-wöchiges Praktikum<br />
Notwendige Bewerbungsunterlagen für die Schule:<br />
Bewerbungsanschreiben, Lebenslauf mit Lichtbild, beglaubigtes Schulabschlusszeugnis,<br />
ärztliches Attest, polizeiliches Führungszeugnis<br />
Gruppengröße: 25 Personen<br />
Kosten und Ausbildungsvergütung: Keine Schulgebühr. Die Ausbildungsvergütung<br />
bezahlt die Einrichtung. (Förderung durch Arbeitsagentur mögl.)<br />
Orte: Mina-Rees-Straße 6 | 64295 Darmstadt<br />
Unter den Eichen 7 | 65195 Wiesbaden<br />
DA<br />
1. Aug.<br />
<strong>2018</strong><br />
–<br />
31. Juli<br />
2021<br />
Die Heilerziehungspflege-Ausbildung vermittelt pädagogische und<br />
pflegerische Kompetenzen zur Assistenz und Begleitung von Menschen<br />
mit Behinderung mit dem Ziel, Erziehungs- und Bildungsprozesse<br />
zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben eigenständig zu initiieren.<br />
Die Ausbildung schließt mit der staatlichen Prüfung ab.<br />
Parallel zur Berufsausbildung kann die Fachhochschulreife erworben<br />
werden.<br />
ABLAUF & METHODEN<br />
<br />
Die Ausbildung umfasst 2.440 Std. Unterricht und<br />
<br />
12 Monate Berufspraktikum. Praktikumsbetriebe sind Einrichtungen<br />
der Behindertenhilfe.<br />
<br />
Der Unterricht wird gestaltet mit verschiedenen Methoden<br />
der Erwachsenenbildung.<br />
INFORMATIONEN<br />
Voraussetzungen: Mittlerer Abschluss, abgeschlossene Ausbildung in<br />
der Sozialassistenz oder zwei Jahre nachgewiesene Tätigkeit im sozialen Feld.<br />
Bei ( Fach-) Abitur 1 Jahr nachgewiesene Tätigkeit im sozialen Feld ( z. B. FSJ<br />
oder BFD ). Nachweis der gesundheitlichen Berufseignung ( ärztliches Attest).<br />
Notwendige Bewerbungsunterlagen für die Schule:<br />
Bewerbungsanschreiben, Lebenslauf mit Lichtbild, beglaubigtes Schulabschlusszeugnis,<br />
Zeugnis der Sozialassistentenausbildung oder Nachweise<br />
über die Tätigkeiten im sozialen Bereich, ärztliches Attest<br />
Gruppengröße: 25 Personen<br />
Kosten und Ausbildungsvergütung: Keine Schulgebühr.<br />
Im 1. Ausbildungsjahr kann BAföG beantragt werden. Ab dem 2. Ausbildungsjahr<br />
bezahlt die Praxiseinrichtung eine Ausbildungsvergütung.<br />
Ort: Mina-Rees-Straße 6 | 64295 Darmstadt<br />
Beratung und Bewerbung:<br />
Darmstadt: Ulrike Ehle-Lau | 0 61 51 – 8 70 12-0 | ps-da@akademie-mission-leben.de<br />
Wiesbaden: Claudia Wolff-Mudrack | 06 11 – 6 09 13 25 - 0 | ps-wi@akademie-mission-leben.de<br />
Beratung und Bewerbung:<br />
Darmstadt: Michaela Arras | 0 61 51 – 8 70 12-24 | hep@akademie-mission-leben.de<br />
28 | BERUFSAUSBILDUNGEN<br />
BERUFSAUSBILDUNGEN | 29
PRAXISANLEITUNG<br />
in der Pflege nach WPO<br />
QUER<br />
EIN<br />
STIEG<br />
Mehr Info:<br />
Seite 03<br />
WEITERBILDUNGEN<br />
Sie wollen in Ihrem Beruf weiterkommen und<br />
streben eine Leitungsposition an?<br />
Mit unseren berufsbegleitenden Weiterbildungen<br />
schaffen Sie die notwendigen Voraussetzungen.<br />
DA<br />
24. Sept.<br />
<strong>2018</strong><br />
–<br />
29. April<br />
2019<br />
Kursnummer:<br />
WB PA 18-19<br />
Anmeldeschluss:<br />
16.09.<strong>2018</strong><br />
modulare berufsbegleitende<br />
Weiterbildung –<br />
staatlich anerkannt<br />
Die Weiterbildung erfolgt<br />
analog der Hessischen<br />
Weiterbildung- und<br />
Prüfungsordnung für die<br />
Pflege und Entbindungspflege<br />
(WPO-Pflege).<br />
Praxisanleiter/-innen begleiten den kompletten Ausbildungsprozess,<br />
führen individuelle Lernbegleitungen durch, organisieren die Ausbildung<br />
und beurteilen Kompetenzentwicklung der Auszubildenden.<br />
Die Teilnehmenden setzen sich hierzu mit berufspädagogischen<br />
Grundlagen auseinander, lernen die Fähigkeiten der Auszubildenden<br />
einzuschätzen, zu fördern und zu beurteilen. In der Weiterbildung<br />
werden ein eigenes berufspädagogisches Selbstverständnis und praktische<br />
Lernsituationen zur Anleitung entwickelt. Zudem werden<br />
die Kommunikations- und Konfliktlösungskompetenzen erweitert und<br />
Fähigkeiten zur Beurteilung im Rahmen der Abnahme von Abschlussprüfungen<br />
bei Auszubildenden erworben.<br />
ZIELGRUPPE<br />
Gesundheits-, Kranken-, Alten- und Kinderkrankenpfleger/-innen<br />
ABLAUF & METHODEN<br />
Präsenzphasen wechseln mit Phasen selbstorganisierten Lernens, in denen<br />
kleine Praxisprojekte bearbeitet werden, ab. Begleitete kollegiale Beratungsgruppen<br />
während des kompletten Verlaufs unterstützen die Weiterbildung.<br />
Die Module schließen mit jeweils einer Prüfung ab, damit die Teilnehmenden<br />
nach einer staatlichen Abschlussprüfung die Weiterbildungsbezeichnung<br />
»Praxisanleiter/-in« beantragen können.<br />
Grundmodul : (60 Std.) Kommunikation, Anleitung und Beratung<br />
Fachmodul: (150 Std.) Lernende in der Pflege anleiten<br />
Praxis : (160 Std.) 10 % angeleitet durch eine anerkannte Praxisanleitung<br />
Für diesen Kurs<br />
erhalten Sie<br />
25 Punkte bei der RbP.<br />
(s. S. 73)<br />
INFORMATIONEN<br />
Leitung: Stefan Rütten, Leitung Weiterbildung, Akademie für Pflegeund<br />
Sozialberufe<br />
Kurszeiten: monatlich (3 – 4Tage), 08.00 – 15.15 Uhr<br />
(Kurszeittafel auf Anfrage)<br />
Gruppengröße: 20 Personen<br />
Kursgebühr: 1.232,70 EUR (Förderung über Arbeitsagentur mögl.),<br />
Abschlussprüfung: 250,– EUR<br />
Ort: Mina-Rees-Straße 6 | 64295 Darmstadt<br />
Beratung und Anmeldung: Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />
30 | WEITERBILDUNGEN WEITERBILDUNGEN | 31
FÜHREN UND LEITEN STUFE I<br />
Zertifikat zur Verantwortlichen Pflegefachkraft nach § 71 Abs. 3 SGB XI<br />
QUER<br />
EIN<br />
STIEG<br />
Mehr Info:<br />
Seite 03<br />
DA<br />
23. Aug.<br />
<strong>2018</strong><br />
–<br />
28. Juni<br />
2019<br />
Kursnummer:<br />
WB FuL1 18-19<br />
Anmeldeschluss:<br />
15.08.<strong>2018</strong><br />
Der Abschluss dieser<br />
Weiterbildung nach<br />
WPO-Pflege Hessen<br />
erfüllt die Voraussetzungen<br />
zur Aufnahme<br />
eines fachbezogenen<br />
Studiums an den hessischen<br />
Hochschulen.<br />
Kooperationen mit der<br />
EH_Darmstadt und der<br />
University of Applied<br />
Science Frankfurt sind<br />
in Vorbereitung, um Teile<br />
der Weiterbildung<br />
anerkannt zu bekommen.<br />
Pflegedienstleitung oder Wohnbereichsleitung – das fasst der Gesetzgeber<br />
in § 71 Abs.3 SGB XI zusammen unter dem Begriff »Verantwortliche<br />
Pflegefachkraft«. Eine Unterscheidung gibt es hier nicht.<br />
Die Weiterbildung »Führen und Leiten Stufe I« erfüllt die Anforderungen<br />
für ein Zertifikat zur »Verantwortlichen Pflegefachkraft«,<br />
das Sie berechtigt, sowohl die Position der Wohnbereichsleitung als<br />
auch der Pflegedienstleitung in der stationären und ambulanten<br />
Altenhilfe zu übernehmen.<br />
Verantwortliche Pflegefachkräfte haben eine tragende Rolle in der<br />
betrieblichen Praxis der stationären, teilstationären und ambulanten<br />
Altenhilfe. Sie führen Mitarbeitende, die mit der ausführenden<br />
Pflege betraut sind. Sie sind verantwortlich für die Qualität und die<br />
Wirtschaftlichkeit der Dienstleistungen und für das Wohl der<br />
betreuten Menschen. Die Anforderungen auf allen Führungsebenen sind<br />
in den letzten Jahren gestiegen.<br />
Die Weiterbildung Führen und Leiten nimmt den Handlungs- und<br />
Veränderungsdruck der Führungsebenen auf. Es werden Managementund<br />
Führungskompetenzen für die verschiedenen Leitungspositionen<br />
in ambulanten und stationären Einrichtungen entwickelt.<br />
Die Akademie für Pflege- und Sozialberufe unterstützt Sie, wenn Sie<br />
Fachkraft sind und eine leitende Position anstreben. Die Weiterbildung-<br />
Führen und Leiten basiert auf der Hessischen Weiterbildungs- und<br />
Prüfungsordnung für die Pflege und Entbindungspflege (WPO-Pflege).<br />
Sie können die staatliche Anerkennung als Abschluss erwerben.<br />
Das Zertifikat nach § 71 SGB XI Abs. 3 zur »Verantwortlichen Pflegefachkraft«<br />
wird, bei erfolgreichem Abschluss der Modulprüfungen,<br />
auch ohne Abschlussprüfung nach WPO-Hessen erteilt.<br />
Für diesen Kurs erhalten Sie 40 Punkte<br />
bei der RbP. (s. S. 73)<br />
ZIELGRUPPE<br />
Pflegefachkräfte, die Leitungsverantwortung übernehmen oder bereits in<br />
einer Leitungsfunktion sind.<br />
ABLAUF & METHODEN<br />
Die Weiterbildung besteht aus vier Grund- und drei Fachmodulen mit<br />
480 Stunden Theorie und 240 Stunden Berufspraxis, davon 24 Stunden<br />
angeleitet durch eine anerkannte Praxisanleitung.<br />
Grundmodul 1 : 60 Stunden<br />
Pflegewissenschaft und Pflegeforschung<br />
Grundmodul 2 : 60 Stunden<br />
Kommunikation, Anleitung und Beratung<br />
Grundmodul 3 : 60 Stunden<br />
Gesundheitswissenschaft, Prävention und Rehabilitation<br />
Grundmodul 4: 60 Stunden<br />
Wirtschaftliche und rechtliche Grundlagen<br />
Fachmodul 1: 90 Stunden<br />
Führungsrolle und Aufgaben<br />
Fachmodul 2: 90 Stunden<br />
Prozesssteuerung, Qualität und Instrumente des wirtschaftlichen Handelns<br />
Fachmodul 3: 60 Stunden<br />
Rechts- und Organisationsrahmen für Personalführung<br />
INFORMATIONEN<br />
Leitung: Stefan Rütten, Leitung Weiterbildung,<br />
Akademie für Pflege- und Sozialberufe<br />
Kurszeiten: Do, Fr : 8.00 – 15.15 Uhr (Kurszeittafel auf Anfrage)<br />
Gruppengröße: max. 28 Personen<br />
Kursgebühr: 2.817,60 EUR (Förderung über Arbeitsagentur mögl.),<br />
Abschlussprüfung: 250,– EUR<br />
Ort: Mina-Rees-Straße 6 | 64295 Darmstadt<br />
Beratung und Anmeldung:<br />
Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />
32 | WEITERBILDUNGEN<br />
WEITERBILDUNGEN | 33
GEPRÜFTE FACHKRAFT FÜR<br />
ARBEITS- UND BERUFSFÖRDERUNG<br />
(gFAB) Zusatzqualifikation für die Arbeit in Werkstätten für<br />
behinderte Menschen<br />
DA<br />
06. Sept.<br />
<strong>2018</strong><br />
–<br />
28. Aug.<br />
2020<br />
Kursnummer:<br />
WB gFAB 18-1<br />
Anmeldeschluss:<br />
10.08.<strong>2018</strong><br />
3-Tages-Blöcke<br />
(Mittwoch – Freitag und<br />
Donnerstag – Samstag<br />
im Wechsel)<br />
ca. dreiwöchentlich.<br />
Ausgenommen sind<br />
die hessischen Ferien.<br />
Externe Prüfung<br />
beim RP Gießen<br />
im Sept. 2020,<br />
Termine noch nicht<br />
bekannt.<br />
Sie arbeiten bereits in einer Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM)<br />
oder Sie ziehen dieses Arbeitsfeld für Ihre berufliche Zukunft in<br />
Betracht? Wenn Sie Gruppenleiter/-in in einer WfbM werden wollen,<br />
dann ist diese Zusatzqualifikation mit Prüfung als „Fachkraft zur<br />
Arbeits- und Berufsförderung“ nicht nur unterstützend sondern laut<br />
Werkstättenverordnung sogar Pflicht.<br />
WfbMs spielen für die berufliche Teilhabe und Eingliederung ins Arbeitsleben<br />
der Menschen mit Behinderung eine wichtige Rolle.<br />
Hier werden Menschen mit geistiger, psychischer und/oder körperlicher<br />
Behinderung unterstützt, ihre Potentiale, Fähigkeiten und Kenntnisse<br />
weiterzuentwickeln um ggf. den Übergang in den allgemeinen<br />
Arbeitsmarkt zu ermöglichen. Die personenorientierte Förderung<br />
von Menschen mit Behinderungen ist Aufgabe von ausgebildeten Fachkräften.<br />
Die für dieses Aufgabenprofil notwendigen sonderpädagogischen<br />
Kompetenzen werden in der Weiterbildung »geprüfte Fachkraft<br />
zur Arbeits- und Berufsförderung« erlernt und weiterentwickelt.<br />
Entsprechend der aktuellen Prüfungsordnung vom 13.12.2016 gliedert<br />
sich die Ausbildung in vier Handlungsbereiche:<br />
1. Eingliederdung und Teilhabe am Arbeitsleben personenzentriert<br />
gestalten,<br />
2. Berufliche Bildungsprozesse personenzentriert planen,<br />
steuern und gestalten,<br />
3. Arbeits- und Beschäftigungsprozesse personenzentriert planen<br />
und steuern sowie Arbeitsplätze personenzentriert gestalten,<br />
4. Kommunikation und Zusammenarbeit personenzentriert planen,<br />
steuern und gestalten.<br />
ZIELGRUPPE<br />
Mitarbeitende der WfbM<br />
Voraussetzungen:<br />
<br />
Abgeschlossene Berufsausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf<br />
und zweijährige Berufspraxis oder<br />
<br />
Ein erfolgreich abgeschlossenes Hochschulstudium und zweijährige<br />
Berufspraxis oder<br />
<br />
eine mindestens sechsjährige Berufspraxis<br />
ABLAUF UND METHODEN<br />
Die Weiterbildung bereitet Sie optimal auf die Abschlussprüfung zur<br />
»Geprüften Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung« vor. Sie ist in vier<br />
Module mit jeweils 160 Stunden gegliedert, welche den vier genannten<br />
Handlungsbereichen entsprechen.<br />
Ihre Berufserfahrungen nehmen wir als Grundlage, um Wissen und Fähigkeiten<br />
praxisorientiert und fachlich fundiert weiterzuentwickeln.<br />
Verschiedene Methoden der Erwachsenenbildung ermöglichen eine mehrdimensionale<br />
Kompetenzentwicklung. Eine enge Verknüpfung zwischen<br />
Theorie und praktischem Arbeitsalltag ist uns sehr wichtig.<br />
In der letzten Phase der Weiterbildung findet das Praxismodul mit 160 Stunden<br />
statt, das von den Fachdozenten der Weiterbildung in Kleingruppen<br />
begleitet wird. Hier bereiten wir Sie auf die schriftliche Abschlussarbeit und<br />
die Projektpräsentation im Rahmen der Abschlussprüfung vor.<br />
Die Prüfung wird auf Antrag vom Regierungspräsidium Gießen abgenommen.<br />
Mit Bestehen der Prüfung wird auch die Ausbildereignung im Sinne des<br />
§ 30 Abs. 5 des Berufsbildungsgesetzes erworben.<br />
INFORMATIONEN<br />
Leitung: Bianca Girschik-Benderoth Diplom Sonder- und Heilpädagogin<br />
Kurszeiten: jeweils 8.30 – 15.45 Uhr<br />
(Die detaillierte Kurszeittafel bekommen Sie auf Anfrage.)<br />
Gruppengröße: 15 – 20 Personen<br />
Kursgebühr: 4754,– EUR<br />
Bitte beachten: Es fällt auch eine Prüfungsgebühr an, die an das Regierungspräsidium<br />
zu richten ist.<br />
Ort: Mina-Rees-Straße 6 | 64295 Darmstadt<br />
Beratung und Anmeldung:<br />
Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />
34 | WEITERBILDUNGEN WEITERBILDUNGEN | 35
SEMINARE & INHOUSE<br />
Profis in Sozial- und Pflegeberufen erhalten in den<br />
Seminaren der Akademie geballtes Wissen und Fachkompetenz<br />
zu Spezialthemen – auf dem aktuellen<br />
Stand der Wissenschaft, praxisnah und anschaulich.<br />
Auf Wunsch kommen wir gerne in Ihre Einrichtung<br />
und schulen im Rahmen unserer<br />
Inhouse-Fortbildungen ganze Teams.<br />
Sie suchen eine Team-Schulung zu einem<br />
besonderen Thema?<br />
Sprechen Sie uns an, wir konzipieren den Kurs<br />
für Ihren Bedarf.<br />
36 37 | SEMINARE & INHOUSE-FORTBILDUNGEN<br />
37
ZEIT FÜR VERÄNDERUNGEN:<br />
MEINE ROLLE ALS MULTIPLIKATOR<br />
Mentor/-in für Kollegen/-innen sowie Schüler/-innen und<br />
Praktikanten/-innen<br />
DA<br />
10. April<br />
<strong>2018</strong><br />
&<br />
8. Mai<br />
<strong>2018</strong><br />
&<br />
11. Juni<br />
<strong>2018</strong><br />
Kursnummer:<br />
FB Mentor 18-1<br />
Anmeldeschluss:<br />
16.03.<strong>2018</strong><br />
Junge oder neue Kolleginnen und Kollegen brauchen fachlichen Rat,<br />
Zuspruch, Verständnis etc. von erfahrenen Pflegefachkräften.<br />
Wenn Sie Ihr Wissen und Ihre Erfahrungen gerne weitergeben, d.h.<br />
also Mentor für Kollegen/-innen sein wollen und auch Lust haben,<br />
selbst noch etwas dazu zu lernen, dann sind Sie in dieser 3-tägigen<br />
Seminarreihe richtig. Wie kann aber Ihr wertvolles und nutzbringendes<br />
Wissen von Ihnen zu einer anderen Person gebracht werden?<br />
Exakt dies werden wir unter Berücksichtigung der neuesten Erkenntnisse<br />
der Methodik und Didaktik unter die Lupe nehmen!<br />
Inhalte des Seminars sind:<br />
– Reflexion des persönlichen Kompetenzprofils<br />
– Ermöglichungsdidaktische Prinzipien<br />
ZIELGRUPPE<br />
Fachkräfte in der Alten- und Behindertenhilfe<br />
METHODEN<br />
<br />
Formen der Begleitung und Beratung<br />
<br />
Erprobung der Mentorenrolle<br />
Reflexionsmethoden, fachliche Inputs, Gruppenarbeit, Rollenspiel,<br />
selbstorganisiertes Praxisprojekt in Begleitung durch die Seminarleitung,<br />
telefonisches Coaching<br />
INFORMATIONEN<br />
Leitung: Nadine Splitt, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin,<br />
Diplom-Pflegepädagogin, M.A. Erwachsenenbildung<br />
Kurszeiten: jeweils 8.00 – 15.15 Uhr<br />
Gruppengröße: 15 Personen<br />
Kursgebühr: 290,– EUR<br />
Ort: Mina-Rees-Straße 6 | 64295 Darmstadt<br />
PRAXISANLEITUNG<br />
in der Behindertenhilfe<br />
DA<br />
Modul 1:<br />
20. – 24.<br />
Aug. <strong>2018</strong><br />
Modul 2:<br />
21. – 25.<br />
Jan. 2019<br />
Kursnummer:<br />
FB HEP PA 18-1<br />
Anmeldeschluss:<br />
20.07.<strong>2018</strong><br />
In der Anleitung von Fachpraktikanten/-innen in der Ausbildung<br />
als Heilerziehungspfleger/-in, Erzieher/-in, aber auch in der Arbeit<br />
mit FSJ/BFDler/-innen und in der Einarbeitung von Hilfskräften<br />
werden häufig erfahrene pädagogische Fachkräfte eingesetzt.<br />
Wir vermitteln Ihnen das nötige Handwerkszeug, damit Sie Ihre<br />
Aufgaben als Anleiter/-in bzw. Mentor/-in erfolgreich meistern.<br />
ZIELGRUPPE<br />
Fachkräfte, die im Feld der Behindertenhilfe tätig sind<br />
ABLAUF & METHODEN<br />
<br />
Plenum, Gruppen- und Einzelarbeit, Rollenspiele, praktische Übungen<br />
und Reflexionen<br />
Modul 1 : (30 Stunden)<br />
<br />
Klärung des Rollenverständnisses als Praxisanleiter/-in<br />
<br />
Strukturen und Inhalte der Ausbildung kennen, Formulieren von Lernzielen<br />
nach SMART, Erstellen des Ausbildungsplans<br />
<br />
Wie funktioniert Lernen?<br />
<br />
Wie gestalte ich Lernsituationen?<br />
<br />
Wie begleite ich den Lernprozess sinnvoll im Praxisalltag?<br />
Modul 2 : (30 Stunden)<br />
<br />
Gestalten von Reflexionsgesprächen, Kennenlernen von Reflexionsmethoden<br />
<br />
Umgang mit Konfliktsituationen und Krisen: Wie begleite ich in<br />
meiner Rolle als Anleiter/-in?<br />
<br />
Erkennen und bewerten von Kompetenzen, Erstellen von Zwischenund<br />
Abschlussbeurteilungen<br />
INFORMATIONEN<br />
Leitung: Bianca Girschik-Benderoth, Dipl.-Pädagogin,<br />
Leiterin der Fachschule für Heilerziehungspflege<br />
Kurszeiten: jeweils 8.30 – 15.30 Uhr<br />
Gruppengröße: max. 18 Personen<br />
Kursgebühr: 780,– EUR<br />
Ort: Mina-Rees-Straße 6 | 64295 Darmstadt<br />
Beratung und Anmeldung:<br />
Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />
Beratung und Anmeldung:<br />
Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />
38 | SEMINARE<br />
SEMINARE | 39
IST DAS NOCH NORMAL?<br />
Auffälliges Verhalten in der Kita erkennen und deuten lernen<br />
DA<br />
17. Aug.<br />
<strong>2018</strong><br />
Kursnummer:<br />
FB Diagnostik 18-1<br />
Anmeldeschluss:<br />
20.07.<strong>2018</strong><br />
Erzieher/-innen in Kitas und Krippen kommen immer häufiger an ihre<br />
Grenzen. Ist das Verhalten eines Kindes nur »etwas zu wild« oder<br />
braucht es Unterstützung durch Therapeuten? Ist ein Kind nur etwas<br />
langsamer in der Auffassung oder einfach nur unkonzentriert?<br />
Liegen hier schon ernst zu nehmende Lernschwierigkeiten vor?<br />
Ich möchte mit Ihnen alltagstaugliches Wissen und Handlungsstrategien<br />
für folgende Fragestellungen erarbeiten:<br />
– Wie kann ich die Entwicklung eines Kindes und sein Verhalten<br />
richtig einschätzen?<br />
– Welche Form von Hilfe und Unterstützung ist sinnvoll?<br />
– Wie kann man den Gruppenalltag gut gestalten, um allen gerecht<br />
zu werden?<br />
– Wie beginne ich ein heikles Elterngespräch?<br />
ZIELGRUPPE<br />
Erzieher/-innen, Integrationsbegleitung, Sozialpädagogen/-innen,<br />
Heilerziehungspfleger/-innen<br />
Voraussetzungen: Alltagserfahrung im Kita-/Krippenbereich<br />
METHODEN<br />
<br />
Wissensvermittlung durch Vortrag und anhand von Fallbeispielen<br />
(gerne auch aus Ihrer Praxis)<br />
<br />
Eigenes Erproben, Selbsterfahrung, Übung im Umgang mit Checklisten<br />
zur Einordnung des Entwicklungsstandes<br />
<br />
Gruppenarbeit zur gemeinsamen Erarbeitung von Lösungsstrategien<br />
für das Kind und die Gruppe<br />
<br />
Rollenspiel zum Kommunikationstraining<br />
DA<br />
Kurs 1:<br />
8. Mai<br />
<strong>2018</strong><br />
PLÖTZLICH FÜHRUNGSKRAFT –<br />
UND JETZT?<br />
Schwierigkeiten und Lösungen beim Rollenwechsel<br />
Kursnummer:<br />
FB Führungskraft 18-1<br />
Anmeldeschluss:<br />
06.04.<strong>2018</strong><br />
Kurs 2:<br />
7. Nov.<br />
<strong>2018</strong><br />
Kursnummer:<br />
FB Führungskraft 18-2<br />
Anmeldeschluss:<br />
05.10.<strong>2018</strong><br />
– Reflexion – Änderungen beim Wechsel vom Mitarbeitenden<br />
zur Führungskraft<br />
– Klärung des persönlichen Rollenverständnisses<br />
– Wer bin ich und was ist mein Führungsstil?<br />
ZIELGRUPPE<br />
Junge Führungskräfte<br />
METHODEN<br />
Die Teilnehmenden reflektieren in Einzel- und Gruppenarbeit ihre<br />
Motivation, eine Führungskraft zu werden. Es wird besprochen, was sich seit<br />
dem Rollenwechsel für die Führungskraft und das Team geändert haben<br />
könnte. Daraus entsteht die Diskussion für das eigene Führungsverständnis<br />
und die möglichen Führungsstile.<br />
INFORMATIONEN<br />
Leitung: Verena Straub, Pflegefachkraft, Pflegedienstleitung,<br />
Einrichtungsleitung, Personal Coach<br />
Kurszeiten: Tagesseminar, 9.00 – 16.00 Uhr<br />
Gruppengröße: max. 12 Personen<br />
Kursgebühr: 90,– EUR<br />
Ort: Mina-Rees-Straße 6 | 64295 Darmstadt<br />
INFORMATIONEN<br />
Leitung: Bianca Girschik-Benderoth, Dipl.-Pädagogin,<br />
Leiterin der Fachschule für Heilerziehungspflege<br />
Kurszeiten: jeweils 8.00 – 15.15 Uhr<br />
Gruppengröße: 8 – 15 Personen<br />
Kursgebühr: 125,– EUR<br />
Ort: Mina-Rees-Straße 6 | 64295 Darmstadt<br />
Beratung und Anmeldung:<br />
Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />
Für diesen Kurs<br />
erhalten Sie<br />
8 Punkte bei der RbP.<br />
(s. S. 73)<br />
Beratung und Anmeldung:<br />
Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />
40 | SEMINARE<br />
SEMINARE | 41
KOLLEGIALE SUPERVISION<br />
FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE<br />
Austausch und Unterstützung<br />
PROJEKTMANAGEMENT-TRAINING<br />
FÜR EINSTEIGER<br />
Mit Projektmanagement den Wandel sozialer Dienstleistungen<br />
erfolgreich gestalten<br />
DA<br />
7. Mai<br />
<strong>2018</strong><br />
Kursnummer:<br />
FB Supervision 18-1<br />
Anmeldeschluss:<br />
06.04.<strong>2018</strong><br />
Mit wem kann eine Führungskraft sprechen, wenn Sie nicht direkt<br />
zur eigenen Führungskraft gehen möchte? Die kollegiale Supervision<br />
ist eine Methode, wie Führungskräfte der gleichen Ebene sich über<br />
Problemstellungen im Alltag austauschen können, um sich gegenseitig<br />
in der Entwicklung von Lösungsstrategien zu unterstützen.<br />
Die Teilnehmenden lernen diese Methode kennen und können diese<br />
dann als Multiplikatoren in ihren Einrichtungen moderieren.<br />
ZIELGRUPPE<br />
Wohnbereichsleitungen, Pflegedienstleitungen<br />
METHODEN<br />
<br />
Fallbesprechung<br />
<br />
Rollenspiele<br />
<br />
Gruppenarbeit<br />
<br />
Einzelreflexion<br />
INFORMATIONEN<br />
DA<br />
Teil 1:<br />
20. & 21.<br />
Juni<br />
<strong>2018</strong><br />
Teil 2:<br />
5. & 6.<br />
Sept.<br />
<strong>2018</strong><br />
Kursnummer:<br />
FB PM 18-1<br />
Anmeldeschluss:<br />
11.05.<strong>2018</strong><br />
Die Veränderungen und Herausforderungen in sozialen Dienstleistungsunternehmen<br />
sind vielfältig: Verändertes Leistungsangebot,<br />
Kooperationen, Inklusion, Qualitätsentwicklung etc. Projektmanagement<br />
ist eine wirksame Methode zu deren Bearbeitung. Anhand<br />
aktueller Projekte bzw. projektbasierter Aufgaben lernen die Teilnehmenden<br />
in dem Training Strukturen und Prozesse für eine erfolgreiche<br />
Durchführung von Projekten kennen und anzuwenden. Thematische<br />
Schwerpunkte sind:<br />
– Grundlagen und Prinzipien des Projektmanagements<br />
– Projektplanung: Von der Idee bis zur Handlung<br />
– Die Projektgruppe mit den verschieden Rollen<br />
– Projektorganisation und -steuerung<br />
– Projektkommunikation<br />
ZIELGRUPPE<br />
Leitungen und Projektverantwortliche in Pflege- und Sozialunternehmen<br />
Voraussetzungen: Übernahme einer Projektaufgabe im eigenen<br />
Unternehmen<br />
Leitung: Verena Straub, Pflegefachkraft, Pflegedienstleitung, Einrichtungsleitung,<br />
Personal Coach<br />
Kurszeiten:Tagesseminar, 9.00 – 16.00 Uhr<br />
Gruppengröße: max. 12 Personen<br />
Kursgebühr: 90,– EUR<br />
Ort: Mina-Rees-Straße 6 | 64295 Darmstadt<br />
METHODEN<br />
Wir arbeiten praxisorientiert an den konkreten Projekten der Teilnehmenden.<br />
Teil 1 : Grundlagen für Ihre Projektarbeit<br />
Teil 2 : Reflexion des Projektprozesses, Betrachten von kritischen Erfolgsfaktoren,<br />
Erarbeitung von Handlungsalternativen<br />
Für diesen Kurs<br />
erhalten Sie<br />
8 Punkte bei der RbP.<br />
(s. S. 73)<br />
INFORMATIONEN<br />
Leitung: Ulrich Nicklaus, Bankkaufmann, Dipl. Sozialpädagoge (FH); Leitung<br />
des Bereichs Sozial-/Gemeindepsychiatrie und Organisations- und Personalentwicklung<br />
der Bundesakademie für Kirche und Diakonie<br />
Kurszeiten: jeweils 9.00 – 17.00 Uhr<br />
Gruppengröße: 8 – 16 Personen<br />
Kursgebühr: 895,– Euro<br />
Ort: Mina-Rees-Straße 6 | 64295 Darmstadt<br />
Beratung und Anmeldung: Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />
Beratung und Anmeldung: Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />
42 | SEMINARE<br />
SEMINARE | 43
IST DAS NOCH NORMAL?<br />
Auffälliges Verhalten in der Kita erkennen und deuten lernen<br />
PÄDAGOGIK UND INKLUSION<br />
Impulsvortrag in Einrichtungen der Behindertenhilfe und<br />
Kindertagesstätten<br />
Kursnummer:<br />
INH Diagnostik <strong>2018</strong><br />
Erzieher/-innen in Kitas und Krippen kommen immer häufiger an ihre<br />
Grenzen. Ist das Verhalten eines Kindes nur »etwas zu wild« oder<br />
braucht es Unterstützung durch Therapeuten? Ist ein Kind nur etwas<br />
langsamer in der Auffassung oder einfach nur unkonzentriert?<br />
Liegen hier schon ernst zu nehmende Lernschwierigkeiten vor?<br />
Ich möchte mit Ihnen alltagstaugliches Wissen und Handlungsstrategien<br />
für folgende Fragestellungen erarbeiten:<br />
– Wie kann ich die Entwicklung eines Kindes und sein Verhalten<br />
richtig einschätzen?<br />
– Welche Form von Hilfe und Unterstützung ist sinnvoll?<br />
– Wie kann man den Gruppenalltag gut gestalten, um allen gerecht<br />
zu werden?<br />
– Wie beginne ich ein heikles Elterngespräch?<br />
Kursnummer:<br />
INH Impulsvortrag <strong>2018</strong><br />
Wir bringen neue Ideen und Anregungen in Ihr Team!<br />
Sich kritisch mit einem Konzept, einer Methode oder einer Theorie<br />
auseinandersetzen? Durch neue Denkansätze eine Diskussion anregen<br />
und Handlungsalternativen kennenlernen?<br />
Mit unserem Impulsvortrag z.B. in einer Teambesprechung können<br />
wir zum Weiterdenken anregen und Sie auf neue Ideen für den<br />
Arbeitsalltag bringen.<br />
Themen können sein: Biografiearbeit, Unterstützte Kommunikation,<br />
Entwicklungsstörungen, Behinderungsformen und deren Auswirkungen<br />
im Alltag, Transfer und Lagerung, Inklusion – Was heißt das<br />
für uns? »Ist das noch normal?« – Auffälliges Verhalten in der Kita,<br />
Eltern-/Angehörigengespräche sicher führen usw.<br />
ZIELGRUPPE<br />
Erzieher/-innen, Integrationsbegleitung, Sozialpädagogen/-innen,<br />
Heilerziehungspfleger/-innen<br />
Voraussetzungen: Alltagserfahrung im Kita-/Krippenbereich<br />
ZIELGRUPPE<br />
Teams in der Behindertenhilfe, Teams in Kitas die Integrationsmaßnahmen<br />
begleiten<br />
Voraussetzungen: pädagogische Fachkräfte<br />
METHODEN<br />
<br />
Wissensvermittlung durch Vortrag und anhand von Fallbeispielen<br />
(gerne auch aus Ihrer Praxis)<br />
<br />
Eigenes Erproben, Selbsterfahrung, Übung im Umgang mit Checklisten<br />
zur Einordnung des Entwicklungsstandes<br />
<br />
Gruppenarbeit zur gemeinsamen Erarbeitung von Lösungsstrategien<br />
für das Kind und die Gruppe<br />
<br />
Rollenspiel zum Kommunikationstraining<br />
METHODEN<br />
Sie nennen uns Ihre Idee, Ihr Problem, Ihren Wunsch – wozu soll der Vortrag<br />
anregen? Die entsprechenden Themen und Inhalte werden im Vorfeld<br />
besprochen und können nach Bedarf und Zielführung entsprechend abgestimmt<br />
werden. Ebenso können Zeit und Methode abgestimmt werden.<br />
Vom klassischen Power-Point-Vortrag bis zum Aktivieren der Gruppe und<br />
einer »Erprobungsphase« ist alles möglich.<br />
INFORMATIONEN<br />
Leitung: Bianca Girschik-Benderoth, Dipl.-Pädagogin,<br />
Leiterin der Fachschule für Heilerziehungspflege<br />
Kurszeiten: 8 UE, Termine nach Absprache<br />
Gruppengröße: max. 20 Personen<br />
Kursgebühr: 784,– EUR zzgl. Fahrtkosten<br />
Ort: in Ihrem Betrieb<br />
INFORMATIONEN<br />
Leitung: Bianca Girschik-Benderoth, Dipl.-Pädagogin, Leiterin der<br />
Fachschule für Heilerziehungspflege und andere<br />
Kurszeiten: 60 – 90 Minuten oder nach Absprache<br />
Gruppengröße: ab 5 Personen<br />
Kursgebühr: 75,– EUR pro 45 Min. zzgl. Fahrtkosten<br />
Ort: in Ihrem Betrieb<br />
Beratung und Anmeldung: Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />
Beratung und Anmeldung: Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />
44 | INHOUSE-FORTBILDUNGEN<br />
INHOUSE-FORTBILDUNGEN | 45
KOMPETENZORIENTIERTER<br />
BERATUNGSPROZESS<br />
in Teams der Behindertenhilfe, in Teams von Kindertagesstätten<br />
Kursnummer:<br />
INH Coaching <strong>2018</strong><br />
In dem Beratungsprozess werden herausfordernde Fälle des beruflichen<br />
Alltags beraten, um im Team Handlungsalternativen zu entwerfen<br />
und zu erproben. Auf diese Weise lernen Sie, berufliche Probleme besser<br />
zu bewältigen, Kooperationsverhalten zu entwickeln, fundierte<br />
Entscheidungen zu treffen, Belastungen zu vermindern und erfolgreich<br />
zu handeln.<br />
Ein übergreifendes Thema leitet den Beratungsprozess, z.B.:<br />
– Umgang mit Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen<br />
– Weiterentwicklung einer gemeinsamen pädagogischen Grundhaltung<br />
– Entwicklungsauffälligkeiten im Kita-Alltag erkennen und Handlungsalternativen<br />
gestalten<br />
– etc.<br />
ZIELGRUPPE<br />
Teams in der Behindertenhilfe, Teams in Kindertagesstätten<br />
PFLEGESPRACHE – SPRACHPFLEGE<br />
Was wir mit Sprache machen und was unsere Sprache mit uns macht<br />
Kursnummer:<br />
INH Sprache <strong>2018</strong><br />
Pflege als Beruf arbeitet mit Händen, Kopf und Herz.<br />
Zumindest Kopf und Herz nutzen Sprache als Mittel der Gestaltung<br />
von Zwischenmenschlichkeit.<br />
Sprache drückt mehr aus als Freundlichkeit und Fachlichkeit,<br />
sie steuert und gestaltet Beziehungen und ist offensichtlichster<br />
Ausdruck eines würdevollen Umgangs miteinander.<br />
Ziele sind eine Sensibilisierung und die ethische Reflexion<br />
des Berufsalltags.<br />
ZIELGRUPPE<br />
Wohnbereichsleitungen und Pflegefachkräfte in der stationären Altenhilfe<br />
Voraussetzungen: Angemessener Gruppenraum in der Institution des<br />
Auftraggebers<br />
METHODEN<br />
<br />
Die Fortbildung gibt eine theoretische Fundierung und Raum<br />
zur Reflexion.<br />
METHODEN<br />
Die kompetenzorientierte Beratung erfolgt im Auftrag der Einrichtung.<br />
Sie konzentriert sich auf die mit der Einrichtung vereinbarten Ziele<br />
und Schwerpunkte. Der Beratungsprozess im Team hat eine Dauer von mindestens<br />
6 Monaten. Er beginnt mit einer Bedarfsanalyse. Während den<br />
Beratungen wechseln sich erfahrungs- und situationsorientierte Reflexionsmethoden,<br />
fachliche Inputs und die Methode der kollegialen Fallberatung ab.<br />
Für diesen Kurs<br />
erhalten Sie<br />
4 Punkte bei der RbP.<br />
(s. S. 73)<br />
INFORMATIONEN<br />
Leitung: Stefan Rütten, Leitung Weiterbildung<br />
Akademie für Pflege- und Sozialberufe<br />
Kurszeiten: 4 UE, Termin nach Absprache<br />
Gruppengröße: max. 12 Personen<br />
Kursgebühr: 392,– EUR zzgl. Fahrtkosten<br />
Ort: in Ihrem Betrieb<br />
INFORMATIONEN<br />
Leitung: Bianca Girschik-Benderoth, Dipl.-Pädagogin,<br />
Leiterin der Fachschule für Heilerziehungspflege<br />
Kurszeiten: nach Vereinbarung, je Termin 1,5 Stunden (mind. 6 Termine)<br />
Gruppengröße: 6 – 12 Personen<br />
Kursgebühr: 150,– EUR pro Termin zzgl. Fahrtkosten<br />
Ort: in Ihrem Betrieb<br />
Beratung und Anmeldung:<br />
Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />
Beratung und Anmeldung:<br />
Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />
46 | INHOUSE-FORTBILDUNGEN<br />
INHOUSE-FORTBILDUNGEN | 47
GEWALTPRÄVENTION IM PFLEGEALLTAG<br />
Umsetzung des Hessischen Gesetzes zur Betreuung und Pflege<br />
Kursnummer:<br />
INH Gewaltpräv <strong>2018</strong><br />
Für diesen Kurs<br />
erhalten Sie<br />
4 Punkte bei der RbP.<br />
(s. S. 73)<br />
Das Hessische Gesetz zur Betreuung und Pflege ist für alle Einrichtungen<br />
der Alten- und Behindertenhilfe in Hessen verbindliche<br />
Rechtsgrundlage.<br />
Das berufliche Selbstverständnis professioneller Pflege und Betreuung<br />
macht eine Bestandsaufnahme und Reflexion der eigenen Pflegepraxis<br />
unerlässlich.<br />
Gewalt in seine unterschiedlichen Ausprägungen wird in seinen<br />
Facetten betrachtet. Ursachen und Erscheinungsformen werden Präventionsstrategien<br />
mit hohem Praxisbezug gegenübergestellt.<br />
ZIELGRUPPE<br />
Wohnbereichsleitungen, Pflegefachkräfte, Pflegekräfte und Betreuungskräfte<br />
in der Altenhilfe<br />
Voraussetzungen: Angemessener Gruppenraum in der Institution des<br />
Auftraggebers<br />
METHODEN<br />
<br />
Die Fortbildung gibt eine theoretische Fundierung auf Grundlage der<br />
Gesetzgebung und vertieft den Umgang mit den hausinternen Konzepten<br />
und Vorgabedokumenten (soweit diese vorher zur Verfügung gestellt<br />
werden).<br />
<br />
Fachlicher Input und praxisbezogen Diskussion führt zu einer Reflexion<br />
des praktischen Handelns.<br />
INFORMATIONEN<br />
Leitung: Stefan Rütten, Leitung Weiterbildung<br />
Akademie für Pflege- und Sozialberufe<br />
Kurszeiten: 4 UE, Termin nach Absprache<br />
Gruppengröße: entsprechend der zur Verfügung stehenden Raumgröße<br />
Kursgebühr: 392,– EUR zzgl. Fahrtkosten<br />
Ort: in Ihrem Betrieb<br />
Beratung und Anmeldung:<br />
Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />
VERMEIDUNG FREIHEITSENTZIEHENDER<br />
MASSNAHMEN (FEM)<br />
Umsetzung des Hessischen Gesetztes zur Betreuung und Pflege<br />
Kursnummer:<br />
INH feM <strong>2018</strong><br />
Für diesen Kurs<br />
erhalten Sie<br />
4 Punkte bei der RbP.<br />
(s. S. 73)<br />
Das Hessische Gesetz zur Betreuung und Pflege ist für alle Einrichtungen<br />
der Alten- und Behindertenhilfe in Hessen verbindliche Rechtsgrundlage.<br />
In Verbindung mit dem beruflichen Selbstverständnis professioneller<br />
Pflege und Betreuung lohnt sich eine Bestandsaufnahme und Reflexion<br />
der Angebote und Instrumente zur Sicherstellung der Vermeidung<br />
freiheitsentziehender Maßnahmen und der (rechts)sicheren Anwendung<br />
freiheitsentziehender Maßnahmen.<br />
Ziel ist auch die fachliche Sensibilisierung und ethische Reflexion des<br />
Berufsalltags.<br />
ZIELGRUPPE<br />
Wohnbereichsleitungen, Pflegefachkräfte, Pflegekräfte und Betreuungskräfte<br />
in der Altenhilfe, Fachkräfte und Betreuungskräfte in der Behindertenhilfe<br />
Voraussetzungen: Angemessener Gruppenraum in der Institution des<br />
Auftraggebers<br />
METHODEN<br />
Die Fortbildung gibt eine theoretische Fundierung auf Grundlage der Gesetzgebung<br />
und vertieft den Umgang mit den hausinternen Konzepten und Vorgabedokumenten<br />
(soweit diese vorher zur Verfügung gestellt werden).<br />
<br />
Vorstellung von anerkannten Methoden zur Reduktion und Vermeidung<br />
freiheitsentziehender Maßnahmen.<br />
<br />
Fachlicher Input und praxisbezogen Diskussion führt zu einer Reflexion<br />
des praktischen Handelns.<br />
INFORMATIONEN<br />
Leitung: Stefan Rütten, Leitung Weiterbildung<br />
Akademie für Pflege- und Sozialberufe<br />
Kurszeiten: 4 UE, Termin nach Absprache<br />
Gruppengröße: entsprechend der zur Verfügung stehenden Raumgröße<br />
Kursgebühr: 392,– EUR zzgl. Fahrtkosten<br />
Ort: in Ihrem Betrieb<br />
Beratung und Anmeldung:<br />
Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />
48 | INHOUSE-FORTBILDUNGEN<br />
INHOUSE-FORTBILDUNGEN | 49
EXPERTENSTANDARDS IN DER PFLEGE<br />
Aktualisierung und Ausblick zur Umsetzung in die Praxis<br />
DEKUBITUSPROPHYLAXE<br />
Fachliches Update für alle Pflegenden<br />
Kursnummer:<br />
INH Expertenstandards<br />
<strong>2018</strong><br />
Expertenstandards in der Pflege unterliegen einem beständigen Prozess<br />
der Erneuerung. Es kommen Aktualisierungen von bestehenden<br />
Expertenstandards, neue Standards kommen hinzu oder sind in der<br />
Entwicklung.<br />
Mitarbeitende, die nicht beständig und aufmerksam Fachzeitschriften<br />
lesen, bekommen das nicht unbedingt mit.<br />
Das Angebot der Inhouseschulung dient der Aktualisierung des Kenntnisstandes<br />
und motiviert die Mitarbeitenden, sich mit den fachlichen<br />
Entwicklungen und Diskussionen auseinanderzusetzen. Dabei<br />
wird insbesondere auf die Praxisrelevanz und die Umsetzung in<br />
Ihrem Arbeitsfeld eingegangen.<br />
Kursnummer:<br />
INH Dekubitus <strong>2018</strong><br />
Pflegefachliches Wissen ändert sich schneller als wir denken.<br />
Neue Erkenntnisse, Leitlinien und Expertenstandards müssen da<br />
ankommen, wo sie angewendet werden: in der Praxis!<br />
Fortbildungsinhalte:<br />
– Dekubitusentstehung<br />
– Klassifikation und Diagnostik von Dekubitalulcera<br />
– Risikomanagement<br />
– Präventive Maßnahmen<br />
– Rollenklärung von Fach- und Hilfskräften<br />
– Einsatz von Hilfs- und Pflegemitteln<br />
– Leitlinien und Standards zur Dekubitusprophylaxe<br />
– Vorstellung aktueller fachlicher Wissensressourcen<br />
ZIELGRUPPE<br />
Pflegefachkräfte in der Altenhilfe und Behindertenhilfe<br />
Voraussetzungen: Angemessener Gruppenraum in der Institution des<br />
Auftraggebers<br />
ZIELGRUPPE<br />
alle an der direkten Pflege Beteiligten und deren Vorgesetzte<br />
METHODEN<br />
Für diesen Kurs<br />
erhalten Sie<br />
4 Punkte bei der RbP.<br />
(s. S. 73)<br />
METHODEN<br />
<br />
Impulsreferat<br />
<br />
Fachdiskussion<br />
<br />
Praxisreflexion<br />
Unterlagen werden bereitgestellt.<br />
INFORMATIONEN<br />
Leitung: Stefan Rütten, Leitung Weiterbildung<br />
Akademie für Pflege- und Sozialberufe<br />
Kurszeiten: 4 UE, Termin nach Absprache<br />
Gruppengröße: max. 12 Personen<br />
Kursgebühr: 392,– EUR zzgl. Fahrtkosten<br />
Ort: in Ihrem Betrieb<br />
Für diesen Kurs<br />
erhalten Sie<br />
4 Punkte bei der RbP.<br />
(s. S. 73)<br />
<br />
Vortrag<br />
<br />
Diskussion<br />
INFORMATIONEN<br />
Leitung: Stefan Rütten, Leitung Weiterbildung<br />
Akademie für Pflege- und Sozialberufe<br />
Kurszeiten: 4 UE, Termin nach Absprache<br />
Gruppengröße: entsprechend der zur Verfügung stehenden Raumgröße<br />
Kursgebühr: 392,– EUR zzgl. Fahrtkosten<br />
Ort: in Ihrem Betrieb<br />
Beratung und Anmeldung:<br />
Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />
Beratung und Anmeldung:<br />
Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />
50 | INHOUSE-FORTBILDUNGEN<br />
INHOUSE-FORTBILDUNGEN | 51
BERUFSBEZOGENES SPRACHTRAINING<br />
Die Sprache als wichtiger Schlüssel zur Integration und<br />
Beschäftigungssicherung<br />
BEWEGUNG AKTIV GESTALTEN<br />
Aktivierende Pflege und rückenschonendes Arbeiten am Beispiel<br />
des Transfers<br />
Kursnummer:<br />
INH Sprachtraining <strong>2018</strong><br />
Was muss ich tun, um meine Kollegen und meine Bewohner besser<br />
zu verstehen? Wie gewinne ich Vertrauen in meine eigenen sprachlichen<br />
Fähigkeiten? Wie lerne ich es, meine Schwächen zu beheben?<br />
Ein gezieltes arbeitsplatznahes Sprachtraining in einer Gruppe von<br />
Kollegen/-innen unter der Leitung einer Sprachexpertin gibt<br />
Antworten auf diese Fragen. Das Sprachtraining unterstützt Sie die<br />
notwendige Sicherheit in der deutschen Sprache und der Berufssprache<br />
zu gewinnen. Gespräch aus dem beruflichen Alltag werden<br />
wieder und wieder brachtet. So können Defizite im Hörverstehen,<br />
Sprechen und Schreiben (von Dokumentationen) erkannt und Impulse<br />
für deren Behebung gesetzt werden.<br />
Kursnummer:<br />
INH Transfer <strong>2018</strong><br />
Der Transfer spielt im täglichen Pflegealltag eine wichtige Rolle.<br />
Oft kommt dabei die »Hauruck«-Methode zur Anwendung, von der<br />
weder der Klient noch die Pflegekraft profitiert. Doch wie kann<br />
man trotz zunehmender Arbeitsbelastung scherkräftearme Transfere<br />
durchführen, die die Selbstständigkeit der zu Pflegenden fördert<br />
und die Rücken der Pflegekräfte schont?<br />
In diesem Workshop werden Sie dazu verschiedene Transfertechniken<br />
vom Bett in den (Roll-)Stuhl kennen und miteinander anwenden<br />
lernen. Der sinnvolle Einsatz eines kleinen Hilfsmittels wird dabei<br />
ebenso geübt, wie das Zusammenwirken zweier Pflegepersonen<br />
bei der Bewegungsunterstützung.<br />
ZIELGRUPPE<br />
Pflegekräfte in Einrichtungen der Altenpflege mit Sprachförderbedarf<br />
ZIELGRUPPE<br />
Pflegekräfte in der Alten- und Behindertenhilfe<br />
METHODEN<br />
Das Sprachtraining erfolgt im Auftrag der Pflegeeinrichtung. Das Training<br />
richtet sich auf die mit der Einrichtung vereinbarten Ziele. Es hat eine Dauer<br />
von 6 Monaten. Verschiedene berufsbezogene Sprachfördermaterialien,<br />
Reflexionsmethoden und Methoden der Theaterpädagogik ermöglichen<br />
einen schnellen Einstieg in das Training. Nach der Analyse des Sprachverhaltens<br />
folgt das Erkennen vorhandener Barrieren. Begleitet werden diese<br />
Prozesse durch Beobachtungs- und Trainingsaufträge für den Berufsalltag.<br />
METHODEN<br />
<br />
Praktische Übungen am Bett<br />
(Bitte bequeme Kleidung mitbringen)<br />
<br />
Kurze theoretische Inputs<br />
<br />
Wenn möglich, praktische Umsetzung mit Pflegebedürftigen eines<br />
Altenheims oder Klienten einer Einrichtung der Behindertenhilfe<br />
<br />
Erfahrungsaustausch<br />
INFORMATIONEN<br />
Leitung: Katharina Betker-Zawisko, M.A. Deutsch als Fremdsprache, M.A.<br />
Translation, Lehrkraft<br />
Kurszeiten: 12 Termine à 1,5 Stunden alle 14 Tage<br />
(Gesamtlaufzeit: sechs Monate)<br />
Gruppengröße: max. 8 Personen<br />
Kursgebühr: 75,– EUR pro Termin zzgl. Fahrtkosten<br />
Ort: in Ihrem Betrieb<br />
Für diesen Kurs<br />
erhalten Sie<br />
4 Punkte bei der RbP.<br />
(s. S. 73)<br />
INFORMATIONEN<br />
Leitung: Vera Ohm, Lehrerin für Krankenpflege, Kranken- und Gesundheitspflegerin,<br />
Trainerin Aktivitas-Pflege ®<br />
Kurszeiten: 4 UE, Termin nach Absprache<br />
Gruppengröße: max. 10 Personen<br />
Kursgebühr: 392,– EUR zzgl. Fahrtkosten<br />
Ort: in Ihrem Betrieb<br />
Beratung und Anmeldung:<br />
Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />
Beratung und Anmeldung:<br />
Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />
52 | INHOUSE-FORTBILDUNGEN<br />
INHOUSE-FORTBILDUNGEN | 53
BEGLEITUNG VON MENSCHEN<br />
MIT DEMENZ<br />
Beziehungen – Verhalten – Alltag gestalten<br />
AUCH ANGEHÖRIGE SIND<br />
BETROFFENE<br />
Umgang mit/Begleitung von Angehörigen<br />
INH Demenz <strong>2018</strong><br />
Ein Seminar, das sich mit den Herausforderungen aller beschäftigt,<br />
die Menschen mit Demenz pflegen und betreuen<br />
– objektive und subjektive Aspekte der Erkrankung<br />
– Reflexion des beruflichen Alltags<br />
– fachliche Herausforderungen<br />
– Klärung von Bedürfnissen und Zielen<br />
– einen Verstehenszugang entwickeln<br />
– Umgang mit herausforderndem Verhalten<br />
– »schwierige« Einzelsituationen bearbeiten<br />
(moderierte Fallbesprechung)<br />
– angemessene Kommunikation<br />
– Möglichkeiten der Alltagsgestaltung<br />
– Perspektivenwechsel<br />
Kursnummer:<br />
INH Angehörige <strong>2018</strong><br />
Pflegekräfte sind zwar in erster Linie für das Wohl der Bewohner<br />
und Bewohnerinnen zuständig, trotzdem sind deren Angehörige auch<br />
direkte Betroffene, die unsere Aufmerksamkeit und Zuwendung<br />
brauchen. Das ist nicht immer leicht. Wichtig ist es, eine konstruktive<br />
Kultur des Umgangs zu entwickeln.<br />
– Differenzierung von Angehörigen<br />
– Angehörige sind auch immer Betroffene<br />
– Ursachen /Gründe für Verhalten /Herausforderungen<br />
– Wahrnehmung vs Wertung<br />
– Beteiligte – Beziehungsdreieck – Familiendynamik<br />
– angemessene Kommunikation<br />
– Umgang mit »kritischen Situationen« (Beschwerden, ...)<br />
ZIELGRUPPE<br />
Pflege- und Betreuungskräfte, die Menschen mit Demenz pflegen und<br />
betreuen<br />
ZIELGRUPPE<br />
Pflegende, Mitarbeitende aus dem Betreuungsbereich und sozialem Dienst<br />
METHODEN<br />
METHODEN<br />
Neben fachlichen Inputs und Kurzvorträgen wird sehr an den Erfahrungen<br />
und dem Erleben der Teilnehmenden gearbeitet.<br />
<br />
Kurzvorträge<br />
<br />
Fallbeispiele<br />
<br />
<br />
Reflexion der Verhaltens- und Vorgehensweisen<br />
Plenums- und Gruppenarbeiten<br />
Für diesen Kurs<br />
erhalten Sie<br />
8 Punkte bei der RbP.<br />
(s. S. 73)<br />
<br />
Einzel-, Gruppen - und Plenumsarbeit<br />
<br />
<br />
<br />
Reflexion von konkreten Einzelsituationen<br />
Entwicklung von Schritten für einen Praxistransfer<br />
Verdeutlichung durch Videosequenzen<br />
INFORMATIONEN<br />
Leitung: Gabriele Scholz-Weinrich, Dipl.-Sozialgerontologin<br />
Kurszeiten: 8 UE, Termin nach Absprache<br />
Gruppengröße: 16 Personen<br />
Kursgebühr: 890,– EUR zzgl. Fahrtkosten<br />
Ort: in Ihrem Betrieb<br />
Für diesen Kurs<br />
erhalten Sie<br />
8 Punkte bei der RbP.<br />
(s. S. 73)<br />
INFORMATIONEN<br />
Leitung: Gabriele Scholz-Weinrich, Dipl.-Sozialgerontologin<br />
Kurszeiten: 8 UE, Termin nach Absprache<br />
Gruppengröße: max. 16 Personen<br />
Kursgebühr: 890,– EUR zzgl. Fahrtkosten<br />
Ort: in Ihrem Betrieb<br />
Beratung und Anmeldung:<br />
Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />
Beratung und Anmeldung:<br />
Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />
54 | INHOUSE-FORTBILDUNGEN<br />
INHOUSE-FORTBILDUNGEN | 55
LEBENSRAUM BETT<br />
Möglichkeiten der Betreuung immobiler / bettlägeriger Menschen<br />
DEPRESSIONEN IM ALTER<br />
Alte Menschen mit Depressionen begleiten und betreuen<br />
Kursnummer:<br />
INH Lebensraum Bett<br />
<strong>2018</strong><br />
Die Teilnehmenden lernen, die besonderen Bedarfslagen von immobilen<br />
Menschen wahrzunehmen und Beziehungen entsprechend gestalten<br />
zu können. Es geht um die Erkenntnis, dass immobile Menschen mehr<br />
sind als Objekte von Pflegehandlungen.<br />
– die eigene Haltung reflektieren<br />
– Ziele für Begleitung und Betreuung<br />
– angemessene Zimmergestaltung<br />
– Möglichkeiten von Kontakt und Begegnung<br />
– Inhalte von Betreuung und Beziehungsgestaltung<br />
– Kooperation der beteiligten Berufsgruppen<br />
Kursnummer:<br />
INH Depressionen <strong>2018</strong><br />
Die Teilnehmenden lernen, das Krankheitsbild zu erkennen und einschätzen<br />
zu können. Sie lernen angemessene Ansätze, um Betroffene<br />
bedarfslagenorientiert zu begleiten und zu unterstützen.<br />
– Ursachen der Depression<br />
– Abgrenzung zu anderen Krankheitsbildern<br />
– Auswirkungen und Herausforderungen<br />
– Möglichkeiten der Intervention und Begleitung<br />
– Kooperationspartner<br />
– eigene Begrenzungen<br />
ZIELGRUPPE<br />
ZIELGRUPPE<br />
alle in der Pflege Tätige<br />
METHODEN<br />
fachliche Inputs<br />
Austausch von Erfahrungswissen der Teilnehmenden<br />
Reflexionseinheiten<br />
Bearbeitung von Einzelsituationen / Praxisbeispielen<br />
Entwicklung von Strategien für einen Praxistransfer<br />
kollegialer Austausch / Beratung<br />
Mitarbeitende aus Organisationen der Altenhilfe aus den Arbeitsbereichen<br />
Pflege und Betreuung<br />
METHODEN<br />
<br />
fachliche Inputs<br />
<br />
Bearbeitung von Einzelsituationen<br />
<br />
Arbeit im Plenum und in Gruppen<br />
<br />
Einbeziehung des Erfahrungswissen der Teilnehmenden<br />
<br />
Ansätze für einen Praxistransfer<br />
Für diesen Kurs<br />
erhalten Sie<br />
8 Punkte bei der RbP.<br />
(s. S. 73)<br />
INFORMATIONEN<br />
Leitung: Gabriele Scholz-Weinrich, Dipl.-Sozialgerontologin<br />
Kurszeiten: 8 UE Termin nach Absprache<br />
Gruppengröße: max. 16 Personen<br />
Kursgebühr: 890,– EUR zzgl. Fahrtkosten<br />
Ort: in Ihrem Betrieb<br />
Für diesen Kurs<br />
erhalten Sie<br />
8 Punkte bei der RbP.<br />
(s. S. 73)<br />
INFORMATIONEN<br />
Leitung: Gabriele Scholz-Weinrich, Dipl.-Sozialgerontologin<br />
Kurszeiten: 8 UE, 8.00 –15.00 Uhr /9.00–16.00 Uhr, Termin nach Absprache<br />
Gruppengröße: max. 16 Personen<br />
Kursgebühr: 890,– EUR zzgl. Fahrtkosten<br />
Ort: in Ihrem Betrieb<br />
Beratung und Anmeldung:<br />
Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />
Beratung und Anmeldung:<br />
Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />
56 | INHOUSE-FORTBILDUNGEN<br />
INHOUSE-FORTBILDUNGEN | 57
FREMDE WELT PFLEGEHEIM<br />
Herausfordernde Situationen im Heimalltag<br />
DIABETES IM PFLEGEALLTAG<br />
Blutzucker messen und Insulin verabreichen<br />
Kursnummer:<br />
INH Heimalltag <strong>2018</strong><br />
Der Einzug ins Pflegeheim ist für die Bewohner/-innen eine große Umstellung.<br />
Nicht selten schlägt sich das in deren Verhalten nieder.<br />
Da ist ein professioneller und gleichzeitig einfühlsamer Umgang gefragt.<br />
Schwerpunkte:<br />
– Definition<br />
– herausforderndes Verhalten bei /von Bewohnern<br />
– fremde Welt Pflegeheim<br />
– Spannungsfelder aushalten<br />
– angemessene Beziehungsgestaltung<br />
– eigene Begrenzungen<br />
– konkrete Entlastungsmöglichkeiten<br />
– theoriegeleitete Auseinandersetzung mit praxisorientierten<br />
Belastungsthemen/Belastungssituationen<br />
– Klärung von Ursachen<br />
– Entwicklung von Interventionsstrategien<br />
– Erörterung entsprechender Schritte für einen Praxistransfer<br />
ZIELGRUPPE<br />
Kursnummer:<br />
INH Diabetes <strong>2018</strong><br />
Diabetes ist bei älteren Menschen eine ausgesprochen weit verbreitete<br />
chronische Erkrankung. Wir bieten Pflegehelfern /-innen die<br />
Möglichkeit, das vorhandene Wissen und die Fähigkeiten bezüglich<br />
des Umgangs mit den davon betroffenen Menschen zu erweitern<br />
und zu aktualisieren.<br />
– Krankheitsbild Diabetes, Komplikationen und Folgeerkrankungen<br />
– Blutzuckerbestimmung, Beobachtung und Dokumentation<br />
– Medikamentöse Therapie und Insulintherapie<br />
– Blutzucker messen und Insulin verabreichen<br />
– Notfallmaßnahmen<br />
ZIELGRUPPE<br />
Pflegehilfskräfte und Altenpflegehilfskräfte<br />
METHODEN<br />
<br />
Theoretische Inhalte werden praxisnah und unter Berücksichtigung<br />
individueller Rahmenbedingungen vermittelt.<br />
Pflege- und Betreuungskräfte<br />
METHODEN<br />
<br />
Die Fortbildung bedient sich verschiedener Methoden, die sich der<br />
Situation und den Bedarfen den Teilnehmenden anpassen.<br />
<br />
Gearbeitet wir sowohl in der Gesamtgruppe als auch in Kleingruppen.<br />
<br />
Videosequenzen vertiefen die Inhalte<br />
Für diesen Kurs<br />
erhalten Sie<br />
4 Punkte bei der RbP.<br />
(s. S. 73)<br />
INFORMATIONEN<br />
Leitung: Dozent/-in der Akademie für Pflege- und Sozialberufe<br />
Kurszeiten: 4 UE, Termin nach Absprache<br />
Gruppengröße: max. 16 Personen<br />
Kursgebühr: 392,– EUR zzgl. Fahrtkosten<br />
Ort: in Ihrem Betrieb<br />
Für diesen Kurs<br />
erhalten Sie<br />
8 Punkte bei der RbP.<br />
(s. S. 73)<br />
INFORMATIONEN<br />
Leitung: Gabriele Scholz-Weinrich, Dipl.-Sozialgerontologin<br />
Kurszeiten: 8 UE, Termin nach Absprache<br />
Gruppengröße: max. 16 Personen<br />
Kursgebühr: 890,– EUR zzgl. Fahrtkosten<br />
Ort: in Ihrem Betrieb<br />
Beratung und Anmeldung:<br />
Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />
Beratung und Anmeldung:<br />
Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />
58 | INHOUSE-FORTBILDUNGEN<br />
INHOUSE-FORTBILDUNGEN | 59
WUNDMANAGEMENT<br />
BEI CHRONISCHEN WUNDEN<br />
Ein fachliches Update<br />
SCHMERZMANAGEMENT<br />
BEI CHRONISCHEN SCHMERZEN<br />
Anpassung an den Expertenstandard<br />
Kursnummer:<br />
INH Wunden <strong>2018</strong><br />
Viele ältere Menschen sind in ihrer Lebensqualität durch chronische<br />
Wunden beeinträchtigt. Wir bieten Pflegefachkräften die Möglichkeit<br />
ihr vorhandenes Wissens zum entsprechenden Expertenstandard<br />
aufzufrischen und zu aktualisieren.<br />
– Leben mit einer chronischen Wunde<br />
– gesetzliche Rahmenbedingungen<br />
– Entstehung, Symptome und Verlauf von Wunden<br />
(Ulcus, Diab. Fußsyndrom, Dekubitus)<br />
– Wundmanagement (Wundanamnese, Verlaufsbeobachtung<br />
und Dokumentation)<br />
– pflegerische Interventionen<br />
– Patientenedukation<br />
Kursnummer:<br />
INH Schmerz <strong>2018</strong><br />
Chronische Schmerzen beeinträchtigen viele ältere Menschen in ihrer<br />
Lebensqualität. Wir bieten Pflegefachkräften die Möglichkeit, ihr<br />
vorhandenes Wissens zum entsprechenden Expertenstandard aufzufrischen<br />
und zu aktualisieren.<br />
– gesetzliche Rahmenbedingungen<br />
– Schmerzentstehung, Symptome und Verlauf<br />
– Schmerzmanagement (Schmerzanamnese, Verlaufsbeobachtung<br />
und Dokumentation)<br />
– medikamentöse und nicht-medikamentöse Therapie<br />
– Patientenedukation<br />
ZIELGRUPPE<br />
ZIELGRUPPE<br />
Pflegefachkräfte<br />
Pflegefachkräfte<br />
METHODEN<br />
Für diesen Kurs<br />
erhalten Sie<br />
4 Punkte bei der RbP.<br />
(s. S. 73)<br />
METHODEN<br />
<br />
Vortrag<br />
<br />
Diskussion<br />
INFORMATIONEN<br />
Leitung: Dozent/-in der Akademie für Pflege- und Sozialberufe<br />
Kurszeiten: 4 UE,, Termin nach Absprache<br />
Gruppengröße: max. 16 Personen<br />
Kursgebühr: 392,– EUR zzgl. Fahrtkosten<br />
Ort: in Ihrem Betrieb<br />
Für diesen Kurs<br />
erhalten Sie<br />
4 Punkte bei der RbP.<br />
(s. S. 73)<br />
<br />
Vortrag<br />
<br />
Diskussion<br />
INFORMATIONEN<br />
Leitung: Dozent/-in der Akademie für Pflege- und Sozialberufe<br />
Kurszeiten: 4 UE, Termin nach Absprache<br />
Gruppengröße: max. 16 Personen<br />
Kursgebühr: 392,– EUR zzgl. Fahrtkosten<br />
Ort: in Ihrem Betrieb<br />
Beratung und Anmeldung:<br />
Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />
Beratung und Anmeldung:<br />
Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />
60 | INHOUSE-FORTBILDUNGEN<br />
INHOUSE-FORTBILDUNGEN | 61
NOTFALLSITUATIONEN<br />
IN DER ALTENHILFE<br />
Notfälle erkennen und richtig handeln<br />
Kursnummer:<br />
INH Notfälle 2017<br />
Alle in der Pflege Tätigen werden mit den verschiedensten Notfallsituationen<br />
konfrontiert, die sofortiges souveränes Handeln erfordern.<br />
Es ist notwendig, die Gefahr für den Betroffenen schnell zu erkennen<br />
und kompetent Hilfe zu organisieren bzw. zu leisten.<br />
Folgende Notfallsituationen werden im Rahmen dieses Angebots<br />
bearbeitet: Dyspnoe, schwallartiges Erbrechen, Sturz, plötzliche<br />
Bewusstlosigkeit, Krampfanfälle, Angina pectoris und Herzinfarkt,<br />
Herz-Kreislauf-Stillstand, Schlaganfall, Intoxikationen, Verletzungen,<br />
Nasenbluten, Erstickungsgefahr, Sonnenstich, Unterkühlung.<br />
EINFÜHLSAM ODER AUTORITÄR?<br />
Ganze Tage gemeinsam mit Menschen mit Demenz<br />
Kursnummer:<br />
INH Einfühlsam <strong>2018</strong><br />
Wer mit Menschen mit Demenz arbeitet, weiß zum einen, wie viel<br />
Zuwendung und Aufmerksamkeit diese Menschen brauchen, weiß aber<br />
auch, dass bei den Pflegenden und Betreuenden oft die Grenzen von<br />
Geduld und Einfühlsamkeit erreicht sind. Der wertschätzende,<br />
validierende Umgang ist unschätzbar wichtig. Oft ist es aber genauso<br />
wichtig, »klare Kante« zu zeigen, ohne aggressiv zu werden.<br />
Ist das dann noch angemessener Umgang?<br />
Anhand von Fallbeispielen wollen wir verschiedene Techniken<br />
gegenüber stellen und bewerten. Ziel muss es sein, ganze Tage mit<br />
Menschen mit Demenz zu gestalten und durchzuhalten, ohne<br />
sich an den eigenen Ansprüchen aufzureiben.<br />
Durch richtiges Messen und Interpretieren von Vitalzeichen werden<br />
die Teilnehmer ihre Fähigkeiten verbessern und erweitern, vitale<br />
Zustände richtig einzuschätzen und so in Notfallsituationen richtig<br />
handeln können.<br />
ZIELGRUPPE<br />
Pflegehilfskräfte und Altenpflegehilfskräfte<br />
– Validierender Umgang: Möglichkeiten und Grenzen<br />
– Wertschätzung gegenüber den eigenen Kräften und Möglichkeiten<br />
– Agieren im Eltern-Ich: Transaktionsanalyse passend für Menschen<br />
mit Demenz<br />
– Das eigene Kind-Ich ernst nehmen<br />
– Inseln im Meer der Vergesslichkeit als Rettung installieren<br />
ZIELGRUPPE<br />
Pflegende und Betreuende<br />
METHODEN<br />
Für diesen Kurs<br />
erhalten Sie<br />
4 Punkte bei der RbP.<br />
(s. S. 73)<br />
<br />
Theoretische Inhalte werden praxisnah und unter Berücksichtigung<br />
individueller Rahmenbedingungen vermittelt!<br />
INFORMATIONEN<br />
Leitung: Dozent/-in der Akademie für Pflege- und Sozialberufe<br />
Kurszeiten: 4 UE, Termin nach Absprache<br />
Gruppengröße: max. 16 Personen<br />
Kursgebühr: 392,– EUR zzgl. Fahrtkosten<br />
Ort: in Ihrem Betrieb<br />
Für diesen Kurs<br />
erhalten Sie<br />
8 Punkte bei der RbP.<br />
(s. S. 73)<br />
METHODEN<br />
<br />
Informationen zu Validationstechniken<br />
<br />
Informationen zur Transaktionsanalyse<br />
<br />
Reflexion eigener Erfahrungen<br />
<br />
Arbeit an Fallbeispielen<br />
INFORMATIONEN<br />
Leitung: Brigitte Harth, Dipl.-Psychologin und Dipl.-Gerontologin,<br />
Geschäftsführerin des DemenzForumDarmstadt e.V.<br />
Kurszeiten: 8 UE, Termin nach Absprache<br />
Gruppengröße: max. 12 Personen<br />
Kursgebühr: 784,– EUR zzgl. Fahrtkosten<br />
Ort: in Ihrem Betrieb<br />
Beratung und Anmeldung:<br />
Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />
Beratung und Anmeldung:<br />
Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />
62 | INHOUSE-FORTBILDUNGEN<br />
INHOUSE-FORTBILDUNGEN | 63
SEXUELLE ÜBERGRIFFE<br />
IN DER PFLEGE<br />
(K) ein Problem?!<br />
Kursnummer:<br />
INH Übergriffe <strong>2018</strong><br />
Für diesen Kurs<br />
erhalten Sie<br />
5 Punkte bei der RbP.<br />
(s. S. 73)<br />
Auch alte Menschen haben sexuelle Bedürfnisse und es gelingt ihnen<br />
nicht immer, diese adäquat und situationsangemessen zu leben.<br />
Oft sind solche verbalen oder tätlichen Übergriffe auch relativ einfach<br />
abzuwehren – eine echte körperliche Bedrohung scheint es meist<br />
nicht (mehr) zu geben. Trotzdem ist es für viele Pflegende unangenehm,<br />
mit sexuellen Übergriffen umzugehen. Dieses unangenehme Gefühl<br />
verstärkt sich, wenn es als normal und nicht erwähnenswert hingestellt<br />
wird. Dieser Kurs thematisiert – ohne Skandalisierung und Übertreibung<br />
– die »normalen« sexuellen Übergriffe in der Altenpflege.<br />
– Was sind sexuelle Übergriffe?<br />
Wo beginnt die Anmache? Bin ich besonders empfindlich?<br />
– Die Sprache des Körpers<br />
Was drückt der Körper nonverbal in solchen Situationen aus?<br />
Ausdruck von Nähe und Distanz.<br />
– Das Thema Scham und Schuld<br />
Was sind meine eigenen Anteile in solchen Situationen?<br />
– Das Team als Schutz<br />
Möglichkeiten im Team: Absprachen, gegenseitige Unterstützung,<br />
gemeinsame Lernprozesse<br />
ZIELGRUPPE<br />
Pflegende und Betreuungskräfte in der stationären und ambulanten Pflege<br />
METHODEN<br />
<br />
Kritische Reflexion von Alltagserfahrung<br />
<br />
Praktisches Ausprobieren von Körpersprache<br />
<br />
Möglichkeiten und Informationen aus Wissenschaft und Praxis<br />
INFORMATIONEN<br />
Leitung: Brigitte Harth, Dipl.-Psychologin und Dipl.-Gerontologin,<br />
Geschäftsführerin des DemenzForumDarmstadt e.V.<br />
Kurszeiten: 5 UE, Termin nach Absprache<br />
Gruppengröße: max. 12 Personen<br />
Kursgebühr: 590,– EUR zzgl. Fahrtkosten<br />
Ort: in Ihrem Betrieb<br />
Beratung und Anmeldung: Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />
»BEI UNS LÄUFT ES SUPER!«<br />
Das Team als Stütze und Motivation<br />
Kursnummer:<br />
INH Team <strong>2018</strong><br />
Für diesen Kurs<br />
erhalten Sie<br />
8 Punkte bei der RbP.<br />
(s. S. 73)<br />
Wenn Altenpflegekräfte gefragt werden, was sie motiviert (und auch<br />
demotiviert!), steht das eigene Team an vorderster Stelle. Ein gut<br />
funktionierendes Team stärkt die Einzelnen und bindet die gesuchten<br />
Fachkräfte ans Haus. Es sorgt für gute Stimmung und Stabilität<br />
und verhindert häufige und teure Personalwechsel.<br />
Diese Erkenntnisse sind überall erfahrbar und schon lange bekannt.<br />
Trotzdem wird in der Altenpflege oft erstaunlich wenig in das Funktionieren<br />
des Teams investiert. Das kostet zwar ein wenig Zeit – weitaus<br />
mehr Zeit kostet es allerdings, wenn das Team schlecht funktioniert.<br />
Wie aber entsteht ein gutes Team? Was kann der oder die Einzelne tun,<br />
um ein gutes Team zu bilden?<br />
– Wie viel Team braucht die Altenpflege überhaupt und an<br />
welchen Stellen?<br />
– Nach welchen Regeln funktioniert ein Team?<br />
– Wie entsteht eine wertschätzende Arbeitsatmosphäre im Team?<br />
– Das Team als motivierender Faktor<br />
– Gibt es einen produktiven Umgang mit Konflikten?<br />
– Informationen zu Team-Building<br />
ZIELGRUPPE<br />
Pflegekräfte mit Verantwortung<br />
METHODEN<br />
<br />
Reflexion eigener Erfahrungen<br />
<br />
Arbeit an Fallbeispielen<br />
<br />
Erarbeitung verschiedener Ansatzpunkte<br />
<br />
Vortrag<br />
INFORMATIONEN<br />
Leitung: Brigitte Harth, Dipl.-Psychologin und Dipl.-Gerontologin,<br />
Geschäftsführerin des DemenzForumDarmstadt e.V.<br />
Kurszeiten: 8 UE, Termin nach Absprache<br />
Gruppengröße: max. 12 Personen<br />
Kursgebühr: 784,– EUR zzgl. Fahrtkosten<br />
Ort: in Ihrem Betrieb<br />
Beratung und Anmeldung: Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />
64 | INHOUSE-FORTBILDUNGEN<br />
INHOUSE-FORTBILDUNGEN | 65
DAS BÄR-BALU-PRINZIP<br />
Krisen und Konflikte lösungsorientiert bearbeiten<br />
IN RUHE UND FRIEDEN<br />
Die Entdeckung der Langsamkeit<br />
Kursnummer:<br />
INH Bär Balu <strong>2018</strong><br />
Im Pflegealltag führen Stress und Konflikte oft dazu, dass wir uns von<br />
den Problemen (wie von der Schlange Kaa in Walt Disneys Verfilmung des<br />
Dschungelbuchs) „hypnotisieren“ und leiten lassen.<br />
Anders der Bär Balu mit seinem berühmten Lied „Versuch’s mal mit<br />
Gemütlichkeit!“. Dabei ist Balu trotz aller Gemütlichkeit und Lebensfreude<br />
durchaus in der Lage, schwierige Situationen oder Bedrohungen<br />
effektiv und mit all seiner Kraft zu meistern – lösungsorientiert eben.<br />
ZIELGRUPPE<br />
Pflegende, Betreuungskräfte und ehrenamtlich in der Pflege Tätige<br />
Kursnummer:<br />
INH Langsamkeit <strong>2018</strong><br />
In der Altenpflege ist der Umgang mit der Zeit oft paradox:<br />
Während die Gepflegten über ein Übermaß an Tageszeit verfügen und<br />
der Tag oft nur langsam vergeht, stehen die Pflegenden immer unter<br />
Zeitdruck und verrichten nur in absoluten Ausnahmefällen ihre Arbeit<br />
»in Ruhe und Frieden«. Darunter leiden beide Gruppen, die Pflegenden<br />
selbst, aber auch die Gepflegten.<br />
Lässt sich das überhaupt ändern? Oder pflegen wir vielleicht sogar<br />
besser, wenn wir Mut zur Lücke haben, bewusst Prioritäten setzen und<br />
langsam und achtsam kommunizieren lernen? Wie aber sollen wir<br />
Langsamkeit und Achtsamkeit praktizieren, wenn der Druck im Team<br />
so hoch ist?<br />
Dient auch dem Erhalt<br />
der Qualifikation<br />
für Betreuungskräfte<br />
gem. § 53c SGB XI.<br />
Für diesen Kurs<br />
erhalten Sie<br />
8 Punkte bei der RbP.<br />
(s. S. 73)<br />
METHODEN<br />
»Tage, wo alles schief läuft«<br />
Was ist problemorientiertes und lösungsorientiertes Arbeiten im Team?<br />
»Wer zum Teufel war das?«<br />
Kommunikation nach Schlange Kaa: Ursachen, Anlässe, Situationen<br />
»Wie kriegen wir die Kuh von Eis?«<br />
Kommunikation nach Bär Balu: Situationen, Sichtweisen, Übungen<br />
»Immer schön gelassen bleiben«<br />
Umgang mit Belastungen oder: Wie werde ich ein Bär Balu?<br />
»Das kriegen wir schon wieder hin!«<br />
Rahmenbedingungen für Lösungsorientierung<br />
INFORMATIONEN<br />
Leitung: Brigitte Harth, Dipl.-Psychologin und Dipl.-Gerontologin,<br />
Geschäftsführerin des DemenzForumDarmstadt e.V.<br />
Kurszeiten: 8 UE, Termin nach Absprache<br />
Gruppengröße: max. 22 Personen<br />
Kursgebühr: 890,– EUR zzgl. Fahrtkosten<br />
Ort: in Ihrem Betrieb<br />
Für diesen Kurs<br />
erhalten Sie<br />
8 Punkte bei der RbP.<br />
(s. S. 73)<br />
– Zeit: subjektiv und objektiv<br />
– Wie viel Zeit braucht ein Mensch?<br />
– Präsenz zeigen: Aufmerksamkeit und Zuwendung<br />
– Rückzug praktizieren: auch während der Arbeit möglich!<br />
– Gemeinsame Zeit leben<br />
– Vitalität vs. Empathie<br />
ZIELGRUPPE<br />
Pflegende und Betreuende<br />
METHODEN<br />
<br />
Informationen<br />
<br />
Reflexion eigener Erfahrungen<br />
<br />
Arbeit an Fallbeispielen<br />
<br />
Erarbeitung verschiedener Ansatzpunkte<br />
INFORMATIONEN<br />
Leitung: Brigitte Harth, Dipl.-Psychologin und Dipl.-Gerontologin,<br />
Geschäftsführerin des DemenzForumDarmstadt e.V.<br />
Kurszeiten: 8 UE, Termin nach Absprache<br />
Gruppengröße: max. 12 Personen<br />
Kursgebühr: 784,– EUR zzgl. Fahrtkosten<br />
Ort: in Ihrem Betrieb<br />
Beratung und Anmeldung:<br />
Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />
Beratung und Anmeldung:<br />
Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />
66 | INHOUSE-FORTBILDUNGEN<br />
INHOUSE-FORTBILDUNGEN | 67
HAFTUNGS- UND BETREUUNGSRECHT<br />
Was darf ich eigentlich tun?<br />
EINSATZ VON KLANGSCHALEN<br />
in Pflegeeinrichtungen und der Behindertenhilfe<br />
in Kontakt gehen, aktivieren und entspannen<br />
Kursnummer:<br />
INH Recht <strong>2018</strong><br />
Rechtliche Grundlagen in der Arbeit der Behindertenhilfe, mit pflegebedürftigen<br />
Menschen und Menschen in Pflegeeinrichtungen und<br />
ambulanten Diensten anhand von Fallbeispielen darstellen und deren<br />
Relevanz in der eigenen Arbeit wiederfinden.<br />
Welche Tätigkeiten und Verantwortungen darf ich unter welchen Voraussetzungen<br />
anderen Personen / Fachkräften / Hilfskräften / Auszubildenden<br />
übertragen? Wie viel Freiraum kann ich den Auszubildenden<br />
in ihren Lernprozessen zum eigenständigen Handeln gewähren?<br />
Kursnummer:<br />
INH Klangschalen <strong>2018</strong><br />
Die Arbeit mit Klangschalen bietet eine einfühlsame und respektvolle<br />
Begleitung unterstützungs- und pflegebedürftiger Menschen.<br />
Klangschalen fördern den Zugang zu den Betroffenen, indem die Sinne<br />
als Brücke genutzt werden. Dabei werden Klangschalen akustisch<br />
und über ihre Schwingungen erlebt – darüber hinaus sind sie visuell<br />
ansprechend und regen zum Hantieren und Kommunizieren an.<br />
Ziel ist das Kennenlernen und Erfahren der Klangschalenarbeit im<br />
verantwortungsbewussten Umgang.<br />
ZIELGRUPPE<br />
Fachkräfte der Heilerziehungspflege und Pflegefachkräfte<br />
– Theoretische Einführung in Herkunft und Wirkungsweise von<br />
Klangschalen, um im praktischen Teil – in Selbsterfahrung – die<br />
Effekte von Klängen und Schwingungen zu erleben.<br />
METHODEN<br />
<br />
Fallarbeit<br />
<br />
Reflexion<br />
<br />
Praxisaufgaben<br />
<br />
Gruppenarbeit<br />
– Kennenlernen der verschiedenen Klangschalen und Anspieltechniken<br />
sowie deren Einsatzmöglichkeiten<br />
ZIELGRUPPE<br />
alle in Pflege und Behindertenhilfe Tätige<br />
Für diesen Kurs<br />
erhalten Sie<br />
8 Punkte bei der RbP.<br />
(s. S. 73)<br />
INFORMATIONEN<br />
Leitung: Jürgen Knopp, Rechtsanwalt und Dozent für Rechtskunde<br />
im Bereich Altenpflege und Heilerziehungspflege<br />
Kurszeiten: 8 UE, Termin nach Absprache<br />
Gruppengröße: max. 18 Personen<br />
Kursgebühr: 784,– EUR zzgl. Fahrtkosten<br />
Ort: in Ihrem Betrieb<br />
Für diesen Kurs<br />
erhalten Sie<br />
8 bzw. 10 Punkte<br />
bei der RbP.<br />
(s. S. 73)<br />
METHODEN<br />
<br />
Lehr-Vorträge<br />
<br />
Eigenerfahrung<br />
<br />
praktische Übungen<br />
<br />
Gruppenarbeit<br />
INFORMATIONEN<br />
Leitung: Gabriele Kreim, Heilpraktikerin Psychotherapie,<br />
Humanenergetikerin, Klangschalentherapeutin<br />
Kurszeiten: Basis-Fortbildung: 8 UE oder<br />
Vertiefungs-Fortbildung: 8 UE (nur nach Absolvieren der Basis-Fortbildung)<br />
oder Intensivkurs (Basis- und Vertierfungs-Fortbildung): 16 UE,<br />
Donnerstag oder Freitag, Termine nach Absprache<br />
Gruppengröße: max. 12 Personen<br />
Kursgebühr: 784,– EUR pro Tag zzgl. Fahrtkosten<br />
Ort: in Ihrem Betrieb<br />
Beratung und Anmeldung:<br />
Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />
Beratung und Anmeldung:<br />
Anke Stübner | 0 61 51 – 8 70 12-27 | weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />
68 | INHOUSE-FORTBILDUNGEN<br />
INHOUSE-FORTBILDUNGEN | 69
NÜTZLICHE INFORMATIONEN<br />
Hier haben wir eine Reihe wichtiger<br />
wie nützlicher Informationen für Sie zusammengestellt,<br />
u.a. zu Förderprogrammen und Terminen.<br />
Sollten noch Fragen offen bleiben, rufen Sie uns bitte<br />
einfach an. Die Kontaktdaten der jeweiligen<br />
Ansprechpartnerinnen finden Sie bei der jeweiligen<br />
Kurs-Beschreibung.<br />
70<br />
71
BILDUNGSGEBÜHREN MINIMIEREN<br />
Förderprogramme in der Aus- und Weiterbildung<br />
Lassen Sie Ihre Aus- oder Weiterbildung vom Bund und den Ländern fördern.<br />
Nutzen Sie deren Angebote. Es gibt folgende Möglichkeiten:<br />
FORTBILDUNGSPUNKTE<br />
Für die freiwillige Registrierung beruflich Pflegender<br />
Identnr.: 20091218<br />
Die Akademie für Pflege- und Sozialberufe ist von der Registrierungsstelle für<br />
beruflich Pflegende als Fortbildungseinrichtung anerkannt. Entsprechend ermöglichen<br />
viele unserer Bildungsmaßnahmen den Erwerb sogenannter Fortbildungspunkte.<br />
www.bildungspraemie.info<br />
www.arbeitsagentur.de<br />
Prämiengutschein: Sie können einmal pro Jahr die Förderung<br />
beantragen, wenn Sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen.<br />
Der Bund gewährt 50 % der Kursgebühr bis maximal 500,00 Euro.<br />
Programm WeGebAU: Die Aus- und Weiterbildung von gering<br />
qualifizierten Beschäftigten in Unternehmen können über<br />
die Arbeitsagentur gefördert werden. Der Arbeitgeber kann die<br />
Fördermittel beantragen. Es werden die Kursgebühren<br />
(Bildungsgutschein) in Höhe von 50 % bzw. 75 % sowie ein Arbeitsentgeltzuschuss<br />
von der Arbeitsagentur übernommen. Antragstellung<br />
muss vor Maßnahmenbeginn erfolgen.<br />
Bildungsgutschein: Sie sind arbeitslos oder Ihnen droht<br />
die Arbeitslosigkeit? Nutzen Sie die Beratung der Arbeitsagentur.<br />
Liegen die Voraussetzungen für eine Weiterbildungsförderung<br />
vor, dann erhalten Sie einen Bildungsgutschein, mit dem Ihnen die<br />
Übernahme der Weiterbildungsgebühr und ggf. die Weiter zahlung<br />
des Arbeitslosengeldes zugesichert wird.<br />
Was steckt hinter der<br />
Registrierung beruflich<br />
Pflegender?<br />
www.regbp.de<br />
Mit der Registrierung beruflich Pflegender besteht in Deutschland<br />
erstmals für alle Pflegefachkräfte die Möglichkeit,<br />
sich bei einer unabhängigen Registrierungsstelle zentral erfassen<br />
zu lassen – völlig unabhängig von einer Verbandsmitgliedschaft.<br />
Eine Möglichkeit, die in anderen Ländern längst praktizierter<br />
Standard ist und die Position der Profession Pflege im Rahmen<br />
der Gesundheitspolitik erfolgreich stärkt. Ein Qualitätsindikator<br />
für alle – Patienten, Arbeitgeber und beruflich Pflegende.<br />
Ohne das Engagement der Berufsgruppe Profession Pflege wäre<br />
es um das Gesundheitssystem in Deutschland zweifelsohne schlecht<br />
bestellt. Für den Großteil ist dabei die berufliche Fort- und<br />
Weiterbildung, im Interesse der Patienten und im eigenen Interesse,<br />
selbstverständlich. Leider fehlt häufig die Transparenz und Nachvollziehbarkeit.<br />
Diese soll mit der Vergabe von Fortbildungspunkten<br />
hergestellt werden.<br />
www.bafög.de<br />
www.aufstiegs-bafoeg.de<br />
Schüler-BAföG: Das Schüler-BAföG unterstützt junge Frauen<br />
und Männer dabei, unabhängig von der finanziellen Situation ihrer<br />
Familie eine ihren Eignungen und Interessen entsprechende<br />
Erst-Ausbildung absolvieren zu können. Wenden Sie sich an die<br />
Stadt- bzw. Kreisverwaltung am Wohnort der Eltern.<br />
Aufstiegs-BAFöG: Das Aufstiegs-BAFöG unterstützt Sie in Ihrer<br />
Aus- oder Weiterbildung nach dem ersten Berufsabschluss. Die<br />
zuständigen Stellen finden Sie auf der Homepage<br />
Wer gehört zu den<br />
beruflich Pflegenden?<br />
<br />
Altenpfleger/-innen<br />
<br />
Kinderkrankenschwestern/Kinderkrankenpfleger bzw.<br />
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-innen<br />
<br />
Krankenschwestern/Krankenpfleger bzw.<br />
Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen<br />
www.sbb-stipendien.de<br />
Weiterbildungsstipendium: Es unterstützt junge Menschen nach<br />
dem besonders erfolgreichen Abschluss einer Berufsausbildung<br />
bei der weiteren beruflichen Qualifizierung. Wer eine bundesgesetzlich<br />
geregelte Ausbildung im Gesundheitswesen absolviert hat,<br />
kann sich bei der SBB direkt bewerben.<br />
72 | FÖRDERPROGRAMME<br />
FORTBILDUNGSPUNKTE | 73
BESONDERE VERANSTALTUNGEN<br />
JANUAR – APRIL <strong>2018</strong><br />
DA:<br />
Mina-Rees-Straße 6<br />
64295 Darmstadt<br />
Termin<br />
Veranstaltung<br />
Zielgruppe<br />
Ort<br />
WI:<br />
Unter den Eichen 7<br />
65195 Wiesbaden<br />
31.01.<strong>2018</strong><br />
offener beratungstag<br />
alle an Pflege und Betreuung Interessierten<br />
DA<br />
11.00 bis<br />
17.00 Uhr<br />
Ohne Termin und Anmeldung können Interessierte an Betreuungskräftekursen, Altenpflegeausildungsgängen<br />
und Weiterbildungsinterssierte alle Fragen zu den verfügbaren<br />
Bildungsmaßnahmen stellen.<br />
23.02.<strong>2018</strong><br />
Abschlussfeier verkürzte Altenpflegeausbildung WI 19 vk<br />
Anlässlich der absolvierten Abschlussprüfungen, wird der Ausbildungsgang gemeinsam<br />
feierlich verabschiedet.<br />
alle mit dem Ausbildungskurs in Verbindung stehenden Personen<br />
(Einladung erfolgt)<br />
WI<br />
27.02.<strong>2018</strong><br />
Praxisanleitertreffen<br />
Praxisanleiter/-innen unserer Kooperationspartner<br />
WI<br />
13.00 bis<br />
16.00 Uhr<br />
Fragen und Problemstellung der praktischen Ausbildung werden gemeinsam bearbeitet,<br />
die Ausbildungsergebnisse evaluiert, Instrumente zur Ausbildungsförderung entwickelt.<br />
28.02.<strong>2018</strong><br />
offener beratungstag<br />
alle an Pflege und Betreuung Interessierten<br />
DA<br />
11.00 bis<br />
17.00 Uhr<br />
Ohne Termin und Anmeldung können Interessierte an Betreuungskräftekursen, Altenpflegeausildungsgängen<br />
und Weiterbildungsinterssierte alle Fragen zu den verfügbaren<br />
Bildungsmaßnahmen stellen.<br />
14.03.<strong>2018</strong><br />
Tag der offenen Tür in darmstadt<br />
alle Interessierten<br />
DA<br />
14.03.<strong>2018</strong><br />
14.00 bis<br />
16.00 Uhr<br />
Ausbildungskonferenz HEP<br />
Treffen der Leitungen aus den Kooperationseinrichtungen mit der Schulleitung,<br />
um gemeinsam an Fragestellungen und Prozessen der Ausbildung zu arbeiten und die<br />
Qualität stetig zu verbessern.<br />
Alle Leitungen, mit denen eine Ausbildungskooperation besteht,<br />
sind herzlich eingeladen.<br />
DA<br />
21.03.<strong>2018</strong><br />
Abschlussfeier Betreuungskräfte BK 18-1<br />
alle mit der Qualifizierung in Verbindung stehenden Personen<br />
DA<br />
Der Qualifizierungslehrgang wird gemeinsam feierlich beendet.<br />
23.03.<strong>2018</strong><br />
Abschlussfeier Altenpflegeausbildung GG 26<br />
alle mit dem Ausbildungskurs in Verbindung stehenden Personen<br />
DA<br />
Anlässlich der absolvierten Abschlussprüfungen, wird der Ausbildungsgang gemeinsam<br />
feierlich verabschiedet.<br />
(Einladung erfolgt)<br />
30.03.<strong>2018</strong><br />
Abschlussfeier verkürzte Altenpflegehilfeausbildung APH WI 14 vk<br />
alle mit dem Ausbildungskurs in Verbindung stehenden Personen<br />
WI<br />
Anlässlich der absolvierten Abschlussprüfungen, wird der Ausbildungsgang gemeinsam<br />
feierlich verabschiedet.<br />
(Einladung erfolgt)<br />
25.04.<strong>2018</strong><br />
offener beratungstag<br />
alle an Pflege und Betreuung Interessierten<br />
DA<br />
11.00 bis<br />
17.00 Uhr<br />
Ohne Termin und Anmeldung können Interessierte an Betreuungskräftekursen, Altenpflegeausildungsgängen<br />
und Weiterbildungsinterssierte alle Fragen zu den verfügbaren<br />
Bildungsmaßnahmen stellen.<br />
74 | BESONDERE VERANSTALTUNGEN<br />
BESONDERE VERANSTALTUNGEN | 75
BESONDERE VERANSTALTUNGEN<br />
MAI – JULI <strong>2018</strong><br />
DA:<br />
Mina-Rees-Straße 6<br />
64295 Darmstadt<br />
Termin<br />
Veranstaltung<br />
Zielgruppe<br />
Ort<br />
WI:<br />
Unter den Eichen 7<br />
65195 Wiesbaden<br />
02.05.<strong>2018</strong><br />
Praxisanleiterkonferenz Pflege<br />
Praxisanleiter/-innen unserer Kooperationspartner<br />
DA<br />
Fragen und Problemstellung der praktischen Ausbildung werden gemeinsam bearbeitet,<br />
die Ausbildungsergebnisse evaluiert, Instrumente zur Ausbildungsförderung entwickelt.<br />
16.05.<strong>2018</strong><br />
Tag der offenen Tür in wiesbaden<br />
alle Interessierten<br />
WI<br />
23.05.<strong>2018</strong><br />
offener beratungstag<br />
alle an Pflege und Betreuung Interessierten<br />
DA<br />
11.00 bis<br />
17.00 Uhr<br />
Ohne Termin und Anmeldung können Interessierte an Betreuungskräftekursen, Altenpflegeausildungsgängen<br />
und Weiterbildungsinterssierte alle Fragen zu den verfügbaren<br />
Bildungsmaßnahmen stellen.<br />
12.06.<strong>2018</strong><br />
Praxisanleiterkonferenz HEP 32 B<br />
Praxisanleiter/-innen unserer Kooperationspartner<br />
DA<br />
09.45 bis<br />
11.15 Uhr<br />
Fragen und Probleme der fachpraktischen Ausbildung werden besprochen und der<br />
2. Abschnitt der fachpraktischen Ausbildung mit Praxisprojekt und Facharbeit werden<br />
erläutert.<br />
13.06.<strong>2018</strong><br />
Praxisanleiterkonferenz HEP 32 A<br />
Praxisanleiter/-innen unserer Kooperationspartner<br />
DA<br />
13.30 bis<br />
15.00 Uhr<br />
Fragen und Probleme der fachpraktischen Ausbildung werden besprochen und der<br />
2. Abschnitt der fachpraktischen Ausbildung mit Praxisprojekt und Facharbeit werden<br />
erläutert.<br />
15.06.<strong>2018</strong><br />
Praxisanleiterkonferenz HEP 33 A+B<br />
Praxisanleiter/-innen unserer Kooperationspartner<br />
DA<br />
11.30 bis<br />
15.00 Uhr<br />
Struktur, Regeln, Rahmenbedingungen und Fragen zur fachpraktischen Ausbildung<br />
werden zu Beginn des fachpraktischen Ausbildungsabschnittes erläutert.<br />
20.06.<strong>2018</strong><br />
Offener Beratungstag<br />
alle an Pflege und Betreuung Interessierten<br />
DA<br />
11.00 bis<br />
17.00 Uhr<br />
Ohne Termin und Anmeldung können Interessierte an Betreuungskräftekursen, Altenpflegeausildungsgängen<br />
und Weiterbildungsinterssierte alle Fragen zu den verfügbaren<br />
Bildungsmaßnahmen stellen.<br />
28.06.<strong>2018</strong><br />
Abschlussfeier Betreuungskräfte BK WI 18-1<br />
alle mit der Qualifizierung in Verbindung stehenden Personen<br />
WI<br />
Der Qualifizierungslehrgang wird gemeinsam feierlich beendet.<br />
29.06.<strong>2018</strong> Abschlussfeier Heilerziehungspflegeausbildung<br />
alle mit dem Ausbildungskurs in Verbindung stehenden Personen<br />
Anlässlich der absolvierten Abschlussprüfung laden die Studierenden zu einer<br />
(es wird persönlich eingeladen)<br />
Abschlussfeier ein.<br />
11.07.<strong>2018</strong> Abschlussfeier Betreuungskräfte BK 18-2<br />
alle mit der Qualifizierung in Verbindung stehenden Personen<br />
der Qualifizierungslehrgang wird gemeinsam feierlich beendet.<br />
DA<br />
DA<br />
76 | BESONDERE VERANSTALTUNGEN<br />
BESONDERE VERANSTALTUNGEN | 77
BESONDERE VERANSTALTUNGEN<br />
AUGUST – DEZEMBER <strong>2018</strong><br />
DA:<br />
Mina-Rees-Straße 6<br />
64295 Darmstadt<br />
Termin<br />
Veranstaltung<br />
Zielgruppe<br />
Ort<br />
WI:<br />
Unter den Eichen 7<br />
65195 Wiesbaden<br />
15.08.<strong>2018</strong><br />
Offener Beratungstag<br />
alle an Pflege und Betreuung Interessierten<br />
DA<br />
11.00 bis<br />
17.00 Uhr<br />
Ohne Termin und Anmeldung können Interessierte an Betreuungskräftekursen, Altenpflegeausildungsgängen<br />
und Weiterbildungsinterssierte alle Fragen zu den verfügbaren<br />
Bidlungsmaßnahmen stellen.<br />
22.08.<strong>2018</strong><br />
Praxisanleitertreffen<br />
Praxisanleiter/-innen unserer Kooperationspartner<br />
WI<br />
13.30 bis<br />
16.00 Uhr<br />
Fragen und Problemstellung der praktischen Ausbildung werden gemeinsam bearbeitet,<br />
die Ausbildungsergebnisse evaluiert, Instrumente zur Ausbildungsförderung entwickelt.<br />
24.08.<strong>2018</strong><br />
Abschlussfeier Altenpflegehilfeausbildung APH 17/18<br />
alle mit dem Ausbildungskurs in Verbindung stehenden Personen<br />
DA<br />
Anlässlich der absolvierten Abschlussprüfungen, wird der Ausbildungsgang gemeinsam<br />
feierlich verabschiedet.<br />
(Einladung erfolgt)<br />
31.08. <strong>2018</strong><br />
Abschlussfeier Altenpflegehilfeausbildung WI APH 13<br />
alle mit dem Ausbildungskurs in Verbindung stehenden Personen<br />
WI<br />
ab 14.00 Uhr<br />
Anlässlich der absolvierten Abschlussprüfungen, wird der Ausbildungsgang gemeinsam<br />
feierlich verabschiedet.<br />
(Einladung erfolgt)<br />
21.09. <strong>2018</strong><br />
Abschlussfeier Altenpflegeausbildung AP WI 18<br />
alle mit dem Ausbildungskurs in Verbindung stehenden Personen<br />
WI<br />
ab 14.00 Uhr<br />
Anlässlich der absolvierten Abschlussprüfungen, wird der Ausbildungsgang gemeinsam<br />
feierlich verabschiedet.<br />
(Einladung erfolgt)<br />
28.09. <strong>2018</strong><br />
Abschlussfeier Altenpflegeausbildung K 68<br />
alle mit dem Ausbildungskurs in Verbindung stehenden Personen<br />
DA<br />
Anlässlich der absolvierten Abschlussprüfungen, wird der Ausbildungsgang gemeinsam<br />
feierlich verabschiedet.<br />
(Einladung erfolgt)<br />
26.10. <strong>2018</strong><br />
Abschlussfeier Altenpflegeausbildung K 65<br />
alle mit dem Ausbildungskurs in Verbindung stehenden Personen<br />
DA<br />
Anlässlich der absolvierten Abschlussprüfungen, wird der Ausbildungsgang gemeinsam<br />
feierlich verabschiedet.<br />
(Einladung erfolgt)<br />
21.11. <strong>2018</strong><br />
Praxisanleiterkonferenz Pflege<br />
Praxisanleiter/-innen unserer Kooperationspartner<br />
DA<br />
Fragen und Problemstellung der praktischen Ausbildung werden gemeinsam bearbeitet,<br />
die Ausbildungsergebnisse evaluiert, Instrumente zur Ausbildungsförderung entwickelt.<br />
22.11. <strong>2018</strong><br />
Abschlussfeier Betreuungskräfte BK WI 18-2<br />
alle mit der Qualifizierung in Verbindung stehenden Personen<br />
WI<br />
Der Qualifizierungslehrgang wird gemeinsam feierlich beendet.<br />
(Einladung erfolgt)<br />
19.12. <strong>2018</strong><br />
Abschlussfeier Betreuungskräfte BK 18-3<br />
alle mit der Qualifizierung in Verbindung stehenden Personen<br />
DA<br />
Der Qualifizierungslehrgang wird gemeinsam feierlich beendet.<br />
78 | BESONDERE VERANSTALTUNGEN<br />
BESONDERE VERANSTALTUNGEN | 79
TERMINÜBERSICHT 2017/18<br />
AUS- UND WEITERBILDUNG<br />
INHOUSE-FORTBILDUNGEN<br />
Termine nach ABSPRACHE<br />
Seite<br />
Titel<br />
Ort<br />
Start/Termin<br />
Seite<br />
Titel<br />
JANUAR<br />
März<br />
10<br />
20<br />
Betreuungskraft nach § 53c, SGB XI<br />
Wege ganzheitlicher Aktivierung<br />
DA<br />
WI<br />
16.01.<strong>2018</strong><br />
07.03.<strong>2018</strong><br />
44<br />
45<br />
46<br />
Ist das noch normal? – Diagnostik in Kitas<br />
Pädagogik und Inklusion – Schwierigkeiten und Lösungen beim Rollenwechsel<br />
Kompetenzorientierter Beratungsprozess – in Teams der Behindertenhilfe,<br />
in Teams von Kindertagesstätten<br />
April<br />
Mai<br />
25<br />
27<br />
28<br />
11<br />
10<br />
38<br />
12<br />
42<br />
41<br />
13<br />
Altenpflegehilfe – Ausbildung in Vollzeit<br />
Altenpflege – Ausbildung in Vollzeit<br />
Altenpflege – verkürzte Ausbildung in Vollzeit<br />
Betreuungskraft nach § 53c, SGB XI<br />
Betreuungskraft nach § 53c, SGB XI<br />
Mentor: Meine Rolle als Multiplikator<br />
Kreative Biografiearbeit<br />
Kollegiale Supervision für Führungskräfte<br />
Plötzlich Führungskraft – und jetzt?<br />
Wahrnehmung und Kontakt in der Pflege<br />
WI<br />
DA<br />
WI<br />
WI<br />
DA<br />
DA<br />
DA<br />
DA<br />
DA<br />
DA<br />
01.04.<strong>2018</strong><br />
01.04.<strong>2018</strong><br />
01.04.<strong>2018</strong><br />
09.04.<strong>2018</strong><br />
10.04.<strong>2018</strong><br />
10.04.<strong>2018</strong><br />
11.04.<strong>2018</strong><br />
07.05.<strong>2018</strong><br />
08.05.<strong>2018</strong><br />
14.05.<strong>2018</strong><br />
47<br />
48<br />
49<br />
50<br />
51<br />
52<br />
Pflegesprache – Sprachpflege – Was wir mit Sprache machen und was unsere Sprache<br />
mit uns macht<br />
Gewaltprävention im Pflegealltag – Umsetzung des Hessischen Gesetzes zur Betreuung<br />
und Pflege<br />
Vermeidung freiheitsentziehender Maßnahmen (FeM) – Umsetzung des Hessischen<br />
Gesetztes zur Betreuung und Pflege<br />
Expertenstandards in der Pflege – Aktualisierung und Ausblick zur Umsetzung in die Praxis<br />
Dekubitusprophylaxe – Fachliches Update für alle Pflegenden<br />
Berufsbezogenes Sprachtraining – Die Sprache als wichtiger Schlüssel zur Integration und<br />
Beschäftigungssicherung<br />
Juni<br />
August<br />
September<br />
14<br />
43<br />
29<br />
11<br />
15<br />
40<br />
39<br />
32<br />
16<br />
25<br />
34<br />
10<br />
31<br />
Depressionen im Alter<br />
Projektmanagement-Training für Einsteiger<br />
Heilerziehungspflege – Ausbildung in Vollzeit<br />
Betreuungskraft nach § 53c, SGB XI<br />
Bis zum Ende begleitend da sein<br />
Ist das noch normal?<br />
Praxisanleitung in der Behindertenhilfe<br />
Führen und Leiten, Stufe I<br />
Verstehen – verstanden werden – validieren<br />
Altenpflegehilfe – Ausbildung in Vollzeit<br />
Geprüfte Fachkraft für Arbeits- und Berufs<br />
förderung<br />
Betreuungskraft nach § 53c, SGB XI<br />
Praxisanleitung in der Pflege<br />
DA<br />
DA<br />
DA<br />
WI<br />
DA<br />
DA<br />
DA<br />
DA<br />
DA<br />
DA/WI<br />
DA<br />
DA<br />
DA<br />
18.06.<strong>2018</strong><br />
20.06.<strong>2018</strong><br />
01.08.<strong>2018</strong><br />
06.08.<strong>2018</strong><br />
14.08.<strong>2018</strong><br />
17.08.<strong>2018</strong><br />
20.08.<strong>2018</strong><br />
23.08.<strong>2018</strong><br />
28.08.<strong>2018</strong><br />
01.09.<strong>2018</strong><br />
06.09.<strong>2018</strong><br />
11.09.<strong>2018</strong><br />
24.09.<strong>2018</strong><br />
53<br />
54<br />
55<br />
56<br />
57<br />
58<br />
59<br />
60<br />
61<br />
62<br />
63<br />
64<br />
Bewegung aktiv gestalten – Aktivierende Pflege und rückenschonendes Arbeiten<br />
am Beispiel des Transfers<br />
Begleitung von Menschen mit Demenz – Beziehungen – Verhalten – Alltag gestalten<br />
Auch Angehörige sind Betroffene – Umgang mit/Begleitung von Angehörigen<br />
Lebensraum Bett – Möglichkeiten der Betreuung immobiler / bettlägeriger Menschen<br />
Depressionen im Alter – Alte Menschen mit Depressionen begleiten und betreuen<br />
Fremde Welt Pflegeheim – Herausfordernde Situationen im Heimalltag<br />
Diabetes im Pflegealltag – Blutzucker messen und Insulin verabreichen<br />
Wundmanagement bei chronischen Wunden – Ein fachliches Update<br />
Schmerzmanagement bei chronischen Schmerzen – Anpassung an den Expertenstandard<br />
Notfallsituationen in der Altenhilfe – Notfälle erkennen und richtig handeln<br />
Einfühlsam oder autoritär? – Ganze Tage gemeinsam mit Menschen mit Demenz<br />
Sexuelle Übergriffe in der Pflege – (K)ein Problem?!<br />
Oktober<br />
November<br />
26<br />
27<br />
16<br />
18<br />
21<br />
28<br />
19<br />
Altenpflegehilfe – verk. Ausbildung in Vollzeit<br />
Altenpflege – Ausbildung in Vollzeit<br />
Bewegung aktiv gestalten<br />
Demenz<br />
... aber wie dokumentiere ich das?<br />
Altenpflege – verkürzte Ausbildung in Vollzeit<br />
Achtsam und verantwortlich kommunizieren<br />
WI<br />
DA/WI<br />
DA<br />
DA<br />
WI<br />
DA<br />
DA<br />
01.10.<strong>2018</strong><br />
01.10.<strong>2018</strong><br />
15.10.<strong>2018</strong><br />
19.10.<strong>2018</strong><br />
19.10.<strong>2018</strong><br />
01.11.<strong>2018</strong><br />
06.11.<strong>2018</strong><br />
22.11.<strong>2018</strong><br />
65<br />
66<br />
67<br />
68<br />
69<br />
Bei uns läuft es super – Das Team als Stütze und Motivation<br />
Das Bär-Balu-Prinzip – Krisen und Konflikte lösungsorientiert bearbeiten<br />
In Ruhe und Frieden – Die Entdeckung der Langsamkeit<br />
Haftungs- und Betreuungsrecht – Was darf ich eigentlich tun?<br />
Einsatz von Klangschalen – in Pflegeeinrichtungen und der Behindertenhilfe<br />
in Kontakt gehen, aktivieren und entspannen<br />
80 | TERMINÜBERSICHT – AUS- UND WEITERBILDUNG<br />
ÜBERSICHT – INHOUSE-FORTBILDUNGEN | 81
AGB<br />
Allgemeine Teilnahme- und Zahlungsbedingungen<br />
für Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen der Mission Leben – Lernen gGmbH<br />
(Stand: 16. 08. 2016)<br />
1 Geltungsbereich<br />
1.1 Die vorliegenden Allgemeinen Teilnahme-<br />
und Zahlungsbedingungen<br />
gelten für die Teilnahme an Veranstaltungen<br />
die, von der Mission Leben –<br />
Lernen gGmbH im Rahmen ihres<br />
Weiterbildungsangebots mit dem<br />
Namen »Akademie für Pflege- und<br />
Sozialberufe« angeboten werden.<br />
2 Teilnahmeberechtigung<br />
2.1 An den Bildungsmaßnahmen der<br />
Mission Leben – Lernen gGmbH<br />
kann jede Person teilnehmen, ein Anspruch<br />
auf Teilnahme besteht nicht.<br />
2.2 Soweit für einen angestrebten Abschluss<br />
Zugangsvoraussetzungen<br />
vorgeschrieben sind, ist deren Erfüllung<br />
Voraussetzung für die Teilnahme. Entsprechendes<br />
gilt, wenn eine Förderung<br />
nach SGB III oder SGB II in Anspruch<br />
genommen werden soll.<br />
2.3 Die Zugangsvoraussetzungen<br />
sind auch von den Kursteilnehmenden<br />
bzw. Kunden/-innen selbst zu prüfen.<br />
Ein Nichtvorliegen der Zugangsvoraussetzungen<br />
ent bindet nicht von der<br />
Zahlung der Kursgebühren.<br />
2.4 Die Teilnehmendenzahl ist in der<br />
Regel begrenzt. Anmeldungen werden<br />
grundsätzlich in der Reihenfolge des<br />
Eingangs berücksichtigt. Sollte die Teilnahme<br />
wegen Überbelegung nicht möglich<br />
sein, erhält der/die Interessent/-in<br />
eine Benachrichtigung.<br />
3 Anmeldung<br />
und Vertragsabschluss<br />
3.1 Für jede Bildungsmaßnahme ist<br />
das Anmeldeformular voll ständig auszufüllen.<br />
Mit der Anmeldung erkennt<br />
der/die Kunde/-in die allgemeinen Teilnahme-<br />
und Zahlungsbedingungen an.<br />
3.2 Die Akademie für Pflege- und<br />
Sozialberufe bestätigt den Eingang der<br />
Anmeldung per E-Mail oder auf<br />
anderem Wege.<br />
3.3 Nach vollständiger Bearbeitung der<br />
Anmeldung erhält der/die Angemeldete<br />
bzw. der Arbeitgeber eine Anmeldebestätigung<br />
mit Rechnung. Der Vertrag<br />
kommt mit Zugang der Anmeldebestätigung<br />
zustande.<br />
4 Datenschutz<br />
4.1 Die erhobenen Kundendaten<br />
werden elektronisch gespeichert und<br />
im Rahmen der Zweckbestimmung des<br />
Vertragsverhältnisses verarbeitet.<br />
Die Vorschriften des Datenschutzes<br />
werden beachtet.<br />
4.2 Der/die Angemeldete erklärt<br />
damit sein/ihr Einverständnis, dass die<br />
erhobenen Daten auch nach Abschluss<br />
der gebuchten Veranstaltung zum<br />
Zweck der weiteren Betreuung gespeichert<br />
bleiben und sie/er hierzu von<br />
der Akademie für Pflege- und Sozialberufe<br />
Informations material erhält.<br />
Die Weitergabe der Daten an unbefugte<br />
Dritte ist unzulässig. Dieses Einverständnis<br />
kann jederzeit schriftlich<br />
wider rufen werden.<br />
5 Rücktritt<br />
5.1 Von der Anmeldung kann zurückgetreten<br />
werden. Der Rücktritt hat schriftlich<br />
zu erfolgen.<br />
5.2 Bei Rücktritt bis sechs Wochen vor<br />
Veranstaltungsbeginn erhebt die<br />
Akademie für Pflege- und Sozialberufe<br />
eine Bearbeitungsgebühr in Höhe<br />
von 30,– Euro. Geht die Rücktrittserklärung<br />
bis zwei Wochen vor Kurs- oder<br />
Veranstaltungs beginn ein, bleibt<br />
die/der Angemeldete zur Zahlung von<br />
50 % der Kursgebühr verpflichtet.<br />
Die angemeldete Person, deren Rücktrittserklärung<br />
später zugeht oder<br />
die zu den Veranstaltungen nicht oder<br />
nur teilweise erscheinen, sind grundsätzlich<br />
zur Zahlung der vollen Kursgebühr<br />
verpflichtet.<br />
5.3 Die Verpflichtung zur Zahlung des<br />
Entgeltes trotz Nichtteilnahme entfällt,<br />
wenn von dem/der Teilnehmenden<br />
für die betreffende Veranstaltung ein/-e<br />
Ersatzteilnehmende/-r gemeldet wird.<br />
Die Bearbeitungsgebühr ist in jedem<br />
Fall zu entrichten.<br />
5.4 Bei einer beantragten För derung<br />
nach SGB III bzw. SGB II kann der/die<br />
Teilnehmende im Falle der Förderungsablehnung<br />
von der Teilnahme ohne<br />
Kosten zurücktreten. Der Ablehnungsoder<br />
Abbruchbescheid muss der<br />
Akademie für Pflege- und Sozialberufe<br />
vorgelegt werden.<br />
6 Termin- und<br />
Programmänderung<br />
6.1 Bei zu geringer Teilnehmendenzahl<br />
und aus anderen dringenden Gründen<br />
kann die Akademie für Pflegeund<br />
Sozialberufe die Bildungsveranstaltung<br />
verschieben, absagen oder mit<br />
anderen Veranstaltungen zusammenlegen.<br />
Dem/der Teilnehmenden steht in<br />
diesem Falle ein Rücktrittsrecht zu. Weitergehende<br />
Ansprüche, insbesondere<br />
auf Aufwendungsersatz, bestehen nicht.<br />
6.2 Programmänderung aus wichtigem<br />
Grund behält sich die Akademie für<br />
Pflege- und Sozialberufe vor. Insbe-<br />
sondere ist die Akademie von Mission<br />
Leben, berechtigt in begründeten Fällen<br />
die Veranstaltung von anderen als<br />
den angegebenen Referierenden durchführen<br />
zu lassen. Der/die Teilnehmende<br />
ist in diesen Fällen weder zum Rücktritt<br />
vom Vertrag noch zur Minderung des<br />
Entgelts berechtigt.<br />
7 Gebühren<br />
7. 1 Für die Teilnahme an den Bildungsveranstaltungen<br />
werden Kursgebühren<br />
erhoben, deren jeweilige Höhe vom<br />
Kursangebot abhängig ist. Die Gebühren<br />
werden gemäß der Rechnung fällig.<br />
7. 2 Für Bildungsveranstaltungen<br />
und Kurse, die länger als drei Monate<br />
dauern, werden auf Antrag Ratenzahlungen<br />
gewährt; Voraus setzung ist<br />
die Erteilung einer Einzugsermächtigung.<br />
Wenn es nicht durch eine Rechnung<br />
anders mitgeteilt wird, gilt<br />
für die Ratenzahlungen folgendes als<br />
ver einbart: Fälligkeit der Raten am<br />
1. des Monats nach Kursbeginn, danach<br />
monatlich. Die Ratenzahlung endet spätestens<br />
zum vorgesehenen Kursende.<br />
7. 3 Sind mehr als drei Raten rückständig,<br />
erlischt die gewährte Ratenzahlung<br />
und die noch offene Kursgebühr wird<br />
sofort fällig.<br />
7. 4 Bei verspäteter Zahlung kann eine<br />
Bearbeitungsgebühr von € 5,00 für jede<br />
Mahnung erhoben werden.<br />
7. 5 Bei Inanspruchnahme einer<br />
Förderung nach SGB III bzw. SGB II<br />
erklärt sich der/die Teilnehmende<br />
bereit, dass die Kursgebühren vom<br />
Kostenträger direkt an den Bildungsträger<br />
gezahlt werden.<br />
7. 6 Unberührt von den o. g. Mahnund<br />
Rücktrittsgebühren bleibt dem/der<br />
Kunden/-in die Möglichkeit, den Nachweis<br />
zu führen, dass der Akademie für<br />
Pflege- und Sozialberufe ein Schaden<br />
gar nicht oder in wesentlich geringerer<br />
Höhe entstanden ist.<br />
8 Gewährleistung und Haftung<br />
8. 1 Für erteilten Rat und vermittelte<br />
Kenntnisse und Fertigkeiten so wie für<br />
deren berufliche und wirtschaftliche<br />
Verwertbarkeit wird keine Gewähr übernommen.<br />
8.2 Soweit gesetzlich zulässig, haftet<br />
die Akademie für Pflege- und Sozialberufe<br />
nicht für Personen-, Sach- und<br />
Vermögensschäden der Teilnehmenden.<br />
8.3 Schadensersatz im Falle der Kursabsage,<br />
der Kursverschiebung oder<br />
eines Kurs abbruchs wegen Unter schreitung<br />
der Min destteil nehmendenzahl<br />
ist ausgeschlossen.<br />
8.4 Soweit der Akademie für Pflegeund<br />
Sozialberufe die Versicherungspflicht<br />
obliegt, sind die Teilnehmenden<br />
über die zuständige Berufsgenossenschaft<br />
bzw. die zuständige Unfallkasse<br />
der Länder unfallversichert.<br />
9 Pflichten der Teilnehmenden<br />
Der/die Teilnehmende verpflichtet sich:<br />
9.1 die für die Feststellung zur Zugangsvoraussetzung<br />
zum Kurs und<br />
Zugangsvoraussetzungen zur Prüfung<br />
erforderlichen Unterlagen rechtzeitig<br />
und vollständig vorzulegen,<br />
9.2 die am Kursort geltende Hausordnung<br />
zu beachten, insbesondere<br />
den Kurs nicht zu stören, Geräte und<br />
Einrichtungen pfleglich zu behandeln<br />
und den Anweisungen der Mitarbeitenden<br />
und Lehrkräfte im Rahmen<br />
der Hausordnung zu folgen,<br />
9.3 die notwendigen Kenntnisse und<br />
Fertigkeiten zu erwerben,<br />
9.4 regelmäßig und pünktlich an den<br />
Unterrichtseinheiten und an Maßnahmen<br />
zur Ermittlung des Bildungsstandes<br />
teilzunehmen,<br />
9. 5 Vorschriften des Schulrechtes bzw.<br />
der gültigen Aus- und Weiterbildungsordnung<br />
zu beachten,<br />
9.6 Pflichten im Rahmen von Auftragsmaßnahmen<br />
für Dritte zu wahren sowie<br />
9.7 die mit diesem Vertrag eingegangenen<br />
Verpflichtungen einzuhalten.<br />
10 Ausschluss und Kündigung<br />
der Maßnahmenträgerin<br />
10.1 Die Akademie für Pflege- und<br />
Sozialberufe behält sich vor, Teilnehmende,<br />
die gegen die Pflichten als<br />
Teilnehmer/-in aus Ziffer 9 vorsätzlich<br />
oder grob fahrlässig verstoßen, nach<br />
vor heriger Abmahnung, ganz oder teilweise<br />
vom Kurs auszuschließen.<br />
10.2 Der Akademie für Pflege- und<br />
Sozialberufe steht weiterhin ein<br />
einseitiges Kündigungsrecht zu, wenn<br />
der/die Teilnehmende,<br />
– bzw. dessen Dienststelle die Kursgebühren<br />
nicht fristgerecht bezahlt,<br />
– eine Fehlzeitenquote von 20 %,<br />
und zwar unabhängig von den Fehlzeitengründen,<br />
überschreitet,<br />
– den gemeinsamen Unterricht stört,<br />
– den Anforderungen des Berufspraktikums,<br />
soweit ein solches vorgeschrieben<br />
ist, nicht gerecht wird,<br />
– das Bildungsziel nachweislich nicht<br />
erreichen kann.<br />
In diesen Fällen sind alle offenen<br />
Zahlungen sofort fällig.<br />
11 Ausschlussfrist<br />
Rücktritt und Kündigung sind ausgeschlossen,<br />
wenn seit der Entstehung des<br />
Rücktritts- bzw. Kündigungsgrunds<br />
mehr als sechs Wochen vergangen sind.<br />
12 Gerichtsstand<br />
Gerichtsstand für beide Parteien ist<br />
Darmstadt. Jeder Vertrags partner<br />
ist auch berechtigt, den anderen an<br />
dem für diesen allgemein geltenden<br />
Gerichtsstand zu verklagen.<br />
13 Nebenabreden/<br />
Salvatorische Klausel<br />
13.1 Änderungen des Vertrags und<br />
Nebenabreden bedürfen zu ihrer<br />
Wirksamkeit der Schriftform. Das gleiche<br />
gilt auch für den Verzicht auf das<br />
Schriftformerfordernis.<br />
13.2 Sollten einzelne Bestimmungen<br />
dieses Vertrages unwirksam sein<br />
oder werden, wird die Wirksamkeit der<br />
übrigen Vereinbarungen hiervon<br />
nicht berührt. Die Parteien verpflichten<br />
sich, die unwirksame bzw. unwirksam<br />
gewordene Klausel durch eine Regelung<br />
zu ersetzen, die den bisherigen Regelungen<br />
nach den Vorstellungen und den<br />
wirtschaftlichen Geschäftsgrundlagen<br />
der Parteien am nächsten kommt.<br />
82 | AGB<br />
AGB | 83
LEITUNGSTEAM DER AKADEMIE<br />
VERWALTUNGSTEAM DER AKADEMIE<br />
Leitung der Akademie<br />
Martina Werner-Ritzel<br />
Dipl.-Pflegewirtin,<br />
Gesundheits- und Krankenpflegerin<br />
Leitung der Altenpflegeschule<br />
in Darmstadt<br />
Ursula Günschmann<br />
Dipl.-Pflegepädagogin,<br />
Gesundheits- und Krankenpflegerin<br />
Leitung der Altenpflegeschule<br />
in Wiesbaden<br />
Ingo Planitz<br />
Dipl.-Pflegewirt, Altenpfleger<br />
Leitung der Fachschule für<br />
Heilerziehungspflege<br />
Bianca Girschik-Benderoth<br />
Dipl.-Pädagogin,<br />
Fachrichtung Sonder- und Heilpädagogik<br />
Leitung der Weiterbildung<br />
Stefan Rütten<br />
Lehrer für Pflegeberufe,<br />
Gesundheits- und Krankenpfleger<br />
Verwaltung in Darmstadt<br />
Mina-Rees-Str. 6 | 64295 Darmstadt<br />
Verwaltung in Wiesbaden<br />
Unter den Eichen 7 | 65195 Wiesbaden<br />
Altenpflegeschule<br />
Ulrike Ehle-Lau<br />
0 61 51 – 8 70 12-0<br />
ps-da@akademie-mission-leben.de<br />
Fachschule für Heilerziehungspflege<br />
Michaela Arras<br />
0 61 51 – 8 70 12-24<br />
hep@akademie-mission-leben.de<br />
Weiterbildung<br />
Anke Stübner<br />
0 61 51 – 8 70 12-27<br />
weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />
Altenpflegeschule<br />
Claudia Wolff-Mudrack<br />
06 11 – 6 09 13 25-0<br />
ps-wi@akademie-mission-leben.de<br />
84 | LEITUNG<br />
VERWALTUNG | 85
PLATZ FÜR NOTIZEN<br />
ANMELDEFORMULAR – WEITERBILDUNG<br />
Akademie für Pflege- und Sozialberufe | Mina-Rees-Straße 6 | 64295 Darmstadt | Fax: 061 51–8 70 12-19<br />
1. Hiermit melde ich mich verbindlich an:<br />
Bitte gut leserlich ausfüllen!<br />
Name | Vorname<br />
Adresse (privat)<br />
Geb.-Datum | Geb.-Ort<br />
Telefon (privat)<br />
E-Mail-Adresse<br />
Berufsabschlüsse<br />
2. Rechnungsstellung: privat Dienststelle / Arbeitgeber<br />
Bitte so eintragen wie auf Rechnung erwünscht!<br />
Einrichtung/Dienststelle<br />
Vorgesetzte/-r<br />
Adresse d. Dienststelle<br />
Telefon (dienstlich)<br />
3. Kurs:<br />
Kurstitel<br />
Kursnummer | Beginn<br />
Die Allgemeinen Teilnahme- und Zahlungsbedingungen (AGB) habe ich /haben wir zur Kenntnis genommen und<br />
erkläre mich/erklären uns einverstanden. Soll der Arbeitgeber Vertragspartner mit der Pflicht zur<br />
Kursgebührtragung gegenüber der Akademie für Pflege- und Sozialberufe sein, muss der Arbeitgeber bzw.<br />
der/die Vorgesetzte die Anmeldung unterschreiben.<br />
Datum, Unterschrift Teilnehmer/-in<br />
Datum, Unterschrift Arbeitgeber<br />
86<br />
ANMELDEFORMULAR | 87
STICHWORTVERZEICHNIS<br />
A<br />
74 – 79<br />
17 | 20 | 53<br />
27 | 28<br />
25<br />
55<br />
45<br />
40 | 44<br />
ab 22<br />
27<br />
28<br />
25<br />
26<br />
29<br />
24<br />
74<br />
45 | 46<br />
Abschlussfeiern<br />
Aktivierung<br />
Altenpflege<br />
Altenpflegehilfe<br />
Angehörige<br />
Angehörigengespräche<br />
Auffälliges Verhalten<br />
Ausbildung<br />
Altenpflege<br />
Altenpflege, verkürzt<br />
Altenpflegehilfe<br />
Altenpflegehilfe, verkürzt<br />
Heilerziehungspflege<br />
Ausbildungsbetrieb sein<br />
Ausbildungskonferenz HEP<br />
Autismus-Spektrum-Störung<br />
B<br />
09<br />
66<br />
55<br />
45<br />
46<br />
10<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17 | 53<br />
18<br />
19<br />
20<br />
21<br />
17 | 53 | 56<br />
12<br />
59<br />
C<br />
61<br />
60<br />
65<br />
Basisqualifikation<br />
Bär-Balu-Prinzip<br />
Begleitung von Angehörigen<br />
Behinderungsformen<br />
Beratungsprozesse<br />
Betreuungskraft nach § 53c<br />
Betreuungskräfte Pflichtfortbildung<br />
Kreative Biografiearbeit<br />
Wahrnehmung und Kontakt in<br />
der Pflege<br />
Depressionen im Alter<br />
Bis zum Ende begleitend da sein<br />
Verstehen – verstanden werden –<br />
validieren<br />
Bewegung aktiv gestalten<br />
Demenz<br />
Achtsam und verantwortlich<br />
kommunizieren<br />
Ganzheitliche Aktivierung<br />
Dokumentation<br />
Bettlägeringe Menschen<br />
Biografiearbeit<br />
Blutzucker messen<br />
Chronische Schmerzen<br />
Chronische Wunden<br />
Coaching<br />
D<br />
51<br />
16 | 18 | 20 | 54 | 63<br />
14 | 57<br />
59<br />
40 | 44 | 45<br />
21<br />
E<br />
47<br />
40 | 44 | 45 | 46<br />
50<br />
F<br />
34<br />
49<br />
ab 12<br />
49<br />
58<br />
40 | 44<br />
32<br />
41 | 42<br />
G<br />
20<br />
48<br />
34<br />
Dekubitusprophylaxe<br />
Demenz<br />
Depressionen<br />
Diabetes<br />
Diagnostik in Kitas<br />
Dokumentation<br />
Elterngespräche<br />
Entwicklungsstörungen<br />
Expertenstandards<br />
Fachkraft für Arbeits- und<br />
Berufsförderung<br />
feM<br />
Fortbildungstage für Betreuungskräfte<br />
Freiheitsentziehende Maßnahmen<br />
Fremde Welt Pflegeheim<br />
Frühförderung<br />
Führen und Leiten<br />
Führungskraft<br />
Gedächtnistraining<br />
Gewaltprävention<br />
gFAB<br />
68 H<br />
68<br />
29<br />
58<br />
58<br />
I<br />
45<br />
ab 44<br />
45<br />
59<br />
K<br />
40 | 44 | 45<br />
69<br />
42<br />
19<br />
66<br />
12<br />
L<br />
20 | 35<br />
67<br />
56<br />
32<br />
M<br />
38<br />
65<br />
Haftungs- und Betreuungsrecht<br />
Heilerziehungspflege<br />
Heimalltag<br />
Herausfordernde Situationen<br />
Impulsvorträge<br />
Inhouse-Fortbildungen<br />
Inklusion<br />
Insulin<br />
Kita<br />
Klangschalentherapie<br />
Kollegiale Supervision<br />
Kommunikation<br />
Konflikte<br />
Kreative Biografiearbeit<br />
Lagerung<br />
Langsamkeit<br />
Lebensraum Bett<br />
Leitende Pflegefachkraft<br />
Mentor werden<br />
Motivation<br />
N<br />
62<br />
Notfälle<br />
88 | STICHWORTVERZEICHNIS<br />
STICHWORTVERZEICHNIS | 89
STICHWORTVERZEICHNIS<br />
P<br />
T<br />
32<br />
47<br />
32<br />
41<br />
74 – 78<br />
76 | 78<br />
39<br />
31<br />
43<br />
Q<br />
10<br />
03<br />
R<br />
PDL<br />
Pflegesprache<br />
Pflegedienstleitung<br />
Plötzlich Führungskraft<br />
Praxisanleiterkonferenzen<br />
Praxisanleitertreffen<br />
Praxisanleitung HEP<br />
Praxisanleitung Pflege<br />
Projektmanagement<br />
Qualifikation zur Betreuungskraft<br />
Quereinstieg<br />
65<br />
ab 74<br />
20 | 53<br />
U<br />
64<br />
55<br />
45<br />
V<br />
16<br />
32<br />
49<br />
Teambuilding<br />
Termine<br />
Transfer<br />
Übergriffe (sexuell)<br />
Umgang mit Angehörigen<br />
Unterstütze Kommunikation<br />
Validation<br />
Verantwortliche Pflegefachkraft<br />
Vermeidung freiheitsentziehender<br />
Maßnahmen (feM)<br />
68<br />
20 | 53<br />
S<br />
47<br />
52<br />
61<br />
64<br />
32<br />
15<br />
42<br />
Recht<br />
Rückenschonendes Arbeiten<br />
Sprache/Sprachpflege<br />
Sprachtraining<br />
Schmerz<br />
Sexuelle Übergriffe<br />
Stations-, Gruppen- und<br />
Wohnbereichsleitung<br />
Sterbebegleitung<br />
Supervision<br />
W<br />
13<br />
32<br />
31<br />
36<br />
32<br />
60<br />
Z<br />
67<br />
Wahrnehmung & Kontakt<br />
Weiterbildungen nach WPO<br />
Führen und Leiten<br />
Praxisanleitung<br />
WfbM<br />
Wohnbereichsleitung<br />
Wundmanagement<br />
Zeit nehmen<br />
Satz- und Druckfehler sowie Änderungen<br />
im gesamten Programm vorbehalten.<br />
90 | STICHWORTVERZEICHNIS<br />
91
INFORMATION & BEWERBUNG<br />
www.akademie-mission-leben.de<br />
Akademie für Pflege- und Sozialberufe<br />
Mina-Rees-Straße 6 | 64295 Darmstadt<br />
Telefon: 0 61 51 – 8 70 12-0<br />
Telefax: 0 61 51 – 8 70 12-19<br />
E-Mail: weiterbildung@akademie-mission-leben.de<br />
Akademie für Pflege- und Sozialberufe<br />
Unter den Eichen 7 | 65195 Wiesbaden<br />
Telefon: 06 11 – 6 09 13 25 - 0<br />
Telefax: 06 11 – 6 09 13 25 - 9<br />
E-Mail: ps-wi@akademie-mission-leben.de<br />
HEP<br />
APS DA APS WI<br />
AKADEMIE FÜR PFLEGE- UND SOZIALBERUFE<br />
Wir sind ein diakonischer Träger für berufliche Bildung in den Arbeitsfeldern<br />
Pflege und Soziale Arbeit. In Darmstadt und Wiesbaden bietet die Akademie<br />
Aus- und Weiterbildungen für die Altenpflege, in Darmstadt zusätzlich<br />
für die Heilerziehungspflege an. Jährlich legen 1.100 Frauen und Männer<br />
bei uns den Grundstein für ihre berufliche Karriere.<br />
Unsere Bildungseinrichtungen haben langjährige Erfahrung: Die Darmstädter<br />
Altenpflegeschule – 1959 gegründet – ist die älteste in Hessen, unsere Fachschule<br />
für Heilerziehungspflege besteht schon seit 1981.<br />
Hinter der Akademie für Pflege- und Sozialberufe stehen drei große regionale<br />
diakonische Träger: Mission Leben, Evangelischer Verein für Innere Mission<br />
in Nassau und Nieder-Ramstädter Diakonie.<br />
Anerkannt nach AZAV<br />
Träger der Akademie für Pflege- und Sozialberufe:<br />
Mission Leben – Lernen gGmbH<br />
Schöfferstraße 12 | 64295 Darmstadt | www.mission-leben.de<br />
Mission Leben ist ein Unternehmen der Stiftung Innere Mission<br />
Darmstadt. Beide sind der Evangelischen Kirche in Hessen und<br />
Nassau zugeordnet und Mitglieder im Diakonischen Werk.<br />
92 | TEXT