Stadtanzeiger Duelmen kw 13
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Anzeigensonderveröff<br />
entlichung<br />
Garten & Terrasse<br />
Grauzonen beliebt<br />
Was im Sommer 2018 auf Balkon und Terrasse gehört<br />
Bis zum Sommer dauert<br />
es noch ein wenig. Doch<br />
für das Balkon und Terrassenwetter<br />
hat die<br />
Möbelbranche schon<br />
jetzt klare Vorstellungen<br />
– jedenfalls wenn es darum<br />
geht, wie, worauf<br />
und woran man sitzt<br />
oder liegt.<br />
Ein Stichwort der<br />
Hersteller lautet<br />
„Multifunktion“.<br />
Denn auf den meisten<br />
Balkonen und<br />
Terrassen in Deutschland<br />
herrscht Platznot. Also konzentrieren<br />
sich die Unternehmen<br />
zunehmend auf vielfältig<br />
nutzbare Stücke.<br />
„Im Blickpunkt stehen hierbei<br />
designorientierte Outdoor-<br />
Möbel, die sich variabel einsetzen,<br />
immer wieder neu zusammenstellen<br />
und Platz sparend<br />
verstauen lassen“, erklären<br />
die Trendanalysten der<br />
Messe Spoga+Gafa in Köln.<br />
Dort wurden schon im vergangenen<br />
Herbst die Trends<br />
Die Hauptfarbe der Balkon, Terrassen und Gartenmöbel wird grau. Foto: dpa/Kettler<br />
für 2018 vorgestellt.<br />
Häufig finden sich in den<br />
Sortimenten Sitzlösungen mit<br />
integriertem, Tisch zum Aufklappen<br />
oder Ausziehen. Liegen<br />
werden im Handumdrehen<br />
zur Bank oder das Daybett<br />
zum Sofa mit Tisch. Es sind<br />
recht pfiffige neue Ideen dabei:<br />
So kann etwa die Platte<br />
eines Tisches abgenommen<br />
und dieser so zum Wäscheständer<br />
werden. Pflanzgefäße<br />
bieten extra Stauraum, und<br />
Sonnenschirme spenden<br />
nachts auch Licht.<br />
Gerade beim Licht für<br />
draußen tut sich derzeit viel.<br />
Die Abschaffung der herkömmlichen<br />
Glühbirne hat<br />
einen Innovationsschub in<br />
Sachen Beleuchtung ausgelöst.<br />
Die Leuchtdiode, kurz<br />
LED, hat mittlerweile eine<br />
technische Qualität erreicht,<br />
die es Designern und Herstellern,<br />
erlaubt, Leuchten neu zu<br />
denken. Damit einher geht der<br />
Fortschritt bei Akkus und Solarzellen.<br />
So mancher Hersteller<br />
verspricht nach einer Aufladezeit<br />
von acht Stunden in<br />
praller Sonne 20 Stunden lang<br />
ein gemütliches Licht am anschließenden<br />
Abend.<br />
Überhaupt bleibt das Wohnliche<br />
beliebt: Gartenmöbel sollen<br />
heute meist nicht mehr<br />
anders aussehen als die Einrichtung<br />
drinnen. Natürlich<br />
finden sich draußen noch<br />
Klappmöbel und einfachere<br />
Modelle, doch die Designer<br />
haben längst Leuchten, Sofas,<br />
Esskombinationen, Teppiche<br />
und sogar Küchen im Outdoorbereich<br />
entdeckt und deren<br />
Optik verbessert.<br />
Der Komfort für die Zielgruppe<br />
der Senioren - aber eigentlich<br />
für alle, die es bequem<br />
mögen - wurde noch einmal<br />
erhöht. Die Hersteller versprechen<br />
ergonomisch geformte<br />
und damit rückenschonende<br />
Sitzschalen, höhere Liegen für<br />
das einfachere Hinsetzen und<br />
Aufstehen sowie Sonnenschirme,<br />
die mit Fußpedal<br />
steuerbar sind.<br />
Auf der Spoga+Gafa zeigte<br />
sich, dass die Hauptfarbe der<br />
Balkon-, Terrassen- und Gartenmöbel<br />
das Grau sein wird.<br />
Die pflegeleichte Farbe, auf<br />
der Flecken eher unscheinbar<br />
bleiben, dominierte die Messehallen<br />
– aber immer ergänzt<br />
durch bunte Kissen als<br />
Hingucker.<br />
Es gibt auch einen Trend zu<br />
Grün - was auf Balkon, Terrasse<br />
und im Garten ja meist<br />
schon durch die Pflanzen<br />
reichlich vorhanden ist. Grün<br />
passt gut zu anderen Tönen,<br />
die man in den Kollektionen<br />
aktuell entdeckt: etwa helles<br />
Gelb, zartes Rosa und maritimes<br />
Blau. Diese Farben wirken<br />
auch für sich allein, etwa<br />
vor weißen Häuserwänden.<br />
(dpa)<br />
Kurz notiert<br />
Keimfähigkeit von<br />
Saatgut testen<br />
Saatgut, das zum Start der vergangenen<br />
Gartensaison gekauft<br />
wurde, ist meist noch intakt. In<br />
der Regel findet sich ein Haltbarkeitsdatum<br />
auf den Tütchen. Allerdings<br />
sind auch die Umstände der<br />
Aufbewahrung entscheidend: Im<br />
vergangenen Jahr eingekauftes<br />
Saatgut kann bei kühler und trockener<br />
Lagerung noch verwendet<br />
werden, sagt die Bayerische Gartenakademie.<br />
Ausnahmen sind<br />
Schwarzwurzel, Pastinaken und<br />
Wurzelpetersilie, da die Samen<br />
nicht so lange keimfähig sind.<br />
Zur Sicherheit bietet sich eine<br />
Keimprobe in Form einer Probeaussaat<br />
mit genau abgezählten<br />
Körnern an. Nach zwei, spätestens<br />
vier Wochen keimen die Pflanzarten.<br />
Findet das bei weniger als<br />
der Hälfte der Samen statt, gilt<br />
der allgemeine Rat, neue zu kaufen.<br />
(dpa)<br />
Zimmerknoblauch<br />
stets feucht halten<br />
Der Zimmerknoblauch (Tulbaghia<br />
violacea) mag es, wenn<br />
die Erde stets feucht ist. Darüber<br />
hinaus sollten Hobbygärtner ihm<br />
einmal im Monat flüssigen Kräuterdünger<br />
geben. Dann wächst der<br />
Zimmerknoblauch immergrün rund<br />
ums Jahr, erklärt der Bundesverband<br />
Deutscher Gartenfreunde<br />
(BDG) in Berlin. Ein Platz am<br />
West oder Südfenster ist ideal. Im<br />
Sommer fühlt sich der Lauch auch<br />
im Freien sehr wohl. (dpa)<br />
Futterstelle für<br />
fremde Katzen<br />
Im Garten stromert immer eine<br />
fremde Katze herum: Darf man<br />
sie füttern oder nicht? Besteht der<br />
Verdacht, dass es sich um ein Tier<br />
aus der Nachbarschaft handeln<br />
könnte, sollte man dies lieber<br />
nicht tun. Vielleicht bekommt das<br />
Tier Spezialfutter oder ist auf Diät,<br />
warnt die Organisation Aktion<br />
Tier. Nur wenn sich Katzenfreunde<br />
sicher sind, dass Tiere niemandem<br />
gehören, dürfen sie etwas anbieten.<br />
Dann am besten aber zu festen<br />
Uhrzeiten – und nicht mit<br />
einer ständig vollen Futterstelle im<br />
Garten. So verhindert man, dass<br />
sich Igel, Füchse oder andere<br />
Wildtiere an dem Futter bedienen.<br />
(dpa)<br />
Raumtrenner aus<br />
einer Europalette<br />
Begrünbare Möbel sind gerade<br />
ein Wohntrend. So kommen<br />
mehr Pflanzen ins Zimmer. Einige<br />
Ideen, die man gut selbst zu Hause<br />
nachbauen kann für wenig<br />
Geld: Raumtrenner oder zimmerhohe<br />
Wände aus Europaletten:<br />
Auf der Unterseite der Palette sitzen<br />
die Bodenplatten so auf, dass<br />
sie Taschen für Pflanzkörbe bilden.<br />
Tipp: Vor allem hängende Pflanzen<br />
begrünen die Wand schnell.<br />
– Lose Schubladen aus alten Kommoden:<br />
Die Schubladen lassen<br />
sich wie Regalbretter an die Wand<br />
hängen und bepflanzen.<br />
– Pflanzkasten am Boden: Tische<br />
oder Regale lassen sich um Pflanzbehälter<br />
ergänzen, aus denen Blätter<br />
ragen. (dpa)<br />
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