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DAABON Deutschland GmbH - Daabon Organic

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I Vorbemerkung<br />

<strong>DAABON</strong> <strong>Deutschland</strong> <strong>GmbH</strong><br />

An unsere Kunden und Geschäftspartner<br />

Bio-Palmöl von <strong>Daabon</strong><br />

- Informationen zum Konflikt von Las Pavas -<br />

Vor dem Hintergrund des am 22. März 2010 ausgestrahlten TV-Beitrages in „Report (ARD)“ und der seitdem<br />

anhaltenden Diskussion hinsichtlich der sozialen Bedingungen in Las Pavas/Kolumbien möchten wir mit<br />

nachfolgenden Informationen zur Aufklärung beitragen.<br />

Unabhängig von der Qualität der Berichterstattung durch Report bedauern wir, dass durch den Beitrag auch<br />

drei unserer Hersteller- und Handelskunden (Alnatura, Allos, Rapunzel) in die öffentliche Kritik geraten sind. Da<br />

die erhobenen Vorwürfe weder mit den ethischen Grundsätzen dieser drei Unternehmen noch mit der<br />

Philosophie von <strong>Daabon</strong> vereinbar sind, möchten wir nochmals betonen, dass wir alles in unserer Macht<br />

Stehende beitragen werden, um sämtliche Fragen zu beantworten und alle eventuell noch bestehenden<br />

Irritationen aufzulösen. Wir begrüßen es ausdrücklich, dass Alnatura, Allos und Rapunzel Experten nach<br />

Kolumbien entsandt haben, um sich vor Ort ein eigenes Bild zu verschaffen. Wir laden auch weitere<br />

Interessierte aus dem Kreis unserer Geschäftspartner ein, Anspruch und Verwirklichung der<br />

Nachhaltigkeitsphilosophie von <strong>Daabon</strong> in Kolumbien auf den Prüfstand zu stellen.<br />

Wir erwarten im Laufe des Monats Juni die Ergebnisse einer unabhängigen Kommission zur Untersuchung der<br />

Ereignisse in Las Pavas. Sollte <strong>Daabon</strong> in diesem Bericht zu Nachbesserungen aufgefordert werden, so sind<br />

wir hierfür grundsätzlich offen. Bereits jetzt haben wir beschlossen, unsere Kommunikation nach außen zu<br />

intensivieren.<br />

II Das Unternehmen <strong>Daabon</strong><br />

Nachhaltigkeit als Unternehmensphilosophie<br />

<strong>Daabon</strong> ist ein kolumbianisches Familienunternehmen mit einer nahezu 100jährigen Tradition. 1990 traf die<br />

mittlerweile dritte Generation der Eignerfamilie Dávila die grundlegende Entscheidung, Schritt für Schritt den<br />

ökologischen Anbau von Palmöl, Kaffee und Bananen einzuführen. <strong>Daabon</strong> ist der Pionier des ökologischen<br />

Landbaus in Kolumbien. Die Verwirklichung hoher sozialer Standards war von Anfang an unser Anspruch.<br />

Nachhaltigkeit bei <strong>Daabon</strong> definiert sich aus der gleichrangigen Verbindung der ökonomischen Ressourcen mit<br />

den vier Bereichen<br />

1. Ökologischer Landbau<br />

2. Soziale Verantwortung<br />

3. Vollständige Rückverfolgbarkeit und Transparenz („From the soil to the market“)<br />

4. Vermarktung aus eigener Hand<br />

Alle <strong>Daabon</strong> Bio-Produkte bzw. die Anbau- und Verarbeitungsstätten sind von insgesamt 14 internationalen<br />

Zertifizierern geprüft und anerkannt, darunter BCS Öko Garantie, Bio Suisse, USDA <strong>Organic</strong> und ECOCERT.<br />

<strong>Daabon</strong> <strong>Deutschland</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Geschäftsführung: Claudia Ritzel de Dávila ♦ HRB 41420 Amtsgericht Köln ♦ Ust. - Id.Nr.: DE 813 288 441<br />

BTW-identificatienummer: NL818401667B01<br />

Steuer-Nr.: 203/5734/0608 ♦ DE-024-Öko Kontrollstelle


Soziale Verantwortung<br />

<strong>DAABON</strong> <strong>Deutschland</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Seite 2 von 5 zum Schreiben vom 28. Mai 2010<br />

Unsere deutschen Geschäftspartner erhalten Bio-Palmöl aus der Region Magdalena im Norden Kolumbiens.<br />

Die <strong>Daabon</strong> Plantagen im Department Magdalena sind für ihre überdurchschnittlich hohen sozialen Standards<br />

bekannt. Bereits lange vor dem Las Pavas-Disput haben sich verschiedenste deutsche Bio-Palmöl-Abnehmer<br />

und -Verarbeiter – darunter Rapunzel – selbst davon überzeugt und das Nachhaltigkeitskonzept mit den<br />

eigenen hohen Anforderungen als vereinbar bewertet.<br />

Im <strong>Daabon</strong>-Anbaugebiet von Magdalena arbeiten und leben rund 200 Bauern mit ihren Familien. Sie erhalten<br />

ein festes und zu 25 Prozent über dem Durchschnitt liegendes Einkommen. Darüber hinaus hat <strong>Daabon</strong> in<br />

Magdalena eine Infrastruktur mit Strom und fließendem Wasser aufgebaut – in ländlichen Regionen Kolumbiens<br />

nach wie vor keine Selbstverständlichkeit. Die Kinder der Bauern besuchen eine Schule, die ebenfalls mit Hilfe<br />

von <strong>Daabon</strong> errichtet wurde. Die Bauern sind in so genannten „Allianzas“ organisiert, die von <strong>Daabon</strong> fachliche,<br />

organisatorische und auch finanzielle Unterstützung erfahren. Zu den sozialen Einrichtungen gehören auch<br />

Gemeindezentren, durch die eine medizinische Grundversorgung aber auch kulturelle und sportliche Aktivitäten<br />

ermöglicht werden. Diese Verbindung international anerkannter ökologischer Standards mit<br />

überdurchschnittlichen Arbeits- und Lebensbedingungen haben dazu beigetragen, in der Region Magdalena<br />

den sozialen Frieden zu bewahren und den Menschen eine Perspektive zu geben.<br />

III Der Las Pavas-Konflikt<br />

Ziel von <strong>Daabon</strong> war und ist es, in Las Pavas nach dem Vorbild der Region Magdalena eine nachhaltige Bio-<br />

Palmölplantage einschließlich Ölmühle aufzubauen. Um den Konflikt in Las Pavas nachvollziehbar zu machen,<br />

ist es unerlässlich, die bis dahin stattgefundene Entwicklung zu betrachten. Diese wird nachfolgend mit den<br />

wichtigsten Eckdaten dargestellt.<br />

Darüber hinaus sind die äußerst komplexen politischen, sozialen und wirtschaftlichen Umstände um Las Pavas<br />

zu berücksichtigen. Las Pavas befindet sich in der Region Bolívar, im östlichen Landesinnern Kolumbiens.<br />

Anders als der Norden Kolumbiens (Magdalena) ist Bolívar eine Region, die seit Jahrzehnten von<br />

unterschiedlichsten Gruppierungen (Politik, Militär, Paramilitär, Mafia, Landwirtschaft, Landbevölkerung<br />

unterschiedlicher ethnischer Herkunft usw.) geprägt und z. T. beansprucht wird. Diese Strukturen und<br />

Abhängigkeiten lassen sich nur schwer nach gewohnten deutschen Maßstäben erfassen und bewerten. Der<br />

Versuch, nach zwei Tagen Vor-Ort-Recherche (wie beim TV-Team von Report geschehen) die äußerst<br />

komplexe Situation in und um Las Pavas ausgewogen und objektiv zu erfassen und in einem kurzen TV-Bericht<br />

wieder zu geben, ist nach Meinung von Kennern der Region von vornherein zum Scheitern verurteilt.<br />

Eigentümer von Las Pavas ist das Konsortium „El Labrador“. Dieses besteht zu jeweils 50 Prozent aus der<br />

<strong>Daabon</strong>-Tochter C.I. Tequendema S.A. sowie dem Unternehmen C.I. San Isidro. Das Konsortium plant in Las<br />

Pavas den Aufbau einer Palmölplantage sowie einer Ölmühle.<br />

<strong>Daabon</strong> <strong>Deutschland</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Geschäftsführung: Claudia Ritzel de Dávila ♦ HRB 41420 Amtsgericht Köln ♦ Ust. - Id.Nr.: DE 813 288 441<br />

Steuer-Nr.: 203/5734/0608 ♦ DE-024-Öko Kontrollstelle


Der Konflikt lässt sich in drei Phasen einteilen:<br />

2004-2007: Landerwerb<br />

<strong>DAABON</strong> <strong>Deutschland</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Seite 3 von 5 zum Schreiben vom 28. Mai 2010<br />

2004 hat das Konsortium das Areal von Las Pavas (ca. 1.127 ha) zunächst begutachtet und als<br />

Anbaufläche für Palmöl als geeignet betrachtet. Das brachliegende Land wurde seinerzeit im geringen<br />

Maß zur Weidehaltung von Rindern genutzt. Eine Besiedelung von Landarbeitern hatte nicht<br />

stattgefunden. Primärwald existierte nicht. Im März 2007 wurde der Kauf offiziell beurkundet. Das<br />

Konsortium El Labrador ist seitdem rechtmäßiger Eigentümer von Las Pavas.<br />

2009: Der Konflikt keimt auf<br />

Im Januar 2009 drang eine Gruppe von ca. 120 Familien von der Gemeinde Buenos Aires auf das<br />

Gelände von Las Pavas ein und ernannte sich zum Eigentümer. Sie begründete dies mit dem<br />

landwirtschaftlichen Verfall nicht genutzten Bodens. Die Gruppe nennt sich ASOCAB (in etwa „Buenos<br />

Aires Bauern Organisation“). Unmittelbar darauf hat das Konsortium die Behörden aufgefordert, die<br />

Eigentumsverhältnisse erneut zu klären. Sowohl die örtlichen als auch die regionalen sowie die<br />

nationalen Instanzen erkannten das Konsortium El Labrador als rechtmäßigen Eigentümer des Landes<br />

an. Die Behörden erklärten die Landbesetzung als nicht rechtmäßig und ordneten an, dass das Land<br />

sofort zu verlassen sei. Der Abzug der Landbesetzer erfolgte auf Anweisung der Behörden und ohne<br />

Gewaltausübung der anwesenden Polizei.<br />

2010: Oberste Landwirtschaftsbehörde bestätigt Eigentumsverhältnisse<br />

Wie sechs Instanzen zuvor hat auch INCODER, die oberste nationale Landwirtschaftsbehörde, am 20.<br />

Februar (also einen Monat vor der Report-Ausstrahlung) die Eigentumsverhältnisse zugunsten des<br />

Konsortiums El Labrador bestätigt. Eine höhere Instanz kann jetzt nicht mehr angerufen werden.<br />

IV Einbindung lokaler Gruppen und Mediation<br />

Es entspricht dem unternehmerischen Selbstverständnis von <strong>Daabon</strong>, dass bereits mit Aufkeimen des Konflikts<br />

das Gespräch zu den relevanten Interessensgruppen in der Region gesucht wurde. Insbesondere mit der NGO<br />

Christian Aid hat sich eine konstruktive Zusammenarbeit ergeben. Die Ergebnisse aller Gespräche sind<br />

protokolliert und über www.daabon.com/pavas einsehbar. Eine unabhängige Gruppe (Fundación Ideas para la<br />

Paz) - sie ist gemeinsam von der NGO Christian Aid und The Body Shop beauftragt – untersucht derzeit den<br />

gesamten Fall und wird auf eventuelle Versäumnisse aufmerksam machen sowie Empfehlungen aussprechen.<br />

Das Ergebnisdokument wird Anfang Juni vorliegen. Dieses Dokument stellen wir allen Interessierten zur<br />

Verfügung.<br />

<strong>Daabon</strong> <strong>Deutschland</strong> <strong>GmbH</strong><br />

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<strong>DAABON</strong> <strong>Deutschland</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Seite 4 von 5 zum Schreiben vom 28. Mai 2010<br />

V Zur journalistischen Qualität des Filmbeitrages<br />

Wir unterstützen einen ausgewogenen, kritischen Journalismus. Wir werden auch in Zukunft Medien einladen,<br />

wie im Fall von Report, unsere Anlagen zu besuchen. Im Report-Beitrag wurden jedoch Grundsätze eines<br />

objektiven Berichterstattung völlig außer Acht gelassen bzw. vernachlässigt.<br />

- <strong>Daabon</strong> kommt in dem Filmbeitrag nicht zu Wort. Unser Unternehmen wird lediglich mit dem Satz<br />

zitiert, die Räumung sei legal. Report hatte von <strong>Daabon</strong> eine ausführliche Stellungnahme zu allen<br />

Aspekten erhalten. Keine dieser Informationen wurde aufgegriffen. Weder ein <strong>Daabon</strong>-Repräsentant<br />

noch ein Verantwortlicher der drei kritisierten deutschen Abnehmer wurde konkret zu den Vorwürfen in<br />

Wort und Bild befragt. Im Originalton kamen nur die Kritiker zu Wort.<br />

- Die verantwortlichen kolumbianischen Behörden bzw. die Justiz wurden nicht befragt. Stattdessen<br />

bewertete lediglich eine Menschenrechtsorganisation den Fall. Im Beitrag fand sich kein Wort darüber,<br />

dass auch die oberste Landwirtschaftsbehörde am 23.2.2010 das Konsortium El Labrador als<br />

rechtmäßigen Eigentümer bestätigt hat.<br />

- Die Kommentierung im Filmbeitrag wurde vielfach mit Bildern unterlegt, die nichts mit dem Fall Las<br />

Pavas zu tun haben. So wurde ein völlig falscher Eindruck vermittelt.<br />

Nur einige Beispiele:<br />

1.: Es ist ein Archivbild zu sehen, in dem schwer gepanzerte Polizisten Kindern und Frauen gegenüber<br />

stehen. Dieses Bild stammt nicht aus Las Pavas, sondern aus einem TV-Archiv, das nicht in<br />

Zusammenhang mit Las Pavas steht.<br />

2.: Ein Bauer zeigt auf brandgerodetes Land, lt. Kommentar soll dies die Las Pavas-Ranch darstellen.<br />

Dieses Bild zeigt allerdings definitiv nicht Las Pavas. Das Konsortium wendet außerdem keine<br />

Brandrodungen an.<br />

3.: Das gezeigte schwere Arbeitsgerät (Bulldozer etc.) stammt weder vom Konsortium, noch wurden die<br />

Bilder auf Las Pavas aufgenommen.<br />

- Darüber hinaus vermittelt der Beitrag den Eindruck, als ob die drei Unternehmen Allos, Alnatura und<br />

Rapunzel unverantwortlich handeln würden. Der TV-Zuschauer erfährt mit keinem Wort, dass die<br />

deutschen Abnehmer Bio-Öl vom <strong>Daabon</strong> Anbaugebiet in Magdalena beziehen, das seit Jahren für<br />

hohe ökologische und soziale Standards anerkannt ist (und gleichzeitig als Vorbild für das Las Pavas-<br />

Projekt dient).<br />

Diese Liste lässt sich fortführen. Wir können jeden weiteren Vorwurf aus diesem Beitrag entkräften. Die<br />

Arbeitsweise der Report-Redaktion widerspricht somit grundlegend der journalistischen Sorgfaltspflicht. Sie<br />

schadet dem Ansehen der drei genannten Unternehmen, dem Ansehen von <strong>Daabon</strong> und letztlich dem Ansehen<br />

von Bio-Palmöl. <strong>Daabon</strong> behält sich weitergehende Schritte gegenüber der Sendeleitung von Report bzw. der<br />

Intendanz des Senders vor.<br />

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Geschäftsführung: Claudia Ritzel de Dávila ♦ HRB 41420 Amtsgericht Köln ♦ Ust. - Id.Nr.: DE 813 288 441<br />

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VI Zusammenfassung<br />

<strong>DAABON</strong> <strong>Deutschland</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Seite 5 von 5 zum Schreiben vom 28. Mai 2010<br />

Vor diesem Hintergrund können wir die von Report gegen uns erhobenen Vorwürfe mit aller Bestimmtheit und<br />

Gelassenheit entkräften. Zu den beiden zentralen Vorwürfen, d.h. Landvertreibung und illegale Rodung,<br />

nehmen wir zusammenfassend wie folgt Stellung:<br />

- <strong>Daabon</strong> (bzw. das Konsortium El Labrador) hat keine Landvertreibung vorgenommen!<br />

El Labrador hat von seinem Recht als Eigentümer Gebrauch gemacht, das Land zum Aufbau einer Bio-<br />

Palmölplantage zu nutzen. Die nicht rechtmäßigen Landbesetzer wurden von den örtlichen Behörden<br />

aufgefordert das Land zu verlassen. Der Abzug der Landbesetzer geschah ohne Gewalteinwirkung der<br />

anwesenden Polizei. Parallel hierzu hat <strong>Daabon</strong> einen Mediationsprozess initiiert, in dem die Landbesetzer<br />

und NGOs sowie El Labrador vertreten sind. Dieser Prozess entspricht der Unternehmensphilosophie von<br />

<strong>Daabon</strong>, an jedem Standort nicht nur für ökologische und wirtschaftliche Aspekte einzutreten, sondern immer<br />

auch die sozialen Belange der Menschen vor Ort zu berücksichtigen und zu fördern.<br />

- <strong>Daabon</strong> (bzw. das Konsortium El Labrador) rodet keinen Primärwald und wendet auch keine<br />

Brandrodungen an, weder für den Anbau von Bio-Palmöl noch für Bananen oder andere Produkte.<br />

Bio-Palmöl ist aus vielen Bio-Produkten nicht mehr wegzudenken. Wie in den vergangenen 20 Jahren setzen<br />

wir uns auch in Zukunft für den nachhaltigen Anbau und Verarbeitung von Bio-Palmöl ein. Unser Anspruch<br />

bleibt unverändert: Wir wollen, dass Verbraucher in <strong>Deutschland</strong> und in allen anderen Märkten mit gutem<br />

Gewissen Produkte, in denen Bio-Palmöl verarbeitet wurde, kaufen können.<br />

Wenn Sie Rückfragen oder Anmerkungen haben, wenden Sie sich bitte an:<br />

Hildegard Rickert<br />

Prokuristin<br />

<strong>Daabon</strong> <strong>Deutschland</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Nettegasse 80<br />

50259 Pulheim<br />

Tel.: 02238/94927-13<br />

Fax: 02238/94927-20<br />

Mail: hrickert@daabon.de<br />

Pulheim, 27. Mai 2010<br />

<strong>Daabon</strong> <strong>Deutschland</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Geschäftsführung: Claudia Ritzel de Dávila ♦ HRB 41420 Amtsgericht Köln ♦ Ust. - Id.Nr.: DE 813 288 441<br />

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