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(R)ausgehen und genießen - bei Moritz Fiege

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MORITZ FIEGE ZEITUNG<br />

Bier- <strong>und</strong> Genusskultur im Ruhrgebiet<br />

Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />

die Bier- <strong>und</strong> Genusskultur im Ruhrgebiet<br />

durchzieht die MORITZ FIEGE<br />

Zeitung wie ein roter Faden. Deshalb<br />

widmen wir uns in dieser Ausgabe<br />

der regionalen Gastronomie. Als beständiger<br />

Partner ist die Privatbrauerei<br />

MORITZ FIEGE seit jeher eng mit den<br />

gastronomischen Betrieben vor Ort<br />

verb<strong>und</strong>en. Gemeinsam mit ihnen<br />

stößt die Familienbrauerei neue<br />

Aktivitäten an oder unterstützt gute<br />

Ideen, die die Attraktivität unserer<br />

Heimat fördern.<br />

Ob Initiativen wie das Menue-Karussell<br />

<strong>und</strong> das Gastronomie-Forum „Erfolgreich<br />

in die Zukunft“ oder Veranstaltungen<br />

wie das Zeltfestival Ruhr,<br />

die Kulinarische Symphonie Herne<br />

oder Bochum Total – MORITZ FIEGE<br />

gehört einfach dazu. Die Vielfältigkeit<br />

dieses Angebots macht das Ausgehen<br />

zum Erlebnis.<br />

Die hohe Qualität im Service <strong>und</strong> in<br />

den Produkten sorgt für eine positive<br />

wirtschaftliche Entwicklung. Um die<br />

Gastronomen <strong>und</strong> Genießer mit dem<br />

Wissen für besten Biergenuss zu beraten,<br />

ließen wir bereits 13 Bierbotschafter<br />

aus unserer Brauerei ausbilden<br />

– unsere Experten für guten<br />

Geschmack.<br />

Wir wünschen viel Freude <strong>bei</strong>m<br />

Genießen!<br />

Ausgabe 01|2012<br />

DIE RUHRGEBIETSGASTRONOMIE IST GUT AUFGESTELLT<br />

Erfolgsfaktor Genuss<br />

Sterneverdächtig <strong>genießen</strong>, sich gutbürgerlich<br />

satt essen oder entspannt mit<br />

Fre<strong>und</strong>en anstoßen: Die Gastronomie<br />

im Ruhrgebiet präsentiert sich vielseitig<br />

<strong>und</strong> vor allem erfolgreich. Mehr als<br />

1.500 gastronomische Betriebe haben<br />

sich allein im Kammerbezirk der IHK<br />

Mittleres Ruhrgebiet – Bochum, Hattingen,<br />

Herne <strong>und</strong> Witten – etabliert. Für<br />

mehr als 4.100 Menschen bedeutet dies<br />

den täglichen Broterwerb. Und für mehrere<br />

Millionen Besucher jährlich eine<br />

große Vielfalt lukullischer <strong>und</strong> unterhaltsamer<br />

Angebote.<br />

Der gelebte Trend bestätigt die Statistik.<br />

Während sich das Shopping immer mehr<br />

online oder in Einkaufstempeln abspielt,<br />

überzeugt ein Besuch in Restaurants, Bars,<br />

Cafés <strong>und</strong> Imbissbuden als individuelles<br />

Erlebnis. Neben der Qualität der ange-<br />

botenen Produkte spielt der Service eine<br />

Schlüsselrolle für den Erfolg. Das steigert<br />

den Umsatz im gastronomischen Gewerbe<br />

(von Januar 2011 bis Januar 2012 in NRW<br />

um 3,2 Prozent) <strong>und</strong> schafft Ar<strong>bei</strong>tsplätze<br />

in der Region (in NRW sogar 11,4 Prozent<br />

mehr als 2011). Dieser stabile <strong>und</strong> vielseitige<br />

Standortfaktor spiegelt sich auch im<br />

Bochumer Bermuda-Dreieck wider. Ob<br />

drinnen oder draußen, in gemütlicher Café-<br />

Passt immer: Kühles FIEGE <strong>und</strong> gutes Essen.<br />

Atmosphäre oder am laut schlagenden Puls<br />

des Nachtlebens – fast 70 Anbieter locken<br />

täglich mehr als 30.000 Besucher in das<br />

geheimnisumwobene Delta. Bei Großveranstaltungen<br />

wie der Fußball-Europameisterschaft<br />

oder Bochum Total tummeln sich<br />

hier sogar bis zu 150.000 Gäste pro Tag*.<br />

Das erklärte Ziel der Privatbrauerei<br />

MORITZ FIEGE ist es, die Attraktivität der<br />

abwechslungsreichen Gastronomie im<br />

Ruhrgebiet noch bekannter zu machen <strong>und</strong><br />

aktiv mitzugestalten. Als beständiger Partner<br />

<strong>und</strong> Experte für Genusskultur steht die<br />

Brauerei da<strong>bei</strong> Gastronomen <strong>und</strong> Genießern<br />

zur Seite.<br />

*Quelle: IHK Mittleres Ruhrgebiet<br />

Die Bierbotschafter S. 03 MORITZ FIEGE Bernstein S. 04 Ausgezeichnetes Engagement S. 05<br />

www.moritzfiege.de


MORITZ FIEGE ZEITUNG<br />

MENUE-KARUSSELL 2012<br />

Genießen<br />

leicht gemacht<br />

Ein Klick, vier Gänge <strong>und</strong> unzählige<br />

Geschmackserlebnisse: Das Genießen<br />

fiel den Gästen des Menue-<br />

Karussells 2012 noch leichter als je<br />

zuvor. Doppelt so viele Besucher<br />

wie 2011 buchten online ihren Tisch<br />

oder orderten Geschenkgutscheine.<br />

Erstmals äußerten sich Nutzer auf<br />

Facebook über das Angebot – durchweg<br />

positiv. Insgesamt ließen sich<br />

die Gourmets in 90 Restaurants<br />

in Bochum, Hattingen, Dortm<strong>und</strong>,<br />

Herne <strong>und</strong> dem Kreis Recklinghausen<br />

verwöhnen. Seit 2005 veranstaltet<br />

der Niggemann Food Frischemarkt<br />

das Menue-Karussell gemeinsam mit<br />

der Privatbrauerei MORITZ FIEGE.<br />

www.menue-karussell.de<br />

www.moritzfiege.de<br />

GASTBEITRAG<br />

DR. MICHAEL ZEPF,<br />

GESCHÄFTSLEITUNG<br />

DOEMENS ACADEMY<br />

Das optimale<br />

Trinkerlebnis<br />

Bier ist zwar ein seit langer Zeit gerne<br />

getrunkenes Kulturgetränk. Der Verbraucher<br />

kennt aber meist nicht den Facettenreichtum<br />

des Bieres. Es bedarf deshalb<br />

der Botschafter, die die Vielfalt <strong>und</strong> den<br />

Genussreichtum des Bieres auch in Kombination<br />

zu den verschiedensten Speisen<br />

darstellen können. Dadurch soll ein<br />

„Bierbotschafter“ <strong>bei</strong>m Verbraucher ein<br />

höheres Wertgefühl für das Bier erzeugen<br />

<strong>und</strong> ihn zum maß- <strong>und</strong> genussvollen<br />

Bierkonsum anregen.<br />

Die Ausbildung zum Bierbotschafter <strong>bei</strong><br />

Doemens stellt die sensorische Vielfalt des<br />

Bieres in den Vordergr<strong>und</strong> <strong>und</strong> schließt<br />

gleichzeitig die Lücke zwischen Gourmetküche<br />

<strong>und</strong> Weinconnaisseur. „Zunächst<br />

steht die Kunst, ein gutes Bier zu brauen,<br />

auf dem Programm“, skizzieren die Sommelier-Trainer<br />

den St<strong>und</strong>enplan, „Braurohstoffe<br />

oder das Einbrauen eines Sudes<br />

werden praktisch vermittelt“. Dann beginnen<br />

die täglichen Bierverkostungen –<br />

schließlich sollen die künftigen Bierbotschafter<br />

nicht nur ein Lager, ein englisches<br />

Ale <strong>und</strong> ein obergäriges deutsches Bier<br />

sicher unterscheiden, sondern auch eine<br />

Vielzahl von Spezialbieren. So wird im-<br />

FIEGE UNTERSTÜTZT FORUM „ERFOLGREICH IN DIE ZUKUNFT“.<br />

Vom Gastgeber zum Serviceprofi<br />

„Emotion <strong>und</strong> Erlebnis. Die Schlüssel zu<br />

mehr Freude <strong>und</strong> Gewinn“ – unter diesem<br />

Titel macht das b<strong>und</strong>esweit aktive<br />

Forum „Erfolgreich in die Zukunft“ für<br />

Gastronomie im RuhrCongress Bochum<br />

Station. In je eintägigen Intensivseminaren<br />

geben namhafte Referenten regionalen<br />

Gastronomen sowie deren leitenden Mitar<strong>bei</strong>tern<br />

praxisnahe Anregungen für ihre<br />

täglichen Aufgaben. Gemeinsam mit starken<br />

Partnern wie dem Niggemann Food<br />

Frischemarkt <strong>und</strong> den Getränkefachhänd-<br />

lern Gottschall <strong>und</strong> Hartmann tritt die<br />

Privatbrauerei MORITZ FIEGE als lokaler<br />

Veranstalter auf. „Wir unterstützen das Gastronomie<br />

Forum, weil wir von der wirtschaftlichen<br />

Bedeutung des Gastgewerbes in unserer<br />

Region überzeugt sind. Je besser das<br />

Wissen, Qualität <strong>und</strong> Service, desto zufriedener<br />

sind die K<strong>und</strong>en <strong>und</strong> umso größer<br />

ist der Erfolg“, so Hugo <strong>Fiege</strong>, Geschäftsführer<br />

der Privatbrauerei MORITZ FIEGE.<br />

www.promensch.de<br />

Bierexperte Dr. Michael Zepf.<br />

mer wieder probiert, geschnuppert <strong>und</strong><br />

betrachtet, das jeweilige Aroma beschrieben,<br />

Schaum <strong>und</strong> Farbe geprüft. Auch<br />

Bierfehler werden nicht ausgespart <strong>und</strong><br />

mögliche Fehlerquellen aufgedeckt. Jede<br />

Brauerei, die ihre Mitar<strong>bei</strong>ter zu Bierbotschaftern<br />

ausbilden lässt, besitzt einen<br />

Vorbildcharakter in Bezug auf die Qualität<br />

der erzeugten Biere <strong>und</strong> zeigt, wie wichtig<br />

ihr der Dialog mit den K<strong>und</strong>en <strong>und</strong><br />

das optimale Trinkerlebnis des Verbrauchers<br />

mit den von ihr gebrauten Bierspezialitäten<br />

ist.<br />

Vita: Dr. Michael Zepf (*20. September<br />

1965, verheiratet) ist Diplom-Braumeister,<br />

Biersommelier <strong>und</strong> seit 2009 als Mitglied<br />

der Geschäftsleitung von Doemens für<br />

die Bereiche „Seminare“ sowie die „World<br />

Brewing Academy“ verantwortlich. 1998<br />

promovierte der gebürtige Garmisch-<br />

Partenkirchener an der Technischen<br />

Universität München.<br />

Gut besucht: die Vorträge von Pro Mensch.


Die <strong>Fiege</strong>-Bierbotschafter <strong>und</strong> -Biersommeliers: (li., v. vorne) Christian Lippka, Jürgen <strong>Fiege</strong>, Nicole Schlüchter,<br />

Markus Breitbarth, Marc Zinkler, Peter Böhmer, Ralph Klein <strong>und</strong> (re., v. vorne) Michael Heitmann, Frank Müller,<br />

Sandra Seidemann-Rölleke, Dr. Georg Kristan (Braumeister, in Kürze auch Bierbotschafter), Hugo <strong>Fiege</strong>, Frank<br />

Warthold, Michael Hoff.<br />

13 FIEGE-MITARBEITER ALS BIERBOTSCHAFTER<br />

ODER -SOMMELIERS AUSGEBILDET<br />

Experten für den guten Geschmack<br />

Sie schnuppern, kosten <strong>und</strong> kennen jeden Handgriff für den perfekten Biergenuss:<br />

Bierbotschafter <strong>und</strong> Biersommeliers, die Gastronomen <strong>und</strong> Genießern als Experten<br />

für den guten Geschmack zur Seite stehen. Insgesamt 13 Mitar<strong>bei</strong>ter hat die Privatbrauerei<br />

MORITZ FIEGE schon zur Fortbildung ausgesandt. Neun können sich seither<br />

Bierbotschafter nennen, vier weitere sind zu Biersommeliers avanciert.<br />

Verkostung statt Probe.<br />

Duft, Geschmack, Zusammensetzung sowie<br />

das richtige Einschenken <strong>und</strong> die kulinarische<br />

Kombination von Gerstensaft<br />

<strong>und</strong> Speisen sind die wichtigsten Inhalte<br />

der viertägigen (Botschafter) bzw. zweiwöchigen<br />

(Sommeliers) Ausbildung. Die Teil-<br />

nehmer lernen mit allen Sinnen, Biere<br />

einzuschätzen <strong>und</strong> zu bewerten – ähnlich<br />

wie es von Weinproben bekannt ist. Nach<br />

den theoretischen, mündlichen <strong>und</strong> natürlich<br />

praktischen Prüfungen erhalten die<br />

Teilnehmer anschließend ein b<strong>und</strong>esweit<br />

gültiges Zertifikat.<br />

Alle Mitar<strong>bei</strong>ter zu Botschaftern machen<br />

„Das Wissen, das ich <strong>bei</strong> der Schulung<br />

gewonnen habe, hilft mir im Gespräch<br />

mit den Gastronomen sehr weiter“, freut<br />

sich Markus Breitbarth aus dem <strong>Fiege</strong>-<br />

Verkaufsteam Gastronomie. „Dank der<br />

Kriterien <strong>und</strong> des Vokabulars, das ich<br />

kennengelernt habe, kann ich die Qualität<br />

unserer Biere nun noch besser<br />

darstellen.“<br />

Gastronomie Unterhaltsames <strong>und</strong> Biergenuss 02|03 04|05<br />

Markus Breitbarth <strong>bei</strong>m Bierbrauen.<br />

Gewusst wie: Sorten erkennen <strong>und</strong> benennen.<br />

Biersommelier Christian Lippka im K<strong>und</strong>engespräch.<br />

www.moritzfiege.de


MORITZ FIEGE ZEITUNG<br />

BRAUMEISTER GERHARD<br />

SCHRÖDER GEHT IN DEN<br />

RUHESTAND<br />

Sattel statt<br />

Sudhaus<br />

Nach 24 Jahren <strong>bei</strong> der Privatbrauerei<br />

MORITZ FIEGE geht Diplom-<br />

Braumeister Gerhard Schröder ab<br />

April in den Ruhestand. Dann will<br />

der 63-Jährige, Vater zweier Töchter<br />

<strong>und</strong> vierfacher Opa, sein Fahrrad<br />

fit machen <strong>und</strong> mit Ehefrau<br />

Christel durch seine Wahlheimat<br />

Bochum radeln.<br />

47 Jahre lang hatte sich der gebürtige<br />

Hesse dem Bierbrauen verschrieben.<br />

Erst die Ausbildung in der Löwen-<br />

Brauerei nahe Kassel, 1968 dann<br />

das Studium in Berlin, das er 1970<br />

als jüngster Diplom-Braumeister der<br />

Hochschulgeschichte abschloss. Es<br />

folgten je neun Jahre <strong>bei</strong> „Kronen“,<br />

Dortm<strong>und</strong>, <strong>und</strong> „Rolinck“, Steinfurt,<br />

bis er 1988 zu <strong>Fiege</strong> wechselte.<br />

Sein bedeutsamstes Erlebnis <strong>bei</strong> <strong>Fiege</strong><br />

sei 2002 die Umstellung auf die Bügelverschlussflasche<br />

gewesen, so<br />

Schröder. Gern denkt er zurück: „Sowohl<br />

zu den Inhabern als auch zu den<br />

Mitar<strong>bei</strong>tern hatte ich immer ein offenes<br />

Verhältnis. Das habe ich sehr<br />

geliebt.“ Sein Nachfolger wird der bisherige<br />

2. Braumeister Marc Zinkler.<br />

Mehr dazu in der nächsten Ausgabe.<br />

Gerhard Schröder (li.) <strong>bei</strong> der Zwickelbierprobe 2012.<br />

www.moritzfiege.de<br />

NEU: „MORITZ FIEGE<br />

BERNSTEIN“<br />

<strong>Fiege</strong> erweitert<br />

die Biervielfalt<br />

in der Region<br />

Mild oder herb, würzig oder fein: So<br />

unterschiedlich wie die Menschen im<br />

Ruhrgebiet ist auch ihr Biergeschmack.<br />

Mag der Biertrinker im mittleren Ruhrgebiet<br />

das herbe MORITZ FIEGE Pils, so<br />

bevorzugt der südliche Ruhrgebietler<br />

eher milde Biersorten. Um die regionale<br />

Vielfalt weiter auszubauen, präsentierte<br />

die Privatbrauerei MORITZ FIEGE deshalb<br />

im Februar 2012 das „MORITZ FIEGE<br />

Bernstein“. Optisch ähnelt die neue<br />

Biersorte dem seit Jahrtausenden als<br />

Schmuck beliebten Bernstein. Geschmack<br />

<strong>und</strong> Geruch prägen mild-fruchtige,<br />

karamellartige Noten.<br />

Das Brauen charaktervoller Biere ist ein<br />

besonderes Merkmal der Privatbrauerei<br />

MORITZ FIEGE. „Unser Ziel ist es, in einer<br />

globalisierten <strong>und</strong> von immer mehr Großbrauereien<br />

dominierten Welt unseren eigenen,<br />

traditionellen Geschmack zu bewahren“,<br />

sagen die Geschäftsführer Jürgen<br />

<strong>und</strong> Hugo <strong>Fiege</strong>. Das „MORITZ FIEGE<br />

Bernstein“ ist das zehnte Mitglied der<br />

Bochumer Produktfamilie. Erhältlich ist<br />

es in der typischen 0,5-Liter-Bügelflasche<br />

oder frisch gezapft im eigenen Glaspokal.<br />

GRÜNDER, RADLER UND PILS AUSGEZEICHNET<br />

Drei Medaillen für FIEGE<br />

Gold, Silber, Bronze: Medaillen in allen<br />

drei Auszeichnungskategorien räumte die<br />

Privatbrauerei MORITZ FIEGE jetzt im<br />

Test der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft<br />

(DLG) ab. Im härtesten Biertest<br />

der Welt, dem sich in diesem Jahr 820<br />

deutsche Biere <strong>und</strong> Biermischgetränke gestellt<br />

hatten, schaffte das MORITZ FIEGE<br />

Gründer den Sprung von der zweiten<br />

auf die erste Treppenstufe <strong>und</strong> erhielt die<br />

begehrte Goldmedaille. Das Radler trug<br />

Silber davon, das klassisch-herbe Pils<br />

wurde mit Bronze ausgezeichnet.<br />

Edel wie Bernstein: Das neue <strong>Fiege</strong>-Produkt<br />

bietet mild-süffigen Biergenuss.<br />

Das sagt der Biersommelier, MORITZ FIEGE<br />

Braumeister Marc Zinkler:<br />

„Karamellmalze verleihen dem untergärigen Bier<br />

die edle Farbe des Bernsteins <strong>und</strong> seinen milden<br />

Geschmack. Die Bitterkeit des Hopfens bleibt<br />

dezent im Hintergr<strong>und</strong>. Es sollte vorzugsweise <strong>bei</strong><br />

einer Temperatur von acht bis zehn Grad Celsius<br />

getrunken werden <strong>und</strong> passt besonders gut zu<br />

Speisen mit milden Fleischsorten.“


Die Mütze schwebt: Norman Faber (2.v. li.) <strong>und</strong> Steven Sloane (2.v. re.) setzen die Bierkutschermütze<br />

erst <strong>bei</strong>m Spatenstich des Musikzentrums auf.<br />

BIERKUTSCHERMÜTZE 2012: NORMAN FABER UND STEVEN<br />

SLOANE FÜR ENGAGEMENT GEEHRT<br />

Zwei Köpfe – eine Kappe<br />

Zwei Männer – ein Ziel: Für ihr Engagement um das Musikzentrum in Bochum<br />

zeichnete die Privatbrauerei MORITZ FIEGE Norman Faber (66), Inhaber der<br />

Firmengruppe Faber, <strong>und</strong> Steven Sloane (53), Generalmusikdirektor der Bochumer<br />

Symphoniker, Anfang Februar mit der Bierkutschermütze aus. Zum zehnten Jubiläum<br />

der Ehrung stockten die Gebrüder <strong>Fiege</strong> die Preisdotierung kurzerhand von 5.000<br />

auf 8.000 Euro auf. Diese Summe deckt zwei Stuhlpatenschaften im Musikzentrum<br />

ab. Die Mützen nahmen <strong>bei</strong>de Preisträger gerne entgegen, aufsetzen wollen sie<br />

sie aber erst <strong>bei</strong>m ersten Spatenstich zum Musikzentrum Anfang 2013.<br />

Mehrere Tausend Spender trugen auf die<br />

Initiative von Faber <strong>und</strong> Sloane hin ein<br />

Drittel der für den Bau benötigten 33,3<br />

Millionen Euro zusammen. Mit den öffentlichen<br />

Förderungen sind so 90 Prozent der<br />

Gesamtsumme vorhanden. „Die Energie,<br />

mit der Norman Faber <strong>und</strong> Steven Sloane<br />

andere für die gute Sache begeistert haben,<br />

ist ein Vorbild für bürgerschaftliches Engagement<br />

im Ruhrgebiet“, so Brauerei-Geschäftsführer<br />

Hugo <strong>Fiege</strong>.<br />

Mit der Auszeichnung verknüpften Jürgen<br />

<strong>und</strong> Hugo <strong>Fiege</strong> sowie die Geehrten die<br />

Hoffnung, dass im Endspurt bis zum 31.<br />

Mai 2012 die noch fehlende Summe von<br />

ca. 2,5 Mio. Euro hinzukommt. Der Weg<br />

ist bereitet, denn: „Nach der Verleihung<br />

der Bierkutschermütze haben sich bereits<br />

viele neue Stuhlpaten <strong>bei</strong> uns gemeldet“,<br />

so Dr. Britta Freis, Geschäftsführerin der<br />

Stiftung Bochumer Symphonie. Um möglichst<br />

alle 1.000 Stühle an Paten zu vermitteln,<br />

finden bis Ende Mai weitere Aktionen<br />

statt.<br />

Statements der Preisträger<br />

Norman Faber: „Ich bin von der Idee absolut<br />

überzeugt. Die Bierkutschermütze<br />

habe ich mit Freude angenommen, weil<br />

ich mir wünsche, dass sich auf den letzten<br />

Metern noch weitere Spender finden.“<br />

Steven Sloane: „Es ist unsere Aufgabe, die<br />

Bevölkerung ins Boot zu holen, damit sie<br />

sich mit dem Projekt identifiziert. Unser<br />

Musikzentrum soll ein offenes Haus für<br />

alle werden, die Musik machen, hören,<br />

verstehen <strong>und</strong> <strong>genießen</strong> wollen.“<br />

Aktuelles 04|05<br />

DIE TRÄGER DER BIER-<br />

KUTSCHERMÜTZE BIS 2011:<br />

2003 Ernst-Otto Stüber, Alt-Ober-<br />

bürgermeister der Stadt Bochum<br />

2004 Wolfgang Clement, Ex-<br />

B<strong>und</strong>eswirtschaftsminister<br />

2005 Frank Goosen, Kabarettist<br />

<strong>und</strong> Buchautor<br />

2006 Dr. Norbert Lammert,<br />

B<strong>und</strong>estagspräsident<br />

2007 Werner Altegoer, Ex-Auf-<br />

sichtsratsvorsitzender des<br />

VfL Bochum 1848<br />

2008 Manfred „Manni“ Breuck-<br />

mann, Radiolegende des<br />

WDR <strong>und</strong> Sportreporter<br />

2009 Wilfried Neuhaus-Galladé,<br />

Geschäftsführer J. D. Neuhaus<br />

GmbH & Co. KG<br />

2010 Prof. Dr. Elmar Weiler, Rektor<br />

der Ruhr-Universität Bochum<br />

2011 Prof. Dieter Gorny,<br />

Künstlerischer Direktor<br />

Kreativwirtschaft der<br />

Ruhr.2010 GmbH<br />

Spendenkonto <strong>und</strong> Informationen<br />

Stiftung Bochumer Symphonie<br />

GLS Bank Bochum<br />

Konto: 66 800<br />

BLZ: 430 609 67<br />

www.bochumer-symphonie.de<br />

www.moritzfiege.de


MORITZ FIEGE ZEITUNG<br />

MORITZ FIEGE MACHT DEN SOMMER 2012 ZUM ERLEBNIS<br />

(R)<strong>ausgehen</strong> <strong>und</strong> <strong>genießen</strong><br />

Kulinarische Symphonie Herne<br />

16. bis 20. Mai, Robert-Brauner-Platz, Herne<br />

www.kulinarische-symphonie.de<br />

Bochum Total<br />

5. bis 8. Juli, Bermuda3eck, Bochum<br />

www.bochumtotal.de<br />

Bochum kulinarisch<br />

8. bis 12. August, Bongard Boulevard, Bochum<br />

www.bochum-kulinarisch.de<br />

Schönes Wetter, gute Laune, eine<br />

attraktive Veranstaltung <strong>und</strong> dazu ein<br />

erfrischendes <strong>Fiege</strong>-Bier – das ist ein<br />

Stückchen Lebensqualität. Um dieses<br />

Gefühl auch im Sommer 2012 zu verbreiten,<br />

ist die Privatbrauerei MORITZ<br />

FIEGE wieder <strong>bei</strong> vielen Festen <strong>und</strong><br />

Veranstaltungen im Ruhrgebiet da<strong>bei</strong>.<br />

Wichtig ist den Brauereigeschäftsführern<br />

da<strong>bei</strong> ein verantwortungsbewusster<br />

Umgang mit Alkohol. Deshalb<br />

unterstützen sie die Verkehrssicher-<br />

heitskampagne „Don’t drink and drive“.<br />

Als Träger dieser Initiative werben die<br />

Spitzenverbände der deutschen Alkoholwirtschaft<br />

für einen verantwortungsvollen<br />

Umgang mit alkoholischen Genussmitteln<br />

im Straßenverkehr – <strong>und</strong> das<br />

bereits seit fast 20 Jahren. „Don’t drink<br />

and drive“ richtet sich vor allem an junge<br />

Menschen zwischen 18 <strong>und</strong> 24 Jahren,<br />

die häufig in Verkehrsunfälle unter Alkoholeinfluss<br />

verwickelt sind. Die Initiative<br />

warnt besonders unerfahrene Autofahrer<br />

Extraschicht<br />

30. Juni, 53 Spielorte im Ruhrgebiet<br />

www.extraschicht.de<br />

<strong>Fiege</strong> Kino Open Air<br />

27. Juni bis 2. August, Privatbrauerei MORITZ FIEGE, Bochum<br />

www.fiegekino.de<br />

Zeltfestival Ruhr<br />

17. August bis 2. September, Kemnader See, Bochum<br />

www.zeltfestivalruhr.de<br />

FÜR MEHR VERANTWORTUNGSBEWUSSTSEIN IM STRASSENVERKEHR<br />

Erst denken, dann lenken<br />

www.moritzfiege.de<br />

Auf dem FIEGE-Brauhof<br />

Auf dem FIEGE-Brauhof<br />

davor, sich nach dem Konsum von Alkohol<br />

selbst zu überschätzen. Denn bereits<br />

ein Wert von 0,5 Promille verringert die<br />

Reaktionsgeschwindigkeit <strong>und</strong> verdoppelt<br />

das Unfallrisiko. Mit einem Fahrsimulator<br />

<strong>und</strong> der „Party Patrol“ macht sich „Don’t<br />

drink and drive“ direkt an Veranstaltungsorten<br />

dafür stark, vor dem Griff zum<br />

Lenkrad auf Alkohol zu verzichten.<br />

www.ddad.de


AUCH DIE PERSÖNLICHKEIT ZÄHLT ZUR AUSBILDUNG<br />

VfL gibt der Jugend eine echte Chance<br />

Andreas Luthe, Kevin Vogt, Mirkan Aydin<br />

<strong>und</strong> Jonas Acquistapace: Vier Fußballer,<br />

die in der 2. B<strong>und</strong>esliga das Trikot „ihres“<br />

VfL Bochum 1848 tragen. Und das „ihr“<br />

hat für sie eine besondere Bedeutung,<br />

denn alle vier Kicker haben das Fußballspielen<br />

in den Nachwuchsmannschaften<br />

an der Castroper Straße gelernt. Sie füllen<br />

damit eines der Leitbilder des VfL<br />

mit Leben, nämlich „auf die Jugend zu<br />

setzen <strong>und</strong> ihr eine echte Chance zu<br />

geben“. Denn nur dadurch, <strong>und</strong> da sind<br />

sich alle Bochumer, ob Fan oder Vorstand,<br />

einig, „können wir uns zwischen<br />

Dortm<strong>und</strong> <strong>und</strong> Schalke behaupten“.<br />

Luthe, Vogt <strong>und</strong> Co. sind aktuell die Aushängeschilder<br />

der eigenständigen Nachwuchsabteilung,<br />

die ein übergeordnetes<br />

Ziel hat: „Wir wollen möglichst viele Spieler<br />

an die eigene Profiabteilung binden“,<br />

erklärt Jugend-Geschäftsführer Timo Saviano.<br />

Um diese optimistische Vorgabe so oft<br />

MORITZ FIEGE FUSSBALL-CUP<br />

2011/12<br />

Finalspiele am<br />

Vatertag<br />

Die Amateurmannschaften der Frauen <strong>und</strong> Herren<br />

kämpfen um den Pokal.<br />

Kicken mit Perspektive: Der VfL Bochum fördert <strong>und</strong> fordert seinen Nachwuchs.<br />

wie möglich zu verwirklichen, hat die VfL-<br />

Jugend ein langfristiges, systematisches<br />

Konzept erar<strong>bei</strong>tet, dessen Inhalte jede<br />

Woche – altersspezifisch abgestimmt –<br />

überprüft werden. Saviano: „Unser Konzept<br />

sieht vor, jeden Spieler nach seinen<br />

Dass MORITZ FIEGE nicht nur die Fußballprofis<br />

des VfL Bochum 1848 im Blick<br />

hat, sondern auch die Wurzeln des Fußballsports,<br />

nämlich die lupenreinen Amateure,<br />

beweist seit nunmehr neun Jahren<br />

der MORITZ FIEGE Fußball-Cup. Über<br />

120 Herren- <strong>und</strong> Frauenmannschaften<br />

stellten sich im August dem Pokalwettbewerb<br />

2011/2012, der jetzt in seine<br />

spannende Endphase getreten ist.<br />

Bis ins Halbfinale vorgekämpft hatten<br />

sich die Vereine VfB Günnigfeld, DJK<br />

Wattenscheid, SV Waldesrand Linden<br />

<strong>und</strong> Eintracht Grumme <strong>bei</strong> den Frauen<br />

sowie Wattenscheid 09, TuS Hattingen,<br />

TuS Heven <strong>und</strong> VfB Günnigfeld <strong>bei</strong> den<br />

Herren. Beide Endspiele sowie die Paarungen<br />

um den 3. Platz finden an Christi<br />

Himmelfahrt, Donnerstag, 17. Mai, <strong>bei</strong><br />

der SG Wattenscheid im Lohrheidestadion<br />

statt. Die Gewinner der Finalspiele dürfen<br />

sich nicht nur über den Titel Pokalsieger<br />

des Fußballkreises Bochum freuen, sondern<br />

auch über das von der Privatbrauerei<br />

MORITZ FIEGE zur Verfügung gestellte<br />

Preisgeld.<br />

Unterhaltsames Unterhaltsames <strong>und</strong> Sport 06|07 04|05<br />

Fähigkeiten auf technischer, athletischer<br />

<strong>und</strong> taktischer Ebene regelmäßig zu bewerten<br />

<strong>und</strong> die Ausbildung danach so individuell<br />

wie möglich zu gestalten. Hinzu<br />

kommt als vierte Ausbildungsebene die<br />

der Persönlichkeit.“<br />

IMPRESSUM<br />

MORITZ FIEGE Zeitung<br />

Auflage: 5.000<br />

8. Jahrgang, 1. Auflage<br />

Herausgeber<br />

Privatbrauerei<br />

MORITZ FIEGE GmbH & Co. KG<br />

Scharnhorststraße 21– 25, 44787 Bochum<br />

Fon: 0234-68980, Fax: 0234-6898111<br />

info@moritzfiege.de<br />

Text<br />

JournalistenBüro Herne GmbH<br />

Straßburger Straße 32, 44623 Herne<br />

www.jb-herne.de<br />

Realisation <strong>und</strong> Gestaltung<br />

Gregor&Strozik Visual Identity GmbH<br />

Am Bergbaumuseum 43, 44791 Bochum<br />

www.gsvi.de<br />

Fotos<br />

Stadt Bochum/Presse- <strong>und</strong> Informationsamt,<br />

VfL Bochum Nachwuchsabteilung,<br />

Michael Grosler, Sascha Kreklau, Stefan<br />

Kuhn, Wolfgang Quickels, Franziska Röhrich,<br />

Marco Stepniak, Thomas Willemsen/<br />

Stiftung Zollverein<br />

www.moritzfiege.de


MORITZ FIEGE ZEITUNG<br />

Geballte Revierkultur: Zeche Zollverein. Fernab vom Trubel: Weitmarer Holz.<br />

DIE LIEBLINGSORTE DER BIERKUTSCHERMÜTZENTRÄGER<br />

Designkult trifft Naherholung<br />

Das Ruhrgebiet ist Vielfalt. Und ebenso vielfältig präsentieren sich auch die Lieblingsorte<br />

der MORITZ FIEGE Bierkutschermützenträger. Wald oder Museum, See oder<br />

Stadion: Werner Altegoer <strong>und</strong> Wilfried Neuhaus-Galladé verraten, wo sie sich am<br />

liebsten im Revier aufhalten.<br />

Zwischen Museum <strong>und</strong> Stadion<br />

Als Unternehmer, dessen Ar<strong>bei</strong>t ganz<br />

wesentlich vom strukturellen Wandel des<br />

Ruhrgebiets geprägt ist, bin ich immer<br />

wieder von der Symbolkraft der Zeche<br />

Zollverein in Essen <strong>und</strong> den dortigen<br />

Museen fasziniert. In den 1980er Jahren<br />

besuchte ich in den dortigen Werkstätten<br />

noch unsere K<strong>und</strong>en der RAG. Heute<br />

zeigt hier das Designmuseum auf einer<br />

Fläche von 4.000 Quadratmetern die<br />

weltweit größte Auswahl prämierter,<br />

zeitgenössischer Designobjekte. Wo<br />

früher die Kumpels malochten, treffen<br />

sich heute internationale Entscheider<br />

aus Wirtschaft, Kultur <strong>und</strong> Politik zu<br />

Banketts <strong>und</strong> Kongressen.<br />

Mindestens jedes zweite Wochenende ist<br />

mein Lieblingsort allerdings ein anderer:<br />

das Stadion des BVB. Als Dauerkartenbesitzer<br />

kämpfe ich innerlich mit den Jungs<br />

auf dem Spielfeld um jeden Ballkontakt<br />

<strong>und</strong> freue mich lautstark,<br />

wenn „wir“ den Sieg davontragen.<br />

Wilfried Neuhaus-Galladé,<br />

Geschäftsführer J. D. Neuhaus<br />

GmbH & Co. KG<br />

www.moritzfiege.de<br />

Hinaus ins Grüne<br />

Als waschechter „Bochumer Jung’“ liegt<br />

mir natürlich meine Heimat am Herzen.<br />

Der Bochumer Süden <strong>bei</strong>spielsweise bietet<br />

tolle Gelegenheiten, sich zu entspannen.<br />

Bei einem Spaziergang durch das<br />

Weitmarer Holz – fernab vom Trubel der<br />

Stadt – kommt man gut zur Ruhe. Ein angenehmer<br />

Ort, um <strong>bei</strong> einer Tasse Kaffee<br />

oder leckerem Essen durchzuschnaufen,<br />

ist der Landgasthof Waldhaus. Mitten im<br />

Grün des Weitmarer Holz gelegen, lassen<br />

sich von der Terrasse aus sogar noch Relikte<br />

des Bergbaus entdecken. Denn hier<br />

befand sich der Westerbergstollen.<br />

Gemeinsam mit meiner Frau nutze ich<br />

außerdem häufig die Gelegenheit, die<br />

Stadtgrenzen zu verlassen. Dann spazieren<br />

wir durch die Haardt oder fahren<br />

weiter bis zum Halterner Stausee, wo wir<br />

uns in einem Café am Rande des Ruhrgebiets<br />

entspannt zurücklehnen. In Richtung<br />

Süden besuchen wir<br />

manchmal das Bergische<br />

Land, um uns in der<br />

Natur zu erholen.<br />

Werner Altegoer,<br />

Ex-Aufsichtsratsvorsitzender<br />

des VfL Bochum 1848<br />

DAS IST REKORD<br />

Mehr als 240 Närrinnen <strong>und</strong> Narren,<br />

Schützenschwestern <strong>und</strong> -brüder trafen<br />

sich im Februar zum 17. Gründerstammtisch<br />

in der Privatbrauerei<br />

MORITZ FIEGE. Beim größten<br />

Stammtisch des Ruhrgebiets zeigten<br />

60 Traditionsvereine aus Bochum,<br />

Castrop-Rauxel, Dortm<strong>und</strong>, Essen,<br />

Herne, Recklinghausen, Schwelm,<br />

Wattenscheid <strong>und</strong> Witten, dass der<br />

Ruhrpott zusammenhält.<br />

HOHEN ANSPRÜCHEN<br />

GEWACHSEN<br />

Gebratene Scampi mit Antipasti, lockerleichter<br />

Winterkabeljau <strong>und</strong> fruchtige<br />

Panna cotta: Mit diesem Rezept zum<br />

Thema „Fisch & Mehr“ überzeugten die<br />

Jungköche Jury <strong>und</strong> Gäste <strong>bei</strong> der 30.<br />

IHK-Bezirksmeisterschaft des Gastronomienachwuchses<br />

am 1. Februar in Bochum.<br />

Der <strong>Fiege</strong>-Pokal für die beste angehende<br />

Restaurantfachfrau ging an<br />

Lena Schwardtmann (20; rechts im Bild)<br />

vom Restaurant Henrichs, Hattingen.

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