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Echt tierisch: Tierpatenschaften Erlebnis.Grillen: Tipps fürs BBQ Wetter: Heute 24°|11°<br />

Morgen 27°|12°<br />

Mittwoch 18 Ap il 2018<br />

113 ah gang / N 31 / O2469<br />

www d e ngau ze tung de<br />

Gefördert<br />

Die neue Kita „Kohkamp“ in<br />

Albersloh nimmt an einem<br />

Bundesprogramm zur<br />

Sprachförderung teil.| Lokales<br />

Erfolgreich<br />

Wir werfen einen Blick zurück<br />

auf die ersten Monate nach<br />

Gründung einer Mädchenmannschaft<br />

in Walstedde.| Sport<br />

Mo<br />

In Ascheberg<br />

ten die Sch<br />

zeit ein M<br />

zep<br />

Kurz<br />

notiert<br />

Friedenssegel<br />

Mitarbeiterinnen<br />

der KFD treffen sich<br />

WALSTEDDE. Heute um 15 Uhr<br />

treffen sich die Mitarbeiterinnen<br />

der KFD zu ihrer Runde.<br />

Drensteinfurter Grundschüler<br />

gestalten etwas für<br />

den Katholikentag| Lokales<br />

Hammer Str. 15 · 48317 Drensteinfurt · Tel. 0 25 08/12 61<br />

Wochenangebot<br />

vom 19.04. –21. 04. 2018<br />

Schinkenbraten<br />

besonders magerer<br />

Zuschnitt 1kg 6,98 €<br />

Schinken-Schnitzel<br />

ideal für Pfanne<br />

und Backofen 1kg7,98 €<br />

Drensteinfurt, Hammer Straße 15<br />

Telefon 0 25 08 / 91 21<br />

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Radtour für Frauen<br />

nach Davensberg<br />

RINKERODE. Am Donnerstag, 19.<br />

April, findet die Radtour für alle<br />

Frauen der KFD statt. Treffpunkt<br />

ist um 14.30 Uhr am Dorfplatz. Es<br />

geht in Richtung Davensberg.<br />

ADFC fährt in<br />

den Feierabend<br />

Span. Serrano-<br />

Schinken 100 g 2,70 €<br />

Frische Zwiebel-Mettwurst<br />

aus eigener<br />

Herstellung 100 g 1,08 €<br />

Donnerstag – Eintopftag<br />

Gef ügel-Nudel-Eintopf<br />

Portion 3,00 €<br />

Am Samstag gibt es bei uns<br />

im Hof von 11.00 bis 14.00 Uhr<br />

leckere Rostbratwurst<br />

vom Holzkohlegrill.<br />

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Der Dinkel-<br />

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aus Roggen und Kartoffelflocken<br />

● weizenfrei<br />

● laktosefrei<br />

● zuckerfrei<br />

● vegan<br />

500 g 2,70 €<br />

SENDENHORST. Der ADFC lädt am<br />

heutigen Mittwoch zur ersten Feierabend­Radtour<br />

ein. Gestartet<br />

wird um 18.30 Uhr am K+K­Parkplatz.<br />

Für Nichtmitglieder kostet<br />

die Teilnahme zwei Euro.<br />

Foto: Jeschke<br />

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von 8.00 bis 11.00 Uhr.<br />

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Aktion „Stadtradeln“ im Mai<br />

Gemeinde Ascheberg prämiert die Teams mit den meisten Kilometern<br />

Hier kann ich<br />

super sparen!<br />

Viele Wegstrecken des Alltags<br />

lassen sich problemlos<br />

mit dem Fahrrad zurücklegen.<br />

Dennoch ist gerade im<br />

ländlichen Kontext der eigene<br />

PKW<br />

vielfach das präferierte<br />

Verkehrsmittel.<br />

ASCHEBERG. Die bundesweite<br />

Kampagne Stadtradeln, die<br />

aus dem Klima-Bündnis als<br />

größtes Netzwerk von Städten,<br />

Gemeinden und Landkreisen<br />

zum Schutz des Weltklimas<br />

hervorgeht, verfolgt<br />

das Ziel, für die Nutzung des<br />

Fahrrades als alltagstaugliches<br />

Verkehrsmittel zu sensibilisieren<br />

und in diesem Zusammenhang<br />

unter anderem<br />

einen wichtigen Beitrag zum<br />

Klimaschutz zu leisten.<br />

In diesem Jahr nimmt neben<br />

dem Kreis Coesfeld und einem<br />

Großteil der Kommunen des<br />

Kreises auch die Gemeinde<br />

Ascheberg an der Kampagne<br />

teil, die vom 1. bis zum 21. Mai<br />

stattfinden wird.<br />

Die Bürger, Vereine, Institutionen<br />

und Kommunalvertreter<br />

in der Gemeinde sind aufgerufen,<br />

sich zu eigenen<br />

Teams zusammenzufinden<br />

oder sich bestehenden offenen<br />

Teams anzuschließen,<br />

um im Projektzeitraum möglichst<br />

viele Fahrradkilometer<br />

zurückzulegen.<br />

Das Stadtradeln ist im Sinne<br />

der Motivationssteigerung als<br />

Wettbewerb angelegt. Eine<br />

Internetplattform erlaubt sowohl<br />

einen Vergleich zwischen<br />

den Teams als auch mit<br />

anderen Kommunen. Die Gemeinde<br />

wird die Teams, die<br />

besonders viele Fahrradkilometer<br />

zurückgelegt haben,<br />

mit Preisen prämieren.<br />

Um an der Kampagne teilnehmen<br />

zu können, ist eine<br />

kostenlose Registrierung beim<br />

Online-Radelkalender erforderlich.<br />

Auf dieser Plattform<br />

besteht die Möglichkeit,<br />

einem offenen Team beizutreten<br />

oder ein eigenes Team zu<br />

gründen. Darüber hinaus<br />

können über den Radelkalender<br />

im Aktionszeitraum zurückgelegte<br />

Fahrradkilometer<br />

eingetragen werden. Alternativ<br />

steht hierfür eine Stadtradeln-App<br />

zur Verfügung.<br />

Bei Fragen rund ums<br />

Stadtradeln in Ascheberg informiert<br />

Klimaschutzmanager<br />

Martin Wolf,<br />

Tel. 0 2593/6 09 72, E-Mail:<br />

Wolf@ascheberg.de.<br />

www.stadtradeln.de/ascheberg<br />

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Telefon 0 25 08. 9903-12<br />

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Medienberatung<br />

Marcel Fehse<br />

Telefon02591.917850<br />

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für Sendenhorst und Drensteinfurt für Ascheberg, Davensberg, Herbern<br />

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Drensteinfurt und Senden.<br />

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48317 Drensteinfurt<br />

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Tel. 02381 61116<br />

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Öffnungszeiten<br />

Mo, Mi, Fr 10–12 Uhr<br />

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Weitere Zahlen, Daten und Fakten rund um die<br />

lokale Konsum- und Lebenswelt in Deutschland<br />

lesen Sie in der Studie „Lokale Welten“<br />

des Instituts für Demoskopie Allensbach. Sie<br />

finden die Studie auf www.bvda.de.<br />

* Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre<br />

Mitglied<br />

im BVDA


Kalender<br />

Mittwoch, 18. April 2018<br />

Do<br />

19. April<br />

ASCHEBERG<br />

DRK­<br />

Seniorengymnastik<br />

9 und 10 Uhr<br />

DRK­Heim<br />

Bahnhofsweg 3<br />

ASCHEBERG<br />

Tafel­Ausgabe<br />

13 bis 14.30 Uhr und<br />

15 bis 16 Uhr<br />

Tafel<br />

Nordweststraße 3<br />

ASCHEBERG<br />

Wochenmarkt<br />

14 bis 18 Uhr<br />

Katharinenplatz<br />

HERBERN<br />

Blutspende des DRK<br />

16.30 bis 20.30 Uhr<br />

Aula der Profilschule<br />

Altenhammstraße 31<br />

HERBERN<br />

Tafel­Ausgabe<br />

13 bis 14 Uhr<br />

Jochen­Klepper­Haus<br />

Ostlandstraße 7<br />

HERBERN<br />

Sozialkaufhaus<br />

geöffnet<br />

14.30 bis 17 Uhr<br />

Sozialkaufhaus<br />

Südstraße 15<br />

Mit Warenannahme<br />

Gratulation<br />

DRENSTEINFURT<br />

Wochenmarkt<br />

8 bis 13 Uhr<br />

Martinstraße<br />

DRENSTEINFURT<br />

Mio­Elterncafé<br />

9.30­11.30 Uhr<br />

Kulturbahnhof<br />

Bahnhofsplatz 2<br />

DRENSTEINFURT<br />

Sprechstunde des<br />

SKF für schwangere<br />

Frauen<br />

14 bis 17 Uhr<br />

Altes Pfarrhaus<br />

DRENSTEINFURT<br />

Kaffeerunde für<br />

Demenzkranke und<br />

Angehörige<br />

15 bis 17 Uhr<br />

Malteserstift<br />

DRENSTEINFURT<br />

Spieletreff für junge<br />

Erwachsene<br />

18 bis 21 Uhr<br />

Kulturbahnhof<br />

Bahnhofsplatz 2<br />

DRENSTEINFURT<br />

„Kneipenkultur in<br />

Stewwert“<br />

19.30 Uhr<br />

Alte Post<br />

Mühlenstraße 15<br />

Zweiter Teil der dreiteiligen<br />

Vortragsreihe<br />

• Heinrich Diekmann aus Rinkerode wird heute 80 Jahre alt.<br />

• Heinrich Hauschopp aus Drensteinfurt wird heute 80 Jahre alt.<br />

• Walburga Sander aus Sendenhorst wird heute 90 Jahre alt.<br />

• Elsa Wekesser aus Sendenhorst wird heute 80 Jahre alt.<br />

• Alfons Kraß aus Herbern wird am Donnerstag 80 Jahre alt.<br />

• Hildegard Wagner aus Drensteinfurt wird am Donnerstag 90 Jahre alt.<br />

• Angela Ontrup aus Rinkerode wird am Freitag 80 Jahre alt.<br />

DREINGAU ZEITUNG<br />

Information<br />

SENDENHORST<br />

Seniorentreff<br />

14 bis 18 Uhr<br />

DRK­Heim<br />

Weststraße 29<br />

RINKERODE<br />

Kindercafé<br />

16 bis 18 Uhr<br />

Jugendheim<br />

Albersloher Straße 13<br />

Programm für Kinder ab sechs<br />

Jahren, Infos unter 0 25 08/<br />

99 37 97<br />

RINKERODE<br />

Radtour der KFD<br />

14.30 Uhr<br />

Dorfplatz<br />

ALBERSLOH<br />

„Meet & Melt“<br />

18 Uhr<br />

Sozialzentrum<br />

Internationaler Treff<br />

DRENSTEINFURT<br />

Offener Abend<br />

der Schachfreunde<br />

19 Uhr<br />

Kulturbahnhof<br />

Bahnhofsplatz 2<br />

DRENSTEINFURT<br />

Generalversammlung<br />

der DLRG<br />

19 Uhr<br />

La Piccola<br />

Marienstraße 17<br />

DRENSTEINFURT<br />

Fraktionssitzung<br />

der CDU<br />

19 Uhr<br />

Alte Post, großer Sitzungssaal<br />

WALSTEDDE<br />

Feldbegehung des<br />

Landwirtschaftlichen<br />

Ortsvereins<br />

18 Uhr<br />

Hof Dirk Krieter<br />

Der Frauenchor „SchwarzDur“ ist am kommenden Freitag (20. April, 19 Uhr) in Sendenhorst zu Gast.<br />

Das Konzert, das vom ehrenamtlichen Kulturkreis des Reha­Zentrums organisiert wird, findet ausnahmsweise<br />

nicht im Reha­Zentrum, sondern im Spithöver­Forum des St. Josef­Stifts statt. Das Ensemble der<br />

Landvolkshochschule Freckenhorst singt unter der Leitung von Andreas Warschkow aktuelle Popsongs,<br />

Chansons und Evergreens. Foto: Frauenchor•<br />

SENDENHORST<br />

„Takeit–Bringit“<br />

15 bis 17 Uhr<br />

DAF­Depot<br />

Hoetmarer Straße<br />

RINKERODE<br />

Café Kinderwagen<br />

9.30 bis 11 Uhr<br />

Obergeschoss des Jugendheims<br />

Für Eltern mit Säuglingen und<br />

Kleinstkindern<br />

RINKERODE<br />

Naturführung rund<br />

um Haus Heidhorn<br />

17.30 Uhr<br />

Haus Heidhorn<br />

Westfalenstraße 490, Hiltrup<br />

Sa<br />

DRENSTEINFURT<br />

Malteser­Kleiderkammer<br />

geöffnet<br />

9bis11.30 Uhr<br />

Malteser­Kleiderkammer<br />

Sendenhorster Straße 6<br />

21. April<br />

DRENSTEINFURT<br />

Fahrt des Heimatvereins<br />

nach Xanten<br />

7Uhr<br />

Landsbergplatz<br />

DRENSTEINFURT<br />

Pokalschießen der<br />

St.­Johannes­Schützen<br />

15.30 Uhr<br />

Gasthaus Eickholt, Davensberg<br />

Bus 14.45 Uhr ab Marktplatz<br />

und 15 Uhr ab Raiffeisen­Markt<br />

DRENSTEINFURT<br />

„Schnupper­Erlebnis“<br />

der KFD St. Regina<br />

14 Uhr<br />

Kosmetikstudio Lenz<br />

WALSTEDDE<br />

Generalversammlung<br />

der Bürgerschützen<br />

20 Uhr<br />

Veranstaltungsraum Remmert<br />

RINKERODE<br />

No Colour Twins<br />

20 Uhr<br />

Alte Dorfschänke<br />

Als Überraschungsgast gibt es<br />

eine zweite Band<br />

(alle Angaben ohne Gewähr)<br />

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Immer<br />

für Sie da!<br />

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Fr<br />

ASCHEBERG<br />

Kulturtreff<br />

17 bis 19 Uhr<br />

Kulturtreff<br />

Breil<br />

DRENSTEINFURT<br />

Sprechstunde des<br />

Citymanagements<br />

9 bis 14 Uhr<br />

Mühlenstraße 30<br />

DRENSTEINFURT<br />

SVD­Boulegruppe<br />

„Mittendrin“<br />

16 Uhr<br />

Boulodrom<br />

Im Erlfeld<br />

20. April<br />

WALSTEDDE<br />

Ausflug der Kolpingsfamilie<br />

zum<br />

Merfelder Bruch<br />

11.30 Uhr<br />

K+K­Parkplatz<br />

SENDENHORST<br />

Konzert des Frauenchores<br />

„SchwarzDur“<br />

19 Uhr<br />

Spithöver­Forum (St.­Josef­Stift)<br />

SENDENHORST<br />

Wochenmarkt<br />

8 bis 12 Uhr<br />

Kirchstraße<br />

SENDENHORST<br />

FIZ­Wiegestübchen<br />

9.30 bis 11 Uhr<br />

Jugendheimsaal<br />

Für werdende Eltern und Eltern<br />

mit Neugeborenen<br />

„The No Colour Twins“ spielen am Samstag (21.<br />

April, 20 Uhr) in der Alten Dorfschänke in Rinkerode.<br />

Der Eintritt ist frei. Foto: Band


Lokales<br />

Mittwoch, 18. April 2018<br />

Ein Zeichen des Friedens<br />

Drensteinfurter Schüler gestalten Segel für Katholikentag<br />

Kurz<br />

notiert<br />

Radwandertag<br />

der CDU<br />

„<br />

Meine Mama und<br />

ich hatten die Idee<br />

für die Bewerbung.<br />

Ich finde das gut,<br />

denn so erfahren<br />

wir viel über den<br />

Katholikentag.<br />

Malin, 9 Jahre<br />

„<br />

DRENSTEINFURT. Am Sonntag, 22.<br />

April, treffen sich die Mitglieder<br />

der CDU­Ortsunion um 10.30 Uhr<br />

vor der Alten Post, um gemeinsam<br />

die Fahrradsaison zu eröffnen.<br />

Die Radtour führt zum Gestüt Ligges<br />

in Herbern. Zurück in Drensteinfurt<br />

soll der Tag bei Würstchen<br />

und kühlen Getränken vor<br />

der Alten Post ausklingen.<br />

„Gemeinsam stark<br />

für Kinder“<br />

RINKERODE. Am Freitag, 20. April,<br />

lädt die Kita St. Pankratius die Eltern,<br />

die Familienmitglieder, die<br />

Kita Kinder und alle Interessierten<br />

zu einer Präsentation der erlebten<br />

und erarbeiteten Inhalte zum Präventionsprojekt<br />

„Gemeinbsam<br />

stark für Kinder“ ein. Das Programm<br />

beginnt um 14.30 Uhr mit<br />

einem gemeinsamen Einstieg. Im<br />

Anschluss werden in Workshops,<br />

in einer kleinen Ausstellung und<br />

in praktischen Spielstationen die<br />

Erfahrungen dargestellt.<br />

Es nimmt Formen an: Die Kinder der Klasse 4c arbeiten seit Wochen fleißig mit ihrer Religionslehrerin<br />

Judith Chlubek an dem Friedenssegel. Ende des Monats bringen sie es nach Münster. Foto: Rayen<br />

„Es war so aufregend,<br />

als unsere Lehrerin erzählt<br />

hat, dass wir gewonnen<br />

haben.“ Moritz<br />

ist zehn Jahre alt und<br />

besucht die Klasse 4c<br />

der Kardinal­von­Galen­<br />

Grundschule.<br />

Von Leonie Düttmann<br />

DRENSTEINFURT. Noch<br />

heute leuchten seine Augen,<br />

wenn er an den Tag zurückdenkt,<br />

als Religionslehrerin<br />

Judith Chlubek ihm und den<br />

Mitschülern die Nachricht<br />

überbracht hat. Moritz und<br />

seine Klassenkameraden haben<br />

im Rahmen des Medienprojekts<br />

„Klasse!“ der Westfälischen<br />

Nachrichten ein besonderes<br />

Bonbon gewonnen.<br />

Sie dürfen ein Segel für den<br />

Katholikentag in Münster gestalten.<br />

Das wird im Pressezentrum<br />

ausgestellt und kann<br />

von über 1000 Journalisten bestaunt<br />

werden.<br />

Die Neunjährige Milea ist besorgt,<br />

wenn sie daran denkt,<br />

dass viele fremde Menschen<br />

ihr Kunstwerk betrachten<br />

werden: „Ich bin schon jetzt<br />

nervös“, sagt sie. Dabei müssen<br />

sich die Viertklässler<br />

überhaupt keine Gedanken<br />

machen. Seit Wochen basteln<br />

Judith Chlubek und ihre Schüler<br />

im Religionsunterricht an<br />

dem Segel. Und eines ist schon<br />

jetzt zu sehen: Das Segel wird<br />

klasse!<br />

Immer im Blick haben die<br />

Schüler das Motto des Katholikentages<br />

„Suche Frieden“. Davon<br />

inspiriert haben die Mädchen<br />

und Jungen bunte Ballons<br />

aus Pappmaschee gebastelt<br />

und Fotos von sich aufs Segel<br />

geklebt. Auf jedem Luftballon<br />

steht das Wort „Frieden“ –<br />

immer in einer anderen Sprache.<br />

Auch das weltbekannte<br />

Symbol für Frieden haben die<br />

Kinder untergebracht.<br />

Gianluca und seine Freunde<br />

basteln an diesem Morgen an<br />

einem orangen Luftballon mit<br />

dem schwedischen Begriff für<br />

Frieden: „fred“. Die Jungs sind<br />

überzeugt, dass sich die Mühe<br />

auszahlen wird: „Ich glaube,<br />

unser Segel wird auffallen, vor<br />

allem wegen der vielen bunten<br />

Ballons.“<br />

Gleich am Tisch nebenan sitzen<br />

die Mädchen Hanna, Rinah<br />

und Milla. Sie kümmern<br />

sich um die Schnüre, an<br />

denen die Fotos der Kinder<br />

hängen werden. Dazu flechten<br />

sie geschickt bunte Wollfäden,<br />

bis sie ein Stück Schnur<br />

in passender Länge haben.<br />

Dass die Schulklasse das Friedenssegel<br />

gestalten darf, hat<br />

sie vor allem der neunjährigen<br />

Malin zu verdanken:<br />

„Meine Mama und ich hatten<br />

die Idee für die Bewerbung. Ich<br />

finde das gut, denn so erfahren<br />

wir viel über den Katholikentag.“<br />

Am 25. April muss das<br />

Friedenssegel fertig sein.<br />

Dann bringen die Kinder es<br />

persönlich zur Geschäftsstelle<br />

des Katholikentages nach<br />

Münster.<br />

Fahrt nach Bad<br />

Zwischenahn<br />

WALSTEDDE. Zu einem Tagesausflug<br />

nach Bad Zwischenahn lädt<br />

die KFD ein. Donnerstag, 26. April,<br />

um 7.30 Uhr geht es ab K+K­Parkplatz<br />

los. Nach einer kurze Führung<br />

durch den Kurort wird die<br />

Aalräucherei Rabben besichtigt.<br />

Anschließend gibt es eine kleine<br />

Verkostung und Einkaufsmöglichkeiten.<br />

Auf der Schiffsrundfahrt<br />

der „Weißen Flotte“ wird zu Mittag<br />

gegessen. Am Nachmittag gibt<br />

es die Möglichkeit die Stadt Bad<br />

Zwischenahn in Eigenregie zu erkunden.<br />

Die Rückkehr ist um 20<br />

Uhr. Der Fahrpreis beträgt 47<br />

Euro, Anmeldungen bei Doris Sander,<br />

Tel. 0 23 87/262.<br />

Neues aus der Geschäftswelt<br />

Moderner und größer<br />

Rewe-Markt Frenster nach Umbau wiedereröffnet<br />

Haben allen Grund, stolz<br />

zu sein: Heinz-Jürgen<br />

Frenster, Ehefrau Monika<br />

(2.v.l.), Tochter Enya (l.)<br />

und Mutter Waltraud Frenster.<br />

Foto: Nitsche<br />

Der neue, moderne Markt<br />

in Ascheberg. Foto: Böhme<br />

Es ist vollbracht – Heinz-<br />

Jürgen Frenster, Ehefrau<br />

Monika und<br />

Tochter Enya haben einen<br />

neuen Meilenstein in<br />

ihrem Familienbetrieb<br />

gemeistert. Nach mehrmonatiger<br />

Bauphase ist<br />

der vergrößerte Rewe-<br />

Markt Frenster in Ascheberg<br />

– gegründet wurde<br />

der Familienbetrieb übrigens<br />

im Jahr 1886 – am<br />

Dienstag offiziell wiedereröffnet<br />

worden.<br />

20 000 Artikel finden in den<br />

neuen Räumlichkeiten, die von<br />

940 auf 1540 Quadratmeter vergrößert<br />

wurden, Platz. 49 Mitarbeiter<br />

sorgen neben dem Chef<br />

für reibungslose Abläufe. Und<br />

besonders ihnen gebührt<br />

ein großes Dankeschön,<br />

denn gemeinsam mit<br />

ihrer Marktleiterin Monika<br />

Wittenkamp haben<br />

sie während der Bauphase<br />

den Betrieb mit<br />

aufrechterhalten. Einen<br />

großen Dank zollte Heinz-<br />

Jürgen Frenster auch seiner<br />

Mutter Waltraud: „Es ist<br />

unwahrscheinlich, was du in deinem<br />

Alter noch leistest.“<br />

Bereits am Montagabend gratulierten<br />

der Rewe-Vorstand<br />

und die stellvertretende Bürgermeisterin<br />

Maria Schulte-Loh<br />

zum erweiterten Markt, der nicht<br />

nur durch modernste Einrichtung,<br />

sondern auch durch neue<br />

Vertriebskonzepte und neueste<br />

Technik besticht. Andreas Katthöfer<br />

(Rewe) würdigte den Familienbetrieb<br />

Frenster als tolles<br />

Beispiel für Tradition und Zukunft.<br />

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Lokales<br />

Mittwoch, 18. April 2018<br />

Digital ist bald normal<br />

Schule 4.0 in Ascheberg: Medienkonzepte werden erarbeitet<br />

Von Theo Heitbaum<br />

Ihre Freizeit ist digital. Kinder<br />

und Jugendliche müssen<br />

heute nicht mehr mit den Eltern<br />

um einen PC im Kinderzimmer<br />

streiten. Sie sind<br />

schon früh und oft ausdauernd<br />

mit dem Smartphone in<br />

der virtuellen Welt unterwegs.<br />

ASCHEBERG. Gehen sie zur<br />

Schule, hängt es oft vom Lehrer<br />

ab, wie intensiv digitale<br />

Chancen genutzt oder die Risiken<br />

thematisiert werden.<br />

Durch den Medienpass NRW<br />

werden die Schulen aktuell<br />

verpflichtet, alle Kinder und<br />

Jugendliche für das Leben in<br />

der digitalen Welt fit zu machen.<br />

Als Multiplikatoren dienen<br />

Medienberater. Mit Oliver<br />

Kasten (Profilschule) und Norbert<br />

Kerst (Lambertusschule)<br />

Hängen geblieben<br />

Zehn Jahre<br />

Stiftungsarbeit<br />

Mehr Lebensqualität im Alter ist<br />

das Ziel der „Heinrich­und­Rita<br />

Laumann­Stiftung“, die Trägerin<br />

der Seniorenberatung ist und die<br />

Palliativarbeit in Sendenhorst fördert.<br />

In Dankbarkeit für ihr erfolgreiches<br />

Unternehmerleben<br />

hatten Heinrich und Rita Laumann<br />

2008 ihre Stiftung gegründet,<br />

um den Bürgern der Stadt<br />

etwas zurückzugeben, wie sie<br />

seinerzeit betont hatten. Zehn<br />

Jahre später blickten alle Beteiligten<br />

zurück.<br />

Offizialat ist weltweit einmalig<br />

Eine echte Wahl haben die Schulen nicht. Der Aufbruch ins digitale Zeitalter ist verbindlich vorgeschrieben.<br />

An der Profilschule Ascheberg ist der Einsatz von i­Pads ein Gewinn. Foto: Heitbaum<br />

unterrichten zwei der drei<br />

Medienberater im Kreis Coesfeld<br />

in Ascheberg.<br />

Zu dieser personell günstigen<br />

Konstellation gesellt sich<br />

an der Profilschule ein konzeptionelles<br />

Plus hinzu. „Für<br />

das individuelle und selbstständige<br />

Lernen bietet sich der<br />

Einsatz von digitalen Geräten<br />

an“, sieht die pädagogische<br />

Leiterin Simone Lütkenhaus<br />

dem Einsatz von i-Pads und<br />

Apps erwartungsfroh entgegen.<br />

Erste Einsatzmöglichkeiten<br />

wurden schon getestet.<br />

Oliver Kasten zeigt kleine Videos,<br />

die im Unterricht erstellt<br />

wurden, um Dinge zu erklären<br />

und später zu präsentieren.<br />

Um die Chancen der digitalen<br />

Welt zu nutzen, sieht Carsten<br />

Schellnock, der das Medienberatertrio<br />

im Kreis Coesfeld<br />

komplettiert, zwei große<br />

Aufgaben, die zu meistern<br />

„Tag der Instrumente“<br />

Christian Gerdes, Leiter der Fachstelle für Kirchenrecht, war auf Einladung<br />

der KAB nach Drensteinfurt gekommen, um über die Entstehung<br />

des Bischöflich Münsterschen Offizialats und dessen Befugnisse zu sprechen.<br />

Das Offizialat ist eine regionale Kirchenbehörde des Bistums<br />

Münster mit Sitz in Vechta und wurde 1831 gegründet. Foto: Abeln<br />

sind. „Es braucht die passende<br />

IT-Infrastruktur. Mit dem Paket<br />

‚Gute Schule 2020‘ lässt<br />

sich einiges bewegen. Das<br />

wird aber nicht ausreichen“,<br />

verweist er auf den ersten Aspekt.<br />

Die in Eigenleistung erstellte<br />

Verkabelung der Räume in<br />

Ascheberg reiche da nicht aus.<br />

Notwendig sei es, dass Schüler<br />

sich überall per W-Lan einloggen<br />

könnten. Von einem sukzessiven<br />

Ausbau hält Schellnock<br />

nichts. Auf diese Idee<br />

könnte kommen, wer gehört<br />

hat, dass die Eingangsklassen<br />

der Profilschule im Sommer<br />

mit i-Pads ausgestattet werden<br />

sollen. „Wenn sie die Geräte<br />

in einem Fachraum im<br />

benachbarten Gebäude nicht<br />

nutzen können, nimmt man<br />

sich zu viele Möglichkeiten“,<br />

glaubt Schnellnock. Seine Forderung:<br />

„Es reicht nicht, wenn<br />

– die schnelle Woche<br />

Wenn die Turnhalle an einem Sonntagvormittag fast aus allen Nähten<br />

platzt, dann muss es schon ein besonderer Anlass sein. Gemeinsam<br />

mit der Musikschule Kreis Warendorf­Beckum hatte die KvG­Grundschule<br />

Drensteinfurt alle Erstklässler mit Eltern im Rahmen des „JeKits­Programms“<br />

zum „Tag der Instrumente“ eingeladen. Foto: KvG­Schule<br />

Info<br />

Lippeauen waren erstes Ziel<br />

der Heimatfreunde<br />

Die sechs Kompetenzen<br />

Diekhoff im<br />

Landesvorstand<br />

Der Drensteinfurter FDP­Landtagsabgeordnete<br />

Markus Diekhoff<br />

wurde auf dem Landesparteitag<br />

am vergangen Wochenende<br />

in den Landesvorstand der<br />

FDP­NRW gewählt. Auf der<br />

Agenda des Parteitages stand<br />

neben den Wahlen auch die<br />

Ausrichtung der NRW­FDP. Der<br />

Parteitag will NRW freier, sicherer,<br />

fairer und moderner machen,<br />

heißt es im Bericht.<br />

Norbert Unkhoff ist bei den Heimatfreunden in Drensteinfurt bekannt<br />

für seine präzisen und verlässlichen Planungen. „Und so hatte er den<br />

bis dato strömenden Regen pünktlich zu 10 Uhr abbestellt“, heißt es<br />

im Bericht des Vereins.<br />

„Die 29 Heimatfreunde, die sich zu diesem Zeitpunkt vor der Alten<br />

Post zur Lippe­Radtour versammelt hatten, konnten ihre Regenkleidung<br />

gleich wieder abstreifen.“ Stattdessen ging es bei strahlendem Sonnenschein<br />

und idealem Radfahrwetter an Ahlen vorbei nach Dolberg und<br />

von dort aus weiter in die renaturierten Lippeauen.<br />

„Fazit: Eine gelungene Saison­Eröffnungsfahrt in lockerer, heiterer Atmosphäre,<br />

begleitet von guten Gesprächen und wundervollen Landschaftserlebnissen“,<br />

heißt es in der Mitteilung.<br />

die Glasfaser vor der Schule<br />

liegt, sie muss für ein vernünftiges<br />

W-Lan bis in jedes<br />

Klassenzimmer.“<br />

Und wenn hier die Rede von<br />

i-Pads und nicht von Tablets<br />

ist, dann steht dahinter keine<br />

Imagefrage.<br />

„Wenn es um<br />

Lern-Apps<br />

und Dinge<br />

geht, die wir<br />

nutzen wollen,<br />

dann<br />

finden wir<br />

bei Apple das<br />

deutlich bessere<br />

Angebot“,<br />

erklärt<br />

Kasten.<br />

Von der Technik zu den Menschen<br />

und damit zu den Lehrerkollegien.<br />

„Es müssen alle<br />

mitmachen“, stellt Kasten<br />

klar. Dabei ist ein Kollegium<br />

ein Ausschnitt der Gesellschaft,<br />

einige beherrschen die<br />

Technik, andere sind froh,<br />

nicht von ihr beherrscht zu<br />

werden. „Die Aus- und Fortbildung<br />

im Kollegenkreis ist eine<br />

wichtige Aufgabe. Niemand<br />

will, dass Geräte angeschafft,<br />

aber nicht genutzt werden“,<br />

erklärt Lütkenhaus. Und für<br />

die Schüler darf es keinen<br />

Unterschied machen, ob ihr<br />

Lehrer Spaß an neuer Technik<br />

hat oder eben nicht.<br />

Mit den ersten Informationstreffen<br />

ist an beiden<br />

Schulen in<br />

den Kollegien<br />

das Interesse<br />

geweckt<br />

worden.<br />

Für die<br />

Schulen ist<br />

das Dranbleiben<br />

wichtig, weil<br />

„nur“ bis<br />

Carsten Schellnock 20/21 Zeit ist,<br />

ein Medienkonzept<br />

zu erstellen. Die Profilschule<br />

surft an der Spitze<br />

der aktuellen Welle mit, sieht<br />

Schellnock seinen Mitstreiter<br />

Oliver Kasten an der eigenen<br />

Schule auf einem gute Weg.<br />

Es reicht nicht,<br />

wenn die Glasfaser<br />

vor der Schule<br />

liegt, sie muss für<br />

ein vernünftiges<br />

W-Lan bis in jedes<br />

Klassenzimmer.<br />

„Bedienen und Anwenden“<br />

beschreibt die technische Fähigkeit,<br />

Medien sinnvoll einzusetzen<br />

und ist die Voraussetzung<br />

jeder aktiven und passiven Mediennutzung.<br />

„Informieren und Recherchieren“<br />

umfasst die sinnvolle und<br />

zielgerichtete Auswahl von<br />

Quellen sowie das kritische Bewerten<br />

und Nutzen von Informationen.<br />

„Kommunizieren und Kooperieren“<br />

heißt, Regeln für eine<br />

sichere und zielgerichtete Kommunikation<br />

zu beherrschen und<br />

Medien verantwortlich zur Zusammenarbeit<br />

zu nutzen.<br />

„Produzieren und Präsentieren“<br />

bedeutet, mediale Gestaltungsmöglichkeiten<br />

zu kennen<br />

und diese kreativ beim Planen<br />

und Realisieren eines Medienproduktes<br />

einzusetzen.<br />

„Analysieren und Reflektieren“<br />

ist doppelt zu verstehen:<br />

Einerseits umfasst diese Kompetenz<br />

das Wissen um die Vielfalt<br />

der Medien, andererseits die<br />

kritische Auseinandersetzung<br />

mit Medienangeboten und dem<br />

eigenen Medienverhalten. Ziel<br />

der Reflexion ist es, zu einem<br />

selbstbestimmten und selbstreguliertem<br />

Umgang mit der eigenen<br />

Mediennutzung zu gelangen.<br />

„Problemlösen und Modellieren“<br />

bezieht sich auf das Entwickeln von<br />

Strategien zur Problemlösung, Modellierung<br />

und Zerlegen in Teilschritte.<br />

Es wird eine informatische<br />

Grundbildung als elementarer Bestandteil<br />

im Bildungssystem verankert,<br />

die Vermittlung von Fähigkeiten<br />

im Programmieren, die Reflektion<br />

der Einflüsse von Algorithmen<br />

und die Auswirkung der Automatisierung<br />

von Prozessen in der digitalen<br />

Welt.<br />

www.medienpass.nrw.de<br />

Hilfe für rheumakranke Kinder<br />

Der Verein „Vergißmeinnicht Kinder in Not Laer“ besteht mittlerweile<br />

aus über 70 Mitgliedern. Die stolze Summe von 3000 Euro wurde Ende<br />

März freudig von Theresia Klumps (1.Vorsitzende), Brunhilde Windscheid<br />

(2.Vorsitzende) und Brigitte Mersmann an den Bundesverband<br />

Kinderrheuma in Sendenhorst überreicht. Foto: Bundesverband<br />

Tonnenweise Schrott und alte Kleider<br />

2,8 Tonnen Altkleider hat die Rinkeroder Kolpingsfamilie am Wochenende<br />

im ganzen Dorf eingesammelt. „Mit dem Ergebnis sind wir sehr<br />

zufrieden“, so Vorsitzender Udo Schratz, der sich bei den Spendern und<br />

den Firmen Horstkötter, Schlering, Staljan und WeKo, die die Sammelfahrzeuge<br />

zur Verfügung gestellt hatten, bedankt. Foto: Heimann<br />

Kurz<br />

notiert<br />

Versammlung<br />

mit Wahlen<br />

DRENSTEINFURT. Am Mittwoch,<br />

25. April, findet um 19.30 Uhr in<br />

der Alten Post die Mitgliederversammlung<br />

mit Vertreterwahlen<br />

der CDU­Ortsunion statt.<br />

Oldtimer­Treffen<br />

und Pflug­Tag<br />

ASCHEBERG. Am Sonntag, 22. April,<br />

findet auf dem St.­Georg­Bauernhof<br />

ein Schlepper­ und Geräte­<br />

Oldtimer­Treffen mit Pflug­Tag<br />

statt. Um 14 Uhr wird ein Tauzieh­<br />

Wettbewerb der Ascheberger Vereine<br />

und Clubs vs. Guido Nagel<br />

und seinem Lanz Bulldog angeboten.<br />

Die Landfrauen Ascheberg<br />

werden ein reichhaltiges Kuchenangebot<br />

bereithalten. Der Fischereiverein<br />

Selm wird Forellen und<br />

Fischbrötchen verkaufen. Mit dabei<br />

ist auch der größte westdeutsche<br />

Trabiverein „Sputnik“.<br />

„Stewwerter<br />

Kneipenkultur“<br />

DRENSTEINFURT. Der Heimatverein<br />

lädt alle Interessierten zu einem<br />

weiteren Vortrag über die Gaststätten<br />

in Drensteinfurt ein. Am<br />

Donnerstag, 19. April, wird der<br />

Arbeitskreis „Gaststätten in Stewwert“<br />

um 19.30 Uhr in der Alten<br />

Post weitere Ergebnisse seiner Recherchen<br />

vorstellen. „Ziel ist, die<br />

Geschichte der Drensteinfurter<br />

Kneipen vom Ende des Zweiten<br />

Weltkrieges bis in die heutige Zeit<br />

in Wort und Bild zu dokumentieren“,<br />

schreibt der Verein. Auch<br />

Nichtmitglieder sind eingeladen.<br />

Josef­Schutzfest<br />

der Kolpingsfamilie<br />

WALSTEDDE. Die Kolpingsfamilie<br />

Walstedde feiert am Samstag, 5.<br />

Mai das Josef­Schutzfest. Beginn<br />

ist mit der heiligen Messe, die um<br />

18.30 Uhr in der Georgskapelle in<br />

Ameke gefeiert und die von der<br />

Kolpingsfamilie mitgestaltet wird.<br />

Im Anschluss findet der Maigang<br />

statt. Beim aktuellen Schützenkönig<br />

Paul Bolmerg und seiner Königin<br />

findet dieser Gang seinen gemütlichen<br />

Abschluss. Mit gutem<br />

Essen und gekühlten Getränken,<br />

verbunden mit netten Gesprächen,<br />

soll der Abend dann ausklingen.<br />

Flora und Fauna<br />

im Nationalpark<br />

DAVENSBERG. Die Wanderfreunde<br />

05 bieten am Samstag, 12. Mai,<br />

eine Fahrt zum niederländischen<br />

Nationalpark De Hoge Veluwe an.<br />

Für die 42 Kilometer Fahrrad­ und<br />

Wanderwege stehen im Park etwa<br />

2ooo Fahrräder kostenlos zur Verfügung.<br />

Eine Stärkung ist im Restaurant<br />

möglich. Die Kosten für<br />

die Fahrt mit dem Bus und den<br />

Parkeintritt (ohne das Kröller­Müller<br />

Museum) werden sich wahrscheinlich<br />

auf 35 Euro belaufen.<br />

Die Abfahrt des Busses erfolgt um<br />

7 Uhr in Davensberg, 7.10 Uhr ab<br />

Autohaus Hollenhorst in Ascheberg<br />

und um 7.25 Uhr ab Busbahnhof<br />

Lüdinghausen. Verbindliche<br />

Anmeldungen bis zum 20. April<br />

unter Tel. 0 25 93/ 98 21 29<br />

oder ross­willi@t­online.de.


Lokales<br />

Mittwoch, 18. April 2018<br />

Von Anfang an<br />

Kita „Kohkamp“<br />

nimmt an<br />

Bundesprogramm<br />

zur Sprachförderung<br />

teil<br />

Frühkindliche, alltagsintegrierte<br />

Sprachförderung<br />

in der Kita und Beratung<br />

für Eltern: Seit<br />

Anfang des Jahres<br />

nimmt die „Outlaw“­Kita<br />

„Kohkamp“<br />

am Bundesprogramm<br />

„Sprachkita“ teil.<br />

ALBERSLOH. „Sprache ist der<br />

Schlüssel zur Welt: Durch sie<br />

treten wir mit Menschen in<br />

Kontakt und eignen uns Wissen<br />

an. Studien haben gezeigt,<br />

dass sprachliche Kompetenzen<br />

einen erheblichen Einfluss<br />

auf den weiteren Bildungsweg<br />

und den Einstieg<br />

ins Erwerbsleben haben“,<br />

heißt es in einer Beschreibung<br />

des Bundesministeriums für<br />

Familien, Senioren, Frauen<br />

und Jugend. Mit dem Bundesprogramm<br />

wolle das Ministerium<br />

die alltagsintegrierte<br />

sprachliche Bildung, die inklusive<br />

Pädagogik und die Zusammenarbeit<br />

mit den Familien<br />

in den Kitas fördern, wird<br />

in einer Mitteilung der Kita<br />

„Kohkamp“ weiter ausgeführt.<br />

„Wir freuen uns, dass wir die<br />

Möglichkeit haben, unseren<br />

Kindern durch den Schwerpunkt<br />

der alltagsintegrierten<br />

Sprachförderung gute Startbedingungen<br />

ins Leben bieten zu<br />

können“, so Kita-Leiterin Simone<br />

Mannefeld. „Dank der<br />

Förderung des Bundesministeriums<br />

können wir eine zusätzliche<br />

Fachkraft für Sprache<br />

beschäftigen, die unser<br />

Team berät, unterstützt und<br />

mit den Kindern arbeitet.“<br />

„Als Träger ist es uns besonders<br />

wichtig, weitere Schritte<br />

in Richtung Chancengleichheit<br />

für alle Kinder zu gehen“,<br />

ergänzt „Outlaw“-Geschäfts-<br />

Sie freuen sich, dass die Kita „Kohkamp“ am Bundesprogramm<br />

„Sprachkita“ teilnehmen kann: Fachberaterin Sarah Goral, Kita­Leiterin<br />

Simone Mannefeld, „Outlaw“­Bereichsleiterin Tanja Klein, „Outlaw“­Geschäftsführer<br />

Dr. Friedhelm Höfener und Bürgermeister Bert­<br />

„<br />

hold Streffing (v.l.). Foto: Kita Kohkamp<br />

Als Träger ist es<br />

uns besonders<br />

wichtig, weitere<br />

Schritte in Richtung<br />

Chancengleichheit<br />

für<br />

„<br />

alle<br />

Kinder zu gehen.<br />

Dr. Friedhelm Höfener<br />

führer Dr. Friedhelm Höfener.<br />

Fachberaterin Sarah Goral<br />

besucht die Einrichtung regelmäßig.<br />

Sie berät und schult<br />

die Kita-Leitung und die Fachkraft<br />

für Sprache, die eng im<br />

Tandem zusammenarbeiten.<br />

Außerdem organisiert sie den<br />

fachlichen Austausch mehrerer<br />

Einrichtungen, koordiniert<br />

Fortbildungen und fördert<br />

Teambuildingprozesse.<br />

Carina Hoppe, Fachkraft für<br />

Sprache in der Kita „Kohkamp“,<br />

arbeitet mit den Kindern.<br />

Sie begleitet Alltagssituationen<br />

sprachlich und regt<br />

die Kinder an, sich selbst<br />

sprachlich auszudrücken. Dabei<br />

orientiert sie sich immer<br />

an deren Lebenswelt und<br />

greift aktuelle Themen auf,<br />

die die Mädchen und Jungen<br />

beschäftigen, teilt die Einrichtung<br />

mit.<br />

Auch das Team profitiert von<br />

der neuen Fachkraft für Sprache:<br />

Carina Hoppe berät, begleitet<br />

und unterstützt die Erzieherinnen<br />

bei der alltagsintegrierten<br />

Sprachförderung<br />

der Kinder. Darüber hinaus<br />

gestaltet sie die Räume so um,<br />

dass sie den Kindern Sprachanlässe<br />

bieten und entwickelt<br />

die inklusive Arbeit weiter.<br />

Auch Reflexion, Netzwerkarbeit<br />

und die Arbeit mit den<br />

Eltern gehören zu ihren Aufgaben.<br />

„Regelmäßige Elterngespräche,<br />

Beratungsangebote und<br />

Elternabende helfen den Erziehungsberechtigten,<br />

ihre<br />

Kinder über sprachliches<br />

Handeln selbst zu fördern“, ist<br />

der Mitteilung weiter zu entnehmen.<br />

Besonders die Zusammenarbeit<br />

mit Eltern aus<br />

anderen Herkunftsländern<br />

sei wichtig, damit ihre Kinder<br />

spätestens zur Schulzeit die<br />

deutsche Sprache so sicher beherrschten,<br />

dass sie dem<br />

Unterricht folgen könnten.<br />

Ein gutes Medium, um Sprache<br />

zu vermitteln, sind Bücher.<br />

„Wir planen derzeit eine<br />

eigene Kita-Bibliothek“, so Simone<br />

Mannefeld. „Auch Lesepaten<br />

sollen uns demnächst<br />

besuchen, den Kindern vorlesen,<br />

mit ihnen Bilderbücher<br />

anschauen und darüber reden.<br />

Dafür suchen wir noch<br />

Freiwillige.“<br />

Das Projekt wird vorerst bis<br />

2020 gefördert.<br />

Kurz<br />

notiert<br />

Kaffeeklatsch<br />

für jedermann<br />

DRENSTEINFURT. Am Sonntag, 29.<br />

April heißt es um 14.30 Uhr wieder<br />

„Kaffeeklatsch für jedermann“.<br />

Im Malteserstift kann man sich<br />

von KFD­Frauen mit Kaffee und<br />

einem Stück selbst gebackenem<br />

Kuchen verwöhnen lassen.<br />

Pokalschießen der<br />

Bürgerschützen<br />

DRENSTEINFURT. Am Samstag, 21.<br />

April, findet das Pokalschießen des<br />

Bürgerschützenvereins St. Johannes<br />

im „Gasthaus Eickholt“ in Davensberg<br />

statt. Beginn der Veranstaltung<br />

ist um 15.30 Uhr. Die Abfahrt<br />

mit dem Bus ist für 14.45<br />

Uhr ab Marktplatz und für 15 Uhr<br />

ab Raiffeisenmarkt vorgesehen.<br />

Aufgrund der anstehenden Feierlichkeiten<br />

zum 425­jährigen Vereinsjubiläum<br />

verändert sich die<br />

Durchführung in diesem Jahr, teilt<br />

der Bürgerschützenverein mit.<br />

Kaffeerunde<br />

des Café Malta<br />

DRENSTEINFURT. Am Donnerstag,<br />

19. April, laden die Mitarbeiter<br />

des Café Malta zur monatlichen<br />

Kaffeerunde ein. Ab 15 Uhr ist in<br />

der Cafeteria des Malteserstiftes<br />

St. Marien die Kaffeetafel mit frischem<br />

Kaffee und selbst gebackenem<br />

Kuchen gedeckt.<br />

Hängen geblieben<br />

– die schnelle Woche<br />

Infos zur<br />

Gemeindefahrt<br />

2500 Kilogramm<br />

Altkleider<br />

Wie berichtet, bietet die Pfarrei<br />

St. Regina vom 8. bis 22. Januar<br />

2019 eine 15­tägige Fahrt durch<br />

Indien für bis zu 25 Teilnehmer<br />

an. „Die ersten Anmeldungen<br />

sind bereits eingetroffen“, freut<br />

sich Pastor Jörg Schlummer.<br />

„Und zum Infotreffen am Freitag<br />

waren mehr als 20 Interessenten<br />

erschienen.“ Das Programm und<br />

die Anmeldeunterlagen sind auf<br />

der Homepage der Pfarrei unter<br />

www.katholische­kirche­dren<br />

steinfurt.de zu finden. Bis Ende<br />

April sollen die Anmeldungen im<br />

Pfarrbüro abgegeben werden, so<br />

Schlummer, der die Reise mit Elisabeth<br />

Brauner begleiten wird.<br />

Pietà ist fast fertig<br />

Eine kleine Gruppe Interessierter aus der Pfarrgemeinde St. Regina<br />

Drensteinfurt hat sich mit Pastor Jörg Schlummer in der Bildhauerwerkstatt<br />

von Stefan Lutterbeck in Everswinkel nach dem Fortschritt der<br />

Restaurierungsarbeiten der Pietà erkundigt. Die Darstellung der Heiligen<br />

Maria mit dem Leichnam des vom Kreuz abgenommen Jesus, die<br />

seit Jahrzehnten als Steinskulptur zum Kirchplatz zählt, war im vergangenen<br />

Mai von Vandalen massiv beschädigt worden. Foto: Schlummer<br />

„Kolping hilft helfen“: Unter diesem<br />

Leitwort stand die Altkleiderstraßensammlung<br />

der Kolpingsfamilie.<br />

Diese Gemeinschaftsaktion<br />

des Kolping­Bezirks<br />

Ahlen läuft seit 30 Jahren mit<br />

den Kolpingsfamilien Ahlen, Albersloh,<br />

Dolberg, Drensteinfurt,<br />

Rinkerode, Walstedde und Sendenhorst.<br />

Am Samstagmorgen<br />

starteten 15 Sendenhorster<br />

Sammler mit vier Fahrzeugen,<br />

die wiederum von der Firma Jaspert­Kuhlmann<br />

und von der<br />

Stadt zur Verfügung gestellt wurden,<br />

um das abgestellte Sammelgut<br />

abzuholen. Am Ende kamen<br />

2500 Kilogramm zusammen, berichtet<br />

Alfons Fredeweß.<br />

Klassentreffen<br />

Aus dem Harz, aus der Lüneburger<br />

Heide und natürlich aus<br />

Drensteinfurt: 18 ehemalige<br />

Schüler der Entlassungsjahrgänge<br />

1957 bis 1961 der ehemaligen<br />

Evangelischen Volksschule trafen<br />

sich in der Gaststätte Averdung.<br />

Unter ihnen herrscht auch nach<br />

rund 60 Jahren reger Kontakt.<br />

Foto: Linus Oberhoff<br />

Zahlreiche Gäste beim Oltimertreffen<br />

Über 100 Technikinteressierte, Traktorliebhaber sowie Oldtimerfans aus<br />

Münster, Hamm, Greffen, Albersloh, Drensteinfurt, Rinkerode und der<br />

näheren Umgebung kamen zum ersten Oldtimertreffen in dieser Saison<br />

ins Schlepper­Center Vögeling nach Ameke. Das Oldtimertreffen in<br />

Ameke findet jeden zweiten Donnerstag im Monat ab 16.30 Uhr statt.<br />

Interessierte und Oldtimerfans sind willkommen. Foto: Beckmann<br />

Erfolgreiche<br />

Sammlung<br />

Landfrauen besichtigen die<br />

Pott‘s Brauerei in Oelde<br />

Erinnerungen<br />

Die erste Besuchergruppe in der<br />

neuen Ausstellung „Komm spiel<br />

mit mir“ im Museum Heimathaus<br />

in Herbern kam aus Drensteinfurt:<br />

die „Zwar“­Gruppe des<br />

Deutschen Familienverbandes<br />

von Drensteinfurt. Die Ausstellungsstücke<br />

weckten bei den Besuchern<br />

vielerlei Kindheitserinnerungen.<br />

Foto: Heimatverein<br />

13 Tonnen Schrott und 1,4 Tonnen<br />

Altkleider: Das ist die Bilanz<br />

der 85. Schrott­ und Altkleidersammlung<br />

der Walstedder Kolpingsfamilie.<br />

„Vom Volumen her<br />

war das etwas mehr als bei der<br />

Herbstsammlung im vergangenen<br />

Jahr“, zog Hans­Jürgen<br />

Thamm ein zufriedenstellendes<br />

Fazit. „Wir sind der Walstedder<br />

Bevölkerung dankbar, dass sie<br />

für uns immer so fleißig Schrott<br />

und Altkleider aufbewahrt“, so<br />

der Vorsitzende der Kolpingfamilie,<br />

der sich zudem bei den örtlichen<br />

Unternehmen und Landwirten<br />

für die Bereitstellung der<br />

Fahrzeuge bedankte. (sibe)<br />

Mehr als nur ein Kunstwerk<br />

Mit emotionalen Worten, feierlicher Musik und einem gemeinsamen<br />

Gebet weihten rund 60 Drensteinfurter, unter ihnen viele fleißige Helfer,<br />

am Samstag das neue Wegekreuz am Brauwall ein. Das Kreuz hat<br />

in Drensteinfurt eine lange Geschichte und ist nun nur dank intensiver<br />

und ausdauernder Bemühungen des Heimatvereins wieder als Replik<br />

am Wegesrand zu bestaunen. Foto: Linus Oberhoff<br />

In ein neues Abenteuer stürzten sich die Stewwerter Landfrauen, als<br />

sie erstmals zu einem Ausflug starteten, bei dem sie sich von ihren<br />

Männern begleiten ließen. Damit sich diese auch ausreichend angesprochen<br />

fühlten, hatten sich die Landfrauen ein ganz besonderes Ziel,<br />

die Pott’s Brauerei in Oelde, ausgesucht und dort eine Brauereibesichtigung<br />

gebucht. Die Rechnung ging auf und der gecharterte Bus mit 48<br />

Sitzplätzen war relativ schnell ausgebucht.<br />

So ging es an den östlichen Rand des Kreises Warendorf, wo die Familie<br />

Pott seit mehreren Generationen in regionaler Verbundenheit<br />

Bier braut, aber auch Wasser, Limonade und Apfelschorle herstellt. Interessante<br />

Neuigkeiten gab es vom Braumeister, der vor vielen Jahren<br />

aus Bamberg nach Westfalen gekommen war und bei Pott’s nicht nur<br />

den goldenen Gerstensaft herstellt, sondern auch ein in Deutschland<br />

einmaliges Biermuseum betreibt. Mit jeder Silbe wurde spürbar, dass<br />

der Braumeister sein Leben ganz dem Bier und seinem Herstellungsprozess<br />

gewidmet hat. Aber auch über die Bestandteile eines guten<br />

Bieres und deren Bedeutsamkeit war viel Interessantes zu erfahren und<br />

so steigerte sich die Vorfreude auf die anschließende Bierverköstigung<br />

von Minute zu Minute, heißt es im Bericht der Landfrauen.<br />

Wieder auf Tour<br />

Ein 29 Kilometer langer Rundkurs<br />

über Rinkerode und Ascheberg<br />

eröffnete die Saison für<br />

den Drensteinfurter ADFC. In<br />

Rinkerode wurde die Gruppe von<br />

einer bedrohlich dunklen Wolkendecke<br />

empfangen. Wind kam<br />

auf, erste Tropfen fielen. Die Regenwolken<br />

trollten sich nach<br />

kurzem Starkregen. Versöhnt mit<br />

dem Wetter erreichten die Radler<br />

nach gut zwei Stunden wieder<br />

Drensteinfurt. Foto: ADFC


Sport<br />

Mittwoch, 18. April 2018<br />

Kurz<br />

notiert<br />

Einladung zum<br />

Schnupperpaddeln<br />

ALBERSLOH. Kajak fahren ist der<br />

perfekte Sport für all diejenigen,<br />

die sich an der frischen Luft bewegen<br />

wollen, ohne Hochleistungssport<br />

zu betreiben. Man<br />

muss bloß schwimmen können<br />

und so groß sein, dass man ein<br />

Boot mit dem Paddel bewegen<br />

kann. Das ist in der Regel ab zehn<br />

Jahren der Fall. Der Albersloher<br />

Kanu­Club (AKC) lädt nun wieder<br />

zum Schnupperpaddeln ein. Mitzubringen<br />

sind Kleidung, die nass<br />

werden darf, festes Schuhwerk<br />

und eine Garnitur Wechselkleidung.<br />

Treffen ist am Freitag, 27.<br />

April, um 18 Uhr am Bootshaus<br />

des AKC, Münsterstraße 44. Am<br />

24. Juni findet der „Tag des offenen<br />

Bootshauses“ statt, bei dem<br />

alle Interessierten einen Blick hinter<br />

die Kulissen werfen können. Es<br />

gibt zahlreiche Möglichkeiten, sich<br />

über den Verein und den Sport zu<br />

informieren, und natürlich kann<br />

auch gepaddelt werden.<br />

www.akc­albersloh.de<br />

HSG­Frauen<br />

steigen ab<br />

ASCHEBERG/DRENSTEINFURT. Nur<br />

zwei Auswechselspielerinnen, dazu<br />

die sommerlichen Temperaturen in<br />

der Sporthalle des FC Vorwärts<br />

Wettringen: Die Bezirksliga­Handballerinnen<br />

der HSG Ascheberg/<br />

Drensteinfurt waren konditionell<br />

am Wochenende ganz schön gefordert.<br />

„Irgendwann schwinden<br />

dann die Kräfte, das ist doch ganz<br />

normal“, so Trainer Heinz Huhnhold.<br />

„Man kann Wettringen nur<br />

gratulieren. Die haben die erste<br />

und zweite Welle perfekt runtergespielt.“<br />

Nach 60 Spielminuten<br />

hieß es 31:16 für Vorwärts. Der<br />

Abstieg der Spielgemeinschaft ist<br />

damit vier Spieltage vor Saisonende<br />

bei acht Zählern Rückstand auf<br />

Wettringen und Gronau sowie<br />

dem weitaus schlechteren Torverhältnis<br />

gegenüber den Mitbewerbern<br />

besiegelt. (scha/flo)<br />

Guter<br />

Start<br />

Rückblick auf die ersten Monate der neuen<br />

Mädchenmannschaft von Fortuna Walstedde<br />

Etwas mehr als ein Jahr<br />

ist es nun her, dass<br />

handgemalte Plakate<br />

auf dem Walstedder<br />

Sportplatz für Aufsehen<br />

sorgten.<br />

Von Simon Beckmann<br />

Hängen geblieben<br />

WALSTEDDE. Denn Lia Mittelberg<br />

hatte damals einfach<br />

keine Lust mehr, mit Jungs<br />

zusammen in einer Fußballmannschaft<br />

zu spielen und<br />

sich deswegen selbstständig<br />

auf die Suche nach Gleichgesinnten<br />

gemacht. Natürlich<br />

bekamen das auch Martina<br />

Sommer, Angelika Barkholt<br />

und Janine Gottschling – alle<br />

drei koordinieren den Frauenfußballbereich<br />

bei den Fortunen<br />

– mit und nahmen sich<br />

dem Wunsch der Zehnjährigen<br />

an. Mit Erfolg – wurde<br />

doch im Sommer vergangenen<br />

Jahres eine E-Juniorinnen-Mädchenmannschaft<br />

gegründet. Zeit, um zu schauen,<br />

wie es dem neugegründeten<br />

Team in den ersten Monaten<br />

ergangen ist.<br />

„Die Mädchen sind bis jetzt<br />

sehr erfolgreich unterwegs“,<br />

– die schnelle Woche<br />

„<br />

Schön wäre es,<br />

wenn sich noch ein<br />

paar Mädchen finden<br />

würden, die<br />

Lust haben, bei<br />

„<br />

uns<br />

Fußball zu spielen.<br />

Martin Mittelberg<br />

Das Team samt Trainer und Betreuer Malina Matusiak, Janine<br />

Gottschling und Martin Mittelberg (hinten v.li.). Foto: Beckmann<br />

berichtet Martin Mittelberg,<br />

der Betreuer der Nachwuchskickerinnen,<br />

zufrieden. „Wir<br />

sind uns sicher, dass hier etwas<br />

zusammenwächst und<br />

wir somit auch wieder für<br />

Nachwuchs im Frauenfußball<br />

sorgen können.“ Das Team<br />

mit insgesamt 15 Spielerinnen<br />

gewann vier Mal, spielte einmal<br />

Remis und verlor zwei<br />

Partien. Im Endtableau der E-<br />

Juniorinnen-Gruppe zwei, die<br />

bereits im November 2017 endete,<br />

bedeutete das einen hervorragenden<br />

dritten Platz.<br />

Zudem absolvierte die<br />

Mannschaft der beiden Trainerinnen<br />

Malina Matusiak<br />

und Greta Lüdemann einige<br />

Hallenturniere. „In Drensteinfurt<br />

sprang für uns der Turniersieg<br />

heraus, und bei unserem<br />

Fortuna-Cup wurden wir<br />

Zweiter“, freut sich Mittelberg.<br />

Beim Beyers Girls Cup in<br />

Ahlen seien die Walstedderinnen<br />

Drittes von elf Teams geworden,<br />

obwohl starke Gegner<br />

wie etwa Lippstadt, Bielefeld,<br />

Lüdenscheid oder Saxonia<br />

Münster mitgewirkt hätten.<br />

„Katrin Venjakob holte<br />

sich mit neun Treffern dabei<br />

sogar die Torjägerkanone“, erzählt<br />

der Betreuer.<br />

Die zweite Saisonhälfte ist<br />

am Samstag gestartet – allerdings<br />

in der Kreisliga A Münster<br />

Gruppe drei. Als Gegner stehen<br />

den Fortuninnen Rot<br />

Weiß Ahlen, DJK GW Amelsbüren,<br />

SV Neubeckum, JSG Ottmarsbocholt/Senden<br />

II und<br />

der TuS Ascheberg gegenüber.<br />

„Wir haben auch noch eine<br />

Mannschaftsfahrt zu einem<br />

Turnier samt Zeltlager geplant“,<br />

verrät Mittelberg.<br />

Auch die Planungen für die<br />

neue Saison laufen schon auf<br />

Hochtouren: Für die Spielzeit<br />

2018/19 wird die Mannschaft<br />

in der U13 gemeldet. „Schön<br />

wäre es, wenn sich noch ein<br />

paar Mädchen (Jahrgang 2008<br />

oder jünger) finden würden,<br />

die Lust haben, bei uns Fußball<br />

zu spielen“, bemerkt der<br />

Betreuer. Außerdem werden<br />

wahrscheinlich die beiden<br />

Trainerposten frei. „Malina<br />

und Greta werden beruflich<br />

bedingt mit großer Wahrscheinlichkeit<br />

nicht weitermachen<br />

können“, bedauert<br />

Mittelberg. Deswegen suchen<br />

die Walstedder noch Nachfolger<br />

für die beiden engagierten<br />

Trainerinnen.<br />

Fußballcamp begeistert 72 junge Kicker<br />

Vier Tage Fußballspaß, bestes Fußballwetter an allen Tagen und ein<br />

neuer Teilnehmerrekord. Das Fußballcamp der Jugendabteilung des SV<br />

Rinkerode war ein voller Erfolg. In Zusammenarbeit mit der Fußballschule<br />

Michael Stapper veranstaltete der SVR in der zweiten Osterferienwoche<br />

wieder sein alljährliches Fußballcamp. Insgesamt 72 Nachwuchstalente<br />

im Alter zwischen 5 und 14 Jahren nahmen in diesem<br />

Jahr teil, was einen neuen Teilnehmerrekord bedeutete. Foto: Verein<br />

Vorstand erweitert und verjüngt<br />

Der Vorstand des Sportvereins Drensteinfurt (SVD) stellt sich neu auf.<br />

Um die vielen anfallenden Aufgaben auf mehr Schultern zu verteilen,<br />

gibt es ab sofort vier statt zwei Beisitzer. Das beschlossen die Mitglieder<br />

auf der Jahreshauptversammlung bei Averdung.<br />

„Ich bin mit Optimismus an die Sache rangegangen, aber die Realität<br />

hat mich eingeholt“, gab Dieter Heeren zu. Er ist Nachfolger von Werner<br />

Schmidt und seit Mitte November Vorsitzender des SVD. Es gebe<br />

viel zu tun, und „es dauert alles länger als vermutet“. Deshalb schlug<br />

Heeren vor, für zunächst zwei Jahre zwei weitere Beisitzer zu ernennen.<br />

Gesagt, getan: Für Michael Rüsken und Bastian Schrutek, die als<br />

Beisitzer aufhörten, wählten die Mitglieder einstimmig Alfons Hunsteger<br />

und Florian Hammer in den Vorstand. Kommissarisch engagieren<br />

sich Andreas Drüge und Dominik Kunz als Beisitzer. Als zweiter Vorsitzender<br />

stellte sich erneut Klaus Heine zur Verfügung, Stephan Müller<br />

bleibt Kassierer. Kassenprüfer sind Eberhard Landmann und Heinz­Dieter<br />

Heinrich. Für langjährige Mitgliedschaft wurden Josef Reher (50<br />

Jahre), Franz­Josef Peters, Dietrich Nachtigall (beide 40 Jahre) und Lars<br />

Hülsmann (25) geehrt. (mkl)<br />

Spaß und altersgerechtes Training<br />

Beim Preußen­Camp, das in den Osterferien auf der Anlage des SV<br />

Drensteinfurt stattfand, stand der Spaß am Fußball im Vordergrund.<br />

Auch Teamgeist wurde den Sechs­ bis Zwölfjährigen vermittelt. Das kameradschaftliche<br />

Verhalten innerhalb der Gruppe fing schon beim<br />

Schleifenbinden an. Altersgerechtes Fußballtraining stand an vier Tagen<br />

von morgens bis nachmittags auf dem Stundenplan. Foto: Kleineidam<br />

<br />

Du bist nicht mehr da, wo du warst,<br />

aber du bist überall, wo wir sind.<br />

Viktor Laerbusch<br />

* 8. Oktober 1940<br />

† 5. März 2018<br />

Bedanken möchten wir uns<br />

für ein tröstendes Wort, geschrieben oder gesprochen,<br />

für eine stumme Umarmung, wenn die Worte fehlten,<br />

für ein stilles Gebet, für das letzte Geleit und<br />

für die Zuwendung jeglicher Art.<br />

Im Namen der Familie<br />

Rita Laerbusch<br />

48317 Drensteinfurt, im April 2018<br />

Zum Sechswochen-Seelenamt am Samstag,<br />

21. April 2018, um 17.00 Uhr in der Pfarrkirche<br />

St. Regina Drensteinfurt, laden wir herzlich ein.<br />

Frühlingscup<br />

Spielleiter Wilfried Vorlop freute<br />

sich, 36 Teilnehmer zum Frühlingscup<br />

der Bouleabteilung<br />

„Klack‘09“ in Drensteinfurt begrüßen<br />

zu können. Manfred Pankok<br />

wiederholte seinen Turniersieg<br />

aus 2017. Auf Platz zwei<br />

folgte Günter Brege vor Bhuiyan<br />

Safayad. Foto: Thomas Volkmar<br />

Zweite Mannschaft ist Meister<br />

Mit einem 4,5:1,5­Sieg gegen Sendenhorst II hat sich die zweite Mannschaft<br />

der Schachfreunde Drensteinfurt vor dem letzten Spieltag die<br />

Meisterschaft in der Kreisliga gesichert. Mit sieben von acht gewonnenen<br />

Saisonspielen und drei Punkten Vorsprung kann die Mannschaft<br />

von Kapitän Christophe Revaux (2.v.li.) nicht mehr von der Tabellenspitze<br />

verdrängt werden. Foto: Daniel Tillkorn<br />

Oberliga­Start<br />

Die Kunstturnerinnen der SG<br />

Sendenhorst starteten in Rheda­<br />

Wiedenbrück in die Oberligasaison<br />

2018 und belegten den<br />

sechsten Rang. Der zweite Wettkampf<br />

findet am 5. Mai in Sendenhorst<br />

statt, wo die Turnerinnen<br />

ihren Heimvorteil nutzen<br />

wollen. Foto: SG Sendenhorst


Kleinanzeigenmarkt<br />

Mittwoch, 18. April 2018<br />

Stellenangebote<br />

GEMEINDE ASCHEBERG<br />

Ascheberg · Herbern · Davensberg<br />

Die Gemeinde Ascheberg sucht für die Mensa der Profilschule<br />

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1 (TVöD) vergütet und hat einen Wochenstundenumfang von<br />

insgesamt 8 ½ Stunden. Die in der Ferienzeit über den Urlaubsanspruch<br />

hinaus anfallende Freizeit ist während der Arbeitszeit<br />

vorzuarbeiten. Aus diesem Grund liegt die vertraglich vereinbarte<br />

Wochenarbeitszeit bei 10 Stunden.<br />

Bei Interesse reichen Sie bitte Ihre schriftliche Kurzbewerbung bei<br />

der Gemeinde Ascheberg, Fachgruppe Allgemeine Verwaltung –<br />

Personal, Dieningstraße 7, 59387 Ascheberg, ein.<br />

Für Rückfragen steht Ihnen Frau Blanke, Tel.: 0 2593/609-14,<br />

E-Mail: blanke@ascheberg.de, zur Verfügung.<br />

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Tel.: 02593 – 337<br />

Fax: 02593 – 55 02<br />

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AGM Anzeigenblattgruppe Münsterland GmbH<br />

An der Hansalinie 1, 48163 Münster<br />

Tel. 02 51/6 90 99 40 50<br />

Fax 02 51/6 90 80 80 90<br />

www.ag-muensterland.de<br />

Anzeigenleitung<br />

Marc Arne Schümann<br />

An der Hansalinie 1, 48163 Münster<br />

Tel. 02 51/6 90 99 40 50<br />

Fax 02 51/6 90 80 80 90<br />

verlagsleitung@aschendorff-medien.de<br />

Redaktionsleitung<br />

Claudia Bakker<br />

An der Hansalinie 1, 48163 Münster<br />

Tel. 02 51/6 90 99 40 50<br />

Fax 02 51/6 90 80 75 90<br />

leitung.redaktion@ag-muensterland.de<br />

Vertrieb<br />

Aschendorff Direkt GmbH & Co. KG<br />

An der Hansalinie 1, 48163 Münster<br />

Tel. 02 51/6 90 99 40 50<br />

Druck<br />

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Die Inhalte, Strukturen und das Layout<br />

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insbesondere die Verwendung von<br />

Anzeigenlayouts, Grafiken, Logos,<br />

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oder Anzeigenbildmaterial bedarf der<br />

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WWP2017L-16


Echt tierisch<br />

Fünf Riesen für Elefanten<br />

Eine Tierpatenschaft übernehmen: So funktioniert‘s<br />

Mittwoch, 18. April 2018<br />

Signale<br />

richtig<br />

deuten<br />

Corinna Löffler hat<br />

seit August 2017<br />

im Berliner Tierpark<br />

die Patenschaft<br />

für einen<br />

Katzenbär übernommen.<br />

Durch Bilder im Internet sei<br />

sie auf dieses Tier aufchen<br />

ergaben dann, dass die<br />

niedlichen Tiere, die zu den<br />

Pandabären gehören, bedroht<br />

sind.<br />

Antje Brose betreut die Tierpatenschaften<br />

im Tierpark,<br />

Zoo und Aquarium Berlin. „In<br />

unseren Einrichtungen<br />

Für ein Tier da sein,<br />

ohne es zu besitzen? Für<br />

sein Wohlbefinden<br />

sorgen, ohne es zu<br />

füttern? All das geht<br />

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nach Größe und Haltungsaufwand<br />

der Tiere gestaffelt.“ Am<br />

günstigsten sind mit 100 Euro<br />

im Jahr zum Beispiel Patenschaften<br />

für einige Vögel.<br />

In diesem Fall gelten die Patenschaften<br />

aber nicht für ein<br />

konkretes Tier, sondern ledig-<br />

ifen. Am teuersten ist die Patenschaft<br />

für Elefanten: Hier<br />

zahlt man 5000 Euro an die<br />

Einrichtung.<br />

Die Patenschaften in einem<br />

Zoo oder Tier<br />

park sind für alle Tierliebhaber<br />

geeignet, die die jeweilige<br />

über einen längeren Zeitraum<br />

nicht vermittelt werden können,<br />

„<br />

seien zudem oft verhaltensauffällig<br />

oder schwer<br />

krank. (dpa)<br />

In unseren Einrichtungen<br />

sind die<br />

Preise für eine Patenschaft<br />

nach<br />

Größe und Haltungsaufwand<br />

„<br />

der<br />

Tiere gestaffelt.<br />

Spaziergänger oder Jogger<br />

kennen das Problem:<br />

Nicht immer lässt sich<br />

bei Hunden gleich erkennen,<br />

ob sie einem freundlich gesinnt<br />

sind. Das Wedeln mit<br />

dem Schwanz bedeutet zum<br />

Beispiel nicht zwangsläufig,<br />

dass sich der Hund freut.<br />

Schwanzwedeln mit heruntergezogener<br />

Rute zeigt,<br />

dass ein Tier Angst hat. Neben<br />

dem Schwanzwedeln sollte<br />

man immer die gesamte Körperhaltung<br />

des Hundes beobachten,<br />

rät die Tierrechtsorganisation<br />

Peta.<br />

Hinter Knurren können viele<br />

Gründe stecken – von Schmerzen<br />

bis hin zu Angst, Beuteverteidigung<br />

oder Frust. Hundehalter<br />

sollten versuchen, den<br />

Hund nicht auszuschimpfen,<br />

sondern der Ursache auf den<br />

Grund zu gehen. Knurrt der<br />

Hund zum Beispiel, weil er Essen<br />

oder einen Gegenstand<br />

verteidigen will, kann man<br />

ihm zum Tausch ein Leckerli<br />

oder sein Lieblingsspielzeug<br />

anbieten.<br />

Mit Beschwichtigungssignalen<br />

versuchen Hunde, Anspannung<br />

abzubauen, Konflikte<br />

zu entschärfen und sich<br />

selbst zu beruhigen. Dazu zählen<br />

gähnen, den Kopf abwenden,<br />

Bewegungen verlangsamen,<br />

Mund oder Nase lecken<br />

oder sich kratzen. Abhängig<br />

von der Situation können diese<br />

Signale aber auch etwas anderes<br />

bedeuten - denn natürlich<br />

gähnen Hunde auch,<br />

wenn sie müde sind, oder sie<br />

lecken sich nach dem Essen<br />

über das Maul. (dpa)<br />

LESERREISEN<br />

EMDEN:<br />

MATJESDTAGE<br />

pro Person<br />

€29,-<br />

Kinder bis 15 J.<br />

€ 25,-<br />

TAGESFAHRT | FREITAG, 01.06.2018<br />

In Emden dreht sich am ersten Wochenende im Juni wieder<br />

alles um kleine Fische, denn die Matjestage werden in der<br />

Seehafenstadt Emden gefeiert. Sie begründen sich auf eine<br />

über 450 Jahre lange Tradition der Emder Heringsfischerei.<br />

Viele Traditionsschiffe aus dem In- und Ausland werden an<br />

diesenTagen im Binnenhafen und Ratsdelft festmachen und<br />

einen Hauch aus der längst vergangenen Seefahrerromantik<br />

in die Stadt zurückbringen. Ein buntesVolksfest erwartet die<br />

Besucher. Erleben Sie einen ereignisreichenTag!<br />

LEISTUNGEN:<br />

• Fahrt im modernen Fernreisebus mitWC<br />

• Individueller Aufenthalt in Emden<br />

• Rückfahrt um ca. 18:00 Uhr<br />

ABFAHRTSORTE:<br />

07.15 Uhr Münster (Hafenstr./Ecke Frie-Vendt-Platz)<br />

07.50 Uhr Greven (Rathaus)<br />

Informationen und Buchung<br />

02864.8800-134<br />

Kardinal-von-Galen-Straße 9 · 48734 Reken · info@lms-reisen.de<br />

© Emden Touristik Sandra Langenbach<br />

© ZDF/Kerstin Bänsch<br />

MAINZ:<br />

ZDF FERNSEHGARTEN<br />

pro Person in DZ<br />

€139,-<br />

2-TAGE-BUSREISE | 11.08. BIS 12.08.2018<br />

Der Fernsehgarten auf dem Mainzer Lerchenberg ist zu einer<br />

Institution geworden. An jedem Sonntag wird der ZDF<br />

Fernsehgarten live ausgestrahlt. Andrea Kiewel, kurz: KIWI,<br />

präsentiert eine gelungene Mixtur mit Elementen aus Show<br />

und jede Menge Unterhaltung. In lockerer, frischer und<br />

spritziger Art werden unterhaltsame Themen und allerlei<br />

Interessantes dargeboten. Seien Sie dabei und erleben die<br />

Show LIVE!<br />

LEISTUNGEN:<br />

• Fahrt im modernen Fernreisebus mit Getränkeservice u.WC<br />

• LMS-Gästebetreuung<br />

• 1x Übernachtung/Frühstücksbüffet im Dorint Pallas<br />

Wiesbaden****<br />

(Lage: in unmittelbarer Nähe derWilhelmstrasse, der„Kö“Wiesbadens<br />

und nur wenige Gehminuten von Kurhaus und Casino entfernt)<br />

• Stadtrundgang inWiesbaden<br />

• Eintrittskarte ZDF-Fernsehgarten (Stehplatz)<br />

• Aufenthalt während der Rückreise in Limburg an der Lahn<br />

Kurtaxe Wiesbaden (ca. 3,-€/Person) ist direkt im Hotel zahlbar!<br />

ABFAHRTSORTE:<br />

Greven (Rathaus)<br />

Münster (Hafenstr./Ecke Frie-Vendt-Platz)<br />

Autohof Hamm/ erne (BAB1)<br />

EZZ: € 40,-<br />

Für Gruppen von mindestens 10 Personen bieten wir einen Abholservice an! Bei der<br />

Wahl Ihrer Abfahrtsstelle muss gewährleistet sein, dass eine problemlose An-/Abfahrt<br />

mit einem Reisebus möglich ist!<br />

Bloß keinen Stress<br />

Auch Kaninchen bekommen Magengeschwüre<br />

Stress kann bei Kaninchen<br />

zu Magengeschwüren<br />

führen. Halter<br />

sollten deshalb darauf achten,<br />

die Tiere mit Artgenossen<br />

in einem großen Gehege mit<br />

genügend Versteckmöglichkeiten<br />

zu halten. Das Gehege<br />

steht am besten an einem ruhigen<br />

Ort, so dass sich die Tiere<br />

entspannen können, rät der<br />

Bundesverband Praktizierender<br />

Tierärzte. Wichtig ist<br />

Foto: dpa<br />

auch, den Kaninchen stets<br />

Heu und Gras zum Knabbern<br />

zu geben. Dieses Futter schont<br />

nicht nur den Magen – das<br />

Mümmeln der Halme wirkt<br />

auch beruhigend.<br />

Halter erkennen ein mögliches<br />

Magengeschwür bei Kaninchen<br />

daran, dass die Tiere<br />

kaum Appetit haben und wenig<br />

fressen. Da sich ihr Zustand<br />

schnell verschlechtern<br />

kann, sollten Halter die Symptome<br />

abklären lassen. Bei<br />

einem Magengeschwür zielt<br />

die Behandlung zuerst darauf<br />

ab, die Kaninchen zu stabilisieren,<br />

sie mit Flüssigkeit zu<br />

versorgen und ihre Schmerzen<br />

zu lindern. (dpa)<br />

Kaninchen brauchen immer genug Heu und Gras zum Knabbern –<br />

das schont den Magen. Foto: dpa<br />

Kurz<br />

notiert<br />

Besser nicht<br />

füttern<br />

Im Garten stromert immer eine<br />

fremde Katze herum: Darf man<br />

sie füttern oder nicht? Besteht der<br />

Verdacht, dass es sich um ein Tier<br />

aus der Nachbarschaft handeln<br />

könnte, sollte man dies lieber<br />

nicht tun. Vielleicht bekommt das<br />

Tier Spezialfutter oder ist auf Diät,<br />

warnt die Organisation Aktion<br />

Tier. Nur wenn sich Katzenfreunde<br />

sicher sind, dass Tiere niemandem<br />

gehören, dürfen sie etwas anbieten.<br />

Dann am besten aber immer<br />

zu festen Uhrzeiten – und nicht<br />

mit einer ständig vollen Futterstelle<br />

im Garten. So verhindert man<br />

schließlich, dass sich Igel, Füchse<br />

oder andere Wildtiere an dem<br />

Futter bedienen. (dpa)<br />

Leitungswasser<br />

für Segelflosser<br />

Segelflosser brauchen genügend<br />

Platz im Aquarium: Die Fische<br />

brauchen ein Becken, das mindestens<br />

einen Meter lang und 50<br />

Zentimeter hoch ist. Ein Becken in<br />

dieser Größe fasst gut 250 Liter<br />

Wasser, erklärt Peter Hölterhoff,<br />

Vorsitzender des Berliner Vereins<br />

Anubias Aquarien. Segelflosser<br />

vertragen in der Regel normales<br />

Leitungswasser. Der pH­Wert sollte<br />

bei 7 bis 7,5 liegen. Als Rückzugsmöglichkeiten<br />

für die Fische sind<br />

großblättrige Pflanzen und Wurzeln<br />

gut geeignet. (dpa)


Erlebnis.Grillen<br />

Mittwoch, 18. April 2018<br />

Für Draußen-Genießer<br />

Grillgenuss heute mehr als nur das Würstchen vom Rost<br />

An einem lauen Sommerabend<br />

gibt es für die meisten<br />

Bundesbürger kaum etwas<br />

Schöneres, als mit Freunden<br />

und Nachbarn zu grillen und<br />

dabei ein kühles Bier zu „zischen“.<br />

Grillgenuss ist heute<br />

allerdings viel<br />

mehr, als nur<br />

Würstchen und<br />

Nackensteaks auf<br />

den Rost zu legen – man kann<br />

das BBQ auch zu einem Event<br />

machen. Bei einem Grillworkshop<br />

lässt sich das Grillwissen<br />

verfeinern, solche Kurse werden<br />

überall in Deutschland<br />

angeboten. Eine eigene „Grillschule“<br />

betreibt etwa der Grillgeräte-Hersteller<br />

Thüros. Auf<br />

den Seminaren vermitteln<br />

Profis fachkundig das Handwerk.<br />

Zu den Experten zählt<br />

Sven Krökel . Hier sind sieben<br />

Tipps des Thüringers für ein<br />

gelungenes BBQ.<br />

BBQs nur mit Wurst und<br />

Steak sowie Kartoffel- und<br />

Gurkensalat sollten der Vergangenheit<br />

angehören. Verschiedene<br />

Lebensmittel und<br />

modernes Grillzubehör können<br />

ganz neue Welten eröffnen.<br />

Holzkohle oder Briketts<br />

aus Deutschland haben eine<br />

gute Qualität und mussten<br />

nicht mehrere tausend Kilometer<br />

durch die Welt reisen.<br />

Sollen nur Steaks und Würstchen<br />

oder etwas Vegetarisches<br />

gegrillt werden, reicht<br />

die Holzkohle, mit der man<br />

schnell eine starke Hitze erreicht,<br />

die aber nach einer<br />

Stunde bis anderthalb Stunden<br />

am Ende ist. Briketts dagegen<br />

geben über einen längeren<br />

Zeitraum eine konstante<br />

Hitze ab.<br />

Das BBQ mit einer To-do-<br />

Liste immer gut vorbereiten.<br />

Was muss man marinieren<br />

beziehungsweise vakuumieren<br />

oder vorgaren? Welche<br />

Beilagen zu welchem Gang<br />

sind wichtig? Welches Finish<br />

Bei Fleisch, Fisch und Gemüse<br />

sollte man es mit Gewürzen<br />

und Marinaden nicht<br />

übertreiben. Ein Grundgewürz<br />

besteht aus einer Mischung<br />

aus Salz, Pfeffer, Paprika und<br />

Knoblauch. Besser ist es, später<br />

die aufgeschnittenen Speisen<br />

mit Kräutern, Ölen und<br />

anderen Gewürzen zu veredeln.<br />

Lebensmittel sollte<br />

man nach eigenem Gebrauchen<br />

die Speisen, benötigt<br />

man ein Dressing, welche<br />

Soße nehme ich für welches<br />

Fleisch?<br />

Oft haben Gäste und Grillmeister<br />

mehr davon, wenn<br />

die Speisen einer geringen,<br />

nicht zu starken Hitze ausgesetzt<br />

sind. Die Qualität der einzelnen<br />

Komponenten kann<br />

dadurch deutlich steigen.<br />

Nur wer immer die gleichen<br />

Kohlen und Briketts verwendet,<br />

weiß, wie der Grill bei<br />

Wind und Wetter reagiert.<br />

Wer geübt im Umgang mit<br />

dem Feuer ist, kann sich umso<br />

besser um das Fleisch und die<br />

Beilagen kümmern.<br />

Gesund und lecker: Frisches Wildbret als Alternative zu Würstchen<br />

und Co. Foto: djd/DJV<br />

schmack marinieren und keine<br />

fertigen Marinaden und<br />

fertig marinierte Speisen im<br />

Supermarkt kaufen. Bier ist<br />

im Übrigen zum Trinken da -<br />

und nicht, um die Hitze auf<br />

dem Grill zu senken. (djd)<br />

Die unsichtbare Gefahr<br />

Sicherheitstipps zur Grillsaison rund um Gasflaschen<br />

Die Grillsaison startet,<br />

und Gasgrills nicht unterhalb<br />

dürfen Gasflaschen<br />

sind im Trend. Die des Erdniveaus<br />

Experten von der etwa in einem<br />

Sachverständigenorganisation<br />

DEKRA<br />

warnen allerdings<br />

vor sorglosem Umgang mit<br />

Keller, ge<br />

lagert<br />

werden.<br />

Flüssiggasflaschen. Poröse<br />

Leitungen, verschlissene Tritt<br />

Dichtungen, falsche Lagerung,<br />

schleichend<br />

Beschädigungen beim<br />

Transport oder falsche Montage<br />

Gas aus<br />

können zu Gasaustritt kann es<br />

führen und Vergiftungen, sich über<br />

Brände oder Explosionen auslösen.<br />

Tritt Propan- und Butangas<br />

aus Gasflaschen aus, so ist<br />

dies häufig nicht sofort zu bemerken.<br />

einen län<br />

geren<br />

Zeitraum<br />

am Boden<br />

sammeln<br />

„Diese Gase sind und zurGe<br />

schwerer als Luft und sammeln<br />

fahr wer<br />

sich beim Austritt aus den. Auch<br />

einer undichten Gasflasche ander un<br />

bei Fahrzeugen im Fuß- oder belüftete<br />

Kofferraum“, erklärt Peter Räume wie<br />

Groth, Experte bei DEKRA<br />

. „Mischen<br />

etwa Gara<br />

sie sich mit Luft, genügt gen sind als<br />

meist ein Funke, um eine Verpuffung<br />

Lagerort un<br />

oder Explosion auszu-<br />

geeignet<br />

lösen.“<br />

Aus dem gleichen Grund<br />

„Gasflaschen<br />

müssen immer<br />

an einem gut belüfteten<br />

schattigen Ort fern von<br />

Zündquellen aufbe<br />

wahrt werden Im<br />

Auto dürfen Gas<br />

flaschen über<br />

längere Zeit<br />

schon gar<br />

nicht gela<br />

gert wer<br />

den so<br />

der Exper<br />

te<br />

Beim<br />

Trans<br />

port<br />

muss<br />

laut<br />

Stra<br />

ßenver<br />

kehrs<br />

recht<br />

das Ven<br />

til fest<br />

ver<br />

schlos<br />

sen und die Schutzkappe an<br />

gebracht sein Außerdem<br />

muss die Gasflasche für die<br />

Fahrt zum Beispiel mit<br />

Spanngurten gut gesichert<br />

werden damit sie bei Brems<br />

manövern oder Kurvenfahr<br />

ten nicht verrutschen kann<br />

erklärt Groth<br />

Wer nach der Winterpause<br />

seinen Gasgrill wieder in Be<br />

trieb nimmt sollte vor allem<br />

bei älteren Geräten auf ver<br />

schlissene Dichtungen porö<br />

se Schläuche und den festen<br />

Sitz des Ventils achtgeben<br />

Viele Unfälle gehen auf Fehler<br />

beim Anschließen und auf<br />

Wartungsmängel zurück Un<br />

erlässlich ist ein Blick in die<br />

Bedienungsanleitung des Her<br />

stellers um Fehlerquellen<br />

auszuschalten<br />

Vor dem Anschließen muss<br />

das Ventil geschlossen sein<br />

außerdem muss der Benutzer<br />

Grillen mit der Gasflasche liegt im Trend. Ganz<br />

ungefährlich ist es nicht. Foto: Dekra<br />

prüfen, ob die Gummidichtung<br />

am Druckregler vorhanden<br />

und intakt ist. Wichtig:<br />

Beim Anschluss des Druckreglers<br />

ist zu beachten, dass es<br />

sich um ein Linksgewinde<br />

handelt, das gegen den Uhrzeigersinn<br />

schließt. Hier heißt<br />

es: niemals Gewalt anwenden!<br />

„Stellt man dort Mängel<br />

fest, sollte man diese auf keinen<br />

Fall selbst reparieren,<br />

sondern einen Fachmann zu<br />

Rate ziehen“, empfiehlt der<br />

Experte von DEKRA<br />

.<br />

Nach Gebrauch muss das<br />

Ventil einer Gasflasche immer<br />

gut verschlossen werden.<br />

Auch bei leeren Gasflaschen<br />

solle das Ventil immer geschlossen<br />

bleiben, da sich<br />

meist noch Gasreste in der<br />

Flasche befinden.<br />

Mieter muss<br />

Verbot<br />

akzeptieren<br />

Vermieter dürfen das Grillen<br />

auf dem Balkon im<br />

Mietvertrag untersagen. Mieter<br />

müssen sich dann an das<br />

Verbot halten, erklärt der Verband<br />

bayerischer Wohnungsunternehmen<br />

mit Blick auf<br />

ein Urteil des Landgerichts Essen<br />

(Az.: 10 S 438/01). Unabhängig<br />

davon müssen Mieter<br />

Rücksicht auf ihre Nachbarn<br />

nehmen: Wer diese mit Grill-<br />

Qualm belästigt, begeht eine<br />

Ordnungswidrigkeit und<br />

muss eine Geldbuße zahlen,<br />

entschied das Oberlandesgericht<br />

Düsseldorf (Az.: 5 Ss<br />

(OWi) 149/95). (dpa)<br />

Grillen mit<br />

Charakter: Auf<br />

Gartenkamin<br />

aus Guss<br />

Grillen, braten, räuchern<br />

Er ist schon etwas für<br />

Liebhaber: Der „Troll“<br />

aus dem ostfriesischen<br />

Leer. Jeder, der einen Blick auf<br />

den „Troll“ wirft, weiß warum.<br />

Ob im Garten oder auf<br />

der Terrasse – ausgefallen und<br />

rustikal im Design, versprüht<br />

der Grillkamin von Leda sofort<br />

einen ganz eigenen Charme.<br />

Dabei lässt sich mit seinen 150<br />

kg schweren Rundungen aus<br />

Qualitätsguss nicht nur kulinarisch<br />

Köstliches im Freien<br />

zaubern, sondern auch kühlen<br />

Abenden einheizen. Das<br />

Beste: Dank der ausgeklügelten<br />

Technik sind dafür nur<br />

wenige Handgriffe nötig.<br />

Kernstück ist der sogenannte<br />

Schornsteinhut. Dieser verwandelt<br />

sich bei Bedarf ganz<br />

einfach zum Kohlekorb. Steht<br />

beispielsweise das Grillen im<br />

Vordergrund, wird der Hut im<br />

schwarz emaillierten Gusskorpus<br />

versenkt und per Holzkohle<br />

auf Temperatur gebracht.<br />

Und schon kann es<br />

losgehen mit saftigen Steaks<br />

und krossen Bratwürsten.<br />

Ausgestattet mit Wenderost<br />

und Bratplatte sowie der massiven<br />

Paellapfanne bietet der<br />

Grillkamin daneben die Möglichkeit,<br />

Zartes schonend zu<br />

garen und frisch Gegrilltes auf<br />

Temperatur zu halten. Auch<br />

zünftige Bratkartoffeln, ganze<br />

Pfannengerichte oder Desserts<br />

sind mit dem Generalisten<br />

im Nu zu-bereitet.<br />

Geht es ums Räuchern, wird<br />

der Hut auf den Gartengrill<br />

aufgesetzt. Ergänzt mit dem<br />

optionalen Set erhalten Fisch,<br />

Fleisch und Geflügel so das beliebte<br />

rauchige Aroma und<br />

den einzigartigen Geschmack.<br />

Ideal für Freunde der gehobenen<br />

Kochkunst.<br />

Für einen optimalen Zug<br />

sorgt der aufgesetzte Schornsteinhut<br />

zudem beim Betrieb<br />

mit Scheitholz. Durch die<br />

Ofentür bestückt spendet der<br />

Gartenkamin schnell eine angenehme<br />

Wärme, während<br />

das Feuer in seinem 70-cm-<br />

Bauch lodert. Als traditioneller<br />

Werkstoff im Ofenbau<br />

überzeugt Gusseisen dabei<br />

mit seinen hervorragenden<br />

Speichereigenschaften, die<br />

laue Momente zu feurigen<br />

Abenden machen. Besonders<br />

formstabil und hitzebeständig<br />

ist das Material ein Garant<br />

für Langlebigkeit. Er ist ein<br />

Grillkamin mit festem Charakter.<br />

(akz-o)<br />

Der „Troll“ ermöglicht Braten,<br />

Grillen, Räuchern und sogar<br />

Wärme am Abend. Foto: Leda<br />

Werk/akz­o


Anzeigensonderveröffentlichung<br />

Trauer & Grabpflege<br />

„<br />

Vorsorger sollten<br />

unbedingt beachten,<br />

dass die<br />

„<br />

Zahlung<br />

gesichert ist.<br />

Dietmar Kurze<br />

Selbst<br />

entscheiden<br />

Vorsorge für die eigene Beerdigung<br />

Urne oder Sarg? Verbraucher können schon zu Lebzeiten festlegen,<br />

wie ihre Beerdigung aussehen soll. Foto: dpa<br />

Bartmann<br />

Bestattungen<br />

Wir stehen ihnen zur seite!<br />

24-stunden –tag und nacht<br />

Mobil 01 71 / 8 52 74 24<br />

Wir beraten im Trauerfall –<br />

seit über 45 Jahren.<br />

Abschiedsräume<br />

Friedhofsweg 12<br />

48324 Sendenhorst (Albersloh)<br />

Telefon 0 25 35 /224<br />

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mail@bestattungen-bartmann.de<br />

Wer seine Bestattung zu<br />

Lebzeiten selbst regelt,<br />

kann sicher sein, dass<br />

später auch nach seinen<br />

Vorstellungen vorgegangen<br />

wird.<br />

BESTATTUNGEN<br />

HEIMKEN<br />

Honekamp 14 . Drensteinfurt<br />

Telefon 0 25 08/ 2 67<br />

Telefax 0 25 08/ 95 62<br />

Zudem wird den Angehörigen<br />

eine Last<br />

abgenommen.<br />

„Vorsorger sollten<br />

aber unbedingt beachten,<br />

dass die Zahlung gesichert<br />

ist“, sagt Dietmar Kurze<br />

von der Arbeitsgemeinschaft<br />

Erbrecht im Deutschen Anwaltverein<br />

(DAV). Das gehe<br />

zum Beispiel über eine Treuhand.<br />

„Sonst kann es sein,<br />

dass das Geld weg ist, wenn<br />

das Bestattungsunternehmen<br />

nicht mehr existiert.“<br />

Doch wie laufen der Vertragsabschluss<br />

und die Absicherung<br />

genau ab? Der Kunde<br />

spricht mit dem Bestatter zunächst<br />

über seine konkreten<br />

Wünsche, erklärt Stephan<br />

Neuser, Generalsekretär des<br />

Bundesverbandes Deutscher<br />

Bestatter. In dem Vertrag<br />

kann der Kunde etwa den<br />

Kauf des Grabmals und die<br />

langfristige Grabpflege regeln.<br />

Anschließend erstellt der Bestatter<br />

ein Angebot. Gemäß<br />

dem Kostenvoranschlag<br />

schließt der<br />

Kunde dann<br />

einen Treuhandvertrag<br />

zur Bestattungsvorsorge<br />

ab. Die Zahlung<br />

erfolgt über den Bestatter oder<br />

direkt an die Treuhand. Das<br />

Kapital werde dann verzinslich<br />

angelegt, so Neuser. Die<br />

Höhe des Treuhandvermögens<br />

wird dem Vorsorger mindestens<br />

einmal im Jahr über<br />

den Bestatter mitgeteilt.<br />

„Ein Vertrag mit einer Treuhandgesellschaft<br />

ist auch<br />

sinnvoll, wenn der Kunde seine<br />

Bestattung auf einen<br />

Schlag im Voraus bezahlen<br />

und es vor dem Zugriff des Sozialamts<br />

schützen will“, sagt<br />

Marion Weitemeier von der<br />

Stiftung Warentest.<br />

Der Vorsorgevertrag<br />

kann jedoch<br />

Nachteile mit sich bringen:<br />

„Vorzeitig zu kündigen, kann<br />

teuer werden“, sagt Weitemeier.<br />

Die Warentester hätten<br />

Verträge gefunden, die bei<br />

einer Kündigung bis zu 20 Prozent<br />

der Auftragssumme verlangen.<br />

Verbraucher sollten<br />

sich daher die Bedingungen<br />

Bedingungen gut<br />

durchlesen<br />

gut durchlesen, bevor sie<br />

einen Vertrag unterzeichnen.<br />

Wer seine Beerdigung angesichts<br />

dieser Risiken doch<br />

nicht gleich komplett bezahlen<br />

will, hat Alternativen.<br />

„Verbraucher können beispielsweise<br />

einen persönlichen<br />

Testamentsvollstrecker<br />

benennen, entsprechend bevollmächtigen<br />

und diesen<br />

später die Angelegenheiten<br />

der Beerdigung erledigen lassen“,<br />

empfiehlt Kurze.<br />

Außerdem können Verbraucher<br />

eine sogenannte Bestattungsverfügung<br />

hinterlassen.<br />

Darin halten sie formlos fest,<br />

wer zuständig ist und wie die<br />

Bestattung später aussehen<br />

soll. „Das hilft Angehörigen<br />

oder Freunden, die später tätig<br />

werden sollen, immer sehr.“<br />

Diese Alternativen haben Kurze<br />

zufolge auch die Vorteile,<br />

dass sich Verbraucher nicht<br />

an einen bestimmten Bestatter<br />

binden und Änderungen<br />

einfacher vornehmen können.<br />

(dpa)<br />

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Blumen mit Botschaft<br />

Was Hortensie, Orchidee und Stiefmütterchen bei Trauerfeiern ausdrücken<br />

Blumen sind oft ein letzter<br />

Gruß für den Verstorbenen<br />

bei dessen Beerdigung.<br />

Mit bestimmten<br />

Blumenarten<br />

lassen<br />

sich auch<br />

Botschaften<br />

und Gefühle übermitteln. Das<br />

Blumenbüro und der Fachverband<br />

Deutscher Floristen in<br />

Essen nennen ein paar traditionelle<br />

Symbolblumen für<br />

verstorbene Freunde, Bekannte,<br />

Kollegen und Familienmitglieder:<br />

Die Hortensie drückt<br />

Dankbarkeit aus, steht aber<br />

auch für Grazie und Schönheit.<br />

Lisianthus symbolisiert<br />

Wertschätzung und Dankbarkeit.<br />

Die Orchidee steht für<br />

Freundschaft, aber auch für<br />

Verehrung und Respekt. Vor<br />

allem die Cymbidie wird in<br />

China gerne Freunden geschenkt<br />

und steht damit für<br />

eine geschätzte und respektierte<br />

Verbindung.<br />

Alstromerie steht für eine<br />

lange Freundschaft. Dabei soll<br />

jedes einzelne der sechs Blütenblätter<br />

noch eine extra<br />

Aussage innerhalb einer<br />

Abschiedsgruß an einen Wegbegleiter:<br />

die Alstroemerie.<br />

Freundschaft übermitteln:<br />

Verständnis, Humor, Geduld,<br />

Mitgefühl, Tatkraft und Respekt.<br />

Die Erinnerung kann<br />

durch Stiefmütterchen, Lavendel<br />

und Immergrün ausgedrückt<br />

werden.<br />

Die Lilie gilt als klassische<br />

Trauerpflanze. Sie steht für<br />

Vergänglichkeit. (dpa)<br />

Die Hortensie drückt Dankbarkeit<br />

aus. Fotos: dpa<br />

Dem Leben einen würdigen Abschluss geben...<br />

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Eine schlichte Bestattung, die keine<br />

Inszenierung wird, sondern einfach<br />

Raum lässt für Trauer – was kostet das?<br />

Wir zeigen Ihnen, welche Möglichkeiten<br />

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Drensteinfurt: 0 25 08 - 99 99 436<br />

Albersloh: 0 25 35 - 9 599 699<br />

Rinkerode: 0 25 38 - 91 59 77

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