KW31 - Neue Binger Zeitung
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BINGEN. Das Ferienprogramm der Stadtjugendpflege läuft wieder zu Hochtouren<br />
auf. Auf dem Rochusberg wurde bereits „Die Zeitfabrik“ präsentiert und am Tunneltheater<br />
im Park am Mäuseturm tauchten die Kinder in die Welt der Sagen rund<br />
um den Mäuseturm ein. Gemeinsam mit der Berliner Künstlerin Nänzi bastelten sie<br />
mit viel Fantasie und Kreativität aus Pappmaché und Lehm die Figuren rund um die<br />
Geschichte von Bischof Hatto. Am Freitag, 31. Juli, 14.30 Uhr, werden die Ergebnisse<br />
des Papino-Workshops im Jugendtreff Büdesheim vorgestellt Foto: G. Gsell<br />
In dieser Woche: Büdesheim aktiv · Backfischfest Waldalgesheim · Kerb in<br />
Trechtingshausen · Kerb in Münster-Sarmsheim · Zur alten Mühle Welgesheim<br />
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Polizei Bingen: µ 0 67 21 -90 50<br />
Polizei Notruf: µ 110<br />
Feuerwehr Notruf: µ 112<br />
Rettungsdienst: µ 0 67 21 - 1 92 22<br />
Notfalldienst<br />
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Seite 4 Aktuell 29.7.2009 - KW 31 NBZ<br />
Überfall auf die Volksbank-Filiale<br />
B Ü D E S H E I M . A m v e r -<br />
gangenen Mittwoch, 22.<br />
Juli, gegen 12 Uhr, betrat<br />
nach ersten Ermittlungen ein<br />
maskierter männlicher Täter<br />
die Volksbank-Filiale in der<br />
Saarlandstraße und forderte<br />
unter Vorhalt einer Faustfeuerwaffe<br />
(vermutlich einer<br />
Pistole) die Herausgabe von<br />
Bargeld.<br />
Zur Tatzeit waren mehrere<br />
Angestellte und zwei Kunden<br />
in der Filiale.<br />
Der Mann (groß, schlank)<br />
Unlängst habe ich gelesen,<br />
Perfektionismus sei eine<br />
gesellschaftlich legitimierte<br />
Sünde. Ausdruck einer –<br />
angeblich sachlich gerechtfertigen<br />
– Lieblosigkeit ist er<br />
allemal. Denn ein Mensch,<br />
der zum Beispiel nur einen<br />
perfekten Partner lieben<br />
könnte, ist im Grunde für die<br />
Liebe ungeeignet.<br />
Dasselbe gilt für unsere<br />
real existierenden Kinder, die<br />
ja – selbst von schulischen<br />
Leistungen einmal abgesehen<br />
– „bei Leibe“ nicht<br />
fehlerlos sind. Außerdem,<br />
was wäre, wenn Gott, der<br />
in die Herzen sieht, uns so<br />
ansähe, dass er wirklich jeden<br />
Fehler fände? Das Urteil fiele<br />
vernichtend aus! Wären dann<br />
doch selbst „Heilige“ nur<br />
redaktionell überarbeitete<br />
Sünder… Schön also, dass<br />
soll mit einem Fahrrad Richtung<br />
Nahe/Hassiagelände<br />
geflohen sein.<br />
Die Polizei sucht Zeugen:<br />
Wer hat sachdienliche<br />
Beobachtungen gemacht?<br />
Wem ist der Täter vor oder<br />
nach der Tat aufgefallen?<br />
Wer hat den Überfall<br />
bemerkt?<br />
We r k a n n e t w a s z u r<br />
Fluchtrichtung und zum<br />
Fluchtmittel sagen? Altes<br />
rostiges Herrenfahrrad,<br />
vermutlich mit rostfarbenen<br />
Gedanken zur Wochenmitte<br />
in Lukas 6 der Freispruch<br />
und Zuspruch an uns lautet:<br />
„Seid barmherzig, wie auch<br />
euer Vater barmherzig ist.“ So<br />
wissen wir nämlich von Gottes<br />
Vateraugen. Wobei das hebräische<br />
Wort für Barmherzigkeit<br />
– rachamim – in der Einzahl<br />
Gebärmutter bedeutet! Da sich<br />
Mutteraugen und richtender<br />
Geist noch weniger vereinen<br />
lassen, halte ich diese Assoziation<br />
für noch stärker. Denn<br />
welche Mutter könnte das<br />
Kind, das sie einst unter dem<br />
Herzen trug, gnadenlos „runter<br />
machen“. Nein, immer und<br />
immer wieder erbarmt sie sich<br />
seiner. So ist es auch mit Gott,<br />
der uns „Mängelwesen“ gelten<br />
lässt, so wie wir sind. Diese<br />
Fehlertoleranz beziehungsweise<br />
diese Barmherzigkeit<br />
Gottes soll nun auch Vorbild<br />
für unsere – gottgewollte<br />
Rahmen. Täterbeschreibung:<br />
mindestens 1,90 cm groß,<br />
schmal bis schlaksig, beige<br />
bis olivfarbene Jacke, olivfarbener<br />
Schlapphut, schwarze<br />
Radlerhandschuhe ohne<br />
Finger, schwarze Tasche<br />
vermutlich oder Rucksack mit<br />
einem Riemen und blauem,<br />
rechteckigem Emblem.<br />
Seine Beute betrug mehrere<br />
Tausend Euro.<br />
Sachdienliche Hinweise<br />
bitte an die Polizei, Tel. 06721-<br />
905100. red/Foto: Archiv<br />
– Fehlertoleranz gegenüber<br />
dem Mitmenschen sein.<br />
Nebenbei bemerkt: So geht<br />
uns auch die Nächstenliebe<br />
leichter von der Hand. Frei<br />
nach Lessing: „Liebe deinen<br />
Nächsten, auch wenn er kein<br />
Engel!“<br />
Pfarrer Wolfgang Lermen,<br />
<strong>Binger</strong>brück / Bretzenheim<br />
/ Weiler<br />
Bingen<br />
60 Jahre Grundgesetz<br />
ErklärungEn von rEchtsanwalt wolfram ZEch<br />
„Kunst und Wissenschaft,<br />
Forschung und Lehre sind<br />
frei. Die Freiheit der Lehre<br />
entbindet nicht von der Treue<br />
zur Verfassung“ – so knapp<br />
lautet Artikel 5 Abs. 3 des<br />
Grundgesetzes (GG) und<br />
umfasst doch zwei wichtige<br />
Grundrechte, nämlich<br />
die Kunst- und die Wissenschaftsfreiheit.<br />
Zunächst ist es natürlich<br />
schwierig zu definieren, was<br />
unter „Kunst“ zu verstehen<br />
ist.<br />
Für das Bundesverfassungsgericht<br />
ist es ebenfalls<br />
nicht einfach, zu bestimmen,<br />
was unter Kunst zu verstehen<br />
ist.<br />
Deshalb stehen drei Definitionen<br />
gleichberechtigt<br />
nebeneinander, die man<br />
auch als formellen, materiellen<br />
und offenen Kunstbegriff<br />
bezeichnet. Nach<br />
dem formellen Kunstbegriff<br />
stellen nur solche Tätigkeiten<br />
Kunst dar, die einer<br />
traditionellen Kunstform wie<br />
Malerei, Theater, Gesang,<br />
zuzuordnen sind.<br />
Nach dem materiellen<br />
Kunstbegriff, ist Kunst das<br />
Ergebnis einer „freien schöpferischen<br />
Gestaltung, in der<br />
Eindrücke, Erfahrungen und<br />
Erlebnisse des Künstlers<br />
durch das Medium einer<br />
bestimmten Formensprache<br />
zur Anschauung gebracht<br />
werden“ (vgl. BVerfGE<br />
30, 173, 188). Nach dem<br />
offenen Kunstbegriff muss<br />
ein Werk interpretationsfähig<br />
und -bedürftig sein und<br />
vielfältigen Interpretationen<br />
zugänglich sein.<br />
Geschützt werden von der<br />
Kunstfreiheit der Werkbereich<br />
und der Wirkbereich.<br />
Der Werkbereich umfasst<br />
alle mit der Herstellung des<br />
Kunstwerkes im Zusammenhang<br />
stehenden Tätigkeiten.<br />
Der Wirkbereich ist demgegenüber<br />
die Darbietung und<br />
die öffentliche Verbreitung<br />
des Kunstwerkes.<br />
Die Kunstfreiheit unterliegt<br />
nur den verfassungsimmanenten<br />
Schranken, also nur<br />
den Schranken, die sich aus<br />
den Grundrechten anderer<br />
BINGEN. Auch in diesem<br />
Jahr werden wieder Mädchen<br />
und Jungen gesucht, die als<br />
Rochus verkleidet die Prozession<br />
(Sonntag, 16. August)<br />
Rochusjer gesucht<br />
Rechtsanwalt und Lehrbeauftragter<br />
an der FH,<br />
Wolfram Zech, Rheinkai<br />
17, 55411 Bingen, wolfram.<br />
zech@kanzlei-am-rheinkai.<br />
de<br />
ergeben.<br />
Häufig kollidiert die Kunstfreiheit,<br />
genauso wie die<br />
Meinungsfreiheit, mit dem<br />
Allgemeinen Persönlichkeitsrecht<br />
anderer.<br />
Beispiel hierfür sei die<br />
sogenannte „Mephisto“-<br />
Entscheidung des Bundesv<br />
e r f a s s u n g s g e r i c h t s<br />
genannt, in der zwischen<br />
dem Ehrenschutz des<br />
verstorbenen Schauspielers<br />
Gustav Gründgens und der<br />
Kunstfreiheit des Verlages,<br />
w e l c h e r K l a u s M a n n s<br />
Roman „Mephisto-Roman<br />
einer Karriere“, veröffentlichen<br />
wollte.<br />
Wie bei der Kunstfreiheit<br />
tut man sich auch bei<br />
der Definition von „Wissenschaft“<br />
schwer. Das Bundesverfassungsgericht<br />
versteht<br />
darunter „jede Tätigkeit, die<br />
nach Inhalt und Form als<br />
ernsthafter planmäßiger<br />
Versuch zur Ermittlung der<br />
Wahrheit anzusehen ist“.<br />
Da die Wissenschaftsfreiheit<br />
genauso wie die Kunstfreiheitverfassungsimmanenten<br />
Schranken unterliegt,<br />
sind Eingriffe in das Grundrecht<br />
immer im Rahmen von<br />
Abwägungsentscheidungen<br />
zu beurteilen. Häufig muss<br />
eine solche Abwägung im<br />
Bereich der Gentechnik<br />
und Embryonenforschung<br />
stattfinden und sich dann<br />
auch mit schwerwiegenden<br />
ethischen Fragen auseinander<br />
setzen.<br />
zum Rochusberg begleiten.<br />
Nähere Auskünfte sind<br />
im Pfarramt St. Martin, Tel.<br />
06721-990740, erhältlich.<br />
red
eite 6 Aktuell 29.7.2009 - KW 31 NBZ<br />
Heilig-geist-Hospital<br />
Dieter Stiehl jetzt Ortsvorsteher in Steeg<br />
STeeg. In der konstituierenden<br />
Sitzung des Ortsbeirates<br />
wurden die Ratsmitglieder<br />
Nicole Lazar, Werner<br />
Bork, Klaus Kemmer, Bernhard<br />
Praß, Jochen Ratzenberger<br />
(alle FWG), Edwin Lieschied<br />
(FDP) und Thomas Zahn<br />
(CDU) für die neue Legislaturperiode<br />
verpflichtet.<br />
Der Tagesordnung folgend<br />
wurde Dieter Stiehl für das<br />
Amt als neuer Ortsvorsteher<br />
vereidigt. Als Stellvertreter<br />
wurde Klaus Kemmer einstimmig<br />
gewählt und vereidigt.<br />
Für den Ablauf der offiziellen<br />
Handlungen, wie Verpflichtungen,<br />
der Wahl des stellvertretenden<br />
Ortsvorstehers<br />
und der Vereidigungen durch<br />
Stadtbürgermeister Dieter<br />
Kochskämper zeichnete Karl<br />
Thorn von der VG Rhein-Nahe<br />
verantwortlich.<br />
An diesem Abend wurden die<br />
Leistungen von Günter Mades<br />
zunächst Kochskämper und<br />
Bürgermeister Franz-Josef<br />
Riediger mit besonderem Dank<br />
bedacht. Er war 35 Jahre im<br />
Ortsbeirat und davon über<br />
32 Jahre Ortsvorsteher von<br />
Steeg. Ebenfalls 35 Jahre<br />
gehörte er dem Stadtrat von<br />
Bacharach an und war zehn<br />
Jahre im Verbandsgemeinderat<br />
tätig. Hierfür und verschiedene<br />
andere ehrenamtliche Tätigkeiten<br />
wurde ihm am 7. Juli die<br />
Verdienstmedaille des Landes<br />
Rheinland-Pfalz verliehen.<br />
Auch Dieter Stiehl bedankte<br />
sich bei seinem Vorgänger,<br />
verbunden mit der Hoffnung<br />
auf das fundierte Wissen<br />
Verbandsgemeinde Sprendlingen-gensingen<br />
zurückgreifen zu dürfen.<br />
Erfreulich für Dieter Stiehl ist<br />
die Tatsache, dass erstmals<br />
mit Nicole Lazar eine Frau in<br />
einem Steeger Rat vertreten<br />
ist und damit neue Impulse und<br />
Anregungen für eine gemeinsame<br />
Umsetzung zu erwarten<br />
sind.<br />
Er brachte zum Ausdruck,<br />
dass er sich bemühen wird<br />
den ihm durch die Wahl ausgefüllten<br />
„Blanco-Scheck“ nach<br />
bestem Wissen und Gewissen<br />
einzulösen und freue sich<br />
auf eine gute und vor allem<br />
harmonische und parteiübergreifende<br />
Zusammenarbeit im<br />
Ortsbeirat Steeg sowie auch<br />
mit dem Stadtbürgermeister,<br />
dem Stadtrat und der Verwaltung<br />
in <strong>Binger</strong>brück.<br />
red/Foto: privat<br />
Bürgerbefragung zur Kommunal- und Verwaltungsreform<br />
S P R e n D L i n g e n -<br />
genSingen. Im April hatte<br />
die Verbandsgemeindeverwaltung<br />
den Bürgern der<br />
VG über das Amtsblatt die<br />
Möglichkeit gegeben, ihre<br />
Meinung zur anstehenden<br />
Kommunal- und Verwaltungsreform<br />
mitzuteilen.<br />
Konkret wurde nach Veränderungswünschen<br />
für die<br />
eigene Verbandsgemeinde<br />
gefragt. Die Verwaltung hat<br />
die insgesamt 41 Antworten<br />
ausgewertet. Demnach ergibt<br />
sich folgendes Ergebnis:<br />
31 Teilnehmer erklären,<br />
dass sie es vorziehen, die<br />
Verbandsgemeinde in ihrer<br />
derzeitigen Zusammensetzung<br />
zu belassen und nur<br />
für bestimmte Aufgaben die<br />
Zusammenarbeit mit Nachbarkommunen<br />
auszubauen.<br />
Lediglich vier Teilnehmer<br />
befürworten vorrangig den<br />
Anschluss benachbarter Ortsgemeinden<br />
und/oder den<br />
Wechsel von Ortsgemeinden<br />
der Verbandsgemeinde<br />
Sprendlingen-Gensingen in<br />
eine benachbarte Verbandsgemeinde<br />
oder Stadt.<br />
Interessant ist auch, dass<br />
sich nur ein Befragter für<br />
einen Zusammenschluss mit<br />
einer anderen Verbandsgemeinde<br />
aussprach. Für einen<br />
Anschluss an die benachbarten<br />
Städte plädieren fünf<br />
Befragte.<br />
Zwölf Teilnehmer der<br />
Umfrage haben sich auch<br />
einen weiteren Ausbau<br />
der Informationstechniken,<br />
wie zum Beispiel Online-<br />
Antragsverfahren und Informationen<br />
über die Homepage<br />
der Verbandsgemeinde<br />
gewünscht.<br />
Die Verwaltung wertet<br />
das Ergebnis der Umfrage<br />
als klaren Hinweis auf die<br />
Zufriedenheit der Bürger mit<br />
der derzeitigen Struktur der<br />
Verbandsgemeinde. Auch<br />
deutet die relativ geringe<br />
Beteiligung an der Umfrage<br />
darauf hin, dass ein Änderungsbedarf<br />
nicht gesehen<br />
wird. Den Wünschen nach<br />
noch mehr Information und<br />
Erledigung von Aufgaben<br />
über das Internet wird die<br />
Verwaltung in den kommenden<br />
Monaten durch eine neue<br />
Homepage mit einem Bürgerinformationssystemnachkommen.<br />
Anregungen und Fragen<br />
h i e r z u k ö n n e n a n d e n<br />
geschäftsleitenden Beamten<br />
der Verbandsgemeindeverwaltung,<br />
Manfred<br />
Scherer, Tel. 06701-201123,<br />
mail: m.scherer@sprendlingen-gensingen.de<br />
gerichtet<br />
werden. red<br />
Online zur Redaktion: redaktion@neue-binger-zeitung.de<br />
Redaktionsschluss: Montag, 12 Uhr.<br />
Bingen. Das Heilig-Geist-<br />
Hospital erhält in diesem<br />
Jahr pauschale Fördermittel<br />
in Höhe von 400.000 Euro,<br />
davon stammen rund 70.000<br />
Euro aus dem Konjunkturprogramm<br />
II, wie der Landtagsabgeordnete<br />
Michael<br />
Hüttner (SPD) mitteilte.<br />
„ N a c h A n g a b e n v o n<br />
Gesundheitsministerin Malu<br />
Dreyer erhalten die Krankenhäuser<br />
in Rheinland-Pfalz<br />
pauschale Fördermittel in<br />
Höhe von insgesamt 61,2<br />
Millionen Euro. Im Vergleich<br />
zum Vorjahr sind das zehn<br />
Millionen Euro mehr, die aus<br />
dem Konjunkturprogramm II<br />
zur Verfügung stehen. Die<br />
Krankenhäuser erhalten damit<br />
im Durchschnitt 20 Prozent<br />
mehr Fördermittel als im<br />
vergangenen Jahr. Zusammen<br />
mit der Investitionskostenförderung<br />
ermöglicht das<br />
eine stationäre Versorgung<br />
der Menschen im Land auf<br />
hohem Niveau“, so Hüttner.<br />
Mit den pauschalen Fördermitteln<br />
finanzieren die Krankenhäuser<br />
kleinere Baumaßnahmen<br />
und die Wiederbe-<br />
Bingen. Für viele Jahre<br />
im Dienste der Patienten im<br />
Heilig-Geist-Hospital wurden<br />
geehrt:<br />
Für zehn Jahre Mitarbeit auf<br />
der Gynäkologisch-Geburtshilflichen<br />
Station 1, Nadine<br />
Erb (2. v. li.), Kinderkrankenschwester,<br />
Ute Geritan (li.)<br />
Kinderkrankenschwester und<br />
Sigrid Schneider (3. v. li.)<br />
Krankenschwester.<br />
Für 20 Jahre Mitarbeit ebenfalls<br />
auf der Gynäkologisch-<br />
Geburtshilflichen Station 1,<br />
Stefanie Muhl (re.) Kinderkran-<br />
Fördermittel vom Land<br />
schaffung von so genannten<br />
kurzfristigen Anlagegütern,<br />
wie etwa medizinischen Geräten<br />
– zum Beispiel Röntgengeräten<br />
– und Krankenhausbetten.<br />
Die Fördermittel werden<br />
pauschal gezahlt, das heißt,<br />
dass die Krankenhäuser keine<br />
gesonderten Anträge stellen<br />
müssen. Sie entscheiden in<br />
eigener Zuständigkeit über die<br />
Verwendung der Mittel.<br />
Die Höhe der pauschalen<br />
Fördermittel für das einzelne<br />
Krankenhaus richtet sich in<br />
erster Linie nach der Zahl der<br />
im vergangenen Jahr im Krankenhaus<br />
behandelten Fälle.<br />
Krankenhäuser mit einer<br />
hohen Fallzahl erhalten somit<br />
eine höhere Pauschalförderung<br />
als Krankenhäuser mit<br />
geringerer Fallzahl.<br />
Der größte Teil der pauschalen<br />
Fördermittel wird somit<br />
leistungsbezogen gezahlt.<br />
Für die Krankenhäuser wird<br />
darüber hinaus ein Anreiz<br />
geschaffen, die Verweildauer<br />
der Patienten im Krankenhaus<br />
so gering wie möglich zu<br />
halten. red<br />
Im Dienste der Patienten<br />
kenschwester.<br />
Für 30 Jahre Mitarbeit Margit<br />
Kratz (3. v. re.), Krankenpflegehelferin<br />
auf der Inneren<br />
Station 5 und Monika Heid-<br />
Beckmann (2. v. re.) Mitarbeiterin<br />
im Einkauf und Sekretärin<br />
der Abteilung Anästhesie. Sie<br />
wurde auch geehrt für das<br />
Ehrenamt als Vertrauensfrau<br />
der Schwerbehinderten im<br />
Heilig-Geist-Hospital, welches<br />
sie seit Oktober 1982 und seit<br />
November 1998 bis heute in<br />
der Stellvertretung ausübt.<br />
red/Foto: privat
Seite 12 Termine 29.7.2009 - KW 31 NBZ<br />
Termine<br />
Bingen+Region<br />
Trechtingshausen<br />
Kleine Feierstunde<br />
TRECHTINGSHAUSEN.<br />
Viele haben bereits die von<br />
Karl-Heinz Liebelt geschaffenenKunst-Fassadenanstriche<br />
an den Häusern<br />
Tabarelli und Wenz hinter<br />
dem Parkplatz am Kiosk<br />
bewundert. Für einen Mann<br />
in seinem Alter hat er eine<br />
großartige Leistung vollbracht<br />
und durch seine<br />
ehrenamtliche Initiative,<br />
die obendrein noch vom<br />
Landkreis Mainz-Bingen im<br />
Rahmen der Ehrenamtsförderung<br />
gefördert wurde, der<br />
Ortsgemeinde die hohen<br />
Kosten der Sanierung der<br />
beiden Fassaden erspart<br />
und darüber hinaus noch<br />
für einen touristischen Blickfang<br />
im Ort gesorgt.<br />
Dass man nach einer<br />
solchen ehrenamtlichen<br />
Leistung nicht einfach<br />
zur Tagesordnung übergehen<br />
kann versteht sich<br />
von selbst. Aus diesem<br />
Grunde lädt Bürgermeister<br />
Herbert Palmes für Freitag,<br />
7. August, 18 Uhr, zum<br />
Parkplatz vor den beiden<br />
Fassaden ein. Im Rahmen<br />
einer kleinen, zwanglosen<br />
Feierstunde soll die Arbeit<br />
des Künstlers entsprechend<br />
gewürdigt werden. Für das<br />
leibliche Wohl ist dank großzügiger<br />
Spenden gesorgt.<br />
red<br />
Ockenheim<br />
Heimatmuseum<br />
OCKENHEIM. Das Heimatmuseum<br />
ist am Sonntag, 2.<br />
August, von 14 bis 17 Uhr<br />
geöffnet. Die Ausstellung<br />
„Das Alltagsleben im Haus<br />
im 1900“ kann weiterhin<br />
besichtigt werden.<br />
Um 17 Uhr bieten die<br />
Heimatfreunde eine Lesung<br />
im Museumsgarten an.<br />
Dr. Josef Götten liest aus<br />
Werken von Nikolaus<br />
Schwarzkopf. red<br />
Malteser<br />
Ortsversammlung<br />
WALDALGESHEIM. Am<br />
Dienstag, 18. August, 19.30<br />
Uhr, findet im Malteserheim,<br />
Gartenstraße 10a,<br />
eine Ortsversammlung der<br />
Malteser statt, zu der alle<br />
Mitglieder herzlich eingeladen<br />
sind. red<br />
�Klick!<br />
www.neue-binger-zeitung.de<br />
GiV: Redford-Jugend in Gau-Algesheim<br />
GAU-ALGESHEIM. Knapp zwei Wochen lernen US-Jugendliche aus Redford MI<br />
ihre befreundete Stadt Gau-Algesheim und die Region am Rhein näher kennen. Im<br />
Weingut Michael Kaiser traf man sich jetzt, um mehr über die alte Weinstadt und<br />
den Weinbau zu erfahren. Trips nach Mainz, Köln, ins Weltkulturerbe Mittelrheintal<br />
und Erkundungen in der nächsten Umgebung markierten das abwechslungsreiche<br />
Programm. Die Organisation der diesjährigen Begegnung, an der insgesamt zwölf<br />
Jugendliche teilnahmen, lag in den bewährten Händen der Gesellschaft für internationale<br />
Verständigung e.V. Foto: privat<br />
Zur Kerb auf großer Leinwand<br />
GAULSHEIM. Pfarrer Hans<br />
Laick, der von 1970 bis zu<br />
seinem Tode 2003 Pfarrer der<br />
Pfarrgemeinde St. Pankratius<br />
und St. Bonifatius war,hat<br />
seiner Pfarrgemeinde einen<br />
großen Schatz hinterlassen:<br />
Ein Evangelienbuch, das er in<br />
langer und mühsamer Arbeit<br />
geschaffen hat.<br />
Per Hand in bestechend<br />
präziser Schrift hat er die<br />
Evangelien von allen Sonn-<br />
und Feiertagen, die im Zyklus<br />
von drei Jahren vorgetragen<br />
werden, aufgeschrieben. Und<br />
damit nicht genug, er hat sie<br />
BINGEN. Die Stadtverwaltung<br />
möchte wieder auf die alljährliche<br />
Meldung der Wein- und<br />
Traubenmostbestände zum<br />
31. Juli 2009 erinnern.<br />
Die erforderlichen Vordrucke<br />
können ab sofort bei der<br />
Stadtverwaltung Bingen am<br />
Rhein, Zimmer 26, entgegen<br />
genommen werden.<br />
Diese Unterlagen müssen<br />
bis spätestens 7. August bei<br />
Das Gaulsheimer Evangeliar<br />
auch künstlerisch in Bildform<br />
dargestellt. Direkt in die Buchseiten<br />
hat er viele bedeutungsvolle<br />
Bilder gemalt, welche die<br />
Botschaften der Evangelien<br />
verdeutlichen oder ausdeuten.<br />
Dem Betrachter wird der<br />
Kern der Botschaften oftmals<br />
in einfachen Darstellungen<br />
– übertragen in die heutige<br />
Zeit – aufgezeigt, so dass er<br />
sie für sich nutzen und verinnerlichen<br />
kann.<br />
Unter den vielen verschied<br />
e n e n k ü n s t l e r i s c h e n<br />
Vermächtnissen von Pfarrer<br />
Laick ist das von ihm gestal-<br />
Meldung der Wein- und Traubenmostbestände<br />
Abgabetermin beachten<br />
der Stadtverwaltung oder<br />
der Landwirtschaftskammer<br />
abgegeben werden.<br />
Zur Meldung der Wein-<br />
und Traubenmostbestände<br />
sind alle natürlichen und juristischen<br />
Personen verpflichtet,<br />
die gewerbsmäßig Wein<br />
und / oder Traubenmost be-<br />
oder verarbeiten, lagern und<br />
damit handeln.<br />
Gleichzeitig wird in diesem<br />
Historisches Museum am Strom<br />
BINGEN. Am Sonntag, 2.<br />
August, 11.15 Uhr, findet im<br />
Historischen Museum am<br />
Strom - Hildegard von Bingen<br />
eine öffentliche Führung mit<br />
Thomas Zimmermann durch<br />
die Ausstellung „Rheinromantik“<br />
statt.<br />
In zwei Räumen sind hier<br />
in Form einer Galerie ausgewählte<br />
Exemplare von romantischen<br />
Ansichten der Stadt<br />
Führung durch die Rheinromantik<br />
Bingen und der Rheinlandschaft<br />
aus der einzigartigen<br />
Sammlung Dr. Ingrid Faust<br />
zu sehen. In den anderen drei<br />
Räumen ist die Rheinromantik<br />
und die Lebenswelt des zu<br />
Ende gehenden 18. und des<br />
beginnenden 19. Jahrhunderts<br />
eingebettet. Diese Räume<br />
zeigen die sich zu Beginn<br />
des 19. Jahrhunderts entwickelnde<br />
bürgerliche Kultur, in<br />
tete Evangeliar ein besonders<br />
hervorzuhebendes Werk,<br />
ein einmaliges persönliches<br />
Geschenk.<br />
Damit diese Bilder nicht nur<br />
vom Verkünder des Evangeliums<br />
gesehen werden, hat<br />
Pfarrer Ulrich Piwek diese<br />
Bilderbibel als Präsentation<br />
gestaltet.<br />
Sie wird anlässlich der<br />
Gaulsheimer Kerb am Sonntag,<br />
9. August, 17 Uhr, in der<br />
Gaulsheimer Kirche, erstmals<br />
der Öffentlichkeit auf großer<br />
Leinwand gezeigt. Ein Event<br />
der Kerb ohne Eintritt. red<br />
Formular die jährlich durchzuführende<br />
Meldung der oenologischen<br />
Verfahren zum Stichtag<br />
1. August vorgenommen.<br />
Für weitere Fragen steht<br />
der Sachbearbeiter für die<br />
Landwirtschaft bei der Stadtverwaltung,<br />
Jürgen Bechtluft,<br />
oder die Dienststellen<br />
der Landwirtschaftskammer<br />
Rheinland-Pfalz zur Verfügung.<br />
red<br />
der der Salon in den Bürgerhäusern<br />
eine wichtige Rolle<br />
spielte. Der Salon wurde Ort<br />
der Gespräche über Literatur,<br />
Kunst, Politik, Wissenschaft<br />
und Musik.<br />
Alle Interessenten sind herzlich<br />
eingeladen. Die Unkosten<br />
für die öffentliche Führung<br />
betragen 1,50 Euro zuzüglich<br />
Eintritt (3 Euro/ermäßigt 2<br />
Euro / Familien 6 Euro). red<br />
Kabarett<br />
Termine<br />
Bingen+Region<br />
MGV „Eintracht 1878“<br />
Grillfest<br />
TRECHTINGSHAUSEN.<br />
Der MGV „Eintracht 1878“<br />
lädt für Sonntag, 9. August,<br />
ab 11 Uhr, alle Bürger und<br />
Gäste zu seinem Grillfest<br />
am Sportplatz „Am Pfaffenfels“<br />
ein. Geboten werden<br />
Speisen und Getränke.<br />
Außerdem auch geräucherte<br />
Forellen (bitte bis<br />
2. August vorbestellen bei<br />
Eugen Chmielewski, Tel.<br />
06721-6476).<br />
Zu weiteren Fragen zum<br />
Grillfest steht auch Bernhard<br />
Schaust, Tel. 06721-<br />
6240, bereit. red<br />
Dudenhöffer und<br />
von der Lippe<br />
BINGEN. Zwei Spitzenkabarettisten<br />
gastieren im Herbst<br />
und im Frühjahr im Rheintal-<br />
Kongresszentrum.<br />
Am Freitag, 13. Novem-<br />
ber, ist Gerd Dudenhöffer<br />
als Heinz Becker mit seinem<br />
neuen Programm „Kosmopolit“<br />
zu sehen und am<br />
Sonntag, 21. März Jürgen<br />
von der Lippe mit „Das Beste<br />
aus 30 Jahren.<br />
Karten (Dudenhöffer ab<br />
27.80 Euro, von der Lippe<br />
ab 24 Euro) gibt es an allen<br />
bekannten Vorverkaufsstellen.<br />
red/Fotos: Veranstalter
Seite 22 Termine 29.7.2009 - KW 31 NBZ<br />
Termine<br />
Bingen+Region<br />
TSV Dromersheim<br />
Sportwoche<br />
DROMERSHEIM. Der<br />
Turn- und Sportverein<br />
führt noch bis Sonntag, 2.<br />
August, seine Sportwoche<br />
durch.<br />
Folgendes Programm ist<br />
vorgesehen:<br />
Heute, Mittwoch, 29. Juli,<br />
19 Uhr: TSG Sprendlingen<br />
– Fvgg 03 Mombach.<br />
Donnerstag, 30. Juli, 19<br />
Uhr: Hassia Kempten 2<br />
– SV 1972 Appenheim.<br />
Freitag, 31. Juli, 19 Uhr:<br />
TSV Dromersheim – TSV<br />
09 Sponsheim.<br />
Samstag, 1. August, 15<br />
Uhr: Aktiven Turnier mit<br />
vier Mannschaften.<br />
Sonntag, 2. August,<br />
1 6 U h r, P o k a l - o d e r<br />
Freundschaftsspiel der<br />
ersten Mannschaft des<br />
TSV Dromersheim. red<br />
Langenlonsheim<br />
Opernfreunde<br />
LANGENLONSHEIM. Am<br />
Sonntag, 30. August, fahren<br />
die Opernfreunde zur italienischen<br />
Opern-Nacht in das<br />
Wiesbadener Kurhaus.<br />
D i e B a d e n - B a d e -<br />
ner Philharmonie spielt<br />
unter anderem Werke von<br />
Guiseppe Verdi, Vincenzo<br />
Bellini, Gioacchino Rossini<br />
und Gaetano Donizetti.<br />
Solisten sind Olga Polyakova<br />
(Sopran), Jana<br />
Kurucova (Mezzosopran),<br />
Hector Sandoval (Tenor),<br />
Tae-Yoong Yang (Bariton)<br />
und Lothar Fritsch (Bass).<br />
Mitfahren können nicht<br />
nur die Mitglieder der Opernfreunde,<br />
sondern auch alle<br />
anderen Interessierten.<br />
Anmeldungen nimmt<br />
Peter Schmitt, Tel. 06704-<br />
1500 entgegen. red<br />
TC Weiler<br />
Preisgeldturnier<br />
WEILER. Am Wochenende<br />
15./16. August richtet der<br />
Tenniclub das „Turnier um<br />
den Pokal des Ministers<br />
des Innern und des Sports,<br />
Rheinland Pfalz“ aus.<br />
Modus: Herren Doppel<br />
40+. Handicap: Die Summe<br />
der Leistungskennzahlen<br />
eines Teams darf 20 nicht<br />
unterschreiten.<br />
Weitere Info und Anmeldung<br />
bei Philipp Renner,<br />
Tel. 0171-6499026. Auch<br />
die Zuschauer werden<br />
bestens versorgt. red<br />
Der Reigen der Feste geht weiter<br />
REGION. Während sich Trechtingshausen und Münster-Sarmsheim zur Kerb und<br />
Waldalgesheim zum Backfischgest richten (alle am kommenden Wochenende) haben<br />
Stromberg (oben), Langenlonsheim (Mitte) und die „Rheinhessische Toscana“ (in<br />
Sprendlingen, die Tanzgruppe „count eight“ der TSG 1861, unten) bereits gefeiert.<br />
Fotos: I. Grabowski + I. Fürstenau<br />
Termine<br />
Bingen+Region<br />
Linux-Freunde Bingen<br />
Treffen<br />
BINGEN. Der „FOSS Club“<br />
(FOSS: „Free and Open<br />
Source Software“) lädt für<br />
Freitag, 7. August, 19.30<br />
Uhr, in den <strong>Binger</strong> Sommergarten,<br />
Hindenburganlage<br />
1, ein. Bei schlechtem<br />
Wetter findet das Treffen<br />
im Restaurant statt.<br />
Eingeladen sind alle<br />
Benutzer und Interessenten<br />
von Linux und anderer<br />
alternativen Betriebssysteme<br />
wie BSD oder<br />
OpenSolaris. In geselliger<br />
Runde wird man sich über<br />
unsere Erfahrungen und<br />
Probleme austauschen,<br />
einander kennen lernen,<br />
aber auch mal über etwas<br />
ganz Anderes reden.<br />
Der Rechenknecht sollte<br />
deshalb vielleicht zuhause<br />
bleiben. Wer dennoch<br />
möchte: ein freier Hotspot<br />
steht zur Verfügung. Um 20<br />
Uhr wird der FOSS Club in<br />
einer kurzen Präsentation<br />
vorgestellt. Die Teilnahme<br />
ist kostenlos.<br />
Wegen der notwendigen<br />
Reservierung bitte anmelden<br />
bei info@fossclub.de<br />
– dabei Zusage „komme<br />
vielleicht“ oder „komme<br />
sicher“ angeben. red<br />
AWO Gau-Algesheim<br />
Tag der offenen Tür<br />
GAU-ALGESHEIM. Der<br />
Abschluss der Renovierung<br />
der Außenfassade<br />
der AWO-Tagesstätte wird<br />
am Samstag, 8. August,<br />
ab 16 Uhr mit einem „Tag<br />
der offenen Tür“ gebührend<br />
gefeiert. Das Haus<br />
der Arbeiterwohlfahrt in<br />
der Weingasse bildet jetzt<br />
einen besonderen Blickfang<br />
in der Weingasse. Der<br />
Förderverein der AWO als<br />
Eigentümer des Hauses<br />
konnte die Renovierung<br />
der Außenfassade Dank<br />
des Zuschusses aus der<br />
Ehrenamtsförderung des<br />
Kreises Mainz-Bingen<br />
zügig abschließen. Der<br />
Vorsitzende des Fördervereins,<br />
Peter Mackert,<br />
bedankte sich noch einmal<br />
ausdrücklich bei allen, die<br />
die Maßnahme bezuschusst<br />
und bei der Umsetzung mit<br />
geholfen haben.<br />
Die Bürger haben nun am<br />
„Tag der offenen Tür“ die<br />
Gelegenheit der Tagesstätte<br />
der AWO einen Besuch<br />
abzustatten. Für das leibliche<br />
Wohl ist gesorgt. red
Seite 26 Termine 29.7.2009 - KW 31 NBZ<br />
Termine<br />
Bingen+Region<br />
Burg reichenstein<br />
Konzert<br />
TrechTingshausen.<br />
Am Sonntag, 23. August,<br />
17 Uhr, spielt Anna Tyshayeva<br />
(Klavier) und das Da<br />
Ponte Ensemble (Ferdinand<br />
Pastorek, Geige; Emilio<br />
Argento, Bratsche; Berenike<br />
Derbridge, Cello; Fernando<br />
Yokota dos Santos, Kontrabass)<br />
auf Burg Reichenstein<br />
Werke von Haydn,<br />
Beethoven, Schubert, Liszt<br />
und Hummel.<br />
Eintrittskarten können<br />
zum Preis von 15 Euro telefonisch<br />
unter 06707-911-0<br />
vorbestellt werden. Restkarten<br />
sind ab 16 Uhr an der<br />
Tageskasse erhältlich. red<br />
seniorenverband Brh<br />
Homepage<br />
gaulsheim. Am Dienstag,<br />
4. August, 15 Uhr, stellt<br />
Egbert Albien die Homepage<br />
des BRH (Bund der Ruhestandsbeamten,<br />
Rentner<br />
und Hinterbliebene) vor<br />
und wird über Veranstaltungen<br />
und Ziele des BRH-<br />
Kreisverbands berichten.<br />
Hierzu wird ganz herzlich<br />
ins Gasthaus „Gaulsheimer<br />
Stübbche“ eingeladen.<br />
Nichtmitglieder sind herzlich<br />
willkommen. red<br />
niederheimbach<br />
Pfarrfest<br />
niederheimBach. Am<br />
Samstag, 1. und Sonntag,<br />
2. August, findet das diesjährige<br />
Pfarrfest „Rund um<br />
die Kerch“ statt.<br />
Am Samstag um 17 Uhr<br />
öffnen die Stände für Essen<br />
und Getränke.<br />
Am Sonntag geht es<br />
nach dem Gottesdienst um<br />
10.30 Uhr, mitgestaltet vom<br />
Kirchenchor, weiter.<br />
Für das leibliche Wohl ist<br />
bestens gesorgt. Es gibt<br />
auch wieder ein großes<br />
Kuchenbuffet.<br />
Um 13, 15 und 17 Uhr<br />
finden Führungen durch die<br />
Pfarrkirche statt.<br />
Ab 14 Uhr ist Kinder-<br />
S c h m i n k e n a u f d e m<br />
Programm (kostenlos), ab<br />
16 Uhr gibt es Torwandschießen<br />
für Kinder und<br />
Jugendliche. Siegerehrung<br />
ist um 18 Uhr.<br />
Den ganzen Tag über<br />
gibt es weitere Überraschungen<br />
für die Kinder, so<br />
zum Beispiel eine Süßigkeiten-Wurfmaschine.<br />
red<br />
Per Fahrrad in die italienische Partnerstadt<br />
gau-algesheim. Vorstandsmitglieder der Gesellschaft für internationale Verständigung<br />
e.V. verabschiedeten ihre Kollegin Margot Hartfiel und ihren Mann Günter auf<br />
die Strecke nach Caprino Veronese. Per Fahrrad wollen beide die etwa 760 km in die<br />
italienische Partnerstadt in der Partnerprovinz Verona bewältigen und dort zur Feier<br />
des 25. Partnerschaftsjubiläums Ende Juli eintreffen. GiV-Präsident Clausfriedrich<br />
Hassemer würdigte diese besondere Initiative und erinnerte daran, dass Günter Hartfiel<br />
als leidenschaftlicher Radfahrer vor einigen Jahren bereits zum 30-jährigen Jubiläum<br />
in die französische Partnerstadt Saulieu fuhr. Die Vorstandskollegen wünschten eine<br />
sichere und zugleich erlebnisreiche Fahrt. Sie hoffen, die Eheleute Hartfiel am 31. Juli<br />
in Caprino wohlbehalten wieder zu sehen, wenn auch die Teilnehmer der Bürgerfahrt<br />
bei den Caprineser Freunden eintreffen. Foto: privat<br />
Volksbildungswerk stromberg<br />
sTromBerg. Das Volksbildungswerk<br />
führt vom 25. bis<br />
29. November eine Studienreise<br />
nach Dresden durch.<br />
Zum Reiseprogramm gehören<br />
ein Orgelkonzert in der<br />
Dresdner Kathedrale, Führung<br />
durch die Semper-Oper,<br />
Stadtrundfahrt, Eröffnung des<br />
berühmten Strietzelmarktes in<br />
der Kreuzkirche, Orgelandacht<br />
in der Frauenkirche, Besuch<br />
des Zwingers und des <strong>Neue</strong>n<br />
Grünen Gewölbes. Daneben<br />
gibt es mehrere musikalische<br />
und kulturelle Fakultativ-<br />
Angebote, übernachtet wird<br />
straßenausbau in Bingen<br />
Bingen. Anlässlich des Straßenausbaus<br />
Im Bienengarten<br />
muss die Straße zwischen<br />
den Einmündungsbereichen<br />
H e n n e b e r g s t r a ß e u n d<br />
Einmündungsbereich Dr.-<br />
Sieglitz-Straße von Montag,<br />
3. bis voraussichtlich Freitag,<br />
28. August, einer Vollsperrung<br />
unterzogen werden.<br />
Studienreise nach Dresden<br />
im Viereinhalb-Sterne-Hotel<br />
„Maritim“. Reiseinformationen<br />
und Anmeldeformular<br />
erhält man über die Tourist-<br />
Info, <strong>Binger</strong> Straße 3a, mail:<br />
touristinfo@stromberg.de, Tel.<br />
06724-274.<br />
Das Reiseprogramm kann<br />
auch unter www.vbw-stromberg.de<br />
abgerufen werden.<br />
Mindestteilnehmerzahl: 25<br />
Personen. Reisepreis pro<br />
Person (inklusive Frühstück)<br />
im Doppelzimmer: 685 Euro,<br />
Einzelzimmerzuschlag: 160<br />
Euro. Im Reisepreis enthalten<br />
sind alle in der Reise-<br />
Vollsperrung „Im Bienengarten“<br />
Ein Durchfahren ist nicht<br />
möglich.<br />
Zum Erreichen des hinteren<br />
Bereichs des Bienengarten,<br />
der Hennebergstraße sowie<br />
der Dr.-Sieglitz-Straße wird<br />
die Einbahnstraßenregelung<br />
in den benannten Straßen<br />
während der Vollsperrung<br />
aufgehoben. Um jedoch den<br />
beschreibung aufgeführten<br />
Ausflüge, Eintrittsgelder sowie<br />
der Bustransfer.<br />
Dieser Preis gilt für Anmeldungen<br />
bis zum 10. September,<br />
bei späteren Buchungen<br />
erhöht sich der Reisepreis<br />
um 30 Euro. Bei mehr als 40<br />
Teilnehmern ist ein Dreigang-<br />
Menü im Sophienkeller eingeschlossen.<br />
Für alle, die an dieser Reise<br />
Interesse haben, wird am<br />
Sonntag, 23. August, 19.30<br />
Uhr, in der „Deutscher-Michel-<br />
Halle“, einen Informationsabend<br />
angeboten. red<br />
Begegnungsverkehr zu gewährleisten,<br />
wird die Dauer<br />
der Umleitung ein Halteverbot<br />
in der Dr.-Sieglitz-Straße und<br />
Im Bienengarten eingerichtet.<br />
Anwohner und Verkehrsteilnehmer<br />
werden im eigenen<br />
Interesse um Beachtung<br />
gebeten. red<br />
Termine<br />
Bingen+Region<br />
münster-sarmsheim<br />
Fischerfest fällt aus<br />
mÜnsTer-sarmsheim.<br />
Das traditionelle Fischerfest<br />
des Angelvereins am ersten<br />
Septemberwochenende<br />
findet in diesem Jahr aus<br />
organisatorischen Gründen<br />
leider nicht statt. Für 2010<br />
freut man sich bereits jetzt<br />
schon auf viele Besucher.<br />
red<br />
Junge union<br />
Berlinfahrt<br />
mainZ-Bingen. Die Junge<br />
Union (JU) fährt vom 6. bis<br />
8. August nach Berlin. Es<br />
gibt noch ein paar freie<br />
Plätze. Infos unter Tel.<br />
0177-6877665. red<br />
appenheim<br />
Ramon Chormann<br />
a P P e n h e i m . R a m o n<br />
Chormann – de Pälzer, ein<br />
Mundart-Kabarettist, Spontanist,<br />
Sänger und Pianist<br />
der pfälzischen Art kommt<br />
mit seinem Solo-Programm<br />
„Hausmacher“ am Samstag,<br />
1. August, in die Musik-<br />
Mühle. Einlass ab 18.30<br />
Uhr, Konzertbeginn ist um<br />
19.30 Uhr. Vorverkauf unter<br />
Tel. 06725-963577 oder<br />
MHeucher@t-online.de.<br />
Weitere Infos unter www.<br />
MühleAppenheim.de. red<br />
sprendlingen<br />
Bürgerstammtisch<br />
sPrendlingen. Für<br />
Montag, 3. August, 19.30<br />
Uhr, lädt die Bürgerliste<br />
kommunalpolitisch interessierte<br />
Bürger zum nächsten<br />
monatlichen Bürgerstammtisch<br />
in die Gutsschänke<br />
Lutz Mohr in der Palmgasse<br />
7 ein. Die aktuelle Kommunalpolitik<br />
wird diskutiert.<br />
red<br />
café Bunt<br />
Scheunenflohmarkt<br />
B r e T Z e n h e i m . D e r<br />
Förderverein „Café Bunt“<br />
wird am Samstag, 1. August,<br />
10 bis 14 Uhr, seinen<br />
monatlichen Scheunenflohmarkt<br />
in der Eremitage<br />
abhalten. red<br />
sportkurse<br />
Info-Homepage<br />
gau-algesheim. Für die<br />
Sportkurse „Bewegung pro<br />
Gesundheit“ (Start 28. Juli)<br />
und „Ich bin mal walken“ (<br />
29. Juli) gibt es noch eine<br />
Info-Homepage: www.<br />
harmonischer-sport.de. red
Seite 30 Aktuelles aus den Schulen 29.7.2009 - KW 31 NBZ<br />
Kinder vom Trickfilm-Fieber erfasst<br />
BINGEN. Die Kinder der<br />
Ganztagsklasse 2a der Grundschule<br />
an der Burg Klopp<br />
haben zum Abschluss des<br />
zweiten Schuljahres die Rollen<br />
getauscht. Anstatt sich im<br />
Fernsehen die Ideen anderer<br />
anzuschauen, ließen sie den<br />
eigenen Ideen freien Lauf.<br />
In einem medienpädagogischen<br />
Projekt drehten die<br />
Schüler ihren eigenen Trickfilm<br />
und erlernten den ersten,<br />
kreativen Umgang mit der<br />
Kamera und dem Computer.<br />
In zwei Gruppen von jeweils<br />
zwölf Kindern wurden täglich<br />
abwechselnd drei Stunden<br />
an Hintergründen, Requisiten<br />
sowie Figuren gebastelt<br />
und gemeinsam an einer<br />
kleinen Geschichte für den<br />
Film gearbeitet. Die andere<br />
Gruppe nahm in dieser Zeit<br />
am normalen Unterricht teil.<br />
Im Vordergrund stand nicht<br />
die Technik sondern die Ideen<br />
der Kinder, deren filmische<br />
und gestalterische Umsetzung<br />
sowie die Zusammenarbeit als<br />
Team. Am Ende der Woche<br />
hatten die kleinen und Trickfilmer<br />
ihren ersten Film nach<br />
ihren eigenen Vorstellungen<br />
gedreht.<br />
„Die Ganztagsschule bietet<br />
uns die Möglichkeit Projektideen<br />
aufzugreifen, die sich<br />
in den normalen Schulalltag<br />
nicht integrieren lassen. Die<br />
Begeisterung und die Energie,<br />
mit der die Kinder bei diesen<br />
sommerlichen Temperaturen<br />
an die Arbeit gehen, bestätigt<br />
uns darin, dass die Kinder<br />
auch anspruchsvollen Aufgaben<br />
gewachsen sind und mit<br />
viel Spaß Außergewöhnliches<br />
leisten“, stellten die Direktorin<br />
der Grundschule, Angela<br />
Geisinger, und Klassenlehrerin<br />
Gabriele Schoffer, gemeinsam<br />
fest. Initiiert und durchgeführt<br />
wurde das einwöchige Projekt<br />
von Roland Böse, dem Vater<br />
einer Schülerin. Dabei wurde<br />
die Trickboxx sowie die weitere<br />
Ausrüstung durch die Initiative<br />
Medien + Bildung.com sowie<br />
den Landesfilmdienst für das<br />
Schulprojekt kostenlos zur<br />
Verfügung gestellt.<br />
red/Foto: privat<br />
Schulhof wurde verschönert<br />
SPONSHEIM. Einige Eltern haben zusammen mit den Kindern den Schulhof sowie die<br />
Schulwände der Grundschule verschönert. Es wurden Hüpfkästchen auf den Boden<br />
gemalt, die von den Kindern in den Schulpausen gerne genutzt werden. Die Schulwände<br />
wurden von den Kindern mit einem „Puzzlespiel“ bemalt. Jedes Kind durfte<br />
dabei ein Puzzleteil mit einer Eigenkreation versehen. Der Entwurf hierzu stammte<br />
von Erika Pineker. Foto: privat<br />
Lesesommer Rheinland-Pfalz 2009<br />
Gemeindebücherei Sprendlingen ist dabei<br />
SPRENDLINGEN. Unter dem<br />
Motto „Abenteuer beginnen im<br />
Kopf“ startete der „Lesesommer<br />
Rheinland-Pfalz“ in die zweite<br />
Runde. Über 110 Bibliotheken<br />
beteiligen sich unter Federführung<br />
des Landesbibliothekszentrums<br />
an der Kampagne.<br />
Auch die Gemeindebücherei<br />
Sprendlingen ist dabei und<br />
bietet, wie letztes Jahr, für<br />
Kinder ab dem Lesealter bis<br />
zwölf Jahren den „Junior-Club“<br />
und dieses Jahr erstmalig für<br />
Jugendliche von 13 bis 16<br />
Jahren den „Teens-Club an.<br />
Ziel der Leseförderaktion<br />
ist es, Kinder und Jugendliche<br />
außerhalb der Schule<br />
für das Lesen zu begeistern.<br />
Ein besonderes Anliegen der<br />
Bibliotheken ist es, auch diejenigen,<br />
die nicht viel oder nicht<br />
so gerne lesen, zur Teilnahme<br />
und zum Bücherlesen zu motivieren.<br />
Das soll durch die<br />
bewusst gewählte Clubatmosphäre<br />
erreicht werden. Neben<br />
dem Lesen gibt es natürlich<br />
auch genügend Raum für den<br />
Austausch mit anderen Clubmitgliedern.<br />
Die Gemeindebücherei hat<br />
für die Aktion für jeden der<br />
zwei Clubs zahlreiche neue<br />
Bücher gekauft. Jeder, der sich<br />
anmeldet, erhält einen Club-<br />
Ausweis. Zu jedem gelesenen<br />
Buch füllen die Club-Mitglieder<br />
DROMERSHEIM/MAINZ. Mit<br />
der Übergabe der 25.498<br />
Unterschriften an Bildungsstaatssekretärin<br />
Vera Reiß<br />
(3. v. li.) wurde die rheinlandpfalzweite<br />
Aktion „Kleiner<br />
Gruppen für bessere Chance“,<br />
die ihren Ursprung im Kindergarten<br />
Dromersheim hat,<br />
abgeschlossen.<br />
Die Initiatoren der Aktion,<br />
Sandra Foltz (li.), Torsten<br />
Weyerhäuser (2. v. li.) und<br />
Angelika Kind (re.) übergaben<br />
bei einem Termin im Bildungsministerium<br />
Mainz zusammen<br />
mit Vertretern des Landesel-<br />
eine Bewertungskarte aus und<br />
beantworten in einem kurzen<br />
Gespräch einige Fragen zum<br />
Buch. Das Bibliotheksteam<br />
bestätigt die gelesenen Bücher<br />
im Club-Ausweis. Alle, die bis<br />
zum 29. August mindestens<br />
drei Bücher lesen, erhalten<br />
ein Zertifikat und viele Schulen<br />
belohnen die Teilnahme<br />
zusätzlich durch einen positiven<br />
Vermerk im nächsten<br />
Halbjahreszeugnis.<br />
Wer mitmacht, kann bei der<br />
Tombola an der Abschlussveranstaltung<br />
mit Piratenshow,<br />
Kindercocktails und Übergabe<br />
der Zertifikate nach Abschluss<br />
des Lesesommers auch einen<br />
der zahlreichen Preise gewinnen.<br />
Zusätzlich zu den Gewinnmöglichkeiten<br />
in der Bibliothek<br />
gibt es noch eine landesweite<br />
Verlosung, bei der es unter<br />
anderem einen zweitägigen<br />
Abenteuer-Aufenthalt für vier<br />
Personen im Europa-Park<br />
Rust zu gewinnen gibt. Die<br />
Bewertungskarten für die gelesenen<br />
Bücher gelten als Lose,<br />
so dass alle ihre Chancen auf<br />
einen Gewinn erhöhen, je mehr<br />
Bücher sie lesen.<br />
Weitere Informationen gibt es<br />
unter www.lesesommer.de.<br />
Öffnungszeiten der Bücherei:<br />
Montag und Donnerstag: 16.30<br />
bis 18 Uhr und mittwochs von<br />
10 bis 12 Uhr. red<br />
Unterschriften übergeben<br />
ternausschuß (LEA), Klaus<br />
Vinnenberg (2. v. re. )und<br />
Michael Günther (3. v. re.), die<br />
Unterschriftenlisten und ein<br />
Schreiben mit der Argumentation<br />
der Aktion. Sie fordern<br />
bessere Rahmenbedingungen<br />
beispielsweise kleinere Gruppengrößen,<br />
um die Qualität in<br />
den Kitas zu verbessern damit<br />
die Bildungs- und Erziehungsempfehlungen<br />
gut umgesetzt<br />
werden können. Ein Filmbericht<br />
zu dieser Aktion kann im<br />
Videorückblick auf SWR.de/rpaktuell<br />
angesehen werden.<br />
red/Foto: privat
Seite 32 Aktuelles aus Schulen & Kindergärten 29.7.2009 - KW 31 NBZ<br />
Die Schukis 2009 sagen Tschüss<br />
NIEDERHEIMBACH. Am<br />
Ende ihrer aufregenden<br />
und eindrucksvollen Zeit im<br />
katholischen Kindergarten<br />
steht immer eine zweitägige<br />
Veranstaltung, deren absoluter<br />
Höhepunkt in diesem Jahr die<br />
gemeinsame Übernachtung<br />
der Jungen und Mädchen, die<br />
im August eingeschult werden,<br />
bildete.<br />
Nachdem das Bettenlager<br />
eingerichtet und bei<br />
herrlichstem Sonnenschein<br />
draußen geplantscht worden<br />
war, wurden die Kinder zum<br />
gemeinsamen Abendessen<br />
im Außengelände des Kindergartens<br />
eingeladen. Dafür<br />
CDU Rheinland-Pfalz<br />
RHEINLAND-PFALZ. Teure<br />
Schulbücher hinterlassen<br />
jedes Jahr ein Loch im Geldbeutel<br />
der Eltern. Die CDU-<br />
Fraktion im rheinland-pfälzischen<br />
Landtag möchte dies<br />
ändern. Ihr Gesetzentwurf<br />
sieht eine neue Schulbuch-<br />
Ausleihe vor, dass alle Familien<br />
entlastet. Wie viel jede<br />
Familie dadurch spart, kann<br />
unter www.lernmittelausleihe.<br />
de berechnet werden.<br />
„Rheinland-Pfalz ist das<br />
einzige Bundesland, das<br />
seinen Schülern keine Lernmittel-Ausleihe<br />
anbietet“, so<br />
die bildungspolitische Sprecherin<br />
der CDU-Landtagsfraktion,<br />
Bettina Dickes. Mit dem<br />
Schulbuch-Ausleihsystem<br />
können Bücher für ein Drittel<br />
des Ladenpreises bei der<br />
Schule ausgeliehen werden.<br />
Nach drei Jahren werden<br />
wieder neue, aktuelle Bücher<br />
von der Schule gekauft und<br />
in der Ausleihe zur Verfügung<br />
gestellt. Da die Entlei-<br />
sammelten manche Holz und<br />
Reisig zum Grillen der Bratwürstchen,<br />
andere deckten<br />
in der Zwischenzeit bereits<br />
den Tisch. Rohkost, Käse und<br />
Kartoffelsmileys rundeten das<br />
Büfett ab.<br />
Gemeinsames Spiel und<br />
Vorlesen verkürzten die<br />
Wartezeit bis zur sehnsüchtig<br />
erwarteten Nachtwanderung.<br />
Bestückt mit einer Taschenlampe<br />
ging es in die freie<br />
Natur, wo Glühwürmchen die<br />
Neugier aller weckten. Zur<br />
Abrundung des Abends und<br />
bevor die Nachtruhe einkehrte,<br />
gab es noch ein Eis zu schlecken.<br />
<strong>Neue</strong> Schulbuch-Ausleihe entlastet Familien<br />
her jeweils ein Drittel des<br />
Buchpreises als Leihgebühr<br />
zahlen, sind die Bücher nach<br />
drei Jahren vollfinanziert.<br />
„Das System bedeutet eine<br />
Entlastung für alle Familien<br />
in Rheinland-Pfalz und<br />
keine weiteren Ausgaben<br />
für unseren schuldenfinanzierte<br />
Landeshaushalt“, erklärt<br />
Bettina Dickes.<br />
Alle Familien können selbst<br />
entscheiden, ob sie am<br />
Ausleih-System teilnehmen<br />
oder die Bücher selbst kaufen.<br />
Die Ausleihe wird direkt vor Ort<br />
an den Schulen organisiert.<br />
Für die Realisierung erhalten<br />
die Schulen einen Landeszuschuss.<br />
Der Gesetzentwurf<br />
der CDU-Landtagsfraktion<br />
wurde in anderen Bundesländern<br />
bereits erfolgreich<br />
umgesetzt.<br />
E i n e k o m p l e t t e L e r n -<br />
mittelfreiheit wäre sicher<br />
wünschenswert, mit Kosten<br />
von 60 Millionen Euro jährlich<br />
aber nicht finanzierbar. „Diese<br />
Nach nur wenigen Stunden<br />
der Erholung krochen die<br />
Kinder bereits in aller Frühe<br />
aus den Federn und sahen<br />
dem gemeinsamen Frühstück<br />
mit Eltern, Geschwistern und<br />
Erzieherinnen gespannt und<br />
hungrig entgegen. Zur Erinnerung<br />
an die erfolgreich<br />
bestandene Kindergartenzeit<br />
erhielten Emma, Charlotte,<br />
Juliana, Milla, Lisa-Marie,<br />
Emily, Lucian, Jonas, Florian,<br />
Tom, Philipp und Dennis ihr<br />
Diplom und ihren Bildungsordner.<br />
Gerührt und dankbar<br />
verabschiedeten sich Groß<br />
und Klein voneinander.<br />
red/Foto: privat<br />
Kosten wollen wir langfristig<br />
nicht unseren Kindern aufbürden.<br />
Das Ausleihsystem ist<br />
kostenneutral“, sagte Dickes.<br />
Bislang erhalten nur Kinder<br />
von Transferleistungsempfängern<br />
und Familien mit<br />
sehr geringem Einkommen<br />
Unterstützung durch Lernmittelgutscheine.<br />
Doch auch dort<br />
beläuft sich der Zuschuss in<br />
den meisten Fällen auf höchstens<br />
75 Prozent, ein Eigenanteil<br />
bleibt immer. „Die Lernmittelgutscheine<br />
belasten den<br />
Landeshaushalt jährlich mit<br />
über 13 Millionen Euro, aber<br />
nur ein kleiner Teil der Schüler<br />
profitiert von dem Zuschuss“,<br />
so die CDU-Politikerin. Im<br />
Gegensatz zur bisherigen<br />
Regelung erhalten beim CDU-<br />
Modell einkommensschwache<br />
und kinderreiche Familien die<br />
Bücher kostenlos. Alle anderen<br />
Familien zahlen nur ein<br />
Drittel des regulären Bücherpreises.<br />
Zwei Drittel werden<br />
eingespart. red<br />
Kleine werden groß<br />
GAULSHEIM Die Kleinen<br />
werden groß und die Ferien<br />
beginnen. Endlich können<br />
sie in den Kindergarten und<br />
spielen, basteln und singen.<br />
Doch vorher haben alle<br />
gemeinsam noch einmal die<br />
Störche besucht und im Rhein<br />
geplanscht. Man genoss die<br />
warmen Sonnenstrahlen und<br />
die Krabbelkreisleiterin war<br />
ein wenig traurig, sich verabschieden<br />
zu müssen. Zusammen<br />
hatte man viel Spaß und<br />
Gelungenes Kinderfest<br />
WALDALGESHEIM. Bei<br />
gutem Wetter fand nun das<br />
erste Kinderfest der Ortsgemeinde<br />
statt. Im Familienpark,<br />
in der Nähe des kommunalen<br />
Kindergartens, trafen sich<br />
mehr als 400 Kinder, Jugendliche,<br />
Eltern und Großeltern,<br />
um gemeinsam den Familienpark<br />
kennen zu lernen, zu<br />
spielen und sich über örtliche<br />
Vereine zu informieren.<br />
Eröffnet wurde das Kinderfest<br />
von der Flötengruppe des<br />
Orchestervereins Harmonie<br />
Waldalgesheim. Ortsbürgermeister<br />
Dr. Gerhard Hanke<br />
bedankte sich bei allen, die das<br />
Kinderfest möglich gemacht<br />
haben. Der kommunale<br />
Kindergarten, der katholische<br />
Kindergarten, die Freiwillige<br />
Feuerwehr Waldalgesheim,<br />
der Angelsportverein, die Ministrantengruppe<br />
St.Dionysius,<br />
die Basketballabteilung des<br />
SVA Waldalgesheim und der<br />
Förderverein „IGEL“ e.V. der<br />
Grundschule Waldalgesheim<br />
waren mit von der Partie.<br />
habt Ausflüge zur Feuerwehr<br />
und nach Rheinböllen in den<br />
Wildpark gemacht. Auch die<br />
Frösche im Teich des NABUs<br />
waren vor den Kleinen nicht<br />
sicher.<br />
Alle Kinder zwischen 6<br />
Monaten und zweieinhalb<br />
Jahren haben nun nach den<br />
Ferien die Chance neu einzusteigen.<br />
Infos bei Michaela<br />
Holling unter Tel. 06721-<br />
154092 melden.<br />
red/Foto: privat<br />
Angeboten wurde Kinderschminken,<br />
Angelspiel, Dosenwerfen,<br />
Freundschaftsbänder<br />
knüpfen, Spiele rund um die<br />
Feuerwehr, Basketballspiele,<br />
auch der Spielplatz mit den<br />
vielen attraktiven Spielgeräten<br />
erlebte einen großen<br />
Ansturm.<br />
Für Essen und Trinken war<br />
bestens gesorgt. Bei Kaffee<br />
und Kuchen, Waffeln, Bratwürsten<br />
und Pommes sowie<br />
alkoholfreien Getränken konnten<br />
sich alle stärken.<br />
Alle Angebote wurden<br />
begeistert von den Kindern<br />
und Jugendlichen angenommen,<br />
und so zeigte sich der<br />
Familienpark als großer fröhlicher<br />
Spiel-, Spaß- und Gute-<br />
Laune-Park. Alle Beteiligten<br />
und Besucher, vor allem aber<br />
die Kinder waren einhellig der<br />
Meinung, dass es es gelungener<br />
Nachmittag war.<br />
Selbstverständlich wird das<br />
Kinderfest einen festen Platz<br />
im Veranstaltungskalender<br />
bekommen. red/Foto: privat
Seite 34 Aktuelles aus Schulen & Kindergärten 29.7.2009 - KW 31 NBZ<br />
Rund um das Schulfrühstück<br />
MÜNSTER-SARMSHEIM.<br />
„Das gemeinsame Frühstück<br />
hat mir am besten gefallen“,<br />
ist nur eine der vielen positiven<br />
Rückmeldungen über das<br />
Projekt „gesundes Schulfrühstück“,<br />
das die Kinder der<br />
dritten Klasse zwei Wochen<br />
lang begleitet hat. Doch das<br />
selbst zubereitete Schulfrühstück<br />
mit fünf verschiedenen<br />
Rezepten war nur der<br />
Abschluss und die praktische<br />
Durchführung dessen, was<br />
sich die Schüler vorher erarbeitet<br />
haben.<br />
Das Projekt startete mit<br />
einer Ernährungspyramide,<br />
in die Bewohner, wie Familie<br />
Müller, Familie Frisch, Willi<br />
Wurstig und Frau Schleck<br />
zugeordnet wurden. In einer<br />
Gruppenarbeit trugen die<br />
Schüler viele Informationen<br />
über die Familien zusam-<br />
WALDALGESHEIM. Lars<br />
nahm den Gummistiefel und<br />
schleuderte ihn mit aller Kraft<br />
so weit er konnte. Pauline<br />
stand staunend neben ihm<br />
und schien auf das übliche<br />
Donnerwetter von Müttern<br />
zu warten, wenn Gummistiefel<br />
durch die Gegend fliegen. Aber<br />
nichts da, im Gegenteil: Lars’<br />
Mutter juchzte und lobte ihn<br />
über den grünen Klee: „Super<br />
Lars, das war noch weiter als<br />
vorhin.“ Verkehrte Welt beim<br />
Sommerfest der kommunalen<br />
Kindertagesstätte Mini-<br />
MAXx. Gummistiefel flogen,<br />
Dosen schepperten beim<br />
Dosenweitwurf, zwischen<br />
Büschen und Bäumen wurde<br />
Räuber Hotzenplotz gespielt.<br />
Mütter applaudierten und<br />
Väter grillten – der Klassiker<br />
eines Sommerfestes mit<br />
bester Stimmung. Die großen<br />
Geschwister von Kindergarten-<br />
und Kinderkrippe-Kindern<br />
durften auch mitspielen und<br />
waren noch schärfer auf<br />
die Gummibärchen-Preise<br />
als die Kleinen. Und dann<br />
kam auch noch die Polizei.<br />
„Mama, sind die echt?“, war<br />
Jakob fassungslos. Was sich<br />
men und stellten diese den<br />
Mitschülern vor. Das Besondere<br />
an der Pyramide ist, dass<br />
sie den Kindern ermöglicht,<br />
ihren täglichen Lebensmittelverbrauch<br />
zu kontrollieren.<br />
22 Bausteine stehen ihnen<br />
zur Verfügung, die sie nach<br />
jeder Mahlzeit entsprechend<br />
durchstreichen können.<br />
Dadurch wird ihnen bewusst,<br />
w a s s i e a m Ta g n o c h<br />
essen dürfen. Schwerpunkt<br />
des Projekts lag auf dem<br />
Schulfrühstück. Kurzerhand<br />
überprüften die Schüler ihre<br />
Brotdosen und stellten fest,<br />
was daran noch verbessert<br />
werden kann.<br />
Doch nicht nur die Lebensmittel<br />
standen im Vordergrund.<br />
Die Schüler unterhielten<br />
sich über ihr gemeinsames<br />
Schulfrühstück und welche<br />
Verhaltensweisen ihnen dabei<br />
wichtig sind. Diese wurden als<br />
Klassenregeln festgehalten.<br />
Auch die Hygiene spielte<br />
eine Rolle und machte den<br />
Schülern nochmals bewusst,<br />
wie wichtig sie vor und nach<br />
dem Zubereiten von Rezepten<br />
ist. Das ganze Wissen,<br />
das sie sich in diesen Tagen<br />
erarbeitet hatten, mussten sie<br />
in einer schriftlichen Prüfung<br />
beweisen, die sie mit Bravour<br />
meisterten. Um den ersehnten<br />
Ernährungsführerschein zu<br />
erreichen, der sie als Experte<br />
des Schulfrühstücks ausweist,<br />
stand am Ende das gemeinsame<br />
Schulfrühstück, das<br />
allen viel Spaß gemacht hatte.<br />
Voller Stolz bekamen die Schüler<br />
ihre Führerscheine.<br />
Das Thema gesunde Ernährung<br />
ist für die Grundschule<br />
im Rahmenplan verankert.<br />
red/Foto: privat<br />
Wenn Gummistiefel fliegen dürfen<br />
als Highlight für die Kinder<br />
entpuppte, waren tatsächlich<br />
echte Polizisten. Einige Autofahrer<br />
hatten versehentlich<br />
auf einer falschen Wiese<br />
geparkt.<br />
Die Feste der Kita MiniMAXx<br />
mit Hilfe des Fördervereins<br />
MiniMAXx sind jedes Jahr<br />
Höhepunkt des Sommers.<br />
Jedes Jahr liegt aber auch ein<br />
bisschen Wehmut in der Luft,<br />
wenn die Ältesten wissen,<br />
dass das ihr letztes Sommer-<br />
fest ist, bevor sie in die Schule<br />
kommen. Und es war auch<br />
das letzte Sommerfest für<br />
Steffi Zielke als erste Vorsitzende<br />
des Fördervereins. Sie<br />
hat den Förderverein mit ins<br />
Leben gerufen und jahrelang<br />
mit Ideen „gefüttert“. Ihr Sohn<br />
Tillmann gehört nun zu den<br />
Schulabgängern. Birgit Kessler<br />
hat ihr Amt übernommen<br />
und plant schon wieder neue<br />
Spiele für das Sommerfest<br />
2010. red/Foto: privat<br />
Infos der Deutschen Rentenversicherung<br />
Ferienjob & Sozialabgaben<br />
SPEYER/BINGEN. Viele<br />
Schüler und Studenten wollen<br />
in ihren Ferien arbeiten. Aber<br />
wie viel dürfen sie mit einem<br />
Ferienjob verdienen ohne<br />
Sozialabgaben zu zahlen?<br />
Bei einem echten „Ferienjob“,<br />
also einer kurzfristigen<br />
Aushilfstätigkeit, die von<br />
Beginn an auf maximal 50<br />
Arbeitstage oder zwei Monate<br />
begrenzt ist, ist der Verdienst<br />
– egal wie hoch – sozialabgabenfrei.<br />
Auch wer länger als zwei<br />
Monate arbeitet, aber nur<br />
bis zu 400 Euro verdient<br />
(Mini-Job), muss selbst keine<br />
Sozialversicherungsbeiträge<br />
zahlen. Der Arbeitgeber zahlt<br />
in der Regel eine Pauschale<br />
von derzeit 30 Prozent des<br />
Verdienstes. Allerdings lohnt<br />
es sich für den Mini-Jobber,<br />
den Beitrag des Arbeitgebers<br />
zur Rentenversicherung auf<br />
den vollen Rentenversicherungsbeitrag<br />
von zur Zeit 19,9<br />
Kreisvolkshochschule<br />
Mittlere Reife bestanden<br />
MAINZ-BINGEN. In Ingelheim<br />
nahmen sechs junge Erwachsene<br />
ihre Realschulzeugnisse<br />
aus den Händen von Landrat<br />
Claus Schick entgegen. Sie<br />
hatten ihren Schulabschluss<br />
bei der Kreisvolkshochschule<br />
(KVHS) gemacht und erfolgreich<br />
die Prüfung abgelegt.<br />
„Mit diesem Schulabschluss<br />
eröffnen sich Ihnen ganz neue<br />
Chancen auf dem Arbeitsmarkt.<br />
Ich freue mich, dass<br />
sie Erfolg hatten und wünsche<br />
Ihn auch auf Ihrem weiteren<br />
Lebensweg viel Erfolg. Sie<br />
können stolz auf das Erreichte<br />
sein“, beglückwünschte Schick<br />
die Absolventen.<br />
Diese hatten sich in zweieinhalb<br />
Jahren auf die Prüfungen<br />
vorbereitet, an drei Abenden<br />
die Woche und samstags<br />
wurde Deutsch, Englisch,<br />
Mathematik, Biologie, Chemie,<br />
Physik, Geschichte, Sozialkunde<br />
und Erdkunde gepaukt.<br />
1300 Unterrichtsstunden<br />
kamen so zusammen „Es<br />
gehört viel Ausdauer dazu<br />
und der Wille, es unbedingt<br />
zu schaffen. Schließlich ist der<br />
Unterricht berufs- und familienbegleitend<br />
ausgelegt. Das<br />
kann nicht jeder leisten und<br />
nicht jeder schafft es“, erklärt<br />
Monika Nickels, Leiterin der<br />
Kreisvolkshochschule.<br />
14 Schüler waren gestartet,<br />
ins Ziel haben es sechs<br />
geschafft. Für sie hat sich<br />
die Mühe mehr als gelohnt:<br />
zwei Absolventinnen haben<br />
die Zusage für einen Ausbil-<br />
Prozent aufzustocken. So<br />
ermöglicht eine Investition<br />
von 19,60 Euro monatlich<br />
bei einem 400-Euro-Job, den<br />
vollen Schutz der Rentenversicherung,<br />
zum Beispiel einen<br />
Anspruch auf eine Rehabilitationsleistung<br />
oder eine<br />
Erwerbsminderungsrente,<br />
zu erhalten. Und es be-steht<br />
Anspruch auf die staatlichen<br />
Zulagen zur Riester-Rente.<br />
W e i t e r e I n f o s e n t h a l -<br />
ten die Faltblätter „Tipps<br />
für Studenten: Jobben und<br />
studieren“ und „Minijob und<br />
Rente – einfach geregelt“. Sie<br />
sind kostenlos und können<br />
angefordert werden bei der<br />
Deutschen Rentenversicherung<br />
Rheinland-Pfalz, Referat<br />
der Geschäftsleitung und für<br />
Öffentlichkeitsarbeit, 67340<br />
Speyer, Tel. 06232-17-2034,<br />
Fax -17-2844, mail presse@<br />
drv-rlp.de) oder unter www.<br />
deutsche-rentenversicherungrlp.de.<br />
red<br />
dungsplatz, einer der Schüler<br />
hat ein Praktikum im IT-<br />
Bereich in der Tasche mit guter<br />
Aussicht auf eine Lehrstelle im<br />
Unternehmen und Andere<br />
wollen sogar noch bis zum<br />
Fachabitur gehen. „Dieser<br />
Schulabschluss ist staatlich<br />
anerkannt und steht gleichberechtigt<br />
neben der normalen<br />
mittleren Reife, die an einer<br />
Schule abgelegt wird“, sagt<br />
Nickels. Dementsprechend<br />
waren auch die Prüfungen<br />
kein Zuckerschlecken. In den<br />
Fächern Deutsch, Englisch<br />
und Mathematik sowie einem<br />
Wahlfach mussten sich die<br />
Prüflinge schriftlich, in fünf<br />
Fächern mündlich beweisen.<br />
Durchgeführt wurden sie in<br />
Absprache mit der zuständigen<br />
Schulaufsichtsbehörde<br />
und von den Lehrern, die<br />
den Unterricht gestalteten<br />
abgenommen. „Geschenke<br />
wurden nicht verteilt“, weiß<br />
Nickels, umso höher sei<br />
die Leistung der Schüler zu<br />
bewerten. Nickels dankt auch<br />
den Lehrern, die den Unterricht<br />
gestaltet hatten, Lothar<br />
Entzminger, Andreas Kempter,<br />
Ottmar Lauterbach, Uwe<br />
Kasper und Max Höhler.<br />
Mittlerweile ist bereits der<br />
zweite Kurs zur Erlangung des<br />
Realschulabschlusses an der<br />
KVHS gestartet.<br />
Weitere Informationen gibt<br />
es bei der Kreisvolkshochschule<br />
unter 06132/787-7101<br />
oder unter info@kvhs-mainzbingen.de.<br />
red
Seite 38 Aktuelles aus Schulen & Kindergärten 29.7.2009 - KW 31 NBZ<br />
Schulsieger im Tastschreiben mit 1618 Anschlägen<br />
BÜDESHEIM. Jeder Schüler<br />
der Rochus-Realschule hat<br />
im 7. Schuljahr eine Wochenstunde<br />
Unterricht in Textverarbeitung<br />
und Tastschreiben am<br />
Computer.<br />
Am Ende des Schuljahres<br />
2008/2009 wurde nun unter<br />
allen Schülern der 7. Klassen<br />
in einem zehn-Minuten-<br />
Vergleichstest der beste Tastschreiber<br />
der Schule ermittelt.<br />
Schulsiegerin mit 1618<br />
Anschlägen ist Laura Voss<br />
aus der 7a.<br />
Schulleiter Bernd Karst<br />
überreichte ihr im Beisein<br />
der Fachlehrerinnen Silke<br />
Lautz, Christa Eisenhauer und<br />
Ursula Linck eine Urkunde.<br />
Auf den zweiten Platz schrieb<br />
sich Hannah Riotte (ebenfalls<br />
Klasse 7a). Platz drei der<br />
Schulbesten nahm Elmas<br />
Öztas aus der 7d ein.<br />
Die Klassensiegerin der 7a<br />
ist Laura Voss, die Zweitplatzierte<br />
Hannah Riotte, Platz<br />
drei hat Saskia Haas. 7b: Jan<br />
Gehlhoff (1. Platz), Maurice<br />
Zimmermann (2. Platz), Fabien<br />
Kürbis (3. Platz). 7c: Patrizia<br />
Kipp (1. Platz), Sven Heidger<br />
(2. Platz), Viktor Doychew<br />
(3. Platz). 7 d: Elmas Öztas<br />
(1. Platz), Justin Christoph<br />
(2. Platz), Platz 3 teilen sich<br />
Jonas Jacksties und Robin<br />
Thoms. red/Foto: privat<br />
Französischklassen der 9. Jahrgangsstufe der Rochus-Realschule<br />
BÜDESHEIM. Unter der<br />
Leitung der Französischlehrerinnen<br />
Ursula Linck und<br />
Christiane Neef besuchten<br />
die Französischklassen der 9.<br />
Jahrgangsstufe der Rochus-<br />
Realschule die Landeshauptstadt<br />
Mainz unter dem<br />
Gesichtspunkt des „französischen<br />
Mainz“.<br />
Die fast 60-köpfige Gruppe<br />
wurde in zwei Gruppen aufgeteilt.<br />
Führungen der beiden<br />
Besuch des französischen Mainz<br />
Gruppen durch studentische<br />
Mitarbeiter des geographischen<br />
Instituts der Universität<br />
Mainz ließen die Zeiten der<br />
Franzosen in Mainz lebendig<br />
werden und zeigten Spuren<br />
auf, welche die Franzosen in<br />
Mainz hinterlassen haben.<br />
Die Leiterin des Hauses<br />
Burgund, Melitta Soost,<br />
empfing die Schüler im „Maison<br />
de Bourgogne“ und erklärte im<br />
Frage-Antwort-Spiel wichtige<br />
Aspekte rund um Burgund.<br />
Sie erläuterte die Aufgaben<br />
des Hauses Burgund und<br />
informierte über die Freundschaft<br />
zwischen Burgund und<br />
Rheinland-Pfalz. Zur Stärkung<br />
gab es für alle Jugendlichen<br />
Orangensaft und Schokobrötchen.<br />
Zum Schluss bekamen<br />
die Schüler noch eine Stunde<br />
Freizeit, um die Stadt auf<br />
eigene Faust zu erkunden.<br />
red<br />
Thema „Tiere“ bei den Wackelzähnen<br />
BINGEN. Im katholischen<br />
Kindergarten St. Martin<br />
b e s c h ä f t i g t e n s i c h d i e<br />
Vorschulkinder mit dem<br />
Thema „Tiere“. Nachdem<br />
alle Tierarten in verschiedene<br />
Gruppen eingeteilt und über<br />
deren Nutzen gesprochen<br />
worden ist, machten sich die<br />
„Wackelzähne“ zu verschiedenen<br />
Ausflügen auf den<br />
Weg und staunten auf dem<br />
St. Wendelinshof über die<br />
eigenständige Melkmaschine,<br />
beim Tierarzt über die eigens<br />
für die Kinder mitgebrachten<br />
Frettchen und im Tierheim<br />
Grolsheim über die Vielzahl<br />
der Heimtiere. Dort durfte man<br />
sich zuerst mit Saft und Kuchen<br />
stärken, den die engagierte<br />
Tierheimleiterin Betty<br />
Klugmann vorbereitet<br />
hatte. Dann zeigte sie<br />
die verschiedenen<br />
Bereiche und hatte<br />
Antworten auf die<br />
unzähligen Fragen<br />
der Kinder.<br />
Die Kinder und<br />
Erzieherinnen möchten<br />
sich auf diesem<br />
Wege bei allen Bedanken,<br />
die diese schönen<br />
Erlebnisse unterstützt<br />
haben.<br />
red/Foto: privat<br />
Regenbogenkindergarten<br />
Schlaufüchse verlassen den Bau<br />
BÜDESHEIM. Zum Thema<br />
„ U n s e r e S c h l a u f ü c h s e<br />
verlassen ihren Bau“ feierte<br />
der Regenbogenkindergarten<br />
der evangelischen Christuskirche<br />
gemeinsam mit Pfarrerin<br />
Janina Glienicke einen<br />
Verabschiedungsgottesdienst<br />
zu Beginn des Sommerfestes<br />
für und mit seinen zukünftigen<br />
Schulkindern.<br />
Die Schlaufüchse und alle<br />
anderen Kinderg<br />
a r t e n k i n d e r<br />
haben sich mit viel<br />
Freude und Fleiß<br />
mit ihren Erzieherinnen<br />
auf dieses<br />
Fest vorbereitet.<br />
So zeigten die<br />
Schlaufüchse in<br />
einem Rollenspiel,<br />
wie wichtig<br />
ihnen Freundschaften zu anderen<br />
Kindern sind, um sich auf<br />
den neuen Lebensabschnitt,<br />
den Beginn der Schulzeit, zu<br />
freuen. In ihren Liedbeiträgen<br />
brachten sie ihre Lernfreude<br />
zum Ausdruck: Ihre<br />
Neugier, den Mut Fragen zu<br />
stellen und ganz besonders<br />
die Freude auf Lesenlernen in<br />
der Schule. Einen besonders<br />
emotionalen Moment brachte<br />
das Lied „Ich schenk Dir einen<br />
Regenbogen“, bei dem mit<br />
kindgerechten Symbolen den<br />
zukünftigen Schulkindern viele<br />
herzliche Wünsche für den<br />
weiteren Lebensweg mitgege-<br />
Eine Fahrt nach „Klein - Schweden“<br />
MÜNSTER-SARMSHEIM. Bei<br />
einem Besuch auf dem Reit<br />
und Erlebnis- Bauernhof „Klein<br />
Schweden“ in Spabrücken<br />
nutzten die Vorschulkinder des<br />
katholischen Kindergartens St.<br />
Marien die Gelegenheit zum<br />
Pony-Reiten.<br />
Anya Voll-Link, Inhaberin des<br />
Hofes, unterstützte die ersten<br />
Reitversuche und gab Auskunft<br />
über alles, was sich auf und um<br />
den Bauernhof befindet. So<br />
ben worden.<br />
Im Gottesdienst wurde sich<br />
außerdem von den Erzieherinnen<br />
Jennifer Freiß und Christine<br />
Rey als auch von den<br />
Praktikantinnen Sarah Töpken<br />
und Tanja Hamann verabschiedet.<br />
Mit großer Freude erfuhren<br />
die Kinder und Eltern, dass<br />
die Berufspraktikantin Sandra<br />
Ochs nach den Sommerferien<br />
als Erzieherin im Kindergar-<br />
ten weiterbeschäftigt wird.<br />
Anschließend bedankten sich<br />
die Schlaufüchse mit ihren<br />
Eltern und auch der Kirchenvorstandsvorsitzende<br />
Bernd<br />
Schultheiß bei der Kindergartenleiterin<br />
Andrea Schlevoigt<br />
und dem Erzieherinnenteam<br />
für die sehr herzliche und engagierte<br />
Arbeit mit den Kindern.<br />
Die Kollekte des Gottesdienstes<br />
wurde an die <strong>Binger</strong><br />
Platte e.V. für das Projekt<br />
„Versteckt Engel“ gespendet.<br />
Hiermit sollen <strong>Binger</strong> Familien<br />
unterstützt werden, die Schulmaterialien<br />
für ihre Kinder<br />
benötigen. red/Foto: privat<br />
hatten die Kinder auch Gelegenheit<br />
dazu, in einem „Hof-<br />
Detektiv- Spiel“ Hunde, Hasen,<br />
Katzen zu finden, zu füttern und<br />
zu streicheln. Danach konnten<br />
Kühe beim Melken beobachtet<br />
werden. Nach einer Brotzeit<br />
im Reiterstübchen traten die<br />
Kinder gefüllt mit vielen Eindrücken<br />
und schönen Erlebnissen<br />
mit ihren Erzieherinnen den<br />
Heimweg an.<br />
red/Foto: privat
Seite 42 Sport / Vereine & Verbände 29.7.2009 - KW 31 NBZ<br />
L A N G E N L O N S H E I M /<br />
LAUBENHEIM. Nach dem<br />
Durchmarsch durch die<br />
Bezirksliga Nahe mit dem<br />
souveränen Gewinn der<br />
zweiten Meisterschaft in Folge<br />
bereiten sich die Fußballer<br />
des TSV Langenlonsheim/<br />
Laubenheim auf ein weiteres<br />
Abenteuer vor.<br />
In der neuen Saison spielen<br />
sie in der Landesliga West,<br />
in der sie ihre Spiele sicher<br />
nicht mehr so locker gewinnen<br />
werden wie in den vergangenen<br />
beiden Jahren. Der TSV hat<br />
aber bewiesen, dass er sich<br />
taktisch und spielerisch auf<br />
Abenteuer Landesliga<br />
einem hohen Niveau befindet,<br />
das der neuen Klasse gerecht<br />
wird.<br />
Deshalb sieht das Trainergespann<br />
Toni Heeg und Marco<br />
Dörner auch optimistisch der<br />
Runde entgegen, in der die<br />
Angst vor dem Abstieg keine<br />
Rolle spielen soll. Ein einstelliger<br />
Tabellenplatz ist das Ziel<br />
des TSV, der sich mit einer<br />
ganzen Reihe von Neuzugängen<br />
verstärkt hat, um den<br />
gestiegenen Anforderungen<br />
gerecht zu werden. Folgende<br />
Spieler gehören zum Landesliga-Kader<br />
des Aufsteigers:<br />
(hinten von links) Trainer Anton<br />
Heeg, Abteilungsleiter Kai-Uwe<br />
Marx, Torwarttrainer Stefan<br />
Petzold, Christian Wawrock,<br />
Tobias Fasig, Dominik Schindel,<br />
Christian Bräun, Michael<br />
Barth, Eric Coutandin, Michael<br />
Boxler, Stefan Scheel, Spielertrainer<br />
Marco Dörner, (vorne<br />
von links) Levent Kayretli,<br />
Cihad Senel, Andreas Hirt,<br />
Andre Maurer, Alexander<br />
Merz, Sven Zoller, Fabian<br />
Enk und Ali Stumm. Es fehlen<br />
Boris Laubenstein, Björn Bodtländer,<br />
Alexander Hase, Sven<br />
Coutandin, Hendrik Oehme<br />
und Jule Dietz.<br />
Bild/Text: kr<br />
Lange Treue zur Alemannia<br />
WALDALGESHEIM. Freier Eintritt zum Finale sowie kostenloses Essen und Trinken<br />
– so verwöhnte der SV Alemannia Waldalgesheim seine langjährigen Vereinsmitglieder<br />
bei seinem Rhein-Nahe-Liga-Turnier. Bevor die Alemannia-Kicker zur Tat schritten<br />
und sich den Turniersieg sicherten, bat der Management-Direktor des SVA, Gerhard<br />
Backes, die Jubilare auf das Spielfeld, um sie gemeinsam mit dem Vorsitzenden<br />
Hans-Jürgen Moller mit Urkunden und Ehrennadeln auszuzeichnen. Ihre 50-jährige<br />
Mitgliedschaft im SVA feiern in diesem Jahr Jürgen Bludau und Kurt Wessa. Seit 40<br />
Jahren im Verein sind Hans Werner Schabler, Gerwald Jung, Thomas Hochgesand,<br />
Karl Wolfgang junior, Mario Reisch und Andreas Schabler. Für 25 Jahre Mitgliedschaft<br />
wurden ausgezeichnet: Björn Burger, Sven Burger, Roland Liewald, Dirk Rothenbach,<br />
Christian Schabler, Werner Schroder, Wilfried Lehrbach und Elisabeth Schulz. Nicht<br />
alle Jubilare nahmen die Einladung zum Finale an und werden demnächst bei einem<br />
Hausbesuch ausgezeichnet. Bild/Text: kr<br />
VHS Bingen<br />
Auf Studienreise in Norwegen<br />
BINGEN. Mit einer Fülle<br />
schönster Eindrücke kam eine<br />
große Reisegesellschaft der<br />
Volkshochschule unter der<br />
Reiseleitung des Ehrenvorsitzenden<br />
Clemens Hahn von<br />
einer Studienreise „Erlebnis<br />
Norwegen“ zurück.<br />
Die <strong>Binger</strong> entdeckten auf<br />
ihrer Reise Norwegens grandiose<br />
Natur mit kristallklaren<br />
Seen, majestätischen Gebirgen,<br />
endlosen Wäldern und<br />
natürlich der Wunderwelt der<br />
Fjorde. Von Kiel erreichte die<br />
Reisegruppe auf dem einem<br />
Passagierschiff der „Stena<br />
Line“ Göteborg. Das abwechslungsreiche<br />
Bordleben mit<br />
Abendbuffet und Nordland-<br />
Frühstückbuffet ließ die Überfahrt<br />
wie im Flug vergehen.<br />
Die Inselwelt der Schären<br />
begleitete die Fähre nach Göteborg.<br />
Von hier war es nicht weit<br />
zur norwegischen Grenze und<br />
das Erlebnis Norwegen konnte<br />
beginnen. In Oslo bewunderten<br />
die <strong>Binger</strong> das neu aus italienischem<br />
Marmor errichtete<br />
Opernhaus mit Kostenaufwand<br />
von 500 Millionen Euro. Nach<br />
einer Stadtrundfahrt durch die<br />
Metropole ging es dann durch<br />
das waldreiche Begnatal nach<br />
Beitostølen.<br />
Vom ersten Hotelstandort<br />
erfolgte ein Ausflug zum<br />
Sognefjord sowie eine Fahrt<br />
mit der berühmten Bergenbahn<br />
und Flåmbahn nach Gudvan-<br />
gen. Hier erwartete ein Fährschiff<br />
die Reisegesellschaft<br />
zu einer Überfahrt durch den<br />
dramatischsten Fjord Europas.<br />
Herrliche Stabkirchen besichtigten<br />
die <strong>Binger</strong> in Borgund<br />
und Lom und lernten dabei die<br />
große Tradition der Norweger<br />
kennen – und schätzen.<br />
Besonders bewundert wurde<br />
die Jungstilstadt Ålesund,<br />
bevor die Reisegäste auf der<br />
Hurtigrute von Florø nach<br />
Bergen auf dem Sonnendeck<br />
die atemberaubende Natur<br />
der Westküste Norwegens<br />
erleben durften. In Bergen<br />
wurden die <strong>Binger</strong> von einzigartigem<br />
Flair der alten Hansestadt<br />
mit ihren farbenfrohen<br />
Holzhäusern der Altstadt und<br />
dem Leben am Fischerhafen<br />
empfangen. Über Geilo und<br />
dem Hardangerfjord wurde<br />
nach der Bewunderung zahlreicher<br />
Wasserfälle schließlich<br />
wieder Oslo erreicht und es galt<br />
Abschied zu nehmen vom Land<br />
der Fjorde. Auf dem hypermodernen<br />
Jumboliner „MS<br />
Color Fantasie“ der Color-Line<br />
wurde als letzter Höhepunkt<br />
der Studienreise schließlich<br />
wieder Kiel und von dort die<br />
Heimatstadtstadt Bingen mit<br />
dem Bus erreicht. Zehn unvergessene<br />
Reisetage mit einem<br />
Kennenlernen von Natur und<br />
Kultur eines wunderschönen<br />
Reiselandes gehören einer<br />
dankbaren Erinnerung an. red<br />
KVW-Helferfest<br />
WALDALGESHEIM. Inmitten der Feiernden verbreitete<br />
der Sänger der Band „3 Nejer un en Bunn“ echt kölsche<br />
Stimmung getreu dem Motto „KVW goes Kölle“ beim<br />
Helferfest des Karneval-Verein1905 in der Keltenhalle.<br />
Mit diesem hatte bedankte sich der KVW bei rund 400<br />
Mitgliedern, Aktiven und Helfern, einschließlich Partnern<br />
für die erbrachten Leistungen der vergangen Kampagne<br />
mit tollen Attraktionen, Echt „Kölsch Buffet“, Tanz und<br />
Unterhaltung. Foto: W. Muskau<br />
In eigener Sache:<br />
Bitte achten Sie darauf, dass an die Redaktion<br />
geschickte Bilder für eine Veröffentlichung mindestens<br />
eine Größe von 300 dpi bei einer Breite von<br />
15 cm haben müssen. Kleinere Bilder werden nicht<br />
gedruckt.
Seite 44 Sport 29.7.2009 - KW 31 NBZ<br />
Mädchenfußball: Rückblick auf die Saison<br />
REGION. Mit Alina Wagner<br />
(Viertäler) und Yonca Vardar<br />
(Hassia Bingen) haben es zwei<br />
Mädchen vom Jahrgang 95<br />
aus dem Kreis Bingen in den<br />
Kader der SWFV- Auswahl der<br />
Mädchen geschafft.<br />
Beide werden kommende<br />
Saison für ihr sportliches<br />
Weiterkommen beim TUS<br />
Wörrstadt spielen.<br />
Mit Hannah Baumbusch<br />
und Ana Maria Blum (Hassia<br />
Bingen) und Eileen Helm<br />
(Gau Algesheim) sind drei<br />
Mädchen in der Bezirksauswahl<br />
Rheinhessen. Wobei<br />
auch hier die beiden Hassiatinnen<br />
in der kommenden<br />
Saison für den TUS Wörrstadt<br />
spielen werden.<br />
Im Mannschaftsbereich<br />
BÜDESHEIM.<br />
Wie nun bereits<br />
s e i t e i n i g e n<br />
J a h r e n b e i m<br />
TuS etabliert,<br />
f a n d w i e d e r<br />
e i n i n t e r n e s<br />
V e r e i n s a b -<br />
turnen statt. In<br />
d e n W o c h e n<br />
z u v o r r e g e l -<br />
mäßig geübt,<br />
fanden sich alle<br />
hoch motivierten<br />
Turner ein, um<br />
vor den Übungsleiterinnen,<br />
ihren<br />
Eltern, Freunden,<br />
Verwandten und<br />
Bekannten ihr Können zu<br />
beweisen! Zusätzlich bot sich<br />
die Gelegenheit die neuen<br />
Turnanzüge vorzuführen.<br />
Vereinsvorsitzender Paul<br />
Petry begrüßte die Turnerschar<br />
und eröffnete den Wettkampf.<br />
Unter der Leitung der Vorturnerinnen<br />
Barbara Woog, Alicya<br />
und Isabelle Keinath wärmten<br />
sich alle Kinder ausgiebig auf.<br />
Zu den fetzigen Klängen der<br />
aktuellen Charts machte sogar<br />
die Gymnastik Spaß. Kurzes<br />
hat Gau Algesheim in allen<br />
Altersklassen B, C und D-<br />
Juniorinnen den vierten Tabellenplatz<br />
in den Bezirksligen<br />
Rheinhessen belegt. Trainiert<br />
wurden diese Mannschaften<br />
aus Gau Algesheim von Conny<br />
Müller (B) und Bärbel Wohlleben<br />
(C und D).<br />
Hassia Bingen hat sich<br />
in dem ersten Spieljahr<br />
im Mädchenfußball tapfer<br />
geschlagen. Sie belegten mit<br />
den C- Juniorinnen den fünften<br />
Tabellenplatz von neun teilnehmenden<br />
Vereinen der Bezirksliga<br />
Rheinhessen. Auch bei<br />
den D-Juniorinnen konnte der<br />
achte Platz erkämpft werden.<br />
Trainiert wurden beide Mannschaften<br />
von Peter Weber. Mit<br />
der Spielgemeinschaft TSV<br />
Hargesheim/Hassia Bingen<br />
(Foto) haben die B-Juniorinnen<br />
den Kreispokal im Kreis<br />
Bad Kreuznach geholt.<br />
Die Mädchen der SG Gensingen/Grolsheim<br />
haben in ihrem<br />
zweiten Spieljahr durch eine<br />
starke Rückrunde bei den C-<br />
Juniorinnen noch den siebten<br />
Tabellenplatz erkämpft. Die<br />
D-Juniorinnen erspielten sich<br />
den sechsten Tabellenplatz.<br />
Die Mannschaften wurden von<br />
Michael Heeger trainiert.<br />
Schwabenheim konnte wie<br />
in der letzten Saison nur eine<br />
D-Juniorinnen-Mannschaft<br />
melden. Hier hat der Trainer<br />
Armin Schieferdecker ein<br />
schweres Amt, da er jedes Jahr<br />
eine neue Mannschaft formen<br />
muss. red/Foto: privat<br />
TuS: ... und alle sind Sieger<br />
Einturnen, Aufteilung in die<br />
entsprechenden Riegen und<br />
los ging´s: Jedes Kind hatte<br />
jeweils eine Turnübung, seinem<br />
eigenen Leistungsstand angemessen,<br />
an drei verschiedenen<br />
Geräten einstudiert. Mädels<br />
und Jungs bewiesen sich an<br />
Balken, Boden und Sprung.<br />
Während die Kinder turnten<br />
wurde für die Zuschauer<br />
derweil ein umfangreiches<br />
Kaffee- und Kuchenbuffett in<br />
der Lena-Eckert-Halle angeboten<br />
(wie immer ein großes<br />
Dankeschön an Anette und<br />
Silke, die „Kaffeetanten“).<br />
Gegen 16 Uhr fanden sich<br />
erneut alle Kinder in der großen<br />
Turnhalle ein um ihren Sieg zu<br />
feiern. Unter kräftigem Applaus<br />
der Zuschauer kürten Jugendwart<br />
Manuel Quinones, Josef<br />
Decker (zweiter Vorsitzender)<br />
und Paul Petry die Sieger<br />
des TuS-Turnfestes 2009.<br />
Alle Kinder waren Sieger und<br />
erhielten Urkunde, Medaille, die<br />
besten drei jeder Riege einen<br />
Pokal. red/Foto: privat<br />
100 Jahre TSV Sponsheim<br />
Sportwoche zum Jubiläum<br />
SPONSHEIM. Anlässlich<br />
seines 100-jährigen Jubiläums<br />
lädt der TSV zur<br />
Sportwoche ein.<br />
Folgendes Programm ist<br />
vorgesehen:<br />
Montag, 3. August, 18 Uhr<br />
(Spiel 1): SV 08 Norheim<br />
– TSV Dromersheim. 20 Uhr<br />
(Spiel 2): TSV Wackernheim<br />
– TSG Sprendlingen.<br />
Dienstag, 4. August, 18<br />
Uhr (Spiel 1): VfL Frei-Weinheim<br />
– Spvgg Dietersheim.<br />
20 Uhr (Spiel 2): TSV Sponsheim<br />
– FV Budenheim.<br />
Mittwoch, 5. August: Halbfinale.<br />
18 Uhr (Spiel 3):<br />
Sieger Montag (Spiel 2)<br />
– Sieger Dienstag (Spiel<br />
2). 20 Uhr (Spiel 4): Sieger<br />
Montag (Spiel 1) – Sieger<br />
Dienstag (Spiel 1).<br />
Donnerstag, 6. August:<br />
Finale: 18 Uhr: Spiel um<br />
Platz drei (Verlierer Halbfi-<br />
Prüfung zum schwarzen Gürtel bestanden<br />
Rene Manthey ist neuer Danträger<br />
Gau-alGESHEIM. Der 21jährige<br />
Rene Manthey (li.)<br />
hatte es geschafft, zu seiner<br />
Schwarzgurtprüfung zugelassen<br />
zu werden. Vorausgegangen<br />
waren<br />
f ü r i h n a c h t<br />
Jahre intensives<br />
Tr a i n i n g u n d<br />
unermüdlicher<br />
Einsatz für seine<br />
Karateschule, die<br />
ihm zur zweiten<br />
Heimat geworden<br />
ist. Die Prüfung<br />
wurde von Udo<br />
Jaunich geleitet.<br />
Bei der großen<br />
Vielzahl der Partnerübungenassistierten<br />
Manthey<br />
seine Mitübenden Kerstin<br />
Kerber, Christian Steinicke<br />
und der erst 16-jährige Daniel<br />
Schirrmacher.<br />
Während der dreieinhalbstündigen<br />
technischen<br />
Prüfung präsentierte Manthey<br />
das gesamte Repertoire des<br />
Kushanku Karatesystems,<br />
das durch kompromisslose<br />
und variantenreiche Dynamik<br />
Entscheidungen zu Gunsten<br />
des Verteidigers herbei<br />
führt. Die einzelnen Kampftechniken<br />
wurden nach ihrer<br />
Demonstration immer sofort<br />
mit den angreifenden Partnern<br />
in einem realistischen Kampf<br />
vorgeführt und vom Prüfling<br />
beeindruckend erklärt oder<br />
analysiert.<br />
Die ganze Vielfalt dieser<br />
nale). 20 Uhr: Spiel um Platz<br />
eins (Sieger Halbfinale).<br />
Freitag, 7. August, 19<br />
Uhr: AH-Freundschaftsspiel:<br />
Traditionsmannschaft<br />
Hassia Bingen – Auswahl<br />
TSV Sponsheim.<br />
Samstag, 8. August, 16<br />
Uhr: A-Jugend-Freundschaftsspiel:<br />
Regionalliga<br />
Südwest Hassia Bingen<br />
– Hessenliga FSV Frankfurt.<br />
19 Uhr: AH-Freundschaftsspiel:<br />
SG Sponsheim/Dromerheim<br />
– Auswahl<br />
Bingen.<br />
Sonntag, 9. August, 15<br />
Uhr: Erstes Meisterschaftsspiel<br />
der Saison 2009/10:<br />
TSV Sponsheim – TSG<br />
Badenheim/Biebelsheim.<br />
Alle Spiele finden auf dem<br />
Sportplatz in Sponsheim<br />
statt.<br />
Für das leibliche Wohl ist<br />
gesorgt. red<br />
traditionellen Kampfkunst<br />
wurde ersichtlich, als es an<br />
die Präsentation der verschiedenen<br />
Waffenformen ging.<br />
Bei der Demonstration<br />
mit dem langen<br />
Stock (jap. Bo)<br />
wurde deutlich,<br />
dass nicht der<br />
sportliche Wettkampf,<br />
sondern<br />
die kriegerischen<br />
Elemente diese<br />
Übungen und die<br />
P e r s ö n l i c h k e i t<br />
dieses jungen<br />
Mannes geprägt<br />
haben. In einem<br />
wahren Feuerwerk<br />
schlugen die<br />
beeindruckenden<br />
Holzwaffen immer wieder<br />
aufeinander ein, und wurden<br />
dabei von gewaltigen Kampfschreien<br />
begleitet. Keine<br />
Frage, die kleinste Unaufmerksamkeit<br />
kann hier sofort<br />
zu schweren Verletzungen<br />
führen, aber Rene Manthey<br />
hat durch sein vielfältiges<br />
tägliches Trainingsprogramm<br />
alle erforderlichen Voraussetzungen<br />
mitgebracht.<br />
Nach bestandener Prüfung<br />
nahm er die Urkunde und den<br />
schwarzen Gürtel unter dem<br />
Applaus der Zuschauer aus<br />
den Händen seines Karatemeisters<br />
entgegen, der die<br />
Entwicklung seines Schützlings<br />
in seiner gesamten<br />
Jugendzeit väterlich begleitet<br />
hat. red/Foto: privat
NBZ 29.7.2009 - KW 31 Seite 45<br />
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