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KW31 - Neue Binger Zeitung

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Viel Spaß bei den Ferienspielen<br />

BINGEN. Das Ferienprogramm der Stadtjugendpflege läuft wieder zu Hochtouren<br />

auf. Auf dem Rochusberg wurde bereits „Die Zeitfabrik“ präsentiert und am Tunneltheater<br />

im Park am Mäuseturm tauchten die Kinder in die Welt der Sagen rund<br />

um den Mäuseturm ein. Gemeinsam mit der Berliner Künstlerin Nänzi bastelten sie<br />

mit viel Fantasie und Kreativität aus Pappmaché und Lehm die Figuren rund um die<br />

Geschichte von Bischof Hatto. Am Freitag, 31. Juli, 14.30 Uhr, werden die Ergebnisse<br />

des Papino-Workshops im Jugendtreff Büdesheim vorgestellt Foto: G. Gsell<br />

In dieser Woche: Büdesheim aktiv · Backfischfest Waldalgesheim · Kerb in<br />

Trechtingshausen · Kerb in Münster-Sarmsheim · Zur alten Mühle Welgesheim<br />

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29.7.2009 - KW 31 NBZ<br />

Polizei Bingen: µ 0 67 21 -90 50<br />

Polizei Notruf: µ 110<br />

Feuerwehr Notruf: µ 112<br />

Rettungsdienst: µ 0 67 21 - 1 92 22<br />

Notfalldienst<br />

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Telefon: 06747 / 599588<br />

Sa. von 7.00 bis Mo. 8.00 Uhr<br />

Mi. von 12.00 bis Do. 8.00 Uhr<br />

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Fr. 31. Juli: Stephanus Apotheke,<br />

Saarlandstr. 180, Büdesheim,<br />

Tel. 44093.<br />

Sa. 1. August: Rosen-Apotheke,<br />

Mainzer Straße 224,<br />

Kempten, Tel. 990681.<br />

So. 2. August: Hildegardis<br />

Apotheke, Koblenzer Str. 8,<br />

<strong>Binger</strong>brück, Tel. 32863.<br />

Mo. 3. August: Adler Apotheke,<br />

Speisemarkt 7, Tel.<br />

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Di. 4. August: St. Barbara<br />

Apotheke, Hochstr. 2, Waldalgesheim,<br />

Tel. 34982.<br />

Mi. 5. August: Basilika Apotheke,<br />

Basilikastr. 26, Tel.<br />

13023. Gensingen<br />

Do. 30. Juli: Rochus-Apotheke,<br />

<strong>Binger</strong>straße/Handelshof,<br />

Tel: 06727-1322.<br />

Fr. 31. Juli: Herz-Apotheke,<br />

Alzeyer Straße 23, Tel: 06727-<br />

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So. 2. August: Markt Apotheke,<br />

Marktplatz 6, Tel. 06724-<br />

6160. Sprendlingen<br />

Mo. 3. August: Rosen-Apotheke,<br />

Marktplatz 1, Tel:<br />

06701-491.<br />

Gau-Algesheim<br />

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Seite 4 Aktuell 29.7.2009 - KW 31 NBZ<br />

Überfall auf die Volksbank-Filiale<br />

B Ü D E S H E I M . A m v e r -<br />

gangenen Mittwoch, 22.<br />

Juli, gegen 12 Uhr, betrat<br />

nach ersten Ermittlungen ein<br />

maskierter männlicher Täter<br />

die Volksbank-Filiale in der<br />

Saarlandstraße und forderte<br />

unter Vorhalt einer Faustfeuerwaffe<br />

(vermutlich einer<br />

Pistole) die Herausgabe von<br />

Bargeld.<br />

Zur Tatzeit waren mehrere<br />

Angestellte und zwei Kunden<br />

in der Filiale.<br />

Der Mann (groß, schlank)<br />

Unlängst habe ich gelesen,<br />

Perfektionismus sei eine<br />

gesellschaftlich legitimierte<br />

Sünde. Ausdruck einer –<br />

angeblich sachlich gerechtfertigen<br />

– Lieblosigkeit ist er<br />

allemal. Denn ein Mensch,<br />

der zum Beispiel nur einen<br />

perfekten Partner lieben<br />

könnte, ist im Grunde für die<br />

Liebe ungeeignet.<br />

Dasselbe gilt für unsere<br />

real existierenden Kinder, die<br />

ja – selbst von schulischen<br />

Leistungen einmal abgesehen<br />

– „bei Leibe“ nicht<br />

fehlerlos sind. Außerdem,<br />

was wäre, wenn Gott, der<br />

in die Herzen sieht, uns so<br />

ansähe, dass er wirklich jeden<br />

Fehler fände? Das Urteil fiele<br />

vernichtend aus! Wären dann<br />

doch selbst „Heilige“ nur<br />

redaktionell überarbeitete<br />

Sünder… Schön also, dass<br />

soll mit einem Fahrrad Richtung<br />

Nahe/Hassiagelände<br />

geflohen sein.<br />

Die Polizei sucht Zeugen:<br />

Wer hat sachdienliche<br />

Beobachtungen gemacht?<br />

Wem ist der Täter vor oder<br />

nach der Tat aufgefallen?<br />

Wer hat den Überfall<br />

bemerkt?<br />

We r k a n n e t w a s z u r<br />

Fluchtrichtung und zum<br />

Fluchtmittel sagen? Altes<br />

rostiges Herrenfahrrad,<br />

vermutlich mit rostfarbenen<br />

Gedanken zur Wochenmitte<br />

in Lukas 6 der Freispruch<br />

und Zuspruch an uns lautet:<br />

„Seid barmherzig, wie auch<br />

euer Vater barmherzig ist.“ So<br />

wissen wir nämlich von Gottes<br />

Vateraugen. Wobei das hebräische<br />

Wort für Barmherzigkeit<br />

– rachamim – in der Einzahl<br />

Gebärmutter bedeutet! Da sich<br />

Mutteraugen und richtender<br />

Geist noch weniger vereinen<br />

lassen, halte ich diese Assoziation<br />

für noch stärker. Denn<br />

welche Mutter könnte das<br />

Kind, das sie einst unter dem<br />

Herzen trug, gnadenlos „runter<br />

machen“. Nein, immer und<br />

immer wieder erbarmt sie sich<br />

seiner. So ist es auch mit Gott,<br />

der uns „Mängelwesen“ gelten<br />

lässt, so wie wir sind. Diese<br />

Fehlertoleranz beziehungsweise<br />

diese Barmherzigkeit<br />

Gottes soll nun auch Vorbild<br />

für unsere – gottgewollte<br />

Rahmen. Täterbeschreibung:<br />

mindestens 1,90 cm groß,<br />

schmal bis schlaksig, beige<br />

bis olivfarbene Jacke, olivfarbener<br />

Schlapphut, schwarze<br />

Radlerhandschuhe ohne<br />

Finger, schwarze Tasche<br />

vermutlich oder Rucksack mit<br />

einem Riemen und blauem,<br />

rechteckigem Emblem.<br />

Seine Beute betrug mehrere<br />

Tausend Euro.<br />

Sachdienliche Hinweise<br />

bitte an die Polizei, Tel. 06721-<br />

905100. red/Foto: Archiv<br />

– Fehlertoleranz gegenüber<br />

dem Mitmenschen sein.<br />

Nebenbei bemerkt: So geht<br />

uns auch die Nächstenliebe<br />

leichter von der Hand. Frei<br />

nach Lessing: „Liebe deinen<br />

Nächsten, auch wenn er kein<br />

Engel!“<br />

Pfarrer Wolfgang Lermen,<br />

<strong>Binger</strong>brück / Bretzenheim<br />

/ Weiler<br />

Bingen<br />

60 Jahre Grundgesetz<br />

ErklärungEn von rEchtsanwalt wolfram ZEch<br />

„Kunst und Wissenschaft,<br />

Forschung und Lehre sind<br />

frei. Die Freiheit der Lehre<br />

entbindet nicht von der Treue<br />

zur Verfassung“ – so knapp<br />

lautet Artikel 5 Abs. 3 des<br />

Grundgesetzes (GG) und<br />

umfasst doch zwei wichtige<br />

Grundrechte, nämlich<br />

die Kunst- und die Wissenschaftsfreiheit.<br />

Zunächst ist es natürlich<br />

schwierig zu definieren, was<br />

unter „Kunst“ zu verstehen<br />

ist.<br />

Für das Bundesverfassungsgericht<br />

ist es ebenfalls<br />

nicht einfach, zu bestimmen,<br />

was unter Kunst zu verstehen<br />

ist.<br />

Deshalb stehen drei Definitionen<br />

gleichberechtigt<br />

nebeneinander, die man<br />

auch als formellen, materiellen<br />

und offenen Kunstbegriff<br />

bezeichnet. Nach<br />

dem formellen Kunstbegriff<br />

stellen nur solche Tätigkeiten<br />

Kunst dar, die einer<br />

traditionellen Kunstform wie<br />

Malerei, Theater, Gesang,<br />

zuzuordnen sind.<br />

Nach dem materiellen<br />

Kunstbegriff, ist Kunst das<br />

Ergebnis einer „freien schöpferischen<br />

Gestaltung, in der<br />

Eindrücke, Erfahrungen und<br />

Erlebnisse des Künstlers<br />

durch das Medium einer<br />

bestimmten Formensprache<br />

zur Anschauung gebracht<br />

werden“ (vgl. BVerfGE<br />

30, 173, 188). Nach dem<br />

offenen Kunstbegriff muss<br />

ein Werk interpretationsfähig<br />

und -bedürftig sein und<br />

vielfältigen Interpretationen<br />

zugänglich sein.<br />

Geschützt werden von der<br />

Kunstfreiheit der Werkbereich<br />

und der Wirkbereich.<br />

Der Werkbereich umfasst<br />

alle mit der Herstellung des<br />

Kunstwerkes im Zusammenhang<br />

stehenden Tätigkeiten.<br />

Der Wirkbereich ist demgegenüber<br />

die Darbietung und<br />

die öffentliche Verbreitung<br />

des Kunstwerkes.<br />

Die Kunstfreiheit unterliegt<br />

nur den verfassungsimmanenten<br />

Schranken, also nur<br />

den Schranken, die sich aus<br />

den Grundrechten anderer<br />

BINGEN. Auch in diesem<br />

Jahr werden wieder Mädchen<br />

und Jungen gesucht, die als<br />

Rochus verkleidet die Prozession<br />

(Sonntag, 16. August)<br />

Rochusjer gesucht<br />

Rechtsanwalt und Lehrbeauftragter<br />

an der FH,<br />

Wolfram Zech, Rheinkai<br />

17, 55411 Bingen, wolfram.<br />

zech@kanzlei-am-rheinkai.<br />

de<br />

ergeben.<br />

Häufig kollidiert die Kunstfreiheit,<br />

genauso wie die<br />

Meinungsfreiheit, mit dem<br />

Allgemeinen Persönlichkeitsrecht<br />

anderer.<br />

Beispiel hierfür sei die<br />

sogenannte „Mephisto“-<br />

Entscheidung des Bundesv<br />

e r f a s s u n g s g e r i c h t s<br />

genannt, in der zwischen<br />

dem Ehrenschutz des<br />

verstorbenen Schauspielers<br />

Gustav Gründgens und der<br />

Kunstfreiheit des Verlages,<br />

w e l c h e r K l a u s M a n n s<br />

Roman „Mephisto-Roman<br />

einer Karriere“, veröffentlichen<br />

wollte.<br />

Wie bei der Kunstfreiheit<br />

tut man sich auch bei<br />

der Definition von „Wissenschaft“<br />

schwer. Das Bundesverfassungsgericht<br />

versteht<br />

darunter „jede Tätigkeit, die<br />

nach Inhalt und Form als<br />

ernsthafter planmäßiger<br />

Versuch zur Ermittlung der<br />

Wahrheit anzusehen ist“.<br />

Da die Wissenschaftsfreiheit<br />

genauso wie die Kunstfreiheitverfassungsimmanenten<br />

Schranken unterliegt,<br />

sind Eingriffe in das Grundrecht<br />

immer im Rahmen von<br />

Abwägungsentscheidungen<br />

zu beurteilen. Häufig muss<br />

eine solche Abwägung im<br />

Bereich der Gentechnik<br />

und Embryonenforschung<br />

stattfinden und sich dann<br />

auch mit schwerwiegenden<br />

ethischen Fragen auseinander<br />

setzen.<br />

zum Rochusberg begleiten.<br />

Nähere Auskünfte sind<br />

im Pfarramt St. Martin, Tel.<br />

06721-990740, erhältlich.<br />

red


eite 6 Aktuell 29.7.2009 - KW 31 NBZ<br />

Heilig-geist-Hospital<br />

Dieter Stiehl jetzt Ortsvorsteher in Steeg<br />

STeeg. In der konstituierenden<br />

Sitzung des Ortsbeirates<br />

wurden die Ratsmitglieder<br />

Nicole Lazar, Werner<br />

Bork, Klaus Kemmer, Bernhard<br />

Praß, Jochen Ratzenberger<br />

(alle FWG), Edwin Lieschied<br />

(FDP) und Thomas Zahn<br />

(CDU) für die neue Legislaturperiode<br />

verpflichtet.<br />

Der Tagesordnung folgend<br />

wurde Dieter Stiehl für das<br />

Amt als neuer Ortsvorsteher<br />

vereidigt. Als Stellvertreter<br />

wurde Klaus Kemmer einstimmig<br />

gewählt und vereidigt.<br />

Für den Ablauf der offiziellen<br />

Handlungen, wie Verpflichtungen,<br />

der Wahl des stellvertretenden<br />

Ortsvorstehers<br />

und der Vereidigungen durch<br />

Stadtbürgermeister Dieter<br />

Kochskämper zeichnete Karl<br />

Thorn von der VG Rhein-Nahe<br />

verantwortlich.<br />

An diesem Abend wurden die<br />

Leistungen von Günter Mades<br />

zunächst Kochskämper und<br />

Bürgermeister Franz-Josef<br />

Riediger mit besonderem Dank<br />

bedacht. Er war 35 Jahre im<br />

Ortsbeirat und davon über<br />

32 Jahre Ortsvorsteher von<br />

Steeg. Ebenfalls 35 Jahre<br />

gehörte er dem Stadtrat von<br />

Bacharach an und war zehn<br />

Jahre im Verbandsgemeinderat<br />

tätig. Hierfür und verschiedene<br />

andere ehrenamtliche Tätigkeiten<br />

wurde ihm am 7. Juli die<br />

Verdienstmedaille des Landes<br />

Rheinland-Pfalz verliehen.<br />

Auch Dieter Stiehl bedankte<br />

sich bei seinem Vorgänger,<br />

verbunden mit der Hoffnung<br />

auf das fundierte Wissen<br />

Verbandsgemeinde Sprendlingen-gensingen<br />

zurückgreifen zu dürfen.<br />

Erfreulich für Dieter Stiehl ist<br />

die Tatsache, dass erstmals<br />

mit Nicole Lazar eine Frau in<br />

einem Steeger Rat vertreten<br />

ist und damit neue Impulse und<br />

Anregungen für eine gemeinsame<br />

Umsetzung zu erwarten<br />

sind.<br />

Er brachte zum Ausdruck,<br />

dass er sich bemühen wird<br />

den ihm durch die Wahl ausgefüllten<br />

„Blanco-Scheck“ nach<br />

bestem Wissen und Gewissen<br />

einzulösen und freue sich<br />

auf eine gute und vor allem<br />

harmonische und parteiübergreifende<br />

Zusammenarbeit im<br />

Ortsbeirat Steeg sowie auch<br />

mit dem Stadtbürgermeister,<br />

dem Stadtrat und der Verwaltung<br />

in <strong>Binger</strong>brück.<br />

red/Foto: privat<br />

Bürgerbefragung zur Kommunal- und Verwaltungsreform<br />

S P R e n D L i n g e n -<br />

genSingen. Im April hatte<br />

die Verbandsgemeindeverwaltung<br />

den Bürgern der<br />

VG über das Amtsblatt die<br />

Möglichkeit gegeben, ihre<br />

Meinung zur anstehenden<br />

Kommunal- und Verwaltungsreform<br />

mitzuteilen.<br />

Konkret wurde nach Veränderungswünschen<br />

für die<br />

eigene Verbandsgemeinde<br />

gefragt. Die Verwaltung hat<br />

die insgesamt 41 Antworten<br />

ausgewertet. Demnach ergibt<br />

sich folgendes Ergebnis:<br />

31 Teilnehmer erklären,<br />

dass sie es vorziehen, die<br />

Verbandsgemeinde in ihrer<br />

derzeitigen Zusammensetzung<br />

zu belassen und nur<br />

für bestimmte Aufgaben die<br />

Zusammenarbeit mit Nachbarkommunen<br />

auszubauen.<br />

Lediglich vier Teilnehmer<br />

befürworten vorrangig den<br />

Anschluss benachbarter Ortsgemeinden<br />

und/oder den<br />

Wechsel von Ortsgemeinden<br />

der Verbandsgemeinde<br />

Sprendlingen-Gensingen in<br />

eine benachbarte Verbandsgemeinde<br />

oder Stadt.<br />

Interessant ist auch, dass<br />

sich nur ein Befragter für<br />

einen Zusammenschluss mit<br />

einer anderen Verbandsgemeinde<br />

aussprach. Für einen<br />

Anschluss an die benachbarten<br />

Städte plädieren fünf<br />

Befragte.<br />

Zwölf Teilnehmer der<br />

Umfrage haben sich auch<br />

einen weiteren Ausbau<br />

der Informationstechniken,<br />

wie zum Beispiel Online-<br />

Antragsverfahren und Informationen<br />

über die Homepage<br />

der Verbandsgemeinde<br />

gewünscht.<br />

Die Verwaltung wertet<br />

das Ergebnis der Umfrage<br />

als klaren Hinweis auf die<br />

Zufriedenheit der Bürger mit<br />

der derzeitigen Struktur der<br />

Verbandsgemeinde. Auch<br />

deutet die relativ geringe<br />

Beteiligung an der Umfrage<br />

darauf hin, dass ein Änderungsbedarf<br />

nicht gesehen<br />

wird. Den Wünschen nach<br />

noch mehr Information und<br />

Erledigung von Aufgaben<br />

über das Internet wird die<br />

Verwaltung in den kommenden<br />

Monaten durch eine neue<br />

Homepage mit einem Bürgerinformationssystemnachkommen.<br />

Anregungen und Fragen<br />

h i e r z u k ö n n e n a n d e n<br />

geschäftsleitenden Beamten<br />

der Verbandsgemeindeverwaltung,<br />

Manfred<br />

Scherer, Tel. 06701-201123,<br />

mail: m.scherer@sprendlingen-gensingen.de<br />

gerichtet<br />

werden. red<br />

Online zur Redaktion: redaktion@neue-binger-zeitung.de<br />

Redaktionsschluss: Montag, 12 Uhr.<br />

Bingen. Das Heilig-Geist-<br />

Hospital erhält in diesem<br />

Jahr pauschale Fördermittel<br />

in Höhe von 400.000 Euro,<br />

davon stammen rund 70.000<br />

Euro aus dem Konjunkturprogramm<br />

II, wie der Landtagsabgeordnete<br />

Michael<br />

Hüttner (SPD) mitteilte.<br />

„ N a c h A n g a b e n v o n<br />

Gesundheitsministerin Malu<br />

Dreyer erhalten die Krankenhäuser<br />

in Rheinland-Pfalz<br />

pauschale Fördermittel in<br />

Höhe von insgesamt 61,2<br />

Millionen Euro. Im Vergleich<br />

zum Vorjahr sind das zehn<br />

Millionen Euro mehr, die aus<br />

dem Konjunkturprogramm II<br />

zur Verfügung stehen. Die<br />

Krankenhäuser erhalten damit<br />

im Durchschnitt 20 Prozent<br />

mehr Fördermittel als im<br />

vergangenen Jahr. Zusammen<br />

mit der Investitionskostenförderung<br />

ermöglicht das<br />

eine stationäre Versorgung<br />

der Menschen im Land auf<br />

hohem Niveau“, so Hüttner.<br />

Mit den pauschalen Fördermitteln<br />

finanzieren die Krankenhäuser<br />

kleinere Baumaßnahmen<br />

und die Wiederbe-<br />

Bingen. Für viele Jahre<br />

im Dienste der Patienten im<br />

Heilig-Geist-Hospital wurden<br />

geehrt:<br />

Für zehn Jahre Mitarbeit auf<br />

der Gynäkologisch-Geburtshilflichen<br />

Station 1, Nadine<br />

Erb (2. v. li.), Kinderkrankenschwester,<br />

Ute Geritan (li.)<br />

Kinderkrankenschwester und<br />

Sigrid Schneider (3. v. li.)<br />

Krankenschwester.<br />

Für 20 Jahre Mitarbeit ebenfalls<br />

auf der Gynäkologisch-<br />

Geburtshilflichen Station 1,<br />

Stefanie Muhl (re.) Kinderkran-<br />

Fördermittel vom Land<br />

schaffung von so genannten<br />

kurzfristigen Anlagegütern,<br />

wie etwa medizinischen Geräten<br />

– zum Beispiel Röntgengeräten<br />

– und Krankenhausbetten.<br />

Die Fördermittel werden<br />

pauschal gezahlt, das heißt,<br />

dass die Krankenhäuser keine<br />

gesonderten Anträge stellen<br />

müssen. Sie entscheiden in<br />

eigener Zuständigkeit über die<br />

Verwendung der Mittel.<br />

Die Höhe der pauschalen<br />

Fördermittel für das einzelne<br />

Krankenhaus richtet sich in<br />

erster Linie nach der Zahl der<br />

im vergangenen Jahr im Krankenhaus<br />

behandelten Fälle.<br />

Krankenhäuser mit einer<br />

hohen Fallzahl erhalten somit<br />

eine höhere Pauschalförderung<br />

als Krankenhäuser mit<br />

geringerer Fallzahl.<br />

Der größte Teil der pauschalen<br />

Fördermittel wird somit<br />

leistungsbezogen gezahlt.<br />

Für die Krankenhäuser wird<br />

darüber hinaus ein Anreiz<br />

geschaffen, die Verweildauer<br />

der Patienten im Krankenhaus<br />

so gering wie möglich zu<br />

halten. red<br />

Im Dienste der Patienten<br />

kenschwester.<br />

Für 30 Jahre Mitarbeit Margit<br />

Kratz (3. v. re.), Krankenpflegehelferin<br />

auf der Inneren<br />

Station 5 und Monika Heid-<br />

Beckmann (2. v. re.) Mitarbeiterin<br />

im Einkauf und Sekretärin<br />

der Abteilung Anästhesie. Sie<br />

wurde auch geehrt für das<br />

Ehrenamt als Vertrauensfrau<br />

der Schwerbehinderten im<br />

Heilig-Geist-Hospital, welches<br />

sie seit Oktober 1982 und seit<br />

November 1998 bis heute in<br />

der Stellvertretung ausübt.<br />

red/Foto: privat


Seite 12 Termine 29.7.2009 - KW 31 NBZ<br />

Termine<br />

Bingen+Region<br />

Trechtingshausen<br />

Kleine Feierstunde<br />

TRECHTINGSHAUSEN.<br />

Viele haben bereits die von<br />

Karl-Heinz Liebelt geschaffenenKunst-Fassadenanstriche<br />

an den Häusern<br />

Tabarelli und Wenz hinter<br />

dem Parkplatz am Kiosk<br />

bewundert. Für einen Mann<br />

in seinem Alter hat er eine<br />

großartige Leistung vollbracht<br />

und durch seine<br />

ehrenamtliche Initiative,<br />

die obendrein noch vom<br />

Landkreis Mainz-Bingen im<br />

Rahmen der Ehrenamtsförderung<br />

gefördert wurde, der<br />

Ortsgemeinde die hohen<br />

Kosten der Sanierung der<br />

beiden Fassaden erspart<br />

und darüber hinaus noch<br />

für einen touristischen Blickfang<br />

im Ort gesorgt.<br />

Dass man nach einer<br />

solchen ehrenamtlichen<br />

Leistung nicht einfach<br />

zur Tagesordnung übergehen<br />

kann versteht sich<br />

von selbst. Aus diesem<br />

Grunde lädt Bürgermeister<br />

Herbert Palmes für Freitag,<br />

7. August, 18 Uhr, zum<br />

Parkplatz vor den beiden<br />

Fassaden ein. Im Rahmen<br />

einer kleinen, zwanglosen<br />

Feierstunde soll die Arbeit<br />

des Künstlers entsprechend<br />

gewürdigt werden. Für das<br />

leibliche Wohl ist dank großzügiger<br />

Spenden gesorgt.<br />

red<br />

Ockenheim<br />

Heimatmuseum<br />

OCKENHEIM. Das Heimatmuseum<br />

ist am Sonntag, 2.<br />

August, von 14 bis 17 Uhr<br />

geöffnet. Die Ausstellung<br />

„Das Alltagsleben im Haus<br />

im 1900“ kann weiterhin<br />

besichtigt werden.<br />

Um 17 Uhr bieten die<br />

Heimatfreunde eine Lesung<br />

im Museumsgarten an.<br />

Dr. Josef Götten liest aus<br />

Werken von Nikolaus<br />

Schwarzkopf. red<br />

Malteser<br />

Ortsversammlung<br />

WALDALGESHEIM. Am<br />

Dienstag, 18. August, 19.30<br />

Uhr, findet im Malteserheim,<br />

Gartenstraße 10a,<br />

eine Ortsversammlung der<br />

Malteser statt, zu der alle<br />

Mitglieder herzlich eingeladen<br />

sind. red<br />

�Klick!<br />

www.neue-binger-zeitung.de<br />

GiV: Redford-Jugend in Gau-Algesheim<br />

GAU-ALGESHEIM. Knapp zwei Wochen lernen US-Jugendliche aus Redford MI<br />

ihre befreundete Stadt Gau-Algesheim und die Region am Rhein näher kennen. Im<br />

Weingut Michael Kaiser traf man sich jetzt, um mehr über die alte Weinstadt und<br />

den Weinbau zu erfahren. Trips nach Mainz, Köln, ins Weltkulturerbe Mittelrheintal<br />

und Erkundungen in der nächsten Umgebung markierten das abwechslungsreiche<br />

Programm. Die Organisation der diesjährigen Begegnung, an der insgesamt zwölf<br />

Jugendliche teilnahmen, lag in den bewährten Händen der Gesellschaft für internationale<br />

Verständigung e.V. Foto: privat<br />

Zur Kerb auf großer Leinwand<br />

GAULSHEIM. Pfarrer Hans<br />

Laick, der von 1970 bis zu<br />

seinem Tode 2003 Pfarrer der<br />

Pfarrgemeinde St. Pankratius<br />

und St. Bonifatius war,hat<br />

seiner Pfarrgemeinde einen<br />

großen Schatz hinterlassen:<br />

Ein Evangelienbuch, das er in<br />

langer und mühsamer Arbeit<br />

geschaffen hat.<br />

Per Hand in bestechend<br />

präziser Schrift hat er die<br />

Evangelien von allen Sonn-<br />

und Feiertagen, die im Zyklus<br />

von drei Jahren vorgetragen<br />

werden, aufgeschrieben. Und<br />

damit nicht genug, er hat sie<br />

BINGEN. Die Stadtverwaltung<br />

möchte wieder auf die alljährliche<br />

Meldung der Wein- und<br />

Traubenmostbestände zum<br />

31. Juli 2009 erinnern.<br />

Die erforderlichen Vordrucke<br />

können ab sofort bei der<br />

Stadtverwaltung Bingen am<br />

Rhein, Zimmer 26, entgegen<br />

genommen werden.<br />

Diese Unterlagen müssen<br />

bis spätestens 7. August bei<br />

Das Gaulsheimer Evangeliar<br />

auch künstlerisch in Bildform<br />

dargestellt. Direkt in die Buchseiten<br />

hat er viele bedeutungsvolle<br />

Bilder gemalt, welche die<br />

Botschaften der Evangelien<br />

verdeutlichen oder ausdeuten.<br />

Dem Betrachter wird der<br />

Kern der Botschaften oftmals<br />

in einfachen Darstellungen<br />

– übertragen in die heutige<br />

Zeit – aufgezeigt, so dass er<br />

sie für sich nutzen und verinnerlichen<br />

kann.<br />

Unter den vielen verschied<br />

e n e n k ü n s t l e r i s c h e n<br />

Vermächtnissen von Pfarrer<br />

Laick ist das von ihm gestal-<br />

Meldung der Wein- und Traubenmostbestände<br />

Abgabetermin beachten<br />

der Stadtverwaltung oder<br />

der Landwirtschaftskammer<br />

abgegeben werden.<br />

Zur Meldung der Wein-<br />

und Traubenmostbestände<br />

sind alle natürlichen und juristischen<br />

Personen verpflichtet,<br />

die gewerbsmäßig Wein<br />

und / oder Traubenmost be-<br />

oder verarbeiten, lagern und<br />

damit handeln.<br />

Gleichzeitig wird in diesem<br />

Historisches Museum am Strom<br />

BINGEN. Am Sonntag, 2.<br />

August, 11.15 Uhr, findet im<br />

Historischen Museum am<br />

Strom - Hildegard von Bingen<br />

eine öffentliche Führung mit<br />

Thomas Zimmermann durch<br />

die Ausstellung „Rheinromantik“<br />

statt.<br />

In zwei Räumen sind hier<br />

in Form einer Galerie ausgewählte<br />

Exemplare von romantischen<br />

Ansichten der Stadt<br />

Führung durch die Rheinromantik<br />

Bingen und der Rheinlandschaft<br />

aus der einzigartigen<br />

Sammlung Dr. Ingrid Faust<br />

zu sehen. In den anderen drei<br />

Räumen ist die Rheinromantik<br />

und die Lebenswelt des zu<br />

Ende gehenden 18. und des<br />

beginnenden 19. Jahrhunderts<br />

eingebettet. Diese Räume<br />

zeigen die sich zu Beginn<br />

des 19. Jahrhunderts entwickelnde<br />

bürgerliche Kultur, in<br />

tete Evangeliar ein besonders<br />

hervorzuhebendes Werk,<br />

ein einmaliges persönliches<br />

Geschenk.<br />

Damit diese Bilder nicht nur<br />

vom Verkünder des Evangeliums<br />

gesehen werden, hat<br />

Pfarrer Ulrich Piwek diese<br />

Bilderbibel als Präsentation<br />

gestaltet.<br />

Sie wird anlässlich der<br />

Gaulsheimer Kerb am Sonntag,<br />

9. August, 17 Uhr, in der<br />

Gaulsheimer Kirche, erstmals<br />

der Öffentlichkeit auf großer<br />

Leinwand gezeigt. Ein Event<br />

der Kerb ohne Eintritt. red<br />

Formular die jährlich durchzuführende<br />

Meldung der oenologischen<br />

Verfahren zum Stichtag<br />

1. August vorgenommen.<br />

Für weitere Fragen steht<br />

der Sachbearbeiter für die<br />

Landwirtschaft bei der Stadtverwaltung,<br />

Jürgen Bechtluft,<br />

oder die Dienststellen<br />

der Landwirtschaftskammer<br />

Rheinland-Pfalz zur Verfügung.<br />

red<br />

der der Salon in den Bürgerhäusern<br />

eine wichtige Rolle<br />

spielte. Der Salon wurde Ort<br />

der Gespräche über Literatur,<br />

Kunst, Politik, Wissenschaft<br />

und Musik.<br />

Alle Interessenten sind herzlich<br />

eingeladen. Die Unkosten<br />

für die öffentliche Führung<br />

betragen 1,50 Euro zuzüglich<br />

Eintritt (3 Euro/ermäßigt 2<br />

Euro / Familien 6 Euro). red<br />

Kabarett<br />

Termine<br />

Bingen+Region<br />

MGV „Eintracht 1878“<br />

Grillfest<br />

TRECHTINGSHAUSEN.<br />

Der MGV „Eintracht 1878“<br />

lädt für Sonntag, 9. August,<br />

ab 11 Uhr, alle Bürger und<br />

Gäste zu seinem Grillfest<br />

am Sportplatz „Am Pfaffenfels“<br />

ein. Geboten werden<br />

Speisen und Getränke.<br />

Außerdem auch geräucherte<br />

Forellen (bitte bis<br />

2. August vorbestellen bei<br />

Eugen Chmielewski, Tel.<br />

06721-6476).<br />

Zu weiteren Fragen zum<br />

Grillfest steht auch Bernhard<br />

Schaust, Tel. 06721-<br />

6240, bereit. red<br />

Dudenhöffer und<br />

von der Lippe<br />

BINGEN. Zwei Spitzenkabarettisten<br />

gastieren im Herbst<br />

und im Frühjahr im Rheintal-<br />

Kongresszentrum.<br />

Am Freitag, 13. Novem-<br />

ber, ist Gerd Dudenhöffer<br />

als Heinz Becker mit seinem<br />

neuen Programm „Kosmopolit“<br />

zu sehen und am<br />

Sonntag, 21. März Jürgen<br />

von der Lippe mit „Das Beste<br />

aus 30 Jahren.<br />

Karten (Dudenhöffer ab<br />

27.80 Euro, von der Lippe<br />

ab 24 Euro) gibt es an allen<br />

bekannten Vorverkaufsstellen.<br />

red/Fotos: Veranstalter


Seite 22 Termine 29.7.2009 - KW 31 NBZ<br />

Termine<br />

Bingen+Region<br />

TSV Dromersheim<br />

Sportwoche<br />

DROMERSHEIM. Der<br />

Turn- und Sportverein<br />

führt noch bis Sonntag, 2.<br />

August, seine Sportwoche<br />

durch.<br />

Folgendes Programm ist<br />

vorgesehen:<br />

Heute, Mittwoch, 29. Juli,<br />

19 Uhr: TSG Sprendlingen<br />

– Fvgg 03 Mombach.<br />

Donnerstag, 30. Juli, 19<br />

Uhr: Hassia Kempten 2<br />

– SV 1972 Appenheim.<br />

Freitag, 31. Juli, 19 Uhr:<br />

TSV Dromersheim – TSV<br />

09 Sponsheim.<br />

Samstag, 1. August, 15<br />

Uhr: Aktiven Turnier mit<br />

vier Mannschaften.<br />

Sonntag, 2. August,<br />

1 6 U h r, P o k a l - o d e r<br />

Freundschaftsspiel der<br />

ersten Mannschaft des<br />

TSV Dromersheim. red<br />

Langenlonsheim<br />

Opernfreunde<br />

LANGENLONSHEIM. Am<br />

Sonntag, 30. August, fahren<br />

die Opernfreunde zur italienischen<br />

Opern-Nacht in das<br />

Wiesbadener Kurhaus.<br />

D i e B a d e n - B a d e -<br />

ner Philharmonie spielt<br />

unter anderem Werke von<br />

Guiseppe Verdi, Vincenzo<br />

Bellini, Gioacchino Rossini<br />

und Gaetano Donizetti.<br />

Solisten sind Olga Polyakova<br />

(Sopran), Jana<br />

Kurucova (Mezzosopran),<br />

Hector Sandoval (Tenor),<br />

Tae-Yoong Yang (Bariton)<br />

und Lothar Fritsch (Bass).<br />

Mitfahren können nicht<br />

nur die Mitglieder der Opernfreunde,<br />

sondern auch alle<br />

anderen Interessierten.<br />

Anmeldungen nimmt<br />

Peter Schmitt, Tel. 06704-<br />

1500 entgegen. red<br />

TC Weiler<br />

Preisgeldturnier<br />

WEILER. Am Wochenende<br />

15./16. August richtet der<br />

Tenniclub das „Turnier um<br />

den Pokal des Ministers<br />

des Innern und des Sports,<br />

Rheinland Pfalz“ aus.<br />

Modus: Herren Doppel<br />

40+. Handicap: Die Summe<br />

der Leistungskennzahlen<br />

eines Teams darf 20 nicht<br />

unterschreiten.<br />

Weitere Info und Anmeldung<br />

bei Philipp Renner,<br />

Tel. 0171-6499026. Auch<br />

die Zuschauer werden<br />

bestens versorgt. red<br />

Der Reigen der Feste geht weiter<br />

REGION. Während sich Trechtingshausen und Münster-Sarmsheim zur Kerb und<br />

Waldalgesheim zum Backfischgest richten (alle am kommenden Wochenende) haben<br />

Stromberg (oben), Langenlonsheim (Mitte) und die „Rheinhessische Toscana“ (in<br />

Sprendlingen, die Tanzgruppe „count eight“ der TSG 1861, unten) bereits gefeiert.<br />

Fotos: I. Grabowski + I. Fürstenau<br />

Termine<br />

Bingen+Region<br />

Linux-Freunde Bingen<br />

Treffen<br />

BINGEN. Der „FOSS Club“<br />

(FOSS: „Free and Open<br />

Source Software“) lädt für<br />

Freitag, 7. August, 19.30<br />

Uhr, in den <strong>Binger</strong> Sommergarten,<br />

Hindenburganlage<br />

1, ein. Bei schlechtem<br />

Wetter findet das Treffen<br />

im Restaurant statt.<br />

Eingeladen sind alle<br />

Benutzer und Interessenten<br />

von Linux und anderer<br />

alternativen Betriebssysteme<br />

wie BSD oder<br />

OpenSolaris. In geselliger<br />

Runde wird man sich über<br />

unsere Erfahrungen und<br />

Probleme austauschen,<br />

einander kennen lernen,<br />

aber auch mal über etwas<br />

ganz Anderes reden.<br />

Der Rechenknecht sollte<br />

deshalb vielleicht zuhause<br />

bleiben. Wer dennoch<br />

möchte: ein freier Hotspot<br />

steht zur Verfügung. Um 20<br />

Uhr wird der FOSS Club in<br />

einer kurzen Präsentation<br />

vorgestellt. Die Teilnahme<br />

ist kostenlos.<br />

Wegen der notwendigen<br />

Reservierung bitte anmelden<br />

bei info@fossclub.de<br />

– dabei Zusage „komme<br />

vielleicht“ oder „komme<br />

sicher“ angeben. red<br />

AWO Gau-Algesheim<br />

Tag der offenen Tür<br />

GAU-ALGESHEIM. Der<br />

Abschluss der Renovierung<br />

der Außenfassade<br />

der AWO-Tagesstätte wird<br />

am Samstag, 8. August,<br />

ab 16 Uhr mit einem „Tag<br />

der offenen Tür“ gebührend<br />

gefeiert. Das Haus<br />

der Arbeiterwohlfahrt in<br />

der Weingasse bildet jetzt<br />

einen besonderen Blickfang<br />

in der Weingasse. Der<br />

Förderverein der AWO als<br />

Eigentümer des Hauses<br />

konnte die Renovierung<br />

der Außenfassade Dank<br />

des Zuschusses aus der<br />

Ehrenamtsförderung des<br />

Kreises Mainz-Bingen<br />

zügig abschließen. Der<br />

Vorsitzende des Fördervereins,<br />

Peter Mackert,<br />

bedankte sich noch einmal<br />

ausdrücklich bei allen, die<br />

die Maßnahme bezuschusst<br />

und bei der Umsetzung mit<br />

geholfen haben.<br />

Die Bürger haben nun am<br />

„Tag der offenen Tür“ die<br />

Gelegenheit der Tagesstätte<br />

der AWO einen Besuch<br />

abzustatten. Für das leibliche<br />

Wohl ist gesorgt. red


Seite 26 Termine 29.7.2009 - KW 31 NBZ<br />

Termine<br />

Bingen+Region<br />

Burg reichenstein<br />

Konzert<br />

TrechTingshausen.<br />

Am Sonntag, 23. August,<br />

17 Uhr, spielt Anna Tyshayeva<br />

(Klavier) und das Da<br />

Ponte Ensemble (Ferdinand<br />

Pastorek, Geige; Emilio<br />

Argento, Bratsche; Berenike<br />

Derbridge, Cello; Fernando<br />

Yokota dos Santos, Kontrabass)<br />

auf Burg Reichenstein<br />

Werke von Haydn,<br />

Beethoven, Schubert, Liszt<br />

und Hummel.<br />

Eintrittskarten können<br />

zum Preis von 15 Euro telefonisch<br />

unter 06707-911-0<br />

vorbestellt werden. Restkarten<br />

sind ab 16 Uhr an der<br />

Tageskasse erhältlich. red<br />

seniorenverband Brh<br />

Homepage<br />

gaulsheim. Am Dienstag,<br />

4. August, 15 Uhr, stellt<br />

Egbert Albien die Homepage<br />

des BRH (Bund der Ruhestandsbeamten,<br />

Rentner<br />

und Hinterbliebene) vor<br />

und wird über Veranstaltungen<br />

und Ziele des BRH-<br />

Kreisverbands berichten.<br />

Hierzu wird ganz herzlich<br />

ins Gasthaus „Gaulsheimer<br />

Stübbche“ eingeladen.<br />

Nichtmitglieder sind herzlich<br />

willkommen. red<br />

niederheimbach<br />

Pfarrfest<br />

niederheimBach. Am<br />

Samstag, 1. und Sonntag,<br />

2. August, findet das diesjährige<br />

Pfarrfest „Rund um<br />

die Kerch“ statt.<br />

Am Samstag um 17 Uhr<br />

öffnen die Stände für Essen<br />

und Getränke.<br />

Am Sonntag geht es<br />

nach dem Gottesdienst um<br />

10.30 Uhr, mitgestaltet vom<br />

Kirchenchor, weiter.<br />

Für das leibliche Wohl ist<br />

bestens gesorgt. Es gibt<br />

auch wieder ein großes<br />

Kuchenbuffet.<br />

Um 13, 15 und 17 Uhr<br />

finden Führungen durch die<br />

Pfarrkirche statt.<br />

Ab 14 Uhr ist Kinder-<br />

S c h m i n k e n a u f d e m<br />

Programm (kostenlos), ab<br />

16 Uhr gibt es Torwandschießen<br />

für Kinder und<br />

Jugendliche. Siegerehrung<br />

ist um 18 Uhr.<br />

Den ganzen Tag über<br />

gibt es weitere Überraschungen<br />

für die Kinder, so<br />

zum Beispiel eine Süßigkeiten-Wurfmaschine.<br />

red<br />

Per Fahrrad in die italienische Partnerstadt<br />

gau-algesheim. Vorstandsmitglieder der Gesellschaft für internationale Verständigung<br />

e.V. verabschiedeten ihre Kollegin Margot Hartfiel und ihren Mann Günter auf<br />

die Strecke nach Caprino Veronese. Per Fahrrad wollen beide die etwa 760 km in die<br />

italienische Partnerstadt in der Partnerprovinz Verona bewältigen und dort zur Feier<br />

des 25. Partnerschaftsjubiläums Ende Juli eintreffen. GiV-Präsident Clausfriedrich<br />

Hassemer würdigte diese besondere Initiative und erinnerte daran, dass Günter Hartfiel<br />

als leidenschaftlicher Radfahrer vor einigen Jahren bereits zum 30-jährigen Jubiläum<br />

in die französische Partnerstadt Saulieu fuhr. Die Vorstandskollegen wünschten eine<br />

sichere und zugleich erlebnisreiche Fahrt. Sie hoffen, die Eheleute Hartfiel am 31. Juli<br />

in Caprino wohlbehalten wieder zu sehen, wenn auch die Teilnehmer der Bürgerfahrt<br />

bei den Caprineser Freunden eintreffen. Foto: privat<br />

Volksbildungswerk stromberg<br />

sTromBerg. Das Volksbildungswerk<br />

führt vom 25. bis<br />

29. November eine Studienreise<br />

nach Dresden durch.<br />

Zum Reiseprogramm gehören<br />

ein Orgelkonzert in der<br />

Dresdner Kathedrale, Führung<br />

durch die Semper-Oper,<br />

Stadtrundfahrt, Eröffnung des<br />

berühmten Strietzelmarktes in<br />

der Kreuzkirche, Orgelandacht<br />

in der Frauenkirche, Besuch<br />

des Zwingers und des <strong>Neue</strong>n<br />

Grünen Gewölbes. Daneben<br />

gibt es mehrere musikalische<br />

und kulturelle Fakultativ-<br />

Angebote, übernachtet wird<br />

straßenausbau in Bingen<br />

Bingen. Anlässlich des Straßenausbaus<br />

Im Bienengarten<br />

muss die Straße zwischen<br />

den Einmündungsbereichen<br />

H e n n e b e r g s t r a ß e u n d<br />

Einmündungsbereich Dr.-<br />

Sieglitz-Straße von Montag,<br />

3. bis voraussichtlich Freitag,<br />

28. August, einer Vollsperrung<br />

unterzogen werden.<br />

Studienreise nach Dresden<br />

im Viereinhalb-Sterne-Hotel<br />

„Maritim“. Reiseinformationen<br />

und Anmeldeformular<br />

erhält man über die Tourist-<br />

Info, <strong>Binger</strong> Straße 3a, mail:<br />

touristinfo@stromberg.de, Tel.<br />

06724-274.<br />

Das Reiseprogramm kann<br />

auch unter www.vbw-stromberg.de<br />

abgerufen werden.<br />

Mindestteilnehmerzahl: 25<br />

Personen. Reisepreis pro<br />

Person (inklusive Frühstück)<br />

im Doppelzimmer: 685 Euro,<br />

Einzelzimmerzuschlag: 160<br />

Euro. Im Reisepreis enthalten<br />

sind alle in der Reise-<br />

Vollsperrung „Im Bienengarten“<br />

Ein Durchfahren ist nicht<br />

möglich.<br />

Zum Erreichen des hinteren<br />

Bereichs des Bienengarten,<br />

der Hennebergstraße sowie<br />

der Dr.-Sieglitz-Straße wird<br />

die Einbahnstraßenregelung<br />

in den benannten Straßen<br />

während der Vollsperrung<br />

aufgehoben. Um jedoch den<br />

beschreibung aufgeführten<br />

Ausflüge, Eintrittsgelder sowie<br />

der Bustransfer.<br />

Dieser Preis gilt für Anmeldungen<br />

bis zum 10. September,<br />

bei späteren Buchungen<br />

erhöht sich der Reisepreis<br />

um 30 Euro. Bei mehr als 40<br />

Teilnehmern ist ein Dreigang-<br />

Menü im Sophienkeller eingeschlossen.<br />

Für alle, die an dieser Reise<br />

Interesse haben, wird am<br />

Sonntag, 23. August, 19.30<br />

Uhr, in der „Deutscher-Michel-<br />

Halle“, einen Informationsabend<br />

angeboten. red<br />

Begegnungsverkehr zu gewährleisten,<br />

wird die Dauer<br />

der Umleitung ein Halteverbot<br />

in der Dr.-Sieglitz-Straße und<br />

Im Bienengarten eingerichtet.<br />

Anwohner und Verkehrsteilnehmer<br />

werden im eigenen<br />

Interesse um Beachtung<br />

gebeten. red<br />

Termine<br />

Bingen+Region<br />

münster-sarmsheim<br />

Fischerfest fällt aus<br />

mÜnsTer-sarmsheim.<br />

Das traditionelle Fischerfest<br />

des Angelvereins am ersten<br />

Septemberwochenende<br />

findet in diesem Jahr aus<br />

organisatorischen Gründen<br />

leider nicht statt. Für 2010<br />

freut man sich bereits jetzt<br />

schon auf viele Besucher.<br />

red<br />

Junge union<br />

Berlinfahrt<br />

mainZ-Bingen. Die Junge<br />

Union (JU) fährt vom 6. bis<br />

8. August nach Berlin. Es<br />

gibt noch ein paar freie<br />

Plätze. Infos unter Tel.<br />

0177-6877665. red<br />

appenheim<br />

Ramon Chormann<br />

a P P e n h e i m . R a m o n<br />

Chormann – de Pälzer, ein<br />

Mundart-Kabarettist, Spontanist,<br />

Sänger und Pianist<br />

der pfälzischen Art kommt<br />

mit seinem Solo-Programm<br />

„Hausmacher“ am Samstag,<br />

1. August, in die Musik-<br />

Mühle. Einlass ab 18.30<br />

Uhr, Konzertbeginn ist um<br />

19.30 Uhr. Vorverkauf unter<br />

Tel. 06725-963577 oder<br />

MHeucher@t-online.de.<br />

Weitere Infos unter www.<br />

MühleAppenheim.de. red<br />

sprendlingen<br />

Bürgerstammtisch<br />

sPrendlingen. Für<br />

Montag, 3. August, 19.30<br />

Uhr, lädt die Bürgerliste<br />

kommunalpolitisch interessierte<br />

Bürger zum nächsten<br />

monatlichen Bürgerstammtisch<br />

in die Gutsschänke<br />

Lutz Mohr in der Palmgasse<br />

7 ein. Die aktuelle Kommunalpolitik<br />

wird diskutiert.<br />

red<br />

café Bunt<br />

Scheunenflohmarkt<br />

B r e T Z e n h e i m . D e r<br />

Förderverein „Café Bunt“<br />

wird am Samstag, 1. August,<br />

10 bis 14 Uhr, seinen<br />

monatlichen Scheunenflohmarkt<br />

in der Eremitage<br />

abhalten. red<br />

sportkurse<br />

Info-Homepage<br />

gau-algesheim. Für die<br />

Sportkurse „Bewegung pro<br />

Gesundheit“ (Start 28. Juli)<br />

und „Ich bin mal walken“ (<br />

29. Juli) gibt es noch eine<br />

Info-Homepage: www.<br />

harmonischer-sport.de. red


Seite 30 Aktuelles aus den Schulen 29.7.2009 - KW 31 NBZ<br />

Kinder vom Trickfilm-Fieber erfasst<br />

BINGEN. Die Kinder der<br />

Ganztagsklasse 2a der Grundschule<br />

an der Burg Klopp<br />

haben zum Abschluss des<br />

zweiten Schuljahres die Rollen<br />

getauscht. Anstatt sich im<br />

Fernsehen die Ideen anderer<br />

anzuschauen, ließen sie den<br />

eigenen Ideen freien Lauf.<br />

In einem medienpädagogischen<br />

Projekt drehten die<br />

Schüler ihren eigenen Trickfilm<br />

und erlernten den ersten,<br />

kreativen Umgang mit der<br />

Kamera und dem Computer.<br />

In zwei Gruppen von jeweils<br />

zwölf Kindern wurden täglich<br />

abwechselnd drei Stunden<br />

an Hintergründen, Requisiten<br />

sowie Figuren gebastelt<br />

und gemeinsam an einer<br />

kleinen Geschichte für den<br />

Film gearbeitet. Die andere<br />

Gruppe nahm in dieser Zeit<br />

am normalen Unterricht teil.<br />

Im Vordergrund stand nicht<br />

die Technik sondern die Ideen<br />

der Kinder, deren filmische<br />

und gestalterische Umsetzung<br />

sowie die Zusammenarbeit als<br />

Team. Am Ende der Woche<br />

hatten die kleinen und Trickfilmer<br />

ihren ersten Film nach<br />

ihren eigenen Vorstellungen<br />

gedreht.<br />

„Die Ganztagsschule bietet<br />

uns die Möglichkeit Projektideen<br />

aufzugreifen, die sich<br />

in den normalen Schulalltag<br />

nicht integrieren lassen. Die<br />

Begeisterung und die Energie,<br />

mit der die Kinder bei diesen<br />

sommerlichen Temperaturen<br />

an die Arbeit gehen, bestätigt<br />

uns darin, dass die Kinder<br />

auch anspruchsvollen Aufgaben<br />

gewachsen sind und mit<br />

viel Spaß Außergewöhnliches<br />

leisten“, stellten die Direktorin<br />

der Grundschule, Angela<br />

Geisinger, und Klassenlehrerin<br />

Gabriele Schoffer, gemeinsam<br />

fest. Initiiert und durchgeführt<br />

wurde das einwöchige Projekt<br />

von Roland Böse, dem Vater<br />

einer Schülerin. Dabei wurde<br />

die Trickboxx sowie die weitere<br />

Ausrüstung durch die Initiative<br />

Medien + Bildung.com sowie<br />

den Landesfilmdienst für das<br />

Schulprojekt kostenlos zur<br />

Verfügung gestellt.<br />

red/Foto: privat<br />

Schulhof wurde verschönert<br />

SPONSHEIM. Einige Eltern haben zusammen mit den Kindern den Schulhof sowie die<br />

Schulwände der Grundschule verschönert. Es wurden Hüpfkästchen auf den Boden<br />

gemalt, die von den Kindern in den Schulpausen gerne genutzt werden. Die Schulwände<br />

wurden von den Kindern mit einem „Puzzlespiel“ bemalt. Jedes Kind durfte<br />

dabei ein Puzzleteil mit einer Eigenkreation versehen. Der Entwurf hierzu stammte<br />

von Erika Pineker. Foto: privat<br />

Lesesommer Rheinland-Pfalz 2009<br />

Gemeindebücherei Sprendlingen ist dabei<br />

SPRENDLINGEN. Unter dem<br />

Motto „Abenteuer beginnen im<br />

Kopf“ startete der „Lesesommer<br />

Rheinland-Pfalz“ in die zweite<br />

Runde. Über 110 Bibliotheken<br />

beteiligen sich unter Federführung<br />

des Landesbibliothekszentrums<br />

an der Kampagne.<br />

Auch die Gemeindebücherei<br />

Sprendlingen ist dabei und<br />

bietet, wie letztes Jahr, für<br />

Kinder ab dem Lesealter bis<br />

zwölf Jahren den „Junior-Club“<br />

und dieses Jahr erstmalig für<br />

Jugendliche von 13 bis 16<br />

Jahren den „Teens-Club an.<br />

Ziel der Leseförderaktion<br />

ist es, Kinder und Jugendliche<br />

außerhalb der Schule<br />

für das Lesen zu begeistern.<br />

Ein besonderes Anliegen der<br />

Bibliotheken ist es, auch diejenigen,<br />

die nicht viel oder nicht<br />

so gerne lesen, zur Teilnahme<br />

und zum Bücherlesen zu motivieren.<br />

Das soll durch die<br />

bewusst gewählte Clubatmosphäre<br />

erreicht werden. Neben<br />

dem Lesen gibt es natürlich<br />

auch genügend Raum für den<br />

Austausch mit anderen Clubmitgliedern.<br />

Die Gemeindebücherei hat<br />

für die Aktion für jeden der<br />

zwei Clubs zahlreiche neue<br />

Bücher gekauft. Jeder, der sich<br />

anmeldet, erhält einen Club-<br />

Ausweis. Zu jedem gelesenen<br />

Buch füllen die Club-Mitglieder<br />

DROMERSHEIM/MAINZ. Mit<br />

der Übergabe der 25.498<br />

Unterschriften an Bildungsstaatssekretärin<br />

Vera Reiß<br />

(3. v. li.) wurde die rheinlandpfalzweite<br />

Aktion „Kleiner<br />

Gruppen für bessere Chance“,<br />

die ihren Ursprung im Kindergarten<br />

Dromersheim hat,<br />

abgeschlossen.<br />

Die Initiatoren der Aktion,<br />

Sandra Foltz (li.), Torsten<br />

Weyerhäuser (2. v. li.) und<br />

Angelika Kind (re.) übergaben<br />

bei einem Termin im Bildungsministerium<br />

Mainz zusammen<br />

mit Vertretern des Landesel-<br />

eine Bewertungskarte aus und<br />

beantworten in einem kurzen<br />

Gespräch einige Fragen zum<br />

Buch. Das Bibliotheksteam<br />

bestätigt die gelesenen Bücher<br />

im Club-Ausweis. Alle, die bis<br />

zum 29. August mindestens<br />

drei Bücher lesen, erhalten<br />

ein Zertifikat und viele Schulen<br />

belohnen die Teilnahme<br />

zusätzlich durch einen positiven<br />

Vermerk im nächsten<br />

Halbjahreszeugnis.<br />

Wer mitmacht, kann bei der<br />

Tombola an der Abschlussveranstaltung<br />

mit Piratenshow,<br />

Kindercocktails und Übergabe<br />

der Zertifikate nach Abschluss<br />

des Lesesommers auch einen<br />

der zahlreichen Preise gewinnen.<br />

Zusätzlich zu den Gewinnmöglichkeiten<br />

in der Bibliothek<br />

gibt es noch eine landesweite<br />

Verlosung, bei der es unter<br />

anderem einen zweitägigen<br />

Abenteuer-Aufenthalt für vier<br />

Personen im Europa-Park<br />

Rust zu gewinnen gibt. Die<br />

Bewertungskarten für die gelesenen<br />

Bücher gelten als Lose,<br />

so dass alle ihre Chancen auf<br />

einen Gewinn erhöhen, je mehr<br />

Bücher sie lesen.<br />

Weitere Informationen gibt es<br />

unter www.lesesommer.de.<br />

Öffnungszeiten der Bücherei:<br />

Montag und Donnerstag: 16.30<br />

bis 18 Uhr und mittwochs von<br />

10 bis 12 Uhr. red<br />

Unterschriften übergeben<br />

ternausschuß (LEA), Klaus<br />

Vinnenberg (2. v. re. )und<br />

Michael Günther (3. v. re.), die<br />

Unterschriftenlisten und ein<br />

Schreiben mit der Argumentation<br />

der Aktion. Sie fordern<br />

bessere Rahmenbedingungen<br />

beispielsweise kleinere Gruppengrößen,<br />

um die Qualität in<br />

den Kitas zu verbessern damit<br />

die Bildungs- und Erziehungsempfehlungen<br />

gut umgesetzt<br />

werden können. Ein Filmbericht<br />

zu dieser Aktion kann im<br />

Videorückblick auf SWR.de/rpaktuell<br />

angesehen werden.<br />

red/Foto: privat


Seite 32 Aktuelles aus Schulen & Kindergärten 29.7.2009 - KW 31 NBZ<br />

Die Schukis 2009 sagen Tschüss<br />

NIEDERHEIMBACH. Am<br />

Ende ihrer aufregenden<br />

und eindrucksvollen Zeit im<br />

katholischen Kindergarten<br />

steht immer eine zweitägige<br />

Veranstaltung, deren absoluter<br />

Höhepunkt in diesem Jahr die<br />

gemeinsame Übernachtung<br />

der Jungen und Mädchen, die<br />

im August eingeschult werden,<br />

bildete.<br />

Nachdem das Bettenlager<br />

eingerichtet und bei<br />

herrlichstem Sonnenschein<br />

draußen geplantscht worden<br />

war, wurden die Kinder zum<br />

gemeinsamen Abendessen<br />

im Außengelände des Kindergartens<br />

eingeladen. Dafür<br />

CDU Rheinland-Pfalz<br />

RHEINLAND-PFALZ. Teure<br />

Schulbücher hinterlassen<br />

jedes Jahr ein Loch im Geldbeutel<br />

der Eltern. Die CDU-<br />

Fraktion im rheinland-pfälzischen<br />

Landtag möchte dies<br />

ändern. Ihr Gesetzentwurf<br />

sieht eine neue Schulbuch-<br />

Ausleihe vor, dass alle Familien<br />

entlastet. Wie viel jede<br />

Familie dadurch spart, kann<br />

unter www.lernmittelausleihe.<br />

de berechnet werden.<br />

„Rheinland-Pfalz ist das<br />

einzige Bundesland, das<br />

seinen Schülern keine Lernmittel-Ausleihe<br />

anbietet“, so<br />

die bildungspolitische Sprecherin<br />

der CDU-Landtagsfraktion,<br />

Bettina Dickes. Mit dem<br />

Schulbuch-Ausleihsystem<br />

können Bücher für ein Drittel<br />

des Ladenpreises bei der<br />

Schule ausgeliehen werden.<br />

Nach drei Jahren werden<br />

wieder neue, aktuelle Bücher<br />

von der Schule gekauft und<br />

in der Ausleihe zur Verfügung<br />

gestellt. Da die Entlei-<br />

sammelten manche Holz und<br />

Reisig zum Grillen der Bratwürstchen,<br />

andere deckten<br />

in der Zwischenzeit bereits<br />

den Tisch. Rohkost, Käse und<br />

Kartoffelsmileys rundeten das<br />

Büfett ab.<br />

Gemeinsames Spiel und<br />

Vorlesen verkürzten die<br />

Wartezeit bis zur sehnsüchtig<br />

erwarteten Nachtwanderung.<br />

Bestückt mit einer Taschenlampe<br />

ging es in die freie<br />

Natur, wo Glühwürmchen die<br />

Neugier aller weckten. Zur<br />

Abrundung des Abends und<br />

bevor die Nachtruhe einkehrte,<br />

gab es noch ein Eis zu schlecken.<br />

<strong>Neue</strong> Schulbuch-Ausleihe entlastet Familien<br />

her jeweils ein Drittel des<br />

Buchpreises als Leihgebühr<br />

zahlen, sind die Bücher nach<br />

drei Jahren vollfinanziert.<br />

„Das System bedeutet eine<br />

Entlastung für alle Familien<br />

in Rheinland-Pfalz und<br />

keine weiteren Ausgaben<br />

für unseren schuldenfinanzierte<br />

Landeshaushalt“, erklärt<br />

Bettina Dickes.<br />

Alle Familien können selbst<br />

entscheiden, ob sie am<br />

Ausleih-System teilnehmen<br />

oder die Bücher selbst kaufen.<br />

Die Ausleihe wird direkt vor Ort<br />

an den Schulen organisiert.<br />

Für die Realisierung erhalten<br />

die Schulen einen Landeszuschuss.<br />

Der Gesetzentwurf<br />

der CDU-Landtagsfraktion<br />

wurde in anderen Bundesländern<br />

bereits erfolgreich<br />

umgesetzt.<br />

E i n e k o m p l e t t e L e r n -<br />

mittelfreiheit wäre sicher<br />

wünschenswert, mit Kosten<br />

von 60 Millionen Euro jährlich<br />

aber nicht finanzierbar. „Diese<br />

Nach nur wenigen Stunden<br />

der Erholung krochen die<br />

Kinder bereits in aller Frühe<br />

aus den Federn und sahen<br />

dem gemeinsamen Frühstück<br />

mit Eltern, Geschwistern und<br />

Erzieherinnen gespannt und<br />

hungrig entgegen. Zur Erinnerung<br />

an die erfolgreich<br />

bestandene Kindergartenzeit<br />

erhielten Emma, Charlotte,<br />

Juliana, Milla, Lisa-Marie,<br />

Emily, Lucian, Jonas, Florian,<br />

Tom, Philipp und Dennis ihr<br />

Diplom und ihren Bildungsordner.<br />

Gerührt und dankbar<br />

verabschiedeten sich Groß<br />

und Klein voneinander.<br />

red/Foto: privat<br />

Kosten wollen wir langfristig<br />

nicht unseren Kindern aufbürden.<br />

Das Ausleihsystem ist<br />

kostenneutral“, sagte Dickes.<br />

Bislang erhalten nur Kinder<br />

von Transferleistungsempfängern<br />

und Familien mit<br />

sehr geringem Einkommen<br />

Unterstützung durch Lernmittelgutscheine.<br />

Doch auch dort<br />

beläuft sich der Zuschuss in<br />

den meisten Fällen auf höchstens<br />

75 Prozent, ein Eigenanteil<br />

bleibt immer. „Die Lernmittelgutscheine<br />

belasten den<br />

Landeshaushalt jährlich mit<br />

über 13 Millionen Euro, aber<br />

nur ein kleiner Teil der Schüler<br />

profitiert von dem Zuschuss“,<br />

so die CDU-Politikerin. Im<br />

Gegensatz zur bisherigen<br />

Regelung erhalten beim CDU-<br />

Modell einkommensschwache<br />

und kinderreiche Familien die<br />

Bücher kostenlos. Alle anderen<br />

Familien zahlen nur ein<br />

Drittel des regulären Bücherpreises.<br />

Zwei Drittel werden<br />

eingespart. red<br />

Kleine werden groß<br />

GAULSHEIM Die Kleinen<br />

werden groß und die Ferien<br />

beginnen. Endlich können<br />

sie in den Kindergarten und<br />

spielen, basteln und singen.<br />

Doch vorher haben alle<br />

gemeinsam noch einmal die<br />

Störche besucht und im Rhein<br />

geplanscht. Man genoss die<br />

warmen Sonnenstrahlen und<br />

die Krabbelkreisleiterin war<br />

ein wenig traurig, sich verabschieden<br />

zu müssen. Zusammen<br />

hatte man viel Spaß und<br />

Gelungenes Kinderfest<br />

WALDALGESHEIM. Bei<br />

gutem Wetter fand nun das<br />

erste Kinderfest der Ortsgemeinde<br />

statt. Im Familienpark,<br />

in der Nähe des kommunalen<br />

Kindergartens, trafen sich<br />

mehr als 400 Kinder, Jugendliche,<br />

Eltern und Großeltern,<br />

um gemeinsam den Familienpark<br />

kennen zu lernen, zu<br />

spielen und sich über örtliche<br />

Vereine zu informieren.<br />

Eröffnet wurde das Kinderfest<br />

von der Flötengruppe des<br />

Orchestervereins Harmonie<br />

Waldalgesheim. Ortsbürgermeister<br />

Dr. Gerhard Hanke<br />

bedankte sich bei allen, die das<br />

Kinderfest möglich gemacht<br />

haben. Der kommunale<br />

Kindergarten, der katholische<br />

Kindergarten, die Freiwillige<br />

Feuerwehr Waldalgesheim,<br />

der Angelsportverein, die Ministrantengruppe<br />

St.Dionysius,<br />

die Basketballabteilung des<br />

SVA Waldalgesheim und der<br />

Förderverein „IGEL“ e.V. der<br />

Grundschule Waldalgesheim<br />

waren mit von der Partie.<br />

habt Ausflüge zur Feuerwehr<br />

und nach Rheinböllen in den<br />

Wildpark gemacht. Auch die<br />

Frösche im Teich des NABUs<br />

waren vor den Kleinen nicht<br />

sicher.<br />

Alle Kinder zwischen 6<br />

Monaten und zweieinhalb<br />

Jahren haben nun nach den<br />

Ferien die Chance neu einzusteigen.<br />

Infos bei Michaela<br />

Holling unter Tel. 06721-<br />

154092 melden.<br />

red/Foto: privat<br />

Angeboten wurde Kinderschminken,<br />

Angelspiel, Dosenwerfen,<br />

Freundschaftsbänder<br />

knüpfen, Spiele rund um die<br />

Feuerwehr, Basketballspiele,<br />

auch der Spielplatz mit den<br />

vielen attraktiven Spielgeräten<br />

erlebte einen großen<br />

Ansturm.<br />

Für Essen und Trinken war<br />

bestens gesorgt. Bei Kaffee<br />

und Kuchen, Waffeln, Bratwürsten<br />

und Pommes sowie<br />

alkoholfreien Getränken konnten<br />

sich alle stärken.<br />

Alle Angebote wurden<br />

begeistert von den Kindern<br />

und Jugendlichen angenommen,<br />

und so zeigte sich der<br />

Familienpark als großer fröhlicher<br />

Spiel-, Spaß- und Gute-<br />

Laune-Park. Alle Beteiligten<br />

und Besucher, vor allem aber<br />

die Kinder waren einhellig der<br />

Meinung, dass es es gelungener<br />

Nachmittag war.<br />

Selbstverständlich wird das<br />

Kinderfest einen festen Platz<br />

im Veranstaltungskalender<br />

bekommen. red/Foto: privat


Seite 34 Aktuelles aus Schulen & Kindergärten 29.7.2009 - KW 31 NBZ<br />

Rund um das Schulfrühstück<br />

MÜNSTER-SARMSHEIM.<br />

„Das gemeinsame Frühstück<br />

hat mir am besten gefallen“,<br />

ist nur eine der vielen positiven<br />

Rückmeldungen über das<br />

Projekt „gesundes Schulfrühstück“,<br />

das die Kinder der<br />

dritten Klasse zwei Wochen<br />

lang begleitet hat. Doch das<br />

selbst zubereitete Schulfrühstück<br />

mit fünf verschiedenen<br />

Rezepten war nur der<br />

Abschluss und die praktische<br />

Durchführung dessen, was<br />

sich die Schüler vorher erarbeitet<br />

haben.<br />

Das Projekt startete mit<br />

einer Ernährungspyramide,<br />

in die Bewohner, wie Familie<br />

Müller, Familie Frisch, Willi<br />

Wurstig und Frau Schleck<br />

zugeordnet wurden. In einer<br />

Gruppenarbeit trugen die<br />

Schüler viele Informationen<br />

über die Familien zusam-<br />

WALDALGESHEIM. Lars<br />

nahm den Gummistiefel und<br />

schleuderte ihn mit aller Kraft<br />

so weit er konnte. Pauline<br />

stand staunend neben ihm<br />

und schien auf das übliche<br />

Donnerwetter von Müttern<br />

zu warten, wenn Gummistiefel<br />

durch die Gegend fliegen. Aber<br />

nichts da, im Gegenteil: Lars’<br />

Mutter juchzte und lobte ihn<br />

über den grünen Klee: „Super<br />

Lars, das war noch weiter als<br />

vorhin.“ Verkehrte Welt beim<br />

Sommerfest der kommunalen<br />

Kindertagesstätte Mini-<br />

MAXx. Gummistiefel flogen,<br />

Dosen schepperten beim<br />

Dosenweitwurf, zwischen<br />

Büschen und Bäumen wurde<br />

Räuber Hotzenplotz gespielt.<br />

Mütter applaudierten und<br />

Väter grillten – der Klassiker<br />

eines Sommerfestes mit<br />

bester Stimmung. Die großen<br />

Geschwister von Kindergarten-<br />

und Kinderkrippe-Kindern<br />

durften auch mitspielen und<br />

waren noch schärfer auf<br />

die Gummibärchen-Preise<br />

als die Kleinen. Und dann<br />

kam auch noch die Polizei.<br />

„Mama, sind die echt?“, war<br />

Jakob fassungslos. Was sich<br />

men und stellten diese den<br />

Mitschülern vor. Das Besondere<br />

an der Pyramide ist, dass<br />

sie den Kindern ermöglicht,<br />

ihren täglichen Lebensmittelverbrauch<br />

zu kontrollieren.<br />

22 Bausteine stehen ihnen<br />

zur Verfügung, die sie nach<br />

jeder Mahlzeit entsprechend<br />

durchstreichen können.<br />

Dadurch wird ihnen bewusst,<br />

w a s s i e a m Ta g n o c h<br />

essen dürfen. Schwerpunkt<br />

des Projekts lag auf dem<br />

Schulfrühstück. Kurzerhand<br />

überprüften die Schüler ihre<br />

Brotdosen und stellten fest,<br />

was daran noch verbessert<br />

werden kann.<br />

Doch nicht nur die Lebensmittel<br />

standen im Vordergrund.<br />

Die Schüler unterhielten<br />

sich über ihr gemeinsames<br />

Schulfrühstück und welche<br />

Verhaltensweisen ihnen dabei<br />

wichtig sind. Diese wurden als<br />

Klassenregeln festgehalten.<br />

Auch die Hygiene spielte<br />

eine Rolle und machte den<br />

Schülern nochmals bewusst,<br />

wie wichtig sie vor und nach<br />

dem Zubereiten von Rezepten<br />

ist. Das ganze Wissen,<br />

das sie sich in diesen Tagen<br />

erarbeitet hatten, mussten sie<br />

in einer schriftlichen Prüfung<br />

beweisen, die sie mit Bravour<br />

meisterten. Um den ersehnten<br />

Ernährungsführerschein zu<br />

erreichen, der sie als Experte<br />

des Schulfrühstücks ausweist,<br />

stand am Ende das gemeinsame<br />

Schulfrühstück, das<br />

allen viel Spaß gemacht hatte.<br />

Voller Stolz bekamen die Schüler<br />

ihre Führerscheine.<br />

Das Thema gesunde Ernährung<br />

ist für die Grundschule<br />

im Rahmenplan verankert.<br />

red/Foto: privat<br />

Wenn Gummistiefel fliegen dürfen<br />

als Highlight für die Kinder<br />

entpuppte, waren tatsächlich<br />

echte Polizisten. Einige Autofahrer<br />

hatten versehentlich<br />

auf einer falschen Wiese<br />

geparkt.<br />

Die Feste der Kita MiniMAXx<br />

mit Hilfe des Fördervereins<br />

MiniMAXx sind jedes Jahr<br />

Höhepunkt des Sommers.<br />

Jedes Jahr liegt aber auch ein<br />

bisschen Wehmut in der Luft,<br />

wenn die Ältesten wissen,<br />

dass das ihr letztes Sommer-<br />

fest ist, bevor sie in die Schule<br />

kommen. Und es war auch<br />

das letzte Sommerfest für<br />

Steffi Zielke als erste Vorsitzende<br />

des Fördervereins. Sie<br />

hat den Förderverein mit ins<br />

Leben gerufen und jahrelang<br />

mit Ideen „gefüttert“. Ihr Sohn<br />

Tillmann gehört nun zu den<br />

Schulabgängern. Birgit Kessler<br />

hat ihr Amt übernommen<br />

und plant schon wieder neue<br />

Spiele für das Sommerfest<br />

2010. red/Foto: privat<br />

Infos der Deutschen Rentenversicherung<br />

Ferienjob & Sozialabgaben<br />

SPEYER/BINGEN. Viele<br />

Schüler und Studenten wollen<br />

in ihren Ferien arbeiten. Aber<br />

wie viel dürfen sie mit einem<br />

Ferienjob verdienen ohne<br />

Sozialabgaben zu zahlen?<br />

Bei einem echten „Ferienjob“,<br />

also einer kurzfristigen<br />

Aushilfstätigkeit, die von<br />

Beginn an auf maximal 50<br />

Arbeitstage oder zwei Monate<br />

begrenzt ist, ist der Verdienst<br />

– egal wie hoch – sozialabgabenfrei.<br />

Auch wer länger als zwei<br />

Monate arbeitet, aber nur<br />

bis zu 400 Euro verdient<br />

(Mini-Job), muss selbst keine<br />

Sozialversicherungsbeiträge<br />

zahlen. Der Arbeitgeber zahlt<br />

in der Regel eine Pauschale<br />

von derzeit 30 Prozent des<br />

Verdienstes. Allerdings lohnt<br />

es sich für den Mini-Jobber,<br />

den Beitrag des Arbeitgebers<br />

zur Rentenversicherung auf<br />

den vollen Rentenversicherungsbeitrag<br />

von zur Zeit 19,9<br />

Kreisvolkshochschule<br />

Mittlere Reife bestanden<br />

MAINZ-BINGEN. In Ingelheim<br />

nahmen sechs junge Erwachsene<br />

ihre Realschulzeugnisse<br />

aus den Händen von Landrat<br />

Claus Schick entgegen. Sie<br />

hatten ihren Schulabschluss<br />

bei der Kreisvolkshochschule<br />

(KVHS) gemacht und erfolgreich<br />

die Prüfung abgelegt.<br />

„Mit diesem Schulabschluss<br />

eröffnen sich Ihnen ganz neue<br />

Chancen auf dem Arbeitsmarkt.<br />

Ich freue mich, dass<br />

sie Erfolg hatten und wünsche<br />

Ihn auch auf Ihrem weiteren<br />

Lebensweg viel Erfolg. Sie<br />

können stolz auf das Erreichte<br />

sein“, beglückwünschte Schick<br />

die Absolventen.<br />

Diese hatten sich in zweieinhalb<br />

Jahren auf die Prüfungen<br />

vorbereitet, an drei Abenden<br />

die Woche und samstags<br />

wurde Deutsch, Englisch,<br />

Mathematik, Biologie, Chemie,<br />

Physik, Geschichte, Sozialkunde<br />

und Erdkunde gepaukt.<br />

1300 Unterrichtsstunden<br />

kamen so zusammen „Es<br />

gehört viel Ausdauer dazu<br />

und der Wille, es unbedingt<br />

zu schaffen. Schließlich ist der<br />

Unterricht berufs- und familienbegleitend<br />

ausgelegt. Das<br />

kann nicht jeder leisten und<br />

nicht jeder schafft es“, erklärt<br />

Monika Nickels, Leiterin der<br />

Kreisvolkshochschule.<br />

14 Schüler waren gestartet,<br />

ins Ziel haben es sechs<br />

geschafft. Für sie hat sich<br />

die Mühe mehr als gelohnt:<br />

zwei Absolventinnen haben<br />

die Zusage für einen Ausbil-<br />

Prozent aufzustocken. So<br />

ermöglicht eine Investition<br />

von 19,60 Euro monatlich<br />

bei einem 400-Euro-Job, den<br />

vollen Schutz der Rentenversicherung,<br />

zum Beispiel einen<br />

Anspruch auf eine Rehabilitationsleistung<br />

oder eine<br />

Erwerbsminderungsrente,<br />

zu erhalten. Und es be-steht<br />

Anspruch auf die staatlichen<br />

Zulagen zur Riester-Rente.<br />

W e i t e r e I n f o s e n t h a l -<br />

ten die Faltblätter „Tipps<br />

für Studenten: Jobben und<br />

studieren“ und „Minijob und<br />

Rente – einfach geregelt“. Sie<br />

sind kostenlos und können<br />

angefordert werden bei der<br />

Deutschen Rentenversicherung<br />

Rheinland-Pfalz, Referat<br />

der Geschäftsleitung und für<br />

Öffentlichkeitsarbeit, 67340<br />

Speyer, Tel. 06232-17-2034,<br />

Fax -17-2844, mail presse@<br />

drv-rlp.de) oder unter www.<br />

deutsche-rentenversicherungrlp.de.<br />

red<br />

dungsplatz, einer der Schüler<br />

hat ein Praktikum im IT-<br />

Bereich in der Tasche mit guter<br />

Aussicht auf eine Lehrstelle im<br />

Unternehmen und Andere<br />

wollen sogar noch bis zum<br />

Fachabitur gehen. „Dieser<br />

Schulabschluss ist staatlich<br />

anerkannt und steht gleichberechtigt<br />

neben der normalen<br />

mittleren Reife, die an einer<br />

Schule abgelegt wird“, sagt<br />

Nickels. Dementsprechend<br />

waren auch die Prüfungen<br />

kein Zuckerschlecken. In den<br />

Fächern Deutsch, Englisch<br />

und Mathematik sowie einem<br />

Wahlfach mussten sich die<br />

Prüflinge schriftlich, in fünf<br />

Fächern mündlich beweisen.<br />

Durchgeführt wurden sie in<br />

Absprache mit der zuständigen<br />

Schulaufsichtsbehörde<br />

und von den Lehrern, die<br />

den Unterricht gestalteten<br />

abgenommen. „Geschenke<br />

wurden nicht verteilt“, weiß<br />

Nickels, umso höher sei<br />

die Leistung der Schüler zu<br />

bewerten. Nickels dankt auch<br />

den Lehrern, die den Unterricht<br />

gestaltet hatten, Lothar<br />

Entzminger, Andreas Kempter,<br />

Ottmar Lauterbach, Uwe<br />

Kasper und Max Höhler.<br />

Mittlerweile ist bereits der<br />

zweite Kurs zur Erlangung des<br />

Realschulabschlusses an der<br />

KVHS gestartet.<br />

Weitere Informationen gibt<br />

es bei der Kreisvolkshochschule<br />

unter 06132/787-7101<br />

oder unter info@kvhs-mainzbingen.de.<br />

red


Seite 38 Aktuelles aus Schulen & Kindergärten 29.7.2009 - KW 31 NBZ<br />

Schulsieger im Tastschreiben mit 1618 Anschlägen<br />

BÜDESHEIM. Jeder Schüler<br />

der Rochus-Realschule hat<br />

im 7. Schuljahr eine Wochenstunde<br />

Unterricht in Textverarbeitung<br />

und Tastschreiben am<br />

Computer.<br />

Am Ende des Schuljahres<br />

2008/2009 wurde nun unter<br />

allen Schülern der 7. Klassen<br />

in einem zehn-Minuten-<br />

Vergleichstest der beste Tastschreiber<br />

der Schule ermittelt.<br />

Schulsiegerin mit 1618<br />

Anschlägen ist Laura Voss<br />

aus der 7a.<br />

Schulleiter Bernd Karst<br />

überreichte ihr im Beisein<br />

der Fachlehrerinnen Silke<br />

Lautz, Christa Eisenhauer und<br />

Ursula Linck eine Urkunde.<br />

Auf den zweiten Platz schrieb<br />

sich Hannah Riotte (ebenfalls<br />

Klasse 7a). Platz drei der<br />

Schulbesten nahm Elmas<br />

Öztas aus der 7d ein.<br />

Die Klassensiegerin der 7a<br />

ist Laura Voss, die Zweitplatzierte<br />

Hannah Riotte, Platz<br />

drei hat Saskia Haas. 7b: Jan<br />

Gehlhoff (1. Platz), Maurice<br />

Zimmermann (2. Platz), Fabien<br />

Kürbis (3. Platz). 7c: Patrizia<br />

Kipp (1. Platz), Sven Heidger<br />

(2. Platz), Viktor Doychew<br />

(3. Platz). 7 d: Elmas Öztas<br />

(1. Platz), Justin Christoph<br />

(2. Platz), Platz 3 teilen sich<br />

Jonas Jacksties und Robin<br />

Thoms. red/Foto: privat<br />

Französischklassen der 9. Jahrgangsstufe der Rochus-Realschule<br />

BÜDESHEIM. Unter der<br />

Leitung der Französischlehrerinnen<br />

Ursula Linck und<br />

Christiane Neef besuchten<br />

die Französischklassen der 9.<br />

Jahrgangsstufe der Rochus-<br />

Realschule die Landeshauptstadt<br />

Mainz unter dem<br />

Gesichtspunkt des „französischen<br />

Mainz“.<br />

Die fast 60-köpfige Gruppe<br />

wurde in zwei Gruppen aufgeteilt.<br />

Führungen der beiden<br />

Besuch des französischen Mainz<br />

Gruppen durch studentische<br />

Mitarbeiter des geographischen<br />

Instituts der Universität<br />

Mainz ließen die Zeiten der<br />

Franzosen in Mainz lebendig<br />

werden und zeigten Spuren<br />

auf, welche die Franzosen in<br />

Mainz hinterlassen haben.<br />

Die Leiterin des Hauses<br />

Burgund, Melitta Soost,<br />

empfing die Schüler im „Maison<br />

de Bourgogne“ und erklärte im<br />

Frage-Antwort-Spiel wichtige<br />

Aspekte rund um Burgund.<br />

Sie erläuterte die Aufgaben<br />

des Hauses Burgund und<br />

informierte über die Freundschaft<br />

zwischen Burgund und<br />

Rheinland-Pfalz. Zur Stärkung<br />

gab es für alle Jugendlichen<br />

Orangensaft und Schokobrötchen.<br />

Zum Schluss bekamen<br />

die Schüler noch eine Stunde<br />

Freizeit, um die Stadt auf<br />

eigene Faust zu erkunden.<br />

red<br />

Thema „Tiere“ bei den Wackelzähnen<br />

BINGEN. Im katholischen<br />

Kindergarten St. Martin<br />

b e s c h ä f t i g t e n s i c h d i e<br />

Vorschulkinder mit dem<br />

Thema „Tiere“. Nachdem<br />

alle Tierarten in verschiedene<br />

Gruppen eingeteilt und über<br />

deren Nutzen gesprochen<br />

worden ist, machten sich die<br />

„Wackelzähne“ zu verschiedenen<br />

Ausflügen auf den<br />

Weg und staunten auf dem<br />

St. Wendelinshof über die<br />

eigenständige Melkmaschine,<br />

beim Tierarzt über die eigens<br />

für die Kinder mitgebrachten<br />

Frettchen und im Tierheim<br />

Grolsheim über die Vielzahl<br />

der Heimtiere. Dort durfte man<br />

sich zuerst mit Saft und Kuchen<br />

stärken, den die engagierte<br />

Tierheimleiterin Betty<br />

Klugmann vorbereitet<br />

hatte. Dann zeigte sie<br />

die verschiedenen<br />

Bereiche und hatte<br />

Antworten auf die<br />

unzähligen Fragen<br />

der Kinder.<br />

Die Kinder und<br />

Erzieherinnen möchten<br />

sich auf diesem<br />

Wege bei allen Bedanken,<br />

die diese schönen<br />

Erlebnisse unterstützt<br />

haben.<br />

red/Foto: privat<br />

Regenbogenkindergarten<br />

Schlaufüchse verlassen den Bau<br />

BÜDESHEIM. Zum Thema<br />

„ U n s e r e S c h l a u f ü c h s e<br />

verlassen ihren Bau“ feierte<br />

der Regenbogenkindergarten<br />

der evangelischen Christuskirche<br />

gemeinsam mit Pfarrerin<br />

Janina Glienicke einen<br />

Verabschiedungsgottesdienst<br />

zu Beginn des Sommerfestes<br />

für und mit seinen zukünftigen<br />

Schulkindern.<br />

Die Schlaufüchse und alle<br />

anderen Kinderg<br />

a r t e n k i n d e r<br />

haben sich mit viel<br />

Freude und Fleiß<br />

mit ihren Erzieherinnen<br />

auf dieses<br />

Fest vorbereitet.<br />

So zeigten die<br />

Schlaufüchse in<br />

einem Rollenspiel,<br />

wie wichtig<br />

ihnen Freundschaften zu anderen<br />

Kindern sind, um sich auf<br />

den neuen Lebensabschnitt,<br />

den Beginn der Schulzeit, zu<br />

freuen. In ihren Liedbeiträgen<br />

brachten sie ihre Lernfreude<br />

zum Ausdruck: Ihre<br />

Neugier, den Mut Fragen zu<br />

stellen und ganz besonders<br />

die Freude auf Lesenlernen in<br />

der Schule. Einen besonders<br />

emotionalen Moment brachte<br />

das Lied „Ich schenk Dir einen<br />

Regenbogen“, bei dem mit<br />

kindgerechten Symbolen den<br />

zukünftigen Schulkindern viele<br />

herzliche Wünsche für den<br />

weiteren Lebensweg mitgege-<br />

Eine Fahrt nach „Klein - Schweden“<br />

MÜNSTER-SARMSHEIM. Bei<br />

einem Besuch auf dem Reit<br />

und Erlebnis- Bauernhof „Klein<br />

Schweden“ in Spabrücken<br />

nutzten die Vorschulkinder des<br />

katholischen Kindergartens St.<br />

Marien die Gelegenheit zum<br />

Pony-Reiten.<br />

Anya Voll-Link, Inhaberin des<br />

Hofes, unterstützte die ersten<br />

Reitversuche und gab Auskunft<br />

über alles, was sich auf und um<br />

den Bauernhof befindet. So<br />

ben worden.<br />

Im Gottesdienst wurde sich<br />

außerdem von den Erzieherinnen<br />

Jennifer Freiß und Christine<br />

Rey als auch von den<br />

Praktikantinnen Sarah Töpken<br />

und Tanja Hamann verabschiedet.<br />

Mit großer Freude erfuhren<br />

die Kinder und Eltern, dass<br />

die Berufspraktikantin Sandra<br />

Ochs nach den Sommerferien<br />

als Erzieherin im Kindergar-<br />

ten weiterbeschäftigt wird.<br />

Anschließend bedankten sich<br />

die Schlaufüchse mit ihren<br />

Eltern und auch der Kirchenvorstandsvorsitzende<br />

Bernd<br />

Schultheiß bei der Kindergartenleiterin<br />

Andrea Schlevoigt<br />

und dem Erzieherinnenteam<br />

für die sehr herzliche und engagierte<br />

Arbeit mit den Kindern.<br />

Die Kollekte des Gottesdienstes<br />

wurde an die <strong>Binger</strong><br />

Platte e.V. für das Projekt<br />

„Versteckt Engel“ gespendet.<br />

Hiermit sollen <strong>Binger</strong> Familien<br />

unterstützt werden, die Schulmaterialien<br />

für ihre Kinder<br />

benötigen. red/Foto: privat<br />

hatten die Kinder auch Gelegenheit<br />

dazu, in einem „Hof-<br />

Detektiv- Spiel“ Hunde, Hasen,<br />

Katzen zu finden, zu füttern und<br />

zu streicheln. Danach konnten<br />

Kühe beim Melken beobachtet<br />

werden. Nach einer Brotzeit<br />

im Reiterstübchen traten die<br />

Kinder gefüllt mit vielen Eindrücken<br />

und schönen Erlebnissen<br />

mit ihren Erzieherinnen den<br />

Heimweg an.<br />

red/Foto: privat


Seite 42 Sport / Vereine & Verbände 29.7.2009 - KW 31 NBZ<br />

L A N G E N L O N S H E I M /<br />

LAUBENHEIM. Nach dem<br />

Durchmarsch durch die<br />

Bezirksliga Nahe mit dem<br />

souveränen Gewinn der<br />

zweiten Meisterschaft in Folge<br />

bereiten sich die Fußballer<br />

des TSV Langenlonsheim/<br />

Laubenheim auf ein weiteres<br />

Abenteuer vor.<br />

In der neuen Saison spielen<br />

sie in der Landesliga West,<br />

in der sie ihre Spiele sicher<br />

nicht mehr so locker gewinnen<br />

werden wie in den vergangenen<br />

beiden Jahren. Der TSV hat<br />

aber bewiesen, dass er sich<br />

taktisch und spielerisch auf<br />

Abenteuer Landesliga<br />

einem hohen Niveau befindet,<br />

das der neuen Klasse gerecht<br />

wird.<br />

Deshalb sieht das Trainergespann<br />

Toni Heeg und Marco<br />

Dörner auch optimistisch der<br />

Runde entgegen, in der die<br />

Angst vor dem Abstieg keine<br />

Rolle spielen soll. Ein einstelliger<br />

Tabellenplatz ist das Ziel<br />

des TSV, der sich mit einer<br />

ganzen Reihe von Neuzugängen<br />

verstärkt hat, um den<br />

gestiegenen Anforderungen<br />

gerecht zu werden. Folgende<br />

Spieler gehören zum Landesliga-Kader<br />

des Aufsteigers:<br />

(hinten von links) Trainer Anton<br />

Heeg, Abteilungsleiter Kai-Uwe<br />

Marx, Torwarttrainer Stefan<br />

Petzold, Christian Wawrock,<br />

Tobias Fasig, Dominik Schindel,<br />

Christian Bräun, Michael<br />

Barth, Eric Coutandin, Michael<br />

Boxler, Stefan Scheel, Spielertrainer<br />

Marco Dörner, (vorne<br />

von links) Levent Kayretli,<br />

Cihad Senel, Andreas Hirt,<br />

Andre Maurer, Alexander<br />

Merz, Sven Zoller, Fabian<br />

Enk und Ali Stumm. Es fehlen<br />

Boris Laubenstein, Björn Bodtländer,<br />

Alexander Hase, Sven<br />

Coutandin, Hendrik Oehme<br />

und Jule Dietz.<br />

Bild/Text: kr<br />

Lange Treue zur Alemannia<br />

WALDALGESHEIM. Freier Eintritt zum Finale sowie kostenloses Essen und Trinken<br />

– so verwöhnte der SV Alemannia Waldalgesheim seine langjährigen Vereinsmitglieder<br />

bei seinem Rhein-Nahe-Liga-Turnier. Bevor die Alemannia-Kicker zur Tat schritten<br />

und sich den Turniersieg sicherten, bat der Management-Direktor des SVA, Gerhard<br />

Backes, die Jubilare auf das Spielfeld, um sie gemeinsam mit dem Vorsitzenden<br />

Hans-Jürgen Moller mit Urkunden und Ehrennadeln auszuzeichnen. Ihre 50-jährige<br />

Mitgliedschaft im SVA feiern in diesem Jahr Jürgen Bludau und Kurt Wessa. Seit 40<br />

Jahren im Verein sind Hans Werner Schabler, Gerwald Jung, Thomas Hochgesand,<br />

Karl Wolfgang junior, Mario Reisch und Andreas Schabler. Für 25 Jahre Mitgliedschaft<br />

wurden ausgezeichnet: Björn Burger, Sven Burger, Roland Liewald, Dirk Rothenbach,<br />

Christian Schabler, Werner Schroder, Wilfried Lehrbach und Elisabeth Schulz. Nicht<br />

alle Jubilare nahmen die Einladung zum Finale an und werden demnächst bei einem<br />

Hausbesuch ausgezeichnet. Bild/Text: kr<br />

VHS Bingen<br />

Auf Studienreise in Norwegen<br />

BINGEN. Mit einer Fülle<br />

schönster Eindrücke kam eine<br />

große Reisegesellschaft der<br />

Volkshochschule unter der<br />

Reiseleitung des Ehrenvorsitzenden<br />

Clemens Hahn von<br />

einer Studienreise „Erlebnis<br />

Norwegen“ zurück.<br />

Die <strong>Binger</strong> entdeckten auf<br />

ihrer Reise Norwegens grandiose<br />

Natur mit kristallklaren<br />

Seen, majestätischen Gebirgen,<br />

endlosen Wäldern und<br />

natürlich der Wunderwelt der<br />

Fjorde. Von Kiel erreichte die<br />

Reisegruppe auf dem einem<br />

Passagierschiff der „Stena<br />

Line“ Göteborg. Das abwechslungsreiche<br />

Bordleben mit<br />

Abendbuffet und Nordland-<br />

Frühstückbuffet ließ die Überfahrt<br />

wie im Flug vergehen.<br />

Die Inselwelt der Schären<br />

begleitete die Fähre nach Göteborg.<br />

Von hier war es nicht weit<br />

zur norwegischen Grenze und<br />

das Erlebnis Norwegen konnte<br />

beginnen. In Oslo bewunderten<br />

die <strong>Binger</strong> das neu aus italienischem<br />

Marmor errichtete<br />

Opernhaus mit Kostenaufwand<br />

von 500 Millionen Euro. Nach<br />

einer Stadtrundfahrt durch die<br />

Metropole ging es dann durch<br />

das waldreiche Begnatal nach<br />

Beitostølen.<br />

Vom ersten Hotelstandort<br />

erfolgte ein Ausflug zum<br />

Sognefjord sowie eine Fahrt<br />

mit der berühmten Bergenbahn<br />

und Flåmbahn nach Gudvan-<br />

gen. Hier erwartete ein Fährschiff<br />

die Reisegesellschaft<br />

zu einer Überfahrt durch den<br />

dramatischsten Fjord Europas.<br />

Herrliche Stabkirchen besichtigten<br />

die <strong>Binger</strong> in Borgund<br />

und Lom und lernten dabei die<br />

große Tradition der Norweger<br />

kennen – und schätzen.<br />

Besonders bewundert wurde<br />

die Jungstilstadt Ålesund,<br />

bevor die Reisegäste auf der<br />

Hurtigrute von Florø nach<br />

Bergen auf dem Sonnendeck<br />

die atemberaubende Natur<br />

der Westküste Norwegens<br />

erleben durften. In Bergen<br />

wurden die <strong>Binger</strong> von einzigartigem<br />

Flair der alten Hansestadt<br />

mit ihren farbenfrohen<br />

Holzhäusern der Altstadt und<br />

dem Leben am Fischerhafen<br />

empfangen. Über Geilo und<br />

dem Hardangerfjord wurde<br />

nach der Bewunderung zahlreicher<br />

Wasserfälle schließlich<br />

wieder Oslo erreicht und es galt<br />

Abschied zu nehmen vom Land<br />

der Fjorde. Auf dem hypermodernen<br />

Jumboliner „MS<br />

Color Fantasie“ der Color-Line<br />

wurde als letzter Höhepunkt<br />

der Studienreise schließlich<br />

wieder Kiel und von dort die<br />

Heimatstadtstadt Bingen mit<br />

dem Bus erreicht. Zehn unvergessene<br />

Reisetage mit einem<br />

Kennenlernen von Natur und<br />

Kultur eines wunderschönen<br />

Reiselandes gehören einer<br />

dankbaren Erinnerung an. red<br />

KVW-Helferfest<br />

WALDALGESHEIM. Inmitten der Feiernden verbreitete<br />

der Sänger der Band „3 Nejer un en Bunn“ echt kölsche<br />

Stimmung getreu dem Motto „KVW goes Kölle“ beim<br />

Helferfest des Karneval-Verein1905 in der Keltenhalle.<br />

Mit diesem hatte bedankte sich der KVW bei rund 400<br />

Mitgliedern, Aktiven und Helfern, einschließlich Partnern<br />

für die erbrachten Leistungen der vergangen Kampagne<br />

mit tollen Attraktionen, Echt „Kölsch Buffet“, Tanz und<br />

Unterhaltung. Foto: W. Muskau<br />

In eigener Sache:<br />

Bitte achten Sie darauf, dass an die Redaktion<br />

geschickte Bilder für eine Veröffentlichung mindestens<br />

eine Größe von 300 dpi bei einer Breite von<br />

15 cm haben müssen. Kleinere Bilder werden nicht<br />

gedruckt.


Seite 44 Sport 29.7.2009 - KW 31 NBZ<br />

Mädchenfußball: Rückblick auf die Saison<br />

REGION. Mit Alina Wagner<br />

(Viertäler) und Yonca Vardar<br />

(Hassia Bingen) haben es zwei<br />

Mädchen vom Jahrgang 95<br />

aus dem Kreis Bingen in den<br />

Kader der SWFV- Auswahl der<br />

Mädchen geschafft.<br />

Beide werden kommende<br />

Saison für ihr sportliches<br />

Weiterkommen beim TUS<br />

Wörrstadt spielen.<br />

Mit Hannah Baumbusch<br />

und Ana Maria Blum (Hassia<br />

Bingen) und Eileen Helm<br />

(Gau Algesheim) sind drei<br />

Mädchen in der Bezirksauswahl<br />

Rheinhessen. Wobei<br />

auch hier die beiden Hassiatinnen<br />

in der kommenden<br />

Saison für den TUS Wörrstadt<br />

spielen werden.<br />

Im Mannschaftsbereich<br />

BÜDESHEIM.<br />

Wie nun bereits<br />

s e i t e i n i g e n<br />

J a h r e n b e i m<br />

TuS etabliert,<br />

f a n d w i e d e r<br />

e i n i n t e r n e s<br />

V e r e i n s a b -<br />

turnen statt. In<br />

d e n W o c h e n<br />

z u v o r r e g e l -<br />

mäßig geübt,<br />

fanden sich alle<br />

hoch motivierten<br />

Turner ein, um<br />

vor den Übungsleiterinnen,<br />

ihren<br />

Eltern, Freunden,<br />

Verwandten und<br />

Bekannten ihr Können zu<br />

beweisen! Zusätzlich bot sich<br />

die Gelegenheit die neuen<br />

Turnanzüge vorzuführen.<br />

Vereinsvorsitzender Paul<br />

Petry begrüßte die Turnerschar<br />

und eröffnete den Wettkampf.<br />

Unter der Leitung der Vorturnerinnen<br />

Barbara Woog, Alicya<br />

und Isabelle Keinath wärmten<br />

sich alle Kinder ausgiebig auf.<br />

Zu den fetzigen Klängen der<br />

aktuellen Charts machte sogar<br />

die Gymnastik Spaß. Kurzes<br />

hat Gau Algesheim in allen<br />

Altersklassen B, C und D-<br />

Juniorinnen den vierten Tabellenplatz<br />

in den Bezirksligen<br />

Rheinhessen belegt. Trainiert<br />

wurden diese Mannschaften<br />

aus Gau Algesheim von Conny<br />

Müller (B) und Bärbel Wohlleben<br />

(C und D).<br />

Hassia Bingen hat sich<br />

in dem ersten Spieljahr<br />

im Mädchenfußball tapfer<br />

geschlagen. Sie belegten mit<br />

den C- Juniorinnen den fünften<br />

Tabellenplatz von neun teilnehmenden<br />

Vereinen der Bezirksliga<br />

Rheinhessen. Auch bei<br />

den D-Juniorinnen konnte der<br />

achte Platz erkämpft werden.<br />

Trainiert wurden beide Mannschaften<br />

von Peter Weber. Mit<br />

der Spielgemeinschaft TSV<br />

Hargesheim/Hassia Bingen<br />

(Foto) haben die B-Juniorinnen<br />

den Kreispokal im Kreis<br />

Bad Kreuznach geholt.<br />

Die Mädchen der SG Gensingen/Grolsheim<br />

haben in ihrem<br />

zweiten Spieljahr durch eine<br />

starke Rückrunde bei den C-<br />

Juniorinnen noch den siebten<br />

Tabellenplatz erkämpft. Die<br />

D-Juniorinnen erspielten sich<br />

den sechsten Tabellenplatz.<br />

Die Mannschaften wurden von<br />

Michael Heeger trainiert.<br />

Schwabenheim konnte wie<br />

in der letzten Saison nur eine<br />

D-Juniorinnen-Mannschaft<br />

melden. Hier hat der Trainer<br />

Armin Schieferdecker ein<br />

schweres Amt, da er jedes Jahr<br />

eine neue Mannschaft formen<br />

muss. red/Foto: privat<br />

TuS: ... und alle sind Sieger<br />

Einturnen, Aufteilung in die<br />

entsprechenden Riegen und<br />

los ging´s: Jedes Kind hatte<br />

jeweils eine Turnübung, seinem<br />

eigenen Leistungsstand angemessen,<br />

an drei verschiedenen<br />

Geräten einstudiert. Mädels<br />

und Jungs bewiesen sich an<br />

Balken, Boden und Sprung.<br />

Während die Kinder turnten<br />

wurde für die Zuschauer<br />

derweil ein umfangreiches<br />

Kaffee- und Kuchenbuffett in<br />

der Lena-Eckert-Halle angeboten<br />

(wie immer ein großes<br />

Dankeschön an Anette und<br />

Silke, die „Kaffeetanten“).<br />

Gegen 16 Uhr fanden sich<br />

erneut alle Kinder in der großen<br />

Turnhalle ein um ihren Sieg zu<br />

feiern. Unter kräftigem Applaus<br />

der Zuschauer kürten Jugendwart<br />

Manuel Quinones, Josef<br />

Decker (zweiter Vorsitzender)<br />

und Paul Petry die Sieger<br />

des TuS-Turnfestes 2009.<br />

Alle Kinder waren Sieger und<br />

erhielten Urkunde, Medaille, die<br />

besten drei jeder Riege einen<br />

Pokal. red/Foto: privat<br />

100 Jahre TSV Sponsheim<br />

Sportwoche zum Jubiläum<br />

SPONSHEIM. Anlässlich<br />

seines 100-jährigen Jubiläums<br />

lädt der TSV zur<br />

Sportwoche ein.<br />

Folgendes Programm ist<br />

vorgesehen:<br />

Montag, 3. August, 18 Uhr<br />

(Spiel 1): SV 08 Norheim<br />

– TSV Dromersheim. 20 Uhr<br />

(Spiel 2): TSV Wackernheim<br />

– TSG Sprendlingen.<br />

Dienstag, 4. August, 18<br />

Uhr (Spiel 1): VfL Frei-Weinheim<br />

– Spvgg Dietersheim.<br />

20 Uhr (Spiel 2): TSV Sponsheim<br />

– FV Budenheim.<br />

Mittwoch, 5. August: Halbfinale.<br />

18 Uhr (Spiel 3):<br />

Sieger Montag (Spiel 2)<br />

– Sieger Dienstag (Spiel<br />

2). 20 Uhr (Spiel 4): Sieger<br />

Montag (Spiel 1) – Sieger<br />

Dienstag (Spiel 1).<br />

Donnerstag, 6. August:<br />

Finale: 18 Uhr: Spiel um<br />

Platz drei (Verlierer Halbfi-<br />

Prüfung zum schwarzen Gürtel bestanden<br />

Rene Manthey ist neuer Danträger<br />

Gau-alGESHEIM. Der 21jährige<br />

Rene Manthey (li.)<br />

hatte es geschafft, zu seiner<br />

Schwarzgurtprüfung zugelassen<br />

zu werden. Vorausgegangen<br />

waren<br />

f ü r i h n a c h t<br />

Jahre intensives<br />

Tr a i n i n g u n d<br />

unermüdlicher<br />

Einsatz für seine<br />

Karateschule, die<br />

ihm zur zweiten<br />

Heimat geworden<br />

ist. Die Prüfung<br />

wurde von Udo<br />

Jaunich geleitet.<br />

Bei der großen<br />

Vielzahl der Partnerübungenassistierten<br />

Manthey<br />

seine Mitübenden Kerstin<br />

Kerber, Christian Steinicke<br />

und der erst 16-jährige Daniel<br />

Schirrmacher.<br />

Während der dreieinhalbstündigen<br />

technischen<br />

Prüfung präsentierte Manthey<br />

das gesamte Repertoire des<br />

Kushanku Karatesystems,<br />

das durch kompromisslose<br />

und variantenreiche Dynamik<br />

Entscheidungen zu Gunsten<br />

des Verteidigers herbei<br />

führt. Die einzelnen Kampftechniken<br />

wurden nach ihrer<br />

Demonstration immer sofort<br />

mit den angreifenden Partnern<br />

in einem realistischen Kampf<br />

vorgeführt und vom Prüfling<br />

beeindruckend erklärt oder<br />

analysiert.<br />

Die ganze Vielfalt dieser<br />

nale). 20 Uhr: Spiel um Platz<br />

eins (Sieger Halbfinale).<br />

Freitag, 7. August, 19<br />

Uhr: AH-Freundschaftsspiel:<br />

Traditionsmannschaft<br />

Hassia Bingen – Auswahl<br />

TSV Sponsheim.<br />

Samstag, 8. August, 16<br />

Uhr: A-Jugend-Freundschaftsspiel:<br />

Regionalliga<br />

Südwest Hassia Bingen<br />

– Hessenliga FSV Frankfurt.<br />

19 Uhr: AH-Freundschaftsspiel:<br />

SG Sponsheim/Dromerheim<br />

– Auswahl<br />

Bingen.<br />

Sonntag, 9. August, 15<br />

Uhr: Erstes Meisterschaftsspiel<br />

der Saison 2009/10:<br />

TSV Sponsheim – TSG<br />

Badenheim/Biebelsheim.<br />

Alle Spiele finden auf dem<br />

Sportplatz in Sponsheim<br />

statt.<br />

Für das leibliche Wohl ist<br />

gesorgt. red<br />

traditionellen Kampfkunst<br />

wurde ersichtlich, als es an<br />

die Präsentation der verschiedenen<br />

Waffenformen ging.<br />

Bei der Demonstration<br />

mit dem langen<br />

Stock (jap. Bo)<br />

wurde deutlich,<br />

dass nicht der<br />

sportliche Wettkampf,<br />

sondern<br />

die kriegerischen<br />

Elemente diese<br />

Übungen und die<br />

P e r s ö n l i c h k e i t<br />

dieses jungen<br />

Mannes geprägt<br />

haben. In einem<br />

wahren Feuerwerk<br />

schlugen die<br />

beeindruckenden<br />

Holzwaffen immer wieder<br />

aufeinander ein, und wurden<br />

dabei von gewaltigen Kampfschreien<br />

begleitet. Keine<br />

Frage, die kleinste Unaufmerksamkeit<br />

kann hier sofort<br />

zu schweren Verletzungen<br />

führen, aber Rene Manthey<br />

hat durch sein vielfältiges<br />

tägliches Trainingsprogramm<br />

alle erforderlichen Voraussetzungen<br />

mitgebracht.<br />

Nach bestandener Prüfung<br />

nahm er die Urkunde und den<br />

schwarzen Gürtel unter dem<br />

Applaus der Zuschauer aus<br />

den Händen seines Karatemeisters<br />

entgegen, der die<br />

Entwicklung seines Schützlings<br />

in seiner gesamten<br />

Jugendzeit väterlich begleitet<br />

hat. red/Foto: privat


NBZ 29.7.2009 - KW 31 Seite 45<br />

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E-Mail: info@neue-binger-zeitung.de<br />

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