Der Uracher KW 17-2018
Mitteilungsblatt Der Uracher KW 17-2018
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Donnerstag, 26.4.<strong>2018</strong>/ Aktuelles<br />
<strong>Der</strong> <strong>Uracher</strong><br />
3<br />
HÖHENFREIBAD<br />
URACH<br />
dem Biolandhof Bleich der BruderhausDiakonie<br />
werden die Bad <strong>Uracher</strong> Gartenschau einzigartig<br />
machen“, wie Rebmann betonte.<br />
Bei einer anschließenden Fahrt durch die Stadt<br />
zum Kurgebiet bekamen die Mitglieder der Bewertungskommission,<br />
begleitet vom Organisationsteam<br />
der Gartenschaubewerbung einen ersten<br />
Eindruck von den vielfältigen Möglichkeiten einer<br />
Gartenschau in Bad Urach. Doch den Gästen wurde<br />
nicht nur die „grüne“ Seite von Bad Urach gezeigt,<br />
auch wichtige Themen wie die Verkehrssituation<br />
im Ermstal und die große Bedeutung der Ermstalbahn<br />
wurden offen angesprochen.<br />
Vervollständigt wurde das Gesamtbild der „Gartenschau-Stadt“<br />
Bad Urach schließlich vom Besuch<br />
der Innenstadt, wo zentrale Punkte wie der<br />
Festhallenvorplatz oder der Bereich um den ZOB<br />
besichtigt und geplante Maßnahmen vorgestellt<br />
wurden.<br />
Nach rund zweieinhalb Stunden machte sich die<br />
Kommission schließlich wieder auf den Weg nach<br />
Stuttgart, wo das Landeskabinett voraussichtlich<br />
im Sommer die endgültige Entscheidung über die<br />
Gartenschauvergabe fällen wird.<br />
Das Höhenfreibad wird voraussichtlich an<br />
Himmelfahrt, 10. Mai <strong>2018</strong> geöffnet.<br />
<strong>Der</strong> VORVERKAUF von Saisonkarten zu verbilligten Preisen findet vom<br />
23. April bis 9. Mai während der üblichen Öffnungszeiten des Rathauses<br />
im Zimmer 103 im Erdgeschoss des Rathauses, Marktplatz 8-9, statt.<br />
Vorverkauf<br />
Freibadkasse<br />
Die Fachkommission machte sich im Kurpark ein<br />
eigenes Bild vom möglichen Gartenschaugelände.<br />
Erwachsene 70,00 € 75,00 €<br />
Kinder und Jugendliche,<br />
Schwerbehinderte ab 50 % 35,00 € 38,00 €<br />
Familienkarte 140,00 € 150,00 €<br />
Beim Erwerb der Wertmarke für <strong>2018</strong> ist eine vorhandene Grundkarte mit aktuellem Passfoto<br />
vorzulegen. Bei Bedarf werden neue Grundkarten ausgestellt, wofür ebenfalls ein<br />
Foto in Passformat notwendig ist.<br />
Gartenschau:<br />
Fachkommission besucht Bad Urach<br />
Rebmann: „Bad Urach verbindet – schon heute!“<br />
Vergangene Woche waren es die interessierten<br />
Bad <strong>Uracher</strong>innen und Bad <strong>Uracher</strong>, die sich auf<br />
den Spuren der geplanten Gartenschau durch das<br />
Kurgebiet und die Innenstadt bewegten und sich<br />
über die geplanten Maßnahmen informierten.<br />
Fast dieselbe Besichtigungsroute nahm am Dienstag<br />
die Fachkommission des Landes bei ihrem Besuch<br />
in Bad Urach.<br />
Empfangen wurden die Mitglieder der Gruppe im<br />
Historischen Sitzungssaal des Rathauses, wo Bürgermeister<br />
Elmar Rebmann zunächst erläuterte,<br />
weshalb man sich zu der Bewerbung für eine<br />
Gartenschau im Jahr 2027 oder 2029 entschlossen<br />
hatte.<br />
Besonderen Wert legte der Bürgermeister dabei<br />
auf die Bedeutung des Gartenschau-Mottos „Bad<br />
Urach verbindet“. „Mit diesem Motto symbolisieren<br />
wir, dass sich in Bad Urach viele Dinge<br />
und Menschen verbinden lassen – nicht nur während<br />
der Gartenschau, sondern bereits heute, im<br />
alltäglichen Leben“, wie Rebmann betonte. Aus<br />
diesem Grund habe man auch bereits zum Besuch<br />
der Fachkommission die wichtigsten Partner der<br />
geplanten Gartenschau eingeladen, so Rebmann<br />
weiter.<br />
Um dies zu unterstreichen waren neben Landrat<br />
Thomas Reumann als Vorsitzender des Vereins<br />
„Biosphärengebiet Schwäbische Alb e.V.“ und<br />
Tobias Brammer von der Geschäftsstelle des Biosphärengebiets<br />
auch Pfarrer Lothar Bauer, Vorstandsvorsitzender<br />
der BruderhausDiakonie beim<br />
Besuch der Fachkommission anwesend. „Die Zusammenarbeit<br />
mit dem Biosphärengebiet und<br />
Fotos: Thomas Kiehl<br />
Bürgermeister Elmar Rebmann und Landschaftsarchitekt<br />
Urs Müller-Messner im Gespräch mit mit<br />
Mitgliedern der Fachkommission.<br />
Bad <strong>Uracher</strong> Poesieweg:<br />
Gedicht des Jahres <strong>2018</strong><br />
Preisgericht hat getagt<br />
Auch in diesem Frühjahr lief wieder der <strong>Uracher</strong><br />
Dichterwettstreit, dessen poetisches Ergebnis die<br />
Stele 5 des Bad <strong>Uracher</strong> Poesiewegs für dieses Jahr<br />
füllen soll.<br />
Das Preisgericht tagte am <strong>17</strong>. April. Seine Mitglieder<br />
waren Ingeborg Nägelsbach, ehemalige<br />
Lehrerin in Bad Urach, Christoph B. Ströhle, Redakteur<br />
beim Reutlinger General-Anzeiger und Armin<br />
Schidel, Kantor an der Stiftskirche St. Amandus.<br />
Aus dem Preisgericht verlautete, dass die Arbeit<br />
ziemlich schwer aber sehr interessant gewesen<br />
sei, aus den insgesamt sechzehn Einsendungen<br />
drei Arbeiten auszuwählen und aus dieser Spitzengruppe<br />
das „Gedicht des Jahres“ zu küren.<br />
Doch um 12.45 Uhr stand das Ergebnis fest.<br />
Das Preisgericht entschied: Das „Urach-Gedicht<br />
des Jahres <strong>2018</strong>“ stammt aus der Feder von<br />
Günther Roth aus Dettingen.