28.04.2018 Aufrufe

Meessen-Talk 27.04.2018 OSV vs. TuS Aumühle-Wohltorf

  • Keine Tags gefunden...

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Freitag, <strong>27.04.2018</strong>, 19:30 Uhr<br />

Oststeinbeker SV<br />

gegen<br />

<strong>TuS</strong> <strong>Aumühle</strong>-<strong>Wohltorf</strong><br />

„<strong>Meessen</strong>-<strong>Talk</strong>“<br />

Immer am Ball mit dem


Guten Abend liebe Leser.<br />

Zunächst darf ich alle Zuschauer zum Spiel<br />

gegen den <strong>TuS</strong> <strong>Aumühle</strong>-<strong>Wohltorf</strong> begrüßen.<br />

Fühlt Euch wohl, sucht unsere tolle Verkaufsbude<br />

auf und genießt die Zeit bei uns. Den<br />

Spielern wünschen wir eine verletzungsfreie<br />

und faire Partie. Außerdem heißen wir den<br />

heutigen Schiedsrichter, Mert Aslan mit seinem<br />

Gespann, herzlich willkommen.<br />

Seit unserem letzten Heimspiel vor fünf Wochen (zwischendurch ist ja auch noch die Partie<br />

gegen die Lauenburger SV wegen Nichtantritt der Gäste ausgefallen) ist viel passiert.<br />

Dabei fingen die neu gewonnenen Eindrücke schon während des Duells bei uns am <strong>Meessen</strong><br />

gegen den SV Altengamme II an. Wie bereits den öffentlichen Kanälen (Facebook,<br />

Instagram, Bergedorfer Zeitung) zu entnehmen war, tauchte eine motivierte Gruppe junger<br />

Leute auf, die, auch trotz unserer dritten Saisonniederlage (1:2), über die kompletten<br />

90 Minuten mit eigens für den <strong>OSV</strong> geschriebenen Liedgut ihre Stimmbänder auf das Äußerste<br />

strapazierten. Geiler Einsatz! Deshalb auch von dieser Stelle nochmal: DANKE für<br />

Euer Engagement und Eure Bereitschaft, die Mannschaft so gut es geht zu unterstützen.<br />

Die weiteren Erlebnisse aus der letzten Zeit sind etwas schwerer zu umschreiben. Denn<br />

die Niederlage war ein gewisser Dämpfer für unser Team. ABER vielleicht auch der nötige<br />

Dämpfer zum richtigen Zeitpunkt. Denn mit Beginn des letzten Saison-Drittels rasen<br />

wir unaufhaltsam auf das Finale zu, wofür vollste Konzentration unserer „Men in Black“<br />

gefragt ist. Vor allem in einem Jahr, das sich, unter anderem wegen der vielen Spielausfälle,<br />

wie ein alter Kaugummi in die Länge zieht. Dass sie dennoch aus einem verlorenen<br />

Spiel Kraft schöpfen können und nicht die Köpfe in den Sand stecken, zeigten die Jungs<br />

anschließend in <strong>Aumühle</strong> (Ostermontag fand erst das Hinspiel statt) und in Düneberg.<br />

Zwar haben sie sich dort nicht nur mit Ruhm bekleckert, aber sie haben wieder GEMEIN-<br />

SCHAFTLICH gekämpft und ZUSAMMEN gewonnen. Der Spielausfall gegen die LSV<br />

kam deshalb nicht gerade zu einem der günstigsten Zeitpunkte, da der Rhythmus<br />

dadurch erneut gestört wurde. Eine Woche Später ging es zum VfL Lohbrügge II wo wir<br />

ebenfalls gewinnen konnten (die Spielberichte der Auswärtspartien sind auf den Folgeseiten).<br />

Für heute wünsche ich Euch: Viel Spaß beim Spiel, Euer Mathias.


Die letzten Auswärtsspiele<br />

Mit den Füchsen gekämpft<br />

Nach der Heimniederlage gegen den SVA II war<br />

Jedem bewusst: Wir brauchten unbedingt wieder<br />

einen Erfolg! Einen „Dreier“, der uns dazu verhelfen<br />

würde, unser Aufstiegsziel weiterhin gut verfolgen<br />

zu können und der vor allem sehr wichtig<br />

für das Selbstvertrauen unserer Mannschaft wäre.<br />

Was kam? Ein Auswärts-Sieg am Ostermontag<br />

beim <strong>TuS</strong> <strong>Aumühle</strong>-<strong>Wohltorf</strong>. Jawohl!<br />

Die Gastgeber wurden, als damaliges Schlusslicht der Kreisliga 3, in diesem Duell als der<br />

absolute Außenseiter gehandelt. Doch unserem Trainer und den Jungs war im Vorfeld<br />

durchaus bewusst, dass es eine schwere Partie werden würde, was schließlich genauso<br />

eintrat. Immerhin kämpfte der <strong>TuS</strong> ums Überleben in der Staffel und benötigte dafür jeden<br />

Punkt.<br />

Gerade gegen solch einen Gegner und mit unseren,<br />

an dem Tag, vorhandenen Personalsorgen (es saßen<br />

lediglich zwei Ersatzspieler auf der Bank) war<br />

eine noch höhere Konzentration als üblich angesagt.<br />

Für etwas Entlastung sorgte dann aber schon<br />

in der 5. Minute Tomas Krupowicz, als er einen von<br />

Dave Fehlandt getretenen Eckball zur 1:0-Führung<br />

in die Maschen schädelte. Große Freude für unseren<br />

Innenverteidiger. Mindestens genauso groß wie<br />

die Freude unserer beiden Startelf-Debütanten: Fotis Andreou und Christian Meier. Dabei<br />

überzeugte "Chris“ Meier im zentralen Mittelfeld etwas mehr, wofür er sich mit einem<br />

Treffer selbst belohnte. <strong>Aumühle</strong> stellte sich zwar teilweise mit zehn Mann in die Defensive,<br />

aber in der 26. Minute wühlte sich Maxi Grünberg auf rechts bis zur Grundlinie durch<br />

und passte den Ball „mit Auge“ auf den heranlaufenden Chris Meier in den Rückraum.<br />

Dieser fackelte nicht lange und versenkte die Kugel zum 2:0 aus 16 Metern im Netz.<br />

Grünberg selbst machte nicht nur in dieser Szene als Vorbereiter ein gutes Spiel und<br />

krönte schließlich seine Leistung mit dem 3:0 für unser Team in der 63. Minute. Bis zu<br />

diesem Zeitpunkt hatten wir etwas Schwierigkeiten, gegen eine Zehn-Mann-Mauer durchzukommen,<br />

konnten aber trotzdem einen Teil unserer Chancen gut nutzen. Anschließend<br />

ließ jedoch unsere Konzentration etwas nach und die Gastgeber fanden plötzlich besser<br />

in die Partie, weshalb wir in der 88. Minute leider einen Gegentreffer hinnehmen mussten.<br />

Okay, ist passiert. Aber letztlich haben wir verdient mit 3:1 gewonnen und drei ganz wichtige<br />

Punkte eingefahren. Über den Kampf zum Sieg.


Hitzeschlacht mit MAXI(maler) Ausbeute<br />

Gekämpft wurde auch in Geesthacht beim Düneberger<br />

SV II. Allerdings war das mehr eine Auseinandersetzung<br />

mit der Hitze als mit dem Gegner.<br />

Solche hohen Temperaturen mit prächtigem Sonnenschein<br />

war man schon lange nicht mehr gewohnt,<br />

weshalb es für beide Teams keine leichte<br />

Aufgabe war, über 90 Minuten Power-Fußball zu<br />

zelebrieren.<br />

Von guten Taktiken geprägt, neutralisierten sich weitestgehend beide Mannschaften während<br />

der ersten 45 Minuten. Gefahr kam hauptsächlich zunächst nur über Standards auf.<br />

Trotzdem schafften wir es, durch Maxi Grünberg in der 39. Minute, nach einem Zuspiel<br />

von Maxi Kochsiek, in Führung zu gehen. Dieses knappe 1:0 nahmen wir mit in die<br />

Pause, in der sich unser Trainer für eine Systemumstellung entschied, die schon bald<br />

Früchte tragen sollte. Denn kaum wurde die Partie wieder angepfiffen, ergaben sich für<br />

uns einige Torchancen, da die Jungs nun ein besseres Offensi<strong>vs</strong>piel an den Tag legten.<br />

Deshalb war es dann tatsächlich nur eine Frage der Zeit, bis wir den nächsten Treffer erzielten,<br />

auch weil die Gastgeber immer mehr ihre Kräfte zu verlieren schienen. In der 67.<br />

Minute wirbelte Hamza Mokeddem in Richtung Strafraum und bediente den vorherigen<br />

Passgeber Maxi Kochsiek, der dann mit seinem allseits bekannten Torriecher eiskalt zum<br />

2:0 vollstreckte. Kurz darauf wurde Nicklas Frers für Daniel Otremba eingewechselt. Die<br />

frische Kraft belebte das Spiel nach vorne nochmal ein bisschen mehr, wofür er sich mit<br />

seinem Treffer zum 3:0 belohnte (85.). Passgeber: Maxi Grünberg. Der Rechtsverteidiger<br />

war so gut drauf, dass er in einem der letzten Spielzüge sogar nochmal Maxi Kochsiek<br />

bediente, der dadurch seinen zweiten Treffer und den 4:0 Endstand markieren konnte.


Zittern bis zur letzten Sekunde in Lohbrügge<br />

Natürlich werden zum Ende der Saison die Spiele<br />

enger und die Gegner immer „bissiger“. Vor allem<br />

die, für die es ebenfalls noch um was geht.<br />

Deshalb wurde die Begegnung beim abstiegsbedrohten<br />

VfL Lohbrügge II zur großen Zitterpartie.<br />

Zudem muss man aber leider auch gestehen,<br />

dass die Leistung unserer Jungs größtenteils<br />

echt nicht gut war, weshalb wir selbst in personeller<br />

Überzahl am Schluss froh waren, dass wir<br />

mit drei Punkten im Gepäck abreisen durften.<br />

Bereits in der dritten Minute bekamen wir den ersten Nackenschlag. Der frühe Rückstand<br />

war definitiv ein Schock für uns alle, den Fotis Andreou aber schon in der achten Minute<br />

mit seinem Treffer zum 1:1 wieder milderte. Spätestens als dann auch noch Nicklas Frers<br />

traf und dadurch in der 35. Minute den Spielstand in eine 2:1-Führung für unseren <strong>OSV</strong><br />

umwandelte, war wieder etwas durchatmen angesagt. Aber eben nur durchatmen und<br />

nicht ausruhen. Denn die Gastgeber drückten. Sie drängten durchgehend auf einen weiteren<br />

Treffer, den sie im späteren Verlauf der Partie durch einen direkten Freistoß<br />

schließlich erzielten. Der Spielstand nach 56 Zeigerumdrehungen: 2:2 Unentschieden.<br />

Aber auch unsere Truppe war in der Lage, den Gegner zu Fehlern zu zwingen, sodass<br />

wir in der 67. Minute, nach einer Rückpass-Aufnahme, einen Freistoß vom Elfmeterpunkt<br />

bekamen. Diesen setzte Maximilian Kochsiek so präzise an den linken Innenpfosten und<br />

von dort ins Netz, dass niemand unsere 3:2-Führung verhindern konnte.<br />

Das sollte aber noch lange nicht der letzte Streich gewesen sein. Hamza Mokeddem lief<br />

eine gute Viertelstunde vor dem Abpfiff auf das gegnerische Tor zu und konnte nur durch<br />

eine Notbremse gestoppt werden, was einen Platzverweis für Lohbrügge II bedeutete.<br />

Den daraus resultierenden Freistoß zirkelte Marcel Meyer zu unserem 4:2 gefühlvoll in<br />

die Maschen. Allerdings witterte der VfL Lohbrügge II noch immer eine Chance und verkürzte<br />

sogar in der 82. Minute seinen Rückstand. Dass wir das Spiel am Schluss mit 4:3<br />

gewinnen konnten, haben wir auch Keeper Thorben Joost zu verdanken, der in der letzten<br />

Sekunde sogar nochmal eine Glanztat auspackte und einen Einschlag im Winkel verhinderte.


<strong>OSV</strong>-Torschützenliste aus dem aktuellen Kader:<br />

1. Maximilian Kochsiek (29)<br />

2. Nicklas Frers (16)<br />

3. Marcel Meyer (11)<br />

4. Danny Qasem (8)<br />

5. Daniel „Taka“ Otremba (6)<br />

6. Dave Fehlandt (6)<br />

7. Hamza Mokeddem (4)<br />

8. Maximilian Grünberg (3)<br />

9. Mike Meyer (3<br />

10. Revin Köksal (2)<br />

11. Tomas Krupowicz (2)<br />

12. Christian Meier (1)<br />

13. Deniz Herber (1)<br />

14. Fotis Andreou (1)<br />

15. Nick Khurshid (1)


Der Gegner:<br />

Unglaublich aber wahr: Wie auf der dritten Seite dieser Ausgabe<br />

im Spielbericht zu lesen ist, war das Hinspiel bei unseren<br />

heutigen Gegnern in einer jüngeren Vergangenheit als<br />

unser letztes Heimspiel gegen den SVA II. Deshalb sind die<br />

Leistungseindrücke, die wir über die „Füchse“ gewinnen<br />

konnten, noch recht frisch, worauf heute auf jeden Fall aufgebaut<br />

werden kann und sollte.<br />

Am Ostermontag bekamen wir im Fuchsbau von <strong>Aumühle</strong> vor allem in der ersten Halbzeit<br />

unsere Chancen. Nach dem Wiederanpfiff waren die damaligen Hausherren und heutigen<br />

Gäste jedoch in der Lage, noch ein bisschen was auf ihre Leistung draufzulegen, weshalb<br />

sich die zweiten 45 Minuten etwas schwieriger für uns gestalteten. Man kann sagen,<br />

dass der <strong>TuS</strong> uns „das Leben“ auf dem Platz im zweiten Durchlauf sicherlich etwas<br />

schwer machte. Deshalb sollten wir in dem Punkt schonmal gewarnt sein, dass unsere<br />

heutigen Gegner auch nach hinten raus noch eine zweite Luft zu haben scheinen.<br />

Letztlich konnten wir aber das Hinspiel mit 3:1 gewinnen, was die nachfolgenden Gegner<br />

gegen das „Fuchsrudel“ nicht schafften. Dabei ließen auch die „Elstern“ des ASV Bergedorf<br />

an der Sachsenwaldstraße Federn und konnten lediglich mit einem 1:1 nur einen<br />

Punkt entführen. Es folgte jeweils ein 3:1 Sieg in Glinde und gegen Reinbek. Zum Zeitpunkt<br />

unseres Aufeinandertreffens stand die Elf von Patrick Gilde noch auf dem letzten<br />

Platz. Mittlerweile hat sie aber durch eine sehr gute Leistung den Anschluss an die Nichtabstiegsplätze<br />

erreicht. Und um den nicht wieder zu verlieren, werden sie auch heute erneut<br />

alles geben und um jeden Meter kämpfen. Also aufpassen!!


Youngster Nicklas „Müller“ Frers:<br />

Stimmen zum heutigen Spiel:<br />

„Das Hinspiel ist noch gar nicht so lange her. In dem Aufeinandertreffen konnten wir deutlich<br />

sehen, dass <strong>Aumühle</strong> Willensstärke und Kampfgeist besitzt. Wir wissen wie sie spielen<br />

und deshalb müssen wir uns auf etwas gefasst machen. Aber wir haben ein Heimspiel.<br />

Vor unserer Kulisse werden wir wieder alles geben und zeigen, was in uns steckt.<br />

Deshalb bin ich der Meinung, dass wir das Gleiche wie im Hinspiel abrufen können: Souverän<br />

agieren und mit Geduld den Sieg holen.“<br />

Innenverteidiger Tomas „Tomek“ Krupowicz:<br />

„Es wird geil! Wir haben einen neuen Fanclub, auf den wir uns alle sehr freuen. Bisher<br />

waren sie einmal da und haben alles dafür gegeben, um uns anzupeitschen und nach<br />

vorne zu treiben. Leider mussten sie direkt im ersten Spiel eine Niederlage mitbekommen.<br />

Jetzt haben wir wieder etwas gutzumachen und wollen für alle Zuschauer einfach<br />

nur ein geiles Spiel zeigen.“<br />

Torwart-Trainer des <strong>TuS</strong> <strong>Aumühle</strong>-<strong>Wohltorf</strong> Nico Gieratz<br />

„Wir freuen uns auf das Spiel gegen den Tabellenführer und gehen tabellarisch sicher<br />

als Außenseiter in die Partie. Wir sind uns bewusst, dass wir auf eine taktisch und technisch<br />

gute Mannschaft treffen, was aber nicht heißt, dass wir uns verstecken! Denn für<br />

beide Teams geht es um was. Und das sind doch die Spiele die man als Spieler haben<br />

will.“


Die Mannschaft:<br />

Nicklas Frers Dave Fehlandt (C) Nick Khurshid<br />

Deniz Herber Maximilian Grünberg Fotis Andreou<br />

Danny Qasem Mike Meyer Emre Kahyaoglu<br />

Tarok Soltani Christian Meier Thorben Joost (TW)


Necati Kayahan Maximilian Kochsiek Revin Köksal (2. C)<br />

Tomas Krupowicz Hamza Mokeddem Bryan Reinecke<br />

Daniel „Taka“ Otremba Laurent Schönfeldt Marcel Meyer


Nachgefragt: Neuzugang Christian Meier<br />

Alter:<br />

27 Jahre<br />

Position:<br />

Mittelfeld<br />

Beziehungsstatus: verheiratet<br />

Bisherige Vereine: Dersimspor Hamburg, Hamm United FC, SC V/W Billstedt 04<br />

Mein erstes Tor für ..ein echt gutes Gefühl. Vor allem nach meiner etwas<br />

den <strong>OSV</strong> war für mich… längeren Fußballpause.<br />

Ich kam zum <strong>OSV</strong> weil… ..der Trainer sich für<br />

mich interessierte und<br />

ich Dave Fehlandt und<br />

Thorben Joost schon<br />

länger kenne.<br />

Als Hobby betreibe ich… ..viel Fitness, gehe aber auch gerne ins Kino.<br />

Sportliche Stärken…<br />

Playstation spiele ich…<br />

Mich zeichnet aus…<br />

..habe ich im technischen Bereich und im „Eins-gegen-Eins“.<br />

..nur ab und zu, wenn ich mal bei meinem kleinen Bruder bin<br />

..dass ich ein sehr ruhiger und geduldiger Mensch bin. Ich<br />

sehe mich als sehr umgänglich und entspannt.<br />

Meine Saisonziele sind… ..dass wir alle zusammen aufsteigen und gemeinsam erfolgreich<br />

sind.<br />

Beim <strong>OSV</strong>…<br />

.. wurde ich wirklich echt gut aufgenommen und ich fühle<br />

mich sehr wohl hier.


<strong>OSV</strong>-Splitter:<br />

+ Gratulation: An dieser Stelle gratulieren wir nachträglich nochmal<br />

ganz herzlich unserem Stürmer Maximilian Kochsiek (29 Saisontore),<br />

der am Mittwoch den 11. April seinen 19. Geburtstag feierte. Außerdem<br />

gibt es sogar am heutigen Tag noch ein Geburtstagskind: Marcel Meyer<br />

wird stolze 27 Jahre alt. Wer ihn auf der Anlage sieht, kann ihm gerne gratulieren.<br />

Happy Birthday, Maxi und Sally!!<br />

+ Sperre: Im letzten Heimspiel sah Mike Meyer wegen einer „versuchten Tätlichkeit“ die<br />

rote Karte. Die vom Verband ausgesprochene Strafe: Insgesamt drei Spiele Sperre. Der<br />

Verein hat dagegen Protest eingelegt. Bei der folgend einberufenen mündlichen Verhandlung<br />

ließ sich das Sportgericht leider nicht vom Gegenteil überzeugen. Die Strafe blieb bestehen,<br />

weshalb Mike heute noch einmal aussetzen muss.<br />

+ Gewinne: Am Verkaufstresen kann man auch heute wieder beim <strong>OSV</strong>-Tippspiel mitmachen<br />

und für einen Einsatz von zwei Euro das genaue Endergebnis nennen. Der Erlös<br />

geht komplett in die Mannschaftskasse. Es gibt eine Flasche „Havanna“ Rum zu gewinnen.<br />

Einfach am Verkaufstresen melden und noch mehr mitfiebern.<br />

+ Spitzenreiter: Weil der ASV Bergedorf 85 sein letztes Spiel am vergangenen Sonntag<br />

beim MSV Hamburg mit 3:4 verlor, haben wir nun die Tabellenführung übernommen. Was<br />

ein für geiles Gefühl! Nun liegt es in unserer eigenen Hand, ob wir uns am Ende auch<br />

noch mit dem Meistertitel belohnen.<br />

+ Zeichen setzen: DFB, Vereine und SpielerInnen setzen sich seit Jahren gegen Rassismus<br />

und Diskriminierung ein. Fußball überwindet Grenzen und verbindet Menschen. Bis<br />

zu 80.000 Fußballspiele pro Woche führen in Deutschland Millionen Menschen zusammen.<br />

Gegenseitiger Respekt, Teamgeist und Solidarität stehen dabei an erster Stelle - unabhängig<br />

von Glaube, Herkunft, Hautfarbe oder sexueller Identität. Wir setzen uns ein gegen<br />

Ausgrenzung und Gewalt.<br />

Deshalb gilt auch: „Sei fair zum 23. Mann. Ohne Schiri geht es nicht!“<br />

Das Sport- und Funktionsteam der Liga:<br />

Tr. Simon Gottschling Co-Tr. Alex Kaya Li.-Obm. Michi Baaß Betr. Theo Urbanietz PR Mathias Merk


Quelle: www.fussifreunde.de<br />

Info : Das Nachholspiel zwischen dem SV Hamwarde und dem FSV Geesthacht war bei Redaktionsschluss<br />

noch nicht gespielt. Deshalb ist die Tabelle nicht gänzlich auf dem neuesten Stand.


Der <strong>OSV</strong> präsentiert seine Sponsoren:

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!