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Chronik 1991 - Hillersche Villa

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Multikulturelles Zentrum e.V., Klenebergerplatz 1, 02763 Zittau<br />

- <strong>Chronik</strong> -<br />

• MUK setzt den Weg der Selbstverantwortung in den Projekten fort. Effiziente Teamarbeit<br />

führt zu größerem Output, dadurch erfährt das MUK wieder stärkere öffentliche<br />

Anerkennung.<br />

• Im HOLZHOF soll langfristig ein "trinationales Ausbildungszentrum" entstehen. Das MUK<br />

erhält erstmals eine "Qualifizierungs-ABM" mit 16 Teilnehmern, 3 Ausbildern & einem<br />

Projektleiter.<br />

• Das MUK veranstaltet den zweiten Tag des Buches mit einer Präsentation der Geschichte<br />

der Phänomenwerke.<br />

• MUK trägt das erste Kulturfestival der Initiative "Augen auf - Zivilcourage zeigen" im<br />

Zentrum Zittaus.<br />

• Die "1. Zittauer Filmnächte" im Hof der <strong>Hillersche</strong>n <strong>Villa</strong> sind ein Besuchermagnet.<br />

• Die jährlich MUK-Klausur findet in Niedamierow statt.<br />

• Annett Scheibe bereitet das Projekt 'KOBRA-net' vor.<br />

• Ben Traichel übernimmt Kulturmanagement in der HILLERSCHEN VILLA.<br />

• MUK bietet dem NJB und dem Oberbürgermeister Unterstützung bei der Problematik<br />

"Südstraße 8" an.<br />

• Der Offene Jugendtreff „Quasimodo" eröffnet im JUGENDHAUS ROSA<br />

2002<br />

• Am 09.01. nimmt das Projekt "KOBRAnet" unter der Leitung von Annett Scheibe und der<br />

Mitarbeit von Grit Weidner seine 2-jährige Arbeit auf. Im April entsteht eine Zweigstelle in<br />

Leipzig, die von Ulrike Richter betreut wird.<br />

• Das MUK übernimmt die Trägerschaft für das trinationale Theaterprojekt<br />

"NeisseNisaNysa-Piraten", das von Ellen Rolle organisiert wird.<br />

• Auf der Mitgliederversammlung des MUK in der HILLERSCHEN VILLA werden umfassende<br />

Struktur- & Satzungsänderungen beschlossen. Ein Aufsichtsrat wird eingeführt, in den<br />

Thomas Pilz, Gerhard Sperling und Mike Wohne gewählt werden. In den neuen Vorstand<br />

werden Friedemann Herbig, Annett Scheibe und Karl Strauß gewählt.<br />

• In der Kulturarbeit werden die regelmäßige Werkstätten ausgebaut: Das "AUT - Theater"<br />

unter Leitung von Anne Eicke & die "Theaterwerkstatt" mit Olaf Bretschneider entstehen,<br />

das "Aktzeichnen auf dem Kulturboden" mit Elke Nosky, das "Offene Atelier" mit<br />

Sebastian Renner und das "Offene Trommeln" erfreuen sich ebenso großer Beliebtheit,<br />

wie der Second-hand-Laden "Schatztruhe", ein Schulprojekt der Freien Mittelschule<br />

"Schkola" in Jonsdorf.<br />

• In Zusammenarbeit mit der Initiative "Augen auf - Zivilcourage zeigen" entsteht das<br />

Projekt "Netzwerkstelle für eine lebendige Demokratie", das von Armin Pietsch aufgebaut<br />

wird.<br />

• Die "2. Zittauer Filmnächte" sind wieder ein großer Erfolg und übertreffen die<br />

Erwartungen.<br />

• Mit dem Festival in Löbau der Initiative "Augen auf - Zivilcourage zeigen !", erlebt das<br />

MUK mit mehr 1.700 Besuchern seine bisher größte Veranstaltung.<br />

• Yvonne Reichelt beginnt ihre Tätigkeit als Mitarbeiterin Kulturmanagement im MUK.<br />

• Die Jugendberatung begeistert mit dem Projekt 'Masala', das auf dem Zittauer Marktplatz<br />

und im Rathaus stattfindet, eine Woche lang Schüler und interessierte Bürger.<br />

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