Chronik 1991 - Hillersche Villa
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Multikulturelles Zentrum e.V., Klenebergerplatz 1, 02763 Zittau<br />
- <strong>Chronik</strong> -<br />
2004<br />
• Im Rahmen der HILLERSCHEN VILLA startet Mitte des Jahres das auf 3 Jahre konzipierte<br />
Projekt ‚Erinnerung & Versöhnung’ unter der Leitung von Katrin Griebel, indem zum<br />
Thema jüdische Leben in Zittau und in der Oberlausitz gearbeitet wird. Im Dezember<br />
nimmt Mark Behrendt seine Arbeit in diesem Projekt auf.<br />
• In der HILLERSCHEN VILLA werden erstmals 3 Stellen im Freiwilligen Sozialen Jahr Kultur<br />
eingerichtet und mit Nancy Rüger, Markus Walkstein und Markus Weickert besetzt.<br />
• Die HILLERSCHE VILLA präsentiert sich mit neuem Kulturblicklayout und auf neuer<br />
Homepage.<br />
• Der HILLERSCHEN VILLA gelingen die Zittauer Filmnächte erstmals auf der Open-Air<br />
Bühne in der Weinau. Weitere kulturelle Höhepunkte sind die Veranstaltungen ‚Jugend für<br />
Europa’ im Rahmen der ‚Sternstunden Europas’ zur EU-Osterweiterung am 01.05., das 1.<br />
Neissefilmfestival, an dem wir beteiligt sind und das Festival Mandau Jazz, das wir in der<br />
Zittauer Innenstadt feiern.<br />
• Im HOLZHOF wird die Remise weiter ausgebaut mithilfe von zwei halbjährigen ABM -<br />
Projekten mit je 15 TeilnehmerInnen und 2 Anleitern. Mit dem 15.09. endet das vorerst<br />
letzte ABM – finanzierte Arbeitsweltprojekt, da mit der Hartz IV – Reform ab 2005 neue<br />
Maßnahmen zu erwarten sind.<br />
• Am 01.04. nimmt Katrin Neumann ihre Arbeit im HOLZHOF auf und entwickelt das Projekt<br />
‚GEFAHRENABWEHR AN DER BUNDESSTRASSE’. Ziel dieses Projektes ist es<br />
Umgebindehäuser in der Region nachhaltig vor Verfall zu sichern.<br />
• Mit dem Projekt ZUFLUCHT baut der Verein seit Jahresbeginn dank der engagierten<br />
Mitarbeit von Yvette Klose eine Schutzwohnung auf, in der Frauen und Kinder, die von<br />
häuslicher Gewalt betroffen sind, vorübergehend Obhut und Ruhe finden.<br />
• Das Projekt KOBRAnet wird ab Mitte des Jahres durch das Land Sachsen gefördert mit<br />
der Aussicht auf institutionelle und damit dauerhafte Förderung.<br />
• Grit Weidners hauptamtliche Mitarbeit im Projekt KOBRAnet endet zum 31.12.2004.<br />
• Die JUGENDBERATUNG setzt mit dem von der Zeitschrift GEO initiierten Projekt ‚Laufen<br />
für den Regenwald’ am Pethauer Teich und am Olbersdorfer See ein Zeichen für<br />
Umweltbewusstsein.<br />
• Anke Schubert leistet konstante und zuverlässige Arbeit im Projekt AMBULANTE<br />
MASSNAHMEN DER JUGENDGERICHTSHILFE.<br />
• Das MUK schließt das Jahr 2004 mit dem besten Finanzergebnis seiner bisherigen<br />
Geschichte ab.<br />
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