der Zehner Ausgabe 14 17-18

. . . die Vereinszeitschrift des SV Hohenlimburg 1910 Saison 17/18 Heft 14
Hoch das Bein! Danilo Labarile (links, im Zweikampf mit Robin Hartnig) und der SV Hohenlimburg 10 setzten sich zu Hause gegen den
BSV Menden klar durch. Am verdienten 4:0-Erfolg gab es nichts zu deuteln.
Foto: Lutz Risse
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der.zehner 1

Hallo Fans!
Wenn Sie diese Ausgabe unserer Vereinszeitschrift lesen, ist der „Heuschnupfen-Urlaub”
der Redaktion beendet. Nicht Wangerooge war das Ziel, an der
holländischen Küste in Zeeland flogen die von vielen verhassten Birkenpollen
nicht. Die gesunde Nordsee-Luft tat gut, es war ein Ausspannen ohne die typischen
Symptome wie Niesen, Augenjucken und Fließschnupfen.
Wen interessiert eigentlich noch was der TuS Wangerooge so macht?
Vor zwei Jahren war der TuS Wangerooge noch in der 2. Kreisklasse Friesland/Wilhelmshaven
vertreten. Nun stecken die Insulaner nach dem Abstieg in
die 3. Kreisklasse erneut im Kampf um den Klassenerhalt. Neben dem als
Absteiger feststehenden Heidmühler FC III (Rückzug nach dem 10. Spieltag)
spielen wohl WSC Frisia Wilhelmshaven VI (12 Punkte), SG Dangastermoor II/
Obenstrohe IV (16), TuS Wangerooge (19), STV Wilhelmshaven sowie VfL Wilhelmshaven
III (19) den zweiten Absteiger unter sich aus.
Auch bei unseren holländischen Nachbarn wird um Punkte gekickt
Der im Sportpark Duinhelm beheimatete und von Trainerin Jaimy van Bloppoel
eingestellte VV Oostkapelle hat gegen Terneuzense Boys nur 1:1 gespielt. Weil
VV Arnemuiden bei DBGC (Don Bosco Grijsoord Combinatie) in Goeree-Overflakkee
unterlag, sind die „Kapeller” bei 34 Punkten auf den zweiten Platz vorgerückt.
Spitzenreiter VV De Meeuwen Zoutelande hat schon 47 Zähler bei
zwei mehr ausgetragenen Spielen auf dem Konto.
Wegen erwähnter Abwesenheit gibt es kleine Einschränkungen
Wegen Abwesenheit konnte nicht über alle Bereiche (insbesondere Nachwuchs)
im gewohnten Umfang berichtet werden. Dies wird aber, bei Vorliegen
der benötigen Infos, umgehend nachgeholt.
Hoch auflösende Fotos (mindestens 300 dpi)
werden erbeten. Für das letzte Tippspiel in
dieser Saison wird noch ein Mitspieler/in
gesucht. Infos: 0178 – 1451914.
Herzlich willkommen!
Herzlich willkommen im Kirchenberg-Stadion.
Ein besonderer Gruß gilt unseren Gästen
aus Lennestadt und dem Schiedsrichtergespann
aus dem Kreis Gütersloh mit Martin
Gratzla an der Spitze.
Ihr Jürgen Schmidt
Redaktion „der.zehner”
Was ist los am
Wochenende?
Samstag,
28. April 2018:
13.30 Uhr (Kunstrasen):
TSG Herdecke II – B-Junioren
Sonntag,
29. April 2018:
11.00 Uhr (Kunstrasen):
A-Junioren – TSG Sprockhövel
11.00 Uhr (Naturrasen):
Zehner Mädchen – SV Berghofen
12.45 Uhr (Kunstrasen):
SV Berghofen II – Zehner-Frauen I
15.00 Uhr (Naturrasen):
SV Hohenlimburg 10 – FC Lennestadt
15.00 Uhr (Kunstrasen):
SV Hohenlimburg 10 III
–
Concordia Hagen
17.00 Uhr (Kunstrasen-Harkortberg):
TuS Wengern – Zehner-Frauen II
Impressum
Herausgeber: Werbeagentur Sonnenburg, Kurt-Schumacher-Straße 22, 58730 Fröndenberg – Redaktion: Sport
Info-Service (SIS), Jürgen Schmidt, Unterdorfstraße 75, 58642 Iserlohn-Letmathe, Telefon und Telefax:
(0 23 74) 1 45 19, E-Mail: schmidt.sis@gmx.de – Technische Herstellung: Horst-Peter Höh, HPH-Grafik-Design,
Syburgweg 44, 58119 Hagen, Telefon: (0 23 34) 50 44 75, Fax: (0 23 34) 50 44 76, E-Mail: info@hph-grafik-design.de –
Druck: Druck- und Verlagszentrum GmbH & Co. KG (dvz), Hohensyburgstraße 65-67, 58099 Hagen – Zehner-Treff:
Telefon: (0 23 34) 50 25 47 – Im Internet: www.svhohenlimburg1910.de
Berliner Allee 105
58119 Hagen-Hohenlimburg
Telefon: +49 (0) 23 34 / 5 35 53
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Wenn Sie Gäste zu bewirten haben –
dafür gibt es viele Anlässe:
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2 der.zehner

Gaststätte „Zehner-Treff”
Inhaber: Hans-Jürgen Bläsing
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mit Großbildschirm (179 cm) im Schankraum
Fast 80 Mädchen konnte der SV Hohenlimburg 10 an dem drei Tage währenden Ostercamp im Kirchenberg-
Stadion begrüßen. Die Frauen- und Mädchenabteilung hatte sich mächtig ins Zeug geworfen, um allen Teilnehmerinnen
ein kostenloses Event anbieten zu können. Fazit: Im Sommer soll wieder ein Fußball-Camp über die
Bühne gehen.
Großer Parkplatz und stufenloser Zugang
zu den Räumlichkeiten.
Großzügige Räumlichkeiten bieten Platz für Hochzeiten,
Trauerfeiern und Veranstaltungen jeder Art.
26 Tore: Florian Friedrichs
(FC Lennestadt).
24 Tore: Vincenzo Porrello
(SV Hohenlimburg 10).
19 Tore: C. Schmidt
(FC Lennestadt), Raulf (RW Erlinghausen).
15 Tore: Uebach (RW Hünsborn)
12 Tore: Lückel (VfL Bad Berleburg),
Schildt (FC Altenhof), Rödel
(Bor. Dröschede), Kessler
(FSV Werdohl), Kunkel (RSV Meinerzhagen).
Landesliga-Torjäger:
10 Tore: Stein (RW Hünsborn).
9 Tore: Sinan Hajra (SV Hohenlimburg
10), Gebhardt (SV Hüsten),
A. Spais und Horst (beide RSV
Meinerzhagen), Bahceci und
Akgüvercin (beide RW Erlinghausen),
R. Zekovic (FSV Werdohl).
8 Tore: Platt (RSV Meinerzhagen).
7 Tore: Antonio Porrello (SV Hohenlimburg
10), Demir und Aktas
(beide RSV Meinerzhagen),
Althaus (TuS Erndtebrück II), Köse
und Ramsey (beide SSV Hagen),
Ibrahim (VfL Bad Berleburg).
6 Tore: Antonio Porrello (SV Hohenlimburg
10), E. Yilmaz und
Mehovic (beide SV Hüsten), Szameitat
(SC Hennen), Benyagoub
(VfL Bad Berleburg), Slimi und
Bouaich (beide Bor. Dröschede),
Vural (SV Attendorn).
5 Tore: Laube (FSV Gerlingen),
Federico (SSV Hagen), Jakobs
(RSV Meinerzhagen), Wagner (TuS
Erndtebrück II), Wiesemann (FC
Altenhof) u.a.
Der Bühnenbereich ist mit Beamer,
Leinwand, Licht- und Tontechnik
ausgestattet.
Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag ab 16:00 Uhr
Samstag und Sonntag ab 15:00 Uhr · Montag Ruhetag
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Landesliga – Staffel 2
TuS Erndtebrück II – SV Hohenlimburg 10 2:1 Rot-Weiß Erlinghausen – FSV Werdohl 5:2
BSV Menden – SSV Hagen 0:0 FC Altenhof – FC Bor. Dröschede 1:3
FSV Gerlingen – FC Lennestadt 1:2 SC 1912 Hennen – RSV Meinerzhagen 0:5
SV 04 Attendorn – VfL Bad Berleburg 2:0 SV Hüsten – Rot-Weiß Hünsborn Abgebr.
Verein Sp. g u v Torverh. Diff. Pkt.
1. RSV Meinerzhagen 23 18 1 4 71 : 21 50 55
2. FC Lennestadt 23 15 5 3 72 : 23 49 50
3. SV Hohenlimburg 10 24 13 3 8 59 : 36 23 42
4. FSV Werdohl 24 12 6 6 52 : 36 16 42
5. Rot-Weiß Hünsborn 22 12 5 5 42 : 33 9 41
6. TuS Erndtebrück II 23 11 2 10 38 : 50 -12 35
7. FC Borussia Dröschede 23 8 8 7 42 : 37 5 33
8. Rot-Weiß Erlinghausen 23 9 4 10 53 : 56 -3 31
9. SSV Hagen 24 7 8 9 47 : 50 -3 29
10. VfL Bad Berleburg 24 8 5 11 38 : 58 -20 29
11. FSV Gerlingen 23 7 5 11 27 : 42 -15 26
12. BSV Menden 24 8 7 11 27 : 42 -15 25
13. FC Altenhof 23 7 3 13 34 : 60 -26 24
14. SV Hüsten 22 7 1 14 40 : 55 -15 22
15. SV 04 Attendorn 24 6 6 13 28 : 43 -15 21
16. SC 1912 Hennen 23 4 5 14 30 : 58 -28 17
Heute spielen: Am 6. Mai spielen:
SV Hohenlimburg 10 – FC Lennestadt : FSV Gerlingen – SV Hohenlimburg 10 :
SV 04 Attendorn – FSV Gerlingen : RW Erlinghausen – SV 04 Attendorn :
VfL Bad Berleburg – RW Erlinghausen : FC Altenhof – VfL Bad Berleburg :
SSV Hagen – TuS Erndtebrück II : SC 1912 Hennen – FSV Werdohl :
RSV Meinerzhagen – SV Hüsten : SV Hüsten – FC Bor. Dröschede :
FSV Werdohl – FC Altenhof : BSV Menden – RSV Meinerzhagen :
RW Hünsborn – BSV Menden : TuS Erndtebrück II – RW Hünsborn :
FC Bor. Dröschede – SC 1912 Hennen : FC Lennestadt – SSV Hagen :
Broschüren
(Drahtheftung)
Broschüren
(Klebebindung)
Kataloge
Prospekte
Flyer (ungefalzt)
Flyer (gefalzt)
Briefbogen
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Visitenkarten
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Endlosformulare
Plakate
(bis DIN A 0)
Anzeigengestaltung
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der.zehner 3

Hier hat der Trainer das Wort:
Direkt nach der 1:2-Niederlage
bei TuS Erndtebrück II sprach
„der.zehner” mit Trainer Michael
Erzen.
der.zehner: Zuerst müssen wir über
den 4:0-Sieg gegen BSV Menden
sprechen. Wie kam es zu diesem
klaren Erfolg?
Michael Erzen: Wir haben genau das
umgesetzt, was wir uns vorgenommen
haben. Gleich der erste Angriff
war von Erfolg gekrönt. Das hat uns
in den vergangenen Wochen gefehlt.
Die frühe Führung gab uns die nötige
Sicherheit. In der zweiten Halbzeit
haben wir, wie auch gegen den
SV Hüsten, etwas nachgelassen. Den
Gegner haben wir aber dennoch
Michael Erzen
kontrolliert. Wir haben immerhin vier
Tore erzielt und drei Punkte geholt.
Ich bin sehr zufrieden.
der.zehner: Wie lief es denn bei der
Erndtebrücker Reserve?
Michael Erzen: Man muss der Mannschaft
auch mal ein schlechtes Spiel
zugestehen. Wir haben zwar das
erste Tor geschossen, sind aber in
keiner Phase so richtig ins Spiel
gekommen. Vielleicht wäre es anders
gelaufen, wenn wir das zweite Tor
nachgelegt hätten. Der Gegner hatte
sich viele Freiräume erarbeit. Mit der
Leistung der Defensive war ich nicht
einverstanden. Am Ende muss man
auch mal mit einem Punkt zufrieden
sein und das Spiel so über die Runden
bringen. Es ist ärgerlich, dass
Erndtebrück nach einem Standard für
uns in der Nachspielzeit zum zweiten
Tor kommt.
der.zehner: Nun kommt der Tabellenzweite
FC Lennestadt zu uns. Wie
schätzt der Trainer diesen Gegner
ein?
Michael Erzen: Das wird ein absolutes
Topspiel, die Zuschauer können
sich freuen. Die Lennestädter haben
von den letzten acht Spielen siebenmal
gewonnen und werden uns auf
eine harte Probe stellen. Aber wir sind
gewappnet, wollen die gegnerische
Serie knacken. Und wenn wir alle
Mann an Bord haben, klappt es auch
mit dem angepeilten Heimsieg.
der.zehner: Vielen Dank für dieses
Gespräch und viel Erfolg gegen den
FC Lennestadt.
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4 der.zehner

der.zehner 5

Im Rückspiegel:
Fotos: Lutz Risse
A-Junioren sind endgültig gesichert:
Seit sechs Spielen ist die Mannschaft
von Trainer Michael Erzen
ungeschlagen. Am Samstag vor
dem „Revier-Derby” landete der
SV Hohenlimburg 10 den dritten
„Zu Null-Sieg” in Folge. Der BSV
Menden, der noch mitten im Kampf
um den Klassenverbleib steht, war
chancenlos.
SV Hohenlimburg 10 – BSV Menden
4:0 (3:0). Die Hausherren nahmen
vom Anpfiff an das Heft in die Hand.
Der BSV kam nicht zur Entfaltung und
war nicht nur in dieser Phase mit der
Verteidigung beschäftigt. Auf Vorlage
von Kapitän Danilo Labarile knallte
Vincenzo Porrello die Kugel ins Netz
(6.). Nur zwei Minuten später war der
Torjäger nach Flanke von Samet
Davulcu schon wieder zur Stelle. Das
2:0 bedeutete Saisontreffer Nr. 23.
Danach scheiterte Christian Antwi-
Adjej an Dennis Kluy. Aber noch vor
der Pause musste der Mendener
Keeper erneut hinter sich greifen. Auf
Flanke von Saffet Davulcu köpfte
Sinan Hajra zum 3:0 ein (29.). Unmittelbar
nach Wiederanpfiff markierte
der Torschütze nach einem Eckball
von Antonio Porrello mit seinem
neunten Saisontor den 4:0-Endstand.
Danach schalteten die Hohenlimburger
zurück, die Partie verflachte. Bis
zum Abpfiff gab es nur noch wenige
Torraumszenen. Die beste Chance
auf das Ehrentor besaß Oleg Kretz, er
traf nur das Aluminium (64.).
SV 10: Klur, R. Nezir (46. Imeri), Kauermann,
Hajra, Saffet Davulcu, A.
Porrello, Labarile, Ludwig, V. Porrello
(61. G. Nezir), Antwi-Adjej, Samet
Davulcu (51. Leifels).
Erfolgsserie riss in der Pulverwald-Kampfbahn:
Die von Swen Bartsch trainierten
A-Junioren beseitigten mit zwei
Siegen gegen SG Vorhalle (6:5) und
TuS Ennepetal II (6:1) allerletzte
Zweifel am Klassenerhalt.
A-Jun. – SG Vorhalle 6:5 (3:2). Diese
drei Punkte wurden teuer erkauft.
Lars Ahrens sprang die Kniescheibe
heraus, er musste ins Krankenhaus
gebracht werden. Die Gäste gingen
mit großer Aggressivität ins Spiel.
Hier die Torfolge bis zur 90. Minute:
1:0 (14.) Henry Knupp, 1:1 (17., Strafstoß),
2:1 (18.) Henry Knupp, 2:2 (28.),
3:2 (33.) Nicolas Roith Maldanado,
4:2 (54.) Enes Altinordu, 5:2 (62.)
Henry Knupp, 5:3 (65.), 5:4 (73.), 5:5
(79.). In der Nachspielzeit verwandelte
Enes Altinordu einen Handelfmeter
zum stürmisch gefeierten 6:5-
Endstand.
A-Jun. – TuS Ennepetal II 6:1 (2:1).
Gegen den Abstiegskandidaten war
Trainer Swen Bartsch nicht ganz
zufrieden: „In der ersten Hälfte waren
wir nach dem 2:0 zu überheblich. Erst
nach der Pause haben wir wieder zu
unserer Linie gefunden.” Tore: Henry
Knupp (2), Ibrahima Barry, Almany
Camara, Sheikh Moustafa und Nicolas
Roith Maldonado.
A-Jun.: T. Flügge, Veit, Lehmann,
Funke, Camara, Barry, Inez, Altinordu,
Klusak, Ahrens, Fischer, Sadke, Rasuli,
Moustafa, Knupp, Roith Maldonado,
Jansons.
B-Jun. – Fichte Hagen 3:1 (2:1). „Der
verdiente Sieg hätte noch viel höher
ausfallen können. Wir haben einfach
zu viele Chancen ausgelassen und
uns dadurch noch in Gefahr gebracht”,
berichtete Trainer Matthias
6 der.zehner
Haupt. Tore: Leo Heinrich (2) und
Drilon Sula.
B-Jun.: Lutz, Heinrich, E. Hetemi,
Schulte, Wüstewald, D. Sula, Nordhoff,
V. Sula, Dal, Öner, Roszak, Ruoß,
Wollenburg, Scheele.
C-Jun. – SpVg Hagen 11 II 3:5 (0:2).
Die Elfer-Zweite kreuzte mit Verstärkung
auf, die Zehner mussten vier
Defensive ersetzen. Nach der Pause
setzten sich die Hausherren richtig
zur Wehr. Die Gegentore erzielten
Yusuf Tok (2) und Paolo Petriella.
C-Jun.: N. Simon, Rossa, L. Simon,
Preuschoff, Petriella, Darenberg,
Kling, Theimann, Genc, Y. Tok, Rembold,
Vardar, H. Tok, Marx, Galus.
Kurz notiert:
Fußball-Kreis: Peter Claußnitzer
hat sich angeboten, erneut Aufgaben
im Fußball-Kreis Hagen/Ennepe-
Ruhr zu übernehmen. In Absprache
mit dem Kreisvorstand ist er
wieder für die Organisation des
Senioren-Hallenmasters zuständig.
Alte-Herren: Die diesjährige Abschlussfahrt
führt die Oldies vom
20. bis 23. September mit der
Bahn in die belgische Hauptstadt
Brüssel. Das letzte Ü32-Spiel im
Rahmen der Hallen-Kreismeisterschaft
tragen die Zehner am 26.
Mai gegen SG Vorhalle aus.
„der.zehner”: Die nächste Ausgabe
unserer Vereinszeitschrift
(Nr. 15) erscheint am 21. Mai
(Pfingstmontag) zum letzten Saison-Heimspiel
gegen RW Hünsborn.
Anstoß ist wieder um 15 Uhr
im Kirchenberg-Stadion.
Das Team von Trainer Michel Erzen
musste in der Pulverwald-Kampfbahn
bei der Reserve des Regionalligisten
TuS Erndtebrück eine
bittere 1:2-Niederlage einstecken.
Die schöne Erfolgsserie ist nach
insgesamt schwacher Vorstellung
gerissen, die Hoffnungen auf den
2. Platz haben dadurch einen empfindlichen
Dämpfer erhalten.
TuS Erndtebrück II – SV Hohenlimburg
10 2:1 (0:1). Die Zeichen standen
gut, denn Vincenzo Porrello (24.
Saisontor) brachte die Zehner schon
in der 13. Minute in Vorlage. Trotz
dieser Führung bekamen die Zehner
nicht richtig Zugriff auf das Spiel. Die
Chancen auf das zweite Tor waren
da, aber Sinan Hajra scheiterte erst
am Pfosten (29.) und dann an
Schlussmann Paul Schünemann (35.).
Im zweiten Abschnitt nahm die TuS-
Reserve das Heft endgültig in die
Hand und drängte auf den Ausgleich.
Die Hausherren nutzten die
sich bietenden Freiräume aber erst
einmal nicht. Nach einem Foul von
Saffet Davulcu an Dennis Althaus
zeigte Schiedsrichter Jonas Dahmen
(Eversberg) sieben Minuten vor dem
Ende auf den Punkt. Till Hilchenbach
traf zum 1:1-Ausgleich. Als die Hohenlimburger
in der Nachspielzeit
nach einem Standard die entscheidenden
Zweikämpfe nicht annahmen,
markierte Hedon Selishta den nicht
einmal unverdienten Siegtreffer.
SV 10: Klur, R. Nezir (78. Forin), Imeri,
Ludwig, Kauermann (69. Leifels),
Saffet Davulcu, A. Porrello, Labarile,
Hajra (69. Rösner), Antwi-Adjej, V.
Porrello.
Vor dem Heimspiel gegen die JSG Unna/Billmerich stellten sich die Zehner-Mädchen vor und zwar (oben von links)
Melina Höfer, Damlanur Sebetci, Isabell Münter, Sarah Bachgardt, Amélie Meyer, Leonie Jüttemeyer, Lina Olliq,
Malin André, Victoria-Sophie Hellweg, Mirlinda Qerimi und (unten von links) Pia Hatscher, Leonie Becker, Defina
Jusaj, Erisa Hetemi, Virginia Sedlaczek, Vanessa Korbel und Julia Remiorz.

der.zehner 7

Personalia
Seit der Winterpause beim SV Hohenlimburg 10:
Name: Samet Davulcu
Geburtsdatum: 21. Juni 1991
Geburtsort: Hagen
Größe/Gewicht: 1,71 m / 68 kg
Beruf: Büro-Kaufmann
Familienstand: ledig
Hobbies: Nach der Arbeit ist
Abschalten das A und O. Ich gehe
auch mal in Kino. Wellness und
etwas für den Körper machen.
Natürlich treffe ich mich auch
gerne mit Freunden.
Laufbahn
1996/97: SSV Hagen (Mini-Kicker)
2005/06: FC Iserlohn
2007/08: SG Wattenscheid 09 mit
Übernahme in das Seniorenlager
2012/13: KSV Baunatal
2014/15: SC Roland Beckum
2017/18 (Winterpause):
SV Hohenlimburg 10
Aktueller Tipp
„Wir haben mit unserer Viererkette
wieder mal zu Null gespielt, da ist
Stabilität drin. Bei allem Respekt
vor dem Aufstiegskandidaten FC
Lennestadt. Ich rechne mit einem
knappen 2:1-Sieg.”
„Natürlich haben wir schon über
die neue Saison gesprochen. Aber
ich weiß noch nicht, ob ich beim
SV Hohenlimburg 10 bleibe. Im
Moment fühle ich mich sehr wohl,
nicht allein deshalb, weil ich mit
meinem Bruder Saffet zusammenspiele.
Unsere Mannschaft hat Potenzial”,
erklärt Samet Davulcu, der
in der Winterpause erst mal bis zum
Saisonende unterschrieben hat.
Seine Laufbahn begann der noch
immer in Hagen wohnhafte Samet
Davulcu beim SSV Hagen und war
stets eng mit seinem ein Jahr jüngeren
Bruders Saffet verbunden. In
der B-Junioren Westfalenliga kickte
Samet Davulcu unter Trainer Tobias
Wolfsheimer, der ihn liebevoll „Motor”
nannte. Die Qualitäten des Mittelfeldakteurs
sprachen sich schnell herum
und nach einer starken Vorstellung im
Testspiel wechselte er zum B-Junioren-
Bundesligisten SG Wattenscheid 09.
Mit von der Partie war damals auch
Pierre-Michel Lasogga (HSV, jetzt bei
Leeds United). Die Spiele gegen den
BVB (mit Mario Götze und Ilkay Gündogan)
sind ihm noch in guter Erinnerung.
„Im zweiten A-Junioren-Jahr
bin ich in Wattenscheid sogar zum
Kapitän gewählt worden.” Das absolute
Highlight war der 4:2-Erfolg über
den FC Schalke 04, da trugen sich
Saffet und Samet Davulcu in die Torschützenliste
ein. „Als BVB-Fan hat
man sich besonders gefreut.”
Beim Einstieg in das Seniorenlager
besaß Samet Davulcu noch einen
Vertrag bei der SG Wattenscheid 09,
wo er als A-Jugendlicher schon bei
den „Großen” mitmischte. Nach dem
NRW-Liga Abstieg leitete der ehemalige
Bundesliga-Klub unter Trainer
Andre Pawlak den Neuaufbau ein.
Samet Davulcu war dabei, aber nach
dem sechsten Spiel zog er sich beim
Kunstrasen-Training einen Ermüdungsbruch
im rechten Fuß zu. Es
wurde nicht operiert, nach konservativer
Behandlung und anschließender
Reha gab er in der Rückrunde sein
Comeback.
Im zweiten Seniorenjahr spielte er mit
seinem Bruder Saffet zusammen,
besaß einen Einjahresvertrag. Die SG
Wattenscheid 09 setzte sich im
Kampf um den Oberliga-Aufstieg in
der Saison 2011/12 gegen den ärgsten
Verfolger SpVgg Erkenschwick
durch. Im weiteren Verlauf (7. Juni
2012) unterlag das Pawlak-Team
gegen den SV Bergisch-Gladbach im
Kampf um die Regionalliga-Relegation
(0:2).
Danach wurden sich die SG Wattenscheid
09 und Samet Davulcu über
ein weiteres Engagement nicht einig.
„Der Verein hat zuvor gemachte
Zusagen nicht eingehalten”, stellte
Samet Davulcu klar. So blieb er zwei
Monate vereinslos.
Dann nahm die Laufbahn von Samet
Davulcu richtig Fahrt auf. Er unterschrieb
beim hessischen Oberligisten
KSV Baunatal, der eine Runde später
die Oberliga-Meisterschaft gewann.
Zum Saisonschluss schaffte die
Mannschaft von Spielertrainer Tobias
Nebe mit der Nummer 7 (Samet
Davulcu) bei einem Punkt Vorsprung
vor TGM/SV Jügesheim den Aufstieg
in die Regionalliga-Südwest. Dort
angekommen gab es etliche Highlights.
„Die Spiele bei Kickers Offenbach
und das Derby beim KSV Hessen
Kassel werde ich nie vergessen.
Das war einfach geil, vor vielen Tausend
Zuschauern zu kicken.”
Den Klassenerhalt verfehlte der KSV
Baunatal, stieg mit nur 25 Zählern als
Tabellenvorletzter direkt wieder ab.
„Das war eine schöne Zeit, auch
wenn ich wegen eines Muskelfaserrisses
einige Zeit pausieren musste”,
zog Samet Davulcu einen Schlussstrich
unter die Zeit in Hessen.
Die folgenden drei Jahre kickte
Samet Davulcu beim Oberligisten
SC Roland Beckum. „Da habe ich
auch eine Ausbildungsstelle beim
Hauptsponsor des Vereins bekommen.
Dafür war ich sehr dankbar.”
Hinter TuS Erndtebrück, RW Ahlen
und Westfalia Rhynern sprang in der
Saison 2014/15 ein respektabler 4.
Platz heraus.
Die nächste Spielzeit sah den SC
Roland Beckum wieder in der Spitzengruppe.
Hinter SF Siegen, SpVgg
Erkenschwick und TSG Sprockhövel
landete das Team von Carsten Droll
wieder auf dem 4. Rang.
Diese gute Platzierung ließ sich in der
Saison 2016/17 nicht wiederholen.
„Die Fluktuation war einfach zu groß,
da fehlte es an der nötigen Qualität”,
begründete Samet Davulcu den
Abstieg. Zusammen mit SuS Neuenkirchen,
SpVgg Erkenschwick und
Sus Stadtlohn ging es wieder zurück
in die Westfalenliga. Es fehlte dem
SC Roland Beckum nur ein Punkt
zum rettenden Ufer (ASC Dortmund).
Für Samet Davulcu folgte eine sechsmonatige
Auszeit, er war vereinslos,
konnte aber seine Schulterverletzung
auskurieren. „Ich wollte erst wieder fit
werden und dann eine neue Herausforderung
suchen. Denn für jede
Fahrt nach Beckum und zurück standen
140 Kilometer auf dem Tacho.”
Weil er in der Oberliga keine Vereine
fand, hielt er sich beim SV Hohenlimburg
10 fit. „Nach guten Gesprächen
mit Achim Heinrichsmeier und
Michael Erzen habe ich erst einmal
bis zum Saisonende bei den Zehnern
unterschrieben”, erklärte der in Dortmund
beschäftigte Samet Davulcu.
15.4. Frank Walter
15.4. Christian Glaw
16.4. Semiha Köstereli
16.4. Christian Wittmers
16.4. Oliver Müller
16.4. Jamie Alexander Uhr
16.4. Vanessa Golla
17.4. Philipp Geuss
17.4. Sinan Aktan
17.4. Jonas Jonscher
19.4. Robin Krigs
19.4. Baran Yatman
20.4. Maurice Nilius
20.4. Ridvan Kaya
20.4. Laura Eickelkamp
20.4. Tanja Wollenburg
21.4. Alexander Westhölter
Wir gratulieren zum Geburtstag
Frank Walter Uli Glania Elke Adomeit
21.4. Shkelzen Imeri
24.4. Siegfried Fey
24.4. Ulrike Glania
24.4. Erisa Hetemi
25.4. Hartmut Walter
25.4. Karim Sadke
25.4. Mert Mursal
25.4. Jolien Bahlo
26.4. Onur Kocaagaoglu
27.4. Elke Adomeit
27.4. Frank Klaas
27.4. Dunja Bielemeier
27.4. Nele Hammerschmidt
28.4. Jorina Sonnenschein
28.4. Fabian Colin Eschenbach
28.4. Aimee Kühne
8 der.zehner

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der.zehner 9

Die Mannschaftsaufstellungen:
Unser heutiger Gast:
SV Hohenlimburg 10
( 18 ) Jonas Schilling
( 13 ) Jan Deckenhoff
( 25 ) Alexander Klur
( 2 ) Recep Nezir
( 4 ) Jan Kauermann
( 6 ) Kai Forin
( 7 ) Gökhan Nezir
( 8 ) Shkelzen Imeri
( 9 ) Yannick Quirin
( 11 ) Saffet Davulcu
( 12 ) Okan Leifels
( 14 ) Antonio Porrello
( 15 ) Phillip Winkler
( 16 ) Vincenzo Porrello
( 17 ) Fabian Rösner
( 19 ) Sinan Hajra
( 21 ) Thomas Ludwig
( 22 ) Danilo Labarile
( 23 ) Christian Antwi-Adjej
( 32 ) Samet Davulcu
( 33 ) Marcel Weiß
( )
( )
Trainer: Michael Erzen
FC Lennestadt
( ) Steffen Dicke
( ) Kevin Schulte
( ) Christoph Hebbeker
( ) Andre Friedrichs
( ) Nils Hochstein
( ) Daniel Schmidt
( ) Marius Friedrichs
( ) Florian Friedrichs
( ) Moritz Thöne
( ) Fabian Segref
( ) Marvin Gouranis
( ) Venhar Bivolaku
( ) Christian Schmidt
( ) Sebastian Kaufmann
( ) Björn Gödde
( ) Lars Völmicke
( ) Marco Holterhoff
( ) Samuel Eickelmann
( ) Myles Schulz
( ) Alexander Schauerte
( )
( )
( )
Trainer: Jürgen Winkel
Schiedsrichter: Martin Gratzla (SV Spexard)
Assistenten: Pascal Pooch (SV Spexard) oder Alexander Tissen
(TuS Westf. Neuenkirchen), Dominic Stock (FSC Rheda)
Der Rangzweite kommt ins Kirchenberg-Stadion!
Hinter dem
finanzstarken Neuling RSV Meinerzhagen,
der mit aller Macht den
Durchmarsch in die Westfalenliga
anstrebt, hat sich der FC Lennestadt
erst einmal als zweite Kraft
etabliert. Nach der überraschenden
0:2-Niederlage zum Rückrunden-Auftakt
gegen den FC Altenhof
baute die Elf von Trainer Jürgen
Winkel eine Erfolgsserie auf.
Im Hensel-Stadion ist der FC Lennestadt
dennoch schwer zu knacken.
Die Zehner unterlagen dort ebenso
wie Borussia Dröschede mit 0:4-
Toren. Der SV Hüsten kassierte sogar
noch einen Gegentreffer mehr. Eine
besonders leidvolle Erfahrung
machte TuS Erndtebrück
II, das mit einer 0:8-
Packung die Heimreise ins
Wittgensteiner Land antreten
musste.
Auch in den Nachholspielen
gab sich der Tabellenzweite
keine Blöße. Beim
VfL Bad Berleburg gab es
einen schwer erkämpften
3:1-Sieg (Tore: 2 x Florian
Friedrichs und Christian
Schmidt) und im Derby
wurde der SV Attendorn
mit 4:2 (Tore: 2 x Florian
Friedrichs, Christian Schmidt
und Samuel Eickelmann)
bezwungen.
Auswärts verließ das Team
von Jürgen Winkel nur einmal
als Verlierer den Platz.
Neuling RSV Meinerzhagen
stellte am 14. Spieltag mit dem 3:0-
Sieg eindrucksvoll seine Heimstärke
unter Beweis. Zuletzt behielt der FC
Lennestadt im Derby beim FSV Gerlingen
mit 1:2-Toren die Oberhand.
Somit stehen auswärts neben sechs
Erfolgen noch drei Unentschieden
und zwar gegen BSV Menden (1:1),
SV Hüsten (2:2) und SSV Hagen (1:1)
in den Büchern.
Prunkstück des FC Lennestadt ist
natürlich die Offensive. Florian Friedrichs
(25 Treffer) und Christian
Schmidt (19) erzielten über die Hälfte
aller Tore. Aber auch auf Spielmacher
und Kapitän Moritz Thöne muss der
SV Hohenlimburg 10 bei diesem Topspiel
ein Auge werfen.
Jürgen Winkel
Vor dem Anpfiff
Mit den beiden nächsten Gegnern
hat der SV Hohenlimburg 10 noch
offene Rechnungen zu begleichen.
Beim Titelaspiranten FC
Lennestadt setzte es eine 0:4-
Schlappe. Zu Hause gab es
gegen den Abstiegskandidaten
FSV Gerlingen einen Reinfall (0:1).
Das vorletzte Aufeinandertreffen
mit dem FSV Gerlingen liegt fast
18 Jahre zurück.
22. Oktober 2017:
FC Lennestadt – SV Hohenlimburg
10 4:0 (0:0). Tore: 1:0 (50.) Florian
Friedrichs, 2:0 (65., Eigentor)
Jan Deckenhoff, 3:0 (70.) Lukas Völmicke,
4:0 (84., Eigentor) Phillip
Winkler.
SV 10: Deckenhoff, R. Nezir (67.
Winkler), Kauermann, Forin, Polo, A.
Porrello, Labarile, Hajra, Ludwig (46.
Kunkel), Saffet Davulcu, V. Porrello
(74. Y. Özalp).
8. April 2016:
SV Hohenlimburg 10 – FC Lennestadt
0:4 (0:1). Tore: 0:1 (31.) Florian
Friedrichs, 0:2 (71.) Samed Baser,
0:3 (76.) Moritz Thöne, 0:4 (87.)
Marius Friedrichs.
SV 10: Langwald, R. Nezir (63. Kowalczyk),
Asmus, Forin, Saffet Davulcu,
Winkler, Schoppen, Kerefidis,
Schulte, Kunkel, Rödel (46. Ramaj).
29. Oktober 2017:
SV Hohenlimburg 10 – FSV Gerlingen
0:1 (0:1). Tor: 0:1 (34.) Marcel
Laube.
SV 10: Deckenhoff, R. Nezir (75. G.
Nezir), Polo, Kauermann, Winkler,
Saffet Davulcu, Gül (78. Leifels),
Labarile, Hajra (65. Ludwig), Kunkel,
A. Porrello.
12. November 2000:
SV Hohenlimburg 10 – FSV Gerlingen
4:0 (2:0). Tore: 1:0 (33.) Tim
Spitzer, 2:0 (35.) Robin Kühnelt, 3:0
(88.) Robin Kühnelt, 4:0 (90.) Robin
Kühnelt.
SV 10: Pais, Degirmencioglu, Dyballa,
Faust, Klug, P. Dabovic, Spitzer
(85. M. Kostrzewa), Kania, Aktas,
Kühnelt, Maihöfer (80. Leininger).
Unterstützen Sie unser Team auch
beim FSV Gerlingen. Fahren Sie am
Hagener Kreuz auf die A 45 Richtung
Siegen. Am Autobahn-Kreuz
Nr. 19 (Olpe-Süd) rechts halten
und den Schildern A 4 Richtung
Kreuztal/Wenden folgen. Die Ausfahrt
Nr. 29 nehmen (Wenden) nehmen
und die Beschilderung Olpe-
Süd beachten. Dann links auf die
Koblenzer Straße einbiegen. Über
die Elbener Straße geht es links auf
die Biebergstraße. Dort liegt das
Stadion des FSV Gerlingen (Kunstrasen).
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Zehner-Tippspiel mit Sebastian Sauer
Titelverteidiger Rafael Rajski
verbuchte zum Start 12 Punkte.
Es folgten Christian Steffen (8),
Hans-Jürgen Bläsing (6), Peter
Kaber (10), Frank Fabisch (11),
Hans-Werner Kühl (10), Horst-
Peter Höh (10), Peter Landsberg
(7), Timo-Nick Masson (Nachholspiele),
Tanja Wollenburg (10) und
Britta Darenberg (11). Sandra
Simon und Marvin Nordhoff sind
mit 13 Zählern Spitzenreiter.
Männer, Landesliga:
SV Hohenlimburg 10 – FC Lennestadt 3:1
RSV Meinerzhagen – SV Hüsten 4:0
VfL Bad Berleburg – RW Erlinghausen 1:1
FSV Werdohl – FC Altenhof 2:1
Bor. Dröschede – SC Hennen 3:0
RW Hünsborn – BSV Menden 2:1
SV Attendorn – FSV Gerlingen 2:1
SSV Hagen – TuS Erndtebrück II 1:1
Frauen, Landesliga:
SV Berghofen II – SV Hohenlimburg 10 1:2
Nun ist Sebastian Sauer an der
Reihe. Der 48-jährige BVB-Fan
arbeitet beim ADAC-Westfalen
und lebt mit seiner Partnerin
Anette und Dackel Emma in Hennen.
Seit Sommer 2017 ist er als
Trainer bei den Landesliga-Frauen
engagiert. „Wenn ich mal nicht bei
den Zehnern im Einsatz bin, leide
ich mit den Schwarz-Gelben aus
Dortmund...”
Männer, Kreisliga A:
SV Hohenlimburg 10 III – Conc. Hagen 2:1
TuS Esborn – FC Vogelsang 1:1
FC Herdecke/E. – SV Büttenberg 4:0
TSG Herdecke – TuS Hasslinghaus. 2:0
Fort. Hagen II – TSK Hohenlimburg 1:10
Fichte Hagen – Hellas/Mak. Hagen 1:1
Hasper SV – Al Seddig Hagen 1:3
FC Kurdistan – SC Berchum/G. II 3:0
Frauen, Kreisliga:
TuS Wengern – SV Hohenlimburg 10 II 0:6
10 der.zehner

der.zehner 11

Personalia
Seit der Winterpause beim SV Hohenlimburg 10:
Name: Marcel Weiß
Geburtsdatum: 11. Nov. 1994
Geburtsort: Hagen
Größe/Gewicht: 1,84 m / 80 kg
Beruf: Integrationshelfer beim
Arbeiter-Samariter-Bund (ASB)
Familienstand: ledig mit Freundin
Hobbies: Natürlich steht die
Familie im Vordergrund, kann man
nicht als Hobby bezeichnen.
Mein Hobby ist: Fußball auch
Kicken auf dem Bolzplatz
Laufbahn
1998/99: Fichte Hagen (Mini-Kicker)
2007/08: FC Iserlohn
2010/11: VfL Bochum
2012/13: FC Iserlohn mit Übernahme
in das Seniorenlager
2014/15: SpVg Hagen 11
2017/18 (Winterpause):
SV Hohenlimburg 10
Aktueller Tipp
„Gegen den FC Lennestadt, der
mit Florian Friedrichs und Christian
Schmidt herausragende Akteure
hat, brauchen wir uns nicht zu verstecken.
Wir haben Potenzial und
wollen Revanche für die Hinspielniederlage.
Ich rechne daher mit
einem 2:0-Sieg für uns.”
„Die Mannschaft hat Potenzial”,
erklärt Marcel Weiß, der in der Winterpause
von SpVg Hagen 11 zum
SV Hohenlimburg 10 gekommen ist
und den Zehnern schon für die Saison
2018/19 seine Zusage gegeben
hat. „Hier möchte ich den nächsten
Schritt in meiner noch jungen Laufbahn
machen. Daran arbeite ich in
jedem Training und Spiel hart.”
Seine Laufbahn begann der noch
immer in Hagen wohnhafte natürlich
bei Fichte Hagen. Familie Weiß, mit
Vater Martin und den älteren Brüdern
Matthias (33) und Markus (30) war
dem Eilper Traditionsklub stets eng
verbunden. „Ich bin in eine Fußballer-
Familie hinein geboren. In jungen
Jahren wollte ich ohne meinen Ball
nicht einschlafen.”
Als Vierjähriger bekam Marcel Weiß
endlich seinen Spielerpass, startete
bei den Fichte-Mini-Kickern.
Das Talent von Marcel Weiß wurde
bald entdeckt, als D-Junior ging er zu
SF Oestrich-Iserlohn. Dann nahm ihn
Trainer Oliver Ruhnert unter seine Fittiche.
Im ersten Anlauf verpassten die
C-Junioren den Regionalliga-Aufstieg.
Im Aufstiegsspiel beim SC Paderborn
unterlag der Westfalenmeister
aus der Schledde in der Saison
2008/09 unglücklich mit 0:1.
Von einem Highlight kann Marcel
Weiß noch berichten. Im Westfalenpokal-Halbfinale
gegen den VfL Bochum
lagen die Sportfreunde kurz vor
Schluss mit 0:1 zurück. Oliver Ruhnert
beorderte den langen Verteidiger
in die Sturmmitte und, siehe da, Marcel
Weiß holte Sekunden vor dem
Abpfiff einen Elfmeter heraus. Er verwandelte
ihn selbst zum Ausgleich.
„Das war ein tolles Gefühl, als die
volle Tribüne in lauten Jubel ausbrach.”
Im folgenden Elfmeter-Schießen verwandelte
Marcel Weiß zwar den ersten
Ball vom Punkt, aber es reichte
dem Underdog nicht. Der VfL behielt
mit insgesamt 4:2 die Oberhand.
Aber weil der FC Schalke 04 als
Kooperationspartner des FC Iserlohn
via Telefon Vater Weiß die Absage für
das erhoffte Engagement seines Sohnes
bekannt gab, nahm man das
Angebot des VfL Bochum an. Die
Nachwuchs-Koordinatoren Frank
Heinemann und Alexander Richter
hatten mit Erfolg um Marcel Weiß
geworben.
Bei den B-Junioren traf Marcel Weiß
auch auf den heutigen Schalker Leon
Goretzka. „An seiner Seite haben wir
im Westfalenpokal gegen den FC
Schalke 04 gewonnen. Daran erinnere
ich mich besonders gerne.” Da
trug der aus Hagen stammende
Innenverteidiger maßgeblich zum 4:2-
Sieg nach Verlängerung bei. Aber es
gab auch schlechte Nachrichten.
Wegen einer Schambeinverletzung
musste Marcel Weiß sieben Monate
pausieren.
Später fiel er bei den VfL-A-Junioren
wegen einer komplizierten Verletzung
an der Patellasehne für ein halbes
Jahr aus, das zehrte mächtig an den
Nerven. Das Comeback in der Rückrunde
beinhaltete nur noch zwei Spiele
und zwar gegen Borussia Mönchengladbach
und MSV Duisburg.
Beim Abschied vom VfL Bochum
fragte Marcel Weiß Teamkamerad
Leon Goretzka, der kurz vor dem
Wechsel ins Profilager stand: „Gibst
Du mir Deine Fußballschuhe als Erinnerung?”
Auf den Stiefeln war nämlich
der Name Leon Goretzka eingraviert.
„Dieses Geschenk werde ich
stets in Ehren halten.”
Das Verletzungspech verfolgte Marcel
Weiß auch beim FC Iserlohn, wo Stefan
Mroß die Westfalenliga-A-Junioren
betreute. Im rechten Fuß waren
fast alle Bänder gerissen, auch das
Syndesmose war dabei. Nach der OP
im Hagener St. Josefs- Hospital
gelang das Comeback und er avancierte
zu einer festen Größe im defensiven
Mittelfeld.
Marcel Weiß nahm das Angebot des
Westfalenligisten FC Iserlohn an.
Aber unter Trainer Christian Hampel
kam er nur in einem Pokalspiel zum
Einsatz. „Ich konnte im wahrsten
Sinne des Wortes keinen Fuß fassen!”
Auch die Instabilität im rechten Fuß
machte im immer wieder zu schaffen.
„Das war eine ganz schwierige Situation
für mich.”
Im zweiten Seniorenjahr versuchte
Marcel Weiß sein Glück bei SpVg
Hagen 11. Unter Benjamin Knoche
spielte er mit einigen seiner jetzigen
Vereinskameraden zusammen. In der
Saison 2015/16 feierte er mit den
Elfern die Bezirksliga-Meisterschaft.
In der Torschützenliste waren Sinan
Hajra (10), Christian Antwi-Adjej (5)
und Gökhan Nezir (2) zu finden.
Marcel Weiß steuerte als Defensiver
einen Treffer zum Landesliga-Aufstieg
bei.
„Es gab mit dem SV Hohenlimburg 10
schon im letzten Sommer Gespräche,
aber da habe ich aus privaten Gründen
abgesagt. Zu dieser Zeit ist mein
Vater verstorben und ich war noch
nicht für einen Wechsel bereit. Umso
glücklicher bin ich, dass es in der
Winterpause geklappt hat. In Hohenlimburg
möchte ich den nächsten
Schritt in meiner noch jungen Laufbahn
machen”, erläuterte Marcel
Weiß.
„Auf Empfehlung von Christian Antwi-
Adjej, der nur gute Sachen aus
Hohenlimburg zu berichten hatte,
habe ich mich dann in der Winterpause
zum Wechsel entscheiden.”
C-Juniorinnen Vizemeister im Kreis Dortmund:
Hinrich Riemann
Raphaela Gerlach
Herzlichen Glückwunsch! Die von
Hinrich Riemannn und Raphaela
Gerlach trainierten C-Juniorinnen
des SV Hohenlimburg 10 gewannen
die Vizemeisterschaft im Hallenfußball
des Kreises Dortmund.
Gegen die SG Lütgendortmund,
Wambeler SV, TuS Rahm, SV Berghofen
und TSG Herdecke wurde mit
29:4 eine gute Torbilanz erzielt. Die
Hohenlimburgerinnen überzeugten
mit hoher Motivation und großer
Spielfreude auf der ganzen Linie.
Durch die einzige Niederlage (1:2
gegen VfL Gennebreck) wurde der
Titelgewinn denkbar knapp verpasst.
Zuvor hatten die Zehner-Mädchen mit
ihrem Jungjahrgang ein dreitägiges
Oster-Ferien-Camp absolviert.
Mädchen ab 9 Jahre können gerne
einmal beim Training auf Kunstrasen
im Kirchenberg-Stadion vorbeischauen.
Trainiert wird jeden Montag und Donnerstag
von 16.30 Uhr bis 18.00 Uhr.
Der DFB-B-Lizenz-Trainer Hinrich
Riemann steht gerne telefonisch zur
Verfügung unter 0172 – 5840347,
online gibt es weitere Infos zum Mädchenfußball
aller Altersklassen unter
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Zehner-Mädchen verteidigten 2. Platz:
D-Juniorinnen:
Den von Justin Kunze und Thomas
Gebauer trainierten Zehner-Mädchen
gelang gegen die JSG Unna/
Billmerich die Revanche für das 2:5
im Hinspiel. Danach gewannen die
Hohenlimburgerinnen beim Absteiger
SF Siegen (11:0) und gegen TuS
Wickede (7:0).
Zehner-M. – JSG Unna/Billmerich
1:0 (0:0). Der alles entscheidende
Treffer im Kampf um die Vizemeisterschaft
erzielte Malin André in der 56.
Minute. Auf die eigene Abwehr war in
diesem Topspiel Verlass. Im Hinspiel
hatten die Hohenlimburgerinnen ohne
etatmäßige Torfrau noch fünf Gegentreffer
kassiert.
SF Siegen – Zehner-M. 0:11 (0:5).
Das war eine einseitige Angelegenheit.
„Trotz der vielen Tore gab es zu
viele Einzelaktionen”, kritisierte das
Trainergespann. Victoria Hellweg (4),
Isabell Münter (3), Mirlinda Qerimi (2),
Erisa Hetemi und Leonie Becker
trugen sich in die Torschützenliste
ein.
12 der.zehner
Zehner-M. – TuS Wickede 7:0 (2:0).
Die schnelle 2:0-Führung durch Virginia
Sedlaczek (2.) und Damlanur
Sebetci (8.) gab auf dem Naturrasen
die nötige Sicherheit. Im zweiten
Abschnitt verbuchten die Hohenlimburgerinnen
durch Victoria Hellweg
(47., 52. und 77.), Malin André (45.)
und Mirlinda Qerimi (61.) noch weitere
fünf Einschüsse.
Zehner-M.: Hatscher, Olliq, Jüttemeyer,
Meyer, Becker, Höfer, André,
Sedlaczek, Höfer, Korbel, Sebetci,
Bachgardt, Schindhelm, Hellweg,
Qeremi, Münter, Jusaj.
Torschützen:
23 Tore: Victoria Hellweg.
16 Tore: Isabell Münter.
12 Tore: Selin Karaman.
6 Tore: Leonie Becker.
3 Tore: Pia Hatscher, Erisa Hetemi,
Virginia Sedlaczek,
Mirlinda Qerimi.
Die von Dirk Schindhelm trainierten
D-Juniorinnen blieben in den letzten
drei Spielen ungeschlagen und
verbuchten sieben Punkte. Punktgleich
mit VfL Gennebreck und
dem SV Bommern rangieren die
Hohenlimburgerinnen nun mit 35
Zählern auf dem 5. Platz.
SV Bommern – D-Jun. 2:2 (1:0).
Nach dem Rückstand (26.) drehten
die Gäste durch Treffer von Lea Baumann
(35.) und Nele Hammerschmidt
(45.) um. Die Freude währte nur drei Minuten,
der SVB glich noch zum 2:2 aus.
D-Jun. – Stadtteil-Schule Dortmund
7:1 (2:1). Im ersten Abschnitt taten
sich die Hohenlimburgerinnen noch
schwer. Nach der Pause lief es aber
wie am Schnürchen. Tore: Lea Schellewald
(16., 54. und 59.), Lea Baumann
(33., 36. und 46.), Summer Porst (25.).
Waldesrand Linden – D-Jun. 0:2
(0:0). In diesem Dienstagabend-Spiel
warteten die Gäste in der ersten Hälfte
vergeblich auf ein Erfolgserlebnis. Erst
das 0:1 durch Lea Schellewald (43.)
brach den Bann. Summer Porst (52.)
stellten den verdienten Endstand her.
D-Jun.: Döhler, Dorschner, Streich,
Iwanetzki, F. Schindhelm, Hammerschmidt,
Schellewald, Pepe, Baumann,
Kühne, Meilves, Sikora, Porst.

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Zehner-Frauen jagen Fortuna Freudenberg:
Die von Christian Sauer trainierten
Zehner-Frauen mussten innerhalb
von nur elf Tagen vier Punktspiele absolvieren.
Die Ausbeute war mit 12
Zählern optimal und bringt die Hohenlimburgerinnen
im Titelkampf
gegen Spitzenreiter Fortuna Freudenberg
in eine gute Ausgangsposition.
Westfalia Hagen – Zehner-Fr. I 0:3
(0:1). Auf dem holprigen Hartplatz
Ü32-Stadtmeisterschaft:
Im vorletzten Saisonspiel unterlagen
ersatzgeschwächte Zehner
gegen den amtierenden Stadtmeister,
der sich mit Fichte Hagen um
die Krone streitet, mit 1:3-Toren.
Björn Thomas
taten sich die Hohenlimburgerinnen
schwer. Gegen den alten Rivalen, der
sich im Kreispokalfinale am 10. Mai
(Himmelfahrt) wieder in den Weg
stellt, machten Meltem Coskan (11.),
Nele Wilken (85.) und Cennet Ipek
(88.) alles klar.
SV Hohenl. 10 – SpVg Hagen 11 1:3
(1:2). Die Elfer taten sich gegen die
nur mit sechs Akteuren angetretenen
Zehner schwer. Björn Thomas brachte
die Hohenlimburger in Führung (6.).
Bis zur 10. Minute hielt Keeper Rafael
Rajski seinen Kasten sauber. Danach
bekamen die Hagener, die mit sechs
ehemaligen Hohenlimburger Kicker
aufgelaufen waren, immer mehr
Oberwasser. Am Ende entschied die
gut gefüllte Elfer-Bank die Partie.
Daniel Berg (12. und 28., Strafstoß)
machte mit einem Doppelpack den
3:1-Endstand perfekt.
SV 10: Rajski, Karabel, Mochrefie,
Thomas, Grund, Dittmer.
Die Zehner richten die Ü40-KleinfeldKreismeisterschaft
aus. Hierfür
werden noch einige Helfer benötigt.
Anmeldungen nehmen Wolfgang
Dahnke (Handy: 0170 – 8508507)
und Volker Zuhmann (Handy: 0170 –
6159605) entgegen. Kaffee- und
Kuchenspenden sind auch willkommen.
Zehner-Fr. I – Waldesrand Linden
3:0 (2:0). Bis zum ersten Treffer leisteten
die Gäste erbitterten Widerstand.
Dann sorgten Pascale Kampczyk
(30. und 67.) und Meltem Coskan
(41.) für klare Verhältnisse.
Zehner-Fr. I – FC Finnentrop 5:4
(2:1). In einer atemberaubenden Partie
fielen neun Tore. Vier davon erzielte
FC-Goalgetterin Eva Hochstein
(18., 63., 85. und 90.). Die Gastgeber
trafen nach überlegen geführter Partie
durch Pascale Kampczyk (20.),
Cennet Ipek (36., 71. und 80.) und
Buket Celik (55.) ins Volle. „Wir haben
70 Minuten erstklassigen Fußball
gespielt”, lobte Christian Sauer.
Zehner-Fr. I – Wambeler SV 5:1
(3:0). Auch mit dem abgeschlagenen
Schlusslicht machten die Hohenlimburgerinnen
kurzen Prozess. Tore:
Buket Celik (25. und 35.), Cennet Ipek
(43. und 63.) und Meltem Coskan (50.).
Zehner-Fr.: P. Holtmann, Kunze,
Hengstenberg, Körfer, Wiechel, Walter,
Schaefers, Birkner, Ipek, Farchmin,
Coskan, Celik, Sube, Wilken,
Ewerdwalbesloh, Kampczyk.
Die von Devin Kunze trainierten
Zehner-Frauen II mussten beim
FFC Ennepetal harte Arbeit verrichten,
um im 20. Spiel den 20. Sieg zu
holen. Die Hohenlimburgerinnen
kehrten erst nach der Pause in die
Erfolgsspur zurück.
FFC Ennepetal – Zehner-Fr. II 1:3
(1:0). Hat es das in der laufenden Saison
schon mal gegeben, Pausenrückstand
für den Tabellenführer?
Carina Birkner (rechts im weißen Trikot) ist nicht nur die beste Torschützin
bei den Zehner-Frauen II. Zuletzt unterstützte sie auch die Landesliga-
Mannschaft.
Foto: Torsten Hesse
Zehner-Frauen II stehen vor vor dem Meisterstück:
Durch Leonie Dzierson war der FFC
in Führung gegangen (31.). Erst nach
der Pause fand der Favorit in die
Erfolgsspur zurück. Ein Doppelschlag
von Giulia Pleschke (49. und 66.)
sorgte für den knappen Vorsprung.
Erst sieben Minuten vor Schluss
beseitigte Selina Quirin letzte Zweifel
am 20. Sieg im 20. Spiel.
Zehner-Fr. II: Preuß, Burschik, Goldschmidt
(45. Gerlach), Zannetin, Lindner
(37. L. Holtmann), Pleschke (50.
Straface), Meier, Quirin, S. Fischer,
Gabriel, Sonnenschein.
Torschützen:
29 Tore: Carina Birkner.
17 Tore: Selina Quirin.
15 Tore: Anna-Lena Faßmann
12 Tore: Laura Gabriel.
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