Personalia Seit <strong>der</strong> Winterpause beim SV Hohenlimburg 10: Name: Marcel Weiß Geburtsdatum: 11. Nov. 1994 Geburtsort: Hagen Größe/Gewicht: 1,84 m / 80 kg Beruf: Integrationshelfer beim Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) Familienstand: ledig mit Freundin Hobbies: Natürlich steht die Familie im Vor<strong>der</strong>grund, kann man nicht als Hobby bezeichnen. Mein Hobby ist: Fußball auch Kicken auf dem Bolzplatz Laufbahn 1998/99: Fichte Hagen (Mini-Kicker) 2007/08: FC Iserlohn 2010/11: VfL Bochum 2012/13: FC Iserlohn mit Übernahme in das Seniorenlager 20<strong>14</strong>/15: SpVg Hagen 11 20<strong>17</strong>/<strong>18</strong> (Winterpause): SV Hohenlimburg 10 Aktueller Tipp „Gegen den FC Lennestadt, <strong>der</strong> mit Florian Friedrichs und Christian Schmidt herausragende Akteure hat, brauchen wir uns nicht zu verstecken. Wir haben Potenzial und wollen Revanche für die Hinspielnie<strong>der</strong>lage. Ich rechne daher mit einem 2:0-Sieg für uns.” „Die Mannschaft hat Potenzial”, erklärt Marcel Weiß, <strong>der</strong> in <strong>der</strong> Winterpause von SpVg Hagen 11 zum SV Hohenlimburg 10 gekommen ist und den <strong>Zehner</strong>n schon für die Saison 20<strong>18</strong>/19 seine Zusage gegeben hat. „Hier möchte ich den nächsten Schritt in meiner noch jungen Laufbahn machen. Daran arbeite ich in jedem Training und Spiel hart.” Seine Laufbahn begann <strong>der</strong> noch immer in Hagen wohnhafte natürlich bei Fichte Hagen. Familie Weiß, mit Vater Martin und den älteren Brü<strong>der</strong>n Matthias (33) und Markus (30) war dem Eilper Traditionsklub stets eng verbunden. „Ich bin in eine Fußballer- Familie hinein geboren. In jungen Jahren wollte ich ohne meinen Ball nicht einschlafen.” Als Vierjähriger bekam Marcel Weiß endlich seinen Spielerpass, startete bei den Fichte-Mini-Kickern. Das Talent von Marcel Weiß wurde bald entdeckt, als D-Junior ging er zu SF Oestrich-Iserlohn. Dann nahm ihn Trainer Oliver Ruhnert unter seine Fittiche. Im ersten Anlauf verpassten die C-Junioren den Regionalliga-Aufstieg. Im Aufstiegsspiel beim SC Pa<strong>der</strong>born unterlag <strong>der</strong> Westfalenmeister aus <strong>der</strong> Schledde in <strong>der</strong> Saison 2008/09 unglücklich mit 0:1. Von einem Highlight kann Marcel Weiß noch berichten. Im Westfalenpokal-Halbfinale gegen den VfL Bochum lagen die Sportfreunde kurz vor Schluss mit 0:1 zurück. Oliver Ruhnert beor<strong>der</strong>te den langen Verteidiger in die Sturmmitte und, siehe da, Marcel Weiß holte Sekunden vor dem Abpfiff einen Elfmeter heraus. Er verwandelte ihn selbst zum Ausgleich. „Das war ein tolles Gefühl, als die volle Tribüne in lauten Jubel ausbrach.” Im folgenden Elfmeter-Schießen verwandelte Marcel Weiß zwar den ersten Ball vom Punkt, aber es reichte dem Un<strong>der</strong>dog nicht. Der VfL behielt mit insgesamt 4:2 die Oberhand. Aber weil <strong>der</strong> FC Schalke 04 als Kooperationspartner des FC Iserlohn via Telefon Vater Weiß die Absage für das erhoffte Engagement seines Sohnes bekannt gab, nahm man das Angebot des VfL Bochum an. Die Nachwuchs-Koordinatoren Frank Heinemann und Alexan<strong>der</strong> Richter hatten mit Erfolg um Marcel Weiß geworben. Bei den B-Junioren traf Marcel Weiß auch auf den heutigen Schalker Leon Goretzka. „An seiner Seite haben wir im Westfalenpokal gegen den FC Schalke 04 gewonnen. Daran erinnere ich mich beson<strong>der</strong>s gerne.” Da trug <strong>der</strong> aus Hagen stammende Innenverteidiger maßgeblich zum 4:2- Sieg nach Verlängerung bei. Aber es gab auch schlechte Nachrichten. Wegen einer Schambeinverletzung musste Marcel Weiß sieben Monate pausieren. Später fiel er bei den VfL-A-Junioren wegen einer komplizierten Verletzung an <strong>der</strong> Patellasehne für ein halbes Jahr aus, das zehrte mächtig an den Nerven. Das Comeback in <strong>der</strong> Rückrunde beinhaltete nur noch zwei Spiele und zwar gegen Borussia Mönchengladbach und MSV Duisburg. Beim Abschied vom VfL Bochum fragte Marcel Weiß Teamkamerad Leon Goretzka, <strong>der</strong> kurz vor dem Wechsel ins Profilager stand: „Gibst Du mir Deine Fußballschuhe als Erinnerung?” Auf den Stiefeln war nämlich <strong>der</strong> Name Leon Goretzka eingraviert. „Dieses Geschenk werde ich stets in Ehren halten.” Das Verletzungspech verfolgte Marcel Weiß auch beim FC Iserlohn, wo Stefan Mroß die Westfalenliga-A-Junioren betreute. Im rechten Fuß waren fast alle Bän<strong>der</strong> gerissen, auch das Syndesmose war dabei. Nach <strong>der</strong> OP im Hagener St. Josefs- Hospital gelang das Comeback und er avancierte zu einer festen Größe im defensiven Mittelfeld. Marcel Weiß nahm das Angebot des Westfalenligisten FC Iserlohn an. Aber unter Trainer Christian Hampel kam er nur in einem Pokalspiel zum Einsatz. „Ich konnte im wahrsten Sinne des Wortes keinen Fuß fassen!” Auch die Instabilität im rechten Fuß machte im immer wie<strong>der</strong> zu schaffen. „Das war eine ganz schwierige Situation für mich.” Im zweiten Seniorenjahr versuchte Marcel Weiß sein Glück bei SpVg Hagen 11. Unter Benjamin Knoche spielte er mit einigen seiner jetzigen Vereinskameraden zusammen. In <strong>der</strong> Saison 2015/16 feierte er mit den Elfern die Bezirksliga-Meisterschaft. In <strong>der</strong> Torschützenliste waren Sinan Hajra (10), Christian Antwi-Adjej (5) und Gökhan Nezir (2) zu finden. Marcel Weiß steuerte als Defensiver einen Treffer zum Landesliga-Aufstieg bei. „Es gab mit dem SV Hohenlimburg 10 schon im letzten Sommer Gespräche, aber da habe ich aus privaten Gründen abgesagt. Zu dieser Zeit ist mein Vater verstorben und ich war noch nicht für einen Wechsel bereit. Umso glücklicher bin ich, dass es in <strong>der</strong> Winterpause geklappt hat. In Hohenlimburg möchte ich den nächsten Schritt in meiner noch jungen Laufbahn machen”, erläuterte Marcel Weiß. „Auf Empfehlung von Christian Antwi- Adjej, <strong>der</strong> nur gute Sachen aus Hohenlimburg zu berichten hatte, habe ich mich dann in <strong>der</strong> Winterpause zum Wechsel entscheiden.” C-Juniorinnen Vizemeister im Kreis Dortmund: Hinrich Riemann Raphaela Gerlach Herzlichen Glückwunsch! Die von Hinrich Riemannn und Raphaela Gerlach trainierten C-Juniorinnen des SV Hohenlimburg 10 gewannen die Vizemeisterschaft im Hallenfußball des Kreises Dortmund. Gegen die SG Lütgendortmund, Wambeler SV, TuS Rahm, SV Berghofen und TSG Herdecke wurde mit 29:4 eine gute Torbilanz erzielt. Die Hohenlimburgerinnen überzeugten mit hoher Motivation und großer Spielfreude auf <strong>der</strong> ganzen Linie. Durch die einzige Nie<strong>der</strong>lage (1:2 gegen VfL Gennebreck) wurde <strong>der</strong> Titelgewinn denkbar knapp verpasst. Zuvor hatten die <strong>Zehner</strong>-Mädchen mit ihrem Jungjahrgang ein dreitägiges Oster-Ferien-Camp absolviert. Mädchen ab 9 Jahre können gerne einmal beim Training auf Kunstrasen im Kirchenberg-Stadion vorbeischauen. Trainiert wird jeden Montag und Donnerstag von 16.30 Uhr bis <strong>18</strong>.00 Uhr. Der DFB-B-Lizenz-Trainer Hinrich Riemann steht gerne telefonisch zur Verfügung unter 0<strong>17</strong>2 – 5840347, online gibt es weitere Infos zum Mädchenfußball aller Altersklassen unter www.zehnermädchen.de <strong>Zehner</strong>-Mädchen verteidigten 2. Platz: D-Juniorinnen: Den von Justin Kunze und Thomas Gebauer trainierten <strong>Zehner</strong>-Mädchen gelang gegen die JSG Unna/ Billmerich die Revanche für das 2:5 im Hinspiel. Danach gewannen die Hohenlimburgerinnen beim Absteiger SF Siegen (11:0) und gegen TuS Wickede (7:0). <strong>Zehner</strong>-M. – JSG Unna/Billmerich 1:0 (0:0). Der alles entscheidende Treffer im Kampf um die Vizemeisterschaft erzielte Malin André in <strong>der</strong> 56. Minute. Auf die eigene Abwehr war in diesem Topspiel Verlass. Im Hinspiel hatten die Hohenlimburgerinnen ohne etatmäßige Torfrau noch fünf Gegentreffer kassiert. SF Siegen – <strong>Zehner</strong>-M. 0:11 (0:5). Das war eine einseitige Angelegenheit. „Trotz <strong>der</strong> vielen Tore gab es zu viele Einzelaktionen”, kritisierte das Trainergespann. Victoria Hellweg (4), Isabell Münter (3), Mirlinda Qerimi (2), Erisa Hetemi und Leonie Becker trugen sich in die Torschützenliste ein. 12 <strong>der</strong>.zehner <strong>Zehner</strong>-M. – TuS Wickede 7:0 (2:0). Die schnelle 2:0-Führung durch Virginia Sedlaczek (2.) und Damlanur Sebetci (8.) gab auf dem Naturrasen die nötige Sicherheit. Im zweiten Abschnitt verbuchten die Hohenlimburgerinnen durch Victoria Hellweg (47., 52. und 77.), Malin André (45.) und Mirlinda Qerimi (61.) noch weitere fünf Einschüsse. <strong>Zehner</strong>-M.: Hatscher, Olliq, Jüttemeyer, Meyer, Becker, Höfer, André, Sedlaczek, Höfer, Korbel, Sebetci, Bachgardt, Schindhelm, Hellweg, Qeremi, Münter, Jusaj. Torschützen: 23 Tore: Victoria Hellweg. 16 Tore: Isabell Münter. 12 Tore: Selin Karaman. 6 Tore: Leonie Becker. 3 Tore: Pia Hatscher, Erisa Hetemi, Virginia Sedlaczek, Mirlinda Qerimi. Die von Dirk Schindhelm trainierten D-Juniorinnen blieben in den letzten drei Spielen ungeschlagen und verbuchten sieben Punkte. Punktgleich mit VfL Gennebreck und dem SV Bommern rangieren die Hohenlimburgerinnen nun mit 35 Zählern auf dem 5. Platz. SV Bommern – D-Jun. 2:2 (1:0). Nach dem Rückstand (26.) drehten die Gäste durch Treffer von Lea Baumann (35.) und Nele Hammerschmidt (45.) um. Die Freude währte nur drei Minuten, <strong>der</strong> SVB glich noch zum 2:2 aus. D-Jun. – Stadtteil-Schule Dortmund 7:1 (2:1). Im ersten Abschnitt taten sich die Hohenlimburgerinnen noch schwer. Nach <strong>der</strong> Pause lief es aber wie am Schnürchen. Tore: Lea Schellewald (16., 54. und 59.), Lea Baumann (33., 36. und 46.), Summer Porst (25.). Waldesrand Linden – D-Jun. 0:2 (0:0). In diesem Dienstagabend-Spiel warteten die Gäste in <strong>der</strong> ersten Hälfte vergeblich auf ein Erfolgserlebnis. Erst das 0:1 durch Lea Schellewald (43.) brach den Bann. Summer Porst (52.) stellten den verdienten Endstand her. D-Jun.: Döhler, Dorschner, Streich, Iwanetzki, F. Schindhelm, Hammerschmidt, Schellewald, Pepe, Baumann, Kühne, Meilves, Sikora, Porst.
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