krenglbacher pfarrblatt
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6 Aus dem Pfarrgemeindeleben<br />
Frischer Wind in der Pfarrblatt-Redaktion<br />
Nach 8 (!) Jahren unermüdlicher Tätigkeit als Layouter hat Markus Grundnig dieses Ehrenamt im letzten Jahr<br />
beendet und wir möchten ihm nochmals herzlich dafür danken!<br />
Aber wo ein Ende, da auch wieder Platz für einen Neuanfang. Nach den PGR-Wahlen im letzten Jahr hat<br />
sich ab Sommer 2017 dankenswerterweise ein neues Pfarrblatt-Team gefunden. Neu hinzugekommen sind:<br />
Sophie Kraxberger, Maria Schloßgangl und Barbara Sillipp. Aus dem alten Team sind Brigitte Grundnig<br />
und Pater Johannes auch weiterhin mit dabei.<br />
Maria und Sophie haben nun das Layout in Händen,<br />
und das gesamte Team kümmert sich um Inhalte,<br />
Beiträge, Fotos, etc.<br />
Verlassen können wir uns auch auf Gerhard Niklas,<br />
unseren „Pressefotografen“, sowie seit jeher auf Josef<br />
Prammer, der auch weiterhin die Verteilung organisiert<br />
und auch auf unsere Pfarrblattausträger. Vielen Dank!<br />
Somit ist auch zukünftig gesichert, dass Sie vier Mal im<br />
Jahr ein Exemplar unseres Krenglbacher Pfarrblattes bekommen.<br />
Barbara, Maria, Brigitte und Sophie mit Pater Johannes<br />
10 Schritte auf dem Weg<br />
zu einem erfolgreichen Pfarrblatt<br />
1. Prüfen und Ideenfindung<br />
2. Fotos machen<br />
3. Artikel verfassen<br />
4. Redaktionelle Beiträge einholen<br />
5. Rastloses Ausarbeiten des Layouts<br />
6. Bestandsprüfung und Korrekturlesen<br />
7. Lieferung der druckreifen Vorlage an die Druckerei<br />
8. Aufteilen nach Sprengel<br />
9. Transferieren an die ca. 30 Pfarrblatt-Austräger<br />
10. Treue und aufmerksame Leser<br />
Hier haben wir auch gleich eine Bitte an alle:<br />
Unterstützen Sie uns, indem Sie uns Ihre Wünsche<br />
und Anregungen wissen lassen. Auch redaktionelle<br />
Beiträge sind sehr willkommen!<br />
Unsere E-Mail-Adresse: <strong>pfarrblatt</strong>.krenglbach@gmx.at.<br />
Aber auch persönlich stehen wir immer gerne zur<br />
Verfügung!<br />
Bei dieser Gelegenheit möchten wir uns auch gerne<br />
bei allen aufmerksamen Lesern bedanken!<br />
Für das Redaktionsteam,<br />
Brigitte Grundnig<br />
Wichtige Information für Kirchenbesucher mit Hörgeräten<br />
Als Service für Kirchenbesucher<br />
mit Hörgeräten ist in unserer<br />
Kirche eine induktive Höranlage<br />
installiert.<br />
In den Anbauten<br />
links und rechts<br />
des Altarraums<br />
wurde in den Boden<br />
jeweils eine<br />
Induktionsschleife verlegt. Sie ermöglicht<br />
es, die per Mikrofon aufgenommenen<br />
Töne direkt auf das<br />
Hörgerät zu übertragen. Dadurch<br />
werden Hintergrundgeräusche und<br />
Nachhall wirksam unterdrückt.<br />
Die Sprache ist klar und rein hörbar<br />
und somit gut verständlich.<br />
Wie können Sie über Induktion<br />
hören?<br />
Wichtig ist, dass Sie sich innerhalb<br />
des Bereiches der Induktionsschleife<br />
befinden, d.h. im Anbau<br />
links oder rechts des Altarraums.<br />
Um die akustischen Signale empfangen<br />
zu können, benötigt Ihr<br />
Hörgerät eine sogenannte Telefonod.<br />
Induktionsspule und Sie müssen<br />
das Hörgerät auf Stufe „T“<br />
schalten.<br />
Falls Sie nicht sicher sind, ob Ihr<br />
Hörgerät eine solche Spule besitzt,<br />
gibt Ihnen Ihr Hörgerätehersteller<br />
sicher gerne Auskunft!<br />
Sommer 2018<br />
<strong>krenglbacher</strong> <strong>pfarrblatt</strong>