Institut für Prozessarbeit Deutschland: Seminare und Weiterbildungen 2018/19
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
<strong>Institut</strong><br />
rozessarbeit<br />
<strong>Deutschland</strong><br />
SEMINARE UND<br />
WEITERBILDUNGEN<br />
Eröffnung mit Brunch<br />
am 28.10.<strong>2018</strong><br />
Programm<br />
<strong>2018</strong>/<strong>19</strong>
„<br />
Harmony is a wonderful thing,<br />
but not nearly as powerful as awareness.<br />
(Arnold Mindell)
DAS INSTITUT STELLT SICH VOR<br />
Seit dem 12. März <strong>2018</strong> ist es soweit:<br />
Das <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Prozessarbeit</strong> in <strong>Deutschland</strong> ist gegründet.<br />
Wir danken allen, die uns dabei unterstützt haben,<br />
insbesondere den Begründern der <strong>Prozessarbeit</strong> Arnold<br />
<strong>und</strong> Amy Mindell <strong>für</strong> ihre Pionierarbeit <strong>und</strong> kontinuierliche<br />
Weiterentwicklung der Methoden.<br />
Unser <strong>Institut</strong> widmet sich der beruflichen Fort- <strong>und</strong><br />
Weiterbildung <strong>für</strong> Menschen aus den unterschiedlichsten<br />
Berufsfeldern, wie z.B. dem Bildungs- <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitssystem,<br />
Beratungsstellen, Kliniken, sowie aus Organisationen <strong>und</strong><br />
Unternehmen. Wir sind weltweit mit anderen Ausbildungszentren<br />
im Austausch <strong>und</strong> gehören dem Dachverband der<br />
IAPOP – International Association of Process Oriented<br />
Psychology an, die von Jean-Claude Audergon 2007 mit<br />
der ersten internationalen Konferenz <strong>für</strong> <strong>Prozessarbeit</strong> in<br />
London mitgegründet wurde.<br />
<strong>Prozessarbeit</strong>, oft auch Prozessorientierte Psychologie<br />
genannt, bietet kreative <strong>und</strong> auf die jeweilige Situation<br />
angepasste Methoden zur Kompetenzentwicklung in den<br />
unterschiedlichsten Arbeitsfeldern: z.B. Beratung, Coaching,<br />
Psychotherapie <strong>und</strong> <strong>für</strong> die Arbeit mit Teams, Familien<br />
<strong>und</strong> Gruppen in Organisationen <strong>und</strong> in sozial-politischen<br />
Spannungsfeldern mit bis zu 1000 TeilnehmerInnen (Weltarbeit).<br />
Der Fokus liegt auf der individuellen <strong>und</strong> kollektiven<br />
Bewusstseinsveränderung, Förderung von Diversität <strong>und</strong><br />
„tiefer Demokratie“.<br />
Störungen, Spannungen, Konflikte, Symptome o.a. werden<br />
als Impuls <strong>für</strong> Veränderungsprozesse betrachtet, die<br />
Ausdruck individueller, gesellschaftlicher, kultureller <strong>und</strong><br />
globaler Einflüsse sind.<br />
Wir freuen uns, Ihnen auf den folgenden Seiten unsere<br />
Angebote vorzustellen.<br />
1
WER SIND WIR?<br />
Kirsten Wassermann,<br />
Dipl. Psychologin, Coach <strong>und</strong> Psychoonkologin Vorstandsmitglied<br />
der IAPOP. Zwischen 2001 <strong>und</strong> 2016 etablierte sie<br />
psych. Beratung im Kontext von Pränataldiagnostik am<br />
Uniklinikum Bonn <strong>und</strong> im Zentrum Familiärer Brust- <strong>und</strong><br />
Eierstockkrebs am Uniklinikum Köln. Heute arbeitet sie in<br />
eigener Praxis in Bonn <strong>und</strong> bietet weltweit Schulungen im<br />
Ges<strong>und</strong>heitssystem <strong>und</strong> <strong>für</strong> Organisationen an.<br />
Peter Ammann,<br />
Dipl. Psychologe, Supervisor, Coach, Lehrer am Ausbildungsinstitut<br />
<strong>für</strong> <strong>Prozessarbeit</strong> „Arte del Processo“ in Italien <strong>und</strong><br />
Lehrtherapeut sowie Mentor in verschieden Schulen. Er<br />
arbeitet seit 29 Jahren in eigener Praxis in Wuppertal,<br />
hat eine besondere Expertise in Arbeit mit Menschen in<br />
veränderten Bewusstseinszuständen <strong>und</strong> hält international<br />
Vorträge <strong>und</strong> Fortbildungen in <strong>Prozessarbeit</strong>.<br />
Jean-Claude Audergon,<br />
MSc Psychologie, UKCP-Supervisor, lebt in London <strong>und</strong> ist<br />
Mitbegründer des <strong>Institut</strong>s <strong>für</strong> <strong>Prozessarbeit</strong> in UK (ProcessworkUK),<br />
den ersten beiden <strong>Institut</strong>en in der Schweiz <strong>und</strong><br />
Portland, USA, sowie von CFOR (www.cfor.info).<br />
Seine Pionierarbeit in der Anwendung von <strong>Prozessarbeit</strong><br />
findet sich in zahlreichen Artikeln <strong>und</strong> Buchkapiteln im<br />
Kontext von psychischer Ges<strong>und</strong>heit, Körperarbeit <strong>und</strong><br />
Gewaltprävention wieder.<br />
2
ERÖFFNUNG DES INSTITUTS<br />
Zur offiziellen Eröffnung des <strong>Institut</strong>s <strong>für</strong> <strong>Prozessarbeit</strong><br />
<strong>Deutschland</strong> laden wir Sie herzlich ein. Bei einem gemütlichen<br />
Brunch bietet sich die Möglichkeit, uns <strong>und</strong> unsere<br />
Angebote kennenzulernen. Wir freuen uns über anregende<br />
Gespräche <strong>und</strong> beantworten gerne Ihre Fragen.<br />
Tiefe Demokratie <strong>und</strong> Mitgefühl brauchen ein proaktives<br />
Handeln in unserer Gesellschaft. Mit dem Verein „Awareness<br />
Matters - Verein zur Förderung tiefer Demokratie, Inklusion<br />
<strong>und</strong> Toleranz“ möchten wir mit offenen Foren <strong>und</strong> interkulturellen<br />
Projekten mehr Bewusstsein in soziale <strong>und</strong> politische<br />
Spannungsfelder bringen <strong>und</strong> Menschen im Rahmen von<br />
Inklusion unterstützen.<br />
Um 13.00 Uhr findet die Gründungsversammlung des<br />
Vereins statt. Hierzu heißen wir alle herzlich willkommen,<br />
die sich mit uns engagieren möchten.<br />
Wann?<br />
Sonntag, den 28.10.<strong>2018</strong><br />
10:30 bis 13:00 Uhr<br />
Wo?<br />
Restaurant Waldau,<br />
An der Waldau 50,<br />
53127 Bonn<br />
Kosten:<br />
20 € <strong>für</strong> den Brunch<br />
inkl. Kaffee/Tee. Der Erlös<br />
kommt dem Verein zugute.<br />
Wir bitten um Anmeldung<br />
bis zum 1. Oktober <strong>2018</strong>.<br />
3
INNERWORK AS PATHWAY<br />
TO YOUR INNER AND OUTER WORLD<br />
2-Tage Seminar<br />
mit Arlene <strong>und</strong> Jean-Claude Audergon aus London<br />
Dr. Arlene Audergon, UKCP-Supervisorin ist zusammen<br />
mit ihrem Partner, Jean-Claude, Mitbegründerin von<br />
Processwork UK <strong>und</strong> CFOR. Sie ist Autorin von “The War<br />
Hotel: Psychological Dynamics in Violent Conflict”, Wiley<br />
2005 <strong>und</strong> zahlreicher Artikel im Kontext von kollektivem<br />
Trauma, Konfliktlösung, psychischer Ges<strong>und</strong>heit, Theater<br />
<strong>und</strong> <strong>Prozessarbeit</strong>.<br />
www.cfor.info <strong>und</strong> www.processworkuk.org<br />
4
Innere Arbeit als Weg zu uns selbst <strong>und</strong> der Welt<br />
<strong>Prozessarbeit</strong> <strong>und</strong> Weltarbeit eröffnen innovative Möglichkeiten,<br />
Beziehungsdynamiken zu facilitieren, anstatt uns<br />
anzupassen, zu reagieren oder zu dominieren. Wir erforschen<br />
praktische <strong>und</strong> alltagstaugliche Werkzeuge <strong>und</strong> Interventionsmöglichkeiten,<br />
um uns selbst besser wahrzunehmen <strong>und</strong><br />
zu erkennen, wann <strong>und</strong> wie wir uns in innere <strong>und</strong> äußere<br />
Konflikte verwickeln. Hierzu gehört auch die Arbeit mit<br />
Körpersymptomen <strong>und</strong> Träumen.<br />
Awareness matters - Bewusstsein ist entscheidend <strong>für</strong><br />
eine Wandlung.<br />
Im Fokus des Seminars steht die Verbindung zwischen<br />
innerem/individuellem Bewusstsein <strong>und</strong> der Kompetenz,<br />
Schwierigkeiten in Beziehungen <strong>und</strong> im beruflichen <strong>und</strong><br />
persönlichen Umfeld zu facilitieren. Neben einer Einführung<br />
in die Theorie <strong>und</strong> Praxis der <strong>Prozessarbeit</strong> <strong>und</strong> Weltarbeit,<br />
gehen wir vertiefend auf den Einfluss dieser Methode in vielen<br />
Anwendungsfeldern (z.B. Organisationen, Gemeinschaften,<br />
familiäres Umfeld) ein. Wir veranschaulichen, wie sich<br />
psychologische, spirituelle <strong>und</strong> politische Perspektiven<br />
verbinden.<br />
Wann?<br />
26.-27. Oktober <strong>2018</strong>,<br />
Freitag 10:30-18:00 Uhr,<br />
Samstag 10:00-17:30 Uhr<br />
Wo?<br />
Bonn Zentrum<br />
Kosten:<br />
290 € bei Anmeldung<br />
bis 30.8.<strong>2018</strong>,<br />
danach 320 €<br />
Sprache:<br />
Englisch mit deutscher<br />
Übersetzung<br />
5
EINFÜHRUNGSABEND<br />
SCHNUPPERANGEBOT<br />
Vereinbaren Sie gerne einen<br />
kostenfreien Termin mit uns<br />
über Telefon/Skype (15min).<br />
Zum Kennenlernen unserer Arbeit nehmen Sie gerne an<br />
einem Webinar oder einer Einführung in die <strong>Prozessarbeit</strong><br />
teil. Hier erfahren Sie mehr über die Inhalte <strong>und</strong> Methoden<br />
unserer <strong>Weiterbildungen</strong>.<br />
Wir beantworten gerne Ihre Fragen.<br />
Wir bitten um Anmeldung<br />
bis 3 Tage vor dem Termin.<br />
Termine Einführung<br />
Wann?<br />
03.07.<strong>2018</strong>, <strong>19</strong>:00-20:30 Uhr<br />
04.09.<strong>2018</strong>, <strong>19</strong>:00-20:30 Uhr<br />
Wo?<br />
Friedrich-Ebert-Str. 55,<br />
42103 Wuppertal<br />
27.09.<strong>2018</strong>, <strong>19</strong>:00-20:30 Uhr<br />
18.11.<strong>2018</strong>, 11:00-12:30 Uhr<br />
Termine Webinare<br />
28.06.<strong>2018</strong> <strong>19</strong>:00-20:30 Uhr<br />
18.10.<strong>2018</strong> <strong>19</strong>:00-20:30 Uhr<br />
Lotharstr. 132,<br />
53115 Bonn<br />
Glashütter Str. 101,<br />
01277 Dresden<br />
6
TRAUMKÖRPERARBEIT<br />
Körpererfahrungen, Symptome <strong>und</strong> veränderte<br />
Bewusstseinsprozesse kreativ entfalten<br />
Jahresweiterbildung in 5 Modulen<br />
Die Weiterbildung vermittelt umfassende Kompetenzen,<br />
Körperprozesse zu entfalten, veränderte Bewusstseinsprozesse<br />
zu verstehen <strong>und</strong> kollektive Einflüsse auf das Erleben von<br />
Krankheit <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit zu reflektieren.<br />
Wann?<br />
November <strong>2018</strong> bis<br />
November 20<strong>19</strong><br />
Irritierende Körpererfahrungen, Symptome <strong>und</strong> chronische<br />
Erkrankungen werden als Prozesse gesehen, die mit<br />
unserer Identität <strong>und</strong> Lebensweise im Konflikt liegen. Wir<br />
neigen dazu Irritationen, Symptome <strong>und</strong> Erfahrungen von<br />
veränderten Bewusstseinsprozessen zu ignorieren, zu<br />
bekämpfen <strong>und</strong> zu pathologisieren. Dies führt dazu, dass<br />
wir uns von uns selbst <strong>und</strong> unserem Körper distanzieren<br />
<strong>und</strong> andere aus dieser distanzierten Sicht betrachten.<br />
Traumkörperarbeit, als Ursprung der <strong>Prozessarbeit</strong>, nutzt<br />
den Zusammenhang von Körperprozessen <strong>und</strong> Träumen,<br />
um die Bedeutung von Erkrankungen zu erforschen. Innere<br />
Achtsamkeit (Mindfulness) <strong>und</strong> Amplifikation helfen uns,<br />
schwierige Erfahrungen willkommen zu heißen, zu bearbeiten<br />
<strong>und</strong> in unser Leben zu integrieren. Wir können lernen uns<br />
nicht länger als „Opfer“ schwieriger Umstände <strong>und</strong> Erfahrungen,<br />
sondern als Mitgestalter des eigenen Lebens zu sehen.<br />
Die Weiterbildung richtet sich an alle, die ihre Kompetenzen<br />
in der Arbeit mit KlientenInnen <strong>und</strong> PatientenInnen vertiefen<br />
möchten <strong>und</strong> die an einem erweiterten, bewusstseinsorientierten<br />
Ges<strong>und</strong>heitsmodell interessiert sind. Sie eignet<br />
sich gleichermaßen <strong>für</strong> MitarbeiterInnen in der Pflege- <strong>und</strong><br />
Hospizarbeit, Beratungsstellen, <strong>für</strong> Ergo- <strong>und</strong> Physiotherapie,<br />
Psychologie, Medizin, Psychosomatik, Seelsorge <strong>und</strong><br />
Naturheilk<strong>und</strong>e u.v.m.<br />
7
Die Module - Traumkörperarbeit<br />
Modul 1 ist als<br />
Einführung separat buchbar.<br />
Alle weiteren Module nur en<br />
bloc.<br />
Modul 1: Einführung – Vom Symptom zum Prozess<br />
23.-25. November <strong>2018</strong><br />
Wir erforschen subtile Körpererfahrungen, störende Signale<br />
<strong>und</strong> akute Körpersymptome <strong>und</strong> lernen die Traumkörperarbeit<br />
kennen. Die Schulung von Achtsamkeit <strong>und</strong> die<br />
Amplifikation von Körperprozessen erschließen neues<br />
Bewusstsein, größere Vielfalt <strong>und</strong> Vitalität.<br />
Alle Module bestehen aus<br />
Theorievermittlung,<br />
praktischen Übungen in<br />
Dyaden <strong>und</strong> Kleingruppen,<br />
Life- Demonstrationen,<br />
Fallarbeit, Selbstreflexion<br />
<strong>und</strong> Supervision.<br />
Modul 2: Chronische <strong>und</strong> lebensbedrohliche<br />
Erkrankungen<br />
05. - 07. April 20<strong>19</strong><br />
Chronische Symptome sind ein Ausdruck von Langzeitlebensmustern,<br />
die sich oft auch schon in Kindheitsträumen<br />
äußern. Sie beinhalten Entwicklungspotenziale, die uns mit<br />
unserem Lebensmythos <strong>und</strong> zentralen Herausforderungen<br />
im Leben in Kontakt bringen.<br />
Modul 3: Koma, Sterben, Abschied <strong>und</strong> Trauer<br />
20. - 22. Juni 20<strong>19</strong><br />
Jenseits der Sprache können wir Menschen über minimale<br />
Signale im Koma, im Sterben oder in anderen zurückgezogenen<br />
Bewusstseinszuständen begleiten <strong>und</strong> mit ihnen<br />
kommunizieren. Trauer ist eine lebensverwandelnde Erfahrung,<br />
die Erkenntnisse über den individuellen Lebensmythos<br />
hervorbringen kann.<br />
Modul 4: Veränderte Bewusstseinszustände <strong>und</strong> Trauma<br />
27. - 29. September 20<strong>19</strong><br />
Depression, Ängste, Demenz, Psychosen oder Dissoziation<br />
sind nicht nur Zustände, sondern auch Prozesse, die wichtige<br />
Botschaften in sich tragen. <strong>Prozessarbeit</strong> eröffnet eine<br />
ressourcenorientierte <strong>und</strong> systemische Sicht auf sogenannte<br />
„psychische Erkrankungen“ ohne zu pathologisieren.<br />
8
Modul 5: Kollektive Einflüsse auf Ges<strong>und</strong>heit<br />
<strong>und</strong> Krankheit<br />
01. - 03. November 20<strong>19</strong><br />
Wir erforschen, wie unser schulmedizinisch geprägtes<br />
Denken über Krankheit <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit tief in unserer<br />
Kultur verwurzelt ist, unseren Lebensstil beeinflusst <strong>und</strong><br />
bestimmt, wer wir sein sollen <strong>und</strong> wie wir leben sollen.<br />
Ges<strong>und</strong>heitsprobleme können auch Folge von Ausgrenzung,<br />
kollektivem Trauma <strong>und</strong> Missbrauch von Privilegien <strong>und</strong><br />
Macht sein.<br />
Die Jahresweiterbildung schließt das fünftägige<br />
Intensivseminar „Vom Konflikt zur Vielfalt“ vom<br />
20. bis 24.Februar 20<strong>19</strong> mit ein (siehe Seite 10-11).<br />
Wo?<br />
Friedrich-Ebert-Str. 55,<br />
42103 Wuppertal<br />
Kosten:<br />
410 € Einzelbuchung Modul 1,<br />
2700 € <strong>für</strong> die Jahresweiterbildung<br />
inkl. Intensivseminar<br />
Bitte kontaktieren Sie uns<br />
bzgl. Bedingungen <strong>für</strong><br />
Reduzierungen.<br />
Ab 2 MitarbeiterInnen einer<br />
Einrichtung gibt es 10%.w<br />
9
VOM KONFLIKT ZUR VIELFALT<br />
im Körper, in unseren Beziehungen <strong>und</strong> der Gesellschaft<br />
5-Tage-Intensiv-Seminar in <strong>Prozessarbeit</strong><br />
Innere Spannungen, Beziehungskonflikte, Körpersymptome<br />
<strong>und</strong> Phänomene der Abwertung <strong>und</strong> Ausgrenzung in der<br />
Gesellschaft können als Konflikte unterschiedlicher Positionen<br />
oder Energien betrachtet werden. Normalerweise stellen<br />
wir uns auf eine Seite <strong>und</strong> kämpfen gegen die andere.<br />
Gelingt es uns, <strong>für</strong> einen Moment innezuhalten <strong>und</strong> diese<br />
Einseitigkeit zu verlassen <strong>und</strong> uns da<strong>für</strong> zu interessieren,<br />
wo wir auch der, die oder das andere sind, kann eine<br />
bedeutsame Bewusstseinsveränderung geschehen. Dies<br />
kann ungeahnte innere Vitalität hervorbringen <strong>und</strong> Wege<br />
eröffnen, wie wir im gesellschaftlichen Miteinander mehr<br />
Diversität willkommen heißen können.<br />
Das Seminar gibt einen Überblick über zentrale Anwendungsbereiche<br />
der <strong>Prozessarbeit</strong>. Neben kurzen Theorieeinführungen<br />
vertiefen wir das Gelernte in praktischen Übungen. Ziel ist<br />
es, in der Auseinandersetzung mit uns selbst <strong>und</strong> in der Arbeit<br />
mit Menschen bisher ungenutzte Ressourcen zu erkennen<br />
<strong>und</strong> anzuwenden; <strong>und</strong> nicht zuletzt in Übereinstimmung mit<br />
uns selbst <strong>und</strong> unserem Lebensumfeld zu handeln.<br />
Das Seminar ist offen <strong>für</strong> Interessierte aller Berufsgruppen,<br />
die <strong>Prozessarbeit</strong> kennenlernen möchten <strong>und</strong> <strong>für</strong> Menschen,<br />
die sich vertiefend mit persönlichen Erfahrungen auseinandersetzen<br />
<strong>und</strong> neue Einsichten gewinnen möchten.<br />
Das Seminar kann separat gebucht werden. Zugleich<br />
ist es Teil der Jahresweiterbildungen „Traumkörperarbeit“<br />
<strong>und</strong> „Konflikt <strong>und</strong> Wandlung“.<br />
10
Tag 1<br />
Innere Arbeit <strong>und</strong> Mindfulness<br />
Wir erforschen Körpererfahrungen, Träume <strong>und</strong> unsere<br />
Beziehung zu uns selbst <strong>und</strong> der Welt. Dabei nutzen wir<br />
innere Arbeit als Bewusstseinspraxis, um schwierige<br />
Situationen zu facilitieren.<br />
Tag 2<br />
Körpersymptome - Tyrannen <strong>und</strong> Lehrer<br />
Wir entwickeln neue Sichtweisen im Umgang mit störenden<br />
Körpererfahrungen <strong>und</strong> lernen Körperprozesse zu<br />
amplifizieren, deren Bedeutung zu erkennen <strong>und</strong> diese<br />
Entwicklungen auch in unsere Beziehungen einzubringen.<br />
Wann?<br />
20.-24. Februar 20<strong>19</strong><br />
Wo?<br />
Bonn<br />
Kosten:<br />
675 € bei Einzelbuchung<br />
bis 20.12.<strong>2018</strong>,<br />
danach 720 €<br />
Tag 3<br />
Beziehungsdynamiken<br />
Wir identifizieren, wo <strong>und</strong> wie nicht beabsichtigte, nonverbale<br />
Kommunikation eine Quelle von Konflikten sein<br />
kann, wie wir mit Kritik <strong>und</strong> Vorwürfen umgehen können<br />
<strong>und</strong> wie wir ein förderliches Miteinander gestalten können.<br />
Tag 4<br />
Diversität <strong>und</strong> tiefe Demokratie<br />
Der Fokus liegt auf den Dynamiken, Ressourcen <strong>und</strong><br />
Potentialen in Teams <strong>und</strong> Gruppen <strong>und</strong> darauf, wie wir<br />
unsere Wahrnehmung sensibilisieren können, um den<br />
gesellschaftlichen <strong>und</strong> beruflichen Herausforderungen zu<br />
begegnen.<br />
Tag 5<br />
Macht <strong>und</strong> Ohnmacht<br />
Wir lernen Privilegien <strong>und</strong> Rang, Verantwortung <strong>und</strong><br />
Ausgrenzung in uns <strong>und</strong> im System bewusst zu erfahren<br />
<strong>und</strong> zu facilitieren.<br />
11
KONFLIKT UND WANDLUNG<br />
Veränderungsprozesse in Beziehungen,<br />
Teams <strong>und</strong> Organisationen gestalten<br />
Wann?<br />
Januar bis<br />
Oktober 20<strong>19</strong><br />
Wo?<br />
Friedrich-Ebert-Str. 55,<br />
42103 Wuppertal<br />
Kosten:<br />
410 € Einzelbuchung Modul 1,<br />
2700 € <strong>für</strong> die Jahresweiterbildung<br />
inkl. Intensivseminar.<br />
Bitte kontaktieren Sie uns<br />
bzgl. Bedingungen <strong>für</strong><br />
Reduzierungen.<br />
Ab 2 MitarbeiterInnen einer<br />
Einrichtung gibt es 10%.<br />
Jahresweiterbildung in 5 Modulen<br />
Wie können wir Konflikte oder lähmende Spannungen in<br />
unserer Organisation, im Team, in unseren Beziehungen<br />
<strong>und</strong> in uns selbst facilitieren <strong>und</strong> lösen?<br />
In der Jahresweiterbildung werden Methoden <strong>und</strong> Konzepte<br />
der <strong>Prozessarbeit</strong> <strong>und</strong> Weltarbeit vermittelt, um den komplexen<br />
Herausforderungen im beruflichen Alltag zu begegnen,<br />
Burnout vorzubeugen <strong>und</strong> sich mit Konkurrenzverhalten,<br />
Mobbing, Konflikten <strong>und</strong> systemischen Dynamiken auseinanderzusetzen.<br />
Sie lernen Störungen im System zu erkennen,<br />
aufzugreifen <strong>und</strong> kreativ zu nutzen, auch wenn Entscheidungsträger<br />
oder die Organisation selbst unbeweglich erscheinen.<br />
Anhand praktischer Übungen erfahren Sie, wie Sie die<br />
Funktion <strong>und</strong> Wirkung Ihrer Rolle in Verbindung mit Ihrer<br />
Persönlichkeit konstruktiv einbringen, die Kommunikation<br />
im Team <strong>und</strong> in Ihrer Organisation verbessern <strong>und</strong> größere<br />
Zufriedenheit erleben können.<br />
Die Weiterbildung richtet sich an alle, die daran interessiert<br />
sind, Spannungen <strong>und</strong> Konflikte in ihrem beruflichen oder<br />
persönlichen Umfeld aktiv zu lösen <strong>und</strong> Methoden <strong>für</strong> das<br />
Facilitieren von Veränderungsprozessen kennenzulernen.<br />
Sie eignet sich <strong>für</strong> Menschen aus den unterschiedlichsten<br />
Berufsfeldern, wie z.B. dem Bildungs- <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitssystem,<br />
Beratungsstellen, Kliniken, sowie aus Unternehmen<br />
<strong>und</strong> Organisationen.<br />
Die Jahresweiterbildung schließt das Intensivseminar<br />
„Vom Konflikt zur Vielfalt“ vom 20. bis 24. Februar 20<strong>19</strong><br />
mit ein (siehe Seite 10-11).<br />
12
Modul 1: Einführung – Konflikte <strong>und</strong> Beziehungsdynamiken<br />
11.-13. Januar 20<strong>19</strong><br />
Umgang mit Vorwürfen, Anschuldigungen <strong>und</strong> Affekten; innere<br />
<strong>und</strong> äußere Kritik als Anstoß zur Veränderung nutzen;<br />
direkte, indirekte <strong>und</strong> unwillkürliche Kommunikation <strong>und</strong><br />
Konfliktphasen erkennen; Konfliktzyklen durchbrechen <strong>und</strong><br />
transformieren.<br />
Modul 2: Wer bin ich im System?<br />
17.-<strong>19</strong>. Mai 20<strong>19</strong><br />
Rollen, Rangdynamiken <strong>und</strong> hierarchische Strukturen in<br />
der Interaktion erkennen <strong>und</strong> erforschen; das Selbstbild<br />
reflektieren <strong>und</strong> die eigene Kraft <strong>und</strong> Privilegien erfahren<br />
<strong>und</strong> nutzen.<br />
Modul 3: Team-, Gruppen- <strong>und</strong> Felddynamiken<br />
28.-30. Juni 20<strong>19</strong><br />
„Gruppenprozess“ als Methode irritierende Teamstrukturen<br />
<strong>und</strong> polarisierende Perspektiven zu facilitieren; Rollen <strong>und</strong><br />
Geistrollen, Hot Spots, Grenzen <strong>und</strong> temporäre Lösungen<br />
erkennen; Ressourcen aktivieren <strong>und</strong> Diversität als Potential<br />
zur Transformation nutzen.<br />
Modul 1 ist als<br />
Einführung separat buchbar.<br />
Alle weiteren Module nur<br />
en bloc.<br />
Alle Module bestehen aus<br />
Theorievermittlung,<br />
praktischen Übungen in<br />
Dyaden <strong>und</strong> Kleingruppen,<br />
Life-Demonstrationen,<br />
Fallarbeit, Selbstreflexion<br />
<strong>und</strong> Supervision.<br />
Modul 4: Tiefe Demokratie, Diversität <strong>und</strong> Ausgrenzung<br />
30.8.-1. September 20<strong>19</strong><br />
Bewusstsein über „ich bin auch du“ <strong>und</strong> ein tiefes Interesse<br />
<strong>und</strong> Mitgefühl <strong>für</strong> das größere Ganze entwickeln; Konfliktlösung,<br />
Gewaltprävention <strong>und</strong> Umgang mit Mobbing,<br />
kollektivem <strong>und</strong> transgenerationalem Trauma.<br />
Modul 5: Participant facilitator, Eldership <strong>und</strong> Leadership<br />
11.-13. Oktober 20<strong>19</strong><br />
Durch innere Arbeit eine Meta-Position <strong>und</strong> ‚Mindfulness‘<br />
entwickeln; der eigenen Berufung <strong>und</strong> Vision folgen; Teamdynamiken<br />
als Teammitglied facilitieren <strong>und</strong> die eigene<br />
Führungskraft entdecken.<br />
13
WAS IST PROZESSARBEIT?<br />
Die Wurzeln der <strong>Prozessarbeit</strong> (Prozessorientierte Psychologie)<br />
liegen in der Analytischen Psychologie C. G. Jungs. In den<br />
<strong>19</strong>70er-Jahren entdeckte Arnold Mindell, Lehranalytiker<br />
<strong>und</strong> Physiker, die Verbindung von Körpersymptomen <strong>und</strong><br />
Nachtträumen <strong>und</strong> schuf ein psychotherapeutisches Modell,<br />
das er Traumkörperarbeit nannte. In den folgenden 40<br />
Jahren der Anwendung <strong>und</strong> Forschung entwickelte sich<br />
<strong>Prozessarbeit</strong> zu einer Bewusstseinspraxis <strong>für</strong> individuellen<br />
<strong>und</strong> kollektiven Wandel. Das multi-dimensionale Modell<br />
verbindet Ansätze aus der Psychologie, modernen Physik<br />
<strong>und</strong> Systemtheorie, dem Buddhismus (‚Mindfulness‘),<br />
Psychosomatik <strong>und</strong> Traumatherapie.<br />
Die Haltung <strong>und</strong> Vorgehensweise der <strong>Prozessarbeit</strong> ist<br />
zutiefst systemisch, phänomenologisch <strong>und</strong> demokratisch.<br />
Sie fördert die achtsame <strong>und</strong> bewusstere Wahrnehmung<br />
von Veränderungsprozessen. Dabei werden individuelle <strong>und</strong><br />
Gruppenprozesse stets im größeren Kontext von Gesellschaft,<br />
Kultur <strong>und</strong> Historie betrachtet.<br />
14
Verbale <strong>und</strong> non-verbale Ausdrucksformen, bewusstseinsnahe<br />
<strong>und</strong> bewusstseinsferne Erfahrungen, sowie objektive <strong>und</strong><br />
subjektive Perspektiven werden gleichberechtigt in die<br />
Entfaltung nachhaltiger Veränderungen miteinbezogen<br />
(Tiefe Demokratie).<br />
Das breite Anwendungsspektrum der <strong>Prozessarbeit</strong> reicht<br />
von innerer Arbeit (Meditation), Coaching, Leadership- <strong>und</strong><br />
Persönlichkeitsentwicklung über Konfliktlösungsmodelle<br />
<strong>für</strong> offene Foren, Organisations- <strong>und</strong> Gruppenprozesse bis<br />
hin zur Psychotherapie mit Einzelnen, Beziehungen <strong>und</strong><br />
Familien, sowie der Arbeit mit Menschen in veränderten<br />
Bewusstseinszuständen.<br />
15
BASISAUSBILDUNG PROZESSARBEIT<br />
Ausführliche Informationen<br />
erhalten Sie über unsere<br />
Geschäftsstelle.<br />
Alle Interessierte, die sich mit den Methoden der <strong>Prozessarbeit</strong><br />
<strong>und</strong> ihren Anwendungsmöglichkeiten vertiefend auseinandersetzen<br />
möchten, bietet die 2,5-jährige Basisausbildung eine<br />
umfassende Lernmöglichkeit, um mit sich selbst, Einzelnen,<br />
Beziehungen <strong>und</strong> Gruppen zu arbeiten.<br />
Die Basis bilden die beiden Jahresgruppen mit einem breiten<br />
Spektrum von Seminarthemen. Sie können entweder mit<br />
der Jahresweiterbildung „Traumarbeit“ oder „Konflikt <strong>und</strong><br />
Wandlung“ beginnen. Im dritten Jahr wird die Ausbildung<br />
nach drei weiteren <strong>Seminare</strong>n abgeschlossen.<br />
Der Lernprozess wird durch Übungen, Peergruppen,<br />
Impulsreferate <strong>und</strong> Reflektion unterstützt. Der Transfer in<br />
das eigene Berufsfeld <strong>und</strong> die persönliche Entwicklung<br />
werden durch einen Mentor bzw. Supervisor in Einzel- <strong>und</strong><br />
Gruppensettings gefördert. Die Basisausbildung schließt<br />
mit einem Zertifikat als „Facilitator in <strong>Prozessarbeit</strong>“ ab.<br />
Voraussetzung <strong>für</strong> die Basisausbildung sind:<br />
1.<br />
2.<br />
3.<br />
Eine abgeschlossene Berufsausbildung<br />
oder ein Bachelor-Abschluss<br />
Ein individuelles Aufnahmegespräch, um Ziele <strong>und</strong><br />
Motivation zu besprechen <strong>und</strong> den Traumprozess<br />
zu erforschen<br />
Das Interesse sich selbst zu reflektieren <strong>und</strong> die<br />
erworbenen Kenntnisse in das eigene oder ein<br />
neues Berufsfeld einzubringen.<br />
16
Einführung in die Basisausbildung <strong>Prozessarbeit</strong><br />
2 St<strong>und</strong>en Webinar oder ein Informationsabend<br />
1-2 St<strong>und</strong>en mit einem Mentor, zur Reflexion der Ziele, Motivation <strong>und</strong> dem dahinterliegenden Traumprozess<br />
1. Jahr: 5 x 3-Tage <strong>Seminare</strong><br />
Traumkörperarbeit<br />
Körpererfahrungen,<br />
Symptome <strong>und</strong> veränderte<br />
Bewusstseinsprozesse<br />
kreativ entfalten<br />
Zusätzlich <strong>für</strong> alle StudentInnen (Jahr 1)<br />
• 5-Tage Intensivseminar<br />
• 10-15 Mentorst<strong>und</strong>en zur Unterstützung<br />
der persönlichen Entwicklung<br />
• Regelmäßige Peergruppen Treffen<br />
(20 St<strong>und</strong>en jährlich)<br />
• 2 Peergruppen Supervisionen pro Jahr<br />
• Literaturstudium<br />
• Teilnahme am Reflexions- <strong>und</strong> Praxistag<br />
2. Jahr: 5 x 3-Tage <strong>Seminare</strong><br />
Konflikt <strong>und</strong> Wandlung<br />
Veränderungsprozesse in<br />
Beziehungen, Teams <strong>und</strong><br />
Organisationen gestalten<br />
2. Jahr: 5 x 3-Tage <strong>Seminare</strong><br />
Konflikt <strong>und</strong> Wandlung<br />
Veränderungsprozesse in<br />
Beziehungen, Teams <strong>und</strong><br />
Organisationen gestalten<br />
Zusätzlich <strong>für</strong> alle StudentInnen (Jahr 2)<br />
• 5-Tage Intensivseminar<br />
• 10-15 Mentorst<strong>und</strong>en zur Unterstützung<br />
der persönlichen Entwicklung<br />
• Regelmäßige Peergruppen Treffen<br />
(20 St<strong>und</strong>en jährlich)<br />
• 2 Peergruppen Supervisionen pro Jahr<br />
• Literaturstudium<br />
• Teilnahme am Reflexions- <strong>und</strong> Praxistag<br />
• Projektarbeit<br />
1. Jahr: 5 x 3-Tage <strong>Seminare</strong><br />
Traumkörperarbeit<br />
Körpererfahrungen,<br />
Symptome <strong>und</strong> veränderte<br />
Bewusstseinsprozesse<br />
kreativ entfalten<br />
1. Innere Arbeit als Weg zu uns selbst <strong>und</strong> der Welt<br />
2. Träume, Mythen <strong>und</strong> der Traumprozess<br />
3. Ethische Aspekte <strong>und</strong> die Integration des<br />
Gelernten in die eigene Praxis<br />
3. Jahr: 3 x 3-Tage <strong>Seminare</strong> zum vertiefenden Lernen<br />
• 10-15 Mentorst<strong>und</strong>en<br />
• 6 St<strong>und</strong>en Supervision <strong>für</strong> den Praxistransfer<br />
• Regelmäßige Peergruppen Treffen (20 St<strong>und</strong>en)<br />
• Literaturstudium<br />
Abschließende Aufgaben <strong>für</strong> das Facilitation Zertifikat in <strong>Prozessarbeit</strong><br />
• Nachweis der Teilnahme an 49 Seminartagen <strong>und</strong> 3 Reflexions-/Praxistagen<br />
• Nachweis von mindestens 40 Mentorst<strong>und</strong>en <strong>und</strong> 6 Supervisionsst<strong>und</strong>en<br />
• Nachweis von 60 St<strong>und</strong>en Peergruppen-Treffen<br />
• Präsentation des Projekts
Für weitere Informationen <strong>und</strong> Rückfragen<br />
zu unseren Angeboten, sowie zur Anmeldung<br />
nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf.<br />
<strong>Institut</strong><br />
rozessarbeit<br />
<strong>Deutschland</strong><br />
<strong>Institut</strong>ssitz Lotharstr. 132, 53115 Bonn<br />
Telefon +49 (0) 202 42969700<br />
Email info@institut-prozessarbeit.de<br />
https://www.institut-prozessarbeit.de<br />
Geschäftsführung Kirsten Wassermann <strong>und</strong> Peter Ammann<br />
Registereintrag Amtsgericht Bonn, Nr. HRB 23577<br />
Gestaltung Myriam Wassermann