Stufe 176_einseitig
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Geschäftsstelle<br />
unser neuer bildungsreferent<br />
andreas stahl stellt sich vor<br />
Mein Name ist Andreas Stahl, ich bin seit Mitte Februar neuer<br />
Jugendbildungsreferent an der Seite von Katja Hannig.<br />
Als gebürtiger Hohenloher bin ich Anfang des Jahres nach<br />
über 20 Jahren in meine alte Heimat zurückgekehrt. 2017<br />
war ich zusammen mit meiner Frau für ein Sabbatical in<br />
Südafrika. Im fernen Kapstadt bin ich auf die Jugendarbeit<br />
des Schwäbischen Albvereins aufmerksam geworden. Das<br />
Leitbild, die Schwerpunkte und die Möglichkeiten des naturnahen<br />
Lernens haben mich sofort angesprochen und<br />
zur Mitarbeit motiviert.<br />
Über elf Jahre führte ich als freiberuflicher Pädagoge vor<br />
allem Projekte in den Bereichen Erlebnis-und Theaterpädagogik<br />
durch.<br />
Für mehrere Träger war ich als Projektleiter in der internationalen<br />
Bildung tätig. Weg sein von zu Hause zu sein,<br />
draußen in der Natur zu sein, Reisen, fremde Länder, Kulturen<br />
und Mentalitäten können unglaublich spannende Lernfelder<br />
für junge Menschen sein, weil sie neue Impulse für<br />
das eigene Denken und Handeln geben können. Die Arbeit<br />
draußen in der Natur und mit internationalen Gruppen im<br />
In- und Ausland hat mich sehr geprägt.<br />
und sich in die Struktur einzuarbeiten. Mit Spannung blicke<br />
ich auf die Themen bzw. den Spagat zwischen Tradition und<br />
Moderne.<br />
In meinem Arbeitsschwerpunkt werde ich für die Betreuung<br />
und Unterstützeng der Freizeit-, Lager-, und Jugendgruppenleiter<br />
sowie für die Durchführung von Seminaren<br />
zuständig sein. Welche neuen Impulse ich möglicherweise<br />
setzen kann, müssen wir in den nächsten Wochen erarbeiten.<br />
Nach der ersten Einarbeitungsphase konnte ich bereits<br />
meine erste JuleiCa Fortbildung leiten und mitgestalten. Ich<br />
freue mich auf die neue Aufgabe und darauf weitere engagierte<br />
Vertreter der Jugendarbeit im Vereinsgebiet kennen<br />
zu lernen, und diese bei der Umsetzung neuer Ideen zu unterstützen.<br />
Text: Andreas Stahl<br />
An der freien Jugendbildungsarbeit überzeugt mich, dass<br />
wir Lern- und Erfahrungsorte für junge Menschen schaffen<br />
können, dabei keine Bewertung etwa durch ein Notensystem<br />
vorgenommen wird und somit ein kreativer Raum entsteht<br />
in dem sich junge Menschen entwickeln können.<br />
Da ich den Schwäbischen Albverein als solchen nicht kannte,<br />
galt es am Anfang viele neue Gesichter kennen zu lernen<br />
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