schueren_vorschau
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Seit über 25 Jahren<br />
unser Klassiker!<br />
Im handlichen Format<br />
steckt großer Inhalt<br />
«Alles, was das Herz des<br />
Filmfreaks begehrt: über<br />
1500 Geburts- und Todestage<br />
und ein gründlich<br />
überarbeiteter Anhang:<br />
Zeitschriften, Verlage,<br />
Buchhandlungen, Festivals,<br />
Institutionen und<br />
Verleiher. Dazu viele Fotos<br />
und kurzweilige Textbeiträge.»<br />
liesmalwieder.de<br />
Filmkalender 2019<br />
208 S. | Pb. | mit vielen farbigen Abbildungen,<br />
Fadenheftung und Lesebändchen<br />
€ 9,90 | ISBN 978-3-89472-940-0<br />
Erscheint Juli 2018<br />
Wg.-Nr. 1-966<br />
AUF DEM COVER<br />
Audrey Hepburn, * 4. Mai 1929<br />
EIN HERZ UND EINE KRONE (1953)<br />
Regie: William Wyler<br />
THEMEN UND JAHRESTAGE<br />
1929: ACADEMY AWARDS<br />
Die erste OSCAR-Verleihung findet statt.<br />
Der «Hollywood-Branche»-Preis entwickelt<br />
sich zum renommiertesten Filmpreis und<br />
einer der größten Shows der Welt, die bis<br />
heute zahlreiche Skandale und Gesprächsstoff<br />
über die Kunstform Film in die Welt<br />
trägt.<br />
1969: GEGENKULTUR IM FILM<br />
Mit MIDNIGHT COWBOY gewinnt der einzige<br />
X-Rated (Nicht für Jugendliche geeignet)<br />
Film überhaupt, und der erste Film über<br />
Homosexualität den Oscar als Bester Film.<br />
Ein Thementext zur Gegenkultur im Film.<br />
1979: ALIEN<br />
Ridley Scott feiert mit diesem Meisterwerk<br />
des Sci-Fi-Horrors seinen Durchbruch.<br />
1999: THE MATRIX - CYBERPUNK<br />
Wie aus dem Nichts erscheint mit THE<br />
MATRIX ein Film auf der Leinwand, der bis<br />
heute maßgeblich die Ästhetik des Cyberpunks<br />
manifestierte und das Science-<br />
Fiction-Genre mitbestimmte.<br />
2009: DAS WEISSE BAND - Faschismus im<br />
Film. Michael Haneke schuf mit DAS<br />
WEISSE BAND einen zeitlosen modernen<br />
Film-Klassiker, der auf subtile Weise das<br />
Thema Faschismus im Vor-Nazi-Deutschland<br />
behandelt.<br />
GEBURTSTAGESPORTRÄTS<br />
1929 Sergio Leone | 1929 Alejandro<br />
Jodorowsky | 1989 Brie Larson | 1949<br />
Bernd Eichinger | 1969 Cate Blanchett<br />
1939 Wes Craven | 1909 Heinz Erhardt<br />
| 1929 Bud Spencer | 1939 Terence Hill<br />
WIE GEHABT<br />
Geburtstage, Festivals, wichtige Adressen,<br />
Portraits und Texte zum Thema Kino und<br />
Film. Mit Lesebändchen.<br />
FÜR ALLE,<br />
• die lieber blättern als wischen,<br />
• die lieber schreiben als tippen,<br />
• die lieber entdecken als suchen.<br />
FILM + KINO
«Wir werden in den kommenden<br />
Jahren vieles<br />
vergessen: Die Filmgeschichte<br />
wird immer unbekannter<br />
werden. Die<br />
meisten Kinos werden<br />
untergehen. Die Welt wird<br />
bersten von belanglosen<br />
Bewegtbildern, die es an<br />
jeder Ecke zu sehen gibt.<br />
Der Film muss neu lernen,<br />
sich seinen Aufführungsraum<br />
zu erobern und sich<br />
den Zuschauern in kleinen<br />
Schritten mit ganz neuen<br />
Lösungen zu nähern.»<br />
Edgar Reitz<br />
Die große Werkschau<br />
424 S. | geb. | zahlr. Abb. | € 38,00<br />
ISBN 978-3-7410-0323-3<br />
Erscheint Oktober 2018<br />
Wg.-Nr. 1-960<br />
IN ZUSAMMENARBEIT MIT DEM<br />
FILMHAUS NÜRNBERG<br />
MEHR VON EDGAR REITZ<br />
978-3-89472-999-8<br />
978-3-89472-998-1<br />
978-3-89472-868-7<br />
DIE<br />
Frage Was ist Film? Was ist Kino?<br />
kann kaum ein anderer so gut<br />
beantworten wie Edgar Reitz. Reitz hat seinen<br />
ersten Kurzfilm 1954 gedreht, seinen<br />
vorläufig letzten Film 2013. Er ist einer der<br />
bekanntesten und geachtesten deutschen<br />
Filmemacher. In der langen Zeit seines<br />
Schaffens haben sich die technischen, ästhetischen<br />
und sozialen Bedingungen des<br />
Filme-Machens und Filme-Sehens grundlegend<br />
geändert. Maßgeblich am Aufbruch in<br />
den 60er Jahren beteiligt, erlebte er, wie in<br />
den 70er Jahren die Möglichkeiten für kreative<br />
Filmemacher im Kino verloren gingen.<br />
Aus dieser Krise befreite er sich, in dem<br />
er mit seinem HEIMAT-EPOS, fürs Fernsehen<br />
produziert, neue Formen seriellen Erzählens<br />
entwickelte.<br />
Dieses Buch ist aus zwei großen Werkschauen<br />
in Nürnberg und Wien hervorgegangen.<br />
Es vereinigt zum einen KOMPLET-<br />
TEN ÜBERBLICK ÜBER DAS FILMISCHE WERK von<br />
Edgar Reitz, mit Produktionsangaben und<br />
bebilderten Kurzbeschreibungen, ergänzt<br />
durch Einführungen, die die Zeitumstände<br />
des Werks, aber auch das Gültige, das den<br />
Jahren standgehalten hat, hervorheben.<br />
Auf diese Weise ist eine Filmgeschichte<br />
der ganz besonderen Art entstanden: Das<br />
konkrete Werk wird im rückblickenden<br />
Dialog mit Publikum und Akteuren ein<br />
DOKUMENT DES WANDELS des künstlerischen<br />
Schaffens und Verstehens.<br />
WICHTIGE WERKE VON EDGAR REITZ<br />
MAHLZEITEN (1966) | GESCHICHTEN VOM<br />
KÜBELKIND (1969-1971) | DEUTSCHLAND<br />
IM HERBST (1977/78) | DER SCHNEIDER<br />
VON ULM (1978)| HEIMAT – EINE DEUTSCHE<br />
CHRONIK (1981-1984) | DIE ZWEITE HEIMAT<br />
(1988-1992) | HEIMAT 3 – CHRONIK EINER<br />
ZEITENWENDE (2002-2004) | DIE ANDERE<br />
HEIMAT (2011-2013)<br />
DER AUTOR: Edgar Reitz, Filmemacher,<br />
Autor und Hochschullehrer. 1932 geboren<br />
und im Hunsrück aufgewachsen, Studium<br />
der Germanistik, Publizistik und Theaterwissenschaft<br />
in München. Zahlreiche<br />
Veröffentlichungen über Filmtheorie,<br />
Filmästhetik und Fragen der Zukunft der<br />
Filmkunst in Zeitschriften und Büchern.<br />
DIESES BUCH IST UNVERZICHTBAR FÜR ALLE,<br />
• die sich für die Zukunft des Filmemachens<br />
interessieren;<br />
• an deutscher Filmgeschichte Interessierten.<br />
FILM + KINO
Zombies im Hinterhof,<br />
apokalyptische Endzeitstimmung,<br />
Entdeckungsmissionen<br />
in den Weiten<br />
des Weltalls - und das im<br />
deutschen Film<br />
THEMA: DEUTSCHER FILM<br />
978-3-89472-821-2 978-3-89472-747-5<br />
Christian Alexius/Sarah Beicht (Hg.)<br />
Fantastisches in dunklen<br />
Sälen – Science-Fiction,<br />
Horror und Fantasy im<br />
jungen deutschen Film<br />
208 S. | Pb. | 19,90 €<br />
ISBN 978-3-7410-0321-9<br />
Erscheint Oktober 2018<br />
Wg.-Nr. 1-960<br />
ZUM FESTIVAL<br />
FILMZ - Festival des deutschen Kinos ist<br />
ein ehrenamtlich organisiertes Festival in<br />
Mainz, das sich speziell dem aktuellen<br />
deutschsprachigen Kino widmet. In den<br />
Sektionen der Lang-, Kurz- und Mittellangen<br />
Filme bestimmen allein die Zuschauer<br />
über die Vergabe der Preise. Die 17.<br />
Festivalausgabe von FILMZ fi ndet vom 1.<br />
bis 10. November 2018 statt.<br />
www.fi lmz-mainz.de<br />
GENREKINO<br />
hat es<br />
schwer in<br />
Deutschland. Abseits der Komödie und<br />
dem Kriminalfi lm im Fernsehen scheint<br />
sich hier eine klaffende Lücke aufzutun,<br />
die umso größer wird, je fantastischer die<br />
Stoffe werden. Science-Fiction, Horror und<br />
Fantasy fi nden nur selten ihren Weg auf<br />
die große Leinwand, scheitern oft schon<br />
früh an der Finanzierung und werden argwöhnisch<br />
von den Zuschauerinnen und<br />
Zuschauern beäugt.<br />
Der Genrefi lm fristet heute ein Nischendasein,<br />
ist Außenseiter in dem Land, das<br />
Klassiker des fantastischen Films wie DER<br />
GOLEM, WIE ER IN DIE WELT KAM, NOSFERATU,<br />
EINE SYMPHONIE DES GRAUENS oder METROPOLIS<br />
hervorgebracht hat. Um diese vermeintliche<br />
Leerstelle mit Leben zu füllen, hat das<br />
letztjährige FILMZ-Symposium sich auf<br />
eine Spurensuche in der jüngeren Kinound<br />
Fernsehgeschichte begeben.<br />
Dieses Buch wirft Schlaglichter auf Titel<br />
wie GERMAN ANGST, DER NACHTMAHR, RAMM-<br />
BOCK oder WIR SIND DIE FLUT. Seine Beiträge<br />
fragen nach Ursachen der weitverbreiteten<br />
Ablehnung, spüren aktuellen Tendenzen<br />
innerhalb der Filme nach und bringen ihr<br />
sozialkritisches Potenzial ans Licht. Sie<br />
lassen den Genrefi lm aus dem Schatten<br />
hervortreten und machen «Fantastisches<br />
in dunklen Sälen» zur ersten Anlaufstelle<br />
für deutschsprachiges Fantastikkino.<br />
BEITRÄGE VON Rasmus Greiner | Lars R.<br />
Krautschick | Tobias Haupts | Christian<br />
Pischel | Marcus Stiglegger | Huan Vu.<br />
DIE HERAUSGEBER<br />
Christian Alexius studiert Filmwissenschaft<br />
und engagiert sich seit mehreren Jahren<br />
ehrenamtlich bei FILMZ – Festival des<br />
deutschen Kinos als Social-Media-Manager<br />
und Leiter der Programmheftredaktion<br />
sowie in der Organisation des jährlich<br />
stattfi ndenden Symposiums.<br />
Sarah Beicht studiert Anglistik und<br />
engagiert sich ehrenamtlich bei FILMZ –<br />
Festival des deutschen Kinos in Mainz in<br />
den Bereichen Programmheft, Presse, Online<br />
sowie in der Organisation des jährlich<br />
stattfi ndenden Symposiums.<br />
DIESES BUCH GEFÄLLT ...<br />
• Genres-Fans<br />
• am deutschen Film Interessierten<br />
FILM + KINO
«Als ‹Klassiker› defi nieren<br />
wir Filme, in denen<br />
fi lmästhetisch und gesellschaftlich<br />
relevante Themen<br />
benannt und medial<br />
verbreitet werden. Bei den<br />
tschechischen und slowakischen<br />
Filmklassikern<br />
sind dies Themen und<br />
Visualisierungen, die die<br />
Menschen und die Kultur<br />
beider Nationen beweg(t)<br />
en und sogar charakterisier(t)en<br />
und auf diese<br />
Weise den fi lmischen Diskurs<br />
nachhaltig prägten»<br />
Nicole Kandioler/Christer Petersen<br />
Anke Steinborn (Hg.)<br />
Klassiker des tschechischen<br />
und slowakischen Films<br />
240 S. | Pb. | 9,90 €<br />
ISBN 978-3-89472-845-8<br />
Erscheint Juli 2018<br />
Wg. Nr. 1-960<br />
THEMA:<br />
OSTEUROPÄISCHER<br />
FILM<br />
IN<br />
die Geschichte des europäischen<br />
Films schrieb sich der tschechoslowakische<br />
Film zweifellos mit der<br />
Nová Vlna ein, mit jener Neuen Welle<br />
der 1960er Jahre, die bis heute eng mit<br />
Namen wie Miloš Forman, Jirí Menzel<br />
oder Verá Chytilová verbunden ist. Über<br />
diesen Kanon hinaus werden im Band die<br />
wichtigsten tschechischen und slowakischen<br />
Filme seit 1930 vorgestellt: 25<br />
Filme, die in ihrer Ästhetik und ihrem<br />
Sujet einen Eindruck davon geben, wie<br />
vielfältig sich eine tschechische, slowakische<br />
und tschechoslowakische Nation in<br />
ihren Filmproduktionen bis heute immer<br />
wieder neu beschreibt.<br />
deutschsprachigen Publikum anhand ihrer<br />
Filmklassiker näher zu bringen.<br />
DIE HERAUSGEBER<br />
Nicole Kandioler ist wissenschaftliche Mitarbeiterin<br />
am Institut für Film-, Theater- und<br />
empirische Kulturwissenschaft der Johannes<br />
Gutenberg-Universität Mainz.<br />
Christer Petersen ist Professor für Angewandte<br />
Medienwissenschaften an der<br />
Brandenburgischen Technischen Universität.<br />
Anke Steinborn ist Akademische Mitarbeiterin<br />
am Lehrstuhl Angewandte Medienwissenschaften<br />
der Brandenburgischen<br />
Technischen Universität.<br />
978-3-89472-886-1<br />
978-3-89472-748-2<br />
978-3-89472-925-7<br />
KLASSIKER DES OSTEUROPÄISCHEN FILMS<br />
In dieser ersten deutschsprachigen<br />
Publikationsreihe zum osteuropäischen<br />
Film ist jedem Land ein Band gewidmet,<br />
welcher sowohl das Individuelle als auch<br />
das Repräsentative der bedeutendsten<br />
Filmklassiker herausstellt: Filme sind<br />
kulturelle Artefakte, deren Bilder und<br />
Geschichten immer auch Einblicke in die<br />
Kultur und Gesellschaft des jeweiligen<br />
Landes eröffnen. Ziel der Reihe ist es<br />
daher, die Filmproduktion der osteuropäischen<br />
Staaten sowie die wechselhafte<br />
Geschichte dieser Länder einem<br />
DIESES BUCH IST WICHTIG FÜR<br />
• Osteuropainteressierte<br />
• Menschen, die sich für nationale Filmkulturen<br />
interessieren<br />
• das Verständnis jüngerer Zeitgeschichte<br />
FILM + KINO
Veiel verkörpert den rar<br />
gewordenen Typus des<br />
argumentierenden Intellektuellen<br />
und Aufklärers.<br />
Sein neues Theaterprojekt<br />
«Welche Zukunft?» (Premiere<br />
September 2018<br />
am Deutschen Theater<br />
Berlin) fragt, welche Probleme<br />
die Gesellschaft<br />
heute anpacken müsste<br />
oder hätte anpacken sollen,<br />
um Krisen und Kollaps<br />
zu verhindern.<br />
DEUTSCHER FILMPREIS LOLA 2018 FÜR<br />
BEUYS<br />
Claudia Lenssen<br />
Andres Veiel<br />
Zeitanalysen im Film und Theater<br />
240 S. | Pb. | zahlr. tw. farb. Abb.<br />
€ 24,90 | ISBN 978-3-89472-717-8<br />
Bereits angekündigt, noch nicht erschienen<br />
Erscheint September 2018<br />
Wg.-Nr. 1-961<br />
DIE AUTORIN<br />
Claudia Lenssen ist Film- und Kulturjournalistin<br />
sowie Drehbuchautorin.<br />
Im Schüren Verlag bereits erschienen:<br />
Wie haben Sie das gemacht? Aufzeichnungen<br />
zu Frauen und Filmen<br />
ISBN 978-3-89472-881-6<br />
ANDRES<br />
Veiel ist ein äußerst<br />
innovativer und<br />
erfolgreicher deutscher Film- und Theaterregisseur.<br />
Er erhielt zahlreiche Preise, u.a.<br />
den Deutschen und den Europäischen<br />
Filmpreis für BLACK BOX BRD (2001),<br />
der die Biografi en des RAF-Terroristen<br />
Wolfgang Grams und des Deutsche Bank-<br />
Managers Alfred Herrhausen parallel führt.<br />
Als Regisseur, Sachbuchautor und diskursstarker<br />
Dialogpartner in Publikumsgesprächen<br />
und auf Podien verkörpert er den rar<br />
gewordenen Typus des argumentierenden<br />
Intellektuellen und Aufklärers. .<br />
Dieses Buch beschreibt die fast dreißigjährige<br />
Karriere des Künstlers in erzählenden<br />
Werkanalysen, die seinen biografi schen<br />
Hintergrund als Post-68er ebenso in<br />
den Blick nehmen wie seine prägenden<br />
Erfahrungen mit dem Theater, die enge<br />
Verknüpfung seiner frühen Filme mit<br />
Theaterthemen und deren Entstehung in<br />
einem Umfeld, in dem sich das Fernsehen<br />
noch speziellen Autorenfi lmen wie<br />
BALAGAN oder DIE SPIELWÜTIGEN widmete.<br />
Andres Veiels Begriff des zeitgenössischen<br />
politischen Films ist seit seinen Anfängen<br />
als Theatermacher im Gefängnis, als rebellischer<br />
Schüler von Krzystof Kieslowski,<br />
als Stückeschreiber und Dokumentarfi lmer<br />
eng mit dem Faszinosum des Schauspiels<br />
und der Zeitkapsel Theater/Bühnenraum<br />
sowie den Fragen einer möglichst wirkungsvollen<br />
dramaturgischen Initiierung<br />
bzw. Inszenierung «innerer Wahrheit» in<br />
der Arbeit mit Protagonisten verbunden.<br />
Um in DER KICK die Tiefenschichten eines<br />
brutalen Mordfalls offenzulegen, minimalisierte<br />
er den Stoff als abstraktes, fi lmisch<br />
adaptiertes Theaterspiel. JOSEF BEUYS<br />
porträtierte er vor allem in seiner Rolle als<br />
visionärer Performer.<br />
WICHTIGE WERKE VON ANDRES VEIEL<br />
WINTERNACHTSTRAUM (1992) | BALAGAN<br />
(1994) | BLACKBOX BRD (2000) | DIE<br />
SPIELWÜTIGEN (2004) | DER KICK (2006) |<br />
WER WENN NICHT WIR (2010) | Das Theaterstück<br />
DAS HIMBEERREICH (2012)<br />
DIESES BUCH IST WICHTIG FÜR<br />
• An zeitgenössischem Theater und Film<br />
Interessierte<br />
• die Auseinandersetzung mit politisch<br />
engagierter Kunst<br />
• Medienkritiker.<br />
FILM + KINO
«Lasst uns reden! So offen<br />
- so schonungslos und so<br />
radikal wie es uns drängt.<br />
In Büros und Clubs, auf<br />
Strassen und Podien –<br />
überall dort – wo Gespräche<br />
möglich sind. Aber<br />
lasst dabei das Verbindende<br />
unser Ziel sein - und<br />
die Stärkung der Demokratie!<br />
Lasst uns reden darüber,<br />
was wir gemeinsam<br />
ändern müssen und wie<br />
wir die Demokratie stärken<br />
können!»<br />
Renan Demirkan<br />
Checkpoint Demokratie (Hg.)<br />
Wenn ich mir was wünschen<br />
dürfte – Impulse für eine<br />
Demokratie der Moderne<br />
176 S. | Pb.| 12,90 €<br />
ISBN 978-3-7410-0262-5<br />
Erscheint September 2018<br />
Wg.-Nr. 1-971<br />
DER VEREIN CHECKPOINT DEMOKRATIE<br />
Der Verein wurde 2017 gegründet. Er<br />
möchte zum Gespräch über die Demokratie<br />
und die Gesellschaft animieren und<br />
die Demokratie durch Bereitschaft zum<br />
alltagsnahen Diskurs stärken. Zu seinen<br />
Untersützern gehören namhafte Künstler<br />
und Medienvertreter, u.a. Renan Demirkan,<br />
Schauspielerin, Michel Friedmann,<br />
Journalist, Marion Kracht, Schauspielerin,<br />
Antonia Rados, Journalistin, Christoph<br />
Sieber, Kabarettist, Neven Subotic,<br />
Fußballprofi, Frank-Markus Barwasser,<br />
Kabarettist u.v.m<br />
WIE<br />
wollen wir leben? Erstmals<br />
seit dem Ende des Zweiten<br />
Weltkrieges sind rechtsextreme Parteien<br />
in der Mitte der europäischen Gesellschaft<br />
angekommen. In Österreich attackiert die<br />
Regierungspartei FPÖ den öffentlich-rechtlichen<br />
Rundfunk, im deutschen Bundestag<br />
bringt die AfD Anträge gegen Migrantinnen<br />
und Migranten ein – die Liste rechter<br />
Angriffe auf die Zivilgesellschaft ist lang.<br />
Eine Vielzahl prominenter Persönlichkeiten<br />
beschreibt wie es ihrer Meinung nach<br />
gelingen kann, die offene Demokratie zu<br />
schützen und zu vertiefen, sie auszubauen<br />
und solidarischer zu gestalten. Demokratie<br />
ist das, was wir daraus machen – fangen<br />
wir an.<br />
BEITRÄGE VON Gert Heidenreich, Frank<br />
Stauss, Christoph Bornschein, Mirna<br />
Funk, Gerald Häfner, Claus Leggewie, Ingo<br />
Pohlmann, Antonia Rados, André Wilkens,<br />
Renan Demirkan, Erkan Arikan, Birgitt<br />
Schippers, Ralf Liebe, Thomas Mühlnickel<br />
u.v.a.<br />
AKTIONEN: Ab Herbst 2018 sollen Veranstaltungen<br />
stattfinden, in denen prominente<br />
Unterstützer des Vereins mit dem Publikum<br />
ins Gespräch kommen und über eine<br />
demokratische Gesellschaft reden. Geplant<br />
sind solche Veranstaltungen in Berlin,<br />
Köln, Dortmund, Halle, Leipzig, Dresden,<br />
Frankfurt/M., Rostock und Hamburg.<br />
DIESES BUCH IST WICHTIG FÜR<br />
• Menschen, die für die Probleme unserer<br />
Zeit Lösungen suchen und sich gegen<br />
Rassismus und Fremdenfeindlichkeit<br />
stellen;<br />
• Menschen, die über unsere Demokratie<br />
nachdenken;<br />
• das Verständnis jüngerer Zeitgeschichte.<br />
ZEITGESCHEHEN UND POLITIK
«Das Heute der Industrie<br />
ist letztlich das Ergebnis<br />
des Gestern und des Vorgestern<br />
des wirtschaftlichen<br />
Handelns und bestimmt<br />
das Handeln von<br />
Morgen mit. Es geht um<br />
die Frage, wie wir in der<br />
Stadt arbeiten und leben,<br />
welche Bestimmungsfaktoren<br />
das Arbeiten und<br />
Leben über die Jahrzehnte<br />
verändert und in welchem<br />
Umfang sie Einfluss genommen<br />
und ggf. geprägt<br />
haben.»<br />
Michael Lacher<br />
Arbeit und Industrie in<br />
Kassel<br />
Zur Industrie- und Sozialgeschichte<br />
von 1914 bis heute<br />
416 S. | Pb. | einige Abb. | 19,90 €<br />
ISBN 978-3-7410-0260-1<br />
Wg.-Nr. 1-558 | Erscheint September 2018<br />
KASSEL IN DER MODERNE<br />
978-3-89472-297-5<br />
978-3-89472-241-8<br />
978-3-89472-293-7 978-3-89472-906-6<br />
KASSEL<br />
hat eine große industrielle<br />
Tradition. Vor allem<br />
die Metallindustrie mit der Firma Henschel<br />
an der Spitze war weit über die Landesgrenzen<br />
hin bekannt. Umso erstaunlicher<br />
ist es, dass es bis heute keine zusammenhängende<br />
Darstellung der industriellen<br />
Entwicklung Kassels im 20. und 21.<br />
Jahrhundert gibt.<br />
Dieses Buch beschreibt die sozialen<br />
Verhältnisse und ihre Folgen für die<br />
Gewerkschaftsbewegung. Im Mittelpunkt<br />
steht die Beschreibung der verschiedenen<br />
Stadien der Industrieentwicklung und ihrer<br />
betrieblichen Ausprägungen vom Ersten<br />
Weltkrieg, über «Weimar», die Nazizeit,<br />
den Zweiten Weltkrieg und Nachkriegsepoche<br />
bis zu der Modernisierung der<br />
heutigen industriellen Verhältnisse. In der<br />
Untersuchung werden darüber hinaus<br />
die wesentlichen Bestimmungsfaktoren<br />
bei der Herausbildung und dem partiellen<br />
Niedergang der die Stadt prägenden<br />
Industriebranchen berücksichtigt. So wird<br />
eingegangen auf die große Bedeutung der<br />
Metallindustrie, vor allem der Rüstungsindustrie<br />
vor und während des Zweiten<br />
Weltkriegs, den Aufstieg und Fall der<br />
Textilindustrie sowie die Neukonstituierung<br />
neuer Industriebranchen wie der Solarindustrie<br />
und ihre Verflechtungen mit der<br />
Weltwirtschaft. Dabei werden ausgewählte<br />
Aspekte der sozialen Verhältnisse wie die<br />
Armutsverhältnisse im Ersten Weltkrieg,<br />
die Bevölkerungs- und Arbeitsmarktentwicklung<br />
und ihre Wechselwirkung mit<br />
den wirtschaftlichen Verhältnissen herausgestellt.<br />
Schließlich werden die Dynamisierung<br />
der jüngsten Stadtentwicklung<br />
und ihre sozialen Risiken beschrieben.<br />
DER AUTOR<br />
Dr. Michael Lacher war zwischen 1990<br />
und 2011 im Management der Volkswagen<br />
AG (Wolfsburg und Kassel) in<br />
verschiedenen Funktionen tätig. Bis dahin<br />
war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an<br />
der Universität Kassel und am Forschungsinstitut<br />
für Arbeiterbildung, später: Arbeit,<br />
Bildung, Partizipation an der Universität<br />
Bochum<br />
DIESES BUCH IST WICHTIG FÜR<br />
• Menschen, die sich für Sozialgeschichte<br />
interessieren;<br />
• das Verständnis jüngerer Zeitgeschichte.<br />
ZEITGESCHEHEN UND POLITIK
Die Juso-Hochschulgruppen<br />
sind seit 45 Jahren<br />
vor allem eines – ein politisches<br />
Zuhause. Ein<br />
politisches Zuhause für<br />
all jene, die (nicht nur) an<br />
den Hochschulen gegen<br />
die Ungerechtigkeiten ihrer<br />
Zeit ankämpfen und sich<br />
gemeinsam für eine soziale,<br />
fortschrittliche und<br />
menschliche Politik (nicht<br />
nur) an den Hochschulen<br />
einsetzen.<br />
Verein Demokratie und Hochschule (Hg.)<br />
Studium, StuPa, Streik!<br />
Die Juso-Hochschulgruppen und ihre Geschichte<br />
Redaktion: Philipp Breder, Marieke Reiffs, Kerstin<br />
Rothe, Mareike Strauß<br />
104 S. | Pb. | 9,90 €<br />
ISBN 978-3-7410-0261-8<br />
Erscheint Juli 2018<br />
Wg-1-734<br />
ES SCHREIBEN<br />
André Biederbeck, Wilfried Busemann,<br />
Jana Ertan, Doris Eyl-Müller, Kerstin<br />
Griese, Christian Hingst, Raoul Machalet,<br />
Holger Mann, Richard Meng, Alexandra<br />
Ortmann, Julia Plehnert, Hans-Joachim<br />
Schabedoth, Dörte Schall, Harald Schrapers,<br />
Martin Timpe, Johannes Wien, Anna<br />
Wilhelmi und Julian Zado<br />
IM<br />
März 1973 trafen sich jungsozialistische<br />
Gruppen von vier<br />
Universitäten zu einem Seminar in<br />
Saarbrücken – die Geburtsstunde der<br />
Juso-Hochschulgruppen, dem Studierendenverband<br />
der Jusos und der SPD, der<br />
mehr als vier Jahrzehnte später aus bundesweit<br />
über 80 aktiven Gruppen besteht.<br />
Die Juso-Hochschulgruppen kämpfen<br />
für eine progressive und emanzipatorische<br />
Bildungs- und Gesellschaftspolitik<br />
und verstehen sich als feministischer,<br />
sozialistischer, internationalistischer und<br />
antifaschistischer Richtungsverband. Für<br />
diese politischen Ziele stehen sie auf – in<br />
den Gremien der Verfassten Studierendenschaft,<br />
an den Hochschulen sowie auf<br />
Landes- und auf Bundesebene.<br />
Wie wurde der Verband, was er heute<br />
ist? Viereinhalb Jahrzehnte Juso-Hochschulgruppen<br />
sollen mit diesem Band von<br />
einigen Aktiven ihrer Zeit wiedergegeben<br />
werden. Leidenschaftliche Diskussionen,<br />
prägende Ereignisse, richtungsweisende<br />
Beschlüsse; aber auch Anekdoten und persönliche<br />
Erinnerungen finden hier Platz. So<br />
werden die Entwicklung der Studierendenvertretung<br />
seit 1973 und die Demokratisierung<br />
der Hochschulen nachempfunden.<br />
Aber auch innerverbandliche Debatten sowie<br />
das Verhältnis zur SPD und den Jusos<br />
haben die Juso-Hochschulgruppen immer<br />
beschäftigt und mal mehr oder weniger zu<br />
Kontroversen geführt.<br />
Durch die lebendigen Geschichten zahlreicher<br />
Ehemaliger wird die Geschichte<br />
der Juso-Hochschulgruppen entlang<br />
persönlicher Erlebnisse und Erinnerungen<br />
nacherzählt. Wir gewinnen so ganz<br />
unterschiedliche Betrachtungsweisen auf<br />
viereinhalb Jahrzehnte jungsozialistische<br />
Studierendenpolitik.<br />
Die Herausgeber konnten viele Ehemalige<br />
gewinnen, die Geschichte der<br />
Juso-Hochschulgruppen entlang ihrer<br />
persönlichen Erlebnisse und Erinnerungen<br />
nachzuerzählen und gewinnen so ganz<br />
unterschiedliche Betrachtungsweisen auf<br />
viereinhalb Jahrzehnte jungsozialistische<br />
Studierendenpolitik.<br />
DIESES BUCH IST INTERESSANT FÜR<br />
• Jugendforscher<br />
• Menschen, die sich für Politik interessieren;<br />
• das Verständnis jüngerer Zeitgeschichte.<br />
ZEITGESCHEHEN UND POLITIK
Natalie Fritz<br />
Von Rabenvätern und<br />
Übermüttern<br />
Das religionshistorische Motiv der heiligen Familie im<br />
Spannungsfeld zwischen Religion, Kunst und Film<br />
Religion, Film und Medien Bd. 3<br />
480 S. | zahlr. farb. Abb. | Pb. | 48,00 €<br />
ISBN 978-3-89472-847-2<br />
Erscheint August 2018 | Wg.-Nr. 1-966<br />
Peter Hasenberg/Markus Leniger/Reinhold Zwick (Hg.)<br />
Familienbilder<br />
Reflexionen und Konstruktionen zum Thema<br />
Familie im aktuellen Spielfilm<br />
208 S. | einige Abb. | Pb. | 24,90 €<br />
Religion, Film und Medien Bd. 4<br />
ISBN 978-3-89472-846-5<br />
Erscheint im Oktober 2018 | Wg.-Nr. 1-966<br />
Henning Engelke<br />
Metaphern einer anderen<br />
Filmgeschichte<br />
Amerikanischer Experimentalfilm, 1940–1960<br />
480 S. | Klappbr. | zahlr. Abb. | 48,00 €<br />
ISBN 978-3-89472-994-3<br />
Marburger Schriften zur Medienforschung Nr. 62<br />
Bereits angekündigt, erscheint Juli 2018<br />
Wg.-Nr. 1-966<br />
DIE<br />
Familie ist keine konfl iktfreie<br />
Zone, sondern ein Ort, an<br />
dem Generationen und ihre jeweiligen<br />
Weltsichten aufeinanderprallen, an dem<br />
Genderrollen erlernt, vielleicht auch<br />
hinterfragt werden, an dem Werte und<br />
Normen vermittelt und soziale Kompetenzen<br />
trainiert werden. Es ist der Bereich, in<br />
dem Individuen primär sozialisiert werden,<br />
ein Mikrokosmos, in dem man allmählich<br />
für das «Leben draußen» vorbereitet wird.<br />
Diese Untersuchung möchte aus der<br />
Perspektive einer kulturwissenschaftlich<br />
ausgerichteten Religionswissenschaft<br />
intermediale Tradierungsprozesse am<br />
Beispiel des christlich konnotierten Motivs<br />
der Heiligen Familie im zeitgenössischen<br />
Arthouse-Film beleuchten. Anhand eines<br />
spezifi schen Filmkorpus werden die<br />
Etappen der intermedialen Überlieferung<br />
dieses religionshistorischen Motivs vom<br />
16. Jahrhundert bis heute rekonstruiert.<br />
Besprochene Filme: SITCOM (F 1998),<br />
RICKY (F 2009), TODO SOBRE MI MADRE (E/F<br />
1999), VOLVER (E 2006), BRØDRE (DK<br />
2004) und EFTER BRYLLUPPET (DK/S 2006)<br />
FILM + KINO<br />
DAS<br />
klassische, aus dem 19. Jahrhundert<br />
tradierte und oft – nicht<br />
zuletzt von der Kirche – idealisierte Bild<br />
der Familie ist in der Moderne zunehmend<br />
fragwürdig geworden. Väter haben ihre Bedeutung<br />
als Alleinernährer verloren, Frauen<br />
sehen ihre Erfüllung nicht mehr allein in der<br />
Sorge für Ehemann und Kinder, die Ehe als<br />
einziges Modell gelebter Zweisamkeit hat<br />
Konkurrenz durch alternative Familienkonstellationen<br />
bekommen. Der vorliegende<br />
Band nähert sich dem Wandel der Familien<br />
im Spiegel von aktuellen Film- und Fernsehproduktionen.<br />
Zum einen geht es darum,<br />
wie Filme von »realistischen« Familien<br />
erzählen – im Alltag, aber auch in Extremsituationen,<br />
Krisen und Konflikten, zum<br />
anderen werden in den Figuren auch Idealvorstellungen<br />
von Familie und Lebensglück<br />
artikuliert. Der Hauptteil konzentriert sich<br />
auf die Analyse einzelner Filme: HÖHERE GE-<br />
WALT von Ruben Östlund, ELTERN von Robert<br />
Thalheim, DIE FRAU DES POLIZISTEN von Philip<br />
Gröning oder SCHWESTERN von Anne Wild.<br />
In populären TV-Serien wird das Familienthema<br />
in der TV-Soap GUTE ZEITEN, SCHLECHTE<br />
ZEITEN und in historischer Perspektive in der<br />
britischen Serie DOWNTON ABBEY untersucht.<br />
FILM + KINO<br />
BIS<br />
heute hat sich der Experimentalfi<br />
lm als eigenständiges Feld<br />
behauptet. Trotz grundlegend veränderter<br />
Produktions-, Zirkulations- und Rezeptionsbedingungen<br />
bildet er noch immer eine<br />
gesonderte Form künstlerischer Aktivität.<br />
Auf der Grundlage von bislang unerschlossenen<br />
Quellen folgt das Buch den miteinander<br />
verwobenen Entwicklungslinien von<br />
ästhetischer Innovation, dem Streben der<br />
Experimentalfi lmer um kulturelle Anerkennung<br />
und Institutionalisierung sowie<br />
den sich verändernden Konfi gurationen<br />
technologischer Bildmedien. Kanonische<br />
Arbeiten von Filmemachern wie Kenneth<br />
Anger, Maya Deren, James Broughton<br />
oder den Brüdern John und James Whitney<br />
werden im Kontext von übersehenen,<br />
hier oft erstmals besprochenen Filmen<br />
betrachtet.<br />
Diese Arbeit eröffnet eine neue Perspektive<br />
auf eine der produktivsten, aber in der<br />
Forschung bislang vernachlässigte Phase<br />
experimenteller Filmproduktion an den<br />
Schnittstellen von Filmästhetik, Kunsttraditionen,<br />
sozialem Wandel und wissenschaftlichem<br />
Paradigmenwechsel.<br />
FILM + KINO
Laura Niebling<br />
Rockumentary<br />
Theorie, Geschichte und Industrie<br />
Marburger Schriften zur Medienforschung Bd. 79<br />
372 S. | Pb. |einige Abb. |38,00 €<br />
ISBN 978-3-89472-842-7<br />
Erscheint September 2018<br />
Wg.-Nr. 1-965<br />
umentaries wie WOODSTOCK,<br />
ROCKFROM MAO TO MOZART: ISAAC<br />
STERN IN CHINA oder AMY stellen seit den<br />
1960er-Jahren einen wachsenden Anteil<br />
am dokumentarischen Markt in Kino,<br />
Fernsehen und Heimvideobereich dar.<br />
Ihre Darstellung populärer Musik – ein<br />
Begriff, der bereits beim Aufkommen des<br />
Begriffs mehr bedeutet als das limitierende<br />
Genre «Rock» und heute eine Bandbreite<br />
von Pop- über klassische Musik bis zu<br />
Weltmusik umfasst – ist dabei nicht nur<br />
stilprägend, sondern auch maßgeblich<br />
bestimmt von der nordamerikanischen<br />
Musikindustrie und ihren Anforderungen<br />
an die Darstellung ihrer Produkte. Die<br />
Entwicklung bis zum heutigen Zeitpunkt<br />
wird ergänzt um eine aktuelle Industriestudie,<br />
die auch erstmals den Prozess<br />
der Rockumentary-Produktion in seiner<br />
Gesamtheit abbildet. Filme, wie MONTEREY<br />
POP (1968) und JUSTIN BIEBER – NEVER<br />
SAY NEVER (2011), sowie das TV-Format<br />
CLASSIC ALBUMS (1992 – heute) werden als<br />
Beispiele aufgeführt und besprochen.<br />
FILM + KINO<br />
Imme Klages<br />
I do not get rid of the ghosts<br />
Zur Exilerfahrung in den Filmen Fred Zinnemanns:<br />
THE SEARCH (1948), THE NUN‘S STORY (1959) und<br />
JULIA (1977)<br />
Marburger Schriften zur Medienforschung Bd. 80<br />
248 S. | Pb. | einige Abb. | 29,90 €<br />
ISBN 978-3-89472-843-4<br />
Erscheint Oktober 2018<br />
Wg.-Nr. 1-961<br />
DIE<br />
Exilerfahrung in den 1930er-<br />
1940er Jahren des letzten<br />
Jahrhunderts, ausgelöst durch die<br />
nationalsozialistische Rassenpolitik und<br />
die Verfolgung von Andersdenkenden, war<br />
durch die Unmöglichkeit der Rückkehr<br />
und die Ermordung der zurückgebliebenen<br />
Angehörigen geprägt. Die Exilerfahrung ist<br />
neben der individuellen auch eine kollektive<br />
Erfahrung, die eine ganze Generation<br />
von Filmemachern betraf, die durch die<br />
nationalsozialistische Gesetzgebung nicht<br />
mehr berechtigt waren, in der deutschen<br />
Filmindustrie zu arbeiten.<br />
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit<br />
der Frage, ob und inwiefern eine fi lmisch<br />
gestalterische Verarbeitung dieser Exilerfahrungen<br />
in der frühen Nachkriegszeit und<br />
darüber hinaus erfolgte. Dabei stehen jene<br />
Exilanten, die in der US- amerikanischen<br />
Filmbranche tätig waren und besonders<br />
Fred Zinnemann im Zentrum der Dissertation.<br />
Zinnemanns Filme THE SEARCH (1948),<br />
THE NUN‘S STORY (1959) und JULIA (1977)<br />
werden im einzelnen im Hinblick auf die<br />
geschilderten Exilerfahrungen, den Umgang<br />
mit Identität und Verlust, sowie das<br />
Motiv der Freundschaft im Exil analysiert.<br />
FILM + KINO<br />
Carlo Thielmann<br />
Tier und Film<br />
Zur Modellierung anthropologischer Differenz<br />
Aufblende – Schriften zum Film Bd.20<br />
272 S. | zahlr. tw farb. Abb. | 34,00 €<br />
ISBN 978-3-89472-844-1<br />
Erscheint Juli 2018<br />
Wg.-Nr. 1-744<br />
FILMTIERE<br />
schreiben sich<br />
seit Beginn der<br />
Filmgeschichte in unsere Vorstellungen<br />
von Tieren und auch in die Selbstentwürfe<br />
der Spezies Mensch ein. Als Technologie<br />
und kulturelle Praxis steht Film stets für<br />
die überlegene Sonderstellung des Menschen<br />
ein: Mit dem Medium Film erzählt<br />
sich der Mensch die Welt; macht sie sich<br />
verstehbar und meistert auch die Tiere. Im<br />
Kino ist die Spezies Mensch im Plenum<br />
ihrer kulturellen Möglichkeiten. Die konkrete<br />
Sinnlichkeit dieser Filmwelten bürgt<br />
allerdings nicht zuverlässig für diesen<br />
Sonderstatus. Das Filmtier ist der Realität<br />
des Films – nicht jedoch der Realität des<br />
Kinosaals – verpfl ichtet und damit radikal<br />
gebändigt und fl üchtig zugleich.<br />
Die Untersuchungen ausgewählter Filme<br />
tragen zu einer Theorie- und Modellbildung<br />
der diskursiven Ordnung des<br />
Filmtieres bei und nehmen auch Fragen<br />
nach Biopolitik, Körperinszenierung und<br />
fi lmischem Lebenseindruck in den Blick.<br />
In historischen Fallstudien werden diese<br />
Perspektiven auf dezidiert politisch situierte<br />
Stationen europäischer Filmgeschichte<br />
bezogen.<br />
FILM + KINO
BEST OF FILM<br />
Andreas Ungerböck (Hg.)<br />
Josef Hader: Filme und mehr<br />
208 S. | Pb. | zahlr. Abb. | € 19,90<br />
ISBN 978-3-89472-850-2<br />
«Ein vielschichtiges Porträt!»<br />
Woman<br />
Johannes Horstmann (Hg.)<br />
Sinnfragen des Lebens im Film<br />
Ein Lexikon zu Religion im Film<br />
mit 1500 Kurzkritiken<br />
336 S. | Pb. | € 29,90 |<br />
ISBN 978-3-89472-708-6<br />
Lexikon des internationalen Films<br />
– Filmjahr 2017<br />
560 S. | Pb. | zahlr. Abb. | € 24,90<br />
ISBN 978-3-89472-945-5<br />
Berichtsjahr 2017<br />
Erscheinungsjahr 2018<br />
Nils Daniel Peiler<br />
201 x 2001 Fragen und Antworten<br />
mit allem Wissenswerten zu Stanley<br />
Kubricks ODYSSEE IM WELTRAUM<br />
108 S.| Pb. | € 9,90<br />
ISBN 978-3-89472-848-9<br />
Thomas Koebner<br />
Von Träumen im Film<br />
Visionen einer anderen Wirklichkeit<br />
220 S. | Pb. | einige Abb. | € 19,90<br />
ISBN 978-3-89472-616-4<br />
Alice Bienk<br />
Filmsprache – Einführung in die<br />
interaktive Filmanalyse<br />
224 S. mit DVD | 4. Auf. |€ 24,90<br />
ISBN 978-3-89472-537-2<br />
ÜBER 5000 VERKAUFTE EXEMPLARE<br />
Stefan Volk<br />
Was Sie schon immer über Kino<br />
wissen wollten ...<br />
288 S. | Pb. | viele Abb. | € 16,90<br />
2., ergänzte Auflage<br />
ISBN 978-3-89472-807-6<br />
Keitz / Stiasny (Hg.)<br />
Alles dreht sich ... und bewegt<br />
sich ... Der Tanz und das Kino<br />
252 S. | geb. | viele farb. Abb.<br />
€ 24,90<br />
ISBN 978-3-89472-617-1<br />
WIEDER LIEFERBAR<br />
Lebensläufe – Die Kinder von<br />
Golzow<br />
Barbara und Winfried Junge<br />
338 S. | geb. | über 550 Abb.<br />
€ 29,90 | ISBN 978-3-89472-357-6
BEST OF FILM<br />
Gräf/Großmann/Klimczak/Krah/Wagner<br />
Filmsemiotik. Eine Einführung in<br />
die Analyse audiovisueller Formate<br />
416 S. | Pb. |über 200 Abb.<br />
€ 29,90 ISBN 978-3-89472-948-6<br />
Um ein Glossar ergänzte Neuauflage<br />
Moritz Baßler/Martin Nies (Hg.)<br />
Short Cuts. Ein Verfahren zwischen<br />
Roman, Film und Serie<br />
288 S. | Pb. | zahlr. Abb. | € 29,90<br />
ISBN 978-3-89472-946-2<br />
Barbara Flückiger<br />
Sound Design. Die virtuelle Klangwelt<br />
des Films<br />
6. Aufl.<br />
520 S. |Klappbr. | viele tw. farb Abb.<br />
€ 34,- | ISBN 978-3-89472-506-8<br />
Cinema 63: Zukunft<br />
Schweizer Filmjahrbuch<br />
www.cinemabuch.ch<br />
248 S. | Pb. | zahlr. Abb.<br />
€ 25,00 | im Abo € 19,90<br />
ISBN 978-3-89472-614-0<br />
Thomas Christen (Hg.)<br />
Vom Neorealismus zu den Neuen<br />
Wellen. Filmische Erneuerungsbewegungen<br />
1945-1968<br />
520 S. | Klappbr. | € 38,00<br />
ISBN 978-3-89472-497-9<br />
Heinz-Peter Preußer (Hg.)<br />
Gewalt im Bild<br />
Ein interdisziplinärer Diskurs<br />
428 S. | Pb. | 48,- €<br />
ISBN 978-3-89472-849-6<br />
JETZT ERSCHIENEN<br />
Julia Schumacher<br />
Realismus als Programm. Egon<br />
Monk. Modell einer Werkbiografie<br />
344 S. | einige tw. farb. Abb.<br />
€ 34,00 | ISBN 978-3-89472-979-0<br />
Fabris/Helbig/Rußegger (Hg.)<br />
Horror Kultfilme<br />
192 S. | Pb. | einige Abb. | € 24,90<br />
ISBN 978-3-89472-618-8<br />
Kristina Köhler<br />
Der tänzerische Film. Frühe Filmkultur<br />
und moderner Tanz.<br />
416 S. | Klappbr.<br />
zahlr. tw. farb. Abb. | 38,00 €<br />
ISBN 978-3-89472-840-3
BACKLIST ZEITGESCHEHEN UND POLITIK<br />
Heidemarie Wieczorek-Zeul<br />
Gerechtigkeit und Frieden sind<br />
Geschwister Politisches Engagement<br />
in Zeiten der Globalisierung<br />
184 S. | Geb. |viele fb. Abb. | 19,90 €<br />
ISBN 978-3-89472-599-0<br />
Richard Meng<br />
Wir schaffen es (nicht). Politik und<br />
Medien in der Selbstwertkrise<br />
232 S. | Pb. | € 19,90<br />
ISBN 978-3-89472-295-1<br />
Hans-Joachim Schabedoth<br />
SPD und Merkel – Vernunftehe vor<br />
der Scheidung<br />
124 S. | Pb. | € 12,90<br />
ISBN 978-3-89472-299-9<br />
PCG Project Consult GmbH. (Hg.)<br />
Anders leben – anders arbeiten.<br />
Vorsorgendes Handeln in Wirtschaft<br />
und Gesellschaft<br />
182 S. | Pb. | 19,90 €<br />
ISBN 978-3-89472-296-8<br />
Klaus Kost/Claudia Niewerth (Hg.)<br />
Beratung in Zeiten der Digitalisierung.<br />
Gute Arbeit im Gespräch<br />
160 S. | Pb. | € 16,90<br />
ISBN 978-3-89472-942-4<br />
Katharina Stengel<br />
Nationalsozialismus in der<br />
Schwalm 1930-1939<br />
352 S. | Geb. | 76 Abb. | € 19,90<br />
ISBN 978-3-89472-298-2<br />
Auf der Suche nach der verlorenen<br />
Sozialdemokratie<br />
234 S. |Pb. | € 9,90| Abo € 16,90<br />
ISBN 978-3-89472-597-6<br />
perspektiven ds Heft 2/2017<br />
Moll/Weiler (Hrsg.)<br />
Lyrik gegen das Vergessen<br />
Gedichte aus Konzentrationslagern<br />
Mit Illustrationen von Tina Stolt<br />
173 S. |Pb. | € 14,90 | Mit CD<br />
ISBN 978-3-89472-288-3<br />
Wolfgang Sander<br />
Politik in der Schule<br />
Kleine Geschichte der politischen<br />
Bildung in Deutschland<br />
180 S. | Pb. |zahlr. Abb. | € 16,90<br />
ISBN 978-3-89472-228-9
PERIODIKA<br />
PERIODIKA<br />
PERIODIKA<br />
AugenBlick<br />
Konstanzer Hefte zur<br />
Medienwissenschaft<br />
3 Hefte im Jahr | je ca. 120 S. |<br />
ISSN 0179-2555<br />
Abo € 30,00 | Einzelheft € 12,90<br />
Schwerpunkt liegt<br />
DER auf Themen der<br />
Film- und Fernsehwissenschaft,<br />
aber auch Fragestellungen<br />
aus der Mediengeschichte,<br />
der Bildtheorie oder<br />
der Audioästhetik finden ein<br />
Forum.<br />
www.litwiss.uni-konstanz.<br />
de/medienwissenschaft/<br />
zeitschrift-augenblick/<br />
PERIODIKA<br />
Medienwissenschaft<br />
Rezensionen · Reviews<br />
4 Hefte jährlich | ISSN 1431-5262<br />
Abo € 49,80 | Einzelheft € 14,80<br />
der Grundlage<br />
AUF eines umfassenden<br />
Medienbegriffs bietet die<br />
Zeitschrift einen Überblick<br />
über das breitgefächerte<br />
Spektrum aktueller Publikationen,<br />
die von fachkundigen<br />
Autorinnen und Autoren<br />
nuanciert beurteilt werden.<br />
Online-Recherche unter<br />
www.medienwissenschaftrezensionen.de<br />
PERIODIKA<br />
montage AV<br />
Zeitschrift für Theorie und Geschichte<br />
audiovisueller Kommunikation<br />
2 Hefte im Jahr | je 160 S. |<br />
ISSN 0942-4954<br />
Abo € 30,00 | Einzelheft € 16,90<br />
tage AV versteht<br />
MONsich als Plattform<br />
für die Publikation aktueller<br />
Foschungsergebnisse der<br />
Film- und Medienwissenschaft.<br />
Besonderen Wert legt<br />
sie auf Erstübersetzungen<br />
und Edition klassischer<br />
Texte.<br />
www.montage-av.de<br />
PERIODIKA<br />
Journal for Religion,<br />
Film and Media<br />
100 S. | 2 Hefte im Jahr | in engl.<br />
Sprache | ISSN 2414-0201<br />
ABO € 30,00 | Einzelheft € 16,90<br />
open access journal<br />
JRFM<br />
is a peer-reviewed,<br />
open-access<br />
online publication. It offers a<br />
platform for scholarly research<br />
in the field of religion and media,<br />
with a particular interest<br />
in audiovisual and interactive<br />
forms of communication.<br />
www.jrfm.eu<br />
Filmbulletin –<br />
Zeitschrift für Film und Kino<br />
60 S. |8 Hefte im Jahr |<br />
ISSN 0257-7852<br />
Abo € 56,00 | Einzelheft € 9,00<br />
VOM verspielten<br />
Mainstream über<br />
herausfordernde Autorenfilme<br />
zum experimentellen Dokumentarfilm,<br />
im Filmbulletin<br />
zählt der Blick fürs Besondere<br />
genauso wie fürs Schöne.<br />
Neben Kritik aktueller Filme<br />
gibt es Porträts, Werkstattgespräche<br />
und Essays.<br />
www.filmbulletin.ch<br />
ray Filmmagazin<br />
114 S. | 10 Hefte im Jahr<br />
ISSN 1993-811X<br />
Abo € 50,00 | Einzelheft € 6,50<br />
erreichs beste Film-<br />
und Kor-<br />
ÖSTjournalisten<br />
respondenten von Hollywood<br />
bis Berlin berichten über aktuelle<br />
Kino- und DVD-Starts.<br />
Themen wie Historisches<br />
oder technische Innovationen,<br />
Interviews, serviceorientierte<br />
Tipps und Kolumnen ergänzen<br />
das Angebot.<br />
www.ray-magazin.at
Schüren Verlag<br />
Verkehrsnr. 16044<br />
Universitätsstr. 55<br />
35037 Marburg<br />
Tel. 06421/63084<br />
Fax 06421/681190<br />
www.<strong>schueren</strong>-verlag.de<br />
info@<strong>schueren</strong>-verlag.de<br />
Büro Berlin<br />
berlin@<strong>schueren</strong>-verlag.de<br />
Tel: 030 42023542<br />
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,<br />
Lesungen<br />
Dr. Annette Schüren<br />
Tel. 06421/63084<br />
presse@<strong>schueren</strong>-verlag.de<br />
Vertrieb, Werbung<br />
Katrin Ahnemann<br />
Tel. 06421/63084<br />
ahnemann@<strong>schueren</strong>-verlag.de<br />
Vertretung<br />
HAMBURG, BREMEN, NIEDERSACHSEN,<br />
SCHLESWIG-HOLSTEIN<br />
Said Benali<br />
Sperberweg 8<br />
21244 Buchholz<br />
Tel. 04181/21 85 05<br />
Fax 04181/21 85 06<br />
saidbenali@aol.com<br />
NORDRHEIN-WESTFALEN, NORDHESSEN<br />
Jürgen Foltz<br />
Wacholderweg 14<br />
53127 Bonn<br />
Tel. 0228/92 87 655<br />
Fax 0228/92 87 656<br />
juerfo@t-online.de<br />
BERLIN, BRANDENBURG, MECKLENBURG-<br />
VORPOMMERN, SACHSEN, SACHSEN-ANHALT<br />
UND THÜRINGEN<br />
Tell Schwandt<br />
Verlagsvertretungen<br />
Lerchenstr. 14a<br />
14089 Berlin<br />
Tel. 030/832 40 51<br />
www.tell-online.de<br />
BesTellBuch@t-online.de<br />
BADEN-WÜRTTEMBERG, BAYERN, HESSEN<br />
RHEINLAND-PFALZ, SAARLAND<br />
Ingrid Augenstein<br />
Kemnik GmbH<br />
Postfach 101407<br />
78414 Konstanz<br />
Tel. 07531/2 95 76<br />
Fax 07531/9 18 99 49<br />
Ingrid.Augenstein@kemnik.org<br />
ÖSTERREICH, SÜDTIROL<br />
Seth Meyer-Bruhns<br />
Böcklinstr. 26/8<br />
A-1020 Wien<br />
Tel./Fax 01/2 14 73 40<br />
meyer_bruhns@yahoo.de<br />
SCHWEIZ<br />
Sebastian Graf<br />
Uetlibergstr. 84<br />
CH-8045 Zürich<br />
Tel. 044/463 42 28<br />
Fax 044/450 11 55<br />
Sgraf@swissonline.ch<br />
AUSLIEFERUNG DEUTSCHLAND<br />
Prolit Verlagsauslieferung<br />
Siemensstr. 16<br />
35463 Fernwald<br />
Tel. 0641/9 43 93 -0<br />
Fax 0641/9 43 93 89<br />
Für Schüren zuständig:<br />
Rita Nitz Tel. -26<br />
R.Nitz@prolit.de<br />
ÖSTERREICH<br />
Auslieferung über Prolit<br />
Mehr Informationen und Leseproben<br />
fi nden Sie auf unserer Website<br />
www.<strong>schueren</strong>-verlag.de<br />
Dort können Sie auch unseren<br />
Newsletter abonnieren.<br />
SCHWEIZ<br />
AVA Verlagsauslieferung<br />
Centralweg 16<br />
CH-8910 Affoltern am Albis<br />
Tel. 044 762 42 50 Fax – 10<br />
avainfo@ava.ch<br />
www.ava.ch<br />
Das Coverbild zeigt eine Szene mit<br />
Tilo Prückner aus dem Film<br />
DER SCHNEIDER VON ULM<br />
(R: Edgar Reitz, D 1978)