Physiologische Salze des Lebens
Physiologische Salze des Lebens - Dr. Ewald Töth®
Physiologische Salze des Lebens - Dr. Ewald Töth®
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<strong>Physiologische</strong><br />
<strong>Salze</strong><br />
<strong>des</strong> <strong>Lebens</strong><br />
Informationsschrift der Wissenschaftlichen Gesellschaft<br />
für Quantenmedizin und Bewusstseinsforschung
Liebe gesundheitsinteressierte Leser!<br />
„Sieh, das Gute liegt so nahe!“ - lautet ein Sprichwort und<br />
sehr oft kann Gutes wirklich ganz einfach sein, wie z.B. im<br />
Falle der physiologischen <strong>Salze</strong>, den Grundbausteinen<br />
<strong>des</strong> <strong>Lebens</strong>. Diese Broschüre enthält eine kurze und einfache<br />
Beschreibung der biochemischen Vorgänge im<br />
Zusammenhang mit physiologischen <strong>Salze</strong>n im Organismus<br />
und möchte Ihnen die Bedeutung dieser <strong>Salze</strong> für den<br />
menschlichen Körper näherbringen. Diesen Ausführungen<br />
liegen wissenschaftliche Studien der medizinischen Physiologie<br />
und Pathophysiologie sowie Pharmakologie, Biochemie<br />
und Biologie zu Grunde, welche in der vielfältigen<br />
Fachliteratur nachgelesen werden können.<br />
»<strong>Physiologische</strong> <strong>Salze</strong> sind fürwahr <strong>Salze</strong> <strong>des</strong> <strong>Lebens</strong>.<br />
Sie sind der Stoff, aus dem unser Körper gebaut ist.«<br />
Mit Hilfe dieser Broschüre werden Sie so manche „Spielregeln“<br />
Ihres eigenen Körpers besser verstehen. Zum besten<br />
Nutzen für Ihre Gesundheit, Schönheit und Ihr Wohlbefinden<br />
können Sie aufgrund dieses Wissens sinnvoll bei Bedarf Ihre<br />
Ernährungsgewohnheiten ergänzen.<br />
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen:<br />
Bleiben Sie auch weiterhin bewusst gesund !<br />
Wissenschaftliche Gesellschaft<br />
für Quantenmedizin und Bewusstseinsforschung<br />
Hinweis:<br />
Ziel dieser Broschüre ist, komplexe physiologische Vorgänge im<br />
Organismus auf leicht verständliche Art für Gesundheitsinteressierte zu<br />
beschreiben. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass die Beiträge keine<br />
individuellen Ratschläge enthalten und eine ärztliche Beratung und<br />
Betreuung nicht ersetzen. Eine Haftung <strong>des</strong> Herausgebers für Personen-,<br />
Sach- oder Vermögensschäden ist ausgeschlossen.
Die 7 Grundlagen <strong>des</strong> <strong>Lebens</strong><br />
Licht, Wasser, <strong>Salze</strong>, Mineralien, Mikrobiologie, Stoffwechsel und<br />
Nervensystem - sie sind es, ohne die sich unser Leben nicht entwickeln und<br />
ohne die es nicht fortbestehen kann. Die 7 Grundlagen <strong>des</strong> <strong>Lebens</strong> bilden<br />
eine sehr sensible, miteinander verbundene und gegenseitig bedingende<br />
Struktur.<br />
1. Licht – die energetische Essenz <strong>des</strong> <strong>Lebens</strong><br />
dient zur grundlegenden Energieversorgung aller <strong>Lebens</strong>vorgänge.<br />
2. Wasser – ein lebendiges, essentielles <strong>Lebens</strong>elixier<br />
Reines Wasser ist pH-neutral und verfügt über eine hohe elektrische<br />
Leitfähigkeit zur Speicherung und zum Austausch von Informationen.<br />
3. <strong>Salze</strong> – sind lebenswichtige Elemente, die in Wasser gelöst<br />
eine physiologische Nährlösung für alles Lebendige und Neue bilden.<br />
4. Mineralien – als unverzichtbare Helfer zur Neutralisierung und<br />
Entgiftung von Körperflüssigkeiten und Regulierung der<br />
<strong>Lebens</strong>vorgänge.<br />
5. Mikroorganismen – stoffwechselaktive Evolutionsträger<br />
Sie sind nicht alles, aber ohne sie wäre alles nichts.<br />
6. Stoffwechsel – sorgt für dynamo-elektromagnetische Energie<br />
für alle biochemischen Vorgänge im Körper.<br />
7. Nerven – das Schalt- und Kommunikationssystem zur Aufnahme,<br />
Verarbeitung und Übertragung von Impulsen im Körper.<br />
1
Was sind physiologische <strong>Salze</strong>?<br />
Physiologisch bedeutet »auf natürliche Weise« oder »der natürlichen Funktion<br />
entsprechend«. Man beschreibt auch das Zusammenwirken der gesamten<br />
<strong>Lebens</strong>vorgänge im Organismus als physiologisch.<br />
<strong>Salze</strong> sind biologische Verbindungen von<br />
verschiedenen Mineralien und natürlichen<br />
Säuren. Diese speziellen Mineralien und Säuren<br />
liegen in den Körperflüssigkeiten gelöst,<br />
als kleine, elektrisch geladene Teilchen vor.<br />
Sie weisen durch die vorhandenen Plus- und<br />
Minus-Ionen elektrische Eigenschaften auf. Unter dem Begriff »Elektrolyte«<br />
sind uns diese Salzlösungen wahrscheinlich besser bekannt.<br />
<strong>Physiologische</strong> <strong>Salze</strong><br />
sind natürliche, im Körper vorkommende Verbindungen<br />
von bestimmten Mineralstoffen und Säuren.<br />
Diese physiologischen <strong>Salze</strong> sind für uns essentiell, d.h. sie sind lebensnotwendig.<br />
<strong>Salze</strong> können vom Körper nicht selbständig aufgebaut werden.<br />
Daher ist es notwendig, sie mit Hilfe von Nahrungsmitteln, Getränken und<br />
bei Bedarf auch mit Nahrungsergänzungsmitteln dem Organismus in ausreichender<br />
Menge zuzuführen.<br />
Welche Aufgaben haben physiologische <strong>Salze</strong> im Körper?<br />
Die physiologischen <strong>Salze</strong> übernehmen wichtige Schlüsselrollen im gesamten<br />
Organismus und tragen dadurch wesentlich zur Erhaltung und Steuerung<br />
lebenswichtiger Funktionen bei. Sie sind für unzählige Vorgänge in<br />
unserem Körper notwendig. Ohne das Vorhandensein von physiologischen<br />
<strong>Salze</strong>n würden Prozesse, wie z. B. Stoffwechsel, Zellwachstum und Zellregeneration,<br />
in der notwendigen Art und Weise unzureichend oder gar nicht<br />
stattfinden können. Bei genauer Betrachtung kann man feststellen, dass alle<br />
Körperflüssigkeiten physiologische Salzlösungen sind. Dazu zählen neben<br />
2
dem Blut auch z.B. die Lymphflüssigkeit, die Gehirn-Rückenmark-Flüssigkeit<br />
(Liquor), die Drüsensekrete sowie die Augen- und Gelenkflüssigkeit.<br />
In unserem Blut sind alle 12 Grundbausteine der physiologischen <strong>Salze</strong> vorhanden<br />
(daher spricht man auch von den sogenannten „Blutsalzen“). Mit<br />
Hilfe <strong>des</strong> Blutkreislaufs gelangen sie in jede Körperregion, um dort bei Bedarf<br />
zur Verfügung zu stehen. Auf diese Weise werden bei zahlreichen biochemischen<br />
Vorgängen die notwendigen Voraussetzungen geschaffen, um<br />
zu einem reibungslosen Ablauf (Steuerung, Regulierung) verschiedenster<br />
<strong>Lebens</strong>vorgänge beizutragen.<br />
Die Aufgaben:<br />
a) Nahrungsgrundlage der Zellen<br />
Alle Körperzellen werden von diesen physiologischen Salzlösungen umspült<br />
und bilden deren Nahrungsgrundlage. In diesen physiologischen<br />
Lösungen, in denen die verschiedensten <strong>Salze</strong> gelöst sind, entwickeln sich<br />
Zellen aller Art und Funktion (Gewebe, Organe, usw.). Aber auch die Flüssigkeit,<br />
die sich in den Zellen befindet, ist, wie könnte es anders sein, eine<br />
physiologische Salzlösung. Rund 2/3 <strong>des</strong> menschlichen Körpers bestehen<br />
aus Flüssigkeiten. Flüssigkeiten, in denen physiologische <strong>Salze</strong> gelöst sind.<br />
Eine Person mit z.B. 75 kg hat einen Flüssigkeitsanteil von rd. 50 kg.<br />
b) Leitfähigkeit<br />
Die physiologischen Salzlösungen sind<br />
elektrisch aktive Flüssigkeiten, welche durch<br />
ihre Ionen die elektrischen Vorgänge im Körper,<br />
wie z.B. die Nervenreizleitung, die Herzfunktion,<br />
die Gehirnaktivität und die Steuerung <strong>des</strong><br />
Stoffwechsels ermöglichen.<br />
c) Bausteine<br />
In den Organen und beispielsweise im Bindegewebe oder in den<br />
kompakteren Geweben wie Zähnen, Knochen, Knorpel, Bänder, Sehnen und<br />
Muskeln sind die physiologischen <strong>Salze</strong> für Form und Festigkeit und somit<br />
für eine Funktionstüchtigkeit mitverantwortlich.<br />
3
<strong>Physiologische</strong> <strong>Salze</strong> sind für viele<br />
unterschiedliche Vorgänge im Organismus notwendig.<br />
Einige allgemeine Beispiele:<br />
❆❆<br />
Versorgung der Zellen mit Nährstoffen<br />
❆❆<br />
Versorgung von Haut und Haaren mit Nährstoffen<br />
❆❆<br />
Erhaltung von Knochen, Gelenken und Knorpeln<br />
❆❆<br />
Festigkeit und Halt <strong>des</strong> Bindegewebes<br />
❆❆<br />
Elektrische Impulsleitung<br />
❆❆<br />
Aufrechterhaltung der Konsistenz von Blutplasma und Blut<br />
❆❆<br />
Aufrechterhaltung der Verdauung<br />
❆❆<br />
Erhaltung der Hormonfunktionen<br />
❆❆<br />
Funktion <strong>des</strong> Immunsystems<br />
Der Verbrauch und die fortwährende<br />
Ausscheidung von physiologischen <strong>Salze</strong>n<br />
In medizinischen Lehrbüchern kann man nachlesen, dass<br />
physiologische <strong>Salze</strong> u. a. für die Entgiftungsfunktionen von den Nieren<br />
und der Leber benötigt werden. Dazu wird in bestimmten Drüsen<br />
physiologische, salzhaltige Körperflüssigkeit in zum Teil beträchtlichen<br />
Mengen produziert. So werden z.B. in der Bauchspeicheldrüse in<br />
24 Stunden bis zu 1,5 Liter Flüssigkeit hergestellt und nicht weniger als<br />
1 Liter wird von den »Brunnerschen Darmdrüsen« produziert. Sogar die<br />
Galle erzeugt täglich 0,5 Liter Gallensaft.<br />
Im Laufe einer Schwangerschaft bildet der Körper Fruchtwasser, das<br />
u. a. auch eine physiologische Salzlösung enthält. Bis zum Ende der<br />
Schwangerschaft umgeben bis zu 1000 ml Fruchtwasser den Embryo.<br />
4
Ab dem fünften Schwangerschaftsmonat trinkt der<br />
Fötus täglich ca. 400 ml Fruchtwasser, das natürlich<br />
wieder ersetzt werden muss.<br />
Der Körper gibt aber auch stets Mineralsalze ab.<br />
So gehen z.B. mit dem Harn täglich ca. 18 g Salz<br />
verloren. Die gelösten Mineralsalze werden auch<br />
über den Atem, den Darm und über die Duft-, Talgund<br />
Schweißdrüsen der Haut ausgeschieden. Bei<br />
Erbrechen, Durchfall oder Schwitzen in der<br />
Sauna und beim Sport verliert der Körper ebenfalls<br />
sehr viele wichtige physiologische Elektrolyte.<br />
Eine gesunde, ausgewogene Ernährung und eine<br />
ausreichende Flüssigkeitszufuhr (Wasser oder<br />
Mineralwasser) liefern die notwendigen<br />
Mineralstoffe. Diese sind zur Aufrechterhaltung der<br />
unterschiedlichsten Körperfunktionen notwendig.<br />
Woher kommen diese <strong>Salze</strong> und wie entstehen sie?<br />
In der Natur sind <strong>Salze</strong> als Verbindungen im Gestein zu finden und<br />
werden z.B. durch Wasser herausgelöst.<br />
<strong>Salze</strong> bestehen aus einem<br />
basischen Mineralanteil und<br />
einem Säureanteil.<br />
Beispiel: Natriumsulfat<br />
In den Körperflüssigkeiten sind beide Anteile gelöst und als elektrisch<br />
geladene Ionen (Na positiv und SO 4<br />
negativ<br />
) getrennt vorhanden.<br />
Für unseren Körper sind <strong>Salze</strong> lebensnotwendig, allerdings können<br />
sie vom Organismus selbst nicht gebildet werden. <strong>Salze</strong> müssen dem<br />
Körper über Nahrung und Mineralgetränke zugeführt werden.<br />
5
Die Grundbausteine zur Bildung von physiologischen <strong>Salze</strong>n<br />
Der Körper benötigt 12 Grundbausteine für die Salzbildung. Diese sind<br />
Natrium, Kalium, Kalzium, Magnesium, Eisen, Mangan, Fluor, Silizium,<br />
Schwefelsäure, Phosphorsäure, Kohlensäure und Salzsäure. Aus diesen<br />
Grundbausteinen produziert der Organismus (ähnlich dem Baukastenprinzip)<br />
je nach Bedarf alle Salzkombinationen.<br />
Eine gesunde, vitalstoffreiche Ernährung und ausreichend Flüssigkeitsaufnahme<br />
sind oft ausreichend, damit dem Körper genügend von<br />
jedem Grundbaustein zur Verfügung steht. Aufgrund einer oftmals<br />
unausgewogenen Ernährung und eines wenig ausgeglichenen <strong>Lebens</strong>stils<br />
ist es vielen Menschen nicht immer möglich, dem Körper in ausreichender<br />
Menge die notwendigen Mineralstoffe zur Verfügung zu stellen. Hier ist eine<br />
Unterstützung durch Nahrungsergänzungsmittel sehr oft hilfreich.<br />
Hinweis: Wird ein Nahrungsergänzungsmittel, welches alle 12 Grundbausteine<br />
zur Bildung der physiologischen <strong>Salze</strong> enthält, während der<br />
empfohlenen Zeitspanne regelmäßig eingenommen, ist es nicht weiter<br />
notwendig einzelne <strong>Salze</strong> in Form von Nahrungsergänzungen extra<br />
zuzuführen. Auf eine ausgewogene Ernährung und Flüssigkeitsaufnahme<br />
sollte jedoch immer geachtet werden.<br />
Ein Beispiel zum besseren Verständnis <strong>des</strong><br />
„Baukastenprinzips“:<br />
Felix hat sich beim Sport das Bein gebrochen.<br />
Sein Organismus bildet nun vermehrt<br />
Calciumphosphat-Salz und Magnesiumphosphat-Salz, damit der Knochen<br />
wieder rasch zusammenwachsen kann. Zusätzlich ist es notwendig,<br />
Bindegewebe wieder aufzubauen und zu stärken, daher wird auch die<br />
Siliciumdioxid-Produktion und <strong>des</strong>sen Aufnahme in seinem Körper<br />
angekurbelt. Die Bewegungsfreiheit von Felix, der am liebsten Fußball<br />
spielt, ist nun mit dem Gipsverband sehr eingeschränkt. Er verbringt den<br />
größten Teil der Zeit sitzend oder liegend. Um die Energiegewinnung aus<br />
der Verdauung auch in dieser Situation so effektiv wie möglich zu gestalten,<br />
wird besonders während und nach dem Essen mehr Natriumsulfat-Salz<br />
produziert. Damit wird die Verdauungsqualiät verbessert.<br />
6
Die Funktionen der 12 physiologischen Blut-<strong>Salze</strong><br />
Es gibt 12 verschiedene physiologische <strong>Salze</strong>, die der Körper zum Aufbau<br />
von Gewebe, zur Regeneration und für einen gesunden Stoffwechsel- und<br />
Flüssigkeitshaushalt benötigt.<br />
Dies sind:<br />
❆❆<br />
Calcium Fluoratum<br />
❆❆<br />
Calcium Phosphoricum<br />
❆❆<br />
Calcium Sulfuricum<br />
❆❆<br />
Natrium Chloratum<br />
❆❆<br />
Natrium Phosphoricum<br />
❆❆<br />
Natrium Sulfuricum<br />
❆❆<br />
Kalium Chloratum<br />
❆❆<br />
Kalium Phosphoricum<br />
❆❆<br />
Kalium Sulfuricum<br />
❆❆<br />
Siliciumoxyd<br />
❆❆<br />
Ferrum Phosphoricum<br />
❆❆<br />
Magnesium Phosphoricum<br />
Calcium Fluoratum – Kalziumfluorid<br />
Vorkommen in <strong>Lebens</strong>mitteln: u.a. in Fisch, Schalentieren, Nüssen,<br />
Vollkorn, Tee, Butter, Sojabohnen, grünblättrigem Gemüse, Pflaumen,<br />
Rhabarber, Kresse<br />
Vorkommen im Körper: Zahnschmelz, Oberhaut, Knochen, Sehnen,<br />
Bändern, Muskelfasern, Bindegewebe, Blutgefäßen, Milz, Leber, Gehirn<br />
Dieses Salz ist vor allem ein Hart- oder Weichmacher. Es reguliert die<br />
Festigkeit und Elastizität von Geweben. Calcium Fluoratum stärkt besonders<br />
die Knochen. Es festigt sowohl das Bindegewebe wie auch das Gewebe <strong>des</strong><br />
Venensystems. Kalziumfluorid sorgt im gesunden Ausmaß für ein straffes<br />
Hautgewebe und einen festen Zahnschmelz.<br />
Kalzium wird für die Erhaltung normaler Knochen und Zähne benötigt.*<br />
Kalzium hat eine Funktion bei der Zellteilung und -spezialisierung.* Kalzium<br />
trägt zur Erhaltung normaler Haut bei.* Fluorid trägt zur Erhaltung der<br />
Zahnmineralisierung bei.* (*Von der Europäischen Behörde für <strong>Lebens</strong>mittelsicherheit<br />
als gesichert angesehene physiologische Funktionen für den Menschen/EU-VO 432/2012.)<br />
7
Calcium Phosphoricum – Kalziumphosphat<br />
Vorkommen in <strong>Lebens</strong>mitteln: Calcium: u.a. in Fisch, Schalentieren, Nüssen,<br />
Vollkorn- und Milcherzeugnissen, Kartoffeln<br />
Phosphor: in Eiern, Fleisch, Fisch, Gemüse, Milchprodukten<br />
Vorkommen im Körper: in allen Zellen, meistens in den Knochen<br />
Calcium Phosphoricum ist das Salz, das am zahlreichsten im Körper vorkommt.<br />
Dieses Salz ist sozusagen ein Regulationsaufbausalz, das vor<br />
allem für den Aufbau von Knochen und Zahngewebe notwendig ist, um<br />
diesen Struktur und Halt zu geben. Indem es die lymphatische Abwehr<br />
(Immunsystem) stärkt, ist es ebenso bei jeglicher Regeneration hilfreich.<br />
Kalzium und Phosphor werden für die Erhaltung normaler Knochen und<br />
Zähne benötigt.* Kalzium und Phosphor tragen zu einem normalen<br />
Energiestoffwechsel bei.* (*Von der Europäischen Behörde für <strong>Lebens</strong>mittelsicherheit<br />
als gesichert angesehene physiologische Funktionen für den Menschen/EU-VO 432/2012.)<br />
Ferrum Phosphoricum – Eisenphosphat<br />
Vorkommen in <strong>Lebens</strong>mitteln: u.a. in Fisch, Fleisch, Nüssen, Vollkorn,<br />
Linsen, Erbsen, Sojaprodukten, Pflaumen, Erdbeeren, Eiern, Milchprodukten<br />
Vorkommen im Körper: in allen Zellen, besonders im Hämoglobin der<br />
roten Blutkörperchen<br />
Dieses physiologische Salz fördert den Aufbau der roten Blutkörperchen<br />
und trägt dadurch zur Sauerstoffversorgung <strong>des</strong> Gewebes bei. Dadurch<br />
verbessern sich im allgemeinen die Vitalität und Leistungsfähigkeit.<br />
Eisen trägt zur normalen Bildung von roten Blutkörperchen und Hämoglobin<br />
sowie zu einem normalen Sauerstofftransport im Körper bei.* Es trägt zu<br />
einem normalen Energiestoffwechsel und zur Verringerung von Müdigkeit<br />
und Ermüdung bei.* (*Von der Europäischen Behörde für <strong>Lebens</strong>mittelsicherheit als<br />
gesichert angesehene physiologische Funktionen für den Menschen/EU-VO 432/2012.)<br />
8
Kalium Chloratum – Kaliumchlorid<br />
Vorkommen in <strong>Lebens</strong>mitteln: Kalium: u. a. in Kartoffeln, Linsen, Sellerie,<br />
Tomaten, Fisch, Fleisch, Geflügel, Milchprodukten<br />
Vorkommen im Körper: Kalium: in fast allen Zellen, roten Blutkörperchen<br />
Kaliumchlorid wird auch „Salz für die Schleimhäute“ genannt. Die<br />
Homöopathie macht sich diese positive Wirkung von Kalium chloratum<br />
bei entzündlichen Prozessen der Schleimhaut (z.B. Nase, Magen, Gelenke)<br />
zunutze.<br />
Kalium trägt zu einer normalen Muskelfunktion bei.* Chlorid trägt durch<br />
die Bildung von Magensäure zu einer normalen Verdauung bei*. (*Von der<br />
Europäischen Behörde für <strong>Lebens</strong>mittelsicherheit als gesichert angesehene physiologische<br />
Funktionen für den Menschen/EU-VO 432/2012.)<br />
Kalium Phosphoricum – Kaliumphosphat<br />
Vorkommen in <strong>Lebens</strong>mitteln: u.a in Vollkorn, Kartoffeln, Fisch, Fleisch,<br />
Milch und Milchprodukten, Geflügel, Eiern<br />
Vorkommen im Körper: Nerven, Gehirn, Muskeln<br />
Dieses physiologische Salz unterstützt allgemein das Nervensystem.<br />
Insbesondere das vegetative Nervensystem und das Gehirn. Es<br />
belebt ebenfalls die Seelen- und Geistebene. Kaliumphosphat ist am<br />
Muskelstoffwechsel und der Muskelsauerstoffversorgung beteiligt.<br />
Kalium trägt zu einer normalen Funktion <strong>des</strong> Nervensystems und der<br />
Muskeln bei.* Phosphor trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel<br />
bei.* (*Von der Europäischen Behörde für <strong>Lebens</strong>mittelsicherheit als gesichert angesehene<br />
physiologische Funktionen für den Menschen/EU-VO 432/2012.)<br />
9
Kalium Sulfuricum – Kaliumsulfat<br />
Vorkommen in <strong>Lebens</strong>mitteln: u.a. in Kartoffeln, Bananen, Vollkornprodukten,<br />
Gemüse, Eiern, Milchprodukten<br />
Vorkommen im Körper: Haut, Schleimhäute<br />
Kaliumsulfat hilft Sauerstoff in die Zellen zu übertragen, den Muskelzellen bei<br />
der Sauerstoffverarbeitung und fördert dadurch den inneren Stoffwechsel.<br />
Da Kalium Sulfuricum den venösen Blutkreislauf unterstützt, hat es eine<br />
günstige Wirkung auf Herz, Leber, Milz, Dünn- und Dickdarm.<br />
Kalium trägt zu einer normalen Muskelfunktion und zur Aufrechterhaltung<br />
eines normalen Blutdrucks bei.* (*Von der Europäischen Behörde für<br />
<strong>Lebens</strong>mittelsicherheit als gesichert angesehene physiologische Funktionen für den<br />
Menschen/EU-VO 432/2012.)<br />
Magnesium Phosphoricum – Magnesiumphosphat<br />
Vorkommen in <strong>Lebens</strong>mitteln: Magnesium: u. a. in unpoliertem Reis,<br />
Erbsen, Brokkoli, Mangold, Sojabohnen, Mais, Kakao<br />
Vorkommen im Körper: in Knochen, Muskeln, Nerven, Leber, roten<br />
Blutkörperchen<br />
Magnesiumphosphat ist beteiligt am Aufbau von Knochen, Nerven und<br />
Muskeln. Es ist ein Salz, welches für die Zellfunktion entscheidend ist.<br />
Gemeinsam mit Kalzium bewerkstelligt es die Ernährung und Entgiftung<br />
der Zelle und baut das elektrische Zellmembranpotential auf. Es ist für die<br />
Übertragung von Nervenimpulsen auf die Muskulatur, den Muskeltonus<br />
verantwortlich. Magnesium Phosphoricum verlangsamt die Nervenimpulse,<br />
die zur Muskulatur gehen und entspannt somit die Muskulatur. Es hilft<br />
Erschöpfungszustände und Konzentrationsstörungen zu verringern und ist<br />
zu alldem auch an 300 enzymgesteuerten Vorgängen im Körper beteiligt.<br />
Magnesium trägt zu einer normalen Funktion von Nervensystem, Psyche,<br />
Knochen und Muskeln bei.* Magnesium hat eine Funktion bei der Zellteilung<br />
und trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei.* Magnesium<br />
und Phosphor tragen zu einem normalen Energiestoffwechsel bei.* (*Von der<br />
Europäischen Behörde für <strong>Lebens</strong>mittelsicherheit als gesichert angesehene physiologische<br />
Funktionen für den Menschen/EU-VO 432/2012.)<br />
10
Natrium Chloratum – Natriumchlorid<br />
Vorkommen in <strong>Lebens</strong>mitteln: in Kochsalz, salzhaltigen <strong>Lebens</strong>mitteln<br />
Vorkommen im Körper: in extrazellulären Flüssigkeiten („Zwischenzellflüssigkeiten“),<br />
Knochen, Knorpel, Magen, Nieren<br />
Natrium Chloratum wird benötigt für das allgemeine Funktionieren von<br />
Nerven und Muskeln. Es reguliert den Wasser- und Wärmehaushalt <strong>des</strong><br />
Körpers und ist für die Zellneubildung und für das Wachstum der Zellen<br />
notwendig. Ohne dieses Salz kann die Zelle keine Flüssigkeit aufnehmen.<br />
Natriumchlorid ist essentiell zur Erhaltung <strong>des</strong> Säure-Basen-Haushalts und<br />
ist auch für die Säurebildung im Magen vonnöten. Aus biochemischer Sicht<br />
bindet es den Schleim und sorgt damit für den Erhalt aller Schleimhäute.<br />
Chlorid trägt durch die Bildung von Magensäure zu einer normalen<br />
Verdauung bei*. (*Von der Europäischen Behörde für <strong>Lebens</strong>mittelsicherheit als gesichert<br />
angesehene physiologische Funktionen für den Menschen/EU-VO 432/2012.)<br />
Natrium Phosphoricum – Natriumphosphat<br />
Vorkommen in <strong>Lebens</strong>mitteln: u.a. in Getreide (Roggen), Erbsen,<br />
Erdbeeren, Nüssen, Karotten<br />
Vorkommen im Körper: Gehirn, Nerven, Muskeln, Bindegewebe<br />
Natriumphosphat spielt eine wichtige Rolle in der Regulation der Säuren im<br />
Körper. Es hilft, wenn zu viel Säure im Körper zu Schwierigkeiten geführt hat.<br />
Da Natrium Phosphoricum den Fettstoffwechsel unterstützt, hat es eine<br />
günstige Wirkung auf z.B. Haut und Verdauung. Biochemisch gesehen<br />
besitzt es zudem die Fähigkeit, Harnsäure in Harnstoff umzuwandeln.<br />
Natrium Phosphoricum sorgt zudem auch für einen ruhigen Schlaf.<br />
Phosphor trägt zu einer normalen Funktion der Zellmembran und zu<br />
einem normalen Energiestoffwechsel bei.* (*Von der Europäischen Behörde<br />
für <strong>Lebens</strong>mittelsicherheit als gesichert angesehene physiologische Funktionen für den<br />
Menschen/EU-VO 432/2012.)<br />
11
Natrium Sulfuricum – Natriumsulfat<br />
Vorkommen in <strong>Lebens</strong>mitteln: u.a. in Äpfeln, Erdbeeren, Orangen, Karfiol,<br />
Karotten, Kohl, Linsen, Zwiebeln, Blattsalat<br />
Vorkommen im Körper: Gewebsflüssigkeit<br />
Um anfallende Schlacken- und Belastungsstoffe in ausscheidbare<br />
Stoffe umzubauen, wird aus biochemischer Sicht Natrium Sulfuricum<br />
benötigt. Durch diese Wirkung begünstigt es Bindegewebe, Leber, Galle,<br />
Bauchspeicheldrüse und Darm. Generell unterstützen Sulfate auch die<br />
Mitochondrien (Energiekraftwerke der Zellen). Sulfursalze wirken klärend,<br />
ausscheidend, regulierend und entgiftend. Natrium Sulfuricum reguliert die<br />
Körperflüssigkeit. Natrium Sulfuricum kann helfen, sich sowohl körperlich als<br />
auch seelisch von Belastendem zu trennen, loszulassen und neue Wege zu<br />
gehen.<br />
Silicea – Kieselsäure<br />
Vorkommen in <strong>Lebens</strong>mitteln: u.a. in den meisten Getrei<strong>des</strong>orten,<br />
Erdbeeren, Gurken, Spargel, Spinat<br />
Vorkommen im Körper: in allen Zellen, Geweben und Organen<br />
Kieselsäure ist ein physiologisches Salz, welches das Gewebe im Inneren <strong>des</strong><br />
Körpers stärkt. Es festigt das Bindegewebe genauso wie das Knochen- und<br />
Knorpelgewebe. Die Kieselsäure fördert aber auch sichtbar die Beschaffenheit<br />
der Haut, indem sie diese elastisch hält und so zu einer schönen und straffen<br />
Haut beiträgt. Kieselsäure wird sowohl zum Säureabbau als auch zum<br />
Aufbau der Nervenleitfähigkeit benötigt und wirkt daher positiv auf den<br />
Körper.<br />
12
Calcium Sulfuricum – Kalziumsulfat<br />
Vorkommen in <strong>Lebens</strong>mitteln: u.a. in Erbsen, Linsen, Zwiebeln,<br />
Knoblauch, Roggen, Spinat, Kopfsalat<br />
Vorkommen im Körper: Knorpel, Leber, Galle<br />
Calcium Sulfuricum beeinflusst die Bildung von Binde- und Stützgewebe<br />
(z.B. Knorpel) ebenso wie das Wachstum neuer Zellen. Calcium Sulfuricum<br />
sorgt für eine gesunde und frisch aussehende Haut. In der Homöopathie<br />
wird Calcium Sulfuricum als „Reinigungs- und Regenerations-Salz“<br />
bezeichnet, da es eine schleimlösende und säuretilgende Wirkung<br />
aufweist. Zudem wirkt Calcium Sulfuricum positiv auf Leber und Galle.<br />
Kalzium wird für die Erhaltung normaler Knochen benötigt.* Kalzium<br />
trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel und Funktion von<br />
Verdauungsenzymen bei.* Kalzium hat eine Funktion bei der Zellteilung<br />
und -spezialisierung.* (*Von der Europäischen Behörde für <strong>Lebens</strong>mittelsicherheit als<br />
gesichert angesehene physiologische Funktionen für den Menschen/EU-VO 432/2012.)<br />
Wie kommt es zu einem Mangel an<br />
physiologischen <strong>Salze</strong>n in unserer Nahrung?<br />
Das Blut alleine benötigt 12 verschiedene physiologische Salzverbindungen,<br />
deren Mineralstoffe im Gemüse, Obst und Getreide, welche auf den Feldern<br />
der modernen Mono- und Massenkulturen geerntet werden, zu wenig bis<br />
gar nicht mehr enthalten sind. Die Industrialisierung hatte bisher zur Folge,<br />
dass sich ein Irrtum verbreiten konnte, oder anders gesagt: das Profitdenken<br />
(Quantität vor Qualität) hat sich auch in der Agrarwirtschaft durchgesetzt.<br />
Unsere Wiesen werden mit Fäkalien, d.h. mit urin- und ammoniakhaltiger<br />
Jauche bedeckt und dabei vergiftet. Um<br />
den Ernteertrag zu steigern, wachsen<br />
Gemüse und Obst nicht mehr auf<br />
naturbelassenen Böden, sondern auf<br />
Feldern, in die regelmäßig chemische<br />
Düngemittel, die übermäßig Kalium,<br />
Phosphor und Stickstoff enthalten,<br />
eingeackert werden. Das bewirkt,<br />
13
dass die Pflanzen sehr rasch wachsen, üppig werden und dadurch höhere<br />
Erntemengen möglich sind. Was aber dabei übersehen wird, ist, dass<br />
in diesen Pflanzen kein oder zu wenig Magnesium, Kalzium, Natrium,<br />
Silicium oder Fluoride enthalten sind. All diese wertvollen Mineralstoffe<br />
und Spurenelemente fehlen unseren Ackerböden größtenteils, daher auch<br />
unseren Nahrungsmitteln, und als Folge unserem Körper.<br />
Der Boden verliert durch großflächige Monokulturen (massiver, jährlich<br />
wiederholender Anbau einer Pflanzenart) die für die Pflanze typischen Mineralien<br />
und Spurenelemente. Daher haben wir weltweit Nahrungsmittel,<br />
denen die Mineralstoffe und Spurenelemente in großen Menge fehlen,<br />
welche aber für uns Menschen zur Erhaltung der Gesundheit lebenswichtig<br />
sind. Ein Ausgleich für diese Mängel und den daraus resultierenden<br />
unzähligen Erkrankungen, welche die Menschen dadurch erleiden, wäre sehr<br />
einfach. Zunächst muss eine Umkehr zu Qualität statt Quantität stattfinden,<br />
damit sich die Menschen wieder besinnen und anfangen bewusst und<br />
verantwortungsvoll die uns von der Natur anvertrauten Böden zu bearbeiten<br />
und zu düngen, die Böden wieder mit den Nährstoffen zu versehen, die sie<br />
benötigen. Eine Möglichkeit ist die Zufuhr von Urgesteinsmehl. In diesem<br />
sind Mineralien, Spurenelemente und alle Grundlagen der physiologischen<br />
<strong>Salze</strong> für den Boden und in weiterer Folge für das Gemüse und Obst und<br />
letztendlich auch für den Menschen enthalten.<br />
Der manchmal extreme, meistens vielfältige Mineralstoffmangel in unserem<br />
Organismus wird immer öfter in den Arzt- und Heilpraktikerpraxen als Ursache<br />
von Krankheiten verschiedenster Art erkannt. Die fehlenden Mineralstoffe<br />
können von vielen Menschen nur mehr in ungenügender Menge mit<br />
Nahrungsmitteln zugeführt werden. Ärzte und Ernährungsfachleute<br />
gleichermaßen erachten daher die gezielte Zufuhr von basischen Mineralien<br />
und physiologischen <strong>Salze</strong>n zur Gesunderhaltung als notwendig und<br />
empfehlenswert.<br />
Achten Sie auf Ihre Gesundheit!<br />
Eine ausgewogene vitamin- und mineralstoffreiche Ernährung, am besten<br />
so oft als möglich aus biologischer Herkunft, und die gezielte Einnahme<br />
von Nahrungsergänzungen unterstützen Sie dabei.<br />
14
Zusammenfassung<br />
Zur Aufrechterhaltung und besonders zur Unterstützung der Wiederherstellung<br />
der Gesundheit müssen hochwertige Nährstoffe zugeführt<br />
werden. Diese sollten im besten Fall all jene Mineralstoffe enthalten, welche<br />
auch in den 12 physiologischen Blutsalzen enthalten sind.<br />
Ausnahmslos alle <strong>Lebens</strong>vorgänge, egal ob Denkleistung, Muskel- oder<br />
Nervenfunktion, Verdauung oder jeglicher andere Stoffwechselvorgang in<br />
den Zellen, sind von der regelmäßigen und ausreichenden Zufuhr physiologischer<br />
Salzlösungen abhängig. Dabei darf nicht außer Acht gelassen<br />
werden, dass der Organismus ständig <strong>Salze</strong> verbraucht und diese auch zusätzlich<br />
über z. B. Schweiß und Urin ausscheidet.<br />
Bei der Einnahme von physiologischen <strong>Salze</strong>n als Nahrungsergänzungsmittel<br />
ist grundsätzlich darauf zu achten, dass genügend Wasser getrunken wird.<br />
Dadurch wird deren Aufnahme im Organismus unterstützt. Die daraus je<br />
nach Bedarf vom Körper gebildeten physiologischen Salzlösungen können<br />
dann leichter und schneller in den gesamten Körper gelangen. Dies führt im<br />
Allgemeinen zu einer neuen Vitalität und zu gesteigertem Wohlempfinden.<br />
Sorge dich gut<br />
um deinen Körper.<br />
Es ist der einzige Ort,<br />
den du zum Leben hast.<br />
Jim Rohn<br />
15
Akademie für Gesundheit und Bewusstseinsbildung<br />
der Wissenschaftlichen Gesellschaft<br />
für Quantenmedizin und Bewusstseinsforschung<br />
Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, interessierten Menschen mittels<br />
Vorträgen und Seminaren neues Wissen zur Bewusstseinsbildung auf<br />
körperlicher, seelischer und geistiger Ebene zu vermitteln, denn ...<br />
WISSEN<br />
schafft<br />
ÜBERBLICK<br />
gestattet<br />
WAHLMÖGLICHKEIT<br />
gibt<br />
ENTSCHEIDUNGSFREIHEIT<br />
bringt<br />
NEUE LEBENSERFAHRUNG<br />
eröffnet<br />
NEUE DIMENSIONEN<br />
FÜR GESUNDHEIT UND BEWUSSTSEIN.<br />
Aktuelle Vortrags- und Seminartermine finden Sie im Internet auf<br />
www.quantenmed.at oder www.bewusst-gesund-sein.at.<br />
Ihre Fragen zu den jeweiligen Veranstaltungen richten Sie bitte direkt<br />
per E-Mail (akademie@licht-quanten.com) an die Seminarorganisation.
Bestens versorgt im Leben.<br />
Dr. Ewald Töth ® -Produkte<br />
Licht-Quanten Naturprodukte GmbH<br />
2500 Baden, Österreich<br />
www.licht-quanten.com • info@licht-quanten.com<br />
WERBUNG
Wissenschaftliche Gesellschaft<br />
für Quantenmedizin und Bewusstseinsforschung<br />
www.quantenmed.at<br />
Akademie für Gesundheits- und<br />
Bewusstseinsbildung der Wissenschaftlichen<br />
Gesellschaft für Quantenmedizin<br />
und Bewusstseinsforschung<br />
Seminarorganisation: Licht-Quanten Naturprodukte GmbH<br />
www.licht-quanten.com • Mail: akademie@licht-quanten.com<br />
Gesundheitszentrum<br />
für Ganzheitsmedizin Dr. Ewald Töth<br />
Ordination Dr.med. Dipl.Psych. Bärbel Kullik<br />
Lambrechtgasse 7/3, 2500 Baden (Österreich)<br />
Tel.: 02252 / 42742<br />
Mail: office@bewusst-gesund-sein.at<br />
www.bewusst-gesund-sein.at<br />
www.hildegardaderlass-toeth.at<br />
Diese Broschüre wurde<br />
Ihnen überreicht von:<br />
7. Auflage 07.2016 UVP € 2,50<br />
Herausgeber: Wissenschaftliche Gesellschaft für Quantenmedizin und Bewusstseinsforschung,<br />
www.quantenmed.at Fotos: © Archiv Wissenschaftliche Gesellschaft (s.o.), Fotolia