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Vertällscher Dezember 2009 - Skiclub Remscheid "Weiß-Blau"

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12 <strong>Vertällscher</strong> <strong>2009</strong><br />

Nach der sehr erfolgreichen ersten Auflage der Silvesterfahrt ins Zillertal im<br />

Jahr 2007, sollte auch die zweite Tour wieder in das riesige<br />

Wintersporteldorado in Tirol führen. Nach einem Unterkunftswechsel in die<br />

von früheren <strong>Skiclub</strong>-Fahrten bekannte Pension Angela im zentraler<br />

gelegenen Stumm, war die Fahrt kurz nach ihrer Ausschreibung erneut sehr<br />

schnell ausgebucht. Trotz der Erweiterung des Platzkontingents auf über 50<br />

Teilnehmer hielt der Run des Vorwinters an.<br />

So machten sich am Abend des 27.<strong>Dezember</strong> 2008 fünfzig gutgelaunte<br />

Wintersportler aus <strong>Remscheid</strong> vom Schützenplatz aus auf den Weg ins<br />

Zillertal. Nach einer entspannten Nachtfahrt wurde der Zielort Stumm im<br />

Zillertal sehr früh am Morgen erreicht. Dort wurden wir in der Pension Angela<br />

mit einem Willkommensfrühstück empfangen und bezogen im Anschluss die<br />

Zwei- und Vierbettzimmer des Hauses.<br />

Lediglich unser männlicher Nachwuchs bildete im Kellerbereich des Hauses<br />

zu zehnt natürlich das wildeste und stimmungsvollste Zimmer der Fahrt.<br />

Nachdem alle ihre Sachen auf den Zimmern verstaut hatten, rief uns bei<br />

herrlichem Wetter schon drei Stunden nach Ankunft der Berg. Während die<br />

Hälfte der Gruppe in direkter Unterkunftsnähe noch Ski und Boards ausleihen<br />

musste, verschwand die andere Hälfte schon im Skigebiet<br />

Hochfügen/Hochzillertal.<br />

Doch nicht nur die Könner starteten am ersten Tag in die weiße Pracht. Auch<br />

die Anfänger auf Ski oder Board wurden vom ersten Tag an auf die Bretter<br />

gestellt. In diesem Zusammenhang war das Betreuer- und Lehrteam bei<br />

dieser Fahrt auch erweitert<br />

worden. Steffen Schiller im<br />

Bereich Ski und Sebastian<br />

Schimpf als<br />

Snowboardlehrer griffen<br />

unserem Winterwart bei<br />

Organisation und Lehre<br />

tatkräftig unter die Arme.<br />

Alle drei schafften es<br />

letztlich auch, nach einer<br />

Woche sämtliche Anfänger<br />

auf das jeweilige Gleitgerät<br />

zu stellen und den einen<br />

oder anderen Könner noch<br />

zu verbessern.

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