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Pfarrbrief<br />
Pfarrbrief <strong>Gaspoltshofen</strong> - September 2012 - Seite<br />
Pfarrbrief<br />
Informationen aus<br />
der <strong>Pfarre</strong> <strong>Gaspoltshofen</strong> September 2012<br />
Erntedankfest, Jubelfeier, Pfarrfest<br />
Sonntag, 16. September 2012<br />
9:15 Uhr Zusammenkunft beim Pfarrhof<br />
9:25 Uhr Einzug in die Pfarrkirche<br />
9:30 Uhr Erntedankgottesdienst<br />
Pfarrcaritas-Kindergarten<br />
Start der Krabbelstube im September 2012<br />
im Wohnpark <strong>Gaspoltshofen</strong>. Damit verbunden<br />
sind auch personelle Veränderungen.<br />
Seite 4<br />
Kinderwallfahrt<br />
Die Geschichte von Noah wurde anhand einer<br />
selbst gebauten Arche anschaulich erzählt<br />
und gespielt.<br />
Seite 5<br />
Ministrantenlager<br />
Die Minis erlebten drei abenteuerliche Tage<br />
auf der Edtbauernalm.<br />
Seite 5<br />
Lange Nacht der Kirchen<br />
Als einzige <strong>Pfarre</strong> des Bezirkes Grieskirchen<br />
beteiligte sich <strong>Gaspoltshofen</strong> an der<br />
österreichweit abgehaltenen „Langen Nacht<br />
der Kirchen“.<br />
Seite 7<br />
Bezirksalten– und Pflegeheim<br />
„Die Seele zum Lächeln bringen“ -<br />
10 Jahre Besuchsdienst.<br />
Fatima<br />
Fatima - ein Ort der Hoffnung und des<br />
Friedens. 48 Personen erlebten eine<br />
beeindruckende Pilgerreise.<br />
Seite 8<br />
Seite 9<br />
www.dioezese-linz.at/gaspoltshofen<br />
www.dioezese linz.at/gaspoltshofen
as ist das wirklich Wich-<br />
W tige im Leben? Bereits<br />
vor 2500 Jahren schaute der<br />
Prophet Kohelet tief in die Welt<br />
hinein und warf einen nüchternen<br />
Blick auf die Wechselfälle<br />
des Lebens. Er stellte fest: Alles<br />
hat seine Zeit. Da ist das<br />
Glückende und das Misslingende,<br />
da ist das Schöne und<br />
das Hässliche. Da ist Leben<br />
und Liebe, Lachen und Tanzen,<br />
aber auch das Gegenteil<br />
ist der Fall. Es gibt nicht entweder<br />
das Eine oder das Andere.<br />
Vielleicht öffnet dieses<br />
Wechselspiel des Lebens die<br />
Augen dafür, was wirklich<br />
wichtig ist. Vielleicht besinnen<br />
wir uns am Erntedankfest,<br />
Jubelpaare<br />
Pfarrbrief <strong>Gaspoltshofen</strong> - September 2012 - Seite 2<br />
Liebe Leserin, lieber Leser<br />
Alois Hochreiner, PGR-Obmann und Pfarrblattredakteur<br />
welches wir in unserer <strong>Pfarre</strong><br />
am 16. September feiern, darauf,<br />
was wirklich wichtig ist,<br />
und dass nicht alles selbstverständlich<br />
ist.<br />
ch lade im Namen des PGR<br />
I die gesamte Pfarrbevölkerung<br />
zur Mitfeier des Erntedankgottesdienstes<br />
und zum<br />
anschließenden Pfarrfest herzlich<br />
ein. Ich ersuche die Musikkapelle,<br />
die Goldhaubengruppe,<br />
den Kindergarten und<br />
die Landjugend wieder mitzuwirken.<br />
Besonders willkommen<br />
sind die Jubelpaare des heurigen<br />
Jahres.<br />
Ich bitte die Frauen (und natürlich<br />
auch talentierte Män-<br />
Diamantene Hochzeit<br />
Mittermayr Maria und Herbert, Oberaffnang 13<br />
Oberndorfer Ingeborg und Alois, Hauptstraße 40<br />
Schrank Ilse und Josef, Oberbergham 7<br />
Söllinger Hertha und Alois, Hofing 1<br />
Sturmair Maria und Josef, Rosenweg 6<br />
Tuchecker Hilde und Alois, Hauptstraße 27<br />
Goldene Hochzeit<br />
Greifeneder Josefa und Franz, Eggerding 3<br />
Hartmann Maria und Hermann, Wiesenstraße 18<br />
Malzer Karoline und Franz, Hauptstraße 36<br />
Mayer Elisabeth und Peter, Kirchdorf 36<br />
Oberndorfer Maria und Anton, Kirchdorf 33<br />
Panz Hermine und Adolf, Hörbach 14<br />
Spicker Ingunde und Friedrich, Jeding 34<br />
Voraberger Maria und Josef, Unterepfenhofen 2<br />
Silberne Hochzeit<br />
Amering Maria und Oberhumer Johann, Bahnhofweg 2<br />
Arthofer Elisabeth und Wolfgang, Hörbach 8<br />
Bachinger Anna und Franz, Edt am Stömerberg 6<br />
Berger Andrea und Johann, Kaiserfeld 21<br />
Doppler Gertraud und Gerhard, Blumenweg 8<br />
ner) herzlich, für das Pfarrfest<br />
wieder Mehlspeisen zu backen<br />
und diese bereits am Samstag<br />
in den Pfarrhof zu bringen.<br />
Beim Festgottesdienst bitten<br />
wir wieder um das Erntedankopfer.<br />
Die Spenden werden für<br />
die vielen Aufgaben der <strong>Pfarre</strong><br />
sowie für die Erhaltung der<br />
pfarrlichen Gebäude verwendet.<br />
Falls Sie am Fest nicht<br />
teilnehmen können, aber trotzdem<br />
ein Erntedankopfer geben<br />
wollen, dann können Sie dieses<br />
mit Hilfe der beigelegten Zahlscheine<br />
überweisen.<br />
Herzliches Vergelt´s Gott im<br />
Vorhinein.<br />
Festgottesdienst<br />
Der Kirchenchor wird den<br />
Festgottesdienst musikalisch<br />
gestalten.<br />
Programm:<br />
Wolfgang A. Mozart:<br />
„Missa Brevis in B-Dur“,<br />
KV 275 für Soli, Chor<br />
und Orchester.<br />
Johann S. Bach:<br />
„Jesus bleibt meine Freude“<br />
aus der Kantate BWV 147<br />
für Chor und Orchester.<br />
Solisten:<br />
Ottilie Klinger, Sopran<br />
Christine Wagner, Alt<br />
Franz Eichinger, Tenor<br />
Eras Baumgartner, Bass<br />
Leitung:<br />
Kpm. Josef Söllinger
Pfarrbrief <strong>Gaspoltshofen</strong> - September 2012 - Seite 3<br />
Fink Maria und Franz, Mairhof 7<br />
Fosodeder Anna und Herbert, Albertsham 10<br />
Gründlinger Claudia und Friedrich, Oberbergham 5<br />
Hartmann Claudia und Manfred, Wiesenstraße 1<br />
Hochreiner Waltraud und Ing. Helmut, Eggerding 4<br />
Horvath Elisabeth und Gottfried, Hafnerstraße 2<br />
Jedinger Marianne und Josef, Oberhöftberg 1<br />
Jetzinger Anna und Anton, Mösenedt 2<br />
Kaltenbrunner Karin und Christian, Fading 15<br />
Kössldorfer Monika und Johannes, Wiesenstraße 35<br />
Malzer Helga und Manfred, Hauptstraße 40<br />
Maxbauer Renate und Martin, Untergrünbach 7<br />
Mayr Hilda und Walter, Bahnhofstraße 1<br />
Stritzinger Gertraud und Josef, Blumenweg 5<br />
Ugrinovich Maria und Siegfried, Kirchdorf 42<br />
Voraberger Christine und Alois, Blumenweg 7<br />
Voraberger Kornelia und Johann, Salfing 3<br />
Vormaier Heidemaria und Josef, Jeding 12<br />
Weich Ernestine und Robert, Bachhäuseln 4<br />
Zeininger Andrea und Franz, Eggerding 14<br />
Altarraumgestaltung<br />
as Kunstreferat der Diözese Linz hat namhafte Künstler/innen zum Wettbewerb für die<br />
D künstlerische Gestaltung eingeladen. Es sind dies Arnold Reinthaler, Claudia Plank & Hans<br />
Werner Poschauko sowie Peter Sandbichler. Am 29. Juni fand in der Pfarrkirche eine Begehung<br />
mit den zuständigen Vertretern der Diözese, der <strong>Pfarre</strong> und den Künstler/innen statt. Die Künstler/innen<br />
haben nun Zeit, ihre Vorschläge auszuarbeiten. Die Jury-Sitzung mit der Präsentation<br />
der drei Vorschläge ist für 19. Oktober 2012, die Umsetzung für das Jahr 2013 geplant.<br />
Arnold Reinthaler<br />
Arnold Reinthaler stammt<br />
aus Offenhausen, wurde 1971<br />
geboren und lebt und arbeitet<br />
in Wien.<br />
Reinthaler studierte Bildhauerei<br />
an der Kunstuniversität<br />
Linz, an der Akademie der Bildenden<br />
Künste Wien und promovierte<br />
mit einer kulturwissenschaftlichen<br />
Dissertation<br />
bei Thomas Macho.<br />
Reinthaler befragt in seinen<br />
Arbeiten Systeme der Zeitmessung<br />
und stellt dabei das<br />
subjektive Handeln in den<br />
Mittelpunkt lang andauernder<br />
Arbeitsprozesse, die vorwiegend<br />
in Stein und Papier<br />
übersetzt werden.<br />
Reinthaler erhielt verschiedene<br />
Stipendien und Preise.<br />
Claudia Plank & Hans<br />
Werner Poschauko<br />
Claudia Plank & Hans Werner<br />
Poschauko wurden 1969<br />
bzw. 1963 geboren. Sie arbeiten<br />
und leben in Wien und<br />
studierten an der Hochschule<br />
für Angewandte Kunst in<br />
Wien. Es folgte ein Studium<br />
an der Jan van Eyck Academie<br />
Maastricht.<br />
Viele ihrer Arbeiten richten<br />
sich gegen die Zerstörung der<br />
Natur und Kultur durch die<br />
Konsumgesellschaft. Sie gewannen<br />
2009 den künstlerischen<br />
Wettbewerb für Kunst<br />
& Bau an der Forstschule<br />
Bruck an der Mur. Das im<br />
750 m² großen Hof realisierte<br />
„Jahreslabyrinth“ ist das<br />
größte gepflasterte Steinlabyrinth<br />
weltweit.<br />
Pfarrheimreinigung<br />
Nach dem Pfarrfest wird das<br />
Pfarrheim am<br />
Montag, 17. September<br />
ab 13:00 Uhr<br />
gründlich gereinigt. Wir ersuchen<br />
Frauen und Männer,<br />
ausgerüstet mit den notwendigen<br />
Putzwerkzeugen, mitzuhelfen.<br />
Herzlichen Dank<br />
���<br />
Peter Sandbichler<br />
Peter Sandbichler wurde<br />
1964 in Kufstein geboren und<br />
lebt und arbeitet in Wien.<br />
Er besuchte die Fachschule<br />
für Holz– und Steinbildhauerei<br />
in Innsbruck. Anschließend<br />
ging er für ein Jahr an<br />
die Art Students League nach<br />
New York. Danach studierte<br />
er an der Hochschule für Angewandte<br />
Kunst in Wien und<br />
Bildhauerei an der Akadamie<br />
der Bildenden Künste Wien.<br />
Postgraduate folgte ein Studium<br />
an der Staatlichen Hochschule<br />
für Bildende Künste in<br />
Frankfurt, Abteilung Neue<br />
Medien. Sandbichler ist Mitglied<br />
der Vereinigung Bildender<br />
KünstlerInnen, Wiener<br />
Secession.
Pfarrbrief <strong>Gaspoltshofen</strong> - September 2012 - Seite 4<br />
Pfarrcaritas-Kindergarten<br />
Gelungenes Gartenfest am 13. Juli 2012<br />
as vergangene Kindergar-<br />
D tenjahr wurde mit einem<br />
großen Gartenfest gebührend<br />
in die Ferien verabschiedet.<br />
Zahlreiche Sponsoren, die mit<br />
großzügigen finanziellen oder<br />
auch handwerklichen Unterstützungen<br />
zur Verwirklichung<br />
des neuen NaturErlebnisGartens<br />
beigetragen haben waren<br />
neben vielen weiteren Gästen<br />
zum Fest geladen.<br />
Im Garten gibt es bereits viel<br />
Neues zu entdecken, wie zum<br />
Beispiel die Insektenhäuser,<br />
kleine Gartenbänke, Weidenmuscheln,<br />
ein Baumhaus mit<br />
der Brücke, die Buchstaben am<br />
Zaun, die Kopf an Kopf Bank,<br />
ein Fahrweg für die kleinen<br />
Fahrzeuge usw.<br />
Natürlich wird der NaturErlebnisGarten<br />
noch weiter wachsen,<br />
damit unser Garten ein<br />
Paradies für die Kinder wird.<br />
Kinder brauchen ein Stück Natur,<br />
in der sie sich frei bewegen<br />
und durch vielfältige Angebote<br />
kreativ sein können. Aus<br />
psycho-sozialer Sicht ist die<br />
Errichtung von Naturspielräumen<br />
die beste Plattform für die<br />
persönliche und soziale Entwicklung.<br />
Weitere Entwicklungen sind<br />
geplant, wie zum Beispiel das<br />
„Pflanzen eines Baumes“, das<br />
„Setzen eines Blumenmanda-<br />
Start der Krabbelgruppe im September 2012 im Wohnpark <strong>Gaspoltshofen</strong><br />
as neue Kindergartenjahr<br />
D 2012/13 startet heuer<br />
erstmalig mit sechs Gruppen,<br />
die in drei Regelgruppen, zwei<br />
Integrationsgruppen und eine<br />
Krabbelgruppe aufgeteilt sind.<br />
Da mit den bestehenden fünf<br />
Personalveränderungen ab Herbst 2012<br />
ie einzelnen Gruppen wer-<br />
D den von den Pädagoginnen<br />
Julia Harrer, Judith Voraberger,<br />
Irene Mittermayr,<br />
Gabriele Mittendorfer, Hedwig<br />
Distlbacher, Andrea Schrögenauer,<br />
Susanne Sperl, Andrea<br />
Malzer geführt und von den<br />
Helferinnen Katrin Oberndorfer,<br />
Helga Malzer, Gerlinde<br />
Schweitzer, Maria Malzer, Ger-<br />
Gruppen das Kindergartengebäude<br />
alle räumlichen Kapazitäten<br />
voll ausgenützt hat, haben<br />
wir für die Errichtung der<br />
neuen Krabbelgruppe eine kreative<br />
Lösung gefunden. Sie<br />
wird ab September im neuen<br />
trude Münzker und Maria<br />
Prötsch-Gugerbauer unterstützt.<br />
In diesem Zusammenhang bedanke<br />
ich mich auch bei einer<br />
langjährigen Mitarbeiterin des<br />
Hauses, Frau Gertrude Zizler,<br />
die im Herbst ihre wohlverdiente<br />
Pensionierung antritt und<br />
wünsche ihr für die Zukunft<br />
Petra Grabenberger, Kindergartenleiterin<br />
las“ sowie die Errichtung kindgerechter<br />
Hochbeete im Rahmen<br />
des 72-Stunden-Projektes<br />
mit der KJOÖ .<br />
Lustige Gesichter beim Gartenfest<br />
„Wohnpark“ untergebracht.<br />
Durch das moderne Gebäudekonzept<br />
ergeben sich generationsübergreifende<br />
Synergien.<br />
Wir freuen uns schon jetzt auf<br />
eine konstruktive Vermischung<br />
der Generationen.<br />
viel Ruhe und Gesundheit.<br />
Als Kindergartenleiterin freue<br />
ich mich wieder auf eine wertschätzende<br />
und entwicklungsorientierte<br />
Bildungsarbeit im<br />
neuen Kindergartenteam, damit<br />
sich vor allem die Kinder in<br />
unserem PfarrcaritasKindergarten<br />
wohl fühlen und gut<br />
heranwachsen können.
Pfarrbrief <strong>Gaspoltshofen</strong> - September 2012 - Seite 5<br />
Kinderwallfahrt 2012<br />
Am 24. Juni 2012 lud der<br />
Kinderliturgiekreis bereits<br />
zum 6. Mal zu einer Wallfahrt<br />
ein.<br />
Knapp 50 Kinder versammelten<br />
sich dazu mit ihren Familien<br />
bei schönem Wetter in Stömerberg,<br />
von wo aus nach Hörbach<br />
zum Gedenkkreuz gewandert<br />
wurde. Hier bauten die<br />
Kinder eine kleine Arche nach,<br />
und die Geschichte von Noah<br />
wurde anschaulich erzählt und<br />
gespielt. Anschließend segnete<br />
unser Herr <strong>Pfarre</strong>r Lehner-<br />
Dittenberger die Kinder, die<br />
heuer von ihm ein Erinnerungsbild<br />
aus Fatima erhielten.<br />
Der gemütliche Teil fand im,<br />
für die Kleinen (sowie Großen),<br />
sehr interessanten Garten der<br />
Familie Oberndorfer (Stöger)<br />
statt, wo Steckenbrot und leckere<br />
Würstel gegrillt wurden.<br />
Ein besonderer Dank gilt den<br />
Gastgebern für den schön gestalteten<br />
Abschluss. Es war<br />
wieder einmal eine gelungene<br />
Wallfahrt für Jung und Alt.<br />
Doris Ehrenfellner<br />
Ministrantenlager 2012<br />
Endlich war es so weit – am<br />
06.07.2012 begann die Ferienzeit<br />
mit dem alljährlichen<br />
Ministrantenausflug.<br />
Heuer fand zum 2. Mal ein 3tägiges<br />
Mini-Lager auf der Edtbauernalm<br />
statt. Dazu machten<br />
wir uns um 14 Uhr auf<br />
den Weg in Richtung Hinterstoder.<br />
Trotz eines heftigen<br />
Gewitters kamen wir dank unseres<br />
erfahrenen Buschauffeurs<br />
Leo gut auf der Edtbauernalm<br />
an. Nach der Zimmereinteilung<br />
und den ersten<br />
Erkundungstouren wurde<br />
dann gleich einmal der größte<br />
Hunger mit Gulasch gestillt.<br />
Nach dem Abendessen und<br />
der anschließenden Gruppeneinteilung,<br />
bei dem das Thema<br />
Märchen im Mittelpunkt<br />
stand, ließ sich dann auch die<br />
Sonne wieder blicken und wir<br />
konnten unsere geplante Fackelwanderung<br />
starten. Diese<br />
führte uns über die Almen, an<br />
Kuhherden und einem uralten<br />
„Geisterbaum“ vorbei, bis wir<br />
schließlich bei vollkommener<br />
Finsternis wieder bei unserem<br />
Quartier landeten.
Nach dem Abendlob war dann<br />
Schlafenszeit – bzw. wäre dies<br />
so vorgesehen gewesen, die<br />
Kinder hatten allerdings noch<br />
überhaupt keine Lust aufs<br />
Bett. Und so ging es bis ca. 1<br />
Uhr noch ziemlich rund.<br />
Am nächsten Morgen wurden<br />
dann alle durch lautes Glockengeläut<br />
geweckt und ein<br />
ausgiebiges Frühstück wartete<br />
auf uns.<br />
Nach dem Morgenlob unter<br />
strahlend blauem Himmel wurde<br />
die Edtbauernalm zur<br />
„Bastelalm“ und wir konnten<br />
unserer Kreativität freien Lauf<br />
lassen. Neben Steinschleudern,<br />
Jonglierbällen, Gipsmasken<br />
und Batikleiberl durften natürlich<br />
auch die beliebten Haarbänder<br />
nicht fehlen. Bis zum<br />
Mittagessen wurde fleißig gearbeitet,<br />
sodass die Zeit im Nu<br />
verflog.<br />
Am Nachmittag stand dann ein<br />
Orientierungslauf mit verschiedenen<br />
Geschicklichkeits- aber<br />
auch Wissensstationen auf<br />
dem Programm. Auch da mein-<br />
Danke<br />
Anton Lehner-Dittenberger<br />
ist seit 25 Jahres <strong>Pfarre</strong>r in<br />
<strong>Gaspoltshofen</strong>.<br />
Wir alle schätzen es sehr, wie<br />
du, lieber Anton, immer wieder<br />
deine Kräfte für die <strong>Pfarre</strong>, und<br />
somit für die Kinder, für die<br />
Pfarrbrief <strong>Gaspoltshofen</strong> - September 2012 - Seite 6<br />
te der Wettergott es gut mit<br />
uns und so blieben die angekündigten<br />
Regenschauer aus.<br />
Da die Temperaturen allerdings<br />
auf Bergniveau fielen, freuten<br />
sich danach alle auf eine heiße<br />
Dusche.<br />
Das Abendprogramm verlegten<br />
wir dann in den Aufenthaltsraum,<br />
wo nach dem Abendessen<br />
die Preisverleihung des<br />
Orientierungslaufes stattfand.<br />
Danach wurde gesungen, gespielt<br />
und vor allem ein neues<br />
Gruppenspiel tat es den Kindern<br />
besonders an. Das Spiel<br />
mit dem Namen „Mord in Palermo“<br />
schlug bei den Minis voll<br />
ein und sie wollten gar nicht<br />
mehr aufhören. An diesem<br />
Abend fielen alle hundemüde<br />
ins Bett.<br />
Am Sonntagmorgen ging es<br />
nach dem Frühstück ans große<br />
Aufräumen und Packen. In<br />
Windeseile war wieder alles im<br />
Bus verstaut und nach dem<br />
Morgenlob und einer Dankesrunde<br />
ging es zu Fuß zur 6er-<br />
Sesselbahn Höss-Express, mit<br />
Jugendlichen, für die älteren<br />
Menschen, für Menschen, die<br />
in einer schwierigen persönlichen<br />
Situation sind, oder einfach<br />
für all jene, die jemanden<br />
zum Reden brauchen, einsetzt.<br />
Wir spüren deine Überzeugung<br />
und deine Leidenschaft für<br />
der wir zu den beiden Speicherseen<br />
auf 1858 m Seehöhe<br />
fuhren. Oben angekommen,<br />
wagten dann auch einige Mutige<br />
den Sprung ins eiskalte<br />
Wasser. Zum Aufwärmen und<br />
Energie tanken veranstalteten<br />
wir oben ein Bergpicknick mit<br />
allem, was dazu gehört. Nach<br />
dieser kurzen Rast traten wir<br />
dann schön langsam wieder die<br />
Heimreise an, welche uns mit<br />
dem Sessellift zur Gondel führte<br />
und schließlich bei der Talstation<br />
endete, wo uns der Bus<br />
abholte.<br />
Alle waren durstig und freuten<br />
sich, als endlich Leo und sein<br />
mit Limo und Wasser ausgerüsteter<br />
Bus gesichtet wurden.<br />
Die Heimfahrt verlief äußert<br />
ruhig und alle konnten auf ein<br />
aufregendes und lustiges Wochenende<br />
zurückblicken.<br />
Danke an alle, die bei der<br />
Durchführung des Lagers geholfen<br />
haben und es zu einem<br />
unvergesslichen Erlebnis<br />
machten.<br />
Stefanie Minihuber<br />
Alois Hochreiner, PGR-Obmann<br />
Gott und für die Menschen.<br />
Wir fühlen uns wohl, wenn du<br />
mit uns Gottesdienst feierst. Es<br />
gelingt dir, die Botschaft von<br />
Christus in überzeugender<br />
Weise zu vermitteln.<br />
Herzliches Vergelt´s Gott.
Pfarrbrief <strong>Gaspoltshofen</strong> - September 2012 - Seite 7<br />
Eine sehr kurzweilige erste<br />
„Lange Nacht“<br />
Als einzige Pfarrgemeinde im<br />
Bezirk Grieskirchen beteiligte<br />
sich <strong>Gaspoltshofen</strong> an der<br />
österreichweit abgehaltenen<br />
„Langen Nacht der Kirchen“.<br />
Ein abwechslungsreiches<br />
Programm lockte mehr als<br />
130 Besucher in den „Dom<br />
vom Landl“, um sich zu besinnen,<br />
zuzuhören, sich zu<br />
informieren, zu unterhalten<br />
oder zu staunen.<br />
Ein Bläserqunitett des Musikvereines<br />
<strong>Gaspoltshofen</strong> eröffnete<br />
das Programm der<br />
„Langen Nacht“, das von den<br />
Mitgliedern der Ortsgruppe des<br />
Katholischen Bildungswerkes<br />
zusammengestellt und organisiert<br />
wurde. Martha Polly sorgte<br />
im Anschluss mit ausgewählten<br />
Texten für eine besinnliche<br />
Einstimmung in den<br />
Abend. Begleitet wurde Martha<br />
von einem Monochord-Musik-<br />
Ensemble rund um Johann<br />
Berger.<br />
Eine Führung durch die Pfarrkirche<br />
und die Erläuterungen<br />
durch <strong>Pfarre</strong>r Anton Lehner –<br />
Dittenberger füllte die eine<br />
oder andere Wissenslücke zu<br />
den Altären, Heiligenfiguren<br />
oder den Kunstschätzen. Zur<br />
gleichen Zeit konnten interessierte<br />
Besucher den Glockenturm<br />
der Pfarrkirche erklimmen<br />
und einen Blick von oben<br />
in den nächtlichen Himmel der<br />
Gemeinde werfen.<br />
Das <strong>Gaspoltshofen</strong>er A capella<br />
Ensemble MIA hüllte den „Dom<br />
vom Landl“ mit klassischen<br />
und zeitgenössischen Kirchenliedern<br />
in eine stimmmungsvolle<br />
Klangwolke. Genauso wie<br />
Franz Höftberger, der mit einem<br />
kurzen Orgelkonzert die<br />
Klangvielfalt dieses Kircheninstrumentes<br />
zu Gehör brachte.<br />
Besucher wurden dann auch<br />
noch umfangreich zu den technischen<br />
Einzelheiten rund um<br />
die Orgel informiert.<br />
Unter anderen mit Texten von<br />
Papst Johannes XXIII. sorgte<br />
Christian Selinger zu späterer<br />
Stunde für Zeit zum Nachdenken<br />
und zur inneren Einkehr.<br />
Umrahmt wurde die Kurzlesung<br />
wieder von Monchord<br />
Musik. Den Abschluss machte<br />
noch einmal <strong>Pfarre</strong>r Anton<br />
Lehner-Dittenberger mit einer<br />
kurzen Andacht gegen Mitternacht.<br />
Das Team des Katholischen<br />
Bildungswerkes reichte den<br />
Besuchern Wein und Brot und<br />
sorgte damit dafür, dass die<br />
Kirche einerseits ein Ort der<br />
Besinnung aber auch zu einem<br />
Ort der Begegnung und des<br />
Gespräches wurde, gleichzeitig<br />
freuten sich die Organisatoren<br />
sehr, dass dieses Angebot von<br />
so vielen Interessenten in Anspruch<br />
genommen wurde.<br />
Martin Povacz
Pfarrbrief <strong>Gaspoltshofen</strong> - September 2012 - Seite 8<br />
10 Jahre Besuchsdienst im<br />
Bezirksaltenheim <strong>Gaspoltshofen</strong><br />
Unter dem Motto: "DIE SEELE<br />
ZUM LÄCHELN BRINGEN"<br />
schenken 20 Freiwillige des Besuchsdienstteams<br />
Zuwendung,<br />
Zeit, Vertrauen, Teilhabenlassen<br />
am Leben draußen - bis<br />
hin zur Begleitung ins Abschiednehmen<br />
sowie Verabschieden<br />
nach dem Sterben ihrer<br />
anvertrauten Bewohner.<br />
Begonnen hat alles im Frühjahr<br />
2002. Frau Paula Seiringer, Leiterin<br />
des Sozialausschusses der<br />
<strong>Pfarre</strong> und die Pflegedienstleiterin<br />
Martina Salfinger luden interessierte<br />
Frauen zum Besuchen<br />
alleinstehender Bewohner ein.<br />
In verschiedenen Schulungen und Fortbildungen wurden die Grundlagen für professionelle<br />
Begleitung gelegt:<br />
� Grundlagen der Kommunikation<br />
� Grundwissen über verschiedene Krankheiten des Alterns (wie z.B. Demenz, Parkinson,<br />
Schlaganfall,…)<br />
� Umgang mit motorischen Einschränkungen und Sprachstörungen<br />
� Verständnis für Entlastungs– und Therapiemöglichkeiten<br />
� Grundlagen zur Biographie, Palliativ– und Hospizbegleitung<br />
In regelmäßigen Abständen werden bei Kaffee und Kuchen offene Fragen in der Begleitung der<br />
Bewohner im Team mit der Pflegedienstleiterin durchgesprochen.<br />
Das Besuchsdienstteam erleben die Bewohner sowie die Mitarbeiter des Hauses als wertvolle<br />
Bereicherung, Unterstützung und als großes Geschenk.<br />
Weiterhin möge für ALLE dieser Spruch in der Begleitung zur Kraftquelle werden.<br />
Herbstwallfahrt<br />
„NICHT DIE GLÜCKLICHEN SIND DANKBAR.<br />
ES SIND DIE DANKBAREN, DIE GLÜCKLICH SIND“<br />
ie Herbstwallfahrt findet am Mittwoch, 3.<br />
D Oktober nach St. Wolfgang statt.<br />
Die Fahrtroute und der Preis werden noch bekannt<br />
gegeben. Anmeldungen sind ab sofort<br />
beim Herrn <strong>Pfarre</strong>r (Tel. 6862) und bei Herrn<br />
Alois Weberberger (Tel. 6162) möglich.<br />
Martina Salfinger, Pflegedienstleiterin<br />
Die Wallfahrt nach St. Wolfgang geht auf die<br />
Heiligenverehrung von Wolfgang von Regensburg<br />
zurück. Der als Hl. Wolfgang bekannt gewordene<br />
Missionar lebte im 10. Jahrhundert und verbrachte<br />
einige Jahre im Gebiet des Wolfgangsees.
Pfarrbrief <strong>Gaspoltshofen</strong> - September 2012 - Seite 9<br />
Pilger– und Kulturreise:<br />
Lissabon und Fatima<br />
om 9. bis 15. Juni 2012<br />
V waren 48 Personen aus<br />
den <strong>Pfarre</strong>n <strong>Gaspoltshofen</strong>,<br />
Altenhof und Meggenhofen mit<br />
<strong>Pfarre</strong>r Dechant Anton Lehner<br />
Dittenberger und Frau Martha<br />
Polly auf Pilger– und Kulturreise<br />
in Portugal.<br />
Erste Eindrücke<br />
Die von der Reiseleiterin Frau<br />
Kerstin Schöffer geführte<br />
Stadtrundfahrt in Lissabon<br />
verschaffte den Reiseteilnehmer/innen<br />
erste Eindrücke.<br />
Schöne alte Gebäude, Alleen,<br />
das Expo-Gelände und die Brise<br />
des Atlantiks vermittelten<br />
den Charme und das Flair dieser<br />
Stadt. Nicht fehlen durfte<br />
die Besichtigung der Jesuitenkirche<br />
mit ihrem prunkvollen<br />
Glanz im Inneren sowie der<br />
Besuch der Sonntagsmesse.<br />
Bei den Fürbitten wurde an<br />
den 25. Sterbetag von Dechant<br />
Johann Humer gedacht.<br />
Höhepunkt<br />
Eigentliches Ziel der Reise war<br />
der rund 130 km von Lissabon<br />
entfernte Wallfahrtsort Fatima<br />
im hügeligen Teil des Landes.<br />
Den ersten Besuch des spätabendlichenRosenkranzgebetes<br />
und der Lichterprozession<br />
konnten wir kaum erwarten.<br />
Betend, singend und schweigend<br />
gingen wir den idyllisch<br />
gelegenen „Ungarischen Kreuzweg“,<br />
von dem ein Weg in das<br />
Dorf Aljustrel abzweigt. In diesem<br />
Dorf stehen noch heute<br />
die Geburtshäuser der Kinder<br />
Lucia, Francisco und Jacinta,<br />
denen die Mutter Gottes erschienen<br />
ist. Am Ort der Erscheinung<br />
befindet sich heute<br />
neben der Erscheinungskapelle<br />
auch eine Basilika.<br />
Vor dem Erscheinungstag, dem<br />
13. Juni, fand nicht nur eine<br />
Lichterprozession statt, es<br />
wurde auch die ganze Nacht<br />
über gebetet. Am Erscheinungstag<br />
selbst versammelten<br />
sich tausende Pilger aus aller<br />
Welt. Vor der Basilika wurde<br />
ein internationaler Gottesdienst<br />
mit dem Bischof und<br />
zahlreichen Priestern gefeiert.<br />
Gemeinsames Beten<br />
Ein besonderes Erlebnis war<br />
das gemeinsame Beten bei den<br />
Maria Sinzinger<br />
Lichterprozessionen. Einmal<br />
durfte Martha öffentlich den<br />
Rosenkranz vorbeten. Sie empfand<br />
das als große Ehre, vor<br />
einer so großen Anzahl von<br />
Menschen aus so vielen Nationen<br />
vorzubeten. Das gemeinsame<br />
Beten in allen Sprachen<br />
ist überhaupt ausgesprochen<br />
faszinierend. Ein einmaliges<br />
Werk des Schöpfers.<br />
Vier Männer aus unserer<br />
Gruppe - Herbert Hattinger,<br />
Franz Mairinger, Franz Malzer<br />
und Wolfgang Polly - durften<br />
bei einer Prozession die Statue<br />
der Mutter Gottes tragen. Bekleidet<br />
mit weißen Mänteln,<br />
gespannt und aufgeregt nahmen<br />
sie diesen Dienst wahr.<br />
Abschied<br />
Es war eine wunderschöne,<br />
besinnliche, beeindruckende<br />
und unvergessliche Reise. Wir<br />
bedanken uns bei unserem<br />
Herrn <strong>Pfarre</strong>r Dechant Anton<br />
Lehner-Dittenberger für die<br />
geistliche Begleitung, bei Frau<br />
Martha Polly für die super Organisation<br />
und bei Frau Kerstin<br />
Schöffner für die Reiseleitung.
Pfarrbrief <strong>Gaspoltshofen</strong> - September 2012 - Seite 10<br />
Für unsere Kleinen<br />
Zum Ausmalen Wie viele Äpfel sind abgebildet?<br />
Wer bin ich?<br />
Ich hüpf von Ast zu Ast, von Baum zu Baum.<br />
Ich bin ein Tier und kein Traum.<br />
Einmal bin ich da,<br />
einmal bin ich dort,<br />
und siehst du mich,<br />
bin ich schon fort.<br />
Ich liebe Nüsse<br />
und gebe keine Küsse.<br />
Spielgruppe<br />
Los geht´s -<br />
ich möchte euch wieder recht herzlich zu einem neuen<br />
Spielgruppenjahr einladen.<br />
Wir beginnen am Donnerstag, dem 4. Oktober 2012 um<br />
9.00 Uhr im Pfarrheim.<br />
Auf euer Kommen freut sich<br />
Das Eichhörnchen<br />
Gertrude Moser<br />
Der große Unbekannte<br />
Die Familie hat eben das Vaterunser gebetet.<br />
Nachdenklich fragt Petra: „Wer ist denn der<br />
böse Amen?“ - „Welcher böse Amen?“ - „Na der,<br />
von dem uns der liebe Gott erlösen soll.“<br />
Der Antrag<br />
„Gestern habe ich meiner Bekannten einen<br />
Heiratsantrag gemacht.“ - „Darf man gratulieren?“<br />
- „Noch nicht, ich muss noch warten,“ -<br />
„Warum denn?“ - „Sie meint, ich wäre der<br />
Letzte, den sie heiraten würde.“<br />
Herausgeber:<br />
Pfarramt <strong>Gaspoltshofen</strong><br />
Für den Inhalt verantwortlich:<br />
Fachausschuss für Öffentlichkeitsarbeit
Aus der Pfarrchronik<br />
Pfarrbrief <strong>Gaspoltshofen</strong> - September 2012 - Seite 11<br />
kfb-Veranstaltungen<br />
Samstag. 29. September 2012, 7:30 Uhr (Ersatztermin bei Regen: 6. Sept.) Fußwallfahrt<br />
Zu Beginn dieses Arbeitsjahres laden wir euch zu einer Fußwallfahrt zur<br />
Taufkapelle in Eberschwang ein.<br />
Treffpunkt: 7:30 Uhr in der Pfarrkirche <strong>Gaspoltshofen</strong> zur Morgenandacht mit Startsegen.<br />
Wir gehen die meiste Zeit auf Waldwegen. Die reine Gehzeit beträgt rund 5 Stunden. Es ist<br />
natürlich auch möglich, irgendwo am Weg einzusteigen.<br />
Eine kurze Andacht am Weg sowie eine Jausenpause sind vorgesehen (Jause bitte mitnehmen).<br />
Bei der Taufkapelle werden wir eine Hl. Messe feiern.<br />
Der gemeinsame Ausklang erfolgt in einem Wirtshaus am Heimweg.<br />
Anmeldung: Telefonisch bei Gerlinde Söllinger (Tel.: 6320) oder durch Abgabe des<br />
Anmeldeformulars (liegt am Schriftenstand in der Kirche auf) in der Sakristei.<br />
Samstag, 6. Oktober 2012 von 9:00 bis 13:00 Uhr Diözesantag<br />
Diözesantag der kfb in der Stadthalle Wels.<br />
Thema: „Mutter Kirche und ihre Töchter - Inspirationen für eine zukunftsfähige Kirche“<br />
Referentinnen: Margit Hauft, Petra Steinmair (Theologin), Stefanie Hinterleitner (Vorsitzende KJ)<br />
Anschließend Gottesdienst mit Bischof Dr. Ludwig Schwarz.<br />
Mittwoch, 31. Oktober 2012 Kinofahrt<br />
Nähere Infos und Anmeldung bei Agnes Grabenberger (Tel.: 6210)<br />
Mittwoch, 14. November 2012, 19:00 Uhr Frauenmesse<br />
Bei den Frauenmessen in diesem Arbeitsjahr sammeln wir wieder für<br />
Sr. Agnes Mairhofer für ihren Einsatz in Kasachstan.<br />
Anschließend Frauenstammtisch im „Inside“!<br />
Sonntag, 18. November 2012 Naschmarkt<br />
Ab 8:00 Uhr bei der Buchausstellung im Pfarrheim. Wir bitten euch, Krapfen und Kuchen in das<br />
Pfarrheim zu bringen.<br />
Taufen<br />
17.06.12 Matthias Theo Lehner, Meggenhofen<br />
23.06.12 Anton Mayer, Hörmeting 8<br />
08.07.12 Emma Maria Putz, Bogenstraße 2<br />
11.08.12 Theresia Wimmer, Feldgasse 11<br />
12.08.12 Paul Christoph Spicker, Höft 5<br />
19.08.12 Johanna Maria Sperl, Klosterstraße 14<br />
08.09.12 Wolf Reinhard Rachbauer, Feldkirch<br />
Hochzeiten<br />
16.06.12 Doris Hofwimmer - Markus Heftberger<br />
Sternstraße 6<br />
07.07.12 Christiane Maria Aschl - David Kössldorfer<br />
Hauptstraße 48<br />
21.07.12 Maria Famler - Markus Weberberger<br />
Obeltsham 14<br />
Begräbnisse<br />
28.06.12 Anna Aigner Aferhagen 3 im 81. Lj.<br />
03.07.12 Maria Mittermayr Hauptstraße 51 im 97. Lj.<br />
17.07.12 Franz Hofmanninger Leithen 6 im 96. Lj.<br />
05.08.12 Theresia Pointner Oberaffnang 8 im 90. Lj.<br />
22.08.12 Anna Kienbauer Bahnhofweg 2 im 93. Lj.<br />
Frühjahrswallfahrt<br />
Rund 80 Personen nahmen an der<br />
Wallfahrt am 2. Juli nach Maria<br />
Trost bei Graz teil. Diese hoch<br />
über Graz stehende barocke Basilika<br />
begleitet mit unserem Tagesthema<br />
„Maria ging übers Gebirge<br />
zu Elisabeth“ und die Nachmittagsandacht<br />
im idyllischen Örtchen<br />
Pürgg werden uns in guter<br />
Erinnerung bleiben.<br />
Portugal– und Fatimareise<br />
Die klassische Pilgerreise unserer<br />
<strong>Pfarre</strong> im Juni wird uns lange in<br />
Erinnerung bleiben. Wenn ihr den<br />
Reisebericht durchstudiert, wünsche<br />
ich den Teilnehmern eine<br />
dankbare Erinnerung und den<br />
„Daheimgebliebenen“ einen lebendigen<br />
Eindruck. Ich bedanke mich<br />
für das Vertrauen und freue mich<br />
schon auf eine nächste Reise.<br />
Martha Polly
Pfarrbrief <strong>Gaspoltshofen</strong> - September 2012 - Seite 12