Mein Zuhause
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Ausgabe vom 18.05. 2018<br />
<strong>Mein</strong> <strong>Zuhause</strong><br />
D i e e i gene n v i e r Wä nde bau e n und einri c h t e n<br />
Was<br />
macht guten<br />
Sonnenschutz<br />
aus?<br />
Ratgeber auf<br />
Seite 16<br />
Wo baut<br />
es sich am<br />
besten?<br />
Großer Überblick mit Infos<br />
zu den Bauplätzen im Kreis<br />
Heidenheim. Seite 4<br />
Gartensaison<br />
Wie sich Garten und Terrasse<br />
wieder von der schönsten<br />
Seite zeigen.<br />
Seite 10<br />
Einrichtungstrends<br />
So richten sich Möbel nach<br />
den persönlichen<br />
Vorlieben.<br />
Seite 18<br />
Die individuelle Küche<br />
Erlaubt ist was gefällt – die<br />
perfekte Küche spiegelt den<br />
Lebenstil des Einzelnen wider.<br />
Seite 14
2 A nze i g e n I n halt / Ed i to r i a l 3<br />
Sanierung von Feuchtigkeitsschäden<br />
Besuchen Sie unsere<br />
große Ausstellung<br />
Inhalt 05 | 2018<br />
Editorial<br />
für Terrassen und Sichtschutz!<br />
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BEI UNS<br />
Liebe Leserin,<br />
lieber Leser,<br />
Schimmelpilzsanierung<br />
Wir sind Ihr Spezialist für Bau- und Sanierungsvorhaben<br />
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Zuverlässigkeit und Kundenzufriedenheit stehen bei uns<br />
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Immer eine Idee besser<br />
Ratgeber<br />
Bauplätze<br />
Großer Überblick mit Infos zu den<br />
Bauplätzen im Landkreis. Seite 4<br />
Trends in Sachen<br />
Einrichtung<br />
Kreativität und<br />
Individualität sind<br />
sehr gefragt.<br />
Seite 18<br />
10 S start in die<br />
Gartensaison<br />
Gestaltungsmöglichkeiten<br />
für einen schönen Garten.<br />
20 E einbrecher bleiben<br />
draußen<br />
Beim Einbruchsschutz kann<br />
man sogar Geld sparen.<br />
12 T terrasse<br />
aus Holz<br />
Sparen an der Unterkonstruktion<br />
macht keinen Sinn.<br />
21 E experte in Sachen<br />
Bodenbeläge<br />
Jan Schlemar arbeitet nur<br />
mit hochwertigem Material.<br />
Sonnenschutz<br />
Seite 16<br />
14 D die ganz<br />
persönliche Küche<br />
Gefragt ist die die indivudielle<br />
Gestaltung.<br />
22 I individuelles<br />
Heizen<br />
Die Vorteile dezentraler<br />
Heiztechniken.<br />
es ist wieder soweit. Sie halten<br />
die neue Auflage der Sonderbeilage<br />
„<strong>Mein</strong> <strong>Zuhause</strong>“ in den Händen.<br />
Und das zeitlich natürlich<br />
passend zu jenem Zeitpunkt, an<br />
dem sich viele Bürger Gedanken<br />
darüber machen, was sie an<br />
ihrem Eigenheim so alles ändern<br />
könnten. Die Zeit der Sanierungen<br />
und Umbauten ist in vollem<br />
Gange, manch einer liebäugelt<br />
vielleicht sogar mit dem Bau<br />
eines neuen Hauses, für das es<br />
natürlich auch des entsprechenden<br />
Bauplatzes bedarf.<br />
Daher kann unsere große Baugebiete-Übersicht<br />
über die im Moment<br />
in den Kommunen im Kreis<br />
Heidenheim verfügbaren Bauplätze<br />
eine große Hilfe für den<br />
künftigen Bauherrn sein (mehr<br />
dazu ab Seite 4). Damit ist aber<br />
auch noch lange nicht genug:<br />
Auch andere Themen könnten<br />
für den Häuslebauer interessant<br />
sein – genauso wie für denjenigen,<br />
der über Themen wie Einbruchschutz,<br />
Gartenpflege oder<br />
eine neue Einrichtung für die<br />
eigenen vier Wände nachdenkt.<br />
Diese und noch einige Themen<br />
mehr finden sich in dieser Ausgabe<br />
wieder. Rund ums Haus gibt<br />
es etliche Möglichkeiten, um alles<br />
immer noch ein bisschen<br />
schöner zu machen. Man müsste<br />
es nur anpacken. Warum also<br />
nicht gleich jetzt?<br />
In diesem Sinne: frohes Schaffen<br />
und viel Spaß beim Bauen, Sanieren<br />
und Einrichten.<br />
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Impressum<br />
Verlag & Herausgeber<br />
Heidenheimer Zeitung<br />
GmbH & Co. KG<br />
Olgastraße 15<br />
89518 Heidenheim,<br />
Reg. Ger. Ulm HRA660359<br />
Komplementär<br />
Heidenheimer Zeitung<br />
Verlagsgesellschaft mbH<br />
Reg. Ger. Ulm HRB660041<br />
Geschäftsführer<br />
Martin Wilhelm<br />
Anzeigen (verantwortlich)<br />
Klaus-Ulrich Koch<br />
Redaktion<br />
Mathias Ostertag,<br />
Nadine Rau<br />
Vertrieb<br />
Helga Thanel<br />
Texte und Fotos<br />
Sabrina Balzer<br />
Geyer Luftbild,<br />
stock.adobe.com<br />
djd<br />
Titelfoto<br />
Geber86 / istockphoto.com<br />
Gestaltung<br />
Jens Puschmann,<br />
Simone Künzer<br />
Druck<br />
Bechtle Druck & Service<br />
GmbH & Co. KG<br />
Zeppelinstraße 116<br />
73730 Esslingen<br />
Druckauflage<br />
27.000 Exemplare<br />
Mathias Ostertag<br />
Redakteur Sonderveröffentlichungen<br />
Heidenheimer Zeitung
4 B a u p l ätze<br />
Bau p l ätze 5<br />
Heidenheim<br />
Giengen<br />
Im Entstehen ist derzeit<br />
das Baugebiet „Siebenbürgenweg“<br />
auf dem Zanger<br />
Berg in Heidenheim.<br />
Sehr beliebt ist<br />
bei Bauwilligen<br />
das Baugebiet auf<br />
dem Bruckersberg<br />
in Giengen.<br />
Bauplätze<br />
im Kreis Heidenheim<br />
heidenheim<br />
Wer im Kreis Heidenheim bauen möchte,<br />
hat momentan eine große Auswahl.<br />
Denn fast alle Gemeinden haben freie Bauplätze<br />
zur Verfügung. Nähere Infos zu den Standorten<br />
und Ansprechpartnern gibt es auf den<br />
nächsten Seiten.<br />
Bauplätze in den Teilorten<br />
oggenhauseN<br />
Im Baugebiet Stauferfeld, Bauabschnitt<br />
2a, gibt es einen Bauplatz<br />
mit 711 m² zu einem Kaufpreis<br />
von 90 Euro je Quadratmeter einschließlich<br />
Erschließungskosten.<br />
Im Bauabschnitt 2b steht ebenfalls<br />
ein Bauplatz mit 610 m² zur Verfügung:<br />
der Kaufpreis liegt bei 60 und<br />
50 Euro, inklusive Erschließungskosten.<br />
Beide Plätze sind aktuell<br />
reserviert. Im Herbst dieses Jahres<br />
wird mit der Erschließung eines<br />
weiteren Bauabschnittes<br />
begonnen.<br />
grossKUCHEN<br />
Im Baugebiet Kleinkuchener Berg<br />
steht ein Bauplatz (699 m²) zu<br />
einem Kaufpreis von 40 bzw. 50<br />
Euro pro Quadratmeter (inkl. Erschließungskosten)<br />
zur Verfügung.<br />
Außer bei den Plätzen im Stauferfeld<br />
(Oggenhausen), Bauabschnitt<br />
2a, gibt es für Familien mit mindestens<br />
einem minderjährigen Kind<br />
eine Ermäßigung auf den Kaufpreis<br />
in Höhe von 25 Prozent (max. 25<br />
Euro/m² und maximal für 500 m²).<br />
Geplante Baugebiete<br />
GrossKuchen<br />
Im Baugebiet Hinter den Gärten<br />
wird es mehrere Bauplätze zwischen<br />
etwa. 555 bis 999 m² geben.<br />
Die Quadratmeterpreise stehen<br />
noch nicht fest, die Vergabe erfolgt<br />
anhand einer Vormerkliste.<br />
Interessenten können sich<br />
im Rathaus bei Frau Bauer,<br />
Tel.: 07321.327-1515 melden.<br />
Heidenheim<br />
In der Weststadt von Heidenheim<br />
sind ebenfalls zwei weitere Baugebiete<br />
geplant. Im Baugebiet<br />
„Fuchssteige/In der Reute“ (Nähe<br />
Waldbad) wird es vier Bauplätze<br />
zwischen 539 und 639 m² geben,<br />
im Baugebiet „Siebenbürgenweg“<br />
(Zanger Berg) sind neun bis zwölf<br />
Bauplätze zwischen 468 und<br />
555 m² vorgesehen.<br />
Die Quadratmeterpreise stehen<br />
noch nicht fest, die Vergabe erfolgt<br />
anhand einer Vormerkliste.<br />
Interessenten können sich bei<br />
Frau Bauer, Tel.: 07321.327-1515<br />
melden.<br />
Giengen<br />
Die Große Kreisstadt kann sowohl<br />
in der Kernstadt als auch in den<br />
Ortsteilen Hohenmemmingen,<br />
Burgberg und Sachsenhausen<br />
Bauplätze vorweisen. Die<br />
Grundstücksgrößen in den Baugebieten<br />
bewegen sich zwischen 400<br />
und 1000 m², die Grundstückspreise<br />
(voll erschlossen) liegen<br />
zwischen 80 und 180 Euro/m². Erwerber<br />
von Bauplätzen der Stadt<br />
Giengen erhalten einen Zuschuss<br />
in Höhe von 4000 Euro/Kind (leibliche<br />
oder adoptierte Kinder bis zu<br />
einem Alter von sechs Jahren mit<br />
Hauptwohnsitz in Giengen und<br />
dauerhaft im geförderten Objekt<br />
lebend), maximal werden 12 000<br />
Euro gewährt. Es werden auch Kinder<br />
berücksichtigt, die innerhalb<br />
von fünf Jahren nach Abschluss<br />
des Kaufvertrages geboren werden.<br />
Weitere Informationen<br />
unter www.giengen.de (Rubrik<br />
„Wirtschaft + Bauen“).<br />
Ansprechpartnerin ist Jessica<br />
Masurke, Tel.: 07322.952-2170<br />
Heidenheim<br />
Giengen<br />
GROSSKuchEN<br />
Bebaubar ist demnächst das kleine<br />
Baugebiet „Fuchssteige/In der Reute“<br />
in der Heidenheimer Weststad.<br />
Das Neubaugebiet Flecken<br />
im Giengener Teilort<br />
Hohenmemmingen.
6 B a u p l ätze Bau p l ätze 7<br />
Sontheim/Brenz<br />
Herbrechtingen<br />
bISSIngen<br />
Im Teilort Bissingen stehen Bauplätze<br />
im Neubaugebiet „Südlich des<br />
Stotzinger Wegs – Abschnitt II,<br />
Erweiterung westlicher Bereich“<br />
mit Grundstücksgrößen von<br />
ca. 550 bis ca. 820 m² zur<br />
Verfügung. Der Verkaufspreis beträgt<br />
(inkl. des Erschließungsbeitrages und<br />
der Abwasserbeiträge) 130 Euro/m²<br />
Grundstücksfläche. Derzeit werden<br />
die ersten Bauplätze verkauft.<br />
Ansprechpartner ist Hans Wagner,<br />
Tel. 07324.955-2300 bzw.<br />
E-Mail: h.wagner@herbrechtingen.de<br />
In Bissingen stehen<br />
Grundstücke mit einer<br />
Fläche von bis zu<br />
820 m² zur Verfügung.<br />
Großkuchen<br />
Sontheim/Brenz<br />
Im Ortsteil Brenz gibt es im Baugebiet<br />
„Oberer Bogen I“ momentan<br />
noch zwei voll erschlossene Plätze<br />
zum Preis von 88 Euro/m², für die es<br />
allerdings schon Interessenten gibt.<br />
Im Baugebiet „Oberer Bogen II“ gibt<br />
es derzeit noch einen voll erschlossenen<br />
Bauplatz zum Preis von 115<br />
Euro/m².<br />
In Bergenweiler stehen im Baugebiet<br />
„Watzelsdorfer Straße“ derzeit<br />
keine Bauplätze zur Verfügung.<br />
Das Baugebiet wird aber noch in diesem<br />
Jahr erweitert. Es stehen dann<br />
voraussichtlich sechs zusätzliche<br />
Bauplätze zur Verfügung.<br />
In Sontheim an der Brenz<br />
gibt es im Baugebiet „Weiherbraike“<br />
im Moment noch insgesamt fünf<br />
Bauplätze zwischen 499 und 820 m²<br />
zum Preis von 120 Euro/m².<br />
Für zwei Grundstücke gibt es schon<br />
Interessenten. Drei Bauplätze liegen<br />
an der Lärmschutzwand und haben<br />
eine Größe von 798, 818 und<br />
820 Quadratmetern.<br />
In allen Baugebieten wird eine Kinderermäßigung<br />
von fünf Euro pro<br />
Kind und m² gewährt, maximal jedoch<br />
15 Euro/m². Eine Pauschale<br />
für die Hausanschlüsse und Vermessungskosten<br />
wird in allen<br />
Baugebieten erhoben.<br />
Ansprechpartner ist Kurt Frühsammer,<br />
Tel. 07325.17-43 und E-Mail:<br />
K.Fruehsammer@sontheim-brenz.de.<br />
Königsbronn<br />
Steinheim<br />
Sontheim im Stubental<br />
Söhnstetten<br />
466<br />
Brenz<br />
Heidenheim<br />
19<br />
Kleinkuchen<br />
466<br />
7<br />
Nattheim<br />
Oggenhausen<br />
Steinweiler<br />
Auernheim<br />
Fleinheim<br />
Dischingen<br />
Egau<br />
Dunstelkingen<br />
Härtsfeldsee<br />
Eglingen<br />
Herbrechtingen<br />
Niederstotzingen<br />
Bauplätze gibt es in Niederstotzingen<br />
und im Ortsteil<br />
Oberstotzingen. Die Grundstücksgrößen<br />
variieren zwischen<br />
rund 500 und 1000 m². Wohnbaugrundstücke<br />
sind bereits<br />
ab 80 Euro/m² verfügbar. Um<br />
auch künftig der Nachfrage gerecht<br />
zu werden, plant die Stadt<br />
weitere Baugebiete in allen<br />
Ortsteilen. Die Stadt Niederstotzingen<br />
bietet zudem den<br />
familienfreundlichen Wohnbauplatz<br />
als Förderung an. Für jedes<br />
Kind werden unter bestimmten<br />
Voraussetzungen bei einem Bauplatzkauf<br />
4000 Euro gewährt.<br />
Interessenten können sich an die<br />
Stadtverwaltung wenden, unter<br />
Tel. 07325.102-33.<br />
7<br />
Bissingen<br />
Giengen<br />
7<br />
Hermaringen<br />
Hürben<br />
Burgberg<br />
492<br />
Bergenweiler<br />
Sontheim<br />
Stetten<br />
Niederstotzingen<br />
Dischingen<br />
In der Gemeinde Dischingen samt<br />
Teilorten Ballmertshofen,<br />
Demmingen, Dunstelkingen,<br />
Eglingen und Frickingen stehen<br />
momentan 20 Bauplätze mit Grundstücksgrößen<br />
von 600 bis 1200 m² zu<br />
Verfügung. Die Bauplatzpreise liegen zwischen<br />
50 und 90 Euro. Außerdem stehen<br />
Gewerbeflächen in Dischingen mit 7700<br />
m² Fläche zum Preis von 36 Euro zur<br />
Verfügung. Darüber hinaus sind noch bebaubare<br />
Privatgrundstücke vorhanden.<br />
Weitere Auskünfte und Informationen<br />
unter www.dischingen.de oder bei Bürgermeister<br />
Alfons Jakl, Tel. 07327.81-0.<br />
Hermaringen<br />
Die kleinste Gemeinde des Landkreises<br />
bietet im Baugebiet „Garten-/Silcherstraße“<br />
noch Bauplätze mit einer Größe<br />
zwischen 370 und 590 Quadratmetern<br />
an. Der Preis beträgt jeweils 125 Euro pro<br />
Quadratmeter, zuzüglich einer Hausanschlusskostenpauschale.<br />
Interessenten,<br />
die schon eine Familie haben oder eine<br />
gründen möchten, bietet die Gemeinde<br />
ein spezielles Förderprogramm an.<br />
Weitere Informationen bei Karin Wilhelmstätter<br />
unter Tel. 07322.9547-30.
8 B a u p l ätze<br />
A nze i g e n 9<br />
Nattheim<br />
Herbrechtingen<br />
Im Baugebiet „Südlich der Eselsburger<br />
Straße“ in Herbrechtingen<br />
wurden alle Bauplätze verkauft.<br />
Das künftige Neubaugebiet<br />
„Lehmgrube“ in Herbrechtingen<br />
befindet sich derzeit in der<br />
Fotos: ©Luftbild Geyer, Sabrina Balzer<br />
In Nattheim sieht es für<br />
Bauplatzsuchende<br />
besonders gut aus:<br />
Sowohl im Baugebiet<br />
Riederberg (Foto) als<br />
auch in den Teilorten<br />
gibt es freie Plätze.<br />
Wird bald in Angriff<br />
genommen: das neue<br />
Baugebiet „Lehmgrube“<br />
in Herbrechtingen.<br />
Planungsphase. Ab 2018/2019<br />
können in diesem Baugebiet<br />
rund 30 Bauplätze angeboten<br />
werden.<br />
Der Bauplatzverkauf wird dann in<br />
den Folgejahren erfolgen.<br />
Die Nachfrage nach Bauplätzen im<br />
Baugebiet Riederberg III floriert.<br />
Darum plant die Gemeinde Nattheim<br />
auch in den kommenden<br />
Jahren wieder neue Bauabschnitte<br />
zu erschließen, um attraktive Bauplätze<br />
anbieten zu können.<br />
Sofort bebaubare Bauplätze stellt<br />
die Gemeinde Nattheim in den<br />
Ortsteilen Auernheim, Steinweiler<br />
und Fleinheim zur Verfügung. Die<br />
Baugrundstücke sind zwischen 560<br />
und 744 m² groß. Der Kaufpreis in<br />
Steinheim<br />
Die Gemeinden Steinheim und<br />
Königsbronn haben im Moment<br />
keine Bauplätze anzubieten, wird<br />
Fleinheim und Auernheim liegt bei<br />
85 Euro/m², in Steinweiler beträgt<br />
der Kaufpreis 75 Euro/m².<br />
Die Gemeinde Nattheim gewährt<br />
eine Familienförderung von 3000<br />
Euro pro Kind; maximal 10 000<br />
Euro. Diese wird auch noch fünf<br />
Jahre rückwirkend ab dem Kaufvertragsdatum<br />
gewährt.<br />
Ansprechpartnerin für Bauplatzinteressenten<br />
ist Gudrun Schmid,<br />
Tel. 07321.9784-29, E-Mail: gudrun.<br />
schmid@nattheim.de.<br />
Gerstetten<br />
In Gerstetten und im Ortsteil Dettingen<br />
können derzeit keine aktuell<br />
verfügbaren Bauplätze gemeldet werden.<br />
Ähnlich verhält es sich für die<br />
restlichen Ortsteile, wo noch einzelne<br />
Restplätze für die örtliche Nachfrage<br />
vorgehalten werden. Nähere, tagesaktuelle<br />
Infos gibt es aber auf der<br />
Homepage der Gemeinde Gerstetten<br />
(www.gerstetten.de). In der zweiten<br />
Jahreshälfte 2018 werden verschiedene<br />
Projekte konkreter.<br />
KöniGSBronn<br />
in naher Zukunft aber wieder die<br />
Planungen für neue Baugebiete<br />
aufnehmen.<br />
In den Ortsteilen Auernheim, Steinweiler und<br />
Fleinheim bietet die Gemeinde Nattheim<br />
Bauplätze in äußerst attraktiver Lage an.<br />
Die Bauplätze sind zwischen 560 m² und 744<br />
m² und sofort bebaubar. Der Kaufpreis in<br />
Auernheim liegt bei 85 EUR/m². In<br />
Steinweiler und Fleinheim beträgt der<br />
Kaufpreis 75 EUR/m².<br />
Die Gemeinde Nattheim gewährt eine<br />
Familienförderung von 3.000 EUR pro Kind;<br />
max. 10.000 EUR; diese wird auch 5 Jahre<br />
rückwirkend ab dem Kaufvertragsdatum<br />
gewährt.<br />
Haben wir Ihr Interesse geweckt?<br />
Nähere Auskünfte erteilt Ihnen:<br />
Frau Gudrun Schmid,<br />
Tel.: 07321 9784-29 oder gudrun.schmid@nattheim.de<br />
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Am Pfannenstiel II in Auernheim<br />
Bauplätze in Auernheim<br />
Baugebiet Am Pfannenstiel II<br />
Im Baugebiet Am Pfannenstiel II in Auernheim<br />
bietet die Gemeinde Nattheim neue<br />
Bauplätze in äußerst attraktiver Lage an.<br />
Die Bauplatzgrößen liegen zwischen 668 m²<br />
und 744 m². Der Bauplatzverkaufspreis liegt<br />
bei 85 EUR/m². Die Gemeinde Nattheim gewährt<br />
eine Familienförderung in Form der<br />
Reduzierung des Kaufpreises in Höhe von<br />
3.000 EUR je Kind; max. 10.000 EUR, gültig<br />
auch 5 Jahre rückwirkend ab Kaufvertragsdatum.<br />
Die Erschließung wird zurzeit durchgeführt,<br />
sodass die Bauplätze ab Herbst<br />
2018 bebaubar sind. Die Bauplätze mit den<br />
Flurstücksnummern 293/8 und 293/9 liegen<br />
im Geltungsbereich des Bebauungsplanes<br />
Am Pfannenstiel I. Die anderen<br />
Bauplätze liegen im Geltungsbereich des<br />
Bebauungsplanes Am Pfannenstiel II.<br />
Adresse: Am Pfannenstiel,<br />
89564 Nattheim<br />
Bauplätze: 6<br />
Baubeginn: Herbst 2018<br />
Verkaufsstart: Sommer 2018<br />
Kontakt:<br />
Gemeinde Nattheim<br />
Frau Gudrun Schmid<br />
Fleinheimer Straße 2<br />
89564 Nattheim<br />
Telefon: 07321 / 9784-29<br />
E-Mail:<br />
gudrun.schmid@nattheim.de<br />
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Wohnbau GmbH<br />
Wir freuen uns<br />
auf Ihren Anruf<br />
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89522 Heidenheim<br />
Tel. 0 73 21 / 95 02-0 www.heinrich-hebel.de
1 0 GaAr t e n GaArt e n 11<br />
Der Sommer<br />
kann kommen<br />
Im größten Teil Deutschlands war der Winter grau, die Sonne<br />
ließ sich nur selten blicken. Umso mehr freuen sich vor allem<br />
Hobbygärtner auf die warmen Monate des Jahres, Garten und<br />
Terrasse sollen sich dann von ihrer schönsten Seite zeigen.<br />
Am Abend sorgt der<br />
dimmbare LED-Ring am<br />
Sonnenschirm für eine<br />
angenehme Beleuchtung<br />
Wir haben einen<br />
Tipp für abendliche<br />
Beleuchtung.<br />
Wir stellen<br />
einen Sonnenschutz<br />
sowie ein Pflegeprogramm<br />
für den Rasen vor. Schließlich erklären<br />
wir noch, wie einfach<br />
Dünger durch Kompostieren<br />
produziert werden kann.<br />
Erst Sonnenschirm,<br />
dann Lampenschirm<br />
Was beim Aufenthalt auf der Terrasse<br />
oder im Garten in der warmen<br />
Jahreszeit nicht fehlen sollte,<br />
ist ein großer Sonnenschirm.<br />
Am Abend können die komfortablen<br />
Schattenspender geöffnet<br />
bleiben und dann zur stimmungsvollen<br />
Lichtquelle für die Nacht<br />
umfunktioniert werden. Auf<br />
Knopfdruck zaubert etwa der<br />
„Maystro LED-Ring“ mit<br />
16 möglichen Farbkombinationen<br />
und einer integrierten Dimmerregelung<br />
eine stimmungsvolle Atmosphäre<br />
herbei. Der wetterfeste<br />
Ring kann an jedem Schirmmast<br />
mit einem Durchmesser von<br />
50 bis 101 Millimeter angebracht<br />
werden – ohne große Montage.<br />
Eine Verkabelung zum Haus ist<br />
dabei nicht notwendig. Bedient<br />
wird die Schirmbeleuchtung über<br />
eine kostenlose App.<br />
Schöner Schatten<br />
Ein Sonnenschutz sollte heute<br />
farblich und auch vom Design her<br />
zum Haus passen. Zu den beliebtesten<br />
Markisen-Modellen gehören<br />
Gelenkarmmarkisen, bei<br />
denen das Tuch mittels mechanischer<br />
Arme ein- und ausgefahren<br />
und auf Spannung gebracht wird.<br />
Mit einer langen Lebensdauer<br />
punkten Cassetten-Markisen, bei<br />
denen das Tuch und die Markisenarme<br />
im eingefahrenen Zustand<br />
in einer dicht geschlossenen<br />
Cassette wetterfest verpackt<br />
verschwinden. Die mit einem Designpreis<br />
ausgezeichnete „Camabox<br />
BX4000“ von Klaiber etwa ist<br />
eine Cassetten-Markise in kubischem<br />
Design, die sich elegant in<br />
eine moderne Bauweise integriert.<br />
Die Cassetten-Markise in<br />
kubischem Design integriert sich<br />
elegant in eine moderne Bauweise.<br />
Foto: DJD/Floragard VERTRIEbs-GmbH<br />
Nach dem<br />
Vertikutieren<br />
wird der Rasen<br />
mit Sand, Humus,<br />
Nährstoffen und<br />
natürlichen<br />
Bodenorganismen<br />
versorgt.<br />
Rasen-Pflegeprogramm<br />
Wenn die kalte Jahreszeit dem<br />
Rasen übel mitgespielt hat, hilft<br />
nur eine Frühjahrskur durch Vertikutieren.<br />
Die Halme benötigen<br />
Licht und Luft, denn lediglich ein<br />
gut durchlüfteter Rasen kann<br />
dicht wachsen und ist weniger<br />
anfällig für Moosflechten und<br />
Unkrautbewuchs. Nach dem Vertikutieren<br />
können auch Wasser<br />
und Dünger optimal bis unten<br />
durchdringen. Sobald sich der<br />
Rasen vom Vertikutieren erholt<br />
hat, sollte er mit Sand, Humus,<br />
Nährstoffen und natürlichen Bodenorganismen<br />
versorgt werden.<br />
Das lässt sich heute etwa mit<br />
„Rasen-Fit“ von Floragard in<br />
einem Arbeitsgang erledigen.<br />
Der beste Zeitpunkt dafür sind<br />
regnerische Tage, denn mit dem<br />
Regenwasser sickern die Nährstoffe<br />
besonders gut in den Boden<br />
ein.<br />
Den Dünger selber machen<br />
Mit einem Komposthaufen verbinden<br />
sich mehrere Vorteile –<br />
vor allem gibt der selbst gewonnene<br />
Humus dem Boden viele<br />
wertvolle Nährstoffe zurück.<br />
Kompostieren ist denkbar einfach.<br />
Zunächst gilt es, einen geeigneten<br />
Standort zu finden:<br />
Windgeschützt und schattig sollte<br />
er sein und zugleich von kräftigen<br />
Regengüssen verschont<br />
werden. Wichtig ist außerdem<br />
ein offener Boden, da Kompost<br />
etwa auf Beton nicht verrotten<br />
kann. Für die Neuanlage des<br />
Kompostes ist ein stabiler Behälter<br />
notwendig, gut geeignet als<br />
Material sind Holz oder Kunststoff.<br />
Gröbere Abfälle wie etwa<br />
Strauchschnitt sollten stets gut<br />
mit feuchten Gemüseresten, trockenem<br />
Material und nährstoffarmen<br />
Bestandteilen wie Holzhäcksel<br />
vermengt werden. Um<br />
die unterschiedlichen Bestandteile<br />
einheitlich zu zerkleinern,<br />
bieten sich Kombi-Häcksler an,<br />
die sowohl weiche Pflanzenreste<br />
als auch härteres Holz mühelos<br />
verarbeiten können.<br />
In den Häcksler<br />
damit: Der<br />
Grünschnitt aus<br />
dem heimischen<br />
Garten bildet die<br />
Grundlage für einen<br />
nährstoffreichen<br />
Kompost.<br />
Fotos: Stock.adobe.com,DJD/May GERÄTEbau GmbH<br />
Fotos: DJD/Klaiber Sonnenund<br />
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Dach<br />
wieder lacht<br />
Es kommt<br />
drauf an, was<br />
drunter kommt<br />
Terrassen Bei<br />
der Planung von<br />
Holzterrassen sparen<br />
die Kunden oft an der<br />
Unterkonstruktion –<br />
gerade das sollte man<br />
aber nicht machen,<br />
sagt Gunnar Thiele,<br />
Geschäftsführer der<br />
Hoplak GmbH.<br />
Die Sonne lässt sich wieder<br />
blicken und es zieht die Bürger<br />
im Kreis nach draußen.<br />
Nicht nur an öffentliche<br />
Plätze, sondern vor allem in den eigenen<br />
Garten. Was da nicht fehlen darf,<br />
ist eine schöne Terrasse, mit der man<br />
sich etwas Urlaubsflair nach Hause<br />
holen kann. Ideen für die Gestaltung<br />
einer schönen Terrasse mit Holz bietet<br />
jedes Jahr der Hoplak Holz- und<br />
Plattenkontor. Mit einer gesonderten<br />
Ausstellung zeigen Geschäftsführer<br />
Gunnar Thiele und seine Mitarbeiter<br />
ab Anfang Mai, was möglich und was<br />
im Trend ist. „Sehr gefragt sind derzeit<br />
Holzkunststoffgemische“, weiß<br />
Thiele. Denn: Kunden wollen zwar<br />
aus optischen Gründen eine Holzterrasse,<br />
die damit verbundenen Nachteile<br />
möchten sie sich aber ersparen.<br />
Sehr<br />
gefragt<br />
sind derzeit<br />
Holzkunststoffgemische.<br />
Gunnar Thiele<br />
Geschäftsführer<br />
Hoplak GmbH<br />
Fotos: © oSMo<br />
Alle Hölzer vergrauen und manche<br />
splittern mit der Zeit<br />
„Alle Hölzer vergrauen irgendwann<br />
und manche, Nadelhölzer zum Beispiel,<br />
fangen an zu splittern“, benennt<br />
der Experte diese. Was derzeit bei<br />
den Kunden besonders gut ankomme,<br />
seien graue Terrassen. Außerdem<br />
gefalle vor allem den Frauen eine<br />
glatte Oberfläche immer mehr, geriffelte<br />
Terrassen sind dagegen nicht<br />
mehr so gefragt wie einst. Zu den<br />
meist verwendeten Terrassenhölzern<br />
zählt Bangkirai aus Indonesien und<br />
Malaysia. Was dem Laien bei seiner<br />
Terrasse im Grunde völlig egal ist, ist<br />
die Unterkonstruktion. Gemäß dem<br />
Motto „Aus den Augen, aus dem<br />
Sinn“ machen laut Thiele viele den<br />
Fehler, daran zu sparen. Nach einigen<br />
Jahren würden sie dann aber wiederkommen<br />
und es anders machen.<br />
„Alu ist für die Unterkonzeption<br />
ideal, ebenso Harthölzer“, empfiehlt<br />
der Fachmann. Von oben<br />
festgeschraubte Dielen seien zudem<br />
besser als von unten geschraubte.<br />
„Man sollte das alles<br />
im Fachhandel absprechen, denn<br />
nicht jede Schraube kann in jedes<br />
Holz“, rät Thiele. Was seine<br />
Firma bieten kann, sind Montagetipps<br />
vor Ort. Da der Platz für<br />
die neue Terrasse schließlich<br />
meist schon vorgegeben ist, können<br />
die Mitarbeiter zumindest<br />
dahingehend helfen, in welche<br />
Richtung und mit welchem Gefälle<br />
die Terrasse verlegt werden<br />
sollte. Für die Montage steht das<br />
Team des Unternehmens anschließend<br />
ebenfalls bereit.<br />
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1 4 Kü c h e n t r e n ds<br />
RessSo r t 1 5<br />
Ein<br />
neuer<br />
Look<br />
erobert<br />
die<br />
Küche<br />
Einrichtung Die perfekte Küche sieht<br />
für jeden Menschen anders aus. Denn<br />
Küchen sind immer so individuell<br />
wie ihre Nutzer und spiegeln den<br />
persönlichen Lebensstil wider.<br />
Für einen Wow-Effekt sorgen<br />
Holzfronten in Kombination mit<br />
einzelnen schwarzen Elementen.<br />
Material- und<br />
Farbenmix liegen im<br />
Trend. Für besondere<br />
Highlights in der<br />
Küche sorgen Fronten<br />
in Kupfer-Optik.<br />
Die perfekte Küche<br />
sieht für jeden Menschen<br />
anders aus.<br />
Denn Küchen sind<br />
immer so individuell<br />
wie ihre Nutzer und spiegeln den<br />
persönlichen Lebensstil wider.<br />
In puncto Arbeitsoptimierung,<br />
Energieeffizienz und Ergonomie<br />
sollte sie allen modernen<br />
Ansprüchen gerecht werden,<br />
doch vor allem die Farb- und Materialgestaltung<br />
lässt viel Spielraum<br />
für Kreativität. Erlaubt ist,<br />
was gefällt - ob puristische Hochglanzfronten<br />
in Weiß, knallige<br />
Farbtupfer, Mattlack, Holz, Glas<br />
oder ein attraktiver Materialmix.<br />
Wer in diesem Jahr trendbewusst<br />
sein möchte, kommt an Küchenfronten<br />
in Betonoptik oder Holz<br />
jedoch nicht vorbei.<br />
Bereits im Wohnbereich ist<br />
Beton zu einem großen Thema<br />
geworden. Nun hält das Trendmaterial<br />
auch in der Küche Einzug<br />
und sorgt für einen lässigcoolen,<br />
aber nicht kalten Look.<br />
Echtbeton muss es dabei nicht<br />
sein – für Fronten, Arbeitsplatten,<br />
Korpus und Nischenverkleidungen<br />
können auch preisgünstigere<br />
und pflegeleichte Dekore<br />
in Betonoptik eingesetzt werden.<br />
Diese sehen den echten Oberflächen<br />
täuschend ähnlich, auch die<br />
charakteristische Oberflächenstruktur<br />
kann nachgebildet werden.<br />
Der Beton-Look lässt sich bestens<br />
mit anderen Farben und Materialien<br />
kombinieren – ein Mix<br />
aus Holz, Glas, Edelstahl oder sogar<br />
Kupfer setzt schöne Kontraste<br />
und lockert den Industrial-Stil<br />
auf. Beton kann auch als einzelner<br />
Akzent für die Arbeitsplatte<br />
eingesetzt werden.<br />
„Immer mehr Kunden entscheiden<br />
sich für eine individuelle<br />
Kombination verschiedener Materialien<br />
und damit für eine besondere<br />
Küchenoptik“, so die Erfahrung<br />
von Daniel Borgstedt,<br />
Chefeinkäufer bei „Küchen-<br />
Treff “, einer Einkaufsgemeinschaft<br />
von mehr als 275 inhabergeführten<br />
Küchenstudios und<br />
Fachmärkten.<br />
Ein Einheitsgrau gibt es beim<br />
Beton-Look nicht. Die Farbpalette<br />
reicht von Weißbeton über<br />
Hell- bis hin zu Schiefergrau.<br />
Wer starke Kontraste liebt, kann<br />
etwa die Nischenverkleidung in<br />
einem Gelb- oder Rotton gestalten.<br />
Neben dem Beton-Look sind<br />
2018 auch wieder mehr helle<br />
Holzoptiken gefragt. Werden die<br />
natürlich gemaserten Holzfronten<br />
mit einzelnen Türelementen<br />
Komfort und<br />
Funktionalität<br />
Selbstreinigende Backöfen,<br />
Kochfelder mit Vollflächeninduktion,<br />
leise Spülmaschinen<br />
oder Dunstabzugshauben,<br />
die auf Knopfdruck hinter<br />
dem Kochfeld verschwinden:<br />
Komfort und Funktionalität<br />
gehören zu einer gut geplanten<br />
Küche dazu. Auch diese<br />
Anforderungen sollte die<br />
Traumküche erfüllen:<br />
»»<br />
leicht zu reinigende<br />
Fronten und Arbeitsplatten<br />
»»<br />
genügend Stauraum mit<br />
Innen-Ordnungssystemen<br />
»»<br />
ein gutes<br />
Beleuchtungskonzept<br />
»»<br />
ergonomisch passende<br />
Arbeitshöhen<br />
»»<br />
energieeffiziente<br />
Elektrogeräte.<br />
Sorgfältig und individuell geplant<br />
wird die neue Küche im<br />
qualifizierten Küchenfachhandel.<br />
oder einer Arbeitsplatte in Betonoptik<br />
kombiniert, erhält die<br />
Küche einen ganz speziellen<br />
Look. Für einen Wow-Effekt sorgen<br />
auch Holzfronten in Kombination<br />
mit einzelnen schwarzen<br />
Elementen.<br />
Fotos: © DJD/KüchenTreff
Ohne Frage: nach den<br />
langen dunklen<br />
Wintertagen, freut<br />
man sich in diesen<br />
Tagen schnell über<br />
jeden einzelnen Sonnenstrahl.<br />
Wobei in den eigenen vier Wänden<br />
zu viel Sonneneinstrahlung<br />
Was man in Sachen<br />
auch Sonnenschutz mal lästig werden so kann. Abhilfe<br />
schaffen kann man aber relativ<br />
unkompliziert: mit außen-<br />
alles tun oder innenliegendem Sonnenschutz.<br />
Es gibt<br />
unzählige<br />
Möglichkeiten,<br />
immer wieder<br />
neue Trends.<br />
Jochen Wawrzinek<br />
Geschäftsführer<br />
Sonnenlicht,<br />
passend in<br />
Szene gesetzt<br />
Markisenvarianten im Außenbereich<br />
werden zunehmend beliebter.<br />
Die Möglichkeiten, Licht in<br />
Szene zu setzen, sind vielfältig.<br />
Die optimale<br />
Lösung findet<br />
man am besten bei<br />
einem individuellen<br />
Beratungsgespräch.<br />
Jochen Wawrzinek<br />
Geschäftsführer<br />
keiten, immer wieder neue<br />
Trends“, sagt Geschäftsführer Jochen<br />
Wawrzinek, der den im Jahr<br />
1949 von seinem Großvater Paul<br />
gegründeten Betrieb seit etwas<br />
mehr als einem Jahrzehnt gemeinsam<br />
mit seinem Vater Dieter<br />
führt.<br />
Ist diese Entscheidung getroffen,<br />
geht es ins Detail: Außenliegender<br />
Sonnenschutz hat den<br />
Vorteil, dass schon von vornherein<br />
ein Raum weniger erhitzt<br />
wird. Im Gebäudeinneren gibt es<br />
dafür auch viele Möglichkeiten,<br />
Grenzen sind dabei kaum ge-<br />
S o n n e nsc h u tz 1 7<br />
Lamellen und Jalousien im Detail<br />
in einem Beratungsgespräch<br />
erklärt zu bekommen.<br />
Und vor allem, um sich festlegen<br />
zu können, ob man den Sonnenschutz<br />
im Eigenheim lieber<br />
im Außenbereich anbringen lässt<br />
oder doch lieber im Gebäudeinneren<br />
der Sonne ihre Grenzen<br />
setzt. „Es gibt unzählige Möglichsetzt.<br />
„Lamellen, Raffstore, bei<br />
Terrassen natürlich immer noch<br />
Markisen. All das klärt man am<br />
besten in einem individuellen<br />
Beratungsgespräch“, so Jochen<br />
Wawrzinek. Gerade jetzt in diesen<br />
Tagen, wenn sich die Sonne<br />
zunehmend Bahn bricht, fragen<br />
Kunden verstärkt bei den Wawrzineks<br />
an, was denn in Sachen<br />
Sonnenschutz alles möglich ist.<br />
„Es ist eben ein klassisches Frühjahrsthema“,<br />
sagt der Betriebsinhaber<br />
lachend.<br />
Und noch ein Grund spricht<br />
für den Fachmann, anstatt sich<br />
im Baumarkt oder Internet mühevoll<br />
nach Möglichkeiten des<br />
Sonnenschutzes umzusehen:<br />
„Wir – und mit Sicherheit auch<br />
die meisten Kollegen – fertigen<br />
nach dem Maß, welches wir beim<br />
Kunden zuvor selbst ausgemessen<br />
haben. Das ist quasi eine Serviceleistung<br />
ohne Extraaufschlag“,<br />
sagt Melina Wawrzinek.<br />
Im Trend liegen derzeit bei<br />
der Innenbeschattung zum Beispiel<br />
Doppelrollos in einer großen<br />
Farbpalette, mit denen die<br />
Sonneneinstrahlung individuell<br />
eingestellt werden kann. Auch<br />
Flächenvorhänge werden gut<br />
nachgefragt, mal in Farbe, mal<br />
klassisch. „Es gibt auch unzählige<br />
Nischenprodukte, Jahr für Jahr<br />
wird immer irgendetwas optimiert“,<br />
sagt Jochen Wawrzinek.<br />
Und gerade dann am meisten<br />
nachgefragt, wenn die Sonne<br />
zwar sehnsüchtig erwartet wird,<br />
aber dann doch etwas zu stark<br />
strahlt.<br />
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bis zum Maler, vom Elektriker bis<br />
zum Fliesenleger.<br />
Die Vielfalt an Möglichkeiten<br />
macht die Suche nicht immer<br />
einfach, zumal sich gerade auch<br />
in diesem Bereich viele Menschen<br />
zunehmend auch im Internet<br />
informieren. Wobei es sich in<br />
der Regel trotzdem lohnt, einem<br />
Fachhändler wie der Paul Wawrzinek<br />
GmbH in der Memminger<br />
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abzustatten, um allein die<br />
Bandbreite an Rollos, Raffstoren,<br />
Fotos: © MHZ<br />
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Längst vorbei sind die<br />
Zeiten, als sich die Menschen<br />
noch so eingerichtet<br />
haben, wie es<br />
Zeitschriften vorzugeben<br />
versuchten. Bei der diesjährigen<br />
Möbelmesse in Köln gab<br />
es mehr als nur einen Trend zu<br />
entdecken. Doch egal ob Boho-,<br />
Retro- oder Skandi-Style: heute<br />
darf nach Herzenslust kombiniert<br />
und gemixt werden, Individualität<br />
ist Trumpf und beim<br />
Wohnen erlaubt, was gefällt.<br />
Der Trend zur Individualisierung<br />
bringt es mit sich, dass<br />
sich Möbel und Designs nach<br />
den persönlichen Vorlieben des<br />
Mit unterschiedlichsten<br />
Farben, Untergestellen,<br />
Stoff- und Lederqualitäten<br />
lassen auch Sitzmöbel sehr<br />
viel Raum für die eigene<br />
Kreativität.<br />
Einzelnen richten sollten. Deshalb<br />
lassen selbst in Serie gefertigte<br />
Möbel inzwischen sehr<br />
viel Raum für die eigene Kreativität,<br />
sodass heute kein Wohnzimmer<br />
mehr dem anderen gleichen<br />
muss.<br />
So bietet beispielsweise der<br />
Bequemspezialist Stressless für<br />
Fotos: © DJD/STRESSLESS, EKORNES ASA<br />
Sofas und Sessel nicht nur eine<br />
breite Palette an Leder- oder<br />
Stoffqualitäten in zahlreichen<br />
Farben - die persönliche Gestaltungsfreiheit<br />
bezieht sich auch<br />
auf Sofabeine und Sesseluntergestelle,<br />
die in mehreren Varianten<br />
in Edelstahl oder Holz<br />
erhältlich sind.<br />
Ein großes Thema beim Wohnen<br />
und Einrichten bleibt die<br />
Gemütlichkeit, wobei sich der<br />
skandinavische Hygge-Trend<br />
des vergangenen Jahres fortsetzt.<br />
Die eigenen vier Wände werden<br />
zu einer kuscheligen Höhle<br />
zum Zurückziehen. Hier lässt<br />
man sich in weiche Polster fallen,<br />
legt die Füße hoch und lässt<br />
Hektik und Stress vor der Tür.<br />
Auch die Trendfarben der Saison,<br />
ein sattes Ultraviolett und<br />
ein schönes „Heart Wood“, das<br />
ein wenig an Rosenholz erinnert,<br />
strahlen natürliche Wärme aus<br />
und tragen zu einem behaglichen<br />
Wohnambiente bei. Grünund<br />
Blautöne wie das lebendige<br />
Crystal Blue bleiben im Wohnbereich<br />
weiterhin angesagt.<br />
Nur bei den Wandfarben gibt<br />
es einen Wechsel: Grau dürfte<br />
in diesem Jahr von abgetönten<br />
Blautönen abgelöst werden.<br />
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lohnt sich doppelt<br />
Staatliche Fördermittel für einbruchhemmende<br />
Maßnahmen sollte man nutzen<br />
Mit der demnächst<br />
wieder anstehenden<br />
Urlaubszeit beginnt<br />
auch die Hochsaison<br />
für Einbrüche. Durchschnittlich<br />
wird alle vier Minuten in<br />
Deutschland eingebrochen. Es<br />
lohnt sich also, rechtzeitig in<br />
Sicherheitsvorkehrungen zu investieren.<br />
Und dass es dafür sogar finanzielle<br />
Fördermittel vom Staat<br />
gibt, macht die Sache doppelt interessant.<br />
Wie die Förderung der<br />
Kreditanstalt für Wiederaufbau<br />
(KfW) funktioniert und welche<br />
Schutzmaßnahmen sinnvoll<br />
sind, darüber gibt es hier<br />
die Details.<br />
Einbrecher arbeiten unter<br />
Zeitdruck: Gelangen sie nach<br />
drei bis fünf Minuten nicht in<br />
ein Gebäude, geben<br />
sie meist auf. Daher versuchen<br />
Einbrecher es dort, wo<br />
es am einfachsten und schnellsten<br />
geht. Ungesicherte Fenster<br />
werden innerhalb von fünf Sekunden<br />
überwunden. „Ein guter<br />
Schutz sind daher alle mechanischen<br />
Sicherheitsmaßnahmen,<br />
die den Zeitaufwand des Täters<br />
erhöhen“ sagt Josef Umkehrer,<br />
Baustoff-Experte bei der Baywa.<br />
Bei neuen Fenstern empfiehlt<br />
der Baustoff-Experte für die<br />
unteren Geschosse Fenster mit<br />
geprüfter Sicherheit. Förderfähig<br />
sind Fenster ab Widerstandsklasse<br />
RC2 nach DIN EN 1627. Aber<br />
auch bei bestehenden Fenstern<br />
lässt sich in puncto Sicherheit<br />
viel tun. „Absperrbare Fenstergriffe<br />
oder Zusatzbeschläge an<br />
der Scharnierseite des Fensters<br />
sichern das Haus zusätzlich vor<br />
Einbruch“, so Josef Umkehrer.<br />
„Sie ersetzen jedoch nicht ein<br />
ausgeklügeltes Verschlusssystem<br />
von Pilzzapfen und Sicherheitsschließstücken“.<br />
Auch Rollläden<br />
lassen sich nachrüsten, etwa mit<br />
einer Aufschiebesperre. Fenster<br />
in der Garage können durch einbruchhemmende<br />
Gitter gesichert<br />
werden.<br />
Zuschuss aus dem Fördertopf<br />
Finanzielle Förderung für Maßnahmen<br />
zum Einbruchschutz an<br />
einem bestehenden Wohngebäude<br />
oder einer Eigentumswohnung<br />
kann bei der Kreditanstalt<br />
für Wiederaufbau (KfW) beantragt<br />
werden. Die Höhe der Förderung<br />
richtet sich nach der Investitionssumme<br />
und liegt zwischen<br />
50 und 1500 Euro pro<br />
Wohneinheit.<br />
Bei allen Maßnahmen sind sowohl<br />
Materialkosten als auch<br />
Handwerkerleistungen förderfähig.<br />
Wichtig ist, den Antrag zu<br />
stellen, bevor mit dem Nachrüsten<br />
begonnen wird. Die Maßnahmen<br />
müssen außerdem durch<br />
ein Fachunternehmen des Handwerks<br />
ausgeführt werden.<br />
Wer bei der Auswahl der Sicherheitsmaßnahmen<br />
auch auf<br />
energetische Kennwerte oder<br />
Barrierereduzierung achtet,<br />
kann im Rahmen eines Kombiantrags<br />
einen erhöhten Zuschuss<br />
von bis zu 6250 Euro bekommen.<br />
Mehr zur KfW-Förderung<br />
und zum Kombiantrag<br />
unter www.kfw.de.<br />
20 Jahre Erfahrung als Parkett- und Bodenleger<br />
Handwerk Anfang 2017 hat sich Jan Schlemar in der Hauptstraße 16 in Nattheim mit<br />
einem Fachgeschäft für Bodenbeläge selbstständig gemacht.<br />
Umfassende Erfahrung<br />
in Sachen Bodenlegen<br />
jedweder Art hat<br />
Jan Schlemar angesichts<br />
von 20 Jahren im Gewerbe<br />
sowieso, seit einem Jahr<br />
führt er nun in der Hauptstraße<br />
in Nattheim zusätzlich ein<br />
kleines Fachgeschäft, wo er seine<br />
Kunden in aller Ruhe in Sachen<br />
Verlegung neuer Teppichböden,<br />
Parkett und anderer Bodenbeläge<br />
beraten kann. „Wir<br />
bieten ausschließlich qualitativ<br />
hochwertiges Material an,<br />
das uns auch selbst überzeugt“,<br />
sagt Schlemar. Und diese Qualität<br />
gebe es zu Top-Preisen<br />
und eine große Bandbreite an<br />
Bodenbelägen. „Wir stehen zu<br />
unseren Böden.“<br />
Garantiert bekomme man als<br />
Kunde bei Parkett & Bodendesign<br />
Schlemar aber viel Leistung<br />
zum kleinen Preis: etwa, indem<br />
das Aufmaß stets kostenlos ist.<br />
Auch erstellt Jan Schlemar seine<br />
Angebote stets unverbindlich,<br />
ohne dass der Kunde sofort<br />
darauf eingehen muss. Auch<br />
Wir sind<br />
klein, aber<br />
fein. Und vor<br />
allem passt bei<br />
uns das Preis-<br />
Leistungs-<br />
Verhältnis.<br />
Jan Schlemar<br />
Inhaber<br />
kann die Beratung entweder zu<br />
Hause beim Kunden, aber auch<br />
im Laden und nach Wunschtermin<br />
stattfinden.<br />
Schnelle und saubere Verlegung<br />
gehören zum Standard bei<br />
Jan Schlemar, ebenso, dass er sowohl<br />
für private wie für gewerbliche<br />
Kunden tätig ist. Kompetente<br />
und freundliche Beratung<br />
natürlich inklusive. Durch die<br />
Zusammenarbeit mit verschiedenen<br />
Architekten übernimmt<br />
Jan Schlemar auch Auftragsarbeiten.<br />
LEISTUNGEN<br />
Fabrikstraße 8<br />
89520 Heidenheim<br />
Mobile: +49 160 991 267 99<br />
Telefon: 07321 355 72 25<br />
Fax: 07321 355 72 24<br />
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Außenputz<br />
Trockenbau<br />
Sanierungen<br />
Kostensicherheit<br />
Betreuung bereits in der Planungsphase<br />
Termin und qualitätsgerechte Umsetzung<br />
bei Großobjekten oder Einfamilienhäusern<br />
JUDITH KLIEMAS<br />
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Wir vermitteln – mit Sicherheit.<br />
BErATUng – BEwErTUng – VErMIETUng – VErKAUf<br />
Wir sind ständig auf der Suche nach neuen Objekten für vorgemerkte Kunden.<br />
Büro Heidenheim: Friedrichstraße 16 · 89518 Heidenheim · Tel. 07321 3535769 · kliemas@twe-immobilien.de<br />
Hauptverwaltung: Edisonallee 7 · 89231 Neu-Ulm · Tel. 0731 880339-00 · Fax 0731 880339-29<br />
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2 2 H e izu n g / En e rg i e A nze i g e n 2 3<br />
Vom Plan<br />
Zur Perfektion.<br />
Die richtige Wahl des Bodens<br />
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Ob die Wohnung mit Holz<br />
und hohem Wohlfühlfaktor<br />
oder Öl, Gas oder etwa mit<br />
Solarenergie gewärmt wird,<br />
sollte jeder Verbraucher selbst<br />
entscheiden dürfen.<br />
Individuelle Heizungslösungen<br />
bieten Vorteile<br />
Wärme Studie belegt Einsparpotenzial dezentraler Heiztechniken gegenüber Fernwärme<br />
Foto: © DJD/Allianz Freie Wärme<br />
Raumausstattung Wawrzinek GmbH<br />
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Telefon 0 73 22/51 59<br />
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Bei kleineren Reparaturarbeiten bis hin zur Umsetzung<br />
anspruchsvoller Bauvorhaben sind wir Ihr Partner!<br />
Wir sorgen dafür, dass Bauen für Sie bezahlbar bleibt.<br />
Angebotserstellung mit Festpreisgarantie!<br />
Ob im Ein- oder Mehrfamilienhaus:<br />
individuelle<br />
Heizsysteme bieten<br />
viele Vorteile. Mit<br />
Wärmeerzeugern wie hocheffizienten<br />
Gas- und Ölheizungen,<br />
aber auch Holz- und Pelletsystemen<br />
oder Wärmepumpen sind<br />
Hausbesitzer flexibel, unabhängig<br />
und können zudem erneuerbare<br />
Energien einbinden.<br />
Durch den Einsatz von Solarthermie<br />
oder den Anschluss<br />
eines wasserführenden Ofens an<br />
das Heizungssystem lassen sich<br />
über die Hybridtechnologie höhere<br />
Wirkungsgrade und weitere<br />
Effizienzsteigerungen erzielen.<br />
Mit individuellen Investitionen<br />
in die moderne Heiztechnik<br />
steigt zudem der Immobilienwert,<br />
außerdem profitiert man<br />
von der Unabhängigkeit und Flexibilität<br />
bei Bevorratung und<br />
Einkauf der Energieträger.<br />
Wer dagegen Kunde eines zentralen<br />
Wärmenetzes ist, hat all<br />
diese Optionen meist nicht. „Verbraucher<br />
sollten sich deshalb vor<br />
einer Entscheidung für die Nahoder<br />
Fernwärme unbedingt vom<br />
Heizungs-Fachhandwerker beraten<br />
und die Vorteile individueller<br />
Heizungslösungen erklären<br />
lassen“, rät Andreas Müller vom<br />
Zentralverband Sanitär Heizung<br />
Klima (ZVSHK). Eine aktuelle<br />
Studie konnte die spürbaren Einsparungen<br />
dezentraler Heizungstechniken<br />
im Einfamilienhaus<br />
gegenüber Fernwärmelösungen<br />
belegen, das gilt für die Modernisierung<br />
im Gebäudebestand<br />
ebenso wie für Neubauten. Die<br />
Studie sowie eine Broschüre zum<br />
Thema stehen auf der Seite www.<br />
freie-waerme.de zum Download<br />
bereit.<br />
„Durch eine Heizungsmodernisierung<br />
etwa mit einem neuen<br />
Öl- oder Gasbrennwertkessel<br />
kann man schon rund ein Drittel<br />
der Installationskosten gegenüber<br />
der Fernwärme einsparen“,<br />
sagt Johannes Kaindlstorfer,<br />
Sprecher der Allianz Freie Wärme.<br />
Und diese Investition lohnt<br />
sich auch darüber hinaus: Gegenüber<br />
dem Ausgangszustand sinken<br />
die Energiekosten um gut 30<br />
Prozent.<br />
Im Vergleich zur Fernwärme<br />
und je nach Einbindung von Solarthermie<br />
lassen sich die Energiekosten<br />
sogar um bis zu 41 Prozent<br />
beziehungsweise 1114 Euro<br />
pro Jahr reduzieren. Betrachtet<br />
wurde ein freistehendes Einfamilienhaus<br />
mit 150 Quadratmetern<br />
Wohnfläche und einem über 20<br />
Jahre alten NT-Gebläsekessel.<br />
Im Neubau sind die Investitionskosten<br />
gegenüber der Fernwärme<br />
zwar höher. Dennoch lassen<br />
sich auch hier bei den durchschnittlichen<br />
jährlichen Energiekosten<br />
Einsparungen gegenüber<br />
Wärmenetzen erzielen, die Spanne<br />
reicht je nach Heiztechnik von<br />
25 Prozent beziehungsweise 680<br />
Euro pro Jahr bis hin zu fast 49<br />
Prozent beziehungsweise 1316<br />
Euro jährlich. Auch hier wurde<br />
ein freistehendes Einfamilienhaus<br />
mit 150 Quadratmetern<br />
Wohnfläche betrachtet, gebaut<br />
nach den Vorgaben der Energieeinsparverordnung<br />
2014.<br />
Maurer- und Betonbauermeisterfachbetrieb<br />
Hoch- und Tiefbau Neu- und Altbau Außenanlagen<br />
Büro:<br />
Kerbenweg 3<br />
89555 Steinheim<br />
Tel. 07329 / 920220<br />
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Lagerplatz:<br />
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89547 Gerstetten<br />
Fax 07329 / 920679<br />
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REMAX CITY-Immobilien informiert<br />
24 RessSo r t<br />
Fakten/News/Urteile zum Immobilienmarkt von<br />
REMAX CITY-Immobilien – Ihr zertifiziertes Makler- und<br />
Gutachterbüro seit 1983<br />
Die Koalitionsverhandlungen ergaben das bei Modernisierungsmieterhöhungen die bisher<br />
umlegbaren Kosten in Höhe von 11% auf 8% p.A. reduziert werden sollen, allerdings nur in<br />
Gebieten in denen die eingeschränkte Kappungsgrenze (BGB §558 Abs. 3) gilt und das ist<br />
im Kreis Heidenheim derzeit nicht der Fall.<br />
Fragen an Günther Bosch, Inhaber von REMAX-City-Immobilien<br />
herr Bosch, wie war die immobilien-wertentwicklung<br />
im landkreis<br />
heidenheim?<br />
Es ist nicht möglich, über den gesamten<br />
Landkreis eine übergreifende<br />
Werteinschätzung abzugeben.<br />
Als seit 1983 tätiger Immobilienmakler<br />
und Wertgutachter mit<br />
inzwischen über 1550 vermittelten<br />
Kaufverträgen sehe ich große<br />
Unterschiede in der Wertentwicklung.<br />
Dies hängt immer in starkem<br />
Maße davon ab, um welche Art von<br />
Immobilie es sich handelt und in<br />
welchem Preissegment sie sich bewegt.<br />
Entscheidende Faktoren sind<br />
natürlich auch der Ort und die Lage<br />
innerhalb des Ortes.<br />
Können sie das etwas näher<br />
ausführen?<br />
Fangen wir beim Preissegment an:<br />
Immobilien im unteren bis mittleren<br />
Preissegment (50 - 250T) haben<br />
den höchsten prozentualen Wertzuwachs<br />
gehabt, sofern sie sich in gefragten<br />
Ortschaften befinden. Hier<br />
konnten wir seit 2010 eine Preissteigerung<br />
von zum Teil bis zu 70%<br />
feststellen. Dies trifft vor allem auf<br />
renovierungsbedürftige EFH in gefragten<br />
Lagen sowie auf zentral gelegene<br />
Wohnungen zu.<br />
wie schaut es bei höherpreisigen<br />
immobilien aus?<br />
Bei Wohnhäusern ab 400T spielt der<br />
Ort sowie spezielle Lage innerhalb<br />
des Ortes eine noch größere Rolle.<br />
Das heißt, bei weniger gefragten Lagen/Orten<br />
ist die Wertentwicklung<br />
deutlich geringer. Hier ergab sich<br />
ein Zuwachs von ca. 15% seit 2010.<br />
Bei Häusern ab 400T in gefragten<br />
Ortschaften und guten Lagen konnten<br />
wir in den letzten 8 Jahren eine<br />
Preissteigerung von ca. 30% feststellen,<br />
in Spitzenlagen noch deutlich<br />
darüber.<br />
herr Bosch, wie sah es bei eigentumswohnungen<br />
in den letzten<br />
Jahren aus?<br />
Hier kommt zusätzlich zum Ort und<br />
zur Lage ein weiteres wichtiges Kriterium<br />
hinzu. Bei zentralen und zentrumsnahen<br />
Wohnungen, die einigermaßen<br />
altersgerecht sind oder<br />
mit vertretbarem Aufwand dazu<br />
umgebaut werden können und die<br />
im Gebäude einen Aufzug haben,<br />
war ebenfalls seit 2010 eine Wertsteigerung<br />
von ca. 50% festzustellen.<br />
Können sie Beispiele für<br />
gefragte ortschaften nennen?<br />
Generell haben wir natürlich für<br />
die Stadt Heidenheim die meisten<br />
vorgemerkten Käufer. Hierbei<br />
gibt es aber auch große Nachfrageunterschiede,<br />
je nachdem, in<br />
welchem Stadtteil sich die Immobilie<br />
befindet und um welche Art<br />
von Immobilie es sich handelt. Unmittelbar<br />
danach kommt die Stadt<br />
Herbrechtingen. Hier haben wir für<br />
Häuser und Wohnungen im mittleren<br />
unteren und mittleren Preissegment<br />
zum Teil über 300 vorgemerkte<br />
Interessenten. Steinheim,<br />
Nattheim, Königsbronn und manche<br />
Teile von Giengen sind ebenso<br />
stark gefragt. Allerdings weniger<br />
in Teilorten der obigen Gemeinden.<br />
Da sinkt die Nachfrage zum Teil<br />
signifikant.<br />
herr Bosch, was sind die gründe<br />
für diese wertentwicklung?<br />
Durch die sinkenden Finanzierungszinsen<br />
ist trotz höherer Kaufpreise<br />
die effektive mtl. Finanzierungsbelastung<br />
für den Käufer niedriger<br />
als vor 2010 für eine ähnliche Immobilie.<br />
Ferner nimmt speziell bei<br />
Immobilien des unteren und mittleren<br />
Preissegments die Zahl der<br />
100% Finanzierung (ohne Eigenkapital)<br />
deutlich zu.<br />
Beinhaltet die wertentwicklung<br />
der letzten Jahre auch risiken?<br />
Die steigenden Preise der Vergangenheit<br />
beruhen auf steigender<br />
Nachfrage, allerdings ist die Angebotsmenge<br />
dazu nicht mit angestiegen,<br />
speziell in den letzten 1-2 Jahren<br />
sogar spürbar gefallen. Betrachtet<br />
man den Markt seit 2010 noch<br />
etwas genauer, dann kann man feststellen,<br />
dass der größte Preisanstieg<br />
in den letzten ca. 24 Monaten stattgefunden<br />
hat.<br />
warum ist das angebot zurück<br />
gegangen herr Bosch?<br />
Viele Verkäufer, die eigentlich<br />
Ihre Immobilie veräußern möchten,<br />
sind mit einer Realverzinsung<br />
des Verkaufserlöses unter Hinzuziehung<br />
der momentanen Inflationsrate<br />
in Höhe von minus 2%<br />
p.A. nicht bereit zu verkaufen und<br />
vermieten lieber und oder schieben<br />
die Verkaufsentscheidung auf<br />
Zeiten steigender Guthabenverzinsung.<br />
Bei einer Zinserhöhung würde<br />
die Nachfrageseite darunter leiden.<br />
In einer solchen Situation ist<br />
aber auch leider wahrscheinlich,<br />
dass die Zahl der Angebote deutlich<br />
zunimmt.<br />
wie sieht es für die zukunft aus?<br />
Was nun die mittel- bis langfristige<br />
Wertentwicklung von Immobilien<br />
im Raum Heidenheim angeht, so ist<br />
diese sicherlich in starkem Maße<br />
abhängig von der regionalen wirtschaftlichen<br />
Entwicklung und den<br />
Folgen der Altersdemografie, die<br />
vermutlich den Raum Heidenheim<br />
laut Statistik überdurchschnittlich<br />
treffen wird. Es wird aber auch<br />
künftig wieder große Unterschiede<br />
im Wertverlauf geben, immer abhängig<br />
von der Art und der Lage der<br />
Immobilie. Näheres dazu in einer<br />
der nächsten Ausgaben.<br />
RE/MAX City Immobilien<br />
Günther Bosch<br />
Makler und Gutachter<br />
seit 1983<br />
Hauptstraße 49<br />
89522 Heidenheim<br />
Telefon 07321 305120-0<br />
www.remax-heidenheim.de<br />
guenther.bosch@remax.de