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Deutsche Jugendkraft Ingolstadt eV

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2 Ich habe wieder, wie schon so oft, gesehen wie wichtig es ist, auch mal<br />

Lehrgänge zu besuchen, und nicht immer im „eigenen Saft“ des eigenen Dojos<br />

zu schwimmen, oder sich gar hinter der „Sicherheit“ von den ganzen bekannten<br />

Gesichtern zu verstecken Ja, wir in <strong>Ingolstadt</strong> haben einen hervorragenden<br />

Lehrer, ABER das ist kein Grund sich hier zu verstecken Im Gegenteil! Geht raus,<br />

und guckt, was die „Kollegen“ so machen! Das reflektiert euer eigenes Aikido!<br />

Und die längerfristig andauernde Beschäftigung über ein ganzes Wochenende mit<br />

der Thematik Aikido bringt einen selbst unglaublich weiter in der Technik und im<br />

Verständnis! Gut, auch ich stehe noch am Anfang des Weges, aber wenn das auch<br />

alle Sempais und Senseis so sehen, kann es so verkehrt nicht sein!<br />

Es war ein schönes Seminar mit netten Leuten!<br />

<strong>Ingolstadt</strong> in – naja – <strong>Ingolstadt</strong> (daheim halt):<br />

Am langen Wochenende vom 01 bis 0 10 2011 fand in <strong>Ingolstadt</strong> der traditionelle<br />

Herbstlehrgang statt Auch dieses Jahr konnten wir mit Mark van Meerendonk wieder<br />

den Repräsentanten vom Takemusu Aikido Deutschland für uns gewinnen<br />

Nach unseren Startschwierigkeiten (ich sag nur 2 Worte: „Zug“ und „Händi“ !!!<br />

*hust* ) konnten wir dann „knapp rechtzeitig“ noch mit dem Lehrgang beginnen<br />

Die erste Sequenz haben wir das Schwert behandelt, insbesondere die Drehung<br />

bei der 4 Suburi war während des ganzen Seminars ein Hauptthema In der<br />

anschließenden Tai-Jutsu-Sequenz wurde intensiv an der Umsetzung von<br />

der Bewegung mit Waffen zu der Bewegung ohne Waffen gearbeitet („Denkt<br />

Schwert!“)<br />

Am Sonntag in der Früh dann ging es mit Schwert weiter Awase zu den Suburi<br />

war gefragt Ich war so versunken in mein Training und konzentriert und fokussiert<br />

auf den Sempai, mit dem ich geübt hab, dass ich ehrlich gesagt gar nicht mitbekommen<br />

habe, wie es allen Anderen ringsrum ging Ich glaube, allen Anderen hats<br />

auch Spaß gemacht! Anschließend haben wir wieder Tai-Jutsu gemacht, und dabei<br />

versucht, ans Schwert zu denken Gerade beim Morote Dori Kokyu Ho empfinde<br />

ich dieses „Schwert-Denken“ als extrem hilfreich<br />

In der anschließenden Mittagspause habe ich mich bei den Freisingern als<br />

Fremdenführerin geübt Die Donau haben wir zwar nicht überquert, aber sie waren<br />

trotzdem positiv überrascht von <strong>Ingolstadt</strong> – dass eine so grüne Lunge an der<br />

Donau entlang zur Staustufe führt!<br />

Nach unserem gemütlichen Spaziergang konnten wir den Lehrgang fortsetzen<br />

Wiederum mit Bukiwaza, diesmal war der Jo, der Holzstock, an der Reihe Wir<br />

haben die ersten 5 (von 20) Jo Suburi geübt, und dann anschließend, dazu passend,<br />

die ersten (der 10) Kumi Jo Und bei der nächsten Sequenz, endlich,<br />

da war es so weit! Jodori! Tschakka! Super! Yay! Jodori macht halt einfach viel<br />

Spaß, und man macht es so selten! An alle die es verpasst haben hier ein dickes<br />

Ällabätsch!!! Viel zu schnell war auch dieser Nachmittag rum Abends bummelte<br />

ein kleiner Teil von uns mit einem kleinen Teil unserer Gäste noch durch die<br />

Altstadt und landete noch in einer Wirtschaft – wohlgemerkt, ohne zu versumpfen!<br />

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