(ZAH) und Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) - Philipp-Pfaff ...
(ZAH) und Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) - Philipp-Pfaff ...
(ZAH) und Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) - Philipp-Pfaff ...
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Sehr geehrte Damen <strong>und</strong> Herren,<br />
Dr. Thilo Schmidt-Rogge<br />
Geschäftsführer des<br />
<strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Instituts<br />
in diesem Jahr überraschen wir Sie mit einer anderen Katalog-Farbe – <strong>und</strong> nein, das<br />
„<strong>Pfaff</strong> “ ist nicht übermütig geworden. Aber das 20-jährige Bestehen Ihres <strong>und</strong> unseres<br />
Fortbildungsinstitutes wollten wir dann doch ein bisschen würdigen. Im nächsten Jahr<br />
sind wir wieder „blau“.<br />
Viele von Ihnen haben uns seit der Gründung im Jahr 1993 begleitet <strong>und</strong> gemeinsam<br />
bewegte Zeiten gemeistert. Einen ganz herzlichen Dank an alle Kursteilnehmer, Referenten,<br />
Fachbeiratsmitglieder, Kammervorstände, Kammermitglieder <strong>und</strong> alle sonstigen<br />
Unterstützer, die geholfen haben, das Institut zu dem zu machen, was es heute ist.<br />
Ein ganz großer Dank gilt auch den <strong>Pfaff</strong> -Mitarbeitern, die wirklich mit Herzblut bei der<br />
Sache sind <strong>und</strong> ihr Bestes geben, um alle Kurse mit hoher Qualität zu organisieren.<br />
Für das Jahr 2013 liegt Ihnen nun wieder ein umfangreiches <strong>und</strong> vielfältiges Fortbildungsprogramm<br />
vor. Wir haben in bewährter Weise versucht, viele Kurse mit praktischen<br />
Anteilen zu gestalten <strong>und</strong> die Möglichkeiten, die unsere beiden Phantomräume bieten,<br />
umfangreich zu nutzen. Und auch die vielen Vorträge, Seminare <strong>und</strong> Workshops sollen<br />
Sie unterstützen, den hohen täglichen Anforderungen in einer Zahnarztpraxis gerecht<br />
zu werden.<br />
Besonders hervorheben möchte ich die strukturierten zahnärztlichen Fortbildungen<br />
(Curricula) <strong>und</strong> Kurse der Aufstiegsfortbildung für Mitarbeiter (ZMV, ZMP, DH), die auch<br />
immer häufi ger Teilnehmer aus anderen (B<strong>und</strong>es-)Ländern nach Berlin führen. Wir heißen<br />
Sie herzlich willkommen <strong>und</strong> freuen uns auf den kollegialen Austausch über die<br />
Grenzen Berlin/Brandenburgs hinweg.<br />
Unser Ziel für die nächsten 20 Jahre ist es, das Programm <strong>und</strong> das Institut mit Ihnen<br />
zusammen in kleinen Schritten weiterzuentwickeln. Wir möchten, dass Sie sich als Kursteilnehmer<br />
hier wohlfühlen <strong>und</strong> mit Freude neues Lernen. Wir möchten auch, dass die<br />
Referenten gerne ins „<strong>Pfaff</strong> “ kommen, um mit Ihnen prof<strong>und</strong>es Wissen <strong>und</strong> Können zu<br />
teilen. Wir werden Sie dabei durch eine gute <strong>und</strong> zuverlässige Kursbetreuung in der<br />
Organisation <strong>und</strong> Kursdurchführung unterstützen.<br />
Zusammen mit dem Team freue ich mich auf weitere 20 Jahre anregender <strong>und</strong> aufregender<br />
Zeiten hier im <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut <strong>und</strong> auf ein Wiedersehen mit Ihnen.<br />
Mit besten Grüßen<br />
Ihr<br />
Dr. Thilo Schmidt-Rogge<br />
Zu Beginn<br />
PS: noch eine große Bitte: melden Sie sich bitte frühzeitig an. Ich weiß, dass<br />
das nicht immer geht, aber wenn möglich, dann zeitig. Wir haben zwar mittlerweile<br />
eine gesunkene Kursabsagequote, hätten aber manche Kurse durchaus<br />
durchführen können, wenn alle Anmeldungen bis zur magischen Grenze<br />
von drei Wochen vorher eingegangen wären. Im Zweifelsfall hilft auch ein<br />
Anruf, so dass wir gemeinsam planen können. Vielen Dank!<br />
3
4 Das <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut<br />
Ihre Ansprechpartner<br />
am <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut<br />
Dr. Thilo Schmidt-Rogge<br />
Geschäftsführer<br />
030 414725-0<br />
thilo.schmidt-rogge@pfaff-berlin.de<br />
Ilona Kronfeld-Möhring<br />
Zahnärztin<br />
Seminarleitung ZMV | ZMP<br />
Organisatorische Leitung DH<br />
030 414725-18<br />
ilona.kronfeld@pfaff-berlin.de<br />
Sabine Berg<br />
Diplom Kommunikationswirtin<br />
Marketingleitung | PR<br />
030 414725-31<br />
sabine.berg@pfaff-berlin.de<br />
Franziska Höhme<br />
Bankkauffrau<br />
Buchhaltung<br />
030 414725-14<br />
franziska.hoehme@pfaff-berlin.de<br />
Christine Jensen<br />
Zahntechnikerin<br />
Kursbetreuung<br />
030 414725-24<br />
christine.jensen@pfaff-berlin.de<br />
Nadine Krause<br />
Germanistin, M. A.<br />
Organisationsleitung Fortbildung<br />
030 414725-40<br />
nadine.krause@pfaff-berlin.de<br />
Sandra Bohm<br />
Diplom Kommunikationsdesignerin<br />
Marketing | Grafik<br />
030 414725-11<br />
sandra.bohm@pfaff-berlin.de<br />
Nadine Brandstettner<br />
Kursbetreuung<br />
030 414725-24<br />
nadine.brandstettner@pfaff-berlin.de<br />
Jens-Uwe Mittendorf<br />
Technik<br />
Kursbetreuung<br />
030 414725-0<br />
jens.mittendorf@pfaff-berlin.de
F<strong>und</strong>a Akkaya<br />
<strong>Zahnmedizinische</strong> Prophylaxeassistentin (ZMP)<br />
Kursbetreuung<br />
030 414725-0<br />
f<strong>und</strong>a.akkaya@pfaff-berlin.de<br />
Doreen Beckmann<br />
<strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong> (<strong>ZFA</strong>)<br />
Kursbetreuung<br />
030 414725-0<br />
doreen.beckmann@pfaff-berlin.de<br />
Christiane Braun<br />
<strong>Zahnmedizinische</strong> Prophylaxeassistentin (ZMP)<br />
Kursbetreuung<br />
030 414725-0<br />
christiane.braun@pfaff-berlin.de<br />
Katrin Busch<br />
<strong>Zahnmedizinische</strong> Prophylaxeassistentin (ZMP)<br />
Kursbetreuung<br />
030 414725-0<br />
katrin.busch@pfaff-berlin.de<br />
Elena Piepenburg<br />
<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> (<strong>ZFA</strong>)<br />
Kursbetreuung<br />
030 414725-0<br />
elena.piepenburg@pfaff-berlin.de<br />
Das <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut<br />
Heike Rein<br />
<strong>Zahnmedizinische</strong> Verwaltungsassistentin (ZMV)<br />
Kursbetreuung<br />
030 414725-0<br />
heike.rein@pfaff-berlin.de<br />
Uta Rotter<br />
<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> (<strong>ZFA</strong>)<br />
Kursbetreuung<br />
030 414725-0<br />
uta.rotter@pfaff-berlin.de<br />
Laura Schlarmann<br />
<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> (<strong>ZFA</strong>)<br />
Kursbetreuung<br />
030 414725-0<br />
laura.schlarmann@pfaff-berlin.de<br />
Carolin Schulz<br />
<strong>Zahnmedizinische</strong> Prophylaxeassistentin (ZMP)<br />
Kursbetreuung<br />
030 414725-0<br />
carolin.schulz@pfaff-berlin.de<br />
Sabine Teichert<br />
<strong>Zahnmedizinische</strong> Prophylaxeassistentin (ZMP)<br />
Kursbetreuung<br />
030 414725-0<br />
sabine.teichert@pfaff-berlin.de<br />
5
6 Unsere externen Veranstaltungsorte<br />
110<br />
M11<br />
Bitscher Str.<br />
Saargemünder Str.<br />
Ihnestr.<br />
Garystraße<br />
Kehler Weg<br />
Oskar-Helene-Heim<br />
Henry-Ford-Bau der Freien Universität Berlin<br />
Garystraße 35<br />
14195 Berlin-Dahlem<br />
Mit der U 3 Richtung Krumme Lanke bis zur Haltestelle<br />
U Oskar-Helene-Heim (450 m Fußweg).<br />
Rankestraße<br />
Los-Angeles-Platz<br />
Augsburger Str.<br />
Steigenberger Hotel Berlin<br />
Los-Angeles-Platz 1<br />
10789 Berlin-Charlottenburg<br />
Tauentzienstraße<br />
Marburger Straße<br />
Augsburger Str.<br />
Brümmer Str.<br />
Boltzmannstr.<br />
Boltzmannstr.<br />
Boltzmannstr.<br />
Mit der U 3 Richtung Nollendorfplatz bis zur Haltestelle<br />
U Augsburger Str. (250 m Fußweg).<br />
Dahlem-Dorf<br />
Fabeckstr.<br />
Seminaris CampusHotel Berlin<br />
Takustraße 39<br />
14195 Berlin-Dahlem<br />
Lansstr.<br />
Königin-Luise-Str.<br />
Takustr.<br />
Arnimallee<br />
Hechtgraben<br />
Takustr.<br />
Mit der U 3 Richtung Krumme Lanke bis zur Haltestelle<br />
U Dahlem-Dorf (300 m Fußweg).<br />
Thielplatz<br />
Thielallee<br />
Steglitz-Zehlendorf<br />
Otto-von-Simson-Straße aße<br />
FU Berlin (Rost- <strong>und</strong> Silberlaube)<br />
Habelschwerdter Allee 45<br />
14195 Berlin<br />
L-Straße<br />
K-Straße<br />
Habelschwerdter Allee<br />
J-Straße<br />
Mit der U 3 Richtung Krumme Lanke bis zur Haltestelle<br />
U Thielplatz (450 m Fußweg).
So erreichen Sie uns<br />
Legende:<br />
<strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut<br />
(Haupteingang)<br />
Aßmannshauser Str. 4-6<br />
14197 Berlin<br />
Springer Verlagshaus<br />
(SPR/Springer Phantomraum)<br />
Johannisberger Str. 74<br />
14197 Berlin<br />
Springer Verlagshaus<br />
(Bibliothek)<br />
Heidelberger Platz 3<br />
14197 Berlin<br />
Anfahrt mit U-Bahn <strong>und</strong> S-Bahn<br />
• Mit der U-Bahn-Linie U3 oder den S-Bahn-Linien S 4, S 45 oder S 46 fahren Sie zur Station „Heidelberger<br />
Platz“. Sie laufen dann in Richtung Hei delberger Platz <strong>und</strong> biegen in die Straße „Heidelberger<br />
Platz” ein, die nach wenigen Metern in die Aß mannshauser Str. übergeht. Die<br />
Zahn klinik befindet sich nach etwa 200 m zu Ihrer rech ten Hand. Bitte nehmen Sie den<br />
Haupteingang.<br />
Anfahrt mit dem Bus<br />
• Mit der Bus-Linie 249 fahren Sie bis zum „Heidel berger Platz“ oder mit der Bus-Linie 186 bis<br />
zur Station „Rüdesheimer Platz“.<br />
Anfahrt mit dem Auto<br />
• Auf der Stadtautobahn A 100 fahren Sie bis zur Ausfahrt „Det molder Straße“.<br />
• Von Süden kommend biegen Sie an der Ampel links in die Meck lenburgische Straße ein. Biegen<br />
Sie erneut links in die nächste Straße „Heidel berger Platz“ ein. Sie fahren direkt auf die<br />
Aßmannshauser Straße zu. Die Zahnklinik finden Sie dann zu Ihrer rechten Hand. Ein weiterer<br />
Parkplatz befindet sich in der Nauheimer Str.<br />
• Von Norden kommend wenden Sie bitte auf der Detmolder Straße <strong>und</strong> biegen an der nächsten<br />
Ampel links in die Mecklenburgische Straße ein. Nutzen Sie die erste Möglichkeit links,<br />
um zur Aßmannshauser Straße zu gelangen.<br />
Anfahrt<br />
7
8 Jubiläum am <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut<br />
20 Jahre Kompetenz!<br />
Das <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut feiert Geburtstag<br />
<strong>und</strong> sagt Dankeschön!<br />
Seit nunmehr 20 Jahren begleitet Sie das <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut auf Ihrem<br />
zahnmedizinischen Weg. Sowohl im Bereich der zahnärztlichen Kurse als<br />
auch auf dem Gebiet der Schulungen für das zahnmedizinische Praxispersonal<br />
sind wir Ihr vertrauensvoller Ansprechpartner. Wir freuen uns sehr, ein Teil<br />
Ihres berufl ichen Lebens zu sein <strong>und</strong> Ihnen jährlich ein umfangreiches Angebot<br />
an interessanten <strong>und</strong> bereichernden Fortbildungen anbieten zu können.<br />
Angefangen bei den "Pfl ichtkursen" wie der Röntgenaktualisierung bis hin<br />
zu curricularen Kursen mit namhaften Referenten aus der gesamten B<strong>und</strong>esrepublik<br />
<strong>und</strong> darüber hinaus.<br />
Blickt man auf unsere Anfänge zurück, wird schnell deutlich, wie sehr sich<br />
das Institut in den letzten zwanzig Jahren weiterentwickelt hat. Nicht zuletzt<br />
dank Ihrer Treue <strong>und</strong> Ihres Wunsches nach praxisnaher <strong>und</strong> qualitativ hochwertiger<br />
Fort- <strong>und</strong> Weiterbildung.<br />
Mit der feierlichen Eröff nung eines zweiten eigenen Phantomraums mit insgesamt<br />
20 modernen Simulationseinheiten ist uns ein weiterer wichtiger<br />
Schritt zur Optimierung der Fortbildungsqualität gelungen. Es ist der hohe<br />
Anteil an Hands-on-Kursen, der unsere Fortbildungen so innovativ <strong>und</strong> praxisbezogen<br />
macht. Learning by doing wird bei uns groß geschrieben.<br />
Ein weiterer Meilenstein in unserer Entwicklung ist sicherlich die Einführung<br />
eines QM Systems. Seit 2011 ist das <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut nach DIN EN ISO<br />
9001 zertifi ziert <strong>und</strong> ist damit das erste zahnmedizinische Fortbildungsinstitut<br />
in der B<strong>und</strong>esrepublik, das ein Qualitätsmanagement System eingeführt<br />
hat. Mit der Rezertifi zierung im Jahr 2012 haben wir unter Beweis stellen<br />
können, dass wir unser QM-System leben!<br />
Für Sie bedeutet dies, dass wir alle Kurse mit einer gleichbleibend hohen<br />
Qualität vorbereiten, durchführen <strong>und</strong> nachbereiten. Darüberhinaus bildet<br />
diese Zertifi zierung die Gr<strong>und</strong>lage beim Antrag auf MeisterBafög im Rahmen<br />
der Aufstiegsfortbildungen zum/r ZMV, ZMP <strong>und</strong> DH. Hier wird seit kurzem<br />
vom Träger der Maßnahme ein Qualitätssicherungssystem verlangt. Dieses<br />
Kriterium wird mit unserer ISO-Zertifi zierung voll erfüllt.<br />
Wir sind stolz <strong>und</strong> glücklich, mit Ihnen die letzten 20 Jahre gemeinsam<br />
gewachsen zu sein <strong>und</strong> freuen uns auf eine Zukunft voller spannender <strong>und</strong><br />
inspirierender Fortbildungen.<br />
Bleiben Sie uns gewogen, denn Sie machen uns zu Ihrem "<strong>Pfaff</strong> ".<br />
Ihr <strong>Pfaff</strong>i kus <strong>und</strong> das ganze Team vom <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut
Seit Februar 2011 ist das <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut nach ISO 9001 zertifi ziert<br />
<strong>und</strong> <strong>und</strong> nimmt damit eine unbestrittene Vorreiterrolle bei der Einführung<br />
eines Qualitätsmanagementsystems unter den kammergetragenen Fortbildungsinstituten<br />
deutschlandweit ein. Mit der Zertifi zierung nach DIN EN<br />
ISO 9001:2008 wird der umfassende Nachweis geführt, dass das Institut ein<br />
Qualitätsmanagement System für den Geltungsbereich „Planung <strong>und</strong> Durchführung<br />
von Fort- <strong>und</strong> Weiterbildungsmaßnahmen für Zahnärzte <strong>und</strong> deren<br />
Mitarbeiter“ eingeführt hat <strong>und</strong> aufrecht erhält. Gleichzeitig wurde die Trägerzulassung<br />
nach AZWV (Anerkennungs- <strong>und</strong> Zulassungsverordnung Weiterbildung)<br />
erteilt.<br />
Das <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich<br />
gewachsen – in Hinblick auf den Umfang des Fortbildungsangebotes, die<br />
Fokussierung auf ein praktisches, „Hands-on-orientiertes“ <strong>und</strong> damit betreuungsintensives<br />
Kursangebot sowie in Hinblick auf die verschiedenen Standorte<br />
<strong>und</strong> Räumlichkeiten, die das Institut für die angebotenen Fortbildungen<br />
nutzt. Mittlerweile werden jährlich ca. 10 verschiedene zahnärztliche Curricula<br />
<strong>und</strong> Strukturierte Fortbildungen angeboten. Die Aufstiegsfortbildungen<br />
für Mitarbeiter gibt es ununterbrochen seit über 20 Jahren für ZMP, über 10<br />
Jahren für ZMV <strong>und</strong> seit 7 Jahren für DH.<br />
Dies alles führte dazu, dass auch die Mitarbeiterzahl immer größer wurde,<br />
um die Vorbereitungen, Logistik <strong>und</strong> Betreuung des vielfältigen Angebotes<br />
zu gewährleisten. Die Anforderungen an ein qualitätsorientiertes Managementsystem<br />
wurden damit immer höher. Es geht letztlich darum, so der<br />
Geschäftsführer des <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institutes Dr. Thilo Schmidt-Rogge, unseren<br />
Kursteilnehmern immer eine gleich bleibend hohe <strong>und</strong> verlässliche Qualität<br />
im Rahmen der Fortbildungen anzubieten – unabhängig davon, wer aus<br />
dem Team die Fortbildungen vorbereitet <strong>und</strong> betreut. Das bedeutet, so Dr.<br />
Schmidt-Rogge weiter, dass die Teilnehmer immer im Mittelpunkt unseres<br />
Handelns stehen. Eines der wesentlichen Kriterien auch für die Auditoren,<br />
die dem <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut eine überzeugende, gelebte K<strong>und</strong>enorientierung<br />
attestierten.<br />
Das <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut hat sich auf diese ISO-Zertifi zierung gründlich vorbereitet.<br />
Im Jahr 2010 wurden die internen Abläufe genauestens überprüft,<br />
optimiert <strong>und</strong> Strukturen entwickelt, um Reibungsverluste zu minimieren,<br />
die Leistungsfähigkeit zu steigern <strong>und</strong> die Kommunikation nach innen <strong>und</strong><br />
außen zu verbessern.<br />
Mit dem Ergebnis, dass die Auditoren nach mehreren Audit-Tagen <strong>und</strong> intensiven<br />
Gesprächen mit dem Geschäftsführer, der Qualitätsmanagementbeauftragten,<br />
Frau ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring sowie den Mitarbeitern des Institutes<br />
ein uneingeschränktes ISO-Zertifi kat erteilten. Am 25.02.2011 war die<br />
ISO-Zertifi zierung amtlich. Seitdem wird mit der jährlich erfolgreichen Re-<br />
Zertifi zierung gezeigt, dass dieses QM-System nicht nur auf dem Papier steht,<br />
sondern gelebt wird.<br />
Qualitätsmanagement am <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut<br />
Die ISO-Zertifi zierung wirkt sich nicht nur positiv auf die Qualität der Fortbildungen<br />
aus, sondern hat auch einen sehr wichtigen Nebeneff ekt für die<br />
Teilnehmer/innen der am <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut angesiedelten nebenberufl ichen<br />
Aufstiegsfortbildungen zum/zur Dentalhygieniker/in (DH), Prophylaxeassistenten/in<br />
(ZMP) <strong>und</strong> Verwaltungsassistenten/in (ZMV). Die Förderung<br />
dieser Aufstiegsfortbildungen nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz<br />
(AFBG) dem sogenannten „Meister-Bafög“ verlangt von dem Träger<br />
der Maßnahme die Anwendung eines Qualitätssicherungssystems. Dieses Kriterium<br />
wird mit der ISO-Zertifi zierung des <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institutes voll erfüllt,<br />
so dass alle berechtigten Kursteilnehmer die Möglichkeit haben, für eine Aufstiegsfortbildung<br />
am <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut Meister-Bafög zu beantragen.<br />
Mit der erfolgreichen ISO-Zertifi zierung hebt sich das <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut<br />
weiterhin von vielen anderen Fortbildungseinrichtungen ab <strong>und</strong> gibt den<br />
Teilnehmer/innen die Sicherheit, sich auf hohem Niveau fortzubilden <strong>und</strong><br />
dabei intensiv <strong>und</strong> professionell begleitet zu werden.<br />
Überzeugen Sie sich selbst. Gern informieren wir Sie regelmäßig über das<br />
Fortbildungsangebot am <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut. Im Internet unter www.pfaff -<br />
berlin.de oder entsprechend Ihrer Interessenschwerpunkte (siehe Seite 74),<br />
wenn Sie uns Ihre E-Mail- Adresse an info@pfaff -berlin.de übermitteln.<br />
DDDIIIN EEEN NN IIISSSO 9 9900000111111<br />
9
10<br />
Übertitel<br />
zeit für wesentliches<br />
Unser erfahrenes [dentisratio]-Team erstellt für Ihre Praxis Heil- <strong>und</strong> Kostenpläne <strong>und</strong>/<br />
oder Liquidationen.<br />
[dentisratio] unterstützt Ihr Team als Vertretung bei Krankheit oder Mutterschutz sowie in<br />
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[dentisratio] schult das gesamte Team in allen wichtigen Fragen der Dokumentation <strong>und</strong><br />
der GOZ-Abrechnung.<br />
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digitale Praxis.<br />
Es gibt viele gute Gründe, bei der GOZ-Abrechnung<br />
mit [dentisratio] zu arbeiten.<br />
Wir freuen uns auf Ihre Fragen <strong>und</strong> Anforderungen.<br />
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Anmeldeformular Abrechnungskurse<br />
Abrechnungskurse am <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut Termine 2013<br />
Ihre Abrechnungs-Spezialistinnen (v. l .n .r.) Annette Göpfert, Claudia Gramenz, Helen Möhrke, Monika Harman, Emine Parlak, Heike Herrmann<br />
Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung <strong>und</strong> Verwaltung – Ein Kurs für (Wieder-) EinsteigerInnen<br />
(Annette Göpfert • Berlin <strong>und</strong> Claudia Gramenz • Berlin) • Kursgebühr: 215,- €<br />
� Fr 15.02.2013 15:00-19:00 Uhr KNR 9055.14 � Fr 14.06.2013 15:00-19:00 Uhr KNR 9055.15<br />
Sa 16.02.2013 09:00-15:00 Uhr Sa 15.06.2013 09:00-15:00 Uhr<br />
Abrechnung mit der GOZ: optimal - aber fair! (Helen Möhrke • Berlin) 8 Punkte • Kursgebühr: 185,- €<br />
� Sa 02.03.2013 09:00-17:00 Uhr KNR 9107.0 � Sa 17.08.2013 09:00-17:00 Uhr KNR 9107.1<br />
Optimierung der Abrechnung in BEMA <strong>und</strong> GOZ (Helen Möhrke • Berlin) 8 Punkte • Kursgebühr: 185,- €<br />
� Sa 09.03.2013 09:00-17:00 Uhr KNR 9039.10 � Sa 24.08.2013 09:00-17:00 Uhr KNR 9039.11<br />
Intensivseminar KFO-Laborabrechnung (Monika Harman • Bad Homburg) 8 Punkte • Kursgebühr: 175,- €<br />
� Sa 16.03.2013 09:00-17:00 Uhr KNR 0930.0<br />
Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung <strong>und</strong> Verwaltung: Aufbauseminar – Implantologisch-chirurgische <strong>und</strong> prothetische Leistungen<br />
(Annette Göpfert • Berlin <strong>und</strong> Claudia Gramenz • Berlin) • Kursgebühr: 235,- €<br />
� Fr 26.04.2013 15:00-19:00 Uhr KNR 9082.5 � Fr 18.10.2013 15:00-19:00 Uhr KNR 9082.6<br />
Sa 27.04.2013 09:00-15:00 Uhr Sa 19.10.2013 09:00-15:00 Uhr<br />
Abrechnung implantologischer <strong>und</strong> chirurgischer Leistungen inkl. GOÄ für Einsteiger (Emine Parlak • Berlin) 5 Punkte • Kursgebühr: 145,- €<br />
� Fr 07.06.2013 15:00-19:00 Uhr KNR 9113.0<br />
PAR komplett - Parodontologie in der Abrechnung (Helen Möhrke • Berlin) 5 Punkte• Kursgebühr: 145,- €<br />
� Mi 04.09.2013 15:00-19:00 Uhr KNR 9063.4<br />
Abrechnung implantologischer <strong>und</strong> chirurgischer Leistungen inkl. GOÄ für Fortgeschrittene (Emine Parlak • Berlin) 5 Punkte• Kursgebühr: 145,- €<br />
� Fr 08.11.2013 15:00-19:00 Uhr KNR 9114.0<br />
Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung <strong>und</strong> Verwaltung: Aufbauseminar HKP – Erstellen <strong>und</strong> abrechnen von Heil- <strong>und</strong> Kostenplänen<br />
(Annette Göpfert • Berlin <strong>und</strong> Claudia Gramenz • Berlin) • Kursgebühr: 165,- €<br />
� Sa 16.11.2013 09:00-15:00 Uhr KNR 9095.2<br />
AVL <strong>und</strong> GOZ für KFO (Heike Herrmann • Köln) 7 Punkte • Kursgebühr: 275,- €<br />
� Fr 03.05.2013 13:00-19:00 Uhr KNR 0931.0 � Fr 15.11.2013 13:00-19:00 Uhr KNR 9031.1<br />
Ich akzeptiere die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Instituts <strong>und</strong> melde mich hiermit verbindlich für den oben angekreuzten Kurs an.<br />
Bitte per Fax an 030 4148967<br />
Titel І Name І Vorname des Teilnehmers<br />
Rechnungsadresse<br />
Telefon І Fax І E-Mail<br />
Ort І Datum І Unterschrift<br />
Geburtsdatum<br />
11<br />
Aktuelle Abrechnungskurse<br />
<strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut
12<br />
11 Anmeldung Abrechnungskurse<br />
17 Prophylaxetag<br />
18 Update<br />
20 Röntgenanmeldung<br />
21 Aufstiegsfortbildung<br />
37 Mitarbeiterkurse<br />
74 Interessenschwerpunkte<br />
75<br />
Inhaltsverzeichnis <strong>und</strong> Zeittafel<br />
Gut zu wissen<br />
Referenten • AGB • Impressum • Anmeldeformulare<br />
Januar<br />
Beginn Referent/in Thema Fach Kurs Seite<br />
25.01.2013 Annette Schmidt • Tutzing Refresher 2013: für ZMP Prophylaxe in Theorie <strong>und</strong> Praxis 9014.10 39<br />
Februar<br />
Beginn Referent/in Thema Fach Kurs Seite<br />
08.02.2013 ZMP Genoveva Schmid • Berlin Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung Prophylaxe in Theorie <strong>und</strong> Praxis 3007.20 40<br />
15.02.2013 Annette Göpfert • Berlin<br />
Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung <strong>und</strong><br />
Einstieg <strong>und</strong> Auffrischung leicht 9055.14 38<br />
ZMV Claudia Gramenz • Berlin<br />
Verwaltung<br />
gemacht<br />
21.02.2013 DH Regina Regensburger • Burgau Fissurenversiegelung von kariesfreien Zähnen Prophylaxe in Theorie <strong>und</strong> Praxis 3082.0 40<br />
22.02.2013 DH Regina Regensburger • Burgau Kinder- <strong>und</strong> Jugendprophylaxe: FU, IP1-IP4, IP5 <strong>und</strong><br />
KFO-Betreuung<br />
Prophylaxe in Theorie <strong>und</strong> Praxis 3071.5 41<br />
27.02.2013 Helen Möhrke • Berlin Private Leistungen für Kassenpatienten - ein „Kann“ oder Kompetent <strong>und</strong> souverän<br />
9038.5 60<br />
„Muss“?<br />
in Praxisorganisation <strong>und</strong><br />
-kommunikation<br />
März<br />
Beginn Referent/in Thema Fach Kurs Seite<br />
01.03.2013 Dipl.-Psych. Bernd Sandock • Berlin ZMV and More Kompetent <strong>und</strong> souverän<br />
in Praxisorganisation <strong>und</strong><br />
-kommunikation<br />
5104.1 61
Zeittafel 13<br />
02.03.2013 Manfred Just • Forchheim Dem Stress aktiv begegnen - Burnout ade Kompetent <strong>und</strong> souverän<br />
in Praxisorganisation <strong>und</strong><br />
-kommunikation<br />
5138.0 61<br />
02.03.2013 Helen Möhrke • Berlin Abrechnung mit der GOZ: optimal - aber fair! Kompetent <strong>und</strong> souverän<br />
in Praxisorganisation <strong>und</strong><br />
-kommunikation<br />
9107.0 62<br />
08.03.2013 ZMF Nicole Graw • Hamburg Perfect Prophylaxe School - Prophylaxe für Einsteiger Prophylaxe in Theorie <strong>und</strong> Praxis 3067.4 41<br />
09.03.2013 Gudrun Sieg-Küster • Wülfrath Die Berechnung von implantologischen Leistungen <strong>und</strong><br />
Suprakonstruktionen<br />
Kompetent <strong>und</strong> sicher in der<br />
Abrechnung<br />
9042.5 56<br />
09.03.2013 Helen Möhrke • Berlin Optimierung der Abrechnung in BEMA <strong>und</strong> GOZ Kompetent <strong>und</strong> souverän<br />
in Praxisorganisation <strong>und</strong><br />
-kommunikation<br />
9039.10 62<br />
13.03.2013 Helen Möhrke • Berlin Im Brennpunkt: Dokumentation in der zahnärztlichen Praxis Kompetent <strong>und</strong> souverän<br />
in Praxisorganisation <strong>und</strong><br />
-kommunikation<br />
5094.3 63<br />
16.03.2013 ZT Monika Harman • Bad Homburg Intensivseminar KFO-Laborabrechnung Kompetent <strong>und</strong> sicher in der<br />
Abrechnung<br />
0930.0 56<br />
23.03.2013 Prof. Dr. Michael Naumann • Stahnsdorf Qualifizierte Assistenz in der Prothetik Kompetenz <strong>und</strong> Perfektion in der<br />
Assistenz<br />
9115.0 46<br />
23.03.2013 DH Simone Klein • Berlin Die parodontale Vorbehandlung: Neue Wege gemeinsam<br />
gehen<br />
Prophylaxe in Theorie <strong>und</strong> Praxis 3077.0 42<br />
23.03.2013 Prof. Dr. Ralf J. Radlanski • Berlin Fotodokumentation in der kieferorthopädischen Praxis Kompetenz <strong>und</strong> Perfektion in der<br />
Assistenz<br />
0913.3 47<br />
April<br />
Beginn Referent/in Thema Fach Kurs Seite<br />
19.04.2013 Regine Wagner • Tharandt OT Kurort Englisch für das Team der Zahnarztpraxis (Stufe 1) Kompetent <strong>und</strong> souverän<br />
9074.10 63<br />
Hartha<br />
in Praxisorganisation <strong>und</strong><br />
-kommunikation<br />
20.04.2013 Dipl. Betriebswirtin Nadja Alin Jung • Praxisoptimierung: Produktiv arbeiten - Nutzen steigern - Kompetent <strong>und</strong> souverän<br />
9109.0 64<br />
Frankfurt am Main<br />
Kosten senken<br />
in Praxisorganisation <strong>und</strong><br />
-kommunikation<br />
20.04.2013 Gudrun Sieg-Küster • Wülfrath Basis-Seminar ZE-Festzuschuss-System Kompetent <strong>und</strong> sicher in der<br />
Abrechnung<br />
9036.8 57<br />
20.04.2013 Helga Born • Berlin BEL II <strong>und</strong> die BEB Zahntechnik Kompetent <strong>und</strong> sicher in der<br />
Abrechnung<br />
5096.3 57<br />
20.04.2013 Markus Hofmann • München Update Team: Vorsprung durch Wissen - in jedem Kopf<br />
steckt ein Superhirn<br />
Update 4064.0 18<br />
26.04.2013 Annette Göpfert • Berlin<br />
Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung <strong>und</strong><br />
Einstieg <strong>und</strong> Auffrischung leicht 9082.5 38<br />
ZMV Claudia Gramenz • Berlin<br />
Verwaltung: Aufbauseminar<br />
gemacht<br />
Mai<br />
Beginn Referent/in Thema Fach Kurs Seite<br />
03.05.2013 Heike Herrmann • Köln AVL <strong>und</strong> GOZ für KFO Kompetent <strong>und</strong> sicher in der<br />
Abrechnung<br />
0931.0 58<br />
03.05.2013 Genoveva Schmid • Berlin Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung Prophylaxe in Theorie <strong>und</strong> Praxis 3007.21 40<br />
17.05.2013 ZMV Brigitte Kühn • Tutzing Auf unsere „Rezi“ ist Verlass - Kompaktkurs Kompetent <strong>und</strong> souverän<br />
in Praxisorganisation <strong>und</strong><br />
-kommunikation<br />
5108.2 64<br />
18.05.2013 ZMV Brigitte Kühn • Tutzing Willkommen am Telefon - gekonnt kommunizieren Kompetent <strong>und</strong> souverän<br />
in Praxisorganisation <strong>und</strong><br />
-kommunikation<br />
9092.1 65
14<br />
Zeittafel<br />
Juni<br />
Beginn Referent/in Thema Fach Kurs Seite<br />
01.06.2013 ZMF Nicole Graw • Hamburg Spezialitäten in der Prophylaxe für die ZMP Prophylaxe in Theorie <strong>und</strong> Praxis 3070.4 42<br />
01.06.2013 Johanna Lemcke • Hamburg Yoga - ein Weg zum eigenen Ausgleich <strong>und</strong> zur<br />
Kompetent <strong>und</strong> souverän<br />
5132.0 65<br />
entspannten Behandlungssituation<br />
in Praxisorganisation <strong>und</strong><br />
-kommunikation<br />
07.06.2013 ZMP Katrin Busch • Wildau<br />
ZMF Nicole Grau • Berlin<br />
Scaling - Al dente - Instrumente mit Biss! Prophylaxe in Theorie <strong>und</strong> Praxis 9083.4 43<br />
07.06.2013 Prof. Dr. Ralf J. Radlanski • Berlin Qualifizierte Assistenz in der Kieferorthopädie Kompetenz <strong>und</strong> Perfektion in der<br />
Assistenz<br />
9077.4 47<br />
07.06.2013 Dr. Gisela Zehner • Herne Zahnbehandlung im Zauberwald - Einführungskurs<br />
Kompetenz <strong>und</strong> Perfektion in der 9084.3 48<br />
Kinderhypnose für Mitarbeiter/innen<br />
Assistenz<br />
07.06.2013 Dipl.-oec. Hans-Dieter Klein • Stuttgart Prinzipien der erfolgreichen Praxisorganisation Kompetent <strong>und</strong> souverän<br />
in Praxisorganisation <strong>und</strong><br />
-kommunikation<br />
5130.0 66<br />
07.06.2013 ZMV Emine Parlak • Berlin Abrechnung implantologischer <strong>und</strong> chirurgischer<br />
Kompetent <strong>und</strong> sicher in der<br />
9113.0 58<br />
Leistungen inkl. GOÄ für Einsteiger<br />
Abrechnung<br />
08.06.2013 Dipl.-oec. Hans-Dieter Klein • Stuttgart Selbstzahlerleistungen - wie sage ich es meinem Patienten Kompetent <strong>und</strong> souverän<br />
in Praxisorganisation <strong>und</strong><br />
-kommunikation<br />
5106.2 67<br />
08.06.2013 ZÄ Eleni Kapogianni • Berlin Implantate perfekt versorgt, <strong>und</strong> nun? Der Wegweiser zur<br />
richtigen Implantatprophylaxe!<br />
Prophylaxe in Theorie <strong>und</strong> Praxis 3018.5 43<br />
08.06.2013 DH Simone Klein • Berlin Refresher für die ZMP: Recall bei PAR-Patienten Prophylaxe in Theorie <strong>und</strong> Praxis 3002.9 44<br />
08.06.2013 PD Dr. Dr. Meikel Vesper • Eberswalde Qualifizierte Assistenz in Implantologie <strong>und</strong> Chirurgie - für Kompetenz <strong>und</strong> Perfektion in der 9041.5 48<br />
Einsteiger<br />
Assistenz<br />
08.06.2013 Dipl.-Psych. Katja Nathaly Fritsch • Vorsprung durch Teamgeist Kompetent <strong>und</strong> souverän<br />
5136.0 66<br />
Berlin<br />
in Praxisorganisation <strong>und</strong><br />
-kommunikation<br />
14.06.2013 Annette Göpfert • Berlin<br />
Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung <strong>und</strong><br />
Einstieg <strong>und</strong> Auffrischung leicht 9055.15 38<br />
ZMV Claudia Gramenz • Berlin<br />
Verwaltung<br />
gemacht<br />
15.06.2013 Dr. Johannes Müller • Wörth/Isar Kofferdam in 100 Sek<strong>und</strong>en Kompetenz <strong>und</strong> Perfektion in der<br />
Assistenz<br />
4011.4 49<br />
August<br />
Beginn Referent/in Thema Fach Kurs Seite<br />
14.08.2013 Helen Möhrke • Berlin Im Brennpunkt: Dokumentation in der zahnärztlichen Praxis Kompetent <strong>und</strong> souverän<br />
in Praxisorganisation <strong>und</strong><br />
-kommunikation<br />
5094.4 63<br />
17.08.2013 Rainer Linke • Potsdam Hilfe, ich bin in der Wirtschaftlichkeitsprüfung! Kompetent <strong>und</strong> souverän<br />
in Praxisorganisation <strong>und</strong><br />
-kommunikation<br />
5088.4 67<br />
17.08.2013 Helen Möhrke • Berlin Abrechnung mit der GOZ: optimal - aber fair! Kompetent <strong>und</strong> souverän<br />
in Praxisorganisation <strong>und</strong><br />
-kommunikation<br />
9107.1 62<br />
23.08.2013 OA Dr. Uwe Blunck • Berlin Qualifizierte Assistenz in der Adhäsivtechnik Kompetenz <strong>und</strong> Perfektion in der<br />
Assistenz<br />
2504.6 49<br />
24.08.2013 Dr. Natalie Boerger • Berlin<br />
Lebensbedrohliche Zwischenfälle in der Zahnarztpraxis Kompetenz <strong>und</strong> Perfektion in der 6013.12 50<br />
Dr. Michael Petschler • Berlin<br />
Assistenz<br />
24.08.2013 OA Dr. Wolfgang Hannak • Berlin Praxistaugliche Provisorien - in Theorie <strong>und</strong> Praxis Kompetenz <strong>und</strong> Perfektion in der<br />
Assistenz<br />
9004.13 50
Zeittafel 15<br />
24.08.2013 Helen Möhrke • Berlin Optimierung der Abrechnung in BEMA <strong>und</strong> GOZ Kompetent <strong>und</strong> souverän<br />
in Praxisorganisation <strong>und</strong><br />
-kommunikation<br />
9039.11 62<br />
28.08.2013 ZÄ Corinna Bahr • Hennigsdorf Den Patienten entspannt entlassen Prophylaxe in Theorie <strong>und</strong> Praxis 6052.3 44<br />
30.08.2013 DH Regina Regensburger • Burgau Kinder- <strong>und</strong> Jugendprophylaxe: FU, IP1-IP4 <strong>und</strong><br />
KFO-Betreuung<br />
Prophylaxe in Theorie <strong>und</strong> Praxis 3071.6 41<br />
30.08.2013 ZMF Nicole Graw • Hamburg NLP für Team Mitglieder Kompetent <strong>und</strong> souverän<br />
in Praxisorganisation <strong>und</strong><br />
-kommunikation<br />
9112.0 68<br />
31.08.2013 Dipl.-Betriebsw. Anja Kotsch • Potsdam ZMV ExpertInnentag Kompetent <strong>und</strong> souverän<br />
in Praxisorganisation <strong>und</strong><br />
-kommunikation<br />
9110.0 68<br />
September<br />
Beginn Referent/in Thema Fach Kurs Seite<br />
04.09.2013 Helen Möhrke • Berlin PAR komplett - Parodontologie in der Abrechnung Kompetent <strong>und</strong> souverän<br />
in Praxisorganisation <strong>und</strong><br />
-kommunikation<br />
9063.4 69<br />
06.09.2013 Annette Schmidt • Tutzing Refresher 2013: für ZMP Prophylaxe in Theorie <strong>und</strong> Praxis 9014.11 39<br />
06.09.2013 Annette Göpfert • Berlin<br />
Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung <strong>und</strong><br />
Einstieg <strong>und</strong> Auffrischung leicht 9055.16 38<br />
ZMV Claudia Gramenz • Berlin<br />
Verwaltung<br />
gemacht<br />
07.09.2013 Peter Adamik • Berlin<br />
Unsere Zahnbilder im richtigen Licht - Digitale Fotografie in Kompetenz <strong>und</strong> Perfektion in der 6044.4 51<br />
Dr. Dr. Anette Strunz • Berlin<br />
der Zahnarztpraxis<br />
Assistenz<br />
14.09.2013 Gudrun Sieg-Küster • Wülfrath Basis-Seminar ZE-Festzuschuss-System Kompetent <strong>und</strong> sicher in der<br />
Abrechnung<br />
9036.9 57<br />
20.09.2013 ZMF Nicole Graw • Hamburg Perfect Prophylaxe School - Prophylaxe für Einsteiger Prophylaxe in Theorie <strong>und</strong> Praxis 3067.5 41<br />
20.09.2013 Regine Wagner • Tharandt OT Kurort Englisch für das Team der Zahnarztpraxis (Stufe 1) Kompetent <strong>und</strong> souverän<br />
9074.11 63<br />
Hartha<br />
in Praxisorganisation <strong>und</strong><br />
-kommunikation<br />
28.09.2013 Dr. Oliver Stamm • Berlin Qualifizierte Assistenz in der Endodontie Kompetenz <strong>und</strong> Perfektion in der<br />
Assistenz<br />
4047.3 51<br />
Oktober<br />
Beginn Referent/in Thema Fach Kurs Seite<br />
18.10.2013 Annette Göpfert • Berlin<br />
Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung <strong>und</strong><br />
Einstieg <strong>und</strong> Auffrischung leicht 9082.6 38<br />
ZMV Claudia Gramenz • Berlin<br />
Verwaltung: Aufbauseminar<br />
gemacht<br />
19.10.2013 PD Dr. Stefan Hägewald • Berlin Qualifizierte Assistenz in der Paro-Chirurgie Kompetenz <strong>und</strong> Perfektion in der<br />
Assistenz<br />
0425.2 52<br />
19.10.2013 OA Dr. Wolfgang Hannak • Berlin Erfolgreiche Abformung - perfektes Modell Kompetenz <strong>und</strong> Perfektion in der<br />
Assistenz<br />
9005.8 52<br />
19.10.2013 Dipl.-Psych. Bernd Sandock • Berlin Herzlich Willkommen in unserer Praxis. Kompetent <strong>und</strong> souverän<br />
in Praxisorganisation <strong>und</strong><br />
-kommunikation<br />
9072.2 69<br />
25.10.2013 DH Simone Klein • Berlin Der PAR-Patient: ein praktischer Intensivkurs für die ZMP<br />
mit Interesse an der Aufstiegsfortbildung zur DH<br />
Prophylaxe in Theorie <strong>und</strong> Praxis 3066.4 45<br />
25.10.2013 ZMP Genoveva Schmid • Berlin Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung Prophylaxe in Theorie <strong>und</strong> Praxis 3007.22 40<br />
26.10.2013 Verschiedene Aktualisierung der Sachk<strong>und</strong>e zur Aufbereitung von<br />
Kompetenz <strong>und</strong> Perfektion in der 6057.2 53<br />
Medizinprodukten in der Zahnheilk<strong>und</strong>e<br />
Assistenz<br />
30.10.2013 Dipl.-oec. Hans-Dieter Klein • Stuttgart Wie die Rezeptionskraft den Praxiserfolg steuert Kompetent <strong>und</strong> souverän<br />
in Praxisorganisation <strong>und</strong><br />
-kommunikation<br />
9052.5 70
16<br />
Zeittafel<br />
November<br />
Beginn Referent/in Thema Fach Kurs Seite<br />
01.11.2013 Dipl.-oec. Hans-Dieter Klein • Stuttgart Wirtschaftlicher Erfolg in der Zahnarztpraxis ist kein Zufall Kompetent <strong>und</strong> souverän<br />
in Praxisorganisation <strong>und</strong><br />
-kommunikation<br />
5119.1 70<br />
01.11.2013 Dr. Uwe Harth • Bad Salzuflen Assistenz bei Funktionsanalyse <strong>und</strong> -therapie <strong>und</strong><br />
Kompetenz <strong>und</strong> Perfektion in der 9096.1 53<br />
prothetischen Therapiemaßnahmen<br />
Assistenz<br />
01.11.2013 Dr. Henning Otte • Hannover Leistungen außerhalb der GKV richtig berechnen - BEMA Kompetent <strong>und</strong> sicher in der<br />
5134.0 59<br />
trifft GOZ<br />
Abrechnung<br />
01.11.2013 ZMV Brigitte Kühn • Tutzing Der richtige Ton an der Rezeption - für den ersten Eindruck Kompetent <strong>und</strong> souverän<br />
9108.0 71<br />
gibt es keine zweite Chance<br />
in Praxisorganisation <strong>und</strong><br />
-kommunikation<br />
01.11.2013 OA Dr. Stefan Fickl • Würzburg Refresher 2013 für die Dentalhygieniker/in: Schnittstelle<br />
Parodontologie <strong>und</strong> Implantologie<br />
Prophylaxe in Theorie <strong>und</strong> Praxis 3079.0 45<br />
02.11.2013 Manfred Just • Forchheim Ergonomisches Arbeiten am entspannten Patienten Kompetenz <strong>und</strong> Perfektion in der<br />
Assistenz<br />
6059.1 54<br />
02.11.2013 Dipl.-oec. Hans-Dieter Klein • Stuttgart Geldgespräche mit Patienten in der Zahnarztpraxis Kompetent <strong>und</strong> souverän<br />
in Praxisorganisation <strong>und</strong><br />
-kommunikation<br />
5131.0 71<br />
02.11.2013 ZMP Katrin Busch • Wildau<br />
ZMF Nicole Grau • Berlin<br />
Scaling - Al dente - Instrumente mit Biss! Prophylaxe in Theorie <strong>und</strong> Praxis 9083.5 43<br />
02.11.2013 PD Dr. Dr. Meikel Vesper • Eberswalde Qualifizierte Assistenz in der Implantologie <strong>und</strong> Chirurgie - Kompetenz <strong>und</strong> Perfektion in der 9098.1 54<br />
für Fortgeschrittene<br />
Assistenz<br />
02.11.2013 ZMV Brigitte Kühn • Tutzing Feedback-Gespräche mit Mitarbeiter <strong>und</strong> Patienten - zwei Kompetent <strong>und</strong> souverän<br />
5133.0 72<br />
Seiten einer Medaille?<br />
in Praxisorganisation <strong>und</strong><br />
-kommunikation<br />
08.11.2013 ZMF Nicole Graw • Hamburg Zauberhaft leichter Umgang mit Kindern Kompetent <strong>und</strong> souverän<br />
in Praxisorganisation <strong>und</strong><br />
-kommunikation<br />
9111.0 72<br />
08.11.2013 OÄ Dr. Christiane Nobel • Berlin Der einfache Weg zum optimalen Röntgen-Bild Kompetenz <strong>und</strong> Perfektion in der<br />
Assistenz<br />
9073.4 55<br />
08.11.2013 ZMV Emine Parlak • Berlin Abrechnung implantologischer <strong>und</strong> chirurgischer<br />
Kompetent <strong>und</strong> sicher in der<br />
9114.0 59<br />
Leistungen inkl. GOÄ für Fortgeschrittene<br />
Abrechnung<br />
09.11.2013 ZMF Nicole Graw • Hamburg Spezialitäten in der Prophylaxe für die ZMP Prophylaxe in Theorie <strong>und</strong> Praxis 3070.5 42<br />
15.11.2013 Heike Herrmann • Köln AVL <strong>und</strong> GOZ für KFO Kompetent <strong>und</strong> sicher in der<br />
Abrechnung<br />
0931.1 58<br />
15.11.2013 Dr. Jeannine Radmann • Berlin Assistenz in der Hypnose Kompetenz <strong>und</strong> Perfektion in der<br />
Assistenz<br />
9116.0 55<br />
16.11.2013 Annette Göpfert • Berlin<br />
Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung <strong>und</strong><br />
Einstieg <strong>und</strong> Auffrischung leicht 9095.2 39<br />
ZMV Claudia Gramenz • Berlin<br />
Verwaltung: Aufbauseminar HKP<br />
gemacht<br />
20.11.2013 ZMP Genoveva Schmid • Berlin Prophylaxe ist mehr ... Bef<strong>und</strong>orientierte Prophylaxe Prophylaxe in Theorie <strong>und</strong> Praxis 3078.0 46<br />
23.11.2013 Gudrun Sieg-Küster • Wülfrath BEMA für Praxismitarbeiter Kompetent <strong>und</strong> sicher in der<br />
Abrechnung<br />
5115.2 60<br />
Dezember<br />
Beginn Referent/in Thema Fach Kurs Seite<br />
06./07.12.2013 Verschiedene 18. Berliner Prophylaxetag Prophylaxe in Theorie <strong>und</strong> Praxis 17
Wissen, Tipps, Kontakte:<br />
18. Berliner Prophylaxetag<br />
Fr. / Sa. 06. + 07.12. 2013<br />
Das <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut wird erneut ein interessantes <strong>und</strong> vielseitiges Programm<br />
mit zukunftsweisenden Themen <strong>und</strong> anerkannten Experten für Sie vorbereiten. Das<br />
bewährte Konzept behalten wir bei: Am ersten Tag können Sie Ihre Kenntnisse in verschiedenen<br />
Workshops vertiefen. Am Folgetag stellen Fachreferenten im Rahmen einer<br />
Vortrags reihe aktuelle Forschungsergebnisse vor <strong>und</strong> geben praktische Tipps für den<br />
Praxis-Alltag.<br />
Während des 18. Berliner Prophylaxetages haben Sie gleichzeitig Gelegenheit, eine<br />
Dental ausstellung zu besuchen. Das Programm erscheint im 3. Quartal 2013 <strong>und</strong> ist ab<br />
diesem Zeitpunkt auch auf unserer Homepage unter www.pfaff-berlin.de einzusehen.<br />
17<br />
18. Berliner Prop<br />
Sie haben die Möglichkeit das Programm des 18. Berliner Prophylaxe tages unverbindlich<br />
per Fax, unter 030 4148967, anzufordern:<br />
Titel, Name, Vorname: __________________________________________________________<br />
Praxisanschrift: ______________________________________________________________<br />
________________________________________________________________________<br />
Telefon/Fax/E-Mail: ___________________________________________________________<br />
Datum/Unterschrift: ___________________________________________________________<br />
www.pfaff-berlin.de info@pfaff-berlin.de FAX: 030 4148967
18 Update Team<br />
Update Team: Vorsprung durch Wissen - in jedem Kopf steckt ein Superhirn<br />
Kurs 4064.0 8 Punkte<br />
Wie Sie Ihr Gehirn auf Höchstleistung trimmen <strong>und</strong> dennoch den Kopf für Ihre Patienten frei haben<br />
Referent Markus Hofmann • München<br />
Termin Samstag 20.04.2013 • 10:00 - 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort Berlin<br />
Kursgebühr 65,– €<br />
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte <strong>und</strong> Mitarbeiter<br />
Wir leben in einer Wissensgesellschaft. Das medizinische Wissen verdoppelt sich alle 5 Jahren. Unsere Praxislandschaft verändert täglich ihr Gesicht. Aber reicht es immer, „nur<br />
zu wissen, wo es steht“? Gerade im medizinischen Bereich, bei der täglich Arbeit am <strong>und</strong> mit dem Patienten, ist sofort abrufbares Wissen unverzichtbar. Deshalb ist mentale<br />
Fitness <strong>und</strong> ein gutes Gedächtnis für eine solide Fach- <strong>und</strong> Führungskompetenz von großem Vorteil. Die gute Nachricht dabei: In jedem von uns steckt ein Superhirn - nur die<br />
wenigsten wissen es einzusetzen. Unsere Lern- <strong>und</strong> Merkfähigkeit hängt ganz wesentlich davon ab, wie wir neues Wissen mit vorhandenem verknüpfen, wie wir das Zusammenspiel<br />
zwischen rechter <strong>und</strong> linker Gehirnhälfte organisieren <strong>und</strong> wie fantasievoll <strong>und</strong> kreativ wir dabei denken.<br />
Themenschwerpunkte<br />
• Namen <strong>und</strong> Gesichter auf Dauer merken<br />
• Details aus Behandlungen <strong>und</strong> Patientengesprächen dauerhaft abspeichern<br />
• Fachwissen stets parat haben<br />
• Wie Sie Ihre Argumentations- <strong>und</strong> Beratungslisten dauerhaft behalten<br />
• Wie Sie Ihren Terminkalender im Kopf haben<br />
• Wie Sie Vorträge <strong>und</strong> Präsentationen frei <strong>und</strong> sicher halten<br />
• Wie Sie Fremdwörter <strong>und</strong> Fremdsprachen schneller lernen<br />
• Leitfäden für Gespräche sicher abrufbar haben<br />
• Techniken, um Erlerntes dauerhaft zu behalten<br />
• Wie Sie sich Verkaufszahlen, Umsätze, Gewinne, Jahreszahlen, Daten, Fakten sicher merken<br />
• Tagespläne, Fristen, To Dos behalten<br />
Nutzen<br />
• Sie erfahren, wie Sie sich Namen <strong>und</strong> Gesichter spielend merken.<br />
• Sie können wichtige Fakten aus Allgemein- <strong>und</strong> Fachwissen jederzeit abrufen.<br />
• Sie lernen, fantasievoller & kreativer zu denken, neues Wissen leichter <strong>und</strong> schneller abzuspeichern.<br />
• Sie haben bei Vorträgen <strong>und</strong> Präsentationen den roten Faden vor Ihren Augen.<br />
• Sie wissen mehr <strong>und</strong> haben dennoch den Kopf frei.<br />
Teilnehmer<br />
Alle, die geistig fit bleiben wollen <strong>und</strong> lernen wollen, wie man spielend Wissen abspeichert <strong>und</strong> wieder abrufen kann.<br />
Arbeitsmethode<br />
Der gesamte Ablauf des Seminars zielt darauf, die Teilnehmer aktiv einzubinden <strong>und</strong> Ihnen neue Merktechniken anhand konkreter Beispiele zu vermitteln. Dabei können Sie<br />
sich selbst davon überzeugen, wie erstaunlich wirksam diese Techniken sind <strong>und</strong> wie schnell <strong>und</strong> effektiv sie einzusetzen sind: Sobald linke <strong>und</strong> rechte Gehirnhälfte zu einem<br />
Team verknüpft werden, können Sie spielend mehr als 100 Milliarden Neurone aktivieren.<br />
Jeder Vortrag schließt eine Diskussion ein. In den Pausen werden Getränke <strong>und</strong> ein Imbiss gereicht.<br />
8 Fortbildungspunkte gemäß der Empfehlung von BZÄK <strong>und</strong> DGZMK
Update Team<br />
19
20<br />
Röntgenanmeldung<br />
Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Röntgen<br />
für Zahnarzthelferinnen (<strong>ZAH</strong>) <strong>und</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> (<strong>ZFA</strong>)<br />
Dr. Susanne Hefer • Berlin, Dr. Petra Schönherr • Berlin<br />
<strong>ZAH</strong>/<strong>ZFA</strong> 08:30 – 13:30 Uhr<br />
65,- €<br />
� Sa 16.02.2013 9000.51 � Sa 16.03.2013 9000.52 � Sa 07.09.2013 9000.53<br />
Ich akzeptiere die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Instituts Berlin <strong>und</strong> melde mich hiermit verbindlich<br />
für den oben angekreuzten Kurs an.<br />
Rechnungsadresse<br />
Telefon І Fax І E-Mail<br />
Zielgruppe Zeit Kursgebühr<br />
Fortbildungspunkte<br />
Im Kurs werden folgendeThemen behandelt:<br />
• Erzeugung u. biologische Wirkung von Röntgenstrahlen<br />
• Dosisbegriff e <strong>und</strong> Dosimetrie<br />
• Bilderzeugung <strong>und</strong> Bildwiedergabe<br />
• Strahlenschutz des Patienten <strong>und</strong> des Personals<br />
• Röntgenfi lm <strong>und</strong> Filmverarbeitung<br />
• Rechtsvorschriften, Richtlinien <strong>und</strong> Empfehlungen<br />
• Intra- <strong>und</strong> extraorale Aufnahmetechnik<br />
• Panoramaschichtaufnahmen<br />
• Fernröntgenaufnahmen <strong>und</strong> Spezialprojektionen<br />
• Gerätek<strong>und</strong>e (digital)<br />
Titel І Name І Vorname des Teilnehmers Geburtsdatum<br />
Ort І Datum І Unterschrift<br />
Dr. Susanne Hefer (Berlin)<br />
Ausbildungsberaterin der ZÄK Berlin<br />
Koordination des <strong>ZFA</strong> Referates,<br />
ZÄK Berlin<br />
Das <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut ist DIN EN ISO 9001 zertifi ziert!<br />
• Qualitätssicherung<br />
• Gesetzliche Bestimmungen der Dokumentation<br />
• Qualitätssicherung (digital)<br />
• Abnahmeprüfung <strong>und</strong> Konstanzprüfung (digital)<br />
• Qualitätssicherung konventionelles Röntgen<br />
• Fehler <strong>und</strong> deren Vermeidung<br />
• Abnahmeprüfung <strong>und</strong> Konstanzprüfung<br />
• Qualitätskriterien für Röntgenaufnahmen<br />
• Aufgaben der zahnärztlichen Stellen<br />
• Schriftliche Kenntnisprüfung<br />
Dr. Petra Schönherr (Berlin)<br />
Niedergelassene Zahnärztin<br />
Mitglied der Zahnärztestelle<br />
Röntgen, ZÄK Berlin<br />
–<br />
rt rtifizie ifizie ifiziert rt rtes es<br />
anagement-System<br />
DDDINNN EN NN IIISO 9 9900111111<br />
KZ: FBK_2013
Aufstiegsfortbildung<br />
Aufstiegsfortbildung 21
22 20 Jahre Kompetenz – die Aufstiegsfortbildungen am <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut<br />
ZMP-Seminar am <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut - eine Erfolgsstory (Dr. Stefan Herder)<br />
Die Zeit war reif. Am 10. September 1989 wurde im Rahmen des 3. Berliner Zahnärztetages<br />
das „Intensivseminar für organisierte Individualprophylaxe“ der Zahnärztekammer<br />
Berlin vom damaligen Kammerpräsidenten Dr. Ontrup feierlich eröffnet. Drei<br />
Tage später begann der Unterricht des ersten Jahreskurses für 40 fortzubildende Zahnarzthelferinnen.<br />
Hierzu war jedoch Vorlauf nötig. Das damalige Pilotprojekt mit einer<br />
Laufzeit von zunächst drei Jahren wurde von der Delegiertenversammlung mit einer<br />
einmaligen Finanzierungsumlage von 500 DM je Kammermitglied verabschiedet. Die<br />
Seminarräume wurden von Prof. Dr. Roulet (damaliger Leiter der Abteilung für Zahnerhaltung,<br />
Zahnklinik Nord) zur Verfügung gestellt. Er machte hierfür unter anderem die<br />
Räumlichkeiten des Phantomkurslabors frei <strong>und</strong> ermöglichte somit die segensreiche<br />
Verbindung zur Universität. Aufbau <strong>und</strong> Leitung des Projektes wurde Mitte April 1989<br />
an Dr. Stefan Herder übertragen (damals wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung<br />
für Zahnerhaltung, Zahnklinik Nord). Innerhalb von fünf Monaten wurden die<br />
Räume umgebaut, die Teammitglieder Frau Dr. Susanne Fath <strong>und</strong> Frau Ilona Kronfeld<br />
gewonnen, das Curriculum mit entsprechendem St<strong>und</strong>enplan für über 700 Unterrichtsst<strong>und</strong>en<br />
in Theorie bzw. Praxis erstellt <strong>und</strong> die Kursteilnehmerinnen ausgewählt.<br />
Über 20 Referenten, viele aus der Klinik, halfen am Gelingen des jungen Projektes. Das<br />
erste Jahr war sofort ein Erfolg <strong>und</strong> wurde national <strong>und</strong> international bekannt. Die<br />
Vergabe der Zertifikate an die Kursteilnehmerinnen erfolgte im Rahmen des 1. Prophylaxesymposiums<br />
im Hörsaal 1 der Zahnklinik Süd. Dieser Tag wurde die Urzelle des<br />
heutigen Prophylaxetages der Zahnärztekammer Berlin (17. Prophylaxetag 2012). In<br />
den folgenden zwei Jahren wurde der Ablauf des Kurses verfeinert, das Konzept aber<br />
beibehalten. Das Pilotprojekt endete 1992 <strong>und</strong> wurde für andere Zahnärztekammern<br />
zum Vorbild. Im Zuge der Deutschen Einheit beschlossen die Zahnärztekammern Berlin<br />
<strong>und</strong> Brandenburg die Einrichtung eines gemeinsamen Fortbildungsinstituts – das<br />
„Phillip <strong>Pfaff</strong> Institut“. Das Prophylaxeseminar zog nun unter der Leitung von Frau Dr.<br />
Fath in die neuen Räume des Institutes in der Flottenstraße. Das starke Interesse an<br />
Fortbildungsplätzen für Zahnarzthelferinnen im Seminar bzw. an schon fortgebildeten<br />
zahnmedizinischen Prophylaxeassistentinnen (ZMP) überstieg allerdings schon lange<br />
dessen Kapazitäten. Also wurde der Lehrplan gestrafft <strong>und</strong> es wurden nun zwei Durchgänge<br />
pro Jahr durchgeführt. Ein erneuter Umzug 1998 des <strong>Pfaff</strong>s in die Zahnklinik Süd<br />
gab dem Prophylaxeseminar wiederholt die Universitätsanbindung. Bis heute wurden<br />
im „Intensivseminar für organisierte Individualprophylaxe“ der Zahnärztekammer<br />
Berlin über 1900 Prophylaxeassistentinnen (ZMP) erfolgreich fortgebildet. Folgerichtig<br />
wurde nach dem Prinzip der Aufstiegsfortbildung im Jahr 2006 das „DH-Seminar“<br />
der Zahnärztekammer Berlin unter der Leitung von Prof. Dr. Bernimoulin <strong>und</strong> Prof.<br />
Dr. Kleber eingerichtet. Die Berliner <strong>und</strong> Brandenburger Zahnärzte konnten durch die<br />
konsequente Qualifizierung des eigenen Personals eine Gleichstellung präventiver <strong>und</strong><br />
kurativer (Zahn-) Medizin in ihrem Fachgebiet erreichen.<br />
Das DH-Seminar wird geboren (ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring)<br />
Geburtsort: Zahnärztehaus in Berlin, Geburtstag: 22. September 2005, Zeit: ca.<br />
21:30 Uhr<br />
Eltern: Zahnärzteschaft in Berlin, Name des Kindes: DH-Seminar. Als „Geburtshelfer“<br />
waren anwesend <strong>und</strong> unentbehrlich: Frau Dr. Christine Jann, Herr Prof. Dr. Dr. J.-P.<br />
Bernimoulin <strong>und</strong> Herr Prof. Dr. Bernd-Michael Kleber.<br />
Auf der 11. Delegiertenversammlung erfolgte, nach geheimer Abstimmung mit<br />
einem sehr knappen Votum, das „Ja“ zum DH- Seminar in Berlin. Am 01.04.2006<br />
startete der erste DH-Kurs mit 13 Kursteilnehmerinnen <strong>und</strong> einem Kursteilnehmer<br />
im <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut <strong>und</strong> in den klinischen Räumen der Zahnklinik Nord. Unter<br />
der wissenschaftlichen Leitung von Professor Dr. Dr. J.-P. Bernimoulin, der klinischen<br />
Leitung von Prof. Dr. Bernd-Michael Kleber <strong>und</strong> der organisatorischen Leitung von<br />
ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring wurde den Kursteilnehmer/innen eine 950 St<strong>und</strong>en<br />
umfassende, inhaltlich anspruchsvolle <strong>und</strong> klinisch intensive berufsbegleitende<br />
Aufstiegsfortbildung vorgestellt. Bereits nach kurzer Zeit hat sich das DH-Seminar<br />
- dank der hervorragenden Unterstützung zahlreicher Referenten <strong>und</strong> Kollegen -<br />
einen sehr guten Ruf erarbeitet. Die erkennbare Qualität dieser Aufstiegsfortbildung<br />
<strong>und</strong> die Attraktivität des Standorts in Berlin führten zu einer stetigen Zunahme<br />
von Bewerbungen aus dem ganzen B<strong>und</strong>esgebiet. Die über die Jahre entstandene<br />
intensive <strong>und</strong> erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen dem <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut<br />
<strong>und</strong> dem Universitätsklinikum der Charité gewährleistet das anhaltend hohe Niveau<br />
dieser Fortbildung. Nur durch diese Kooperation ist es möglich, ein fächerübergreifendes<br />
Wissen in diesem Umfang <strong>und</strong> dieser Qualität zu vermitteln. Die von zahnärztlichen<br />
Kolleginnen <strong>und</strong> Kollegen aus der Klinik <strong>und</strong> der Praxis betreute umfangreiche<br />
Behandlung von parodontal erkrankten Patienten gewährleistet einen hohen<br />
Grad an praktischer Erfahrung im Rahmen der einjährigen Seminarzeit. Die Intensität<br />
der Betreuung <strong>und</strong> die Vielzahl der unterschiedlichen Behandlungsfälle führt zu<br />
einem großen Erfahrungsschatz, auf den die Teilnehmer/innen am Ende der Fortbildung<br />
aufbauen können. Dies zeichnet diese Fortbildung aus <strong>und</strong> macht sie damit für<br />
alle Beteiligten so wertvoll. Dieses innovative Fortbildungskonzept sichert der Zahnärzteschaft<br />
die gewünschten hochmotivierten <strong>und</strong> qualitativ sehr gut fortgebildeten<br />
Mitarbeiter. Für den Beruf der <strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n bedeutet<br />
diese Aufstiegsfortbildung ein Gewinn an Attraktivität <strong>und</strong> Zukunftsperspektive. Im<br />
März 2013 endet der 7. DH-Kurs <strong>und</strong> im Rahmen der Zertifikatvergabe wird die 100.<br />
im <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut Berlin fortgebildete Dentalhygienikerin verabschiedet. Eine<br />
nicht ganz einfache Geburt – anstrengend, nervenaufreibend <strong>und</strong> langandauernd.<br />
Aber wie es so ist – trotz aller Schwierigkeiten auf dem Weg – überwiegt heute die<br />
Freude <strong>und</strong> der stolze Blick auf das Ergebnis.
Aufstiegsfortbildung 0809.0<br />
Seit April 2006 bietet das <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut für <strong>Zahnmedizinische</strong><br />
Fachassistenten/ innen <strong>und</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> Prophylaxeassistenten/<br />
innen die Möglichkeit einer nebenberuflichen Aufstiegsfortbildung<br />
zum/r Dentalhygieniker/ in an.<br />
Die/der fortgebildete zahnmedizinische <strong>Fachangestellte</strong> erhält somit die Möglichkeit,<br />
nach erfolgter Aufstiegsfortbildung zur ZMP (<strong>Zahnmedizinische</strong>/r Prophylaxeassistent/in)<br />
<strong>und</strong> ZMF (<strong>Zahnmedizinische</strong>/r Fachassistent/in) <strong>und</strong> mind. 1-jähriger<br />
Berufserfahrung nach erfolgreichem Abschluss eine weitere berufliche Qualifikation<br />
zu erreichen.<br />
Den Zahnarztpraxen – insbesondere den präventionsorientierten Zahnarztpraxen<br />
<strong>und</strong> für die Zahnarztpraxen mit dem Tätigkeitsschwerpunkt Parodontologie – wird<br />
somit in Zukunft eine hoch qualifizierte Fachkraft zur Unterstützung der Patientenbetreuung<br />
<strong>und</strong> der Patientenbehandlung zur Verfügung stehen.<br />
Diese nebenberuflich strukturierte Aufstiegsfortbildung bietet den Interessenten die<br />
Möglichkeit, eine höhere fachliche Qualifikation zu erreichen <strong>und</strong> trotzdem in ihrem<br />
beruflichen Alltag eingeb<strong>und</strong>en zu bleiben.<br />
Das Aufgabengebiet der/des Dentalhygienikerin/s umfasst im Rahmen der nicht<br />
chirurgischen Parodontaltherapie die Aufklärung, Diagnose, Therapie <strong>und</strong> Nachsorge<br />
im rechtlich zulässigen Rahmen nach Delegation sowie unter Aufsicht <strong>und</strong><br />
Verantwortung der/des Zahnärztin/Zahnarztes.<br />
Aufstiegsfortbildung 23<br />
Die Anforderungen an die Kursteilnehmerinnen sind vielfältig. Es beginnt mit der<br />
Freude an der Zusammenarbeit mit Menschen, starkem Verantwortungsbewusstsein<br />
<strong>und</strong> erheblichem Einfühlungsvermögen. Es werden manuelle Fähigkeiten,<br />
Eigeninitiative <strong>und</strong> die Bereitschaft, Neues zu erlernen, vorausgesetzt. Die ca. 950<br />
St<strong>und</strong>en umfassende Aufstiegsfortbildung wird in einen vorklinischen <strong>und</strong> in einen<br />
klinischen Teil unterteilt. Der vorklinische Bereich beinhaltet die Vermittlung der<br />
theoretischen Kenntnisse in Form von Vorlesungen <strong>und</strong> Workshops, außerdem die<br />
Vertiefung der praktischen Fähigkeiten im Rahmen eines Phantomkurses.<br />
In enger Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum der Charité wird den Kursteilnehmer/innen<br />
eine umfassende klinische Fortbildung geboten. Diese beinhaltet<br />
Patientenbetreuung <strong>und</strong> -behandlung, kursbegleitende Übungen in den Bereichen<br />
Kinderzahnheilk<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Gruppenprophylaxe sowie Vorlesungen <strong>und</strong> Workshops.<br />
Die Kursdauer beträgt ca. 12 Monate. Die Aufstiegsfortbildung wird mit einer praktischen,<br />
schriftlichen <strong>und</strong> mündlichen Prüfung beendet.<br />
Nach erfolgreichem Abschluss erhalten die Teilnehmer/innen das Zeugnis <strong>und</strong><br />
die Urk<strong>und</strong>e von der Zahnärztekammer Berlin.
24<br />
Aufstiegsfortbildung<br />
Aufstiegsfortbildung 0809.0<br />
Aufstiegsfortbildung zum/r Dentalhygieniker/in<br />
Organisatorische Leitung ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring • Berlin<br />
Termin April 2014 – April 2015<br />
Kurszeiten Donnerstag, Freitag, Samstag 08:30 – ca. 17:45 Uhr<br />
Kursgebühr 14.850,– € (inklusive aller Skripte)<br />
Prüfungsgebühr Bei der Anmeldung zur Prüfung werden Gebühren nach der jeweils geltenden<br />
Gebührenordnung der zuständigen Landeszahnärztekammer erhoben.<br />
Bearbeitungsgebühr 150,– € für Bewerbungsbearbeitung, Aufnahmetest <strong>und</strong> Auswertung<br />
Infotelefon 030 414725-18<br />
Aufstiegsfortbildung zum/r DH – warum am <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut in Berlin?<br />
Das <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut bietet Ihnen optimale Voraussetzungen:<br />
• Anspruchsvolle Fortbildungsinhalte<br />
• Umfangreiche klinische Behandlungszeiten<br />
• Top-Referenten aus allen Bereichen der Medizin <strong>und</strong> Zahnmedizin<br />
• Anbindung an die Charité – Universitätsmedizin <strong>und</strong> Campus der Universität<br />
• Intensive <strong>und</strong> individuelle Kursbetreuung<br />
• Hilfe bei der Suche nach Übernachtungsmöglichkeiten<br />
• Unterstützung in jeder Situation – auch bei der Erstellung der Förderungsanträge<br />
(z. B. Meister-BAföG)<br />
• Eine tolle Stadt <strong>und</strong> vieles mehr … !<br />
Was zeichnet die Aufstiegsfortbildung am <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut aus?<br />
• Qualifi ziertes Fortbildungsinstitut nach DIN EN ISO 9001<br />
• Eine zahnärztekammereigene Aufstiegsfortbildung mit Prüfung durch die<br />
zuständige Stelle nach BBiG (Berufsbildungsgesetz)<br />
• Zweifelsfreie b<strong>und</strong>esweite Anerkennung<br />
• Intensive Betreuung durch kleine Kursgruppe mit ca. 16 Teilnehmern/innen<br />
• Ca. 60 Referenten aus verschiedenen universitären Ein richtungen <strong>und</strong> anerkannten<br />
Kapazitäten aus Wissenschaft & Forschung – Sie werden gezielt <strong>und</strong> mit<br />
aktuellem Wissen fortgebildet<br />
• Hohe Betreuungsdichte in der klinischen Behandlungsphase<br />
• 2 parodontologisch versierte Zahnärzte <strong>und</strong> 1 DH für die intensive klinische<br />
Behandlungsbetreuung, ZMVs <strong>und</strong> <strong>ZFA</strong>s für Rezeption <strong>und</strong> Sterilisation<br />
• Enge Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum der Charité Berlin, die eine<br />
ausreichende Patientenzahl mit einer Vielzahl unterschiedlicher Parodontalerkrankungen<br />
gewährleistet<br />
Gut zu wissen...<br />
• Phantomraum mit moderner Medientechnik (Phantomkopf <strong>und</strong><br />
Materialien werden gestellt)<br />
• Klinische Behandlungen an modernen Behandlungseinheiten<br />
• Keine zusätzlichen Kosten für Instrumentensets <strong>und</strong> Materialien<br />
• Arbeits- <strong>und</strong> Schutzbekleidung wird gestellt<br />
Das nebenberufl iche Fortbildungskonzept am <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut<br />
bietet Ihnen viele Vorteile:<br />
• Der Kontakt zur eigenen Praxis bleibt erhalten<br />
• Sie können trotz der Fortbildung Ihre Patienten weiterhin betreuen<br />
• Ihre Berufstätigkeit sichert Ihnen auch während der Fortbildung<br />
fi nanzielle Einkünfte<br />
• Das erlernte Wissen ist sofort in der Praxis umsetzbar, dabei auftretende Fragen<br />
können zeitnah im Rahmen der Aufstiegsfortbildung geklärt werden<br />
• Die gesamte Praxis „lernt mit“<br />
Ziele der Aufstiegsfortbildung zum/r DH sind:<br />
• Ihre fachlichen <strong>und</strong> sozialen Kompetenzen zu erweitern<br />
• Ihre Fähigkeiten <strong>und</strong> Fertigkeiten an die aktuellen Entwicklungen<br />
in der Zahnmedizin anzupassen<br />
• Sie f<strong>und</strong>iert <strong>und</strong> facettenreich fortzubilden <strong>und</strong> Sie so auf die<br />
vielfältigen Herausforderungen in der Praxis vorzubereiten<br />
• Ihre berufl ichen Perspektiven zu erweitern<br />
• Sie zu unterstützen, Netzwerke zur Wissenschaft <strong>und</strong> zu<br />
Gleichgesinnten aufzubauen<br />
• Ihr Leben zu bereichern durch neue Erfahrungen, Impulse <strong>und</strong> Kontakte<br />
Die Aufstiegsfortbildung kann über das MeisterBafög gefördert werden!<br />
Die Förderung der Aufstiegsfortbildungen nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) dem sogenannten „Meister-Bafög“<br />
verlangt seit kurzem von dem Träger der Maßnahme die Anwendung eines Qualitätssicherungssystems. Dieses Kriterium wird mit der<br />
ISO-Zertifi zierung des <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institutes voll erfüllt, so dass alle berechtigten Kursteilnehmer die Möglichkeit haben, für eine Aufstiegsfortbildung<br />
am <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut Meister-Bafög zu beantragen. Mehr unter www.meister-bafoeg.info
Aufstiegsfortbildung 0809.0<br />
Zulassungsvoraussetzungen <strong>und</strong> Bewerbungsunterlagen DH-Seminar<br />
Zulassungsvoraussetzungen:<br />
• Abgeschlossene Berufsausbildung zum/zur <strong>ZFA</strong>/<strong>ZAH</strong><br />
• Abgeschlossene Aufstiegsfortbildung zum/zur ZMF/ZMP<br />
• Mind. 1-jährige ununterbrochene Berufstätigkeit als ZMF/ZMP<br />
• Nachweis der Kenntnisse nach der Röntgenverordnung in der jeweils<br />
geltenden Fassung<br />
• Nachweis der Teilnahme an einem Notfallkurs (16 h, nicht älter als zwei Jahre)<br />
• Erfolgreich abgelegter Aufnahmetest<br />
Bei vollständiger Vorlage der Unterlagen erfolgt die Zulassung zum Aufnahmetest.<br />
Bewerbungsschluss: Freitag, 15.11.2013<br />
Bewerbungen bitte an das<br />
<strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut<br />
DH-Seminar<br />
Frau ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring<br />
Aßmannshauser Straße 4–6 • 14197 Berlin<br />
Aufstiegsfortbildung 25<br />
Bewerbungsunterlagen:<br />
• Beglaubigte Fotokopie des <strong>ZAH</strong>/<strong>ZFA</strong>-Briefes<br />
• Beglaubigte Fotokopie des Nachweises der erfolgreichen Teilnahme<br />
an einer Aufstiegsfortbildung zum/r ZMF/ZMP<br />
• Nachweis über eine mind. 1-jährige Berufstätigkeit als ZMF/ZMP<br />
• Tabellarischer Lebenslauf<br />
• Passbild<br />
• Nachweis der Kenntnisse nach der Röntgenverordnung<br />
in der jeweils geltenden Fassung<br />
• Nachweis der Teilnahme an einem Notfallkurs (16 h)<br />
Kostenfreier Informationsabend DH-Seminar<br />
Fr 25.10.2013, 19:30 Uhr<br />
<strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut<br />
Aßmannshauser Straße 4–6<br />
14197 Berlin<br />
„Die Investition in Wissen zahlt die besten Zinsen.“ (Benjamin Franklin)<br />
Ich kann nur sagen, Zins <strong>und</strong> Zinseszins...!<br />
Die Fortbildung zur DH hat sich mehr als gelohnt. Die Arbeit macht mir riesigen Spaß <strong>und</strong> durch mein neuerlerntes, fachliches Wissen<br />
in jeglicher Form ist es mir nun möglich, die eine oder andere Sache durchaus aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten oder auch<br />
kritisch zu hinterfragen. Der Weg war nicht leicht, er erforderte sehr viel Fleiß <strong>und</strong> Disziplin. Aber an Spaß hat es auch nie gefehlt. Der Zusammenhalt<br />
innerhalb unseres Kurses war super <strong>und</strong> half auch mal über kritische Zeiten hinweg. Besonders gefallen haben mir die tollen<br />
Referenten <strong>und</strong> deren Vorlesungen, ebenso wie die vielen praktischen Übungen am Phantomkopf mit den anschließenden Behandlungen<br />
am Patienten. Es war ein gutes Gefühl, nie allein zu sein <strong>und</strong> durch kompetente Unterstützung seitens der DHs <strong>und</strong> Ärzte das subgingivale<br />
Scalen Stück für Stück zu erlernen. Insgesamt war alles eine große Herausforderung.<br />
Vor Kurzem sagte ein Patient zu mir, ich hätte aber einen tollen Beruf! Was soll ich sagen... er hat recht!!!<br />
DH Jacqueline Birnbaum, Berlin<br />
Abschluss am <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut (hier bei der Urk<strong>und</strong>envergabe mit Dr. Wolfgang Schmiedel, Präsident der ZÄK Berlin)
Aufstiegsfortbildung 8033.0, 8034.0<br />
Berufsbegleitende Aufstiegsfortbildung für <strong>ZFA</strong>/<strong>ZAH</strong> zum/r „<strong>Zahnmedizinische</strong>n<br />
Prophylaxeassistenten/in“ (ZMP)<br />
Die Prävention ist ein wichtiger Bestandteil zum Erhalt der Ges<strong>und</strong>heit. Die<br />
Individualprophylaxe bietet jedem Interessierten umfangreiche Informationen,<br />
problemorientierte Lösungen, praktische Hinweise zur häuslichen Pflege der Zähne<br />
<strong>und</strong> die regelmäßige individuelle professionelle Reinigung aller Zahn flächen an. Die<br />
Zahnarztpraxis ist der Ansprechpartner zum Thema Zahnges<strong>und</strong>heit. Hier gilt es,<br />
durch Fachkompetenz Vertrauen zu schaffen.<br />
Seit seiner Gründung im Jahr 1989 bietet das <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut für Zahnarzthelfer/innen<br />
<strong>und</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> die Möglichkeit einer nebenberuflichen<br />
Aufstiegsfortbildung zum/r <strong>Zahnmedizinische</strong>n Prophylaxeassistenten/<br />
in an.<br />
Diese nebenberufliche Fortbildung umfasst ca. 450 Unterrichtsst<strong>und</strong>en <strong>und</strong><br />
erstreckt sich über ca. sechs Monate. Der theoretische Unterricht findet mittwochs<br />
<strong>und</strong> samstags oder freitags <strong>und</strong> samstags statt. Hinzu kommen für jede/n Teilnehmer/in<br />
drei voneinander getrennte Wochenblöcke im Seminar.<br />
Der Kurs gliedert sich in die Vermittlung theoretischer Inhalte <strong>und</strong> die Durchführung<br />
praktischer Übungen am Phantom, gegenseitig <strong>und</strong> vor allem am Patienten.<br />
Die Fähigkeit zur Organisation <strong>und</strong> Ausübung einer umfassenden Individualprophy-<br />
Aufstiegsfortbildung 27<br />
laxe in allen Alterstufen inkl. der professionellen Zahnreinigung bildet das Kernziel<br />
dieser Fortbildung. Integrierte Seminare zur Psychologie <strong>und</strong> Kommunikation<br />
vermitteln Kenntnisse über Gesprächsführung, Rhetorik, Motivierungstechnik <strong>und</strong><br />
Angstmanagement.<br />
Neben den praktischen Übungen wird ein f<strong>und</strong>iertes Hintergr<strong>und</strong>wissen aufgebaut,<br />
aus dem die Teilnehmer/innen später bei ihrer täglichen Arbeit Sicherheit <strong>und</strong><br />
Kompetenz beziehen können.<br />
Die Aufstiegsfortbildung wird mit einer praktischen, schriftlichen <strong>und</strong> mündlichen<br />
Prüfung beendet.<br />
Nach erfolgreichem Abschluss erhalten die Teilnehmer/innen das<br />
Zeugnis <strong>und</strong> die Urk<strong>und</strong>e von der Zahnärztekammer Berlin bzw. der<br />
Landeszahnärztekammer Brandenburg.
28<br />
Aufstiegsfortbildung<br />
Aufstiegsfortbildung 8033.0, 8034.0<br />
Aufstiegsfortbildung zum/zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n Prophylaxeassistent/in<br />
Organisatorische Leitung ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring • Berlin<br />
Termin August 2013 – Februar 2014 <strong>und</strong> Januar 2014 – Juli 2014<br />
Kurszeiten Mittwoch oder Freitag 14:00 – ca. 20:00 Uhr<br />
Samstag 09:00 – ca. 17:30 Uhr<br />
Kursgebühr 3.850,– € (inklusive aller Skripte)<br />
Prüfungsgebühr Bei der Anmeldung zur Prüfung werden Gebühren nach der jeweils geltenden<br />
Gebührenordnung der zuständigen Landeszahnärztekammer erhoben.<br />
Bearbeitungsgebühr 25,– € für Bewerbungsbearbeitung<br />
Infotelefon 030 414725-18<br />
Aufstiegsfortbildung zum/r ZMP – warum am <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut in Berlin?<br />
Das <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut bietet Ihnen optimale Voraussetzungen:<br />
• Eine maßgeschneiderte Aufstiegsfortbildung mit Anspruch<br />
• Ein bewährtes nebenberufl iches Fortbildungskonzept mit wenig Ausfallzeiten in<br />
der Praxis<br />
• Eine staatlich anerkannte, kammergeprüfte Aufstiegsfortbildung mit Fortbildungs-<br />
<strong>und</strong> Prüfungsordnung<br />
• Ca. 50 verschiedene Top Referenten in allen Bereichen der Aufstiegsfortbildung –<br />
Sie werden gezielt <strong>und</strong> mit aktuellem Wissen fortgebildet<br />
• Unterstützung in jeder Situation, zu jeder Zeit – auch bei der Erstellung der<br />
Förderungsanträge (z. B. Meister-BAföG)<br />
Was zeichnet die Aufstiegsfortbildung am <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut aus?<br />
• Wir sind das „Original“ seit über 20 Jahren! Das Konzept der ZMP-Fortbildung<br />
wurde in Berlin entwickelt <strong>und</strong> erstmalig am <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut umgesetzt –<br />
profi tieren Sie davon!<br />
• Qualifi ziertes Fortbildungsinstitut nach DIN EN ISO 9001<br />
• Ein großer Anteil praktischer Übungen an modernen dentalen Simulationseinheiten<br />
• 30 Patientenbehandlungen pro Teilnehmer mit permanent anwesendem<br />
Betreuer-Team aus Zahnärzten <strong>und</strong> ZMPs, <strong>ZFA</strong>s <strong>und</strong> ZMVs<br />
• Keine zusätzlichen Kosten für Instrumente, Material oder Schulungsmodellen;<br />
Schutzbekleidung wird gestellt<br />
Gut zu wissen...<br />
Das nebenberufl iche Fortbildungskonzept am <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut<br />
bietet Ihnen viele Vorteile:<br />
• Die Umsetzung des Gelernten in die zahnärztliche Praxis ist bereits während der<br />
Aufstiegsfortbildung möglich<br />
• Sie können – trotz Fortbildung – Ihre Patienten weiterhin betreuen<br />
• Ihre Berufstätigkeit sichert Ihnen auch während der Fortbildung fi nanzielle<br />
Einkünfte<br />
• Die gesamte Praxis „lernt mit“<br />
Ziele der Aufstiegsfortbildung zum/r ZMP sind:<br />
• Ihre fachliche <strong>und</strong> soziale Kompetenz zu erhöhen<br />
• Ihre Fähigkeiten <strong>und</strong> Fertigkeiten gemäß den aktuellen Entwicklungen<br />
in der Zahnmedizin zu erweitern<br />
• Sie f<strong>und</strong>iert <strong>und</strong> vielfältig fortzubilden<br />
• Sie optimal auf die vielfältigen Herausforderungen in der Praxis vorzubereiten<br />
• Ihre berufl ichen Perspektiven zu erweitern<br />
Die Aufstiegsfortbildung kann über das MeisterBafög gefördert werden!<br />
Die Förderung der Aufstiegsfortbildungen nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) dem sogenannten „Meister-Bafög“<br />
verlangt seit kurzem von dem Träger der Maßnahme die Anwendung eines Qualitätssicherungssystems. Dieses Kriterium wird mit der<br />
ISO-Zertifi zierung des <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institutes voll erfüllt, so dass alle berechtigten Kursteilnehmer die Möglichkeit haben, für eine Aufstiegsfortbildung<br />
am <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut Meister-Bafög zu beantragen. Mehr unter www.meister-bafoeg.info
Aufstiegsfortbildung 8033.0, 8034.0<br />
Zulassungsvoraussetzungen <strong>und</strong> Bewerbungsunterlagen ZMP-Seminar<br />
Zulassungsvoraussetzungen:<br />
• Abgeschlossene Berufsausbildung zum/zur <strong>ZFA</strong>/<strong>ZAH</strong><br />
• Nachweis über die mind. zweijährige Berufserfahrung als <strong>ZFA</strong>/<strong>ZAH</strong><br />
• Nachweis der Kenntnisse nach der Röntgenverordnung in der jeweils<br />
geltenden Fassung<br />
• Nachweis der Teilnahme an einem Notfallkurs (16 h)<br />
• Teilnahme am Aufnahmegespräch<br />
Bewerbungen bitte an das<br />
<strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut<br />
ZMP-Seminar<br />
Frau ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring<br />
Aßmannshauser Straße 4–6 • 14197 Berlin<br />
Bewerbungen aus dem Land Brandenburg bitte an die<br />
LZÄK Brandenburg<br />
Frau Monika Klar<br />
Parzellenstraße 94 • 03046 Cottbus<br />
Aufstiegsfortbildung 29<br />
Bewerbungsunterlagen:<br />
• Beglaubigte Fotokopie des <strong>ZAH</strong>/<strong>ZFA</strong>-Briefes<br />
• Nachweis über die mind. 2-jährige Berufstätigkeit als <strong>ZFA</strong>/<strong>ZAH</strong><br />
• Tabellarischer Lebenslauf mit Passbild<br />
• Nachweis der Kenntnisse nach der Röntgenverordnung<br />
in der jeweils geltenden Fassung<br />
• Nachweis der Teilnahme an einem Notfallkurs (16 h)<br />
Bei vollständiger Vorlage der Unterlagen erfolgt die Einladung zum Aufnahmegespräch.<br />
Bewerbungsschluss: Mittwoch, 24.04.2013 für Kurs ab August 2013 <strong>und</strong> Mittwoch, 09.10.2013 für Kurs ab Januar 2014<br />
Gerade ist sie zu Ende gegangen, meine erste nebenberufliche Aufstiegsfortbildung.<br />
Kostenfreie Informationsabende ZMP-Seminar<br />
Mi 10.04.2013, 19:30 Uhr<br />
<strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut<br />
Aßmannshauser Straße 4–6<br />
14197 Berlin<br />
Mi 25.09.2013, 19:30 Uhr<br />
<strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut<br />
Aßmannshauser Straße 4–6<br />
14197 Berlin<br />
Ich kann sagen, in den über 450 Fortbildungsst<strong>und</strong>en bekam ich Fachwissen, Kompetenz, Selbstsicherheit, Selbstbewusstsein <strong>und</strong><br />
Fre<strong>und</strong>e fürs Leben. Da ich auch an der Rezeption arbeite, habe ich die Möglichkeit, die Werbetrommel für die PZR zu rühren, was<br />
mir nun durch das Erworbene souverän gelingt. Alles in allem war es eine qualitativ sehr hochwertige <strong>und</strong> informative Fortbildung,<br />
die organisatorisch, fachlich <strong>und</strong> technisch glatt lief, zu der ich entspannt kommen <strong>und</strong> an der ich mich gerne <strong>und</strong> aktiv beteiligen<br />
konnte. Daher habe ich auch schon einige der nächsten Veranstaltungen in meinen Kalender eingetragen...<br />
ZMP Franziska Pocher, Berlin<br />
Abschluss am <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut
Aufstiegsfortbildung 7021.0, 7022.0<br />
Berufsbegleitende Aufstiegsfortbildung für <strong>ZFA</strong>/<strong>ZAH</strong> zum/r „<strong>Zahnmedizinische</strong>n<br />
Verwaltungsassistenten/in“ (ZMV)<br />
Die Aufstiegsfortbildung zum/r <strong>Zahnmedizinische</strong>n Verwaltungsassistenten/in<br />
gehört seit 1994 zum festen Bestandteil des Fortbildungsprogramms. Seit dieser<br />
Zeit wurde das ZMV-Seminar kontinuierlich weiterentwickelt immer unter dem<br />
Credo, inhaltlich auf der Höhe der Zeit oder sogar schon einen Schritt voraus zu sein.<br />
So fließen nicht nur aktuelle Entwicklungen direkt in den Kurs ein, sondern es wird<br />
auch geschaut, wo die Bedürfnisse einer modernen, kommunikationsorientierten<br />
Zahnarztpraxis hingehen.<br />
Als Teilnehmer profitieren Sie von der überaus langjährigen Erfahrung in der<br />
Vermittlung dieser Inhalte <strong>und</strong> den starken Partnern, die dem Institut zur Seite<br />
stehen. Dazu gehören nicht nur die beiden Kammern, sondern auch eine Vielzahl<br />
professioneller <strong>und</strong> spezialisierter Referenten <strong>und</strong> natürlich die eigenen Mitarbeiter,<br />
die schon Tausende von Teilnehmern sicher durch ihre Aufstiegsfortbildung<br />
begleitet haben.<br />
Diese Aufstiegsfortbildung soll Interessierten eine Spezialisierung auf den Gebieten<br />
Praxisorganisation, Praxisverwaltung <strong>und</strong> Kommunikation ermöglichen <strong>und</strong> damit<br />
dem gestiegenen administrativen <strong>und</strong> dienstleistungsorientierten Anforderungen<br />
an eine moderne <strong>und</strong> patientenorientierte Zahnarztpraxis gerecht werden.<br />
Der Bereich der Be- <strong>und</strong> Abrechnung nach GOZ <strong>und</strong> BEMA wird problemorientiert<br />
aufgearbeitet <strong>und</strong> um in jüngerer Zeit hinzugekommene Spezialgebiete der Zahnmedizin<br />
erweitert. So soll das schon vorhandene Wissen vertieft <strong>und</strong> verfeinert<br />
werden. Die selbstständige Textgestaltung mit modernen Kommunikations- <strong>und</strong><br />
Informationsmitteln ist für die professionelle Arbeit in der Praxis der Zukunft unbedingt<br />
erforderlich <strong>und</strong> wird im Kurs trainiert.<br />
Aufstiegsfortbildung 31<br />
Weiterhin gehören Kompetenz in wichtigen Rechtsfragen, betriebswirtschaftliche<br />
Kenntnisse, souveräner Umgang mit personellen Fragestellungen <strong>und</strong> eine professionelle<br />
<strong>und</strong> zugleich ansprechende Pflege der Patienten-<strong>und</strong> Außenkontakte der<br />
Praxis zum Berufsbild eines/einer Verwaltungsassistenten/Verwaltungsassistentin.<br />
Ziel dieser Fortbildung ist es, die Teilnehmerinnen in die Lage zu versetzen, in allen<br />
genannten Schwerpunktbereichen selbstständig zu handeln, lösungsorientiert zu<br />
arbeiten <strong>und</strong> erfolgreich zu koordinieren.<br />
Die Kursdauer beträgt ca. sieben Monate <strong>und</strong> umfasst ca. 400 St<strong>und</strong>en. Die<br />
Aufstiegsfortbildung wird mit einer schriftlichen <strong>und</strong> mündlichen Prüfung beendet.<br />
Nach erfolgreichem Abschluss erhalten die Teilnehmer/innen das<br />
Zeugnis <strong>und</strong> die Urk<strong>und</strong>e von der Zahnärztekammer Berlin bzw. der<br />
Landeszahnärztekammer Brandenburg.
32<br />
Aufstiegsfortbildung<br />
Aufstiegsfortbildung 7021.0, 7022.0<br />
Aufstiegsfortbildung zum/zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n Verwaltungsassistenten/in<br />
Organisatorische Leitung ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring • Berlin<br />
Termin August 2013 – März 2014 <strong>und</strong> Januar 2014 – August 2014<br />
Kurszeiten Freitag 13:30 – 17:30 Uhr<br />
Samstag 08:30 – 17:15 Uhr<br />
Kursgebühr 2.740,– € (inklusive aller Skripte)<br />
Prüfungsgebühr Bei der Anmeldung zur Prüfung werden Gebühren nach der jeweils geltenden<br />
Gebührenordnung der zuständigen Landeszahnärztekammer erhoben.<br />
Bearbeitungsgebühr 25,– € für Bewerbungsbearbeitung, Aufnahmetest <strong>und</strong> Auswertung<br />
Infotelefon 030 414725-18<br />
Aufstiegsfortbildung zum/r ZMV – warum am <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut in Berlin?<br />
Das <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut bietet Ihnen optimale Voraussetzungen:<br />
• Eine maßgeschneiderte Aufstiegsfortbildung mit Anspruch<br />
• Ein bewährtes nebenberufliches Fortbildungskonzept mit wenig Ausfallzeiten in<br />
der Praxis<br />
• Eine staatlich anerkannte, kammergeprüfte Aufstiegsfortbildung mit Fortbildungs-<br />
<strong>und</strong> Prüfungsordnung<br />
• Top-Referenten in allen Bereichen der Aufstiegsfortbildung<br />
• Intensive <strong>und</strong> individuelle Kursbetreuung<br />
• Unterstützung bei der Erstellung der Förderungsanträge (z. B. Meister-BAföG))<br />
Was zeichnet die Aufstiegsfortbildung am <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut aus?<br />
• Ca. 20 Referenten aus den Bereichen Psychologie, Marketing, Rechtswissenschaft,<br />
Wirtschaftswissenschaft, EDV, Pädagogik, Management, Ab- <strong>und</strong> Berechnung<br />
von zahnärztlichen Leistungen, Betriebswirtschaft, zahnmedizinisches Versicherungsgesetz<br />
<strong>und</strong> Germanistik<br />
• Moderne Räumlichkeiten<br />
• Ein großer Anteil praktischer Übungen unter Einbeziehung aktueller Informations-<br />
<strong>und</strong> Kommunikationstechnologien<br />
• Sehr umfangreiches <strong>und</strong> aktuelles Skriptmaterial (in der Kursgebühr enthalten)<br />
Gut zu wissen...<br />
Das nebenberufliche Fortbildungskonzept am <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut<br />
bietet Ihnen viele Vorteile:<br />
• Die Umsetzung des Gelernten in die zahnärztliche Praxis ist bereits während der<br />
Aufstiegsfortbildung möglich<br />
• Sie können – trotz Fortbildung – Ihre Praxis weiterhin unterstützen<br />
• Ihre Berufstätigkeit sichert Ihnen auch während der Fortbildung finanzielle<br />
Einkünfte<br />
• Die gesamte Praxis „lernt mit“<br />
Ziele der Aufstiegsfortbildung zum/r ZMV sind:<br />
• Ihre fachliche <strong>und</strong> soziale Kompetenz zu erhöhen<br />
• Ihre Fähigkeiten <strong>und</strong> Fertigkeiten in Hinblick auf die aktuellen Entwicklungen <strong>und</strong><br />
Anforderungen in einer modernen Zahnarztpraxis zu erweitern<br />
• Sie f<strong>und</strong>iert <strong>und</strong> vielfältig fortzubilden<br />
• Sie optimal auf die vielfältigen Herausforderungen in der Praxis vorzubereiten<br />
• Ihre beruflichen Perspektiven zu erweitern<br />
Die Aufstiegsfortbildung kann über das MeisterBafög gefördert werden!<br />
Die Förderung der Aufstiegsfortbildungen nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) dem sogenannten „Meister-Bafög“<br />
verlangt seit kurzem von dem Träger der Maßnahme die Anwendung eines Qualitätssicherungssystems. Dieses Kriterium wird mit der<br />
ISO-Zertifizierung des <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institutes voll erfüllt, so dass alle berechtigten Kursteilnehmer die Möglichkeit haben, für eine Aufstiegsfortbildung<br />
am <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut Meister-Bafög zu beantragen. Mehr unter www.meister-bafoeg.info
Aufstiegsfortbildung 7021.0, 7022.0<br />
Zulassungsvoraussetzungen <strong>und</strong> Bewerbungsunterlagen ZMV-Seminar<br />
Zulassungsvoraussetzungen:<br />
• Abgeschlossene Berufsausbildung zum/zur <strong>ZFA</strong>/<strong>ZAH</strong><br />
• Nachweis über die mind. einjährige Berufserfahrung als <strong>ZFA</strong>/<strong>ZAH</strong><br />
• Nachweis der Kenntnisse nach der Röntgenverordnung in der jeweils<br />
geltenden Fassung<br />
• Nachweis von Gr<strong>und</strong>kenntnissen in EDV/Textverarbeitung<br />
• Erfolgreich abgelegter Aufnahmetest<br />
Bewerbungen bitte an das<br />
<strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut<br />
ZMV-Seminar<br />
Frau ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring<br />
Aßmannshauser Straße 4–6 • 14197 Berlin<br />
„Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Hört man damit auf, treibt man zurück.“ (Zitat Lao Tse)<br />
Aufstiegsfortbildung 33<br />
In meiner Aufstiegsfortbildung zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n Verwaltungsassistentin am <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut bin ich manchmal ganz<br />
schön ins Schwitzen gekommen. Neben Familie <strong>und</strong> Beruf war diese Zeit für mich eine echte Herausforderung. Aber extrinsische <strong>und</strong><br />
intrinsische Motivation (jede ZMV, die diese beide Wörter liest, schmunzelt jetzt gewiss) gaben mir immer wieder Kraft. Schließlich<br />
saß man nicht allein im Boot. Wir Kollegen untereinander machten uns gegenseitig Mut <strong>und</strong> wenn man mal ein Tief hatte, bauten<br />
wir uns auf. Das ist der Vorteil, wenn man nicht, wie bei einem Fernlehrgang, alleine zuhause vor seinen Unterlagen büffelt, sondern<br />
in der Gruppe vor Ort ist, gemeinsam lernt <strong>und</strong> sich unterstützt. So entwickelten sich schließlich echte Fre<strong>und</strong>schaften. Ein großes<br />
Lob auch an alle Dozenten <strong>und</strong> Mitglieder des <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institutes. Ich fühlte mich sehr herzlich aufgenommen <strong>und</strong> kann jedem,<br />
der mit dem Gedanken spielt, die Fortbildung zur ZMV zu machen, nur empfehlen, dies hier zu tun.<br />
ZMV Steffi König, Lutherstadt Wittenberg<br />
Abschluss am <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut<br />
Bewerbungsunterlagen:<br />
• Beglaubigte Fotokopie des <strong>ZAH</strong>/<strong>ZFA</strong>-Briefes<br />
• Nachweis über die mind. einjährige Berufstätigkeit als <strong>ZFA</strong>/<strong>ZAH</strong><br />
• Tabellarischer Lebenslauf mit Passbild<br />
• Nachweis der Kenntnisse nach der Röntgenverordnung<br />
in der jeweils geltenden Fassung<br />
Bei vollständiger Vorlage der Unterlagen erfolgt die Zulassung zum Aufnahmetest.<br />
Bewerbungsschluss: Mittwoch, 24.04.2013 für Kurs ab August 2013 <strong>und</strong> Mittwoch, 09.10.2013 für Kurs ab Januar 2014<br />
Bewerbungen aus dem Land Brandenburg bitte an die<br />
LZÄK Brandenburg<br />
Frau Monika Klar<br />
Parzellenstraße 94 • 03046 Cottbus<br />
Kostenfreie Informationsabende ZMV-Seminar<br />
Fr 12.04.2013, 19:30 Uhr<br />
<strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut<br />
Aßmannshauser Straße 4–6<br />
14197 Berlin<br />
Fr 20.09.2013, 19:30 Uhr<br />
<strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut<br />
Aßmannshauser Straße 4–6<br />
14197 Berlin
34<br />
Aufstiegsfortbildung<br />
Aufstiegsfortbildung 7121.0<br />
Aufstiegsfortbildung zum/zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n Verwaltungsassistenten/in am Abend<br />
Organisatorische Leitung ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring • Berlin<br />
Termin September 2013 – Mai 2014<br />
Kurszeiten Dienstag 18:45 – 22:00 Uhr<br />
Mittwoch 14:30 – 19:30 Uhr<br />
Freitag 18:45 – 22:00 Uhr<br />
Kursgebühr 2.740,– € (inklusive aller Skripte)<br />
Prüfungsgebühr Bei der Anmeldung zur Prüfung werden Gebühren nach der jeweils geltenden<br />
Gebührenordnung der zuständigen Landeszahnärztekammer erhoben.<br />
Bearbeitungsgebühr 25,– € für Bewerbungsbearbeitung, Aufnahmetest <strong>und</strong> Auswertung<br />
Infotelefon 030 414725-18<br />
Unser neues Konzept „ZMV für Nachtschwärmer“ bietet Ihnen ab sofort die Möglichkeit,<br />
Ihre Aufstiegsfortbildung auch unter Woche nach Feierabend zu besuchen.<br />
Dieser Kurs wird von uns zusätzlich zu unserer altbewährten ZMV-Fortbildung angeboten<br />
<strong>und</strong> läuft parallel zu dem Wochenend-Konzept.<br />
Aufstiegsfortbildung zum/r ZMV – warum am <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut in Berlin?<br />
Das <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut bietet Ihnen optimale Voraussetzungen:<br />
• Eine maßgeschneiderte Aufstiegsfortbildung mit Anspruch<br />
• Ein bewährtes nebenberufliches Fortbildungskonzept mit wenig Ausfallzeiten in<br />
der Praxis<br />
• Eine staatlich anerkannte, kammergeprüfte Aufstiegsfortbildung mit Fortbildungs-<br />
<strong>und</strong> Prüfungsordnung<br />
• Top-Referenten in allen Bereichen der Aufstiegsfortbildung<br />
• Intensive <strong>und</strong> individuelle Kursbetreuung<br />
• Unterstützung bei der Erstellung der Förderungsanträge (z. B. Meister-BAföG))<br />
Was zeichnet die Aufstiegsfortbildung am <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut aus?<br />
• Ca. 20 Referenten aus den Bereichen Psychologie, Marketing, Rechtswissenschaft,<br />
Wirtschaftswissenschaft, EDV, Pädagogik, Management, Ab- <strong>und</strong> Berechnung<br />
von zahnärztlichen Leistungen, Betriebswirtschaft, zahnmedizinisches Versicherungsgesetz<br />
<strong>und</strong> Germanistik<br />
• Moderne Räumlichkeiten<br />
• Ein großer Anteil praktischer Übungen unter Einbeziehung aktueller Informations-<br />
<strong>und</strong> Kommunikationstechnologien<br />
• Sehr umfangreiches <strong>und</strong> aktuelles Skriptmaterial (in der Kursgebühr enthalten)<br />
Das nebenberufliche Fortbildungskonzept am <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut<br />
bietet Ihnen viele Vorteile:<br />
• Die Umsetzung des Gelernten in die zahnärztliche Praxis ist bereits während der<br />
Aufstiegsfortbildung möglich<br />
• Sie können – trotz Fortbildung – Ihre Praxis weiterhin unterstützen<br />
• Ihre Berufstätigkeit sichert Ihnen auch während der Fortbildung finanzielle<br />
Einkünfte<br />
• Die gesamte Praxis „lernt mit“<br />
Ziele der Aufstiegsfortbildung zum/r ZMV sind:<br />
• Ihre fachliche <strong>und</strong> soziale Kompetenz zu erhöhen<br />
• Ihre Fähigkeiten <strong>und</strong> Fertigkeiten in Hinblick auf die aktuellen Entwicklungen <strong>und</strong><br />
Anforderungen in einer modernen Zahnarztpraxis zu erweitern<br />
• Sie f<strong>und</strong>iert <strong>und</strong> vielfältig fortzubilden<br />
• Sie optimal auf die vielfältigen Herausforderungen in der Praxis vorzubereiten<br />
• Ihre beruflichen Perspektiven zu erweitern<br />
Kurszeiten:<br />
Dienstag 18:45-22:00 Uhr<br />
Mittwoch 14:30-19:30 Uhr<br />
Freitag 18:45-22:00 Uhr<br />
Sowie vier Samstage nach Vereinbarung
Aufstiegsfortbildung 7121.0<br />
Zulassungsvoraussetzungen <strong>und</strong> Bewerbungsunterlagen ZMV-Seminar<br />
Zulassungsvoraussetzungen:<br />
• Abgeschlossene Berufsausbildung zum/zur <strong>ZFA</strong>/<strong>ZAH</strong><br />
• Nachweis über die mind. einjährige Berufserfahrung als <strong>ZFA</strong>/<strong>ZAH</strong><br />
• Nachweis der Kenntnisse nach der Röntgenverordnung in der jeweils<br />
geltenden Fassung<br />
• Nachweis von Gr<strong>und</strong>kenntnissen in EDV/Textverarbeitung<br />
• Erfolgreich abgelegter Aufnahmetest<br />
Bei vollständiger Vorlage der Unterlagen erfolgt die Zulassung zum Aufnahmetest.<br />
Bewerbungsschluss: Mittwoch, 17.07.2013<br />
Bewerbungen bitte an das<br />
<strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut<br />
ZMV-Seminar<br />
Frau ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring<br />
Aßmannshauser Straße 4–6 • 14197 Berlin<br />
Bewerbungen aus dem Land Brandenburg bitte an die<br />
LZÄK Brandenburg<br />
Frau Monika Klar<br />
Parzellenstraße 94 • 03046 Cottbus<br />
Gut zu wissen...<br />
Aufstiegsfortbildung 35<br />
Bewerbungsunterlagen:<br />
• Beglaubigte Fotokopie des <strong>ZAH</strong>/<strong>ZFA</strong>-Briefes<br />
• Nachweis über die mind. einjährige Berufstätigkeit als <strong>ZFA</strong>/<strong>ZAH</strong><br />
• Tabellarischer Lebenslauf mit Passbild<br />
• Nachweis der Kenntnisse nach der Röntgenverordnung<br />
in der jeweils geltenden Fassung<br />
Kostenfreie Informationsabende ZMV-Seminar<br />
Fr 12.04.2013, 19:30 Uhr<br />
<strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut<br />
Aßmannshauser Straße 4–6<br />
14197 Berlin<br />
Fr 20.09.2013, 19:30 Uhr<br />
<strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut<br />
Aßmannshauser Straße 4–6<br />
14197 Berlin<br />
Die Aufstiegsfortbildung kann über das MeisterBafög gefördert werden!<br />
Die Förderung der Aufstiegsfortbildungen nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) dem sogenannten „Meister-Bafög“<br />
verlangt seit kurzem von dem Träger der Maßnahme die Anwendung eines Qualitätssicherungssystems. Dieses Kriterium wird mit der<br />
ISO-Zertifi zierung des <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institutes voll erfüllt, so dass alle berechtigten Kursteilnehmer die Möglichkeit haben, für eine Aufstiegsfortbildung<br />
am <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut Meister-Bafög zu beantragen. Mehr unter www.meister-bafoeg.info
36 Interessenschwerpunkte
Einstieg <strong>und</strong> Auffrischung leicht gemacht<br />
Mitarbeiterkurse<br />
37
38 Einstieg <strong>und</strong> Auffrischung leicht gemacht<br />
Kurs 9055.14<br />
Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung<br />
<strong>und</strong> Verwaltung<br />
Ein Kurs für (Wieder-) EinsteigerInnen<br />
Referenten Annette Göpfert • Berlin<br />
ZMV Claudia Gramenz • Berlin<br />
Termine Freitag 15.02.2013 • 15:00 - 19:00 Uhr<br />
Samstag 16.02.2013 • 09:00 - 15:00 Uhr<br />
Kursgebühr 215,– €<br />
Zielgruppe Kurs für Wiedereinsteiger<br />
Gleichgültig, ob Sie vorwiegend in der Assistenz tätig sind, ob Sie Berufsanfänger<br />
oder Wiedereinsteiger sind: Dieser Kurs bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Kenntnisse<br />
auf den aktuellen Stand zu bringen. Sie können Sicherheit in Verwaltungstätigkeiten<br />
<strong>und</strong> in Patientenkommunikation gewinnen - <strong>und</strong> so das gesamte Team stärken.<br />
Vermittlung sämtlicher praktischer Tätigkeiten im Rezeptionsbereich<br />
• KVK/eGK/Praxisgbühr<br />
• Manuelles Ersatzverfahren/Ausnahmeregelungen<br />
• Umgang mit Unfallkassen, EU-Patienten <strong>und</strong> den sogenannten „sonstigen<br />
Kassen“ POL/ZVD/BW/Freie Heilfürsorge<br />
• Formularwesen<br />
• Zahlungsmodalitäten/EC-Cash<br />
• Abrechnung über Abrechnungsinstitute<br />
• Finanzierungsmöglichkeiten/Ankaufanfragen/Legitimationsprüfungen<br />
• Gewinnender Patientenempfang<br />
Aktueller Stand der BEMA-Richtlinien<br />
• Bei kons.- chirurgischen Leistungen<br />
• PA/Schienentherapien<br />
• Einblicke in die Festzuschüsse ZE<br />
• Regel- Gleich- <strong>und</strong> Andersartige Versorgung<br />
• Einführende Übungen anhand von Fallbeispielen<br />
Monats- <strong>und</strong> Quartalsabrechnung DTA<br />
• Zusammenstellung der monatlichen Abrechnung ZE/PA/KB<br />
• Vorbereitende Maßnahmen/Fehlerprotokolle<br />
• Quartalsabrechnung<br />
Entlastung des Zahnarztes/Patientenaufklärung<br />
• Außervertragliche Leistungen/Wunschleistungen z. B. elektrometrische<br />
Längenmessung/PZR/Periochip & Co<br />
• Mehrkosten bei Füllungstherapien<br />
• Wissenswertes über Zahnzusatzversicherungen<br />
• Basistarif bei Privatpatienten<br />
• Kostenerstattung<br />
• Führen eines erfolgreichen Beratungsgespräches, rhetorische Tipps<br />
Weitere Kurse<br />
Kurs 9055.15<br />
Termine Freitag 14.06.2013 • 15:00 - 19:00 Uhr<br />
Samstag 15.06.2013 • 09:00 - 15:00 Uhr<br />
Kurs 9055.16<br />
Termine Freitag 06.09.2013 • 15:00 - 19:00 Uhr<br />
Samstag 07.09.2013 • 09:00 - 15:00 Uhr<br />
Kurs 9082.5<br />
Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung<br />
<strong>und</strong> Verwaltung: Aufbauseminar<br />
Implantologisch-chirurgische <strong>und</strong> prothetische Leistungen<br />
Referenten Annette Göpfert • Berlin<br />
ZMV Claudia Gramenz • Berlin<br />
Termine Freitag 26.04.2013 • 15:00 - 19:00 Uhr<br />
Samstag 27.04.2013 • 09:00 - 15:00 Uhr<br />
Kursgebühr 235,– €<br />
Zielgruppe Kurs für Wiedereinsteiger<br />
Aufbauend auf den schon erworbenen Gr<strong>und</strong>kenntnissen bietet dieser Kurs umfassende<br />
<strong>und</strong> griffige Fallbeispiele aus Praxis <strong>und</strong> Labor.<br />
Patientenberatung<br />
• Patientenaufklärung<br />
• Tipps für gezieltes Argumentieren<br />
• Führen eines erfolgreichen Beratungsgespräches<br />
• Gut vorbereiten – verhandlungssicherer werden<br />
Kurzer Überblick<br />
• Zahnzusatzversicherungen<br />
• Zahnersatzfinanzierungen<br />
• Abrechnungsinstitute<br />
Praxisnahe Beispiele Schritt für Schritt erarbeitet<br />
• Regel gleich- <strong>und</strong> andersartige Versorgung<br />
• Fallbezogene zahntechnische Leistungen BEL II/BEB veranschaulicht durch<br />
umfangreiches Bildmaterial<br />
• Einblicke in einzelne Arbeitsschritte im Eigen- <strong>und</strong> Fremdlabor<br />
Planung <strong>und</strong> Abrechnung anhand von Fallbeispielen<br />
• Fallbezogene Begleitleistungen aus BEMA/GOZ<br />
• Berechnung diverser Materialien Alginat, Silicon, Polyäther & Co<br />
• Stiftverankerungen vom Radixanker zum Glasfaserstift<br />
• Erfassen von Nachtragsleistungen<br />
• Abrechnung der Fallbeispiele<br />
• Einblick in Gutachterrichtlinien<br />
• Umgang mit Härtefallpatienten<br />
• Direktabrechnungen bei andersartigen Versorgungen<br />
• ZE DTA<br />
Leistungen in der chirurgischen Implantation bis zur Suprakonstruktion<br />
verständlich erklärt auch für Mitarbeiter ohne Vorkenntnisse<br />
• von der Augmentation, Bonesplitting zum internen <strong>und</strong> externen Sinuslift<br />
• Wiederherstellung von Suprakonstruktionen (Bef<strong>und</strong>klasse 7)<br />
• Ausnahmeindikationen<br />
Die Teilnahme am Basisseminar ist hierfür sicherlich hilfreich aber nicht<br />
erforderlich. Ein Seminar von Kolleginnen für Kolleginnen<br />
Weiterer Kurs<br />
Kurs 9082.6<br />
Termine Freitag 18.10.2013 • 15:00 - 19:00 Uhr<br />
Samstag 19.10.2013 • 09:00 - 15:00 Uhr
Kurs 9095.2<br />
Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung<br />
<strong>und</strong> Verwaltung: Aufbauseminar HKP<br />
Erstellen <strong>und</strong> abrechnen von Heil- <strong>und</strong> Kostenplänen<br />
Referenten Annette Göpfert • Berlin<br />
ZMV Claudia Gramenz • Berlin<br />
Termin Samstag 16.11.2013 • 09:00 - 15:00 Uhr<br />
Kursgebühr 165,– €<br />
Zielgruppe Kurs für Wiedereinsteiger<br />
In diesem Seminar setzen wir gemeinsam Ihr in dem Auffrischungs- <strong>und</strong> Aufbauseminar<br />
erworbenes Wissen in die Tat um <strong>und</strong> erarbeiten mit Ihnen praxisbezogene<br />
Heil- <strong>und</strong> Kostenpläne<br />
• Reparaturen<br />
• Kronen<br />
• Brücken<br />
• Modellgussprothesen<br />
• Totalem Zahnersatz<br />
• kombinierten Versorgungen<br />
• Suprakonstruktionen<br />
• Regel-, gleich- <strong>und</strong> andersartige Versorgungen<br />
Vertieft werden hier fallbezogene abrechenbare Leistungen der BEMA/GOZ sowie<br />
sämtliche Festzuschüsse.<br />
Das Seminar entstand auf vielfachen Wunsch unserer Kursteilnehmer aus unserem<br />
Auffrischungs- sowie Aufbauseminar <strong>und</strong> ist insbesondere für diese Zielgruppe<br />
geeignet - die Teilnahme an den Gr<strong>und</strong>kursen ist jedoch nicht Voraussetzung.<br />
Ein Seminar von Kolleginnen für Kolleginnen.<br />
Einstieg <strong>und</strong> Auffrischung leicht gemacht<br />
Kurs 9014.10<br />
Refresher 2013: für ZMP<br />
Einstieg <strong>und</strong> Auffrischung leicht gemacht<br />
Referentin Annette Schmidt • Tutzing<br />
Termin Freitag 25.01.2013 • 09:00 - 17:00 Uhr<br />
Kursgebühr 235,– €<br />
Zielgruppe Kurs für ZMP<br />
Lebenslanger Vertrauensaufbau unserer PARO-Patienten:<br />
EINS, weil Zähne nicht nachwachsen.<br />
ZWEI, weil die zweiten die letzten sind.<br />
MEINS, weil das Patienten-Bewusstsein entscheidend ist.<br />
„MEINS“ – Frage 1:<br />
WAS ist in der rUPT (im Paro-Recall) definitiv zu tun? Neben der Anamnese geht es<br />
um die Feststellung der Effektivität der persönlichen M<strong>und</strong>hygiene (PCR <strong>und</strong> GBI)<br />
des Patienten. Einmal jährlich ist zusätzlich ein PAR-Status zu erheben. In diesem<br />
finden sich weitere wichtige Bef<strong>und</strong>e, die die Stabilität der M<strong>und</strong>höhle spiegeln: STI,<br />
Attachmentverlust/Rezession, Furkations-Beteiligung, Lockerungsgrade.<br />
Aussagekräftig ist ebenfalls ein Zahnhartbestand-Bef<strong>und</strong> („Zahn-TÜV“) alle 12 bis<br />
24 Monate zusätzlich: Wurzelkaries, Erosionen, Abrasionen, Attritionen, Abfrakturen,<br />
Sensibilitäten, ZE… Diese komplette aktuelle M<strong>und</strong>ges<strong>und</strong>heits-Situation<br />
fließt in die Therapieentscheidung <strong>und</strong> gezielte Patientenmotivation.<br />
Klar: Nach der rUPT sollen alle harten Oberflächen frei von weichen <strong>und</strong>/oder harten<br />
bakteriellen Belägen sein.<br />
Ebenfalls klar: Das Beste kommt zum Schluss – die gezielte Wirkstofftherapie. CHX<br />
<strong>und</strong>/oder Fluorid? Welches CHX, welche Dosierung? Welche Fluoride für welche<br />
Oberflächen <strong>und</strong> Defekte? Hier zählen Ihre Erfahrungen menschlich <strong>und</strong> praktisch.<br />
„MEINS“ – Frage 2:<br />
WIE ist zu kommunizieren, um aus der anfänglichen Patienten-Silhouette nach <strong>und</strong><br />
nach den MENSCHEN zu erfassen?<br />
Die wahre, messbare Herausforderung ist die Motivierung zur Verhaltensänderung:<br />
Diese entsteht von innen, wenn der Patient Verständnis für die eigene Situation<br />
zeigt.<br />
Dann rede ich auch über Geld <strong>und</strong> „Ges<strong>und</strong>heit“. Preisen Sie Ihre Preise <strong>und</strong> leben Sie<br />
Ihre Leistungen! Wie führe ich diese Gespräche? Welche Visionen im Kopf des Patienten<br />
lasse ich entstehen?<br />
Gepikst? Ja oder ja. Auf Sie freue ich mich.<br />
Weiterer Kurs<br />
Kurs 9014.11<br />
Termin Freitag 06.09.2013 • 09:00 - 17:00 Uhr<br />
39
40 Prophylaxe in Theorie <strong>und</strong> Praxis<br />
Kurs 3007.20<br />
Der Einstieg in die professionelle<br />
Zahnreinigung<br />
Referentin ZMP Genoveva Schmid • Berlin<br />
Termine Freitag 08.02.2013 • 15:00 - 19:00 Uhr<br />
Samstag 09.02.2013 • 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Kursgebühr 385,– €<br />
Zielgruppe Kurs für <strong>ZFA</strong><br />
Was bedeutet „professionelle Zahnreinigung“?<br />
Was muss alles beachtet werden? Was gehört dazu?<br />
Ein Einstiegskurs für alle, die wissen wollen, wie es richtig geht.<br />
Inhalte:<br />
• Alles zu Instrumenten <strong>und</strong> Geräten im Zusammenhang mit der PZR<br />
• Die Anwendungssystematik<br />
• Der Ablauf einer professionellen Zahnreinigung<br />
• Praktisches am Phantom<br />
• Die richtige Anwendung der Luft-Pulver-Wasser-Strahl-Geräte<br />
• Was gehört zur Glattflächenpolitur mit Polierpasten?<br />
• Interdentalraumreinigung<br />
Am Phantomkopf wird mit den entsprechenden Instrumenten <strong>und</strong> Geräten geübt.<br />
Am Modell wird demonstriert <strong>und</strong> trainiert:<br />
• Die Anwendung von Scalern<br />
• Die richtige Handhabung der Ultraschallgeräte<br />
• Die Glattflächenpolitur<br />
• Der Einsatz von Materialien <strong>und</strong> Hilfsmitteln<br />
Fachkenntnisse über Zahnaufbau, Zahnhalteapparat <strong>und</strong> Erkrankungen werden<br />
vorausgesetzt.<br />
Hands-on-Kurs<br />
Weitere Kurse<br />
Kurs 3007.21 Hands-on-Kurs<br />
Termine Freitag 03.05.2013 • 15:00 - 19:00 Uhr<br />
Samstag 04.05.2013 • 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Kurs 3007.22 Hands-on-Kurs<br />
Termine Freitag 25.10.2013 • 15:00 - 19:00 Uhr<br />
Samstag 26.10.2013 • 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Kurs 3082.0<br />
Fissurenversiegelung von kariesfreien<br />
Zähnen<br />
Referentin DH Regina Regensburger • Burgau<br />
Termin Donnerstag 21.02.2013 • 14:00 - 19:00 Uhr<br />
Kursgebühr 155,– €<br />
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter<br />
Theoretische Gr<strong>und</strong>lagen<br />
• Möglichkeiten <strong>und</strong> Grenzen der klassischen Säulen der Prophylaxe<br />
• Indikation der Fissurenversiegelung<br />
• Laserfluoreszenzmessung<br />
• Praktische Durchführung der Fissurenversiegelung<br />
• Prophylaktische Versiegelung<br />
• Erweiterte Fissurenversiegelung<br />
• Nachversiegelung<br />
• Materialien zur Fissurenversiegelung<br />
• Zusätzliche Hilfsmittel<br />
• Fluoridierung<br />
• Kofferdam<br />
• Abrechnung<br />
Demonstration am Phantommodell<br />
• Handhabung der Laserfluoreszensmessung mit DIAGNOdent <strong>und</strong> VistaProof<br />
• Versiegelung von Prämolaren <strong>und</strong> Molaren<br />
Praktische Übungen<br />
• Laserfluoreszensmessung<br />
• Fissurenversiegelung der mitgebrachten extrahierten Zähne<br />
• Durch fachlich kompetente <strong>und</strong> überzeugende Aufklärungsgespräche Patienten<br />
für die Fissurenversiegelung (Prämolaren, Foramen caecum) gewinnen<br />
Theoretischer <strong>und</strong> praktischer Intensivkurs<br />
Mitzubingen sind die in der Praxis verwendeten:<br />
• Produkte zur Reinigung für die Fissuren z. B. Pasten, Bürstchen<br />
• Ein Gipsmodell in dem sechs extrahierte Zähne eingebettet sind<br />
• Ätzgel<br />
• Fissurenversiegelungsmaterial<br />
• UV Lampe<br />
Hands-on-Kurs
Kurs 3071.5<br />
Kinder- <strong>und</strong> Jugendprophylaxe: FU, IP1-IP4,<br />
IP5 <strong>und</strong> KFO-Betreuung<br />
Referentin DH Regina Regensburger • Burgau<br />
Termine Freitag 22.02.2013 • 09:00 - 17:00 Uhr<br />
Samstag 23.02.2013 • 09:00 - 18:00 Uhr<br />
Kursgebühr 335,– €<br />
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter<br />
Theoretische Gr<strong>und</strong>lagen<br />
• Gingivitis- <strong>und</strong> Kariesentstehung<br />
• Säulen der traditionellen Prophylaxe<br />
• Prophylaxe durch M<strong>und</strong>hygiene<br />
• Optimierung durch Zusatzhilfsmittel<br />
• Indizes im Vergleich<br />
• Belagsanfärbung<br />
• Kariesrisikoeinstufung<br />
• Fissurenversiegelung<br />
• Prophylaxe durch Fluoridierung <strong>und</strong> CHX<br />
• Prophylaxe bei Risikopatienten<br />
Übungen<br />
• Belagsanfärbung <strong>und</strong> Erstellung der Indizes<br />
• Oberflächenpolitur<br />
• Applikation von Fluorid <strong>und</strong> CHX Produkten<br />
• Praktische Motivation <strong>und</strong> Instruktion<br />
Motivation<br />
Motivation ist der Schlüssel zum Erfolg bei Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen! Der/die <strong>ZFA</strong><br />
bekommt zahlreiche Tipps <strong>und</strong> Tricks im Umgang mit oft schwierigen jungen Patienten,<br />
um nach Wollens- <strong>und</strong> Könnens-Defizit zu unterscheiden, optimal zu argumentieren<br />
<strong>und</strong> zur häuslichen Mitarbeit zu motivieren.<br />
Abrechnung<br />
• Inhalt <strong>und</strong> Abrechnung im Rahmen der GKV <strong>und</strong> GOZ<br />
• Möglichkeiten der zusätzlichen privaten Behandlungsvereinbarung<br />
Recall<br />
• Aufbau eines Recallprogramms für FU <strong>und</strong> IP1<br />
• IP4 Positionen <strong>und</strong> Möglichkeiten über die Grenzen der GKV hinaus<br />
Durch eine hochwertige Kinder- <strong>und</strong> Jugendprophylaxe heben Sie sich von anderen<br />
Praxen am Ort ab <strong>und</strong> sichern sich somit ein weiteres Standbein für die Praxis. Kinder<br />
sind Ihre PZR-Patienten von morgen.<br />
Theoretischer <strong>und</strong> praktischer Intensivkurs<br />
Mitzubingen sind die in der Praxis verwendeten Politurpasten, Poiturkelche oder Bürstchen,<br />
Produkte zur Fluoridierung/CHX Produkte, Grünes Winkelstück, Arbeitskleidung<br />
Hands-on-Kurs<br />
Weiterer Kurs<br />
Kurs 3071.6 Hands-on-Kurs<br />
Termine Freitag 30.08.2013 • 09:00 - 17:00 Uhr<br />
Samstag 31.08.2013 • 09:00 - 18:00 Uhr<br />
Prophylaxe in Theorie <strong>und</strong> Praxis<br />
Kurs 3067.4<br />
Perfect Prophylaxe School - Prophylaxe für<br />
Einsteiger<br />
Referentin ZMF Nicole Graw • Hamburg<br />
Termine Freitag 08.03.2013 • 09:00 - 17:00 Uhr<br />
Samstag 09.03.2013 • 09:00 - 15:00 Uhr<br />
Kursgebühr 295,– €<br />
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter<br />
Die Durchführung bedarfsbezogener prophylaktischer Leistungen, Erkennung von<br />
Risiken <strong>und</strong> die Patientenmotivation ist die Basis für Ihren Prophylaxeeinstieg! Das<br />
Seminar ist im 360° Design konzipiert <strong>und</strong> bietet Ihnen daher alles Wissenswerte<br />
von dem ersten Patientenkontakt bis zum erfolgreichen Recall.<br />
Vor der Prophylaxe:<br />
• Hilfsmittel + Rüstzeug für die PZR<br />
• Risikoerkennung<br />
Während der Prophylaxe:<br />
• Neuigkeiten in der Prophylaxe<br />
• Individuelle Prophylaxemaßnahmen für Patienten in allen Altersgruppen<br />
• Ablauf einer PZR<br />
• Praktische Übungen mit Handinstrumenten <strong>und</strong> Ultraschallansätzen am Modell<br />
Nach der Prophylaxe:<br />
• Recall<br />
• Update M<strong>und</strong>hygieneartikel<br />
Hands-on-Kurs<br />
Weiterer Kurs<br />
Kurs 3067.5 Hands-on-Kurs<br />
Termine Freitag 20.09.2013 • 09:00 - 17:00 Uhr<br />
Samstag 21.09.2013 • 09:00 - 15:00 Uhr<br />
41
42 Prophylaxe in Theorie <strong>und</strong> Praxis<br />
Kurs 3077.0<br />
Die parodontale Vorbehandlung: Neue Wege<br />
gemeinsam gehen<br />
Praktischer Arbeitskurs für die ZMP<br />
Referentin DH Simone Klein • Berlin<br />
Termin Samstag 23.03.2013 • 09:00 - 17:00 Uhr<br />
Kursgebühr 215,– €<br />
Zielgruppe Kurs für ZMP<br />
Sie sind ZMP <strong>und</strong> suchen neue Herausforderungen im Praxisalltag?<br />
Parodontitispatienten in Deutschland brauchen Sie: ZMP mit Fachkenntnissen<br />
<strong>und</strong> Leidenschaft.<br />
Die parodontale Vorbehandlung legt mit M<strong>und</strong>hygieneoptimierung, Aufklärung<br />
<strong>und</strong> professioneller Zahnreinigung den Gr<strong>und</strong>stein für eine erfolgreiche Parodontitistherapie.<br />
Es ist das Ziel, den Patienten informiert, trainiert <strong>und</strong> frei von gingivaler Entzündung<br />
in die Parodontitistherapie zu begleiten. Mit einem Praxiskonzept <strong>und</strong> f<strong>und</strong>ierten<br />
Fachkenntnissen der ZMP/ZMF ist die parodontale Vorbehandlung auch die Chance<br />
auf eine lebenslange Patientenbindung an die Praxis.<br />
Erfahren Sie in diesem Seminar alles über ein praxistaugliches Konzept <strong>und</strong> Ihre<br />
Aufgaben als ZMP. Bauen Sie auf vorhandenem Wissen auf <strong>und</strong> trainieren Sie Ihre<br />
praktischen Fertigkeiten.<br />
Aus dem Seminarinhalt:<br />
• Wie oft kommt mein Patient in die Vorbehandlung?<br />
• Was ist Inhalt der einzelnen Sitzungen?<br />
• Was muss ich über Ursachen <strong>und</strong> Therapie einer Parodontitis wissen <strong>und</strong> mit dem<br />
Patienten besprechen?<br />
• Welche Informationen <strong>und</strong> Bef<strong>und</strong>e brauche ich vom Patienten? Praktische<br />
Übung/Training am Phantom<br />
• Wie gestalte ich die Motivation <strong>und</strong> das M<strong>und</strong>hygienetraining?<br />
• Welche Instrumente <strong>und</strong> Geräte sind für die professionelle Zahnreinigung<br />
im Rahmen der Vorbehandlung sinnvoll <strong>und</strong> wie setze ich sie effektiv ein?<br />
Praktisches Training am Phantom<br />
• Wie berechne ich die Vorbehandlungen?<br />
Praktischer Arbeitskurs für die ZMP.<br />
Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung.<br />
Hands-on-Kurs<br />
Kurs 3070.4<br />
Spezialitäten in der Prophylaxe für die ZMP<br />
Referentin ZMF Nicole Graw • Hamburg<br />
Termin Samstag 01.06.2013 • 09:00 - 17:00 Uhr<br />
Kursgebühr 215,– €<br />
Zielgruppe Kurs für ZMP<br />
Die moderne Prophylaxepraxis orientiert sich an Innovationen <strong>und</strong> anschaulichen<br />
Konzepten, die sich in der Praxis direkt nach diesem Seminar umsetzen lassen.<br />
Nutzen Sie die Möglichkeit <strong>und</strong> bieten Sie Ihren Patienten Leistungen an, die über<br />
eine Zahnreinigung hinausgehen <strong>und</strong> individuell auf die jeweiligen Bedürfnisse<br />
abgestimmt sind.<br />
Zusätzlich stellen wir Ihnen neue Konzepte, Abrechnungsmodelle <strong>und</strong> Behandlungsmethoden<br />
vor. Dieses Seminar entspricht der theoretischen Kursart <strong>und</strong> richtet<br />
sich an Prophylaxeprofis.<br />
• Homöopathie <strong>und</strong> Schüssler Salze<br />
• Einfluss der Ernährung auf die Ges<strong>und</strong>heit: z. B. Soul Food, Functional Food<br />
• Das KFO Prophylaxe Erfolgskonzept<br />
• Individuelle Prophylaxe bei körperlich <strong>und</strong> geistig eingeschränkten Patienten<br />
sowie Demenzpatienten<br />
• Update Wirkstoffe<br />
• Implantate bei Parodontitis Patienten: Neue Erkenntnisse zur (Früh) Diagnostik,<br />
Prävention <strong>und</strong> Therapie<br />
• Parodontitis im Zusammenhang mit allgemeinen Erkrankungen<br />
• Hilfe bei Aphthen, hypersensiblen Zahnhälsen <strong>und</strong> Erosionen<br />
Weiterer Kurs<br />
Kurs 3070.5<br />
Termin Samstag 09.11.2013 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kurs 9083.4<br />
Scaling - Al dente - Instrumente mit Biss!<br />
Sicherheitstraining für Sie <strong>und</strong> Ihre Instrumente<br />
Referenten ZMP Katrin Busch • Wildau<br />
ZMF Nicole Grau • Berlin<br />
Termin Freitag 07.06.2013 • 09:00 - 17:00 Uhr<br />
Kursgebühr 195,– €<br />
Zielgruppe Kurs für ZMP <strong>und</strong> <strong>ZFA</strong>/<strong>ZAH</strong><br />
Die ZMP-Aufstiegsfortbildung ist lange her? Sie fühlen sich nicht mehr ganz so<br />
sicher im Umgang mit Handinstrumenten? Die Schärfe der Scaler <strong>und</strong> Küretten lässt<br />
zu wünschen übrig? Sie fragen sich des Öfteren „wie war das noch mal?“ Wann <strong>und</strong><br />
wie wird ein Instrument richtig geschliffen? Am Abend schmerzt Ihnen der Rücken,<br />
Sie sind verspannt <strong>und</strong> die nächste Physiotherapie ist fällig? Wollen Sie mit Spaß<br />
<strong>und</strong> Perfektion Ihre Prophylaxepatienten behandeln? Dann besuchen Sie unseren<br />
Kurs. Die Referentinnen zeigen Ihnen, wie die Leichtigkeit in die Prophylaxesitzung<br />
zurückkommt. In einem angenehmen, professionellen Arbeitsumfeld lernen Sie,<br />
schnell Ihre Fähigkeiten zu optimieren. Sie erhalten wertvolle Prophylaxetipps sowie<br />
Kniffe <strong>und</strong> Tricks bei der Instrumentenhandhabung <strong>und</strong> beim Schleifen (manuell<br />
<strong>und</strong> maschinell). An der Behandlungseinheit trainieren wir die Patientenlagerung,<br />
Sitz- <strong>und</strong> Arbeitshaltung.<br />
Kursinhalte<br />
• Sicherheitstraining im Umgang mit Scaler <strong>und</strong> Graceykürette<br />
• Wie <strong>und</strong> wo stütze ich mich richtig am Patienten ab?<br />
• Indirektes Arbeiten (Spiegel), gute Sicht<br />
• Patientenlagerung, Sitzposition, Arbeitshaltung<br />
• Perfektes Scaling am Phantomkopf<br />
• Aufschleifen von Handinstrumenten Manuell: Arkansasstein, Keramikstein,<br />
Kramer Maschinell: Periostar, Sidekick<br />
• Vor- <strong>und</strong> Nachbereitung der Handinstrumente<br />
• Gesprächsr<strong>und</strong>e zum Thema Prophylaxe & Co.<br />
• Präsentation von Neuerungen in der Professionellen Zahnreinigung z. B.<br />
Polierpasten, Zahncremes, M<strong>und</strong>spüllösungen, Fluoride, elektrische Zahnbürsten<br />
<strong>und</strong> Co.<br />
• Vorstellung von Spezialinstrumenten z. B. Minifive, Afterfive, diamantierte<br />
Küretten, Furkationsküretten<br />
Was brauche ich für diesen Kurs?<br />
• 1 Set scharfe Instrumente (z. B. Scaler M23, Graceykürette 5/6, 11/12, 13/14,<br />
7/8 ...)<br />
• Stumpfe Instrumente zum Aufschleifen<br />
• Arbeitskleidung inkl. Schutzbrille<br />
• Gute Laune <strong>und</strong> Freude daran, sich mit Kollegen/innen wieder auf den aktuellen<br />
Stand zu bringen.<br />
Frau Busch <strong>und</strong> Frau Grau sind voller Vorfreude <strong>und</strong> motiviert mit Ihnen durchzustarten!<br />
Hands-on-Kurs<br />
Weiterer Kurs<br />
Kurs 9083.5<br />
Termin Samstag 02.11.2013 • 09:00 - 17:00 Uhr<br />
Prophylaxe in Theorie <strong>und</strong> Praxis<br />
Kurs 3018.5<br />
Implantate perfekt versorgt, <strong>und</strong><br />
nun? Der Wegweiser zur richtigen<br />
Implantatprophylaxe!<br />
Referentin ZÄ Eleni Kapogianni • Berlin<br />
Termin Samstag 08.06.2013 • 09:00 - 17:00 Uhr<br />
Kursgebühr 225,– €<br />
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter<br />
Was mache ich nach einer eingesetzten implantatgetragenen Arbeit? Die Implantate<br />
sind versorgt, aber wie muss der Patient sie pflegen? Und wie oft überhaupt?<br />
Ist die Prophylaxe in der Praxis die gleiche wie bei einem natürlich bezahnten Patienten?<br />
Dieser Kurs bietet eine praxisnahe Guideline für die korrekte Prophylaxe von Implantaten.<br />
Er zeigt das spezielle M<strong>und</strong>hygienespektrum für den Implantat-Patienten auf.<br />
Inhalt des Kurses ist die besondere Vorgehensweise bei einer Prophylaxe an Implantaten<br />
im Vergleich zum konventionellen Vorgehen bei natürlichen Zähnen.<br />
Vorgestellt werden in Theorie <strong>und</strong> Praxis:<br />
• die unterschiedlichen Kürettentypen<br />
• ultraschallbetriebene Spitzen<br />
• die Polierkelche <strong>und</strong> -pasten, die für eine Implantatprophylaxe benutzt werden<br />
können<br />
Der Kurs beinhaltet in Form von praktischen Übungen:<br />
• Durchführung einer kompletten Prophylaxe an einem Implantatmodell (inklusive<br />
Zahnfleischmaske)<br />
• Vorstellung der gängigen Implantatküretten, Ultraschallspitzen sowie<br />
Polierkelche <strong>und</strong> -pasten<br />
Hands-on-Kurs<br />
43
44 Prophylaxe in Theorie <strong>und</strong> Praxis<br />
Kurs 3002.9<br />
Refresher für die ZMP: Recall bei PAR-<br />
Patienten<br />
Referentin DH Simone Klein • Berlin<br />
Termin Samstag 08.06.2013 • 09:00 - 17:00 Uhr<br />
Kursgebühr 215,– €<br />
Zielgruppe Kurs für ZMP<br />
Sie haben damals während der Aufstiegsfortbildung viel gelernt <strong>und</strong> sind heute ein<br />
erfolgreicher, leidenschaftlicher Prophylaxe-Profi. Nur die regelmäßige Prophylaxe<br />
bei PAR-Patienten läuft nicht.<br />
Es fehlt Ihnen an Sicherheit <strong>und</strong> an einem Langzeitkonzept. Sie vermissen den<br />
Austausch mit Kollegen/innen. Dann ist es jetzt an der Zeit, auf vorhandenem<br />
Wissen aufzubauen <strong>und</strong> neue Ideen <strong>und</strong> Fertigkeiten in das Praxiskonzept zu integrieren<br />
- pure Motivation!<br />
Die lebenslange unterstützende Parodontitistherapie (UPT) beginnt nach der<br />
aktiven Behandlungsphase <strong>und</strong> ist die Gr<strong>und</strong>lage für den Langzeiterfolg. Um ein<br />
Fortschreiten oder Wiederaufflammen der Infektion rechtzeitig zu erkennen <strong>und</strong> ggf.<br />
notwendige therapeutische Schritte einzuleiten, braucht es die fortgebildete ZMP<br />
<strong>und</strong> ein praxistaugliches „Chronikerprogramm“.<br />
Erleben Sie in dieser Fortbildung einen Erfahrungsaustausch auf hohem Niveau,<br />
Tipps aus der Praxis für die Praxis <strong>und</strong> die Optimierung vorhandener Fertigkeiten<br />
durch intensive, praktische Übungen.<br />
Aus dem Seminarinhalt:<br />
• Was ist Inhalt der UPT <strong>und</strong> welche Aufgaben übernehme ich als ZMP?<br />
• Wie integriere ich die UPT in den Praxisablauf?<br />
• Was muss ich für die erfolgreiche UPT über meinen Patienten wissen?<br />
Praktische Übung<br />
• Welche Bef<strong>und</strong>e nehme ich auf?<br />
Praktisches Training am Phantom<br />
• Welche Instrumente <strong>und</strong> Materialien sind sinnvoll <strong>und</strong> wie setzte ich sie<br />
schonend ein?<br />
Praktisches Training am Phantom<br />
• Was hilft bei reinfizierten Taschen?<br />
• Wie oft braucht mein PAR-Patient das Recall?<br />
Praktische Übung<br />
Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung.<br />
Hands-on-Kurs<br />
Kurs 6052.3<br />
Den Patienten entspannt entlassen<br />
Massagetechniken für die Kau-<strong>und</strong> Nackenmuskulatur<br />
Referentin ZÄ Corinna Bahr • Hennigsdorf<br />
Termin Mittwoch 28.08.2013 • 15:00 - 18:00 Uhr<br />
Kursgebühr 125,– €<br />
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter<br />
Die Belastungen für einen Patienten während einer zahnärztlichen Behandlung<br />
bzw. einer Prophylaxesitzung sind nicht nur unterschiedlich stark ausgeprägt,<br />
sondern werden auch unterschiedlich von Patient <strong>und</strong> Behandler empf<strong>und</strong>en.<br />
In zunehmendem Maße ist hier das gesamte zahnärztliche Team gefordert, um den<br />
individuellen Bedürfnissen der Patienten gerecht zu werden.<br />
In diesem Zusammenhang möchte dieser Kurs eine Anregung darstellen, um die<br />
Betreuung der Patienten noch individueller zu gestalten.<br />
Themenstellung<br />
• Was versteht man unter dem Begriff Massage?<br />
• Was bedeutet Entspannung für den Patienten?<br />
• Was beinhaltet die Therapie bei Muskelschmerzen?<br />
• Was beinhalten die wichtigsten Gr<strong>und</strong>regeln der Massage?<br />
Hands-on-Kurs
Kurs 3066.4<br />
Der PAR-Patient: ein praktischer<br />
Intensivkurs für die ZMP mit Interesse an der<br />
Aufstiegsfortbildung zur DH<br />
Referentin DH Simone Klein • Berlin<br />
Termine Freitag 25.10.2013 • 14:00 - 19:00 Uhr<br />
Samstag 26.10.2013 • 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Kursgebühr 325,– €<br />
Zielgruppe Kurs für fortgeschrittene ZMP<br />
Sie sind Prophylaxe-Profi <strong>und</strong> schon lange erfolgreich in der Praxis tätig. Doch die<br />
Betreuung von Parodontitis-Patienten läuft nicht r<strong>und</strong>: Sie erleben zu oft Misserfolge.<br />
Es fehlen neue Impulse <strong>und</strong> Sie vermissen den Austausch mit Kolleginnen.<br />
Dann ist es jetzt an der Zeit, auf vorhandenem Wissen aufzubauen sowie neue<br />
Ideen <strong>und</strong> Fertigkeiten in das Praxiskonzept zu integrieren. Parodontitis-Patienten<br />
in Deutschland brauchen Sie als Spezialistin/en mit Leidenschaft.<br />
Die Betreuung der chronisch erkrankten Parodontitis-Patienten ist eine große<br />
Herausforderung für das gesamte Praxisteam. Erst ein praxistaugliches Konzept<br />
sowie fachkompetente ZMP/ZMF garantieren den Langzeiterfolg.<br />
Erleben Sie in dieser Fortbildung einen Erfahrungsaustausch auf hohem Niveau,<br />
Tipps aus der Praxis für die Praxis <strong>und</strong> die Optimierung vorhandener Fertigkeiten<br />
durch praktische Übungen.<br />
Seminarthemen 1. Tag<br />
Allgemein theoretische Gr<strong>und</strong>lagen:<br />
• Ätiologie <strong>und</strong> Pathogenese<br />
• Genetische <strong>und</strong> erworbene Risikofaktoren<br />
• Anamnese<br />
• Allgemeinerkrankungen – Parodontitis<br />
• Ablauf <strong>und</strong> Inhalt der Initialphase<br />
• Ablauf <strong>und</strong> Inhalt der UPT- Recall<br />
• Risikomanagement<br />
• Medikamentöse Therapie<br />
Seminarthemen 2. Tag<br />
Praktisches Training am Phantom:<br />
• Bef<strong>und</strong>aufnahme<br />
• Handinstrumentierung<br />
• Maschinelle Instrumentierung<br />
• Luft- Pulver- Wasserstrahlgeräte<br />
Hands-on-Kurs<br />
Prophylaxe in Theorie <strong>und</strong> Praxis<br />
Kurs 3079.0<br />
Refresher 2013<br />
für Dentalhygieniker/innen: Schnittstelle<br />
Parodontologie <strong>und</strong> Implantologie<br />
Referent OA Dr. Stefan Fickl • Würzburg<br />
Termine Freitag 01.11.2013 • 16:00 - 19:00 Uhr<br />
Samstag 02.11.2013 • 09:00 - 14:00 Uhr<br />
Kursgebühr 275,– €<br />
Zielgruppe Kurs für DH<br />
Die Therapie parodontaler Erkrankungen ist gerade in letzter Zeit komplexer<br />
geworden. Wichtigstes Therapieziel ist heute die Beseitigung der Entzündung durch<br />
die antiinfektiöse Therapie <strong>und</strong> die Regeneration parodontaler Strukturen durch<br />
parodontalchirurgische Verfahren. Allerdings existieren auch heute klinische Situationen,<br />
in denen Zähne nicht erhalten werden können <strong>und</strong> durch Implantate ersetzt<br />
werden müssen.<br />
In beiden Disziplinen ist die Verbesserung der M<strong>und</strong>hygiene sowie die konsequente<br />
Entfernung der supra- <strong>und</strong> subgingivalen Biofilme von entscheidender Bedeutung,<br />
um Rezidive um Zähne oder periimplantäre Erkrankungen um Implantatfixturen zu<br />
vermeiden.<br />
Ziel dieses Kurses ist das Aufzeigen eines Praxiskonzeptes zur Behandlung von parodontalen<br />
Erkrankungen, sowie der Transfer dieser Behandlungsoptionen auf den<br />
periimplantären Bereich.<br />
45
46 Prophylaxe in Theorie <strong>und</strong> Praxis<br />
Kurs 3078.0<br />
Prophylaxe ist mehr ... Bef<strong>und</strong>orientierte<br />
Prophylaxe<br />
Referentin Genoveva Schmid • Berlin<br />
Termin Mittwoch 20.11.2013 • 14:30 - 20:30 Uhr<br />
Kursgebühr 215,– €<br />
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter<br />
Fragestellungen:<br />
• Was gehört alles zur bef<strong>und</strong>orientierten Prophylaxe?<br />
• Welchen Status soll ich erheben <strong>und</strong> wozu?<br />
• Plaque <strong>und</strong> Blutung - Konsequenzen für die professionelle Zahnreinigung.<br />
• Wie erhebe ich einen Status?<br />
• Welche Zahnbürste für welchen Patienten oder EINE für ALLE?<br />
Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> Fachwissen aus der Praxis<br />
M<strong>und</strong>hygieneindizes<br />
• VPI, API, PSI, PBI, SBI, BOP<br />
• Wann, warum <strong>und</strong> wie wird dokumentiert<br />
Tipps für die richtigen M<strong>und</strong>hygienehilfsmittel<br />
• Handzahnbürsten<br />
• Elektrische Zahnbürsten: oszillierend, Schall oder Ultraschall<br />
• Interdentalpflege: Zahnseide, Floss, Sticks, Bürstchen<br />
Praktisches Arbeiten<br />
• Erhebung von unterschiedlichen Indizes<br />
• Dokumentation<br />
• M<strong>und</strong>hygiene-Instruktion<br />
Die M<strong>und</strong>hygieneindizes werden von den Teilnehmerinnen gegenseitig erhoben.<br />
Dieses Seminar ergänzt das Seminar: Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung.<br />
Hands-on-Kurs<br />
Kurs 9115.0<br />
Qualifizierte Assistenz in der Prothetik<br />
Referent Prof. Dr. Michael Naumann • Stahnsdorf<br />
Termin Samstag 23.03.2013 • 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Kursgebühr 185,– €<br />
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter<br />
Die Abläufe, die für einen hochwertigen Zahnersatz <strong>und</strong> einen zufriedenen Patienten<br />
notwendig sind, werden immer komplexer. Auf dem Behandlungsweg zum<br />
eigentlichen Zahnersatz sind diverse Teilschritte notwendig, wobei jeder Schritt für<br />
sich genommen bereits eine Herausforderung sind. Es ist wichtig, dass nicht nur<br />
der Zahnarzt/Zahnärztin, sondern auch seine/ihre Assistenz gute Kenntnisse über<br />
Abläufe, technische Details <strong>und</strong> Fallstricke in der Materialanwendung auskennen.<br />
Hier ist f<strong>und</strong>iertes Wissen aus dem Bereich der Implantatprothetik, Funktionslehre,<br />
Teilen der Parodontalchirgie, Endodontie, Zahnerhaltung mit sicherer Applikation<br />
der Adhäsivtechnik <strong>und</strong> vollkeramischen Systeme mit ihren Spezifika eine wichtige<br />
Vorraussetzung. Für die rechtlichen Gr<strong>und</strong>lagen sollte auch auf eine gute Dokumentation<br />
angefangen beim ersten Beratungsgespräch geachtet werden. Häufig<br />
vergessen, aber für den Patienten vielleicht sogar am wichtigsten ist die ästhetische<br />
Beratung, wovon die Zahnfarbe der kleinste Teil ist. Nicht zuletzt soll die Assistenz<br />
auch in der Lage sein, Arbeitsschritte dem Zahnarzt abnehmen zu können, um effizient<br />
<strong>und</strong> sicher das Behandlungsziel zu erreichen. Davon profitiert auch der Patient,<br />
da sich die Behandlungszeiten pro Termin reduzieren lassen. Der Lohn wird eine<br />
perfekt sitzende Arbeit <strong>und</strong> ein zufriedener Patient sein.<br />
Im Kurs werden u. a. folgende Themen behandelt:<br />
• Die Assistenz als Zahnersatzberater: Der Schlüssel zum Erfolg!<br />
• Das perfekte Aufklärungsgespräch <strong>und</strong> Fallstricke in der Dokumentation<br />
• Die ästhetische Analyse ist mehr als die Zahnfarbe – die Assistenz als<br />
Beratungshilfe, einem App-sei-Dank!<br />
• Die Funktionsdiagnostik: „bevor es los geht!“<br />
• Das ansprechende Provisorium als Aushängeschild der Praxis<br />
• Wie <strong>und</strong> womit mache ich wann eine gute Abformung als Gr<strong>und</strong>lage einer<br />
perfekt sitzenden Versorgung<br />
• Der adhäsive Stift-Stumpf-Aufbau: einfacher als man denkt?<br />
• Was Sie über die Adhäsivtechnik wissen sollten!<br />
• Implantatprothetik ansprechend ausgeführt: vom Gingivaformer zum Abutment,<br />
konfektioniert ist manchmal einfach nicht genug!<br />
• Vollkeramik ist nicht gleich Vollkeramik: Worauf es ankommt.<br />
• Wie zementiere ich richtig, kein Fehler erlaubt: Wann? Wie? Womit?<br />
Praktische Übungen<br />
• Training der Ästhetikanalyse<br />
• Funktionsanalyse als Risiko-Screening kurz <strong>und</strong> knackig<br />
• Abformungen aller Techniken inkl. Knackpunkte bei der Implantatabformung<br />
• Provisorienherstellung <strong>und</strong> -ausarbeitung<br />
• Adhäsive Stiftsetzung am Modell<br />
Hands-on-Kurs
Kurs 0913.3<br />
Fotodokumentation in der<br />
kieferorthopädischen Praxis<br />
Referent Prof. Dr. Ralf J. Radlanski • Berlin<br />
Termin Samstag 23.03.2013 • 09:00 - 17:00 Uhr<br />
Kursgebühr 195,– €<br />
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte <strong>und</strong> Mitarbeiter<br />
Gerade Zähne – schiefe Bilder?!<br />
Jeder, der sich mit der intraoralen Fotografie auskennt, weiß, dass es nicht auf<br />
Anhieb gelingt, gute Aufnahmen zu machen, die allen Qualitätsanforderungen<br />
genügen. Aber man kann es lernen <strong>und</strong> man muss es üben. Intraorale Dentalfotografien<br />
sind keine Schnappschüsse, sondern nach den Regeln der Makrofotografie<br />
erstellte Dokumente, die die Fortschritte der kieferorthopädischen Behandlung<br />
begleiten.<br />
Wie kann man aber unscharfe Bilder mit zu wenig Tiefenschärfe vermeiden? Warum<br />
wird oft der Bildausschnitt zu groß oder schief gewählt, oder warum fehlen oft die<br />
ersten Molaren im Bild? Wie kann man zu dunkle oder farbstichige <strong>und</strong> flaue Bilder<br />
vermeiden? Was kann man im Nachhinein noch mit den Möglichkeiten der digitalen<br />
Bildberarbeitung korrigieren? Wie müssen die digitalen Bilder mit Namen versehen<br />
<strong>und</strong> im Rechner archiviert werden, damit man sie auch bei der Vielzahl der Bilder<br />
wiederfindet? Welches Dateiformat ist sinnvoll?<br />
Es ist Ziel des Kurses, zu angesprochenen Fragen praktikable Antworten zu geben<br />
<strong>und</strong> so lange zu üben, bis richtig focussierte, gerade Bilder mit dem richtigen Bildausschnitt<br />
<strong>und</strong> der richtigen Farbtreue angefertigt werden können. Weiterhin soll<br />
ein Verständnis für die Besonderheiten <strong>und</strong> die Vorteile des digitalen Fotografierens<br />
geschaffen werden. Hierzu werden einige wichtige Funktionen der Software Adobe<br />
Photoshop® vorgestellt <strong>und</strong> geübt: Auswahl des Bildausschnitts <strong>und</strong> Rotation sowie<br />
Korrektur von Helligkeit, Kontrast <strong>und</strong> Tonwert. Die Handhabung <strong>und</strong> Archivierung<br />
von Bilddaten wird besprochen <strong>und</strong> geübt. Schließlich sollen die Teilnehmer des<br />
Kurses am Ende die gemachten Bilder in einem für die Kieferorthopädie typischen<br />
Status mit intra- <strong>und</strong> extraoralen Aufnahmen im Format DIN A4 montieren können.<br />
Ein praktischer Arbeitskurs mit vielen gegenseitigen Übungen <strong>und</strong> am PC.<br />
Zielgruppe<br />
Jeder, der für die Erstellung <strong>und</strong> Bearbeitung von Fotos verantwortlich ist.<br />
Hinweis<br />
Für die praktischen Übungen sind – soweit vorhanden – mitzubringen:<br />
• Kamera inkl. Verbindungskabel <strong>und</strong>/oder Chipleser<br />
• Computer (Laptop) mit Bildbearbeitungsprogramm (z. B. Adobe Photoshop®)<br />
Hands-on-Kurs<br />
Kompetenz <strong>und</strong> Perfektion in der Assistenz<br />
Kurs 9077.4<br />
Qualifizierte Assistenz in der<br />
Kieferorthopädie<br />
Gr<strong>und</strong>wissen <strong>und</strong> delegierbare Arbeiten<br />
Referent Prof. Dr. Ralf J. Radlanski • Berlin<br />
Termine Freitag 07.06.2013 • 14:00 - 19:00 Uhr<br />
Samstag 08.06.2013 • 09:00 - 17:00 Uhr<br />
Kursgebühr 295,– €<br />
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter<br />
Sie lernen <strong>und</strong> üben delegierbare Arbeiten für die Helferin in der kieferorthopädischen<br />
Praxis. Gr<strong>und</strong>lage ist das Gesetz zur Ausübung der Zahnheilk<strong>und</strong>e in der<br />
Fassung vom 27.04.1993.<br />
Dieser Kurs kommt dem Wunsch der kieferorthopädischen Helferinnen entgegen,<br />
mehr über die Theorie ihrer täglichen Arbeit zu erfahren. Durch grösseres Wissen<br />
über die Zusammenhänge werden Attraktivität <strong>und</strong> Qualität der praktischen Tätigkeit<br />
gesteigert.<br />
Gr<strong>und</strong>wissen für den/die KFO-Helfer/in<br />
• Beispiele kieferorthopädischer Behandlung<br />
• Fragest<strong>und</strong>e zur Klärung des Wissenstandes<br />
• Anatomie des Kauorgans <strong>und</strong> das Wachstum des Gesichts<br />
• Kieferorthopädische Krankheitsbilder: Erscheinungsformen <strong>und</strong> Ursachen<br />
• Kieferorthopädische Bef<strong>und</strong>erhebung: Was muss die Helferin wissen?<br />
Praktische Übungen der delegierbaren Arbeiten<br />
• Biologische <strong>und</strong> technische Gr<strong>und</strong>lagen der KFO-Behandlung<br />
• Delegierbare Arbeiten, Theorie <strong>und</strong> praktische Übungen<br />
• Die Gesetzeslage <strong>und</strong> das Arbeiten im Team<br />
• Körperhaltung bei der Arbeit am Stuhl <strong>und</strong> Abstützungstechniken von<br />
Instrumenten im M<strong>und</strong><br />
• Hygiene<br />
• Alginatabformung <strong>und</strong> gegenseitige Abdruckübungen<br />
• KFO-Modellherstellung inkl. Trimmen<br />
• Professionelle Zahnreinigung<br />
• Multibandapparaturen in Theorie <strong>und</strong> Praxis<br />
• Assistenz beim Separieren, Separierübungen am Typodonten, gegenseitiges<br />
Separieren<br />
• Bandauswahl, Übungen am Typodonten <strong>und</strong> gegenseitige Bandanprobe<br />
• Ligieren, Übungen zum Ligieren am Typodonten<br />
• Entfernen von Kleberesten, Finierübungen am Zahnmodell<br />
Hands-on-Kurs<br />
47
48 Kompetenz <strong>und</strong> Perfektion in der Assistenz<br />
Kurs 9084.3<br />
Zahnbehandlung im Zauberwald -<br />
Einführungskurs Kinderhypnose für<br />
Mitarbeiter/innen<br />
Referentin Dr. Gisela Zehner • Herne<br />
Termin Freitag 07.06.2013 • 14:00 - 19:00 Uhr<br />
Kursgebühr 165,– €<br />
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter<br />
Bei der Zahnbehandlung von Kindern ist der Einsatz von Hypnose bereits weit<br />
verbreitet. Für eine erfolgreiche Kinderhypnosezahnbehandlung ist es aber unerlässlich,<br />
dass auch die zahnärztlichen Mitarbeiter/innen darüber informiert werden,<br />
was Hypnose ist <strong>und</strong> wie sie speziell bei der Zahnbehandlung von Kindern eingesetzt<br />
werden kann. Als wichtigste Voraussetzung für eine Kinderhypnosezahnbehandlung<br />
müssen sie in der Lage sein, das Vertrauen des Kindes zu gewinnen, also<br />
Rapport aufzubauen <strong>und</strong> aufrechtzuerhalten.<br />
Im Seminar wird ausführlich darauf eingegangen, wie das in der Zahnarztpraxis<br />
erreicht wird <strong>und</strong> was man dabei beachten sollte. Kinder sind Tranceexperten, <strong>und</strong><br />
wenn wir ihnen die Möglichkeit zeigen, mit Fantasiereisen eine ganz entspannte<br />
<strong>und</strong> angenehme Zahnbehandlung zu erleben, werden sie diese Fähigkeit auch in<br />
ihrem späteren Leben nutzen können. Im Unterschied zu Jugendlichen <strong>und</strong> Erwachsenen<br />
können sich kleinere Kinder allerdings nur für kurze Zeit entspannen <strong>und</strong> ihre<br />
Aufmerksamkeit von der Behandlung weg auf angenehme Dinge hin lenken lassen.<br />
Während der Zahnbehandlung werden diese Kinder deshalb durch Kinderhypnose<br />
in Form von QuickTimeTrance, das sind kurze <strong>und</strong> schnell wechselnde Tranceerlebnisse,<br />
in einen Zustand versetzt, der die Entwicklung <strong>und</strong> Ausbreitung kindlicher<br />
Angst verhindert <strong>und</strong> die Bereitschaft zur Behandlung fördert.<br />
Mit vielen praktischen Hinweisen <strong>und</strong> Tipps werden den Mitarbeiter/innen in<br />
diesem Einführungskurs Anregungen gegeben, die Kinderhypnosezahnbehandlung<br />
aktiv zu unterstützen <strong>und</strong> den Kindern eine spannende <strong>und</strong> entspannende Zahnbehandlung<br />
zu ermöglichen.<br />
Zahlreiche Videobeispiele aus der Kinderzahnarztpraxis r<strong>und</strong>en das Schnupperseminar<br />
ab.<br />
Kurs 9041.5<br />
Qualifizierte Assistenz in Implantologie <strong>und</strong><br />
Chirurgie - für Einsteiger<br />
Referent PD Dr. Dr. Meikel Vesper • Eberswalde<br />
Termin Samstag 08.06.2013 • 09:00 - 17:00 Uhr<br />
Kursgebühr 245,– €<br />
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter<br />
Mit den neuen Hygienerichtlinien sind die Anforderungen an die Instrumentation<br />
<strong>und</strong> Assistenz in der modernen, chirurgisch orientierten Praxis gestiegen. In diesem<br />
Kurs soll das notwendige Hintergr<strong>und</strong>wissen erarbeitet werden, um die entsprechenden<br />
Eingriffe instrumentell <strong>und</strong> von materialtechnischer Seite vorzubereiten.<br />
Auf Verbrauchsmaterialien wird eingegangen <strong>und</strong> auch entsprechende Probleme<br />
werden angesprochen, die während eines chirurgischen Eingriffes auftreten können,<br />
sowie ihre Lösungen dargestellt.<br />
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die entsprechende Dokumentation des Eingriffes.<br />
Die Frage, wie gehe ich auf den Patienten während der Operation zu, stellt sich<br />
immer wieder aufs Neue.<br />
Im praktischen Teil sollen Sie die theoretisch erworbenen Kenntnisse anwenden<br />
<strong>und</strong> überprüfen. Dies wird von Ihrer <strong>und</strong> der ärztlichen Seite aus ausführlich praktisch<br />
geübt. Ihre persönlichen Fragen sollen umfassend diskutiert werden. Individuelle<br />
Situationen werden dargestellt <strong>und</strong> damit Ihre Kompetenz <strong>und</strong> Perfektion in der<br />
Chirurgie <strong>und</strong> Implantologie gestärkt.<br />
Theoretischer Teil<br />
• Osteotomien<br />
• Wurzelspitzenresektion<br />
• Weichteileingriffe (Probeexcision, Bänder, Vestibulumplastik usw.)<br />
• Verschluss einer M<strong>und</strong>-Antrum-Verbindung<br />
• Implantate<br />
• Spezielle Probleme der Eingriffe<br />
Praktischer Teil<br />
• Instrumente<br />
• Verbrauchsmaterialen<br />
• Eindecken der Tische für die verschiedenen Eingriffe<br />
• Wie reagiere ich schnell auf Probleme?<br />
• Patientenmanagement<br />
• Aufräumen <strong>und</strong> Vorbereiten des nächsten Eingriffes<br />
Hands-on-Kurs
Kurs 4011.4<br />
Kofferdam in 100 Sek<strong>und</strong>en<br />
Wie Sie Ihre konservierende Behandlung vereinfachen, verbessern <strong>und</strong><br />
beschleunigen<br />
Referent Dr. Johannes Müller • Wörth/Isar<br />
Termin Samstag 15.06.2013 • 10:00 - 15:00 Uhr<br />
Kursgebühr 195,– €<br />
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte <strong>und</strong> Mitarbeiter<br />
Die Methode nach Müller/Tischer bietet weit mehr Vorteile als nur absolute Trockenlegung.<br />
Sie ermöglicht, bei nahezu allen Patienten Kofferdam in allerkürzester Zeit<br />
auf elegante Weise anzulegen, um daraufhin bei angelegtem Kofferdam z. B.<br />
Füllungskavitäten – auch subgingival – zu präparieren <strong>und</strong> Füllungen zu legen.<br />
Kofferdam wird dabei stets über 10 Zähne angelegt. Dies verbessert großzügig<br />
Zugang <strong>und</strong> Sicht im Bereich des Arbeitsfeldes <strong>und</strong> vereinfacht, verbessert <strong>und</strong><br />
beschleunigt Ihre Füllungstherapie. Ferner stellt die Anwendung von Kofferdam<br />
hinsichtlich Infektionsschutz einen Baustein im Hygienemanagement der Praxis dar.<br />
Theoretischer Kursteil<br />
• Prozedere des Anlegens von Kofferdam<br />
• Optimale Instrumente <strong>und</strong> Materialien als entscheidende Erfolgsvoraussetzung<br />
• Knapp gehaltenes Instrumentarium (eine Standardklammer für 90 % der Fälle)<br />
• Lösung von Problemen wie schwer durchgängige Zahnzwischenräume oder<br />
subgingival gelegene Kavitätenränder<br />
• Legen von Komposit-Füllungen unter Kofferdam, Demonstration am Modell<br />
• Besondere Anwendungsform: professionelle Zahnreinigung unter Kofferdam<br />
• Vereinfachte Methode für Kofferdam bei Milchzahnfüllungen<br />
Praktischer Kursteil<br />
• Erlernen der Technik am Phantomkopf unter Anleitung<br />
Am Ende des praktischen Übungsteils wird der Kursteilnehmer in der Lage sein,<br />
Kofferdam über 10 Zähne in kurzer Zeit anzulegen. Ein Informationsvideo zur Kofferdammethode<br />
nach Müller/Tischer finden Sie im Internet unter www.rubberdamin-seconds.com.<br />
Das Kursangebot richtet sich sowohl an allein teilnehmende Zahnärzte wie auch an<br />
Zahnärzte in Begleitung von Mitarbeitern/innen (<strong>ZFA</strong>).<br />
Hinweis: Für den Erfolg der Methode sind die von den Referenten empfohlenen<br />
Materialien <strong>und</strong> Instrumente von gr<strong>und</strong>legender Bedeutung. Materialien <strong>und</strong> Instrumente<br />
werden zum Kurs gestellt. Eigene Instrumente können zur Prüfung auf<br />
Tauglichkeit zum Kurs mitgebracht werden.<br />
Hands-on-Kurs<br />
Kompetenz <strong>und</strong> Perfektion in der Assistenz<br />
Kurs 2504.6<br />
Qualifizierte Assistenz in der Adhäsivtechnik<br />
Referent OA Dr. Uwe Blunck • Berlin<br />
Termin Freitag 23.08.2013 • 15:00 - 19:00 Uhr<br />
Kursgebühr 155,– €<br />
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter<br />
Die neuentwickelten zahnfarbenen plastischen Füllungsmaterialien eröffnen die<br />
Möglichkeit, dem Patienten unsichtbare Füllungen anzubieten. Der Einsatz dieser<br />
Materialien ist allerdings mit hohem Aufwand verb<strong>und</strong>en <strong>und</strong> birgt viele Fehlerquellen<br />
in sich. Für einen dauerhaften Erfolg der Füllungstherapie ist es daher<br />
wichtig, mögliche Anwendungsfehler zu vermeiden. Beim Einsatz dieser Materialien<br />
ist wegen des erhöhten Aufwandes die gezielte Assistenz eine entscheidende<br />
Voraussetzung, um in vertretbarem Zeitaufwand den Patienten zufriedenstellend<br />
zu versorgen. Keramikrestaurationen besitzen in ihrer Farbgebung eine besonders<br />
zahnähnliche Optik. Allerdings sind sie auch spröde <strong>und</strong> bruchanfällig, solange sie<br />
nicht fest mit der Zahnhartsubstanz verklebt sind. Beim adhäsiven Befestigen von<br />
Keramikrestaurationen muss daher besonders viel Sorgfalt aufgebracht werden,<br />
um einen dauerhaften Erfolg sicherzustellen. Gr<strong>und</strong>lagenwissen über die Materialien<br />
<strong>und</strong> Verständnis für die Arbeitsabläufe sind wichtig für eine perfekte Mitarbeit<br />
am Behandlungsstuhl. Insbesondere sollen in dem Seminar folgende Fragen<br />
geklärt werden:<br />
• Wie haften Füllungsmaterialien an den Zahnhartsubstanzen?<br />
• Wie muss die Keramik vorbereitet werden, um eine stabile Haftung zu<br />
ermöglichen?<br />
• Wie kann die Helferin die Haftung an den Zahnhartsubstanzen unterstützen?<br />
• Was ist bei der Verarbeitung der verschiedenen Füllungsmaterialien zu<br />
berücksichtigen?<br />
• Wozu ist die Trockenlegung nötig?<br />
• Welche Möglichkeiten zur Trockenlegung gibt es?<br />
• Bei welchen Arbeitsschritten ist die Assistenz besonders wichtig?<br />
• Wie kann die Helferin durch ihre Assistenz dazu beitragen, Beschwerden bei der<br />
Belastung der eingegliederten Restauration zu vermeiden?<br />
Gliederung<br />
• Übersicht zahnfarbene plastische Füllungsmaterialien<br />
• Haftung an Zahnhartsubstanz<br />
• Übersicht Adhäsivsysteme<br />
• Hinweise zur Assistenz beim Einsatz von zahnfarbenen plastischen<br />
Füllungsmaterialien<br />
• Vorbereitung der Materialien<br />
• Trockenlegung des Arbeitsfeldes<br />
• Einsatz der Adhäsivsysteme<br />
• Vorsichtsmaßnahmen bei der Anwendung<br />
• Übersicht Keramikrestaurationen<br />
• Haftung an der Keramikrestauration<br />
• Befestigungskomposite<br />
• Tipps zur Assistenz beim adhäsiven Befestigen von Keramikrestaurationen<br />
• Vorbereitung der Keramik<br />
• Vorbereitung der Kavität<br />
49
50 Kompetenz <strong>und</strong> Perfektion in der Assistenz<br />
Kurs 6013.12<br />
Lebensbedrohliche Zwischenfälle in der<br />
Zahnarztpraxis<br />
Referenten Dr. Natalie Boerger • Berlin<br />
Dr. Michael Petschler • Berlin<br />
Termin Samstag 24.08.2013 • 09:00 - 17:00 Uhr<br />
Kursgebühr 195,– €<br />
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte <strong>und</strong> Mitarbeiter<br />
Auch in der zahnärztlichen Praxis kommt es immer häufiger vor, dass sich Patienten<br />
mit medizinischem Risiko längeren Behandlungen unterziehen. Damit erhöht sich<br />
die Wahrscheinlichkeit für das zahnärztliche Team, mit einer ernsthaften Notfallsituation<br />
konfrontiert zu werden.<br />
Die souveräne Handhabung eines solchen Vorfalls erfordert:<br />
• Regelmäßig aufgefrischte Kenntnisse aus der Notfallmedizin<br />
• Eine geeignete Notfallausrüstung<br />
• Klar definierte Handlungsstränge<br />
• Eindeutig verteilte Zuständigkeiten für jedes Teammitglied<br />
Dieser Kurs bietet die Möglichkeit, die notwendigen Maßnahmen koordiniert aufzuarbeiten<br />
<strong>und</strong> an Phantompuppen zu üben.<br />
Im zweiten Teil werden speziell für Zahnärzte vertiefte Kenntnisse vermittelt.<br />
Es besteht die Gelegenheit, weitergehende Maßnahmen unter Anleitung von<br />
Rettungsmedizinern praktisch zu üben.<br />
Praktische Übungen<br />
Beatmung:<br />
• M<strong>und</strong> zu M<strong>und</strong><br />
• M<strong>und</strong> zu Nase<br />
• Maske<br />
• Cardio-pulmonale Reanimation<br />
• Blutdruckkontrolle<br />
• Legen eines peripheren Zugangs<br />
• Stabile Seitenlage<br />
Spezielle Notfälle nach Wunsch: z. B. Hyperventilation, Krampfanfall, Anaphylaxie,<br />
kardiale Dekompensation, Herzinfarkt, Schlaganfall<br />
Hands-on-Kurs<br />
Kurs 9004.13<br />
Praxistaugliche Provisorien - in Theorie <strong>und</strong><br />
Praxis<br />
Referent OA Dr. Wolfgang Hannak • Berlin<br />
Termin Samstag 24.08.2013 • 09:00 - 17:00 Uhr<br />
Kursgebühr 195,– €<br />
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter<br />
Die Ansprüche der Patienten, gerade in Bezug auf die Ästhetik, werden immer<br />
größer. Um einerseits die Patienten zufrieden zu stellen <strong>und</strong> andererseits die zahnärztliche<br />
Tätigkeit zu entlasten, kann dieser Arbeitsschritt delegiert werden.<br />
Die Kursinhalte:<br />
• Erarbeitung der theoretischen Gr<strong>und</strong>lagen zur Erstellung von perfekten<br />
Provisorien.<br />
• Intensive praktische Übungen zur Erstellung von Provisorien für die Versorgung<br />
mit Inlays, Kronen <strong>und</strong> Brücken.<br />
• Bei den praktischen Übungen werden unterschiedliche Techniken vorgestellt <strong>und</strong><br />
geübt.<br />
Ziel dieses Kurses ist es, dass jede Teilnehmerin/jeder Teilnehmer selbstständig <strong>und</strong><br />
selbstkritisch Provisorien erstellen kann.<br />
Hands-on-Kurs
Kurs 6044.4<br />
Unsere Zahnbilder im richtigen Licht -<br />
Digitale Fotografie in der Zahnarztpraxis<br />
Bilder aufnehmen - Bilder verwalten - Bilder bearbeiten - Bilder<br />
weitergeben<br />
Referenten Peter Adamik • Berlin<br />
Dr. Dr. Anette Strunz • Berlin<br />
Termin Samstag 07.09.2013 • 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Kursgebühr 175,– €<br />
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte <strong>und</strong> Mitarbeiter<br />
Fotografien dokumentieren die zahnärztliche Praxis <strong>und</strong> spielen eine immer größere<br />
Rolle in der Kommunikation mit Patienten <strong>und</strong> ärztlichen Kollegen. Sie sind ein<br />
wichtiges Hilfsmittel zur Dokumentation im Sinne eines modernen Qualitätsmanagements.<br />
Auch zum Verfassen von eigenen Veröffentlichungen <strong>und</strong> Vorträgen oder als<br />
Anschauungsmaterial für Patienten sind sie unverzichtbar.<br />
Im Kurs werden die Gr<strong>und</strong>lagen der digitalen Fotografie erläutert <strong>und</strong> demonstriert.<br />
Einen wesentlichen Schwerpunkt stellen aber praktische Übungen dar, bei denen<br />
eine Fotoserie mit den richtigen Handgriffen <strong>und</strong> Einstellungen demonstriert wird<br />
<strong>und</strong> die Teilnehmer sich anschließend in kleinen Gruppen auf dem Zahnarztstuhl<br />
gegenseitig fotografieren können.<br />
Nicht nur die intraorale, auch die Porträtfotografie wird gezeigt. So kann man dem<br />
Patienten zum Abschluss der Behandlung ein schönes „Give-away“ mit seinem<br />
neuen schönen Lächeln mitgeben oder mit einem persönlichen Passwort ins<br />
Internet stellen.<br />
Weiterhin wird demonstriert, wie Bilder bearbeitet, archiviert <strong>und</strong> ins Internet<br />
gestellt werden können. Zum Abschluss bekommt jeder Teilnehmer ein eigenes<br />
Porträt vom Profi, das er zum Beispiel für seine Website nutzen kann.<br />
Für die praktischen Übungen bitten wir, die vorhandene Fotoausrüstung mit Blitz<br />
<strong>und</strong> Fotospiegeln mitzubringen. Weiterhin sollte auf das eigene Laptop eine Demoversion<br />
von „adobe-lightroom“ aus dem Internet geladen <strong>und</strong> dieses mitgebracht<br />
werden.<br />
Der Kurs wendet sich sowohl an fotografische Anfänger als auch an Fortgeschrittene,<br />
die von einem Profi dazulernen <strong>und</strong> die Bearbeitung ihrer digitalen Bilder<br />
perfektionieren wollen.<br />
Hands-on-Kurs<br />
Kompetenz <strong>und</strong> Perfektion in der Assistenz<br />
Kurs 4047.3<br />
Qualifizierte Assistenz in der Endodontie<br />
Referent Dr. Oliver Stamm • Berlin<br />
Termin Samstag 28.09.2013 • 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Kursgebühr 185,– €<br />
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter<br />
Die Wurzelkanalbehandlung ist eine der aufwendigeren <strong>und</strong> anstrengenderen Tätigkeiten<br />
in der Zahnmedizin - für den Patienten, aber auch für das Team. Mit guter<br />
Vorbereitung <strong>und</strong> der Vier-Hand-Technik kann eine Wurzelkanalbehandlung aber<br />
entspannter <strong>und</strong> effizienter durchgeführt werden.<br />
Ziel ist eine Entlastung der Behandlerin/des Behandlers durch eine gute Organisation<br />
<strong>und</strong> gekonnte Assistenz. Dadurch wird ein angenehmeres Arbeitsklima <strong>und</strong> eine<br />
bessere Qualität der Wurzelkanalbehandlung ermöglicht. Viele technische Neuentwicklungen<br />
auf diesem Gebiet machen es dem Praxisteam leichter, Wurzelkanalbehandlungen<br />
durchzuführen. Aber auch einige in Vergessenheit geratene Hilfsmittel<br />
sollen wieder angesprochen werden.<br />
Theoretische Gr<strong>und</strong>lagen<br />
• Gr<strong>und</strong>lagen der Endodontie<br />
• Der gut vorbereitete Arbeitsplatz<br />
• Instrumente, Materialien <strong>und</strong> andere Hilfsmittel<br />
• Aufbereitung <strong>und</strong> Sterilisation der Instrumente<br />
• Patientenmanagement<br />
• Notfallpatienten<br />
Praktische Übungen<br />
• Anlegen von Kofferdam<br />
• Üben der Vier-Hand-Technik<br />
In der abschließenden Diskussion können praxisspezifische Probleme besprochen,<br />
mögliche Lösungsvorschläge erörtert sowie Tipps <strong>und</strong> Tricks ausgetauscht werden.<br />
Gekonnte Assistenz in der Endodontie - Ihre Patienten <strong>und</strong> Ihr/e Chef/Chefin werden<br />
es Ihnen danken.<br />
Hands-on-Kurs<br />
51
52 Kompetenz <strong>und</strong> Perfektion in der Assistenz<br />
Kurs 0425.2<br />
Qualifizierte Assistenz in der Paro-Chirurgie<br />
Referent PD Dr. Stefan Hägewald • Berlin<br />
Termin Samstag 19.10.2013 • 09:00 - 14:00 Uhr<br />
Kursgebühr 175,– €<br />
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter<br />
Die minimalinvasiven Techniken der parodontalen Chirurgie verlangen besondere<br />
Kenntnisse <strong>und</strong> Fähigkeiten. Nicht nur vom Behandler, sondern auch von der zahnärztlichen<br />
Assistenz.<br />
Dies beginnt bereits mit der Pflege der meist grazilen <strong>und</strong> entsprechend kostspieligen<br />
Instrumente. Setzt sich fort in der Vorbereitung des Arbeitsplatzes, des Operationstisches<br />
bzw. des Patienten <strong>und</strong> mündet in einer optimalen Assistenz während<br />
des Eingriffs.<br />
Der Behandler sollte sich optimal konzentrieren können auf die meist schwierige<br />
Behandlungssituation, die häufig von einer „normalen“ zahnärztlichen Operation<br />
abweicht.<br />
Der angebotene Kurs beinhaltet u. a. folgende wichtige Aspekte der Assistenz in der<br />
Parodontalchirurgie:<br />
• Instrumenten- <strong>und</strong> Materialk<strong>und</strong>e<br />
• Patientenvor- <strong>und</strong> nachbereitung<br />
• Tipps <strong>und</strong> Tricks, wie man ein optimales Operationsfeld schaffen kann<br />
• Hinweise zur perfekten Zusammenarbeit Behandler - Assistenz<br />
Praktische Demonstrationen <strong>und</strong> Übungen r<strong>und</strong>en den Kurs ab.<br />
Hands-on-Kurs<br />
Kurs 9005.8<br />
Erfolgreiche Abformung - perfektes Modell<br />
Qualifizierte Assistenz in Abformung <strong>und</strong> Modellherstellung<br />
Referent OA Dr. Wolfgang Hannak • Berlin<br />
Termin Samstag 19.10.2013 • 09:00 - 17:00 Uhr<br />
Kursgebühr 195,– €<br />
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter<br />
Steigerung des Praxisertrages durch Delegieren von Behandlungsschritten <strong>und</strong><br />
durch kleine Laborarbeiten.<br />
Um einfache zahnmedizinische <strong>und</strong> zahntechnische Leistungen einer <strong>ZAH</strong>/<strong>ZFA</strong>-<br />
Assistenz übertragen zu können, muss diese in der Lage sein, die Arbeitsschritte<br />
korrekt auszuführen.<br />
Kursinhalte:<br />
• Erarbeitung der theoretischen Gr<strong>und</strong>lagen der Abformmaterialien <strong>und</strong> der<br />
Modellerstellung<br />
• Intensives Üben von Abformungen mit Alginat <strong>und</strong> Silikonen<br />
• Ausgießen der Abformergebnisse mit Hartgipsen<br />
• Trimmen der Modelle<br />
• Beurteilung <strong>und</strong> Diskussion der Ergebnisse<br />
Ziel dieses Kurses ist, dass jede Teilnehmerin/jeder Teilnehmer schnell, sicher <strong>und</strong><br />
mit verschiedenen Materialien praxistaugliche OK- <strong>und</strong> UK-Abformungen sowie<br />
Situations- <strong>und</strong> Planungsmodelle erstellen kann.<br />
Hands-on-Kurs
Kurs 6057.2<br />
Aktualisierung der Sachk<strong>und</strong>e zur<br />
Aufbereitung von Medizinprodukten in der<br />
Zahnheilk<strong>und</strong>e<br />
- Fortbildungsveranstaltung für <strong>ZAH</strong>/<strong>ZFA</strong> -<br />
Referenten Dr. Dieter Buhtz • Berlin<br />
Prof. Dr. Martin Mielke • Berlin<br />
OÄ Dr. Anette Simonis • Berlin<br />
Termin Samstag 26.10.2013 • 09:00 - 18:00 Uhr<br />
Kursgebühr 225,– €<br />
Zielgruppe Kurs für <strong>ZFA</strong><br />
Das Medizinproduktegesetz formuliert Anforderungen an die hygienische Aufbereitung<br />
von Medizinprodukten, die 2006 in der Empfehlung des Robert Koch-Institutes<br />
„Infektionsprävention in der Zahnheilk<strong>und</strong>e – Anforderungen an die Hygiene“<br />
für die Zahnheilk<strong>und</strong>e präzisiert werden konnten.<br />
Dieser Kurs dient der Aktualisierung der notwendigen speziellen Sachkenntnisse des<br />
mit der Aufbereitung von Dentalinstrumenten betrauten Personals, richtet sich aber<br />
auch an Zahnärztinnen <strong>und</strong> Zahnärzte, die ihre eigenen Kenntnisse hinsichtlich der<br />
Bestimmungen des Medizinproduktegesetzes überprüfen möchten.<br />
• Einführung <strong>und</strong> rechtliche Gr<strong>und</strong>lagen<br />
• Gr<strong>und</strong>lagen der Inaktivierung von Krankheitserregern<br />
• Allgemeine <strong>und</strong> spezielle infektionspräventive Maßnahmen<br />
• Risikobewertung <strong>und</strong> Einstufung von Medizinprodukten<br />
• Festlegung von Aufbereitungsverfahren<br />
• Hygieneplan<br />
• Aufbereitung von Medizinprodukten mit Live-Demonstration<br />
• Dokumentation der Freigabe von Medizinprodukten<br />
• Qualitätssicherung von Aufbereitungsverfahren<br />
• Hygienische Wartung Wasser führender Systeme<br />
Die Fortbildung schließt bei zahnärztlichen Mitarbeitern (<strong>ZAH</strong>/<strong>ZFA</strong>) mit einer<br />
schriftlichen Sachk<strong>und</strong>eprüfung ab, bei deren Bestehen die erfolgreiche Teilnahme<br />
am Aktualisierungskurs bescheinigt wird gemäß §2, Abs. 2 <strong>und</strong> §4, Abs. 2 Medizinprodukte-<br />
Betreiberverordnung in Verbindung mit der Empfehlung der Kommission<br />
für Krankenhaushygiene <strong>und</strong> Infektionsprävention beim Robert-Koch-Institut<br />
„Infektionsprävention in der Zahnheilk<strong>und</strong>e – Anforderung an die Hygiene“.<br />
Zulassungsvoraussetzung:<br />
Abgeschlossene Berufsausbildung zur <strong>ZAH</strong>/<strong>ZFA</strong><br />
Hinweis:<br />
Bitte fügen Sie unbedingt Ihrer Anmeldung Ihren Helfer/innenbrief bei.<br />
Kurs mit Demonstrationen<br />
Kompetenz <strong>und</strong> Perfektion in der Assistenz<br />
Kurs 9096.1<br />
Assistenz bei Funktionsanalyse <strong>und</strong> -therapie<br />
<strong>und</strong> prothetischen Therapiemaßnahmen<br />
Referent Dr. Uwe Harth • Bad Salzuflen<br />
Termin Freitag 01.11.2013 • 14:00 - 19:00 Uhr<br />
Kursgebühr 175,– €<br />
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter<br />
In der Funktionsanalyse <strong>und</strong> -therapie werden häufig in der Diagnostik im Artikulator<br />
montierte Modelle ausgewertet. Therapeutisch werden Aufbissschienen<br />
erstellt, mit denen gezielt der Biss verändert wird.<br />
Zielsetzung ist dabei, verspannte Kaumuskulatur zu entspannen <strong>und</strong> überlastete<br />
Kiefergelenkstrukturen zu entlasten. Nach der Aufbissschienentherapie wird eine<br />
veränderte Unterkieferposition häufig über laborgefertigte Provisorien stabilisiert.<br />
Die beschriebenen Behandlungsschritte kann die <strong>ZAH</strong>/<strong>ZFA</strong> aktiv in der Assistenz mit<br />
begleiten <strong>und</strong> so für Zahnärzte/innen eine wertvolle Mitarbeiterin in der Funktionsanalyse<br />
<strong>und</strong> -therapie werden.<br />
Kursinhalt:<br />
• Gr<strong>und</strong>lagen der Funktionsanalyse <strong>und</strong> -therapie (für Mitarbeiter/innen)<br />
• Kommunikation mit dem Patienten<br />
• Abrechnung der funktionsanalytischen Leistungen<br />
Praktische Übungen:<br />
• Exakte Abdrucknahme für diagnostische Modelle <strong>und</strong> Aufbissschienen<br />
• Vorbereitung eines Registrates<br />
• Anlegen eines Gesichtsbogens<br />
• Abdrucknahme für die Anfertigung von laborgefertigen Provisorien<br />
• Auf <strong>und</strong>- Abnehmen von Provisorien<br />
Ziel dieses Kurses ist es, dass alle Teilnehmer/innen den Stellenwert der Funktionsanalyse<br />
<strong>und</strong> -therapie in der zahnärztlichen Behandlung erkennt <strong>und</strong> wesentliche<br />
Teile der Funktionstherapie aktiv mit assistieren kann.<br />
Hands-on-Kurs<br />
53
54 Kompetenz <strong>und</strong> Perfektion in der Assistenz<br />
Kurs 6059.1<br />
Ergonomisches Arbeiten am entspannten<br />
Patienten<br />
Optimale Patientenlagerung, korrekte Arbeitshaltung, gezielter<br />
Ausgleich<br />
Referent Manfred Just • Forchheim<br />
Termin Samstag 02.11.2013 • 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Kursgebühr 155,– €<br />
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte <strong>und</strong> Mitarbeiter<br />
Ergonomie in der Zahnartzpraxis - wozu?<br />
Viele Patienten leiden beim Zahnarztbesuch nicht nur unter Zahnschmerzen. Häufig<br />
kommen Beschwerden durch die ungewohnte Liegeposition, die lang dauernde<br />
Kieferöffnung <strong>und</strong> nicht zuletzt ein Quentchen Angst dazu. Die Konsequenz: der<br />
Patient lässt sich nicht optimal lagern, verkrampft, lässt ein „gutes“ arbeiten nicht<br />
zu. Die Folgen sind oft längere Behandlungszeiten, viele Spülpausen, schlechte<br />
Sicht <strong>und</strong> „schlechte Stimmung“. Aber es gibt auch Folgen für das Behandlerteam:<br />
es „passt sich an“, es entstehen Schmerzen in Rücken, Schultern, Nacken, Kopf aber<br />
auch Ausstrahlungen in Arme <strong>und</strong> Beine durch einseitige Haltungen, ungünstige<br />
Positionen oder einfach die Dauer dieser Belastungen. Mit dem Konzept „Ergonomisches<br />
Arbeiten“ ist es möglich, an entspannten Patienten körperschonend zu<br />
arbeiten <strong>und</strong> eine bessere Arbeitsqualität <strong>und</strong> mehr Spaß an der Arbeit zu erreichen.<br />
Ein Patient kommt – ein K<strong>und</strong>e geht<br />
Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf der optimalen <strong>und</strong> für den Beteiligten<br />
angenehmen Patientenlagerung. Der Patient = K<strong>und</strong>e wird nicht nur „am Zahn“<br />
behandelt, sondern der ganze Körper wird in die Tätigkeit mit einbezogen. Dies<br />
ist der „Schlüssel“ für korrekte Körperhaltung während der zahnärztlichen Tätigkeit.<br />
Ferner lernen Sie Entspannungstechniken für den Patienten, aber auch<br />
konkrete Ausgleichsübungen (Mikro- <strong>und</strong> Minipausen) für sofortige Aktivität am<br />
Stuhl während <strong>und</strong> zwischen den Behandlungen. Sie erfahren, wie Sie sich <strong>und</strong><br />
Ihr eigenes Behandlerteam auf die konkrete Tätigkeit einstimmen können, lernen<br />
Gr<strong>und</strong>lagen der Selbsttherapie kennen, um die „Arbeitsfähigkeit“ wieder herzustellen<br />
<strong>und</strong> erhalten Einblick in optimale Arbeitsumgebung, richtige Arbeitshaltung<br />
<strong>und</strong> „gekonntes“ Verhalten. Gr<strong>und</strong>lagen hierbei sind die „5 Säulen“ des ergonomischen<br />
Arbeitens.<br />
Das„optimale Trio“:<br />
• Schwerpunkt Patientenlagerung (mehrstufiges Verfahren) <strong>und</strong> Arbeitspositionen<br />
(als Team <strong>und</strong> alleine)<br />
• Arbeitsplatzanalyse, Tipps für die tägliche Praxis: ergonomisch „sinnvolle“<br />
Einrichtung (Behandlerstühle, Behandlungseinheiten), einfache Hilfsmittel zur<br />
Optimierung, Raumorganisation<br />
• Analyse typischer Beschwerden bei Berufsausübung <strong>und</strong> Selbsthilfeansätze für<br />
Patient <strong>und</strong> Behandler: Lockerungsmethoden, Akupressur, Gr<strong>und</strong>lagen JUST-FIVE<br />
= kombinierte Atem- <strong>und</strong> Haltungstherapie mit konkreten Maßnahmen gegen<br />
Wirbelsäulen- <strong>und</strong> Schulterbeschwerden<br />
• Gezielte Ausgleichsbewegungen <strong>und</strong> Entspannungstechniken mit Bezug zur<br />
täglichen Arbeit: Mikro- <strong>und</strong> Minipausen während der Tätigkeit<br />
• Es wird Wert auf sofortige Umsetzbarkeit am Arbeitsplatz gelegt. Daher hat<br />
das Seminar den Charakter eines Workshops, die Teilnehmer können alle<br />
Bewegungen testen <strong>und</strong> üben. Abhalte- <strong>und</strong> Absaugetechnik sowie konkrete<br />
Behandlungen einzelner Praxisfälle werden nicht trainiert.<br />
Hands-on-Kurs<br />
Kurs 9098.1<br />
Qualifizierte Assistenz in der Implantologie<br />
<strong>und</strong> Chirurgie - für Fortgeschrittene<br />
Referent PD Dr. Dr. Meikel Vesper • Eberswalde<br />
Termin Samstag 02.11.2013 • 09:00 - 17:00 Uhr<br />
Kursgebühr 255,– €<br />
Zielgruppe Kurs für erfahrene Mitarbeiter<br />
Nachdem Sie den Kurs für Einsteiger absolviert haben, soll diese Fortbildung für<br />
Fortgeschrittene Ihre Erkenntnisse vertiefen. Probleme, die bei der Umsetzung der<br />
erarbeiteten Gr<strong>und</strong>lagen des Anfängerkurses auftreten, wollen wir hier diskutieren.<br />
Viele unterschiedliche Spezialinstrumente zur Lösung von chirurgischen Problemsituationen<br />
werden vorgestellt <strong>und</strong> ihre Anwendungsmöglichkeiten dargestellt.<br />
Des Weiteren werden Medikamente <strong>und</strong> mechanische Hilfen zur Blutstillungsunterstützung<br />
vorgestellt.<br />
Nach Abschluss des theoretischen Teils werden wir gemeinsam praktische Übungen<br />
durchführen, die dann in kleinen Gruppen wiederholt werden, um Sicherheit zu<br />
erzielen.<br />
Am Ende des Kurses wollen wir gemeinsam aktuelle Problemfälle durchsprechen<br />
<strong>und</strong> Lösungen für die jeweilige individuelle Situation finden.<br />
Theoretischer Teil<br />
• Wurzelfrakturen<br />
• Blutungen<br />
• Unruhige Patienten<br />
• Chirurgische Probleme<br />
• Risikopatienten<br />
• Unlösbare Probleme<br />
Praktischer Teil<br />
• Wurzelhebeinstrumente<br />
• Blutstillung<br />
• Patientenberuhigung<br />
• Lösung chirurgischer Probleme<br />
• Vorbereitung von Risikopatienten<br />
• Vorgehen bei unlösbaren Problemen<br />
Hands-on-Kurs
Kurs 9073.4<br />
Der einfache Weg zum optimalen Röntgen-<br />
Bild<br />
Referentin OÄ Dr. Christiane Nobel • Berlin<br />
Termin Freitag 08.11.2013 • 15:00 - 19:00 Uhr<br />
Kursgebühr 165,– €<br />
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter<br />
Röntgenbilder sind Routine in der zahnärztlichen Praxis. Aber gelingen Ihre Bilder<br />
auch bei komplizierten anatomischen Gegebenheiten <strong>und</strong> schwierigen Patienten?<br />
Wenn Sie gelegentlich Schwierigkeiten bei der Anfertigung von Röntgenbildern<br />
haben, vermittelt Ihnen dieser Kurs wertvolle Tipps <strong>und</strong> Tricks, um gute Bilder mit<br />
geringem Aufwand schnell anzufertigen.<br />
Anhand einer theoretischen Einführung wird die Anfertigung intraoraler Aufnahmen<br />
<strong>und</strong> Panoramaschichtaufnahmen erläutert. Dabei wird besonders der praktische<br />
Umgang mit Patient, Haltersystemen <strong>und</strong> Röntgengeräten erläutert. Sie lernen so,<br />
häufige Fehler zu erkennen <strong>und</strong> zu vermeiden.<br />
Im darauf folgenden praktischen Teil können die Teilnehmer in Gruppen Einstellungsübungen<br />
durchführen sowohl am Phantom, als auch untereinander.<br />
Im letzten Teil des Kurses haben die Teilnehmer Gelegenheit, eigene Röntgenbilder<br />
mit dem Ziel der Fehlervermeidung zu besprechen.<br />
Der Kurs wird in der Röntgenabteilung der Zahnklinik durchgeführt, so dass die Teilnehmer/innen<br />
an unterschiedlichen Geräten trainieren können, sowohl digital als<br />
auch filmbasiert.<br />
Kursinhalte<br />
• Anfertigung von intraoralen Aufnahmen<br />
• Anfertigung von Panoramaschichtaufnahmen<br />
• Erkennen <strong>und</strong> Vermeiden von Fehlern bei der Aufnahme<br />
• Praktische Übungen<br />
• Besprechung eigener Röntgenbilder, Erkennen von Fehlerquellen<br />
Mitzubringen sind auf Wunsch<br />
• Eigene Röntgenbilder (digital oder konventionell)<br />
• Digitale Bilder, bitte unkomprimiert auf CD oder USB-Stick<br />
Hands-on-Kurs<br />
Kompetenz <strong>und</strong> Perfektion in der Assistenz<br />
Kurs 9116.0<br />
Assistenz in der Hypnose<br />
Referentin Dr. Jeannine Radmann • Berlin<br />
Termin Freitag 15.11.2013 • 14:00 - 19:00 Uhr<br />
Kursgebühr 155,– €<br />
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter<br />
Angstpatienten stellen im täglichen Praxisablauf eine große Herausforderung dar.<br />
Zahnärztliche Hypnose oder Tiefenentspannung sind dabei eine wertvolle Hilfe <strong>und</strong><br />
ermöglichen eine stressfreie Behandlung.<br />
Sie möchten wissen, wie Sie Ihren Chef bei der Hypnosebehandlung optimal unterstützen?<br />
Dieser Kurs gibt Ihnen einen Einblick in die Gr<strong>und</strong>elemente der Zahnärztlichen<br />
Hypnose <strong>und</strong> Kommunikation (Trance, Rapport, Pacing, Leading):<br />
• Sie erhalten einen Fahrplan zur Begleitung <strong>und</strong> Führung ängstlicher Patienten<br />
vom Empfang bis zum Recall.<br />
• Sie lernen, den Patienten über Hypnose zu informieren, üben Techniken zur<br />
Begleitung der Hypnosebehandlung sowie deren Vor- <strong>und</strong> Nachbereitung.<br />
Eine zertifizierte Hypnoseassistentin wird den Kurs begleiten <strong>und</strong> gemeinsame<br />
Erfahrungen mit Ihnen austauschen. Live-Demos, Videos aus unserer Hypnosezahnarztpraxis<br />
<strong>und</strong> viele praktische Übungen zeigen Ihnen die Möglichkeiten einer<br />
perfekten Hypnoseassistentin.<br />
Ziel dieses praxisrelevanten Kurses ist es, dass Sie das Gelernte am Montag umsetzen<br />
können.<br />
Eine gut informierte Assistenz gibt ein sicheres Gefühl für das Team, erleichtert den<br />
Behandlungsablauf <strong>und</strong> entspannt den Hypnosezahnarzt!<br />
Hands-on-Kurs<br />
55
56 Kompetent <strong>und</strong> sicher in der Abrechnung<br />
Kurs 9042.5<br />
Die Berechnung von implantologischen<br />
Leistungen <strong>und</strong> Suprakonstruktionen<br />
Referentin Gudrun Sieg-Küster • Wülfrath<br />
Termin Samstag 09.03.2013 • 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Kursgebühr 195,– €<br />
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter<br />
Die Implantologie – mit der darauf aufbauenden Suprakonstruktion – ist zu einem<br />
integralen Bestandteil des zahnärztlichen Leistungsspektrums geworden. Für die<br />
Verwaltung ist die Abrechnung dieser Leistungen leider oft sehr komplex <strong>und</strong> mit<br />
viel Aufwand (insb. Schriftverkehr <strong>und</strong> Formularwesen) hinsichtlich der Versicherungen<br />
verb<strong>und</strong>en.<br />
Das hier angebotene Seminar führt zu einem souveränen Umgang mit den einschlägigen<br />
Vorschriften der GKV <strong>und</strong> der PKV. Damit kann sich schließlich auch der wirtschaftliche<br />
Erfolg der zahnärztlichen Bemühungen einstellen.<br />
• Aufklärung <strong>und</strong> Beratung der Patienten (Aufklärungsbogen, Anamnese <strong>und</strong><br />
Einverständniserklärung)<br />
• Umgang mit den privaten Versicherungsträgern (Auskunftsbegehren)<br />
• Abweichende Vergütungsvereinbarung nach § 2 Abs. 1 <strong>und</strong> 2<br />
• Patientenerklärung nach § 4 Abs. 5 <strong>und</strong> § 7 Abs. 7<br />
• Richtlinien des B<strong>und</strong>esausschusses der Krankenkassen <strong>und</strong> der Zahnärzte zur<br />
Versorgung von Implantaten <strong>und</strong> Zahnersatz (Ausnahmeinindikationen)<br />
• Materialkostenberechnung nach der Entscheidung des BGH vom 27.05.2004<br />
• Implantologische Leistungen GOZ 900 bis 905<br />
• Umfeldpositionen der GOÄ mit den entsprechenden Zuschlägen<br />
• Chirurgische Begleitleistungen von Sinuslifting bis zur Augmentation<br />
• Berechnung der prothetischen Versorgungen auf Implantaten bei GKV- <strong>und</strong> PKV<br />
Patienten<br />
• Berechnung der Wiederherstellung von Suprakonstruktionen bei GKV-Patienten<br />
In diesem Kurs werden Abrechnungsbeispiele vorgestellt <strong>und</strong> praktische Übungen<br />
erarbeitet.<br />
Kurs 0930.0<br />
Intensivseminar KFO-Laborabrechnung<br />
Referentin ZT Monika Harman • Bad Homburg<br />
Termin Samstag 16.03.2013 • 09:00 - 17:00 Uhr<br />
Kursgebühr 175,– €<br />
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte <strong>und</strong> Mitarbeiter<br />
Das Intensivseminar bietet dem Kieferorthopäden/Zahnarzt die Möglichkeit, sein/e<br />
Zahntechniker sowie Abrechnungsbeauftragte/n gemeinsam zu schulen.<br />
Als Team erhalten diese umfassende Kenntnisse zu Leistungsinhalten der BEL II 2006<br />
<strong>und</strong> der BEB 1997/2009 <strong>und</strong> deren korrekten Anwendungen- die wichtigste Voraussetzung<br />
einer kontrollierbaren <strong>und</strong> vollständigen Abrechnung.<br />
An vielfältigen Beispielen herausnehmbarer als auch festsitzender Behandlungsapparaturen<br />
werden Leistungen visualisiert, benannt <strong>und</strong> die Dokumentation greifbar<br />
gemacht.<br />
Ein umfassendes Skript gibt jedem Teilnehmer die Sicherheit, die optimierte KFO-<br />
Laborabrechnung sofort in den Praxisalltag zu implementieren.
Kurs 5096.3<br />
BEL II <strong>und</strong> die BEB Zahntechnik<br />
Gültig seit 01.01.2009 in Verbindung mit der GOZ NEU 2012<br />
Referentin Helga Born • Berlin<br />
Termin Samstag 20.04.2013 • 09:00 - 17:00 Uhr<br />
Kursgebühr 175,– €<br />
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter<br />
BEL II <strong>und</strong> die „BEB Zahntechnik“ gültig seit 01. 01 2009 in Verbindung mit der GOZ<br />
NEU 2012<br />
Seminarbeschreibung<br />
Die jetzt vorliegende „BEB-Zahntechnik“ ist gegenüber der BEB 90 gr<strong>und</strong>legend<br />
überarbeitet. Die bisher vierstellige Nummerierung musste einem sechsteiligen<br />
Nummernschlüssel weichen. In unserem Seminar wollen wir diese Systematik<br />
eingehend besprechen. Durch die Erläuterung der Systematik <strong>und</strong> Anwendung der<br />
„BEB Zahntechnik“ kann die Praxismitarbeiterin Laborleistungen neu anlegen, überprüfen<br />
<strong>und</strong> kalkulieren. Nutzen Sie die Möglichkeit im Eigenlabor effizienter abzurechnen.<br />
Seminarinhalt:<br />
• Auszüge aus dem SGB V<br />
• Auszüge aus der GOZ NEU<br />
• § 9 Laborleistungen<br />
• Besprechung relevanter §§ GOZ NEU zur Laborrechnung<br />
• BEB Zahntechnik<br />
Erläuterung der Systematik <strong>und</strong> der Anwendung<br />
• BEL II <strong>und</strong> BEB - Gegenüberstellung (außer KFO + Implantologie)<br />
• Fallbeispiele<br />
Kompetent <strong>und</strong> sicher in der Abrechnung<br />
Kurs 9036.8<br />
Basis-Seminar ZE-Festzuschuss-System<br />
Referentin Gudrun Sieg-Küster • Wülfrath<br />
Termin Samstag 20.04.2013 • 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Kursgebühr 195,– €<br />
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter<br />
Die Umsetzung der ZE-Festzuschussregelung wirft immer noch viele Probleme auf.<br />
Verunsicherungen führen zu nicht korrekt gestellten Heil- <strong>und</strong> Kostenplänen <strong>und</strong><br />
damit zu wirtschaftlichen Verlusten für die Praxis. Rechtssichere Vereinbarungen mit<br />
dem Patienten bilden die Gr<strong>und</strong>lage für eine stressfreie Umsetzung des geplanten<br />
<strong>und</strong> beantragten Zahnersatzes.<br />
Das Basis-Seminar vermittelt Gr<strong>und</strong>kenntnisse des Festzuschuss-Systems. Damit<br />
können die Unterschiede der Regelversorgung, der gleichartigen Versorgung <strong>und</strong><br />
der andersartigen Versorgung in der Praxis korrekt umgesetzt werden. So ist die<br />
Gr<strong>und</strong>lage für korrekte Heil- <strong>und</strong> Kostenpläne gelegt worden.<br />
Seminarinhalte im Einzelnen:<br />
• Heil-<strong>und</strong> Kostenplan <strong>und</strong> Anlage 2<br />
• Privatvereinbarungen nach § 4 Abs. 5 <strong>und</strong> § 7 Abs. 7<br />
• Vergütungsvereinbarungen nach § 2 Abs. 1 <strong>und</strong> 2<br />
• Verlangensleistungen nach § 2 Abs. 3<br />
• Mehrkostenvereinbarung nach § 28 Abs. 2<br />
• Regelversorgung, gleich- <strong>und</strong> andersartige Versorgung<br />
• Zahnersatz-Richtlinien <strong>und</strong> Festzuschuss-Richtlinien<br />
• Die acht Bef<strong>und</strong>klassen <strong>und</strong> ihre Umsetzung<br />
Das Seminar beinhaltet Beispiele aus der Praxis zum Üben.<br />
Für die Seminararbeit werden die Bema <strong>und</strong> die GOZ benötigt.<br />
Weiterer Kurs<br />
Kurs 9036.9<br />
Termin Samstag 14.09.2013 • 09:00 - 16:00 Uhr<br />
57
58 Kompetent <strong>und</strong> sicher in der Abrechnung<br />
Kurs 0931.0 8 Punkte<br />
AVL <strong>und</strong> GOZ für KFO<br />
Referentin Heike Herrmann • Köln<br />
Termin Freitag 03.05.2013 • 13:00 - 19:00 Uhr<br />
Kursgebühr 275,– €<br />
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte <strong>und</strong> Mitarbeiter<br />
Im Kurs werden folgende Themen behandelt:<br />
• AVL <strong>und</strong> GOZ für KFO<br />
• Auffrischung der Abrechnung<br />
• Außervertraglicher Leistungen<br />
• Das Beratungsgespräch bei AVL<br />
• Rechtsichere Anwendung<br />
• R<strong>und</strong> um die GOZ Abrechnung<br />
• Umgang mit kostenerstattenden Stellen<br />
• Abrechnung zahntechnischer Leistungen nach BEB<br />
Weiterer Kurs<br />
Kurs 0931.1<br />
Termin Freitag 15.11.2013 • 13:00 - 19:00 Uhr<br />
Kurs 9113.0<br />
Abrechnung implantologischer <strong>und</strong><br />
chirurgischer Leistungen inkl. GOÄ - für<br />
Einsteiger<br />
Referentin ZMV Emine Parlak • Berlin<br />
Termin Freitag 07.06.2013 • 15:00 - 19:00 Uhr<br />
Kursgebühr 145,– €<br />
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte <strong>und</strong> Mitarbeiter<br />
Kennen Sie das Gefühl? Sie sollen einen Kostenvoranschlag für eine Implantation<br />
schreiben <strong>und</strong> wissen gar nicht, aus welchen Einzelschritten die Implantation<br />
besteht?? Welche Leistungen müssen berechnet werden <strong>und</strong> was tun, wenn Leistungen<br />
in der Beschreibung gar nicht aufgeführt sind? Was muss ich beachten <strong>und</strong><br />
wie gehe ich bei Kassenpatienten vor? Auf diese Fragen erhalten Sie ausgiebige<br />
Antworten! Sie können Ihr Wissen unmittelbar nach dem Seminar einsetzen <strong>und</strong><br />
optimale Abrechnung gewährleisten!<br />
• Rechtliche Gr<strong>und</strong>lagen<br />
• Paragraphenteil<br />
• Kostenvoranschläge <strong>und</strong> Vereinbarungen bei GKV <strong>und</strong> bei Privatpatienten<br />
• Definition Ausnahmeindikation<br />
• Welche Materialen sind Leistungsbestandteil <strong>und</strong> was darf zusätzlich berechnet<br />
werden?<br />
• Ablauf einer Implantation<br />
• Abrechnung von Implantologischen <strong>und</strong> Augmentativen Maßnahmen sowie der<br />
entsprechenden Zuschläge!<br />
• Berechnungsmöglichkeiten mit entsprechenden Beispielen
Kurs 5134.0<br />
Leistungen außerhalb der GKV richtig<br />
berechnen - BEMA trifft GOZ<br />
Referent Dr. Henning Otte • Hannover<br />
Termin Freitag 01.11.2013 • 14:00 - 19:00 Uhr<br />
Kursgebühr 175,– €<br />
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte <strong>und</strong> Mitarbeiter<br />
Die neue GOZ ermöglicht es, ein „Mehr“ an selbständigen zahnärztlichen Leistungen<br />
mit dem GKV-Versicherten zu vereinbaren. Für viele Problemstellungen in der zahnärztlichen<br />
Praxis gibt es unterschiedliche Lösungsansätze, von denen einige im Leistungskatalog<br />
der GKV nicht beschrieben sind. Für die Vereinbarung dieser Leistungen<br />
mit dem GKV-Versicherten sind gesetzliche <strong>und</strong> vertragliche Regelungen<br />
zu beachten.<br />
In diesem Seminar wird eine Übersicht über vereinbarungsfähige Leistungen<br />
gegeben, wobei darauf abgestellt wird, dass es nicht zu einer Überschneidung der<br />
Leistungsinhalte zwischen BEMA <strong>und</strong> GOZ kommt, um unzulässige Doppelabrechnungen<br />
zu vermeiden.<br />
Ein Seminar für Zahnärzte/innen mit Vorkenntnissen in der GOZ - Abrechnung.<br />
Kompetent <strong>und</strong> sicher in der Abrechnung<br />
Kurs 9114.0<br />
Abrechnung implantologischer <strong>und</strong><br />
chirurgischer Leistungen inkl. GOÄ - für<br />
Fortgeschrittene<br />
Referentin ZMV Emine Parlak • Berlin<br />
Termin Freitag 08.11.2013 • 15:00 - 19:00 Uhr<br />
Kursgebühr 145,– €<br />
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte <strong>und</strong> Mitarbeiter<br />
Kennen Sie den Unterschied zwischen Berechnung <strong>und</strong> Erstattung? Nicht selten<br />
wird die Erstattung der Leistungen verweigert! Der Patient steht vor Ihnen <strong>und</strong><br />
möchte wissen warum?<br />
Wie verhalte ich mich bei Nichterstattung einzelner Leistungen der PKV, was ist mit<br />
dem Zielleistungsprinzip überhaupt gemeint? Welche Möglichkeiten habe ich bei<br />
der Analogie?<br />
• Rechtliche Gr<strong>und</strong>lagen<br />
• Zugriff auf die GOÄ<br />
• Ablauf Implantologischer <strong>und</strong> Augmentativer Maßnahmen...<br />
• Berechnungsmöglichkeiten mit entsprechenden Beispielen<br />
• Ein Aufbauseminar für diejenigen, die Ihr Basiswissen vertiefen wollen<br />
59
60 Kompetent <strong>und</strong> sicher in der Abrechnung<br />
Kurs 5115.2<br />
BEMA für Praxismitarbeiter<br />
Referentin Gudrun Sieg-Küster • Wülfrath<br />
Termin Samstag 23.11.2013 • 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Kursgebühr 175,– €<br />
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter<br />
Diese Seminare bilden die Gr<strong>und</strong>lage für die Abrechnung bei den gesetzlich versicherten<br />
Patienten. Budgetierung <strong>und</strong> Regresse zwingen zu einer wirtschaftlichen<br />
Abrechnung: Erbrachte Leistungen müssen korrekt dokumentiert, kontrolliert <strong>und</strong><br />
abgerechnet werden.<br />
Für Mitarbeiter, die ihre Kenntnisse in der BEMA festigen <strong>und</strong> erweitern wollen.<br />
BEMA Teil I<br />
• Vertragliche Gr<strong>und</strong>lagen (B<strong>und</strong>esmantelvertrag, Ersatzkassenvertrag)<br />
• Patientenerklärung nach § 4 Abs. 5 BMV-Z <strong>und</strong> § 7 Abs. 7 Ersatzkassenvertrag<br />
• Konservierende Behandlung, Röntgenleistungen<br />
• Mehrkostenvereinbarung nach § 28 Abs. 2<br />
• Endodontie <strong>und</strong> die Richtlinien<br />
BEMA Teil II<br />
• Kostenerstattung nach § 13Abs. 2<br />
• Aufbissschienentherapie K1 bis K9<br />
• Individualprophylaxe <strong>und</strong> Früherkennungsuntersuchungen<br />
• Systematische Behandlung von Parodontopathien, Richtlinien<br />
Die Kursteilnehmer/innen sollten einen BEMA mitbringen.<br />
Kurs 9038.5<br />
Private Leistungen für Kassenpatienten - ein<br />
„Kann“ oder „Muss“?<br />
Referentin Helen Möhrke • Berlin<br />
Termin Mittwoch 27.02.2013 • 16:00 - 20:00 Uhr<br />
Kursgebühr 165,– €<br />
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte <strong>und</strong> Mitarbeiter<br />
Private Leistungen für Kassenpatienten waren früher etwas ganz Exotisches. Die<br />
Zeiten ändern sich <strong>und</strong> wir ändern uns mit ihnen. In der heutigen Zeit ist es fast<br />
nicht mehr möglich, einen gesetzlich versicherten Patienten mit sog. Kassenleistungen<br />
lege artis zu behandeln. Die Frage ist nur: Was kann ich anbieten <strong>und</strong> wie<br />
muss ich es tun?<br />
Unterscheidung privater Leistungen <strong>und</strong> Kassenleistungen bei gesetzlich<br />
Versicherten:<br />
• Das richtige Formular zur richtigen Zeit<br />
• Leitfaden durch den Paragrafendschungel: SGB V, BMV.Z, Richtlinien etc<br />
• Welche Leistungen kommen infrage?<br />
Endodontie in der Abrechnung:<br />
• Was kann über die GKV finanziert werden, was nicht?<br />
• PAR nach Kassenrichtlinien – klare Strukturen schaffen Sicherheit <strong>und</strong> öffnen den<br />
Weg zu privaten Zusatzleistungen<br />
Die sog. Kassenpraxis ist in den letzten Jahren sehr in Verruf geraten. Und damit ist<br />
auch der Kassenpatient in manchen Praxen oft nicht mehr wirklich gern gesehen. Zu<br />
Unrecht. Machen wir Schluss mit der Zwei-Klassen-Medizin <strong>und</strong> bieten wir endlich<br />
allen unseren Patienten hochwertige Zahnmedizin ohne Ansehen des Versicherungsstatus!<br />
Aktuelle Neuerungen im Bereich der GOZ werden selbstverständlich im Kurs berücksichtigt.
Kurs 5104.1<br />
Kompetent <strong>und</strong> souverän in Praxisorganisation <strong>und</strong> -kommunikation<br />
ZMV and More<br />
Referent Dipl.-Psych. Bernd Sandock • Berlin<br />
Termine Freitag 01.03.2013 • 14:00 - 19:00 Uhr<br />
Samstag 02.03.2013 • 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Kursgebühr 295,– €<br />
Zielgruppe Kurs für ZMV<br />
Die Anforderungen an das Team <strong>und</strong> das Praxismanagement werden komplexer,<br />
die Ansprüche der Patienten steigen, die wirtschaftliche Situation verschärft sich,<br />
ein Qualitätsmanagement ist aufzubauen, das einen Gewinn für den Praxisalltag<br />
bringen soll. Deutliche Zeichen für einen tief greifenden Wandel <strong>und</strong> neue Herausforderungen.<br />
Praxen benötigen daher zunehmend internes Spezialwissen, um<br />
eine (unternehmerische) Praxisführung effizienter umzusetzen, den Praxisalltag<br />
reibungsloser zu organisieren <strong>und</strong> durch eine erfolgreiche Teamentwicklung die<br />
Mitarbeiterinnen zu motivieren. Viele Praxisinhaber/innen haben den Wunsch, dass<br />
ihnen jemand dieses „Drumherum“ abnimmt, sie wollen von Teilen des Praxismanagements<br />
qualifiziert entlastet werden.<br />
Das Angebot richtet sich an <strong>Zahnmedizinische</strong> Verwaltungsassistentinnen.<br />
Die Teilnehmerinnen<br />
• klären ihre eigene Rolle als Leitende Mitarbeiterin<br />
• bekommen Instrumente der Praxis- <strong>und</strong> Teamentwicklung an die Hand <strong>und</strong><br />
setzen sie im Workshop um<br />
• haben die Möglichkeit, ihre Gesprächsführung bei Mitarbeitergesprächen<br />
weiterzuentwickeln <strong>und</strong> zu üben<br />
• ihre Erfahrungen auszutauschen<br />
Balance von Kooperieren <strong>und</strong> Führen<br />
• Die eigene Position im Teamgefüge<br />
• Führungsstile<br />
• Konflikte managen<br />
Führen durch Kommunikation<br />
• Informationsfluss <strong>und</strong> Kommunikation verbessern<br />
• Mitarbeitergespräch: 4-Augen-Gespräche mit Kolleginnen<br />
• Praxisbesprechungen effizient gestalten<br />
Instrumente der Praxis- <strong>und</strong> Teamentwicklung<br />
• Veränderungsprozesse anstoßen <strong>und</strong> steuern<br />
• Problemlösestrategien umsetzen<br />
• Werkzeuge für eine kontinuierliche Verbesserung einsetzen<br />
(Moderationsmethode, Fischgrätdiagramm, Methode 635 etc.)<br />
Bausteine eines Gelebten Qualitätsmanagements<br />
• Arbeitsabläufe <strong>und</strong> Organisation optimieren<br />
• Fehlermanagement weiterentwickeln<br />
• Praxisleitbilder <strong>und</strong> -ziele formulieren <strong>und</strong> umsetzen<br />
• K<strong>und</strong>enorientierung ausbauen<br />
Kurs 5138.0<br />
Dem Stress aktiv begegnen - Burnout ade<br />
Schierige Situationen erkennen, meistern, verkraften<br />
Referent Manfred Just • Forchheim<br />
Termin Samstag 02.03.2013 • 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Kursgebühr 165,– €<br />
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte <strong>und</strong> Mitarbeiter<br />
Arbeitsverdichtung, Bürokratie, neue GOZ, „kritische“ Patienten, steigender Kostendruck<br />
– <strong>und</strong> dann noch Ärger mit Personal <strong>und</strong> im Privatleben – das ist für viele die<br />
heutige Situation, <strong>und</strong> das ist Stress.<br />
Durch Stress entsteht meist neuer Stress, denn Krankheit, Gereiztheit, erhöhte<br />
Fehlerquote <strong>und</strong> geringere Leistungsfähigkeit sind die Folgen – ein Burnout das<br />
berühmte „Ende der Fahnenstange“.<br />
Aber: Stress gehört zum Leben <strong>und</strong> kann auch positiv wirken.<br />
Die Situation, persönliche Wahrnehmung <strong>und</strong> das individuelle Verhalten<br />
entscheiden darüber, ob <strong>und</strong> wie Stressoren uns aus der Balance bringen. Begegnen<br />
Sie diesem unangenehmen Stress, indem Sie die Möglichkeiten der systematischen<br />
Stressabwehr nutzen. Dazu gehören Analyse <strong>und</strong> Auswertung der Auslöser<br />
von Stress, die Frage der Beeinflussbarkeit dieser Ursachen <strong>und</strong>, wenn möglich, eine<br />
entsprechende Modifizierung von Ansichten <strong>und</strong> Verhaltensweisen (privat wie in<br />
der Arbeit).<br />
Nach dem Seminar kennen Sie einige Ihrer Hauptstressoren <strong>und</strong> haben ein Repertoire<br />
an Möglichkeiten, wie Sie diesen begegnen können. Sie erstellen sich ein individuelles<br />
„Anti-Stress-Programm“ mit konkreten Maßnahmen zur Veränderung der<br />
Bedingungen (Stress gar nicht erst aufkommen lassen), zur körperlichen Stressbewältigung<br />
wie Ausgleichsbewe-gungen <strong>und</strong> Entspannungsmethoden, aber auch<br />
„Gelassenheitsstrategien“ für Stressoren, die von Ihnen nicht beeinflussbar sind.<br />
Neben einem Gr<strong>und</strong>verständnis für Ursachen <strong>und</strong> Wirkung von Stressoren werden<br />
konkrete <strong>und</strong> sofort umsetzbare Tipps gegeben <strong>und</strong> individuelle Lösungsansätze<br />
entwickelt.<br />
• Definition v on „Stress“<br />
• Physiologische, körperliche <strong>und</strong> psychische Reaktionen auf Stress<br />
• Sammlung <strong>und</strong> Analyse der Stressursachen (individuell)<br />
• Lösungssuche <strong>und</strong> Diskussion: Verhindern, verringern, aushalten – was ist<br />
möglich<br />
• Änderungsstrategien für den Arbeitsplatz „Zahnarztpraxis“<br />
• Bewegung als Maßnahme zur Stressbewältigung, z. B. durch Mikropausen <strong>und</strong><br />
Minipausen = Ausgleichsbewegungen während der Tätigkeit („unsichtbare“<br />
Übungen, 10-Sec-Aktivitäten, 2-Minutenprogramme, Aggressionsabbau)<br />
• Entspannung <strong>und</strong> Selbsthilfemethoden zur Stressbewältigung, z. B. mit „JUST-<br />
FIVE® - Therapie & Training“, Progressiver Relaxation, Akupressur<br />
61
62 Kompetent <strong>und</strong> souverän in Praxisorganisation <strong>und</strong> -kommunikation<br />
Kurs 9107.0<br />
Abrechnung mit der GOZ: optimal - aber fair!<br />
Referentin Helen Möhrke • Berlin<br />
Termin Samstag 02.03.2013 • 09:00 - 17:00 Uhr<br />
Kursgebühr 185,– €<br />
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte <strong>und</strong> Mitarbeiter<br />
Nach der Gebührenordnung für Zahnärzte rechnen wir unsere privaten Leistungen<br />
in der Praxis täglich ab. Meist sind nur wenige unserer Patienten Privatpatienten.<br />
Aber die Menge der Leistungen, die die gesetzliche Krankenversicherung nicht mehr<br />
finanziert, wächst mit jeder Ges<strong>und</strong>heitsreform, so dass insgesamt der Anteil der<br />
privaten Leistungen in der Praxis ständig steigt. Natürlich werden wir auch die Frage<br />
klären: was ist neu – was wurde geändert?<br />
• Der Paragraphenteil der GOZ – ungeliebt, aber wichtig<br />
• Zugriff auf die GOÄ – die Schatzkiste für Zahnärztinnen <strong>und</strong> Zahnärzte<br />
• Füllung versus Restauration<br />
• Endodontie spezial<br />
• Chirurgische Leistungen effizient berechnet<br />
• Prophylaxeabrechnung – was darf, was muss?<br />
• PAR – Gr<strong>und</strong>therapie <strong>und</strong> ergänzende Leistungen<br />
• Abrechnung prothetischer Leistungen mit optimaler Honorarkalkulation<br />
Innerhalb des Kurses unternehmen wir Streifzüge durch die Abrechnung nach GOZ,<br />
d. h. wir werden nicht Position für Position vorgehen, sondern eher die Lupe auf<br />
einzelnen Positionen innerhalb der Fachgebiete legen <strong>und</strong> besonders Wichtiges<br />
heraussuchen.<br />
Aktuelle Änderungen werden im Kurs selbstverständlich berücksichtigt.<br />
Weiterer Kurs<br />
Kurs 9107.1<br />
Termin Samstag 17.08.2013 • 09:00 - 17:00 Uhr<br />
Kurs 9039.10 8<br />
Optimierung der Abrechnung in BEMA <strong>und</strong><br />
GOZ<br />
Referentin Helen Möhrke • Berlin<br />
Termin Samstag 09.03.2013 • 09:00 - 17:00 Uhr<br />
Kursgebühr 185,– €<br />
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte <strong>und</strong> Mitarbeiter<br />
Wir rechnen in den Praxen täglich unsere Leistungen ab, aber selbst, wenn alles<br />
richtig ist, bleibt die Frage im Raum stehen: „Könnte man das nicht noch optimieren?“<br />
Der Kurs wird Ihnen die Frage beantworten, denn erbrachte Leistung <strong>und</strong><br />
Honorar sollten immer übereinstimmen!<br />
• Die Kassenabrechnung nach dem BEMA: korrekt abgerechnet, ohne Wesentliches<br />
zu übersehen<br />
• Streifzug durch diverse Abrechnungspositionen; gegliedert wird nach den<br />
einzelnen Fachbereichen der Zahnmedizin<br />
• Füllungstherapie, Endodontie <strong>und</strong> Chirurgie mit <strong>und</strong> ohne Zuzahlung<br />
• F<strong>und</strong>grube GOÄ: Die Abrechnung ärztlicher Leistung für die Zahnarztpraxis<br />
• Private Leistungen für den Kassenpatienten in vielen Fachbereichen: Welche sind<br />
möglich <strong>und</strong> wie geht das?<br />
• Hilfe durch den Paragrafendschungel <strong>und</strong> das Formular(un)wesen<br />
• Prothetik: Die Regelleistung - „ausreichend, zweckmäßig, wirtschaftlich“ - als<br />
Gr<strong>und</strong>ausrüstung. Wie rüste ich korrekt auf zur gleichartigen <strong>und</strong> andersartigen<br />
Leistung?<br />
• Abrechnung mit der GOZ: optimal, aber fair<br />
• Streifzug durch diverse Abrechnungspositionen, gegliedert auch hier in die<br />
einzelnen Fachbereiche<br />
• Immer Ärger mit der Materialberechnung nach GOZ? Das muss nicht sein!<br />
• Erarbeitung von Checklisten für einzelne Abrechnungsbereiche als<br />
Erinnerungshilfe bei der täglichen Abrechnung<br />
Kurz: Sie erlangen mehr Sicherheit im Umgang mit der gesamten zahnärztlichen<br />
Abrechnung!<br />
Aktuelle Neuerungen im Bereich der GOZ werden selbstverständlich im Kurs berücksichtigt.<br />
Weiterer Kurs<br />
Kurs 9039.11<br />
Termin Samstag 24.08.2013 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kurs 5094.3<br />
Kompetent <strong>und</strong> souverän in Praxisorganisation <strong>und</strong> -kommunikation<br />
Im Brennpunkt: Dokumentation in der<br />
zahnärztlichen Praxis<br />
Referentin Helen Möhrke • Berlin<br />
Termin Mittwoch 13.03.2013 • 15:00 - 19:00 Uhr<br />
Kursgebühr 145,– €<br />
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte <strong>und</strong> Mitarbeiter<br />
Aufzeichnungen über jeden Behandlungsfall sind Pflicht für jeden Zahnarzt <strong>und</strong><br />
jede Zahnärztin gemäß BMV-Z, dem B<strong>und</strong>esmantelvertrag für Zahnärzte. Eine oft<br />
ungeliebte Pflicht, die uns jedoch die Bezahlung der zahnärztlichen Behandlung<br />
sichert <strong>und</strong> daher auf keinen Fall vernachlässigt werden darf!<br />
• Rechtsgr<strong>und</strong>lage zur Dokumentation<br />
• Ohne Dokumentation keine Liquidation. Die sechs „W“ zur Dokumentation<br />
• Von der Behandlung zur abrechnungsfähigen Leistung<br />
• Abrechnungspositionen, die eine besondere Dokumentation erfordern<br />
• Beratungen in der Dokumentation. Motto: sage kurz das Wichtige richtig!<br />
• Spezielle Dokumentation: Anamnese, OP-Aufklärung <strong>und</strong> Prothetikberatungen<br />
• Unterschiede zwischen Karteikarte <strong>und</strong> ausschließlich elektronischer Verwaltung<br />
von Patientendaten<br />
• Herausgabe von Behandlungsunterlagen - was muss sein?<br />
• Das Damoklesschwert über der Karteiführung: Wirtschaftlichkeitsprüfung <strong>und</strong><br />
Rechtsstreitigkeiten vor dem Zivilgericht<br />
Ein Kurs, der Unsicherheiten in der Dokumentation beseitigt, Ihre Behandlungsunterlagen<br />
auf die sichere Seite <strong>und</strong> den Spaß beim Verwalten der Behandlungsunterlagen<br />
wieder in die Praxis bringt!<br />
Weiterer Kurs<br />
Kurs 5094.4<br />
Termin Mittwoch 14.08.2013 • 15:00 - 19:00 Uhr<br />
Kurs 9074.10<br />
Englisch für das Team der Zahnarztpraxis<br />
(Stufe 1)<br />
Auffrischungsstufe für Teilnehmer/innen mit geringen bzw.<br />
verschütteten Vorkenntnissen<br />
Referentin Regine Wagner • Tharandt OT Kurort Hartha<br />
Termine Freitag 19.04.2013 • 14:00 - 19:00 Uhr<br />
Samstag 20.04.2013 • 09:00 - 17:00 Uhr<br />
Kursgebühr 225,– €<br />
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte <strong>und</strong> Mitarbeiter<br />
Immer häufiger kommen Ausländer/innen in die Zahnarztpraxen, die sich der englischen<br />
Sprache als Kommunikationsmittel bedienen.<br />
Damit Sie sprachlich angemessen reagieren können, bieten wir Ihnen die Möglichkeit,<br />
praxisrelevante Englischkenntnisse zu erwerben <strong>und</strong>/oder Ihre Vorkenntnisse<br />
aufzufrischen bzw. zu vertiefen.<br />
Der Workshop, der auf zwei Niveaustufen angeboten wird, richtet sich an das ganze<br />
Team der Zahnarztpraxis. Das Ziel ist, mit ausländischen Patienten/innen besser auf<br />
Englisch kommunizieren zu können.<br />
Stufe 1: Auffrischungsstufe für Teilnehmer/innen mit geringen bzw. verschütteten<br />
Vorkenntnissen<br />
Stufe 2: Konsolidierungsstufe für Teilnehmer/innen mit guten <strong>und</strong> aktiven Gr<strong>und</strong>kenntnissen.<br />
Teilnehmer/innen der Stufe 1 können zur Festigung <strong>und</strong> Vertiefung des Lernstoffs<br />
die Stufe 2 besuchen.<br />
Schwerpunkt ist in beiden Workshops die mündliche Kommunikation, d. h. das<br />
Führen von Gesprächen mit dem Patienten. Beispielhaft werden folgende Situationen<br />
behandelt:<br />
• Begrüßung <strong>und</strong> Anmeldung<br />
• Den Gr<strong>und</strong> des Besuchs erfragen<br />
• Auf Fragen <strong>und</strong> Wünsche eingehen<br />
• Benötigte Patientendaten einholen<br />
• Praxis- <strong>und</strong> Behandlungsabläufe erläutern, Termine vereinbaren, Telefonate<br />
führen etc.<br />
Die dafür notwendigen Idiome werden vermittelt bzw. wieder aufgefrischt <strong>und</strong><br />
gefestigt.<br />
Sie lernen in kleinen Gruppen <strong>und</strong> in entspannter Atmosphäre. Anhand von didaktisch<br />
aufbereiteten Übungen, praxisnahen Simulationen sowie Sprach- <strong>und</strong> Lernspielen<br />
vervollkommnen Sie Ihre Sprachkenntnisse.<br />
We are looking forward to seeing you!<br />
Weiterer Kurs<br />
Kurs 9074.11<br />
Termine Freitag 20.09.2013 • 14:00 - 19:00 Uhr<br />
Samstag 21.09.2013 • 09:00 - 17:00 Uhr<br />
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64 Kompetent <strong>und</strong> souverän in Praxisorganisation <strong>und</strong> -kommunikation<br />
Kurs 9109.0<br />
Praxisoptimierung: Produktiv arbeiten -<br />
Nutzen steigern - Kosten senken<br />
Referentin Dipl. Betriebswirtin Nadja Alin<br />
Jung • Frankfurt am Main<br />
Termin Samstag 20.04.2013 • 09:00 - 15:00 Uhr<br />
Kursgebühr 165,– €<br />
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter<br />
Der Ges<strong>und</strong>heitsmarkt hat sich gewandelt. In einer Zeit, in der Patientenansprüche<br />
zunehmen, der Wettbewerb immer stärker wird <strong>und</strong> die Kosten stetig steigen, gilt<br />
es auf die entsprechenden Entwicklungen zu reagieren. Ziel des Workshops ist es<br />
Möglichkeiten aufzuzeigen, um Effektivität zu erreichen, Effizienz zu steigern,<br />
Kosten nachhaltig zu senken <strong>und</strong> Umsätze zu erhöhen. Unterstützen Sie Ihre Chefin/<br />
Ihren Chef dabei, Ihre Praxis für die Herausforderungen des Marktes fit zu machen!<br />
Funktionierendes Personalmanagement<br />
Bei schlanker Organisation <strong>und</strong> steigender Patientenorientierung wird jeder einzelne<br />
Mitarbeiter immer wichtiger.<br />
• Personal strategisch suchen, finden <strong>und</strong> binden<br />
• Die Bedeutung einer guten Führung für das Team<br />
• Motivationsfaktoren: Teamarbeit, interne Kommunikation, Informationspolitik &<br />
Co. – Mitarbeiterpotentiale richtig nutzen<br />
• Effektive <strong>und</strong> effiziente Strukturen im Bereich Personalwesen schaffen<br />
• Wissen <strong>und</strong> Know-how in der Praxis halten<br />
Erfolgreiche Patientenkommunikation<br />
Die Erwartungen des Patienten zu übertreffen ist das Ziel. Erfolgreiche Marketingstrategien<br />
schaffen dabei eine klare Positionierung <strong>und</strong> Ausrichtung der Praxis.<br />
• Der zufriedene Patient – den Servicegedanken pflegen<br />
• Marketing <strong>und</strong> Patientenkommunikation als Bestandteil der erfolgreichen Praxis<br />
• Neupatienten gewinnen <strong>und</strong> Bestandspatienten binden<br />
• Instrumente wie Empfehlungsmarketing, Neue Medien,…richtig nutzen<br />
• Werbung – was ist eigentlich erlaubt?<br />
• Erfolge aus Marketingmaßnahmen messen – Ressourcen gezielt einsetzen <strong>und</strong><br />
nie wieder Geld für unwirksame Maßnahmen ausgeben<br />
Effektive Materialwirtschaft<br />
Eine optimale <strong>und</strong> gut geregelte Materialwirtschaft ermöglicht es die gesamte<br />
Einkaufsorganisation effizienter zu gestalten <strong>und</strong> Verschwendungen zu vermeiden.<br />
Sparen Sie sich selbst Zeit <strong>und</strong> Energie <strong>und</strong> Ihrer Praxis bares Geld.<br />
• Bestellwesen: Einsparpotentiale aufdecken<br />
• Durchblick im Dschungel der Materialanbieter<br />
• Ausbildung Lieferantenbeauftragte (w/m)<br />
• Mehr Struktur im Beschaffungswesen – Überblick gewinnen, Zeit sparen<br />
• Ideale Lagerhaltung - gewusst wie<br />
• Wann lohnt sich die Digitalisierung des Bestellwesens?<br />
Die Teilnehmer erhalten im Rahmen dieses Workshops nützliche Handlungsempfehlungen<br />
für den täglichen Praxisalltag – aus der Praxis für die Praxis.<br />
Kurs 5108.2<br />
Auf unsere „Rezi“ ist Verlass - Kompaktkurs<br />
Investieren Sie in patienten- <strong>und</strong> praxisgerechte Organisation<br />
Referentin ZMV Brigitte Kühn • Tutzing<br />
Termin Freitag 17.05.2013 • 14:00 - 19:00 Uhr<br />
Kursgebühr 155,– €<br />
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter<br />
Sie haben es in der Hand: Planung, Organisation <strong>und</strong> Kontrolle schaffen Gewinne –<br />
finanziell, menschlich, persönlich. Üben Sie erfolgreiches <strong>und</strong> gezieltes Organisieren<br />
<strong>und</strong> Kommunizieren. Festigen Sie Ihr Image, Ihr Marketing <strong>und</strong> investieren Sie in<br />
patienten- <strong>und</strong> praxisgerechte Organisation.<br />
Trainieren Sie mit mir alltägliche Praxisbeispiele!<br />
OrganisationsPlus<br />
• Aufbau- <strong>und</strong> Ablauforganisation<br />
• Reibungslose Praxisabläufe – so geht´s<br />
• Nachvollziehbare Dokumentationen – für jeden<br />
• Qualitäts-Management-Nutzen<br />
• Stellen- <strong>und</strong> Arbeitsplatzbeschreibungen<br />
KommunikationsPlus<br />
Schriftliche Praxis-Kommunikation, die Spuren hinterlässt<br />
DIN-Normen, Bitte-danke, aktiv formulieren, passende Anreden <strong>und</strong> Grußformeln<br />
Team-Gespräche – Schwatzen ist vererbt: Reden ist gelernt<br />
Spezialitäten<br />
• Zeitmanagement <strong>und</strong> Terminierung – Optimierung bringt Erfolg!<br />
• Geben Sie Zeitfressern keine Chance! Tipps <strong>und</strong> Tricks<br />
• Fordernde Patienten praxis-angepasst beraten – Jeder wird zufrieden gestellt<br />
• Unterlagen-Checklisten für Praxisabläufe<br />
PS: Genießen Sie entspanntes Arbeiten! Die erarbeiteten Kursunterlagen werden Sie<br />
dabei unterstützen.
Kurs 9092.1<br />
Kompetent <strong>und</strong> souverän in Praxisorganisation <strong>und</strong> -kommunikation<br />
Willkommen am Telefon - gekonnt<br />
kommunizieren<br />
Referentin ZMV Brigitte Kühn • Tutzing<br />
Termin Samstag 18.05.2013 • 09:00 - 17:00 Uhr<br />
Kursgebühr 185,– €<br />
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter<br />
Ihnen ist vertraut: Lächeln „bandelt“ an, fördert Vertrauen <strong>und</strong> lässt den Patienten<br />
aktiv werden. Nur – wie sieht die tägliche Realität am Telefon aus? Vielfachbelastungen<br />
an der Rezeption auf der einen Seite. Verunsicherte Patienten, Schönredner,<br />
Laberwichte … auf der anderen. Wie übernehmen wir gezielt <strong>und</strong> positiv das<br />
Gespräch?<br />
Trainieren Sie Beispiele aus der Praxis!<br />
Basics<br />
• Das 1 x 1 der Telefon-Kommunikation<br />
• Organisation: ausgehende/eingehende Telefonate<br />
• „Anonyme“ Anrufer: Wie geht’s?<br />
• Aktives Zuhören: Wer viel weiß, hat viel gefragt<br />
• Der Ton macht`s. Eine Stimme, die nicht stimmt, verstimmt<br />
• „Ehre, wem Ehre gebührt“? Namen, Lob, Bitte, Danke … sind kostenlos, nicht<br />
umsonst<br />
• Recall-Systeme, Terminbestätigungen, Rückrufe<br />
• Nachbereiten der Telefonate<br />
Praktisches<br />
• Bereitsein ist alles? vorbereiten <strong>und</strong> loslegen!<br />
• Umgangsformen? Wertschätzung <strong>und</strong> Respekt hinterlassen Eindruck<br />
• Gezieltes Beraten <strong>und</strong> Argumentieren<br />
• Fordernde Anrufer? Positive Worte <strong>und</strong> Formulierungen<br />
• „Neulich beim Arzt...“? Lösung statt Lamento<br />
• Diskret, sachlich … durchstellen – wann <strong>und</strong> zu wem?<br />
• Anrufbeantworter – Kommunikation auf Schleichwegen<br />
PS: Nehmen Sie f<strong>und</strong>ierte Unterlagen <strong>und</strong> Erarbeitetes mit. Nicht reden – tun!<br />
Kurs 5132.0<br />
Yoga - ein Weg zum eigenen Ausgleich <strong>und</strong><br />
zur entspannten Behandlungssituation<br />
Referentin ZÄ Johanna Lemcke • Hamburg<br />
Termin Samstag 01.06.2013 • 09:00 - 17:00 Uhr<br />
Kursgebühr 165,– €<br />
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte <strong>und</strong> Mitarbeiter<br />
Warum Yoga?<br />
• Die Arzt-Patienten-Beziehung wird verbessert.<br />
• Der Patient fühlt sich wohler in unserer Praxis!<br />
Neben der räumlichen Umgebung, einem respektvollen <strong>und</strong> harmonischen<br />
zwischenmenschlichen Umgang der Praxismitarbeiter, basiert das „Wohlfühlen“<br />
hauptsächlich auf einer guten Arzt-Patienten-Beziehung.<br />
In der Regel empfindet der Patient die für uns professionelle Behandlungssituation<br />
als außerordentliches Ereignis. Er ist oft angespannt, ängstlich, schlimmstenfalls<br />
fühlt er sich ausgeliefert. Für Momente muss er die gewohnte Selbstkontrolle<br />
aufgeben <strong>und</strong> „gewähren <strong>und</strong> geschehen lassen“.<br />
Diese ungleiche Beziehung können wir positiv gestalten. Durch eine gute <strong>und</strong><br />
entspannte Kommunikation gepaart mit fachlicher Kompetenz geschieht das<br />
normalerweise automatisch.<br />
Was aber passiert nach einer vorausgegangenen, vielleicht sehr fordernden<br />
Behandlung, einem schon fortgeschrittenen Arbeitstag, einem unangenehmen<br />
Anruf...? Der nächste Patient wartet <strong>und</strong> möchte genauso gut behandelt werden,<br />
unsere ganze Aufmerksamkeit ist erneut gefordert.<br />
Ich als Behandler kann mich nur auf mein Gegenüber/Patienten einstellen, einen<br />
guten <strong>und</strong> achtsamen Kontakt mit ihm finden, wenn auch ich im Fluss bin. Oder<br />
mich durch kurze, bewusste Momente wieder in den Fluss bringe. Das erfordert eine<br />
zentrierte Haltung. Basis dafür ist die eigene Entspanntheit als Behandler. Je gelöster<br />
<strong>und</strong> präsenter der Zahnarzt, desto entspannter der Patient. Eine gute Voraussetzung<br />
für effizientere <strong>und</strong> angenehmere Behandlungen.<br />
Fazit<br />
Yoga fördert die Fähigkeit, mich als Arzt besser auf den Patienten einzustellen <strong>und</strong><br />
das ist Teil der Kommunikation <strong>und</strong> kann zur Gestaltung der Arzt-Patienten-Beziehung<br />
genutzt werden. Dieses kommt dem Patienten entgegen <strong>und</strong> er kann sich<br />
leichter entspannen <strong>und</strong> fühlt sich wohler.<br />
65
66 Kompetent <strong>und</strong> souverän in Praxisorganisation <strong>und</strong> -kommunikation<br />
Kurs 5130.0<br />
Prinzipien der erfolgreichen<br />
Praxisorganisation<br />
Mehr erreichen mit weniger Stress<br />
Referent Dipl.-oec. Hans-Dieter Klein • Stuttgart<br />
Termin Freitag 07.06.2013 • 14:00 - 19:00 Uhr<br />
Kursgebühr 175,– €<br />
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte <strong>und</strong> Mitarbeiter<br />
Ein Leitfaden für ein positives Betriebsklima<br />
• Perfekte Mitarbeiterentwicklung<br />
• Fehlerfreie Arbeitsergebnisse<br />
• Mehr Entlastung durch Delegation<br />
Sie wünschen sich eine perfekt organisierte Praxis - alles klappt, jeder weiß, was er<br />
zu tun hat. Die Stimmung ist hervorragend. Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Chefs arbeiten mit<br />
Freude. Patienten sind begeistert. Die Praxis als Hochleistungsorganisation.<br />
Aus dem Inhalt:<br />
• Die Zauberkraft der Praxisphilosophie für Ihre gelungene Organisation<br />
• Was ist eigentlich Praxis - Organisation?<br />
• Klare Regeln machen Erfolge wiederholbar<br />
• Lust auf Leistung<br />
• Die Tagesbesprechung – der Garant für einen gelungenen Tag<br />
• Durchdachtes Patientenbestellsystem mit sofort 20% mehr Umsatz<br />
• Die vertrauenschaffende Patientenführung – heben Sie sich positiv ab<br />
• Chefentlastung <strong>und</strong> Mitarbeiterbegeisterung durch gekonnte Delegation<br />
• Wirkungsvoll Anerkennung geben – fair Kritik üben<br />
• Informationsverluste vermeiden<br />
• Wachstumsklima schaffen<br />
• Mehr Teameffizienz - Das Geheimnis des höheren Wirkungsgrades<br />
• Ideale Mitarbeiter finden <strong>und</strong> binden<br />
• Effiziente Teambesprechungen mit klaren Ergebnissen <strong>und</strong> Umsetzungen<br />
• Qualitätsmanagement - die Energie für den Praxiserfolg<br />
• Mit Konsequenz <strong>und</strong> Disziplin zu mehr Freiraum<br />
Ihr Nutzen:<br />
Sie erhalten eine wirksame „Software“ zur positiven Gestaltung Ihrer Arbeitsbedingungen.<br />
Ein interaktiver Kurs, der das vermeintlich trockene Thema mit vielen<br />
Beispielen lebendig vermittelt.<br />
Kurs 5136.0<br />
Vorsprung durch Teamgeist<br />
Referentin Dipl.-Psych. Katja Nathaly Fritsch • Berlin<br />
Termin Samstag 08.06.2013 • 09:00 - 17:00 Uhr<br />
Kursgebühr 215,– €<br />
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte <strong>und</strong> leitende Mitarbeiter<br />
Was ist eigentlich echter „Teamgeist“ <strong>und</strong> wie lässt sich dieser in der Zahnarztpraxis<br />
wecken, fördern <strong>und</strong> stärken? Warum wird auch in Zahnarztpraxen ein gutes Team<br />
zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor <strong>und</strong> wie lassen sich Potentiale des Teams<br />
gezielt nutzen? In diesem Kurs erhalten Sie f<strong>und</strong>iertes Handwerkszeug <strong>und</strong> die<br />
Möglichkeit zur Reflexion Ihrer konkreten Fragen, Anliegen <strong>und</strong> Probleme r<strong>und</strong> um<br />
das Thema TEAM. Dieser Kurs ist geeignet für Zahnärzte <strong>und</strong> leitende Mitarbeiter,<br />
die den Team-Tag 2011: Das „Winning-Team“ in der Zahnarztpraxis II besucht haben,<br />
<strong>und</strong> ebenso für solche, die am Team-Tag nicht teilgenommen haben. Es wird eine<br />
kurze Auffrischung der wesentlichen Inhalte aus dem Team-Tag geben, damit alle<br />
Teilnehmer den gleichen Kenntnisstand haben. Danach wird vertiefend auf wichtige<br />
Knackpunkte <strong>und</strong> Themen eingegangen. Davon ausgehend werden wir an Ihren<br />
konkreten Anliegen <strong>und</strong> Fragen arbeiten, die Sie aus Ihrem Praxisalltag mitbringen.<br />
Der Kurs hat somit Informations-, Vertiefungs- <strong>und</strong> Coachingcharakter <strong>und</strong> ist daher<br />
ideal für Zahnärzte <strong>und</strong> leitende Mitarbeiter, die sich intensiv <strong>und</strong> umsetzungsnah<br />
mit dem Thema TEAM <strong>und</strong> Teamentwicklung beschäftigen wollen.<br />
Ziele<br />
• Sie erhalten konkrete Impulse <strong>und</strong> Knowhow, wie Sie in Ihrer Praxis tatsächlich<br />
einen Vorsprung durch Teamgeist erreichen können.<br />
• Sie bekommen die Möglichkeit zur intensiven Reflexion ihrer eigenen Team-<br />
Situation <strong>und</strong> gewinnen Klarheit über mögliche Handlungsstrategien.<br />
Inhalte<br />
• Der entscheidende Erfolgsfaktor TEAM: Inwiefern macht ein gutes Praxisteam in<br />
der Wahrnehmung <strong>und</strong> im Befinden des Patienten einen Unterschied?<br />
• Transparenz der Strukturen <strong>und</strong> Effizienz der Abläufe<br />
• Klare Verantwortlichkeiten <strong>und</strong> das Problem der Verantwortungsdiffusion<br />
• Motivation im Team: Was tun, damit alle motiviert bleiben bzw. werden?<br />
• Kommunikation im Team: Teammeetings <strong>und</strong> Regeln<br />
• Die Wichtigkeit von Mitarbeitergesprächen<br />
• Spezielle Herausforderung Gemeinschaftspraxis: Umgang mit formellen <strong>und</strong><br />
informellen Hierarchien<br />
• Praxisinhaber <strong>und</strong> angestellte Zahnärzte – was gibt es hier zu beachten, damit<br />
alle „im Boot“, sprich im Team sind?<br />
• Was tun, wenn das Team wächst, sich verändert oder schrumpft? Integration<br />
neuer Zahnärzte, neuer Mitarbeiter, Umgang mit schwangeren Mitarbeiterinnen<br />
• Achtung „Machtspielchen“ im Team: Wie Sie diese erkennen, entschärfen <strong>und</strong><br />
vermeiden<br />
• Der professionelle Umgang mit Konflikten im Team<br />
• Teamfähigkeit <strong>und</strong> Widerstände<br />
• Vom geschickten Umgang mit unterschiedlichen Persönlichkeitstypen im Team<br />
• WIR-Gefühl, Vertrauen im Team <strong>und</strong> innerer Zusammenhalt<br />
• Optimierung der Patientenbetreuung durch ein gutes Praxisteam<br />
• Fallen <strong>und</strong> Fallstricke: Achtung! So killen Sie den Teamgeist!<br />
• Tipps für wirksames <strong>und</strong> effizientes Teambuilding im Praxisalltag
Kurs 5106.2<br />
Kompetent <strong>und</strong> souverän in Praxisorganisation <strong>und</strong> -kommunikation<br />
Selbstzahlerleistungen - wie sage ich es<br />
meinem Patienten<br />
Mit Videoübungen<br />
Referent Dipl.-oec. Hans-Dieter Klein • Stuttgart<br />
Termin Samstag 08.06.2013 • 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Kursgebühr 185,– €<br />
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte <strong>und</strong> Mitarbeiter<br />
Sie möchten mehr private Leistungen generieren. Sie haben jedoch Scheu vor<br />
dem Verkaufen. Mit völlig neuen Denkansätzen überwinden Sie sofort die Hemmschwelle,<br />
Ihre Patienten in die von Ihnen gewünschte Therapie zu führen. Außerdem<br />
steigern Sie die Effizienz Ihrer Beratungsgespräche. Sofort führen Sie Patientengespräche<br />
mit enormer kommunikativer Durchschlagskraft.<br />
Kein Zahnarzt muss anbieten oder verkaufen – verordnen ist das Gebot<br />
der St<strong>und</strong>e.<br />
Praxen, die dieses Konzept kennengelernt haben, sind begeistert!<br />
Das Kursprogramm<br />
• Warum Ihre Gespräche bisher nur begrenzte Wirkung gezeigt hatten<br />
• Die Ethik zahnärztlichen Denkens <strong>und</strong> Handelns<br />
• Die Schubkraft einer schlüssigen Praxisphilosophie<br />
• Gesprächsziele vorbereiten – Gesprächsziele erreichen<br />
• Ihre Einstellung beeinflusst Ihre Wirkung<br />
• Denkblockaden lösen – neue Erkenntnissätze aktivieren<br />
• Sympathische Emotion <strong>und</strong> vorteilhafte Körpersprache begeistern Patienten<br />
• Die Vertrauensbildende Gesprächseröffnung<br />
• Neupatienten <strong>und</strong> Stammpatienten richtig führen<br />
• Aus Gelegenheitspatienten regelmäßige Dauerpatienten machen<br />
• Überzeugende Expertenformulierungen<br />
• Aus der Diagnose leitet sich eine klare Wenn-Dann-Beziehung ab<br />
• Der ärztliche Experte bestimmt über Therapieinhalt <strong>und</strong> Zeit<br />
• Zeitsparende Schlüsselargumente führen zur Aktivierung Ihrer Therapie<br />
(Prophylaxe, priv. Endo, ZE, Inlays, Implantationen, Laser, Bleaching, KFO, etc.)<br />
• Wie Ihre Mitarbeiterinnen Sie unterstützen<br />
• Preisgespräche ohne Hemmungen<br />
• Die Bewältigung klassischer Einwände mit situativer Schlagfertigkeit<br />
1. Warum bezahlt das die Krankenkasse nicht?<br />
2. Bei einem anderen Zahnarzt kostet das weniger.<br />
3. Im Moment kann ich mir das nicht leisten.<br />
4. Das muss ich erst noch mit meinem (Ehe)partner besprechen.<br />
5. Das muss ich mir erst noch einmal überlegen.<br />
• Behandlungsbegleitende Kommunikation zur Patientenerhaltung<br />
• Warum Patienten Termine versäumen <strong>und</strong> wie Sie das verhindern<br />
Kurs 5088.4<br />
Hilfe, ich bin in der<br />
Wirtschaftlichkeitsprüfung!<br />
Referent Rainer Linke • Potsdam<br />
Termin Samstag 17.08.2013 • 09:00 - 14:00 Uhr<br />
Kursgebühr 165,– €<br />
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte <strong>und</strong> leitende Mitarbeiter<br />
Sie lauert!<br />
Mit jeder Abrechnung füttert man sie!<br />
Eines Tages fällt sie über die Praxen her!<br />
Entweder in Form einer Zufälligkeitsprüfung aufgr<strong>und</strong> einer Stichprobenprüfung!<br />
Oder in Form einer Auffälligkeitsprüfung!<br />
Jederzeit können Sie in Prüfverfahren geraten. Prüfverfahren, vollgestopft mit<br />
anonymem Zahlenmaterial= Durchschnittsprüfung. Oder solche Prüfverfahren, die<br />
sich ergeben aufgr<strong>und</strong> von Auffälligkeiten aus anderen Prüfungen (z. B. Plausibilitätsprüfung,<br />
Gutachterverfahren, verdächtige Abrechnungspositionen).<br />
Nun sind Sie plötzlich konfrontiert mit einer Prüfungsstelle, mit zahnärztlichen<br />
Sachverständigen als Prüfer, ggf. mit einem Beschwerdeausschuss <strong>und</strong> leider auch<br />
mit Statistiken.<br />
Folgende Begriffe haben zwar recht wenig mit unserem „freien Heilberuf“ zu tun,<br />
werden jedoch zwangsläufig fortan Ihren Praxisalltag begleiten: Leistungsspiegel,<br />
durchschnittliche Abrechnungshäufigkeit, Negativstatistik, Umkehr der Beweislast,<br />
Mitwirkungspflicht, Praxisbesonderheiten, Bedeutung des Gesamtfallwertes.<br />
Außerdem Prüfmethoden, wie strenge Einzelfallprüfung, eingeschränkte Einzelfallprüfung,<br />
repräsentative Einzelfallprüfung, Durchschnittsprüfung <strong>und</strong> intellektuelle<br />
Prüfung.<br />
Zielsetzung des Seminars:<br />
• Die Spielregeln des Wirtschaftlichkeitsprüfpokers durchleuchten.<br />
• Sie zu einem gleichberechtigten Player machen.<br />
Anhand praktischer Beispiele wird im Wechsel von Vortrag, Diskussion <strong>und</strong> einer<br />
„fiktiven Sitzung“ dargestellt, wie Sie sich vorbereiten können (sollen). Sie werden<br />
über Ihre Rechtsansprüche informiert. Sie werden aufmerksam gemacht auf alle<br />
„Fallstricke“ d es „Prüfgeschäftes“.<br />
Sie können mit Ihrer Anmeldung auch gerne Ihre praxisbezogenen Fragen einreichen.<br />
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68 Kompetent <strong>und</strong> souverän in Praxisorganisation <strong>und</strong> -kommunikation<br />
Kurs 9112.0<br />
NLP für Team Mitglieder<br />
Referentin ZMF Nicole Graw • Hamburg<br />
Termin Freitag 30.08.2013 • 14:00 - 19:00 Uhr<br />
Kursgebühr 155,– €<br />
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter<br />
Was bedeuten diese drei Buchstaben? NLP verkörpert ein differenziertes Modell<br />
menschlicher Kommunikationsprozesse <strong>und</strong> bietet viele nützliche Methoden <strong>und</strong><br />
Techniken, um Kommunikation bewusster <strong>und</strong> gezielter beeinflussen zu können.<br />
NLP ist eine Schatztruhe exzellenter Erfolgsstrategien <strong>und</strong> findet heutzutage seine<br />
Anwendung in unterschiedlichsten beruflichen Kontexten. Es ist bei Lehrern,<br />
Psychologen, Erziehern, Unternehmensberatern, Sportlern <strong>und</strong> nicht zuletzt auch<br />
bei Verkäufern sehr beliebt.<br />
Der Begriff Neurolinguistisch verweist auf die starke Wechselbeziehung von Sprache<br />
<strong>und</strong> physischen Prozessen.<br />
Warum ist NLP in der zahnärztlichen Praxis hilfreich? Individuelle NLP-Techniken<br />
können u.a. Gespräche mit komplizierten Patienten erleichtern, Team Mitglieder<br />
motivieren <strong>und</strong> die Produktivität sowie Gewinne steigern. Darüber hinaus eignet es<br />
sich ausgezeichnet in der Patienten- <strong>und</strong> Personalführung.<br />
Damit bietet NLP:<br />
• Wirkungsvolle, zielorientierte Argumentationstechniken im Verkauf privater<br />
Leistungen<br />
• Eine Optimierung zwischenmenschlicher Kommunikation: Rapport, Pacing,<br />
Leading<br />
• Den Perspektivwechsel: Meta Modell der Sprache<br />
• Spezifische Hilfsmittel zur Führung von Mitarbeitern<br />
• Erkennen verschiedener Einstellungs- <strong>und</strong> Motivationssysteme<br />
Kurs 9110.0<br />
ZMV ExpertInnentag<br />
Referentin Dipl.-Betriebsw. Anja Kotsch • Potsdam<br />
Termin Samstag 31.08.2013 • 09:00 - 17:00 Uhr<br />
Kursgebühr 225,– €<br />
Zielgruppe Kurs für ZMV<br />
Nach dem erfolgreichen Abschluss Ihrer ZMV Aufstiegsfortbildung möchten wir in<br />
diesem Experten-Workshop vier wichtige Themen ansprechen. Viele Arbeitsprozesse,<br />
die unseren Praxisalltag bestimmen sind in Bewegung <strong>und</strong> im Wandel. Wir<br />
möchten Sie einladen, Ihr ZMV-Wissen in den Bereichen GOZ 2012, Zeitmanagement,<br />
Personalführung <strong>und</strong> digitale Praxis weiter zu vertiefen.<br />
Abrechnung GOZ<br />
Fast 1 Jahr GOZ 2012. Welche spürbaren Veränderungen gibt es <strong>und</strong> wie gehen<br />
wir damit im Alltag um. Welche Urteile sind gefällt worden? Wie unterschiedlich<br />
werden die GOZ-Positionen ausgelegt <strong>und</strong> wie haben die Versicherungen reagiert?<br />
• Wie ist der Stand der Dinge bei der neuen GOZ?<br />
• Welche Urteile <strong>und</strong> Kommentierungen sind aktuell?<br />
• Einheitliche GOZ – unterschiedliche Auslegungen?<br />
Zeitmanagement<br />
Zeitmanagement ist das systematische Planen Ihrer Arbeitszeit. Es ermöglicht<br />
Ihnen, Ihre Abläufe effizient zu gestalten <strong>und</strong> mehr Zeit für die wichtigen Dinge in<br />
Ihrer Praxis zu haben. Zeitmanagement hilft Ihnen, die wesentlichen Dinge zu erledigen<br />
<strong>und</strong> Sie ein Stück erfolgreicher zu machen.<br />
• Was bedeutet Zeitmanagement für mich?<br />
• Wie organisiere ich effizient meinen Tagesablauf <strong>und</strong> den der Praxis?<br />
• Jour Fixe/Team Meeting/Morgenkreis/Patientenberatung<br />
Personalführung<br />
Eine wichtige Aufgabe in der Praxis ist die Personalführung. Insbesondere in Praxen<br />
mit mehr als zwei Ärzten ist die Personalführung eine komplexe Herausforderung.<br />
Wie kann der tägliche Ablauf mit all seinen Hindernissen <strong>und</strong> Herausforderungen<br />
abgebildet werden, damit die Patienten in einer angenehmen Praxisatmosphäre<br />
empfangen <strong>und</strong> behandelt werden.<br />
• Urlaub, Krankheit, Schwangerschaft<br />
• Fortbildung, Ausbildung<br />
• Wie bereite ich eine Entscheidung vor?<br />
Digitale Zahnarztpraxis<br />
Warum weg von der Karteikarte? Welche Vorteile bietet eine digitale Praxis, in der<br />
sämtliche Arbeitsprozesse auf einem computergestützten Netzwerk basieren <strong>und</strong><br />
wie wird dieses Netzwerk schrittweise aufgebaut.<br />
• Was ist ein Projekt bzw. Projektablauf (Projektplan)<br />
• Entscheidungsmatrix für Praxissysteme<br />
• Schulungen für das Team<br />
Datenschutz <strong>und</strong> Internet<br />
Was bedeutet Datenschutz in einer Zahnarztpraxis heute? Wen oder was muss ich<br />
wovor schützen? Internet, Facebook, YouTube: Ist das erlaubt im Praxisbetrieb?<br />
• Gesetzliche Gr<strong>und</strong>lagen<br />
• Datenschutz im Praxisalltag<br />
• Datenschutz in der Karteikartenpraxis
Kurs 9063.4<br />
Kompetent <strong>und</strong> souverän in Praxisorganisation <strong>und</strong> -kommunikation<br />
PAR komplett - Parodontologie in der<br />
Abrechnung<br />
Referentin Helen Möhrke • Berlin<br />
Termin Mittwoch 04.09.2013 • 15:00 - 19:00 Uhr<br />
Kursgebühr 145,– €<br />
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter<br />
Parodontologisch tätig sein bedeutet: es werden auch abrechnungstechnisch hohe<br />
Ansprüche an den Behandler <strong>und</strong> sein Team gestellt. Gerade bei der Behandlung<br />
von Kassenpatienten stellt sich oft die Frage: welche Leistungen werden über die<br />
gesetzliche Krankenversicherung finanziert – welche Leistungen kann ich dem Patienten<br />
darüber hinaus privat anbieten?<br />
• PAR-Richtlinien<br />
• PAR-Systematik<br />
• Umgang mit Gutachten<br />
• Begleitleistungen im Rahmen der PAR-Behandlung<br />
• Private Zusatzleistungen im Rahmen der PAR-Behandlung für den gesetzlich<br />
versicherten Patienten<br />
• PAR für den privat versicherten Patienten<br />
Ein Seminar, das die Möglichkeiten der Abrechnung der Parodontosebehandlung<br />
mit den gesetzlichen Krankenkassen <strong>und</strong> privaten Kostenträgern aufzeigt.<br />
Ziel: Eine PAR-Abrechnung, die Spaß macht!<br />
Kurs 9072.2<br />
Herzlich Willkommen in unserer Praxis.<br />
Professionelle Patientenführung durch die Praxismitarbeiterin<br />
Referent Dipl.-Psych. Bernd Sandock • Berlin<br />
Termin Samstag 19.10.2013 • 09:00 - 17:00 Uhr<br />
Kursgebühr 175,– €<br />
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter<br />
Behandlungsqualität + K<strong>und</strong>enorientierung = Patientenzufriedenheit. Und nur der<br />
zufriedene Patient garantiert Ihren Praxiserfolg. Die professionelle Patientenführung<br />
als wichtiger Aspekt eines lebendigen Qualitätsmanagements ist in starkem<br />
Maße Aufgabe der Praxismitarbeiterinnen. Sie bereiten das Umfeld für eine optimale<br />
zahnmedizinische Behandlung, unterstützen das Beratungs- <strong>und</strong> Verkaufsgespräch<br />
<strong>und</strong> tragen damit zur Entlastung des Zahnarztes sowie zum Gesamterfolg<br />
der Praxis bei.<br />
Es sind die Mitarbeiterinnen, die<br />
• den wichtigen ersten Eindruck beim Patienten prägen<br />
• die Praxisatmosphäre wesentlich mitgestalten<br />
• durch die K<strong>und</strong>enorientierung die Patientenbindung unterstützen<br />
Anliegen des Seminars ist es, eine k<strong>und</strong>enorientierte Haltung zu vermitteln, praktische<br />
Tipps für den Alltag zu geben <strong>und</strong> die Kompetenz in der Kommunikation zu<br />
erhöhen.<br />
Das A <strong>und</strong> O der K<strong>und</strong>enzufriedenheit<br />
• Erwartungen des heutigen Zahnarztpatienten<br />
• Die K<strong>und</strong>enzufriedenheit erhöhen – Patienten langfristig gewinnen<br />
• Serviceleistungen – das gewisse Extra<br />
Professionelle Patientenführung – Entlastung des Zahnarztes<br />
• Telefonieren – professionell<br />
• Empfang des Patienten – Aufbau des Sympathiefeldes<br />
• Aus dem Wartezimmer ein Z.E.I.T.-Zimmer machen<br />
• Motivierung des Patienten<br />
• Unterstützung des Beratungs- <strong>und</strong> Verkaufsgesprächs<br />
Kommunikation mit dem Patienten<br />
• Regeln der Gesprächsführung<br />
• Die Körpersprache – sie verstehen, sie bewusst einsetzen<br />
• Praxisdienlicher Umgang mit Problempatienten<br />
• Patientenorientierte Kommunikation – Sicheres Auftreten<br />
69
70 Kompetent <strong>und</strong> souverän in Praxisorganisation <strong>und</strong> -kommunikation<br />
Kurs 9052.5<br />
Wie die Rezeptionskraft den Praxiserfolg<br />
steuert<br />
Referent Dipl.-oec. Hans-Dieter Klein • Stuttgart<br />
Termin Mittwoch 30.10.2013 • 14:00 - 20:00 Uhr<br />
Kursgebühr 185,– €<br />
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter<br />
Kommt Ihnen das bekannt vor?<br />
• Stress an der Rezeption <strong>und</strong> Hektik in der Praxis<br />
• Der Patient beschwert sich lautstark über „falsche“ Rechnung<br />
• Schmerzpatienten beeinträchtigen den regulären Praxisablauf<br />
• Patienten fallen aus - Terminlücken entstehen<br />
• Kollegin ist krank - Rezeption kann nur unzureichend besetzt werden<br />
• Drei Patienten stehen gleichzeitig an der Rezeption <strong>und</strong> das Telefon läutet<br />
• Der Zahnarzt wünscht sich einen reibungslosen Ablauf<br />
• HKPs <strong>und</strong> Eigenanteile unter Zeitdruck erläutern<br />
• Den ganzen Tag hart gearbeitet <strong>und</strong> doch nichts erledigt<br />
Aus dem Inhalt:<br />
• Wie Sie die Schubkraft eines schlüssigen Praxisleitbildes nutzen<br />
• Kommunikationsgr<strong>und</strong>sätze für die Praxis<br />
• Klare Regeln machen perfektes Verhalten wiederholbar<br />
• 20 % mehr Umsatz durch ein strukturiertes Bestellsystem<br />
• Die tägliche Frühbesprechung sorgt für einen entspannten Tagesablauf<br />
• Patienten finanziell führen (Teilzahlung, private Zusatzversicherung)<br />
• Besondere Zuwendung bei Neupatienten<br />
• Professionelle Terminverlegungen/Umbestellungen<br />
• Rasche, zuverlässige Terminvereinbarung treffen<br />
• Verabschiedung an der Rezeption ein Motivationsschub für Patienten<br />
• (Schmerz)patienten unter Termindruck meistern<br />
• Konflikte vermeiden heißt: Qualität = sofort richtig machen<br />
• Schadensbegrenzung, wenn Fehler entstanden sind<br />
• Aus der Reklamation/Beschwerde einen begeisterten Patienten machen<br />
• Positive Formulierungen statt negative Äußerungen<br />
• Sympathische Emotion <strong>und</strong> vorteilhafte Körpersprache begeistern Patienten<br />
• Patienten beachten, begeistern <strong>und</strong> stolz machen<br />
• Patienten kommen wieder - auch ohne Recall<br />
• Was tun, wenn Patienten Termine versäumen<br />
• Sie gewinnen viel mehr Sicherheit in kritischen Situationen<br />
• Mit Konsequenz <strong>und</strong> Disziplin zu mehr Freiraum<br />
• Die ideale Rezeptionsmitarbeiterin <strong>und</strong> was sie auszeichnet<br />
Zielgruppe:<br />
Ein Seminar für Mitarbeiter/innen, denen Ihre Aufgabe an der Rezeption Spaß<br />
macht <strong>und</strong> die gerne Chancen zur Weiterentwicklung nutzen. Auch Zahnärzte sind<br />
gern gesehen, da sie unverzichtbarer, integrativer Bestandteil des Geschehens am<br />
Empfang sind.<br />
Kurs 5119.1<br />
Wirtschaftlicher Erfolg in der Zahnarztpraxis<br />
ist kein Zufall<br />
Rezepte, die wirklich wirken<br />
Referent Dipl.-oec. Hans-Dieter Klein • Stuttgart<br />
Termin Freitag 01.11.2013 • 09:00 - 15:00 Uhr<br />
Kursgebühr 185,– €<br />
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte <strong>und</strong> leitende Mitarbeiter<br />
Sie rätseln wie Sie Ihre Umsatz- <strong>und</strong> Gewinnsituation verbessern können. In diesem<br />
Kurs finden Sie die Antworten. Setzen Sie den Hebel dort an, wo Sie schnell <strong>und</strong><br />
wirksam Resultate erzielen. Mit zahlreichen Praxisbeispielen. Nach 3 Monaten<br />
spüren Sie eine deutliche Verbesserung Ihrer Liquidität. Kein Abrechnungskurs!<br />
Das Kursprogramm<br />
• Wo steht meine Praxis im Vergleich zu anderen<br />
• Kennzahlen, die Ihnen weiterhelfen<br />
• Kosten senken bringt wenig - Umsatz steigern ist das Gebot der St<strong>und</strong>e<br />
• Behandlungsschwerpunkte systematisch gewinnbringend weiterentwickeln an<br />
Beispielen von Prophylaxe, Paro, Endo, Kons, ZE<br />
• Solide Kalkulation auf Std.-Basis<br />
• Patienten nicht nur fachlich, sondern auch finanziell führen (Rechenzentrum,<br />
• Teilzahlung, private Zusatzversicherungen)<br />
• Sonderangebote (z. B. Prophylaxe) kritisch betrachtet<br />
• Preise erfolgreich anheben (Laser, Füllungstherapie, Endo, Prophylaxe etc.)<br />
• Preisgespräche ohne Hemmungen<br />
• Erfolgreicher Umgang mit Einwänden (z.B. zu teuer, Sie rechnen zu hoch ab)<br />
• Verordnen statt verkaufen. Dadurch ganz leicht mehr Privatleistungen aktivieren<br />
• HKPs konsequent verfolgen <strong>und</strong> realisieren<br />
• Ein Patientenbestellsystem mit Ertragsturbo<br />
• Patienten-Besuchsfrequenz absichern <strong>und</strong> erhöhen<br />
• 2 min. Tagesvorbereitung bringt problemlos 10 % mehr Umsatz<br />
• Therapiekonzepte mit Zusatzgewinn (Prothesenservice, Bleaching, PA-Testungen)<br />
• Wie lohnt sich Internet, Werbung <strong>und</strong> Öffentlichkeitsarbeit<br />
• Viele Fallbeispiele, die Mut machen
Kurs 9108.0<br />
Kompetent <strong>und</strong> souverän in Praxisorganisation <strong>und</strong> -kommunikation<br />
Der richtige Ton an der Rezeption - für den<br />
ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance<br />
Referentin ZMV Brigitte Kühn • Tutzing<br />
Termin Freitag 01.11.2013 • 14:00 - 19:00 Uhr<br />
Kursgebühr 155,– €<br />
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter<br />
Wie wird Ihre Praxis den ständig wachsenden Forderungen gerecht? Kommunikation<br />
ist die Gr<strong>und</strong>lage guter Beziehungen. Die zwischenmenschliche Kommunikation<br />
bedient sich verbaler <strong>und</strong> nonverbaler Ausdrucksweisen. Ihre richtige Einstellung<br />
<strong>und</strong> Ihre positive Verfassung spiegeln automatisch die entsprechenden Signale.<br />
Trainieren Sie mit mir alltägliche Praxisbeispiele!<br />
Basics<br />
• Patientenwünsche<br />
• Klarheit – das ehrliche Verständnis.<br />
• Offene Ohren – die empathische Wertschätzung<br />
• Bestätigung – das motivierende Lob<br />
Patientenbesuche<br />
• Umgangsformen: Wertschätzung <strong>und</strong> Respekt hinterlassen Eindruck<br />
• Erwartungen <strong>und</strong> Wahrnehmungen abfragen<br />
• Gezieltes Beraten <strong>und</strong> Argumentieren<br />
• Nachvollziehbare Dokumentationen – für jeden<br />
Patientengespräche<br />
• „Goldwaagen-Sätze“ bringen die Praxis auf die Überholspur<br />
• Geld für Ges<strong>und</strong>heit beinhaltet Lebensqualität<br />
• Geldgespräche sind Investitionen in die Zukunft<br />
• Aus welchem Gr<strong>und</strong> sollte mein Patient „kaufen“?<br />
Qualität <strong>und</strong> Leistung<br />
• Positive Schlüsselworte für positive Kommunikation<br />
• Markanter Menschenumgang – mehr Begeisterung!<br />
PS: „Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders<br />
werden, wenn es besser werden soll.“ (G.C. Lichtenberg)<br />
Kurs 5131.0<br />
Geldgespräche mit Patienten in der<br />
Zahnarztpraxis<br />
Unter Berücksichtigung der GOZ 2012<br />
Referent Dipl.-oec. Hans-Dieter Klein • Stuttgart<br />
Termin Samstag 02.11.2013 • 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Kursgebühr 175,– €<br />
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte <strong>und</strong> leitende Mitarbeiter<br />
An gewinnbringenden Geldgesprächen mit Patienten scheitern viele Praxen. Das<br />
schlüssige <strong>und</strong> alltagstaugliche Kommunikationskonzept liefert Praxisnähe sowie<br />
zahlreiche Formulierungshilfen. Stellen Sie den mentalen Schalter im Kopf um. Sofort<br />
führen Sie Patientengespräche mit enormer kommunikativer Durchschlagskraft.<br />
Das Geld im Kontext<br />
• Standortbestimmung: Wieviel verlangen andere Praxen für private Leistungen<br />
• Für was, warum <strong>und</strong> wann wird Geld ausgegeben<br />
• Emotionaler Geldfluss – Patienten bezahlen für das, was sie begeistert<br />
Die innere Einstellung<br />
• Die Angst vor der Preisnennung hat der Zahnarzt – nicht der Patient<br />
• Glaubwürdigkeit, Vertrauen <strong>und</strong> Ausstrahlung<br />
• Patienten folgen keinem Zweifler<br />
Wertewaage<br />
• Werte zu Gunsten der Zahnmedizin verschieben<br />
Chancen der GOZ 2012<br />
• Argumentationshilfen<br />
Patienten zahnmedizinisch <strong>und</strong> finanziell vorbereiten <strong>und</strong> führen<br />
• Hilfestellung im Umgang mit HKPs, Versicherungen, Formularen etc.<br />
• Maßgeschneiderte Zahlungssysteme<br />
• Steuerliche Absetzbarkeit<br />
Preisnennung<br />
• Wer spricht wann über Geld – Zahnarzt oder <strong>ZFA</strong><br />
• Wie die Preisnennung ihren Schrecken verliert<br />
• Formulierungsbeispiele<br />
Einwände vorwegnehmen oder ohne Gesichtsverlust meistern<br />
• Das kann ich mir nicht leisten<br />
• Geht das auch günstiger<br />
• Anderer Zahnarzt ist billiger<br />
• Ich frage noch einen anderen Zahnarzt<br />
• Das muss ich noch überlegen – ich melde mich wieder<br />
• Warum bezahlt die GKV so wenig<br />
• Ich nehme nur das, was die Kasse bezahlt<br />
• Ich bin schon zu alt – das lohnt sich nicht mehr<br />
• Die totale Ablehnung<br />
Die Preiserhöhung<br />
• Wann – wie oft – wie viel – wer sagt`s wie<br />
71
72 Kompetent <strong>und</strong> souverän in Praxisorganisation <strong>und</strong> -kommunikation<br />
Kurs 5133.0 8 Punkte<br />
Feedback-Gespräche mit Mitarbeiter <strong>und</strong><br />
Patienten - zwei Seiten einer Medaille?<br />
Referentin ZMV Brigitte Kühn • Tutzing<br />
Termin Samstag 02.11.2013 • 09:00 - 17:00 Uhr<br />
Kursgebühr 185,– €<br />
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte <strong>und</strong> leitende Mitarbeiter<br />
Hand aufs Herz: Wie leicht fällt es Ihnen, fre<strong>und</strong>lich <strong>und</strong> lösungsorientiert zu<br />
bleiben, wenn Sie mit einer Beschwerde oder Kritik konfrontiert werden? Lernen Sie<br />
Beschwerden aufzulösen <strong>und</strong> als persönliche Herausforderung anzunehmen.<br />
Basics<br />
• Ursachen – klären <strong>und</strong> akzeptieren<br />
• Wahrnehmungen – zuhören <strong>und</strong> erfassen<br />
• Wahrheiten – prüfen <strong>und</strong> lösen<br />
Lösungs-orientierte Kommunikation – Patient<br />
• Jede Nachricht hat vier Ohren: Auf welchem hören Sie?<br />
• Aufgebrachte Patienten 60 Sek<strong>und</strong>en reden lassen<br />
• Fahren Sie den Zuhörer-Loop!<br />
• Persönliche Angriffe souverän übergehen<br />
• Ich- <strong>und</strong> Sie-Form wahren<br />
• „Ja, aber“ heißt Nein<br />
• Standpunkte zu verändern brauchen Zeit<br />
• „Nein, Sie haben aber zu mir gesagt...“<br />
• Am Schluss steht immer ein Resümee<br />
Lösungs-orientierte Kommunikation – Mitarbeiter<br />
• Kritik, Konflikt, Mobbing, „Geschlucktes“: Nach jedem Regen scheint die Sonne<br />
• Wann ist fair wirklich fair?<br />
Info-Plus<br />
• QM Checkliste<br />
• QM Protokoll<br />
• QM Prozess<br />
PS: Es geht nicht um richtig oder falsch, sondern um besser!<br />
Kurs 9111.0 6 Punkte<br />
Zauberhaft leichter Umgang mit Kindern<br />
Referentin ZMF Nicole Graw • Hamburg<br />
Termin Freitag 08.11.2013 • 14:00 - 19:00 Uhr<br />
Kursgebühr 155,– €<br />
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte <strong>und</strong> Mitarbeiter<br />
Im Umgang mit Kindern benötigen wir insbesondere kommunikative Fertigkeiten<br />
die über die fachliche Expertise hinausgehen. Emotionale Intelligenz <strong>und</strong><br />
soziale Kompetenz sind bedeutsame Eckpfeiler für den Praxiserfolg <strong>und</strong> ein glückliches<br />
Kinderlächeln. Diese „weichen“ Fertigkeiten werden als Soft Skills bezeichnet.<br />
Sie beschreiben persönliche Fähigkeiten <strong>und</strong> Einstellungen, die das Verhalten der<br />
kleinen Patienten positiv beeinflussen.<br />
Seminarinhalte:<br />
• Faszinationsmerkmale die über den Rahmen der IP Leistungen hinaus begeistern<br />
• IP Programm als Basis Konzept<br />
• Motivation <strong>und</strong> Kommunikation mit: Trotzköpfen, Rebellen, Angsthasen,<br />
Elternkindern<br />
• Spielerisches Wegzaubern der Eltern aus dem Behandlungszimmer<br />
• Kleine Zauberkunststücke für die Praxis<br />
• „Mutti“ vation: Elternempfehlungen vor dem ersten Zahnarztbesuch, die<br />
Dringlichkeit, prophylaktische Maßnahmen charmant zu erläutern, die Putzschule<br />
als Patientenbindungsinstrument (Putzverträge, Putztagebücher etc.)<br />
• NLP für Kinder (Zauberpunkte nutzen zur Verankerung positiver Erlebnisse,<br />
Anleitung für Fantasiereisen etc.)<br />
• Bedarfsorientierte Pro Argumente für Kinderbehandlungen
ZMV Aufstiegsfortbildung<br />
jetzt auch abends möglich!<br />
Infos unter 030 414725-18 oder<br />
im Kapitel Aufstiegsfortbildung<br />
73
74 Interessenschwerpunkte<br />
KZ: FBK 2013<br />
Antwortfax an 030 4148967<br />
<strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut • Aßmannshauser Str. 4 – 6 • 14197 Berlin<br />
Ich möchte zukünftig über aktuelle Kursangebote der in der Tabelle angekreuzten Themenschwerpunkte informiert werden. Daher bin ich damit einverstanden,<br />
dass meine hier angegebenen Daten beim <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut elektronisch verwaltet <strong>und</strong> zur individuellen Kursinformation, z. B. per E-Mail <strong>und</strong> Post, genutzt<br />
werden. Ich kann die Zusendung jederzeit widerrufen.<br />
Titel /Name /Vorname IN DRUCKBUCHSTABEN<br />
Persönliche E-Mail-Adresse IN DRUCKBUCHSTABEN<br />
Datum/Unterschrift<br />
Themenschwerpunkte Bitte ankreuzen<br />
Ab- <strong>und</strong> Berechnung (GOZ, BEMA, AVL)<br />
Adhäsivtechnik (inkl. Adhäsivbrücken)<br />
Akupunktur<br />
Allgemeine Zahnheilk<strong>und</strong>e<br />
Alterszahnheilk<strong>und</strong>e<br />
Assistenz – Kompetenz u. Perfektion (für Mitarbeiter)<br />
Ästhetische Zahnheilk<strong>und</strong>e<br />
Angstpatientenbehandlung<br />
Arbeitssystematik (4-Hand-Technik u. a.)<br />
Behandlung von Menschen mit Behinderungen<br />
Betriebswirtschaftslehre (BWL)<br />
Biokompatibilität, neue Materialien<br />
Bleaching<br />
Chirurgie<br />
Computergestützte Zahnrestauration (CAD/CAM)<br />
Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD)<br />
Diagnostik<br />
DVT (Digitale Volumentomographie)<br />
EDV, Internet, digitales Büro<br />
Endodontie<br />
Fotografi e/Bildbearbeitung<br />
Funktionslehre/Funktionstherapie<br />
Ganzheitliche Zahnmedizin<br />
Halitosebehandlung/Halimetrie<br />
Homöopathie<br />
Hygiene<br />
Hypnose<br />
Implantologie<br />
Invisalign<br />
Keramik (z. B. Inlays, Vollkeramik)<br />
Kieferorthopädie (KFO)<br />
Kinderzahnheilk<strong>und</strong>e<br />
Kommunikation (z. B. Telefontraining)<br />
Konservierende Zahnheilk<strong>und</strong>e<br />
Komposite<br />
Laserbehandlung<br />
Bitte ankreuzen:<br />
� � � � � � � �<br />
ZA/ZÄ DH ZMF ZMP ZMV <strong>ZFA</strong> ZT Sonstige<br />
Praxisstempel<br />
Bitte markieren oder ergänzen Sie die Themen, zu denen Sie zukünftig über aktuelle Kursangebote informiert werden möchten.<br />
Themenschwerpunkte Bitte ankreuzen<br />
Manuelle <strong>und</strong> osteopathische Medizin<br />
Marketing (für die Zahnarztpraxis)<br />
Masterstudiengang<br />
Mitarbeiterkurse (allgemein)<br />
MPG Aktualisierung<br />
Moderatorentraining<br />
M<strong>und</strong>schleimhauterkrankungen<br />
Narkosebehandlung<br />
Notfallmedizin<br />
Parodontologie<br />
Pharmakologie<br />
Praxisführung (für ZÄ)<br />
Praxislabor<br />
Praxismanagement (Mitarbeiter)<br />
Prophylaxe<br />
Prothetik<br />
Psychosomatik<br />
Röntgenaktualisierung<br />
Qualitätsmanagement (QM)<br />
Schmerztherapie<br />
Schnarchbehandlung<br />
Sprachkurse (z. B. Englisch)<br />
Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)<br />
Veneers<br />
Zähneknirschen<br />
Zahntechnik (Praxislabor)<br />
Aufstiegsfortbildung:<br />
• DH Seminar<br />
• ZMP Seminar<br />
• ZMV Seminar<br />
Praxismanager/in<br />
Kurs-Reihe „Updates“<br />
Kurs-Reihe „MED-DENT“<br />
Kurs-Reihe „Refresher“<br />
Curricula / Strukturierte Fortbildungen<br />
Prophylaxetag: Fachkongress mit Dentalausstellung
Gut zu wissen<br />
Gut zu wissen 75
76<br />
Gut zu wissen<br />
Peter Adamik<br />
ZÄ Corinna Bahr<br />
OA D r. m ed. den t. Uwe Blunck<br />
Dr. m ed. Natalie Boerger<br />
Helga Born<br />
Peter • Architekturstudium Adamik bis zum Vordiplom<br />
• Ausbau des Hobbys „Fotografi eren“ zum Beruf Fotograf: Musiker<strong>und</strong><br />
Schauspielerporträts (Simon Rattle, Till Brönner in New York,<br />
Maxim Vengerov, Msisteslav Rostropovich, beide in London, Christoph<br />
M. Orth) unter anderem für die Berliner Philharmoniker <strong>und</strong><br />
internationale Plattenfi rmen (Warner, EMI, Sony) | Berliner Mode (RIO,<br />
Claudia Skoda, Ave Modemesse, Bread and Butter) | Editorialfotos u. a.<br />
für Max, Cinema, Das Magazin | Reiseberichte u. a. für Berliner Zeitung<br />
<strong>und</strong> GEO Saison | Medizintechnik z. B. für Biomet <strong>und</strong> für B. Braun<br />
• Reportagen <strong>und</strong> Dokumentationen vor allem zur Jugendarbeit <strong>und</strong><br />
ZÄ • 1985-1988 Corinna Ausbildung Bahr zur staatl. anerkannten Krankengymnastin<br />
• 1989 Immatrikulation im Fachbereich Zahnmedizin an der Freien<br />
Universität Berlin<br />
• 1993-1995 Klinische Ausbildung an der Zahnklinik Charité Standort<br />
Nord<br />
• März 1996 Approbation als Zahnärztin<br />
• Mai 1988-März 1989 Tätigkeit als Krankengymnastin<br />
im Waldkrankenhaus Spandau <strong>und</strong> in freien Praxen<br />
(Schwangerschaftsvertretungen)<br />
• April 1989-April 1993 Teilzeitbeschäftigung als Krankengymnastin in<br />
OA • 1975 Dr. Approbation Uwe Blunck als Zahnarzt<br />
• 1987 Promotion zum Dr. med. dent.<br />
• 1975-77 Tätigkeit als Assistent in zahnärztlicher Praxis<br />
• 1977-1984 Wissenschaftlicher Mitarbeiter Abt. Zahnerhaltung u.<br />
Parodontologie, Freie Universität Berlin, Leiter Prof. Harndt<br />
• 1984 Ernennung zum Oberarzt in der Abteilung für Zahnerhaltung an<br />
der Zahnklinik Nord der Freien Universität Berlin, Leiter: Prof. Roulet<br />
• 1990/91 9 Monate Forschungsaufenthalt an der University of Florida,<br />
Gainesville, USA<br />
• 1994 nach Übernahme der Zahnklinik Nord in das Universitätsklinikum<br />
Dr. • 1966 Natalie geboren in Boerger<br />
Berlin<br />
• 1985-1992 Medizinstudium an der FU Berlin<br />
• 1992 ÄiP in der Klinik für Anästhesiologie <strong>und</strong> Operative<br />
Intensivmedizin UKBF Berlin<br />
• 1993 Approbation<br />
• 1994-2004 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Klinik für<br />
Anästhesiologie <strong>und</strong> Operative Intensivmedizin UKBF Berlin<br />
• 1994 Promotion im Fach Anästhesie FU Berlin<br />
• 1995-1997 Intensivmedizin UKBF Berlin<br />
• 1999-2000 Rettungsdienst auf dem NAW <strong>und</strong> RTH Stützpunkt UKBF<br />
Helga • 1969 -1972 Born Ausbildung zur Zahnarzthelferin in Marburg/Lahn<br />
• Weiter- <strong>und</strong> Fortbildungen in den Bereichen: Abrechnung,<br />
Kommunikation, Konfl iktmanagement, Praxisorganisation,<br />
Praxismanagement, Coaching<br />
• 1973-1991 angestellte Mitarbeiterin in verschiedenen Zahnarztpraxen<br />
mit Schwerpunkt Praxisorganisation, Praxismanagement u. Abrechnung<br />
• 1994-2007 Mitglied des Prüfungsausschusses der Zahnärztekammer<br />
Berlin<br />
• Seit 1991 Abrechnungsseminare für Zahnärzte, zahnärztliche<br />
Mitarbeiterinnen sowie Zahntechniker<br />
Kulturförderung, z. B. für die Berliner Philharmonie (Rhythm is it!), LA’s<br />
Best (Los Angeles) <strong>und</strong> die Kulturstiftung der Deutschen Bank<br />
freien Praxen<br />
• Mai 1996-Dezember 1998 Tätigkeit als Ausbildungsassistentin <strong>und</strong><br />
angestellte Zahnärztin in verschiedenen Praxen<br />
• Januar 1999-Juni 2008 Tätigkeit in eigener Praxis<br />
• Seit September 2008 Ausbilderin im Bereich der Aufstiegsfortbildung<br />
<strong>Zahnmedizinische</strong> Prophylaxehelferin <strong>und</strong> Tätigkeit in freier Praxis<br />
Charité, Medizinische Fakultät der Humboldt-Universität<br />
zu Berlin, Oberarzt in der Abteilung für Zahnerhaltung <strong>und</strong><br />
Präventivzahnmedizin am Zentrum für Zahnmedizin, Leiter: Prof.<br />
Roulet, 1.1.2003 bis 30.9.2008 unter komm. Leitung von Prof. Jahn<br />
• 2008 nach Fusion der Zahnkliniken der Charité-Universitätsmedizin<br />
Berlin zum Zentrum für Zahnmedizin Standort Aßmannshauser Str.<br />
Oberarzt in der Abteilung für Zahnerhaltung <strong>und</strong> Parodontologie,<br />
Leiter: Prof. Kielbassa<br />
• Forschungsschwerpunkte: Adhäsivsysteme, Kompositmaterialien,<br />
Zahnhalsdefekte<br />
Berlin<br />
• 2000 Facharztprüfung Anästhesie<br />
• 2000-2001 Schmerztherapie im Schmerzzentrum UKBF<br />
• 2001 Zusatzbezeichnung Rettungsmedizin<br />
• 2004-2008 Interdisziplinäre Intensivmedizin Krankenhaus Waldfriede<br />
Berlin Zehlendorf<br />
• Seit 2008 Freiberufl iche Anästhesistin<br />
• Praxisinterne Schulungen der Mitarbeiterinnen<br />
• Mitarbeiterschulungen für Dentallabore<br />
• Praxischeck u. a. der abrechenbaren Leistungen vor Ort sowie deren<br />
Optimierung
Dr. • Jahrgang Dieter 1 948Buhtz<br />
• 1968-1973 Studium der Zahnheilk<strong>und</strong>e in Berlin<br />
• Ab 1976 in eigener Praxis niedergelassen<br />
• 1997 Promotion<br />
• Referententätigkeit <strong>und</strong> Veröff entlichungen zu den Themen Hygiene<br />
<strong>und</strong> betriebsärztliche <strong>und</strong> sicherheitstechnische Betreuung<br />
• 1991-1999 Mitglied des Vorstandes der Zahnärztekammer<br />
Berlin <strong>und</strong> federführend beim Aufbau des betriebsärztlichen <strong>und</strong><br />
sicherheitstechnischen Betreuungskonzeptes der ZÄK Berlin<br />
• 1993-2005 Mitglied des Ausschusses Zahnärztliche Berufsausübung<br />
ZMP • 1989-1992 Katrin dreijährige Busch medizinische Fachschule, Fachrichtung<br />
„Stomatologische Assistenz“ an der Medizinischen Fakultät der<br />
Humboldt-Unversität zu Berlin<br />
• 1994 Teilnahme an Weiterbildungslehrgängen zur<br />
Prophylaxeassistentin der ZÄK Westfalen-Lippe in Bochum<br />
• 1995 Fortbildung zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n Prophylaxeassistentin am<br />
<strong>Pfaff</strong> Berlin<br />
• Seit 1995 Berufstätigkeit als ZMP in der Praxis<br />
• Seit Sept. 2005 Tätigkeit als ZMP im <strong>Pfaff</strong> Berlin, ZMP-Seminar<br />
• Referententätigkeit <strong>und</strong> Mitglied des Prüfungsausschusses im Rahmen<br />
OA • 1998-2003 Dr. Stefan Studium der Fickl Zahnmedizin an der Friedrich-Alexander-<br />
Universität Erlangen-Nürnberg<br />
• 2004 Promotion an der Universität Erlangen-Nürnberg<br />
• 2004 Assistenzarzt in Privatpraxis (Dr. Wolfgang Fickl)<br />
• 2004-2007 Postgraduiertenprogramm zum Spezialisten für<br />
Parodontologie bei Dres. Bolz, Wachtel, Hürzeler, Zuhr<br />
• Seit 2007 Spezialist für Parodontologie der Deutschen Gesellschaft für<br />
Parodontologie<br />
• Seit 2007 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie der Deutschen<br />
Gesellschaft für Implantologie<br />
Dipl.-Psych. • Diplom-Psychologin Katja mit Spezialisierung Nathaly in Fritsch Arbeits-, Betriebs- <strong>und</strong><br />
Organisationspsychologie<br />
• Trainerin <strong>und</strong> Coach, qualifi ziert in Emotional Mediation, systemischer<br />
Analyse <strong>und</strong> Aufstellungsarbeit<br />
• 2008 Gründung von Fritsch Consult Berlin, Training <strong>und</strong> Beratung<br />
von Mitarbeitern <strong>und</strong> Führungskräften kleiner, mittelständischer <strong>und</strong><br />
großer Unternehmen der unterschiedlichsten Branchen<br />
• Mitbegründerin von „Coaches In Contact (CIC) – das Coaching-<br />
Netzwerk für Supervision <strong>und</strong> Weiterbildung in Berlin“<br />
Claudia • 1981-1983 Gramenz<br />
Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />
• Ab 1983 Praxistätigkeit Schwerpunkt Abrechnung/Verwaltung<br />
• 1994 Fortbildung zur ZMV<br />
• 2005 Fortbildung zur Praxismanagerin<br />
• 2006 Fortbildung zur Patientenberaterin<br />
• Seit 2009 stellvertretendes Mitglied im Prüfungsausschuss für die<br />
Aufstiegsfortbildung zur ZMV, Berlin<br />
• Seit 2009 ausbildungsbegleitende Lehrtätigkeit im OSZ G Berlin-<br />
Hellersdorf<br />
der B<strong>und</strong>eszahnärztekammer<br />
• Seit 1997 Mitglied im Deutschen Arbeitskreis für Hygiene in der<br />
Zahnarztpraxis (DAHZ)<br />
• Mitglied der Arbeitsgruppe der Kommission für Krankenhaushygiene<br />
am Robert Koch-Institut zur Erarbeitung der Empfehlungen<br />
„Anforderungen an die Hygiene in der Zahnmedizin“ (1998) <strong>und</strong><br />
„Infektionsprävention in der Zahnheilk<strong>und</strong>e - Anforderungen an die<br />
Hygiene“ (2006)<br />
des ZMP-Seminars am <strong>Pfaff</strong> Berlin<br />
• 2007-2009 Clinical Assistant Professor am Department of<br />
Periodontology and Implant Dentistry (Direktor: Dr. D. Tarnow), New<br />
York University, New York<br />
• 2008 NYU International Fellowship Award (BIOMET 3i) <strong>und</strong><br />
Implantatforschungspreis der DGP<br />
• Seit Oktober 2009 Oberarzt an der Abteilung für Parodontologie<br />
• 2011 Habilitation <strong>und</strong> Erteilung der Venia legendi an der Julius-<br />
Maximilians-Universität Würzburg<br />
• Internationale Referententätigkeit in den Bereichen Parodontologie<br />
<strong>und</strong> Implantologie, Autor<br />
Gut zu wissen 77<br />
Dr. m ed. d ent. Dieter Buhtz<br />
ZMP Katrin Busch<br />
OA D r. m ed. d ent. Stefan Fickl<br />
Dipl.-Psych. Katja N athaly Fritsch<br />
ZMV C laudia Gramenz
78<br />
Gut zu wissen<br />
ZMF Nicole Grau<br />
ZMF Nicole Graw<br />
Annette Göpfert<br />
OA D r. m ed. den t. Wolfgang Hannak<br />
ZT M onika Harman<br />
ZMF • 1994-1997 Nicole Ausbildung Grau Zahnarzthelferin/Medizinische Fachschule<br />
Weimar<br />
• 1995 Teilnahme an Weiterbildungslehrgängen in Leipzig/I.H.C.F.<br />
Prophylaxe Assistentinnen Akademie<br />
• 1997-2002 Berufstätigkeit als <strong>ZAH</strong> in Magdala, Thüringen<br />
• 2001-2002 Fortbildung zur ZMF der Landeszahnärztekammer<br />
Thüringen<br />
• 2002-2005 Hospitation in verschiedenen Zahnarztpraxen<br />
• 2006-2007 Tätigkeit als ZMF im DH- Seminar<br />
• 2007 Teilzeitjob in mehreren Zahnarztpraxen/PZR Tätigkeit<br />
ZMF Mein persönliches Nicole Lebensmotto: Graw „Nicht weil es schwer ist, wagen wir es<br />
nicht, sondern weil wir uns nicht wagen, ist es schwer“.<br />
• 1978 in Hamburg geboren <strong>und</strong> aufgewachsen<br />
• ZMF<br />
• 2000-2002 Akademie für Dentalhygiene in München<br />
• 2004 NLP Basis Ausbildung, zertifi zierter NLP Practitioner (DVNLP) <strong>und</strong><br />
NLP Master (DVNLP)<br />
• 2007-2009 Fernstudium zum Dipl. Personal Coach<br />
• 2009-2010 Ausbildung zur Business Trainerin<br />
• NLP Lehrbeauftragte an der Paracelsus Schule in Hamburg<br />
Annette • 1984-1986 Ausbildung Göpfert zur Zahnarzthelferin<br />
• Bis 1996 vorwiegend in der Assistenz tätig<br />
• Seit 1995 Mitglied im Prüfungsausschuss der <strong>ZAH</strong>/<strong>ZFA</strong> der ZÄK Berlin<br />
• Seit 1996 Praxistätigkeit mit dem Schwerpunkt Abrechnung/<br />
Verwaltung Mitarbeiterführung<br />
• 2005 Weiterbildung zur Praxismanagerin<br />
• Seit 2009 Referententätigkeit am <strong>Pfaff</strong> Berlin Schwerpunkt<br />
Mitarbeiterschulung/ Verwaltung/Abrechnung/Prothetikberatung<br />
Seminare Azubitag/Fachtagung für den Verband medizinischer<br />
Fachberufe Prüfungsvorbereitung <strong>ZFA</strong> Abrechnung kons chirurg.<br />
OA • Studium Dr. <strong>und</strong> Wolfgang Promotion in Hannak<br />
Berlin<br />
• Seit 1987 Fortbildungsreferent für Zahnärzte/-innen, Zahnarzthelfer/innen<br />
<strong>und</strong> Zahntechniker/-innen auf den Gebieten Werkstoff k<strong>und</strong>e,<br />
Provisorien, Abformtechniken, Schienentherapie, kombinierter<br />
Zahnersatz, totale Prothese, Implantatprothetik, Artikulatortechnik<br />
<strong>und</strong> Farbdiff erenzierung mit über 300 Kursen <strong>und</strong> Vorträgen im In<strong>und</strong><br />
Ausland<br />
• Autor zahlreicher Journal- <strong>und</strong> Buchbeiträge.<br />
• Seit 3/1990 Oberarzt in der Abteilung für klinische Prothetik der<br />
Zahnklinik der FU Berlin<br />
Monika • Medizinisches Harman Fachschulstudium -Zahntechnik, Neukirchen/Chemnitz<br />
• Selbstständige Referentin für KFO-Laborabrechnung<br />
• Über 10 Jahre Abrechnungserfahrung in Labor <strong>und</strong> Praxis<br />
• Zahntechnikerin <strong>und</strong> Praxismanagement in verschiedenen<br />
Zahnarztpraxen<br />
• Neuk<strong>und</strong>en- <strong>und</strong> Medizinprodukteberaterin eines Dental-Labors<br />
• Management im Familienunternehmen, Schwerpunkte:<br />
Geschäftsablauf, Qualitätsmanagement, Koordinierung von Terminen,<br />
K<strong>und</strong>enkontakt, Verkauf, Preiskalkulation, Personalmanagement,<br />
Warenpräsentation<br />
• 2010 M<strong>und</strong>hygiene/Prophaylaxeinfotag bei Berlin-Chemie, Bayer<br />
Schering, GABA Pro- Argin Produktpräsentation<br />
• 2012 Practitioner für angewandte Kommunikationstechniken <strong>und</strong><br />
Veränderungsmodelle/ NLP/ Hypnose kikidan media/ Chris Mulzer<br />
• Mitglied im Berufsbildungsausschuss der Senatsverwaltung Berlin<br />
• Mitglied im Schlichtungsausschuss der ZÄK Berlin<br />
• Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Prothetik <strong>und</strong><br />
Werkstoff k<strong>und</strong>e (DGZPW) , der Deutschen Gesellschaft für Zahn-,<br />
M<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Kieferheilk<strong>und</strong>e (DGZMK), der Deutschen Gesellschaft für<br />
Funktionsdiagnostik <strong>und</strong> Therapie (DGFDT), der Arbeitsgemeinschaft<br />
Dentale Technologie (ADT) <strong>und</strong> der Society for Color & Appearance in<br />
Dentistry (SCAD)<br />
• Seit 2000 Spezialist für Prothetik der DGZPW<br />
• Bis Ende 2012 Prokuristin eines anerkannten Fachlaboratoriums für<br />
Kieferorthopädie<br />
• 2012 Gründung des eigenen Unternehmens KFO-Abrechnungspartner<br />
• Schwerpunkte: KFO-Laborabrechnung nach BEB & BEL für Einsteiger/<br />
Newcomer <strong>und</strong> Fortgeschrittene/ Professionals, Seminarorganisation,<br />
Referentin für Dentalindustrie, individuelle Praxisschulungen- <strong>und</strong><br />
Beratung
Dr. • Dr. med. Uwe dent. Harth Uwe Harth Bad Salzufl en<br />
• Geb. 1955, 1976-1981 Studium der Zahnheilk<strong>und</strong>e an der Universität<br />
Marburg<br />
• 1981 Promotion<br />
• 1981-1985 Assistenzzeit (Uni Gießen <strong>und</strong> Praxis Dr. Schulz-Bongert,<br />
Düsseldorf)<br />
• Seit 1986 niedergelassen in eigener Praxis in Bad Salzufl en. Spezialist<br />
für Funktionsdiagnostik <strong>und</strong> -therapie der DGFDT<br />
• Mitglied in der DGFDT, DGP, BDIZ <strong>und</strong> in der Studiengruppe für<br />
restaurative Zahnheilk<strong>und</strong>e.<br />
Heike • Seit 1992 Herrmann<br />
b<strong>und</strong>esweit Dozentin für zahnärztliches Praxismanagement<br />
• Schwerpunkt Kieferorthopädie<br />
• Autorin beim Spitta Verlag<br />
• Praxismanagement- Büro in Köln<br />
Markus • Direktor des Hofmann<br />
Steinbeis Transfer Instituts „Professional Speaker GSA“<br />
• Certifi ed Speaking Professional (CSP)<br />
• Vorstandsmitglied der German Speaker Association (GSA)<br />
• Ausbildung zum MAT-Trainer (Mentales Aktivierungs-Training) bei der<br />
Gesellschaft für Gehirntraining<br />
• Studium zum European Business Trainer an der Köppel Akademie<br />
• Enge Kooperation mit Mega-Memory (Gregor Staub)<br />
• Professioneller <strong>und</strong> selbständiger Gedächtnistrainer<br />
• Diplom-Marketingwirt BAW<br />
• Referent für Werbung, Kommunikation <strong>und</strong> Öff entlichkeitsarbeit<br />
PD • Studium Dr. der Stefan Zahnheilk<strong>und</strong>e Hägewald an der FU Berlin<br />
• 1987 Assistenzzahnarzt in freier Praxis<br />
• 1988 Forschungsaufenthalt am Institut Pasteur (Paris)<br />
• Seit 1989 Wissenschaftlicher Assistent in der Abteilung für<br />
Parodontologie der FU Berlin, seit 1994 Charité Berlin<br />
• 1991 Promotion<br />
• Seit 1997 Mitarbeit beim Graduiertenkolleg der DFG „Ätiopathogenese<br />
<strong>und</strong> Therapie der Parodontitis“<br />
• 2002: Bestpreis der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie<br />
• 2005: Habilitation in der Parodontologie zum Thema „W<strong>und</strong>heilung<br />
Dipl. • Diplom Betriebswirtin Nadja Alin Jung<br />
• Mehrjährige Erfahrung in den Bereichen operative<br />
Unternehmensentwicklung, Projektmanagement <strong>und</strong> Einkauf<br />
• Zertifi zierte Praxismanagerin im Ges<strong>und</strong>heitswesen<br />
• Zertifi zierte Qualitätsmanagerin im Ges<strong>und</strong>heitswesen<br />
• Eigenes Unternehmen, m2c - medical concepts & consulting, Frankfurt<br />
a. M.<br />
Schwerpunkte:<br />
• Beratungskonzepte für Existenzgründer <strong>und</strong> etablierte Praxen<br />
• Mentor des Arbeitskreises Funktionstherapie der Akademie für<br />
Fortbildung der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe<br />
• Seit vielen Jahren deutschlandweite Referententätigkeit in der<br />
zahnärztlichen Funktionslehre.<br />
<strong>und</strong> Regeneration mit Schmelzmatrixproteinen“<br />
• Vorträge im In- <strong>und</strong> Ausland sowie Publikationen zu klinischen <strong>und</strong><br />
wissenschaftlichen Themen. Referent u.a. bei der APW im Curriculum<br />
Parodontologie sowie beim Master of Science-Programm der APW/<br />
DGP, bei den ZÄK Berlin, Baden-Württemberg, Niedersachsen.<br />
• Seit 10/2005: Niederlassung in eigener Praxis in Berlin <strong>und</strong><br />
Lehrbeauftragter der Charité Berlin<br />
• Betreuung <strong>und</strong> Unterstützung von Existenzgründerpraxen während der<br />
Gründungsphase<br />
• Coaching von Praxen in den Bereichen Personalwesen,<br />
Patientenkommunikation, Strukturaufbau, Praxis- <strong>und</strong><br />
Qualitätsmanagement <strong>und</strong> Praxishygiene<br />
Gut zu wissen 79<br />
Dr. m ed. d ent. Uwe Harth<br />
Heike Herrmann<br />
Markus Hofmann<br />
PD D r. m ed. d ent. Stefan Hägewald<br />
Dipl. B etriebswirtin Nadja A lin Jung
80<br />
Gut zu wissen<br />
Manfred Just<br />
ZÄ Eleni Kapogianni<br />
Dipl.-oec. Hans-Dieter Klein<br />
DH Simone Klein<br />
Dipl.-Betriebsw. A nja Kotsch<br />
Manfred • Sportpädagoge, Just Ergonomieberater, Management-Trainer, Ausbilder für<br />
Referenten im Ges<strong>und</strong>heitsbereich<br />
• Seit 1985 b<strong>und</strong>esweit <strong>und</strong> international im Rahmen von Vorträgen,<br />
Kursen, Seminaren <strong>und</strong> Beratungsaufträgen auf dem Gebiet<br />
Ges<strong>und</strong>heitsprophylaxe <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitssport tätig<br />
• Seit 1992 spezialisierte <strong>und</strong> genau zugeschnittene Seminare für<br />
Zahnärzteteams <strong>und</strong> Zahntechniker, auch als interne Praxiskurse<br />
• Leiter des 1996 gegründeten „Just-Instituts für Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong><br />
Management“, mit einem Angebot an Seminarbausteinen,<br />
Beratungen, Einzeltrainings <strong>und</strong> mehr im Bereich Ergonomie<br />
ZÄ • Jahrgang Eleni 1 971 Kapogianni<br />
• 1991-1997 Studium der Zahnmedizin an der Humboldt-Universität<br />
Berlin, Charité<br />
• 1997 Staatsexamen <strong>und</strong> Approbation als Zahnärztin<br />
• 1998 Assistenzärztin in Berliner Zahnarztpraxis<br />
• Seit 1998 Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Abteilung für<br />
zahnärztliche Chirurgie <strong>und</strong> Röntgenologie der FUB, jetzt CUB, Leiter<br />
Prof. Dr. Dr. Hoff meister<br />
• Seit 1999 Mitglied im Prüfungs- <strong>und</strong> Berufsbildungsausschuss für<br />
<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> der Zahnärztekammer Berlin<br />
Dipl.-oec. • 1971-1976 Studium Hans-Dieter der Zahnheilk<strong>und</strong>e Klein in Halle <strong>und</strong> Dresden<br />
• Experte für Praxis-Kommunikation <strong>und</strong> -Organisation<br />
• Studierter Wirtschaftswissenschaftler mit über 30-jähriger<br />
Berufserfahrung<br />
• Initiator von DENT-MIT, Institut für Praxiserfolg, seit 2007 Dentagita<br />
AG, Mitglied des Vorstandes<br />
• Mitentwickler der EigenLaborZentrums Konzeption<br />
• Dozent <strong>und</strong> Praxiscoach mit dem Schwerpunkt, zahn-/ärztliche<br />
Praxisteams in der fachlichen, organisatorischen, kommunikativen <strong>und</strong><br />
betriebswirtschaftlichen Umsetzung ihres Berufes zu coachen<br />
DH • 1986 Simone Abschluss Zahnarzthelferin, Klein seit 1986 durchgängige<br />
Praxistätigkeit<br />
• 1996 Fortbildung zur ZMP<br />
• Seit 1998 Mitglied des Prüfungsausschusses für die Durchführung der<br />
Fortbildung für <strong>Zahnmedizinische</strong> Prophylaxeassistentinnen in Berlin<br />
<strong>und</strong> Brandenburg<br />
• 2001 Aufstiegsfortbildung zur DH<br />
• Seit 2002 Referentin <strong>und</strong> Praxistrainerin mit den Schwerpunkten<br />
Prophylaxe <strong>und</strong> Parodontologie<br />
• Seit 2004 Lehrtätigkeit im Rahmen der Fortbildung zur ZMP, Berlin<br />
Anja • 1981-1983 Kotsch Ausbildung zur Steuerfachangestellten STB Schütte in<br />
Hamburg<br />
• 1983-1984 Ausbildung zur Zahnarzthelferin mit erfolgreichem<br />
Abschluss<br />
• 1989-2008 Praxismanagerin, Dr. M. Jatzek, Dr. U. Prätsch & Partner in<br />
Hamburg<br />
• 2008-2009 freiberufl iche Tätigkeit in Berlin als Praxismanagerin<br />
• 2009-2012 Studium der Betriebswirtschaftslehre Verwaltungs- <strong>und</strong><br />
Wirtschaftsakademie Potsdam Abschluss als Betriebswirtin<br />
• 2009 Gründung dentisratio Abrechnungsservice für Zahnärzte<br />
am Arbeitsplatz <strong>und</strong> Schmerztherapie. Mit Dr. Werner Jungkunz<br />
Entwicklung der Selbsttherapiemethode „JUST-FIVE“.<br />
• Autor zahlreicher Fachartikel <strong>und</strong> mehrerer Fachbücher zum<br />
Themenkreis Ergonomie, korrekte Haltung <strong>und</strong> Körperschule,<br />
Selbsthilfe bei Wirbelsäulen-, Gelenk- <strong>und</strong> Muskelbeschwerden<br />
• 2003 Anerkennung als Fachzahnärztin für Oralchirurgie<br />
• Seit 2005 Referentin am Phillip-<strong>Pfaff</strong> -Institut<br />
• Mitglied im Ausbildungsteam der <strong>Zahnmedizinische</strong>n Prophylaxe-<br />
Fortbildung am Phillip- <strong>Pfaff</strong> - Institut der Zahnärztekammer Berlin<br />
<strong>und</strong> Brandenburg<br />
• Seit 2005 in Praxisgemeinschaft niedergelassen<br />
Schwerpunkte: Implantologie, parodontale Chirurgie, zahnärztliche<br />
Hypnose<br />
• Erfi nder des kommunikativen Verordnungs-,<br />
Therapiesicherungsprinzips <strong>und</strong> der Wertewaage, welche die<br />
erfolgreiche Integration von Selbstzahlerleistungen in die zahn-/<br />
ärztliche Praxis ermöglicht<br />
• Verfasser zahlreicher Fachbeiträge, DVDs, Audio CDs <strong>und</strong> Bücher<br />
• Seit 2006 Lehrtätigkeit im Rahmen der Aufstiegsfortbildung zur DH,<br />
Berlin<br />
• Seit 2007 klinische Betreuung im Rahmen der Aufstiegsfortbildung<br />
zur DH, Berlin<br />
• Seit 2007 Mitglied des Prüfungsausschusses für die Durchführung der<br />
Aufstiegsfortbildung zur Dentalhygienikerin, Berlin<br />
• 2009-2011 Praxismanagerin, Dr. U. Süßbier & Hae-Mie Choi goMedus<br />
Berlin<br />
• Seit 2011 Geschäftsführerin dentisratio GmbH
Brigitte • ZMV Kühn<br />
• Über 25 Jahre Praxistätigkeit: Organisation, Verwaltung, Telefon,<br />
Marketing, Be-/Abrechnung<br />
• Auditorin für QM<br />
• Über 15 Jahre Lehr- <strong>und</strong> Referententätigkeit für ZÄKn <strong>und</strong> deren<br />
Schulen sowie private Fortbildungsinstitute europaweit.<br />
Johanna • Seit 1994 Zahnärztin Lemcke<br />
• Schwerpunkt: Kinderzahnheilk<strong>und</strong>e, ganzheitliche Zahnmedizin, CMD<br />
• Seit 2000 Heilpraktikerin<br />
• Diverse Fortbildungen u. a. Angewandte Kinesiologie<br />
• Seit 2006 Yogalehrerin für K<strong>und</strong>alini Yoga<br />
Rainer • Mitglied des Linke Vorstands der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Land<br />
Brandenburg<br />
• 01.10.1974 KZV Westfalen-Lippe, Hauptabteilungsleiter Abrechnung<br />
• Seit 01.03.1991 KZV Land Brandenburg, Hauptgeschäftsführer<br />
• Seit 01.01.2005 Mitglied des Vorstandes der KZVLB<br />
• Tätigkeitsschwerpunkte in der KZV: Abrechnung/<br />
Statistik/Gebührenrecht, Vertragswesen/Fortbildung,<br />
Honorarverteilungsmaßstab/ Finanzen, Personalwesen/Organisation,<br />
Allgemeine Verwaltung, EDV<br />
• Mitglied in Ausschüssen auf Landes- <strong>und</strong> B<strong>und</strong>esebene, Mitglied im<br />
Prof. • 1978-1984 Dr. Studium Martin der Mielke Humanmedizin an der FU Berlin<br />
• Praktisches Jahr: Med. Klinik mit Schwerpunkt Infektionskrankheiten<br />
des Rudolf-Virchow-Krankenhauses Berlin (Prof. Dr. med. D. Pohle)<br />
• 1984 Staatsexamen <strong>und</strong> Approbation als Arzt<br />
• 1987 Promotion im Fach Humanmedizin<br />
• 1985-1989 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Medizinische<br />
Mikrobiologie <strong>und</strong> Infektionsimmunologie der FU Berlin<br />
• 1989-1990 Klin. Tätigkeit am Universitätsklinikum Rudolf Virchow<br />
der FU Berlin; Abteilung Innere Medizin mit Schwerpunkt<br />
Infektionskrankheiten (Frau Prof. Dr. med. M. Alexander)<br />
Helen • Gelernte Möhrke<br />
Zahnarzthelferin, Spezialisierung auf Verwaltung <strong>und</strong> die<br />
dazu gehörende Abrechnung<br />
• 20 jährige Tätigkeit als Praxismanagerin<br />
• Abrechnungsprüferin der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Berlin<br />
<strong>und</strong> jahrelange Tätigkeit als Prüferin im Prüfungsausschuss für<br />
Zahnarzthelferinnen <strong>und</strong> Verwaltungshelferinnen<br />
• Freie Referentin für zahnärztliche Abrechnung <strong>und</strong> Praxisorganisation<br />
- die persönlichen Erfahrungen fl ießen in Ihre Seminare mit ein <strong>und</strong><br />
gewährleisten, dass nur praxisrelevante <strong>und</strong> auf Praxistauglichkeit<br />
überprüfte Lösungsvorschläge präsentiert werden<br />
Landesschiedsamt, Stellv. Mitglied im B<strong>und</strong>esschiedsamt, Mitglied<br />
Arbeitsgemeinschaften auf KZBV-Ebene: „Fremdkassenabrechnung“,<br />
„Vertragsmanagement“, „Strukturiertes Par-Behandlungskonzept mit<br />
Festzuschüssen“, „Selektivverträge“<br />
• Nebentätigkeiten: individuelle Praxisberatung/Schwachstellenanalyse,<br />
Wirtschaftlichkeitsberatung/Seminare, Qualitätsmanagement:<br />
Optimierung Praxisabläufe/-einnahmen, Honoraroptimierung nach<br />
BEMA+GOZ (Vertragsrecht, Kassenrecht <strong>und</strong> Privatrecht), Seminare,<br />
Vorträge, Veröff entlichungen in Fachzeitschriften<br />
• Ab 1990 wiss. Assistent (C1) am Institut für Med. Mikrobiologie <strong>und</strong><br />
Infektionsimmunologie der FU Berlin<br />
• 1991-1992 Forschungsaufenthalte Universität Oxford <strong>und</strong> Leiden<br />
• 1994 Anerkennung als Arzt für Mikrobiologie <strong>und</strong> Infektionsepidemiologie<br />
• 1994 Erlangung der venia legendi für die Fächer Medizinische<br />
Mikrobiologie <strong>und</strong> Immunologie, Fachbereich Humanmedizin der FU<br />
• 1997 Berufung auf die C3-Professur für Medizinische Mikrobiologie<br />
<strong>und</strong> Infektionsepidemiologie<br />
• Seit 1999 Leiter des Fachgebietes Angewandte Infektions- <strong>und</strong><br />
Krankenhaushygiene am Robert-Koch-Institut<br />
• Seit 1995 deutschlandweit tätig, u. a. für verschiedene<br />
Zahnärztekammern<br />
• Seit vielen Jahren Mitglied im Trainerinnenteam der DAISY-Akademie<br />
+ Verlags GmbH<br />
• Mitglied der Prüfungskommission der Landeszahnärztekammer<br />
Sachsen für <strong>Zahnmedizinische</strong> Verwaltungsassistentinnen<br />
Gut zu wissen 81<br />
ZMV B rigitte Kühn<br />
ZÄ Johanna Lemcke<br />
Rainer Linke<br />
Prof. D r. m ed. den t. Martin Mielke<br />
Helen Möhrke
82<br />
Gut zu wissen<br />
Dr. m ed. den t. Johannes Müller<br />
Prof. D r. m ed. d ent. Michael Naumann<br />
OÄ D r. m ed. den t. Christiane Nobel<br />
Dr. m ed. den t. Henning Otte<br />
ZMV Em ine Parlak<br />
Dr. • 1982 Johannes Staatsexamen im Müller Fach Zahnheilk<strong>und</strong>e an der Ludwigs-<br />
Maximilians-Universität in München<br />
• 1983 Promotion<br />
• 1984-1987 Weiterbildung auf dem Gebiet Oralchirurgie am Klinikum<br />
Rechts der Isar der Technischen Universität München.<br />
• 1987-1989 Tätigkeit in einer Praxis in Graz (Österreich)<br />
• 1989 Niederlassung in eigener Praxis, Wörth a. d. Isar<br />
• Mitglied der American Academy of Operative Dentistry <strong>und</strong> der<br />
American Academy of Gold Foil Operators<br />
• Leiter des R. V. Tucker Cast Gold Study Club of Lower Bavaria<br />
Prof. • 1998 Staatsexamen Dr. Michael Zahnmedizin, Naumann Charité, Berlin<br />
• 2001 Promotion zum Dr. med. dent.<br />
• 1999-2004 Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung für<br />
Zahnärztliche Prothetik <strong>und</strong> Alterszahnmedizin der Charité, Berlin<br />
• 2005 Ernennung zum Spezialist für Zahnärztliche Prothetik der<br />
Deutschen Gesellschaft für zahnärztliche Prothetik <strong>und</strong> Biomaterialien<br />
• 2006 Ernennung zum Oberarzt<br />
• 2007 Habilitation <strong>und</strong> Ernennung zum Privatdozenten mit Lehrauftrag<br />
an der Zahnklinik der Charité<br />
• 2008 Zertifi zierter Implantologe der Deutschen Gesellschaft für<br />
OÄ • 1983 Dr. Studium Christiane der Zahnmedizin Nobel an FU Berlin<br />
• 1989 Approbation als Zahnärztin<br />
• 1990 Mitarbeiterin in einer Berliner Zahnarztpraxis<br />
• Seit 1990 Mitarbeiterin in Zahnklinik der FU (jetzt Charité) im Bereich<br />
Oralmedizin, zahnärztliche Röntgenologie <strong>und</strong> Chirurgie (Leiterin Prof.<br />
Dr. Schmidt-Westhausen)<br />
• 1992 Promotion zum Dr. med. dent<br />
• 1994 Anerkennung als Fachzahnärztin für Oralchirurgie<br />
• 2005 Oberärztin des Bereichs Oralchirurgie Schwerpunkte: Betreuung<br />
der M<strong>und</strong>schleimhautsprechst<strong>und</strong>e, zahnärztliche Röntgenologie,<br />
Dr. • Studium Henning der Rechtswissenschaft Otte 1967-1970<br />
• Studium der Zahnheilk<strong>und</strong>e in Göttingen, Wissenschaftlicher Assistent<br />
an der Universität Göttingen von 1976 bis 1980<br />
• Promotion 1976<br />
• 1982 bis 2005 nebenamtliche Lehrkraft an einer BBS in Hannover für<br />
Abrechnungs- <strong>und</strong> Liquidationsk<strong>und</strong>e<br />
• Seit 1983 in eigener Praxis<br />
• 2001 bis September 2005 Vorsitzender des GOZ-Ausschusses der<br />
Zahnärztekammer Niedersachsen<br />
• November 2003 bis September 2005 Mitglied im Vorstand der ZKN,<br />
Emine • 1997-2000 Parlak Z ahnarzthelferin<br />
• 2000-2001 Verwaltungshelferin, Zahnklinik Medeco GmbH<br />
• Seit 2001 Verwaltungshelferin <strong>und</strong> Praxismanagerin<br />
• 2004 Fortbildung zur zahnmedizinischen Verwaltungsassistentin,<br />
Phillip-<strong>Pfaff</strong> -Institut, Berlin<br />
• Seit 2009 Übungsleiterin, Oberstufenzentrum Ges<strong>und</strong>heit in<br />
Hellersdorf<br />
• 2011 Fortbildung zur Praxismanagerin, Quintessenz Verlag<br />
• Seit 2011 Referentin, Phillip-<strong>Pfaff</strong> -Institut Berlin<br />
• Tätigkeitsfelder: Qualitätsmanagement, Organisation von<br />
• 1998-2006 1. Vorsitzender des Zahnärztlichen Bezirksverbandes<br />
Niederbayern (K. d. ö. R.) <strong>und</strong> Mitglied im Vorstand der Bayerischen<br />
Landeszahnärztekammer<br />
Implantologie<br />
• 2009 Übernahme der väterlichen Zahnarztpraxis, Ruf an die<br />
Privatuniversität Witten/Herdecke, Lehrauftrag an der Universität Ulm<br />
für Zahn- M<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Kieferheilk<strong>und</strong>e, insbesondere Prothetik<br />
• 2010 Berufung zum Professor<br />
• Buchautor<br />
Behandlungsschwerpunkte:<br />
Implantologie, Parodontologie, komplexe Rehabilitationen, Funktionsdiagnostik<br />
<strong>und</strong> -therapie<br />
zahnärztliche Behandlung von Menschen mit Behinderungen<br />
Vorstandsbeauftragter für die Berufsbegleitende Aufstiegsfortbildung<br />
BAZ) für <strong>ZFA</strong>/<strong>ZAH</strong><br />
• Seit Januar 2005 Vorstandsreferent der Kassenzahnärztlichen<br />
Vereinigung Niedersachsen für Vertrags- <strong>und</strong> Gebührenrecht sowie<br />
Vertragszahnärztliche Berufsausübung<br />
• Umfangreiche Referententätigkeit auf den Gebieten GOZ- <strong>und</strong><br />
GKV-Abrechnung für verschiedene Landeszahnärztekammern <strong>und</strong><br />
die KZVN<br />
Praxisabläufen, Abrechnung zahnärztlicher Leistungen,<br />
Privatrechnungen nach GOZ, Praxismanagement, Mahnwesen
Dr. • 1984-1987 Michael Ausbildung Petschler als Krankenpfl eger<br />
• 1996 Staatsexamen <strong>und</strong> Approbation als Zahnarzt<br />
• 1997-1998 Assistenzzahnarzt/Weiterbildungsassistenz in<br />
kieferchirurgischer Praxis<br />
• Seit 1998 wissenschaftlicher Mitarbeiter/Hochschulassistent in der<br />
Abteilung für Zahnärztliche Chirurgie <strong>und</strong> Röntgenologie des UKBF<br />
• 2001 Fachzahnarzt für Oralchirurgie<br />
• Seit 2004 in eigener Praxis als Oralchirurg tätig<br />
• Schwerpunkte: mikrochirurgische Wurzelspitzenresektion,<br />
Implantologie, molekulargenetische Gr<strong>und</strong>lagen kraniofacialer<br />
Prof. • 1978-1983 Dr. Studium Ralf J. der Radlanski<br />
Zahnheilk<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Medizin in Göttingen <strong>und</strong><br />
Minneapolis (Minnesota, USA)<br />
• 1989 Habilitation an der Medizinischen Fakultät der Universität<br />
Göttingen für Zahn-, M<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Kieferheilk<strong>und</strong>e, insbesondere<br />
Kieferorthopädie. Verleihung des Dr. med. habil., Erteilung der Venia<br />
legendi für Kieferorthopädie<br />
• 1990-1992 Oberarzt der Abteilung Kieferorthopädie des Zentrums<br />
Zahn-, M<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Kieferheilk<strong>und</strong>e der Universität Göttingen<br />
• Seit 1992 Professor <strong>und</strong> Direktor der Abteilung Orale Struktur- <strong>und</strong><br />
Entwicklungsbiologie am CharitéCentrum für Zahn-, M<strong>und</strong>- <strong>und</strong><br />
Dr. • Studium Jeannine der Zahnmedizin Radmann an der Humboldt-Universität zu Berlin<br />
• 1994 Approbation als Zahnarzt<br />
• 1994-2001 Wissenschaftliche Mitarbeiterin Humboldt-Universität zu<br />
Berlin (Abt. Prothetik <strong>und</strong> Alterszahnmedizin)<br />
• 1997 Promotion zum Dr. med. dent.<br />
• Seit 2001 Selbstständig in Praxisgemeinschaft Dr. Radmann <strong>und</strong><br />
Partner<br />
• 2005 Ausbildung Zahnärztliche Hypnose (DGZH)<br />
• 2009 NLP Practitioner (DGNLP)<br />
• 2012 Trainer Zahnärztliche Hypnose (DGZH)<br />
DH • 1990-1993 Regina Ausbildung Regensburger<br />
zur Zahnarzthelferin<br />
• 1995 Fortgebildete Zahnarzthelferin, München<br />
• 1999 Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachhelferin (ZMF), Stuttgart<br />
• 2002-2003 Ausbildung zur Dentalhygienikerin (DH), Stuttgart<br />
• 2003 Leitung der Prophylaxe-Abteilung in der Praxis Dr. Forstner,<br />
Burgau <strong>und</strong> selbständige Praxistrainerin<br />
• Sept. 2003 Aufbau des Fortbildungszentrums für Prophylaxe<br />
• 2004/2005 Absolvierung des Curriculums “Angewandte<br />
Individualprophylaxe” der GPZ<br />
• Seit 2006 Regelmäßige Weiterbildung auf internationalen Kongressen<br />
Dipl.-Psych. • Diplom-Psychologe Bernd im Bereich Sandock<br />
Betriebs- <strong>und</strong><br />
Organisationspsychologie, Inhaber von Sandock (Beratung für<br />
Zahnärzte)<br />
• Seit 20 Jahren in der Dentalbranche tätig. Als Trainer, Praxisberater <strong>und</strong><br />
DGQ-Qualitätsmanager® im Ges<strong>und</strong>heitswesen berät er b<strong>und</strong>esweit<br />
<strong>und</strong> im deutschsprachigen Ausland Zahnarztpraxen. Er führt Seminare<br />
für Zahnärztekammern <strong>und</strong> Dentalfi rmen durch, ist Referent auf<br />
Zahnarzt-Kongressen <strong>und</strong> hat mehrere tausend Teilnehmer in seinen<br />
Kursen <strong>und</strong> Vorträgen fortgebildet.<br />
• Regelmäßige Publikationen in zahnärztlichen Zeitschriften.<br />
Missbildungen, Notfallmedizin in der Zahnheilk<strong>und</strong>e<br />
• Mitgliedschaften: Deutsche Gesellschaft für Zahn-, M<strong>und</strong>- <strong>und</strong><br />
Kieferheilk<strong>und</strong>e, Deutsche Gesellschaft für M<strong>und</strong>-, Kiefer- <strong>und</strong><br />
Gesichtschirurgie, B<strong>und</strong> Deutscher Oralchirurgen<br />
• Langjährige Arbeit am <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut<br />
• Referenten- <strong>und</strong> Prüfertätigkeit im Rahmen des ZMP-Seminars, Berlin<br />
Kieferheilk<strong>und</strong>e, Charité-Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin<br />
Franklin, Freie Universität Berlin<br />
• Seit 1992 als Kieferorthopäde teilzeit in Gemeinschaftspraxis tätig<br />
• Gastprofessor an der University of California at San Francisco <strong>und</strong> an<br />
der University of Turku, Finnland<br />
• Auszeichnung 3x in Folge mit dem „Dental Ben“ für die beste<br />
Vorlesung der Fakultät<br />
• Internationale Referententätigkeit zur kieferorthopädischen<br />
Weiterbildung<br />
• Zahlreiche Originalpublikationen <strong>und</strong> Buchbeiträge<br />
• Seit 2007 Publikationen in führenden Fachzeitschriften (ZWP,<br />
Dentalzeitung, DZW)<br />
• Sein aktuelles Buch „Gelebtes Qualitätsmanagement – Wie Sie<br />
Management <strong>und</strong> Alltag in Ihrer Zahnarztpraxis optimieren“ ist 2007<br />
im Spitta-Verlag erschienen.<br />
• In seinen Praxisberatungen vor Ort ist er spezialisiert auf die<br />
Themen Praxismanagement, Mitarbeiterführung, Praxismarketing,<br />
Patientenkommunikation <strong>und</strong> Qualitätsmanagement.<br />
Gut zu wissen 83<br />
Dr. m ed. de nt. Michael Petschler<br />
Prof. Dr. med. dent. Ralf J. Radlanski<br />
Dr. m ed. de nt. Jeannine Radmann<br />
DH Regina Regensburger<br />
Dipl.-Psych. Bernd Sandock
84<br />
Gut zu wissen<br />
ZMP G enoveva Schmid<br />
Annette Schmidt<br />
Gudrun Sieg-Küster<br />
OÄ D r. med. den t. A nette Simonis<br />
Dr. m ed. den t. Oliver Stamm<br />
Genoveva • 1972-1975 Zahnarzthelferinnenausbildung Schmid<br />
Leutkirch/Allg.<br />
• Zweiter Bildungsweg, Abendrealschule<br />
• 1985 Abitur am Berlin-Kolleg<br />
• Erstes Staatsexamen im FB Bildende Kunst, HdK Berlin<br />
• 1989-1990 Weiterbildung zur Prophylaxeassistentin im<br />
Prophylaxeseminar der ZÄK Berlin<br />
• Seit 1990 Lehrtätigkeit im Bereich der zahnärztlichen Abrechnung<br />
(BEMA, ZE, GOZ, Prophylaxe)<br />
• Praxisorganisation <strong>und</strong> Kommunikation, langjährige Praxiserfahrung<br />
<strong>und</strong> -tätigkeit<br />
Annette • Ökotrophologin Schmidt <strong>und</strong> Germanistin<br />
• Zahnarzthelferin <strong>und</strong> ProphylaxeAssistentin<br />
• Seit 25 Jahren Teilzeit Praxistätigkeit<br />
• Seit 23 Jahren Dozentin für europäische Zahnärztekammern <strong>und</strong> deren<br />
Schulen (ZMP, ZMF, ZMV, DH) sowie Curricula von Fachgesellschaften<br />
• Seit 24 Jahren individuelle Praxistrainings <strong>und</strong> Vorträge sowie<br />
Seminare für die Industrie, Privatanbieter <strong>und</strong> Veröff entlichungen<br />
Gudrun • 1960-1983 Sieg-Küster<br />
Zahnarzthelferin mit umfangreichen Kenntnissen in den<br />
Bereichen Assistenz, Verwaltung, Abrechnung <strong>und</strong> Ausbildung<br />
• Seit 1983 selbständige Beratungstätigkeit mit den Schwerpunkten:<br />
Organisationsberatung, Individualschulungen, Seminare,<br />
Schwachstellenanalyse, Vorbereitung für die Zulassungsprüfung<br />
• 4-jährige Betreuung der privaten Universitätszahnklinik in Witten-<br />
Herdecke mit den Schwerpunkten: Abrechnung, Organisation,<br />
Verwaltung, Personalwesen<br />
• Seit 1990 Schulung von Zahnärzten <strong>und</strong> Zahnarzthelferinnen in den<br />
neuen B<strong>und</strong>esländern<br />
OÄ • 1979-1983 Dr. Anette Studium der Simonis Zahnmedizin in Würzburg <strong>und</strong> Tübingen<br />
• 1984 wissenschaftliche Angestellte der Abteilungen Prothetik I <strong>und</strong> II<br />
in Tübingen<br />
• 1988 Promotion<br />
• 1992 Oberärztin der Abteilung Prothetik II in Tübingen<br />
• Seit 1993 Oberärztin der Abteilung für Prothetik Freien Universität Berlin<br />
• Seit 1995 Hygienebeauftragte der Zahnklinik<br />
• Seit 1996 Familientherapeutin<br />
• Seit 2001 Leiterin der Vorklinik<br />
• Seit 2001 Fortbildungen für Hygiene im Rahmen der<br />
Dr. • 1991-1997 Oliver Studium Stamm Zahn-, M<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Kieferheilk<strong>und</strong>e in Berlin<br />
(Freie Universität)<br />
• 1997-1998 Tätigkeit in freier Praxis<br />
• 1998-2004 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung<br />
für Zahnerhaltungsk<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Parodontologie der Charité-<br />
Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin<br />
• Seit 2004 Tätigkeit in freier Praxis <strong>und</strong> Lehrbeauftragter für Endodontie<br />
in der Abteilung für Zahnerhaltungsk<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Parodontologie der<br />
Charité-Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin<br />
• NLP Master-Business-Practitioner<br />
• Referentin für Prävention <strong>und</strong> Parodontologie<br />
• Erweiterung der Seminartätigkeit, insbesondere in den Bereichen: GOZ,<br />
BEMA, freie Vertragsgestaltung, Praxisorganisation<br />
Prophylaxeausbildung am <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut<br />
• Forschungschwerpunkte: Hygiene in der Zahnmedizin: Aufbereitung<br />
zahnärztlicher Instrumente in Zusammenarbeit mit der Abteilung<br />
für Technische Hygiene des Klinikums Benjamin Franklin der Charité<br />
Universitätsmedizin Berlin<br />
• Schwerpunkt zahnärztlicher Tätigkeit: Prothetik, Behandlung von<br />
Funktionsstörungen, Kiefer- <strong>und</strong> Gesichtsschmerzen<br />
• Schwerpunkte in der Lehre: Hygiene in den klinischen <strong>und</strong><br />
vorklinischen Kursen, Funktionsdiagnostik <strong>und</strong> -therapie in den<br />
klinischen Kursen, Kursleitung Phantomkurs
Dr. • 1986-1992 Dr. Anette Studium der Strunz Humanmedizin an der FU Berlin,<br />
währenddessen Studienaufenthalte in Spanien, Brasilien, USA<br />
• 1993-1997 Studium der Zahnmedizin an der FU Berlin<br />
• 1993-1998 Ärztin im Praktikum <strong>und</strong> dann angestellte Assistenzärztin<br />
in verschiedenen M<strong>und</strong>-, Kiefer-, Gesichtschirurgischen Praxen<br />
• 1998-2003 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung für Kiefer-<br />
<strong>und</strong> Plastische Gesichtschirurgie des Universitätsklinikums Benjamin<br />
Franklin, Charité<br />
• 2003 Anerkennung zur Fachärztin für M<strong>und</strong>-, Kiefer-, Gesichtschirurgie<br />
• Seit 2004 niedergelassen als M<strong>und</strong>-, Kiefer-, Gesichtschirurgin in der<br />
PD • 1981-1987 Dr. Dr. Studium Meikel der Humanmedizin, Vesper <strong>Philipp</strong>s-Universität Marburg.<br />
1987 Approbation als Arzt. 1987 ärztliche Promotion<br />
• 1987-1990 Studium der Zahnmedizin, <strong>Philipp</strong>s-Universität Marburg<br />
<strong>und</strong> Albert-Ludwigs-Universität Freiburg<br />
• 1990 Approbation als Zahnarzt. 1990-1993 Erarbeitung Dissertation<br />
Dr. med. dent., Promotionssemester<br />
• 10.06.1991 Assistenzarzt am Universitätsklinikum Hamburg-<br />
Eppendorf, Abteilung für Zahn-, M<strong>und</strong>-, Kiefer- <strong>und</strong> Gesichtschirurgie<br />
• 1993 zahnärztliche Promotion. 1994 Preis DGP für die beste<br />
Dissertation<br />
Regine • Diplom-Englischlehrerin/Erwachsenenbildung<br />
Wagner<br />
• Studium an der Karl-Marx-Universität Leipzig<br />
• Seit 1975 als Englischlehrerin in der Erwachsenenbildung tätig<br />
• Lehrerin in der Universitäts- <strong>und</strong> Hochschulausbildung sowie an der<br />
Volkshochschule <strong>und</strong> in der Wirtschaft<br />
• Kursleiterin in verschiedenen Einrichtungen, u. a. in der<br />
Landeszahnärztekammer Sachsen<br />
• Fachberaterin <strong>und</strong> Gutachterin für Lehrmaterialien <strong>und</strong><br />
Kurskonzeptionen/Sprachprogramme<br />
• Qualifi kationen zur suggestopädischen <strong>und</strong> zur Online-Trainerin<br />
Dr. • Nach Gisela dem Studium Zehner der Zahnmedizin an der Universität Leipzig<br />
wissenschaftliche Assistentin in der Kinderabteilung der<br />
Universitätszahnklinik<br />
• Fachzahnarztausbildung in Kinderzahnheilk<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Anerkennung als<br />
Fachzahnärztin für Kinderstomatologie<br />
• Tätigkeit in der Fachpoliklinik Leipzig im Bereich Kinderbehandlung<br />
<strong>und</strong> Kieferorthopädie<br />
• 1990 Niederlassung in Herne (Kinderzahnarztpraxis)<br />
• Ab 1991 Akupunkturausbildung, ab 1993 Hypnoseausbildung<br />
• Schwerpunkt der zahnärztlichen Tätigkeit: Kinderbehandlung mit<br />
Praxisgemeinschaft Prof. Dr. Dr. V. Strunz, Dr. Dr. Anette Strunz,<br />
Dr. P. Kircher<br />
• Weiterbildungen: Curriculum Implantologie, Curriculum<br />
Parodontologie, Curriculum Zahnärztliche Hypnose, Ausbildung<br />
„Leadership <strong>und</strong> persönliche Kompetenz“ bei Neue Wege-Seminare,<br />
NLP-Practitioner, DVT-Fachk<strong>und</strong>e<br />
• Schwerpunkte: Implantologie, Parodontologie, Hypnose <strong>und</strong><br />
Kommunikation, Dentale Volumentomographie<br />
• Umfangreiche R eferententätigkeit<br />
• 1993. 1995 Anerkennung Zahnarzt, Oralchirurgie<br />
• 1995 Anerkennung Arzt für M<strong>und</strong>-, Kiefer- <strong>und</strong> Gesichtschirurgie.<br />
• 1997 Zusatzbezeichnung Plastische Operationen<br />
• 1997 Ernennung zum Oberarzt, Hamburg-Eppendorf, Abteilung für<br />
Zahn-, M<strong>und</strong>-, Kiefer- <strong>und</strong> Gesichtschirurgie<br />
• 1999 Ernennung zum leitenden Oberarzt, Hamburg-Eppendorf,<br />
Abteilung für Zahn-, M<strong>und</strong>-, Kiefer- <strong>und</strong> Gesichtschirurgie<br />
• 11.12.2002 Lehrbefugnis (Venia legendi) für das Fach M<strong>und</strong>-, Kiefer-<br />
<strong>und</strong> Gesichtschirurgie<br />
• 2005 Chefarzt im Klinikum Barnim GmbH<br />
• Seit 1991 als freiberufl iche Englischlehrerin <strong>und</strong> -trainerin tätig<br />
• Yogalehrerin des BDY/EYU<br />
Hypnose <strong>und</strong> Entspannungsverfahren, Akupunktur <strong>und</strong> Akupressur<br />
Kieferorthopädie<br />
Gut zu wissen 85<br />
Dr. med. Dr. med. dent. Anette Strunz<br />
PD Dr. med. Dr. med. dent. Meikel Vesper<br />
Regine Wagner<br />
Dr. m ed. Gisela Zehner
86 Gut zu wissen Allgemeine Geschäftsbedingungen<br />
Anmeldung Bitte senden Sie Ihre Anmeldung per Brief, E-Mail oder Telefax an:<br />
<strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut • Aßmannshauser Straße 4–6 • 14197 Berlin<br />
E-Mail: info@pfaff-berlin.de • Telefax: 030 4148967 • Telefonische Auskünfte: 030 414725-0<br />
Anmeldungen müssen schriftlich erfolgen, telefonische Anmeldungen sind nicht möglich.<br />
Die Anmeldefrist endet – wenn nicht anders angegeben – 21 Tage vor Beginn des Kurses.<br />
Bitte geben Sie unbedingt neben Ihrer Kontaktanschrift auch eine Telefonnummer <strong>und</strong> E-Mail-Adresse an, unter der wir Sie<br />
ggf. auch kurzfristig erreichen können.<br />
Mit der Anmeldung werden die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Instituts anerkannt. Eigenen anders-<br />
lautende AGB der Teilnehmer oder Referenten wird hiermit höchstvorsorglich widersprochen.<br />
Anmeldebestätigung Die Anmeldung des Teilnehmers gilt als angenommen, wenn wir nicht innerhalb von 14 Tagen nach Eingang der<br />
Anmeldung die Ab leh nung erklärt haben. Sie erhalten eine Anmeldebestätigung, die Sie zur Teilnahme am Kurs berechtigt.<br />
Teilnahmegebühr Die Zustellung der Rechnung erfolgt in der Regel ca. 21 Tage vor Beginn des Kurses.<br />
Bitte überweisen Sie die Kursgebühr nach Erhalt der Rechnung unter Angabe der K<strong>und</strong>ennummer, der Rechnungs nummer<br />
<strong>und</strong> der Kursnummer auf das in der Rechnung angegebene Konto. Die Zahlung hat bis spätestens 7 Tage vor Beginn des<br />
Kurses zu erfolgen. Wird die Kursgebühr nicht fristgerecht gezahlt, erfolgt eine einmalige kostenpflichtige Mahnung. Sollte<br />
eine Zahlung nicht rechtzeitig erfolgen, behält sich das Institut vor, den Kursplatz an andere Interes senten zu vergeben. In<br />
diesem Fall erfolgt eine Mitteilung über die anderweitige Vergabe des Kursplatzes.<br />
Leistungsumfang Die Kursgebühr umfasst die Teilnahme am Kurs, die Kursunterlagen, in der Regel Tagungsgetränke <strong>und</strong> Imbiss sowie,<br />
Teilnahmebescheinigung<br />
soweit im Fortbildungskatalog gesondert vermerkt, auch sonstige Leistungen. Jeder Kursteilnehmer erhält eine<br />
Teilnahmebestätigung <strong>und</strong> ggf. Fortbildungspunkte in Anlehnung an die Richtlinien des gemeinsamen Beirats Fortbildung<br />
der BZÄK <strong>und</strong> DGZMK. Bei Verlust der Teilnahmebestätigung fallen für die Ausstellung eines Duplikats 10,00 € Be arbeitungsgebühr<br />
an. Bei einigen Kursen wird den Teilnehmern rechtzeitig vor Kursbeginn eine Materialliste zugesendet. Die<br />
darauf enthaltenen Materialien sind von den Teilnehmern selbst anzuschaffen <strong>und</strong> zum Kurs mitzubringen.<br />
Rücktritt des Teilnehmers Rücktritt des Teilnehmers (Abmeldung) bzw. Übertragung auf einen Ersatzteilnehmer<br />
Eine Abmeldung von einem Kurs ist möglich <strong>und</strong> bis spätestens 21 Tage vor Kursbeginn kostenfrei. Die Abmeldung muss<br />
schriftlich erfolgen. Nach diesem Termin sowie bei Nichterscheinen bzw. Abbruch der Teilnahme ist die volle Kursgebühr<br />
zu entrichten. Dies gilt auch, wenn die unterlassene Teilnahme auf höherer Gewalt beruht. Der Begriff „Kurs“ umfasst bei<br />
mehrtägigen Veranstaltungen <strong>und</strong> den Strukturierten Fortbildungen/Curricula immer alle Teile <strong>und</strong> Bausteine.<br />
Sie können Ihren Kursplatz bis zu 21 Tage vor Kursbeginn auch kostenfrei auf einen Ersatzteilnehmer übertragen. Danach<br />
fallen für die Ummeldung 20,00 € Bearbeitungsgebühr an. Auch bei einer Übertragung des Kursplatzes ist eine eigene<br />
schriftliche Anmeldung des Ersatzteilnehmers erforderlich.<br />
Änderungsvorbehalt des <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Instituts: Änderungen (z. B. Ausfall oder Wechsel von Referenten, Veränderungen des Kursprogramms)<br />
bleiben vorbehalten. Die Teilnehmer werden bei wesentlichen Änderungen umgehend informiert. Sollte ein Kurs abgesagt<br />
werden, erfolgt die Erstattung der Kursgebühr nach schriftlicher Bekanntgabe der Bankverbindung durch den Teilnehmer.<br />
Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen.<br />
Stand: November 2012<br />
Kursunterlagen Die Kursunterlagen des <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Instituts unterliegen dem Urheberrechtsschutz <strong>und</strong> dürfen nicht, auch nicht auszugsweise,<br />
ohne Einwilligung vervielfältigt oder verbreitet werden. Das <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut behält sich insoweit alle Rechte<br />
vor. Ton- <strong>und</strong> Videomitschnitte sowie Fotografieren u. ä. sind nicht zulässig.<br />
Datenschutz Die uns übermittelten Daten der Kursteilnehmer werden digital gespeichert <strong>und</strong> nur zur internen Kursverwaltung <strong>und</strong> zur<br />
Kursinformation verwendet. Sie werden nicht an Dritte weitergegeben.<br />
Haftung Das <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut haftet während der Veranstaltungen nicht für Beschädigungen, Verlust <strong>und</strong> Diebstahl von<br />
Gegenständen jeder Art. Die Haftung des <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Instituts <strong>und</strong> deren Mitarbeiter ist auf grobe Fahrlässigkeit <strong>und</strong><br />
Vorsatz beschränkt. Sollte eine Bestimmung in diesen Geschäftsbedingungen unwirksam sein oder werden, so wird hiervon<br />
die Wirksamkeit aller sonstigen Bestimmungen oder Vereinbarungen nicht berührt. An die Stelle der unwirksamen<br />
Bestimmungen treten die gesetzlichen Regelungen. Diese AGBs gelten mit Erscheinung <strong>und</strong> Veröffentlichung des vorliegenden<br />
Fortbildungs katalogs <strong>und</strong> ersetzten alle vorausgegangenen Veröffentlichungen. Alle Angaben ohne Gewähr.<br />
Irrtümer <strong>und</strong> Änderungen vorbehalten. Für Druckfehler keine Haftung.<br />
Impressum <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut • Fortbildungseinrichtung der Landeszahnärztekammern Berlin <strong>und</strong> Brandenburg GmbH<br />
Postanschrift: Aßmannshauser Straße 4–6 • 14197 • Berlin Tel: 030 414725-0 • Fax: 030 4148967 • E-Mail: info@pfaff-berlin.de •<br />
www.pfaff-berlin.de • Sitz der Gesellschaft: Berlin • Registergericht: Amtsgericht Charlottenburg, HRB 46 830<br />
Geschäftsführer: Dr. Thilo Schmidt-Rogge • Bankverbindungen: Deutschen Apotheker- <strong>und</strong> Ärztebank eG, Konto-Nr.:<br />
040 354 96 74 • BLZ 300 606 01; HypoVereinsbank AG Konto-Nr.: 355 988 600 • BLZ 100 208 90<br />
Mitglieder des Fachbeirats: Dr. Cornelia Gins, ZA Jens Füting, Dr. Wolfgang Kopp, Univ.-Prof. Dr. Ralf Radlanski, Dr. Matthias Müller<br />
Produktion: NetworkMedia GmbH<br />
Das Fortbildungsprogramm erscheint jährlich.
Hin- <strong>und</strong> Rückfahrt deutschlandweit<br />
für günstige 99,-/159,- Euro<br />
87
KZ: FBK_2013<br />
88 Kostenfreie Infoabende am <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut<br />
Das <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut ist DIN EN ISO 9001 zertifi ziert!<br />
Titel І Name І Vorname des Teilnehmers Geburtsdatum<br />
Adresse<br />
Aufstiegsfortbildung zum/r <strong>Zahnmedizinische</strong>n Prophylaxeassistenten/in<br />
� Kostenfreier Informationsabend ZMP 2013<br />
Mi 10.04.2013, 19:30 Uhr<br />
<strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut<br />
Aßmannshauser Str. 4-6 • 14197 Berlin<br />
Ich komme mit � Personen � allein<br />
Aufstiegsfortbildung zum/r <strong>Zahnmedizinische</strong>n Verwaltungsassistenten/in<br />
� Kostenfreier Informationsabend ZMV 2013/2014<br />
Fr 12.04.2013, 19:30 Uhr<br />
<strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut<br />
Aßmannshauser Str. 4-6 • 14197 Berlin<br />
Ich komme mit � Personen � allein<br />
Telefon І Fax І E-Mail<br />
Ort І Datum І Unterschrift<br />
� Bitte senden Sie mir Informationsmaterial<br />
zur ZMP Aufstiegsfortbildung an die unten stehende Adresse<br />
Eckdaten ZMP-Seminar:<br />
Kurszeit: August 2013 - Februar 2014<br />
Kurstage: Mi <strong>und</strong> Sa oder Fr <strong>und</strong> Sa sowie drei Intensivwochen<br />
Bewerbungsschluss: Mi 24.04.2013<br />
� Bitte senden Sie mir Informationsmaterial<br />
zur ZMV Aufstiegsfortbildung an die unten stehende Adresse<br />
Eckdaten ZMV-Seminar:<br />
Kurszeit: August 2013 - März 2014<br />
Kurstage: Fr <strong>und</strong> Sa<br />
Bewerbungsschluss: Mi 24.04.2013<br />
Aufstiegsfortbildung zum/r <strong>Zahnmedizinische</strong>n Verwaltungsassistenten/in<br />
� Kostenfreier Informationsabend<br />
ZMV für Nachtschwärmer 2013/2014<br />
Fr 12.04.2013, 19:30 Uhr<br />
<strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut<br />
Aßmannshauser Str. 4-6 • 14197 Berlin<br />
Ich komme mit � Personen � allein<br />
Aufstiegsfortbildung zum/r Dentalhygieniker/in<br />
� Kostenfreier Informationsabend DH 2013/2014<br />
Fr 25.10.2012, 19:30 Uhr<br />
<strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut<br />
Aßmannshauser Str. 4-6 • 14197 Berlin<br />
Ich komme mit � Personen � allein<br />
� Bitte senden Sie mir Informationsmaterial<br />
zur ZMV Aufstiegsfortbildung an die unten stehende Adresse<br />
Eckdaten ZMV-Seminar für Nachtschwärmer:<br />
Kurszeit: September 2013 - Mai 2014<br />
Kurstage: Di, Mi <strong>und</strong> Fr sowie vier Samstage nach Vereinbarung<br />
Bewerbungsschluss: Mi 17.07.2013<br />
� Bitte senden Sie mir Informationsmaterial<br />
zur DH Aufstiegsfortbildung an die unten stehende Adresse<br />
Eckdaten DH-Seminar:<br />
Kurszeit: April 2014 - April 2015<br />
Kurstage: Do, Fr <strong>und</strong> Sa<br />
Bewerbungsschluss: Fr 15.11.2013<br />
Management-System<br />
anagement-System<br />
DINNN EN IS SSOOO 900 00111111
KZ: FBK 2013<br />
<strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut<br />
Aßmannshauser Straße 4–6<br />
14197 Berlin<br />
FAX: 030 4148967<br />
(Schneller geht’s per Internet unter: www.pfaff-berlin.de)<br />
Ich bin: (bitte ankreuzen)<br />
ZÄ/ZA DH ZMF ZMP ZMV <strong>ZFA</strong> ZT Andere<br />
Anmeldeformular<br />
Ich akzeptiere die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institutes <strong>und</strong> melde mich hiermit verbindlich für folgende<br />
Fortbildung(en) an:<br />
BITTE IN DRUCKSCHRIFT AUSFÜLLEN!<br />
Titel, Name, Vorname des Teilnehmers Kursnummer Kursdatum Referent/in<br />
Die Kursgebühr ist nach Rechnungslegung zu begleichen. Bitte geben Sie dabei die Rechnungs- <strong>und</strong> die K<strong>und</strong>ennummer an.<br />
Rechnungsadresse: siehe Praxisanschrift<br />
Praxisanschrift<br />
Ort, Datum Unterschrift<br />
www.pfaff-berlin.de info@pfaff-berlin.de Fax: 030 4148967<br />
Telefon<br />
Fax<br />
E-Mail<br />
Geburtsdatum<br />
(Bei Anmeldung für Aktualisierungskurse erforderlich)<br />
89
90 Anmeldeformular<br />
KZ: FBK 2013<br />
<strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut<br />
Aßmannshauser Straße 4–6<br />
14197 Berlin<br />
FAX: 030 4148967<br />
(Schneller geht’s per Internet unter: www.pfaff-berlin.de)<br />
Ich bin: (bitte ankreuzen)<br />
ZÄ/ZA DH ZMF ZMP ZMV <strong>ZFA</strong> ZT Andere<br />
Ich akzeptiere die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institutes <strong>und</strong> melde mich hiermit verbindlich für folgende<br />
Fortbildung(en) an:<br />
BITTE IN DRUCKSCHRIFT AUSFÜLLEN!<br />
Titel, Name, Vorname des Teilnehmers Kursnummer Kursdatum Referent/in<br />
Die Kursgebühr ist nach Rechnungslegung zu begleichen. Bitte geben Sie dabei die Rechnungs- <strong>und</strong> die K<strong>und</strong>ennummer an.<br />
Rechnungsadresse: siehe Praxisanschrift<br />
Praxisanschrift<br />
Ort, Datum Unterschrift<br />
www.pfaff-berlin.de info@pfaff-berlin.de Fax: 030 4148967<br />
Telefon<br />
Fax<br />
E-Mail<br />
Geburtsdatum<br />
(Bei Anmeldung für Aktualisierungskurse erforderlich)