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(ZAH) und Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) - Philipp-Pfaff ...

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(ZAH) und Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) - Philipp-Pfaff ...

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Sehr geehrte Damen <strong>und</strong> Herren,<br />

Dr. Thilo Schmidt-Rogge<br />

Geschäftsführer des<br />

<strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Instituts<br />

in diesem Jahr überraschen wir Sie mit einer anderen Katalog-Farbe – <strong>und</strong> nein, das<br />

„<strong>Pfaff</strong> “ ist nicht übermütig geworden. Aber das 20-jährige Bestehen Ihres <strong>und</strong> unseres<br />

Fortbildungsinstitutes wollten wir dann doch ein bisschen würdigen. Im nächsten Jahr<br />

sind wir wieder „blau“.<br />

Viele von Ihnen haben uns seit der Gründung im Jahr 1993 begleitet <strong>und</strong> gemeinsam<br />

bewegte Zeiten gemeistert. Einen ganz herzlichen Dank an alle Kursteilnehmer, Referenten,<br />

Fachbeiratsmitglieder, Kammervorstände, Kammermitglieder <strong>und</strong> alle sonstigen<br />

Unterstützer, die geholfen haben, das Institut zu dem zu machen, was es heute ist.<br />

Ein ganz großer Dank gilt auch den <strong>Pfaff</strong> -Mitarbeitern, die wirklich mit Herzblut bei der<br />

Sache sind <strong>und</strong> ihr Bestes geben, um alle Kurse mit hoher Qualität zu organisieren.<br />

Für das Jahr 2013 liegt Ihnen nun wieder ein umfangreiches <strong>und</strong> vielfältiges Fortbildungsprogramm<br />

vor. Wir haben in bewährter Weise versucht, viele Kurse mit praktischen<br />

Anteilen zu gestalten <strong>und</strong> die Möglichkeiten, die unsere beiden Phantomräume bieten,<br />

umfangreich zu nutzen. Und auch die vielen Vorträge, Seminare <strong>und</strong> Workshops sollen<br />

Sie unterstützen, den hohen täglichen Anforderungen in einer Zahnarztpraxis gerecht<br />

zu werden.<br />

Besonders hervorheben möchte ich die strukturierten zahnärztlichen Fortbildungen<br />

(Curricula) <strong>und</strong> Kurse der Aufstiegsfortbildung für Mitarbeiter (ZMV, ZMP, DH), die auch<br />

immer häufi ger Teilnehmer aus anderen (B<strong>und</strong>es-)Ländern nach Berlin führen. Wir heißen<br />

Sie herzlich willkommen <strong>und</strong> freuen uns auf den kollegialen Austausch über die<br />

Grenzen Berlin/Brandenburgs hinweg.<br />

Unser Ziel für die nächsten 20 Jahre ist es, das Programm <strong>und</strong> das Institut mit Ihnen<br />

zusammen in kleinen Schritten weiterzuentwickeln. Wir möchten, dass Sie sich als Kursteilnehmer<br />

hier wohlfühlen <strong>und</strong> mit Freude neues Lernen. Wir möchten auch, dass die<br />

Referenten gerne ins „<strong>Pfaff</strong> “ kommen, um mit Ihnen prof<strong>und</strong>es Wissen <strong>und</strong> Können zu<br />

teilen. Wir werden Sie dabei durch eine gute <strong>und</strong> zuverlässige Kursbetreuung in der<br />

Organisation <strong>und</strong> Kursdurchführung unterstützen.<br />

Zusammen mit dem Team freue ich mich auf weitere 20 Jahre anregender <strong>und</strong> aufregender<br />

Zeiten hier im <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut <strong>und</strong> auf ein Wiedersehen mit Ihnen.<br />

Mit besten Grüßen<br />

Ihr<br />

Dr. Thilo Schmidt-Rogge<br />

Zu Beginn<br />

PS: noch eine große Bitte: melden Sie sich bitte frühzeitig an. Ich weiß, dass<br />

das nicht immer geht, aber wenn möglich, dann zeitig. Wir haben zwar mittlerweile<br />

eine gesunkene Kursabsagequote, hätten aber manche Kurse durchaus<br />

durchführen können, wenn alle Anmeldungen bis zur magischen Grenze<br />

von drei Wochen vorher eingegangen wären. Im Zweifelsfall hilft auch ein<br />

Anruf, so dass wir gemeinsam planen können. Vielen Dank!<br />

3


4 Das <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut<br />

Ihre Ansprechpartner<br />

am <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut<br />

Dr. Thilo Schmidt-Rogge<br />

Geschäftsführer<br />

030 414725-0<br />

thilo.schmidt-rogge@pfaff-berlin.de<br />

Ilona Kronfeld-Möhring<br />

Zahnärztin<br />

Seminarleitung ZMV | ZMP<br />

Organisatorische Leitung DH<br />

030 414725-18<br />

ilona.kronfeld@pfaff-berlin.de<br />

Sabine Berg<br />

Diplom Kommunikationswirtin<br />

Marketingleitung | PR<br />

030 414725-31<br />

sabine.berg@pfaff-berlin.de<br />

Franziska Höhme<br />

Bankkauffrau<br />

Buchhaltung<br />

030 414725-14<br />

franziska.hoehme@pfaff-berlin.de<br />

Christine Jensen<br />

Zahntechnikerin<br />

Kursbetreuung<br />

030 414725-24<br />

christine.jensen@pfaff-berlin.de<br />

Nadine Krause<br />

Germanistin, M. A.<br />

Organisationsleitung Fortbildung<br />

030 414725-40<br />

nadine.krause@pfaff-berlin.de<br />

Sandra Bohm<br />

Diplom Kommunikationsdesignerin<br />

Marketing | Grafik<br />

030 414725-11<br />

sandra.bohm@pfaff-berlin.de<br />

Nadine Brandstettner<br />

Kursbetreuung<br />

030 414725-24<br />

nadine.brandstettner@pfaff-berlin.de<br />

Jens-Uwe Mittendorf<br />

Technik<br />

Kursbetreuung<br />

030 414725-0<br />

jens.mittendorf@pfaff-berlin.de


F<strong>und</strong>a Akkaya<br />

<strong>Zahnmedizinische</strong> Prophylaxeassistentin (ZMP)<br />

Kursbetreuung<br />

030 414725-0<br />

f<strong>und</strong>a.akkaya@pfaff-berlin.de<br />

Doreen Beckmann<br />

<strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong> (<strong>ZFA</strong>)<br />

Kursbetreuung<br />

030 414725-0<br />

doreen.beckmann@pfaff-berlin.de<br />

Christiane Braun<br />

<strong>Zahnmedizinische</strong> Prophylaxeassistentin (ZMP)<br />

Kursbetreuung<br />

030 414725-0<br />

christiane.braun@pfaff-berlin.de<br />

Katrin Busch<br />

<strong>Zahnmedizinische</strong> Prophylaxeassistentin (ZMP)<br />

Kursbetreuung<br />

030 414725-0<br />

katrin.busch@pfaff-berlin.de<br />

Elena Piepenburg<br />

<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> (<strong>ZFA</strong>)<br />

Kursbetreuung<br />

030 414725-0<br />

elena.piepenburg@pfaff-berlin.de<br />

Das <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut<br />

Heike Rein<br />

<strong>Zahnmedizinische</strong> Verwaltungsassistentin (ZMV)<br />

Kursbetreuung<br />

030 414725-0<br />

heike.rein@pfaff-berlin.de<br />

Uta Rotter<br />

<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> (<strong>ZFA</strong>)<br />

Kursbetreuung<br />

030 414725-0<br />

uta.rotter@pfaff-berlin.de<br />

Laura Schlarmann<br />

<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> (<strong>ZFA</strong>)<br />

Kursbetreuung<br />

030 414725-0<br />

laura.schlarmann@pfaff-berlin.de<br />

Carolin Schulz<br />

<strong>Zahnmedizinische</strong> Prophylaxeassistentin (ZMP)<br />

Kursbetreuung<br />

030 414725-0<br />

carolin.schulz@pfaff-berlin.de<br />

Sabine Teichert<br />

<strong>Zahnmedizinische</strong> Prophylaxeassistentin (ZMP)<br />

Kursbetreuung<br />

030 414725-0<br />

sabine.teichert@pfaff-berlin.de<br />

5


6 Unsere externen Veranstaltungsorte<br />

110<br />

M11<br />

Bitscher Str.<br />

Saargemünder Str.<br />

Ihnestr.<br />

Garystraße<br />

Kehler Weg<br />

Oskar-Helene-Heim<br />

Henry-Ford-Bau der Freien Universität Berlin<br />

Garystraße 35<br />

14195 Berlin-Dahlem<br />

Mit der U 3 Richtung Krumme Lanke bis zur Haltestelle<br />

U Oskar-Helene-Heim (450 m Fußweg).<br />

Rankestraße<br />

Los-Angeles-Platz<br />

Augsburger Str.<br />

Steigenberger Hotel Berlin<br />

Los-Angeles-Platz 1<br />

10789 Berlin-Charlottenburg<br />

Tauentzienstraße<br />

Marburger Straße<br />

Augsburger Str.<br />

Brümmer Str.<br />

Boltzmannstr.<br />

Boltzmannstr.<br />

Boltzmannstr.<br />

Mit der U 3 Richtung Nollendorfplatz bis zur Haltestelle<br />

U Augsburger Str. (250 m Fußweg).<br />

Dahlem-Dorf<br />

Fabeckstr.<br />

Seminaris CampusHotel Berlin<br />

Takustraße 39<br />

14195 Berlin-Dahlem<br />

Lansstr.<br />

Königin-Luise-Str.<br />

Takustr.<br />

Arnimallee<br />

Hechtgraben<br />

Takustr.<br />

Mit der U 3 Richtung Krumme Lanke bis zur Haltestelle<br />

U Dahlem-Dorf (300 m Fußweg).<br />

Thielplatz<br />

Thielallee<br />

Steglitz-Zehlendorf<br />

Otto-von-Simson-Straße aße<br />

FU Berlin (Rost- <strong>und</strong> Silberlaube)<br />

Habelschwerdter Allee 45<br />

14195 Berlin<br />

L-Straße<br />

K-Straße<br />

Habelschwerdter Allee<br />

J-Straße<br />

Mit der U 3 Richtung Krumme Lanke bis zur Haltestelle<br />

U Thielplatz (450 m Fußweg).


So erreichen Sie uns<br />

Legende:<br />

<strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut<br />

(Haupteingang)<br />

Aßmannshauser Str. 4-6<br />

14197 Berlin<br />

Springer Verlagshaus<br />

(SPR/Springer Phantomraum)<br />

Johannisberger Str. 74<br />

14197 Berlin<br />

Springer Verlagshaus<br />

(Bibliothek)<br />

Heidelberger Platz 3<br />

14197 Berlin<br />

Anfahrt mit U-Bahn <strong>und</strong> S-Bahn<br />

• Mit der U-Bahn-Linie U3 oder den S-Bahn-Linien S 4, S 45 oder S 46 fahren Sie zur Station „Heidelberger<br />

Platz“. Sie laufen dann in Richtung Hei delberger Platz <strong>und</strong> biegen in die Straße „Heidelberger<br />

Platz” ein, die nach wenigen Metern in die Aß mannshauser Str. übergeht. Die<br />

Zahn klinik befindet sich nach etwa 200 m zu Ihrer rech ten Hand. Bitte nehmen Sie den<br />

Haupteingang.<br />

Anfahrt mit dem Bus<br />

• Mit der Bus-Linie 249 fahren Sie bis zum „Heidel berger Platz“ oder mit der Bus-Linie 186 bis<br />

zur Station „Rüdesheimer Platz“.<br />

Anfahrt mit dem Auto<br />

• Auf der Stadtautobahn A 100 fahren Sie bis zur Ausfahrt „Det molder Straße“.<br />

• Von Süden kommend biegen Sie an der Ampel links in die Meck lenburgische Straße ein. Biegen<br />

Sie erneut links in die nächste Straße „Heidel berger Platz“ ein. Sie fahren direkt auf die<br />

Aßmannshauser Straße zu. Die Zahnklinik finden Sie dann zu Ihrer rechten Hand. Ein weiterer<br />

Parkplatz befindet sich in der Nauheimer Str.<br />

• Von Norden kommend wenden Sie bitte auf der Detmolder Straße <strong>und</strong> biegen an der nächsten<br />

Ampel links in die Mecklenburgische Straße ein. Nutzen Sie die erste Möglichkeit links,<br />

um zur Aßmannshauser Straße zu gelangen.<br />

Anfahrt<br />

7


8 Jubiläum am <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut<br />

20 Jahre Kompetenz!<br />

Das <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut feiert Geburtstag<br />

<strong>und</strong> sagt Dankeschön!<br />

Seit nunmehr 20 Jahren begleitet Sie das <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut auf Ihrem<br />

zahnmedizinischen Weg. Sowohl im Bereich der zahnärztlichen Kurse als<br />

auch auf dem Gebiet der Schulungen für das zahnmedizinische Praxispersonal<br />

sind wir Ihr vertrauensvoller Ansprechpartner. Wir freuen uns sehr, ein Teil<br />

Ihres berufl ichen Lebens zu sein <strong>und</strong> Ihnen jährlich ein umfangreiches Angebot<br />

an interessanten <strong>und</strong> bereichernden Fortbildungen anbieten zu können.<br />

Angefangen bei den "Pfl ichtkursen" wie der Röntgenaktualisierung bis hin<br />

zu curricularen Kursen mit namhaften Referenten aus der gesamten B<strong>und</strong>esrepublik<br />

<strong>und</strong> darüber hinaus.<br />

Blickt man auf unsere Anfänge zurück, wird schnell deutlich, wie sehr sich<br />

das Institut in den letzten zwanzig Jahren weiterentwickelt hat. Nicht zuletzt<br />

dank Ihrer Treue <strong>und</strong> Ihres Wunsches nach praxisnaher <strong>und</strong> qualitativ hochwertiger<br />

Fort- <strong>und</strong> Weiterbildung.<br />

Mit der feierlichen Eröff nung eines zweiten eigenen Phantomraums mit insgesamt<br />

20 modernen Simulationseinheiten ist uns ein weiterer wichtiger<br />

Schritt zur Optimierung der Fortbildungsqualität gelungen. Es ist der hohe<br />

Anteil an Hands-on-Kursen, der unsere Fortbildungen so innovativ <strong>und</strong> praxisbezogen<br />

macht. Learning by doing wird bei uns groß geschrieben.<br />

Ein weiterer Meilenstein in unserer Entwicklung ist sicherlich die Einführung<br />

eines QM Systems. Seit 2011 ist das <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut nach DIN EN ISO<br />

9001 zertifi ziert <strong>und</strong> ist damit das erste zahnmedizinische Fortbildungsinstitut<br />

in der B<strong>und</strong>esrepublik, das ein Qualitätsmanagement System eingeführt<br />

hat. Mit der Rezertifi zierung im Jahr 2012 haben wir unter Beweis stellen<br />

können, dass wir unser QM-System leben!<br />

Für Sie bedeutet dies, dass wir alle Kurse mit einer gleichbleibend hohen<br />

Qualität vorbereiten, durchführen <strong>und</strong> nachbereiten. Darüberhinaus bildet<br />

diese Zertifi zierung die Gr<strong>und</strong>lage beim Antrag auf MeisterBafög im Rahmen<br />

der Aufstiegsfortbildungen zum/r ZMV, ZMP <strong>und</strong> DH. Hier wird seit kurzem<br />

vom Träger der Maßnahme ein Qualitätssicherungssystem verlangt. Dieses<br />

Kriterium wird mit unserer ISO-Zertifi zierung voll erfüllt.<br />

Wir sind stolz <strong>und</strong> glücklich, mit Ihnen die letzten 20 Jahre gemeinsam<br />

gewachsen zu sein <strong>und</strong> freuen uns auf eine Zukunft voller spannender <strong>und</strong><br />

inspirierender Fortbildungen.<br />

Bleiben Sie uns gewogen, denn Sie machen uns zu Ihrem "<strong>Pfaff</strong> ".<br />

Ihr <strong>Pfaff</strong>i kus <strong>und</strong> das ganze Team vom <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut


Seit Februar 2011 ist das <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut nach ISO 9001 zertifi ziert<br />

<strong>und</strong> <strong>und</strong> nimmt damit eine unbestrittene Vorreiterrolle bei der Einführung<br />

eines Qualitätsmanagementsystems unter den kammergetragenen Fortbildungsinstituten<br />

deutschlandweit ein. Mit der Zertifi zierung nach DIN EN<br />

ISO 9001:2008 wird der umfassende Nachweis geführt, dass das Institut ein<br />

Qualitätsmanagement System für den Geltungsbereich „Planung <strong>und</strong> Durchführung<br />

von Fort- <strong>und</strong> Weiterbildungsmaßnahmen für Zahnärzte <strong>und</strong> deren<br />

Mitarbeiter“ eingeführt hat <strong>und</strong> aufrecht erhält. Gleichzeitig wurde die Trägerzulassung<br />

nach AZWV (Anerkennungs- <strong>und</strong> Zulassungsverordnung Weiterbildung)<br />

erteilt.<br />

Das <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich<br />

gewachsen – in Hinblick auf den Umfang des Fortbildungsangebotes, die<br />

Fokussierung auf ein praktisches, „Hands-on-orientiertes“ <strong>und</strong> damit betreuungsintensives<br />

Kursangebot sowie in Hinblick auf die verschiedenen Standorte<br />

<strong>und</strong> Räumlichkeiten, die das Institut für die angebotenen Fortbildungen<br />

nutzt. Mittlerweile werden jährlich ca. 10 verschiedene zahnärztliche Curricula<br />

<strong>und</strong> Strukturierte Fortbildungen angeboten. Die Aufstiegsfortbildungen<br />

für Mitarbeiter gibt es ununterbrochen seit über 20 Jahren für ZMP, über 10<br />

Jahren für ZMV <strong>und</strong> seit 7 Jahren für DH.<br />

Dies alles führte dazu, dass auch die Mitarbeiterzahl immer größer wurde,<br />

um die Vorbereitungen, Logistik <strong>und</strong> Betreuung des vielfältigen Angebotes<br />

zu gewährleisten. Die Anforderungen an ein qualitätsorientiertes Managementsystem<br />

wurden damit immer höher. Es geht letztlich darum, so der<br />

Geschäftsführer des <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institutes Dr. Thilo Schmidt-Rogge, unseren<br />

Kursteilnehmern immer eine gleich bleibend hohe <strong>und</strong> verlässliche Qualität<br />

im Rahmen der Fortbildungen anzubieten – unabhängig davon, wer aus<br />

dem Team die Fortbildungen vorbereitet <strong>und</strong> betreut. Das bedeutet, so Dr.<br />

Schmidt-Rogge weiter, dass die Teilnehmer immer im Mittelpunkt unseres<br />

Handelns stehen. Eines der wesentlichen Kriterien auch für die Auditoren,<br />

die dem <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut eine überzeugende, gelebte K<strong>und</strong>enorientierung<br />

attestierten.<br />

Das <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut hat sich auf diese ISO-Zertifi zierung gründlich vorbereitet.<br />

Im Jahr 2010 wurden die internen Abläufe genauestens überprüft,<br />

optimiert <strong>und</strong> Strukturen entwickelt, um Reibungsverluste zu minimieren,<br />

die Leistungsfähigkeit zu steigern <strong>und</strong> die Kommunikation nach innen <strong>und</strong><br />

außen zu verbessern.<br />

Mit dem Ergebnis, dass die Auditoren nach mehreren Audit-Tagen <strong>und</strong> intensiven<br />

Gesprächen mit dem Geschäftsführer, der Qualitätsmanagementbeauftragten,<br />

Frau ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring sowie den Mitarbeitern des Institutes<br />

ein uneingeschränktes ISO-Zertifi kat erteilten. Am 25.02.2011 war die<br />

ISO-Zertifi zierung amtlich. Seitdem wird mit der jährlich erfolgreichen Re-<br />

Zertifi zierung gezeigt, dass dieses QM-System nicht nur auf dem Papier steht,<br />

sondern gelebt wird.<br />

Qualitätsmanagement am <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut<br />

Die ISO-Zertifi zierung wirkt sich nicht nur positiv auf die Qualität der Fortbildungen<br />

aus, sondern hat auch einen sehr wichtigen Nebeneff ekt für die<br />

Teilnehmer/innen der am <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut angesiedelten nebenberufl ichen<br />

Aufstiegsfortbildungen zum/zur Dentalhygieniker/in (DH), Prophylaxeassistenten/in<br />

(ZMP) <strong>und</strong> Verwaltungsassistenten/in (ZMV). Die Förderung<br />

dieser Aufstiegsfortbildungen nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz<br />

(AFBG) dem sogenannten „Meister-Bafög“ verlangt von dem Träger<br />

der Maßnahme die Anwendung eines Qualitätssicherungssystems. Dieses Kriterium<br />

wird mit der ISO-Zertifi zierung des <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institutes voll erfüllt,<br />

so dass alle berechtigten Kursteilnehmer die Möglichkeit haben, für eine Aufstiegsfortbildung<br />

am <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut Meister-Bafög zu beantragen.<br />

Mit der erfolgreichen ISO-Zertifi zierung hebt sich das <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut<br />

weiterhin von vielen anderen Fortbildungseinrichtungen ab <strong>und</strong> gibt den<br />

Teilnehmer/innen die Sicherheit, sich auf hohem Niveau fortzubilden <strong>und</strong><br />

dabei intensiv <strong>und</strong> professionell begleitet zu werden.<br />

Überzeugen Sie sich selbst. Gern informieren wir Sie regelmäßig über das<br />

Fortbildungsangebot am <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut. Im Internet unter www.pfaff -<br />

berlin.de oder entsprechend Ihrer Interessenschwerpunkte (siehe Seite 74),<br />

wenn Sie uns Ihre E-Mail- Adresse an info@pfaff -berlin.de übermitteln.<br />

DDDIIIN EEEN NN IIISSSO 9 9900000111111<br />

9


10<br />

Übertitel<br />

zeit für wesentliches<br />

Unser erfahrenes [dentisratio]-Team erstellt für Ihre Praxis Heil- <strong>und</strong> Kostenpläne <strong>und</strong>/<br />

oder Liquidationen.<br />

[dentisratio] unterstützt Ihr Team als Vertretung bei Krankheit oder Mutterschutz sowie in<br />

Spitzenzeiten in allen GOZ-Abrechnungsfragen.<br />

[dentisratio] schult das gesamte Team in allen wichtigen Fragen der Dokumentation <strong>und</strong><br />

der GOZ-Abrechnung.<br />

[dentisratio] berät <strong>und</strong> unterstützt Ihre Praxis beim Umstieg von der Karteikarte in die<br />

digitale Praxis.<br />

Es gibt viele gute Gründe, bei der GOZ-Abrechnung<br />

mit [dentisratio] zu arbeiten.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Fragen <strong>und</strong> Anforderungen.<br />

[dentisratio] ist bereit mehr zu leisten, als Sie erwarten.<br />

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Anmeldeformular Abrechnungskurse<br />

Abrechnungskurse am <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut Termine 2013<br />

Ihre Abrechnungs-Spezialistinnen (v. l .n .r.) Annette Göpfert, Claudia Gramenz, Helen Möhrke, Monika Harman, Emine Parlak, Heike Herrmann<br />

Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung <strong>und</strong> Verwaltung – Ein Kurs für (Wieder-) EinsteigerInnen<br />

(Annette Göpfert • Berlin <strong>und</strong> Claudia Gramenz • Berlin) • Kursgebühr: 215,- €<br />

� Fr 15.02.2013 15:00-19:00 Uhr KNR 9055.14 � Fr 14.06.2013 15:00-19:00 Uhr KNR 9055.15<br />

Sa 16.02.2013 09:00-15:00 Uhr Sa 15.06.2013 09:00-15:00 Uhr<br />

Abrechnung mit der GOZ: optimal - aber fair! (Helen Möhrke • Berlin) 8 Punkte • Kursgebühr: 185,- €<br />

� Sa 02.03.2013 09:00-17:00 Uhr KNR 9107.0 � Sa 17.08.2013 09:00-17:00 Uhr KNR 9107.1<br />

Optimierung der Abrechnung in BEMA <strong>und</strong> GOZ (Helen Möhrke • Berlin) 8 Punkte • Kursgebühr: 185,- €<br />

� Sa 09.03.2013 09:00-17:00 Uhr KNR 9039.10 � Sa 24.08.2013 09:00-17:00 Uhr KNR 9039.11<br />

Intensivseminar KFO-Laborabrechnung (Monika Harman • Bad Homburg) 8 Punkte • Kursgebühr: 175,- €<br />

� Sa 16.03.2013 09:00-17:00 Uhr KNR 0930.0<br />

Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung <strong>und</strong> Verwaltung: Aufbauseminar – Implantologisch-chirurgische <strong>und</strong> prothetische Leistungen<br />

(Annette Göpfert • Berlin <strong>und</strong> Claudia Gramenz • Berlin) • Kursgebühr: 235,- €<br />

� Fr 26.04.2013 15:00-19:00 Uhr KNR 9082.5 � Fr 18.10.2013 15:00-19:00 Uhr KNR 9082.6<br />

Sa 27.04.2013 09:00-15:00 Uhr Sa 19.10.2013 09:00-15:00 Uhr<br />

Abrechnung implantologischer <strong>und</strong> chirurgischer Leistungen inkl. GOÄ für Einsteiger (Emine Parlak • Berlin) 5 Punkte • Kursgebühr: 145,- €<br />

� Fr 07.06.2013 15:00-19:00 Uhr KNR 9113.0<br />

PAR komplett - Parodontologie in der Abrechnung (Helen Möhrke • Berlin) 5 Punkte• Kursgebühr: 145,- €<br />

� Mi 04.09.2013 15:00-19:00 Uhr KNR 9063.4<br />

Abrechnung implantologischer <strong>und</strong> chirurgischer Leistungen inkl. GOÄ für Fortgeschrittene (Emine Parlak • Berlin) 5 Punkte• Kursgebühr: 145,- €<br />

� Fr 08.11.2013 15:00-19:00 Uhr KNR 9114.0<br />

Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung <strong>und</strong> Verwaltung: Aufbauseminar HKP – Erstellen <strong>und</strong> abrechnen von Heil- <strong>und</strong> Kostenplänen<br />

(Annette Göpfert • Berlin <strong>und</strong> Claudia Gramenz • Berlin) • Kursgebühr: 165,- €<br />

� Sa 16.11.2013 09:00-15:00 Uhr KNR 9095.2<br />

AVL <strong>und</strong> GOZ für KFO (Heike Herrmann • Köln) 7 Punkte • Kursgebühr: 275,- €<br />

� Fr 03.05.2013 13:00-19:00 Uhr KNR 0931.0 � Fr 15.11.2013 13:00-19:00 Uhr KNR 9031.1<br />

Ich akzeptiere die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Instituts <strong>und</strong> melde mich hiermit verbindlich für den oben angekreuzten Kurs an.<br />

Bitte per Fax an 030 4148967<br />

Titel І Name І Vorname des Teilnehmers<br />

Rechnungsadresse<br />

Telefon І Fax І E-Mail<br />

Ort І Datum І Unterschrift<br />

Geburtsdatum<br />

11<br />

Aktuelle Abrechnungskurse<br />

<strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut


12<br />

11 Anmeldung Abrechnungskurse<br />

17 Prophylaxetag<br />

18 Update<br />

20 Röntgenanmeldung<br />

21 Aufstiegsfortbildung<br />

37 Mitarbeiterkurse<br />

74 Interessenschwerpunkte<br />

75<br />

Inhaltsverzeichnis <strong>und</strong> Zeittafel<br />

Gut zu wissen<br />

Referenten • AGB • Impressum • Anmeldeformulare<br />

Januar<br />

Beginn Referent/in Thema Fach Kurs Seite<br />

25.01.2013 Annette Schmidt • Tutzing Refresher 2013: für ZMP Prophylaxe in Theorie <strong>und</strong> Praxis 9014.10 39<br />

Februar<br />

Beginn Referent/in Thema Fach Kurs Seite<br />

08.02.2013 ZMP Genoveva Schmid • Berlin Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung Prophylaxe in Theorie <strong>und</strong> Praxis 3007.20 40<br />

15.02.2013 Annette Göpfert • Berlin<br />

Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung <strong>und</strong><br />

Einstieg <strong>und</strong> Auffrischung leicht 9055.14 38<br />

ZMV Claudia Gramenz • Berlin<br />

Verwaltung<br />

gemacht<br />

21.02.2013 DH Regina Regensburger • Burgau Fissurenversiegelung von kariesfreien Zähnen Prophylaxe in Theorie <strong>und</strong> Praxis 3082.0 40<br />

22.02.2013 DH Regina Regensburger • Burgau Kinder- <strong>und</strong> Jugendprophylaxe: FU, IP1-IP4, IP5 <strong>und</strong><br />

KFO-Betreuung<br />

Prophylaxe in Theorie <strong>und</strong> Praxis 3071.5 41<br />

27.02.2013 Helen Möhrke • Berlin Private Leistungen für Kassenpatienten - ein „Kann“ oder Kompetent <strong>und</strong> souverän<br />

9038.5 60<br />

„Muss“?<br />

in Praxisorganisation <strong>und</strong><br />

-kommunikation<br />

März<br />

Beginn Referent/in Thema Fach Kurs Seite<br />

01.03.2013 Dipl.-Psych. Bernd Sandock • Berlin ZMV and More Kompetent <strong>und</strong> souverän<br />

in Praxisorganisation <strong>und</strong><br />

-kommunikation<br />

5104.1 61


Zeittafel 13<br />

02.03.2013 Manfred Just • Forchheim Dem Stress aktiv begegnen - Burnout ade Kompetent <strong>und</strong> souverän<br />

in Praxisorganisation <strong>und</strong><br />

-kommunikation<br />

5138.0 61<br />

02.03.2013 Helen Möhrke • Berlin Abrechnung mit der GOZ: optimal - aber fair! Kompetent <strong>und</strong> souverän<br />

in Praxisorganisation <strong>und</strong><br />

-kommunikation<br />

9107.0 62<br />

08.03.2013 ZMF Nicole Graw • Hamburg Perfect Prophylaxe School - Prophylaxe für Einsteiger Prophylaxe in Theorie <strong>und</strong> Praxis 3067.4 41<br />

09.03.2013 Gudrun Sieg-Küster • Wülfrath Die Berechnung von implantologischen Leistungen <strong>und</strong><br />

Suprakonstruktionen<br />

Kompetent <strong>und</strong> sicher in der<br />

Abrechnung<br />

9042.5 56<br />

09.03.2013 Helen Möhrke • Berlin Optimierung der Abrechnung in BEMA <strong>und</strong> GOZ Kompetent <strong>und</strong> souverän<br />

in Praxisorganisation <strong>und</strong><br />

-kommunikation<br />

9039.10 62<br />

13.03.2013 Helen Möhrke • Berlin Im Brennpunkt: Dokumentation in der zahnärztlichen Praxis Kompetent <strong>und</strong> souverän<br />

in Praxisorganisation <strong>und</strong><br />

-kommunikation<br />

5094.3 63<br />

16.03.2013 ZT Monika Harman • Bad Homburg Intensivseminar KFO-Laborabrechnung Kompetent <strong>und</strong> sicher in der<br />

Abrechnung<br />

0930.0 56<br />

23.03.2013 Prof. Dr. Michael Naumann • Stahnsdorf Qualifizierte Assistenz in der Prothetik Kompetenz <strong>und</strong> Perfektion in der<br />

Assistenz<br />

9115.0 46<br />

23.03.2013 DH Simone Klein • Berlin Die parodontale Vorbehandlung: Neue Wege gemeinsam<br />

gehen<br />

Prophylaxe in Theorie <strong>und</strong> Praxis 3077.0 42<br />

23.03.2013 Prof. Dr. Ralf J. Radlanski • Berlin Fotodokumentation in der kieferorthopädischen Praxis Kompetenz <strong>und</strong> Perfektion in der<br />

Assistenz<br />

0913.3 47<br />

April<br />

Beginn Referent/in Thema Fach Kurs Seite<br />

19.04.2013 Regine Wagner • Tharandt OT Kurort Englisch für das Team der Zahnarztpraxis (Stufe 1) Kompetent <strong>und</strong> souverän<br />

9074.10 63<br />

Hartha<br />

in Praxisorganisation <strong>und</strong><br />

-kommunikation<br />

20.04.2013 Dipl. Betriebswirtin Nadja Alin Jung • Praxisoptimierung: Produktiv arbeiten - Nutzen steigern - Kompetent <strong>und</strong> souverän<br />

9109.0 64<br />

Frankfurt am Main<br />

Kosten senken<br />

in Praxisorganisation <strong>und</strong><br />

-kommunikation<br />

20.04.2013 Gudrun Sieg-Küster • Wülfrath Basis-Seminar ZE-Festzuschuss-System Kompetent <strong>und</strong> sicher in der<br />

Abrechnung<br />

9036.8 57<br />

20.04.2013 Helga Born • Berlin BEL II <strong>und</strong> die BEB Zahntechnik Kompetent <strong>und</strong> sicher in der<br />

Abrechnung<br />

5096.3 57<br />

20.04.2013 Markus Hofmann • München Update Team: Vorsprung durch Wissen - in jedem Kopf<br />

steckt ein Superhirn<br />

Update 4064.0 18<br />

26.04.2013 Annette Göpfert • Berlin<br />

Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung <strong>und</strong><br />

Einstieg <strong>und</strong> Auffrischung leicht 9082.5 38<br />

ZMV Claudia Gramenz • Berlin<br />

Verwaltung: Aufbauseminar<br />

gemacht<br />

Mai<br />

Beginn Referent/in Thema Fach Kurs Seite<br />

03.05.2013 Heike Herrmann • Köln AVL <strong>und</strong> GOZ für KFO Kompetent <strong>und</strong> sicher in der<br />

Abrechnung<br />

0931.0 58<br />

03.05.2013 Genoveva Schmid • Berlin Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung Prophylaxe in Theorie <strong>und</strong> Praxis 3007.21 40<br />

17.05.2013 ZMV Brigitte Kühn • Tutzing Auf unsere „Rezi“ ist Verlass - Kompaktkurs Kompetent <strong>und</strong> souverän<br />

in Praxisorganisation <strong>und</strong><br />

-kommunikation<br />

5108.2 64<br />

18.05.2013 ZMV Brigitte Kühn • Tutzing Willkommen am Telefon - gekonnt kommunizieren Kompetent <strong>und</strong> souverän<br />

in Praxisorganisation <strong>und</strong><br />

-kommunikation<br />

9092.1 65


14<br />

Zeittafel<br />

Juni<br />

Beginn Referent/in Thema Fach Kurs Seite<br />

01.06.2013 ZMF Nicole Graw • Hamburg Spezialitäten in der Prophylaxe für die ZMP Prophylaxe in Theorie <strong>und</strong> Praxis 3070.4 42<br />

01.06.2013 Johanna Lemcke • Hamburg Yoga - ein Weg zum eigenen Ausgleich <strong>und</strong> zur<br />

Kompetent <strong>und</strong> souverän<br />

5132.0 65<br />

entspannten Behandlungssituation<br />

in Praxisorganisation <strong>und</strong><br />

-kommunikation<br />

07.06.2013 ZMP Katrin Busch • Wildau<br />

ZMF Nicole Grau • Berlin<br />

Scaling - Al dente - Instrumente mit Biss! Prophylaxe in Theorie <strong>und</strong> Praxis 9083.4 43<br />

07.06.2013 Prof. Dr. Ralf J. Radlanski • Berlin Qualifizierte Assistenz in der Kieferorthopädie Kompetenz <strong>und</strong> Perfektion in der<br />

Assistenz<br />

9077.4 47<br />

07.06.2013 Dr. Gisela Zehner • Herne Zahnbehandlung im Zauberwald - Einführungskurs<br />

Kompetenz <strong>und</strong> Perfektion in der 9084.3 48<br />

Kinderhypnose für Mitarbeiter/innen<br />

Assistenz<br />

07.06.2013 Dipl.-oec. Hans-Dieter Klein • Stuttgart Prinzipien der erfolgreichen Praxisorganisation Kompetent <strong>und</strong> souverän<br />

in Praxisorganisation <strong>und</strong><br />

-kommunikation<br />

5130.0 66<br />

07.06.2013 ZMV Emine Parlak • Berlin Abrechnung implantologischer <strong>und</strong> chirurgischer<br />

Kompetent <strong>und</strong> sicher in der<br />

9113.0 58<br />

Leistungen inkl. GOÄ für Einsteiger<br />

Abrechnung<br />

08.06.2013 Dipl.-oec. Hans-Dieter Klein • Stuttgart Selbstzahlerleistungen - wie sage ich es meinem Patienten Kompetent <strong>und</strong> souverän<br />

in Praxisorganisation <strong>und</strong><br />

-kommunikation<br />

5106.2 67<br />

08.06.2013 ZÄ Eleni Kapogianni • Berlin Implantate perfekt versorgt, <strong>und</strong> nun? Der Wegweiser zur<br />

richtigen Implantatprophylaxe!<br />

Prophylaxe in Theorie <strong>und</strong> Praxis 3018.5 43<br />

08.06.2013 DH Simone Klein • Berlin Refresher für die ZMP: Recall bei PAR-Patienten Prophylaxe in Theorie <strong>und</strong> Praxis 3002.9 44<br />

08.06.2013 PD Dr. Dr. Meikel Vesper • Eberswalde Qualifizierte Assistenz in Implantologie <strong>und</strong> Chirurgie - für Kompetenz <strong>und</strong> Perfektion in der 9041.5 48<br />

Einsteiger<br />

Assistenz<br />

08.06.2013 Dipl.-Psych. Katja Nathaly Fritsch • Vorsprung durch Teamgeist Kompetent <strong>und</strong> souverän<br />

5136.0 66<br />

Berlin<br />

in Praxisorganisation <strong>und</strong><br />

-kommunikation<br />

14.06.2013 Annette Göpfert • Berlin<br />

Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung <strong>und</strong><br />

Einstieg <strong>und</strong> Auffrischung leicht 9055.15 38<br />

ZMV Claudia Gramenz • Berlin<br />

Verwaltung<br />

gemacht<br />

15.06.2013 Dr. Johannes Müller • Wörth/Isar Kofferdam in 100 Sek<strong>und</strong>en Kompetenz <strong>und</strong> Perfektion in der<br />

Assistenz<br />

4011.4 49<br />

August<br />

Beginn Referent/in Thema Fach Kurs Seite<br />

14.08.2013 Helen Möhrke • Berlin Im Brennpunkt: Dokumentation in der zahnärztlichen Praxis Kompetent <strong>und</strong> souverän<br />

in Praxisorganisation <strong>und</strong><br />

-kommunikation<br />

5094.4 63<br />

17.08.2013 Rainer Linke • Potsdam Hilfe, ich bin in der Wirtschaftlichkeitsprüfung! Kompetent <strong>und</strong> souverän<br />

in Praxisorganisation <strong>und</strong><br />

-kommunikation<br />

5088.4 67<br />

17.08.2013 Helen Möhrke • Berlin Abrechnung mit der GOZ: optimal - aber fair! Kompetent <strong>und</strong> souverän<br />

in Praxisorganisation <strong>und</strong><br />

-kommunikation<br />

9107.1 62<br />

23.08.2013 OA Dr. Uwe Blunck • Berlin Qualifizierte Assistenz in der Adhäsivtechnik Kompetenz <strong>und</strong> Perfektion in der<br />

Assistenz<br />

2504.6 49<br />

24.08.2013 Dr. Natalie Boerger • Berlin<br />

Lebensbedrohliche Zwischenfälle in der Zahnarztpraxis Kompetenz <strong>und</strong> Perfektion in der 6013.12 50<br />

Dr. Michael Petschler • Berlin<br />

Assistenz<br />

24.08.2013 OA Dr. Wolfgang Hannak • Berlin Praxistaugliche Provisorien - in Theorie <strong>und</strong> Praxis Kompetenz <strong>und</strong> Perfektion in der<br />

Assistenz<br />

9004.13 50


Zeittafel 15<br />

24.08.2013 Helen Möhrke • Berlin Optimierung der Abrechnung in BEMA <strong>und</strong> GOZ Kompetent <strong>und</strong> souverän<br />

in Praxisorganisation <strong>und</strong><br />

-kommunikation<br />

9039.11 62<br />

28.08.2013 ZÄ Corinna Bahr • Hennigsdorf Den Patienten entspannt entlassen Prophylaxe in Theorie <strong>und</strong> Praxis 6052.3 44<br />

30.08.2013 DH Regina Regensburger • Burgau Kinder- <strong>und</strong> Jugendprophylaxe: FU, IP1-IP4 <strong>und</strong><br />

KFO-Betreuung<br />

Prophylaxe in Theorie <strong>und</strong> Praxis 3071.6 41<br />

30.08.2013 ZMF Nicole Graw • Hamburg NLP für Team Mitglieder Kompetent <strong>und</strong> souverän<br />

in Praxisorganisation <strong>und</strong><br />

-kommunikation<br />

9112.0 68<br />

31.08.2013 Dipl.-Betriebsw. Anja Kotsch • Potsdam ZMV ExpertInnentag Kompetent <strong>und</strong> souverän<br />

in Praxisorganisation <strong>und</strong><br />

-kommunikation<br />

9110.0 68<br />

September<br />

Beginn Referent/in Thema Fach Kurs Seite<br />

04.09.2013 Helen Möhrke • Berlin PAR komplett - Parodontologie in der Abrechnung Kompetent <strong>und</strong> souverän<br />

in Praxisorganisation <strong>und</strong><br />

-kommunikation<br />

9063.4 69<br />

06.09.2013 Annette Schmidt • Tutzing Refresher 2013: für ZMP Prophylaxe in Theorie <strong>und</strong> Praxis 9014.11 39<br />

06.09.2013 Annette Göpfert • Berlin<br />

Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung <strong>und</strong><br />

Einstieg <strong>und</strong> Auffrischung leicht 9055.16 38<br />

ZMV Claudia Gramenz • Berlin<br />

Verwaltung<br />

gemacht<br />

07.09.2013 Peter Adamik • Berlin<br />

Unsere Zahnbilder im richtigen Licht - Digitale Fotografie in Kompetenz <strong>und</strong> Perfektion in der 6044.4 51<br />

Dr. Dr. Anette Strunz • Berlin<br />

der Zahnarztpraxis<br />

Assistenz<br />

14.09.2013 Gudrun Sieg-Küster • Wülfrath Basis-Seminar ZE-Festzuschuss-System Kompetent <strong>und</strong> sicher in der<br />

Abrechnung<br />

9036.9 57<br />

20.09.2013 ZMF Nicole Graw • Hamburg Perfect Prophylaxe School - Prophylaxe für Einsteiger Prophylaxe in Theorie <strong>und</strong> Praxis 3067.5 41<br />

20.09.2013 Regine Wagner • Tharandt OT Kurort Englisch für das Team der Zahnarztpraxis (Stufe 1) Kompetent <strong>und</strong> souverän<br />

9074.11 63<br />

Hartha<br />

in Praxisorganisation <strong>und</strong><br />

-kommunikation<br />

28.09.2013 Dr. Oliver Stamm • Berlin Qualifizierte Assistenz in der Endodontie Kompetenz <strong>und</strong> Perfektion in der<br />

Assistenz<br />

4047.3 51<br />

Oktober<br />

Beginn Referent/in Thema Fach Kurs Seite<br />

18.10.2013 Annette Göpfert • Berlin<br />

Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung <strong>und</strong><br />

Einstieg <strong>und</strong> Auffrischung leicht 9082.6 38<br />

ZMV Claudia Gramenz • Berlin<br />

Verwaltung: Aufbauseminar<br />

gemacht<br />

19.10.2013 PD Dr. Stefan Hägewald • Berlin Qualifizierte Assistenz in der Paro-Chirurgie Kompetenz <strong>und</strong> Perfektion in der<br />

Assistenz<br />

0425.2 52<br />

19.10.2013 OA Dr. Wolfgang Hannak • Berlin Erfolgreiche Abformung - perfektes Modell Kompetenz <strong>und</strong> Perfektion in der<br />

Assistenz<br />

9005.8 52<br />

19.10.2013 Dipl.-Psych. Bernd Sandock • Berlin Herzlich Willkommen in unserer Praxis. Kompetent <strong>und</strong> souverän<br />

in Praxisorganisation <strong>und</strong><br />

-kommunikation<br />

9072.2 69<br />

25.10.2013 DH Simone Klein • Berlin Der PAR-Patient: ein praktischer Intensivkurs für die ZMP<br />

mit Interesse an der Aufstiegsfortbildung zur DH<br />

Prophylaxe in Theorie <strong>und</strong> Praxis 3066.4 45<br />

25.10.2013 ZMP Genoveva Schmid • Berlin Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung Prophylaxe in Theorie <strong>und</strong> Praxis 3007.22 40<br />

26.10.2013 Verschiedene Aktualisierung der Sachk<strong>und</strong>e zur Aufbereitung von<br />

Kompetenz <strong>und</strong> Perfektion in der 6057.2 53<br />

Medizinprodukten in der Zahnheilk<strong>und</strong>e<br />

Assistenz<br />

30.10.2013 Dipl.-oec. Hans-Dieter Klein • Stuttgart Wie die Rezeptionskraft den Praxiserfolg steuert Kompetent <strong>und</strong> souverän<br />

in Praxisorganisation <strong>und</strong><br />

-kommunikation<br />

9052.5 70


16<br />

Zeittafel<br />

November<br />

Beginn Referent/in Thema Fach Kurs Seite<br />

01.11.2013 Dipl.-oec. Hans-Dieter Klein • Stuttgart Wirtschaftlicher Erfolg in der Zahnarztpraxis ist kein Zufall Kompetent <strong>und</strong> souverän<br />

in Praxisorganisation <strong>und</strong><br />

-kommunikation<br />

5119.1 70<br />

01.11.2013 Dr. Uwe Harth • Bad Salzuflen Assistenz bei Funktionsanalyse <strong>und</strong> -therapie <strong>und</strong><br />

Kompetenz <strong>und</strong> Perfektion in der 9096.1 53<br />

prothetischen Therapiemaßnahmen<br />

Assistenz<br />

01.11.2013 Dr. Henning Otte • Hannover Leistungen außerhalb der GKV richtig berechnen - BEMA Kompetent <strong>und</strong> sicher in der<br />

5134.0 59<br />

trifft GOZ<br />

Abrechnung<br />

01.11.2013 ZMV Brigitte Kühn • Tutzing Der richtige Ton an der Rezeption - für den ersten Eindruck Kompetent <strong>und</strong> souverän<br />

9108.0 71<br />

gibt es keine zweite Chance<br />

in Praxisorganisation <strong>und</strong><br />

-kommunikation<br />

01.11.2013 OA Dr. Stefan Fickl • Würzburg Refresher 2013 für die Dentalhygieniker/in: Schnittstelle<br />

Parodontologie <strong>und</strong> Implantologie<br />

Prophylaxe in Theorie <strong>und</strong> Praxis 3079.0 45<br />

02.11.2013 Manfred Just • Forchheim Ergonomisches Arbeiten am entspannten Patienten Kompetenz <strong>und</strong> Perfektion in der<br />

Assistenz<br />

6059.1 54<br />

02.11.2013 Dipl.-oec. Hans-Dieter Klein • Stuttgart Geldgespräche mit Patienten in der Zahnarztpraxis Kompetent <strong>und</strong> souverän<br />

in Praxisorganisation <strong>und</strong><br />

-kommunikation<br />

5131.0 71<br />

02.11.2013 ZMP Katrin Busch • Wildau<br />

ZMF Nicole Grau • Berlin<br />

Scaling - Al dente - Instrumente mit Biss! Prophylaxe in Theorie <strong>und</strong> Praxis 9083.5 43<br />

02.11.2013 PD Dr. Dr. Meikel Vesper • Eberswalde Qualifizierte Assistenz in der Implantologie <strong>und</strong> Chirurgie - Kompetenz <strong>und</strong> Perfektion in der 9098.1 54<br />

für Fortgeschrittene<br />

Assistenz<br />

02.11.2013 ZMV Brigitte Kühn • Tutzing Feedback-Gespräche mit Mitarbeiter <strong>und</strong> Patienten - zwei Kompetent <strong>und</strong> souverän<br />

5133.0 72<br />

Seiten einer Medaille?<br />

in Praxisorganisation <strong>und</strong><br />

-kommunikation<br />

08.11.2013 ZMF Nicole Graw • Hamburg Zauberhaft leichter Umgang mit Kindern Kompetent <strong>und</strong> souverän<br />

in Praxisorganisation <strong>und</strong><br />

-kommunikation<br />

9111.0 72<br />

08.11.2013 OÄ Dr. Christiane Nobel • Berlin Der einfache Weg zum optimalen Röntgen-Bild Kompetenz <strong>und</strong> Perfektion in der<br />

Assistenz<br />

9073.4 55<br />

08.11.2013 ZMV Emine Parlak • Berlin Abrechnung implantologischer <strong>und</strong> chirurgischer<br />

Kompetent <strong>und</strong> sicher in der<br />

9114.0 59<br />

Leistungen inkl. GOÄ für Fortgeschrittene<br />

Abrechnung<br />

09.11.2013 ZMF Nicole Graw • Hamburg Spezialitäten in der Prophylaxe für die ZMP Prophylaxe in Theorie <strong>und</strong> Praxis 3070.5 42<br />

15.11.2013 Heike Herrmann • Köln AVL <strong>und</strong> GOZ für KFO Kompetent <strong>und</strong> sicher in der<br />

Abrechnung<br />

0931.1 58<br />

15.11.2013 Dr. Jeannine Radmann • Berlin Assistenz in der Hypnose Kompetenz <strong>und</strong> Perfektion in der<br />

Assistenz<br />

9116.0 55<br />

16.11.2013 Annette Göpfert • Berlin<br />

Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung <strong>und</strong><br />

Einstieg <strong>und</strong> Auffrischung leicht 9095.2 39<br />

ZMV Claudia Gramenz • Berlin<br />

Verwaltung: Aufbauseminar HKP<br />

gemacht<br />

20.11.2013 ZMP Genoveva Schmid • Berlin Prophylaxe ist mehr ... Bef<strong>und</strong>orientierte Prophylaxe Prophylaxe in Theorie <strong>und</strong> Praxis 3078.0 46<br />

23.11.2013 Gudrun Sieg-Küster • Wülfrath BEMA für Praxismitarbeiter Kompetent <strong>und</strong> sicher in der<br />

Abrechnung<br />

5115.2 60<br />

Dezember<br />

Beginn Referent/in Thema Fach Kurs Seite<br />

06./07.12.2013 Verschiedene 18. Berliner Prophylaxetag Prophylaxe in Theorie <strong>und</strong> Praxis 17


Wissen, Tipps, Kontakte:<br />

18. Berliner Prophylaxetag<br />

Fr. / Sa. 06. + 07.12. 2013<br />

Das <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut wird erneut ein interessantes <strong>und</strong> vielseitiges Programm<br />

mit zukunftsweisenden Themen <strong>und</strong> anerkannten Experten für Sie vorbereiten. Das<br />

bewährte Konzept behalten wir bei: Am ersten Tag können Sie Ihre Kenntnisse in verschiedenen<br />

Workshops vertiefen. Am Folgetag stellen Fachreferenten im Rahmen einer<br />

Vortrags reihe aktuelle Forschungsergebnisse vor <strong>und</strong> geben praktische Tipps für den<br />

Praxis-Alltag.<br />

Während des 18. Berliner Prophylaxetages haben Sie gleichzeitig Gelegenheit, eine<br />

Dental ausstellung zu besuchen. Das Programm erscheint im 3. Quartal 2013 <strong>und</strong> ist ab<br />

diesem Zeitpunkt auch auf unserer Homepage unter www.pfaff-berlin.de einzusehen.<br />

17<br />

18. Berliner Prop<br />

Sie haben die Möglichkeit das Programm des 18. Berliner Prophylaxe tages unverbindlich<br />

per Fax, unter 030 4148967, anzufordern:<br />

Titel, Name, Vorname: __________________________________________________________<br />

Praxisanschrift: ______________________________________________________________<br />

________________________________________________________________________<br />

Telefon/Fax/E-Mail: ___________________________________________________________<br />

Datum/Unterschrift: ___________________________________________________________<br />

www.pfaff-berlin.de info@pfaff-berlin.de FAX: 030 4148967


18 Update Team<br />

Update Team: Vorsprung durch Wissen - in jedem Kopf steckt ein Superhirn<br />

Kurs 4064.0 8 Punkte<br />

Wie Sie Ihr Gehirn auf Höchstleistung trimmen <strong>und</strong> dennoch den Kopf für Ihre Patienten frei haben<br />

Referent Markus Hofmann • München<br />

Termin Samstag 20.04.2013 • 10:00 - 16:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort Berlin<br />

Kursgebühr 65,– €<br />

Zielgruppe Kurs für Zahnärzte <strong>und</strong> Mitarbeiter<br />

Wir leben in einer Wissensgesellschaft. Das medizinische Wissen verdoppelt sich alle 5 Jahren. Unsere Praxislandschaft verändert täglich ihr Gesicht. Aber reicht es immer, „nur<br />

zu wissen, wo es steht“? Gerade im medizinischen Bereich, bei der täglich Arbeit am <strong>und</strong> mit dem Patienten, ist sofort abrufbares Wissen unverzichtbar. Deshalb ist mentale<br />

Fitness <strong>und</strong> ein gutes Gedächtnis für eine solide Fach- <strong>und</strong> Führungskompetenz von großem Vorteil. Die gute Nachricht dabei: In jedem von uns steckt ein Superhirn - nur die<br />

wenigsten wissen es einzusetzen. Unsere Lern- <strong>und</strong> Merkfähigkeit hängt ganz wesentlich davon ab, wie wir neues Wissen mit vorhandenem verknüpfen, wie wir das Zusammenspiel<br />

zwischen rechter <strong>und</strong> linker Gehirnhälfte organisieren <strong>und</strong> wie fantasievoll <strong>und</strong> kreativ wir dabei denken.<br />

Themenschwerpunkte<br />

• Namen <strong>und</strong> Gesichter auf Dauer merken<br />

• Details aus Behandlungen <strong>und</strong> Patientengesprächen dauerhaft abspeichern<br />

• Fachwissen stets parat haben<br />

• Wie Sie Ihre Argumentations- <strong>und</strong> Beratungslisten dauerhaft behalten<br />

• Wie Sie Ihren Terminkalender im Kopf haben<br />

• Wie Sie Vorträge <strong>und</strong> Präsentationen frei <strong>und</strong> sicher halten<br />

• Wie Sie Fremdwörter <strong>und</strong> Fremdsprachen schneller lernen<br />

• Leitfäden für Gespräche sicher abrufbar haben<br />

• Techniken, um Erlerntes dauerhaft zu behalten<br />

• Wie Sie sich Verkaufszahlen, Umsätze, Gewinne, Jahreszahlen, Daten, Fakten sicher merken<br />

• Tagespläne, Fristen, To Dos behalten<br />

Nutzen<br />

• Sie erfahren, wie Sie sich Namen <strong>und</strong> Gesichter spielend merken.<br />

• Sie können wichtige Fakten aus Allgemein- <strong>und</strong> Fachwissen jederzeit abrufen.<br />

• Sie lernen, fantasievoller & kreativer zu denken, neues Wissen leichter <strong>und</strong> schneller abzuspeichern.<br />

• Sie haben bei Vorträgen <strong>und</strong> Präsentationen den roten Faden vor Ihren Augen.<br />

• Sie wissen mehr <strong>und</strong> haben dennoch den Kopf frei.<br />

Teilnehmer<br />

Alle, die geistig fit bleiben wollen <strong>und</strong> lernen wollen, wie man spielend Wissen abspeichert <strong>und</strong> wieder abrufen kann.<br />

Arbeitsmethode<br />

Der gesamte Ablauf des Seminars zielt darauf, die Teilnehmer aktiv einzubinden <strong>und</strong> Ihnen neue Merktechniken anhand konkreter Beispiele zu vermitteln. Dabei können Sie<br />

sich selbst davon überzeugen, wie erstaunlich wirksam diese Techniken sind <strong>und</strong> wie schnell <strong>und</strong> effektiv sie einzusetzen sind: Sobald linke <strong>und</strong> rechte Gehirnhälfte zu einem<br />

Team verknüpft werden, können Sie spielend mehr als 100 Milliarden Neurone aktivieren.<br />

Jeder Vortrag schließt eine Diskussion ein. In den Pausen werden Getränke <strong>und</strong> ein Imbiss gereicht.<br />

8 Fortbildungspunkte gemäß der Empfehlung von BZÄK <strong>und</strong> DGZMK


Update Team<br />

19


20<br />

Röntgenanmeldung<br />

Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Röntgen<br />

für Zahnarzthelferinnen (<strong>ZAH</strong>) <strong>und</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> (<strong>ZFA</strong>)<br />

Dr. Susanne Hefer • Berlin, Dr. Petra Schönherr • Berlin<br />

<strong>ZAH</strong>/<strong>ZFA</strong> 08:30 – 13:30 Uhr<br />

65,- €<br />

� Sa 16.02.2013 9000.51 � Sa 16.03.2013 9000.52 � Sa 07.09.2013 9000.53<br />

Ich akzeptiere die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Instituts Berlin <strong>und</strong> melde mich hiermit verbindlich<br />

für den oben angekreuzten Kurs an.<br />

Rechnungsadresse<br />

Telefon І Fax І E-Mail<br />

Zielgruppe Zeit Kursgebühr<br />

Fortbildungspunkte<br />

Im Kurs werden folgendeThemen behandelt:<br />

• Erzeugung u. biologische Wirkung von Röntgenstrahlen<br />

• Dosisbegriff e <strong>und</strong> Dosimetrie<br />

• Bilderzeugung <strong>und</strong> Bildwiedergabe<br />

• Strahlenschutz des Patienten <strong>und</strong> des Personals<br />

• Röntgenfi lm <strong>und</strong> Filmverarbeitung<br />

• Rechtsvorschriften, Richtlinien <strong>und</strong> Empfehlungen<br />

• Intra- <strong>und</strong> extraorale Aufnahmetechnik<br />

• Panoramaschichtaufnahmen<br />

• Fernröntgenaufnahmen <strong>und</strong> Spezialprojektionen<br />

• Gerätek<strong>und</strong>e (digital)<br />

Titel І Name І Vorname des Teilnehmers Geburtsdatum<br />

Ort І Datum І Unterschrift<br />

Dr. Susanne Hefer (Berlin)<br />

Ausbildungsberaterin der ZÄK Berlin<br />

Koordination des <strong>ZFA</strong> Referates,<br />

ZÄK Berlin<br />

Das <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut ist DIN EN ISO 9001 zertifi ziert!<br />

• Qualitätssicherung<br />

• Gesetzliche Bestimmungen der Dokumentation<br />

• Qualitätssicherung (digital)<br />

• Abnahmeprüfung <strong>und</strong> Konstanzprüfung (digital)<br />

• Qualitätssicherung konventionelles Röntgen<br />

• Fehler <strong>und</strong> deren Vermeidung<br />

• Abnahmeprüfung <strong>und</strong> Konstanzprüfung<br />

• Qualitätskriterien für Röntgenaufnahmen<br />

• Aufgaben der zahnärztlichen Stellen<br />

• Schriftliche Kenntnisprüfung<br />

Dr. Petra Schönherr (Berlin)<br />

Niedergelassene Zahnärztin<br />

Mitglied der Zahnärztestelle<br />

Röntgen, ZÄK Berlin<br />

–<br />

rt rtifizie ifizie ifiziert rt rtes es<br />

anagement-System<br />

DDDINNN EN NN IIISO 9 9900111111<br />

KZ: FBK_2013


Aufstiegsfortbildung<br />

Aufstiegsfortbildung 21


22 20 Jahre Kompetenz – die Aufstiegsfortbildungen am <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut<br />

ZMP-Seminar am <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut - eine Erfolgsstory (Dr. Stefan Herder)<br />

Die Zeit war reif. Am 10. September 1989 wurde im Rahmen des 3. Berliner Zahnärztetages<br />

das „Intensivseminar für organisierte Individualprophylaxe“ der Zahnärztekammer<br />

Berlin vom damaligen Kammerpräsidenten Dr. Ontrup feierlich eröffnet. Drei<br />

Tage später begann der Unterricht des ersten Jahreskurses für 40 fortzubildende Zahnarzthelferinnen.<br />

Hierzu war jedoch Vorlauf nötig. Das damalige Pilotprojekt mit einer<br />

Laufzeit von zunächst drei Jahren wurde von der Delegiertenversammlung mit einer<br />

einmaligen Finanzierungsumlage von 500 DM je Kammermitglied verabschiedet. Die<br />

Seminarräume wurden von Prof. Dr. Roulet (damaliger Leiter der Abteilung für Zahnerhaltung,<br />

Zahnklinik Nord) zur Verfügung gestellt. Er machte hierfür unter anderem die<br />

Räumlichkeiten des Phantomkurslabors frei <strong>und</strong> ermöglichte somit die segensreiche<br />

Verbindung zur Universität. Aufbau <strong>und</strong> Leitung des Projektes wurde Mitte April 1989<br />

an Dr. Stefan Herder übertragen (damals wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung<br />

für Zahnerhaltung, Zahnklinik Nord). Innerhalb von fünf Monaten wurden die<br />

Räume umgebaut, die Teammitglieder Frau Dr. Susanne Fath <strong>und</strong> Frau Ilona Kronfeld<br />

gewonnen, das Curriculum mit entsprechendem St<strong>und</strong>enplan für über 700 Unterrichtsst<strong>und</strong>en<br />

in Theorie bzw. Praxis erstellt <strong>und</strong> die Kursteilnehmerinnen ausgewählt.<br />

Über 20 Referenten, viele aus der Klinik, halfen am Gelingen des jungen Projektes. Das<br />

erste Jahr war sofort ein Erfolg <strong>und</strong> wurde national <strong>und</strong> international bekannt. Die<br />

Vergabe der Zertifikate an die Kursteilnehmerinnen erfolgte im Rahmen des 1. Prophylaxesymposiums<br />

im Hörsaal 1 der Zahnklinik Süd. Dieser Tag wurde die Urzelle des<br />

heutigen Prophylaxetages der Zahnärztekammer Berlin (17. Prophylaxetag 2012). In<br />

den folgenden zwei Jahren wurde der Ablauf des Kurses verfeinert, das Konzept aber<br />

beibehalten. Das Pilotprojekt endete 1992 <strong>und</strong> wurde für andere Zahnärztekammern<br />

zum Vorbild. Im Zuge der Deutschen Einheit beschlossen die Zahnärztekammern Berlin<br />

<strong>und</strong> Brandenburg die Einrichtung eines gemeinsamen Fortbildungsinstituts – das<br />

„Phillip <strong>Pfaff</strong> Institut“. Das Prophylaxeseminar zog nun unter der Leitung von Frau Dr.<br />

Fath in die neuen Räume des Institutes in der Flottenstraße. Das starke Interesse an<br />

Fortbildungsplätzen für Zahnarzthelferinnen im Seminar bzw. an schon fortgebildeten<br />

zahnmedizinischen Prophylaxeassistentinnen (ZMP) überstieg allerdings schon lange<br />

dessen Kapazitäten. Also wurde der Lehrplan gestrafft <strong>und</strong> es wurden nun zwei Durchgänge<br />

pro Jahr durchgeführt. Ein erneuter Umzug 1998 des <strong>Pfaff</strong>s in die Zahnklinik Süd<br />

gab dem Prophylaxeseminar wiederholt die Universitätsanbindung. Bis heute wurden<br />

im „Intensivseminar für organisierte Individualprophylaxe“ der Zahnärztekammer<br />

Berlin über 1900 Prophylaxeassistentinnen (ZMP) erfolgreich fortgebildet. Folgerichtig<br />

wurde nach dem Prinzip der Aufstiegsfortbildung im Jahr 2006 das „DH-Seminar“<br />

der Zahnärztekammer Berlin unter der Leitung von Prof. Dr. Bernimoulin <strong>und</strong> Prof.<br />

Dr. Kleber eingerichtet. Die Berliner <strong>und</strong> Brandenburger Zahnärzte konnten durch die<br />

konsequente Qualifizierung des eigenen Personals eine Gleichstellung präventiver <strong>und</strong><br />

kurativer (Zahn-) Medizin in ihrem Fachgebiet erreichen.<br />

Das DH-Seminar wird geboren (ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring)<br />

Geburtsort: Zahnärztehaus in Berlin, Geburtstag: 22. September 2005, Zeit: ca.<br />

21:30 Uhr<br />

Eltern: Zahnärzteschaft in Berlin, Name des Kindes: DH-Seminar. Als „Geburtshelfer“<br />

waren anwesend <strong>und</strong> unentbehrlich: Frau Dr. Christine Jann, Herr Prof. Dr. Dr. J.-P.<br />

Bernimoulin <strong>und</strong> Herr Prof. Dr. Bernd-Michael Kleber.<br />

Auf der 11. Delegiertenversammlung erfolgte, nach geheimer Abstimmung mit<br />

einem sehr knappen Votum, das „Ja“ zum DH- Seminar in Berlin. Am 01.04.2006<br />

startete der erste DH-Kurs mit 13 Kursteilnehmerinnen <strong>und</strong> einem Kursteilnehmer<br />

im <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut <strong>und</strong> in den klinischen Räumen der Zahnklinik Nord. Unter<br />

der wissenschaftlichen Leitung von Professor Dr. Dr. J.-P. Bernimoulin, der klinischen<br />

Leitung von Prof. Dr. Bernd-Michael Kleber <strong>und</strong> der organisatorischen Leitung von<br />

ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring wurde den Kursteilnehmer/innen eine 950 St<strong>und</strong>en<br />

umfassende, inhaltlich anspruchsvolle <strong>und</strong> klinisch intensive berufsbegleitende<br />

Aufstiegsfortbildung vorgestellt. Bereits nach kurzer Zeit hat sich das DH-Seminar<br />

- dank der hervorragenden Unterstützung zahlreicher Referenten <strong>und</strong> Kollegen -<br />

einen sehr guten Ruf erarbeitet. Die erkennbare Qualität dieser Aufstiegsfortbildung<br />

<strong>und</strong> die Attraktivität des Standorts in Berlin führten zu einer stetigen Zunahme<br />

von Bewerbungen aus dem ganzen B<strong>und</strong>esgebiet. Die über die Jahre entstandene<br />

intensive <strong>und</strong> erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen dem <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut<br />

<strong>und</strong> dem Universitätsklinikum der Charité gewährleistet das anhaltend hohe Niveau<br />

dieser Fortbildung. Nur durch diese Kooperation ist es möglich, ein fächerübergreifendes<br />

Wissen in diesem Umfang <strong>und</strong> dieser Qualität zu vermitteln. Die von zahnärztlichen<br />

Kolleginnen <strong>und</strong> Kollegen aus der Klinik <strong>und</strong> der Praxis betreute umfangreiche<br />

Behandlung von parodontal erkrankten Patienten gewährleistet einen hohen<br />

Grad an praktischer Erfahrung im Rahmen der einjährigen Seminarzeit. Die Intensität<br />

der Betreuung <strong>und</strong> die Vielzahl der unterschiedlichen Behandlungsfälle führt zu<br />

einem großen Erfahrungsschatz, auf den die Teilnehmer/innen am Ende der Fortbildung<br />

aufbauen können. Dies zeichnet diese Fortbildung aus <strong>und</strong> macht sie damit für<br />

alle Beteiligten so wertvoll. Dieses innovative Fortbildungskonzept sichert der Zahnärzteschaft<br />

die gewünschten hochmotivierten <strong>und</strong> qualitativ sehr gut fortgebildeten<br />

Mitarbeiter. Für den Beruf der <strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n bedeutet<br />

diese Aufstiegsfortbildung ein Gewinn an Attraktivität <strong>und</strong> Zukunftsperspektive. Im<br />

März 2013 endet der 7. DH-Kurs <strong>und</strong> im Rahmen der Zertifikatvergabe wird die 100.<br />

im <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut Berlin fortgebildete Dentalhygienikerin verabschiedet. Eine<br />

nicht ganz einfache Geburt – anstrengend, nervenaufreibend <strong>und</strong> langandauernd.<br />

Aber wie es so ist – trotz aller Schwierigkeiten auf dem Weg – überwiegt heute die<br />

Freude <strong>und</strong> der stolze Blick auf das Ergebnis.


Aufstiegsfortbildung 0809.0<br />

Seit April 2006 bietet das <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut für <strong>Zahnmedizinische</strong><br />

Fachassistenten/ innen <strong>und</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> Prophylaxeassistenten/<br />

innen die Möglichkeit einer nebenberuflichen Aufstiegsfortbildung<br />

zum/r Dentalhygieniker/ in an.<br />

Die/der fortgebildete zahnmedizinische <strong>Fachangestellte</strong> erhält somit die Möglichkeit,<br />

nach erfolgter Aufstiegsfortbildung zur ZMP (<strong>Zahnmedizinische</strong>/r Prophylaxeassistent/in)<br />

<strong>und</strong> ZMF (<strong>Zahnmedizinische</strong>/r Fachassistent/in) <strong>und</strong> mind. 1-jähriger<br />

Berufserfahrung nach erfolgreichem Abschluss eine weitere berufliche Qualifikation<br />

zu erreichen.<br />

Den Zahnarztpraxen – insbesondere den präventionsorientierten Zahnarztpraxen<br />

<strong>und</strong> für die Zahnarztpraxen mit dem Tätigkeitsschwerpunkt Parodontologie – wird<br />

somit in Zukunft eine hoch qualifizierte Fachkraft zur Unterstützung der Patientenbetreuung<br />

<strong>und</strong> der Patientenbehandlung zur Verfügung stehen.<br />

Diese nebenberuflich strukturierte Aufstiegsfortbildung bietet den Interessenten die<br />

Möglichkeit, eine höhere fachliche Qualifikation zu erreichen <strong>und</strong> trotzdem in ihrem<br />

beruflichen Alltag eingeb<strong>und</strong>en zu bleiben.<br />

Das Aufgabengebiet der/des Dentalhygienikerin/s umfasst im Rahmen der nicht<br />

chirurgischen Parodontaltherapie die Aufklärung, Diagnose, Therapie <strong>und</strong> Nachsorge<br />

im rechtlich zulässigen Rahmen nach Delegation sowie unter Aufsicht <strong>und</strong><br />

Verantwortung der/des Zahnärztin/Zahnarztes.<br />

Aufstiegsfortbildung 23<br />

Die Anforderungen an die Kursteilnehmerinnen sind vielfältig. Es beginnt mit der<br />

Freude an der Zusammenarbeit mit Menschen, starkem Verantwortungsbewusstsein<br />

<strong>und</strong> erheblichem Einfühlungsvermögen. Es werden manuelle Fähigkeiten,<br />

Eigeninitiative <strong>und</strong> die Bereitschaft, Neues zu erlernen, vorausgesetzt. Die ca. 950<br />

St<strong>und</strong>en umfassende Aufstiegsfortbildung wird in einen vorklinischen <strong>und</strong> in einen<br />

klinischen Teil unterteilt. Der vorklinische Bereich beinhaltet die Vermittlung der<br />

theoretischen Kenntnisse in Form von Vorlesungen <strong>und</strong> Workshops, außerdem die<br />

Vertiefung der praktischen Fähigkeiten im Rahmen eines Phantomkurses.<br />

In enger Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum der Charité wird den Kursteilnehmer/innen<br />

eine umfassende klinische Fortbildung geboten. Diese beinhaltet<br />

Patientenbetreuung <strong>und</strong> -behandlung, kursbegleitende Übungen in den Bereichen<br />

Kinderzahnheilk<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Gruppenprophylaxe sowie Vorlesungen <strong>und</strong> Workshops.<br />

Die Kursdauer beträgt ca. 12 Monate. Die Aufstiegsfortbildung wird mit einer praktischen,<br />

schriftlichen <strong>und</strong> mündlichen Prüfung beendet.<br />

Nach erfolgreichem Abschluss erhalten die Teilnehmer/innen das Zeugnis <strong>und</strong><br />

die Urk<strong>und</strong>e von der Zahnärztekammer Berlin.


24<br />

Aufstiegsfortbildung<br />

Aufstiegsfortbildung 0809.0<br />

Aufstiegsfortbildung zum/r Dentalhygieniker/in<br />

Organisatorische Leitung ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring • Berlin<br />

Termin April 2014 – April 2015<br />

Kurszeiten Donnerstag, Freitag, Samstag 08:30 – ca. 17:45 Uhr<br />

Kursgebühr 14.850,– € (inklusive aller Skripte)<br />

Prüfungsgebühr Bei der Anmeldung zur Prüfung werden Gebühren nach der jeweils geltenden<br />

Gebührenordnung der zuständigen Landeszahnärztekammer erhoben.<br />

Bearbeitungsgebühr 150,– € für Bewerbungsbearbeitung, Aufnahmetest <strong>und</strong> Auswertung<br />

Infotelefon 030 414725-18<br />

Aufstiegsfortbildung zum/r DH – warum am <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut in Berlin?<br />

Das <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut bietet Ihnen optimale Voraussetzungen:<br />

• Anspruchsvolle Fortbildungsinhalte<br />

• Umfangreiche klinische Behandlungszeiten<br />

• Top-Referenten aus allen Bereichen der Medizin <strong>und</strong> Zahnmedizin<br />

• Anbindung an die Charité – Universitätsmedizin <strong>und</strong> Campus der Universität<br />

• Intensive <strong>und</strong> individuelle Kursbetreuung<br />

• Hilfe bei der Suche nach Übernachtungsmöglichkeiten<br />

• Unterstützung in jeder Situation – auch bei der Erstellung der Förderungsanträge<br />

(z. B. Meister-BAföG)<br />

• Eine tolle Stadt <strong>und</strong> vieles mehr … !<br />

Was zeichnet die Aufstiegsfortbildung am <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut aus?<br />

• Qualifi ziertes Fortbildungsinstitut nach DIN EN ISO 9001<br />

• Eine zahnärztekammereigene Aufstiegsfortbildung mit Prüfung durch die<br />

zuständige Stelle nach BBiG (Berufsbildungsgesetz)<br />

• Zweifelsfreie b<strong>und</strong>esweite Anerkennung<br />

• Intensive Betreuung durch kleine Kursgruppe mit ca. 16 Teilnehmern/innen<br />

• Ca. 60 Referenten aus verschiedenen universitären Ein richtungen <strong>und</strong> anerkannten<br />

Kapazitäten aus Wissenschaft & Forschung – Sie werden gezielt <strong>und</strong> mit<br />

aktuellem Wissen fortgebildet<br />

• Hohe Betreuungsdichte in der klinischen Behandlungsphase<br />

• 2 parodontologisch versierte Zahnärzte <strong>und</strong> 1 DH für die intensive klinische<br />

Behandlungsbetreuung, ZMVs <strong>und</strong> <strong>ZFA</strong>s für Rezeption <strong>und</strong> Sterilisation<br />

• Enge Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum der Charité Berlin, die eine<br />

ausreichende Patientenzahl mit einer Vielzahl unterschiedlicher Parodontalerkrankungen<br />

gewährleistet<br />

Gut zu wissen...<br />

• Phantomraum mit moderner Medientechnik (Phantomkopf <strong>und</strong><br />

Materialien werden gestellt)<br />

• Klinische Behandlungen an modernen Behandlungseinheiten<br />

• Keine zusätzlichen Kosten für Instrumentensets <strong>und</strong> Materialien<br />

• Arbeits- <strong>und</strong> Schutzbekleidung wird gestellt<br />

Das nebenberufl iche Fortbildungskonzept am <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut<br />

bietet Ihnen viele Vorteile:<br />

• Der Kontakt zur eigenen Praxis bleibt erhalten<br />

• Sie können trotz der Fortbildung Ihre Patienten weiterhin betreuen<br />

• Ihre Berufstätigkeit sichert Ihnen auch während der Fortbildung<br />

fi nanzielle Einkünfte<br />

• Das erlernte Wissen ist sofort in der Praxis umsetzbar, dabei auftretende Fragen<br />

können zeitnah im Rahmen der Aufstiegsfortbildung geklärt werden<br />

• Die gesamte Praxis „lernt mit“<br />

Ziele der Aufstiegsfortbildung zum/r DH sind:<br />

• Ihre fachlichen <strong>und</strong> sozialen Kompetenzen zu erweitern<br />

• Ihre Fähigkeiten <strong>und</strong> Fertigkeiten an die aktuellen Entwicklungen<br />

in der Zahnmedizin anzupassen<br />

• Sie f<strong>und</strong>iert <strong>und</strong> facettenreich fortzubilden <strong>und</strong> Sie so auf die<br />

vielfältigen Herausforderungen in der Praxis vorzubereiten<br />

• Ihre berufl ichen Perspektiven zu erweitern<br />

• Sie zu unterstützen, Netzwerke zur Wissenschaft <strong>und</strong> zu<br />

Gleichgesinnten aufzubauen<br />

• Ihr Leben zu bereichern durch neue Erfahrungen, Impulse <strong>und</strong> Kontakte<br />

Die Aufstiegsfortbildung kann über das MeisterBafög gefördert werden!<br />

Die Förderung der Aufstiegsfortbildungen nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) dem sogenannten „Meister-Bafög“<br />

verlangt seit kurzem von dem Träger der Maßnahme die Anwendung eines Qualitätssicherungssystems. Dieses Kriterium wird mit der<br />

ISO-Zertifi zierung des <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institutes voll erfüllt, so dass alle berechtigten Kursteilnehmer die Möglichkeit haben, für eine Aufstiegsfortbildung<br />

am <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut Meister-Bafög zu beantragen. Mehr unter www.meister-bafoeg.info


Aufstiegsfortbildung 0809.0<br />

Zulassungsvoraussetzungen <strong>und</strong> Bewerbungsunterlagen DH-Seminar<br />

Zulassungsvoraussetzungen:<br />

• Abgeschlossene Berufsausbildung zum/zur <strong>ZFA</strong>/<strong>ZAH</strong><br />

• Abgeschlossene Aufstiegsfortbildung zum/zur ZMF/ZMP<br />

• Mind. 1-jährige ununterbrochene Berufstätigkeit als ZMF/ZMP<br />

• Nachweis der Kenntnisse nach der Röntgenverordnung in der jeweils<br />

geltenden Fassung<br />

• Nachweis der Teilnahme an einem Notfallkurs (16 h, nicht älter als zwei Jahre)<br />

• Erfolgreich abgelegter Aufnahmetest<br />

Bei vollständiger Vorlage der Unterlagen erfolgt die Zulassung zum Aufnahmetest.<br />

Bewerbungsschluss: Freitag, 15.11.2013<br />

Bewerbungen bitte an das<br />

<strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut<br />

DH-Seminar<br />

Frau ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring<br />

Aßmannshauser Straße 4–6 • 14197 Berlin<br />

Aufstiegsfortbildung 25<br />

Bewerbungsunterlagen:<br />

• Beglaubigte Fotokopie des <strong>ZAH</strong>/<strong>ZFA</strong>-Briefes<br />

• Beglaubigte Fotokopie des Nachweises der erfolgreichen Teilnahme<br />

an einer Aufstiegsfortbildung zum/r ZMF/ZMP<br />

• Nachweis über eine mind. 1-jährige Berufstätigkeit als ZMF/ZMP<br />

• Tabellarischer Lebenslauf<br />

• Passbild<br />

• Nachweis der Kenntnisse nach der Röntgenverordnung<br />

in der jeweils geltenden Fassung<br />

• Nachweis der Teilnahme an einem Notfallkurs (16 h)<br />

Kostenfreier Informationsabend DH-Seminar<br />

Fr 25.10.2013, 19:30 Uhr<br />

<strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut<br />

Aßmannshauser Straße 4–6<br />

14197 Berlin<br />

„Die Investition in Wissen zahlt die besten Zinsen.“ (Benjamin Franklin)<br />

Ich kann nur sagen, Zins <strong>und</strong> Zinseszins...!<br />

Die Fortbildung zur DH hat sich mehr als gelohnt. Die Arbeit macht mir riesigen Spaß <strong>und</strong> durch mein neuerlerntes, fachliches Wissen<br />

in jeglicher Form ist es mir nun möglich, die eine oder andere Sache durchaus aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten oder auch<br />

kritisch zu hinterfragen. Der Weg war nicht leicht, er erforderte sehr viel Fleiß <strong>und</strong> Disziplin. Aber an Spaß hat es auch nie gefehlt. Der Zusammenhalt<br />

innerhalb unseres Kurses war super <strong>und</strong> half auch mal über kritische Zeiten hinweg. Besonders gefallen haben mir die tollen<br />

Referenten <strong>und</strong> deren Vorlesungen, ebenso wie die vielen praktischen Übungen am Phantomkopf mit den anschließenden Behandlungen<br />

am Patienten. Es war ein gutes Gefühl, nie allein zu sein <strong>und</strong> durch kompetente Unterstützung seitens der DHs <strong>und</strong> Ärzte das subgingivale<br />

Scalen Stück für Stück zu erlernen. Insgesamt war alles eine große Herausforderung.<br />

Vor Kurzem sagte ein Patient zu mir, ich hätte aber einen tollen Beruf! Was soll ich sagen... er hat recht!!!<br />

DH Jacqueline Birnbaum, Berlin<br />

Abschluss am <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut (hier bei der Urk<strong>und</strong>envergabe mit Dr. Wolfgang Schmiedel, Präsident der ZÄK Berlin)


Aufstiegsfortbildung 8033.0, 8034.0<br />

Berufsbegleitende Aufstiegsfortbildung für <strong>ZFA</strong>/<strong>ZAH</strong> zum/r „<strong>Zahnmedizinische</strong>n<br />

Prophylaxeassistenten/in“ (ZMP)<br />

Die Prävention ist ein wichtiger Bestandteil zum Erhalt der Ges<strong>und</strong>heit. Die<br />

Individualprophylaxe bietet jedem Interessierten umfangreiche Informationen,<br />

problemorientierte Lösungen, praktische Hinweise zur häuslichen Pflege der Zähne<br />

<strong>und</strong> die regelmäßige individuelle professionelle Reinigung aller Zahn flächen an. Die<br />

Zahnarztpraxis ist der Ansprechpartner zum Thema Zahnges<strong>und</strong>heit. Hier gilt es,<br />

durch Fachkompetenz Vertrauen zu schaffen.<br />

Seit seiner Gründung im Jahr 1989 bietet das <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut für Zahnarzthelfer/innen<br />

<strong>und</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> die Möglichkeit einer nebenberuflichen<br />

Aufstiegsfortbildung zum/r <strong>Zahnmedizinische</strong>n Prophylaxeassistenten/<br />

in an.<br />

Diese nebenberufliche Fortbildung umfasst ca. 450 Unterrichtsst<strong>und</strong>en <strong>und</strong><br />

erstreckt sich über ca. sechs Monate. Der theoretische Unterricht findet mittwochs<br />

<strong>und</strong> samstags oder freitags <strong>und</strong> samstags statt. Hinzu kommen für jede/n Teilnehmer/in<br />

drei voneinander getrennte Wochenblöcke im Seminar.<br />

Der Kurs gliedert sich in die Vermittlung theoretischer Inhalte <strong>und</strong> die Durchführung<br />

praktischer Übungen am Phantom, gegenseitig <strong>und</strong> vor allem am Patienten.<br />

Die Fähigkeit zur Organisation <strong>und</strong> Ausübung einer umfassenden Individualprophy-<br />

Aufstiegsfortbildung 27<br />

laxe in allen Alterstufen inkl. der professionellen Zahnreinigung bildet das Kernziel<br />

dieser Fortbildung. Integrierte Seminare zur Psychologie <strong>und</strong> Kommunikation<br />

vermitteln Kenntnisse über Gesprächsführung, Rhetorik, Motivierungstechnik <strong>und</strong><br />

Angstmanagement.<br />

Neben den praktischen Übungen wird ein f<strong>und</strong>iertes Hintergr<strong>und</strong>wissen aufgebaut,<br />

aus dem die Teilnehmer/innen später bei ihrer täglichen Arbeit Sicherheit <strong>und</strong><br />

Kompetenz beziehen können.<br />

Die Aufstiegsfortbildung wird mit einer praktischen, schriftlichen <strong>und</strong> mündlichen<br />

Prüfung beendet.<br />

Nach erfolgreichem Abschluss erhalten die Teilnehmer/innen das<br />

Zeugnis <strong>und</strong> die Urk<strong>und</strong>e von der Zahnärztekammer Berlin bzw. der<br />

Landeszahnärztekammer Brandenburg.


28<br />

Aufstiegsfortbildung<br />

Aufstiegsfortbildung 8033.0, 8034.0<br />

Aufstiegsfortbildung zum/zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n Prophylaxeassistent/in<br />

Organisatorische Leitung ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring • Berlin<br />

Termin August 2013 – Februar 2014 <strong>und</strong> Januar 2014 – Juli 2014<br />

Kurszeiten Mittwoch oder Freitag 14:00 – ca. 20:00 Uhr<br />

Samstag 09:00 – ca. 17:30 Uhr<br />

Kursgebühr 3.850,– € (inklusive aller Skripte)<br />

Prüfungsgebühr Bei der Anmeldung zur Prüfung werden Gebühren nach der jeweils geltenden<br />

Gebührenordnung der zuständigen Landeszahnärztekammer erhoben.<br />

Bearbeitungsgebühr 25,– € für Bewerbungsbearbeitung<br />

Infotelefon 030 414725-18<br />

Aufstiegsfortbildung zum/r ZMP – warum am <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut in Berlin?<br />

Das <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut bietet Ihnen optimale Voraussetzungen:<br />

• Eine maßgeschneiderte Aufstiegsfortbildung mit Anspruch<br />

• Ein bewährtes nebenberufl iches Fortbildungskonzept mit wenig Ausfallzeiten in<br />

der Praxis<br />

• Eine staatlich anerkannte, kammergeprüfte Aufstiegsfortbildung mit Fortbildungs-<br />

<strong>und</strong> Prüfungsordnung<br />

• Ca. 50 verschiedene Top Referenten in allen Bereichen der Aufstiegsfortbildung –<br />

Sie werden gezielt <strong>und</strong> mit aktuellem Wissen fortgebildet<br />

• Unterstützung in jeder Situation, zu jeder Zeit – auch bei der Erstellung der<br />

Förderungsanträge (z. B. Meister-BAföG)<br />

Was zeichnet die Aufstiegsfortbildung am <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut aus?<br />

• Wir sind das „Original“ seit über 20 Jahren! Das Konzept der ZMP-Fortbildung<br />

wurde in Berlin entwickelt <strong>und</strong> erstmalig am <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut umgesetzt –<br />

profi tieren Sie davon!<br />

• Qualifi ziertes Fortbildungsinstitut nach DIN EN ISO 9001<br />

• Ein großer Anteil praktischer Übungen an modernen dentalen Simulationseinheiten<br />

• 30 Patientenbehandlungen pro Teilnehmer mit permanent anwesendem<br />

Betreuer-Team aus Zahnärzten <strong>und</strong> ZMPs, <strong>ZFA</strong>s <strong>und</strong> ZMVs<br />

• Keine zusätzlichen Kosten für Instrumente, Material oder Schulungsmodellen;<br />

Schutzbekleidung wird gestellt<br />

Gut zu wissen...<br />

Das nebenberufl iche Fortbildungskonzept am <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut<br />

bietet Ihnen viele Vorteile:<br />

• Die Umsetzung des Gelernten in die zahnärztliche Praxis ist bereits während der<br />

Aufstiegsfortbildung möglich<br />

• Sie können – trotz Fortbildung – Ihre Patienten weiterhin betreuen<br />

• Ihre Berufstätigkeit sichert Ihnen auch während der Fortbildung fi nanzielle<br />

Einkünfte<br />

• Die gesamte Praxis „lernt mit“<br />

Ziele der Aufstiegsfortbildung zum/r ZMP sind:<br />

• Ihre fachliche <strong>und</strong> soziale Kompetenz zu erhöhen<br />

• Ihre Fähigkeiten <strong>und</strong> Fertigkeiten gemäß den aktuellen Entwicklungen<br />

in der Zahnmedizin zu erweitern<br />

• Sie f<strong>und</strong>iert <strong>und</strong> vielfältig fortzubilden<br />

• Sie optimal auf die vielfältigen Herausforderungen in der Praxis vorzubereiten<br />

• Ihre berufl ichen Perspektiven zu erweitern<br />

Die Aufstiegsfortbildung kann über das MeisterBafög gefördert werden!<br />

Die Förderung der Aufstiegsfortbildungen nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) dem sogenannten „Meister-Bafög“<br />

verlangt seit kurzem von dem Träger der Maßnahme die Anwendung eines Qualitätssicherungssystems. Dieses Kriterium wird mit der<br />

ISO-Zertifi zierung des <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institutes voll erfüllt, so dass alle berechtigten Kursteilnehmer die Möglichkeit haben, für eine Aufstiegsfortbildung<br />

am <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut Meister-Bafög zu beantragen. Mehr unter www.meister-bafoeg.info


Aufstiegsfortbildung 8033.0, 8034.0<br />

Zulassungsvoraussetzungen <strong>und</strong> Bewerbungsunterlagen ZMP-Seminar<br />

Zulassungsvoraussetzungen:<br />

• Abgeschlossene Berufsausbildung zum/zur <strong>ZFA</strong>/<strong>ZAH</strong><br />

• Nachweis über die mind. zweijährige Berufserfahrung als <strong>ZFA</strong>/<strong>ZAH</strong><br />

• Nachweis der Kenntnisse nach der Röntgenverordnung in der jeweils<br />

geltenden Fassung<br />

• Nachweis der Teilnahme an einem Notfallkurs (16 h)<br />

• Teilnahme am Aufnahmegespräch<br />

Bewerbungen bitte an das<br />

<strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut<br />

ZMP-Seminar<br />

Frau ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring<br />

Aßmannshauser Straße 4–6 • 14197 Berlin<br />

Bewerbungen aus dem Land Brandenburg bitte an die<br />

LZÄK Brandenburg<br />

Frau Monika Klar<br />

Parzellenstraße 94 • 03046 Cottbus<br />

Aufstiegsfortbildung 29<br />

Bewerbungsunterlagen:<br />

• Beglaubigte Fotokopie des <strong>ZAH</strong>/<strong>ZFA</strong>-Briefes<br />

• Nachweis über die mind. 2-jährige Berufstätigkeit als <strong>ZFA</strong>/<strong>ZAH</strong><br />

• Tabellarischer Lebenslauf mit Passbild<br />

• Nachweis der Kenntnisse nach der Röntgenverordnung<br />

in der jeweils geltenden Fassung<br />

• Nachweis der Teilnahme an einem Notfallkurs (16 h)<br />

Bei vollständiger Vorlage der Unterlagen erfolgt die Einladung zum Aufnahmegespräch.<br />

Bewerbungsschluss: Mittwoch, 24.04.2013 für Kurs ab August 2013 <strong>und</strong> Mittwoch, 09.10.2013 für Kurs ab Januar 2014<br />

Gerade ist sie zu Ende gegangen, meine erste nebenberufliche Aufstiegsfortbildung.<br />

Kostenfreie Informationsabende ZMP-Seminar<br />

Mi 10.04.2013, 19:30 Uhr<br />

<strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut<br />

Aßmannshauser Straße 4–6<br />

14197 Berlin<br />

Mi 25.09.2013, 19:30 Uhr<br />

<strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut<br />

Aßmannshauser Straße 4–6<br />

14197 Berlin<br />

Ich kann sagen, in den über 450 Fortbildungsst<strong>und</strong>en bekam ich Fachwissen, Kompetenz, Selbstsicherheit, Selbstbewusstsein <strong>und</strong><br />

Fre<strong>und</strong>e fürs Leben. Da ich auch an der Rezeption arbeite, habe ich die Möglichkeit, die Werbetrommel für die PZR zu rühren, was<br />

mir nun durch das Erworbene souverän gelingt. Alles in allem war es eine qualitativ sehr hochwertige <strong>und</strong> informative Fortbildung,<br />

die organisatorisch, fachlich <strong>und</strong> technisch glatt lief, zu der ich entspannt kommen <strong>und</strong> an der ich mich gerne <strong>und</strong> aktiv beteiligen<br />

konnte. Daher habe ich auch schon einige der nächsten Veranstaltungen in meinen Kalender eingetragen...<br />

ZMP Franziska Pocher, Berlin<br />

Abschluss am <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut


Aufstiegsfortbildung 7021.0, 7022.0<br />

Berufsbegleitende Aufstiegsfortbildung für <strong>ZFA</strong>/<strong>ZAH</strong> zum/r „<strong>Zahnmedizinische</strong>n<br />

Verwaltungsassistenten/in“ (ZMV)<br />

Die Aufstiegsfortbildung zum/r <strong>Zahnmedizinische</strong>n Verwaltungsassistenten/in<br />

gehört seit 1994 zum festen Bestandteil des Fortbildungsprogramms. Seit dieser<br />

Zeit wurde das ZMV-Seminar kontinuierlich weiterentwickelt immer unter dem<br />

Credo, inhaltlich auf der Höhe der Zeit oder sogar schon einen Schritt voraus zu sein.<br />

So fließen nicht nur aktuelle Entwicklungen direkt in den Kurs ein, sondern es wird<br />

auch geschaut, wo die Bedürfnisse einer modernen, kommunikationsorientierten<br />

Zahnarztpraxis hingehen.<br />

Als Teilnehmer profitieren Sie von der überaus langjährigen Erfahrung in der<br />

Vermittlung dieser Inhalte <strong>und</strong> den starken Partnern, die dem Institut zur Seite<br />

stehen. Dazu gehören nicht nur die beiden Kammern, sondern auch eine Vielzahl<br />

professioneller <strong>und</strong> spezialisierter Referenten <strong>und</strong> natürlich die eigenen Mitarbeiter,<br />

die schon Tausende von Teilnehmern sicher durch ihre Aufstiegsfortbildung<br />

begleitet haben.<br />

Diese Aufstiegsfortbildung soll Interessierten eine Spezialisierung auf den Gebieten<br />

Praxisorganisation, Praxisverwaltung <strong>und</strong> Kommunikation ermöglichen <strong>und</strong> damit<br />

dem gestiegenen administrativen <strong>und</strong> dienstleistungsorientierten Anforderungen<br />

an eine moderne <strong>und</strong> patientenorientierte Zahnarztpraxis gerecht werden.<br />

Der Bereich der Be- <strong>und</strong> Abrechnung nach GOZ <strong>und</strong> BEMA wird problemorientiert<br />

aufgearbeitet <strong>und</strong> um in jüngerer Zeit hinzugekommene Spezialgebiete der Zahnmedizin<br />

erweitert. So soll das schon vorhandene Wissen vertieft <strong>und</strong> verfeinert<br />

werden. Die selbstständige Textgestaltung mit modernen Kommunikations- <strong>und</strong><br />

Informationsmitteln ist für die professionelle Arbeit in der Praxis der Zukunft unbedingt<br />

erforderlich <strong>und</strong> wird im Kurs trainiert.<br />

Aufstiegsfortbildung 31<br />

Weiterhin gehören Kompetenz in wichtigen Rechtsfragen, betriebswirtschaftliche<br />

Kenntnisse, souveräner Umgang mit personellen Fragestellungen <strong>und</strong> eine professionelle<br />

<strong>und</strong> zugleich ansprechende Pflege der Patienten-<strong>und</strong> Außenkontakte der<br />

Praxis zum Berufsbild eines/einer Verwaltungsassistenten/Verwaltungsassistentin.<br />

Ziel dieser Fortbildung ist es, die Teilnehmerinnen in die Lage zu versetzen, in allen<br />

genannten Schwerpunktbereichen selbstständig zu handeln, lösungsorientiert zu<br />

arbeiten <strong>und</strong> erfolgreich zu koordinieren.<br />

Die Kursdauer beträgt ca. sieben Monate <strong>und</strong> umfasst ca. 400 St<strong>und</strong>en. Die<br />

Aufstiegsfortbildung wird mit einer schriftlichen <strong>und</strong> mündlichen Prüfung beendet.<br />

Nach erfolgreichem Abschluss erhalten die Teilnehmer/innen das<br />

Zeugnis <strong>und</strong> die Urk<strong>und</strong>e von der Zahnärztekammer Berlin bzw. der<br />

Landeszahnärztekammer Brandenburg.


32<br />

Aufstiegsfortbildung<br />

Aufstiegsfortbildung 7021.0, 7022.0<br />

Aufstiegsfortbildung zum/zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n Verwaltungsassistenten/in<br />

Organisatorische Leitung ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring • Berlin<br />

Termin August 2013 – März 2014 <strong>und</strong> Januar 2014 – August 2014<br />

Kurszeiten Freitag 13:30 – 17:30 Uhr<br />

Samstag 08:30 – 17:15 Uhr<br />

Kursgebühr 2.740,– € (inklusive aller Skripte)<br />

Prüfungsgebühr Bei der Anmeldung zur Prüfung werden Gebühren nach der jeweils geltenden<br />

Gebührenordnung der zuständigen Landeszahnärztekammer erhoben.<br />

Bearbeitungsgebühr 25,– € für Bewerbungsbearbeitung, Aufnahmetest <strong>und</strong> Auswertung<br />

Infotelefon 030 414725-18<br />

Aufstiegsfortbildung zum/r ZMV – warum am <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut in Berlin?<br />

Das <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut bietet Ihnen optimale Voraussetzungen:<br />

• Eine maßgeschneiderte Aufstiegsfortbildung mit Anspruch<br />

• Ein bewährtes nebenberufliches Fortbildungskonzept mit wenig Ausfallzeiten in<br />

der Praxis<br />

• Eine staatlich anerkannte, kammergeprüfte Aufstiegsfortbildung mit Fortbildungs-<br />

<strong>und</strong> Prüfungsordnung<br />

• Top-Referenten in allen Bereichen der Aufstiegsfortbildung<br />

• Intensive <strong>und</strong> individuelle Kursbetreuung<br />

• Unterstützung bei der Erstellung der Förderungsanträge (z. B. Meister-BAföG))<br />

Was zeichnet die Aufstiegsfortbildung am <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut aus?<br />

• Ca. 20 Referenten aus den Bereichen Psychologie, Marketing, Rechtswissenschaft,<br />

Wirtschaftswissenschaft, EDV, Pädagogik, Management, Ab- <strong>und</strong> Berechnung<br />

von zahnärztlichen Leistungen, Betriebswirtschaft, zahnmedizinisches Versicherungsgesetz<br />

<strong>und</strong> Germanistik<br />

• Moderne Räumlichkeiten<br />

• Ein großer Anteil praktischer Übungen unter Einbeziehung aktueller Informations-<br />

<strong>und</strong> Kommunikationstechnologien<br />

• Sehr umfangreiches <strong>und</strong> aktuelles Skriptmaterial (in der Kursgebühr enthalten)<br />

Gut zu wissen...<br />

Das nebenberufliche Fortbildungskonzept am <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut<br />

bietet Ihnen viele Vorteile:<br />

• Die Umsetzung des Gelernten in die zahnärztliche Praxis ist bereits während der<br />

Aufstiegsfortbildung möglich<br />

• Sie können – trotz Fortbildung – Ihre Praxis weiterhin unterstützen<br />

• Ihre Berufstätigkeit sichert Ihnen auch während der Fortbildung finanzielle<br />

Einkünfte<br />

• Die gesamte Praxis „lernt mit“<br />

Ziele der Aufstiegsfortbildung zum/r ZMV sind:<br />

• Ihre fachliche <strong>und</strong> soziale Kompetenz zu erhöhen<br />

• Ihre Fähigkeiten <strong>und</strong> Fertigkeiten in Hinblick auf die aktuellen Entwicklungen <strong>und</strong><br />

Anforderungen in einer modernen Zahnarztpraxis zu erweitern<br />

• Sie f<strong>und</strong>iert <strong>und</strong> vielfältig fortzubilden<br />

• Sie optimal auf die vielfältigen Herausforderungen in der Praxis vorzubereiten<br />

• Ihre beruflichen Perspektiven zu erweitern<br />

Die Aufstiegsfortbildung kann über das MeisterBafög gefördert werden!<br />

Die Förderung der Aufstiegsfortbildungen nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) dem sogenannten „Meister-Bafög“<br />

verlangt seit kurzem von dem Träger der Maßnahme die Anwendung eines Qualitätssicherungssystems. Dieses Kriterium wird mit der<br />

ISO-Zertifizierung des <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institutes voll erfüllt, so dass alle berechtigten Kursteilnehmer die Möglichkeit haben, für eine Aufstiegsfortbildung<br />

am <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut Meister-Bafög zu beantragen. Mehr unter www.meister-bafoeg.info


Aufstiegsfortbildung 7021.0, 7022.0<br />

Zulassungsvoraussetzungen <strong>und</strong> Bewerbungsunterlagen ZMV-Seminar<br />

Zulassungsvoraussetzungen:<br />

• Abgeschlossene Berufsausbildung zum/zur <strong>ZFA</strong>/<strong>ZAH</strong><br />

• Nachweis über die mind. einjährige Berufserfahrung als <strong>ZFA</strong>/<strong>ZAH</strong><br />

• Nachweis der Kenntnisse nach der Röntgenverordnung in der jeweils<br />

geltenden Fassung<br />

• Nachweis von Gr<strong>und</strong>kenntnissen in EDV/Textverarbeitung<br />

• Erfolgreich abgelegter Aufnahmetest<br />

Bewerbungen bitte an das<br />

<strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut<br />

ZMV-Seminar<br />

Frau ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring<br />

Aßmannshauser Straße 4–6 • 14197 Berlin<br />

„Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Hört man damit auf, treibt man zurück.“ (Zitat Lao Tse)<br />

Aufstiegsfortbildung 33<br />

In meiner Aufstiegsfortbildung zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n Verwaltungsassistentin am <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut bin ich manchmal ganz<br />

schön ins Schwitzen gekommen. Neben Familie <strong>und</strong> Beruf war diese Zeit für mich eine echte Herausforderung. Aber extrinsische <strong>und</strong><br />

intrinsische Motivation (jede ZMV, die diese beide Wörter liest, schmunzelt jetzt gewiss) gaben mir immer wieder Kraft. Schließlich<br />

saß man nicht allein im Boot. Wir Kollegen untereinander machten uns gegenseitig Mut <strong>und</strong> wenn man mal ein Tief hatte, bauten<br />

wir uns auf. Das ist der Vorteil, wenn man nicht, wie bei einem Fernlehrgang, alleine zuhause vor seinen Unterlagen büffelt, sondern<br />

in der Gruppe vor Ort ist, gemeinsam lernt <strong>und</strong> sich unterstützt. So entwickelten sich schließlich echte Fre<strong>und</strong>schaften. Ein großes<br />

Lob auch an alle Dozenten <strong>und</strong> Mitglieder des <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institutes. Ich fühlte mich sehr herzlich aufgenommen <strong>und</strong> kann jedem,<br />

der mit dem Gedanken spielt, die Fortbildung zur ZMV zu machen, nur empfehlen, dies hier zu tun.<br />

ZMV Steffi König, Lutherstadt Wittenberg<br />

Abschluss am <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut<br />

Bewerbungsunterlagen:<br />

• Beglaubigte Fotokopie des <strong>ZAH</strong>/<strong>ZFA</strong>-Briefes<br />

• Nachweis über die mind. einjährige Berufstätigkeit als <strong>ZFA</strong>/<strong>ZAH</strong><br />

• Tabellarischer Lebenslauf mit Passbild<br />

• Nachweis der Kenntnisse nach der Röntgenverordnung<br />

in der jeweils geltenden Fassung<br />

Bei vollständiger Vorlage der Unterlagen erfolgt die Zulassung zum Aufnahmetest.<br />

Bewerbungsschluss: Mittwoch, 24.04.2013 für Kurs ab August 2013 <strong>und</strong> Mittwoch, 09.10.2013 für Kurs ab Januar 2014<br />

Bewerbungen aus dem Land Brandenburg bitte an die<br />

LZÄK Brandenburg<br />

Frau Monika Klar<br />

Parzellenstraße 94 • 03046 Cottbus<br />

Kostenfreie Informationsabende ZMV-Seminar<br />

Fr 12.04.2013, 19:30 Uhr<br />

<strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut<br />

Aßmannshauser Straße 4–6<br />

14197 Berlin<br />

Fr 20.09.2013, 19:30 Uhr<br />

<strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut<br />

Aßmannshauser Straße 4–6<br />

14197 Berlin


34<br />

Aufstiegsfortbildung<br />

Aufstiegsfortbildung 7121.0<br />

Aufstiegsfortbildung zum/zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n Verwaltungsassistenten/in am Abend<br />

Organisatorische Leitung ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring • Berlin<br />

Termin September 2013 – Mai 2014<br />

Kurszeiten Dienstag 18:45 – 22:00 Uhr<br />

Mittwoch 14:30 – 19:30 Uhr<br />

Freitag 18:45 – 22:00 Uhr<br />

Kursgebühr 2.740,– € (inklusive aller Skripte)<br />

Prüfungsgebühr Bei der Anmeldung zur Prüfung werden Gebühren nach der jeweils geltenden<br />

Gebührenordnung der zuständigen Landeszahnärztekammer erhoben.<br />

Bearbeitungsgebühr 25,– € für Bewerbungsbearbeitung, Aufnahmetest <strong>und</strong> Auswertung<br />

Infotelefon 030 414725-18<br />

Unser neues Konzept „ZMV für Nachtschwärmer“ bietet Ihnen ab sofort die Möglichkeit,<br />

Ihre Aufstiegsfortbildung auch unter Woche nach Feierabend zu besuchen.<br />

Dieser Kurs wird von uns zusätzlich zu unserer altbewährten ZMV-Fortbildung angeboten<br />

<strong>und</strong> läuft parallel zu dem Wochenend-Konzept.<br />

Aufstiegsfortbildung zum/r ZMV – warum am <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut in Berlin?<br />

Das <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut bietet Ihnen optimale Voraussetzungen:<br />

• Eine maßgeschneiderte Aufstiegsfortbildung mit Anspruch<br />

• Ein bewährtes nebenberufliches Fortbildungskonzept mit wenig Ausfallzeiten in<br />

der Praxis<br />

• Eine staatlich anerkannte, kammergeprüfte Aufstiegsfortbildung mit Fortbildungs-<br />

<strong>und</strong> Prüfungsordnung<br />

• Top-Referenten in allen Bereichen der Aufstiegsfortbildung<br />

• Intensive <strong>und</strong> individuelle Kursbetreuung<br />

• Unterstützung bei der Erstellung der Förderungsanträge (z. B. Meister-BAföG))<br />

Was zeichnet die Aufstiegsfortbildung am <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut aus?<br />

• Ca. 20 Referenten aus den Bereichen Psychologie, Marketing, Rechtswissenschaft,<br />

Wirtschaftswissenschaft, EDV, Pädagogik, Management, Ab- <strong>und</strong> Berechnung<br />

von zahnärztlichen Leistungen, Betriebswirtschaft, zahnmedizinisches Versicherungsgesetz<br />

<strong>und</strong> Germanistik<br />

• Moderne Räumlichkeiten<br />

• Ein großer Anteil praktischer Übungen unter Einbeziehung aktueller Informations-<br />

<strong>und</strong> Kommunikationstechnologien<br />

• Sehr umfangreiches <strong>und</strong> aktuelles Skriptmaterial (in der Kursgebühr enthalten)<br />

Das nebenberufliche Fortbildungskonzept am <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut<br />

bietet Ihnen viele Vorteile:<br />

• Die Umsetzung des Gelernten in die zahnärztliche Praxis ist bereits während der<br />

Aufstiegsfortbildung möglich<br />

• Sie können – trotz Fortbildung – Ihre Praxis weiterhin unterstützen<br />

• Ihre Berufstätigkeit sichert Ihnen auch während der Fortbildung finanzielle<br />

Einkünfte<br />

• Die gesamte Praxis „lernt mit“<br />

Ziele der Aufstiegsfortbildung zum/r ZMV sind:<br />

• Ihre fachliche <strong>und</strong> soziale Kompetenz zu erhöhen<br />

• Ihre Fähigkeiten <strong>und</strong> Fertigkeiten in Hinblick auf die aktuellen Entwicklungen <strong>und</strong><br />

Anforderungen in einer modernen Zahnarztpraxis zu erweitern<br />

• Sie f<strong>und</strong>iert <strong>und</strong> vielfältig fortzubilden<br />

• Sie optimal auf die vielfältigen Herausforderungen in der Praxis vorzubereiten<br />

• Ihre beruflichen Perspektiven zu erweitern<br />

Kurszeiten:<br />

Dienstag 18:45-22:00 Uhr<br />

Mittwoch 14:30-19:30 Uhr<br />

Freitag 18:45-22:00 Uhr<br />

Sowie vier Samstage nach Vereinbarung


Aufstiegsfortbildung 7121.0<br />

Zulassungsvoraussetzungen <strong>und</strong> Bewerbungsunterlagen ZMV-Seminar<br />

Zulassungsvoraussetzungen:<br />

• Abgeschlossene Berufsausbildung zum/zur <strong>ZFA</strong>/<strong>ZAH</strong><br />

• Nachweis über die mind. einjährige Berufserfahrung als <strong>ZFA</strong>/<strong>ZAH</strong><br />

• Nachweis der Kenntnisse nach der Röntgenverordnung in der jeweils<br />

geltenden Fassung<br />

• Nachweis von Gr<strong>und</strong>kenntnissen in EDV/Textverarbeitung<br />

• Erfolgreich abgelegter Aufnahmetest<br />

Bei vollständiger Vorlage der Unterlagen erfolgt die Zulassung zum Aufnahmetest.<br />

Bewerbungsschluss: Mittwoch, 17.07.2013<br />

Bewerbungen bitte an das<br />

<strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut<br />

ZMV-Seminar<br />

Frau ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring<br />

Aßmannshauser Straße 4–6 • 14197 Berlin<br />

Bewerbungen aus dem Land Brandenburg bitte an die<br />

LZÄK Brandenburg<br />

Frau Monika Klar<br />

Parzellenstraße 94 • 03046 Cottbus<br />

Gut zu wissen...<br />

Aufstiegsfortbildung 35<br />

Bewerbungsunterlagen:<br />

• Beglaubigte Fotokopie des <strong>ZAH</strong>/<strong>ZFA</strong>-Briefes<br />

• Nachweis über die mind. einjährige Berufstätigkeit als <strong>ZFA</strong>/<strong>ZAH</strong><br />

• Tabellarischer Lebenslauf mit Passbild<br />

• Nachweis der Kenntnisse nach der Röntgenverordnung<br />

in der jeweils geltenden Fassung<br />

Kostenfreie Informationsabende ZMV-Seminar<br />

Fr 12.04.2013, 19:30 Uhr<br />

<strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut<br />

Aßmannshauser Straße 4–6<br />

14197 Berlin<br />

Fr 20.09.2013, 19:30 Uhr<br />

<strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut<br />

Aßmannshauser Straße 4–6<br />

14197 Berlin<br />

Die Aufstiegsfortbildung kann über das MeisterBafög gefördert werden!<br />

Die Förderung der Aufstiegsfortbildungen nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) dem sogenannten „Meister-Bafög“<br />

verlangt seit kurzem von dem Träger der Maßnahme die Anwendung eines Qualitätssicherungssystems. Dieses Kriterium wird mit der<br />

ISO-Zertifi zierung des <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institutes voll erfüllt, so dass alle berechtigten Kursteilnehmer die Möglichkeit haben, für eine Aufstiegsfortbildung<br />

am <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut Meister-Bafög zu beantragen. Mehr unter www.meister-bafoeg.info


36 Interessenschwerpunkte


Einstieg <strong>und</strong> Auffrischung leicht gemacht<br />

Mitarbeiterkurse<br />

37


38 Einstieg <strong>und</strong> Auffrischung leicht gemacht<br />

Kurs 9055.14<br />

Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung<br />

<strong>und</strong> Verwaltung<br />

Ein Kurs für (Wieder-) EinsteigerInnen<br />

Referenten Annette Göpfert • Berlin<br />

ZMV Claudia Gramenz • Berlin<br />

Termine Freitag 15.02.2013 • 15:00 - 19:00 Uhr<br />

Samstag 16.02.2013 • 09:00 - 15:00 Uhr<br />

Kursgebühr 215,– €<br />

Zielgruppe Kurs für Wiedereinsteiger<br />

Gleichgültig, ob Sie vorwiegend in der Assistenz tätig sind, ob Sie Berufsanfänger<br />

oder Wiedereinsteiger sind: Dieser Kurs bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Kenntnisse<br />

auf den aktuellen Stand zu bringen. Sie können Sicherheit in Verwaltungstätigkeiten<br />

<strong>und</strong> in Patientenkommunikation gewinnen - <strong>und</strong> so das gesamte Team stärken.<br />

Vermittlung sämtlicher praktischer Tätigkeiten im Rezeptionsbereich<br />

• KVK/eGK/Praxisgbühr<br />

• Manuelles Ersatzverfahren/Ausnahmeregelungen<br />

• Umgang mit Unfallkassen, EU-Patienten <strong>und</strong> den sogenannten „sonstigen<br />

Kassen“ POL/ZVD/BW/Freie Heilfürsorge<br />

• Formularwesen<br />

• Zahlungsmodalitäten/EC-Cash<br />

• Abrechnung über Abrechnungsinstitute<br />

• Finanzierungsmöglichkeiten/Ankaufanfragen/Legitimationsprüfungen<br />

• Gewinnender Patientenempfang<br />

Aktueller Stand der BEMA-Richtlinien<br />

• Bei kons.- chirurgischen Leistungen<br />

• PA/Schienentherapien<br />

• Einblicke in die Festzuschüsse ZE<br />

• Regel- Gleich- <strong>und</strong> Andersartige Versorgung<br />

• Einführende Übungen anhand von Fallbeispielen<br />

Monats- <strong>und</strong> Quartalsabrechnung DTA<br />

• Zusammenstellung der monatlichen Abrechnung ZE/PA/KB<br />

• Vorbereitende Maßnahmen/Fehlerprotokolle<br />

• Quartalsabrechnung<br />

Entlastung des Zahnarztes/Patientenaufklärung<br />

• Außervertragliche Leistungen/Wunschleistungen z. B. elektrometrische<br />

Längenmessung/PZR/Periochip & Co<br />

• Mehrkosten bei Füllungstherapien<br />

• Wissenswertes über Zahnzusatzversicherungen<br />

• Basistarif bei Privatpatienten<br />

• Kostenerstattung<br />

• Führen eines erfolgreichen Beratungsgespräches, rhetorische Tipps<br />

Weitere Kurse<br />

Kurs 9055.15<br />

Termine Freitag 14.06.2013 • 15:00 - 19:00 Uhr<br />

Samstag 15.06.2013 • 09:00 - 15:00 Uhr<br />

Kurs 9055.16<br />

Termine Freitag 06.09.2013 • 15:00 - 19:00 Uhr<br />

Samstag 07.09.2013 • 09:00 - 15:00 Uhr<br />

Kurs 9082.5<br />

Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung<br />

<strong>und</strong> Verwaltung: Aufbauseminar<br />

Implantologisch-chirurgische <strong>und</strong> prothetische Leistungen<br />

Referenten Annette Göpfert • Berlin<br />

ZMV Claudia Gramenz • Berlin<br />

Termine Freitag 26.04.2013 • 15:00 - 19:00 Uhr<br />

Samstag 27.04.2013 • 09:00 - 15:00 Uhr<br />

Kursgebühr 235,– €<br />

Zielgruppe Kurs für Wiedereinsteiger<br />

Aufbauend auf den schon erworbenen Gr<strong>und</strong>kenntnissen bietet dieser Kurs umfassende<br />

<strong>und</strong> griffige Fallbeispiele aus Praxis <strong>und</strong> Labor.<br />

Patientenberatung<br />

• Patientenaufklärung<br />

• Tipps für gezieltes Argumentieren<br />

• Führen eines erfolgreichen Beratungsgespräches<br />

• Gut vorbereiten – verhandlungssicherer werden<br />

Kurzer Überblick<br />

• Zahnzusatzversicherungen<br />

• Zahnersatzfinanzierungen<br />

• Abrechnungsinstitute<br />

Praxisnahe Beispiele Schritt für Schritt erarbeitet<br />

• Regel gleich- <strong>und</strong> andersartige Versorgung<br />

• Fallbezogene zahntechnische Leistungen BEL II/BEB veranschaulicht durch<br />

umfangreiches Bildmaterial<br />

• Einblicke in einzelne Arbeitsschritte im Eigen- <strong>und</strong> Fremdlabor<br />

Planung <strong>und</strong> Abrechnung anhand von Fallbeispielen<br />

• Fallbezogene Begleitleistungen aus BEMA/GOZ<br />

• Berechnung diverser Materialien Alginat, Silicon, Polyäther & Co<br />

• Stiftverankerungen vom Radixanker zum Glasfaserstift<br />

• Erfassen von Nachtragsleistungen<br />

• Abrechnung der Fallbeispiele<br />

• Einblick in Gutachterrichtlinien<br />

• Umgang mit Härtefallpatienten<br />

• Direktabrechnungen bei andersartigen Versorgungen<br />

• ZE DTA<br />

Leistungen in der chirurgischen Implantation bis zur Suprakonstruktion<br />

verständlich erklärt auch für Mitarbeiter ohne Vorkenntnisse<br />

• von der Augmentation, Bonesplitting zum internen <strong>und</strong> externen Sinuslift<br />

• Wiederherstellung von Suprakonstruktionen (Bef<strong>und</strong>klasse 7)<br />

• Ausnahmeindikationen<br />

Die Teilnahme am Basisseminar ist hierfür sicherlich hilfreich aber nicht<br />

erforderlich. Ein Seminar von Kolleginnen für Kolleginnen<br />

Weiterer Kurs<br />

Kurs 9082.6<br />

Termine Freitag 18.10.2013 • 15:00 - 19:00 Uhr<br />

Samstag 19.10.2013 • 09:00 - 15:00 Uhr


Kurs 9095.2<br />

Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung<br />

<strong>und</strong> Verwaltung: Aufbauseminar HKP<br />

Erstellen <strong>und</strong> abrechnen von Heil- <strong>und</strong> Kostenplänen<br />

Referenten Annette Göpfert • Berlin<br />

ZMV Claudia Gramenz • Berlin<br />

Termin Samstag 16.11.2013 • 09:00 - 15:00 Uhr<br />

Kursgebühr 165,– €<br />

Zielgruppe Kurs für Wiedereinsteiger<br />

In diesem Seminar setzen wir gemeinsam Ihr in dem Auffrischungs- <strong>und</strong> Aufbauseminar<br />

erworbenes Wissen in die Tat um <strong>und</strong> erarbeiten mit Ihnen praxisbezogene<br />

Heil- <strong>und</strong> Kostenpläne<br />

• Reparaturen<br />

• Kronen<br />

• Brücken<br />

• Modellgussprothesen<br />

• Totalem Zahnersatz<br />

• kombinierten Versorgungen<br />

• Suprakonstruktionen<br />

• Regel-, gleich- <strong>und</strong> andersartige Versorgungen<br />

Vertieft werden hier fallbezogene abrechenbare Leistungen der BEMA/GOZ sowie<br />

sämtliche Festzuschüsse.<br />

Das Seminar entstand auf vielfachen Wunsch unserer Kursteilnehmer aus unserem<br />

Auffrischungs- sowie Aufbauseminar <strong>und</strong> ist insbesondere für diese Zielgruppe<br />

geeignet - die Teilnahme an den Gr<strong>und</strong>kursen ist jedoch nicht Voraussetzung.<br />

Ein Seminar von Kolleginnen für Kolleginnen.<br />

Einstieg <strong>und</strong> Auffrischung leicht gemacht<br />

Kurs 9014.10<br />

Refresher 2013: für ZMP<br />

Einstieg <strong>und</strong> Auffrischung leicht gemacht<br />

Referentin Annette Schmidt • Tutzing<br />

Termin Freitag 25.01.2013 • 09:00 - 17:00 Uhr<br />

Kursgebühr 235,– €<br />

Zielgruppe Kurs für ZMP<br />

Lebenslanger Vertrauensaufbau unserer PARO-Patienten:<br />

EINS, weil Zähne nicht nachwachsen.<br />

ZWEI, weil die zweiten die letzten sind.<br />

MEINS, weil das Patienten-Bewusstsein entscheidend ist.<br />

„MEINS“ – Frage 1:<br />

WAS ist in der rUPT (im Paro-Recall) definitiv zu tun? Neben der Anamnese geht es<br />

um die Feststellung der Effektivität der persönlichen M<strong>und</strong>hygiene (PCR <strong>und</strong> GBI)<br />

des Patienten. Einmal jährlich ist zusätzlich ein PAR-Status zu erheben. In diesem<br />

finden sich weitere wichtige Bef<strong>und</strong>e, die die Stabilität der M<strong>und</strong>höhle spiegeln: STI,<br />

Attachmentverlust/Rezession, Furkations-Beteiligung, Lockerungsgrade.<br />

Aussagekräftig ist ebenfalls ein Zahnhartbestand-Bef<strong>und</strong> („Zahn-TÜV“) alle 12 bis<br />

24 Monate zusätzlich: Wurzelkaries, Erosionen, Abrasionen, Attritionen, Abfrakturen,<br />

Sensibilitäten, ZE… Diese komplette aktuelle M<strong>und</strong>ges<strong>und</strong>heits-Situation<br />

fließt in die Therapieentscheidung <strong>und</strong> gezielte Patientenmotivation.<br />

Klar: Nach der rUPT sollen alle harten Oberflächen frei von weichen <strong>und</strong>/oder harten<br />

bakteriellen Belägen sein.<br />

Ebenfalls klar: Das Beste kommt zum Schluss – die gezielte Wirkstofftherapie. CHX<br />

<strong>und</strong>/oder Fluorid? Welches CHX, welche Dosierung? Welche Fluoride für welche<br />

Oberflächen <strong>und</strong> Defekte? Hier zählen Ihre Erfahrungen menschlich <strong>und</strong> praktisch.<br />

„MEINS“ – Frage 2:<br />

WIE ist zu kommunizieren, um aus der anfänglichen Patienten-Silhouette nach <strong>und</strong><br />

nach den MENSCHEN zu erfassen?<br />

Die wahre, messbare Herausforderung ist die Motivierung zur Verhaltensänderung:<br />

Diese entsteht von innen, wenn der Patient Verständnis für die eigene Situation<br />

zeigt.<br />

Dann rede ich auch über Geld <strong>und</strong> „Ges<strong>und</strong>heit“. Preisen Sie Ihre Preise <strong>und</strong> leben Sie<br />

Ihre Leistungen! Wie führe ich diese Gespräche? Welche Visionen im Kopf des Patienten<br />

lasse ich entstehen?<br />

Gepikst? Ja oder ja. Auf Sie freue ich mich.<br />

Weiterer Kurs<br />

Kurs 9014.11<br />

Termin Freitag 06.09.2013 • 09:00 - 17:00 Uhr<br />

39


40 Prophylaxe in Theorie <strong>und</strong> Praxis<br />

Kurs 3007.20<br />

Der Einstieg in die professionelle<br />

Zahnreinigung<br />

Referentin ZMP Genoveva Schmid • Berlin<br />

Termine Freitag 08.02.2013 • 15:00 - 19:00 Uhr<br />

Samstag 09.02.2013 • 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Kursgebühr 385,– €<br />

Zielgruppe Kurs für <strong>ZFA</strong><br />

Was bedeutet „professionelle Zahnreinigung“?<br />

Was muss alles beachtet werden? Was gehört dazu?<br />

Ein Einstiegskurs für alle, die wissen wollen, wie es richtig geht.<br />

Inhalte:<br />

• Alles zu Instrumenten <strong>und</strong> Geräten im Zusammenhang mit der PZR<br />

• Die Anwendungssystematik<br />

• Der Ablauf einer professionellen Zahnreinigung<br />

• Praktisches am Phantom<br />

• Die richtige Anwendung der Luft-Pulver-Wasser-Strahl-Geräte<br />

• Was gehört zur Glattflächenpolitur mit Polierpasten?<br />

• Interdentalraumreinigung<br />

Am Phantomkopf wird mit den entsprechenden Instrumenten <strong>und</strong> Geräten geübt.<br />

Am Modell wird demonstriert <strong>und</strong> trainiert:<br />

• Die Anwendung von Scalern<br />

• Die richtige Handhabung der Ultraschallgeräte<br />

• Die Glattflächenpolitur<br />

• Der Einsatz von Materialien <strong>und</strong> Hilfsmitteln<br />

Fachkenntnisse über Zahnaufbau, Zahnhalteapparat <strong>und</strong> Erkrankungen werden<br />

vorausgesetzt.<br />

Hands-on-Kurs<br />

Weitere Kurse<br />

Kurs 3007.21 Hands-on-Kurs<br />

Termine Freitag 03.05.2013 • 15:00 - 19:00 Uhr<br />

Samstag 04.05.2013 • 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Kurs 3007.22 Hands-on-Kurs<br />

Termine Freitag 25.10.2013 • 15:00 - 19:00 Uhr<br />

Samstag 26.10.2013 • 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Kurs 3082.0<br />

Fissurenversiegelung von kariesfreien<br />

Zähnen<br />

Referentin DH Regina Regensburger • Burgau<br />

Termin Donnerstag 21.02.2013 • 14:00 - 19:00 Uhr<br />

Kursgebühr 155,– €<br />

Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter<br />

Theoretische Gr<strong>und</strong>lagen<br />

• Möglichkeiten <strong>und</strong> Grenzen der klassischen Säulen der Prophylaxe<br />

• Indikation der Fissurenversiegelung<br />

• Laserfluoreszenzmessung<br />

• Praktische Durchführung der Fissurenversiegelung<br />

• Prophylaktische Versiegelung<br />

• Erweiterte Fissurenversiegelung<br />

• Nachversiegelung<br />

• Materialien zur Fissurenversiegelung<br />

• Zusätzliche Hilfsmittel<br />

• Fluoridierung<br />

• Kofferdam<br />

• Abrechnung<br />

Demonstration am Phantommodell<br />

• Handhabung der Laserfluoreszensmessung mit DIAGNOdent <strong>und</strong> VistaProof<br />

• Versiegelung von Prämolaren <strong>und</strong> Molaren<br />

Praktische Übungen<br />

• Laserfluoreszensmessung<br />

• Fissurenversiegelung der mitgebrachten extrahierten Zähne<br />

• Durch fachlich kompetente <strong>und</strong> überzeugende Aufklärungsgespräche Patienten<br />

für die Fissurenversiegelung (Prämolaren, Foramen caecum) gewinnen<br />

Theoretischer <strong>und</strong> praktischer Intensivkurs<br />

Mitzubingen sind die in der Praxis verwendeten:<br />

• Produkte zur Reinigung für die Fissuren z. B. Pasten, Bürstchen<br />

• Ein Gipsmodell in dem sechs extrahierte Zähne eingebettet sind<br />

• Ätzgel<br />

• Fissurenversiegelungsmaterial<br />

• UV Lampe<br />

Hands-on-Kurs


Kurs 3071.5<br />

Kinder- <strong>und</strong> Jugendprophylaxe: FU, IP1-IP4,<br />

IP5 <strong>und</strong> KFO-Betreuung<br />

Referentin DH Regina Regensburger • Burgau<br />

Termine Freitag 22.02.2013 • 09:00 - 17:00 Uhr<br />

Samstag 23.02.2013 • 09:00 - 18:00 Uhr<br />

Kursgebühr 335,– €<br />

Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter<br />

Theoretische Gr<strong>und</strong>lagen<br />

• Gingivitis- <strong>und</strong> Kariesentstehung<br />

• Säulen der traditionellen Prophylaxe<br />

• Prophylaxe durch M<strong>und</strong>hygiene<br />

• Optimierung durch Zusatzhilfsmittel<br />

• Indizes im Vergleich<br />

• Belagsanfärbung<br />

• Kariesrisikoeinstufung<br />

• Fissurenversiegelung<br />

• Prophylaxe durch Fluoridierung <strong>und</strong> CHX<br />

• Prophylaxe bei Risikopatienten<br />

Übungen<br />

• Belagsanfärbung <strong>und</strong> Erstellung der Indizes<br />

• Oberflächenpolitur<br />

• Applikation von Fluorid <strong>und</strong> CHX Produkten<br />

• Praktische Motivation <strong>und</strong> Instruktion<br />

Motivation<br />

Motivation ist der Schlüssel zum Erfolg bei Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen! Der/die <strong>ZFA</strong><br />

bekommt zahlreiche Tipps <strong>und</strong> Tricks im Umgang mit oft schwierigen jungen Patienten,<br />

um nach Wollens- <strong>und</strong> Könnens-Defizit zu unterscheiden, optimal zu argumentieren<br />

<strong>und</strong> zur häuslichen Mitarbeit zu motivieren.<br />

Abrechnung<br />

• Inhalt <strong>und</strong> Abrechnung im Rahmen der GKV <strong>und</strong> GOZ<br />

• Möglichkeiten der zusätzlichen privaten Behandlungsvereinbarung<br />

Recall<br />

• Aufbau eines Recallprogramms für FU <strong>und</strong> IP1<br />

• IP4 Positionen <strong>und</strong> Möglichkeiten über die Grenzen der GKV hinaus<br />

Durch eine hochwertige Kinder- <strong>und</strong> Jugendprophylaxe heben Sie sich von anderen<br />

Praxen am Ort ab <strong>und</strong> sichern sich somit ein weiteres Standbein für die Praxis. Kinder<br />

sind Ihre PZR-Patienten von morgen.<br />

Theoretischer <strong>und</strong> praktischer Intensivkurs<br />

Mitzubingen sind die in der Praxis verwendeten Politurpasten, Poiturkelche oder Bürstchen,<br />

Produkte zur Fluoridierung/CHX Produkte, Grünes Winkelstück, Arbeitskleidung<br />

Hands-on-Kurs<br />

Weiterer Kurs<br />

Kurs 3071.6 Hands-on-Kurs<br />

Termine Freitag 30.08.2013 • 09:00 - 17:00 Uhr<br />

Samstag 31.08.2013 • 09:00 - 18:00 Uhr<br />

Prophylaxe in Theorie <strong>und</strong> Praxis<br />

Kurs 3067.4<br />

Perfect Prophylaxe School - Prophylaxe für<br />

Einsteiger<br />

Referentin ZMF Nicole Graw • Hamburg<br />

Termine Freitag 08.03.2013 • 09:00 - 17:00 Uhr<br />

Samstag 09.03.2013 • 09:00 - 15:00 Uhr<br />

Kursgebühr 295,– €<br />

Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter<br />

Die Durchführung bedarfsbezogener prophylaktischer Leistungen, Erkennung von<br />

Risiken <strong>und</strong> die Patientenmotivation ist die Basis für Ihren Prophylaxeeinstieg! Das<br />

Seminar ist im 360° Design konzipiert <strong>und</strong> bietet Ihnen daher alles Wissenswerte<br />

von dem ersten Patientenkontakt bis zum erfolgreichen Recall.<br />

Vor der Prophylaxe:<br />

• Hilfsmittel + Rüstzeug für die PZR<br />

• Risikoerkennung<br />

Während der Prophylaxe:<br />

• Neuigkeiten in der Prophylaxe<br />

• Individuelle Prophylaxemaßnahmen für Patienten in allen Altersgruppen<br />

• Ablauf einer PZR<br />

• Praktische Übungen mit Handinstrumenten <strong>und</strong> Ultraschallansätzen am Modell<br />

Nach der Prophylaxe:<br />

• Recall<br />

• Update M<strong>und</strong>hygieneartikel<br />

Hands-on-Kurs<br />

Weiterer Kurs<br />

Kurs 3067.5 Hands-on-Kurs<br />

Termine Freitag 20.09.2013 • 09:00 - 17:00 Uhr<br />

Samstag 21.09.2013 • 09:00 - 15:00 Uhr<br />

41


42 Prophylaxe in Theorie <strong>und</strong> Praxis<br />

Kurs 3077.0<br />

Die parodontale Vorbehandlung: Neue Wege<br />

gemeinsam gehen<br />

Praktischer Arbeitskurs für die ZMP<br />

Referentin DH Simone Klein • Berlin<br />

Termin Samstag 23.03.2013 • 09:00 - 17:00 Uhr<br />

Kursgebühr 215,– €<br />

Zielgruppe Kurs für ZMP<br />

Sie sind ZMP <strong>und</strong> suchen neue Herausforderungen im Praxisalltag?<br />

Parodontitispatienten in Deutschland brauchen Sie: ZMP mit Fachkenntnissen<br />

<strong>und</strong> Leidenschaft.<br />

Die parodontale Vorbehandlung legt mit M<strong>und</strong>hygieneoptimierung, Aufklärung<br />

<strong>und</strong> professioneller Zahnreinigung den Gr<strong>und</strong>stein für eine erfolgreiche Parodontitistherapie.<br />

Es ist das Ziel, den Patienten informiert, trainiert <strong>und</strong> frei von gingivaler Entzündung<br />

in die Parodontitistherapie zu begleiten. Mit einem Praxiskonzept <strong>und</strong> f<strong>und</strong>ierten<br />

Fachkenntnissen der ZMP/ZMF ist die parodontale Vorbehandlung auch die Chance<br />

auf eine lebenslange Patientenbindung an die Praxis.<br />

Erfahren Sie in diesem Seminar alles über ein praxistaugliches Konzept <strong>und</strong> Ihre<br />

Aufgaben als ZMP. Bauen Sie auf vorhandenem Wissen auf <strong>und</strong> trainieren Sie Ihre<br />

praktischen Fertigkeiten.<br />

Aus dem Seminarinhalt:<br />

• Wie oft kommt mein Patient in die Vorbehandlung?<br />

• Was ist Inhalt der einzelnen Sitzungen?<br />

• Was muss ich über Ursachen <strong>und</strong> Therapie einer Parodontitis wissen <strong>und</strong> mit dem<br />

Patienten besprechen?<br />

• Welche Informationen <strong>und</strong> Bef<strong>und</strong>e brauche ich vom Patienten? Praktische<br />

Übung/Training am Phantom<br />

• Wie gestalte ich die Motivation <strong>und</strong> das M<strong>und</strong>hygienetraining?<br />

• Welche Instrumente <strong>und</strong> Geräte sind für die professionelle Zahnreinigung<br />

im Rahmen der Vorbehandlung sinnvoll <strong>und</strong> wie setze ich sie effektiv ein?<br />

Praktisches Training am Phantom<br />

• Wie berechne ich die Vorbehandlungen?<br />

Praktischer Arbeitskurs für die ZMP.<br />

Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung.<br />

Hands-on-Kurs<br />

Kurs 3070.4<br />

Spezialitäten in der Prophylaxe für die ZMP<br />

Referentin ZMF Nicole Graw • Hamburg<br />

Termin Samstag 01.06.2013 • 09:00 - 17:00 Uhr<br />

Kursgebühr 215,– €<br />

Zielgruppe Kurs für ZMP<br />

Die moderne Prophylaxepraxis orientiert sich an Innovationen <strong>und</strong> anschaulichen<br />

Konzepten, die sich in der Praxis direkt nach diesem Seminar umsetzen lassen.<br />

Nutzen Sie die Möglichkeit <strong>und</strong> bieten Sie Ihren Patienten Leistungen an, die über<br />

eine Zahnreinigung hinausgehen <strong>und</strong> individuell auf die jeweiligen Bedürfnisse<br />

abgestimmt sind.<br />

Zusätzlich stellen wir Ihnen neue Konzepte, Abrechnungsmodelle <strong>und</strong> Behandlungsmethoden<br />

vor. Dieses Seminar entspricht der theoretischen Kursart <strong>und</strong> richtet<br />

sich an Prophylaxeprofis.<br />

• Homöopathie <strong>und</strong> Schüssler Salze<br />

• Einfluss der Ernährung auf die Ges<strong>und</strong>heit: z. B. Soul Food, Functional Food<br />

• Das KFO Prophylaxe Erfolgskonzept<br />

• Individuelle Prophylaxe bei körperlich <strong>und</strong> geistig eingeschränkten Patienten<br />

sowie Demenzpatienten<br />

• Update Wirkstoffe<br />

• Implantate bei Parodontitis Patienten: Neue Erkenntnisse zur (Früh) Diagnostik,<br />

Prävention <strong>und</strong> Therapie<br />

• Parodontitis im Zusammenhang mit allgemeinen Erkrankungen<br />

• Hilfe bei Aphthen, hypersensiblen Zahnhälsen <strong>und</strong> Erosionen<br />

Weiterer Kurs<br />

Kurs 3070.5<br />

Termin Samstag 09.11.2013 • 09:00 - 17:00 Uhr


Kurs 9083.4<br />

Scaling - Al dente - Instrumente mit Biss!<br />

Sicherheitstraining für Sie <strong>und</strong> Ihre Instrumente<br />

Referenten ZMP Katrin Busch • Wildau<br />

ZMF Nicole Grau • Berlin<br />

Termin Freitag 07.06.2013 • 09:00 - 17:00 Uhr<br />

Kursgebühr 195,– €<br />

Zielgruppe Kurs für ZMP <strong>und</strong> <strong>ZFA</strong>/<strong>ZAH</strong><br />

Die ZMP-Aufstiegsfortbildung ist lange her? Sie fühlen sich nicht mehr ganz so<br />

sicher im Umgang mit Handinstrumenten? Die Schärfe der Scaler <strong>und</strong> Küretten lässt<br />

zu wünschen übrig? Sie fragen sich des Öfteren „wie war das noch mal?“ Wann <strong>und</strong><br />

wie wird ein Instrument richtig geschliffen? Am Abend schmerzt Ihnen der Rücken,<br />

Sie sind verspannt <strong>und</strong> die nächste Physiotherapie ist fällig? Wollen Sie mit Spaß<br />

<strong>und</strong> Perfektion Ihre Prophylaxepatienten behandeln? Dann besuchen Sie unseren<br />

Kurs. Die Referentinnen zeigen Ihnen, wie die Leichtigkeit in die Prophylaxesitzung<br />

zurückkommt. In einem angenehmen, professionellen Arbeitsumfeld lernen Sie,<br />

schnell Ihre Fähigkeiten zu optimieren. Sie erhalten wertvolle Prophylaxetipps sowie<br />

Kniffe <strong>und</strong> Tricks bei der Instrumentenhandhabung <strong>und</strong> beim Schleifen (manuell<br />

<strong>und</strong> maschinell). An der Behandlungseinheit trainieren wir die Patientenlagerung,<br />

Sitz- <strong>und</strong> Arbeitshaltung.<br />

Kursinhalte<br />

• Sicherheitstraining im Umgang mit Scaler <strong>und</strong> Graceykürette<br />

• Wie <strong>und</strong> wo stütze ich mich richtig am Patienten ab?<br />

• Indirektes Arbeiten (Spiegel), gute Sicht<br />

• Patientenlagerung, Sitzposition, Arbeitshaltung<br />

• Perfektes Scaling am Phantomkopf<br />

• Aufschleifen von Handinstrumenten Manuell: Arkansasstein, Keramikstein,<br />

Kramer Maschinell: Periostar, Sidekick<br />

• Vor- <strong>und</strong> Nachbereitung der Handinstrumente<br />

• Gesprächsr<strong>und</strong>e zum Thema Prophylaxe & Co.<br />

• Präsentation von Neuerungen in der Professionellen Zahnreinigung z. B.<br />

Polierpasten, Zahncremes, M<strong>und</strong>spüllösungen, Fluoride, elektrische Zahnbürsten<br />

<strong>und</strong> Co.<br />

• Vorstellung von Spezialinstrumenten z. B. Minifive, Afterfive, diamantierte<br />

Küretten, Furkationsküretten<br />

Was brauche ich für diesen Kurs?<br />

• 1 Set scharfe Instrumente (z. B. Scaler M23, Graceykürette 5/6, 11/12, 13/14,<br />

7/8 ...)<br />

• Stumpfe Instrumente zum Aufschleifen<br />

• Arbeitskleidung inkl. Schutzbrille<br />

• Gute Laune <strong>und</strong> Freude daran, sich mit Kollegen/innen wieder auf den aktuellen<br />

Stand zu bringen.<br />

Frau Busch <strong>und</strong> Frau Grau sind voller Vorfreude <strong>und</strong> motiviert mit Ihnen durchzustarten!<br />

Hands-on-Kurs<br />

Weiterer Kurs<br />

Kurs 9083.5<br />

Termin Samstag 02.11.2013 • 09:00 - 17:00 Uhr<br />

Prophylaxe in Theorie <strong>und</strong> Praxis<br />

Kurs 3018.5<br />

Implantate perfekt versorgt, <strong>und</strong><br />

nun? Der Wegweiser zur richtigen<br />

Implantatprophylaxe!<br />

Referentin ZÄ Eleni Kapogianni • Berlin<br />

Termin Samstag 08.06.2013 • 09:00 - 17:00 Uhr<br />

Kursgebühr 225,– €<br />

Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter<br />

Was mache ich nach einer eingesetzten implantatgetragenen Arbeit? Die Implantate<br />

sind versorgt, aber wie muss der Patient sie pflegen? Und wie oft überhaupt?<br />

Ist die Prophylaxe in der Praxis die gleiche wie bei einem natürlich bezahnten Patienten?<br />

Dieser Kurs bietet eine praxisnahe Guideline für die korrekte Prophylaxe von Implantaten.<br />

Er zeigt das spezielle M<strong>und</strong>hygienespektrum für den Implantat-Patienten auf.<br />

Inhalt des Kurses ist die besondere Vorgehensweise bei einer Prophylaxe an Implantaten<br />

im Vergleich zum konventionellen Vorgehen bei natürlichen Zähnen.<br />

Vorgestellt werden in Theorie <strong>und</strong> Praxis:<br />

• die unterschiedlichen Kürettentypen<br />

• ultraschallbetriebene Spitzen<br />

• die Polierkelche <strong>und</strong> -pasten, die für eine Implantatprophylaxe benutzt werden<br />

können<br />

Der Kurs beinhaltet in Form von praktischen Übungen:<br />

• Durchführung einer kompletten Prophylaxe an einem Implantatmodell (inklusive<br />

Zahnfleischmaske)<br />

• Vorstellung der gängigen Implantatküretten, Ultraschallspitzen sowie<br />

Polierkelche <strong>und</strong> -pasten<br />

Hands-on-Kurs<br />

43


44 Prophylaxe in Theorie <strong>und</strong> Praxis<br />

Kurs 3002.9<br />

Refresher für die ZMP: Recall bei PAR-<br />

Patienten<br />

Referentin DH Simone Klein • Berlin<br />

Termin Samstag 08.06.2013 • 09:00 - 17:00 Uhr<br />

Kursgebühr 215,– €<br />

Zielgruppe Kurs für ZMP<br />

Sie haben damals während der Aufstiegsfortbildung viel gelernt <strong>und</strong> sind heute ein<br />

erfolgreicher, leidenschaftlicher Prophylaxe-Profi. Nur die regelmäßige Prophylaxe<br />

bei PAR-Patienten läuft nicht.<br />

Es fehlt Ihnen an Sicherheit <strong>und</strong> an einem Langzeitkonzept. Sie vermissen den<br />

Austausch mit Kollegen/innen. Dann ist es jetzt an der Zeit, auf vorhandenem<br />

Wissen aufzubauen <strong>und</strong> neue Ideen <strong>und</strong> Fertigkeiten in das Praxiskonzept zu integrieren<br />

- pure Motivation!<br />

Die lebenslange unterstützende Parodontitistherapie (UPT) beginnt nach der<br />

aktiven Behandlungsphase <strong>und</strong> ist die Gr<strong>und</strong>lage für den Langzeiterfolg. Um ein<br />

Fortschreiten oder Wiederaufflammen der Infektion rechtzeitig zu erkennen <strong>und</strong> ggf.<br />

notwendige therapeutische Schritte einzuleiten, braucht es die fortgebildete ZMP<br />

<strong>und</strong> ein praxistaugliches „Chronikerprogramm“.<br />

Erleben Sie in dieser Fortbildung einen Erfahrungsaustausch auf hohem Niveau,<br />

Tipps aus der Praxis für die Praxis <strong>und</strong> die Optimierung vorhandener Fertigkeiten<br />

durch intensive, praktische Übungen.<br />

Aus dem Seminarinhalt:<br />

• Was ist Inhalt der UPT <strong>und</strong> welche Aufgaben übernehme ich als ZMP?<br />

• Wie integriere ich die UPT in den Praxisablauf?<br />

• Was muss ich für die erfolgreiche UPT über meinen Patienten wissen?<br />

Praktische Übung<br />

• Welche Bef<strong>und</strong>e nehme ich auf?<br />

Praktisches Training am Phantom<br />

• Welche Instrumente <strong>und</strong> Materialien sind sinnvoll <strong>und</strong> wie setzte ich sie<br />

schonend ein?<br />

Praktisches Training am Phantom<br />

• Was hilft bei reinfizierten Taschen?<br />

• Wie oft braucht mein PAR-Patient das Recall?<br />

Praktische Übung<br />

Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung.<br />

Hands-on-Kurs<br />

Kurs 6052.3<br />

Den Patienten entspannt entlassen<br />

Massagetechniken für die Kau-<strong>und</strong> Nackenmuskulatur<br />

Referentin ZÄ Corinna Bahr • Hennigsdorf<br />

Termin Mittwoch 28.08.2013 • 15:00 - 18:00 Uhr<br />

Kursgebühr 125,– €<br />

Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter<br />

Die Belastungen für einen Patienten während einer zahnärztlichen Behandlung<br />

bzw. einer Prophylaxesitzung sind nicht nur unterschiedlich stark ausgeprägt,<br />

sondern werden auch unterschiedlich von Patient <strong>und</strong> Behandler empf<strong>und</strong>en.<br />

In zunehmendem Maße ist hier das gesamte zahnärztliche Team gefordert, um den<br />

individuellen Bedürfnissen der Patienten gerecht zu werden.<br />

In diesem Zusammenhang möchte dieser Kurs eine Anregung darstellen, um die<br />

Betreuung der Patienten noch individueller zu gestalten.<br />

Themenstellung<br />

• Was versteht man unter dem Begriff Massage?<br />

• Was bedeutet Entspannung für den Patienten?<br />

• Was beinhaltet die Therapie bei Muskelschmerzen?<br />

• Was beinhalten die wichtigsten Gr<strong>und</strong>regeln der Massage?<br />

Hands-on-Kurs


Kurs 3066.4<br />

Der PAR-Patient: ein praktischer<br />

Intensivkurs für die ZMP mit Interesse an der<br />

Aufstiegsfortbildung zur DH<br />

Referentin DH Simone Klein • Berlin<br />

Termine Freitag 25.10.2013 • 14:00 - 19:00 Uhr<br />

Samstag 26.10.2013 • 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Kursgebühr 325,– €<br />

Zielgruppe Kurs für fortgeschrittene ZMP<br />

Sie sind Prophylaxe-Profi <strong>und</strong> schon lange erfolgreich in der Praxis tätig. Doch die<br />

Betreuung von Parodontitis-Patienten läuft nicht r<strong>und</strong>: Sie erleben zu oft Misserfolge.<br />

Es fehlen neue Impulse <strong>und</strong> Sie vermissen den Austausch mit Kolleginnen.<br />

Dann ist es jetzt an der Zeit, auf vorhandenem Wissen aufzubauen sowie neue<br />

Ideen <strong>und</strong> Fertigkeiten in das Praxiskonzept zu integrieren. Parodontitis-Patienten<br />

in Deutschland brauchen Sie als Spezialistin/en mit Leidenschaft.<br />

Die Betreuung der chronisch erkrankten Parodontitis-Patienten ist eine große<br />

Herausforderung für das gesamte Praxisteam. Erst ein praxistaugliches Konzept<br />

sowie fachkompetente ZMP/ZMF garantieren den Langzeiterfolg.<br />

Erleben Sie in dieser Fortbildung einen Erfahrungsaustausch auf hohem Niveau,<br />

Tipps aus der Praxis für die Praxis <strong>und</strong> die Optimierung vorhandener Fertigkeiten<br />

durch praktische Übungen.<br />

Seminarthemen 1. Tag<br />

Allgemein theoretische Gr<strong>und</strong>lagen:<br />

• Ätiologie <strong>und</strong> Pathogenese<br />

• Genetische <strong>und</strong> erworbene Risikofaktoren<br />

• Anamnese<br />

• Allgemeinerkrankungen – Parodontitis<br />

• Ablauf <strong>und</strong> Inhalt der Initialphase<br />

• Ablauf <strong>und</strong> Inhalt der UPT- Recall<br />

• Risikomanagement<br />

• Medikamentöse Therapie<br />

Seminarthemen 2. Tag<br />

Praktisches Training am Phantom:<br />

• Bef<strong>und</strong>aufnahme<br />

• Handinstrumentierung<br />

• Maschinelle Instrumentierung<br />

• Luft- Pulver- Wasserstrahlgeräte<br />

Hands-on-Kurs<br />

Prophylaxe in Theorie <strong>und</strong> Praxis<br />

Kurs 3079.0<br />

Refresher 2013<br />

für Dentalhygieniker/innen: Schnittstelle<br />

Parodontologie <strong>und</strong> Implantologie<br />

Referent OA Dr. Stefan Fickl • Würzburg<br />

Termine Freitag 01.11.2013 • 16:00 - 19:00 Uhr<br />

Samstag 02.11.2013 • 09:00 - 14:00 Uhr<br />

Kursgebühr 275,– €<br />

Zielgruppe Kurs für DH<br />

Die Therapie parodontaler Erkrankungen ist gerade in letzter Zeit komplexer<br />

geworden. Wichtigstes Therapieziel ist heute die Beseitigung der Entzündung durch<br />

die antiinfektiöse Therapie <strong>und</strong> die Regeneration parodontaler Strukturen durch<br />

parodontalchirurgische Verfahren. Allerdings existieren auch heute klinische Situationen,<br />

in denen Zähne nicht erhalten werden können <strong>und</strong> durch Implantate ersetzt<br />

werden müssen.<br />

In beiden Disziplinen ist die Verbesserung der M<strong>und</strong>hygiene sowie die konsequente<br />

Entfernung der supra- <strong>und</strong> subgingivalen Biofilme von entscheidender Bedeutung,<br />

um Rezidive um Zähne oder periimplantäre Erkrankungen um Implantatfixturen zu<br />

vermeiden.<br />

Ziel dieses Kurses ist das Aufzeigen eines Praxiskonzeptes zur Behandlung von parodontalen<br />

Erkrankungen, sowie der Transfer dieser Behandlungsoptionen auf den<br />

periimplantären Bereich.<br />

45


46 Prophylaxe in Theorie <strong>und</strong> Praxis<br />

Kurs 3078.0<br />

Prophylaxe ist mehr ... Bef<strong>und</strong>orientierte<br />

Prophylaxe<br />

Referentin Genoveva Schmid • Berlin<br />

Termin Mittwoch 20.11.2013 • 14:30 - 20:30 Uhr<br />

Kursgebühr 215,– €<br />

Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter<br />

Fragestellungen:<br />

• Was gehört alles zur bef<strong>und</strong>orientierten Prophylaxe?<br />

• Welchen Status soll ich erheben <strong>und</strong> wozu?<br />

• Plaque <strong>und</strong> Blutung - Konsequenzen für die professionelle Zahnreinigung.<br />

• Wie erhebe ich einen Status?<br />

• Welche Zahnbürste für welchen Patienten oder EINE für ALLE?<br />

Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> Fachwissen aus der Praxis<br />

M<strong>und</strong>hygieneindizes<br />

• VPI, API, PSI, PBI, SBI, BOP<br />

• Wann, warum <strong>und</strong> wie wird dokumentiert<br />

Tipps für die richtigen M<strong>und</strong>hygienehilfsmittel<br />

• Handzahnbürsten<br />

• Elektrische Zahnbürsten: oszillierend, Schall oder Ultraschall<br />

• Interdentalpflege: Zahnseide, Floss, Sticks, Bürstchen<br />

Praktisches Arbeiten<br />

• Erhebung von unterschiedlichen Indizes<br />

• Dokumentation<br />

• M<strong>und</strong>hygiene-Instruktion<br />

Die M<strong>und</strong>hygieneindizes werden von den Teilnehmerinnen gegenseitig erhoben.<br />

Dieses Seminar ergänzt das Seminar: Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung.<br />

Hands-on-Kurs<br />

Kurs 9115.0<br />

Qualifizierte Assistenz in der Prothetik<br />

Referent Prof. Dr. Michael Naumann • Stahnsdorf<br />

Termin Samstag 23.03.2013 • 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Kursgebühr 185,– €<br />

Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter<br />

Die Abläufe, die für einen hochwertigen Zahnersatz <strong>und</strong> einen zufriedenen Patienten<br />

notwendig sind, werden immer komplexer. Auf dem Behandlungsweg zum<br />

eigentlichen Zahnersatz sind diverse Teilschritte notwendig, wobei jeder Schritt für<br />

sich genommen bereits eine Herausforderung sind. Es ist wichtig, dass nicht nur<br />

der Zahnarzt/Zahnärztin, sondern auch seine/ihre Assistenz gute Kenntnisse über<br />

Abläufe, technische Details <strong>und</strong> Fallstricke in der Materialanwendung auskennen.<br />

Hier ist f<strong>und</strong>iertes Wissen aus dem Bereich der Implantatprothetik, Funktionslehre,<br />

Teilen der Parodontalchirgie, Endodontie, Zahnerhaltung mit sicherer Applikation<br />

der Adhäsivtechnik <strong>und</strong> vollkeramischen Systeme mit ihren Spezifika eine wichtige<br />

Vorraussetzung. Für die rechtlichen Gr<strong>und</strong>lagen sollte auch auf eine gute Dokumentation<br />

angefangen beim ersten Beratungsgespräch geachtet werden. Häufig<br />

vergessen, aber für den Patienten vielleicht sogar am wichtigsten ist die ästhetische<br />

Beratung, wovon die Zahnfarbe der kleinste Teil ist. Nicht zuletzt soll die Assistenz<br />

auch in der Lage sein, Arbeitsschritte dem Zahnarzt abnehmen zu können, um effizient<br />

<strong>und</strong> sicher das Behandlungsziel zu erreichen. Davon profitiert auch der Patient,<br />

da sich die Behandlungszeiten pro Termin reduzieren lassen. Der Lohn wird eine<br />

perfekt sitzende Arbeit <strong>und</strong> ein zufriedener Patient sein.<br />

Im Kurs werden u. a. folgende Themen behandelt:<br />

• Die Assistenz als Zahnersatzberater: Der Schlüssel zum Erfolg!<br />

• Das perfekte Aufklärungsgespräch <strong>und</strong> Fallstricke in der Dokumentation<br />

• Die ästhetische Analyse ist mehr als die Zahnfarbe – die Assistenz als<br />

Beratungshilfe, einem App-sei-Dank!<br />

• Die Funktionsdiagnostik: „bevor es los geht!“<br />

• Das ansprechende Provisorium als Aushängeschild der Praxis<br />

• Wie <strong>und</strong> womit mache ich wann eine gute Abformung als Gr<strong>und</strong>lage einer<br />

perfekt sitzenden Versorgung<br />

• Der adhäsive Stift-Stumpf-Aufbau: einfacher als man denkt?<br />

• Was Sie über die Adhäsivtechnik wissen sollten!<br />

• Implantatprothetik ansprechend ausgeführt: vom Gingivaformer zum Abutment,<br />

konfektioniert ist manchmal einfach nicht genug!<br />

• Vollkeramik ist nicht gleich Vollkeramik: Worauf es ankommt.<br />

• Wie zementiere ich richtig, kein Fehler erlaubt: Wann? Wie? Womit?<br />

Praktische Übungen<br />

• Training der Ästhetikanalyse<br />

• Funktionsanalyse als Risiko-Screening kurz <strong>und</strong> knackig<br />

• Abformungen aller Techniken inkl. Knackpunkte bei der Implantatabformung<br />

• Provisorienherstellung <strong>und</strong> -ausarbeitung<br />

• Adhäsive Stiftsetzung am Modell<br />

Hands-on-Kurs


Kurs 0913.3<br />

Fotodokumentation in der<br />

kieferorthopädischen Praxis<br />

Referent Prof. Dr. Ralf J. Radlanski • Berlin<br />

Termin Samstag 23.03.2013 • 09:00 - 17:00 Uhr<br />

Kursgebühr 195,– €<br />

Zielgruppe Kurs für Zahnärzte <strong>und</strong> Mitarbeiter<br />

Gerade Zähne – schiefe Bilder?!<br />

Jeder, der sich mit der intraoralen Fotografie auskennt, weiß, dass es nicht auf<br />

Anhieb gelingt, gute Aufnahmen zu machen, die allen Qualitätsanforderungen<br />

genügen. Aber man kann es lernen <strong>und</strong> man muss es üben. Intraorale Dentalfotografien<br />

sind keine Schnappschüsse, sondern nach den Regeln der Makrofotografie<br />

erstellte Dokumente, die die Fortschritte der kieferorthopädischen Behandlung<br />

begleiten.<br />

Wie kann man aber unscharfe Bilder mit zu wenig Tiefenschärfe vermeiden? Warum<br />

wird oft der Bildausschnitt zu groß oder schief gewählt, oder warum fehlen oft die<br />

ersten Molaren im Bild? Wie kann man zu dunkle oder farbstichige <strong>und</strong> flaue Bilder<br />

vermeiden? Was kann man im Nachhinein noch mit den Möglichkeiten der digitalen<br />

Bildberarbeitung korrigieren? Wie müssen die digitalen Bilder mit Namen versehen<br />

<strong>und</strong> im Rechner archiviert werden, damit man sie auch bei der Vielzahl der Bilder<br />

wiederfindet? Welches Dateiformat ist sinnvoll?<br />

Es ist Ziel des Kurses, zu angesprochenen Fragen praktikable Antworten zu geben<br />

<strong>und</strong> so lange zu üben, bis richtig focussierte, gerade Bilder mit dem richtigen Bildausschnitt<br />

<strong>und</strong> der richtigen Farbtreue angefertigt werden können. Weiterhin soll<br />

ein Verständnis für die Besonderheiten <strong>und</strong> die Vorteile des digitalen Fotografierens<br />

geschaffen werden. Hierzu werden einige wichtige Funktionen der Software Adobe<br />

Photoshop® vorgestellt <strong>und</strong> geübt: Auswahl des Bildausschnitts <strong>und</strong> Rotation sowie<br />

Korrektur von Helligkeit, Kontrast <strong>und</strong> Tonwert. Die Handhabung <strong>und</strong> Archivierung<br />

von Bilddaten wird besprochen <strong>und</strong> geübt. Schließlich sollen die Teilnehmer des<br />

Kurses am Ende die gemachten Bilder in einem für die Kieferorthopädie typischen<br />

Status mit intra- <strong>und</strong> extraoralen Aufnahmen im Format DIN A4 montieren können.<br />

Ein praktischer Arbeitskurs mit vielen gegenseitigen Übungen <strong>und</strong> am PC.<br />

Zielgruppe<br />

Jeder, der für die Erstellung <strong>und</strong> Bearbeitung von Fotos verantwortlich ist.<br />

Hinweis<br />

Für die praktischen Übungen sind – soweit vorhanden – mitzubringen:<br />

• Kamera inkl. Verbindungskabel <strong>und</strong>/oder Chipleser<br />

• Computer (Laptop) mit Bildbearbeitungsprogramm (z. B. Adobe Photoshop®)<br />

Hands-on-Kurs<br />

Kompetenz <strong>und</strong> Perfektion in der Assistenz<br />

Kurs 9077.4<br />

Qualifizierte Assistenz in der<br />

Kieferorthopädie<br />

Gr<strong>und</strong>wissen <strong>und</strong> delegierbare Arbeiten<br />

Referent Prof. Dr. Ralf J. Radlanski • Berlin<br />

Termine Freitag 07.06.2013 • 14:00 - 19:00 Uhr<br />

Samstag 08.06.2013 • 09:00 - 17:00 Uhr<br />

Kursgebühr 295,– €<br />

Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter<br />

Sie lernen <strong>und</strong> üben delegierbare Arbeiten für die Helferin in der kieferorthopädischen<br />

Praxis. Gr<strong>und</strong>lage ist das Gesetz zur Ausübung der Zahnheilk<strong>und</strong>e in der<br />

Fassung vom 27.04.1993.<br />

Dieser Kurs kommt dem Wunsch der kieferorthopädischen Helferinnen entgegen,<br />

mehr über die Theorie ihrer täglichen Arbeit zu erfahren. Durch grösseres Wissen<br />

über die Zusammenhänge werden Attraktivität <strong>und</strong> Qualität der praktischen Tätigkeit<br />

gesteigert.<br />

Gr<strong>und</strong>wissen für den/die KFO-Helfer/in<br />

• Beispiele kieferorthopädischer Behandlung<br />

• Fragest<strong>und</strong>e zur Klärung des Wissenstandes<br />

• Anatomie des Kauorgans <strong>und</strong> das Wachstum des Gesichts<br />

• Kieferorthopädische Krankheitsbilder: Erscheinungsformen <strong>und</strong> Ursachen<br />

• Kieferorthopädische Bef<strong>und</strong>erhebung: Was muss die Helferin wissen?<br />

Praktische Übungen der delegierbaren Arbeiten<br />

• Biologische <strong>und</strong> technische Gr<strong>und</strong>lagen der KFO-Behandlung<br />

• Delegierbare Arbeiten, Theorie <strong>und</strong> praktische Übungen<br />

• Die Gesetzeslage <strong>und</strong> das Arbeiten im Team<br />

• Körperhaltung bei der Arbeit am Stuhl <strong>und</strong> Abstützungstechniken von<br />

Instrumenten im M<strong>und</strong><br />

• Hygiene<br />

• Alginatabformung <strong>und</strong> gegenseitige Abdruckübungen<br />

• KFO-Modellherstellung inkl. Trimmen<br />

• Professionelle Zahnreinigung<br />

• Multibandapparaturen in Theorie <strong>und</strong> Praxis<br />

• Assistenz beim Separieren, Separierübungen am Typodonten, gegenseitiges<br />

Separieren<br />

• Bandauswahl, Übungen am Typodonten <strong>und</strong> gegenseitige Bandanprobe<br />

• Ligieren, Übungen zum Ligieren am Typodonten<br />

• Entfernen von Kleberesten, Finierübungen am Zahnmodell<br />

Hands-on-Kurs<br />

47


48 Kompetenz <strong>und</strong> Perfektion in der Assistenz<br />

Kurs 9084.3<br />

Zahnbehandlung im Zauberwald -<br />

Einführungskurs Kinderhypnose für<br />

Mitarbeiter/innen<br />

Referentin Dr. Gisela Zehner • Herne<br />

Termin Freitag 07.06.2013 • 14:00 - 19:00 Uhr<br />

Kursgebühr 165,– €<br />

Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter<br />

Bei der Zahnbehandlung von Kindern ist der Einsatz von Hypnose bereits weit<br />

verbreitet. Für eine erfolgreiche Kinderhypnosezahnbehandlung ist es aber unerlässlich,<br />

dass auch die zahnärztlichen Mitarbeiter/innen darüber informiert werden,<br />

was Hypnose ist <strong>und</strong> wie sie speziell bei der Zahnbehandlung von Kindern eingesetzt<br />

werden kann. Als wichtigste Voraussetzung für eine Kinderhypnosezahnbehandlung<br />

müssen sie in der Lage sein, das Vertrauen des Kindes zu gewinnen, also<br />

Rapport aufzubauen <strong>und</strong> aufrechtzuerhalten.<br />

Im Seminar wird ausführlich darauf eingegangen, wie das in der Zahnarztpraxis<br />

erreicht wird <strong>und</strong> was man dabei beachten sollte. Kinder sind Tranceexperten, <strong>und</strong><br />

wenn wir ihnen die Möglichkeit zeigen, mit Fantasiereisen eine ganz entspannte<br />

<strong>und</strong> angenehme Zahnbehandlung zu erleben, werden sie diese Fähigkeit auch in<br />

ihrem späteren Leben nutzen können. Im Unterschied zu Jugendlichen <strong>und</strong> Erwachsenen<br />

können sich kleinere Kinder allerdings nur für kurze Zeit entspannen <strong>und</strong> ihre<br />

Aufmerksamkeit von der Behandlung weg auf angenehme Dinge hin lenken lassen.<br />

Während der Zahnbehandlung werden diese Kinder deshalb durch Kinderhypnose<br />

in Form von QuickTimeTrance, das sind kurze <strong>und</strong> schnell wechselnde Tranceerlebnisse,<br />

in einen Zustand versetzt, der die Entwicklung <strong>und</strong> Ausbreitung kindlicher<br />

Angst verhindert <strong>und</strong> die Bereitschaft zur Behandlung fördert.<br />

Mit vielen praktischen Hinweisen <strong>und</strong> Tipps werden den Mitarbeiter/innen in<br />

diesem Einführungskurs Anregungen gegeben, die Kinderhypnosezahnbehandlung<br />

aktiv zu unterstützen <strong>und</strong> den Kindern eine spannende <strong>und</strong> entspannende Zahnbehandlung<br />

zu ermöglichen.<br />

Zahlreiche Videobeispiele aus der Kinderzahnarztpraxis r<strong>und</strong>en das Schnupperseminar<br />

ab.<br />

Kurs 9041.5<br />

Qualifizierte Assistenz in Implantologie <strong>und</strong><br />

Chirurgie - für Einsteiger<br />

Referent PD Dr. Dr. Meikel Vesper • Eberswalde<br />

Termin Samstag 08.06.2013 • 09:00 - 17:00 Uhr<br />

Kursgebühr 245,– €<br />

Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter<br />

Mit den neuen Hygienerichtlinien sind die Anforderungen an die Instrumentation<br />

<strong>und</strong> Assistenz in der modernen, chirurgisch orientierten Praxis gestiegen. In diesem<br />

Kurs soll das notwendige Hintergr<strong>und</strong>wissen erarbeitet werden, um die entsprechenden<br />

Eingriffe instrumentell <strong>und</strong> von materialtechnischer Seite vorzubereiten.<br />

Auf Verbrauchsmaterialien wird eingegangen <strong>und</strong> auch entsprechende Probleme<br />

werden angesprochen, die während eines chirurgischen Eingriffes auftreten können,<br />

sowie ihre Lösungen dargestellt.<br />

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die entsprechende Dokumentation des Eingriffes.<br />

Die Frage, wie gehe ich auf den Patienten während der Operation zu, stellt sich<br />

immer wieder aufs Neue.<br />

Im praktischen Teil sollen Sie die theoretisch erworbenen Kenntnisse anwenden<br />

<strong>und</strong> überprüfen. Dies wird von Ihrer <strong>und</strong> der ärztlichen Seite aus ausführlich praktisch<br />

geübt. Ihre persönlichen Fragen sollen umfassend diskutiert werden. Individuelle<br />

Situationen werden dargestellt <strong>und</strong> damit Ihre Kompetenz <strong>und</strong> Perfektion in der<br />

Chirurgie <strong>und</strong> Implantologie gestärkt.<br />

Theoretischer Teil<br />

• Osteotomien<br />

• Wurzelspitzenresektion<br />

• Weichteileingriffe (Probeexcision, Bänder, Vestibulumplastik usw.)<br />

• Verschluss einer M<strong>und</strong>-Antrum-Verbindung<br />

• Implantate<br />

• Spezielle Probleme der Eingriffe<br />

Praktischer Teil<br />

• Instrumente<br />

• Verbrauchsmaterialen<br />

• Eindecken der Tische für die verschiedenen Eingriffe<br />

• Wie reagiere ich schnell auf Probleme?<br />

• Patientenmanagement<br />

• Aufräumen <strong>und</strong> Vorbereiten des nächsten Eingriffes<br />

Hands-on-Kurs


Kurs 4011.4<br />

Kofferdam in 100 Sek<strong>und</strong>en<br />

Wie Sie Ihre konservierende Behandlung vereinfachen, verbessern <strong>und</strong><br />

beschleunigen<br />

Referent Dr. Johannes Müller • Wörth/Isar<br />

Termin Samstag 15.06.2013 • 10:00 - 15:00 Uhr<br />

Kursgebühr 195,– €<br />

Zielgruppe Kurs für Zahnärzte <strong>und</strong> Mitarbeiter<br />

Die Methode nach Müller/Tischer bietet weit mehr Vorteile als nur absolute Trockenlegung.<br />

Sie ermöglicht, bei nahezu allen Patienten Kofferdam in allerkürzester Zeit<br />

auf elegante Weise anzulegen, um daraufhin bei angelegtem Kofferdam z. B.<br />

Füllungskavitäten – auch subgingival – zu präparieren <strong>und</strong> Füllungen zu legen.<br />

Kofferdam wird dabei stets über 10 Zähne angelegt. Dies verbessert großzügig<br />

Zugang <strong>und</strong> Sicht im Bereich des Arbeitsfeldes <strong>und</strong> vereinfacht, verbessert <strong>und</strong><br />

beschleunigt Ihre Füllungstherapie. Ferner stellt die Anwendung von Kofferdam<br />

hinsichtlich Infektionsschutz einen Baustein im Hygienemanagement der Praxis dar.<br />

Theoretischer Kursteil<br />

• Prozedere des Anlegens von Kofferdam<br />

• Optimale Instrumente <strong>und</strong> Materialien als entscheidende Erfolgsvoraussetzung<br />

• Knapp gehaltenes Instrumentarium (eine Standardklammer für 90 % der Fälle)<br />

• Lösung von Problemen wie schwer durchgängige Zahnzwischenräume oder<br />

subgingival gelegene Kavitätenränder<br />

• Legen von Komposit-Füllungen unter Kofferdam, Demonstration am Modell<br />

• Besondere Anwendungsform: professionelle Zahnreinigung unter Kofferdam<br />

• Vereinfachte Methode für Kofferdam bei Milchzahnfüllungen<br />

Praktischer Kursteil<br />

• Erlernen der Technik am Phantomkopf unter Anleitung<br />

Am Ende des praktischen Übungsteils wird der Kursteilnehmer in der Lage sein,<br />

Kofferdam über 10 Zähne in kurzer Zeit anzulegen. Ein Informationsvideo zur Kofferdammethode<br />

nach Müller/Tischer finden Sie im Internet unter www.rubberdamin-seconds.com.<br />

Das Kursangebot richtet sich sowohl an allein teilnehmende Zahnärzte wie auch an<br />

Zahnärzte in Begleitung von Mitarbeitern/innen (<strong>ZFA</strong>).<br />

Hinweis: Für den Erfolg der Methode sind die von den Referenten empfohlenen<br />

Materialien <strong>und</strong> Instrumente von gr<strong>und</strong>legender Bedeutung. Materialien <strong>und</strong> Instrumente<br />

werden zum Kurs gestellt. Eigene Instrumente können zur Prüfung auf<br />

Tauglichkeit zum Kurs mitgebracht werden.<br />

Hands-on-Kurs<br />

Kompetenz <strong>und</strong> Perfektion in der Assistenz<br />

Kurs 2504.6<br />

Qualifizierte Assistenz in der Adhäsivtechnik<br />

Referent OA Dr. Uwe Blunck • Berlin<br />

Termin Freitag 23.08.2013 • 15:00 - 19:00 Uhr<br />

Kursgebühr 155,– €<br />

Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter<br />

Die neuentwickelten zahnfarbenen plastischen Füllungsmaterialien eröffnen die<br />

Möglichkeit, dem Patienten unsichtbare Füllungen anzubieten. Der Einsatz dieser<br />

Materialien ist allerdings mit hohem Aufwand verb<strong>und</strong>en <strong>und</strong> birgt viele Fehlerquellen<br />

in sich. Für einen dauerhaften Erfolg der Füllungstherapie ist es daher<br />

wichtig, mögliche Anwendungsfehler zu vermeiden. Beim Einsatz dieser Materialien<br />

ist wegen des erhöhten Aufwandes die gezielte Assistenz eine entscheidende<br />

Voraussetzung, um in vertretbarem Zeitaufwand den Patienten zufriedenstellend<br />

zu versorgen. Keramikrestaurationen besitzen in ihrer Farbgebung eine besonders<br />

zahnähnliche Optik. Allerdings sind sie auch spröde <strong>und</strong> bruchanfällig, solange sie<br />

nicht fest mit der Zahnhartsubstanz verklebt sind. Beim adhäsiven Befestigen von<br />

Keramikrestaurationen muss daher besonders viel Sorgfalt aufgebracht werden,<br />

um einen dauerhaften Erfolg sicherzustellen. Gr<strong>und</strong>lagenwissen über die Materialien<br />

<strong>und</strong> Verständnis für die Arbeitsabläufe sind wichtig für eine perfekte Mitarbeit<br />

am Behandlungsstuhl. Insbesondere sollen in dem Seminar folgende Fragen<br />

geklärt werden:<br />

• Wie haften Füllungsmaterialien an den Zahnhartsubstanzen?<br />

• Wie muss die Keramik vorbereitet werden, um eine stabile Haftung zu<br />

ermöglichen?<br />

• Wie kann die Helferin die Haftung an den Zahnhartsubstanzen unterstützen?<br />

• Was ist bei der Verarbeitung der verschiedenen Füllungsmaterialien zu<br />

berücksichtigen?<br />

• Wozu ist die Trockenlegung nötig?<br />

• Welche Möglichkeiten zur Trockenlegung gibt es?<br />

• Bei welchen Arbeitsschritten ist die Assistenz besonders wichtig?<br />

• Wie kann die Helferin durch ihre Assistenz dazu beitragen, Beschwerden bei der<br />

Belastung der eingegliederten Restauration zu vermeiden?<br />

Gliederung<br />

• Übersicht zahnfarbene plastische Füllungsmaterialien<br />

• Haftung an Zahnhartsubstanz<br />

• Übersicht Adhäsivsysteme<br />

• Hinweise zur Assistenz beim Einsatz von zahnfarbenen plastischen<br />

Füllungsmaterialien<br />

• Vorbereitung der Materialien<br />

• Trockenlegung des Arbeitsfeldes<br />

• Einsatz der Adhäsivsysteme<br />

• Vorsichtsmaßnahmen bei der Anwendung<br />

• Übersicht Keramikrestaurationen<br />

• Haftung an der Keramikrestauration<br />

• Befestigungskomposite<br />

• Tipps zur Assistenz beim adhäsiven Befestigen von Keramikrestaurationen<br />

• Vorbereitung der Keramik<br />

• Vorbereitung der Kavität<br />

49


50 Kompetenz <strong>und</strong> Perfektion in der Assistenz<br />

Kurs 6013.12<br />

Lebensbedrohliche Zwischenfälle in der<br />

Zahnarztpraxis<br />

Referenten Dr. Natalie Boerger • Berlin<br />

Dr. Michael Petschler • Berlin<br />

Termin Samstag 24.08.2013 • 09:00 - 17:00 Uhr<br />

Kursgebühr 195,– €<br />

Zielgruppe Kurs für Zahnärzte <strong>und</strong> Mitarbeiter<br />

Auch in der zahnärztlichen Praxis kommt es immer häufiger vor, dass sich Patienten<br />

mit medizinischem Risiko längeren Behandlungen unterziehen. Damit erhöht sich<br />

die Wahrscheinlichkeit für das zahnärztliche Team, mit einer ernsthaften Notfallsituation<br />

konfrontiert zu werden.<br />

Die souveräne Handhabung eines solchen Vorfalls erfordert:<br />

• Regelmäßig aufgefrischte Kenntnisse aus der Notfallmedizin<br />

• Eine geeignete Notfallausrüstung<br />

• Klar definierte Handlungsstränge<br />

• Eindeutig verteilte Zuständigkeiten für jedes Teammitglied<br />

Dieser Kurs bietet die Möglichkeit, die notwendigen Maßnahmen koordiniert aufzuarbeiten<br />

<strong>und</strong> an Phantompuppen zu üben.<br />

Im zweiten Teil werden speziell für Zahnärzte vertiefte Kenntnisse vermittelt.<br />

Es besteht die Gelegenheit, weitergehende Maßnahmen unter Anleitung von<br />

Rettungsmedizinern praktisch zu üben.<br />

Praktische Übungen<br />

Beatmung:<br />

• M<strong>und</strong> zu M<strong>und</strong><br />

• M<strong>und</strong> zu Nase<br />

• Maske<br />

• Cardio-pulmonale Reanimation<br />

• Blutdruckkontrolle<br />

• Legen eines peripheren Zugangs<br />

• Stabile Seitenlage<br />

Spezielle Notfälle nach Wunsch: z. B. Hyperventilation, Krampfanfall, Anaphylaxie,<br />

kardiale Dekompensation, Herzinfarkt, Schlaganfall<br />

Hands-on-Kurs<br />

Kurs 9004.13<br />

Praxistaugliche Provisorien - in Theorie <strong>und</strong><br />

Praxis<br />

Referent OA Dr. Wolfgang Hannak • Berlin<br />

Termin Samstag 24.08.2013 • 09:00 - 17:00 Uhr<br />

Kursgebühr 195,– €<br />

Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter<br />

Die Ansprüche der Patienten, gerade in Bezug auf die Ästhetik, werden immer<br />

größer. Um einerseits die Patienten zufrieden zu stellen <strong>und</strong> andererseits die zahnärztliche<br />

Tätigkeit zu entlasten, kann dieser Arbeitsschritt delegiert werden.<br />

Die Kursinhalte:<br />

• Erarbeitung der theoretischen Gr<strong>und</strong>lagen zur Erstellung von perfekten<br />

Provisorien.<br />

• Intensive praktische Übungen zur Erstellung von Provisorien für die Versorgung<br />

mit Inlays, Kronen <strong>und</strong> Brücken.<br />

• Bei den praktischen Übungen werden unterschiedliche Techniken vorgestellt <strong>und</strong><br />

geübt.<br />

Ziel dieses Kurses ist es, dass jede Teilnehmerin/jeder Teilnehmer selbstständig <strong>und</strong><br />

selbstkritisch Provisorien erstellen kann.<br />

Hands-on-Kurs


Kurs 6044.4<br />

Unsere Zahnbilder im richtigen Licht -<br />

Digitale Fotografie in der Zahnarztpraxis<br />

Bilder aufnehmen - Bilder verwalten - Bilder bearbeiten - Bilder<br />

weitergeben<br />

Referenten Peter Adamik • Berlin<br />

Dr. Dr. Anette Strunz • Berlin<br />

Termin Samstag 07.09.2013 • 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Kursgebühr 175,– €<br />

Zielgruppe Kurs für Zahnärzte <strong>und</strong> Mitarbeiter<br />

Fotografien dokumentieren die zahnärztliche Praxis <strong>und</strong> spielen eine immer größere<br />

Rolle in der Kommunikation mit Patienten <strong>und</strong> ärztlichen Kollegen. Sie sind ein<br />

wichtiges Hilfsmittel zur Dokumentation im Sinne eines modernen Qualitätsmanagements.<br />

Auch zum Verfassen von eigenen Veröffentlichungen <strong>und</strong> Vorträgen oder als<br />

Anschauungsmaterial für Patienten sind sie unverzichtbar.<br />

Im Kurs werden die Gr<strong>und</strong>lagen der digitalen Fotografie erläutert <strong>und</strong> demonstriert.<br />

Einen wesentlichen Schwerpunkt stellen aber praktische Übungen dar, bei denen<br />

eine Fotoserie mit den richtigen Handgriffen <strong>und</strong> Einstellungen demonstriert wird<br />

<strong>und</strong> die Teilnehmer sich anschließend in kleinen Gruppen auf dem Zahnarztstuhl<br />

gegenseitig fotografieren können.<br />

Nicht nur die intraorale, auch die Porträtfotografie wird gezeigt. So kann man dem<br />

Patienten zum Abschluss der Behandlung ein schönes „Give-away“ mit seinem<br />

neuen schönen Lächeln mitgeben oder mit einem persönlichen Passwort ins<br />

Internet stellen.<br />

Weiterhin wird demonstriert, wie Bilder bearbeitet, archiviert <strong>und</strong> ins Internet<br />

gestellt werden können. Zum Abschluss bekommt jeder Teilnehmer ein eigenes<br />

Porträt vom Profi, das er zum Beispiel für seine Website nutzen kann.<br />

Für die praktischen Übungen bitten wir, die vorhandene Fotoausrüstung mit Blitz<br />

<strong>und</strong> Fotospiegeln mitzubringen. Weiterhin sollte auf das eigene Laptop eine Demoversion<br />

von „adobe-lightroom“ aus dem Internet geladen <strong>und</strong> dieses mitgebracht<br />

werden.<br />

Der Kurs wendet sich sowohl an fotografische Anfänger als auch an Fortgeschrittene,<br />

die von einem Profi dazulernen <strong>und</strong> die Bearbeitung ihrer digitalen Bilder<br />

perfektionieren wollen.<br />

Hands-on-Kurs<br />

Kompetenz <strong>und</strong> Perfektion in der Assistenz<br />

Kurs 4047.3<br />

Qualifizierte Assistenz in der Endodontie<br />

Referent Dr. Oliver Stamm • Berlin<br />

Termin Samstag 28.09.2013 • 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Kursgebühr 185,– €<br />

Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter<br />

Die Wurzelkanalbehandlung ist eine der aufwendigeren <strong>und</strong> anstrengenderen Tätigkeiten<br />

in der Zahnmedizin - für den Patienten, aber auch für das Team. Mit guter<br />

Vorbereitung <strong>und</strong> der Vier-Hand-Technik kann eine Wurzelkanalbehandlung aber<br />

entspannter <strong>und</strong> effizienter durchgeführt werden.<br />

Ziel ist eine Entlastung der Behandlerin/des Behandlers durch eine gute Organisation<br />

<strong>und</strong> gekonnte Assistenz. Dadurch wird ein angenehmeres Arbeitsklima <strong>und</strong> eine<br />

bessere Qualität der Wurzelkanalbehandlung ermöglicht. Viele technische Neuentwicklungen<br />

auf diesem Gebiet machen es dem Praxisteam leichter, Wurzelkanalbehandlungen<br />

durchzuführen. Aber auch einige in Vergessenheit geratene Hilfsmittel<br />

sollen wieder angesprochen werden.<br />

Theoretische Gr<strong>und</strong>lagen<br />

• Gr<strong>und</strong>lagen der Endodontie<br />

• Der gut vorbereitete Arbeitsplatz<br />

• Instrumente, Materialien <strong>und</strong> andere Hilfsmittel<br />

• Aufbereitung <strong>und</strong> Sterilisation der Instrumente<br />

• Patientenmanagement<br />

• Notfallpatienten<br />

Praktische Übungen<br />

• Anlegen von Kofferdam<br />

• Üben der Vier-Hand-Technik<br />

In der abschließenden Diskussion können praxisspezifische Probleme besprochen,<br />

mögliche Lösungsvorschläge erörtert sowie Tipps <strong>und</strong> Tricks ausgetauscht werden.<br />

Gekonnte Assistenz in der Endodontie - Ihre Patienten <strong>und</strong> Ihr/e Chef/Chefin werden<br />

es Ihnen danken.<br />

Hands-on-Kurs<br />

51


52 Kompetenz <strong>und</strong> Perfektion in der Assistenz<br />

Kurs 0425.2<br />

Qualifizierte Assistenz in der Paro-Chirurgie<br />

Referent PD Dr. Stefan Hägewald • Berlin<br />

Termin Samstag 19.10.2013 • 09:00 - 14:00 Uhr<br />

Kursgebühr 175,– €<br />

Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter<br />

Die minimalinvasiven Techniken der parodontalen Chirurgie verlangen besondere<br />

Kenntnisse <strong>und</strong> Fähigkeiten. Nicht nur vom Behandler, sondern auch von der zahnärztlichen<br />

Assistenz.<br />

Dies beginnt bereits mit der Pflege der meist grazilen <strong>und</strong> entsprechend kostspieligen<br />

Instrumente. Setzt sich fort in der Vorbereitung des Arbeitsplatzes, des Operationstisches<br />

bzw. des Patienten <strong>und</strong> mündet in einer optimalen Assistenz während<br />

des Eingriffs.<br />

Der Behandler sollte sich optimal konzentrieren können auf die meist schwierige<br />

Behandlungssituation, die häufig von einer „normalen“ zahnärztlichen Operation<br />

abweicht.<br />

Der angebotene Kurs beinhaltet u. a. folgende wichtige Aspekte der Assistenz in der<br />

Parodontalchirurgie:<br />

• Instrumenten- <strong>und</strong> Materialk<strong>und</strong>e<br />

• Patientenvor- <strong>und</strong> nachbereitung<br />

• Tipps <strong>und</strong> Tricks, wie man ein optimales Operationsfeld schaffen kann<br />

• Hinweise zur perfekten Zusammenarbeit Behandler - Assistenz<br />

Praktische Demonstrationen <strong>und</strong> Übungen r<strong>und</strong>en den Kurs ab.<br />

Hands-on-Kurs<br />

Kurs 9005.8<br />

Erfolgreiche Abformung - perfektes Modell<br />

Qualifizierte Assistenz in Abformung <strong>und</strong> Modellherstellung<br />

Referent OA Dr. Wolfgang Hannak • Berlin<br />

Termin Samstag 19.10.2013 • 09:00 - 17:00 Uhr<br />

Kursgebühr 195,– €<br />

Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter<br />

Steigerung des Praxisertrages durch Delegieren von Behandlungsschritten <strong>und</strong><br />

durch kleine Laborarbeiten.<br />

Um einfache zahnmedizinische <strong>und</strong> zahntechnische Leistungen einer <strong>ZAH</strong>/<strong>ZFA</strong>-<br />

Assistenz übertragen zu können, muss diese in der Lage sein, die Arbeitsschritte<br />

korrekt auszuführen.<br />

Kursinhalte:<br />

• Erarbeitung der theoretischen Gr<strong>und</strong>lagen der Abformmaterialien <strong>und</strong> der<br />

Modellerstellung<br />

• Intensives Üben von Abformungen mit Alginat <strong>und</strong> Silikonen<br />

• Ausgießen der Abformergebnisse mit Hartgipsen<br />

• Trimmen der Modelle<br />

• Beurteilung <strong>und</strong> Diskussion der Ergebnisse<br />

Ziel dieses Kurses ist, dass jede Teilnehmerin/jeder Teilnehmer schnell, sicher <strong>und</strong><br />

mit verschiedenen Materialien praxistaugliche OK- <strong>und</strong> UK-Abformungen sowie<br />

Situations- <strong>und</strong> Planungsmodelle erstellen kann.<br />

Hands-on-Kurs


Kurs 6057.2<br />

Aktualisierung der Sachk<strong>und</strong>e zur<br />

Aufbereitung von Medizinprodukten in der<br />

Zahnheilk<strong>und</strong>e<br />

- Fortbildungsveranstaltung für <strong>ZAH</strong>/<strong>ZFA</strong> -<br />

Referenten Dr. Dieter Buhtz • Berlin<br />

Prof. Dr. Martin Mielke • Berlin<br />

OÄ Dr. Anette Simonis • Berlin<br />

Termin Samstag 26.10.2013 • 09:00 - 18:00 Uhr<br />

Kursgebühr 225,– €<br />

Zielgruppe Kurs für <strong>ZFA</strong><br />

Das Medizinproduktegesetz formuliert Anforderungen an die hygienische Aufbereitung<br />

von Medizinprodukten, die 2006 in der Empfehlung des Robert Koch-Institutes<br />

„Infektionsprävention in der Zahnheilk<strong>und</strong>e – Anforderungen an die Hygiene“<br />

für die Zahnheilk<strong>und</strong>e präzisiert werden konnten.<br />

Dieser Kurs dient der Aktualisierung der notwendigen speziellen Sachkenntnisse des<br />

mit der Aufbereitung von Dentalinstrumenten betrauten Personals, richtet sich aber<br />

auch an Zahnärztinnen <strong>und</strong> Zahnärzte, die ihre eigenen Kenntnisse hinsichtlich der<br />

Bestimmungen des Medizinproduktegesetzes überprüfen möchten.<br />

• Einführung <strong>und</strong> rechtliche Gr<strong>und</strong>lagen<br />

• Gr<strong>und</strong>lagen der Inaktivierung von Krankheitserregern<br />

• Allgemeine <strong>und</strong> spezielle infektionspräventive Maßnahmen<br />

• Risikobewertung <strong>und</strong> Einstufung von Medizinprodukten<br />

• Festlegung von Aufbereitungsverfahren<br />

• Hygieneplan<br />

• Aufbereitung von Medizinprodukten mit Live-Demonstration<br />

• Dokumentation der Freigabe von Medizinprodukten<br />

• Qualitätssicherung von Aufbereitungsverfahren<br />

• Hygienische Wartung Wasser führender Systeme<br />

Die Fortbildung schließt bei zahnärztlichen Mitarbeitern (<strong>ZAH</strong>/<strong>ZFA</strong>) mit einer<br />

schriftlichen Sachk<strong>und</strong>eprüfung ab, bei deren Bestehen die erfolgreiche Teilnahme<br />

am Aktualisierungskurs bescheinigt wird gemäß §2, Abs. 2 <strong>und</strong> §4, Abs. 2 Medizinprodukte-<br />

Betreiberverordnung in Verbindung mit der Empfehlung der Kommission<br />

für Krankenhaushygiene <strong>und</strong> Infektionsprävention beim Robert-Koch-Institut<br />

„Infektionsprävention in der Zahnheilk<strong>und</strong>e – Anforderung an die Hygiene“.<br />

Zulassungsvoraussetzung:<br />

Abgeschlossene Berufsausbildung zur <strong>ZAH</strong>/<strong>ZFA</strong><br />

Hinweis:<br />

Bitte fügen Sie unbedingt Ihrer Anmeldung Ihren Helfer/innenbrief bei.<br />

Kurs mit Demonstrationen<br />

Kompetenz <strong>und</strong> Perfektion in der Assistenz<br />

Kurs 9096.1<br />

Assistenz bei Funktionsanalyse <strong>und</strong> -therapie<br />

<strong>und</strong> prothetischen Therapiemaßnahmen<br />

Referent Dr. Uwe Harth • Bad Salzuflen<br />

Termin Freitag 01.11.2013 • 14:00 - 19:00 Uhr<br />

Kursgebühr 175,– €<br />

Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter<br />

In der Funktionsanalyse <strong>und</strong> -therapie werden häufig in der Diagnostik im Artikulator<br />

montierte Modelle ausgewertet. Therapeutisch werden Aufbissschienen<br />

erstellt, mit denen gezielt der Biss verändert wird.<br />

Zielsetzung ist dabei, verspannte Kaumuskulatur zu entspannen <strong>und</strong> überlastete<br />

Kiefergelenkstrukturen zu entlasten. Nach der Aufbissschienentherapie wird eine<br />

veränderte Unterkieferposition häufig über laborgefertigte Provisorien stabilisiert.<br />

Die beschriebenen Behandlungsschritte kann die <strong>ZAH</strong>/<strong>ZFA</strong> aktiv in der Assistenz mit<br />

begleiten <strong>und</strong> so für Zahnärzte/innen eine wertvolle Mitarbeiterin in der Funktionsanalyse<br />

<strong>und</strong> -therapie werden.<br />

Kursinhalt:<br />

• Gr<strong>und</strong>lagen der Funktionsanalyse <strong>und</strong> -therapie (für Mitarbeiter/innen)<br />

• Kommunikation mit dem Patienten<br />

• Abrechnung der funktionsanalytischen Leistungen<br />

Praktische Übungen:<br />

• Exakte Abdrucknahme für diagnostische Modelle <strong>und</strong> Aufbissschienen<br />

• Vorbereitung eines Registrates<br />

• Anlegen eines Gesichtsbogens<br />

• Abdrucknahme für die Anfertigung von laborgefertigen Provisorien<br />

• Auf <strong>und</strong>- Abnehmen von Provisorien<br />

Ziel dieses Kurses ist es, dass alle Teilnehmer/innen den Stellenwert der Funktionsanalyse<br />

<strong>und</strong> -therapie in der zahnärztlichen Behandlung erkennt <strong>und</strong> wesentliche<br />

Teile der Funktionstherapie aktiv mit assistieren kann.<br />

Hands-on-Kurs<br />

53


54 Kompetenz <strong>und</strong> Perfektion in der Assistenz<br />

Kurs 6059.1<br />

Ergonomisches Arbeiten am entspannten<br />

Patienten<br />

Optimale Patientenlagerung, korrekte Arbeitshaltung, gezielter<br />

Ausgleich<br />

Referent Manfred Just • Forchheim<br />

Termin Samstag 02.11.2013 • 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Kursgebühr 155,– €<br />

Zielgruppe Kurs für Zahnärzte <strong>und</strong> Mitarbeiter<br />

Ergonomie in der Zahnartzpraxis - wozu?<br />

Viele Patienten leiden beim Zahnarztbesuch nicht nur unter Zahnschmerzen. Häufig<br />

kommen Beschwerden durch die ungewohnte Liegeposition, die lang dauernde<br />

Kieferöffnung <strong>und</strong> nicht zuletzt ein Quentchen Angst dazu. Die Konsequenz: der<br />

Patient lässt sich nicht optimal lagern, verkrampft, lässt ein „gutes“ arbeiten nicht<br />

zu. Die Folgen sind oft längere Behandlungszeiten, viele Spülpausen, schlechte<br />

Sicht <strong>und</strong> „schlechte Stimmung“. Aber es gibt auch Folgen für das Behandlerteam:<br />

es „passt sich an“, es entstehen Schmerzen in Rücken, Schultern, Nacken, Kopf aber<br />

auch Ausstrahlungen in Arme <strong>und</strong> Beine durch einseitige Haltungen, ungünstige<br />

Positionen oder einfach die Dauer dieser Belastungen. Mit dem Konzept „Ergonomisches<br />

Arbeiten“ ist es möglich, an entspannten Patienten körperschonend zu<br />

arbeiten <strong>und</strong> eine bessere Arbeitsqualität <strong>und</strong> mehr Spaß an der Arbeit zu erreichen.<br />

Ein Patient kommt – ein K<strong>und</strong>e geht<br />

Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf der optimalen <strong>und</strong> für den Beteiligten<br />

angenehmen Patientenlagerung. Der Patient = K<strong>und</strong>e wird nicht nur „am Zahn“<br />

behandelt, sondern der ganze Körper wird in die Tätigkeit mit einbezogen. Dies<br />

ist der „Schlüssel“ für korrekte Körperhaltung während der zahnärztlichen Tätigkeit.<br />

Ferner lernen Sie Entspannungstechniken für den Patienten, aber auch<br />

konkrete Ausgleichsübungen (Mikro- <strong>und</strong> Minipausen) für sofortige Aktivität am<br />

Stuhl während <strong>und</strong> zwischen den Behandlungen. Sie erfahren, wie Sie sich <strong>und</strong><br />

Ihr eigenes Behandlerteam auf die konkrete Tätigkeit einstimmen können, lernen<br />

Gr<strong>und</strong>lagen der Selbsttherapie kennen, um die „Arbeitsfähigkeit“ wieder herzustellen<br />

<strong>und</strong> erhalten Einblick in optimale Arbeitsumgebung, richtige Arbeitshaltung<br />

<strong>und</strong> „gekonntes“ Verhalten. Gr<strong>und</strong>lagen hierbei sind die „5 Säulen“ des ergonomischen<br />

Arbeitens.<br />

Das„optimale Trio“:<br />

• Schwerpunkt Patientenlagerung (mehrstufiges Verfahren) <strong>und</strong> Arbeitspositionen<br />

(als Team <strong>und</strong> alleine)<br />

• Arbeitsplatzanalyse, Tipps für die tägliche Praxis: ergonomisch „sinnvolle“<br />

Einrichtung (Behandlerstühle, Behandlungseinheiten), einfache Hilfsmittel zur<br />

Optimierung, Raumorganisation<br />

• Analyse typischer Beschwerden bei Berufsausübung <strong>und</strong> Selbsthilfeansätze für<br />

Patient <strong>und</strong> Behandler: Lockerungsmethoden, Akupressur, Gr<strong>und</strong>lagen JUST-FIVE<br />

= kombinierte Atem- <strong>und</strong> Haltungstherapie mit konkreten Maßnahmen gegen<br />

Wirbelsäulen- <strong>und</strong> Schulterbeschwerden<br />

• Gezielte Ausgleichsbewegungen <strong>und</strong> Entspannungstechniken mit Bezug zur<br />

täglichen Arbeit: Mikro- <strong>und</strong> Minipausen während der Tätigkeit<br />

• Es wird Wert auf sofortige Umsetzbarkeit am Arbeitsplatz gelegt. Daher hat<br />

das Seminar den Charakter eines Workshops, die Teilnehmer können alle<br />

Bewegungen testen <strong>und</strong> üben. Abhalte- <strong>und</strong> Absaugetechnik sowie konkrete<br />

Behandlungen einzelner Praxisfälle werden nicht trainiert.<br />

Hands-on-Kurs<br />

Kurs 9098.1<br />

Qualifizierte Assistenz in der Implantologie<br />

<strong>und</strong> Chirurgie - für Fortgeschrittene<br />

Referent PD Dr. Dr. Meikel Vesper • Eberswalde<br />

Termin Samstag 02.11.2013 • 09:00 - 17:00 Uhr<br />

Kursgebühr 255,– €<br />

Zielgruppe Kurs für erfahrene Mitarbeiter<br />

Nachdem Sie den Kurs für Einsteiger absolviert haben, soll diese Fortbildung für<br />

Fortgeschrittene Ihre Erkenntnisse vertiefen. Probleme, die bei der Umsetzung der<br />

erarbeiteten Gr<strong>und</strong>lagen des Anfängerkurses auftreten, wollen wir hier diskutieren.<br />

Viele unterschiedliche Spezialinstrumente zur Lösung von chirurgischen Problemsituationen<br />

werden vorgestellt <strong>und</strong> ihre Anwendungsmöglichkeiten dargestellt.<br />

Des Weiteren werden Medikamente <strong>und</strong> mechanische Hilfen zur Blutstillungsunterstützung<br />

vorgestellt.<br />

Nach Abschluss des theoretischen Teils werden wir gemeinsam praktische Übungen<br />

durchführen, die dann in kleinen Gruppen wiederholt werden, um Sicherheit zu<br />

erzielen.<br />

Am Ende des Kurses wollen wir gemeinsam aktuelle Problemfälle durchsprechen<br />

<strong>und</strong> Lösungen für die jeweilige individuelle Situation finden.<br />

Theoretischer Teil<br />

• Wurzelfrakturen<br />

• Blutungen<br />

• Unruhige Patienten<br />

• Chirurgische Probleme<br />

• Risikopatienten<br />

• Unlösbare Probleme<br />

Praktischer Teil<br />

• Wurzelhebeinstrumente<br />

• Blutstillung<br />

• Patientenberuhigung<br />

• Lösung chirurgischer Probleme<br />

• Vorbereitung von Risikopatienten<br />

• Vorgehen bei unlösbaren Problemen<br />

Hands-on-Kurs


Kurs 9073.4<br />

Der einfache Weg zum optimalen Röntgen-<br />

Bild<br />

Referentin OÄ Dr. Christiane Nobel • Berlin<br />

Termin Freitag 08.11.2013 • 15:00 - 19:00 Uhr<br />

Kursgebühr 165,– €<br />

Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter<br />

Röntgenbilder sind Routine in der zahnärztlichen Praxis. Aber gelingen Ihre Bilder<br />

auch bei komplizierten anatomischen Gegebenheiten <strong>und</strong> schwierigen Patienten?<br />

Wenn Sie gelegentlich Schwierigkeiten bei der Anfertigung von Röntgenbildern<br />

haben, vermittelt Ihnen dieser Kurs wertvolle Tipps <strong>und</strong> Tricks, um gute Bilder mit<br />

geringem Aufwand schnell anzufertigen.<br />

Anhand einer theoretischen Einführung wird die Anfertigung intraoraler Aufnahmen<br />

<strong>und</strong> Panoramaschichtaufnahmen erläutert. Dabei wird besonders der praktische<br />

Umgang mit Patient, Haltersystemen <strong>und</strong> Röntgengeräten erläutert. Sie lernen so,<br />

häufige Fehler zu erkennen <strong>und</strong> zu vermeiden.<br />

Im darauf folgenden praktischen Teil können die Teilnehmer in Gruppen Einstellungsübungen<br />

durchführen sowohl am Phantom, als auch untereinander.<br />

Im letzten Teil des Kurses haben die Teilnehmer Gelegenheit, eigene Röntgenbilder<br />

mit dem Ziel der Fehlervermeidung zu besprechen.<br />

Der Kurs wird in der Röntgenabteilung der Zahnklinik durchgeführt, so dass die Teilnehmer/innen<br />

an unterschiedlichen Geräten trainieren können, sowohl digital als<br />

auch filmbasiert.<br />

Kursinhalte<br />

• Anfertigung von intraoralen Aufnahmen<br />

• Anfertigung von Panoramaschichtaufnahmen<br />

• Erkennen <strong>und</strong> Vermeiden von Fehlern bei der Aufnahme<br />

• Praktische Übungen<br />

• Besprechung eigener Röntgenbilder, Erkennen von Fehlerquellen<br />

Mitzubringen sind auf Wunsch<br />

• Eigene Röntgenbilder (digital oder konventionell)<br />

• Digitale Bilder, bitte unkomprimiert auf CD oder USB-Stick<br />

Hands-on-Kurs<br />

Kompetenz <strong>und</strong> Perfektion in der Assistenz<br />

Kurs 9116.0<br />

Assistenz in der Hypnose<br />

Referentin Dr. Jeannine Radmann • Berlin<br />

Termin Freitag 15.11.2013 • 14:00 - 19:00 Uhr<br />

Kursgebühr 155,– €<br />

Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter<br />

Angstpatienten stellen im täglichen Praxisablauf eine große Herausforderung dar.<br />

Zahnärztliche Hypnose oder Tiefenentspannung sind dabei eine wertvolle Hilfe <strong>und</strong><br />

ermöglichen eine stressfreie Behandlung.<br />

Sie möchten wissen, wie Sie Ihren Chef bei der Hypnosebehandlung optimal unterstützen?<br />

Dieser Kurs gibt Ihnen einen Einblick in die Gr<strong>und</strong>elemente der Zahnärztlichen<br />

Hypnose <strong>und</strong> Kommunikation (Trance, Rapport, Pacing, Leading):<br />

• Sie erhalten einen Fahrplan zur Begleitung <strong>und</strong> Führung ängstlicher Patienten<br />

vom Empfang bis zum Recall.<br />

• Sie lernen, den Patienten über Hypnose zu informieren, üben Techniken zur<br />

Begleitung der Hypnosebehandlung sowie deren Vor- <strong>und</strong> Nachbereitung.<br />

Eine zertifizierte Hypnoseassistentin wird den Kurs begleiten <strong>und</strong> gemeinsame<br />

Erfahrungen mit Ihnen austauschen. Live-Demos, Videos aus unserer Hypnosezahnarztpraxis<br />

<strong>und</strong> viele praktische Übungen zeigen Ihnen die Möglichkeiten einer<br />

perfekten Hypnoseassistentin.<br />

Ziel dieses praxisrelevanten Kurses ist es, dass Sie das Gelernte am Montag umsetzen<br />

können.<br />

Eine gut informierte Assistenz gibt ein sicheres Gefühl für das Team, erleichtert den<br />

Behandlungsablauf <strong>und</strong> entspannt den Hypnosezahnarzt!<br />

Hands-on-Kurs<br />

55


56 Kompetent <strong>und</strong> sicher in der Abrechnung<br />

Kurs 9042.5<br />

Die Berechnung von implantologischen<br />

Leistungen <strong>und</strong> Suprakonstruktionen<br />

Referentin Gudrun Sieg-Küster • Wülfrath<br />

Termin Samstag 09.03.2013 • 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Kursgebühr 195,– €<br />

Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter<br />

Die Implantologie – mit der darauf aufbauenden Suprakonstruktion – ist zu einem<br />

integralen Bestandteil des zahnärztlichen Leistungsspektrums geworden. Für die<br />

Verwaltung ist die Abrechnung dieser Leistungen leider oft sehr komplex <strong>und</strong> mit<br />

viel Aufwand (insb. Schriftverkehr <strong>und</strong> Formularwesen) hinsichtlich der Versicherungen<br />

verb<strong>und</strong>en.<br />

Das hier angebotene Seminar führt zu einem souveränen Umgang mit den einschlägigen<br />

Vorschriften der GKV <strong>und</strong> der PKV. Damit kann sich schließlich auch der wirtschaftliche<br />

Erfolg der zahnärztlichen Bemühungen einstellen.<br />

• Aufklärung <strong>und</strong> Beratung der Patienten (Aufklärungsbogen, Anamnese <strong>und</strong><br />

Einverständniserklärung)<br />

• Umgang mit den privaten Versicherungsträgern (Auskunftsbegehren)<br />

• Abweichende Vergütungsvereinbarung nach § 2 Abs. 1 <strong>und</strong> 2<br />

• Patientenerklärung nach § 4 Abs. 5 <strong>und</strong> § 7 Abs. 7<br />

• Richtlinien des B<strong>und</strong>esausschusses der Krankenkassen <strong>und</strong> der Zahnärzte zur<br />

Versorgung von Implantaten <strong>und</strong> Zahnersatz (Ausnahmeinindikationen)<br />

• Materialkostenberechnung nach der Entscheidung des BGH vom 27.05.2004<br />

• Implantologische Leistungen GOZ 900 bis 905<br />

• Umfeldpositionen der GOÄ mit den entsprechenden Zuschlägen<br />

• Chirurgische Begleitleistungen von Sinuslifting bis zur Augmentation<br />

• Berechnung der prothetischen Versorgungen auf Implantaten bei GKV- <strong>und</strong> PKV<br />

Patienten<br />

• Berechnung der Wiederherstellung von Suprakonstruktionen bei GKV-Patienten<br />

In diesem Kurs werden Abrechnungsbeispiele vorgestellt <strong>und</strong> praktische Übungen<br />

erarbeitet.<br />

Kurs 0930.0<br />

Intensivseminar KFO-Laborabrechnung<br />

Referentin ZT Monika Harman • Bad Homburg<br />

Termin Samstag 16.03.2013 • 09:00 - 17:00 Uhr<br />

Kursgebühr 175,– €<br />

Zielgruppe Kurs für Zahnärzte <strong>und</strong> Mitarbeiter<br />

Das Intensivseminar bietet dem Kieferorthopäden/Zahnarzt die Möglichkeit, sein/e<br />

Zahntechniker sowie Abrechnungsbeauftragte/n gemeinsam zu schulen.<br />

Als Team erhalten diese umfassende Kenntnisse zu Leistungsinhalten der BEL II 2006<br />

<strong>und</strong> der BEB 1997/2009 <strong>und</strong> deren korrekten Anwendungen- die wichtigste Voraussetzung<br />

einer kontrollierbaren <strong>und</strong> vollständigen Abrechnung.<br />

An vielfältigen Beispielen herausnehmbarer als auch festsitzender Behandlungsapparaturen<br />

werden Leistungen visualisiert, benannt <strong>und</strong> die Dokumentation greifbar<br />

gemacht.<br />

Ein umfassendes Skript gibt jedem Teilnehmer die Sicherheit, die optimierte KFO-<br />

Laborabrechnung sofort in den Praxisalltag zu implementieren.


Kurs 5096.3<br />

BEL II <strong>und</strong> die BEB Zahntechnik<br />

Gültig seit 01.01.2009 in Verbindung mit der GOZ NEU 2012<br />

Referentin Helga Born • Berlin<br />

Termin Samstag 20.04.2013 • 09:00 - 17:00 Uhr<br />

Kursgebühr 175,– €<br />

Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter<br />

BEL II <strong>und</strong> die „BEB Zahntechnik“ gültig seit 01. 01 2009 in Verbindung mit der GOZ<br />

NEU 2012<br />

Seminarbeschreibung<br />

Die jetzt vorliegende „BEB-Zahntechnik“ ist gegenüber der BEB 90 gr<strong>und</strong>legend<br />

überarbeitet. Die bisher vierstellige Nummerierung musste einem sechsteiligen<br />

Nummernschlüssel weichen. In unserem Seminar wollen wir diese Systematik<br />

eingehend besprechen. Durch die Erläuterung der Systematik <strong>und</strong> Anwendung der<br />

„BEB Zahntechnik“ kann die Praxismitarbeiterin Laborleistungen neu anlegen, überprüfen<br />

<strong>und</strong> kalkulieren. Nutzen Sie die Möglichkeit im Eigenlabor effizienter abzurechnen.<br />

Seminarinhalt:<br />

• Auszüge aus dem SGB V<br />

• Auszüge aus der GOZ NEU<br />

• § 9 Laborleistungen<br />

• Besprechung relevanter §§ GOZ NEU zur Laborrechnung<br />

• BEB Zahntechnik<br />

Erläuterung der Systematik <strong>und</strong> der Anwendung<br />

• BEL II <strong>und</strong> BEB - Gegenüberstellung (außer KFO + Implantologie)<br />

• Fallbeispiele<br />

Kompetent <strong>und</strong> sicher in der Abrechnung<br />

Kurs 9036.8<br />

Basis-Seminar ZE-Festzuschuss-System<br />

Referentin Gudrun Sieg-Küster • Wülfrath<br />

Termin Samstag 20.04.2013 • 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Kursgebühr 195,– €<br />

Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter<br />

Die Umsetzung der ZE-Festzuschussregelung wirft immer noch viele Probleme auf.<br />

Verunsicherungen führen zu nicht korrekt gestellten Heil- <strong>und</strong> Kostenplänen <strong>und</strong><br />

damit zu wirtschaftlichen Verlusten für die Praxis. Rechtssichere Vereinbarungen mit<br />

dem Patienten bilden die Gr<strong>und</strong>lage für eine stressfreie Umsetzung des geplanten<br />

<strong>und</strong> beantragten Zahnersatzes.<br />

Das Basis-Seminar vermittelt Gr<strong>und</strong>kenntnisse des Festzuschuss-Systems. Damit<br />

können die Unterschiede der Regelversorgung, der gleichartigen Versorgung <strong>und</strong><br />

der andersartigen Versorgung in der Praxis korrekt umgesetzt werden. So ist die<br />

Gr<strong>und</strong>lage für korrekte Heil- <strong>und</strong> Kostenpläne gelegt worden.<br />

Seminarinhalte im Einzelnen:<br />

• Heil-<strong>und</strong> Kostenplan <strong>und</strong> Anlage 2<br />

• Privatvereinbarungen nach § 4 Abs. 5 <strong>und</strong> § 7 Abs. 7<br />

• Vergütungsvereinbarungen nach § 2 Abs. 1 <strong>und</strong> 2<br />

• Verlangensleistungen nach § 2 Abs. 3<br />

• Mehrkostenvereinbarung nach § 28 Abs. 2<br />

• Regelversorgung, gleich- <strong>und</strong> andersartige Versorgung<br />

• Zahnersatz-Richtlinien <strong>und</strong> Festzuschuss-Richtlinien<br />

• Die acht Bef<strong>und</strong>klassen <strong>und</strong> ihre Umsetzung<br />

Das Seminar beinhaltet Beispiele aus der Praxis zum Üben.<br />

Für die Seminararbeit werden die Bema <strong>und</strong> die GOZ benötigt.<br />

Weiterer Kurs<br />

Kurs 9036.9<br />

Termin Samstag 14.09.2013 • 09:00 - 16:00 Uhr<br />

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58 Kompetent <strong>und</strong> sicher in der Abrechnung<br />

Kurs 0931.0 8 Punkte<br />

AVL <strong>und</strong> GOZ für KFO<br />

Referentin Heike Herrmann • Köln<br />

Termin Freitag 03.05.2013 • 13:00 - 19:00 Uhr<br />

Kursgebühr 275,– €<br />

Zielgruppe Kurs für Zahnärzte <strong>und</strong> Mitarbeiter<br />

Im Kurs werden folgende Themen behandelt:<br />

• AVL <strong>und</strong> GOZ für KFO<br />

• Auffrischung der Abrechnung<br />

• Außervertraglicher Leistungen<br />

• Das Beratungsgespräch bei AVL<br />

• Rechtsichere Anwendung<br />

• R<strong>und</strong> um die GOZ Abrechnung<br />

• Umgang mit kostenerstattenden Stellen<br />

• Abrechnung zahntechnischer Leistungen nach BEB<br />

Weiterer Kurs<br />

Kurs 0931.1<br />

Termin Freitag 15.11.2013 • 13:00 - 19:00 Uhr<br />

Kurs 9113.0<br />

Abrechnung implantologischer <strong>und</strong><br />

chirurgischer Leistungen inkl. GOÄ - für<br />

Einsteiger<br />

Referentin ZMV Emine Parlak • Berlin<br />

Termin Freitag 07.06.2013 • 15:00 - 19:00 Uhr<br />

Kursgebühr 145,– €<br />

Zielgruppe Kurs für Zahnärzte <strong>und</strong> Mitarbeiter<br />

Kennen Sie das Gefühl? Sie sollen einen Kostenvoranschlag für eine Implantation<br />

schreiben <strong>und</strong> wissen gar nicht, aus welchen Einzelschritten die Implantation<br />

besteht?? Welche Leistungen müssen berechnet werden <strong>und</strong> was tun, wenn Leistungen<br />

in der Beschreibung gar nicht aufgeführt sind? Was muss ich beachten <strong>und</strong><br />

wie gehe ich bei Kassenpatienten vor? Auf diese Fragen erhalten Sie ausgiebige<br />

Antworten! Sie können Ihr Wissen unmittelbar nach dem Seminar einsetzen <strong>und</strong><br />

optimale Abrechnung gewährleisten!<br />

• Rechtliche Gr<strong>und</strong>lagen<br />

• Paragraphenteil<br />

• Kostenvoranschläge <strong>und</strong> Vereinbarungen bei GKV <strong>und</strong> bei Privatpatienten<br />

• Definition Ausnahmeindikation<br />

• Welche Materialen sind Leistungsbestandteil <strong>und</strong> was darf zusätzlich berechnet<br />

werden?<br />

• Ablauf einer Implantation<br />

• Abrechnung von Implantologischen <strong>und</strong> Augmentativen Maßnahmen sowie der<br />

entsprechenden Zuschläge!<br />

• Berechnungsmöglichkeiten mit entsprechenden Beispielen


Kurs 5134.0<br />

Leistungen außerhalb der GKV richtig<br />

berechnen - BEMA trifft GOZ<br />

Referent Dr. Henning Otte • Hannover<br />

Termin Freitag 01.11.2013 • 14:00 - 19:00 Uhr<br />

Kursgebühr 175,– €<br />

Zielgruppe Kurs für Zahnärzte <strong>und</strong> Mitarbeiter<br />

Die neue GOZ ermöglicht es, ein „Mehr“ an selbständigen zahnärztlichen Leistungen<br />

mit dem GKV-Versicherten zu vereinbaren. Für viele Problemstellungen in der zahnärztlichen<br />

Praxis gibt es unterschiedliche Lösungsansätze, von denen einige im Leistungskatalog<br />

der GKV nicht beschrieben sind. Für die Vereinbarung dieser Leistungen<br />

mit dem GKV-Versicherten sind gesetzliche <strong>und</strong> vertragliche Regelungen<br />

zu beachten.<br />

In diesem Seminar wird eine Übersicht über vereinbarungsfähige Leistungen<br />

gegeben, wobei darauf abgestellt wird, dass es nicht zu einer Überschneidung der<br />

Leistungsinhalte zwischen BEMA <strong>und</strong> GOZ kommt, um unzulässige Doppelabrechnungen<br />

zu vermeiden.<br />

Ein Seminar für Zahnärzte/innen mit Vorkenntnissen in der GOZ - Abrechnung.<br />

Kompetent <strong>und</strong> sicher in der Abrechnung<br />

Kurs 9114.0<br />

Abrechnung implantologischer <strong>und</strong><br />

chirurgischer Leistungen inkl. GOÄ - für<br />

Fortgeschrittene<br />

Referentin ZMV Emine Parlak • Berlin<br />

Termin Freitag 08.11.2013 • 15:00 - 19:00 Uhr<br />

Kursgebühr 145,– €<br />

Zielgruppe Kurs für Zahnärzte <strong>und</strong> Mitarbeiter<br />

Kennen Sie den Unterschied zwischen Berechnung <strong>und</strong> Erstattung? Nicht selten<br />

wird die Erstattung der Leistungen verweigert! Der Patient steht vor Ihnen <strong>und</strong><br />

möchte wissen warum?<br />

Wie verhalte ich mich bei Nichterstattung einzelner Leistungen der PKV, was ist mit<br />

dem Zielleistungsprinzip überhaupt gemeint? Welche Möglichkeiten habe ich bei<br />

der Analogie?<br />

• Rechtliche Gr<strong>und</strong>lagen<br />

• Zugriff auf die GOÄ<br />

• Ablauf Implantologischer <strong>und</strong> Augmentativer Maßnahmen...<br />

• Berechnungsmöglichkeiten mit entsprechenden Beispielen<br />

• Ein Aufbauseminar für diejenigen, die Ihr Basiswissen vertiefen wollen<br />

59


60 Kompetent <strong>und</strong> sicher in der Abrechnung<br />

Kurs 5115.2<br />

BEMA für Praxismitarbeiter<br />

Referentin Gudrun Sieg-Küster • Wülfrath<br />

Termin Samstag 23.11.2013 • 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Kursgebühr 175,– €<br />

Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter<br />

Diese Seminare bilden die Gr<strong>und</strong>lage für die Abrechnung bei den gesetzlich versicherten<br />

Patienten. Budgetierung <strong>und</strong> Regresse zwingen zu einer wirtschaftlichen<br />

Abrechnung: Erbrachte Leistungen müssen korrekt dokumentiert, kontrolliert <strong>und</strong><br />

abgerechnet werden.<br />

Für Mitarbeiter, die ihre Kenntnisse in der BEMA festigen <strong>und</strong> erweitern wollen.<br />

BEMA Teil I<br />

• Vertragliche Gr<strong>und</strong>lagen (B<strong>und</strong>esmantelvertrag, Ersatzkassenvertrag)<br />

• Patientenerklärung nach § 4 Abs. 5 BMV-Z <strong>und</strong> § 7 Abs. 7 Ersatzkassenvertrag<br />

• Konservierende Behandlung, Röntgenleistungen<br />

• Mehrkostenvereinbarung nach § 28 Abs. 2<br />

• Endodontie <strong>und</strong> die Richtlinien<br />

BEMA Teil II<br />

• Kostenerstattung nach § 13Abs. 2<br />

• Aufbissschienentherapie K1 bis K9<br />

• Individualprophylaxe <strong>und</strong> Früherkennungsuntersuchungen<br />

• Systematische Behandlung von Parodontopathien, Richtlinien<br />

Die Kursteilnehmer/innen sollten einen BEMA mitbringen.<br />

Kurs 9038.5<br />

Private Leistungen für Kassenpatienten - ein<br />

„Kann“ oder „Muss“?<br />

Referentin Helen Möhrke • Berlin<br />

Termin Mittwoch 27.02.2013 • 16:00 - 20:00 Uhr<br />

Kursgebühr 165,– €<br />

Zielgruppe Kurs für Zahnärzte <strong>und</strong> Mitarbeiter<br />

Private Leistungen für Kassenpatienten waren früher etwas ganz Exotisches. Die<br />

Zeiten ändern sich <strong>und</strong> wir ändern uns mit ihnen. In der heutigen Zeit ist es fast<br />

nicht mehr möglich, einen gesetzlich versicherten Patienten mit sog. Kassenleistungen<br />

lege artis zu behandeln. Die Frage ist nur: Was kann ich anbieten <strong>und</strong> wie<br />

muss ich es tun?<br />

Unterscheidung privater Leistungen <strong>und</strong> Kassenleistungen bei gesetzlich<br />

Versicherten:<br />

• Das richtige Formular zur richtigen Zeit<br />

• Leitfaden durch den Paragrafendschungel: SGB V, BMV.Z, Richtlinien etc<br />

• Welche Leistungen kommen infrage?<br />

Endodontie in der Abrechnung:<br />

• Was kann über die GKV finanziert werden, was nicht?<br />

• PAR nach Kassenrichtlinien – klare Strukturen schaffen Sicherheit <strong>und</strong> öffnen den<br />

Weg zu privaten Zusatzleistungen<br />

Die sog. Kassenpraxis ist in den letzten Jahren sehr in Verruf geraten. Und damit ist<br />

auch der Kassenpatient in manchen Praxen oft nicht mehr wirklich gern gesehen. Zu<br />

Unrecht. Machen wir Schluss mit der Zwei-Klassen-Medizin <strong>und</strong> bieten wir endlich<br />

allen unseren Patienten hochwertige Zahnmedizin ohne Ansehen des Versicherungsstatus!<br />

Aktuelle Neuerungen im Bereich der GOZ werden selbstverständlich im Kurs berücksichtigt.


Kurs 5104.1<br />

Kompetent <strong>und</strong> souverän in Praxisorganisation <strong>und</strong> -kommunikation<br />

ZMV and More<br />

Referent Dipl.-Psych. Bernd Sandock • Berlin<br />

Termine Freitag 01.03.2013 • 14:00 - 19:00 Uhr<br />

Samstag 02.03.2013 • 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Kursgebühr 295,– €<br />

Zielgruppe Kurs für ZMV<br />

Die Anforderungen an das Team <strong>und</strong> das Praxismanagement werden komplexer,<br />

die Ansprüche der Patienten steigen, die wirtschaftliche Situation verschärft sich,<br />

ein Qualitätsmanagement ist aufzubauen, das einen Gewinn für den Praxisalltag<br />

bringen soll. Deutliche Zeichen für einen tief greifenden Wandel <strong>und</strong> neue Herausforderungen.<br />

Praxen benötigen daher zunehmend internes Spezialwissen, um<br />

eine (unternehmerische) Praxisführung effizienter umzusetzen, den Praxisalltag<br />

reibungsloser zu organisieren <strong>und</strong> durch eine erfolgreiche Teamentwicklung die<br />

Mitarbeiterinnen zu motivieren. Viele Praxisinhaber/innen haben den Wunsch, dass<br />

ihnen jemand dieses „Drumherum“ abnimmt, sie wollen von Teilen des Praxismanagements<br />

qualifiziert entlastet werden.<br />

Das Angebot richtet sich an <strong>Zahnmedizinische</strong> Verwaltungsassistentinnen.<br />

Die Teilnehmerinnen<br />

• klären ihre eigene Rolle als Leitende Mitarbeiterin<br />

• bekommen Instrumente der Praxis- <strong>und</strong> Teamentwicklung an die Hand <strong>und</strong><br />

setzen sie im Workshop um<br />

• haben die Möglichkeit, ihre Gesprächsführung bei Mitarbeitergesprächen<br />

weiterzuentwickeln <strong>und</strong> zu üben<br />

• ihre Erfahrungen auszutauschen<br />

Balance von Kooperieren <strong>und</strong> Führen<br />

• Die eigene Position im Teamgefüge<br />

• Führungsstile<br />

• Konflikte managen<br />

Führen durch Kommunikation<br />

• Informationsfluss <strong>und</strong> Kommunikation verbessern<br />

• Mitarbeitergespräch: 4-Augen-Gespräche mit Kolleginnen<br />

• Praxisbesprechungen effizient gestalten<br />

Instrumente der Praxis- <strong>und</strong> Teamentwicklung<br />

• Veränderungsprozesse anstoßen <strong>und</strong> steuern<br />

• Problemlösestrategien umsetzen<br />

• Werkzeuge für eine kontinuierliche Verbesserung einsetzen<br />

(Moderationsmethode, Fischgrätdiagramm, Methode 635 etc.)<br />

Bausteine eines Gelebten Qualitätsmanagements<br />

• Arbeitsabläufe <strong>und</strong> Organisation optimieren<br />

• Fehlermanagement weiterentwickeln<br />

• Praxisleitbilder <strong>und</strong> -ziele formulieren <strong>und</strong> umsetzen<br />

• K<strong>und</strong>enorientierung ausbauen<br />

Kurs 5138.0<br />

Dem Stress aktiv begegnen - Burnout ade<br />

Schierige Situationen erkennen, meistern, verkraften<br />

Referent Manfred Just • Forchheim<br />

Termin Samstag 02.03.2013 • 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Kursgebühr 165,– €<br />

Zielgruppe Kurs für Zahnärzte <strong>und</strong> Mitarbeiter<br />

Arbeitsverdichtung, Bürokratie, neue GOZ, „kritische“ Patienten, steigender Kostendruck<br />

– <strong>und</strong> dann noch Ärger mit Personal <strong>und</strong> im Privatleben – das ist für viele die<br />

heutige Situation, <strong>und</strong> das ist Stress.<br />

Durch Stress entsteht meist neuer Stress, denn Krankheit, Gereiztheit, erhöhte<br />

Fehlerquote <strong>und</strong> geringere Leistungsfähigkeit sind die Folgen – ein Burnout das<br />

berühmte „Ende der Fahnenstange“.<br />

Aber: Stress gehört zum Leben <strong>und</strong> kann auch positiv wirken.<br />

Die Situation, persönliche Wahrnehmung <strong>und</strong> das individuelle Verhalten<br />

entscheiden darüber, ob <strong>und</strong> wie Stressoren uns aus der Balance bringen. Begegnen<br />

Sie diesem unangenehmen Stress, indem Sie die Möglichkeiten der systematischen<br />

Stressabwehr nutzen. Dazu gehören Analyse <strong>und</strong> Auswertung der Auslöser<br />

von Stress, die Frage der Beeinflussbarkeit dieser Ursachen <strong>und</strong>, wenn möglich, eine<br />

entsprechende Modifizierung von Ansichten <strong>und</strong> Verhaltensweisen (privat wie in<br />

der Arbeit).<br />

Nach dem Seminar kennen Sie einige Ihrer Hauptstressoren <strong>und</strong> haben ein Repertoire<br />

an Möglichkeiten, wie Sie diesen begegnen können. Sie erstellen sich ein individuelles<br />

„Anti-Stress-Programm“ mit konkreten Maßnahmen zur Veränderung der<br />

Bedingungen (Stress gar nicht erst aufkommen lassen), zur körperlichen Stressbewältigung<br />

wie Ausgleichsbewe-gungen <strong>und</strong> Entspannungsmethoden, aber auch<br />

„Gelassenheitsstrategien“ für Stressoren, die von Ihnen nicht beeinflussbar sind.<br />

Neben einem Gr<strong>und</strong>verständnis für Ursachen <strong>und</strong> Wirkung von Stressoren werden<br />

konkrete <strong>und</strong> sofort umsetzbare Tipps gegeben <strong>und</strong> individuelle Lösungsansätze<br />

entwickelt.<br />

• Definition v on „Stress“<br />

• Physiologische, körperliche <strong>und</strong> psychische Reaktionen auf Stress<br />

• Sammlung <strong>und</strong> Analyse der Stressursachen (individuell)<br />

• Lösungssuche <strong>und</strong> Diskussion: Verhindern, verringern, aushalten – was ist<br />

möglich<br />

• Änderungsstrategien für den Arbeitsplatz „Zahnarztpraxis“<br />

• Bewegung als Maßnahme zur Stressbewältigung, z. B. durch Mikropausen <strong>und</strong><br />

Minipausen = Ausgleichsbewegungen während der Tätigkeit („unsichtbare“<br />

Übungen, 10-Sec-Aktivitäten, 2-Minutenprogramme, Aggressionsabbau)<br />

• Entspannung <strong>und</strong> Selbsthilfemethoden zur Stressbewältigung, z. B. mit „JUST-<br />

FIVE® - Therapie & Training“, Progressiver Relaxation, Akupressur<br />

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62 Kompetent <strong>und</strong> souverän in Praxisorganisation <strong>und</strong> -kommunikation<br />

Kurs 9107.0<br />

Abrechnung mit der GOZ: optimal - aber fair!<br />

Referentin Helen Möhrke • Berlin<br />

Termin Samstag 02.03.2013 • 09:00 - 17:00 Uhr<br />

Kursgebühr 185,– €<br />

Zielgruppe Kurs für Zahnärzte <strong>und</strong> Mitarbeiter<br />

Nach der Gebührenordnung für Zahnärzte rechnen wir unsere privaten Leistungen<br />

in der Praxis täglich ab. Meist sind nur wenige unserer Patienten Privatpatienten.<br />

Aber die Menge der Leistungen, die die gesetzliche Krankenversicherung nicht mehr<br />

finanziert, wächst mit jeder Ges<strong>und</strong>heitsreform, so dass insgesamt der Anteil der<br />

privaten Leistungen in der Praxis ständig steigt. Natürlich werden wir auch die Frage<br />

klären: was ist neu – was wurde geändert?<br />

• Der Paragraphenteil der GOZ – ungeliebt, aber wichtig<br />

• Zugriff auf die GOÄ – die Schatzkiste für Zahnärztinnen <strong>und</strong> Zahnärzte<br />

• Füllung versus Restauration<br />

• Endodontie spezial<br />

• Chirurgische Leistungen effizient berechnet<br />

• Prophylaxeabrechnung – was darf, was muss?<br />

• PAR – Gr<strong>und</strong>therapie <strong>und</strong> ergänzende Leistungen<br />

• Abrechnung prothetischer Leistungen mit optimaler Honorarkalkulation<br />

Innerhalb des Kurses unternehmen wir Streifzüge durch die Abrechnung nach GOZ,<br />

d. h. wir werden nicht Position für Position vorgehen, sondern eher die Lupe auf<br />

einzelnen Positionen innerhalb der Fachgebiete legen <strong>und</strong> besonders Wichtiges<br />

heraussuchen.<br />

Aktuelle Änderungen werden im Kurs selbstverständlich berücksichtigt.<br />

Weiterer Kurs<br />

Kurs 9107.1<br />

Termin Samstag 17.08.2013 • 09:00 - 17:00 Uhr<br />

Kurs 9039.10 8<br />

Optimierung der Abrechnung in BEMA <strong>und</strong><br />

GOZ<br />

Referentin Helen Möhrke • Berlin<br />

Termin Samstag 09.03.2013 • 09:00 - 17:00 Uhr<br />

Kursgebühr 185,– €<br />

Zielgruppe Kurs für Zahnärzte <strong>und</strong> Mitarbeiter<br />

Wir rechnen in den Praxen täglich unsere Leistungen ab, aber selbst, wenn alles<br />

richtig ist, bleibt die Frage im Raum stehen: „Könnte man das nicht noch optimieren?“<br />

Der Kurs wird Ihnen die Frage beantworten, denn erbrachte Leistung <strong>und</strong><br />

Honorar sollten immer übereinstimmen!<br />

• Die Kassenabrechnung nach dem BEMA: korrekt abgerechnet, ohne Wesentliches<br />

zu übersehen<br />

• Streifzug durch diverse Abrechnungspositionen; gegliedert wird nach den<br />

einzelnen Fachbereichen der Zahnmedizin<br />

• Füllungstherapie, Endodontie <strong>und</strong> Chirurgie mit <strong>und</strong> ohne Zuzahlung<br />

• F<strong>und</strong>grube GOÄ: Die Abrechnung ärztlicher Leistung für die Zahnarztpraxis<br />

• Private Leistungen für den Kassenpatienten in vielen Fachbereichen: Welche sind<br />

möglich <strong>und</strong> wie geht das?<br />

• Hilfe durch den Paragrafendschungel <strong>und</strong> das Formular(un)wesen<br />

• Prothetik: Die Regelleistung - „ausreichend, zweckmäßig, wirtschaftlich“ - als<br />

Gr<strong>und</strong>ausrüstung. Wie rüste ich korrekt auf zur gleichartigen <strong>und</strong> andersartigen<br />

Leistung?<br />

• Abrechnung mit der GOZ: optimal, aber fair<br />

• Streifzug durch diverse Abrechnungspositionen, gegliedert auch hier in die<br />

einzelnen Fachbereiche<br />

• Immer Ärger mit der Materialberechnung nach GOZ? Das muss nicht sein!<br />

• Erarbeitung von Checklisten für einzelne Abrechnungsbereiche als<br />

Erinnerungshilfe bei der täglichen Abrechnung<br />

Kurz: Sie erlangen mehr Sicherheit im Umgang mit der gesamten zahnärztlichen<br />

Abrechnung!<br />

Aktuelle Neuerungen im Bereich der GOZ werden selbstverständlich im Kurs berücksichtigt.<br />

Weiterer Kurs<br />

Kurs 9039.11<br />

Termin Samstag 24.08.2013 • 09:00 - 17:00 Uhr


Kurs 5094.3<br />

Kompetent <strong>und</strong> souverän in Praxisorganisation <strong>und</strong> -kommunikation<br />

Im Brennpunkt: Dokumentation in der<br />

zahnärztlichen Praxis<br />

Referentin Helen Möhrke • Berlin<br />

Termin Mittwoch 13.03.2013 • 15:00 - 19:00 Uhr<br />

Kursgebühr 145,– €<br />

Zielgruppe Kurs für Zahnärzte <strong>und</strong> Mitarbeiter<br />

Aufzeichnungen über jeden Behandlungsfall sind Pflicht für jeden Zahnarzt <strong>und</strong><br />

jede Zahnärztin gemäß BMV-Z, dem B<strong>und</strong>esmantelvertrag für Zahnärzte. Eine oft<br />

ungeliebte Pflicht, die uns jedoch die Bezahlung der zahnärztlichen Behandlung<br />

sichert <strong>und</strong> daher auf keinen Fall vernachlässigt werden darf!<br />

• Rechtsgr<strong>und</strong>lage zur Dokumentation<br />

• Ohne Dokumentation keine Liquidation. Die sechs „W“ zur Dokumentation<br />

• Von der Behandlung zur abrechnungsfähigen Leistung<br />

• Abrechnungspositionen, die eine besondere Dokumentation erfordern<br />

• Beratungen in der Dokumentation. Motto: sage kurz das Wichtige richtig!<br />

• Spezielle Dokumentation: Anamnese, OP-Aufklärung <strong>und</strong> Prothetikberatungen<br />

• Unterschiede zwischen Karteikarte <strong>und</strong> ausschließlich elektronischer Verwaltung<br />

von Patientendaten<br />

• Herausgabe von Behandlungsunterlagen - was muss sein?<br />

• Das Damoklesschwert über der Karteiführung: Wirtschaftlichkeitsprüfung <strong>und</strong><br />

Rechtsstreitigkeiten vor dem Zivilgericht<br />

Ein Kurs, der Unsicherheiten in der Dokumentation beseitigt, Ihre Behandlungsunterlagen<br />

auf die sichere Seite <strong>und</strong> den Spaß beim Verwalten der Behandlungsunterlagen<br />

wieder in die Praxis bringt!<br />

Weiterer Kurs<br />

Kurs 5094.4<br />

Termin Mittwoch 14.08.2013 • 15:00 - 19:00 Uhr<br />

Kurs 9074.10<br />

Englisch für das Team der Zahnarztpraxis<br />

(Stufe 1)<br />

Auffrischungsstufe für Teilnehmer/innen mit geringen bzw.<br />

verschütteten Vorkenntnissen<br />

Referentin Regine Wagner • Tharandt OT Kurort Hartha<br />

Termine Freitag 19.04.2013 • 14:00 - 19:00 Uhr<br />

Samstag 20.04.2013 • 09:00 - 17:00 Uhr<br />

Kursgebühr 225,– €<br />

Zielgruppe Kurs für Zahnärzte <strong>und</strong> Mitarbeiter<br />

Immer häufiger kommen Ausländer/innen in die Zahnarztpraxen, die sich der englischen<br />

Sprache als Kommunikationsmittel bedienen.<br />

Damit Sie sprachlich angemessen reagieren können, bieten wir Ihnen die Möglichkeit,<br />

praxisrelevante Englischkenntnisse zu erwerben <strong>und</strong>/oder Ihre Vorkenntnisse<br />

aufzufrischen bzw. zu vertiefen.<br />

Der Workshop, der auf zwei Niveaustufen angeboten wird, richtet sich an das ganze<br />

Team der Zahnarztpraxis. Das Ziel ist, mit ausländischen Patienten/innen besser auf<br />

Englisch kommunizieren zu können.<br />

Stufe 1: Auffrischungsstufe für Teilnehmer/innen mit geringen bzw. verschütteten<br />

Vorkenntnissen<br />

Stufe 2: Konsolidierungsstufe für Teilnehmer/innen mit guten <strong>und</strong> aktiven Gr<strong>und</strong>kenntnissen.<br />

Teilnehmer/innen der Stufe 1 können zur Festigung <strong>und</strong> Vertiefung des Lernstoffs<br />

die Stufe 2 besuchen.<br />

Schwerpunkt ist in beiden Workshops die mündliche Kommunikation, d. h. das<br />

Führen von Gesprächen mit dem Patienten. Beispielhaft werden folgende Situationen<br />

behandelt:<br />

• Begrüßung <strong>und</strong> Anmeldung<br />

• Den Gr<strong>und</strong> des Besuchs erfragen<br />

• Auf Fragen <strong>und</strong> Wünsche eingehen<br />

• Benötigte Patientendaten einholen<br />

• Praxis- <strong>und</strong> Behandlungsabläufe erläutern, Termine vereinbaren, Telefonate<br />

führen etc.<br />

Die dafür notwendigen Idiome werden vermittelt bzw. wieder aufgefrischt <strong>und</strong><br />

gefestigt.<br />

Sie lernen in kleinen Gruppen <strong>und</strong> in entspannter Atmosphäre. Anhand von didaktisch<br />

aufbereiteten Übungen, praxisnahen Simulationen sowie Sprach- <strong>und</strong> Lernspielen<br />

vervollkommnen Sie Ihre Sprachkenntnisse.<br />

We are looking forward to seeing you!<br />

Weiterer Kurs<br />

Kurs 9074.11<br />

Termine Freitag 20.09.2013 • 14:00 - 19:00 Uhr<br />

Samstag 21.09.2013 • 09:00 - 17:00 Uhr<br />

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64 Kompetent <strong>und</strong> souverän in Praxisorganisation <strong>und</strong> -kommunikation<br />

Kurs 9109.0<br />

Praxisoptimierung: Produktiv arbeiten -<br />

Nutzen steigern - Kosten senken<br />

Referentin Dipl. Betriebswirtin Nadja Alin<br />

Jung • Frankfurt am Main<br />

Termin Samstag 20.04.2013 • 09:00 - 15:00 Uhr<br />

Kursgebühr 165,– €<br />

Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter<br />

Der Ges<strong>und</strong>heitsmarkt hat sich gewandelt. In einer Zeit, in der Patientenansprüche<br />

zunehmen, der Wettbewerb immer stärker wird <strong>und</strong> die Kosten stetig steigen, gilt<br />

es auf die entsprechenden Entwicklungen zu reagieren. Ziel des Workshops ist es<br />

Möglichkeiten aufzuzeigen, um Effektivität zu erreichen, Effizienz zu steigern,<br />

Kosten nachhaltig zu senken <strong>und</strong> Umsätze zu erhöhen. Unterstützen Sie Ihre Chefin/<br />

Ihren Chef dabei, Ihre Praxis für die Herausforderungen des Marktes fit zu machen!<br />

Funktionierendes Personalmanagement<br />

Bei schlanker Organisation <strong>und</strong> steigender Patientenorientierung wird jeder einzelne<br />

Mitarbeiter immer wichtiger.<br />

• Personal strategisch suchen, finden <strong>und</strong> binden<br />

• Die Bedeutung einer guten Führung für das Team<br />

• Motivationsfaktoren: Teamarbeit, interne Kommunikation, Informationspolitik &<br />

Co. – Mitarbeiterpotentiale richtig nutzen<br />

• Effektive <strong>und</strong> effiziente Strukturen im Bereich Personalwesen schaffen<br />

• Wissen <strong>und</strong> Know-how in der Praxis halten<br />

Erfolgreiche Patientenkommunikation<br />

Die Erwartungen des Patienten zu übertreffen ist das Ziel. Erfolgreiche Marketingstrategien<br />

schaffen dabei eine klare Positionierung <strong>und</strong> Ausrichtung der Praxis.<br />

• Der zufriedene Patient – den Servicegedanken pflegen<br />

• Marketing <strong>und</strong> Patientenkommunikation als Bestandteil der erfolgreichen Praxis<br />

• Neupatienten gewinnen <strong>und</strong> Bestandspatienten binden<br />

• Instrumente wie Empfehlungsmarketing, Neue Medien,…richtig nutzen<br />

• Werbung – was ist eigentlich erlaubt?<br />

• Erfolge aus Marketingmaßnahmen messen – Ressourcen gezielt einsetzen <strong>und</strong><br />

nie wieder Geld für unwirksame Maßnahmen ausgeben<br />

Effektive Materialwirtschaft<br />

Eine optimale <strong>und</strong> gut geregelte Materialwirtschaft ermöglicht es die gesamte<br />

Einkaufsorganisation effizienter zu gestalten <strong>und</strong> Verschwendungen zu vermeiden.<br />

Sparen Sie sich selbst Zeit <strong>und</strong> Energie <strong>und</strong> Ihrer Praxis bares Geld.<br />

• Bestellwesen: Einsparpotentiale aufdecken<br />

• Durchblick im Dschungel der Materialanbieter<br />

• Ausbildung Lieferantenbeauftragte (w/m)<br />

• Mehr Struktur im Beschaffungswesen – Überblick gewinnen, Zeit sparen<br />

• Ideale Lagerhaltung - gewusst wie<br />

• Wann lohnt sich die Digitalisierung des Bestellwesens?<br />

Die Teilnehmer erhalten im Rahmen dieses Workshops nützliche Handlungsempfehlungen<br />

für den täglichen Praxisalltag – aus der Praxis für die Praxis.<br />

Kurs 5108.2<br />

Auf unsere „Rezi“ ist Verlass - Kompaktkurs<br />

Investieren Sie in patienten- <strong>und</strong> praxisgerechte Organisation<br />

Referentin ZMV Brigitte Kühn • Tutzing<br />

Termin Freitag 17.05.2013 • 14:00 - 19:00 Uhr<br />

Kursgebühr 155,– €<br />

Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter<br />

Sie haben es in der Hand: Planung, Organisation <strong>und</strong> Kontrolle schaffen Gewinne –<br />

finanziell, menschlich, persönlich. Üben Sie erfolgreiches <strong>und</strong> gezieltes Organisieren<br />

<strong>und</strong> Kommunizieren. Festigen Sie Ihr Image, Ihr Marketing <strong>und</strong> investieren Sie in<br />

patienten- <strong>und</strong> praxisgerechte Organisation.<br />

Trainieren Sie mit mir alltägliche Praxisbeispiele!<br />

OrganisationsPlus<br />

• Aufbau- <strong>und</strong> Ablauforganisation<br />

• Reibungslose Praxisabläufe – so geht´s<br />

• Nachvollziehbare Dokumentationen – für jeden<br />

• Qualitäts-Management-Nutzen<br />

• Stellen- <strong>und</strong> Arbeitsplatzbeschreibungen<br />

KommunikationsPlus<br />

Schriftliche Praxis-Kommunikation, die Spuren hinterlässt<br />

DIN-Normen, Bitte-danke, aktiv formulieren, passende Anreden <strong>und</strong> Grußformeln<br />

Team-Gespräche – Schwatzen ist vererbt: Reden ist gelernt<br />

Spezialitäten<br />

• Zeitmanagement <strong>und</strong> Terminierung – Optimierung bringt Erfolg!<br />

• Geben Sie Zeitfressern keine Chance! Tipps <strong>und</strong> Tricks<br />

• Fordernde Patienten praxis-angepasst beraten – Jeder wird zufrieden gestellt<br />

• Unterlagen-Checklisten für Praxisabläufe<br />

PS: Genießen Sie entspanntes Arbeiten! Die erarbeiteten Kursunterlagen werden Sie<br />

dabei unterstützen.


Kurs 9092.1<br />

Kompetent <strong>und</strong> souverän in Praxisorganisation <strong>und</strong> -kommunikation<br />

Willkommen am Telefon - gekonnt<br />

kommunizieren<br />

Referentin ZMV Brigitte Kühn • Tutzing<br />

Termin Samstag 18.05.2013 • 09:00 - 17:00 Uhr<br />

Kursgebühr 185,– €<br />

Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter<br />

Ihnen ist vertraut: Lächeln „bandelt“ an, fördert Vertrauen <strong>und</strong> lässt den Patienten<br />

aktiv werden. Nur – wie sieht die tägliche Realität am Telefon aus? Vielfachbelastungen<br />

an der Rezeption auf der einen Seite. Verunsicherte Patienten, Schönredner,<br />

Laberwichte … auf der anderen. Wie übernehmen wir gezielt <strong>und</strong> positiv das<br />

Gespräch?<br />

Trainieren Sie Beispiele aus der Praxis!<br />

Basics<br />

• Das 1 x 1 der Telefon-Kommunikation<br />

• Organisation: ausgehende/eingehende Telefonate<br />

• „Anonyme“ Anrufer: Wie geht’s?<br />

• Aktives Zuhören: Wer viel weiß, hat viel gefragt<br />

• Der Ton macht`s. Eine Stimme, die nicht stimmt, verstimmt<br />

• „Ehre, wem Ehre gebührt“? Namen, Lob, Bitte, Danke … sind kostenlos, nicht<br />

umsonst<br />

• Recall-Systeme, Terminbestätigungen, Rückrufe<br />

• Nachbereiten der Telefonate<br />

Praktisches<br />

• Bereitsein ist alles? vorbereiten <strong>und</strong> loslegen!<br />

• Umgangsformen? Wertschätzung <strong>und</strong> Respekt hinterlassen Eindruck<br />

• Gezieltes Beraten <strong>und</strong> Argumentieren<br />

• Fordernde Anrufer? Positive Worte <strong>und</strong> Formulierungen<br />

• „Neulich beim Arzt...“? Lösung statt Lamento<br />

• Diskret, sachlich … durchstellen – wann <strong>und</strong> zu wem?<br />

• Anrufbeantworter – Kommunikation auf Schleichwegen<br />

PS: Nehmen Sie f<strong>und</strong>ierte Unterlagen <strong>und</strong> Erarbeitetes mit. Nicht reden – tun!<br />

Kurs 5132.0<br />

Yoga - ein Weg zum eigenen Ausgleich <strong>und</strong><br />

zur entspannten Behandlungssituation<br />

Referentin ZÄ Johanna Lemcke • Hamburg<br />

Termin Samstag 01.06.2013 • 09:00 - 17:00 Uhr<br />

Kursgebühr 165,– €<br />

Zielgruppe Kurs für Zahnärzte <strong>und</strong> Mitarbeiter<br />

Warum Yoga?<br />

• Die Arzt-Patienten-Beziehung wird verbessert.<br />

• Der Patient fühlt sich wohler in unserer Praxis!<br />

Neben der räumlichen Umgebung, einem respektvollen <strong>und</strong> harmonischen<br />

zwischenmenschlichen Umgang der Praxismitarbeiter, basiert das „Wohlfühlen“<br />

hauptsächlich auf einer guten Arzt-Patienten-Beziehung.<br />

In der Regel empfindet der Patient die für uns professionelle Behandlungssituation<br />

als außerordentliches Ereignis. Er ist oft angespannt, ängstlich, schlimmstenfalls<br />

fühlt er sich ausgeliefert. Für Momente muss er die gewohnte Selbstkontrolle<br />

aufgeben <strong>und</strong> „gewähren <strong>und</strong> geschehen lassen“.<br />

Diese ungleiche Beziehung können wir positiv gestalten. Durch eine gute <strong>und</strong><br />

entspannte Kommunikation gepaart mit fachlicher Kompetenz geschieht das<br />

normalerweise automatisch.<br />

Was aber passiert nach einer vorausgegangenen, vielleicht sehr fordernden<br />

Behandlung, einem schon fortgeschrittenen Arbeitstag, einem unangenehmen<br />

Anruf...? Der nächste Patient wartet <strong>und</strong> möchte genauso gut behandelt werden,<br />

unsere ganze Aufmerksamkeit ist erneut gefordert.<br />

Ich als Behandler kann mich nur auf mein Gegenüber/Patienten einstellen, einen<br />

guten <strong>und</strong> achtsamen Kontakt mit ihm finden, wenn auch ich im Fluss bin. Oder<br />

mich durch kurze, bewusste Momente wieder in den Fluss bringe. Das erfordert eine<br />

zentrierte Haltung. Basis dafür ist die eigene Entspanntheit als Behandler. Je gelöster<br />

<strong>und</strong> präsenter der Zahnarzt, desto entspannter der Patient. Eine gute Voraussetzung<br />

für effizientere <strong>und</strong> angenehmere Behandlungen.<br />

Fazit<br />

Yoga fördert die Fähigkeit, mich als Arzt besser auf den Patienten einzustellen <strong>und</strong><br />

das ist Teil der Kommunikation <strong>und</strong> kann zur Gestaltung der Arzt-Patienten-Beziehung<br />

genutzt werden. Dieses kommt dem Patienten entgegen <strong>und</strong> er kann sich<br />

leichter entspannen <strong>und</strong> fühlt sich wohler.<br />

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66 Kompetent <strong>und</strong> souverän in Praxisorganisation <strong>und</strong> -kommunikation<br />

Kurs 5130.0<br />

Prinzipien der erfolgreichen<br />

Praxisorganisation<br />

Mehr erreichen mit weniger Stress<br />

Referent Dipl.-oec. Hans-Dieter Klein • Stuttgart<br />

Termin Freitag 07.06.2013 • 14:00 - 19:00 Uhr<br />

Kursgebühr 175,– €<br />

Zielgruppe Kurs für Zahnärzte <strong>und</strong> Mitarbeiter<br />

Ein Leitfaden für ein positives Betriebsklima<br />

• Perfekte Mitarbeiterentwicklung<br />

• Fehlerfreie Arbeitsergebnisse<br />

• Mehr Entlastung durch Delegation<br />

Sie wünschen sich eine perfekt organisierte Praxis - alles klappt, jeder weiß, was er<br />

zu tun hat. Die Stimmung ist hervorragend. Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Chefs arbeiten mit<br />

Freude. Patienten sind begeistert. Die Praxis als Hochleistungsorganisation.<br />

Aus dem Inhalt:<br />

• Die Zauberkraft der Praxisphilosophie für Ihre gelungene Organisation<br />

• Was ist eigentlich Praxis - Organisation?<br />

• Klare Regeln machen Erfolge wiederholbar<br />

• Lust auf Leistung<br />

• Die Tagesbesprechung – der Garant für einen gelungenen Tag<br />

• Durchdachtes Patientenbestellsystem mit sofort 20% mehr Umsatz<br />

• Die vertrauenschaffende Patientenführung – heben Sie sich positiv ab<br />

• Chefentlastung <strong>und</strong> Mitarbeiterbegeisterung durch gekonnte Delegation<br />

• Wirkungsvoll Anerkennung geben – fair Kritik üben<br />

• Informationsverluste vermeiden<br />

• Wachstumsklima schaffen<br />

• Mehr Teameffizienz - Das Geheimnis des höheren Wirkungsgrades<br />

• Ideale Mitarbeiter finden <strong>und</strong> binden<br />

• Effiziente Teambesprechungen mit klaren Ergebnissen <strong>und</strong> Umsetzungen<br />

• Qualitätsmanagement - die Energie für den Praxiserfolg<br />

• Mit Konsequenz <strong>und</strong> Disziplin zu mehr Freiraum<br />

Ihr Nutzen:<br />

Sie erhalten eine wirksame „Software“ zur positiven Gestaltung Ihrer Arbeitsbedingungen.<br />

Ein interaktiver Kurs, der das vermeintlich trockene Thema mit vielen<br />

Beispielen lebendig vermittelt.<br />

Kurs 5136.0<br />

Vorsprung durch Teamgeist<br />

Referentin Dipl.-Psych. Katja Nathaly Fritsch • Berlin<br />

Termin Samstag 08.06.2013 • 09:00 - 17:00 Uhr<br />

Kursgebühr 215,– €<br />

Zielgruppe Kurs für Zahnärzte <strong>und</strong> leitende Mitarbeiter<br />

Was ist eigentlich echter „Teamgeist“ <strong>und</strong> wie lässt sich dieser in der Zahnarztpraxis<br />

wecken, fördern <strong>und</strong> stärken? Warum wird auch in Zahnarztpraxen ein gutes Team<br />

zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor <strong>und</strong> wie lassen sich Potentiale des Teams<br />

gezielt nutzen? In diesem Kurs erhalten Sie f<strong>und</strong>iertes Handwerkszeug <strong>und</strong> die<br />

Möglichkeit zur Reflexion Ihrer konkreten Fragen, Anliegen <strong>und</strong> Probleme r<strong>und</strong> um<br />

das Thema TEAM. Dieser Kurs ist geeignet für Zahnärzte <strong>und</strong> leitende Mitarbeiter,<br />

die den Team-Tag 2011: Das „Winning-Team“ in der Zahnarztpraxis II besucht haben,<br />

<strong>und</strong> ebenso für solche, die am Team-Tag nicht teilgenommen haben. Es wird eine<br />

kurze Auffrischung der wesentlichen Inhalte aus dem Team-Tag geben, damit alle<br />

Teilnehmer den gleichen Kenntnisstand haben. Danach wird vertiefend auf wichtige<br />

Knackpunkte <strong>und</strong> Themen eingegangen. Davon ausgehend werden wir an Ihren<br />

konkreten Anliegen <strong>und</strong> Fragen arbeiten, die Sie aus Ihrem Praxisalltag mitbringen.<br />

Der Kurs hat somit Informations-, Vertiefungs- <strong>und</strong> Coachingcharakter <strong>und</strong> ist daher<br />

ideal für Zahnärzte <strong>und</strong> leitende Mitarbeiter, die sich intensiv <strong>und</strong> umsetzungsnah<br />

mit dem Thema TEAM <strong>und</strong> Teamentwicklung beschäftigen wollen.<br />

Ziele<br />

• Sie erhalten konkrete Impulse <strong>und</strong> Knowhow, wie Sie in Ihrer Praxis tatsächlich<br />

einen Vorsprung durch Teamgeist erreichen können.<br />

• Sie bekommen die Möglichkeit zur intensiven Reflexion ihrer eigenen Team-<br />

Situation <strong>und</strong> gewinnen Klarheit über mögliche Handlungsstrategien.<br />

Inhalte<br />

• Der entscheidende Erfolgsfaktor TEAM: Inwiefern macht ein gutes Praxisteam in<br />

der Wahrnehmung <strong>und</strong> im Befinden des Patienten einen Unterschied?<br />

• Transparenz der Strukturen <strong>und</strong> Effizienz der Abläufe<br />

• Klare Verantwortlichkeiten <strong>und</strong> das Problem der Verantwortungsdiffusion<br />

• Motivation im Team: Was tun, damit alle motiviert bleiben bzw. werden?<br />

• Kommunikation im Team: Teammeetings <strong>und</strong> Regeln<br />

• Die Wichtigkeit von Mitarbeitergesprächen<br />

• Spezielle Herausforderung Gemeinschaftspraxis: Umgang mit formellen <strong>und</strong><br />

informellen Hierarchien<br />

• Praxisinhaber <strong>und</strong> angestellte Zahnärzte – was gibt es hier zu beachten, damit<br />

alle „im Boot“, sprich im Team sind?<br />

• Was tun, wenn das Team wächst, sich verändert oder schrumpft? Integration<br />

neuer Zahnärzte, neuer Mitarbeiter, Umgang mit schwangeren Mitarbeiterinnen<br />

• Achtung „Machtspielchen“ im Team: Wie Sie diese erkennen, entschärfen <strong>und</strong><br />

vermeiden<br />

• Der professionelle Umgang mit Konflikten im Team<br />

• Teamfähigkeit <strong>und</strong> Widerstände<br />

• Vom geschickten Umgang mit unterschiedlichen Persönlichkeitstypen im Team<br />

• WIR-Gefühl, Vertrauen im Team <strong>und</strong> innerer Zusammenhalt<br />

• Optimierung der Patientenbetreuung durch ein gutes Praxisteam<br />

• Fallen <strong>und</strong> Fallstricke: Achtung! So killen Sie den Teamgeist!<br />

• Tipps für wirksames <strong>und</strong> effizientes Teambuilding im Praxisalltag


Kurs 5106.2<br />

Kompetent <strong>und</strong> souverän in Praxisorganisation <strong>und</strong> -kommunikation<br />

Selbstzahlerleistungen - wie sage ich es<br />

meinem Patienten<br />

Mit Videoübungen<br />

Referent Dipl.-oec. Hans-Dieter Klein • Stuttgart<br />

Termin Samstag 08.06.2013 • 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Kursgebühr 185,– €<br />

Zielgruppe Kurs für Zahnärzte <strong>und</strong> Mitarbeiter<br />

Sie möchten mehr private Leistungen generieren. Sie haben jedoch Scheu vor<br />

dem Verkaufen. Mit völlig neuen Denkansätzen überwinden Sie sofort die Hemmschwelle,<br />

Ihre Patienten in die von Ihnen gewünschte Therapie zu führen. Außerdem<br />

steigern Sie die Effizienz Ihrer Beratungsgespräche. Sofort führen Sie Patientengespräche<br />

mit enormer kommunikativer Durchschlagskraft.<br />

Kein Zahnarzt muss anbieten oder verkaufen – verordnen ist das Gebot<br />

der St<strong>und</strong>e.<br />

Praxen, die dieses Konzept kennengelernt haben, sind begeistert!<br />

Das Kursprogramm<br />

• Warum Ihre Gespräche bisher nur begrenzte Wirkung gezeigt hatten<br />

• Die Ethik zahnärztlichen Denkens <strong>und</strong> Handelns<br />

• Die Schubkraft einer schlüssigen Praxisphilosophie<br />

• Gesprächsziele vorbereiten – Gesprächsziele erreichen<br />

• Ihre Einstellung beeinflusst Ihre Wirkung<br />

• Denkblockaden lösen – neue Erkenntnissätze aktivieren<br />

• Sympathische Emotion <strong>und</strong> vorteilhafte Körpersprache begeistern Patienten<br />

• Die Vertrauensbildende Gesprächseröffnung<br />

• Neupatienten <strong>und</strong> Stammpatienten richtig führen<br />

• Aus Gelegenheitspatienten regelmäßige Dauerpatienten machen<br />

• Überzeugende Expertenformulierungen<br />

• Aus der Diagnose leitet sich eine klare Wenn-Dann-Beziehung ab<br />

• Der ärztliche Experte bestimmt über Therapieinhalt <strong>und</strong> Zeit<br />

• Zeitsparende Schlüsselargumente führen zur Aktivierung Ihrer Therapie<br />

(Prophylaxe, priv. Endo, ZE, Inlays, Implantationen, Laser, Bleaching, KFO, etc.)<br />

• Wie Ihre Mitarbeiterinnen Sie unterstützen<br />

• Preisgespräche ohne Hemmungen<br />

• Die Bewältigung klassischer Einwände mit situativer Schlagfertigkeit<br />

1. Warum bezahlt das die Krankenkasse nicht?<br />

2. Bei einem anderen Zahnarzt kostet das weniger.<br />

3. Im Moment kann ich mir das nicht leisten.<br />

4. Das muss ich erst noch mit meinem (Ehe)partner besprechen.<br />

5. Das muss ich mir erst noch einmal überlegen.<br />

• Behandlungsbegleitende Kommunikation zur Patientenerhaltung<br />

• Warum Patienten Termine versäumen <strong>und</strong> wie Sie das verhindern<br />

Kurs 5088.4<br />

Hilfe, ich bin in der<br />

Wirtschaftlichkeitsprüfung!<br />

Referent Rainer Linke • Potsdam<br />

Termin Samstag 17.08.2013 • 09:00 - 14:00 Uhr<br />

Kursgebühr 165,– €<br />

Zielgruppe Kurs für Zahnärzte <strong>und</strong> leitende Mitarbeiter<br />

Sie lauert!<br />

Mit jeder Abrechnung füttert man sie!<br />

Eines Tages fällt sie über die Praxen her!<br />

Entweder in Form einer Zufälligkeitsprüfung aufgr<strong>und</strong> einer Stichprobenprüfung!<br />

Oder in Form einer Auffälligkeitsprüfung!<br />

Jederzeit können Sie in Prüfverfahren geraten. Prüfverfahren, vollgestopft mit<br />

anonymem Zahlenmaterial= Durchschnittsprüfung. Oder solche Prüfverfahren, die<br />

sich ergeben aufgr<strong>und</strong> von Auffälligkeiten aus anderen Prüfungen (z. B. Plausibilitätsprüfung,<br />

Gutachterverfahren, verdächtige Abrechnungspositionen).<br />

Nun sind Sie plötzlich konfrontiert mit einer Prüfungsstelle, mit zahnärztlichen<br />

Sachverständigen als Prüfer, ggf. mit einem Beschwerdeausschuss <strong>und</strong> leider auch<br />

mit Statistiken.<br />

Folgende Begriffe haben zwar recht wenig mit unserem „freien Heilberuf“ zu tun,<br />

werden jedoch zwangsläufig fortan Ihren Praxisalltag begleiten: Leistungsspiegel,<br />

durchschnittliche Abrechnungshäufigkeit, Negativstatistik, Umkehr der Beweislast,<br />

Mitwirkungspflicht, Praxisbesonderheiten, Bedeutung des Gesamtfallwertes.<br />

Außerdem Prüfmethoden, wie strenge Einzelfallprüfung, eingeschränkte Einzelfallprüfung,<br />

repräsentative Einzelfallprüfung, Durchschnittsprüfung <strong>und</strong> intellektuelle<br />

Prüfung.<br />

Zielsetzung des Seminars:<br />

• Die Spielregeln des Wirtschaftlichkeitsprüfpokers durchleuchten.<br />

• Sie zu einem gleichberechtigten Player machen.<br />

Anhand praktischer Beispiele wird im Wechsel von Vortrag, Diskussion <strong>und</strong> einer<br />

„fiktiven Sitzung“ dargestellt, wie Sie sich vorbereiten können (sollen). Sie werden<br />

über Ihre Rechtsansprüche informiert. Sie werden aufmerksam gemacht auf alle<br />

„Fallstricke“ d es „Prüfgeschäftes“.<br />

Sie können mit Ihrer Anmeldung auch gerne Ihre praxisbezogenen Fragen einreichen.<br />

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68 Kompetent <strong>und</strong> souverän in Praxisorganisation <strong>und</strong> -kommunikation<br />

Kurs 9112.0<br />

NLP für Team Mitglieder<br />

Referentin ZMF Nicole Graw • Hamburg<br />

Termin Freitag 30.08.2013 • 14:00 - 19:00 Uhr<br />

Kursgebühr 155,– €<br />

Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter<br />

Was bedeuten diese drei Buchstaben? NLP verkörpert ein differenziertes Modell<br />

menschlicher Kommunikationsprozesse <strong>und</strong> bietet viele nützliche Methoden <strong>und</strong><br />

Techniken, um Kommunikation bewusster <strong>und</strong> gezielter beeinflussen zu können.<br />

NLP ist eine Schatztruhe exzellenter Erfolgsstrategien <strong>und</strong> findet heutzutage seine<br />

Anwendung in unterschiedlichsten beruflichen Kontexten. Es ist bei Lehrern,<br />

Psychologen, Erziehern, Unternehmensberatern, Sportlern <strong>und</strong> nicht zuletzt auch<br />

bei Verkäufern sehr beliebt.<br />

Der Begriff Neurolinguistisch verweist auf die starke Wechselbeziehung von Sprache<br />

<strong>und</strong> physischen Prozessen.<br />

Warum ist NLP in der zahnärztlichen Praxis hilfreich? Individuelle NLP-Techniken<br />

können u.a. Gespräche mit komplizierten Patienten erleichtern, Team Mitglieder<br />

motivieren <strong>und</strong> die Produktivität sowie Gewinne steigern. Darüber hinaus eignet es<br />

sich ausgezeichnet in der Patienten- <strong>und</strong> Personalführung.<br />

Damit bietet NLP:<br />

• Wirkungsvolle, zielorientierte Argumentationstechniken im Verkauf privater<br />

Leistungen<br />

• Eine Optimierung zwischenmenschlicher Kommunikation: Rapport, Pacing,<br />

Leading<br />

• Den Perspektivwechsel: Meta Modell der Sprache<br />

• Spezifische Hilfsmittel zur Führung von Mitarbeitern<br />

• Erkennen verschiedener Einstellungs- <strong>und</strong> Motivationssysteme<br />

Kurs 9110.0<br />

ZMV ExpertInnentag<br />

Referentin Dipl.-Betriebsw. Anja Kotsch • Potsdam<br />

Termin Samstag 31.08.2013 • 09:00 - 17:00 Uhr<br />

Kursgebühr 225,– €<br />

Zielgruppe Kurs für ZMV<br />

Nach dem erfolgreichen Abschluss Ihrer ZMV Aufstiegsfortbildung möchten wir in<br />

diesem Experten-Workshop vier wichtige Themen ansprechen. Viele Arbeitsprozesse,<br />

die unseren Praxisalltag bestimmen sind in Bewegung <strong>und</strong> im Wandel. Wir<br />

möchten Sie einladen, Ihr ZMV-Wissen in den Bereichen GOZ 2012, Zeitmanagement,<br />

Personalführung <strong>und</strong> digitale Praxis weiter zu vertiefen.<br />

Abrechnung GOZ<br />

Fast 1 Jahr GOZ 2012. Welche spürbaren Veränderungen gibt es <strong>und</strong> wie gehen<br />

wir damit im Alltag um. Welche Urteile sind gefällt worden? Wie unterschiedlich<br />

werden die GOZ-Positionen ausgelegt <strong>und</strong> wie haben die Versicherungen reagiert?<br />

• Wie ist der Stand der Dinge bei der neuen GOZ?<br />

• Welche Urteile <strong>und</strong> Kommentierungen sind aktuell?<br />

• Einheitliche GOZ – unterschiedliche Auslegungen?<br />

Zeitmanagement<br />

Zeitmanagement ist das systematische Planen Ihrer Arbeitszeit. Es ermöglicht<br />

Ihnen, Ihre Abläufe effizient zu gestalten <strong>und</strong> mehr Zeit für die wichtigen Dinge in<br />

Ihrer Praxis zu haben. Zeitmanagement hilft Ihnen, die wesentlichen Dinge zu erledigen<br />

<strong>und</strong> Sie ein Stück erfolgreicher zu machen.<br />

• Was bedeutet Zeitmanagement für mich?<br />

• Wie organisiere ich effizient meinen Tagesablauf <strong>und</strong> den der Praxis?<br />

• Jour Fixe/Team Meeting/Morgenkreis/Patientenberatung<br />

Personalführung<br />

Eine wichtige Aufgabe in der Praxis ist die Personalführung. Insbesondere in Praxen<br />

mit mehr als zwei Ärzten ist die Personalführung eine komplexe Herausforderung.<br />

Wie kann der tägliche Ablauf mit all seinen Hindernissen <strong>und</strong> Herausforderungen<br />

abgebildet werden, damit die Patienten in einer angenehmen Praxisatmosphäre<br />

empfangen <strong>und</strong> behandelt werden.<br />

• Urlaub, Krankheit, Schwangerschaft<br />

• Fortbildung, Ausbildung<br />

• Wie bereite ich eine Entscheidung vor?<br />

Digitale Zahnarztpraxis<br />

Warum weg von der Karteikarte? Welche Vorteile bietet eine digitale Praxis, in der<br />

sämtliche Arbeitsprozesse auf einem computergestützten Netzwerk basieren <strong>und</strong><br />

wie wird dieses Netzwerk schrittweise aufgebaut.<br />

• Was ist ein Projekt bzw. Projektablauf (Projektplan)<br />

• Entscheidungsmatrix für Praxissysteme<br />

• Schulungen für das Team<br />

Datenschutz <strong>und</strong> Internet<br />

Was bedeutet Datenschutz in einer Zahnarztpraxis heute? Wen oder was muss ich<br />

wovor schützen? Internet, Facebook, YouTube: Ist das erlaubt im Praxisbetrieb?<br />

• Gesetzliche Gr<strong>und</strong>lagen<br />

• Datenschutz im Praxisalltag<br />

• Datenschutz in der Karteikartenpraxis


Kurs 9063.4<br />

Kompetent <strong>und</strong> souverän in Praxisorganisation <strong>und</strong> -kommunikation<br />

PAR komplett - Parodontologie in der<br />

Abrechnung<br />

Referentin Helen Möhrke • Berlin<br />

Termin Mittwoch 04.09.2013 • 15:00 - 19:00 Uhr<br />

Kursgebühr 145,– €<br />

Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter<br />

Parodontologisch tätig sein bedeutet: es werden auch abrechnungstechnisch hohe<br />

Ansprüche an den Behandler <strong>und</strong> sein Team gestellt. Gerade bei der Behandlung<br />

von Kassenpatienten stellt sich oft die Frage: welche Leistungen werden über die<br />

gesetzliche Krankenversicherung finanziert – welche Leistungen kann ich dem Patienten<br />

darüber hinaus privat anbieten?<br />

• PAR-Richtlinien<br />

• PAR-Systematik<br />

• Umgang mit Gutachten<br />

• Begleitleistungen im Rahmen der PAR-Behandlung<br />

• Private Zusatzleistungen im Rahmen der PAR-Behandlung für den gesetzlich<br />

versicherten Patienten<br />

• PAR für den privat versicherten Patienten<br />

Ein Seminar, das die Möglichkeiten der Abrechnung der Parodontosebehandlung<br />

mit den gesetzlichen Krankenkassen <strong>und</strong> privaten Kostenträgern aufzeigt.<br />

Ziel: Eine PAR-Abrechnung, die Spaß macht!<br />

Kurs 9072.2<br />

Herzlich Willkommen in unserer Praxis.<br />

Professionelle Patientenführung durch die Praxismitarbeiterin<br />

Referent Dipl.-Psych. Bernd Sandock • Berlin<br />

Termin Samstag 19.10.2013 • 09:00 - 17:00 Uhr<br />

Kursgebühr 175,– €<br />

Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter<br />

Behandlungsqualität + K<strong>und</strong>enorientierung = Patientenzufriedenheit. Und nur der<br />

zufriedene Patient garantiert Ihren Praxiserfolg. Die professionelle Patientenführung<br />

als wichtiger Aspekt eines lebendigen Qualitätsmanagements ist in starkem<br />

Maße Aufgabe der Praxismitarbeiterinnen. Sie bereiten das Umfeld für eine optimale<br />

zahnmedizinische Behandlung, unterstützen das Beratungs- <strong>und</strong> Verkaufsgespräch<br />

<strong>und</strong> tragen damit zur Entlastung des Zahnarztes sowie zum Gesamterfolg<br />

der Praxis bei.<br />

Es sind die Mitarbeiterinnen, die<br />

• den wichtigen ersten Eindruck beim Patienten prägen<br />

• die Praxisatmosphäre wesentlich mitgestalten<br />

• durch die K<strong>und</strong>enorientierung die Patientenbindung unterstützen<br />

Anliegen des Seminars ist es, eine k<strong>und</strong>enorientierte Haltung zu vermitteln, praktische<br />

Tipps für den Alltag zu geben <strong>und</strong> die Kompetenz in der Kommunikation zu<br />

erhöhen.<br />

Das A <strong>und</strong> O der K<strong>und</strong>enzufriedenheit<br />

• Erwartungen des heutigen Zahnarztpatienten<br />

• Die K<strong>und</strong>enzufriedenheit erhöhen – Patienten langfristig gewinnen<br />

• Serviceleistungen – das gewisse Extra<br />

Professionelle Patientenführung – Entlastung des Zahnarztes<br />

• Telefonieren – professionell<br />

• Empfang des Patienten – Aufbau des Sympathiefeldes<br />

• Aus dem Wartezimmer ein Z.E.I.T.-Zimmer machen<br />

• Motivierung des Patienten<br />

• Unterstützung des Beratungs- <strong>und</strong> Verkaufsgesprächs<br />

Kommunikation mit dem Patienten<br />

• Regeln der Gesprächsführung<br />

• Die Körpersprache – sie verstehen, sie bewusst einsetzen<br />

• Praxisdienlicher Umgang mit Problempatienten<br />

• Patientenorientierte Kommunikation – Sicheres Auftreten<br />

69


70 Kompetent <strong>und</strong> souverän in Praxisorganisation <strong>und</strong> -kommunikation<br />

Kurs 9052.5<br />

Wie die Rezeptionskraft den Praxiserfolg<br />

steuert<br />

Referent Dipl.-oec. Hans-Dieter Klein • Stuttgart<br />

Termin Mittwoch 30.10.2013 • 14:00 - 20:00 Uhr<br />

Kursgebühr 185,– €<br />

Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter<br />

Kommt Ihnen das bekannt vor?<br />

• Stress an der Rezeption <strong>und</strong> Hektik in der Praxis<br />

• Der Patient beschwert sich lautstark über „falsche“ Rechnung<br />

• Schmerzpatienten beeinträchtigen den regulären Praxisablauf<br />

• Patienten fallen aus - Terminlücken entstehen<br />

• Kollegin ist krank - Rezeption kann nur unzureichend besetzt werden<br />

• Drei Patienten stehen gleichzeitig an der Rezeption <strong>und</strong> das Telefon läutet<br />

• Der Zahnarzt wünscht sich einen reibungslosen Ablauf<br />

• HKPs <strong>und</strong> Eigenanteile unter Zeitdruck erläutern<br />

• Den ganzen Tag hart gearbeitet <strong>und</strong> doch nichts erledigt<br />

Aus dem Inhalt:<br />

• Wie Sie die Schubkraft eines schlüssigen Praxisleitbildes nutzen<br />

• Kommunikationsgr<strong>und</strong>sätze für die Praxis<br />

• Klare Regeln machen perfektes Verhalten wiederholbar<br />

• 20 % mehr Umsatz durch ein strukturiertes Bestellsystem<br />

• Die tägliche Frühbesprechung sorgt für einen entspannten Tagesablauf<br />

• Patienten finanziell führen (Teilzahlung, private Zusatzversicherung)<br />

• Besondere Zuwendung bei Neupatienten<br />

• Professionelle Terminverlegungen/Umbestellungen<br />

• Rasche, zuverlässige Terminvereinbarung treffen<br />

• Verabschiedung an der Rezeption ein Motivationsschub für Patienten<br />

• (Schmerz)patienten unter Termindruck meistern<br />

• Konflikte vermeiden heißt: Qualität = sofort richtig machen<br />

• Schadensbegrenzung, wenn Fehler entstanden sind<br />

• Aus der Reklamation/Beschwerde einen begeisterten Patienten machen<br />

• Positive Formulierungen statt negative Äußerungen<br />

• Sympathische Emotion <strong>und</strong> vorteilhafte Körpersprache begeistern Patienten<br />

• Patienten beachten, begeistern <strong>und</strong> stolz machen<br />

• Patienten kommen wieder - auch ohne Recall<br />

• Was tun, wenn Patienten Termine versäumen<br />

• Sie gewinnen viel mehr Sicherheit in kritischen Situationen<br />

• Mit Konsequenz <strong>und</strong> Disziplin zu mehr Freiraum<br />

• Die ideale Rezeptionsmitarbeiterin <strong>und</strong> was sie auszeichnet<br />

Zielgruppe:<br />

Ein Seminar für Mitarbeiter/innen, denen Ihre Aufgabe an der Rezeption Spaß<br />

macht <strong>und</strong> die gerne Chancen zur Weiterentwicklung nutzen. Auch Zahnärzte sind<br />

gern gesehen, da sie unverzichtbarer, integrativer Bestandteil des Geschehens am<br />

Empfang sind.<br />

Kurs 5119.1<br />

Wirtschaftlicher Erfolg in der Zahnarztpraxis<br />

ist kein Zufall<br />

Rezepte, die wirklich wirken<br />

Referent Dipl.-oec. Hans-Dieter Klein • Stuttgart<br />

Termin Freitag 01.11.2013 • 09:00 - 15:00 Uhr<br />

Kursgebühr 185,– €<br />

Zielgruppe Kurs für Zahnärzte <strong>und</strong> leitende Mitarbeiter<br />

Sie rätseln wie Sie Ihre Umsatz- <strong>und</strong> Gewinnsituation verbessern können. In diesem<br />

Kurs finden Sie die Antworten. Setzen Sie den Hebel dort an, wo Sie schnell <strong>und</strong><br />

wirksam Resultate erzielen. Mit zahlreichen Praxisbeispielen. Nach 3 Monaten<br />

spüren Sie eine deutliche Verbesserung Ihrer Liquidität. Kein Abrechnungskurs!<br />

Das Kursprogramm<br />

• Wo steht meine Praxis im Vergleich zu anderen<br />

• Kennzahlen, die Ihnen weiterhelfen<br />

• Kosten senken bringt wenig - Umsatz steigern ist das Gebot der St<strong>und</strong>e<br />

• Behandlungsschwerpunkte systematisch gewinnbringend weiterentwickeln an<br />

Beispielen von Prophylaxe, Paro, Endo, Kons, ZE<br />

• Solide Kalkulation auf Std.-Basis<br />

• Patienten nicht nur fachlich, sondern auch finanziell führen (Rechenzentrum,<br />

• Teilzahlung, private Zusatzversicherungen)<br />

• Sonderangebote (z. B. Prophylaxe) kritisch betrachtet<br />

• Preise erfolgreich anheben (Laser, Füllungstherapie, Endo, Prophylaxe etc.)<br />

• Preisgespräche ohne Hemmungen<br />

• Erfolgreicher Umgang mit Einwänden (z.B. zu teuer, Sie rechnen zu hoch ab)<br />

• Verordnen statt verkaufen. Dadurch ganz leicht mehr Privatleistungen aktivieren<br />

• HKPs konsequent verfolgen <strong>und</strong> realisieren<br />

• Ein Patientenbestellsystem mit Ertragsturbo<br />

• Patienten-Besuchsfrequenz absichern <strong>und</strong> erhöhen<br />

• 2 min. Tagesvorbereitung bringt problemlos 10 % mehr Umsatz<br />

• Therapiekonzepte mit Zusatzgewinn (Prothesenservice, Bleaching, PA-Testungen)<br />

• Wie lohnt sich Internet, Werbung <strong>und</strong> Öffentlichkeitsarbeit<br />

• Viele Fallbeispiele, die Mut machen


Kurs 9108.0<br />

Kompetent <strong>und</strong> souverän in Praxisorganisation <strong>und</strong> -kommunikation<br />

Der richtige Ton an der Rezeption - für den<br />

ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance<br />

Referentin ZMV Brigitte Kühn • Tutzing<br />

Termin Freitag 01.11.2013 • 14:00 - 19:00 Uhr<br />

Kursgebühr 155,– €<br />

Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter<br />

Wie wird Ihre Praxis den ständig wachsenden Forderungen gerecht? Kommunikation<br />

ist die Gr<strong>und</strong>lage guter Beziehungen. Die zwischenmenschliche Kommunikation<br />

bedient sich verbaler <strong>und</strong> nonverbaler Ausdrucksweisen. Ihre richtige Einstellung<br />

<strong>und</strong> Ihre positive Verfassung spiegeln automatisch die entsprechenden Signale.<br />

Trainieren Sie mit mir alltägliche Praxisbeispiele!<br />

Basics<br />

• Patientenwünsche<br />

• Klarheit – das ehrliche Verständnis.<br />

• Offene Ohren – die empathische Wertschätzung<br />

• Bestätigung – das motivierende Lob<br />

Patientenbesuche<br />

• Umgangsformen: Wertschätzung <strong>und</strong> Respekt hinterlassen Eindruck<br />

• Erwartungen <strong>und</strong> Wahrnehmungen abfragen<br />

• Gezieltes Beraten <strong>und</strong> Argumentieren<br />

• Nachvollziehbare Dokumentationen – für jeden<br />

Patientengespräche<br />

• „Goldwaagen-Sätze“ bringen die Praxis auf die Überholspur<br />

• Geld für Ges<strong>und</strong>heit beinhaltet Lebensqualität<br />

• Geldgespräche sind Investitionen in die Zukunft<br />

• Aus welchem Gr<strong>und</strong> sollte mein Patient „kaufen“?<br />

Qualität <strong>und</strong> Leistung<br />

• Positive Schlüsselworte für positive Kommunikation<br />

• Markanter Menschenumgang – mehr Begeisterung!<br />

PS: „Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders<br />

werden, wenn es besser werden soll.“ (G.C. Lichtenberg)<br />

Kurs 5131.0<br />

Geldgespräche mit Patienten in der<br />

Zahnarztpraxis<br />

Unter Berücksichtigung der GOZ 2012<br />

Referent Dipl.-oec. Hans-Dieter Klein • Stuttgart<br />

Termin Samstag 02.11.2013 • 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Kursgebühr 175,– €<br />

Zielgruppe Kurs für Zahnärzte <strong>und</strong> leitende Mitarbeiter<br />

An gewinnbringenden Geldgesprächen mit Patienten scheitern viele Praxen. Das<br />

schlüssige <strong>und</strong> alltagstaugliche Kommunikationskonzept liefert Praxisnähe sowie<br />

zahlreiche Formulierungshilfen. Stellen Sie den mentalen Schalter im Kopf um. Sofort<br />

führen Sie Patientengespräche mit enormer kommunikativer Durchschlagskraft.<br />

Das Geld im Kontext<br />

• Standortbestimmung: Wieviel verlangen andere Praxen für private Leistungen<br />

• Für was, warum <strong>und</strong> wann wird Geld ausgegeben<br />

• Emotionaler Geldfluss – Patienten bezahlen für das, was sie begeistert<br />

Die innere Einstellung<br />

• Die Angst vor der Preisnennung hat der Zahnarzt – nicht der Patient<br />

• Glaubwürdigkeit, Vertrauen <strong>und</strong> Ausstrahlung<br />

• Patienten folgen keinem Zweifler<br />

Wertewaage<br />

• Werte zu Gunsten der Zahnmedizin verschieben<br />

Chancen der GOZ 2012<br />

• Argumentationshilfen<br />

Patienten zahnmedizinisch <strong>und</strong> finanziell vorbereiten <strong>und</strong> führen<br />

• Hilfestellung im Umgang mit HKPs, Versicherungen, Formularen etc.<br />

• Maßgeschneiderte Zahlungssysteme<br />

• Steuerliche Absetzbarkeit<br />

Preisnennung<br />

• Wer spricht wann über Geld – Zahnarzt oder <strong>ZFA</strong><br />

• Wie die Preisnennung ihren Schrecken verliert<br />

• Formulierungsbeispiele<br />

Einwände vorwegnehmen oder ohne Gesichtsverlust meistern<br />

• Das kann ich mir nicht leisten<br />

• Geht das auch günstiger<br />

• Anderer Zahnarzt ist billiger<br />

• Ich frage noch einen anderen Zahnarzt<br />

• Das muss ich noch überlegen – ich melde mich wieder<br />

• Warum bezahlt die GKV so wenig<br />

• Ich nehme nur das, was die Kasse bezahlt<br />

• Ich bin schon zu alt – das lohnt sich nicht mehr<br />

• Die totale Ablehnung<br />

Die Preiserhöhung<br />

• Wann – wie oft – wie viel – wer sagt`s wie<br />

71


72 Kompetent <strong>und</strong> souverän in Praxisorganisation <strong>und</strong> -kommunikation<br />

Kurs 5133.0 8 Punkte<br />

Feedback-Gespräche mit Mitarbeiter <strong>und</strong><br />

Patienten - zwei Seiten einer Medaille?<br />

Referentin ZMV Brigitte Kühn • Tutzing<br />

Termin Samstag 02.11.2013 • 09:00 - 17:00 Uhr<br />

Kursgebühr 185,– €<br />

Zielgruppe Kurs für Zahnärzte <strong>und</strong> leitende Mitarbeiter<br />

Hand aufs Herz: Wie leicht fällt es Ihnen, fre<strong>und</strong>lich <strong>und</strong> lösungsorientiert zu<br />

bleiben, wenn Sie mit einer Beschwerde oder Kritik konfrontiert werden? Lernen Sie<br />

Beschwerden aufzulösen <strong>und</strong> als persönliche Herausforderung anzunehmen.<br />

Basics<br />

• Ursachen – klären <strong>und</strong> akzeptieren<br />

• Wahrnehmungen – zuhören <strong>und</strong> erfassen<br />

• Wahrheiten – prüfen <strong>und</strong> lösen<br />

Lösungs-orientierte Kommunikation – Patient<br />

• Jede Nachricht hat vier Ohren: Auf welchem hören Sie?<br />

• Aufgebrachte Patienten 60 Sek<strong>und</strong>en reden lassen<br />

• Fahren Sie den Zuhörer-Loop!<br />

• Persönliche Angriffe souverän übergehen<br />

• Ich- <strong>und</strong> Sie-Form wahren<br />

• „Ja, aber“ heißt Nein<br />

• Standpunkte zu verändern brauchen Zeit<br />

• „Nein, Sie haben aber zu mir gesagt...“<br />

• Am Schluss steht immer ein Resümee<br />

Lösungs-orientierte Kommunikation – Mitarbeiter<br />

• Kritik, Konflikt, Mobbing, „Geschlucktes“: Nach jedem Regen scheint die Sonne<br />

• Wann ist fair wirklich fair?<br />

Info-Plus<br />

• QM Checkliste<br />

• QM Protokoll<br />

• QM Prozess<br />

PS: Es geht nicht um richtig oder falsch, sondern um besser!<br />

Kurs 9111.0 6 Punkte<br />

Zauberhaft leichter Umgang mit Kindern<br />

Referentin ZMF Nicole Graw • Hamburg<br />

Termin Freitag 08.11.2013 • 14:00 - 19:00 Uhr<br />

Kursgebühr 155,– €<br />

Zielgruppe Kurs für Zahnärzte <strong>und</strong> Mitarbeiter<br />

Im Umgang mit Kindern benötigen wir insbesondere kommunikative Fertigkeiten<br />

die über die fachliche Expertise hinausgehen. Emotionale Intelligenz <strong>und</strong><br />

soziale Kompetenz sind bedeutsame Eckpfeiler für den Praxiserfolg <strong>und</strong> ein glückliches<br />

Kinderlächeln. Diese „weichen“ Fertigkeiten werden als Soft Skills bezeichnet.<br />

Sie beschreiben persönliche Fähigkeiten <strong>und</strong> Einstellungen, die das Verhalten der<br />

kleinen Patienten positiv beeinflussen.<br />

Seminarinhalte:<br />

• Faszinationsmerkmale die über den Rahmen der IP Leistungen hinaus begeistern<br />

• IP Programm als Basis Konzept<br />

• Motivation <strong>und</strong> Kommunikation mit: Trotzköpfen, Rebellen, Angsthasen,<br />

Elternkindern<br />

• Spielerisches Wegzaubern der Eltern aus dem Behandlungszimmer<br />

• Kleine Zauberkunststücke für die Praxis<br />

• „Mutti“ vation: Elternempfehlungen vor dem ersten Zahnarztbesuch, die<br />

Dringlichkeit, prophylaktische Maßnahmen charmant zu erläutern, die Putzschule<br />

als Patientenbindungsinstrument (Putzverträge, Putztagebücher etc.)<br />

• NLP für Kinder (Zauberpunkte nutzen zur Verankerung positiver Erlebnisse,<br />

Anleitung für Fantasiereisen etc.)<br />

• Bedarfsorientierte Pro Argumente für Kinderbehandlungen


ZMV Aufstiegsfortbildung<br />

jetzt auch abends möglich!<br />

Infos unter 030 414725-18 oder<br />

im Kapitel Aufstiegsfortbildung<br />

73


74 Interessenschwerpunkte<br />

KZ: FBK 2013<br />

Antwortfax an 030 4148967<br />

<strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut • Aßmannshauser Str. 4 – 6 • 14197 Berlin<br />

Ich möchte zukünftig über aktuelle Kursangebote der in der Tabelle angekreuzten Themenschwerpunkte informiert werden. Daher bin ich damit einverstanden,<br />

dass meine hier angegebenen Daten beim <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut elektronisch verwaltet <strong>und</strong> zur individuellen Kursinformation, z. B. per E-Mail <strong>und</strong> Post, genutzt<br />

werden. Ich kann die Zusendung jederzeit widerrufen.<br />

Titel /Name /Vorname IN DRUCKBUCHSTABEN<br />

Persönliche E-Mail-Adresse IN DRUCKBUCHSTABEN<br />

Datum/Unterschrift<br />

Themenschwerpunkte Bitte ankreuzen<br />

Ab- <strong>und</strong> Berechnung (GOZ, BEMA, AVL)<br />

Adhäsivtechnik (inkl. Adhäsivbrücken)<br />

Akupunktur<br />

Allgemeine Zahnheilk<strong>und</strong>e<br />

Alterszahnheilk<strong>und</strong>e<br />

Assistenz – Kompetenz u. Perfektion (für Mitarbeiter)<br />

Ästhetische Zahnheilk<strong>und</strong>e<br />

Angstpatientenbehandlung<br />

Arbeitssystematik (4-Hand-Technik u. a.)<br />

Behandlung von Menschen mit Behinderungen<br />

Betriebswirtschaftslehre (BWL)<br />

Biokompatibilität, neue Materialien<br />

Bleaching<br />

Chirurgie<br />

Computergestützte Zahnrestauration (CAD/CAM)<br />

Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD)<br />

Diagnostik<br />

DVT (Digitale Volumentomographie)<br />

EDV, Internet, digitales Büro<br />

Endodontie<br />

Fotografi e/Bildbearbeitung<br />

Funktionslehre/Funktionstherapie<br />

Ganzheitliche Zahnmedizin<br />

Halitosebehandlung/Halimetrie<br />

Homöopathie<br />

Hygiene<br />

Hypnose<br />

Implantologie<br />

Invisalign<br />

Keramik (z. B. Inlays, Vollkeramik)<br />

Kieferorthopädie (KFO)<br />

Kinderzahnheilk<strong>und</strong>e<br />

Kommunikation (z. B. Telefontraining)<br />

Konservierende Zahnheilk<strong>und</strong>e<br />

Komposite<br />

Laserbehandlung<br />

Bitte ankreuzen:<br />

� � � � � � � �<br />

ZA/ZÄ DH ZMF ZMP ZMV <strong>ZFA</strong> ZT Sonstige<br />

Praxisstempel<br />

Bitte markieren oder ergänzen Sie die Themen, zu denen Sie zukünftig über aktuelle Kursangebote informiert werden möchten.<br />

Themenschwerpunkte Bitte ankreuzen<br />

Manuelle <strong>und</strong> osteopathische Medizin<br />

Marketing (für die Zahnarztpraxis)<br />

Masterstudiengang<br />

Mitarbeiterkurse (allgemein)<br />

MPG Aktualisierung<br />

Moderatorentraining<br />

M<strong>und</strong>schleimhauterkrankungen<br />

Narkosebehandlung<br />

Notfallmedizin<br />

Parodontologie<br />

Pharmakologie<br />

Praxisführung (für ZÄ)<br />

Praxislabor<br />

Praxismanagement (Mitarbeiter)<br />

Prophylaxe<br />

Prothetik<br />

Psychosomatik<br />

Röntgenaktualisierung<br />

Qualitätsmanagement (QM)<br />

Schmerztherapie<br />

Schnarchbehandlung<br />

Sprachkurse (z. B. Englisch)<br />

Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)<br />

Veneers<br />

Zähneknirschen<br />

Zahntechnik (Praxislabor)<br />

Aufstiegsfortbildung:<br />

• DH Seminar<br />

• ZMP Seminar<br />

• ZMV Seminar<br />

Praxismanager/in<br />

Kurs-Reihe „Updates“<br />

Kurs-Reihe „MED-DENT“<br />

Kurs-Reihe „Refresher“<br />

Curricula / Strukturierte Fortbildungen<br />

Prophylaxetag: Fachkongress mit Dentalausstellung


Gut zu wissen<br />

Gut zu wissen 75


76<br />

Gut zu wissen<br />

Peter Adamik<br />

ZÄ Corinna Bahr<br />

OA D r. m ed. den t. Uwe Blunck<br />

Dr. m ed. Natalie Boerger<br />

Helga Born<br />

Peter • Architekturstudium Adamik bis zum Vordiplom<br />

• Ausbau des Hobbys „Fotografi eren“ zum Beruf Fotograf: Musiker<strong>und</strong><br />

Schauspielerporträts (Simon Rattle, Till Brönner in New York,<br />

Maxim Vengerov, Msisteslav Rostropovich, beide in London, Christoph<br />

M. Orth) unter anderem für die Berliner Philharmoniker <strong>und</strong><br />

internationale Plattenfi rmen (Warner, EMI, Sony) | Berliner Mode (RIO,<br />

Claudia Skoda, Ave Modemesse, Bread and Butter) | Editorialfotos u. a.<br />

für Max, Cinema, Das Magazin | Reiseberichte u. a. für Berliner Zeitung<br />

<strong>und</strong> GEO Saison | Medizintechnik z. B. für Biomet <strong>und</strong> für B. Braun<br />

• Reportagen <strong>und</strong> Dokumentationen vor allem zur Jugendarbeit <strong>und</strong><br />

ZÄ • 1985-1988 Corinna Ausbildung Bahr zur staatl. anerkannten Krankengymnastin<br />

• 1989 Immatrikulation im Fachbereich Zahnmedizin an der Freien<br />

Universität Berlin<br />

• 1993-1995 Klinische Ausbildung an der Zahnklinik Charité Standort<br />

Nord<br />

• März 1996 Approbation als Zahnärztin<br />

• Mai 1988-März 1989 Tätigkeit als Krankengymnastin<br />

im Waldkrankenhaus Spandau <strong>und</strong> in freien Praxen<br />

(Schwangerschaftsvertretungen)<br />

• April 1989-April 1993 Teilzeitbeschäftigung als Krankengymnastin in<br />

OA • 1975 Dr. Approbation Uwe Blunck als Zahnarzt<br />

• 1987 Promotion zum Dr. med. dent.<br />

• 1975-77 Tätigkeit als Assistent in zahnärztlicher Praxis<br />

• 1977-1984 Wissenschaftlicher Mitarbeiter Abt. Zahnerhaltung u.<br />

Parodontologie, Freie Universität Berlin, Leiter Prof. Harndt<br />

• 1984 Ernennung zum Oberarzt in der Abteilung für Zahnerhaltung an<br />

der Zahnklinik Nord der Freien Universität Berlin, Leiter: Prof. Roulet<br />

• 1990/91 9 Monate Forschungsaufenthalt an der University of Florida,<br />

Gainesville, USA<br />

• 1994 nach Übernahme der Zahnklinik Nord in das Universitätsklinikum<br />

Dr. • 1966 Natalie geboren in Boerger<br />

Berlin<br />

• 1985-1992 Medizinstudium an der FU Berlin<br />

• 1992 ÄiP in der Klinik für Anästhesiologie <strong>und</strong> Operative<br />

Intensivmedizin UKBF Berlin<br />

• 1993 Approbation<br />

• 1994-2004 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Klinik für<br />

Anästhesiologie <strong>und</strong> Operative Intensivmedizin UKBF Berlin<br />

• 1994 Promotion im Fach Anästhesie FU Berlin<br />

• 1995-1997 Intensivmedizin UKBF Berlin<br />

• 1999-2000 Rettungsdienst auf dem NAW <strong>und</strong> RTH Stützpunkt UKBF<br />

Helga • 1969 -1972 Born Ausbildung zur Zahnarzthelferin in Marburg/Lahn<br />

• Weiter- <strong>und</strong> Fortbildungen in den Bereichen: Abrechnung,<br />

Kommunikation, Konfl iktmanagement, Praxisorganisation,<br />

Praxismanagement, Coaching<br />

• 1973-1991 angestellte Mitarbeiterin in verschiedenen Zahnarztpraxen<br />

mit Schwerpunkt Praxisorganisation, Praxismanagement u. Abrechnung<br />

• 1994-2007 Mitglied des Prüfungsausschusses der Zahnärztekammer<br />

Berlin<br />

• Seit 1991 Abrechnungsseminare für Zahnärzte, zahnärztliche<br />

Mitarbeiterinnen sowie Zahntechniker<br />

Kulturförderung, z. B. für die Berliner Philharmonie (Rhythm is it!), LA’s<br />

Best (Los Angeles) <strong>und</strong> die Kulturstiftung der Deutschen Bank<br />

freien Praxen<br />

• Mai 1996-Dezember 1998 Tätigkeit als Ausbildungsassistentin <strong>und</strong><br />

angestellte Zahnärztin in verschiedenen Praxen<br />

• Januar 1999-Juni 2008 Tätigkeit in eigener Praxis<br />

• Seit September 2008 Ausbilderin im Bereich der Aufstiegsfortbildung<br />

<strong>Zahnmedizinische</strong> Prophylaxehelferin <strong>und</strong> Tätigkeit in freier Praxis<br />

Charité, Medizinische Fakultät der Humboldt-Universität<br />

zu Berlin, Oberarzt in der Abteilung für Zahnerhaltung <strong>und</strong><br />

Präventivzahnmedizin am Zentrum für Zahnmedizin, Leiter: Prof.<br />

Roulet, 1.1.2003 bis 30.9.2008 unter komm. Leitung von Prof. Jahn<br />

• 2008 nach Fusion der Zahnkliniken der Charité-Universitätsmedizin<br />

Berlin zum Zentrum für Zahnmedizin Standort Aßmannshauser Str.<br />

Oberarzt in der Abteilung für Zahnerhaltung <strong>und</strong> Parodontologie,<br />

Leiter: Prof. Kielbassa<br />

• Forschungsschwerpunkte: Adhäsivsysteme, Kompositmaterialien,<br />

Zahnhalsdefekte<br />

Berlin<br />

• 2000 Facharztprüfung Anästhesie<br />

• 2000-2001 Schmerztherapie im Schmerzzentrum UKBF<br />

• 2001 Zusatzbezeichnung Rettungsmedizin<br />

• 2004-2008 Interdisziplinäre Intensivmedizin Krankenhaus Waldfriede<br />

Berlin Zehlendorf<br />

• Seit 2008 Freiberufl iche Anästhesistin<br />

• Praxisinterne Schulungen der Mitarbeiterinnen<br />

• Mitarbeiterschulungen für Dentallabore<br />

• Praxischeck u. a. der abrechenbaren Leistungen vor Ort sowie deren<br />

Optimierung


Dr. • Jahrgang Dieter 1 948Buhtz<br />

• 1968-1973 Studium der Zahnheilk<strong>und</strong>e in Berlin<br />

• Ab 1976 in eigener Praxis niedergelassen<br />

• 1997 Promotion<br />

• Referententätigkeit <strong>und</strong> Veröff entlichungen zu den Themen Hygiene<br />

<strong>und</strong> betriebsärztliche <strong>und</strong> sicherheitstechnische Betreuung<br />

• 1991-1999 Mitglied des Vorstandes der Zahnärztekammer<br />

Berlin <strong>und</strong> federführend beim Aufbau des betriebsärztlichen <strong>und</strong><br />

sicherheitstechnischen Betreuungskonzeptes der ZÄK Berlin<br />

• 1993-2005 Mitglied des Ausschusses Zahnärztliche Berufsausübung<br />

ZMP • 1989-1992 Katrin dreijährige Busch medizinische Fachschule, Fachrichtung<br />

„Stomatologische Assistenz“ an der Medizinischen Fakultät der<br />

Humboldt-Unversität zu Berlin<br />

• 1994 Teilnahme an Weiterbildungslehrgängen zur<br />

Prophylaxeassistentin der ZÄK Westfalen-Lippe in Bochum<br />

• 1995 Fortbildung zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n Prophylaxeassistentin am<br />

<strong>Pfaff</strong> Berlin<br />

• Seit 1995 Berufstätigkeit als ZMP in der Praxis<br />

• Seit Sept. 2005 Tätigkeit als ZMP im <strong>Pfaff</strong> Berlin, ZMP-Seminar<br />

• Referententätigkeit <strong>und</strong> Mitglied des Prüfungsausschusses im Rahmen<br />

OA • 1998-2003 Dr. Stefan Studium der Fickl Zahnmedizin an der Friedrich-Alexander-<br />

Universität Erlangen-Nürnberg<br />

• 2004 Promotion an der Universität Erlangen-Nürnberg<br />

• 2004 Assistenzarzt in Privatpraxis (Dr. Wolfgang Fickl)<br />

• 2004-2007 Postgraduiertenprogramm zum Spezialisten für<br />

Parodontologie bei Dres. Bolz, Wachtel, Hürzeler, Zuhr<br />

• Seit 2007 Spezialist für Parodontologie der Deutschen Gesellschaft für<br />

Parodontologie<br />

• Seit 2007 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie der Deutschen<br />

Gesellschaft für Implantologie<br />

Dipl.-Psych. • Diplom-Psychologin Katja mit Spezialisierung Nathaly in Fritsch Arbeits-, Betriebs- <strong>und</strong><br />

Organisationspsychologie<br />

• Trainerin <strong>und</strong> Coach, qualifi ziert in Emotional Mediation, systemischer<br />

Analyse <strong>und</strong> Aufstellungsarbeit<br />

• 2008 Gründung von Fritsch Consult Berlin, Training <strong>und</strong> Beratung<br />

von Mitarbeitern <strong>und</strong> Führungskräften kleiner, mittelständischer <strong>und</strong><br />

großer Unternehmen der unterschiedlichsten Branchen<br />

• Mitbegründerin von „Coaches In Contact (CIC) – das Coaching-<br />

Netzwerk für Supervision <strong>und</strong> Weiterbildung in Berlin“<br />

Claudia • 1981-1983 Gramenz<br />

Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />

• Ab 1983 Praxistätigkeit Schwerpunkt Abrechnung/Verwaltung<br />

• 1994 Fortbildung zur ZMV<br />

• 2005 Fortbildung zur Praxismanagerin<br />

• 2006 Fortbildung zur Patientenberaterin<br />

• Seit 2009 stellvertretendes Mitglied im Prüfungsausschuss für die<br />

Aufstiegsfortbildung zur ZMV, Berlin<br />

• Seit 2009 ausbildungsbegleitende Lehrtätigkeit im OSZ G Berlin-<br />

Hellersdorf<br />

der B<strong>und</strong>eszahnärztekammer<br />

• Seit 1997 Mitglied im Deutschen Arbeitskreis für Hygiene in der<br />

Zahnarztpraxis (DAHZ)<br />

• Mitglied der Arbeitsgruppe der Kommission für Krankenhaushygiene<br />

am Robert Koch-Institut zur Erarbeitung der Empfehlungen<br />

„Anforderungen an die Hygiene in der Zahnmedizin“ (1998) <strong>und</strong><br />

„Infektionsprävention in der Zahnheilk<strong>und</strong>e - Anforderungen an die<br />

Hygiene“ (2006)<br />

des ZMP-Seminars am <strong>Pfaff</strong> Berlin<br />

• 2007-2009 Clinical Assistant Professor am Department of<br />

Periodontology and Implant Dentistry (Direktor: Dr. D. Tarnow), New<br />

York University, New York<br />

• 2008 NYU International Fellowship Award (BIOMET 3i) <strong>und</strong><br />

Implantatforschungspreis der DGP<br />

• Seit Oktober 2009 Oberarzt an der Abteilung für Parodontologie<br />

• 2011 Habilitation <strong>und</strong> Erteilung der Venia legendi an der Julius-<br />

Maximilians-Universität Würzburg<br />

• Internationale Referententätigkeit in den Bereichen Parodontologie<br />

<strong>und</strong> Implantologie, Autor<br />

Gut zu wissen 77<br />

Dr. m ed. d ent. Dieter Buhtz<br />

ZMP Katrin Busch<br />

OA D r. m ed. d ent. Stefan Fickl<br />

Dipl.-Psych. Katja N athaly Fritsch<br />

ZMV C laudia Gramenz


78<br />

Gut zu wissen<br />

ZMF Nicole Grau<br />

ZMF Nicole Graw<br />

Annette Göpfert<br />

OA D r. m ed. den t. Wolfgang Hannak<br />

ZT M onika Harman<br />

ZMF • 1994-1997 Nicole Ausbildung Grau Zahnarzthelferin/Medizinische Fachschule<br />

Weimar<br />

• 1995 Teilnahme an Weiterbildungslehrgängen in Leipzig/I.H.C.F.<br />

Prophylaxe Assistentinnen Akademie<br />

• 1997-2002 Berufstätigkeit als <strong>ZAH</strong> in Magdala, Thüringen<br />

• 2001-2002 Fortbildung zur ZMF der Landeszahnärztekammer<br />

Thüringen<br />

• 2002-2005 Hospitation in verschiedenen Zahnarztpraxen<br />

• 2006-2007 Tätigkeit als ZMF im DH- Seminar<br />

• 2007 Teilzeitjob in mehreren Zahnarztpraxen/PZR Tätigkeit<br />

ZMF Mein persönliches Nicole Lebensmotto: Graw „Nicht weil es schwer ist, wagen wir es<br />

nicht, sondern weil wir uns nicht wagen, ist es schwer“.<br />

• 1978 in Hamburg geboren <strong>und</strong> aufgewachsen<br />

• ZMF<br />

• 2000-2002 Akademie für Dentalhygiene in München<br />

• 2004 NLP Basis Ausbildung, zertifi zierter NLP Practitioner (DVNLP) <strong>und</strong><br />

NLP Master (DVNLP)<br />

• 2007-2009 Fernstudium zum Dipl. Personal Coach<br />

• 2009-2010 Ausbildung zur Business Trainerin<br />

• NLP Lehrbeauftragte an der Paracelsus Schule in Hamburg<br />

Annette • 1984-1986 Ausbildung Göpfert zur Zahnarzthelferin<br />

• Bis 1996 vorwiegend in der Assistenz tätig<br />

• Seit 1995 Mitglied im Prüfungsausschuss der <strong>ZAH</strong>/<strong>ZFA</strong> der ZÄK Berlin<br />

• Seit 1996 Praxistätigkeit mit dem Schwerpunkt Abrechnung/<br />

Verwaltung Mitarbeiterführung<br />

• 2005 Weiterbildung zur Praxismanagerin<br />

• Seit 2009 Referententätigkeit am <strong>Pfaff</strong> Berlin Schwerpunkt<br />

Mitarbeiterschulung/ Verwaltung/Abrechnung/Prothetikberatung<br />

Seminare Azubitag/Fachtagung für den Verband medizinischer<br />

Fachberufe Prüfungsvorbereitung <strong>ZFA</strong> Abrechnung kons chirurg.<br />

OA • Studium Dr. <strong>und</strong> Wolfgang Promotion in Hannak<br />

Berlin<br />

• Seit 1987 Fortbildungsreferent für Zahnärzte/-innen, Zahnarzthelfer/innen<br />

<strong>und</strong> Zahntechniker/-innen auf den Gebieten Werkstoff k<strong>und</strong>e,<br />

Provisorien, Abformtechniken, Schienentherapie, kombinierter<br />

Zahnersatz, totale Prothese, Implantatprothetik, Artikulatortechnik<br />

<strong>und</strong> Farbdiff erenzierung mit über 300 Kursen <strong>und</strong> Vorträgen im In<strong>und</strong><br />

Ausland<br />

• Autor zahlreicher Journal- <strong>und</strong> Buchbeiträge.<br />

• Seit 3/1990 Oberarzt in der Abteilung für klinische Prothetik der<br />

Zahnklinik der FU Berlin<br />

Monika • Medizinisches Harman Fachschulstudium -Zahntechnik, Neukirchen/Chemnitz<br />

• Selbstständige Referentin für KFO-Laborabrechnung<br />

• Über 10 Jahre Abrechnungserfahrung in Labor <strong>und</strong> Praxis<br />

• Zahntechnikerin <strong>und</strong> Praxismanagement in verschiedenen<br />

Zahnarztpraxen<br />

• Neuk<strong>und</strong>en- <strong>und</strong> Medizinprodukteberaterin eines Dental-Labors<br />

• Management im Familienunternehmen, Schwerpunkte:<br />

Geschäftsablauf, Qualitätsmanagement, Koordinierung von Terminen,<br />

K<strong>und</strong>enkontakt, Verkauf, Preiskalkulation, Personalmanagement,<br />

Warenpräsentation<br />

• 2010 M<strong>und</strong>hygiene/Prophaylaxeinfotag bei Berlin-Chemie, Bayer<br />

Schering, GABA Pro- Argin Produktpräsentation<br />

• 2012 Practitioner für angewandte Kommunikationstechniken <strong>und</strong><br />

Veränderungsmodelle/ NLP/ Hypnose kikidan media/ Chris Mulzer<br />

• Mitglied im Berufsbildungsausschuss der Senatsverwaltung Berlin<br />

• Mitglied im Schlichtungsausschuss der ZÄK Berlin<br />

• Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Prothetik <strong>und</strong><br />

Werkstoff k<strong>und</strong>e (DGZPW) , der Deutschen Gesellschaft für Zahn-,<br />

M<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Kieferheilk<strong>und</strong>e (DGZMK), der Deutschen Gesellschaft für<br />

Funktionsdiagnostik <strong>und</strong> Therapie (DGFDT), der Arbeitsgemeinschaft<br />

Dentale Technologie (ADT) <strong>und</strong> der Society for Color & Appearance in<br />

Dentistry (SCAD)<br />

• Seit 2000 Spezialist für Prothetik der DGZPW<br />

• Bis Ende 2012 Prokuristin eines anerkannten Fachlaboratoriums für<br />

Kieferorthopädie<br />

• 2012 Gründung des eigenen Unternehmens KFO-Abrechnungspartner<br />

• Schwerpunkte: KFO-Laborabrechnung nach BEB & BEL für Einsteiger/<br />

Newcomer <strong>und</strong> Fortgeschrittene/ Professionals, Seminarorganisation,<br />

Referentin für Dentalindustrie, individuelle Praxisschulungen- <strong>und</strong><br />

Beratung


Dr. • Dr. med. Uwe dent. Harth Uwe Harth Bad Salzufl en<br />

• Geb. 1955, 1976-1981 Studium der Zahnheilk<strong>und</strong>e an der Universität<br />

Marburg<br />

• 1981 Promotion<br />

• 1981-1985 Assistenzzeit (Uni Gießen <strong>und</strong> Praxis Dr. Schulz-Bongert,<br />

Düsseldorf)<br />

• Seit 1986 niedergelassen in eigener Praxis in Bad Salzufl en. Spezialist<br />

für Funktionsdiagnostik <strong>und</strong> -therapie der DGFDT<br />

• Mitglied in der DGFDT, DGP, BDIZ <strong>und</strong> in der Studiengruppe für<br />

restaurative Zahnheilk<strong>und</strong>e.<br />

Heike • Seit 1992 Herrmann<br />

b<strong>und</strong>esweit Dozentin für zahnärztliches Praxismanagement<br />

• Schwerpunkt Kieferorthopädie<br />

• Autorin beim Spitta Verlag<br />

• Praxismanagement- Büro in Köln<br />

Markus • Direktor des Hofmann<br />

Steinbeis Transfer Instituts „Professional Speaker GSA“<br />

• Certifi ed Speaking Professional (CSP)<br />

• Vorstandsmitglied der German Speaker Association (GSA)<br />

• Ausbildung zum MAT-Trainer (Mentales Aktivierungs-Training) bei der<br />

Gesellschaft für Gehirntraining<br />

• Studium zum European Business Trainer an der Köppel Akademie<br />

• Enge Kooperation mit Mega-Memory (Gregor Staub)<br />

• Professioneller <strong>und</strong> selbständiger Gedächtnistrainer<br />

• Diplom-Marketingwirt BAW<br />

• Referent für Werbung, Kommunikation <strong>und</strong> Öff entlichkeitsarbeit<br />

PD • Studium Dr. der Stefan Zahnheilk<strong>und</strong>e Hägewald an der FU Berlin<br />

• 1987 Assistenzzahnarzt in freier Praxis<br />

• 1988 Forschungsaufenthalt am Institut Pasteur (Paris)<br />

• Seit 1989 Wissenschaftlicher Assistent in der Abteilung für<br />

Parodontologie der FU Berlin, seit 1994 Charité Berlin<br />

• 1991 Promotion<br />

• Seit 1997 Mitarbeit beim Graduiertenkolleg der DFG „Ätiopathogenese<br />

<strong>und</strong> Therapie der Parodontitis“<br />

• 2002: Bestpreis der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie<br />

• 2005: Habilitation in der Parodontologie zum Thema „W<strong>und</strong>heilung<br />

Dipl. • Diplom Betriebswirtin Nadja Alin Jung<br />

• Mehrjährige Erfahrung in den Bereichen operative<br />

Unternehmensentwicklung, Projektmanagement <strong>und</strong> Einkauf<br />

• Zertifi zierte Praxismanagerin im Ges<strong>und</strong>heitswesen<br />

• Zertifi zierte Qualitätsmanagerin im Ges<strong>und</strong>heitswesen<br />

• Eigenes Unternehmen, m2c - medical concepts & consulting, Frankfurt<br />

a. M.<br />

Schwerpunkte:<br />

• Beratungskonzepte für Existenzgründer <strong>und</strong> etablierte Praxen<br />

• Mentor des Arbeitskreises Funktionstherapie der Akademie für<br />

Fortbildung der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe<br />

• Seit vielen Jahren deutschlandweite Referententätigkeit in der<br />

zahnärztlichen Funktionslehre.<br />

<strong>und</strong> Regeneration mit Schmelzmatrixproteinen“<br />

• Vorträge im In- <strong>und</strong> Ausland sowie Publikationen zu klinischen <strong>und</strong><br />

wissenschaftlichen Themen. Referent u.a. bei der APW im Curriculum<br />

Parodontologie sowie beim Master of Science-Programm der APW/<br />

DGP, bei den ZÄK Berlin, Baden-Württemberg, Niedersachsen.<br />

• Seit 10/2005: Niederlassung in eigener Praxis in Berlin <strong>und</strong><br />

Lehrbeauftragter der Charité Berlin<br />

• Betreuung <strong>und</strong> Unterstützung von Existenzgründerpraxen während der<br />

Gründungsphase<br />

• Coaching von Praxen in den Bereichen Personalwesen,<br />

Patientenkommunikation, Strukturaufbau, Praxis- <strong>und</strong><br />

Qualitätsmanagement <strong>und</strong> Praxishygiene<br />

Gut zu wissen 79<br />

Dr. m ed. d ent. Uwe Harth<br />

Heike Herrmann<br />

Markus Hofmann<br />

PD D r. m ed. d ent. Stefan Hägewald<br />

Dipl. B etriebswirtin Nadja A lin Jung


80<br />

Gut zu wissen<br />

Manfred Just<br />

ZÄ Eleni Kapogianni<br />

Dipl.-oec. Hans-Dieter Klein<br />

DH Simone Klein<br />

Dipl.-Betriebsw. A nja Kotsch<br />

Manfred • Sportpädagoge, Just Ergonomieberater, Management-Trainer, Ausbilder für<br />

Referenten im Ges<strong>und</strong>heitsbereich<br />

• Seit 1985 b<strong>und</strong>esweit <strong>und</strong> international im Rahmen von Vorträgen,<br />

Kursen, Seminaren <strong>und</strong> Beratungsaufträgen auf dem Gebiet<br />

Ges<strong>und</strong>heitsprophylaxe <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitssport tätig<br />

• Seit 1992 spezialisierte <strong>und</strong> genau zugeschnittene Seminare für<br />

Zahnärzteteams <strong>und</strong> Zahntechniker, auch als interne Praxiskurse<br />

• Leiter des 1996 gegründeten „Just-Instituts für Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong><br />

Management“, mit einem Angebot an Seminarbausteinen,<br />

Beratungen, Einzeltrainings <strong>und</strong> mehr im Bereich Ergonomie<br />

ZÄ • Jahrgang Eleni 1 971 Kapogianni<br />

• 1991-1997 Studium der Zahnmedizin an der Humboldt-Universität<br />

Berlin, Charité<br />

• 1997 Staatsexamen <strong>und</strong> Approbation als Zahnärztin<br />

• 1998 Assistenzärztin in Berliner Zahnarztpraxis<br />

• Seit 1998 Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Abteilung für<br />

zahnärztliche Chirurgie <strong>und</strong> Röntgenologie der FUB, jetzt CUB, Leiter<br />

Prof. Dr. Dr. Hoff meister<br />

• Seit 1999 Mitglied im Prüfungs- <strong>und</strong> Berufsbildungsausschuss für<br />

<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> der Zahnärztekammer Berlin<br />

Dipl.-oec. • 1971-1976 Studium Hans-Dieter der Zahnheilk<strong>und</strong>e Klein in Halle <strong>und</strong> Dresden<br />

• Experte für Praxis-Kommunikation <strong>und</strong> -Organisation<br />

• Studierter Wirtschaftswissenschaftler mit über 30-jähriger<br />

Berufserfahrung<br />

• Initiator von DENT-MIT, Institut für Praxiserfolg, seit 2007 Dentagita<br />

AG, Mitglied des Vorstandes<br />

• Mitentwickler der EigenLaborZentrums Konzeption<br />

• Dozent <strong>und</strong> Praxiscoach mit dem Schwerpunkt, zahn-/ärztliche<br />

Praxisteams in der fachlichen, organisatorischen, kommunikativen <strong>und</strong><br />

betriebswirtschaftlichen Umsetzung ihres Berufes zu coachen<br />

DH • 1986 Simone Abschluss Zahnarzthelferin, Klein seit 1986 durchgängige<br />

Praxistätigkeit<br />

• 1996 Fortbildung zur ZMP<br />

• Seit 1998 Mitglied des Prüfungsausschusses für die Durchführung der<br />

Fortbildung für <strong>Zahnmedizinische</strong> Prophylaxeassistentinnen in Berlin<br />

<strong>und</strong> Brandenburg<br />

• 2001 Aufstiegsfortbildung zur DH<br />

• Seit 2002 Referentin <strong>und</strong> Praxistrainerin mit den Schwerpunkten<br />

Prophylaxe <strong>und</strong> Parodontologie<br />

• Seit 2004 Lehrtätigkeit im Rahmen der Fortbildung zur ZMP, Berlin<br />

Anja • 1981-1983 Kotsch Ausbildung zur Steuerfachangestellten STB Schütte in<br />

Hamburg<br />

• 1983-1984 Ausbildung zur Zahnarzthelferin mit erfolgreichem<br />

Abschluss<br />

• 1989-2008 Praxismanagerin, Dr. M. Jatzek, Dr. U. Prätsch & Partner in<br />

Hamburg<br />

• 2008-2009 freiberufl iche Tätigkeit in Berlin als Praxismanagerin<br />

• 2009-2012 Studium der Betriebswirtschaftslehre Verwaltungs- <strong>und</strong><br />

Wirtschaftsakademie Potsdam Abschluss als Betriebswirtin<br />

• 2009 Gründung dentisratio Abrechnungsservice für Zahnärzte<br />

am Arbeitsplatz <strong>und</strong> Schmerztherapie. Mit Dr. Werner Jungkunz<br />

Entwicklung der Selbsttherapiemethode „JUST-FIVE“.<br />

• Autor zahlreicher Fachartikel <strong>und</strong> mehrerer Fachbücher zum<br />

Themenkreis Ergonomie, korrekte Haltung <strong>und</strong> Körperschule,<br />

Selbsthilfe bei Wirbelsäulen-, Gelenk- <strong>und</strong> Muskelbeschwerden<br />

• 2003 Anerkennung als Fachzahnärztin für Oralchirurgie<br />

• Seit 2005 Referentin am Phillip-<strong>Pfaff</strong> -Institut<br />

• Mitglied im Ausbildungsteam der <strong>Zahnmedizinische</strong>n Prophylaxe-<br />

Fortbildung am Phillip- <strong>Pfaff</strong> - Institut der Zahnärztekammer Berlin<br />

<strong>und</strong> Brandenburg<br />

• Seit 2005 in Praxisgemeinschaft niedergelassen<br />

Schwerpunkte: Implantologie, parodontale Chirurgie, zahnärztliche<br />

Hypnose<br />

• Erfi nder des kommunikativen Verordnungs-,<br />

Therapiesicherungsprinzips <strong>und</strong> der Wertewaage, welche die<br />

erfolgreiche Integration von Selbstzahlerleistungen in die zahn-/<br />

ärztliche Praxis ermöglicht<br />

• Verfasser zahlreicher Fachbeiträge, DVDs, Audio CDs <strong>und</strong> Bücher<br />

• Seit 2006 Lehrtätigkeit im Rahmen der Aufstiegsfortbildung zur DH,<br />

Berlin<br />

• Seit 2007 klinische Betreuung im Rahmen der Aufstiegsfortbildung<br />

zur DH, Berlin<br />

• Seit 2007 Mitglied des Prüfungsausschusses für die Durchführung der<br />

Aufstiegsfortbildung zur Dentalhygienikerin, Berlin<br />

• 2009-2011 Praxismanagerin, Dr. U. Süßbier & Hae-Mie Choi goMedus<br />

Berlin<br />

• Seit 2011 Geschäftsführerin dentisratio GmbH


Brigitte • ZMV Kühn<br />

• Über 25 Jahre Praxistätigkeit: Organisation, Verwaltung, Telefon,<br />

Marketing, Be-/Abrechnung<br />

• Auditorin für QM<br />

• Über 15 Jahre Lehr- <strong>und</strong> Referententätigkeit für ZÄKn <strong>und</strong> deren<br />

Schulen sowie private Fortbildungsinstitute europaweit.<br />

Johanna • Seit 1994 Zahnärztin Lemcke<br />

• Schwerpunkt: Kinderzahnheilk<strong>und</strong>e, ganzheitliche Zahnmedizin, CMD<br />

• Seit 2000 Heilpraktikerin<br />

• Diverse Fortbildungen u. a. Angewandte Kinesiologie<br />

• Seit 2006 Yogalehrerin für K<strong>und</strong>alini Yoga<br />

Rainer • Mitglied des Linke Vorstands der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Land<br />

Brandenburg<br />

• 01.10.1974 KZV Westfalen-Lippe, Hauptabteilungsleiter Abrechnung<br />

• Seit 01.03.1991 KZV Land Brandenburg, Hauptgeschäftsführer<br />

• Seit 01.01.2005 Mitglied des Vorstandes der KZVLB<br />

• Tätigkeitsschwerpunkte in der KZV: Abrechnung/<br />

Statistik/Gebührenrecht, Vertragswesen/Fortbildung,<br />

Honorarverteilungsmaßstab/ Finanzen, Personalwesen/Organisation,<br />

Allgemeine Verwaltung, EDV<br />

• Mitglied in Ausschüssen auf Landes- <strong>und</strong> B<strong>und</strong>esebene, Mitglied im<br />

Prof. • 1978-1984 Dr. Studium Martin der Mielke Humanmedizin an der FU Berlin<br />

• Praktisches Jahr: Med. Klinik mit Schwerpunkt Infektionskrankheiten<br />

des Rudolf-Virchow-Krankenhauses Berlin (Prof. Dr. med. D. Pohle)<br />

• 1984 Staatsexamen <strong>und</strong> Approbation als Arzt<br />

• 1987 Promotion im Fach Humanmedizin<br />

• 1985-1989 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Medizinische<br />

Mikrobiologie <strong>und</strong> Infektionsimmunologie der FU Berlin<br />

• 1989-1990 Klin. Tätigkeit am Universitätsklinikum Rudolf Virchow<br />

der FU Berlin; Abteilung Innere Medizin mit Schwerpunkt<br />

Infektionskrankheiten (Frau Prof. Dr. med. M. Alexander)<br />

Helen • Gelernte Möhrke<br />

Zahnarzthelferin, Spezialisierung auf Verwaltung <strong>und</strong> die<br />

dazu gehörende Abrechnung<br />

• 20 jährige Tätigkeit als Praxismanagerin<br />

• Abrechnungsprüferin der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Berlin<br />

<strong>und</strong> jahrelange Tätigkeit als Prüferin im Prüfungsausschuss für<br />

Zahnarzthelferinnen <strong>und</strong> Verwaltungshelferinnen<br />

• Freie Referentin für zahnärztliche Abrechnung <strong>und</strong> Praxisorganisation<br />

- die persönlichen Erfahrungen fl ießen in Ihre Seminare mit ein <strong>und</strong><br />

gewährleisten, dass nur praxisrelevante <strong>und</strong> auf Praxistauglichkeit<br />

überprüfte Lösungsvorschläge präsentiert werden<br />

Landesschiedsamt, Stellv. Mitglied im B<strong>und</strong>esschiedsamt, Mitglied<br />

Arbeitsgemeinschaften auf KZBV-Ebene: „Fremdkassenabrechnung“,<br />

„Vertragsmanagement“, „Strukturiertes Par-Behandlungskonzept mit<br />

Festzuschüssen“, „Selektivverträge“<br />

• Nebentätigkeiten: individuelle Praxisberatung/Schwachstellenanalyse,<br />

Wirtschaftlichkeitsberatung/Seminare, Qualitätsmanagement:<br />

Optimierung Praxisabläufe/-einnahmen, Honoraroptimierung nach<br />

BEMA+GOZ (Vertragsrecht, Kassenrecht <strong>und</strong> Privatrecht), Seminare,<br />

Vorträge, Veröff entlichungen in Fachzeitschriften<br />

• Ab 1990 wiss. Assistent (C1) am Institut für Med. Mikrobiologie <strong>und</strong><br />

Infektionsimmunologie der FU Berlin<br />

• 1991-1992 Forschungsaufenthalte Universität Oxford <strong>und</strong> Leiden<br />

• 1994 Anerkennung als Arzt für Mikrobiologie <strong>und</strong> Infektionsepidemiologie<br />

• 1994 Erlangung der venia legendi für die Fächer Medizinische<br />

Mikrobiologie <strong>und</strong> Immunologie, Fachbereich Humanmedizin der FU<br />

• 1997 Berufung auf die C3-Professur für Medizinische Mikrobiologie<br />

<strong>und</strong> Infektionsepidemiologie<br />

• Seit 1999 Leiter des Fachgebietes Angewandte Infektions- <strong>und</strong><br />

Krankenhaushygiene am Robert-Koch-Institut<br />

• Seit 1995 deutschlandweit tätig, u. a. für verschiedene<br />

Zahnärztekammern<br />

• Seit vielen Jahren Mitglied im Trainerinnenteam der DAISY-Akademie<br />

+ Verlags GmbH<br />

• Mitglied der Prüfungskommission der Landeszahnärztekammer<br />

Sachsen für <strong>Zahnmedizinische</strong> Verwaltungsassistentinnen<br />

Gut zu wissen 81<br />

ZMV B rigitte Kühn<br />

ZÄ Johanna Lemcke<br />

Rainer Linke<br />

Prof. D r. m ed. den t. Martin Mielke<br />

Helen Möhrke


82<br />

Gut zu wissen<br />

Dr. m ed. den t. Johannes Müller<br />

Prof. D r. m ed. d ent. Michael Naumann<br />

OÄ D r. m ed. den t. Christiane Nobel<br />

Dr. m ed. den t. Henning Otte<br />

ZMV Em ine Parlak<br />

Dr. • 1982 Johannes Staatsexamen im Müller Fach Zahnheilk<strong>und</strong>e an der Ludwigs-<br />

Maximilians-Universität in München<br />

• 1983 Promotion<br />

• 1984-1987 Weiterbildung auf dem Gebiet Oralchirurgie am Klinikum<br />

Rechts der Isar der Technischen Universität München.<br />

• 1987-1989 Tätigkeit in einer Praxis in Graz (Österreich)<br />

• 1989 Niederlassung in eigener Praxis, Wörth a. d. Isar<br />

• Mitglied der American Academy of Operative Dentistry <strong>und</strong> der<br />

American Academy of Gold Foil Operators<br />

• Leiter des R. V. Tucker Cast Gold Study Club of Lower Bavaria<br />

Prof. • 1998 Staatsexamen Dr. Michael Zahnmedizin, Naumann Charité, Berlin<br />

• 2001 Promotion zum Dr. med. dent.<br />

• 1999-2004 Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung für<br />

Zahnärztliche Prothetik <strong>und</strong> Alterszahnmedizin der Charité, Berlin<br />

• 2005 Ernennung zum Spezialist für Zahnärztliche Prothetik der<br />

Deutschen Gesellschaft für zahnärztliche Prothetik <strong>und</strong> Biomaterialien<br />

• 2006 Ernennung zum Oberarzt<br />

• 2007 Habilitation <strong>und</strong> Ernennung zum Privatdozenten mit Lehrauftrag<br />

an der Zahnklinik der Charité<br />

• 2008 Zertifi zierter Implantologe der Deutschen Gesellschaft für<br />

OÄ • 1983 Dr. Studium Christiane der Zahnmedizin Nobel an FU Berlin<br />

• 1989 Approbation als Zahnärztin<br />

• 1990 Mitarbeiterin in einer Berliner Zahnarztpraxis<br />

• Seit 1990 Mitarbeiterin in Zahnklinik der FU (jetzt Charité) im Bereich<br />

Oralmedizin, zahnärztliche Röntgenologie <strong>und</strong> Chirurgie (Leiterin Prof.<br />

Dr. Schmidt-Westhausen)<br />

• 1992 Promotion zum Dr. med. dent<br />

• 1994 Anerkennung als Fachzahnärztin für Oralchirurgie<br />

• 2005 Oberärztin des Bereichs Oralchirurgie Schwerpunkte: Betreuung<br />

der M<strong>und</strong>schleimhautsprechst<strong>und</strong>e, zahnärztliche Röntgenologie,<br />

Dr. • Studium Henning der Rechtswissenschaft Otte 1967-1970<br />

• Studium der Zahnheilk<strong>und</strong>e in Göttingen, Wissenschaftlicher Assistent<br />

an der Universität Göttingen von 1976 bis 1980<br />

• Promotion 1976<br />

• 1982 bis 2005 nebenamtliche Lehrkraft an einer BBS in Hannover für<br />

Abrechnungs- <strong>und</strong> Liquidationsk<strong>und</strong>e<br />

• Seit 1983 in eigener Praxis<br />

• 2001 bis September 2005 Vorsitzender des GOZ-Ausschusses der<br />

Zahnärztekammer Niedersachsen<br />

• November 2003 bis September 2005 Mitglied im Vorstand der ZKN,<br />

Emine • 1997-2000 Parlak Z ahnarzthelferin<br />

• 2000-2001 Verwaltungshelferin, Zahnklinik Medeco GmbH<br />

• Seit 2001 Verwaltungshelferin <strong>und</strong> Praxismanagerin<br />

• 2004 Fortbildung zur zahnmedizinischen Verwaltungsassistentin,<br />

Phillip-<strong>Pfaff</strong> -Institut, Berlin<br />

• Seit 2009 Übungsleiterin, Oberstufenzentrum Ges<strong>und</strong>heit in<br />

Hellersdorf<br />

• 2011 Fortbildung zur Praxismanagerin, Quintessenz Verlag<br />

• Seit 2011 Referentin, Phillip-<strong>Pfaff</strong> -Institut Berlin<br />

• Tätigkeitsfelder: Qualitätsmanagement, Organisation von<br />

• 1998-2006 1. Vorsitzender des Zahnärztlichen Bezirksverbandes<br />

Niederbayern (K. d. ö. R.) <strong>und</strong> Mitglied im Vorstand der Bayerischen<br />

Landeszahnärztekammer<br />

Implantologie<br />

• 2009 Übernahme der väterlichen Zahnarztpraxis, Ruf an die<br />

Privatuniversität Witten/Herdecke, Lehrauftrag an der Universität Ulm<br />

für Zahn- M<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Kieferheilk<strong>und</strong>e, insbesondere Prothetik<br />

• 2010 Berufung zum Professor<br />

• Buchautor<br />

Behandlungsschwerpunkte:<br />

Implantologie, Parodontologie, komplexe Rehabilitationen, Funktionsdiagnostik<br />

<strong>und</strong> -therapie<br />

zahnärztliche Behandlung von Menschen mit Behinderungen<br />

Vorstandsbeauftragter für die Berufsbegleitende Aufstiegsfortbildung<br />

BAZ) für <strong>ZFA</strong>/<strong>ZAH</strong><br />

• Seit Januar 2005 Vorstandsreferent der Kassenzahnärztlichen<br />

Vereinigung Niedersachsen für Vertrags- <strong>und</strong> Gebührenrecht sowie<br />

Vertragszahnärztliche Berufsausübung<br />

• Umfangreiche Referententätigkeit auf den Gebieten GOZ- <strong>und</strong><br />

GKV-Abrechnung für verschiedene Landeszahnärztekammern <strong>und</strong><br />

die KZVN<br />

Praxisabläufen, Abrechnung zahnärztlicher Leistungen,<br />

Privatrechnungen nach GOZ, Praxismanagement, Mahnwesen


Dr. • 1984-1987 Michael Ausbildung Petschler als Krankenpfl eger<br />

• 1996 Staatsexamen <strong>und</strong> Approbation als Zahnarzt<br />

• 1997-1998 Assistenzzahnarzt/Weiterbildungsassistenz in<br />

kieferchirurgischer Praxis<br />

• Seit 1998 wissenschaftlicher Mitarbeiter/Hochschulassistent in der<br />

Abteilung für Zahnärztliche Chirurgie <strong>und</strong> Röntgenologie des UKBF<br />

• 2001 Fachzahnarzt für Oralchirurgie<br />

• Seit 2004 in eigener Praxis als Oralchirurg tätig<br />

• Schwerpunkte: mikrochirurgische Wurzelspitzenresektion,<br />

Implantologie, molekulargenetische Gr<strong>und</strong>lagen kraniofacialer<br />

Prof. • 1978-1983 Dr. Studium Ralf J. der Radlanski<br />

Zahnheilk<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Medizin in Göttingen <strong>und</strong><br />

Minneapolis (Minnesota, USA)<br />

• 1989 Habilitation an der Medizinischen Fakultät der Universität<br />

Göttingen für Zahn-, M<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Kieferheilk<strong>und</strong>e, insbesondere<br />

Kieferorthopädie. Verleihung des Dr. med. habil., Erteilung der Venia<br />

legendi für Kieferorthopädie<br />

• 1990-1992 Oberarzt der Abteilung Kieferorthopädie des Zentrums<br />

Zahn-, M<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Kieferheilk<strong>und</strong>e der Universität Göttingen<br />

• Seit 1992 Professor <strong>und</strong> Direktor der Abteilung Orale Struktur- <strong>und</strong><br />

Entwicklungsbiologie am CharitéCentrum für Zahn-, M<strong>und</strong>- <strong>und</strong><br />

Dr. • Studium Jeannine der Zahnmedizin Radmann an der Humboldt-Universität zu Berlin<br />

• 1994 Approbation als Zahnarzt<br />

• 1994-2001 Wissenschaftliche Mitarbeiterin Humboldt-Universität zu<br />

Berlin (Abt. Prothetik <strong>und</strong> Alterszahnmedizin)<br />

• 1997 Promotion zum Dr. med. dent.<br />

• Seit 2001 Selbstständig in Praxisgemeinschaft Dr. Radmann <strong>und</strong><br />

Partner<br />

• 2005 Ausbildung Zahnärztliche Hypnose (DGZH)<br />

• 2009 NLP Practitioner (DGNLP)<br />

• 2012 Trainer Zahnärztliche Hypnose (DGZH)<br />

DH • 1990-1993 Regina Ausbildung Regensburger<br />

zur Zahnarzthelferin<br />

• 1995 Fortgebildete Zahnarzthelferin, München<br />

• 1999 Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachhelferin (ZMF), Stuttgart<br />

• 2002-2003 Ausbildung zur Dentalhygienikerin (DH), Stuttgart<br />

• 2003 Leitung der Prophylaxe-Abteilung in der Praxis Dr. Forstner,<br />

Burgau <strong>und</strong> selbständige Praxistrainerin<br />

• Sept. 2003 Aufbau des Fortbildungszentrums für Prophylaxe<br />

• 2004/2005 Absolvierung des Curriculums “Angewandte<br />

Individualprophylaxe” der GPZ<br />

• Seit 2006 Regelmäßige Weiterbildung auf internationalen Kongressen<br />

Dipl.-Psych. • Diplom-Psychologe Bernd im Bereich Sandock<br />

Betriebs- <strong>und</strong><br />

Organisationspsychologie, Inhaber von Sandock (Beratung für<br />

Zahnärzte)<br />

• Seit 20 Jahren in der Dentalbranche tätig. Als Trainer, Praxisberater <strong>und</strong><br />

DGQ-Qualitätsmanager® im Ges<strong>und</strong>heitswesen berät er b<strong>und</strong>esweit<br />

<strong>und</strong> im deutschsprachigen Ausland Zahnarztpraxen. Er führt Seminare<br />

für Zahnärztekammern <strong>und</strong> Dentalfi rmen durch, ist Referent auf<br />

Zahnarzt-Kongressen <strong>und</strong> hat mehrere tausend Teilnehmer in seinen<br />

Kursen <strong>und</strong> Vorträgen fortgebildet.<br />

• Regelmäßige Publikationen in zahnärztlichen Zeitschriften.<br />

Missbildungen, Notfallmedizin in der Zahnheilk<strong>und</strong>e<br />

• Mitgliedschaften: Deutsche Gesellschaft für Zahn-, M<strong>und</strong>- <strong>und</strong><br />

Kieferheilk<strong>und</strong>e, Deutsche Gesellschaft für M<strong>und</strong>-, Kiefer- <strong>und</strong><br />

Gesichtschirurgie, B<strong>und</strong> Deutscher Oralchirurgen<br />

• Langjährige Arbeit am <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut<br />

• Referenten- <strong>und</strong> Prüfertätigkeit im Rahmen des ZMP-Seminars, Berlin<br />

Kieferheilk<strong>und</strong>e, Charité-Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin<br />

Franklin, Freie Universität Berlin<br />

• Seit 1992 als Kieferorthopäde teilzeit in Gemeinschaftspraxis tätig<br />

• Gastprofessor an der University of California at San Francisco <strong>und</strong> an<br />

der University of Turku, Finnland<br />

• Auszeichnung 3x in Folge mit dem „Dental Ben“ für die beste<br />

Vorlesung der Fakultät<br />

• Internationale Referententätigkeit zur kieferorthopädischen<br />

Weiterbildung<br />

• Zahlreiche Originalpublikationen <strong>und</strong> Buchbeiträge<br />

• Seit 2007 Publikationen in führenden Fachzeitschriften (ZWP,<br />

Dentalzeitung, DZW)<br />

• Sein aktuelles Buch „Gelebtes Qualitätsmanagement – Wie Sie<br />

Management <strong>und</strong> Alltag in Ihrer Zahnarztpraxis optimieren“ ist 2007<br />

im Spitta-Verlag erschienen.<br />

• In seinen Praxisberatungen vor Ort ist er spezialisiert auf die<br />

Themen Praxismanagement, Mitarbeiterführung, Praxismarketing,<br />

Patientenkommunikation <strong>und</strong> Qualitätsmanagement.<br />

Gut zu wissen 83<br />

Dr. m ed. de nt. Michael Petschler<br />

Prof. Dr. med. dent. Ralf J. Radlanski<br />

Dr. m ed. de nt. Jeannine Radmann<br />

DH Regina Regensburger<br />

Dipl.-Psych. Bernd Sandock


84<br />

Gut zu wissen<br />

ZMP G enoveva Schmid<br />

Annette Schmidt<br />

Gudrun Sieg-Küster<br />

OÄ D r. med. den t. A nette Simonis<br />

Dr. m ed. den t. Oliver Stamm<br />

Genoveva • 1972-1975 Zahnarzthelferinnenausbildung Schmid<br />

Leutkirch/Allg.<br />

• Zweiter Bildungsweg, Abendrealschule<br />

• 1985 Abitur am Berlin-Kolleg<br />

• Erstes Staatsexamen im FB Bildende Kunst, HdK Berlin<br />

• 1989-1990 Weiterbildung zur Prophylaxeassistentin im<br />

Prophylaxeseminar der ZÄK Berlin<br />

• Seit 1990 Lehrtätigkeit im Bereich der zahnärztlichen Abrechnung<br />

(BEMA, ZE, GOZ, Prophylaxe)<br />

• Praxisorganisation <strong>und</strong> Kommunikation, langjährige Praxiserfahrung<br />

<strong>und</strong> -tätigkeit<br />

Annette • Ökotrophologin Schmidt <strong>und</strong> Germanistin<br />

• Zahnarzthelferin <strong>und</strong> ProphylaxeAssistentin<br />

• Seit 25 Jahren Teilzeit Praxistätigkeit<br />

• Seit 23 Jahren Dozentin für europäische Zahnärztekammern <strong>und</strong> deren<br />

Schulen (ZMP, ZMF, ZMV, DH) sowie Curricula von Fachgesellschaften<br />

• Seit 24 Jahren individuelle Praxistrainings <strong>und</strong> Vorträge sowie<br />

Seminare für die Industrie, Privatanbieter <strong>und</strong> Veröff entlichungen<br />

Gudrun • 1960-1983 Sieg-Küster<br />

Zahnarzthelferin mit umfangreichen Kenntnissen in den<br />

Bereichen Assistenz, Verwaltung, Abrechnung <strong>und</strong> Ausbildung<br />

• Seit 1983 selbständige Beratungstätigkeit mit den Schwerpunkten:<br />

Organisationsberatung, Individualschulungen, Seminare,<br />

Schwachstellenanalyse, Vorbereitung für die Zulassungsprüfung<br />

• 4-jährige Betreuung der privaten Universitätszahnklinik in Witten-<br />

Herdecke mit den Schwerpunkten: Abrechnung, Organisation,<br />

Verwaltung, Personalwesen<br />

• Seit 1990 Schulung von Zahnärzten <strong>und</strong> Zahnarzthelferinnen in den<br />

neuen B<strong>und</strong>esländern<br />

OÄ • 1979-1983 Dr. Anette Studium der Simonis Zahnmedizin in Würzburg <strong>und</strong> Tübingen<br />

• 1984 wissenschaftliche Angestellte der Abteilungen Prothetik I <strong>und</strong> II<br />

in Tübingen<br />

• 1988 Promotion<br />

• 1992 Oberärztin der Abteilung Prothetik II in Tübingen<br />

• Seit 1993 Oberärztin der Abteilung für Prothetik Freien Universität Berlin<br />

• Seit 1995 Hygienebeauftragte der Zahnklinik<br />

• Seit 1996 Familientherapeutin<br />

• Seit 2001 Leiterin der Vorklinik<br />

• Seit 2001 Fortbildungen für Hygiene im Rahmen der<br />

Dr. • 1991-1997 Oliver Studium Stamm Zahn-, M<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Kieferheilk<strong>und</strong>e in Berlin<br />

(Freie Universität)<br />

• 1997-1998 Tätigkeit in freier Praxis<br />

• 1998-2004 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung<br />

für Zahnerhaltungsk<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Parodontologie der Charité-<br />

Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin<br />

• Seit 2004 Tätigkeit in freier Praxis <strong>und</strong> Lehrbeauftragter für Endodontie<br />

in der Abteilung für Zahnerhaltungsk<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Parodontologie der<br />

Charité-Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin<br />

• NLP Master-Business-Practitioner<br />

• Referentin für Prävention <strong>und</strong> Parodontologie<br />

• Erweiterung der Seminartätigkeit, insbesondere in den Bereichen: GOZ,<br />

BEMA, freie Vertragsgestaltung, Praxisorganisation<br />

Prophylaxeausbildung am <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut<br />

• Forschungschwerpunkte: Hygiene in der Zahnmedizin: Aufbereitung<br />

zahnärztlicher Instrumente in Zusammenarbeit mit der Abteilung<br />

für Technische Hygiene des Klinikums Benjamin Franklin der Charité<br />

Universitätsmedizin Berlin<br />

• Schwerpunkt zahnärztlicher Tätigkeit: Prothetik, Behandlung von<br />

Funktionsstörungen, Kiefer- <strong>und</strong> Gesichtsschmerzen<br />

• Schwerpunkte in der Lehre: Hygiene in den klinischen <strong>und</strong><br />

vorklinischen Kursen, Funktionsdiagnostik <strong>und</strong> -therapie in den<br />

klinischen Kursen, Kursleitung Phantomkurs


Dr. • 1986-1992 Dr. Anette Studium der Strunz Humanmedizin an der FU Berlin,<br />

währenddessen Studienaufenthalte in Spanien, Brasilien, USA<br />

• 1993-1997 Studium der Zahnmedizin an der FU Berlin<br />

• 1993-1998 Ärztin im Praktikum <strong>und</strong> dann angestellte Assistenzärztin<br />

in verschiedenen M<strong>und</strong>-, Kiefer-, Gesichtschirurgischen Praxen<br />

• 1998-2003 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung für Kiefer-<br />

<strong>und</strong> Plastische Gesichtschirurgie des Universitätsklinikums Benjamin<br />

Franklin, Charité<br />

• 2003 Anerkennung zur Fachärztin für M<strong>und</strong>-, Kiefer-, Gesichtschirurgie<br />

• Seit 2004 niedergelassen als M<strong>und</strong>-, Kiefer-, Gesichtschirurgin in der<br />

PD • 1981-1987 Dr. Dr. Studium Meikel der Humanmedizin, Vesper <strong>Philipp</strong>s-Universität Marburg.<br />

1987 Approbation als Arzt. 1987 ärztliche Promotion<br />

• 1987-1990 Studium der Zahnmedizin, <strong>Philipp</strong>s-Universität Marburg<br />

<strong>und</strong> Albert-Ludwigs-Universität Freiburg<br />

• 1990 Approbation als Zahnarzt. 1990-1993 Erarbeitung Dissertation<br />

Dr. med. dent., Promotionssemester<br />

• 10.06.1991 Assistenzarzt am Universitätsklinikum Hamburg-<br />

Eppendorf, Abteilung für Zahn-, M<strong>und</strong>-, Kiefer- <strong>und</strong> Gesichtschirurgie<br />

• 1993 zahnärztliche Promotion. 1994 Preis DGP für die beste<br />

Dissertation<br />

Regine • Diplom-Englischlehrerin/Erwachsenenbildung<br />

Wagner<br />

• Studium an der Karl-Marx-Universität Leipzig<br />

• Seit 1975 als Englischlehrerin in der Erwachsenenbildung tätig<br />

• Lehrerin in der Universitäts- <strong>und</strong> Hochschulausbildung sowie an der<br />

Volkshochschule <strong>und</strong> in der Wirtschaft<br />

• Kursleiterin in verschiedenen Einrichtungen, u. a. in der<br />

Landeszahnärztekammer Sachsen<br />

• Fachberaterin <strong>und</strong> Gutachterin für Lehrmaterialien <strong>und</strong><br />

Kurskonzeptionen/Sprachprogramme<br />

• Qualifi kationen zur suggestopädischen <strong>und</strong> zur Online-Trainerin<br />

Dr. • Nach Gisela dem Studium Zehner der Zahnmedizin an der Universität Leipzig<br />

wissenschaftliche Assistentin in der Kinderabteilung der<br />

Universitätszahnklinik<br />

• Fachzahnarztausbildung in Kinderzahnheilk<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Anerkennung als<br />

Fachzahnärztin für Kinderstomatologie<br />

• Tätigkeit in der Fachpoliklinik Leipzig im Bereich Kinderbehandlung<br />

<strong>und</strong> Kieferorthopädie<br />

• 1990 Niederlassung in Herne (Kinderzahnarztpraxis)<br />

• Ab 1991 Akupunkturausbildung, ab 1993 Hypnoseausbildung<br />

• Schwerpunkt der zahnärztlichen Tätigkeit: Kinderbehandlung mit<br />

Praxisgemeinschaft Prof. Dr. Dr. V. Strunz, Dr. Dr. Anette Strunz,<br />

Dr. P. Kircher<br />

• Weiterbildungen: Curriculum Implantologie, Curriculum<br />

Parodontologie, Curriculum Zahnärztliche Hypnose, Ausbildung<br />

„Leadership <strong>und</strong> persönliche Kompetenz“ bei Neue Wege-Seminare,<br />

NLP-Practitioner, DVT-Fachk<strong>und</strong>e<br />

• Schwerpunkte: Implantologie, Parodontologie, Hypnose <strong>und</strong><br />

Kommunikation, Dentale Volumentomographie<br />

• Umfangreiche R eferententätigkeit<br />

• 1993. 1995 Anerkennung Zahnarzt, Oralchirurgie<br />

• 1995 Anerkennung Arzt für M<strong>und</strong>-, Kiefer- <strong>und</strong> Gesichtschirurgie.<br />

• 1997 Zusatzbezeichnung Plastische Operationen<br />

• 1997 Ernennung zum Oberarzt, Hamburg-Eppendorf, Abteilung für<br />

Zahn-, M<strong>und</strong>-, Kiefer- <strong>und</strong> Gesichtschirurgie<br />

• 1999 Ernennung zum leitenden Oberarzt, Hamburg-Eppendorf,<br />

Abteilung für Zahn-, M<strong>und</strong>-, Kiefer- <strong>und</strong> Gesichtschirurgie<br />

• 11.12.2002 Lehrbefugnis (Venia legendi) für das Fach M<strong>und</strong>-, Kiefer-<br />

<strong>und</strong> Gesichtschirurgie<br />

• 2005 Chefarzt im Klinikum Barnim GmbH<br />

• Seit 1991 als freiberufl iche Englischlehrerin <strong>und</strong> -trainerin tätig<br />

• Yogalehrerin des BDY/EYU<br />

Hypnose <strong>und</strong> Entspannungsverfahren, Akupunktur <strong>und</strong> Akupressur<br />

Kieferorthopädie<br />

Gut zu wissen 85<br />

Dr. med. Dr. med. dent. Anette Strunz<br />

PD Dr. med. Dr. med. dent. Meikel Vesper<br />

Regine Wagner<br />

Dr. m ed. Gisela Zehner


86 Gut zu wissen Allgemeine Geschäftsbedingungen<br />

Anmeldung Bitte senden Sie Ihre Anmeldung per Brief, E-Mail oder Telefax an:<br />

<strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut • Aßmannshauser Straße 4–6 • 14197 Berlin<br />

E-Mail: info@pfaff-berlin.de • Telefax: 030 4148967 • Telefonische Auskünfte: 030 414725-0<br />

Anmeldungen müssen schriftlich erfolgen, telefonische Anmeldungen sind nicht möglich.<br />

Die Anmeldefrist endet – wenn nicht anders angegeben – 21 Tage vor Beginn des Kurses.<br />

Bitte geben Sie unbedingt neben Ihrer Kontaktanschrift auch eine Telefonnummer <strong>und</strong> E-Mail-Adresse an, unter der wir Sie<br />

ggf. auch kurzfristig erreichen können.<br />

Mit der Anmeldung werden die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Instituts anerkannt. Eigenen anders-<br />

lautende AGB der Teilnehmer oder Referenten wird hiermit höchstvorsorglich widersprochen.<br />

Anmeldebestätigung Die Anmeldung des Teilnehmers gilt als angenommen, wenn wir nicht innerhalb von 14 Tagen nach Eingang der<br />

Anmeldung die Ab leh nung erklärt haben. Sie erhalten eine Anmeldebestätigung, die Sie zur Teilnahme am Kurs berechtigt.<br />

Teilnahmegebühr Die Zustellung der Rechnung erfolgt in der Regel ca. 21 Tage vor Beginn des Kurses.<br />

Bitte überweisen Sie die Kursgebühr nach Erhalt der Rechnung unter Angabe der K<strong>und</strong>ennummer, der Rechnungs nummer<br />

<strong>und</strong> der Kursnummer auf das in der Rechnung angegebene Konto. Die Zahlung hat bis spätestens 7 Tage vor Beginn des<br />

Kurses zu erfolgen. Wird die Kursgebühr nicht fristgerecht gezahlt, erfolgt eine einmalige kostenpflichtige Mahnung. Sollte<br />

eine Zahlung nicht rechtzeitig erfolgen, behält sich das Institut vor, den Kursplatz an andere Interes senten zu vergeben. In<br />

diesem Fall erfolgt eine Mitteilung über die anderweitige Vergabe des Kursplatzes.<br />

Leistungsumfang Die Kursgebühr umfasst die Teilnahme am Kurs, die Kursunterlagen, in der Regel Tagungsgetränke <strong>und</strong> Imbiss sowie,<br />

Teilnahmebescheinigung<br />

soweit im Fortbildungskatalog gesondert vermerkt, auch sonstige Leistungen. Jeder Kursteilnehmer erhält eine<br />

Teilnahmebestätigung <strong>und</strong> ggf. Fortbildungspunkte in Anlehnung an die Richtlinien des gemeinsamen Beirats Fortbildung<br />

der BZÄK <strong>und</strong> DGZMK. Bei Verlust der Teilnahmebestätigung fallen für die Ausstellung eines Duplikats 10,00 € Be arbeitungsgebühr<br />

an. Bei einigen Kursen wird den Teilnehmern rechtzeitig vor Kursbeginn eine Materialliste zugesendet. Die<br />

darauf enthaltenen Materialien sind von den Teilnehmern selbst anzuschaffen <strong>und</strong> zum Kurs mitzubringen.<br />

Rücktritt des Teilnehmers Rücktritt des Teilnehmers (Abmeldung) bzw. Übertragung auf einen Ersatzteilnehmer<br />

Eine Abmeldung von einem Kurs ist möglich <strong>und</strong> bis spätestens 21 Tage vor Kursbeginn kostenfrei. Die Abmeldung muss<br />

schriftlich erfolgen. Nach diesem Termin sowie bei Nichterscheinen bzw. Abbruch der Teilnahme ist die volle Kursgebühr<br />

zu entrichten. Dies gilt auch, wenn die unterlassene Teilnahme auf höherer Gewalt beruht. Der Begriff „Kurs“ umfasst bei<br />

mehrtägigen Veranstaltungen <strong>und</strong> den Strukturierten Fortbildungen/Curricula immer alle Teile <strong>und</strong> Bausteine.<br />

Sie können Ihren Kursplatz bis zu 21 Tage vor Kursbeginn auch kostenfrei auf einen Ersatzteilnehmer übertragen. Danach<br />

fallen für die Ummeldung 20,00 € Bearbeitungsgebühr an. Auch bei einer Übertragung des Kursplatzes ist eine eigene<br />

schriftliche Anmeldung des Ersatzteilnehmers erforderlich.<br />

Änderungsvorbehalt des <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Instituts: Änderungen (z. B. Ausfall oder Wechsel von Referenten, Veränderungen des Kursprogramms)<br />

bleiben vorbehalten. Die Teilnehmer werden bei wesentlichen Änderungen umgehend informiert. Sollte ein Kurs abgesagt<br />

werden, erfolgt die Erstattung der Kursgebühr nach schriftlicher Bekanntgabe der Bankverbindung durch den Teilnehmer.<br />

Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen.<br />

Stand: November 2012<br />

Kursunterlagen Die Kursunterlagen des <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Instituts unterliegen dem Urheberrechtsschutz <strong>und</strong> dürfen nicht, auch nicht auszugsweise,<br />

ohne Einwilligung vervielfältigt oder verbreitet werden. Das <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut behält sich insoweit alle Rechte<br />

vor. Ton- <strong>und</strong> Videomitschnitte sowie Fotografieren u. ä. sind nicht zulässig.<br />

Datenschutz Die uns übermittelten Daten der Kursteilnehmer werden digital gespeichert <strong>und</strong> nur zur internen Kursverwaltung <strong>und</strong> zur<br />

Kursinformation verwendet. Sie werden nicht an Dritte weitergegeben.<br />

Haftung Das <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut haftet während der Veranstaltungen nicht für Beschädigungen, Verlust <strong>und</strong> Diebstahl von<br />

Gegenständen jeder Art. Die Haftung des <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Instituts <strong>und</strong> deren Mitarbeiter ist auf grobe Fahrlässigkeit <strong>und</strong><br />

Vorsatz beschränkt. Sollte eine Bestimmung in diesen Geschäftsbedingungen unwirksam sein oder werden, so wird hiervon<br />

die Wirksamkeit aller sonstigen Bestimmungen oder Vereinbarungen nicht berührt. An die Stelle der unwirksamen<br />

Bestimmungen treten die gesetzlichen Regelungen. Diese AGBs gelten mit Erscheinung <strong>und</strong> Veröffentlichung des vorliegenden<br />

Fortbildungs katalogs <strong>und</strong> ersetzten alle vorausgegangenen Veröffentlichungen. Alle Angaben ohne Gewähr.<br />

Irrtümer <strong>und</strong> Änderungen vorbehalten. Für Druckfehler keine Haftung.<br />

Impressum <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut • Fortbildungseinrichtung der Landeszahnärztekammern Berlin <strong>und</strong> Brandenburg GmbH<br />

Postanschrift: Aßmannshauser Straße 4–6 • 14197 • Berlin Tel: 030 414725-0 • Fax: 030 4148967 • E-Mail: info@pfaff-berlin.de •<br />

www.pfaff-berlin.de • Sitz der Gesellschaft: Berlin • Registergericht: Amtsgericht Charlottenburg, HRB 46 830<br />

Geschäftsführer: Dr. Thilo Schmidt-Rogge • Bankverbindungen: Deutschen Apotheker- <strong>und</strong> Ärztebank eG, Konto-Nr.:<br />

040 354 96 74 • BLZ 300 606 01; HypoVereinsbank AG Konto-Nr.: 355 988 600 • BLZ 100 208 90<br />

Mitglieder des Fachbeirats: Dr. Cornelia Gins, ZA Jens Füting, Dr. Wolfgang Kopp, Univ.-Prof. Dr. Ralf Radlanski, Dr. Matthias Müller<br />

Produktion: NetworkMedia GmbH<br />

Das Fortbildungsprogramm erscheint jährlich.


Hin- <strong>und</strong> Rückfahrt deutschlandweit<br />

für günstige 99,-/159,- Euro<br />

87


KZ: FBK_2013<br />

88 Kostenfreie Infoabende am <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut<br />

Das <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut ist DIN EN ISO 9001 zertifi ziert!<br />

Titel І Name І Vorname des Teilnehmers Geburtsdatum<br />

Adresse<br />

Aufstiegsfortbildung zum/r <strong>Zahnmedizinische</strong>n Prophylaxeassistenten/in<br />

� Kostenfreier Informationsabend ZMP 2013<br />

Mi 10.04.2013, 19:30 Uhr<br />

<strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut<br />

Aßmannshauser Str. 4-6 • 14197 Berlin<br />

Ich komme mit � Personen � allein<br />

Aufstiegsfortbildung zum/r <strong>Zahnmedizinische</strong>n Verwaltungsassistenten/in<br />

� Kostenfreier Informationsabend ZMV 2013/2014<br />

Fr 12.04.2013, 19:30 Uhr<br />

<strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut<br />

Aßmannshauser Str. 4-6 • 14197 Berlin<br />

Ich komme mit � Personen � allein<br />

Telefon І Fax І E-Mail<br />

Ort І Datum І Unterschrift<br />

� Bitte senden Sie mir Informationsmaterial<br />

zur ZMP Aufstiegsfortbildung an die unten stehende Adresse<br />

Eckdaten ZMP-Seminar:<br />

Kurszeit: August 2013 - Februar 2014<br />

Kurstage: Mi <strong>und</strong> Sa oder Fr <strong>und</strong> Sa sowie drei Intensivwochen<br />

Bewerbungsschluss: Mi 24.04.2013<br />

� Bitte senden Sie mir Informationsmaterial<br />

zur ZMV Aufstiegsfortbildung an die unten stehende Adresse<br />

Eckdaten ZMV-Seminar:<br />

Kurszeit: August 2013 - März 2014<br />

Kurstage: Fr <strong>und</strong> Sa<br />

Bewerbungsschluss: Mi 24.04.2013<br />

Aufstiegsfortbildung zum/r <strong>Zahnmedizinische</strong>n Verwaltungsassistenten/in<br />

� Kostenfreier Informationsabend<br />

ZMV für Nachtschwärmer 2013/2014<br />

Fr 12.04.2013, 19:30 Uhr<br />

<strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut<br />

Aßmannshauser Str. 4-6 • 14197 Berlin<br />

Ich komme mit � Personen � allein<br />

Aufstiegsfortbildung zum/r Dentalhygieniker/in<br />

� Kostenfreier Informationsabend DH 2013/2014<br />

Fr 25.10.2012, 19:30 Uhr<br />

<strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong> -Institut<br />

Aßmannshauser Str. 4-6 • 14197 Berlin<br />

Ich komme mit � Personen � allein<br />

� Bitte senden Sie mir Informationsmaterial<br />

zur ZMV Aufstiegsfortbildung an die unten stehende Adresse<br />

Eckdaten ZMV-Seminar für Nachtschwärmer:<br />

Kurszeit: September 2013 - Mai 2014<br />

Kurstage: Di, Mi <strong>und</strong> Fr sowie vier Samstage nach Vereinbarung<br />

Bewerbungsschluss: Mi 17.07.2013<br />

� Bitte senden Sie mir Informationsmaterial<br />

zur DH Aufstiegsfortbildung an die unten stehende Adresse<br />

Eckdaten DH-Seminar:<br />

Kurszeit: April 2014 - April 2015<br />

Kurstage: Do, Fr <strong>und</strong> Sa<br />

Bewerbungsschluss: Fr 15.11.2013<br />

Management-System<br />

anagement-System<br />

DINNN EN IS SSOOO 900 00111111


KZ: FBK 2013<br />

<strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut<br />

Aßmannshauser Straße 4–6<br />

14197 Berlin<br />

FAX: 030 4148967<br />

(Schneller geht’s per Internet unter: www.pfaff-berlin.de)<br />

Ich bin: (bitte ankreuzen)<br />

ZÄ/ZA DH ZMF ZMP ZMV <strong>ZFA</strong> ZT Andere<br />

Anmeldeformular<br />

Ich akzeptiere die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des <strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institutes <strong>und</strong> melde mich hiermit verbindlich für folgende<br />

Fortbildung(en) an:<br />

BITTE IN DRUCKSCHRIFT AUSFÜLLEN!<br />

Titel, Name, Vorname des Teilnehmers Kursnummer Kursdatum Referent/in<br />

Die Kursgebühr ist nach Rechnungslegung zu begleichen. Bitte geben Sie dabei die Rechnungs- <strong>und</strong> die K<strong>und</strong>ennummer an.<br />

Rechnungsadresse: siehe Praxisanschrift<br />

Praxisanschrift<br />

Ort, Datum Unterschrift<br />

www.pfaff-berlin.de info@pfaff-berlin.de Fax: 030 4148967<br />

Telefon<br />

Fax<br />

E-Mail<br />

Geburtsdatum<br />

(Bei Anmeldung für Aktualisierungskurse erforderlich)<br />

89


90 Anmeldeformular<br />

KZ: FBK 2013<br />

<strong>Philipp</strong>-<strong>Pfaff</strong>-Institut<br />

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