Ihr Anzeiger Bad Bramstedt 22 2018

Aus der Region
Neue Outfits für die VfL-Kickerinnen
Kellinghusen (em) – Komplett
neu eingekleidet wurden
die Fußballerinnen des VfL
Kellinghusen. Der langjährige
Sponsor, die Inhaber des
Autohauses Hellwig + Fölster
Maren und Bernd Schneider,
überreichten einen Satz
Trainingsanzüge sowie Aufwärmpullis
an die Landesliga-
Kickerinnen. Hellwig + Fölster
unterstützt die aktuellen
Kreispokalsieger (Steinburg)
und letztjährigen Kreismeister
West (Steinburg und Dithmarschen)
seit mehr als 15 Jahren.
Während das Unternehmerehepaar
Schneider bereits bei
Hellwig + Fölster hat die Fußballerinnen des VfL Kellinhusen
komplett neu eingekleidet.
Foto: Privat
diversen Projekten wie dem
Ausrichten von Turnieren,
Trainingslagern in Schweden
oder einer Tournee durch
Tansania unterstützten, steht
der mehr als 20 Spielerinnen
umfassende Kader immer
wieder mit helfenden Händen
bei Präsentationsveranstaltungen
in den Ford- oder Opelhäusern
zur Seite.
Neben der Frauen-Landesligamannschaft
kickt der VfL-
Nachwuchs unter Leitung von
Andre Lorenz und Annika
Butzke in der B-Juniorinnen-
Kreisliga. Beide Teams freuen
sich über weitere Mitspielerinnen
und laden zum
Mitmachen an die heimische
Eichenallee. Die Frauen trainieren
mittwochs und freitags
jeweils ab 18.45 Uhr. Infos bei
Abteilungsleiter Marcus Wack
(0151 52734359).
Offene Tür im
Sozialkaufhaus
Hohenlockstedt (em) – Erstmals
veranstaltet das Sozialkaufhaus
Hohenlockstedt
einen „Tag der offenen Tür“.
Am Samstag, 2. Juni, ist die
Einrichtung in der Deutsch-
Ordens-Straße 9 von 10 bis
14 Uhr geöffnet. Jeder Besucher
kann nach Herzenslust
unter den gebrauchten, aber
-Anzeige- Anzeiger - 2. Juni 2018 - Seite 12
gut erhaltenen Waren nach
Schnäppchen suchen. Die Einnahmen
des Tages kommen
der Tafel in Glückstadt zugute.
Im Angebot sind gut erhaltene
Second-Hand-Kleidung
und Dinge des täglichen Lebens,
zum Beispiel Küchenutensilien
und Geschirr. Auch
Möbelstücke und Dekoartikel
gehören zum Programm.
online:
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am Geschehen.
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Verbraucher denken bei
CO 2
- Einsparungen vor allem
an Flüge und Autofahrten,
die sich vermeiden lassen.
Dabei beginnt die Einsparung
von CO 2
schon im eigenen
Haushalt – noch dazu spart
dies Strom und Geld. Die Nationale
Top-Runner-Initiative
des Bundesministeriums für
Wirtschaft und Energie (BM-
Wi) erklärt, wie das unkompliziert
gelingt.
Jeder Deutsche verbraucht im
eigenen Haushalt jährlich 850
Kilogramm CO 2
für Strom.
„Damit entsteht ein ebenso
hoher CO 2
-Ausstoß, wie bei
einem Hin- und Rückflug
Energie
sparen
Energie einsparen
beginnt im Haushalt
von Berlin nach Barcelona“,
erklärt Martin Brandis, Experte
der Energieberatung
der Verbraucherzentrale.
„Wer seinen Stromverbrauch
verringert, spart nicht nur
Geld, sondern reduziert zugleich
auch den eigenen CO 2
-
Ausstoß – und verbessert
damit seinen ökologischen
Fußabdruck.“
Wer Strom spart,
spart auch CO 2
Zum Weltumwelttag am 5.
Juni 2018 macht die Nationale
Top-Runner-Initiative
des Bundesministeriums für
www.dachdecker-braasch.de
Fotolia
Wirtschaft und Energie auf
ihre Angebote aufmerksam.
Diese unterstützen Verbraucherinnen
und Verbraucher
dabei, Strom und CO 2
im
Haushalt einzusparen. Beim
Kauf neuer, energieeffizienter
Haushalts- und Multimediageräte
helfen der ‚Produktfinder‘
und der ‚Label-Lotse‘.
Die Anwendungen zeigen
Verbrauchern, wie sie – unter
anderem mit Hilfe des
Energielabels - das für sie
passende Gerät auswählen
können. Die Website der Initiative
‚Deutschland macht‘s
effizient‘ bietet unter machtseffizient.de
außerdem Tipps,
Anleitungen und Checklisten
zur sparsamen Nutzung von
Geräten wie Waschmaschinen
und Kühlschränken.
(ots)
Spar-Tipps
Besonders bei Haushaltsgeräten
gibt es viele
Möglichkeiten, um im
eigenen Haushalt Stromkosten
und den CO 2
-
Ausstoß zu senken:
• Die alte Kühl-Gefrierkombi
ersetzen: Ist
ein Kühlschrank mit
integriertem Gefrierfach
mehr als zehn Jahre alt,
lohnt sich der Tausch
gegen ein neues energieeffizientes
A+++-
Modell. Ein älteres
Gerät verbraucht jährlich
so viel CO 2
wie bei
einer Autofahrt in den
Urlaub (210 Kilogramm
CO 2
zum Beispiel für die
Strecke von Berlin nach
Sylt) entsteht. Durch den
Kauf eines neuen Kühlschranks
lassen sich
jährlich 130 Kilogramm
CO 2
einsparen.
• Den Stand-by-Modus
vermeiden: Werden
alle Haushaltsgeräte
mithilfe einer Steckerleiste
immer komplett
ausgeschaltet, sodass sie
nie im Stand-by-Modus
laufen, spart das jährlich
200 Kilogramm CO 2
.
Zum Vergleich: Wer
täglich mit dem Fahrrad
statt mit dem Auto zur
Arbeit fährt, spart für
den Arbeitsweg pro Jahr
250 Kilogramm CO2.
• Den Wäschetrockner
nur im Winter nutzen:
Beim Wäschetrockner
liegt die CO 2
-Bilanz bei
ganzjähriger Nutzung
bei über 300 Kilogramm.
Wenn man ihn allerdings
nur in den Wintermonaten
nutzt, lassen
sich unkompliziert 175
Kilogramm CO 2
einsparen
– so viel wie die
gesamte Haushaltsbeleuchtung
pro Jahr verursacht.
(ots)