Fotoimpressionen… - TuS Nahne eV
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Das Tennishaus…<br />
Neues Projekt<br />
Ein eigenes Tennishaus, davon geht jeder aus,<br />
braucht auch die Tennisab teilung des <strong>TuS</strong> <strong>Nahne</strong>.<br />
Das Knusperhäuschen, eine kleine, enge, aber<br />
feine Blockhütte reichte gerade für abwechselndes<br />
Umziehen. Ein nettes und erlebnisrei ches Häuschen,<br />
mit dem die Mitglieder lange gelebt haben und das<br />
man chem Mitglied ans Herz gewachsen ist. Ein großes<br />
Tennishaus muss jedoch sein. Doch wie soll ein<br />
eigenes Haus erbaut werden, wie und wo errichten<br />
und vor allem wie fi nanzieren?<br />
Die jahrelangen Diskussionen um die Tennis plätze<br />
vor Augen, fasste der Vorstand 1984 beherzt den<br />
Entschluss, dem Bau eines Tennishauses, einem<br />
Mehrzweckhaus, zuzustimmen. Das Projekt wurde<br />
vereinsintern weiter durchdacht, Kostenvoranschläge<br />
eingeholt und erörtert.<br />
Im März 1985 traf die Baugenehmigung ein, im Mai<br />
waren alle bau lichen Formalitäten abgeschlossen –<br />
und schon ging es los.<br />
Jörg Freundt als verantwortlicher Bauleiter setzte<br />
sich uner müdlich für den Hausbau ein. Unterstützung<br />
fand der Bauausschuss durch Hans Fehren, Fridhelm<br />
Gronek und Herbert Schmitz. Viele Arbeiten wurden<br />
in Eigenleistung erstellt. Die Mitglieder der Tennisabteilung<br />
entwickelten sich als die Jungs vom Bau.<br />
Damit die Kräfte nicht nachließen, unterstützten die<br />
weiblichen Tennismitglieder die „Bauarbeiter“ mit<br />
vielfältigen Stärkungen. Es war schon immer so,<br />
Handar beit vereint, und Handwerk hat goldenen<br />
Boden. Fast jedes Mitglied der Abteilung hat seinen<br />
Beitrag zum Haus geleistet.<br />
Um den Bau des Tennishauses haben sich viele<br />
verdient gemacht, beson ders sind Helmut Ahaus,<br />
Dieter Hehmann, Hans Fehren, Ferdi, Heinz und<br />
Werner Igelbrink, Horst Schlochtermeyer und Hans<br />
Westerhaus zu nennen. Auch Fridhelm Gronek, der<br />
1985 zum 1. Vorsitzenden des <strong>TuS</strong> <strong>Nahne</strong> gewählt<br />
wurde, hat entscheidend dazu beigetragen. Aber auch h<br />
ein harter Kern freiwilliger Tennis spieler hatte sich<br />
gebildet, die fl eißig arbeiteten, damit das Tennishaus<br />
schnell fertig zur Verfügung stand. Und immer wieder<br />
waren es unsere Tennisdamen, die mit Butter, Brot<br />
und Flüssigem... die nachlassenden Kräfte auffrischten.<br />
Die Stärkungen bewirkten Wunder.<br />
Das Tennis haus erlebte eine schnelle Bauphase.<br />
Grundsteinlegung, Richtfest und Ein weihung lagen<br />
nur wenige Monate auseinander.<br />
Eröffnung<br />
Die offi zielle Einweihung fand am 18. September<br />
1987 statt. Mit der Fer tigstellung des Tennishauses<br />
ging der Wunsch der Tennisspieler im <strong>TuS</strong> <strong>Nahne</strong> in<br />
Erfüllung, Tennis auf eigener Anlage zu spielen und<br />
Geselligkeit im eigenen Haus zu pfl egen.<br />
Wir können stolz auf unsere Tennisanlage sein. Das<br />
Tennishaus hat zwei Umkleidekabinen mit Duschen<br />
und Toiletten, einem Flur, einen Abstellraum und<br />
einen großen Aufenthaltsraum mit integrierter Küche.