Fotoimpressionen… - TuS Nahne eV
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Aller Anfang ist schwer…<br />
Wie es begann – der Weg zu den Tennisplätzen<br />
Wilhelm Langemeyer, der ehemalige 1. Vorsitzende<br />
des <strong>TuS</strong> <strong>Nahne</strong>, hatte Anfang der 70er die Absicht,<br />
die Sportart Tennis dem Verein anzugliedern, um die<br />
sportliche Attraktivität zu erhöhen.<br />
Gute Voraussetzungen waren durch die vertraglichen<br />
Vereinbarungen des <strong>TuS</strong> <strong>Nahne</strong> mit der damaligen<br />
Gemeinde <strong>Nahne</strong> entstanden, eine Sportanlage<br />
für den <strong>TuS</strong> <strong>Nahne</strong> zu erbauen und dort auch<br />
Tennisplätze zu erstellen. Die Anfrage bei der Stadt<br />
Osnabrück, Tennisplätze auf Grundlage des Vertrages<br />
von 1972 zu bauen, wurde abschlägig beschieden,<br />
weil der Verein keine eigene Tennisabteilung besaß.<br />
Schnell knüpfte Willi Langemeyer erste Kontakte mit<br />
tennisinteressierten Mitgliedern im Verein, die bereit<br />
waren, eine Tennisabteilung zu gründen und auch<br />
Verantwortung in Sachen Tennis zu übernehmen.<br />
Gründungsversammlung im „Paradies“<br />
Willi Langemeyer gewann Dieter Fricke vom Höhenweg<br />
für die Realisierung der Tennisabteilung. Auf<br />
der Gründungs versammlung 1972 in der Gaststätte<br />
„Zum Paradies“ trafen sich tennisinteressierte Vereinsmitglieder<br />
des <strong>TuS</strong> <strong>Nahne</strong> und hoben die Tennisabteilung<br />
aus der Taufe. In Erwartung von vier neuen<br />
Tennisplätzen wurden die ersten Abteilungsstrukturen<br />
organisiert. Kurz darauf begann in der <strong>Nahne</strong>r Turnhalle<br />
an der Ansgarstraße der Tennisbetrieb.<br />
Die ersten Trainingsstunden absolvierten die<br />
Mitglieder mit viel Spaß an der damalig noch weißen<br />
Tenniskugel. Inzwischen scheiterte der Bau der<br />
Tennisplätze jedoch daran, dass die Stadt den Vertrag<br />
von 1972 zwischen dem Verein und der Gemeinde<br />
<strong>Nahne</strong> monierte, weil er einseitige Vorteile für den<br />
Verein enthielt. Gleiche Bedingun gen für alle Vereine<br />
in der Stadt Osnabrück, so war die Devise. Beide<br />
Seiten erzielten keine Einigung. Der Bau der Tennisplätze<br />
wurde auf die „lange Bank“ geschoben.<br />
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