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City-Magazin-Ausgabe-2018-06-Steyr

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szene<br />

Brot für die Legion<br />

Paneum spielt einen Querpass zur Landesausstellung<br />

GESCHICHTSTRÄCHTIG. Das Grundnahrungsmittel Brot<br />

spielte bereits zur Römerzeit eine bedeutende Rolle – natürlich auch im Paneum.<br />

Das Astener „Brotiversum“<br />

Paneum ist nicht nur architektonisch<br />

ein echter Hingucker,<br />

sondern auch Partner<br />

der diesjährigen Landesausstellung,<br />

die nur fünf Kilometer entfernt in<br />

Enns stattfindet. „Wir wollten dazu<br />

einen kleinen Beitrag leisten”, sagt<br />

Paneum-Gründer und Backaldrin-<br />

MISTER PANEUM.<br />

Peter Augendopler<br />

Boss Peter Augendopler. Bei der<br />

Sonderausstellung „Brot für die<br />

Legion – Die Macht des Getreides“<br />

geht es darum, das römische Erbe<br />

in Sachen Brot hervorzuheben. Mit<br />

hungrigen Soldaten ließ sich das Imperium<br />

wohl eher nicht verteidigen.<br />

„Römisches Brot war nahrhaft, vielseitig<br />

einsetzbar, einfach zu kultivieren<br />

und getrocknet fast<br />

unbegrenzt haltbar. Und<br />

für die Macht Roms war<br />

die Bereitstellung ausreichender<br />

Mengen entscheidend“,<br />

weiß Augendopler.<br />

Die Ausstellung verbindet in<br />

sieben Kapiteln Wissenswertes<br />

über Brot und die Legion.<br />

Informationstafeln geben<br />

Erwachsenen und Kindern<br />

einen Einblick in das Leben<br />

der Legionäre in Lauriacum. Exponate<br />

aus der Sammlung backaldrin und<br />

Leihgaben des Stadtmuseums Wels<br />

veranschaulichen das Thema. „Die<br />

Römer ernährten sich auch von Brot<br />

und vom sogenannten „Puls“, das<br />

war eine Art Brei“, weiß die Kuratorin<br />

der Ausstellung, Anita Giuliani. Für<br />

dessen Herstellung mussten die Legionäre<br />

das Getreide selbst mahlen.<br />

Wie das funktioniert hat, wird in der<br />

Sonderschau beispielsweise ebenso<br />

gezeigt wie eine römische Großbäckerei.<br />

Spannend!<br />

Mutprobe<br />

Polit-Duo im freien Fall<br />

Gaaaanz hoch<br />

hinaus wollten<br />

beim<br />

heurigen Urfahraner<br />

Jahrmarkt die Linzer<br />

Stadtpolitiker<br />

Lorenz Potocnik<br />

(NEOS) und Markus<br />

Hein (FPÖ): In<br />

friedlicher Eintracht<br />

wagte das<br />

Duo eine Fahrt<br />

mit dem 80m hohen<br />

„SKYFALL“ Turm. Beide<br />

Linzer überstanden<br />

SCHWINDELFREI.<br />

Lorenz Potocnik (u.),<br />

Stadtrat Hein.<br />

den freien Fall manneshaft, hörbare<br />

Angstschreie waren keine zu vernehmen,<br />

lediglich der Gang danach wirkte laut<br />

Augenzeugen etwas wackelig ;-)<br />

Rekordergebnis<br />

Die RLB legt starke Zahlen für 2017 vor<br />

TOP-PERFORMANCE.<br />

RLB-General Heinrich Schaller<br />

Die Raiffeisen Landesbank bleibt weiter<br />

der stabile Fels in der Brandung.<br />

Unterm Strich sind dem Raiffeisenlandesbank-Konzern<br />

im Vorjahr 491,6 Millionen<br />

Euro geblieben. Der versteuerte Gewinn<br />

hat sich damit mehr als verdoppelt.<br />

Generaldirektor Heinrich Schaller: „Es ist<br />

das beste Ergebnis, das wir jemals hatten.“<br />

Die 82 selbstständigen Raiffeisenbanken<br />

und die RLB betreiben 434 Bankstellen.<br />

Die RLB selbst hat 17 Filialen, dazu einen<br />

Standort in Wien und Prag und zuletzt acht<br />

Zweigstellen in Süddeutschland.<br />

Thailand aus 1. Hand<br />

Die ersten Einblicke zur <strong>City</strong>!-Leserreise<br />

Infoabend rund um die Highlights<br />

unserer Thailand - Leserrreise<br />

ließ unlängst<br />

TRIO.<br />

Gausch,<br />

Offenberger,<br />

Grubmayr.<br />

E<br />

in<br />

die Herzen vieler Interessenten<br />

höher schlagen.<br />

Kein Wunder: Denn Andreas<br />

Offenberger, ein<br />

Welser mit rund 30 Jahren<br />

Thailand-Erfahrung,<br />

schilderte im Welser Gasthof<br />

„Waldschänke“ eindrücklich<br />

seine Impressionen von diesem exotischen<br />

Ferienparadies. An seiner Seite Reisebürochef Günther Gausch und<br />

Kollegin Ute Grubmayr von Consul Reisen. Am 17. Februar 2019 geht es los<br />

– es gibt noch 12 Plätze. Infos: 07242-561560 (Mail: office@consul.at).

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