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Jahresbericht 2010 - THW Lüneburg

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Ortsverband <strong>Lüneburg</strong> JAHRESBERICHT <strong>2010</strong><br />

besonderer Vorteil ist hier die Möglichkeit der Planung für die Helfer/innen, da die Termine bereits<br />

lange im Voraus bekannt sind.<br />

4.1. Grundausbildung<br />

Die Einsatzbefähigung ist die erste Ausbildungsstufe im <strong>THW</strong>. Sie wird im Rahmen der<br />

Grundausbildung im Ortsverband absolviert. Alle Helferinnen und Helfer werden einheitlich<br />

ausgebildet: Der richtige Umgang mit Werkzeugen und Geräten aus der Standardausstattung des<br />

<strong>THW</strong> gehört genauso dazu, wie Wissen über das <strong>THW</strong>, den Bevölkerungsschutz und das Verhalten im<br />

Einsatz. Die erste Ausbildungsstufe wird mit einer Prüfung abgeschlossen. Erst danach werden die<br />

Einsatzkräfte zur weiteren Spezialisierung den Einheiten des <strong>THW</strong> zugewiesen.<br />

In <strong>2010</strong> haben insgesamt 4 Helfer die Grundausbildung absolviert und diese mit einer Prüfung in<br />

Theorie und Praxis erfolgreich abgeschlossen:<br />

Prüfung am 05.06.<strong>2010</strong>, ausgerichtet durch den Ortsverband Rotenburg/W.<br />

• Stephanie, Lüdtke<br />

Prüfung am 20.11.<strong>2010</strong>, ausgerichtet durch den Ortsverband Kutenholz<br />

• Collin Kuhn<br />

• Sven Kurtenbach<br />

• Lucas Moewes<br />

Ab Juli <strong>2010</strong> ist das Team der Ausbilder durch Jan Plüschke erweitert worden. Jan Plüschke hat die<br />

Aufgaben des bisherigen Ausbilders Markus Baisch, der aus beruflichen Gründen nicht mehr zur<br />

Verfügung steht, für die Grundausbildung übernommen.<br />

4.2. Ausbildung neuer Kameraden<br />

(Autor: Ausbilder, Jan Plüschke)<br />

Die Nervosität der Drei lässt sich nicht verleugnen. Morgens um sechs bei Eiseskälte im MTW ist sie<br />

deutlich zu spüren. Der eine braucht dringend noch Zigaretten, ein anderer redet unentwegt. Die<br />

"Grundis" sind auf dem Weg nach Kutenholz. Ihre Grundscheinprüfung steht an. Die Prüflinge sollen<br />

beweisen, dass sie die erlernten Themen beherrschen. Die Theorie wird durch eine schriftliche<br />

Prüfung abgefragt. Wichtiger aber ist die Praxis. An sechs Stationen werden ihnen die Prüfer jeweils<br />

mehrere Aufgaben stellen. Ob es um den richtigen Aufbau von Beleuchtung ‐ vom Stromerzeuger bis<br />

zur blendfreien Ausleuchtung ‐ geht, oder um das Bewegen von Lasten mit Hydropressen,<br />

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