INNOVATIONKEYS® Worum es geht: - Panskus Team
INNOVATIONKEYS® Worum es geht: - Panskus Team
INNOVATIONKEYS® Worum es geht: - Panskus Team
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
<strong>Worum</strong> <strong>es</strong> <strong>geht</strong>:<br />
Ständige St ndige Steigerung der Leistungskraft<br />
und der Kundenfocussierung von<br />
Unternehmen und Non profit- profit<br />
Organisationen mit<br />
INNOVATIONKEYS<br />
INNOVATIONKEYS<br />
®<br />
© <strong>Panskus</strong> Performance Development Deutschland GmbH<br />
Elberfelder Str. 183, 42553 Velbert<br />
Email: info@panskus.de<br />
Internet: www.panskus.de<br />
INNOVATIONKEYS<br />
INNOVATIONKEYS<br />
® ist eine eingetragene Marke d<strong>es</strong> <strong>Panskus</strong> <strong>Team</strong>s<br />
© IK-Aqui 2009.ppt,<br />
06.03.2009, S. 1
CAD<br />
BSC<br />
Fraktale<br />
CUSTOMER-<br />
FOCUSING<br />
Poka-Yoke<br />
ERP<br />
BPR<br />
SCM<br />
WERTSTROM-<br />
DESIGN<br />
SIX<br />
SIGMA<br />
Wertanalyse<br />
Kanban<br />
SPS SMED<br />
Office Kaizen<br />
KAIZEN<br />
CAM<br />
VdA 6.ff<br />
FFS<br />
JIT<br />
Lean<br />
Management<br />
EFQM<br />
TQM<br />
KVP<br />
5S<br />
CIM<br />
LEAN<br />
PRODUCTION<br />
ISO/TS 16 949<br />
ISO 9001:2000<br />
TPM<br />
Target Costing<br />
Gruppen-<br />
Simultaneous arbeit<br />
Engineering<br />
Womit und wie wir üblicherweise<br />
blicherweise<br />
die Steigerung der<br />
Leistungskraft und Kunden-<br />
focussierung betreiben:<br />
In der Praxis gibt <strong>es</strong> häufig ein<br />
Sammelsurium di<strong>es</strong>er Methoden,<br />
Tools und Techniken mit meist<br />
lokalen und isolierten<br />
Anwendungen<br />
- unkoordiniert<br />
- nicht synchronisiert<br />
- nicht durchgängig wirksam<br />
- nicht strategisch verankert<br />
- nicht standardisiert<br />
© IK-Aqui 2009.ppt,<br />
06.03.2009, S. 2
Der innovative Ansatz:<br />
Steigerung der Leistungskraft und Kundenfocussierung d<strong>es</strong> Unternehmens...<br />
Unternehmens...<br />
Ziele/<br />
Maßnahmen/<br />
Ergebnisse<br />
2007<br />
Leistungskraft „heute“:<br />
- Zustände<br />
- Fähigkeiten<br />
- Verhaltensweisen<br />
- Ergebnisse<br />
Wo wir heute stehen:<br />
Untermauert mit Zahlen,<br />
Daten, Fakten!<br />
Ziele/<br />
Maßnahmen/<br />
Ergebnisse<br />
2008<br />
Ziele/<br />
Maßnahmen/<br />
Ergebnisse<br />
200...<br />
Vision/Zielvorstellungen:<br />
Leistungskraft „morgen“:<br />
- Zustände<br />
- Fähigkeiten<br />
- Verhaltensweisen<br />
- Ergebnisse<br />
Wo wir hin wollen:<br />
Ziele, konkretisiert mit Zahlen,<br />
Daten, Fakten!<br />
...durch strategisch verankert<strong>es</strong><br />
und vernetzt<strong>es</strong> Performance<br />
Management:<br />
Immer b<strong>es</strong>ser werden<br />
von Tag zu Tag, Woche zu Woche,<br />
Monat zu Monat, Jahr zu Jahr<br />
© IK-Aqui 2009.ppt,<br />
06.03.2009, S. 3
Strategisch verankert<strong>es</strong>,<br />
zielevernetzt<strong>es</strong> Performance-<br />
Performance<br />
Management ist Teil der<br />
Unternehmensführung Unternehmensf hrung und<br />
-steuerung steuerung<br />
Ermittlung der<br />
Zielerfüllung für das<br />
G<strong>es</strong>chäftsjahr<br />
(Leistungen/Fähigkeiten)<br />
Regelmäßig<strong>es</strong> Prüfen<br />
der Fortschritte<br />
Agieren<br />
Checken<br />
Mission und Vision<br />
Mittelfristiger Busin<strong>es</strong>s-Plan (3 Jahre)<br />
(Durchbruchziele und Schlüsselm<strong>es</strong>sgrößen)<br />
Planen<br />
Durchführen<br />
(Leitbild)<br />
Generieren von<br />
G<strong>es</strong>chäftsjahr<strong>es</strong>- und<br />
Verb<strong>es</strong>serungszielen<br />
(Leistungen/Fähigkeiten)<br />
Erarbeiten von<br />
Aktivitätenplänen<br />
Durchführen von<br />
Aktivitäten<br />
Langfristig<br />
angelegte<br />
Strategie<br />
Durchgängige<br />
Zielausrichtung<br />
Anwenden von<br />
Kaizen- und Lean-<br />
Management-Tools<br />
und Techniken<br />
Zielbezogene<br />
Aktivitäten zur<br />
Zielerfüllung<br />
© IK-Aqui 2009.ppt,<br />
06.03.2009, S. 4
Strategisch verankert<strong>es</strong> und vernetzt<strong>es</strong> Performance-Management Performance Management beinhaltet<br />
3 Module, die als Ganz<strong>es</strong> ein System bilden:<br />
1. PM gründet auf einer zielgerichteten, strategischen G<strong>es</strong>chäftsplanung mit<br />
Durchbruchzielen für die nächsten 3-5 Jahre.<br />
Strategic Management: Was wollen wir warum bis wann erreichen? F<strong>es</strong>tlegen von<br />
Durchbruchzielen = Strategic Goals!<br />
2. PM beinhaltet auf der Grundlage der Durchbruchziele ein vertikal<strong>es</strong> und horizontal-lateral<strong>es</strong><br />
Ableiten, Abstimmen und Vernetzen der Ziele über alle Ebenen und Funktionsbereiche für<br />
jeweils ein G<strong>es</strong>chäftsjahr.<br />
Cross Functional Management: Wir bündeln unsere Kräfte zur Erreichung der<br />
Durchbruchziele! Vereinbaren konkreter operativer Ziele mit Goal Alignment =<br />
Operating Targets!<br />
3. PM erfordert das Managen d<strong>es</strong> Tag<strong>es</strong>g<strong>es</strong>chäfts in den operativen G<strong>es</strong>chäftsproz<strong>es</strong>sen zur<br />
Erfüllung der vereinbarten Ziele für das G<strong>es</strong>chäftsjahr und das Durchführen von<br />
Verb<strong>es</strong>serungsaktivitäten zur Steigerung der Leistungskraft (Erreichen der Durchbruchziele).<br />
Daily Management: Täglich arbeiten wir alle durch die Erfüllung von operativen<br />
Einzelzielen an der Erreichung der strategischen Ziele, täglich lernen wir neue<br />
Fähigkeiten = Daily Target Fulfilment!<br />
© IK-Aqui 2009.ppt,<br />
06.03.2009, S. 5
Strategisch verankert<strong>es</strong> und zielevernetzt<strong>es</strong> Performance-Management<br />
Performance Management<br />
braucht ein Treiber- Treiber und Navigationssystem:<br />
Bei Toyota ist <strong>es</strong>:<br />
Das Toyota Production System (TPS)<br />
B<strong>es</strong>te Qualität – niedrigste Kosten – kürz<strong>es</strong>tmögliche Durchlaufzeiten –<br />
größte Sicherheit – hohe Arbeitsmoral<br />
Verkürzung der Produktionszeit durch die Eliminierung nicht wertschöpfender Elemente<br />
Just-in-Time<br />
Die richtigen Teile in<br />
der richtigen Menge zur<br />
richtigen Zeit<br />
- Taktzeit<br />
- kontinuierlicher Fluss<br />
- Pull-System<br />
- kurze Umrüstzeiten<br />
- Integrierte Logistik<br />
Menschen & <strong>Team</strong>work<br />
- Selektion<br />
- Entscheidungsfindung<br />
nach dem<br />
Ringi-System<br />
- gemeinsame<br />
Ziele<br />
- Crosstraining<br />
Kontinuierliche Verb<strong>es</strong>serung<br />
Eliminierung nicht<br />
wertschöpfender Elemente<br />
- genchi genbutsu - Bewusstsein für<br />
- 5W-Methode Verschwendung<br />
- Problemlösung<br />
Produktionsnivellierung (heijunka)<br />
Stabile und standardisierte Proz<strong>es</strong>se<br />
Visuell<strong>es</strong> Management<br />
Philosophie der Toyota-Methode<br />
Jidoka<br />
(Proz<strong>es</strong>simmanente Qualität an<br />
jeder Arbeitsstation) macht<br />
Probleme deutlich<br />
- Automatischer<br />
Produktionsstopp<br />
- Andon<br />
- Teilung zwischen<br />
Mensch und Maschine<br />
- Selbstg<strong>es</strong>teuerte<br />
Fehlererkennung<br />
-Qualitätskontrolle an<br />
jeder Arbeitsstation<br />
- 5W-Methode<br />
Bei uns:<br />
Das Treiber- und Navigationssystem<br />
INNOVATIONKEYS<br />
INNOVATIONKEYS<br />
®<br />
Das Treiber- und Navigationssystem koordiniert und synchronisiert durch seine<br />
vernetzten Wirkzusammenhänge das Mehrwert-erzeugende Zusammenspiel von<br />
� strategischen Zielen der Unternehmung<br />
� operativen Zielen der Organisation<br />
� Fähigkeiten-Zielen der Mitwirkenden<br />
© IK-Aqui 2009.ppt,<br />
06.03.2009, S. 6
Das Treiber- Treiber und Navigations -<br />
system<br />
INNOVATIONKEYS<br />
INNOVATIONKEYS<br />
®<br />
führt den Performanceverb<strong>es</strong>serungsproz<strong>es</strong>s<br />
über 5 Performance-Stufen<br />
mithilfe von Benchmarkings und Audits<br />
zuverlässig zur Erfüllung der<br />
strategischen und operativen Ziele.<br />
benutzt 10 Keyhandlungsfeldern, auf<br />
denen über die 5 Performance-Stufen<br />
die vernetzte Performanceverb<strong>es</strong>serung<br />
mithilfe bekannter und praxisbewährten<br />
Methoden, Tools und Techniken<br />
stattfindet.<br />
verpflichtet alle - Führende und<br />
Ausführende - zum Mitmachen nach<br />
einer standardisierten Vorgehensweise.<br />
© IK-Aqui 2009.ppt,<br />
06.03.2009, S. 7
Die 5 Performance-Stufen Performance Stufen mit<br />
ihren charakteristischen<br />
Ausprägungen:<br />
Auspr gungen:<br />
Geführt durch<br />
Benchmarkings,<br />
Audits und den<br />
PDCA-Zyklus<br />
entwickeln Sie<br />
Geführt durch<br />
Benchmarkings,<br />
Benchmarkings,<br />
Audits und den<br />
PDCA-Zyklus entwickeln Sie Ihre<br />
Unternehmensperformance<br />
kontinuierlich zielbezogen<br />
von Stufe zu Stufe !!<br />
Ihre Performance<br />
kontinuierlich<br />
zielbezogen von<br />
Stufe zu Stufe !<br />
Unternehmen<br />
„heute“:<br />
- Zustände<br />
- Fähigkeiten<br />
- Ergebnisse<br />
- Kultur<br />
Wo wir heute stehen<br />
Zielvorstellungen:<br />
Unternehmen<br />
„morgen“<br />
- Zustände<br />
- Fähigkeiten<br />
- Ergebnisse<br />
- Kultur<br />
Wo wir hin wollen<br />
Auf welcher Performance-Stufe<br />
Performance Stufe<br />
steht Ihr Unternehmen?<br />
Welche Zielvorstellungen hat Ihr<br />
Unternehmen?<br />
Performance-<br />
Stufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
Charakteristische Zustände u. Fähigkeiten der<br />
Performance-Stufen im Überblick<br />
- Unternehmen liegt mit seinen Zuständen und Fähigkeiten weit hinter<br />
den Wettbewerbern zurück.<br />
- Sehr wenig Bewusstsein bei Führungskräften und Mitarbeitern über die<br />
wettbewerbsfähige G<strong>es</strong>taltung von Produkten, Proz<strong>es</strong>sen, Qualität<br />
sowie personellen Fähigkeiten und Verhaltensweisen.<br />
- Unternehmen hat bezüglich seiner Zustände und Fähigkeiten noch<br />
keine signifikanten Wettbewerbsvorteile.<br />
- Führungskräfte u. Mitarbeiter kennen moderne Methoden und Tools<br />
und beginnen, ihre traditionellen Verhaltensweisen zu ändern.<br />
- Diverse Einzelprogramme zur Verb<strong>es</strong>serung von Performance und<br />
Qualität sind in Anwendung; <strong>es</strong> fehlt jedoch eine g<strong>es</strong>amtheitliche, vernetzte<br />
Entwicklungs- und Verb<strong>es</strong>serungsstrategie.<br />
- Unternehmen hat bezüglich seiner Zustände und Fähigkeiten<br />
Wettbewerbsvorteile erreicht.<br />
- Ein strategisch verankert<strong>es</strong>, unternehmensweit verbindlich<strong>es</strong><br />
Performanceverb<strong>es</strong>serungs-Programm synchronisiert alle<br />
Verb<strong>es</strong>serungsaktivitäten. Positive Ergebnisse in Bezug auf die<br />
Performance der G<strong>es</strong>chäftsproz<strong>es</strong>se und R<strong>es</strong>sourcen werden<br />
unternehmensweit entsprechend der Zielevernetzung erzielt.<br />
- Unternehmen liegt mit seinen Zuständen und Fähigkeiten deutlich vor<br />
seinen Wettbewerbern.<br />
- Es gibt unternehmensweite zielausgerichtete Performanceverb<strong>es</strong>serungsarbeit.<br />
Vorbehaltlos<strong>es</strong> Engagement aller Führungskräfte und Mitarbeiter hin<br />
zur Entwicklung von Excellence ist selbstverständlich.<br />
- Wirksame Inv<strong>es</strong>titionen in modernste Technologien, Verfahren und<br />
Proz<strong>es</strong>se. Alle Proz<strong>es</strong>se sind hochwertschöpfend.<br />
.<br />
- Unternehmen hat mit seinen Zuständen und Fähigkeiten in der entsprechenden<br />
Branche die absolute Führerschaft.<br />
- Weltklasse in Flexibilität, Innovation, Profitabilität, Qualität sowie in<br />
personellen Fähigkeiten und Verhaltensweisen.<br />
- Unternehmen ist eine lernende Organisation und entwickelt die<br />
außergewöhnlichen Fähigkeiten selbstständig kontinuierlich weiter.<br />
© IK-Aqui 2009.ppt,<br />
06.03.2009, S. 8
Die 10 Keyhandlungsfelder:<br />
Organisation g<strong>es</strong>talten/ Ziele strukturieren und erfüllen<br />
Ordnung, Sauberkeit und Disziplin leben<br />
Mit Verb<strong>es</strong>serungsgruppen Ziele erfüllen<br />
Proz<strong>es</strong>se m<strong>es</strong>sen, analysieren und verb<strong>es</strong>sern<br />
Proz<strong>es</strong>sabläufe durchgängig koppeln und b<strong>es</strong>chleunigen<br />
Qualität anforderungsgerecht und zuverlässig erzeugen<br />
Equipment optimal nutzen und erhalten<br />
Mitarbeiter entwickeln und vielseitig qualifizieren<br />
Material, Werkzeug und Energie einsparen<br />
Technologien, Verfahren und Know-how beherrschen,<br />
verb<strong>es</strong>sern und sichern<br />
Die einzelnen Keyhandlungsfelder stehen in engen<br />
Wechselbeziehungen und -wirkungen, d.h. sie bilden<br />
ein Beziehungsnetzwerk.<br />
Durch di<strong>es</strong>e Wirkungen entsteht ein vernetzter<br />
Performanceverb<strong>es</strong>serungs-Proz<strong>es</strong>s mit vielfältigen<br />
Synergieeffekten und Nutzenwirkungen!<br />
© IK-Aqui 2009.ppt,<br />
06.03.2009, S. 9
Kernaussagen zu den vernetzten Keyhandlungsfeldern:<br />
Kernaussagen:<br />
Beherrschung und Weiterentwicklung von<br />
Technologien und Know-how sind überlebensnotwendig.<br />
Die G<strong>es</strong>chwindigkeit zur Beherrschung und<br />
Entwicklung muß dabei schneller sein als bei allen<br />
Wettbewerbern der Branche. Hierfür sind vielseitig<br />
qualifizierte Mitarbeiter als Know-how-Träger<br />
unabdingbar.<br />
Kernaussagen:<br />
Durch Material-, Werkzeug- und Energieeinsparungen<br />
können Kosten erheblich g<strong>es</strong>enkt werden. Den<br />
Mitarbeitern muß di<strong>es</strong>er Sachverhalt durch<br />
Visualisierung di<strong>es</strong>er Kosten am Arbeitsplatz bewußt<br />
gemacht werden. Die Kosteneinsparungen sollten auf<br />
der Basis der b<strong>es</strong>tehenden technologischen<br />
Infrastruktur durchgeführt werden. Di<strong>es</strong> g<strong>es</strong>chieht<br />
durch Verb<strong>es</strong>serungsgruppenarbeit. Dabei sollte auch<br />
der Einsatz neuer Technologien und Methoden, die<br />
Einsparungen erbringen, miteinbezogen werden.<br />
Kernaussagen:<br />
Das schnelle Reagieren auf Markt- und<br />
Kundenanforderungen erfordert Mitarbeiter mit<br />
vielseitigen, fachlichen, methodischen und sozialen<br />
Fähigkeiten. Eine vielseitige aber bedarfsorientierte<br />
Qualifizierung der Mitarbeiter ist sowohl für das<br />
Unternehmen als auch für die Mitarbeiter von<br />
entscheidendem Nutzen. Das Unternehmen steigert<br />
seine Wettbewerbsfähigkeit, die Mitarbeiter steigern<br />
den Wert ihrer Arbeit und ihre persönliche<br />
Arbeitszufriedenheit.<br />
Kernaussagen:<br />
Das Konzept der produktiven<br />
Instandhaltung (TPM) verhilft dazu<br />
- Produktionsanlagen effizient zu nutzen<br />
- beherrschte Proz<strong>es</strong>se zu erreichen<br />
- anforderungsgerechte Qualität zu<br />
erzeugen.<br />
Das gemeinsame Ziel b<strong>es</strong>teht darin, die<br />
G<strong>es</strong>amtanlageneffizienz (GEFF-Rate)<br />
drastisch zu erhöhen.<br />
Das wird durch konsequente Anwendung<br />
von TPM-Methoden und -Techniken<br />
erreicht.<br />
Kernaussagen:<br />
Null-Fehler-Proz<strong>es</strong>se sind beherrschte Proz<strong>es</strong>se,<br />
in denen geplante Qualität, Termine, Mengen<br />
und Kosten zuverlässig erreicht werden. Um di<strong>es</strong><br />
zu erreichen, wird die Qualitätsprüfung in die<br />
Proz<strong>es</strong>se eingebunden, um die Mitarbeiter zu<br />
beteiligen und Qualität vor Ort zu erzeugen.<br />
Methoden, die von vorn herein eine<br />
Fehlerentstehung verhindern, werden benutzt<br />
und in die Proz<strong>es</strong>se integriert (z.B. Poka-Yoke)<br />
mit dem Ziel, Null-Fehler-Proz<strong>es</strong>se zu<br />
realisieren.<br />
KHF 10:<br />
Technologien, Verfahren<br />
und Know-how beherrschen<br />
und sichern<br />
KHF 9:<br />
Material, Werkzeug<br />
und Energie<br />
einsparen<br />
KHF 8:<br />
Mitarbeiter entwickeln<br />
und vielseitig<br />
qualifizieren<br />
KHF 7:<br />
Equipment optimal<br />
nutzen und<br />
erhalten<br />
KHF 6:<br />
Qualität anforderungsgerecht<br />
u. zuverlässig<br />
erzeugen<br />
INNOVATIONKEYS ®<br />
INNOVATIONKEYS ®<br />
ÜBERSICHTSMAP<br />
KHF 1:<br />
Organisation g<strong>es</strong>talten/<br />
Ziele strukturieren und<br />
erfüllen<br />
KHF 3:<br />
KHF 5:<br />
Proz<strong>es</strong>sabläufe<br />
koppeln und<br />
b<strong>es</strong>chleunigen<br />
KHF 2:<br />
Ordnung, Sauberkeit<br />
und Disziplin leben<br />
Ziele mit Verb<strong>es</strong>serungsgruppen<br />
erfüllen<br />
KHF 4:<br />
Proz<strong>es</strong>se m<strong>es</strong>ssen,<br />
analysieren und<br />
verb<strong>es</strong>sern<br />
Kernaussagen:<br />
Schlanke Strukturen schaffen.<br />
In der Organisationsstruktur Zuständigkeiten und<br />
Verantwortlichkeiten für Ziele und Aufgaben<br />
eindeutig f<strong>es</strong>tlegen und für alle transparent machen.<br />
Alle Mitarbeiter müssen die Pläne und Ziele zur<br />
Unternehmens- und Performanceentwicklung<br />
kennen. Ziele werden durchgängig über alle Ebenen<br />
und Funktionsbereiche Top down vereinbart und<br />
Bottom up gemeinsam erfüllt.<br />
Durch Ordnung, Sauberkeit und ergonomische<br />
Arbeitsplatzg<strong>es</strong>taltung die Verschwendung von<br />
Arbeitskraft und Arbeitszeit reduzieren.<br />
Eine ständig verb<strong>es</strong>serte standardisierte<br />
Ordnung und Sauberkeit ist die Basis für alle<br />
weiteren Performance-Verb<strong>es</strong>serungsaktivitäten<br />
mit INNOVATIONKEYS ® Kernaussagen:<br />
Durch Ordnung, Sauberkeit und ergonomische<br />
Arbeitsplatzg<strong>es</strong>taltung die Verschwendung von<br />
Arbeitskraft und Arbeitszeit reduzieren.<br />
Eine ständig verb<strong>es</strong>serte standardisierte<br />
Ordnung und Sauberkeit ist die Basis für alle<br />
weiteren Performance-Verb<strong>es</strong>serungsaktivitäten<br />
mit INNOVATIONKEYS . Die jeweiligen<br />
Standards mit hoher Disziplin einhalten.<br />
® Kernaussagen:<br />
. Die jeweiligen<br />
Standards mit hoher Disziplin einhalten.<br />
Kernaussagen:<br />
Verb<strong>es</strong>serungsgruppen nutzen das Wissen<br />
aller Mitarbeiter und setzen Verb<strong>es</strong>serungen in<br />
den Arbeitsproz<strong>es</strong>sen zielorientiert um. Sie<br />
konzentrieren sich auf Verb<strong>es</strong>serungen dort,<br />
wo die eigentliche Wertschöpfung betrieben<br />
wird. Das Management unterstützt aktiv die<br />
Umsetzung von Verb<strong>es</strong>serungen und ermutigt<br />
die Mitarbeiter zu weiteren Verb<strong>es</strong>serungsleistungen.<br />
Kernaussagen:<br />
Systematisch und ganzheitlich<br />
orientierteProz<strong>es</strong>sverb<strong>es</strong>serungen einer<br />
Proz<strong>es</strong>skette führen zu erheblich b<strong>es</strong>seren<br />
Produktivitätssteigerungen als einzelne,<br />
Proz<strong>es</strong>sschrittoptimierungen. Durch das<br />
Analysieren der Proz<strong>es</strong>se zur Steigerung<br />
der wertschöpfenden Tätigkeiten und<br />
Reduzierung der verschiedenen<br />
Verschwendungsarten durch Kombinieren,<br />
Vereinfachen und Eliminieren von<br />
Proz<strong>es</strong>sschritten und -arbeiten wird eine<br />
erhebliche Steigerung der Effizienz und<br />
Produktivität erreicht.<br />
Kernaussagen:<br />
Eine systematische und visuelle Kopplung von (Teil-) Proz<strong>es</strong>sen zu einer<br />
durchgängigen Proz<strong>es</strong>skette, bei der anforderungsgerechte Kunden-<br />
/Lieferantenbeziehungen berücksichtigt werden, führt zu einem<br />
verb<strong>es</strong>serten, zuverlässigen Proz<strong>es</strong>sablauf. Die daraus r<strong>es</strong>ultierende<br />
Proz<strong>es</strong>sb<strong>es</strong>chleunigung trägt zur Steigerung der Produktivität und<br />
Profitabilität bei. Zuverlässige und schnelle Proz<strong>es</strong>se führen zu einem<br />
absolut kundenbedarfsorientieren Leistungserstellungs- und<br />
Liefersystem.<br />
© IK-Aqui 2009.ppt,<br />
06.03.2009, S. 10
Das Beziehungsgeflecht der PM - Stufe 2:<br />
Schwerpunktthemen:<br />
- Erzeuge Aufbruchstimmung<br />
- Behalte den Wettbewerb im Auge<br />
- B<strong>es</strong>eitige die Selbstzufriedenheit im Unternehmen<br />
Schwerpunktthemen:<br />
- Starte unternehmensweit eine Kampagne zu M-W-E-<br />
Einsparungen. Setze Preise für die b<strong>es</strong>ten Vorschläge<br />
oder Verb<strong>es</strong>serungen aus<br />
- Ermittle und visualisiere die MWE-Verbräuche und<br />
Kosten verursachungsgerecht nach einzelnen<br />
Bereichen/Organisationseinheiten<br />
- Visualisiere die M-W-E-Kosten z.B. in % zu den<br />
G<strong>es</strong>amtkosten<br />
- Erzeuge bei allen Mitarbeitern ein Bewusstsein für<br />
die Wichtigkeit von Material-, Werkzeug- und<br />
Energieeinsparungen<br />
Schwerpunktthemen:<br />
- Bearbeite in bzw. mit Verb<strong>es</strong>serungsgruppen<br />
Themen der Qualifizierung<br />
- Beginne an den Engpässen mit der vielseitigen<br />
Qualifizierung<br />
- Identifiziere Engpässe infolge mangelnder<br />
Qualifizierung<br />
- Erkläre und erläutere auf allen Ebenen in allen<br />
Bereichen, warum vielseitige Mitarbeiterqualifizierung<br />
notwendig ist<br />
Schwerpunktthemen:<br />
- Führe ein sog. Logbuch ein; erfasse und<br />
analysiere Störungen, Schäden nach<br />
Zeitdauer und Ursache<br />
- Benenne für wichtig<strong>es</strong> (z.B. Engpass-)<br />
Equipment einen Verantwortlichen und<br />
kennzeichne <strong>es</strong> mit „TPM-Equipment“<br />
- Kläre die Equipment-Bediener über Sinn,<br />
Zweck und die Vorteile von TPM auf<br />
- Schaffe bei allen Mitarbeitern auf allen<br />
und in allen Bereichen ein Bewusstsein<br />
für die Nutzung der TPM-Methode<br />
Schwerpunktthemen:<br />
- Strebe danach, dass G<strong>es</strong>amt-Produktion =<br />
Gut- bzw. i.O.-Produktion ist<br />
- Betrachte den nächsten Proz<strong>es</strong>sschritt als<br />
deinen Kunden und gib nur Gut- bzw. i.O.-<br />
Produktion weiter<br />
- Verkürze die „Fehlerentdeckungszeit“ durch<br />
Prüfungen an der produzierenden Stelle<br />
und reagiere sofort<br />
- Beziehe die Mitarbeiter in die Qualitätserzeugung<br />
mit ein<br />
KHF 10:<br />
Stufe 2: KHF 1:<br />
Technologien, Verfahren<br />
und Know-how beherrschen<br />
und sichern<br />
Organisation g<strong>es</strong>talten/<br />
Ziele strukturieren und<br />
erfüllen<br />
KHF 9:<br />
Material, Werkzeug<br />
und Energie<br />
einsparen<br />
KHF 8:<br />
Mitarbeiter entwickeln<br />
und vielseitig<br />
qualifizieren<br />
KHF 7:<br />
Equipment optimal<br />
nutzen und<br />
erhalten<br />
KHF 6:<br />
Qualität anforderungsgerecht<br />
u. zuverlässig<br />
erzeugen<br />
INNOVATIONKEYS ®<br />
INNOVATIONKEYS ®<br />
INNOVATIONKEYS ®<br />
So erreichen Sie<br />
Performance-Stufe 2<br />
KHF 3:<br />
KHF 2:<br />
Ordnung, Sauberkeit<br />
und Disziplin leben<br />
Ziele mit Verb<strong>es</strong>serungsgruppen<br />
erfüllen<br />
KHF 4:<br />
Proz<strong>es</strong>se m<strong>es</strong>sen,<br />
analysieren und<br />
verb<strong>es</strong>sern<br />
KHF 5:<br />
Proz<strong>es</strong>sabläufe<br />
koppeln und<br />
b<strong>es</strong>chleunigen<br />
Schwerpunktthemen:<br />
- Gib den Mitarbeitern konstruktive Weisungen,<br />
die sie anforderungsgerecht umsetzen können<br />
- Prüfe, dass die Zuständigkeiten und<br />
Verantwortlichkeiten verstanden werden und<br />
vom Mitarbeiter angenommen sind<br />
- B<strong>es</strong>timme eindeutig die Zuständigkeiten und<br />
Verantwortlichkeiten für jede Ebene und jeden<br />
Bereich<br />
- Entwickle einfache Organisationsstrukturen<br />
Schwerpunktthemen:<br />
- Sorge dafür, dass möglichst nichts direkt auf dem<br />
Fußboden gelagert wird<br />
- Reinige die Fußböden und b<strong>es</strong>timme Plätze für Reinigungsgeräte<br />
und -mittel<br />
- Entsorge alle unnötigen Materialien und Gegenstände<br />
- Erstelle Verzeichnisse bzw. Listen, was an einem<br />
Arbeitsplatz unbedingt benötigt wird<br />
Schwerpunktthemen:<br />
- Stelle die aktive Unterstützung der Verb<strong>es</strong>serungsgruppenarbeit<br />
durch das Management sicher<br />
- Fördere aktiv die Arbeit mit Verb<strong>es</strong>serungsgruppen<br />
auf allen Ebenen, in allen Bereichen<br />
- Organisiere ein schnell wirkend<strong>es</strong> VV-W<strong>es</strong>en zur<br />
Umsetzung von Verb<strong>es</strong>serungen/Belobigung von<br />
Verb<strong>es</strong>serungen<br />
- Richte Kommunikationsecken für die Arbeit mit Verb<strong>es</strong>serungsgruppen<br />
ein. Halte jeden Tag 5-10-minütige<br />
Verb<strong>es</strong>serungsb<strong>es</strong>prechungen ab<br />
Schwerpunktthemen:<br />
- Dokumentiere Zeitersparnisse durch Proz<strong>es</strong>sverb<strong>es</strong>serungen<br />
- Analysiere die Zeitanteile -wertschöpfend; - verdeckte<br />
Verschwendung; - offensichtliche Verschwendung<br />
- Gehe Proz<strong>es</strong>sverb<strong>es</strong>serungen systematisch und<br />
ganzheitlich an<br />
- Ermutige Mitarbeiter, Verb<strong>es</strong>serungsideen und -vorschläge<br />
zu machen<br />
Schwerpunktthemen:<br />
- Sorge dafür, dass <strong>es</strong> zwischen zwei Proz<strong>es</strong>s-Schritten<br />
jeweils nur einen definierten B<strong>es</strong>tandspuffer-Platz gibt<br />
- Ermittle die Ursachen von B<strong>es</strong>tänden und beginne sie<br />
zu eliminieren<br />
- Visualisiere die B<strong>es</strong>tände, sodass Art und Menge auf<br />
einen Blick zu erkennen sind<br />
- Analysiere den Material- und Informationsfluss in der<br />
Fabrik- und Bürowelt<br />
© IK-Aqui 2009.ppt,<br />
06.03.2009, S. 11
Das Beziehungsgeflecht der PM - Stufe 3:<br />
Schwerpunktthemen:<br />
- Informiere die Mitarbeiter offen über den Status.<br />
B<strong>es</strong>chleunige die Übernahme neuer Technologien<br />
- Schätze deinen Status bzgl. Schlüsseltechnologien<br />
im Vergleich mit den Wettbewerbern der Branche<br />
- Führe eine Untersuchung über Schlüsseltechnologien<br />
in jedem Bereich durch und erstelle Kompetenz-<br />
Radarcharts<br />
Schwerpunktthemen:<br />
- Lerne von den anderen Unternehmen und<br />
Organisationen<br />
- Konzentriere dich auf „Sichtbar<strong>es</strong>“ und „Hörbar<strong>es</strong>“.<br />
- Mache Kostenkontrollen und monatliche<br />
SOLL/IST-Vergleiche<br />
- Vertiefe die Kenntnisse über Einsparungsmethoden<br />
und -techniken. Diskutiere darüber im Arbeitsumfeld<br />
und in Verb<strong>es</strong>serungsgruppen<br />
- Im eigenen Arbeitsumfeld beginnen, Material,<br />
Werkzeug und Energie einzusparen<br />
Schwerpunktthemen:<br />
- Halte den Qualifizierungsplan immer auf dem<br />
neusten Stand (Symbol und Punkte).<br />
- Visualisiere den erreichten Fortschritt<br />
- Setze als Qualifizierungsziel den 3x3-Standard<br />
- Vereinfache ständig die Arbeitsproz<strong>es</strong>se/das<br />
Equipment und deren Anforderungen an Kenntnisse,<br />
Fähigkeiten und Fertigkeiten<br />
- Erläutere immer wieder die Vorteile vielseitiger<br />
Qualifizierung für die Mitarbeiter und das Unternehmen<br />
Schwerpunktthemen:<br />
- Nutze gelegentlich anfallende Stillstandszeiten<br />
zur Reinigung und Wartung d<strong>es</strong><br />
Equipments<br />
- Benutze TPM-Maßnahmen als Themen<br />
für Verb<strong>es</strong>serungsgruppenarbeit<br />
- Schule das Bedienpersonal in den<br />
Funktionen d<strong>es</strong> Equipments und in der<br />
Einhaltung von Arbeitsschutz-, -sicherheits-<br />
und Umweltschutzb<strong>es</strong>timmungen<br />
- Eliminiere die sog. „3 Übel“<br />
Schwerpunktthemen:<br />
- Unterstütze durch das Management alle<br />
Maßnahmen, die der Erzeugung von Qualität<br />
in den Arbeitsproz<strong>es</strong>sen dienen<br />
- Hänge Qualitätsstandards und -kriterien für<br />
alle sichtbar aus. Visualisiere die Qualitätsentwicklung<br />
- Beobachte den Proz<strong>es</strong>s auf mögliche<br />
Fehlerquellen<br />
- Organisiere ein wirksam<strong>es</strong> M<strong>es</strong>s- und Prüfmittelmanagement.<br />
Prüfe und kalibriere<br />
die M<strong>es</strong>s- und Prüfmittel<br />
KHF 10:<br />
Technologien, Verfahren<br />
und Know-how beherrschen<br />
und sichern<br />
KHF 9:<br />
Material, Werkzeug<br />
und Energie<br />
einsparen<br />
KHF 8:<br />
Mitarbeiter entwickeln<br />
und vielseitig<br />
qualifizieren<br />
KHF 7:<br />
Equipment optimal<br />
nutzen und<br />
erhalten<br />
KHF 6:<br />
Qualität anforderungsgerecht<br />
u. zuverlässig<br />
erzeugen<br />
INNOVATIONKEYS ®<br />
INNOVATIONKEYS ®<br />
INNOVATIONKEYS ®<br />
So erreichen Sie<br />
Performance-Stufe 3<br />
KHF 1:<br />
Organisation g<strong>es</strong>talten/<br />
Ziele strukturieren und<br />
erfüllen<br />
KHF 3:<br />
KHF 2:<br />
Ordnung, Sauberkeit<br />
und Disziplin leben<br />
Ziele mit Verb<strong>es</strong>serungsgruppen<br />
erfüllen<br />
KHF 4:<br />
Proz<strong>es</strong>se m<strong>es</strong>sen,<br />
analysieren und<br />
verb<strong>es</strong>sern<br />
KHF 5:<br />
Proz<strong>es</strong>sabläufe<br />
koppeln und<br />
b<strong>es</strong>chleunigen<br />
Schwerpunktthemen:<br />
- Führe regelmäßig offen und vorbehaltlos SOLL/<br />
IST-Vergleiche und Zielerfüllungsg<strong>es</strong>präche<br />
anhand von Zahlen, Daten und Fakten durch<br />
- Visualisiere die Ziele und deren Erfüllung mit<br />
Hilfe von Texten und Schaubildern<br />
- Stelle sicher, dass Unternehmensziele als durchgängig<strong>es</strong><br />
Zielsystem ebenen- und bereichspezifisch<br />
b<strong>es</strong>timmt und vereinbart werden<br />
- Stelle sicher, dass Unternehmensziele auf allen<br />
Ebenen und in allen Bereichen bekannt sind<br />
Schwerpunktthemen:<br />
- B<strong>es</strong>timme eindeutig die Arbeits- und Zuständigkeitsbereiche<br />
für jede Arbeitsgruppe (Org.-Einheit)<br />
- Streiche Oberflächen mit heller Farbe an<br />
- Räume senkrechte Flächen auf und säubere sie<br />
- Schule die „5S“-Methodík und konzentriere dich<br />
auf die Einhaltung der Stamdards<br />
Schwerpunktthemen:<br />
- Richte die Koordinierungsstelle und Wettbewerbe<br />
für die Verb<strong>es</strong>serungs-Gruppen ein<br />
- Wende konsequent die Methode „Verb<strong>es</strong>serungen<br />
selbst umsetzen“ an<br />
- Veröffentliche unternehmensweit Verb<strong>es</strong>serungsvorschläge.<br />
Schaffe einen „Marktplatz“ für Verb<strong>es</strong>serungsergebnisse<br />
und -arbeit<br />
- Fördere und fordere neue Ideen/Vorschläge ,die<br />
die Jahr<strong>es</strong>zielerfüllung unterstützen. Sichere ständig<br />
die Unterstützung der Verb<strong>es</strong>serungsgruppenarbeit<br />
durch das Management<br />
Schwerpunktthemen:<br />
- Stelle sicher, dass alle Mitarbeiter die Arten von<br />
Verschwendung kennen und mitarbeiten, sie zu<br />
eliminieren<br />
- Analysiere Proz<strong>es</strong>sstücke oder -schritte mit hohem<br />
Verb<strong>es</strong>serungspotenzial und verb<strong>es</strong>sere sie mit<br />
spezifischen Aktivitätenplänen<br />
- Erstelle einen detaillierten Proz<strong>es</strong>sverb<strong>es</strong>serungsplan<br />
mit konkreten qualitativen Zielen<br />
- Erlerne Methoden, Tools und Techniken zur<br />
Eliminierung von Verschwendung<br />
(z.B. 7 W-Fragen-Methode)<br />
Schwerpunktthemen:<br />
- Vereinbare mit Hilfe der Fishbowl-Meetings oder anderer<br />
Methoden Kopplungspunkte in der Bürowelt<br />
- Vereinbare mit externen Lieferanten das<br />
Kopplungspunkt-Konzept und definiere genaue Regeln<br />
- Lege die Anwendungsart und den Ort der einzelnen<br />
Kopplungspunkte f<strong>es</strong>t<br />
- Mit Unterstützung d<strong>es</strong> Managements wird ein<br />
unternehmensweit<strong>es</strong> Kopplungssystem entwickelt<br />
© IK-Aqui 2009.ppt,<br />
06.03.2009, S. 12
INNOVATIONKEYS<br />
INNOVATIONKEYS<br />
2003 der Firma Mustermann<br />
® Radarchart für das G<strong>es</strong>chäftsjahr<br />
Datum:<br />
9<br />
8<br />
10<br />
7<br />
05.01.03<br />
1<br />
5,00<br />
4,00<br />
3,00<br />
2,00<br />
1,00<br />
0,00<br />
6<br />
Jahr<strong>es</strong>ziele lt. G<strong>es</strong>chäftsplanung<br />
Leistungs-Ziele<br />
Leistungs Ziele<br />
Fähigkeiten higkeiten-Ziele Ziele<br />
2<br />
5<br />
Soll 31.12.03<br />
Ausg.-BM 05.01.03<br />
3<br />
4<br />
BSC<br />
Keyhandlungsfelder Pkt. PM-<br />
INNOVATIONKEYS<br />
INNOVATIONKEYS<br />
Ausg.-BM Ist Soll<br />
05.01.03<br />
31.12.03<br />
PM- PM-<br />
Pkt. Pkt.<br />
Stufe Stufe Stufe<br />
1 Organisation g<strong>es</strong>talten/ Ziele strukturieren und erfüllen 20,5 1,5 40,0 2,5<br />
2 Ordnung, Sauberkeit und Disziplin leben<br />
19,0 1,5 40,0 2,5<br />
3 Ziele mit Verb<strong>es</strong>serungsgruppen erfüllen<br />
18,3 1,5 30,0 2,0<br />
4 Proz<strong>es</strong>se m<strong>es</strong>sen, analysieren und verb<strong>es</strong>sern<br />
20,0 1,5 30,0 2,0<br />
5 Proz<strong>es</strong>sabläufe durchgängig koppeln und b<strong>es</strong>chleunigen 19,5 1,5 19,5 1,5<br />
6 Qualität anforderungsgerecht und zuverlässig erzeugen 20,8 1,5 20,8 1,5<br />
7 Equipment optimal nutzen und erhalten<br />
21,5 1,5 25,0 2,0<br />
8 Mitarbeiter entwickeln und vielseitig qualifizieren<br />
23,0 2,0 23,0 2,0<br />
9 Material, Werkzeug und Energie einsparen<br />
18,3 2,0 18,3 2,0<br />
10 Technologien, Verfahren und Know-how beherrschen 23,0 2,0 23,0 2,0<br />
® Performance-Benchmarking<br />
Performance-Benchmarking<br />
nach Keyhandlungsfeldern<br />
und sichern<br />
Summe der KHF-PM-Stufen 16,5 20,0<br />
Summe der KHF-PM-Stufen x 2 Stufenpunkte 33 40<br />
INNOVATIONKEYS<br />
INNOVATIONKEYS<br />
-Performance-Stufe<br />
1,5 2,0<br />
®<br />
INNOVATIONKEYS<br />
INNOVATIONKEYS<br />
® verknüpft verkn pft<br />
klassische Leistungsziele mit<br />
anspruchsvollen personalen Fä- F<br />
higkeiten- higkeiten und Know-how<br />
Know how-Zielen: Zielen:<br />
Zweck und Ziel di<strong>es</strong>er Verknüpfung ist <strong>es</strong>,<br />
dass alle Aktivitäten der Performanceverb<strong>es</strong>serung<br />
in den G<strong>es</strong>chäftsproz<strong>es</strong>sen<br />
darauf ausgerichtet sind, die strategischen<br />
und operativen Leistungsziele zu erfüllen.<br />
Die Mitarbeiter aller Ebenen und<br />
Bereiche arbeiten gelenkt durch<br />
INNOVATIONKEYS<br />
INNOVATIONKEYS<br />
® an der Erfüllung<br />
der vereinbarten, durchgängig vernetzten<br />
Ziele und erlernen dabei ständig neue<br />
Fähigkeiten und neu<strong>es</strong> Wissen.<br />
Von Performanc<strong>es</strong>tufe zu<br />
Performanc<strong>es</strong>tufe für mehr<br />
Leistungskraft.<br />
© IK-Aqui 2009.ppt,<br />
06.03.2009, S. 13
Produkte<br />
Proz<strong>es</strong>se<br />
Personal<br />
Die Verb<strong>es</strong>serungsobjekte um die sich<br />
bei INNOVATIONKEYS<br />
<strong>INNOVATIONKEYS®</strong><br />
all<strong>es</strong> dreht:<br />
Betreiben Sie mit<br />
INNOVATIONKEYS<br />
<strong>INNOVATIONKEYS®</strong><br />
kontinuierlich und zielbezogen mit<br />
allen Mitarbeitern - Führende und<br />
Ausführende - ein Performance-<br />
Management zur drastischen<br />
Performanceverb<strong>es</strong>serung der<br />
3 P´s in Ihrem Unternehmen:<br />
� Personal<br />
� Proz<strong>es</strong>se und<br />
� Produkte<br />
© IK-Aqui 2009.ppt,<br />
06.03.2009, S. 14
CAD<br />
BSC<br />
Fraktale<br />
CUSTOMER-<br />
FOCUSING<br />
Poka-Yoke<br />
ERP<br />
BPR<br />
SCM<br />
WERTSTROM-<br />
DESIGN<br />
SIX<br />
SIGMA<br />
Wertanalyse<br />
Kanban<br />
SPS SMED<br />
Office Kaizen<br />
KAIZEN<br />
VdA 6.ff<br />
FFS<br />
CAM<br />
JIT<br />
Lean<br />
Management<br />
EFQM<br />
TQM<br />
KVP<br />
5 S<br />
CIM<br />
LEAN<br />
PRODUCTION<br />
ISO/TS 16 949<br />
ISO 9001:2000<br />
TPM<br />
Target Costing<br />
Gruppenarbeit<br />
INNOVATIONKEYS<br />
INNOVATIONKEYS<br />
® nutzt<br />
und bindet alle bedeutenden<br />
Methoden, Tools und Techniken<br />
zur Performanceverb<strong>es</strong>serung<br />
mit ein:<br />
Mit INNOVATIONKEYS<br />
INNOVATIONKEYS<br />
® vernetzen<br />
und synchronisieren Sie die Wirkung<br />
di<strong>es</strong>er Methoden, Tools und Techniken<br />
und nutzen gleichzeitig das<br />
bereits vorhandene Know-how.<br />
Dadurch wird das Sammelsurium von<br />
Verb<strong>es</strong>serungsmethoden, -tools und<br />
-techniken sowie deren meist lokale und<br />
isolierte Anwendungen zielorientiert<br />
koordiniert und synchronisiert.<br />
© IK-Aqui 2009.ppt,<br />
06.03.2009, S. 15
Mit INNOVATIONKEYS<br />
<strong>INNOVATIONKEYS®</strong><br />
erwerben alle - Führende hrende und Ausführende<br />
Ausf hrende - Wissen,<br />
sowie Vorgehens- Vorgehens und Verhaltensweisen zu fortdauernder Steigerung der<br />
Leistungskraft und Kundenfocussierung :<br />
Weltklasse Zustände<br />
und Fähigkeiten<br />
Globale<br />
Wettbewerbsfähigkeit<br />
Innovationen<br />
Verb<strong>es</strong>serte Zustände<br />
Wissen/Fähigkeiten<br />
Lernen<br />
© IK-Aqui 2009.ppt,<br />
06.03.2009, S. 16
Was INNOVATIONKEYS<br />
INNOVATIONKEYS<br />
® insg<strong>es</strong>amt bewirkt:<br />
Jeder Einzelne - Führender und Ausführender -<br />
ist gefordert gemäß der Philosophie und<br />
Methodik zu denken und zu handeln.<br />
Merksatz: One way of thinking!<br />
Jeder Einzelne - Führender und Ausführender -<br />
hat die gleichen Vorstellungen von Zuständen<br />
und Fähigkeiten nach der Erfüllung vereinbarter<br />
Ziele.<br />
Merksatz: Target image!<br />
Jeder Einzelne führt im Rahmen ein<strong>es</strong><br />
standardisierten Systems Aktivitäten und<br />
Handlungen aus, um den beiden vorgenannten<br />
Kernsätzen zu entsprechen.<br />
Merksatz: Working with one Standard<br />
Performance Improvement Program!<br />
© IK-Aqui 2009.ppt,<br />
06.03.2009, S. 17
G<strong>es</strong>amtnutzen d<strong>es</strong> Performancetreiber- Performancetreiber und Navigationssystems<br />
INNOVATIONKEYS<br />
INNOVATIONKEYS<br />
® :<br />
Zusammenfassend generiert INNOVATIONKEYS<br />
INNOVATIONKEYS<br />
® folgenden Nutzen:<br />
� Verbindet die Erfüllung von Leistungszielen mit dem Erreichen von Fähigkeitenzielen<br />
durch ständig<strong>es</strong> Lernen in den Arbeitsproz<strong>es</strong>sen<br />
� Bezieht fortwährend alle Mitarbeiter und nicht nur die Spezialisten mit ein und<br />
entwickelt ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten<br />
� Führende und Ausführende erleben durch regelmässige Performance-Benchmarkings<br />
m<strong>es</strong>sbar den Performance-Fortschritt und -Erfolg<br />
� Fördert Lust auf Veränderungen und Lust auf Leistung durch aktive Beteiligung<br />
� B<strong>es</strong>eitigt Verschwendung und fördert die Wertschöpfung in den Arbeitsproz<strong>es</strong>sen<br />
� Stellt sicher, dass alle das System in der gleichen Systematik anwenden statt<br />
Anwendung einer Vielzahl von nicht miteinander verbundenen Programmen, Methoden,<br />
Tools und Techniken<br />
� Erzeugt einen dynamischen Lernproz<strong>es</strong>s, in dem immer neue Zustände entstehen und<br />
neue Fertigkeiten und Fähigkeiten erworben werden<br />
� Führt schlussendlich zu ständiger Steigerung der Leistungskraft der Unternehmens<br />
oder einer Organisation.<br />
© IK-Aqui 2009.ppt,<br />
06.03.2009, S. 18
Ein Statement zum Abschluss:<br />
„Für die Aufgabe Steigerung der Kundenfocussierung und Leistungskraft durch strategisch<br />
verankert<strong>es</strong> und vernetzt<strong>es</strong> Performance-Management steht mit INNOVATIONKEYS<br />
INNOVATIONKEYS<br />
®<br />
ein fertig<strong>es</strong>, klar strukturiert<strong>es</strong>, flexibel einsetzbar<strong>es</strong> Produkt<br />
mit allen notwendigen Schulungs- und Trainingsunterlagen zur Verfügung...<br />
...durch d<strong>es</strong>sen Anwendung alle - Führende hrende und Ausführende<br />
Ausf hrende - das Unternehmen<br />
nach vereinbarten Spielregeln und Verhaltensweisen<br />
erfolgreich nach vorne entwickeln...<br />
...indem sie durch gemeinsame Zielausrichtung und Zielerfüllung<br />
Zielerf llung<br />
immer mehr anforderungsgerechte Fähigkeiten und Verhaltensweisen erlernen...<br />
...und durch deren Anwendung wettbewerbsfähig<strong>es</strong> Produzieren<br />
und profitable Wertschöpfung auch am<br />
Produktionsstandort Deutschland möglich machen“.<br />
Gero <strong>Panskus</strong><br />
© IK-Aqui 2009.ppt,<br />
06.03.2009, S. 19
Unser Angebot:<br />
Gemeinsam mit Ihnen<br />
steigern wir mit<br />
INNOVATIONKEYS<br />
<strong>INNOVATIONKEYS®</strong><br />
Leistungskraft und<br />
Mehrwert!<br />
So erreichen Sie uns:<br />
<strong>Panskus</strong> Performance<br />
Development Deutschland GmbH<br />
Elberfelder Str. 183<br />
D- 42553 Velbert<br />
Fon: +49 - (0)20 53 - 42 66 40<br />
Fax: +49 - (0)20 53 - 42 66 424<br />
E-Mail: info@panskus.de<br />
Website: www.panskus.de<br />
© IK-Aqui 2009.ppt,<br />
06.03.2009, S. 20