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Aktion Rollentausch - Der Paritätische in Schwaben - Paritätischer ...

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Landesarbeitsgeme<strong>in</strong>schaft der Freien Wohlfahrtspflege <strong>in</strong> Bayern<br />

Less<strong>in</strong>gstraße 1 | 80336 München<br />

Informationen zur „<strong>Aktion</strong> <strong>Rollentausch</strong>“ 2012<br />

8. bis 14. Oktober 2012<br />

Was ist die „<strong>Aktion</strong> <strong>Rollentausch</strong>“?<br />

Zielsetzungen<br />

Beteiligte E<strong>in</strong>richtungen<br />

Ke<strong>in</strong>e überregionalen Vorgaben<br />

Was können die Gäste <strong>in</strong> der E<strong>in</strong>richtung tun?<br />

Vorbereitungstipps<br />

Gesprächsthemen<br />

Pressearbeit<br />

Forum Soziales Bayern<br />

Ansprechpartner(<strong>in</strong>nen)<br />

Die „<strong>Aktion</strong> <strong>Rollentausch</strong>“ ist e<strong>in</strong>e <strong>Aktion</strong> der Landes-Arbeitsgeme<strong>in</strong>schaft der<br />

Freien Wohlfahrtspflege <strong>in</strong> Bayern (LAGFW) und des Bayerischen Staatsm<strong>in</strong>isteriums<br />

für Arbeit und Sozialordnung, Familien und Frauen im Rahmen<br />

des Forum Soziales Bayern.<br />

Arbeiterwohlfahrt<br />

Landesverband Bayern e.V.<br />

Bayerisches Rotes Kreuz<br />

Deutscher Caritasverband<br />

Landesverband Bayern e.V.<br />

<strong>Paritätische</strong>r<br />

Wohlfahrtsverband<br />

Landesverband Bayern e.V.<br />

Diakonisches Werk der<br />

Evangelisch-Lutherischen<br />

Kirche <strong>in</strong> Bayern e.V.<br />

LAG FW<br />

Tel.: 089 54497-0<br />

Fax: 089 5328028<br />

<strong>in</strong>fo@lagfw.de<br />

www.lagfw.de<br />

Bank für Sozialwirtschaft AG<br />

BLZ 70020500<br />

Kto.-Nr. 9800000<br />

Vorsitz 2011<br />

<strong>Paritätische</strong>r<br />

Wohlfahrtsverband<br />

Landesverband Bayern e.V.


Landesarbeitsgeme<strong>in</strong>schaft der Freien Wohlfahrtspflege <strong>in</strong> Bayern Seite 2<br />

Was ist die „<strong>Aktion</strong> <strong>Rollentausch</strong>“?<br />

Unter dem Motto „<strong>Rollentausch</strong>“ laden soziale E<strong>in</strong>richtungen <strong>in</strong> Bayern vom<br />

8. Oktober bis 14. Oktober 2012 für e<strong>in</strong>en Tag oder mehrere Tage (oder<br />

zum<strong>in</strong>dest mehrere Stunden) Gäste e<strong>in</strong>, e<strong>in</strong>e soziale E<strong>in</strong>richtung zu besuchen<br />

und im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten „mitzuarbeiten“.<br />

Dabei ist <strong>in</strong>sbesondere gedacht an:<br />

• Politiker(<strong>in</strong>nen) aller Ebenen: Abgeordnete aus dem Europaparlament, dem<br />

Bundestag, dem Landtag, dem Bezirkstag, dem Kreistag, dem Stadt- oder<br />

Geme<strong>in</strong>derat<br />

• Mitarbeitende der Sozialverwaltung (Landratsamt, Jugendamt, Sozialamt,<br />

Arbeitsagentur, ARGE...),<br />

• Vertreter(<strong>in</strong>nen)<br />

- der Wirtschaft,<br />

- der Kostenträger,<br />

- der Gewerkschaften,<br />

- der Kirchen und<br />

- der Presse.<br />

Die E<strong>in</strong>richtungen bestimmen natürlich selbst, wen sie e<strong>in</strong>laden. E<strong>in</strong>e zentrale<br />

E<strong>in</strong>ladung auf Bayern-Ebene gibt es nicht.<br />

Es können auch Mitarbeitende sozialer E<strong>in</strong>richtungen ihre Rolle tauschen und<br />

zum Beispiel <strong>in</strong> Betrieben, bei Kostenträgern oder bei Politiker<strong>in</strong>nen und<br />

Politikern hospitieren. Sie müssen sich selbst dort melden.<br />

Zielsetzungen<br />

<strong>Der</strong> Name „<strong>Aktion</strong> <strong>Rollentausch</strong>“ ist Programm: In Form e<strong>in</strong>er Hospitation geben<br />

soziale E<strong>in</strong>richtungen Gästen aus Politik, Wirtschaft und anderen Bereichen<br />

die Möglichkeit, Soziale Arbeit und Pflege <strong>in</strong> der Praxis kennen zu lernen. Die<br />

sozialen E<strong>in</strong>richtungen können so auf die personellen, f<strong>in</strong>anziellen und<br />

wirtschaftlichen Rahmenbed<strong>in</strong>gungen der sozialen Dienste und E<strong>in</strong>richtungen<br />

aufmerksam machen, für die Qualität sozialer Arbeit und Pflege werben und für<br />

die Lebensumstände der Menschen, die von sozialen E<strong>in</strong>richtungen betreut<br />

werden, sensibilisieren. Die „<strong>Aktion</strong> <strong>Rollentausch</strong>“ bietet die Chance,<br />

Glaubwürdigkeit und Vertrauen <strong>in</strong> die Arbeit der E<strong>in</strong>richtungen zu schaffen. Denn<br />

was Menschen sehen, erfahren und erleben, das bleibt ihnen im Gedächtnis, ist<br />

authentisch, kann sie unmittelbar berühren. Das persönliche Gespräch mit<br />

Mitarbeitenden und Klient<strong>in</strong>nen und Klienten soll bei den Gästen Verständnis für<br />

die Belange der betreuten Menschen und der E<strong>in</strong>richtung schaffen, es soll<br />

helfen, Vorurteile und Ängste abzubauen. Die „<strong>Aktion</strong> <strong>Rollentausch</strong>“ hat also<br />

letztlich das Ziel, e<strong>in</strong>en positiven Me<strong>in</strong>ungsbildungsprozess zugunsten „des<br />

Sozialen“ <strong>in</strong> Bayern zu fördern.


Landesarbeitsgeme<strong>in</strong>schaft der Freien Wohlfahrtspflege <strong>in</strong> Bayern Seite 3<br />

Beteiligte E<strong>in</strong>richtungen<br />

Aufgerufen s<strong>in</strong>d alle sozialen E<strong>in</strong>richtungen <strong>in</strong> Bayern, unabhängig von ihrer<br />

Trägerschaft. Beteiligt s<strong>in</strong>d die Verbände der Freien und Öffentlichen<br />

Wohlfahrtspflege sowie die privat-gewerblichen Anbieter.<br />

Ab 5. September 2012 werden die teilnehmenden E<strong>in</strong>richtungen im Internet unter<br />

www.lagfw.de veröffentlicht. Die Liste wird laufend aktualisiert.<br />

Ke<strong>in</strong>e überregionalen Vorgaben<br />

Die Organisation der „<strong>Aktion</strong> <strong>Rollentausch</strong>“ kann <strong>in</strong>dividuell von jeder E<strong>in</strong>richtung<br />

– je nach Erfahrung, Praxis und Gegebenheiten vor Ort – durchgeführt werden.<br />

Es gibt aus Kostengründen ke<strong>in</strong>e überregionalen Vorgaben oder spezielle<br />

Materialien oder Werbeträger, also weder Plakate oder e<strong>in</strong> <strong>Aktion</strong>s-Logo.<br />

Die E<strong>in</strong>richtungen können und sollen ihre eigenen Akzente setzen. Dieses<br />

Vorgehen kommt dem Wunsch vieler E<strong>in</strong>richtungen entgegen, bereits<br />

vorhandene Kontakte vor Ort zu nutzen und wahrzunehmen.<br />

Auch die Pressearbeit sollen die teilnehmenden E<strong>in</strong>richtungen selbst gestalten.<br />

Ob es e<strong>in</strong>e Koord<strong>in</strong>ation der „<strong>Aktion</strong> <strong>Rollentausch</strong>“ vor Ort oder im Landkreis gibt,<br />

ist abhängig von den sozialen E<strong>in</strong>richtungen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Stadt oder e<strong>in</strong>em Landkreis.<br />

S<strong>in</strong>nvoll wäre es, wenn e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>richtung oder e<strong>in</strong> Verband die Initiative ergreift,<br />

um die <strong>Aktion</strong> zu koord<strong>in</strong>ieren.<br />

Was können die Gäste <strong>in</strong> der E<strong>in</strong>richtung tun?<br />

Die E<strong>in</strong>geladenen sollen den Alltag <strong>in</strong> der E<strong>in</strong>richtung kennen lernen und <strong>in</strong> den<br />

Arbeitsprozess mit e<strong>in</strong>gebunden werden, also z. B. Essen im Altenheim<br />

servieren, Menschen mit Beh<strong>in</strong>derung im Rollstuhl spazieren fahren, mit e<strong>in</strong>em<br />

Pflegedienst unterwegs se<strong>in</strong>, <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er K<strong>in</strong>dergartengruppe dabei se<strong>in</strong>. Bei dieser<br />

Gelegenheit können Mitarbeitende <strong>in</strong> den E<strong>in</strong>richtungen auch z. B. auf<br />

besondere Aspekte des Pflegealltages, F<strong>in</strong>anzierungsfragen und aktuelle<br />

Probleme e<strong>in</strong>gehen.<br />

Vorbereitungstipps<br />

Interne Vor- und Nachbereitung<br />

• Alle Mitarbeitenden <strong>in</strong> der E<strong>in</strong>richtung <strong>in</strong>formieren über die „<strong>Aktion</strong><br />

<strong>Rollentausch</strong>“<br />

• Vorbereitungsteam bilden<br />

• Aufgaben verteilen


Landesarbeitsgeme<strong>in</strong>schaft der Freien Wohlfahrtspflege <strong>in</strong> Bayern Seite 4<br />

• Ressourcen realistisch planen: Wie viele Überstunden? Wer kann was<br />

leisten? Wer möchte welche Aufgaben gerne übernehmen? Wer kann und<br />

will welche Arbeit/Leistungen/Dienste vorstellen?<br />

• Zielsetzungen klären: Beispiel: E<strong>in</strong>richtungsleitung will f<strong>in</strong>anzielle Probleme<br />

aufzeigen oder für Unterstützung bei baulichen Maßnahmen werben...<br />

• E<strong>in</strong>ladungen versenden (E<strong>in</strong>ladungsbriefe bzw. E<strong>in</strong>ladungskarten, möglichst<br />

persönlich adressiert; Pressee<strong>in</strong>ladungen)<br />

• Erfolgskontrolle: Was hat die „<strong>Aktion</strong> <strong>Rollentausch</strong>“ gebracht?<br />

Programm-Anregungen:<br />

• Bewirtung der Gäste (kalte und warme Getränke, Imbiss)<br />

• Ausstellung, z. B. von Produkten der E<strong>in</strong>richtung, von Bildern oder anderen<br />

Werken der Klient(<strong>in</strong>n)en <strong>in</strong> der E<strong>in</strong>richtung<br />

• Alltag zeigen: Pflegemaßnahmen, Betreuungsgruppen, Essen ausgeben<br />

Führungen durch das Haus organisieren<br />

• Werbematerialien auslegen<br />

• Musik<br />

• Café als Treffpunkt und Gesprächsrahmen<br />

• Vorträge<br />

• Filme<br />

Gesprächsthemen<br />

• Für das Gespräch mit den Gästen empfiehlt es sich, schriftliche<br />

Informationen, Daten und Fakten über die E<strong>in</strong>richtung bereit zu halten:<br />

- Jahresbericht<br />

- Leitbild<br />

- Ziele und Aufgaben der E<strong>in</strong>richtung<br />

- Zahl der Klient(<strong>in</strong>n)en<br />

- Zahl und Qualifikation der Mitarbeitenden<br />

- F<strong>in</strong>anzierung der E<strong>in</strong>richtung<br />

- Problemdarstellung (z.B. fehlende Räumlichkeiten,<br />

Modernisierungsbedarf, personelle Engpässe) und –<br />

Lösungsansätze<br />

Im Gespräch mit den Gästen sollte das Image des Sozialen aufgewertet und der<br />

Nutzen und die Vorteile der sozialen E<strong>in</strong>richtungen und Dienste klar<br />

herausgestellt werden, z. B.:<br />

• Es werden viele Folgekosten gespart durch die Existenz der E<strong>in</strong>richtung (z.<br />

B. durch präventive Arbeit im Jugendbereich oder durch Beratungsangebote).<br />

• Das Soziale ist e<strong>in</strong> Wirtschaftsfaktor: Die E<strong>in</strong>richtungen schaffen<br />

Arbeitsplätze.<br />

• Das Geld der öffentlichen Hand, das <strong>in</strong> die E<strong>in</strong>richtungen <strong>in</strong>vestiert wird, fließt<br />

zum großen Teil unmittelbar wieder <strong>in</strong> den Wirtschaftskreislauf zurück (z. B.<br />

als Steuern und Sozialabgaben, E<strong>in</strong>kommen fließen <strong>in</strong> den Konsum).


Landesarbeitsgeme<strong>in</strong>schaft der Freien Wohlfahrtspflege <strong>in</strong> Bayern Seite 5<br />

• Die sozialen E<strong>in</strong>richtungen übernehmen Aufgaben des Staates, tragen zum<br />

sozialen Frieden bei und fördern die Integration sozial schwacher Menschen<br />

<strong>in</strong> die Gesellschaft.<br />

• Die E<strong>in</strong>richtungen fördern ehrenamtliches Engagement.<br />

• Die E<strong>in</strong>richtungen vermitteln christliche und soziale Werte.<br />

Pressearbeit<br />

Die Pressearbeit obliegt den E<strong>in</strong>richtungen. In der Anlage ist e<strong>in</strong>e<br />

Musterpressemeldung beigefügt, die den <strong>Rollentausch</strong> ankündigt. Sie kann<br />

geschaltet werden, sobald die Zusage des Besuchers vorliegt. Mit dem Gast<br />

sollte man vere<strong>in</strong>baren, dass er zusätzlich von sich aus an die Presse geht und<br />

sagt, warum er sich zum <strong>Rollentausch</strong> entschlossen hat.<br />

Nach dem <strong>Rollentausch</strong> kann man – das E<strong>in</strong>verständnis des Gastes<br />

vorausgesetzt – geme<strong>in</strong>sam <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Pressegespräch die Ergebnisse und<br />

E<strong>in</strong>drücke erläutern. Dabei sollte die E<strong>in</strong>richtungsleitung <strong>in</strong> jedem Fall auch<br />

problematische Punkte ansprechen, die der E<strong>in</strong>richtung zu schaffen machen (z.<br />

B.: K<strong>in</strong>dergärten über das neue K<strong>in</strong>dergartengesetz, Pflegeheime über den<br />

Pflegeschlüssel...).<br />

Das Forum Soziales Bayern<br />

Das „Forum Soziales Bayern“ wurde vom Bayerischen Staatsm<strong>in</strong>isterium für<br />

Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen am 1. Februar 2005 e<strong>in</strong>berufen.<br />

Ziel des Forums ist es, im offenen Dialog Strukturen für e<strong>in</strong> soziales Bayern<br />

weiterzuentwickeln und die Notwendigkeit der sozialen Arbeit und Pflege wieder<br />

mehr <strong>in</strong> die öffentliche und politische Wahrnehmung zu rücken.<br />

Dem Forum gehören Vertreter(<strong>in</strong>nen) der bayerischen Wohlfahrtsverbände, der<br />

Landtagsfraktionen, der Bezirke, Landkreise, Kommunen, Gewerkschaften und<br />

Arbeitgeber sowie des Sozialm<strong>in</strong>isteriums an. In mehreren Arbeitsgruppen<br />

wurden bisher Grundsatzfragen der Zukunft des Sozialstaates, Vorschläge zur<br />

Entbürokratisierung des Sozialbereichs, Fragen <strong>in</strong> Zusammenhang mit Hartz IV<br />

und Fragen der Zuständigkeitsänderungen der Sozialhilfe (im Rahmen des<br />

Gesetzes zur Ausführung des Sozialgesetzbuchs AGSGB) diskutiert.


Landesarbeitsgeme<strong>in</strong>schaft der Freien Wohlfahrtspflege <strong>in</strong> Bayern Seite 6<br />

Ansprechpartner(<strong>in</strong>nen) für die „<strong>Aktion</strong> <strong>Rollentausch</strong>“:<br />

AWO:<br />

Oliver Opitz, Arbeiterwohlfahrt Bayern, Edelsbergstraße 10, 80686 München,<br />

Tel.: 089 546754-133, Fax: 089 547794-49.<br />

E-mail: oliver.opitz@bayern.awo.de<br />

Bayerisches Rotes Kreuz:<br />

Hanna Hutschenreiter, Öffentlichkeitsreferent<strong>in</strong>, Bayerisches Rotes Kreuz,<br />

Garmischer Straße 19-21, 81373 München, Tel.: 089 9241-1247,<br />

Fax: 089 9241-1476.<br />

E-mail: reischl@lgst.brk.de.<br />

Caritas:<br />

Bernd He<strong>in</strong>, Pressesprecher, Landes-Caritasverband Bayern, Less<strong>in</strong>gstr. 1,<br />

80336 München, Tel.: 089 544 97-0, Fax: 089 54497-188.<br />

E-mail: bernd.he<strong>in</strong>@caritas-bayern.de<br />

Diakonie:<br />

Dr. Leonie Krüger, Öffentlichkeitsreferent<strong>in</strong>, Diakonisches Werk Bayern,<br />

Pirckheimerstraße 6, 90408 Nürnberg, Tel.: 0911 9354-207.<br />

Fax: 0911 9354-215.<br />

E-mail: krueger.leonie@diakonie-bayern.de<br />

PARITÄTISCHER Wohlfahrtsverband:<br />

Susann Engert, <strong>Paritätische</strong>r <strong>in</strong> Bayern, Charles-de-Gaulle-Str. 4,<br />

81737 München, Telefon: 089 30611-137, Fax: 089 30611-111.<br />

E-Mail: susann.engert@paritaet-bayern.de

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