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Die Mittlere Mühle - Ursobrist

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<strong>Mühle</strong> Schinznach<br />

2 3<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Förderverein<br />

Werkstatt Schenkenbergertal<br />

Autorenteam:<br />

Jürgen Hoffmann<br />

Robert Obrist<br />

Urs Obrist<br />

Fachliche Beratung:<br />

Kurt Fasnacht<br />

Ueli Hartmann<br />

Grafik und Layout:<br />

Urs Obrist<br />

Fotos und Schemata:<br />

© Alban Mahrer: Logo<br />

© Rolf Hergert: Modell S.17/19<br />

© Robert Obrist: Fotos S. 34/35<br />

© Urs Obrist: Übrige Fotos<br />

Erster Teil: Der Mahlgang am Warmbach Zweiter Teil: <strong>Die</strong> Walzenmühle<br />

Vorwort ............................................................................................................................. 4<br />

Der Warmbach und seine Energie .................................................................................... 7<br />

Alles dreht sich ums Wasser … ....................................................................................... 8<br />

Warmbachwasser ........................................................................................................... 10<br />

Vom Fliessen zum Drehen .............................................................................................. 12<br />

Vom Drehen zum Mahlen ............................................................................................... 14<br />

Am Anfang war die Kraft – <strong>Die</strong> Kraft aber muss umgewandelt werden ........................ 16<br />

Zwischen Wasserrad und Mühlstein:ein Getriebe ........................................................ 18<br />

Das Lochbrett – Kupplung und Gaspedal ....................................................................... 20<br />

Der Mahlgang ................................................................................................................. 22<br />

2000 Jahre gleiche Technik. Zwei Mühlsteine zerkleinern Getreide .............................. 24<br />

Rütteln und Klappern am rauschenden Bach: Mechanik, die inspiriert .......................... 26<br />

Geregelte Leistung: Mehr Wasser – mehr Mehl ............................................................ 28<br />

Rillen und Furchen: Handlesen beim Mühlstein ............................................................. 30<br />

Der Scharfmacher, ein ehrenwerter Beruf! .................................................................... 32<br />

Mit Schoggi zum neuen Wasserrrad .............................................................................. 34<br />

Sommer 1998: Das Alte weicht dem Neuen .................................................................. 36<br />

<strong>Die</strong> Walzenmühle ........................................................................................................... 39<br />

Neue Technik in der alten Mahlstube ............................................................................. 40<br />

Viele Schritte sind nötig vom Korn zum Mehl ................................................................ 42<br />

Perfektes Zusammenspiel: Walzenstuhl – Plansichter – Griessputzmaschine ............... 44<br />

Ein komplexes Gebilde: Der Walzenstuhl ....................................................................... 46<br />

<strong>Die</strong> Walzen, die Riffelung – und die Sache mit dem Drall .............................................. 48<br />

Riffelwalzen: eine Wissenschaft für sich ........................................................................ 50<br />

Der Plansichter: sieben in drei Dimensionen. ................................................................. 52<br />

Kirschkerne im Plansichter – die unentbehrlichen Helfer. .............................................. 54<br />

Der Elevator, eine Art Sessellift ...................................................................................... 56<br />

Walzenmühlenlogistik ..................................................................................................... 57<br />

<strong>Die</strong> Walzenmühle spiegelt den Zeitgeist ........................................................................ 58<br />

Wörter, Wörter, Wörter … .............................................................................................. 60<br />

Quellen ........................................................................................................................... 66<br />

Mahlgang. dargestellt<br />

von G. A. Böckler, 1662

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