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Ahnenliste van Laak - Ahnenforschung / Genealogie der Familien ...

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Auch er war Gastwirt <strong>der</strong> „Tent“ (s. Ziffer 26); dennoch trank er aus Prinzip keinen Tropfen Alkohol.<br />

Heinrich ist kein Soldat geworden, weil bei ihm eine Herzschwäche festgestellt wurde; dennoch wurde er<br />

89 Jahre alt.<br />

15 Franken, Gertrud * 21.7.1882 Wanlo + 5.9.1926 Odenkirchen (44J)<br />

→ 8 – 28,29<br />

14,15 1.Margaretha * 16.11.1908 + 19.7.1960<br />

14,15 2.Joseph * 4.4.1910 + 20.5.1911<br />

14,15 3.Wilhelm * 3.8.1911 + 5.7.1943 (gefallen in Podolgan/Ural)<br />

14,15 4. Johann *3.8.1911 + 14.12.1942 (gefallen am Don)<br />

14,15 5. Heinrich * 22.2.1920 Rommerskirchen<br />

14,15 6. Magdalena Irmgard * 13.4.1922 + 21.3.1976<br />

16 Caspers, Josef Andreas * 13.5.1883 Jüchen +20.1.1925 Jüchen (41J),<br />

Bäcker → 9 – 30,31<br />

Im 1. Weltkrieg wurde er 3x verschüttet. Die Folge waren Gehirnschädigungen, an denen er auch<br />

früh verstarb.<br />

17 Goebels, Maria Theresia * 27.1.1886 Odenkirchen + 6.2.1939 Jüchen<br />

(53J) → 9 – 32,33<br />

16,17 1. Maria Elisabeth * 8.4.1923 Odenkirchen<br />

Maria Theresia hatte in Jüchen, Wilhelmstr. 12 einen Kolonialwaren‐Laden. Über diesen Laden gibt es noch<br />

eine Beschreibung:<br />

„Essig war in einem braunen Holzfass, das mit einem Zapfhahn angeschlagen wurde. Es lag auf einem<br />

Holzblock.<br />

Davor stand in einem Steingutteller ein hölzernes Litermaß, hochkant daneben ein Petroleumfass aus<br />

Metall. Mittels einer Handpumpe wurde das Petroleum in einen Glaszylin<strong>der</strong> geför<strong>der</strong>t und durch ein<br />

Kränchen dem Kunden in die Kanne gefüllt. Weiße und schwarze Schmierseife befand sich in kleineren<br />

Metallfässern. Die Seife wurde mit einem Holzspatel auf Pergamentpapier abgewogen. In einer Ecke stand<br />

ein grün gestrichenes Rübenkrautfass. Die Kunden brachten ihre Krautschüsseln mit.<br />

Öl befand sich in einem Blechkanister, <strong>der</strong> mit einem Hähnchen versehen war. An beson<strong>der</strong>s kalten Tagen<br />

war das Öl dickflüssig, so dass es nicht durchs Hähnchen lief. Es war dann mühsam den Behälter durch<br />

warme Tücher zu erwärmen.<br />

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