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Heimzeitung Johanneshaus Bad Wildbad - Film und Zeitung ...

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<strong>Heimzeitung</strong><br />

<strong>Johanneshaus</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Wildbad</strong><br />

Ausgabe 13<br />

April bis Juni 2007<br />

Einzelverkaufspreis: 70 Cent


2<br />

IMPRESSUM<br />

<strong>Heimzeitung</strong> 13<br />

Redaktion: Thomas Guthmann, Gabrielle Schröter<br />

Gremium <strong>Heimzeitung</strong> (mitwirkende<br />

Bewohner vom <strong>Johanneshaus</strong>):<br />

Thomas Esterle, Monika Hadamek,<br />

Yvonne Künzel, Klaus Obergfell, Gisela<br />

Reisch, Hubertus Schäff, Brigitte Schöbel,<br />

Marion Stang<br />

Herausgeber: <strong>Johanneshaus</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Wildbad</strong><br />

Psychiatrisches Pflegezentrum<br />

Hochwiesenhof 5-10<br />

75323 <strong>Bad</strong> <strong>Wildbad</strong><br />

Tel.: 07081- 931 310<br />

Fax: 07081- 931 307<br />

Email: post@hartmut-voehringer.de<br />

Internet: www.jsd.de<br />

verantwortlich: Hartmut Vöhringer, Geschäftsführer<br />

Auflage: 350 Stück<br />

Die <strong>Heimzeitung</strong> ist eine <strong>Zeitung</strong> für Bewohner, Mitarbeiter,<br />

Angehörige, Betreuer <strong>und</strong> Interessierte.<br />

Redaktionsschluss für die nächste <strong>Heimzeitung</strong>: 15.07.07


INHALTSVERZEICHNIS<br />

<strong>Heimzeitung</strong> 13<br />

IMPRESSUM 02<br />

INHALTSVERZEICHNIS 03<br />

MACHT DAS FENSTER AUF... 04<br />

NEUE GREMIUMSMITGLIEDER 07<br />

MITARBEITERIN DES QUARTALS 08<br />

SCHMUCK UND KREATIVES 09<br />

FASCHINGSUMZUG IN ERSINGEN 10<br />

GEDICHT VON HERRN ESTERLE (WBR INGE) 11<br />

TISCHTENNISTURNIER 12<br />

EINKEHR DER AUßENWOHNGRUPPEN 13<br />

TIERFREUNDE IM JOHANNESHAUS 14<br />

AUSFLUG HEIDELBERG 15<br />

KEGELBERICHT (HERR GRÜNDER & FRAU KÜNZEL) 17<br />

PSYCHOSTRESS UND LEBERWURST 18<br />

ANGEBOTE IM JOHANNESHAUS 19<br />

GEBURTSTAGE 20<br />

GEBURTSTAGE JUNI 2007 21<br />

NEUE HEIMBEWOHNER 21<br />

WIR TRAUERN UM 21<br />

LERNSPASS MIT MONIKA HADAMEK 22<br />

SOMMERFEST 2007 22<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER JUNI 2007 23<br />

ZIEGENNACHWUCHS IM JOHANNESHAUS 24<br />

3


4<br />

MACHT DAS FENSTER AUF...<br />

<strong>Heimzeitung</strong> 13<br />

„Ein Narr guckt frei einem zum Fenster hinein; aber ein<br />

Vernünftiger bleibt draußen stehen.“<br />

Sirach 21,25<br />

Wieder sind Menschen aus unserem Haus zum Urlaub nach<br />

Riedenburg ins Altmühltal gefahren. Wir hoffen, dass sie sich<br />

in Bayern gut erholen werden. Freilich, unser Hausmeister,<br />

Herr Herbert Eitel, vermisst bereits seinen zweiten<br />

Assistenten, Herrn Georg Prchlik, der mit nach Riedenburg<br />

gefahren ist. Da bleibt ein Großteil seiner Arbeiten an Herrn<br />

Klaus Marx hängen.<br />

Die letzten Wochen hatten wir einige Veränderungen:<br />

Neuankömmlinge sind im Haus eingezogen <strong>und</strong> leben sich<br />

langsam ein. Klar, dass alle mithelfen, damit sich die „Neuen“<br />

hier bald heimisch fühlen können.<br />

Feste <strong>und</strong> Veranstaltungen werden vorbereitet:<br />

Das Sommerfest vom 30. Juni steht bevor. Es haben sich<br />

gleich mehrere Heimbeiräte gemeldet, die maßgeblich die<br />

Angebote gestalten werden.<br />

So übernimmt der Heimbeiratsvorsitzende persönlich, Herr<br />

Hubert Rapp, den Getränkestand. Herr Claus – Heinz Gärtner<br />

wird wieder am Grill stehen <strong>und</strong> ist für hervorragende Würste<br />

<strong>und</strong> Steaks verantwortlich. (Die Qualität werde ich persönlich<br />

prüfen!) Das fällt ihm leicht, denn er ist schließlich gelernter<br />

Koch. Es werden auch Schmuck der Goldschmiedewerkstatt<br />

<strong>und</strong> Produkte der Arbeitstherapie verkauft werden. Den dafür<br />

notwendigen Stand übernimmt Frau Monika Hadamek.<br />

Und schließlich wird Herr Klaus Obergfell die Dosenwurfbude<br />

betreuen.<br />

Herr Hubertus Schäff kann leider nicht das Torwandschießen<br />

übernehmen, weil er am Tag des Sommerfestes sehr<br />

wahrscheinlich noch im Urlaub in Riedenburg sein wird.


<strong>Heimzeitung</strong> 13<br />

Im Heimbeirat wurde über das Verhalten einzelner Menschen<br />

im Haus geklagt. Manchmal wird von einigen Mitgliedern des<br />

Heimbeirates gefordert, dass für bestimmtes Fehlverhalten<br />

Strafen ausgesprochen werden sollten. Wichtig ist, <strong>und</strong> dies<br />

geschieht glücklicherweise auch, dass Mitglieder des<br />

Heimbeirates <strong>und</strong> selbstverständlich auch andere, direkt<br />

diejenigen ansprechen, die sich falsch verhalten. Wenn also<br />

im kleinen Speiseraum sich jemand auf Kosten der anderen<br />

zuviel Essen nimmt, so sollte dieser direkt vor Ort<br />

angesprochen werden.<br />

Vielen Menschen im Heim wird das Angebot gemacht werden,<br />

in der Stadt zu wohnen. Freilich kann es noch einige Zeit<br />

dauern, hier geeignete Wohnungen <strong>und</strong> die richtige Form zu<br />

finden, diese Menschen anschließend zu unterstützen.<br />

Einfach nur eine Wohnung mieten <strong>und</strong> Menschen sich selbst<br />

überlassen, wird wohl nicht gehen.<br />

Deshalb wird zum betreuten Wohnen in der Stadt auf jeden<br />

Fall ein verpflichtendes Beschäftigungsangebot im<br />

<strong>Johanneshaus</strong> gehören.<br />

Die Regelungen der Pflegeversicherung werden<br />

wahrscheinlich in nächster Zeit geändert<br />

Bei <strong>Film</strong>en wird etwa geworben: „Von den Machern von ...“<br />

<strong>und</strong> damit auf ein erfolgreiches Erstwerk verwiesen.<br />

Nachdem vor der Reform der Pflegeversicherung die<br />

wiederholte Neuauflage der Krankenversicherungsreform<br />

bearbeitet wurde, werden die Politiker wohl nicht so werben<br />

können. Somit können wir die Reform der Pflegeversicherung<br />

wie Goethes Gretchen entschuldigen: „Denn Alles, was mich<br />

trieb, das war so gut, das war so lieb...“.<br />

Gleichwohl, die Menschen, die im <strong>Johanneshaus</strong> angestellt<br />

sind <strong>und</strong> diejenigen, die hier wohnen, werden mit den<br />

Ergebnissen zurechtkommen – wie immer.<br />

5


6<br />

<strong>Heimzeitung</strong> 13<br />

Auch dieses Jahr werden wir sehr sparsam haushalten<br />

müssen. Es ist sehr lobenswert, dass sich viele Mitarbeiter <strong>und</strong><br />

Klienten um Einsparungen Gedanken machen. Auch dass<br />

diese Ideen gleich praktisch umgesetzt werden, finde ich toll:<br />

Da wird im Vorübergehen das Heizungsventil zugedreht, wenn<br />

der Raum verlassen wird, oder das Licht ausgemacht, wenn<br />

es nicht gebraucht wird. Herzlichen Dank dafür!<br />

Nicht nur den Dingen kann unsere Aufmerksamkeit gelten:<br />

Besonders achtsam müssen wir mit Menschen sein. Es tut<br />

sehr weh, wenn man nicht genau zugehört hat, weil es<br />

manchmal bitterste Folgen haben kann. Herr Hartmann konnte<br />

sein Leben nicht mehr ertragen <strong>und</strong> hatte es selbst beendet.<br />

Diese Tat machte viele Menschen im Haus traurig <strong>und</strong><br />

betroffen. Mitten aus dem Leben heraus ist Frau Lilienfein<br />

verstorben, was nicht vorhersehbar war. Frau Kieß hingegen<br />

war lange Zeit krank <strong>und</strong> wurde immer kränker, bis sie endlich<br />

sterben konnte.<br />

Wir Lebenden müssen aufeinander achten, auch wenn dies<br />

nicht immer einfach ist. Es fällt einem schwer, seinen<br />

Nächsten zu lieben. Und manchmal ist es nicht einfach,<br />

wachsam <strong>und</strong> aufmerksam zu sein, um zuzuhören <strong>und</strong> andere<br />

wahrzunehmen. Sonst geht es uns am Ende wie dem Jüngling<br />

Eutychus (Apostelgeschichte 20,9), dem das Zuhören zu<br />

schwer fiel.<br />

Mit dem dringlichen Wunsch, dass Sie auf sich <strong>und</strong> andere<br />

Acht geben wollen, grüße ich Sie.<br />

Ihr Hartmut Vöhringer


NEUE GREMIUMSMITGLIEDER<br />

<strong>Heimzeitung</strong> 13<br />

Wir freuen uns, als neue Mitglieder für das Gremium unserer<br />

<strong>Heimzeitung</strong> begrüßen zu dürfen: Frau Gisela Reisch, Herr<br />

Hubertus Schäff <strong>und</strong> Frau Marion Stang (alle WBR Regina).<br />

Die Redaktion<br />

7


8<br />

MITARBEITERIN DES QUARTALS<br />

<strong>Heimzeitung</strong> 13<br />

In unserem heutigen Portrait möchten wir Ihnen unsere Frau<br />

Eva Wagenknecht vorstellen, vielen von Ihnen bekannt als:<br />

„Mutter der Bewohner“.<br />

Unsere Schwester Eva ist am 27.06.1942 in Chemnitz<br />

geboren. Sie besuchte die Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Mittelschule <strong>und</strong><br />

schloss diese mit „gut“ im Zeugnis ab. Da sie den Drang<br />

verspürte, Menschen zu helfen, verwirklichte sie diesen, indem<br />

sie Krankenschwester wurde. In Zwickau hatte sie die<br />

Stationsleitung übernommen. Und später in Riesa arbeitete sie<br />

auf der Intensivstation. Wie man hier lesen kann, hat unsere<br />

Eva viel Erfahrung. Tja, 1998 kam sie zu uns nach<br />

Schömberg. 1999 zogen wir alle hierher nach <strong>Bad</strong> <strong>Wildbad</strong>.<br />

Sie bekam die Stationsleitung übertragen. Es gefällt ihr hier<br />

sehr gut, <strong>und</strong> die Menschen im Heim <strong>und</strong> auch das Personal<br />

sind ihr ans Herz gewachsen. Und das merkt man auch. Sie<br />

hat immer ein offenes Ohr für jeden <strong>und</strong> versucht zu helfen,<br />

wo es ihr nur möglich ist. Unsere Frau Wagenknecht (Eva)<br />

arbeitet gerne im Garten, mag Blumen über alles <strong>und</strong> liebt<br />

sogar technisches Arbeiten. Ihr Lieblingstier ist der Deutsche<br />

Schäferh<strong>und</strong>. Vielleicht auch deshalb, weil er ausdauernd,<br />

gutmütig <strong>und</strong> treu ist: Wie „unsere“ Eva!<br />

Leider wird sie uns am 30.06.07 verlassen <strong>und</strong> ihren<br />

Ruhestand antreten. Wir werden sie alle vermissen.<br />

Besonders ich, denn ihr habe ich zu verdanken, was ich heute<br />

wieder sein darf, ein „normaler“ Mensch, <strong>und</strong> dafür liebe ich<br />

sie. Aber nach ihren Berufsjahren hat sie es verdient, ihr<br />

Leben noch einmal zu genießen. Zuletzt war sie in der<br />

Pflegedienstleitung tätig, doch mit ihrem Herz immer auf<br />

Station. Fest steht: Wenn unsere Eva das Haus verlässt, geht<br />

ein Stück von jedem von uns mit. Sie war <strong>und</strong> ist eine sehr<br />

liebe Schwester für uns alle. Wir wünschen ihr alles Liebe <strong>und</strong><br />

Gute!<br />

Monika Hadamek (WBR Eva)


SCHMUCK UND KREATIVES<br />

<strong>Heimzeitung</strong> 13<br />

In unserer Goldschmiedewerkstatt arbeiten ca. 10 Bewohner<br />

unter der Leitung von Frau Erika Hampel.<br />

Herr Di Stefano hämmert Broschen, Anhänger <strong>und</strong> Ohrringe,<br />

<strong>und</strong> von den anderen Teilnehmern werden Ketten gefädelt.<br />

Bei uns geht es lustig zu!<br />

An dieser Stelle ein großes „Dankeschön“ an Frau Hampel, die<br />

es ganz sicher nicht immer leicht mit uns hat.<br />

Die Therapie „Schmuck & Kreatives“ findet, wie bereits in der<br />

Ausgabe Nr.: 11 erwähnt, immer montags <strong>und</strong> mittwochs in<br />

der Zeit von 13.00 bis 16:00 Uhr statt.<br />

Wir würden uns über weitere Bewohner freuen, die daran<br />

teilnehmen möchten.<br />

Variationen im Material sind:<br />

Holzperlen,<br />

Glasperlen,<br />

Süßwasserperlen,<br />

Lapis Latzuli,<br />

Koralle,<br />

aus Gold- Silber <strong>und</strong> Kupferdraht gewickelte Kugeln,<br />

Achat <strong>und</strong> Malachit.<br />

9


10<br />

<strong>Heimzeitung</strong> 13<br />

Herr Zapke zeichnet sich durch die besondere Art der „ultimo“<br />

langen Ketten aus.<br />

Die in der Werkstatt hergestellten Schmuckstücke kann man<br />

bei uns besichtigen <strong>und</strong> auch käuflich erwerben.<br />

Schauen Sie einfach einmal bei uns herein.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Yvonne Künzel (WBR Regina)<br />

FASCHINGSUMZUG IN ERSINGEN<br />

Am Faschingssonntag, 18. Februar, fuhr eine Gruppe mit 14<br />

Bewohnern <strong>und</strong> 2 Begleiterpersonen zum Faschingsumzug<br />

nach Ersingen. Wir hörten Guggenmusik <strong>und</strong> sahen schönen<br />

Fasnetgruppen zu. Es wurden viele Bonbons <strong>und</strong> Süßigkeiten<br />

geworfen, was uns Heimbewohnern gefiel. Es war eine<br />

Bombenstimmung <strong>und</strong> Mordsgaudi. An dieser Stelle ein<br />

Dankeschön an unsere beiden Begleiter, Herrn Andreas<br />

Gründer von der A.T., sowie Herrn Karl- Heinz Penkalla,<br />

Altenpfleger WBR Inge, die mit uns ihre Freizeit verbrachten.<br />

Yvonne Künzel (WBR Regina)


<strong>Heimzeitung</strong> 13<br />

GEDICHT VON HERRN ESTERLE (WBR INGE)<br />

RICHTFEST DER SCHAFE<br />

Die Party ist nicht leise, ist nicht LAUT,<br />

„He, Leut´, die Hofgruppe hat mit Herrn Tilo Walz<br />

Eine neue Hütte GEBAUT.“<br />

Die Pfosten wurden auf Steine GESETZT,<br />

Das Ergebnis sah man am Freitag, 9. März, zum RICHTFEST:<br />

Der eine trug Bretter, der andere das Dach<br />

Und einer die NÄGEL,<br />

Dort liegen die Schafe jetzt wie ´ne FEDER.<br />

Ein kleiner Graben für Regenwasser kommt noch HERUM.<br />

Darüber ein kleiner Steg,<br />

Damit auch wir nicht treten in den SUMPF.<br />

Thomas Esterle (WBR Inge)<br />

Herr Schäff <strong>und</strong> Frau Reisch bei der Besichtigung der neuen Hütte<br />

11


12<br />

TISCHTENNISTURNIER<br />

<strong>Heimzeitung</strong> 13<br />

Zum dritten Mal in Folge fand am 15. April 2007 in der Aula ein<br />

Tischtennisturnier in der Zeit von 13:00 bis 16:00 Uhr statt.<br />

Teilnehmer waren: Herr Strohmayer, Herr Varchmin, Herr Kirn,<br />

Frau Stang <strong>und</strong> Frau Künzel. In der genannten Reihenfolge<br />

wurden auch die Plätze verteilt. Gespielt wurde jeweils bis<br />

Zähler 21. Frau Stang gewann gegen Frau Künzel in 3 Sätzen<br />

(15:21; 21:18 <strong>und</strong> 21:11). Herr Strohmayer spielte gegen<br />

Herrn Varchmin mit 23:21 <strong>und</strong> 21:12 <strong>und</strong> wurde mit allen<br />

gewonnenen Begegnungen zum Tagessieger erklärt.<br />

Herr Kirn wurde Dritter, nachdem er gegen Herrn Varchmin mit<br />

16:21 <strong>und</strong> 10:21 unterlag. Im Anschluss an die Veranstaltung<br />

fand die Siegerehrung statt. Die Preise wurden durch Frau<br />

Reisch (WBR Regina) überreicht.<br />

Wir danken allen Spielern für Einsatz <strong>und</strong> Fairness <strong>und</strong> den<br />

Zuschauern für das zahlreiche Kommen.<br />

Thomas Guthmann, Spielleiter<br />

(v.l.n.r.): Hr. Strohmayer, Hr. Varchmin, Fr. Künzel, Hr. Kirn, Fr. Stang


EINKEHR DER AUßENWOHNGRUPPEN<br />

<strong>Heimzeitung</strong> 13<br />

Im März 2007 fuhren Schwester Inge Friedrich <strong>und</strong> Schwester<br />

Astrid Karle mit den Bewohnern unserer 3 Außenwohngruppen<br />

zum Abendessen in die Uhlandshöhe, <strong>Bad</strong> <strong>Wildbad</strong>.<br />

Herr Di Stefano beim Pizzaessen<br />

Herr Schäfer in fröhlicher R<strong>und</strong>e<br />

Wie man aus den Fotos ersehen kann, hat allen das Essen gut<br />

geschmeckt.<br />

Thomas Guthmann, Redaktion<br />

13


14<br />

TIERFREUNDE IM JOHANNESHAUS<br />

<strong>Heimzeitung</strong> 13<br />

Im Rahmen der Aktivitätsgruppe besuchen wir regelmäßig<br />

unsere Tiere im Gehege.<br />

Seit April haben wir ein Angorakaninchen mit dem Namen<br />

„Herzchen“ sowie ein Meerschweinchen namens „Flips“. Wir<br />

haben die Tiere von Frau Rosa Koch, Pflege WBR Eva,<br />

bekommen. Deren Enkelkinder durften die schönen Tiere<br />

wegen Allergie nicht mehr länger behalten. Frau Reisch (WBR<br />

Regina) <strong>und</strong> ich haben die Neuankömmlinge sofort ins Herz<br />

geschlossen. Wir versorgen sie mit Löwenzahn <strong>und</strong><br />

Spitzwegerich vom Wegesrand sowie mit Karottenkraut <strong>und</strong><br />

Apfelschalen, welche Herr Guthmann von seiner Frau<br />

mitbringt. Manchmal erhalten unsere Tiere auch Möhren, die<br />

von unserer Frau Erika Rein (WBR Regina) gespendet<br />

werden. „Herzchen“ <strong>und</strong> „Flips“ leben beide in einem Käfig, der<br />

sich auf der Rückseite vom Ziegenstall befindet. Dort haben<br />

sie viel Schatten <strong>und</strong> fühlen sich wohl.<br />

Hubertus Schäff (WBR Regina)<br />

Foto von Frau Reisch (WBR Regina): „Herzchen“ & „Flips“


<strong>Heimzeitung</strong> 13<br />

AUSFLUG HEIDELBERG<br />

Kurz vor 9 Uhr fuhren wir mit vier Kleinbussen <strong>und</strong> 29<br />

Personen Richtung Heidelberg los. Mit viel Glück kamen wir<br />

um fünf vor elf in Heidelberg an, wo das Schiff um elf Uhr<br />

ablegte, Auf dem Weg nach Neckarsteinach mussten wir zwei<br />

Schleussen durchfahren: Die erste mit Höhenunterschied 2,60<br />

Meter, die zweite mit 3,80 Meter <strong>und</strong> 10 Minuten Pumpzeit. Bei<br />

schönem Wetter fuhren wir auf dem offenen Deck langsam<br />

zum Zielort Neckarsteinach. Am Ufer sahen wir viele Camper<br />

mit ihren Wohnwagen <strong>und</strong> Zelten. Auch erblickten wir vier<br />

Burgen aus dem 12. Jahrh<strong>und</strong>ert: Zwei waren bewohnt, <strong>und</strong><br />

zwei waren nur noch Ruinen.<br />

Nach der Wende in Neckarsteinach schifften wir wieder<br />

anderthalb St<strong>und</strong>en nach Heidelberg zurück. Danach hatten<br />

wir ausreichend Zeit, um uns in der Altstadt umzusehen.<br />

Heidelberg, die Stadt der Studenten <strong>und</strong> der Fahrräder.<br />

Eigentlich wollten wir um 15:30 Uhr wieder aufbrechen, doch<br />

Frau Flattich bekam einen Schwächeanfall, <strong>und</strong> daher musste<br />

der Krankenwagen kommen, der sie anschließend auch<br />

mitnahm.<br />

Gegen 16 Uhr konnten wir endlich nach Höfen losfahren zum<br />

dortigen Grillplatz, wo Herr Eitel mit dem Grillfeuer auf uns<br />

wartete. Bei Wurst <strong>und</strong> Wecken ließen wir den Tag ausklingen.<br />

Um 19:45 Uhr waren wir wieder im <strong>Johanneshaus</strong> zurück.<br />

Klaus Obergfell (WBR Regina)<br />

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16<br />

<strong>Heimzeitung</strong> 13


<strong>Heimzeitung</strong> 13<br />

KEGELBERICHT (HERR GRÜNDER & FRAU KÜNZEL)<br />

Veranstaltung: Kegeln 09.03.2007:<br />

Teilnehmer: Frau Künzel, Frau Stang, Herr Schäff, Herr<br />

Zapke, Herr Aulich, Herr Mörgenthaler, Herr<br />

Augenstein, Herr Marcinkowski.<br />

1. Herr Zapke mit 11 Punkten<br />

2. Herr Mörgenthaler mit 6 Punkten<br />

3. Herr Marcinkowski mit 5 Punkten<br />

Herr Zapke gewann überlegen <strong>und</strong> wurde mit 11 Punkten<br />

Tagessieger. Unser bisheriger Champion Harald war wieder<br />

dabei, aber noch nicht in Form (4 Punkte). Mit 5 Punkten<br />

wurde Herr Marcinkowski heute Dritter: Einfach super! Als<br />

Gast <strong>und</strong> Zuschauer war erstmals Herr Aulich dabei. Er konnte<br />

sich über das Können der Kegelgruppe ein Bild machen. Er<br />

war begeistert. Vor lauter Freude ließ er sich nicht nehmen, im<br />

Gastraum auf dem Klavier spontan ein Lied zum Besten zu<br />

geben.<br />

Andreas Gründer (Arbeitstherapie)<br />

Bemerkungen:<br />

Unser Begleiter <strong>und</strong> Fahrer war Herr Andreas Gründer.<br />

Wir spielten: 2x „Fünf in die Vollen“, „Drei in die Vollen“,<br />

„Große Hausnummer“, „Kleine Hausnummer“ <strong>und</strong> „Fuchsjagd“.<br />

Kegeln findet jeden Freitag von 17:45 .- 20:00 Uhr statt.<br />

Wer teilnehmen möchte, meldet sich bitte bei Herrn Hubert<br />

Rapp, Heimbeiratsvorsitzender. Wir suchen noch weitere<br />

Teilnehmer. Ich sage euch, es lohnt sich <strong>und</strong> macht riesig<br />

Spaß!<br />

Yvonne Künzel (WBR Regina)<br />

17


18<br />

PSYCHOSTRESS UND LEBERWURST<br />

<strong>Heimzeitung</strong> 13<br />

Am Samstag, 10. März, fuhr eine Gruppe von 7 Bewohnern<br />

unter Begleitung von Frau Hensel in die Gaststätte „Alte Linde“<br />

zum Theaterstück: „Psychostress <strong>und</strong> Leberwurst“.<br />

Ort des Theaterstückes: Ein Bauernhof. Die Schauspieler:<br />

Rosi, die Tochter des Bauern; Benno, Sohn des Bauern; der<br />

Bauer selbst, verwitwet; die Oma, G<strong>und</strong>ula, aus der<br />

Psychiatrie ausgebrochen; benachbartes Bauernehepaar; ein<br />

Polizist <strong>und</strong> der Psychiatriearzt. Das Theaterstück spielt in drei<br />

Akten. Handlung des Geschehens: Erster Akt: Niemand hat<br />

eingekauft; nur noch hartes Brot <strong>und</strong> Leberwurst gab es in der<br />

Küche. Tochter ist im Prüfungsstress. Zweiter Akt: Es taucht<br />

eine unbekannte Hilfsperson namens G<strong>und</strong>ula auf, die es<br />

ständig von Nepumuk, Urk<strong>und</strong>e, Blechdose <strong>und</strong> Wandschrank<br />

hat. Es stellt sich heraus, dass G<strong>und</strong>ula eine unter Amnesie<br />

leidende Frau ist, die aus der Psychiatrie ausgebrochen ist.<br />

Als der Psychiatriearzt G<strong>und</strong>ula abholen möchte, ist diese<br />

spurlos verschw<strong>und</strong>en <strong>und</strong> der Arzt nimmt den gerade<br />

gefesselten Polizisten <strong>und</strong> den befre<strong>und</strong>eten Bauern mit.<br />

Dritter Akt: Die befre<strong>und</strong>ete Bauersfrau sucht ihren Mann. Zum<br />

50. Geburtstag des Bauern wird der Polizist aus der<br />

Psychiatrie entlassen. G<strong>und</strong>ula darf bleiben, weil es für ihre<br />

Genesung gut ist. Es erscheint der befre<strong>und</strong>ete Bauer als<br />

Bauchtänzer. Der Psychiatriearzt wird mit Alkohol abgefüllt,<br />

bricht zusammen <strong>und</strong> wird von der Bühne geführt. Es stellt<br />

sich heraus, dass die Urk<strong>und</strong>e eine Gr<strong>und</strong>stücksübertragung<br />

an Gudula von ihrem Vater ist.<br />

Zum Schluss wurden nochmals alle Darsteller vorgestellt.<br />

Das Theaterstück war superlustig. Als Zugabe der Jugend<br />

kamen selbstgebastelte Raben. Diese sangen ein Stück aus<br />

der Oper „Carmen“ hinter einem Leintuch hervor.<br />

Im zweiten Teil wurde ein Ausschnitt der Freizeit der<br />

Altherrenmannschaft gezeigt:


<strong>Heimzeitung</strong> 13<br />

Es handelte von einem Barmann, von einer Toilettenfrau <strong>und</strong><br />

von drei Herren, die beim „Austreten“ ins Gespräch kommen.<br />

Es trat ein Mann, als Andrea Berg verkleidet auf, <strong>und</strong> sang:<br />

„Ein Stern, der deinen Namen trägt“. Zum Schluss traten noch<br />

Cowboys auf <strong>und</strong> sangen den Hit: „Komm, hol´ das Lasso<br />

raus, wir spielen Cowboy <strong>und</strong> Indianer“, zu dem man<br />

mittanzen durfte. Der zweite Teil des Abends war auch sehr<br />

amüsant. Es war ein lustiger <strong>und</strong> toller Abend, der uns allen<br />

gut gefallen hat. An dieser Stelle noch ein Dankeschön an<br />

Frau Hensel, die uns begleitete, <strong>und</strong> Herrn Vöhringer, der die<br />

Hälfte des Eintrittspreises übernommen hat.<br />

Marion Stang & Yvonne Künzel (beide WBR Regina)<br />

ANGEBOTE IM JOHANNESHAUS<br />

GOTTESDIENSTE<br />

EVANGELISCH KATHOLISCH<br />

26. April 16:00 Uhr 03 .Mai 16:00 Uhr<br />

10. Mai 16:00 Uhr 28.Juni 16:00 Uhr<br />

21. Juni 16:00 Uhr<br />

GEMEINDE GOTTES<br />

Jeden 2. Freitag 16:00 Uhr<br />

Die Gottesdienste finden jeweils in der Aula statt.<br />

19


20<br />

GEBURTSTAGE<br />

<strong>Heimzeitung</strong> 13<br />

Wir gratulieren allen Heimbewohnern zum Geburtstag!<br />

01. April Frank Georg Prchlik<br />

04. April Klaus-Dieter Marx<br />

08. April Peter Bugar<br />

08. April Marco Holzmann<br />

10. April Reinhold Kohnle<br />

15. April Horst Kopfmann<br />

17. April Werner Fischer<br />

17. April Waltraud Flattich<br />

17. April Marianne Grünwedel<br />

19. April Maria Müller<br />

19. April Heinz Zapke<br />

22. April Wilfried Mahler<br />

27. April Ulli Graner<br />

27. April Ursula Kruse<br />

28. April Yvonne Künzel<br />

28. April Gerd Maier<br />

28. April Konrad Mayer<br />

28. April Klaus Obergfell<br />

30. April Horst Deitmer<br />

30. April Jürgen Kehm<br />

04. Mai Kurt Thanner<br />

05. Mai Erwin Willner<br />

06. Mai Wolfgang Kirn<br />

07. Mai Heinz Pätsch<br />

13. Mai Wolfgang Ayubi<br />

13. Mai Klaus-Dieter Braak<br />

18. Mai Antonina Schulz<br />

20. Mai Kurt Stapf<br />

24. Mai Pagona Anagnostopoulou<br />

28. Mai Matthias <strong>Bad</strong>er<br />

31. Mai Peter Nagel


GEBURTSTAGE JUNI 2007<br />

05. Juni Edgar Madach<br />

07. Juni Hartwig Gleich<br />

07. Juni Rudolf Hohl<br />

07. Juni Rudolph Scheib<br />

19. Juni Marija Sajtl<br />

21. Juni Helmut Dietz<br />

NEUE HEIMBEWOHNER<br />

Susanne Drose aufgenommen 06.03.2007<br />

Axel Wochner aufgenommen 05.04.2007<br />

Simone Grossmann aufgenommen 23.04.2007<br />

Gerd Maier aufgenommen 03.05.2007<br />

Johann Hölzer aufgenommen 04.05.2007<br />

Uwe Rossa aufgenommen 31.05.2007<br />

Ralf Dörring aufgenommen 01.06.2007<br />

Wolfgang Hiller aufgenommen 04.06.2007<br />

<strong>Heimzeitung</strong> 13<br />

Wir begrüßen ganz herzlich unsere neuen Heimbewohner <strong>und</strong><br />

wünschen ihnen einen angenehmen Aufenthalt im<br />

<strong>Johanneshaus</strong>!<br />

WIR TRAUERN UM<br />

Magdalene Kieß verstorben am 03.03.2007<br />

Karin Lilienfein verstorben am 10.03.2007<br />

21


22<br />

LERNSPASS MIT MONIKA HADAMEK<br />

<strong>Heimzeitung</strong> 13<br />

Hallo! Zuerst möchte ich mich vorstellen:<br />

Mein Name ist Monika Hadamek. Ich bin 46 Jahre alt <strong>und</strong><br />

wohne seit Oktober 2002 im <strong>Johanneshaus</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Wildbad</strong>.<br />

Ich arbeite in der A.T. <strong>und</strong> der Schmucktherapie. Es macht mir<br />

dort sehr viel Spaß. Aber manchmal ist auch ziemlich Stress.<br />

Das kann schon einmal anstrengend sein. Im Großen <strong>und</strong><br />

Ganzen fühle ich mich im <strong>Johanneshaus</strong> gut aufgehoben.<br />

Seit Januar 2007 wohne ich jetzt mit meinem Partner in der<br />

Außenwohngruppe König- Karl- Straße in <strong>Bad</strong> <strong>Wildbad</strong>.<br />

Dort ist es w<strong>und</strong>erbar! In der Zeit, die ich im <strong>Johanneshaus</strong><br />

bin, habe ich gemerkt, dass für die Menschen hier in punkto<br />

„Förderung“ nicht viel getan wird. Auch können hier einige<br />

Mitbewohner weder richtig schreiben, noch lesen oder gut<br />

rechnen. Es würde mir sehr viel Freude bereiten, mit anderen<br />

Leuten zu lernen, um ihnen Kenntnisse in Rechtschreibung<br />

<strong>und</strong> im Rechnen beizubringen. Daher haben wir im Heimbeirat<br />

beschlossen, dass ich ab Juni 2007 Unterricht in deutsch gebe<br />

sowie Lesen <strong>und</strong> Rechnen. Ich kann euch versichern, dass es<br />

nicht langweilig wird <strong>und</strong> wir auch Spaß dabei haben werden!<br />

Außerdem wird gemalt. Ich freue mich sehr auf euer Kommen<br />

<strong>und</strong> hoffe, Einige von euch schauen vorbei beim:„Lernspaß mit<br />

Monika“, erstmals am Dienstag, 5.Juni in der Zeit von 13:00 –<br />

14:30 Uhr in den Räumlichkeiten der Kunsttherapie. Danke!<br />

Monika Hadamek (AWG)<br />

SOMMERFEST 2007<br />

Das diesjährige Sommerfest findet am 30. Juni in der Zeit von<br />

11:00 – 17:00 Uhr statt. Angebote sind: Torwandschießen,<br />

Dosenwerfen, Chorgesang, Gedichte <strong>und</strong> Guggenmusik.<br />

Für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt.


VERANSTALTUNGSKALENDER JUNI 2007<br />

<strong>Heimzeitung</strong> 13<br />

Mittwoch, 06. Juni <strong>Zeitung</strong>sgruppe ab 16:15 Uhr<br />

Mittwoch, 06. Juni Heimkino: „Zurück in die Zukunft“<br />

ab 18:30 Uhr<br />

Sonntag, 10. Juni Heimkino: „Titanic“ ab 13:30 Uhr<br />

Sonntag, 10.Juni Lichtbildervortrag: „Südtirol, Kärnten<br />

& Gletscher“ ab 18:30 Uhr<br />

Mittwoch, 13. Juni Computerkurs „Fortgeschrittene“<br />

ab 16:15 Uhr<br />

Mittwoch, 13. Juni Heimkino: „Zug des Lebens“<br />

Ab 18:30 Uhr<br />

Mittwoch, 20. Juni Computerkurs „Anfänger“<br />

ab 16:15 Uhr<br />

Mittwoch, 20. Juni Heimkino: „Sieben<br />

Sommersprossen“ ab 18:30 Uhr<br />

Mittwoch, 27. Juni <strong>Zeitung</strong>sgruppe ab 16:15 Uhr<br />

Mittwoch, 27. Juni Heimkino: „Käpt´n Blaubär“<br />

ab 18:30 Uhr<br />

Computerkurse finden im Computerraum (WBR Regina) statt,<br />

alle anderen Veranstaltungen in der Aula (im E.G.).<br />

Thomas Guthmann<br />

Diplom- Sozialpädagoge<br />

31. Mai 2007<br />

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ZIEGENNACHWUCHS IM JOHANNESHAUS<br />

<strong>Heimzeitung</strong> 13

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