03.07.2011 16:30 Uhr - Aragam.DE
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„Strahlende Stimme,<br />
schmetternder Klang“<br />
<strong>03.07.2011</strong><br />
<strong>16</strong>:<strong>30</strong> <strong>Uhr</strong><br />
(Eintritt frei - um eine Spende wird gebeten)<br />
Abteikirche St. Johann<br />
An der Abtei 2-6<br />
47<strong>16</strong>6 Duisburg<br />
Elisabeth Otzisk, Sopran<br />
Johannes Penkalla, Trompete<br />
Peter Bartetzky, Orgel<br />
Marc-Antoine Charpentier (<strong>16</strong>73 - 1704):<br />
Prélude<br />
aus dem Te Deum<br />
Georg Friedrich Händel (<strong>16</strong>85 - 1759):<br />
Suite D-Dur<br />
Ouverture – Allegro – Air – Bourée – March<br />
Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791):<br />
Exsultate, jubilate<br />
Tu virginum Corona – Halleluja<br />
Georg Friedrich Händel (<strong>16</strong>85 - 1759):<br />
Let the bright Seraphim<br />
Alexandre Guilmant (1837 – 1911):<br />
Grand Choeur en Ré majeur<br />
Johann Sebastian Bach (<strong>16</strong>85 - 1750):<br />
Jauchzet Gott in allen Landen<br />
1. und 4. Satz<br />
Theodor Roemhildt (<strong>16</strong>84 - 1756):<br />
Herr Jesu, deiner tröst ich mich<br />
bildet wurde. In Wien und München<br />
stand sie u. a. als Eurydike<br />
und als Rosalinde auf der Bühne.<br />
In der Essener Großproduktion<br />
zum Kulturhauptstadtjahr 2010<br />
sang Frau Otzisk die Titelpartie in<br />
der „Aida“ von Verdi. Die Solopartien<br />
der großen Oratorien gehören<br />
ebenso zu ihrem Repertoire<br />
wie Lieder– und Konzertabende.<br />
Zahlreiche Auftritte im In– und Ausland, Fernseh– und<br />
Hörfunkbeiträge sowie Einladungen zu verschiedenen<br />
internationalen Festivals dokumentieren ihr großes musikalisches<br />
Engagement ebenso wie ihr Einsatz für die Förderung<br />
des musikalischen Nachwuchses als Stimmbildnerin<br />
und Gesangslehrerin.<br />
Peter Bartetzky ist Kantor der Abteikirche St. Johann in<br />
Duisburg-Hamborn. Er studierte Kirchenmusik, Chor–<br />
und Orchesterleitung (mit Auszeichnung) sowie Orgel an<br />
der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf. Seit 1988<br />
unterrichtet er ebendort das Fach Musiktheorie. Neben<br />
seiner Tätigkeit als Dozent und Kantor arbeitet Bartetzky<br />
seit vielen Jahren ehrenamtlich an der Bereicherung des<br />
lokalen Kulturangebotes. Er ist stellvertretendes Mitglied<br />
im Kulturausschuss der Stadt und gemeinsam mit Daniel<br />
Beuthner Leiter und Organisator der Hamborner Abtei-<br />
und Rathauskonzerte. Sein ausgezeichnetes Orgelspiel<br />
führte ihn in zahlreichen Tourneen durch ganz Deutschland<br />
sowie nach England, Spanien, Polen, Österreich, in<br />
die Niederlande, die Schweiz und die USA.<br />
Johannes Penkalla erhielt früh geregelten<br />
Trompetenunterricht und spielte als<br />
Jugendlicher bereits in Sinfonie– und<br />
Blasorchestern. Nach einer klassischen<br />
Trompetenausbildung führte ihn sein Weg<br />
im Rahmen des Grundwehrdienstes zum<br />
Heeresmusikkorps 13 nach Münster. Neben<br />
seiner Mitwirkung in verschiedenen<br />
Orchestern spezialisierte er sich auf die<br />
Piccolo-Trompete und stellte seine solisti-<br />
Fr. 01.07.2011<br />
&<br />
So. <strong>03.07.2011</strong><br />
aragam e.V.<br />
Mühlenstr. 82<br />
47198 Duisburg<br />
Mit freundlicher Unterstützung von<br />
Die Sopranistin Elisabeth Otzisk absolvierte zunächst das<br />
Studium der Kath. Kirchenmusik an der Robert-Schumann-<br />
Hochschule Düsseldorf, bevor sie in Wien an der Universität<br />
für Musik und Darstellende Kunst zur Opernsängerin ausgesche<br />
Aktivität in den Vordergrund. Auftritte im In- und<br />
Ausland, im Rundfunk und im Fernsehen folgten. Überdies<br />
hat er sich als Autor und Tester für das Musikfachmagazin<br />
"Sonic – sax & brass" einen Namen gemacht.<br />
Telefon: 02066 - 993705<br />
Fax: 02066 - 993706<br />
eMail: info@aragam.de<br />
www.aragam.de
Cello und Klavier<br />
01.07.2011<br />
19:<strong>30</strong> <strong>Uhr</strong><br />
(Eintritt: Abendkasse 10 € / Vorverkauf 8 €<br />
Kartentelefon: 02066 / 993705)<br />
Bezirksrathaus Hamborn<br />
Duisburger Str. 213<br />
47<strong>16</strong>6 Duisburg<br />
Catherine Klipfel, Piano<br />
Emanuel Wehse, Cello<br />
Daniel Beuthner, Worte<br />
Mit freundlicher Unterstützung von<br />
ROTARY CLUB<br />
DUISBURG - ALTE ABTEI<br />
Ton - Dichter<br />
Fantasiestücke op. 73<br />
Zart und mit Ausdruck<br />
Lebhaft, leicht<br />
Rasch und mit Feuer<br />
Lebe und gedenke, dass du sterblich<br />
bist!<br />
Stücke im Volkston op. 102<br />
„Vanitas vanitatum“, Mit Humor<br />
Langsam<br />
Nicht schnell, mit viel Ton zu spielen<br />
Nicht zu rasch<br />
Stark und markiert<br />
Die Geister, die mich riefen<br />
Cellokonzert a-moll op. 129<br />
1. Satz: Nicht zu schnell<br />
Enden, ich? - Endenich!<br />
Adagio und Allegro op. 70<br />
Die französische Pianistin Catherine Klipfel feiert derzeit<br />
internationale Erfolge mit ihrem Morgenstern Trio. In der<br />
Saison 2009/2010 gastierte sie im Rahmen der „Rising<br />
Stars“-Reihe der ECHO (European Concert Hall Organisation)<br />
in den führenden Konzertsälen Europas (Paris, Wien,<br />
Amsterdam, Köln, Brüssel, Stockholm etc.). Catherine<br />
Klipfel begann im Alter von sechs Jahren mit dem Klavierspiel.<br />
Mit neun Jahren besuchte sie bereits das Konservatorium<br />
von Metz. Ihr Studium an der Folkwang Hochschule<br />
Essen begann sie 1997<br />
bei Prof. Catherine Vickers und<br />
setzte es bei Prof. Boris Bloch<br />
fort. 1999 erhielt sie den Folkwang-Preis<br />
und wurde mit einem<br />
Sonderpreis für junge Pianisten<br />
ausgezeichnet. Ihre Abschlussprüfung<br />
bestand sie 2002 mit<br />
Auszeichnung. In zahlreichen<br />
Meisterkursen vervollkommnete<br />
sie ihr Spiel. Parallel zu ihrer<br />
umfangreichen Konzerttätigkeit<br />
nimmt sie unterdessen selbst<br />
einen Lehrauftrag an der Folkwang-Hochschule<br />
wahr. Ausgezeichnet<br />
mit dem International<br />
Trio Award wurde sie nun eingeladen mit dem von ihr<br />
gegründeten Morgenstern-Trio in den wichtigsten Sälen<br />
der USA (inklusive der legendären Carnegie Hall, New<br />
York) zu spielen.<br />
Emanuel Wehse, mehrfach ausgezeichneter Cellist<br />
des Morgenstern-Trios, wurde 1981 im hessischen<br />
Bad Schwalbach geboren und wuchs in Mainz auf.<br />
Seinen ersten Cellounterricht erhielt er bereits im Alter<br />
von sechs Jahren bei seinem Vater. Schon früh<br />
tritt er als Bundespreisträger „Jugend musiziert“ hervor<br />
und gewinnt im Jahre 2000 den Peter-Cornelius<br />
Kammermusikwettbewerb. Nach der musikalischen<br />
Grundausbildung am Peter-Cornelius-Konservatorium<br />
der Stadt Mainz war er dort von 1997 bis 2001<br />
Jungstudent bei Ulrike Schaeffer. Anschließend<br />
wechselte er zu Prof. Young-Chang Cho an die Folkwang<br />
Hochschule in Essen und rundete seine Ausbildung<br />
in zahlreichen Meisterkursen ab. Emanuel<br />
Wehse spielte auf führenden Positionen in verschie-<br />
denen Orchestern und<br />
verfügt über umfangreiche<br />
solistische Erfahrungen.<br />
Ein Hauptschwerpunkt<br />
seiner künstlerischen<br />
Tätigkeit ist jedoch<br />
die Kammermusik als<br />
Mitglied der Gruppe<br />
ACELLORANDO, im<br />
Duo mit Catherine Klipfel<br />
und natürlich als Cellist<br />
des Morgenstern-<br />
Trios. Er ist Stipendiat<br />
der rheinland-pfälzischen Stiftung Villa Musica und<br />
spielt auf einem Cello von William Forster sen. von<br />
ca. 1790 aus der Streichinstrumentensammlung des<br />
Landes Rheinland-Pfalz.<br />
Der Ikonologe und Interpret Daniel<br />
Beuthner ist Spezialist für symbolische<br />
und allegorische Deutung. In<br />
zahlreichen Veröffentlichungen,<br />
Vorträgen und moderierten Konzerten<br />
setzt er sich für den „tieferen<br />
Blick hinter bekannte Motive“ ein<br />
und vermittelt einen leichten Zugang<br />
in die komplizierte Welt der<br />
Bildsprache. Er gilt als virtuoser<br />
Sprecher insbesondere lyrischer Texte. Neben seiner Rezitations-<br />
und Vortragskunst widmet er sich zuweilen thematischen<br />
Führungen durch verschiedene Kunstmetropolen<br />
(u.a. London, Dresden, Berlin, Paris, Madrid und<br />
Wien). Als Vorsitzender des Kulturvereins „aragam“ fördert<br />
er seit vielen Jahren den Kulturstandort Duisburg im<br />
Bereich der „klassischen“ Kunst und Musik. Gemeinsam<br />
mit Abteikantor Peter Bartetzky gründete er auch die<br />
Hamborner Abtei- und Rathauskonzerte.<br />
Kartenvorverkauf:<br />
aragam e.V.<br />
Tel: 02066 / 993705<br />
Fax: 02066 / 993706<br />
E-Mail: info@aragam.de