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Das Praktikum- Knie dich hin, Marie - von Karin Baumann

Leseprobe: Bei einem Praktikum auf dem Bau ist die angehende Studentin Marie den Schikanen der Bauarbeiter ausgesetzt. Als der neue Bauleiter die Sache in die Hand nimmt, gerät sie vom Regen in die Traufe, denn auch er hat ganz eigene Interessen mit ihr und lässt sie einen speziellen Vertrag unterschreiben. Zu spät begreift Marie, was seine wahren Absichten sind, und was er von seiner neuen Assistentin verlangt.

Leseprobe: Bei einem Praktikum auf dem Bau ist die angehende Studentin Marie den Schikanen der Bauarbeiter ausgesetzt. Als der neue Bauleiter die Sache in die Hand nimmt, gerät sie vom Regen in die Traufe, denn auch er hat ganz eigene Interessen mit ihr und lässt sie einen speziellen Vertrag unterschreiben. Zu spät begreift Marie, was seine wahren Absichten sind, und was er von seiner neuen Assistentin verlangt.

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1


LETTEROTIK<br />

Besuchen Sie uns im Internet:<br />

www.letterotik.de<br />

© LETTEROTIK 2018<br />

Alle Rechte vorbehalten.<br />

<strong>Das</strong> Werk darf, auch teilweise,<br />

nur mit Genehmigung des Verlages<br />

weitergegeben werden.<br />

Kontakt: letterotik@gmail.com<br />

Für Leser ab 18 Jahren geeignet<br />

2


Leseprobe<br />

<strong>Das</strong> <strong>Praktikum</strong><br />

<strong>Knie</strong> <strong>dich</strong> <strong>hin</strong>, <strong>Marie</strong><br />

Eine SM-Erotikgeschichte<br />

<strong>von</strong><br />

<strong>Karin</strong> <strong>Baumann</strong><br />

LETTEROTIK<br />

3


Die Autorin<br />

In Berlin geboren und aufgewachsen hat<br />

<strong>Karin</strong> <strong>Baumann</strong> schon früh eine erotische<br />

Faszination für die fesselnde Leidenschaft<br />

<strong>von</strong> Dominanz und Gehorsam entwickelt.<br />

Neben ihrer Rolle als bekennende Sub,<br />

Fotografin, Ehefrau und Mutter, liebt sie es,<br />

ihren devoten Neigungen auch in<br />

zahlreichen Bildern und Geschichten<br />

Ausdruck zu verleihen.<br />

4


Wer? Wer, zum Henker, hatte noch<br />

gleich diese irrwitzige Idee gehabt, es könnte<br />

eine gute Erfahrung sein, mal etwas<br />

Baustellenluft zu schnuppern, bevor mein<br />

Studium begann?<br />

Ich verfluchte gerade diesen Tag, als ich<br />

mich dazu entschlossen hatte. Warum ich<br />

das tat? Weil ich zum einen beinahe mitten<br />

in der Nacht aufstehen musste, um dann<br />

durch die halbe Stadt zu fahren. Öffentliche<br />

Verkehrsmittel waren schon was Tolles, vor<br />

allem im Sommer, wenn sie völlig überfüllt<br />

waren. Die Luft stand darin und alle hatten<br />

Angst, auch nur ein einziges Fenster zu<br />

öffnen. Man könnte sich ja einen Schnupfen<br />

holen oder bei 30 Grad durchaus auch<br />

erfrieren. Von den ganzen Gerüchen und<br />

den lauten Gesprächen wollte ich erst gar<br />

nicht reden. Zum Glück gibt es ja diese tolle<br />

Erfindung, genannt Kopfhörer, so konnte<br />

ich wenigstens einiges da<strong>von</strong> ausblenden. Ja<br />

und zum anderen waren da die reizenden<br />

Kollegen, die irgendwie keine Lust darauf<br />

hatten, eine Frau auf der Baustelle zu haben.<br />

Hätte ich ihnen in kurzen Klamotten den<br />

Kaffee serviert, wäre das schon in Ordnung<br />

gewesen, aber in Latzhose mit Arbeits-<br />

5


schuhen und Helm auf dem Kopf, sah das<br />

ganz anders aus. Kurz gesagt: Wirklich<br />

einfach machten sie es mir nicht, aber<br />

Aufgeben war für mich keine Option.<br />

Wie jeden Morgen fuhr ich auch heute<br />

wieder zu dieser Baustelle am anderen Ende<br />

der Stadt. Schon das Anziehen der<br />

Arbeitsbekleidung war ein Spießrutenlauf,<br />

denn extra für mich mussten deshalb<br />

Räumlichkeiten bereit gestellt werden.<br />

Nicht, dass ich das verlangt hätte, aber die<br />

Vorschriften waren einfach so. Aber alle<br />

taten so, als hätte ich das gefordert.<br />

Zum Glück waren die lieben Kollegen<br />

heute mal anderweitig beschäftigt. Die<br />

Bauabnahme stand vor der Tür und<br />

entsprechend genervt waren alle. Bauprüfer<br />

waren wohl sehr reizende Menschen. Und<br />

weil der Tag versprach so nett zu werden,<br />

kam gleich am Morgen eine Ladung mit<br />

Steinen. An sich ja kein Problem, aber der<br />

Kran war defekt und der Monteur sollte erst<br />

mittags kommen. Die Steine mussten aber<br />

nun mal vom Auto und das so schnell wie<br />

möglich. Zeit war in dem Fall tatsächlich<br />

auch Geld. Bei den Temperaturen war diese<br />

Tätigkeit eine wahre Freude und in kürzester<br />

6


Zeit klebten meine Sachen an mir. Was<br />

würde ich jetzt für eine Dusche geben! Aber<br />

das musste wohl bis zum Feierabend warten.<br />

Genau in diesem Moment traf mich ein<br />

eiskalter Wasserstrahl. Welcher Idiot war<br />

das nun wieder gewesen? Ich drehte mich<br />

um, da hörte ich meine Kollegen schon<br />

lachen.<br />

»Oh, du Arme! Hast du <strong>dich</strong> etwa nass<br />

gemacht? Wie konnte das denn nur<br />

passieren?«<br />

Der Typ hatte den Wasserschlauch sogar<br />

noch in seiner Hand. Am liebsten wäre ich<br />

<strong>hin</strong>gegangen und hätte ihm eine gescheuert,<br />

doch so stand ich nur da wie der<br />

sprichwörtlich begossene Pudel und meine<br />

Wut fraß sich in mich <strong>hin</strong>ein. Da ertönte<br />

plötzlich eine Stimme, bei deren Tonfall<br />

allein ich schon zusammenzuckte:<br />

»Wie ich gerade so eindrucksvoll<br />

mitbekommen habe, scheint es auf meiner<br />

Baustelle üblich zu sein, eine Kollegin zu<br />

mobben. <strong>Das</strong> werde ich so nicht stehen<br />

lassen. Der Kollege mit dem Schlauch darf<br />

sich sofort im Büro der Bauleitung melden.<br />

Ich mache Ihnen dort die Abmahnung fertig.<br />

Und Sie gehen sich bitte etwas Trockenes<br />

7


anziehen und kommen dann ebenfalls in das<br />

Büro.«<br />

Bei dem Satz, der an mich gerichtet war,<br />

war seine Stimme viel sanfter gewesen und<br />

doch hatte sie etwas an sich, was keinen<br />

Widerspruch duldete. Ich nickte nur kurz,<br />

während ich mich in die Richtung drehte,<br />

aus der die Stimme kam. Was ich dort<br />

erblickte, war einfach nur … Ja genau, mir<br />

fehlten die Worte. Wer war das denn?<br />

»Ich sagte, Sie gehen sich bitte etwas<br />

Trockenes anziehen!«<br />

Oh man, hatte der sich vielleicht! Aber<br />

ich ging dann doch lieber in Richtung der<br />

Umkleideräume, bevor ich mir vor<br />

versammelter Mannschaft vielleicht noch<br />

eine Strafpredigt anhören musste. Trockene<br />

Sachen waren allerdings schwierig zu<br />

realisieren, denn ich hatte natürlich nicht<br />

doppelt Arbeitsbekleidung dabei. Es blieb<br />

mir nichts anderes übrig, als meine<br />

Alltagskleidung anzuziehen. Im Normalfall<br />

wären das eine Jeans und ein Shirt gewesen.<br />

Ja genau, im Normalfall. Nur heute eben<br />

leider nicht. Da ich gleich nach Feierabend<br />

mit Freunden weggehen wollte, hatte ich<br />

blöderweise ein Kleid an. <strong>Das</strong> war wohl jetzt<br />

8


auch nicht mehr zu ändern. <strong>Das</strong> dumme<br />

Gegaffe, was mich jetzt gleich erwarten<br />

würde, konnte ich mir bereits bildhaft<br />

vorstellen. Na was soll´s? Positiv denken.<br />

Ich war immer<strong>hin</strong> trocken und so ging ich<br />

dann in Richtung Bauleitung. Der Weg<br />

da<strong>hin</strong> war ein Spießrutenlauf, genau wie ich<br />

es erwartet hatte. Ich ignorierte die Rufe<br />

einfach. Was auch sonst? Plötzlich ging die<br />

Tür vom Büro auf. Was war denn das auf<br />

einmal für eine Ruhe? Die Autorität, die <strong>von</strong><br />

diesem Mann ausging, war wirklich beeindruckend,<br />

allerdings wirkte es auf mich auch<br />

einschüchternd. So stand ich vor ihm und<br />

fühlte mich wie ein kleines Kind, spielte<br />

nervös mit meinen Händen und kaute auf<br />

meiner Unterlippe herum. Na ganz toll,<br />

<strong>Marie</strong>. Dein Selbstbewusstsein ist wohl mal<br />

wieder weggerannt.<br />

»Möchte hier noch jemand eine Abmahnung<br />

wegen Mobbing haben? Nein? <strong>Das</strong><br />

freut mich zu sehen. Gehen Sie wieder an<br />

ihre Arbeit. Und Sie kommen bitte herein,<br />

wir haben etwas zu besprechen.«<br />

Wir haben etwas zu besprechen? Warum<br />

beschlich mich ein so ungutes Gefühl? Oder<br />

war es nur die Autorität, die <strong>von</strong> diesem<br />

9


Mann ausging? Sein Tonfall änderte sich<br />

merklich, als er mit mir sprach. Ich hatte<br />

keine Ahnung! Aber ich würde es ja jetzt<br />

erfahren. Immer noch kaute ich auf meiner<br />

Unterlippe herum, als er <strong>hin</strong>ter mir die Tür<br />

schloss. Völlig unvermittelt legte er seine<br />

Finger auf meinen Mund. Unwillkürlich<br />

wich ich zurück. Ich sah sein Erstaunen in<br />

den Augen aufblitzen. Und mein Gott, das<br />

waren vielleicht Augen! Ich hatte das Gefühl<br />

zu versinken. Grüne Augen. Wann hatte ich<br />

solch ein Grün schon einmal gesehen?<br />

»Entschuldigung, wenn ich zu<br />

aufdringlich war. <strong>Das</strong> lag nicht in meiner<br />

Absicht, aber ihre Lippe fängt bereits an zu<br />

bluten. Ich wollte nur, dass Sie sich nicht<br />

weiter verletzten. Es gibt Schmerzen, die<br />

muss man sich nicht zufügen. Schon gar<br />

nicht, weil man verlegen oder nervös ist.<br />

Zumal Sie das nicht nötig haben.«<br />

<strong>Das</strong> waren ein paar Informationen zu<br />

viel für meinen durchaus abgelenkten<br />

Verstand. Vor allem, weil ich immer noch im<br />

Bann dieser Augen gefangen war. Und<br />

eigentlich wollte ich mich daraus auch gar<br />

nicht lösen, wenn das Engelchen auf meiner<br />

Schulter mich nicht gerade anschreien<br />

10


würde, dass es überhaupt keinen guten<br />

Eindruck machte, wenn man seinen Chef so<br />

anstarrte. Aber Ha! <strong>Das</strong> Teufelchen auf der<br />

anderen Seite tat es mir mit hechelndem<br />

Atem gleich. Oh <strong>Marie</strong>, raus aus deinem<br />

Tagtraum! <strong>Das</strong> hier war Realität und ich<br />

brauchte diesen Job.<br />

»Jetzt nehmen Sie erst einmal Platz.<br />

Und dann machen wir uns miteinander<br />

bekannt. Mein Name ist Alexander Schwarz<br />

und ich habe die Bauleitung vorübergehend<br />

übernommen, weil der bisherige Bauleiter<br />

erkrankt ist. Und Sie sind?«<br />

»Ich? Achso, ja! Mein Name. Ich bin<br />

<strong>Marie</strong>.«<br />

»Sehr schön, <strong>Marie</strong>. Haben Sie zufällig<br />

auch noch einen Nachnamen?«<br />

»Ähm, ja natürlich. Aber mich nennen<br />

hier alle nur <strong>Marie</strong>. Ich dachte …«<br />

»Ich weiß natürlich, dass man sich auf<br />

der Baustelle duzt, <strong>Marie</strong>. Aber ich mache so<br />

einiges anders und ich möchte, dass Sie mit<br />

Respekt behandelt werden. Dazu gehört für<br />

mich auch die entsprechende Anrede.<br />

Nennen Sie mich altmodisch, aber so bin ich<br />

nun einmal.«<br />

11


Ich sah ihn völlig verblüfft an. Respekt?<br />

Hier? Wie lange machte er denn diesen Job<br />

schon? Wusste er nicht, was hier für ein Ton<br />

herrschte? Oder er war ein hoffnungsloser<br />

Optimist. Allerdings einer mit so viel<br />

Charisma, dass es mich schier überwältigte.<br />

Und wieder waren seine Finger an meinen<br />

Lippen. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass ich<br />

schon wieder darauf rumkaute. Jetzt<br />

allerdings schmeckte auch ich das Blut.<br />

»Wenn Sie damit nicht endlich aufhören,<br />

werde ich mir etwas einfallen lassen<br />

um zu ver<strong>hin</strong>dern, dass Sie sich verletzen.<br />

Haben wir uns verstanden?«<br />

Sein Tonfall hatte sich verändert. Ich<br />

zuckte zusammen und sah ihn fragend an.<br />

»Heben wir uns das für später auf. Jetzt<br />

habe ich einen Vorschlag. Ich habe sehr<br />

eindrucksvoll miterlebt, wie Ihre Kollegen<br />

Sie behandeln. Wenn ich richtig informiert<br />

wurde, machen Sie diesen Job in<br />

Vorbereitung auf ein Studium. Ich würde Sie<br />

gerne als meine Assistentin an meiner Seite<br />

haben wollen. Ich denke den<br />

Baustellenalltag haben Sie inzwischen<br />

kenngelernt. Bei mir könnten Sie etwas über<br />

12


Planung und Ausführung lernen. Haben Sie<br />

Interesse?«<br />

Ob ich Interesse hätte? Was war das für<br />

eine Frage? Natürlich! Ja genau, mein<br />

Engelchen auf der Schulter schüttelte energisch<br />

den Kopf. Die Kollegen würden mich<br />

wohl noch mehr mobben. <strong>Das</strong> würde hier<br />

definitiv Gerede geben. Abgesehen da<strong>von</strong><br />

starrte ich diesen Mann schon wieder an. Ja<br />

und das Teufelchen saß da und rieb sich die<br />

Hände. Die beiden waren echt hilfreich,<br />

wenn man mal eine Entscheidung treffen<br />

musste. Ich kickte Engelchen symbolisch<br />

<strong>von</strong> der Schulter, worauf Teufelchen<br />

überschwänglich in die Hände klatschte und<br />

loshüpfte. Ich hatte mich längst entschieden.<br />

»Ja natürlich! Also ich meine, ich würde<br />

mich wirklich freuen. Ich meine, es wäre<br />

eine tolle Möglichkeit.«<br />

Na toll, jetzt konnte ich nicht einmal<br />

mehr vernünftige Sätze formulieren. Der<br />

musste mich ja für besonders blond halten.<br />

Ja, in Ordnung, ich war auch blond, aber<br />

eigentlich besaß ich durchaus so etwas wie<br />

Intelligenz. und Reden gehörte bis zu diesem<br />

Moment durchaus zu den Fähigkeiten, die<br />

ich beherrschte.<br />

13


»<strong>Das</strong> freut mich. Ich habe den neuen<br />

Vertrag bereits vorbereitet. Wenn Sie ihn<br />

gelesen haben und mit meinen Bedingungen<br />

leben können, dann unterschreiben Sie ihn.<br />

Ich muss jetzt mal da draußen für Ordnung<br />

sorgen. Also lassen Sie sich Zeit und lesen<br />

Sie aufmerksam.«<br />

Was war das denn für eine Ansage?<br />

Meinte er, ich könnte nicht lesen? Okay,<br />

mein Stottern gerade … aber gut, was sollte<br />

es. So begann ich, den Vertrag durchzulesen.<br />

Eigentlich ein Standardvertrag, nur ein paar<br />

Sachen waren dann doch seltsam. Es gab für<br />

mich die Verpflichtung, ihn zu Geschäftsessen<br />

zu begleiten. Nun gut, das war für eine<br />

Assistentin nicht so ungewöhnlich. <strong>Das</strong><br />

Seltsame an dieser Aussage war allerdings,<br />

dass ich mich einer Kleiderordnung zu<br />

unterwerfen hatte. Sprich, er würde mir<br />

sagen, was ich anziehen sollte und ich<br />

musste das dann auch tun. Aber eigentlich,<br />

was sollte es? Er schien einen guten<br />

Geschmack zu haben und mal ehrlich: Es<br />

gab Schlimmeres. Der zweite Punkt ließ<br />

mich allerdings stutzen. Engelchen war<br />

wieder auf die Schulter geklettert und<br />

schaute mich vorwurfsvoll an. Ja zugegeben,<br />

14


das klang echt merkwürdig. Ich hatte<br />

während der Treffen Sprechverbot, es sein<br />

denn, er würde mich direkt ansprechen oder<br />

mir zu verstehen geben, dass ich auf eine mir<br />

gestellte Frage antworten dürfe. Sollte ich<br />

dem zuwider handeln, würde es eine<br />

Bestrafung nach sich ziehen. Was?<br />

Engelchen schüttelte energisch den Kopf<br />

und diesmal gab ich ihm recht. <strong>Das</strong> hatte<br />

nichts mit einem Job zu tun. Und noch nie<br />

hatte ich mir vorschreiben lassen, was ich<br />

sagte und was nicht.<br />

Die Tür ging auf und er betrat wieder den<br />

Raum. Auch wenn ich nicht vom Vertrag<br />

aufschaute, wusste ich doch, dass er es war.<br />

Man konnte es einfach spüren. Er schaute<br />

mich direkt an und warf dann einen Blick auf<br />

den Vertrag, der immer noch vor mir lag.<br />

»Sie haben noch nicht unterschrieben?<br />

Raus mit der Sprache, was stört Sie daran?«<br />

»Hier steht etwas <strong>von</strong> Bestrafung.<br />

Könnten Sie mir erklären, was damit<br />

gemeint ist?«<br />

…<br />

Die ganze Geschichte ist als Ebook und<br />

Taschenbuch bei AMAZON erhältlich.<br />

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Bei LETTEROTIK sind <strong>von</strong> <strong>Karin</strong> <strong>Baumann</strong><br />

weiter<strong>hin</strong> erschienen:<br />

Die Einladung I – IV<br />

Über den Dächern <strong>von</strong> Berlin<br />

Landei trifft Dom<br />

Plötzlich Sklavin<br />

Ein neues Leben für eine Frau<br />

Dark Christmas<br />

Verführt vom Weihnachtsmann<br />

Die Ketten des Professors I & II & III<br />

In den Händen des Fremden<br />

Gefangen und befreit<br />

The Dragon in my Life I & II & III<br />

Erotik-Fantasy<br />

Caro<br />

Wer ist dein Boss?<br />

Forbidden Games<br />

Verbotene Spiele der Lust<br />

Sins of Silence<br />

Gefährliche Gefühle<br />

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