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Mk Villnöss Osterkonzert 2012.indd - Musikkapelle Villnöß

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Programm<br />

1.Teil<br />

Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)<br />

Festliche Ouvertüre<br />

Opus 96<br />

Johan de Meij (1953)<br />

Gandalf<br />

aus der Sinfonie Nr.1 „Herr der Ringe“<br />

Philip Sparke (1951)<br />

Music for a Festival<br />

Stephan Jaeggi (1903-1957)<br />

Titanic<br />

Dramatische Fantasie mit Bilderpräsentation<br />

2.Teil<br />

Jan Van der Roost (1956)<br />

Signature<br />

Steven Reineke (1970)<br />

Pilatus: Mountain of Dragons<br />

Modernes Tongemälde<br />

George Gershwin (1898-1937)<br />

Rhapsody in Blue<br />

Solo für Klavier und Blasorchester<br />

Arr. Naohiro Iwai (1923)<br />

A Tribute to Michael Jackson<br />

Medley<br />

Ausführende<br />

Kapellmeister:<br />

Toni und Sonya Profanter<br />

Querfl öte:<br />

Helene Profanter<br />

Bettina Delueg<br />

Barbara Messner<br />

Sarah Kofl er<br />

Lena Obexer<br />

Klaudia Obexer<br />

Lea Messner<br />

Sofi a Pernthaler<br />

Oboe:<br />

Martin Braun<br />

Fagott:<br />

Birgit Profanter<br />

Philipp Leitner<br />

Klarinette:<br />

Sonya Profanter<br />

Patrick Profanter<br />

Thomas Braun<br />

Karolin Messner<br />

Katharina Messner<br />

Vivian Munter<br />

Doris Messner<br />

Katharina Kritzinger<br />

Sandra Pernthaler<br />

Maria Messner<br />

Sara Pramsohler<br />

Bassklarinette:<br />

Nadine Messner<br />

Saxophon:<br />

Christof Petriffer<br />

Hanna Messner<br />

Martin Obexer<br />

Renate Warasin-Stadler<br />

Simona Obexer<br />

Alexander Profanter<br />

Manuel Pramsohler<br />

Tamara Delueg<br />

Flügelhorn:<br />

Christian Psaier<br />

Christoph Deporta<br />

Michael Schatzer<br />

Ernst Messner<br />

Trompete:<br />

Klaus Messner<br />

Matthias Profanter<br />

Alexander Delueg<br />

Hannes Messner<br />

Martin Profanter<br />

Ludwig Profanter<br />

Horn:<br />

Manfred Messner<br />

Florian Steiner<br />

Michael Mantinger<br />

Peter Messner<br />

Armin Pramsohler<br />

Posaune:<br />

Hansjörg Profanter<br />

Michl Vikoler<br />

Meinhard Petriffer<br />

Amandus Petriffer<br />

Alberto Promberger<br />

Herbert Pramsohler<br />

Tenorhorn:<br />

Peter Pernthaler<br />

Hubert Augschöll<br />

Bariton:<br />

Hannes Profanter<br />

Lukas Profanter<br />

Tuba:<br />

Hans Leitner<br />

Meinhard Profanter<br />

Tobias Profanter<br />

Paul Prader<br />

Matthias Psaier<br />

Schlagzeug:<br />

Leonhard Psaier<br />

Luis Prader<br />

Andreas Chizzali<br />

Josef Profanter<br />

Alessandro Facheris<br />

Klavier, Keyboard,<br />

Schlagzeug:<br />

Michael Braun<br />

Streichbass:<br />

Thomas Stadler<br />

Marketenderinnen:<br />

Alessia Runggatscher<br />

Eva Schatzer<br />

Kathrin Messner<br />

Maria Mantinger<br />

2012<br />

am Ostersonntag, den 8. April<br />

und Samstag, den 14. April<br />

im Kultursaal von St. Peter <strong>Villnöß</strong><br />

Beginn: 20 Uhr<br />

Einladung


am Ostersonntag, den 8. April<br />

und Samstag, den 14. April<br />

im Kultursaal von St. Peter <strong>Villnöß</strong><br />

Beginn: 20 Uhr<br />

Musikalische Leitung: Toni und Sonya Profanter<br />

Obmann: Christof Petriffer<br />

Solopianist: Michael Braun<br />

Moderation: Dr. Peter Kostner<br />

Kartenvorverkauf<br />

2012<br />

Tourismusbüro Tel. 0472 840180 ab Mittwoch 28.03.<br />

bis Samstag, den 13.04. zu Bürozeiten, sowie jeweils<br />

eine Stunde vor Konzertbeginn<br />

Eintritt: 10 € für nummerierte Plätze, 5 € für Stehplätze<br />

Telefonisch bestellte Karten müssen 30 Minuten vor<br />

Konzertbeginn im Kultursaal abgeholt werden.<br />

Anmerkungen zum Programm<br />

Dimitri Schostakowitsch sagte einmal: „Wenn ich Musik höre, überlege<br />

ich nie, wie sie komponiert wurde, ich analysiere nicht, sondern<br />

nehme sie emotional, vom Gehör auf. Nach dem Hören eines Musikwerkes<br />

möchte ich nicht der bleiben, der ich bislang war: Ich muss<br />

das Werk in mich aufnehmen, es durchleben, in ihm etwas für mich<br />

entdecken.“ Dies trifft beim Werk „Festliche Ouvertüre op. 96“<br />

voll zu, die im Jahre 1947 aus Anlass des 30. Jahrestages der Oktoberrevolution<br />

entstand.<br />

Johan de Meijs erste Sinfonie „Der Herr der Ringe“ fußt auf der<br />

gleichnamigen Trilogie von J.R.R. Tolkien. Das komplexe Werk in<br />

fünf Sätzen erhielt im Jahre 1989 den ersten Kompositionspreis in<br />

Chicago. Im ersten Satz „Gandalf“ wird der große Zauberer musikalisch<br />

nachgezeichnet.<br />

Das Werk „Music for a Festival“ besteht aus drei ineinander<br />

übergehenden Teilen. In der imposanten Eingangsfanfare gibt Philip<br />

Sparke jeder Orchestergruppe die Möglichkeit, sich kraftvoll und klangintensiv<br />

zu präsentieren. Der zweite Teil spiegelt eine wahrhaft schöne<br />

Klangwelt wieder: einfühlsame Kammermusik und auslandende<br />

Orchesterkantilenen fügen sich zu einer harmonischen Klangfarbencollage<br />

zusammen. Während die ersten beiden Teile des Werkes eher<br />

harmonisch-melodischen Strukturen den Vortritt lassen, dominiert im<br />

letzten Teil die rhythmische Komponente.<br />

Die Titanic gehört aufgrund der einzigartigen Umstände, die mit ihr<br />

und ihrem Untergang verbunden werden, zu den bekanntesten Schiffen<br />

der Geschichte. Genau vor 100 Jahren am 14. April kollidierte<br />

die Titanic auf ihrer Jungfernfahrt mit einem Eisberg und sank nach<br />

dem Zusammenstoß im Nordatlantik. Dem Schweizer Komponisten<br />

Stephan Jaeggi gelingt es eindrucksvoll, die dramatischen Szenen auf<br />

dem Schiff musikalisch zu beschreiben. Die Bilderpräsentation wird<br />

die tragische Atmosphäre noch unterstreichen.<br />

Als Eröffnung im zweiten Konzertteil erklingt „Signature“, die ursprüngliche<br />

Erkennungsmelodie für das eigene Orchester des belgischen<br />

Erfolgskomponisten Jan Van der Roost.<br />

Auf eindrückliche Art gelingt es Steven Reineke, den programmatischen<br />

Hintergrund des Tongemäldes „Pilatus“ in Musik umzusetzen.<br />

Es handelt sich um die Sage eines Drachens, der auf dem hoch<br />

über Luzern gelegenen Pilatus die Menschen in Atem hält.<br />

Die „Rhapsody in Blue“ ist eine der bekanntesten Kompositionen<br />

des US-amerikanischen Broadwaykomponisten George Gershwin.<br />

Bei der Uraufführung im Jahre 1924 saß Gershwin selbst am Klavier.<br />

Das weltberühmte Werk ist ein Versuch, die gegensätzlichen Musikstile<br />

Jazz und Klassik zu verbinden. Am Konzertfl ügel präsentiert sich<br />

zum ersten Mal der junge Musikstudent Michael Braun als Solist.<br />

Mit dem Medley „A Tribute to Michael Jackson“ gelangen zum<br />

Schluss des Konzertes die wohl bekanntesten Hits des legendären<br />

„King of Pop“ zur Aufführung. Jackson gilt mit weltweit mehr als 750<br />

Millionen verkauften Tonträgern laut Guinness-Buch der Rekorde als<br />

erfolgreichster Entertainer aller Zeiten.<br />

Unser Solist<br />

Michael Braun ist seit 2004 Mitglied der <strong>Musikkapelle</strong> (Keyboard<br />

und Schlagzeug). Von klein auf genoss er die klassische<br />

Klavierausbildung an den Musikschulen Klausen und Brixen<br />

und nahm erfolgreich an verschiedenen Jugendwettbewerben<br />

teil. Derzeit studiert er an der Hochschule für Musik und Theater<br />

in München und arbeitet einerseits am Abschluss seines<br />

Pädagogischen Klavier Jazz Diploms, andererseits bereitet er<br />

sich für die Aufnahme eines Schulmusikstudiums vor.<br />

Vorankündigung<br />

Solistenkonzert<br />

am Dienstag, 18. September 2012 um 20.30 Uhr<br />

im Kultursaal von St. Peter <strong>Villnöß</strong><br />

Abgesehen von den mittlerweile sehr beliebten Abendkonzerten<br />

der gesamten <strong>Musikkapelle</strong> durch den Musiksommer<br />

2012, präsentieren sich heuer wieder einige unserer<br />

jungen talentierten Solisten und Gruppen in vielfältigen<br />

Besetzungen.<br />

Wir freuen uns, Sie als unseren Gast begrüßen zu dürfen.<br />

Die <strong>Musikkapelle</strong> <strong>Villnöß</strong> im Internet<br />

www.mkv.it<br />

Wir danken der Gärtnerei Elefant, Brixen<br />

herzlich für den Blumenschmuck im Konzertsaal.

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