Die Volkspartei – Team Pernitz wünscht Ihnen viel Gesundheit und ...
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Gemeinderatssitzung vom 29. Dezember 2009<br />
<strong>Die</strong> VP <strong>Pernitz</strong> steht für nachhaltiges<br />
Wirtschaften!<br />
In der letzten Gemeinderatssitzung konnte mit einigen positiven Beschlüssen die erfolgreiche Koalitionsarbeit der<br />
drei Fraktionen VP <strong>–</strong> <strong>Pernitz</strong>, SBR <strong>und</strong> Wir <strong>Pernitz</strong>er unter Bürgermeister Rudolf Postl für das Jahr 2009<br />
erfolgreich beendet werden.<br />
• <strong>Die</strong> Subventionsanträge der <strong>Pernitz</strong>er Vereine konnten trotz Wirtschaftskrise beschlossen werden.<br />
• <strong>Die</strong> Verträge für das Fernwärmeprojekt in <strong>Pernitz</strong> wurden eingehend durch die Rechtsanwaltskanzlei Schober<br />
in Wr. Neustadt geprüft <strong>und</strong> für in Ordnung bef<strong>und</strong>en. Sie werden demnächst vom Projektverantwortlichen<br />
Bgm. Rudolf Postl unterschrieben.<br />
• Der Budgetvoranschlag für das Jahr 2010 konnte beschlossen werden. Trotz Wirtschaftskrise<br />
(Einnahmenrückgang von 235.000 €) konnte ein ausgeglichener Haushalt bilanziert werden.<br />
Leider haben sich die vier anwesenden von eigentlich sieben SPÖ Gemeinderäten ihrer Stimme enthalten.<br />
Als Gr<strong>und</strong> nannten sie die angebliche Nichteinbindung in die Budgeterstellung. Laut Gemeindeordnung hat<br />
jeder Gemeindebürger die Möglichkeit zum Budgetvorschlag des Bürgermeisters innerhalb einer<br />
vierzehntägigen Frist schriftlich Stellung zu nehmen. Insbesondere als gewählter Vertreter im Gemeinderat<br />
sollte man eigentlich von diesem Recht Gebrauch machen.<br />
Aus diesem Gr<strong>und</strong> ist die Vorgehensweise der SPÖ Gemeinderäte nicht nachvollziehbar, weil sie ja jederzeit<br />
ihre Änderungswünsche einbringen konnten.<br />
• Auffallend war bei dieser Gemeinderatssitzung, dass die SPÖ <strong>Pernitz</strong> kurz vor den Gemeinderatswahlen <strong>und</strong><br />
nachdem der Budgetvoranschlag bereits erstellt wurde, fünf Dringlichkeitsanträge stellte.<br />
Alle Dringlichkeitsanträge wurden natürlich von den Gemeinderäten der VP <strong>–</strong> <strong>Pernitz</strong>, der Liste SBR<br />
<strong>und</strong> der Liste Wir <strong>Pernitz</strong>er ernst genommen <strong>und</strong> auf die Tagesordnung genommen, um die Ideen <strong>und</strong><br />
Vorschläge der SPÖ <strong>Pernitz</strong> zu hören <strong>und</strong> zu diskutieren.<br />
<strong>Die</strong> Anträge <strong>und</strong> Ideen wurden leider nicht im Vorfeld mit dem zuständigen Ressortverantwortlichen GGR<br />
Manfred Postl (Liste Wir <strong>Pernitz</strong>er) besprochen. <strong>Die</strong>ser musste nach einer leider nur kurz möglichen Prüfung<br />
feststellen, dass die Umsetzung dieser fünf Anträge der Gemeinde ca. 200.000 € kosten würde.<br />
Projekte dieser Größenordnung sollte man im Sinne eines nachhaltigen Wirtschaftens im ordentlichen<br />
Haushalt veranschlagen <strong>und</strong> nicht durch unausgereifte Dringlichkeitsanträge neun Wochen vor der<br />
Gemeinderatswahl beantragen.<br />
Auf Antrag des GGR Christian Kunstmann wurden die unausgereiften Anträge der SPÖ <strong>Pernitz</strong> an den<br />
zuständigen GGR Manfred Postl zur genaueren Prüfung weitergeleitet. Manfred Postl wird einen<br />
Finanzierungsplan erstellen, da die SPÖ <strong>Pernitz</strong> leider keine Finanzierungsmöglichkeit für diese Projekte<br />
angedacht hatte.<br />
3 www.pernitz.vpnoe.at