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Advent mit Band!

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Die Christenlehrekinder<br />

von Burkhardswalde<br />

haben<br />

aus Bausteinen eine<br />

Burg gebaut, passend<br />

zur Kirchenjahreszeit.<br />

„Ein feste Burg<br />

ist unser Gott“ – bald<br />

werden wir es wieder<br />

singen und hören in den Gottesdiensten<br />

zum Reformationsfest, das Lied Martin<br />

Luthers. Was wären wir Evangelischen<br />

ohne dieses Lied? Obwohl es einer ganz<br />

anderen Zeit entstammt, hat es doch nichts<br />

von seiner Kraft verloren. Es erzählt davon,<br />

wie der glaubende Mensch sich bei Gott in<br />

völliger Geborgenheit weiß; so groß<br />

Bedrängnisse, Krieg oder Anfechtung auch<br />

immer sein mögen.<br />

„Meine Burg“, das ist in den Psalmenübersetzungen<br />

Martin Luthers ein ganz<br />

wichtiges Bildwort für Gott. Für Luthers<br />

Zeitgenossen verband sich <strong>mit</strong> diesem<br />

Wort „Burg“ das Gefühl: „Hier kann mir<br />

nichts passieren! Hier bin ich in Sicherheit!“<br />

Luther hat es ja selbst erlebt, als er auf<br />

der Wartburg versteckt gehalten wurde.<br />

Sprachgeschichtlich haben die Wörter<br />

“Burg”, “bergen” und “Geborgenheit” eine<br />

gemeinsame Wurzel. Nur dass wir<br />

Heutigen diese Verwandtschaft nicht mehr<br />

so leicht nachempfinden können. Uns mag<br />

das Leben auf einer <strong>mit</strong>telalterlichen Burg<br />

eher unwirtlich erscheinen . Doch die<br />

Erfahrung der bergenden Nähe Gottes<br />

brauchen wir genauso wie die Menschen<br />

alter Zeiten.<br />

Auf ein Wort Freud und Leid<br />

Liebe Gemeinde!<br />

Liebe Leserinnen und Leser unserer Kirchennachrichten! Getauft wurden: Trauungen und<br />

Ehejubiläen:<br />

Gott als Burg, als ein Zuhause, ein<br />

Schutzwall gegen die Angst, die mich<br />

umbrandet und doch wieder weichen<br />

muss… Ich wünsche uns, gerade jetzt in<br />

der dunklen Jahreszeit, dass sich uns im<br />

Glauben solch ein Raum der Geborgenheit<br />

öffnet. Dass unsere Kirchen solche Räume<br />

sein können. Dass wir als Christen<br />

einander diesen Raum geben und in Gebet<br />

und Gottesdienst solche tröstlichen Erfahrungen<br />

machen. Erfahrungen des<br />

Antrotzens gegen alle Widrigkeiten der<br />

Welt.<br />

Lassen Sie sich also im reformatorischen<br />

Sinne einladen zu unseren Gottesdiensten,<br />

Bibelwochen und Konzerten der<br />

kommenden Zeit. Und seien Sie, auch im<br />

Namen von Pfarrerin Uhlemann und allen<br />

Mitarbeitern ganz herzlich gegrüßt.<br />

Übrigens gab es in meinem persönlichen<br />

Leben auch eine kleine Reformation, denn<br />

Ende September habe ich geheiratet. So<br />

trage ich nun den Nachnamen Fricke und<br />

bitte Sie, sich <strong>mit</strong> mir gemeinsam<br />

umzugewöhnen. Für die meisten bin ich ja<br />

ohnehin – und bleibe sehr gern – Ihre Frau<br />

Pfarrer<br />

Victoria Luise Freyja Ferse, Tochter von Dr.<br />

Alexander Bernhard und Katrin Ferse, geb.<br />

Weigel aus Dresden;<br />

Yara Anouk und Vasco Nicklas Raith, Kinder<br />

von Jörg Schmidt und Ines Raith, geb. Perner<br />

aus Dresden<br />

“Wohlan, alle, die ihr durstig seid,<br />

kommt her zum Wasser!” Jesaja 55,1<br />

Ein hohes Geburtstagsjubiläum<br />

feierten:<br />

Grete Granzow, 95 Jahre, Köttewitz;<br />

Emma Winkler, 94 Jahre, Köttewitz;<br />

Gertrud Rückert, 91 Jahre, Bosewitz;<br />

Herbert Preußker, 100 Jahre, Köttewitz;<br />

Irmgard Fritzsche, 92 Jahre, Dohna;<br />

Eberhard Dießner, 90 Jahre, Köttewitz;<br />

Peter Bretschneider, 80 Jahre, Großsedlitz;<br />

Gerhard Barthel, 85 Jahre, Köttewitz;<br />

Gisela Küchler, 70 Jahre, Meusegast;<br />

Rainer Schmidt, 70 Jahre, Großsedlitz;<br />

Dieter Schönfeld, 75 Jahre, Großsedlitz;<br />

Elfriede Nitzsche, 92 Jahre, Dohna;<br />

Annelies Fischer, 90 Jahre, Dohna;<br />

Hilma Boden, 85 Jahre, Dohna;<br />

Anna Seiche, 90 Jahre, Burkhardswalde;<br />

Wolfgang Hentschel, 70 Jahre,<br />

Nentmannsdorf;<br />

Margot Gössel, 90 Jahre, Burkhardswalde;<br />

Hellmut Birkner, 80 Jahre, Nentmannsdorf;<br />

Siegfried Pöthig, 93 Jahre, Hausdorf;<br />

Dietmar Konopka, 70 Jahre, Maxen;<br />

Emmy Fulde, 92 Jahre, Maxen<br />

“Mein Herz ist fröhlich in dem Herrn.”<br />

1. Samuel 2, 1<br />

2 15<br />

Getraut wurden:<br />

Helga König, geb. Jedermann und Hans-<br />

Walter Plötz,Heidenau;<br />

Clemens und Julia Fricke, geb. Günther,<br />

Burkhardswalde<br />

Gottesdienst zur Eheschließung feierten:<br />

Nadine und Sven Mauer, geb. Keffel, Dresden;<br />

Stefan und Maria Hanisch, geb. Tietze,<br />

Dippoldiswalde;<br />

Mirko und Uta Müller, geb. Buldig,<br />

Berbersdorf;<br />

Michael und Christiane Schulze, geb. Schulz,<br />

Mühlbach;<br />

Udo und Beater Herold, geb. Mosch, Dresden<br />

Silberne Hochzeit feierten:<br />

Axel und Silke Förster, geb. Birnbach,<br />

Dohna;<br />

Uwe und Ines Jerusel, geb. Hartwig, Dohna;<br />

Ralf und Ina Schröter, geb. Scholz, Dohna;<br />

Volker und Claudia Quaschnok, geb.<br />

Schöbel, Meusegast<br />

Diamantene Hochzeit feierten:<br />

Gottfried und Martha Grosche, geb. Beier,<br />

Nentmannsdorf<br />

„Wer nicht liebt, der kennt Gott nicht;<br />

denn Gott ist die Liebe.“ 1. Johannes 4, 8<br />

Christlich bestattet<br />

wurden:<br />

Elly Leistner aus Mühlbach, 89 Jahre;<br />

Gerda Richter, geb. Clauß aus Mühlbach,<br />

88 Jahre;<br />

Erna Weinrich, geb. Zimmermann aus<br />

Maxen, 98 Jahre<br />

“Wer da lebt und glaubt an mich, der wird<br />

nimmermehr sterben.” Johannes 11, 24

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