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lb nÖ-Wien konzernkennzahlen nach ifrs beträge in Mio. euro 2011 veränderung 2010 2009 konzernerfolgsrechnung zinsüberschuss nach Kreditvorsorge 149,5 -22,8% 193,8 84,8 Provisionsüberschuss 67,6 2,8% 65,7 54,4 handelsergebnis -1,6 - 24,2 23,0 ergebnis aus at equity bilanzierten unternehmen 120,6 -53,0% 256,4 129,3 Verwaltungsaufwendungen -187,1 3,5% -180,7 - 171,1 Jahresüberschuss vor steuern 107,6 -66,0% 316,3 175,0 Konzernjahresüberschuss 109,7 -64,5% 308,6 170,9 konzernbilanz forderungen an Kreditinstitute 10.915 -10,5% 12.189 12.758 forderungen an Kunden 10.094 4,3% 9.680 8.696 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 14.429 -9,2% 15.899 15.883 Verbindlichkeiten gegenüber Kunden 7.294 3,2% 7.071 6.870 eigenkapital (inkl. Gewinn) 2.272 -4,7% 2.383 2.040 Konzernbilanzsumme 32.103 -1,8% 32.683 31.699 bankaufsichtliche kennzahlen 1 Risikogewichtete Bemessungsgrundlage 13.547 4,8% 12.930 12.567 Gesamte eigenmittel 2.033 11,3% 1.826 1.661 eigenmittelerfordernis 1.155 4,8% 1.102 1.063 Überdeckungsquote 76,1% 10,3 PP 65,8 % 56,2 % Kernkapitalquote Kreditrisiko 10,1% 0,4 PP 9,7 % 9,1 % Kernkapitalquote Gesamt 9,4% 0,3 PP 9,1% 8,6 % eigenmittelquote Gesamt 14,1% 0,8 PP 13,3 % 12,5 % kennzahlen Return on equity vor steuern 4,6% -9,7 PP 14,3 % 8,7 % Konzern-Return on equity 4,7% -9,3 PP 14,0 % 8,5 % Konzern-cost/income Ratio 52,5% 17,9 PP 34,6 % 44,1 % ergebnis je Aktie in euro 49,35 -65,3% 142,06 77,90 Return on Assets nach steuern 0,34% -0,62 PP 0,96 % 0,58 % Risk/earnings Ratio 27,6% 14,3 PP 13,3 % 43,8 % Zusätzliche informationen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Bilanzstichtag 1.354 1,7% 1.332 1.256 Geschäftsstellen 66 -1 67 70 1) Der RLB NÖ-Wien Konzern ist Teil des Konzerns der <strong>Raiffeisen</strong>-Holding NÖ-Wien. Eine Regelung bezüglich aufsichtsrechtlicher Eigenmittel für Tochterunternehmen, die einen Teilkonzern aufstellen, ist im österreichischen Bankwesengesetz (BWG) nicht enthalten. Daher haben die angeführten bankaufsichtlichen Kennzahlen gemäß BWG auf teilkonsolidierter Basis der Kreditinstitutsgruppe lediglich Informationscharakter.
kommerzkunden: finanzmärkte: risikomanagement / organisation: im zuge der Mehr[Wert]Beratung – ein seit sechs Jahren sehr erfolgreiches Konzept der umfassenden Beratung von Kommerzkunden – leistete die RLB NÖ-Wien auch 2011 wesentliche Beiträge zur strategischen entwicklung zahlreicher unternehmen. Dass Wirtschaftstreibende ihr Vertrauen in die RLB NÖ-Wien Beraterinnen und Berater setzen, zeigt sich letztlich auch in der stabilen Kreditnachfrage. so konnte die RLB NÖ- Wien 2011 bei unternehmen ein Kreditwachstum in der höhe von rund drei Prozent verzeichnen. Die RLB NÖ-Wien verfolgt seit dem Jahr 2000 konsequent das ziel, den Bereich erneuerbare energie zu einem strategischen Geschäftsfeld in der Geschäftsgruppe Kommerzkunden zu entwickeln. Vor allem bei Windkraft- und Photovoltaik- projekten hat die RLB NÖ-Wien in der centrope-Region aber auch in Deutschland zahlreiche finanzierungen zur Verfügung gestellt. sorgfältige Marktanalysen, eine Konzentration auf eine überschaubare Menge an Produkten und Märkten sowie ein kunden- und nachfrageorientiertes salesgeschäft stärken das Kundenvertrauen: etwa 1 Mrd. euro konnte die RLB NÖ-Wien 2011 an eigenen emissionen platzieren. Die aushaftenden eigenen Anleihen wurden um 5,25 Prozent (243 Mio. euro) auf 4,9 Mrd. euro gesteigert, die spareinlagen wuchsen mit einem Plus von 13,5 Prozent (306 Mio. euro) deutlich über dem Markt auf 2,6 Mrd. euro. Diese stärke wurde der RLB NÖ-Wien auch vor kurzem von Moody’s durch das sehr gute A1-Rating (Long term Rating: A1; short term Rating: P-1; financial strength Rating: c-) erneut bestätigt. es ist das beste Rating, das derzeit an österreichische Banken vergeben wird und eine sehr gute Basis für die weitere zusammenarbeit mit den internationalen Kooperations- und Korrespondenzbanken. Die RLB NÖ-Wien hat als Dienstleistungsunternehmen den Anspruch, ihre Kunden bestmöglich zu servicieren und zu beraten. um dieses ziel zu erreichen, setzt die RLB NÖ-Wien im Risikomanagement auf eine aktive, stabile und durchgängige steuerung. Dabei ist sie mit ihrem Geschäftsmodell der Kunden- und universalbank für die herausforderungen der zukunft und für die kommenden Vorschriften nach Basel iii bestens gerüstet. Die european Banking Association (eBA) hat die „systembanken“ verpflichtet, bis Mitte 2012 eine Mindestkernkapitalquote von neun Prozent auszuweisen. Die RLB NÖ-Wien hat, obwohl nach eBA nicht dazu verpflichtet, bereits mit ende 2011 eine Kernkapitalquote von 9,4 Prozent erreicht.
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