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Fernitzer Gemeinde Nachrichten WEIHNACHTEN 2007 (5,64 MB

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Amtliche Mitteilung<br />

<strong>Fernitzer</strong><br />

<strong>Gemeinde</strong>–<br />

nachrichten<br />

Zugestellt durch Post.at<br />

188. Folge • amtsblatt der <strong>Gemeinde</strong> Fernitz • Weihnachten <strong>2007</strong><br />

Ihr 25-jähriges Bestehen feiert im kommenden Jahr 2008 die Dorfgemeinschaft Gnaning! Mit den<br />

Erlösen aus den stets gut besuchten Dorffesten konnte immer wieder humanitäre Hilfe für in Not geratene<br />

Mitbewohner geleistet oder sonst kleinere Anschaffungen für das Dorfleben getätigt werden. Im heurigen<br />

Jahr wurde eine Weihnachtsbeleuchtung angekauft, welche nun vor dem Rüsthaus in der Gnaninger Straße<br />

erstrahlt! Ein herzliches Danke an die Dorfgemeinschaft Gnaning!<br />

Besinnliche Weihnachten und ein gutes gesundes<br />

Jahr 2008 wünscht Ihnen der Bürgermeister mit den<br />

<strong>Gemeinde</strong>räten und den Bediensteten<br />

der <strong>Gemeinde</strong> Fernitz!


Bürgermeisterbrief<br />

„Shopping-City Fernitz“<br />

<strong>Gemeinde</strong>nachrichten<br />

Am Anfang steht immer ein Wunsch. Der Wunsch nach einer besseren Zukunft zum<br />

Beispiel. Unter diesem Motto stand vermutlich ein Projekt unserer 4. Volksschulklasse,<br />

welches sich „Grüne Meile“ nannte. Das Ergebnis habe ich Ende November auf meinem<br />

Schreibtisch vorgefunden. Bei der Durchsicht der Unterlagen – die Wünsche wurden<br />

jeweils auf ausgeschnittene Fußabdrücke niedergeschrieben – kamen einige Wünsche<br />

besonders oft vor. So ist nicht nur uns Erwachsenen sondern auch unseren Kindern der<br />

Verkehr ein großes Anliegen. Kreisverkehr, Ampelanlage, geringere Fahrgeschwindigkeit<br />

und eine vermehrte Sicherheit der Fußgänger werden hier aufgezählt!<br />

Ich darf dazu anmerken, dass die beiden Kreuzungen beim <strong>Gemeinde</strong>amt und vor der Raiffeisen-Bank in Planung<br />

sind und beim Land Steiermark die entsprechenden Ansuchen gestellt wurden, die Muhry-Kurve nach vergaberechtlichen<br />

Verzögerungen nun im Frühjahr vom Land Steiermark ausgebaut werden soll und für die Volksschule<br />

ein Grundstück für die Zufahrt angekauft wurde, um die Schulgasse endgültig zu einer verkehrsberuhigten Zone<br />

zu machen.<br />

Zum Glück gibt es auch einige leichter zu erfüllende Wünsche, wie eine Vergrößerung des Skateparks mit dem<br />

Ankauf einer neuen Rampe und neue Fußballdressen für die Kleinen beim Sportverein. Andere Wünsche wie jener<br />

nach einem „Gratis-Tag“, einer Shopping-City, einem mexikanischen Restaurant, einer Pizzeria, mehr Feiertagen,<br />

weniger Schulstunden, einem Kino in 3 oder 5D (?), einem Tag im Mai, an welchem die Kinder Geld bekommen,<br />

einem Polizeirevier, einem Genlabor u.s.w. stellen uns größtenteils vor eine unlösbare Aufgabe, auch wenn wir die<br />

dahingehenden Überlegungen unserer Kinder sehr wohl verstehen.<br />

Auch ich als Bürgermeister habe so einige Wünsche und zurzeit liegen mir gerade das neue Veranstaltungszentrum<br />

und der Umbau der Volksschule sehr am Herzen. Dass in beiden Bereichen Handlungsbedarf gegeben ist wird von<br />

niemandem in Frage gestellt. Leider wurde im <strong>Gemeinde</strong>rat noch keine Einigung erzielt und der gemeinsam zu<br />

beschreitende Weg noch nicht gefunden. Ich hoffe und wünsche mir sehr, dass wir hier dennoch bald zu einer Lösungsfindung<br />

im Sinne aller schreiten werden und beide Projekte für jeden zufriedenstellend ausgeführt werden<br />

können.<br />

Ich wünsche Ihnen ein wunderschönes besinnliches Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Lieben und viel Glück und<br />

Gesundheit für das neue Jahr!<br />

Herzlichst<br />

Ihr Bürgermeister:<br />

Karl Ziegler<br />

2


Wir sind bemüht, die Schneeräumung<br />

in unserer <strong>Gemeinde</strong> zur Zufriedenheit<br />

aller durchzuführen. Wir bitten Sie um<br />

Verständnis, dass vorrangig Bergstrecken<br />

bzw. Hauptverbindungs-<br />

Anlässlich einer Besprechung im Rüsthaus<br />

in Gnaning am 31. Oktober sprach<br />

sich die große Mehrheit der Bewohner<br />

des Ortsteiles Krenngraben für den Bau<br />

der öffentlichen Kanalanlage aus. Somit<br />

konnte Bürgermeister Karl Ziegler dem<br />

Abwasserverband Grazerfeld den Auftrag<br />

erteilen, mit den Ausschreibungen<br />

D e z e m b e r 2 0 0 7<br />

aus der <strong>Gemeinde</strong>stube ...<br />

Schneeräumung<br />

straßen geräumt werden. Danach<br />

werden Siedlungsstraßen und Nebenwege<br />

geräumt bzw. gestreut. An alle<br />

Hausbesitzer ergeht die Bitte, dass<br />

keine Fahrzeuge am Straßenrand den<br />

Kanalbauausschuss, Obmann GR Adolf Eibler<br />

Kanalbau in Gnaning-Dorf, Krenngraben und hintere Fernitzbergenstraße<br />

Wie schon in der Herbstausgabe der <strong>Gemeinde</strong>nachrichten<br />

angekündigt, haben<br />

Anfang November die Bauarbeiten für<br />

die Sanierung der Gnaninger Straße, vorerst<br />

für den Bereich von der Einmündung<br />

in der Murbergstraße bis zum Bergweg,<br />

begonnen. Die Bauarbeiten finden im<br />

Auftrag und unter der Bauaufsicht der<br />

Fachabteilung 18D des Landes Steier-<br />

Die durch diese Maßnahmen angestrebte<br />

Umweltauswirkung zielt auf<br />

eine Reduktion der Treibhausgase sowie<br />

auf die dringend erforderliche Senkung<br />

der CO 2 -Belastung (Kyoto –<br />

Ziele) ab. Am Montag, den 3. Dezember,<br />

wurde eine Umweltausschusssit-<br />

für die Planung der Abwasserbeseitigungsanlage<br />

zu beginnen. Es ist damit zu<br />

rechnen, dass die Planungen ca. 5 – 6<br />

Monate in Anspruch nehmen werden und<br />

im Herbst des kommenden Jahres mit<br />

den Bauarbeiten begonnen wird. In den<br />

ersten Wochen des neuen Jahres werden<br />

sich Vertreter des Planungsbüros gemein-<br />

mark statt. Die Kostenteilung erfolgt<br />

zwischen Land Steiermark und der <strong>Gemeinde</strong><br />

im Verhältnis 50 : 50. Ein wesentlicher<br />

Bestandteil des Projektes ist<br />

die Errichtung eines Gehweges von der<br />

Murbergstraße bis zum Mondscheinweg/<br />

Vorstadt. Sehr erfreulich ist auch die Tatsache,<br />

dass sowohl das E-Werk Purkarthofer<br />

als auch die Telekom die bestehen-<br />

zung abgehalten, in welcher speziell<br />

diese Richtlinien durch den Ausschuss<br />

erarbeitet und beraten wurden. Es<br />

erging eine Empfehlung an den <strong>Gemeinde</strong>rat,<br />

dass z.B. die Solaranlagen<br />

besser gefördert werden und die Wärmepumpen,<br />

Fotovoltaik und Nahwär-<br />

Winterdienst behindern, da diese<br />

andernfalls eventuell abgeschleppt<br />

werden müssten.<br />

sam mit <strong>Gemeinde</strong>vertretern<br />

an die Liegenschaftsbesitzer<br />

wenden, um die notwendigen<br />

Erhebungen durchzuführen. Für<br />

alle Fragen im Zusammenhang mit dem<br />

Kanalbau stehen Ihnen <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

Adolf Eibler und Amtsleiter Robert<br />

Winkler gerne zur Verfügung.<br />

Referent für Bauhof, Straßen und Wege, GR Raimund Tüchler<br />

Sanierung der Gnaninger Straße<br />

Umweltausschuss, Obmann GR Werner Skringer<br />

Novellierung und Neuaufnahmen von umweltrelevanten Förderungsmaßnahmen der <strong>Gemeinde</strong><br />

Fernitz ab 2008. Ziel: Primärenergieeinsparung und Vermeidung von Emissionen vor Ort.<br />

den Freileitungen durch<br />

Erdkabel ersetzen. Ein herzliches Dankeschön<br />

gilt jenen Anrainern, die uns erlaubt<br />

haben, Regenwässer auf bzw. über<br />

Privatgrundstücke abzuleiten oder entsprechende<br />

Schächte zu setzen. Für die<br />

auftretenden Wartezeiten bitten wir alle<br />

Verkehrsteilnehmer und Anrainer um Ihr<br />

Verständnis.<br />

me in den Katalog der geförderten<br />

Maßnahmen aufgenommen werden.<br />

Über die Richtlinien und Förderungshöhen<br />

werden wir nach dem entsprechenden<br />

<strong>Gemeinde</strong>ratsbeschluss ausführlich<br />

berichten.


NEU!<br />

Ein Einbruch in den eigenen vier Wänden<br />

bedeutet für viele Menschen einen<br />

großen Schock. Dabei machen den Betroffenen<br />

die Verletzung der Privatsphäre,<br />

das verloren gegangene Sicherheitsgefühl<br />

oder auch schwer wiegende<br />

psychische Folgen, die nach einem<br />

Einbruch auftreten können, häufig<br />

mehr zu schaffen als der rein materielle<br />

Schaden.<br />

In den letzten Wochen gab es zahlreiche<br />

Einbrüche in Geschäftslokale und auch<br />

ein PKW wurde in Hausmannstätten<br />

gestohlen. Dies deshalb, weil der Autoschlüssel<br />

im Zündschloss steckte.<br />

Ein Einbruch in ein Wohnhaus ist auch<br />

zu verzeichnen, daher bitten wir um<br />

Aufmerksamkeit und möchten einige<br />

Tipps zur Verhinderung von Einbrüchen<br />

in Erinnerung rufen:<br />

• Einbrecher wählen die Gegenden, in<br />

denen sie zuschlagen, sehr genau aus.<br />

Meist sind es ruhige Wohnsiedlungen.<br />

In Wohngebieten, in denen<br />

sie bereits erfolgreich waren, schreiten<br />

sie mehrmals zur Tat.<br />

• Sie fahren die Straßen auf der Suche<br />

nach Häusern, in denen sie reiche<br />

Beute vermuten, ab. Dann beobachten<br />

sie die Gewohnheiten der Bewohner.<br />

• Meist zwischen 17.00 und 22.00 Uhr<br />

schlagen sie zu. Es ist jene Zeit, in<br />

<strong>Gemeinde</strong>nachrichten<br />

aus der <strong>Gemeinde</strong>stube ...<br />

Polizeiinspektion Hausmannstätten<br />

A-8071 Hausmannstätten, Marktplatz 1,Bez. GU, Stmk<br />

Tel. 059133-6139, Fax-DW 109, DVR 0482391<br />

pi-st-hausmannstaetten@polizei.gv.at<br />

Zuständige Sicherheitsbehörde: BH Graz-Umgebung<br />

Dämmerungseinbruch<br />

Grazer Nightline bis Fernitz verlängert!<br />

der es dunkel wird und in der die Bewohner<br />

noch nicht zu Hause sind.<br />

Die Täter kundschaften Objekte aus,<br />

bei welchen kein Licht brennt. Dieser<br />

Umstand signalisiert die Abwesenheit<br />

der Hausbewohner.<br />

• Vorzugsweise brechen die Eindringliche<br />

Terrassentüren auf, weil es einfach<br />

ist und weil sich diese meist auf<br />

der Rückseite der Häuser befinden.<br />

Oft sind sie von den Nachbargrundstücken<br />

nicht leicht einzusehen.<br />

• Dass man sich davor schützen kann,<br />

zeigt die Erfahrung der Polizei. Über<br />

ein Drittel der Einbrüche bleiben im<br />

Versuchsstadium stecken, nicht zuletzt<br />

wegen sicherungstechnischer<br />

Einrichtungen.<br />

Tipps zur Verhinderung von<br />

Einbrüchen!<br />

Verwenden Sie Zeitschaltuhren und<br />

schalten Sie diese für die Abendstunden<br />

ein. Ein Licht in Richtung Hauszufahrt<br />

signalisiert dem Täter die Anwesenheit<br />

von Personen. Versorgen Sie<br />

alle Eingangsbereiche, wie Haus-, Terrassen-<br />

und Kellereingangstüren mit<br />

Licht. Bewegungsmelder schalten das<br />

Licht ein, wenn sich jemand dem Haus<br />

oder Grundstück nähert. Beleuchten<br />

Sie auch den Garten ausreichend.<br />

Blickdichte Hecken und Sträucher<br />

sollten nicht höher als 1,50 m sein. Einbrecher<br />

fürchten nichts mehr als auf-<br />

NEU!<br />

Die Grazer Nachtbuslinie N4 fährt von Freitag auf Samstag und von Samstag auf Sonntag bzw. vor Feiertagen ab Jakominiplatz<br />

um 0:30 Uhr, 1:30 Uhr und 2:30 Uhr über Liebenau, Dörfla, Hausmannstätten und Fernitz (Pflugweg, Robert-Stolz-<br />

Straße, Dr.-Hans-Kloepfer-Straße, Weidenweg). Die Nachtbusse können zum normalen Verbundtarif benützt werden.<br />

merksame Nachbarn, überhaupt dann,<br />

wenn sie plötzlich vom angehenden<br />

Licht verraten werden.<br />

Ein gekipptes Fenster ist für den Einbrecher<br />

ein „offenes“ Fenster. Lassen<br />

Sie bei Abwesenheit kein Fenster gekippt!<br />

Lassen Sie keine Leitern und sonstige<br />

Aufstiegshilfen ungesichert im Freien<br />

liegen.<br />

Nehmen Sie vor dem Kauf einer Alarmanlage<br />

den kostenlosen Beratungsdienst<br />

der Polizei in Anspruch.<br />

Nur hochwertige Schlösser und<br />

Schließzylinder bieten ausreichenden<br />

Einbruchsschutz.<br />

Sichern Sie ihre Terrassentür mit einer<br />

einbruchssicheren Rollo ab.<br />

Ersuchen Sie während ihres Urlaubs<br />

Nachbarn, die Post aus dem Briefkasten<br />

zu nehmen, um das Haus bewohnt<br />

erscheinen zu lassen.<br />

Lassen Sie im Winter bei Abwesenheit<br />

den Schnee räumen.<br />

Bei verdächtigen Wahrnehmungen sofort<br />

entweder Notruf 133 oder sonst die<br />

Nummer 059133/6139 anrufen. Wir<br />

sind für jeden Hinweis sehr dankbar,<br />

denn nur so ist es uns möglich die Einbrecher<br />

dingfest zu machen.<br />

Für die PI Hausmannstätten:<br />

Johann LENDL, KontrInsp.


D e z e m b e r 2 0 0 7<br />

<strong>Gemeinde</strong>splitter<br />

Vorbildliche Integration<br />

<strong>Gemeinde</strong> Fernitz mit dem Steirischen Integrationspreis <strong>2007</strong> ausgezeichnet<br />

Am 8. November <strong>2007</strong> wurden im Volkshaus Frohnleiten unter der Moderation von Oliver Zeisberger Betriebe<br />

ausgezeichnet, die sich für die Integration von Menschen mit Behinderung in vorbildlicher Weise einsetzen. Die <strong>Gemeinde</strong><br />

Fernitz erhielt die Auszeichnung in der Kategorie „öffentlichkeitsnahe Betriebe und <strong>Gemeinde</strong>n“, Bürgermeister Karl<br />

Ziegler nahm den Preis entgegen. Das <strong>Gemeinde</strong>amt beschäftigt bereits seit vielen Jahren eine Mitarbeiterin mit einer<br />

gesundheitlichen Einschränkung. Durch Sensibilisierung und Schulung der gesamten Kollegenschaft wird vorbildlich<br />

offen und transparent mit der Krankheit der Mitarbeiterin umgegangen – das beeindruckte die Jury und war eine<br />

Auszeichnung wert.<br />

„Diese Auszeichnung ehrt uns<br />

besonders, wir werden genauso<br />

bemüht weiter machen.“ freute sich<br />

Bürgermeister Ziegler. Die Gratulanten<br />

(v.l.n.r): Manfred Pauker (BH Graz<br />

Umgebung), Aldine Wamprechtsamer<br />

(JobAllianz), Margareta Steiner<br />

(Bundessozialamt Landesstelle Stmk)<br />

Mit einem Kostenaufwand von rund<br />

€ 60.000,- wurden im heurigen Herbst<br />

folgende Straßen bzw. Wege mit<br />

einer Beleuchtung ausgestattet: Am<br />

Petersgrund, Finkenweg, Toscanaweg,<br />

sowie Teile der Gnaninger Straße, der<br />

Buchkogelstraße, der Murbergstraße<br />

und die Kreuzung Kalsdorfer Straße<br />

mit Murbergstraße. Wir bedanken<br />

uns für die zahlreichen positiven<br />

Viel wurde über Integration gesprochen,<br />

die Gruppe Mundwerk sorgte für die<br />

Musik. Die talentierten Sänger und<br />

Musiker waren auch bereits in Fernitz<br />

beim Dämmerschoppen im Juli zu<br />

Gast.<br />

Straßenbeleuchtung<br />

Rückmeldungen aus der Bevölkerung<br />

und werden auch weiterhin bemüht<br />

sein, die Straßen für Sie in einem<br />

„sicheren“ Zustand zu halten.<br />

Ehemalige Gewinnerin (JobOscar,<br />

2005) Maria Walter, Buchbinderei<br />

Gutmann aus Fernitz, berichtet über<br />

die Zeit nach der Auszeichnung und die<br />

Auswirkungen auf ihr Team.<br />

Fotos: Peter Manninger


<strong>Gemeinde</strong>nachrichten<br />

<strong>Gemeinde</strong>splitter<br />

Ihren <strong>Gemeinde</strong>kalender 2008...<br />

... erhalten Sie in den nächsten Tagen! - Und wir benötigen IHRE HILFE:<br />

Angesichts der vielen tollen Einsendungen konnten und wollten wir uns nicht für ein Siegerfoto<br />

entscheiden, sondern rufen nun Sie auf:<br />

Wählen Sie Ihr Lieblingsfoto aus dem Kalender 2008 und geben Sie uns dieses bis 31. Jänner<br />

2008 per e-mail an gde@fernitz.steiermark.at oder persönlich im <strong>Gemeinde</strong>amt bekannt!<br />

Auch für das Jubiläumsjahr 2009 – 800 Jahre nachdem Fernitz erstmals urkundlich unter dem Namen „Vorinze“<br />

erwähnt wurde – steht das Motto des Kalenders schon fest. Wir behaupten: „Fernitz ist schön!“ und sind gespannt auf<br />

Ihre Einsendungen in Form z. B. eines Gedichtes, eines Glückwunschschreibens oder selbst entworfenen Billets zum<br />

Jubiläumsjahr, eines selbst gemalten Bildes, Fotos von den schönsten und vielleicht auch geheimsten Plätzen in Fernitz<br />

und und und … - wir wollen wissen:<br />

Was bedeutet Ihnen Fernitz?<br />

Warum leben Sie gerne in Fernitz?<br />

Was gefällt Ihnen besonders an Fernitz?<br />

Wir lassen uns von Ihren Eindrücken und Gefühlen von und für Fernitz überraschen!<br />

• Wer hat Lust seine individuellen Fertigkeiten<br />

und Talente zu erkennen und weiterzuent-<br />

wickeln ?<br />

• Wer hat Lust Wahrnehmung, Bewegung,<br />

Koordination, Konzentration und Fantasie<br />

zu trainieren?<br />

• Wer hat Lust zu improvisieren, unterschiedliche<br />

Situationen und Handlungen auszuprobieren?<br />

• Wer hat Lust sich auf ein Grundbedürfnis des<br />

Menschen mit allen Sinnen, Gedanken,<br />

Erfahrungen, Gefühlen, Wünschen<br />

und Träumen einzulassen?<br />

• Wer hat Lust auf Theater?<br />

Interessierte treffen sich am Dienstag, 8. Jänner -<br />

19 Uhr in der Konditorei Purkarthofer.<br />

Für telefonische Informationen:<br />

Ulrike Lukas, 03135/52847 (ab 18 Uhr)


D e z e m b e r 2 0 0 7<br />

Bürgermeister Karl Ziegler und der Referent für Soziales GR Josef Ruhs<br />

gratulierten im Namen der <strong>Gemeinde</strong> Fernitz und überreichten Ehrengeschenke:<br />

70. Geburtstag<br />

Herbert Novotny<br />

Anna Pölzl<br />

Adelheid Hrdina<br />

Maria Krainer<br />

Franz Eichhober<br />

Elfriede Novotny<br />

Rudolf Hausmann<br />

Gottfried Neukam<br />

Ernst Pölzer<br />

71. Geburtstag<br />

Willibald Mersnik<br />

Markus Wabnegg<br />

72. Geburtstag<br />

Raffael Hrdina<br />

Gisela Masser<br />

Franz Fuchs<br />

Roman Pichler<br />

Christiana Katzbeck<br />

Johann Klein<br />

73. Geburtstag<br />

Franz Hornhofer<br />

Franz Trummer<br />

Maria Neuwirth<br />

Ewald Oswald<br />

Anna Konrad<br />

Berta Sebernegg<br />

Friederike Meyer<br />

Hubert Krammer<br />

Martin Einfalt<br />

Ana Pop<br />

Irmgard Kratzer<br />

75. Geburtstag<br />

Helene Franz<br />

Viktor Skrapits<br />

Bernhard Hornhofer<br />

Erna Frühwirth<br />

Leo Swoboda<br />

Friedrich Krasser<br />

Helene Eibler<br />

Papst Ludwig<br />

Rosa Böllinger<br />

Antonia Schöllauf<br />

Josef Lenhard<br />

Otto Eggenreich<br />

Anna Gößl<br />

Glückwunschschreiben vom Bürgermeister erhielten:<br />

74. Geburtstag<br />

Erna Mosbacher<br />

Michaela Ziegler<br />

Maria Silberschneider<br />

Maria Strohmeier<br />

Johanna Gröller<br />

Josef Eichhober<br />

Ludmilla Fröhlich<br />

Maria Reznicek<br />

Karl Brunn<br />

Stefanie Greiner<br />

Johann Krenn<br />

76. Geburtstag<br />

Hildegard Krenn<br />

Josef Einfalt<br />

Jakob Ziegler<br />

Franz Masser<br />

Leonhard Steinke<br />

Maria Kurzmann<br />

Auguste Fruhmann<br />

Barbara Kögl<br />

Alfred Ornig<br />

Wir gratulieren ...<br />

80. Geburtstag<br />

Anna Steinlechner<br />

Cäcilia Fink<br />

Maria Kainz<br />

85. Geburtstag<br />

Franziska Steirer<br />

Maria Unger<br />

Margareta Degen<br />

86. Geburtstag<br />

Theresia Greiner<br />

Hermine Knopper<br />

77. Geburtstag<br />

Willibald Mosbacher<br />

Johann Otter<br />

Viktor Neuhold<br />

Johanna Mörth<br />

Theresia Rothschädl<br />

Hermann Fruhmann<br />

Maria Petz<br />

Otto Reznicek<br />

Maria Kurzmann<br />

Maria Leitgeb<br />

Gottfried Knaus<br />

Maria Fuchs<br />

78. Geburtstag<br />

Barbara Hörzer<br />

Rosa Simitsch<br />

Barbara Knaus<br />

Johanna Sabeder<br />

Maria Reinprecht<br />

Valentin Volk<br />

Maria Hofer<br />

7<br />

87. Geburtstag<br />

Maria Großschädl<br />

Michael Sersa<br />

Cäcilia Weiß<br />

Josefine Kager<br />

Anna Purkarthofer<br />

88. Geburtstag<br />

Margaretha Hold<br />

Max Purkarthofer<br />

Margarete Markovic<br />

Rosa Kurzmann<br />

Maria Schöggler<br />

Peter Kurzmann<br />

79. Geburtstag<br />

Hildegard Strohmeier<br />

Johann Hermann<br />

Maria Poglits<br />

Hermine Macher<br />

Ing. Richhard Rötzl<br />

Franz Berger<br />

Leopold Steyer<br />

Johanna<br />

Hupfensteiner<br />

81. Geburtstag<br />

Maria Lebernegg<br />

Johann Sabeder<br />

Theresia Eckhart<br />

Josef Hofer<br />

Frieda Lenz<br />

Maria Ziehenberger<br />

Andreas Töfferl<br />

Helene Kölly<br />

Die besten Glückwünsche für den gemeinsamen Lebensweg!<br />

Paar Thomas (Fernitz) und Reisinger Nicole (Fernitz)<br />

Haas Werner (Fernitz) und Preßberger Elke (Fernitz)<br />

Thier Helmut (Fernitz) und Pein Sylvia (Fernitz)<br />

90. Geburtstag<br />

Josef Lenz<br />

91. Geburtstag<br />

Karl Kickmaier<br />

92. Geburtstag<br />

Elisabeth List<br />

96. Geburtstag<br />

Cäcilia Fürstner<br />

82. Geburtstag<br />

Karin Purkarthofer<br />

Eleonore Chum<br />

Franz Fuchs<br />

Theresia Kienreich<br />

Christine Maier<br />

83. Geburtstag<br />

Robert Drotzinger<br />

Maria Fritz<br />

Herta Hochfellner<br />

Konrad Deller<br />

84. Geburtstag<br />

Maria Schautzer<br />

August Konrad<br />

Rosa Pommer<br />

Anna Ostermann


<strong>Gemeinde</strong>nachrichten<br />

Wir gratulieren ...<br />

herzliche Gratulation zur Goldenen hochzeit!<br />

Herrn und Frau<br />

Franz und Ida Trummer<br />

Anna Mehlmauer (81)<br />

Josefa Supp (94)<br />

Ferstner Friedrich (69)<br />

Ein herzliches Willkommen den jungen <strong>Gemeinde</strong>bürgern!<br />

Herrn und Frau Robert und Agnes Drotzinger<br />

Herrn und Frau Johann und Anna Hermann<br />

Krenn Jasmina ....................................................................................... Andy<br />

Skott Viktoria ........................................................................................ Elisa<br />

Waltl Ronald und Renate ...................................................................... Angelo<br />

Laczkowski David und Katharina ........................................................ Jonas<br />

Lumpe Friedrich und Claudia ............................................................... Julia<br />

Veit Harald und Kathrin ........................................................................ Celine Sophie<br />

Rudl Rene und Eckhart Ulrike ............................................................. Elias<br />

Hupfensteiner Gernot und Preißler Daniela ......................................... Valentina<br />

Schriebl Herbert und Gabriela .............................................................. Manuel Herbert<br />

Frieß Robert und Fritzel Karin ............................................................. Anja<br />

Wagner Michael und Karin ................................................................... Paul<br />

Tetzer Reinhard und Stütz Cornelia ...................................................... Sarah<br />

Herrn und Frau<br />

Franz und Anna Gößl<br />

In Ehrfurcht gedenken wir unseren verstorbenen Mitbürgern:<br />

Friederike Pusch (56)<br />

Franz Schmid (61)<br />

Leopold Bucar (87)<br />

8<br />

Herrn und Frau Friedrich und Maria Neuwirth<br />

Herrn und Frau Hermann und Gerda Krasser<br />

Margarete Wetzelsberger (85)<br />

Franz Mehlmauer (72)<br />

Maria Weinhandl (81)<br />

Herrn und Frau<br />

Johann und Klara Maier<br />

Bitte teilen auch Sie uns mit, wenn Sie von Ehrungen, Auszeichnungen, Jubiläen oder besonderen Leistungen Kenntnis<br />

erlangen. Wir sind gerne bereit dies zu veröffentlichen. Respektieren Sie aber bitte die Privatsphäre und stellen Sie die<br />

Zustimmung zur Veröffentlichung sicher.


Wegerechte werden häufig ohne ausdrückliche<br />

Regelung ausgeübt. Wenn<br />

der Nachbar längere Zeit das Befahren<br />

stillschweigend duldet, wird das als<br />

Zustimmung ausgelegt.<br />

Mitunter wird im Zuge von Baugenehmigungsverfahren<br />

die Zustimmung der<br />

benachbarten Wegeigentümer in der<br />

Bauverhandlung erteilt und im Protokoll<br />

niedergeschrieben.<br />

D e z e m b e r 2 0 0 7<br />

notar dr. Grabenwarter<br />

Keine Dienstbarkeit ohne Vertrag<br />

Oft begnügt man sich damit, dass solche<br />

stillschweigende oder ausdrückliche<br />

Zustimmungen für die rechtliche<br />

Sicherheit der Wegzufahrt ausreichen.<br />

Der Oberste Gerichtshof hat in einer<br />

neueren Entscheidung (OGH 16.5.2006,<br />

1 Ob 103/06p) solche stillschweigenden<br />

oder oberflächlich erteilten Zustimmungen<br />

als nicht ausreichend erachtet.<br />

Ohne genaue Regelung einer<br />

nahwärme Fernitz<br />

Ein kleines Bautagebuch<br />

Dienstbarkeitseinräumung sind solche<br />

Praktiken der Wegausübung rechtlich<br />

nicht gesichert. In jedem Falle ist daher<br />

der Abschluss eines Dienstbarkeitsvertrages<br />

mit dem Nachbarn zu empfehlen.<br />

Daher müsste auch die <strong>Gemeinde</strong><br />

als Baubehörde die Erteilung der Baugenehmigung<br />

abhängig machen von<br />

der Vorlage eines einwandfreien<br />

Dienstbarkeitsvertrages.<br />

Spatenstich<br />

des Ferbersbaches stellte eine technische<br />

Herausforderung dar, die durch<br />

den Einsatz aller beteiligten Firmen erfolgreich<br />

bewältigt werden konnte.<br />

20.08. 15 Uhr Anheizen des Kessels<br />

Bedingt durch das prachtvolle Wetter,<br />

es gab so gut wie keine wetterbedingten<br />

Unterbrechungen, konnte Raphael<br />

Tulnik am Nachmittag des 20. August<br />

Segnung<br />

10.06. Spatenstich<br />

mit einem Streichholz das Feuer in un- 21.10. Segnung<br />

Nach der Gründung der Nahwärme serem Kessel entfachen. Um die Ver- Unser Herr Pfarrer Dechant Anton<br />

Fernitz GmbH trafen sich am 10. Juni sorgung der Kunden mit Wärme und Rindler segnete an einem kalten 21.<br />

die sieben Teilhaber mit Schaufeln aus- Warmwasser zu gewährleisten, wird Oktober unser Bauwerk. Unsere Kungerüstet<br />

auf einem Maisfeld in der nun über die gesamte dreißigjährige den, zahlreiche Ehrengäste und alle in-<br />

Murbergstraße. Unter Mithilfe eines Lebensdauer jeden Tag 24 Stunden teressierten <strong>Fernitzer</strong> konnten sich von<br />

Baggers wurde der Spatenstich für ein lang das Feuer im Kessel lodern. der Funktionsweise der Anlage und der<br />

ehrgeiziges Projekt – bis zum Ende der 21.08. 23 Uhr Nachfeuern<br />

Qualität der geleisteten Arbeiten über-<br />

Bauarbeiten werden ca. 1,4 Millionen In den ersten Tagen wurde die Tempezeugen. Euro verbaut - vorgenommen. Der Bau ratur schonend erhöht um die Rest- Nach dem Stress der vergangenen Mo-<br />

des Heizhauses der Nahwärme Fernitz feuchtigkeit in der Ausmauerung des nate durften sich die Teilhaber bei<br />

wurde begonnen.<br />

Kessels zu entfernen. Bevor die auto- einem Glas Wein für die vergangenen<br />

10.07. Kesseleinbau<br />

matische Hackschnitzelförderung in und zukünftigen Belastungen erholen.<br />

Zahlreiche helfende Hände gruben, be- Betrieb genommen werden konnte, Es gilt auch weiterhin die Anlage zu<br />

tonierten, mauerten, schweißten und mussten einige Nachtschichten einge- betreuen und den Jahresbedarf von<br />

organisierten, sodass am 10. Juli ein legt werden.<br />

1000 Festmeter Holz einzukaufen und<br />

dreißig Tonnen Kran das Herzstück - 23.09. Fertigstellung des Heizhauses / zu hacken.<br />

den achttausend Kilo schweren Kessel 11.10. technische Abnahme<br />

- auf die vorbereiteten Fundamente he- Der letzte Bauarbeiter beendete am 23. 13.11. Netzerweiterung<br />

ben konnte.<br />

September sein Werk. Das Wetter und Schon vor Ende der ersten Netzausbau-<br />

07.08. Querung des Ferbersbaches die Sonnenblumen strahlten bei der stufe konnten zahlreiche neue Kunden,<br />

Zeitgleich wurde auch mit dem Bau technischen Abnahme des vollendeten die auf die neue umweltfreundliche<br />

des insgesamt 2,5 Kilometer langen Werkes um die Wette. Auch den Betrei- Heizung vertrauten, gewonnen werden.<br />

Leitungsnetzes begonnen. Die Querung bern wurde warm ums Herz.<br />

Daher wurde die Leitung über den


Erzherzog-Johann-Platz über den<br />

Teichweg und die Mühlstraße in die<br />

Grazer Straße verlängert und eine<br />

Abzweigung über den Mühlgang zur<br />

Versorgung des <strong>Fernitzer</strong> Ringes 1-4 in<br />

Angriff genommen und Anfang<br />

Dezember abgeschlossen.<br />

Die Verwendung des erneuerbaren<br />

Energieträgers Holz<br />

• macht von den fossilen Energieträgern<br />

wie Gas, Heizöl und deren<br />

Preisschwankungen unabhängig<br />

• erspart dem Kunden die Errichtung,<br />

Ein Buch, das aufrüttelt, berührt, nachdenklich<br />

macht, verunsichert....<br />

Mitten drinnen im Leben, und zwar in<br />

den Produktionsräumen der Druckerei<br />

Styria Printshop in Gratkorn präsentierte<br />

unter Anwesenheit einiger Co-<br />

Autoren Marianne Graf ihr jüngstes<br />

Buch<br />

„HIMMEL WEIT<br />

UND ENGEL NAH,<br />

und doch keine Idylle“<br />

Ein Handbuch für die Suche nach<br />

Weihnachten.<br />

<strong>Gemeinde</strong>nachrichten<br />

nahwärme Fernitz<br />

Unterhaltung einer eigenen Feuerungsanlage,<br />

eines Rauchfanges und<br />

die Gebühren des Rauchfangkehrers<br />

• der Kunde bezahlt nur die abgenommene<br />

Wärmemenge zu einem günstigeren<br />

Preis<br />

• die lokale Wertschöpfung durch die<br />

Anlieferung von Holz aus den heimischen<br />

Wäldern<br />

• reduziert somit das Treibhausgas<br />

KOHLENDIOXID als Klimaschutzbeitrag<br />

Wenn Sie an einem Anschluss interessiert<br />

sind und in der Nähe der bereits<br />

Pfarre Fernitz<br />

Weihnachtsgeschenk mit Stil und Herz gesucht? Es ist da!<br />

Da es komplett gesponsert ist (Styria<br />

Printshop u.a.), fließt der gesamte Erlös<br />

in die Hilfsarbeit.<br />

Vom Thema und von der Hilfe begeistert,<br />

haben sich bekannte Persönlichkeiten<br />

weit über alle Religions-,<br />

Partei- und Gesellschaftsgrenzen hinaus<br />

spontan bereit erklärt, einen Beitrag<br />

zu schreiben.<br />

Die Künstlerin Timna Brauer, die Journalistin<br />

Dolores Bauer, die aus dem<br />

ORF bekannte Literatin Andrea Sailer,<br />

der charismatische Abt Otto Strohmaier,<br />

Dr. Philipp Harnoncourt, Andreas<br />

Safer von Aniada a Noar, ... sind einige<br />

davon.<br />

Nicht idyllisch ist dabei der Zugang zu<br />

diesem Thema, sondern ungeschminkt,<br />

kritisch, nachdenklich machend.<br />

Es werden Antworten auf brennende<br />

Fragen nach dem Sinn von Weihnachten<br />

gegeben, sehenswerte österreichische<br />

Krippen als wertvolle Kulturgüter<br />

und Weltkrippen aus Europa,<br />

Amerika, Asien und Afrika vorgestellt<br />

und wunderschöne Geschichten und<br />

Schöpfungsmythen machen das Buch<br />

für Kinder und Erwachsene gleichermaßen<br />

interessant!<br />

10<br />

verlegten Leitungen wohnen sollten,<br />

wenden Sie sich an die<br />

Nahwärme Fernitz,<br />

Gnaninger Straße 86, 8072 Fernitz,<br />

Telefonnummer 06<strong>64</strong>/54 33 440<br />

Betreiber der Nahwärme Fernitz<br />

Das Buch wurde mit besonders viel<br />

Liebe und Engagement zusammengestellt<br />

und bietet sich ob der einzigartigen<br />

Fotos und gleichsam aufrüttelnden<br />

wie bewegenden Texte sicher als<br />

ein vortreffliches Geschenk und Meditationsbuch<br />

an.<br />

Sie können das Buch<br />

(Eigenverlag, 96 Seiten, 48 Farbfotos,<br />

Mindestspende je € 17,--) direkt be-<br />

ziehen bei Fr. Dr. Marianne Graf,<br />

Pangraz-Fuchs-Str. 23, Gössendorf<br />

www.albania.austria.com<br />

Telefon (031 35/46 0 29 ),<br />

E-mail: m.graf.aap@surfeu.at<br />

oder in der Pfarrkanzlei<br />

(03135/55 400).<br />

Buchpräsentation<br />

im Styria Printshop<br />

mit Fr. Dr.<br />

Marianne Graf<br />

und Abt Otto<br />

Strohmaier


„Unrecht geht uns alle an“<br />

Text: I. Kracher<br />

Über eine Milliarde Menschen leben in<br />

extremer Armut und müssen mit weniger<br />

als einem Euro am Tag auskommen.<br />

Sie sind die Verlierer der Globalisierung<br />

und werden ins Elend gedrängt.<br />

Kinder und Erwachsene unserer Pfarre<br />

nehmen das nicht hin: Als Sternsinger-<br />

Innen singen und sammeln sie für eine<br />

gerechtere Welt.<br />

Die feierliche Erstaufführung in Fernitz<br />

mit Widmung an die Pfarrgemeinde<br />

(durch Überreichung der Noten an den<br />

Hrn. Pfarrer) fand am Samstag, den<br />

8. Dezember <strong>2007</strong> im Rahmen des<br />

Gottesdienstes in der Pfarrkirche statt.<br />

Die Ausführenden waren Mag. Elke<br />

Glössl, Mezzo-Sopran, Musikschule<br />

Fernitz und Dr. Josef Pilaj, Orgel,<br />

Musikuniversität Graz.<br />

Übergabe der Noten vom <strong>Fernitzer</strong> Ave Maria<br />

von Dr. Josef Pilaj an Pfarrer Mag. Toni<br />

Rindler am 8. Dezember <strong>2007</strong><br />

Schnuppertage<br />

im Bischöflichen Seminar:<br />

Buben aus den 3. und 4. Klassen unserer<br />

Volksschule können das Bischöfliche<br />

Seminar von 8. bis 10.<br />

Februar 08 kennen lernen. Anmeldung<br />

und Information bei Pfr. Toni<br />

Rindler (Tel. 55 400).<br />

D e z e m b e r 2 0 0 7<br />

Pfarre Fernitz<br />

Sternsingeraktion 2008<br />

Unsere Sternsinger werden von<br />

Donnerstag, 27. Dez. bis Sonntag,<br />

30. Dez. 07 unterwegs sein.<br />

„<strong>Fernitzer</strong> Ave Maria“<br />

Dazu einige Gedanken des Komponisten<br />

Josef Pilaj: „Nachdem ich bereits<br />

in den 80er Jahren unter Pfarrer Franz<br />

Kober in Fernitz gelegentlich die Orgel<br />

spielte, habe ich als Wahlfernitzer natürlich<br />

einen besonderen Bezug zu unserer<br />

schönen Kirche. Zudem reichen meine<br />

Wurzeln bis hierher: Meine Mutter, als<br />

Anna Weingraber in Gnaning geboren,<br />

wurde hier sowohl getauft als auch nach<br />

ihrem Tod eingesegnet. Das <strong>Fernitzer</strong><br />

Gotteshaus hat sie also ihr ganzes Leben<br />

lang begleitet.<br />

11 11<br />

Begleiter, Könige und Familien, die die<br />

Sternsinger zum Mittagessen einladen,<br />

werden gesucht!<br />

Infos und Anmeldung bei Fr. Kracher<br />

Tel.0676/87426948 oder 03135/55<br />

400-14<br />

Fotos:<br />

Christian<br />

Simitsch<br />

Meine Komposition ist anlässlich der<br />

Hochzeit eines befreundeten Paares<br />

entstanden. Bei der Vertonung wurde<br />

ich sehr wesentlich durch den Klang<br />

unserer Orgel inspiriert und es ist<br />

mir eine Ehre und Freude, dass ich<br />

meine Komposition das „<strong>Fernitzer</strong><br />

Ave Maria“ nennen und den Menschen<br />

meiner Heimatgemeinde widmen<br />

durfte."<br />

Dekanatsjugendvesper in Fernitz am 16.11.07 Agape nach der Jugendvesper<br />

Besinnungstag für alle im<br />

öffentlichen Leben Tätige:<br />

Sonntag, 9. März 08<br />

9.00 Uhr Heilige Messe<br />

anschließend Vortrag und Gespräch<br />

im Pfarrheim<br />

Pfarr-Reise nach Slowenien!<br />

Von 2. bis 4. Mai 2008 fährt die Pfarre<br />

Fernitz nach Slowenien.<br />

Nähere Information ab Jänner 2008<br />

bei Diakon Hans Hofer (Tel. 49 247),<br />

Ida Haugeneder (Tel. 53 148), auf der<br />

Pfarrhomepage (www.graz-seckau.at/<br />

pfarre/fernitz) und in der Pfarrkanzlei.


<strong>Gemeinde</strong>nachrichten<br />

Öffentliche Bibliothek Fernitz<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag 9:00-12:00 u. 15:00-19:00 Uhr,<br />

Donnerstag 15:00-19:00 Uhr<br />

Die Buchabgabe während der Amtsstunden<br />

ist im <strong>Gemeinde</strong>amt möglich!<br />

Kontakt:<br />

bibliothekfernitz@gmx.at<br />

www.fernitz.bvoe.at<br />

Das Kulturreferat der <strong>Gemeinde</strong> Fernitz<br />

und die Öffentliche Bibliothek Fernitz<br />

haben am 8.11.<strong>2007</strong> gemeinsam mit<br />

dem Gasthaus Prinz und dem Weingut<br />

Tinnauer zur Junkerpräsentation eingeladen.<br />

Mit Wein, Musik und gutem Essen im<br />

Festzelt vor der Bibliothek wurde es<br />

wie immer ein gut besuchter, geselliger<br />

Abend. Die Junkerpräsentation<br />

hat sich ja inzwischen schon zu einem<br />

Fixpunkt im Veranstaltungskalender<br />

etabliert und fand heuer zum 8. Mal<br />

statt.<br />

Das Weingut Tinnauer schenkte zwar<br />

in der Kammer des Schreckens aus, der<br />

Wein verschreckte aber niemanden –<br />

im Gegenteil - er schmeckte so gut,<br />

dass einige Gäste gar nicht mehr heim<br />

wollten…<br />

Das Gasthaus Prinz versorgte uns mit<br />

kulinarischen Köstlichkeiten, wie<br />

Schwammerlsuppe mit Heidensterz,<br />

Beinschinken und Strauben.<br />

Junkerpräsentation<br />

12<br />

In Weihnachtszeiten reis´ ich gern<br />

Und bin dem Kinderjubel fern<br />

Und geh´ in Wald und Schnee allein.<br />

Und manchmal, doch nicht jedes Jahr,<br />

Trifft meine gute Stunde ein,<br />

Dass ich von allem, was da war,<br />

Auf einen Augenblick gesunde<br />

Und irgendwo im Wald für eine Stunde<br />

Der Kindheit Duft erfühle tief im Sinn<br />

Und wieder Knabe bin …<br />

Hermann Hesse


Im Rahmen der Junkerpräsentation<br />

wurden die jungen <strong>Gemeinde</strong>mitglieder<br />

Kristina Lerch und Manuel Berglez für<br />

ihre hervorragenden sportlichen<br />

Leistungen von Herrn Vizebürgermeister<br />

Stefan Kurzmann, <strong>Gemeinde</strong>kassier<br />

Werner Aldrian und Kultur- und<br />

Sportreferent Werner Skringer geehrt.<br />

Kristina Lerch ( 13 Jahre), FECHTEN<br />

Beinahe 10 Jahre lang wurde die Bibliothek<br />

Fernitz von Barbara Steinrück geleitet<br />

und aufgebaut. Diesen Sommer<br />

wechselte Frau Steinrück zur Grazer<br />

Stadtbibliothek und übernahm dort die<br />

Theater Hausmannstätten zeigt anlässlich<br />

seines 35-jährigen Bestehens die<br />

Posse in drei Akten von Johann Nestroy<br />

„Nur keck“ im Festsaal der Haupt-<br />

schule Hausmannstätten.<br />

Aufführungstermine:<br />

Sa 26.01.2008, 19.30 Uhr (Premiere)<br />

So 27.01.2008, 15.00 Uhr<br />

Fr 01.02.2008, 19.30 Uhr<br />

Sa 02.02.2008, 19.30 Uhr<br />

D e z e m b e r 2 0 0 7<br />

Öffentliche Bibliothek Fernitz<br />

Sportlerehrung <strong>2007</strong><br />

Bei den österreichischen Meisterschaften<br />

in der Mannschaft holte Kristina<br />

mit ihren Klubkolleginnen den<br />

„Staatsmeistertitel“ im Degen und den<br />

„Vizestaatsmeistertitel“ im Florett und<br />

Säbel. Beim österreichischen Jugendcup<br />

errang Kristina mit der Mannschaft<br />

den „Meistertitel“ im Florett und im<br />

Säbel. Bei den steirischen Meisterschaften<br />

wurde Kristina im Damenflorett<br />

„Vizemeisterin“. Beim steirischen<br />

Schulfechtcup konnte Kristina den<br />

zweiten Platz beim Florettbewerb belegen.<br />

Sie wurde außerdem in den steirischen<br />

Leistungskader des Fechtsports<br />

aufgenommen.<br />

Wir gratulieren dazu herzlich!<br />

Neue Bibliotheksleitung<br />

Zweigstelle Lauzilgasse. Ich wünsche<br />

ihr viel Erfolg bei ihrer neuen Tätigkeit!<br />

Mit September <strong>2007</strong> wurde mir –<br />

Karin Hecht - die Leitung der Bibliothek<br />

Fernitz übertragen, worüber ich<br />

mich sehr gefreut habe. Ich sehe die Bibliothek<br />

als Ort der Kommunikation,<br />

Information und des Austausches und<br />

freue mich über jeden Besuch!<br />

Am Herzen liegt mir, die Freude am<br />

Lesen bei den Kindern zu erwecken<br />

und ich werde im nächsten Jahr einige<br />

35 Jahre Theater Hausmannstätten<br />

So 03.02.2008, 15.00 Uhr<br />

Fr 08.02.2008, 19.30 Uhr<br />

Sa 09.02.2008, 19.30 Uhr<br />

Telefonische Kartenbestellung<br />

(kein SMS, keine Mailbox ):<br />

vom 2. Jänner bis 9. Februar 2008<br />

unter 06<strong>64</strong>/4536637<br />

Mo – Fr von 15.00 bis 19.00 Uhr sowie<br />

am Samstag von 8.30 bis 12.00 Uhr.<br />

Kartenverkauf an Samstagen von 8.30<br />

11<br />

Manuel Berglez ( 15 Jahre), RENNRAD<br />

Manuel Berglez wurde „Steirischer<br />

Vizemeister Querfeldein <strong>2007</strong>“<br />

und in den Nationalteam-Kader des<br />

österreichischen Radsportverbandes<br />

aufgenommen.<br />

Auch ihm gratulieren wir dazu<br />

herzlich!<br />

Veranstaltungen dafür anbieten, wie zum<br />

Beispiel „Die Feuerwehr liest vor“.<br />

Auch für Erwachsene wird es neben Informationsveranstaltungen<br />

etwas für<br />

die Unterhaltung, Kulturelles und Kulinarisches<br />

(z.B. Schokoladenverkostung)<br />

geben. Für eine Zusammenarbeit,<br />

Anregungen und Wünsche bin ich<br />

jederzeit offen!<br />

Ich wünsche Ihnen noch eine besinnliche<br />

Weihnachtszeit!<br />

Karin Hecht<br />

bis 12.00 Uhr: am 15. und 22. Dez.<br />

<strong>2007</strong>, sowie am 5., 12., 19. und 26.<br />

Jänner und am 2. und 9. Februar 2008<br />

im Marktzentrum Hausmannstätten,<br />

Cafe sichtBar, und an der Abendkassa.<br />

Die Theatergruppe wünscht Ihnen<br />

ein friedvolles Weihnachtsfest und<br />

freut sich auf Ihren Theaterbesuch im<br />

neuen Jahr.


<strong>Gemeinde</strong>nachrichten<br />

neues aus dem Kindergarten ...<br />

Das Kindergartenjahr hat schon lange<br />

begonnen. Wir vom Pfarrkindergarten<br />

waren auch schon sehr fleißig: Zu Beginn<br />

feierten wir mit unseren Eltern in<br />

der Kirche das Erntedankfest, am 9.<br />

November den Namenstag des Hl.<br />

Martin. Bei der Adventkranzweihe ließen<br />

wir uns auf die stille Zeit einstim-<br />

men, an den Namenstag vom Hl. Nikolaus<br />

wurde auch gedacht und schlussendlich<br />

sind wir bald beim letzten Fest<br />

des heurigen Jahres angekommen.<br />

Weihnachten – der Geburtstag des Jesuskindes.<br />

Jeder von uns hat Geburtstag,<br />

so auch das Christkind, das vor<br />

vielen Jahren in einem armen Stall auf<br />

Volksschule Fernitz<br />

Im Schuljahr <strong>2007</strong>/08 steht die Arbeit in<br />

der Volksschule unter dem Schwerpunktthema<br />

Gesundheit. Mit verschiedenen<br />

Aktionen werden die Kinder zu gesünderer<br />

Ernährung und vermehrter Bewegung<br />

hingeführt, um ihre körperliche Gesundheit<br />

zu unterstützen. Es soll aber auch die<br />

psychische Gesundheit mindestens ebensoviel<br />

Beachtung finden.<br />

Ein besonderer Beitrag war das Projekt<br />

„Gesundes Essen wächst bei uns“ in<br />

Zusammenarbeit mit der Landwirtschaftskammer<br />

Steiermark. Unsere<br />

heimische Landwirtschaft liefert die<br />

Lebensmittel, die wir für eine täglich<br />

ausgewogene Ernährung benötigen.<br />

Mit bis zu 100% könnten wir uns dabei<br />

in Österreich selbst versorgen. Mit dem<br />

Genuss von regionalen, heimischen,<br />

frischen aber vor allem saisonalen Produkten,<br />

leisten wir damit einen maßgebenden<br />

Beitrag für unsere Gesundheit.<br />

Bereits im frühen Kindesalter wird der<br />

Grundstein für diesen Gesundheitsbeitrag<br />

durch unsere Ernährung gelegt.<br />

Mit der „Geschmackschule“ gingen die<br />

1<br />

die Welt kam. Wir Kindergartenkinder<br />

wünschen allen ein gesegnetes Weihnachtsfest,<br />

in Besinnung, Stille und<br />

Frieden im Herzen.<br />

Und wir freuen uns schon auf ein neues<br />

schönes gemeinsames Jahr 2008!<br />

Kinder auf eine Erlebnisreise durch die<br />

unendlichen Sinneseindrücke der heimischen<br />

Lebensmittelwelt.<br />

Die Kosten für dieses Projekt wurden<br />

von der <strong>Gemeinde</strong>, als Beitrag zur Gesundheitsförderung<br />

unserer Kinder, zur<br />

Gänze übernommen. Wir danken herzlich<br />

dafür!


Ein weiterer Beitrag zur gesünderen<br />

Ernährung wird in einigen Klassen mit<br />

dem Projekt „Obstkorb“ geleistet. Wöchentlich<br />

bringt eine Familie einen<br />

reichlich mit frischem Obst gefüllten<br />

Korb, aus dem sich alle Kinder der<br />

Klasse bedienen können. In der Gemeinschaft<br />

greifen auch jene Kinder<br />

vermehrt zu frischem Obst, die sonst<br />

kaum Obst essen.<br />

D e z e m b e r 2 0 0 7<br />

Volksschule Fernitz<br />

musikschule der <strong>Gemeinde</strong> Fernitz<br />

Es freut mich sehr, als Interimsleiter<br />

der Musikschule, Ihnen Neues über unsere<br />

Arbeit zu berichten. Als Teil der<br />

Bildungslandschaft Österreichs finde<br />

ich die Aufgaben der Musikschulen<br />

sehr wichtig, um Kinder in ihrer Kreativität<br />

zu stärken und ihre Begabungen<br />

zu entdecken und zu fördern. Dies versucht<br />

das engagierte Lehrpersonal der<br />

Musikschule Fernitz in einem reichhaltigen<br />

Fächerangebot zu vermitteln. Seit<br />

diesem Schuljahr wurde das Angebot<br />

mit dem Hauptfach Gesang auch noch<br />

ausgeweitet. Weiters unterstützen diverse<br />

Ensembles wie das Jugendblasorchester,<br />

die Schulband und der Geigenchor<br />

diese Förderung. Auch mit<br />

zahlreichen Auftritten der SchülerInnen<br />

bei öffentlichen Vorspielstunden, Veranstaltungen<br />

der Kulturträger der <strong>Gemeinde</strong><br />

und bei diversen Feiern wird<br />

die Auftrittspraxis gefördert. Die ersten<br />

großen Auftritte der jungen Nachwuchskünstler<br />

fanden bei der SPÖ-<br />

Weihnachtsfeier am 9. Dezember, dem<br />

Adventkonzert des Gesangsvereines<br />

Albasote Vorenze am 9. Dezember und<br />

Um über das Leben der Bauern von<br />

einst etwas zu erfahren, fuhr die 4.<br />

Klasse der Volksschule Fernitz mit ihrer<br />

Lehrerin Fr. Dipl. Päd. Karin Lang<br />

in Begleitung der beiden Mütter, Frau<br />

Tasch und Frau Wolf, nach Stübing. Es<br />

wurde ein erfolgreicher Wandertag, da<br />

es der Wettergott auch noch gut mit uns<br />

meinte.<br />

dem Weihnachtswunschkonzert der Jugendkapelle<br />

Fernitz am 16. Dezember<br />

statt. Einen besonderen Dank möchte<br />

ich den <strong>Gemeinde</strong>vertretern und im<br />

speziellen Herrn Bgm. Karl Ziegler<br />

aussprechen, denn ohne ihre tatkräftige<br />

Unterstützung wäre dies alles nicht<br />

möglich. Außerdem gilt mein Dank<br />

11<br />

Im Zuge des Welttierschutztages startete<br />

die 4. Klasse ein Pferde - Projekt. Das<br />

Ergebnis lässt sich in Form von liebevoll<br />

gestalteten Plakaten sehen. Wer<br />

möchte, kann unsere Werke betrachten.<br />

Sie sind in der Pausenhalle ausgestellt.<br />

Die 4. Klasse schafft es immer wieder<br />

originelle und meist sorgfältig gestaltete<br />

bildnerische Arbeiten herzustellen. Diese<br />

sind in der Pausenhalle zu besichtigen.<br />

auch Frau Direktor Ilse Wuga für die<br />

tolle Zusammenarbeit. Zum Abschluss<br />

möchte ich Ihnen auch von meiner Seite<br />

ein gesegnetes Weihnachtsfest und<br />

ein erfolgreiches Jahr 2008 wünschen!<br />

Mag. Wilhelm Berghold


Wollt ihr jede Menge Spaß haben und<br />

andere Jugendliche in eurem Alter kennen<br />

lernen? Vom Schulstress entspannen,<br />

Eure Freizeit in einer rauchfreien,<br />

jugendlichen Atmosphäre verbringen?<br />

Ja? Dann besucht den Youth Point, den<br />

coolen Jugendtreff der <strong>Gemeinde</strong> in<br />

der Peter-Rosegger-Straße 9!<br />

Hier gibt es Spiele aber auch Events,<br />

wie die Art & Style-Party, die im<br />

November mit zahlreichen Besucher-<br />

Innen gefeiert wurde. Highlights waren<br />

ein DJ, einen Antialkoholischen-<br />

Cocktail-Shake-Wettbewerb und eine<br />

Bodypaintingstation.<br />

Unsere Angebotspalette an laufenden<br />

Freizeitaktivitäten erstreckt sich über<br />

Sporteln (Fußball, Tischtennis, Badminton,<br />

Schwimmausflüge) bis zu Internet,<br />

Musik, Brettspiele, Disco, über<br />

DVD-Heimkino, SingStar, bis hin zu<br />

Dart und Drehfußball!<br />

Das ganz besondere Highlight seit<br />

Sommer ist aber unser toller Billiardtisch,<br />

der ein Magnet für alle <strong>Fernitzer</strong><br />

Jugendlichen ist!<br />

<strong>Gemeinde</strong>nachrichten<br />

Youth Point Fernitz<br />

– der Jugendtreff in Deiner Nähe –<br />

Im Jugendtreff steht Euch jederzeit unser<br />

professionelles Team an BetreuerInnen<br />

in jeder Hinsicht unterstützend<br />

zur Seite. Ob bei Schulproblemen, bei<br />

der Arbeitssuche, oder einfach zum<br />

Tratschen...<br />

Der Cafébereich (ohne Alkohol und Zigaretten)<br />

lädt zum gemütlichen Zusammensein<br />

ein.<br />

1<br />

Auch der so genannte „Girlsday“<br />

(jeden 1. Mittwoch im Monat) erfreut<br />

sich großer Beliebtheit. Der Youth<br />

Point steht an diesem Tag ausnahmslos<br />

nur den Mädchen für spezielle Mädchenthemen<br />

zu Verfügung.<br />

Neben diesem kontinuierlichen Angebot<br />

gibt es auch immer wieder zahlreiche<br />

spannende Ausflüge für alle Interessierten,<br />

wie z.B. zum größten<br />

Kletter- und Abenteuerzentrum Österreichs,<br />

dem City Adventure Center<br />

Graz (www.c-a-c.at), Schifahren,<br />

Schwimmen u.s.w., aber auch Workshops<br />

zu verschiedenen interessanten<br />

Themen wie Graffiti, Suchtprävention,<br />

Sexualität, Verhütung und viele mehr.<br />

Das Beste zum Schluss : Alle Angebote<br />

stehen Euch kostenlos zur Verfügung!!<br />

Am Mittwoch, Freitag und Samstag<br />

steht die Tür für jeden zwischen 11<br />

und 19 Jahren offen.<br />

Birgit, Bernhard, Heidi und<br />

Christoph freuen sich auf Dein<br />

Kommen!<br />

Das Wiki-Team wünscht allen <strong>Fernitzer</strong>innen<br />

und <strong>Fernitzer</strong>n ein gesegnetes<br />

Weihnachtsfest und einen guten<br />

Rutsch ins neue Jahr!<br />

Öffnungszeiten YP Fernitz<br />

Mittwoch: 16.00 – 20.00 Uhr<br />

Freitag: 16.00 – 20.00 Uhr<br />

Samstag: 15.00 – 19.00 Uhr


Allen Negativmeldungen und Verunsicherungen<br />

im Schulbereich zum Trotz,<br />

darf die HS und MHS Hausmannstätten<br />

mit Stolz und Zufriedenheit auf ein<br />

sehr erfolgreiches Jahr <strong>2007</strong> zurückblicken.<br />

In Zeiten von Schülerrückgängen<br />

ist es uns gelungen mit 319 Schülerinnen<br />

und Schülern in 12 Klassen die<br />

Schülerzahl des Vorjahres zu halten.<br />

Als besonders erfreulich empfinden<br />

wir aber auch die positiven Meldungen<br />

über die Erfolge unserer Schulabgänger<br />

des letzten Schuljahres in den verschiedenen<br />

weiterführenden Schulen<br />

und in der Berufsausbildung.<br />

Natürlich verläuft Schulleben auch bei<br />

uns nicht ohne Probleme und unvorhersehbare<br />

Ereignisse. Es konnte aber<br />

in Gesprächen mit den Schulpartnern<br />

und unseren pädagogischen Vorgesetzten<br />

festgestellt werden: ein Klima des<br />

Vertrauens, Zeit zum Zuhören und<br />

rechtzeitiges, problemorientiertes, konsequentes<br />

Handeln führten dazu, dass<br />

pädagogische und soziale Ziele in ho-<br />

D e z e m b e r 2 0 0 7<br />

hS und mhS hausmannstätten<br />

– ein Erfolgsjahr geht zu Ende! –<br />

hem Maße erreicht werden konnten –<br />

und somit eine hervorragende Grundlage<br />

für den weiteren Lebensweg der uns<br />

anvertrauten Schülerinnen und Schüler<br />

geschaffen wurde.<br />

All diese Erfolge sind aber (auch in einer<br />

Zukunft voll neuer pädagogischer<br />

Ideen und Vorgaben) nur erreichbar,<br />

wenn die konstruktive, verständnisvolle<br />

und tatkräftige Unterstützung der<br />

Schulpartner gegeben ist. Daher möchte<br />

sich das Team der HS Hausmannstätten<br />

herzlichst bedanken bei:<br />

➢ den <strong>Gemeinde</strong>n Hausmannstätten<br />

(als Schulsitzgemeinde), Edelsgrub,<br />

Fernitz, Gössendorf, Grambach,<br />

Mellach und Vasoldsberg für die<br />

tolle finanzielle Unterstützung und<br />

Ausstattung unserer Schule<br />

➢ den Erziehungsberechtigten für ihr<br />

Vertrauen und die gute Zusammenarbeit<br />

17 17<br />

➢ dem Elternverein für die soziale<br />

Unterstützung und den Arbeitseinsatz<br />

bei Festen und Feiern<br />

➢ den Schülerinnen und Schülern für<br />

ihr aktives Mitarbeiten und ihr Interesse<br />

Erlauben Sie mir als Schulleiter aber<br />

auch meinem LehrerInnenteam für den<br />

enormen Einsatz mein Kompliment<br />

und meinen Dank auszusprechen! Ohne<br />

die tolle Arbeit des Kollegiums und unseres<br />

Schulpersonals unter Führung<br />

von Schulwart Josef Baier wäre die positive<br />

Entwicklung nicht möglich!<br />

Mit dem festen Vorsatz auch weiterhin<br />

alles uns Mögliche für unsere/Ihre Kinder<br />

zu tun wünscht das Team der HS<br />

Hausmannstätten<br />

Gesegnete Weihnachten<br />

und ein friedliches, gesundes<br />

und erfolgreiches Jahr 2008!<br />

Einladung zu den Tagen der offenen Tür der HTL – BULME<br />

am 25.1.2008 von 14 – 19 Uhr und am 26.1.2008 von 8.30 – 12.30 Uhr<br />

Wir zeigen unser Ausbildungsspektrum und präsentieren mit<br />

Diplomarbeiten das erreichbare Ausbildungsniveau.<br />

Die HTL – BULME bietet für Erwachsene<br />

mit und ohne Facharbeiterausbildung, für MaturantInnen<br />

und Jugendliche ab 14 Jahren eine EU anerkannte Ingenieurausbildung kostenfrei an.<br />

Die Abteilungen Elektronik, Elektrotechnik – Informationstechnik, Maschineningenieurwesen und<br />

Wirtschaftsingenieurwesen bilden in der Tages- und Abendschule in verschiedenen Studienzweigen aus.<br />

Bitte informieren Sie sich bei: HTL – BULME , 8051 Graz, Ibererstraße 15 – 21<br />

Tel.0316 6081-218 und www.bulme.at


Entscheidungen...<br />

„Wie geht’s weiter nach der 4. Klasse<br />

HS/KMS mit meiner Tochter/meinem<br />

Sohn“ ist eine von den wichtigen und<br />

oft schwierigen Lebens-Entscheidungen.<br />

Gehen Sie umsichtig heran,<br />

reden Sie viel mit Ihrem Kind und auch<br />

mit Fachleuten und vor allem: Fangen<br />

Sie frühzeitig an! Was immer als Ergebnis<br />

herauskommt, bleiben Sie dabei<br />

– mindestens ein Schuljahr lang!<br />

Das Wechseln in andere Schultypen<br />

während des Jahres ist immer eine<br />

große Belastung (...viele versäumte<br />

Inhalte nachlernen, neue Schulbücher,<br />

neue Mitschüler, neue LehrerInnen<br />

...) und dazu die Unsicherheit, ob das<br />

nun der richtige Weg ist. Ersparen Sie<br />

diesen Stress Ihnen und Ihren Kindern<br />

– bitte!<br />

Direktor der PTS Kalsdorf<br />

OSR Gerhart Kasper<br />

Mopedpraxis am Poly<br />

Gleich zu Schulbeginn konnte durch<br />

das schöne Herbstwetter in die Moped-<br />

Fahrpraxis eingestiegen werden. Unter<br />

fachkundiger Leitung von Herrn Siegfried<br />

Grössler konnten alle PTS-SchülerInnen<br />

wertvolle Mopederfahrung in<br />

gesicherter Umgebung sammeln. Mancher<br />

(manche) saß zum ersten Mal auf<br />

einem einspurigen Kraftfahrzeug.<br />

Herzlichen Dank der Marktgemeinde<br />

Kalsdorf, die zusammen mit den anderen<br />

eingeschulten <strong>Gemeinde</strong>n, diese<br />

wichtigen Übungsgeräte zur Verfügung<br />

<strong>Gemeinde</strong>nachrichten<br />

Polytechnische Schule Kalsdorf<br />

gestellt hat. Möglichst viel Fahrpraxis<br />

trägt sehr zur Verkehrssicherheit bei<br />

– viele bekommen in diesem Alter ihr<br />

Moped – je mehr Fahrstunden, desto<br />

mehr Sicherheit!<br />

Erörterung von Patrick Spari aus Werndorf,<br />

Schüler der PTS Kalsdorf/B-Klasse<br />

vom 22. Juni <strong>2007</strong>, zum Thema:<br />

„Was haben mir die drei<br />

Wochen Schnupperlehre im<br />

Poly gebracht?“<br />

Die Schnupperlehre im Poly hat mir<br />

persönlich viel gebracht. Ich konnte<br />

schon viele Berufserfahrungen sammeln<br />

und es half mir sehr, zwischen<br />

zwei ähnlichen Berufen zu entscheiden.<br />

Es war eine sehr interessante Erfahrung,<br />

einmal im "wirklichen" Berufsleben<br />

zu stehen und sich selbst zu beweisen.<br />

Da ich in dem Beruf "schnupperte",<br />

den ich nach der Schule ausüben<br />

werde, konnte ich schon sehr viele Tätigkeiten<br />

für später einüben. Ich konnte<br />

auch meinen Wunschbetrieb sozusagen<br />

auf Herz und Nieren prüfen, um mir im<br />

Klaren zu sein, ob ich in diesem Betrieb<br />

auch wirklich arbeiten will. Ich<br />

18<br />

habe durch das "Schnuppern" eine tolle<br />

Firma gefunden, in der ich auch eine<br />

Lehrstelle bekommen habe. Es ist dies<br />

"Interporsche" in der Kärntnerstraße.<br />

Dort hat es mir gleich von Anfang an<br />

sehr gut gefallen. Das Arbeitsklima<br />

war ausgezeichnet und die ganze Firma<br />

fand ich einfach super. Ich habe auch<br />

bei VW-Pugl und bei der Firma Wittwar<br />

geschnuppert.<br />

Bei "Interporsche" habe ich während<br />

der letzten Schnupperwoche auch einen<br />

Aufnahmetest gemacht und bald<br />

darauf ein Schreiben bekommen, dass<br />

ich am 1. August <strong>2007</strong> als Lehrling anfangen<br />

kann.<br />

Ich hoffe, es ist den anderen auch so gut<br />

gegangen wie mir – es hätten auch noch<br />

mehr Schnupperwochen sein können.<br />

Firma Paar stellt „ihre“ Lehrberufe<br />

vor...<br />

Vorgestellte Berufe: Zerspanungstechniker,<br />

Elektrotechniker, Metalltechniker<br />

26 Schüler, darunter erfreulicherweise<br />

auch drei Mädchen nützten die Möglichkeit<br />

Informationen aus erster Hand<br />

über die weltweit expandierende Firma<br />

„Anton Paar“ in Graz-Straßgang zu erhalten.<br />

Ein Firmenvertreter stellte die<br />

obengenannten Lehrberufe vor, erklärte<br />

den aktuellen Ausbildungsweg und<br />

die Berufsaussichten und ermunterte<br />

interessierte SchülerInnen, sich zu bewerben.<br />

Bewerbungskonkurrenz ist natürlich<br />

vorhanden – gutes Zeugnis ist<br />

gefragt!


Auch im 11. Jahr von ALBASOTE<br />

VORENZE war und ist wieder einiges<br />

los. Im Herbst durften wir 2 Hochzeiten<br />

musikalisch gestalten – einmal in<br />

Allerheiligen und einmal in der Pfarrkirche<br />

Fernitz. Wie bei den meisten<br />

Hochzeiten war hier besonders unser<br />

Gospelrepertoire gefragt.<br />

Ein zweitägiger Chorausflug führte uns<br />

nach Friaul Julisch Venetien – einem<br />

Teil Norditaliens, wo wir nicht das<br />

Italien mit Spaghetti, Calamari Chianti<br />

usw. kennen gelernt haben, sondern eine<br />

Region, die wie die Steiermark ihre<br />

Schmankerln zu bieten hat. Wir besuchten<br />

einen Weinbaubetrieb in der<br />

Nähe von San Daniele und erlebten dort<br />

eine Weinverkostung. In Fagagna wurde<br />

ein mehrstündiges Mittagessen auf einer<br />

Gänsefarm mit angeschlossenem Restaurant<br />

gebucht. Nach der Übernachtung<br />

in Redipuglia, wo eine riesengroße<br />

Conny Reinisch, Mag. Peter Mörth,<br />

Silke Köhler, Mag. Maria Wüster,<br />

Günter Krenn und Petra Harlander (v.l.n.r.)<br />

Der Elternverein der Volksschule hat<br />

<strong>2007</strong> ein aktives und spannendes Vereinsjahr<br />

hinter sich gebracht:<br />

Am Nikolaustag bekam jeder Schüler ein<br />

Naschsackerl, natürlich überreicht durch<br />

einen „echten“ Nikolaus. Die Kinder hatten<br />

große Freude daran, manche Klassen<br />

haben sogar extra ein Lied vorgesungen<br />

oder ein Gedicht aufgesagt.<br />

Am Einschreibetag gab es wieder ein<br />

Buffet für die Erwachsenen, um die Wartezeit<br />

zu verkürzen, erste Eindrücke auszutauschen<br />

und einander kennenzuler-<br />

D e z e m b e r 2 0 0 7<br />

albasote news<br />

Gedenkstätte zum Gedenken an die<br />

Isonzoschlachten im 1. Weltkrieg erbaut<br />

wurde, haben wir den 2. Tag gemütlich<br />

in Grado verbracht. Auf der Heimfahrt<br />

haben wir noch die imposanten Ausgrabungen<br />

von Aquilea besichtigt, eine<br />

Stadt die zur Zeit der Römer mit etwa<br />

100.000 Einwohnern zu den 4 größten<br />

Städten in Europa gezählt hat.<br />

Am 1. Dezember hatten wir die Gelegenheit<br />

das Jahreskonzert des Musikvereins<br />

Vasoldsberg unter dem Motto<br />

„Blasmusik total und (etwas) vokal“<br />

mitzubestreiten. In der Mehrzweckhalle<br />

Vasoldsberg standen für uns einige<br />

schöne Werke wie die „Tritsch Tratsch<br />

Polka“ von J. Strauss, die Titelmelodie<br />

des Filmes 1492 „Conquest of Paradise“,<br />

der wundervolle Evergreen „Music“<br />

von John Miles und ein Potpourri mit<br />

Liedern zur Weihnachtszeit auf dem<br />

Programm.<br />

elternverein<br />

nen. Vor dem nach Hause gehen hat jeder<br />

zukünftige „Taferlklassler“ noch ein<br />

kleines Geschenk bekommen.<br />

Auch in diesem Jahr wird es am Einschreibetag<br />

ein Buffet und ein Geschenk<br />

für die Kinder geben.<br />

Um die Schülerinnen und Schüler der<br />

vierten Klassen optimal auf die Fahrradprüfung<br />

vorzubereiten, organisierte der<br />

Elternverein ein professionelles Fahrradtraining<br />

mit der Mobilen Fahrradschule.<br />

Sehr stolz sind wir auf unsere Heftaktion.<br />

In Zusammenarbeit mit Frau Direktor<br />

Wuga ist es erstmals gelungen, für alle<br />

11<br />

Unser Adventkonzert am 9. Dezember<br />

in der Pfarrkirche Fernitz sorgte für<br />

„internationale Weihnacht“ mit Liedern<br />

aus der Steiermark, der Schweiz,<br />

Frankreich, England, Slowakei, Südamerika<br />

und Afrika. Ein Blechbläserensemble<br />

der Musikschule Fernitz in<br />

verschiedenen Besetzungen hat das<br />

ihre zu einer feierlichen weihnachtlichen<br />

Stunde beigetragen.<br />

Die Sängerinnen und Sänger von<br />

ALBASOTE VORENZE wünschen<br />

allen Gnaningern und <strong>Fernitzer</strong>n eine<br />

schöne, wenn möglich, ruhige Weihnachtszeit<br />

und einen guten Beginn des<br />

neuen Jahres.<br />

Hans Berghold<br />

(Obmann)<br />

Schüler/innen der Volksschule die gleichen<br />

Hefte zu bestellen. Der Elternverein<br />

übernahm einen Teil der Kosten, wodurch<br />

für jeden Schüler nur noch ein geringer<br />

Betrag zu zahlen war.<br />

Da es mir im heurigen Schuljahr nicht<br />

möglich ist den Obmann zu stellen, hat<br />

sich Herr Günter Krenn dazu bereit erklärt,<br />

dieses Amt zu übernehmen. Ich<br />

möchte mich an dieser Stelle herzlich bei<br />

ihm bedanken.<br />

Außerdem bedanke ich mich bei Frau Direktor<br />

Wuga und dem Lehrerkollegium,<br />

sowie bei der <strong>Gemeinde</strong> und natürlich<br />

ganz besonders bei den Eltern für die gute<br />

Zusammenarbeit im vorigen Schuljahr.<br />

Der Elternverein wünscht ein gesegnetes<br />

Weihnachtsfest und viel Glück<br />

und Gesundheit für 2008!!<br />

Cornelia Reinisch


Zahlreiche Unfälle dieser Tage zeugen<br />

wieder von der Unberechenbarkeit des<br />

Winters. Eisige Straßen, Sommerreifen,<br />

plötzliche Wintereinbrüche, unvollständig<br />

freigekratzte Windschutzscheiben<br />

und eine nicht den Bedingungen<br />

angepasste Geschwindigkeit<br />

verursachen mitunter Familientragödien.<br />

Es ist wichtig, dass man sich den<br />

Gefahren im Straßenverkehr bewusst<br />

ist. Wir bitten Sie, fahren Sie vorsichtig<br />

und vorausschauend. Zwar helfen wir<br />

sofort jedem, der in Not geraten ist,<br />

aber lieber ist es uns, unsere hydraulischen<br />

Rettungsgeräte (Schere und<br />

Spreitzer), nicht auspacken zu müssen<br />

und die Feuerwehrfahrzeuge in der Garage<br />

stehen zu lassen.<br />

<strong>Gemeinde</strong>nachrichten<br />

Freiwillige Feuerwehr Fernitz<br />

Nicht jeder Unfall geht so glimpflich<br />

aus, wie jene Anfang November, als<br />

fünf Fahrzeuge – zwei Unfalllenker<br />

wählten die „Faszlkurve“ aus und die<br />

anderen drei bevorzugten die Murbrücke<br />

- von der glatten Straße abkamen<br />

und die Böschung hinunterstürzten.<br />

Wie durch ein Wunder wurde niemand<br />

verletzt.<br />

Advent, Advent ein Lichtlein brennt,<br />

erst eins dann zwei, dann drei, dann<br />

vier, dann steht die Feuerwehr vor der<br />

Tür. In vielen Haushalten wird sich<br />

auch heuer wieder das Szenario des<br />

brennenden Christbaumes ereignen.<br />

Viele unterschätzen, wie schnell ein<br />

Christbaum zu brennen beginnen kann.<br />

Unser Rat: Lassen Sie niemals die Ker-<br />

Freiwillige Feuerwehr Gnaning<br />

20<br />

zen bzw. Wunderkerzen am Baum unbeaufsichtigt<br />

brennen. Ratsam ist es<br />

auch sich einen Kübel Wasser oder einen<br />

Handfeuerlöscher neben dem<br />

Baum hinzustellen.<br />

Sehr herzlich wollen wir uns für<br />

die zahlreichen Spenden bei der<br />

Haussammlung, die im Juni im<br />

Rahmen des Florianifrühschoppens<br />

durchgeführt wurden, bedanken.<br />

Die Freiwillige Feuerwehr Fernitz<br />

wünscht Ihnen und Ihrer Familie<br />

frohe und besinnliche<br />

Weihnachten und ein unfall-<br />

und brandfreies Jahr 2008!<br />

In diesem Jahr feierte die FF Gnaning Ihr 120-jähriges Bestehen!<br />

Als Ehrengäste durften wir begrüßen:<br />

OBR Alois Rieger<br />

ABI Josef Hager<br />

EBR Hans Degen<br />

Nationalratsabgeordnete Ridi Steibl<br />

Nationalratsabgeordnete Sylvia Rinner<br />

Bürgermeister Karl Ziegler<br />

Bezirkshauptmann<br />

DDr. Burkhart Thierrichter<br />

Fahrzeugweihe im Rahmen der 120-Jahr Feier<br />

Wir möchten uns auch recht herzlich<br />

bei jedem einzelnen Besucher bedanken,<br />

denn ohne euer Kommen wäre es<br />

bei weitem nicht eine so erfolgreiche<br />

und heitere Veranstaltung geworden.<br />

Geehrt wurden in diesem Jahr für:<br />

das Verdienstzeichen 3. Stufe des<br />

Landes Steiermark<br />

OBIaD Franz Gössl<br />

das Verdienstzeichen LVF 2. Stufe<br />

HBI Johann Schlager und<br />

OBM Wolfgang Perner<br />

das Verdienstzeichen LVF 3. Stufe<br />

OLM Johannes Hutter und<br />

Christoph Grünwidl<br />

OBIaD Franz Gössl mit den Verdienstab-<br />

zeichen für die Feuerwehrkameraden<br />

Am 24. Dezember gibt es wieder die<br />

Möglichkeit das FRIEDENSLICHT im<br />

Rüsthaus Gnaning entgegenzunehmen!<br />

Zum Abschluss möchte die Freiwillige<br />

Feuerwehr Gnaning<br />

Ihnen<br />

FROHE WEIHNACHT<br />

UND<br />

EIN GLÜCKLICHES<br />

UND GESEGNETES<br />

NEUES JAHR<br />

wünschen.<br />

****** G U T H E I L *******


Rückblick <strong>2007</strong>:<br />

Heuer lag unser Fitnessschwerpunkt<br />

vermehrt auf den Trainingsmöglichkeiten<br />

für die Jugend. Viele haben<br />

dieses Angebot genützt und sind sportliche<br />

Mitglieder unseres Vereins. Bei<br />

unserem Gewinnspiel hat Herr Daniel<br />

Lackner eine Jahresmitgliedschaft gewonnen<br />

– Obmann Christian Pernitsch<br />

und Fitness -Trainer Thomas Otter gratulierten<br />

und übergaben dem glücklichen<br />

Gewinner die Urkunde.<br />

Für 2008 möchten wir unser Augenmerk<br />

auf die Jugendarbeit verstärken,<br />

aber auch rüstige <strong>Fernitzer</strong>Innen und<br />

GnaningerInnen ansprechen.<br />

Das Ziel sollte ein reger Geist jeden<br />

Alters in einem gesunden Körper sein.<br />

Daher beginnt das Neue Jahr mit einem<br />

Liebe GnaningerInnen und <strong>Fernitzer</strong>-<br />

Innen! Wieder ist ein Jahr um in dem<br />

wir einiges unternommen haben. Im<br />

Namen des FCG – Gnaning möchte ich<br />

mich bei allen bedanken, die uns bei<br />

D e z e m b e r 2 0 0 7<br />

Fitness-Verein Fernitz<br />

Obmann Christian Pernitsch<br />

Fernitz, Buchkogelstraße 43<br />

Tel. Nr. 03135/53209<br />

oder 06<strong>64</strong>/8410446<br />

„Tag der offenen Tür“ am Mittwoch,<br />

dem 09. Jänner 2008 von 17:00 – 20:00<br />

Uhr, zu dem wir sie jetzt schon herzlich<br />

einladen möchten. Dieses Gratis-<br />

Schnuppertraining gibt ihnen die Möglichkeit<br />

unser Studio kennen zu lernen,<br />

aber auch alle Geräte und Einrichtungen<br />

zu testen.<br />

Personal Training mit<br />

Dipl.-Fitnesstrainer Thomas Otter:<br />

Pro Einheit € 10,–<br />

• Einführungsgespräch – Was kann<br />

man mit Fitnesstraining erreichen?<br />

• Herz-Kreislauf-Training<br />

• Koordinationstraining<br />

• Krafttraining<br />

• Wirbelsäulentraining<br />

• Nordic Walking Coach<br />

• Ernährungstipps<br />

Wenn 5 neue Mitglieder sich zusammen tun und als Gruppe kommen, reduziert<br />

sich der monatliche Mitgliedsbeitrag von € 17,– (pro Person) auf € 15,–<br />

Öffnungszeiten der Vereinsräume:<br />

Montag, Mittwoch und Freitag: 17:00 – 20:00 Uhr<br />

Dienstag und Donnerstag:<br />

Jahresmitgliedschaft Dauer:<br />

08:00 – 10:00 Uhr<br />

9 zahlende Monate<br />

Gruppenermäßigung:<br />

nur € 17,— pro Monat/pro Person<br />

Ab 5 Mitglieder nur € 15,— pro Monat/pro Person<br />

FcG Gnaning<br />

unseren Veranstaltungen geholfen, unterstützt<br />

und natürlich besucht haben.<br />

In diesem Sinn wünschen wir euch<br />

allen ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />

und einen guten Rutsch ins neue Jahr.<br />

21 21<br />

„ORIENTALISCHER TANZ<br />

MIT NESLIHAN“<br />

ANFÄNGERKURS<br />

Mittwoch 19:45-21:00 Uhr<br />

Sanfte Bewegungen, neuer Zugang<br />

zum Körper und ganz viel Spaß in einer<br />

angenehmen Atmosphäre in Kleingruppen<br />

mit Körperhaltungskorrekturen,<br />

Entspannungs- und Meditationsübungen.<br />

Auch zu empfehlen bei leichten<br />

Rücken-, Unterleibbeschwerden,<br />

Bandscheibenvorfällen, Depressionen,<br />

Übergewicht, Magersucht, Inkontinenz.<br />

10er-Block € 117,–<br />

Anmeldungen 0650/3110230<br />

oder www.orientalgroove.at<br />

Dipl-KS, Cand.med Neslihan Celebi<br />

Leitung des Orientalischen Tanzzentrums<br />

“Aratta”<br />

Ein besinnliches und friedvolles<br />

Weihnachtsfest und einen guten<br />

Rutsch ins sportliche neue Jahr<br />

wünscht der Fitness-Verein Fernitz<br />

19.01.2008<br />

Schiausflug auf das Salzstiegl<br />

Euer Obmann Hannes Söls<br />

www.freizeitclub-gnaning.at


VEREIN<br />

<strong>2007</strong><br />

DES JAHRES<br />

Der Kapellmeister<br />

Mag. Wilhelm<br />

Berghold in Aktion<br />

<strong>Gemeinde</strong>nachrichten<br />

musikverein "Jugendkapelle Fernitz"<br />

Die Jugendkapelle<br />

Fernitz hat nun<br />

seit über einem<br />

Jahr mit Herrn Mag.<br />

Wilhelm Berghold<br />

einen neuen Kapellmeister,<br />

der sich mittlerweile<br />

in Fernitz<br />

sehr gut eingelebt<br />

hat. Da er inzwi-<br />

schen auch das Amt des Direktors der<br />

Musikschule Fernitz inne hat, ist er besonders<br />

bestrebt, Jugendliche bzw.<br />

Burschen und Mädchen, die sich für<br />

Musik interessieren, für den Musikunterricht<br />

zu gewinnen. Es ist natürlich<br />

auch möglich, an einer Gesamtprobe<br />

der Jugendkapelle teilzunehmen,<br />

hineinzuschnuppern, ein Instrument<br />

auszuprobieren und den Ablauf einer<br />

Probe mitzuerleben.<br />

Frühschoppen in Kritzendorf/NÖ<br />

Im letzten Jahr wurde aber nicht immer<br />

nur geprobt und geübt – es gab auch zahlreiche<br />

interessante Ausrückungen: in<br />

Kritzendorf (NÖ) wurde ein Frühschoppen<br />

in einem Alten- und Pflegeheim gespielt,<br />

in Hitzendorf gab es ein Bezirksmusikertreffen<br />

und in Lieboch fand eine<br />

Konzertwertung des Bezirkes Graz – Süd<br />

statt, wo die Jugendkapelle einen „sehr<br />

guten Erfolg“ in Stufe B erreichte.<br />

Dämmerschoppen im Juli mit der Gruppe<br />

Mundwerk und Sportlerehrung am Kirchplatz<br />

Auch die Dämmerschoppen in den<br />

Sommermonaten Juni bis August auf<br />

dem Kirchplatz verliefen wieder sehr<br />

gut. Von den <strong>Fernitzer</strong> Vereinsfunktionären<br />

wurde die Jugendkapelle Fernitz<br />

für den besonders gut organisierten<br />

Dämmerschoppen im Juli mit der<br />

Gruppe „Mundwerk“ und der Sportlerehrung<br />

zum Verein des Jahres <strong>2007</strong><br />

gewählt, worauf alle sehr stolz sind.<br />

Die Gruppe Mundwerk mit der besonderen<br />

Musik beim Dämmerschoppen im Juli<br />

Außerdem bemühte sich die Jugendkapelle,<br />

den Zusammenhalt und die Kameradschaft<br />

innerhalb der Kapelle zu<br />

fördern und zu stärken. So gab es ein<br />

3-tägiges Probenwochenende im und<br />

Probenwochenende daheim in Fernitz im<br />

September<br />

Konzertwertung in Lieboch im Oktober<br />

22<br />

um das Musikheim in Fernitz, bei dem<br />

einerseits zwei Stücke für die Konzertwertung<br />

intensiv geprobt wurden, aber<br />

auch genügend Zeit zum Grillen und<br />

für Spaß und Sport vorhanden war. Im<br />

August führte die heurige Konzertreise<br />

nach Westendorf (Tirol – nähe Kitzbühel).<br />

Trotz des schlechten Wetters (von<br />

4 Aufenthaltstagen hat es 4 Tage geregnet)<br />

fanden die Musiker mit Anhang im<br />

Vital- und Wellnesshotel Schermer ein<br />

Alternativprogramm und konnten neben<br />

zwei Auftritten die Annehmlichkeiten<br />

des hervorragenden Hotels genießen.<br />

Die Gedenkmesse Mitte November für<br />

alle verstorbenen Mitglieder der Jugendkapelle<br />

und des Fremdenverkehrsvereines<br />

und das Weihnachtskonzert in<br />

der Pfarrkirche sind ja bereits traditionelle<br />

Veranstaltungen und wie immer<br />

der Höhepunkt im Jahresprogramm des<br />

Musikvereines. An dieser Stelle nochmals<br />

ein herzliches DANKE für die<br />

großartige finanzielle Unterstützung<br />

durch alle Gewerbetreibenden und<br />

Privaten im Zuge der Haussammlung<br />

für das Weihnachtskonzert sowie an<br />

den Fremdenverkehrsverein und die<br />

<strong>Gemeinde</strong> Fernitz für die gute Zusammenarbeit<br />

während des ganzen Jahres.<br />

Ihnen allen eine gesegnetes<br />

Weihnachtsfest und erfolgreiches<br />

Jahr 2008 wünscht die<br />

JUGENDKAPELLE FERNITZ.<br />

Konzertwertung in Lieboch im Oktober


Wir haben auch im Jahr <strong>2007</strong> wieder<br />

Einiges bewegt. Wenn auch nicht so<br />

große Investitionen wie im Jahr 2006.<br />

Immerhin waren es auch rund € 8.000,<br />

die wir in unseren schönen Erzherzog-<br />

Johann-Park und in unser Dorf investiert<br />

haben. Dazu zählen Sommerblumenbepflanzung<br />

im Park, Schindldach<br />

für das neue Kreuz, Parkpflege, Hagelversicherung,<br />

Holz für kaputte Ruhebänke,<br />

Farbe sowie Material und Zubehör<br />

für die sechs neuen Bänke, die uns<br />

Hans Lengdorfer und Hubert Edlinger<br />

gezimmert haben. Das dafür benötigte<br />

Holz hat uns Klaus Purkarthofer gespendet.<br />

Eine der schönen Stücke steht<br />

bereits vor der alten Brückenwaage neben<br />

dem Eispavillon. Die Restlichen<br />

werden im Frühjahr 2008 platziert.<br />

Erholung rund um Fernitz<br />

Wunderbare Wanderwege! Dafür sorgt<br />

Hr. Josef Fröhlich. Ein Mensch, der die<br />

Natur liebt und achtet, dass keiner vom<br />

Weg abkommt.<br />

Die gut markierten Wanderwege verdanken<br />

wir ihm. Es sind immerhin 11<br />

Wanderwege bzw. Teilstücke die zu<br />

unserem <strong>Gemeinde</strong>gebiet zählen. Der<br />

FVV hat natürlich Dank und Annerkennung<br />

ausgesprochen und sich erkenntlich<br />

gezeigt.<br />

Die Einnahmen des FVV, die wir bei<br />

diversen Veranstaltungen erzielen, sind<br />

für die Bevölkerung unseres Ortes<br />

sowie für die Gäste, damit sie sich in<br />

unserem Dorf wohlfühlen.<br />

D e z e m b e r 2 0 0 7<br />

Fremdenverkehrsverein Fernitz<br />

Jahresrückblick <strong>2007</strong><br />

Unsere Kassenschlager <strong>2007</strong><br />

Klangwolke im Erzherzog-Johann-Park,<br />

bei welcher wir für das leibliche Wohl<br />

sorgten. Dämmerschoppen zusammen<br />

mit der Jugendkapelle Fernitz im Juni,<br />

Juli und August, wo wir in diesem Jahr<br />

bei allen drei Veranstaltungen profitierten.<br />

Weiters das Parkfest – unsere<br />

große Einnahmequelle.<br />

Und als letzte Veranstaltung eines<br />

jeden Jahres unser Glühweinstand am<br />

Krampustag.<br />

Blumenschmuck<br />

In Sachen Blumenschmuck wird<br />

Fernitz immer punkten.<br />

Beim Landesblumenschmuckbewerb<br />

<strong>2007</strong> wurde die <strong>Gemeinde</strong> sowie der<br />

FVV Fernitz für die Gestaltung des<br />

Funkienparkes mit einem Landespreis<br />

ausgezeichnet.<br />

Weitere Landespreise gingen an:<br />

Gasthaus Purkarthofer<br />

Gasthaus Prinz<br />

Brigitte u. Johannes Novotny<br />

Elisabeth u. Franz Hiebaum<br />

Renate u. Ewald Ehgartner<br />

Ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmer<br />

für die „blumige“ Unterstützung.<br />

Einen wunderschönen Tag durften die<br />

Blumenfreunde am 25. August bei<br />

unserer jährlichen Blumenfahrt zum<br />

Thema Blumenschmuck erleben.<br />

22<br />

Unsere Route: St Oswald- Möderbrugg<br />

(schönstes Gebirgsdorf 2006)-<br />

Gärtnerei Kamaritsch in Pöls- Judenburg.<br />

Weiters besichtigten wir 2 Privatgärten<br />

(Landessieger) und einen Bauernhof,<br />

ebenfalls Landessieger.<br />

Der Ausklang fand im Heurigen Stüberl<br />

Wolf im Frauental statt, der als schönste<br />

Buschenschank <strong>2007</strong> prämiert wurde.<br />

Der Jugendkapelle Fernitz ein herzliches<br />

Dankeschön für die musikalische<br />

Gestaltung der Gedenkmesse für verstorbene<br />

Funktionäre und Mitglieder<br />

unserer Vereine.<br />

Mit ein paar besinnlichen Zeilen darf<br />

ich im Namen des FVV Fernitz ein<br />

frohes und friedvolles Weihnachtsfest<br />

sowie viel Glück und Gesundheit für<br />

das Jahr 2008 wünschen.<br />

Wir sollten Brücken von der Erde<br />

zum Himmel bauen,<br />

damit das Licht der Weihnacht<br />

hell in das Dunkel<br />

unserer Erde leuchte und<br />

uns den Weg<br />

zu Frieden und Freude zeige.<br />

Blumenschmuck <strong>2007</strong> Blumenfahrt ins Murtal Blumenschmuck <strong>2007</strong><br />

Fleißige Helfer im Park


Auch das Jahr <strong>2007</strong> war wieder ein ereignisreiches<br />

Jahr für die katholische<br />

Jugend Fernitz. In unserer Gruppe sind<br />

wir 23 Burschen und Mädls die ihre<br />

Freizeit gemeinsam gestalten. Vor<br />

einem Monat wurde eine neue Jugendgruppe<br />

für alle über 14 Jahren gegründet.<br />

Im Juni verbrachten wir einen<br />

abenteuerlichen Nachmittag auf einem<br />

Paintballfeld in Preding nähe Wildon,<br />

wo unser Teamgeist auf die Probe gestellt<br />

wurde. Alle acht Wochen nehmen<br />

<strong>Gemeinde</strong>nachrichten<br />

Katholische Jungschar Fernitz<br />

Die Katholische Jungschar lädt alle Kinder und Erwachsene zur<br />

Krippenandacht am Heiligen Abend um 16:00 in die Pfarrkirche<br />

Fernitz herzlichst ein.<br />

Katholische Jugend Fernitz<br />

wir an einer Jugendvesper (Wortgottesdienst<br />

für Jugendliche) in unserem<br />

Dekanat teil, um neben den sportlichen,<br />

geselligen Tätigkeiten auch unseren<br />

Glauben zu stärken. Für das nächste<br />

Jahr, planen wir eine Jugendreise in<br />

den Süden (Ort noch unbekannt), um<br />

dort eine sehenswerte, geistreiche,<br />

spannende und erholsame Woche zu<br />

genießen. Auch heuer im Herbst ist<br />

wieder die Zeit, uns auf unseren alljährlichen<br />

Jugendball vorzubereiten.<br />

2<br />

Dazu wird jede Woche in unseren<br />

Jugendstunden heftigst gearbeitet, getanzt<br />

und vorbereitet. Interessierte<br />

Jugendliche sind herzlichst eingeladen<br />

ihre Ideen einzubringen und unseren<br />

Ball mitzugestallten.<br />

Und so darf ich alle recht herzlich auf<br />

unseren Jugendball mit dem Thema<br />

THE CARIBBEAN NIGHT einladen.<br />

Thomas Kurzmann


D e z e m b e r 2 0 0 7<br />

Österreichischer Kameradschaftsbund<br />

Der ÖKB Fernitz Ortsverband veranstaltete<br />

im Mai eine 5-Tagesreise in die<br />

Zentral-Schweiz (Vierwaldstädtersee).<br />

Bei schönem Wetter ging es über den<br />

Arlberg nach Vorarlberg und wir konnten<br />

die herrliche Aussicht genießen – es<br />

war wie im Bilderbuch. Wir besuchten<br />

eine Emmentaler-Käserei und fuhren<br />

danach in die Hauptstadt Zürich. Auch<br />

Limmat und Engelberg lagen auf unserem<br />

Weg und am Vierwaldstädtersee<br />

gab es eine wunderschöne Schifffahrt.<br />

Leider ermöglichte es uns das Wetter<br />

nicht, nach Zermatt auf das Matterhorn<br />

hinaufzufahren. Alle Pässe waren verschneit<br />

und gesperrt. Am vorletzten<br />

Tag hatten wir noch in Pfunds im Oberinntal<br />

einen schönen musikalischen<br />

Abend, ehe uns unser Busfahrer über<br />

Kitzbühel und Radstadt sicher nach<br />

Fernitz brachte. Unser Dank gilt unserem<br />

Reiseleiter Herrn Josef Pospischil<br />

und dem Busfahrer.<br />

Vorschau<br />

Im Juni 2008 werden wir die Mozartstadt<br />

Salzburg besuchen. Diese Fahrt wird 2<br />

Tage dauern.<br />

Am 26. Oktober <strong>2007</strong> (Nationalfeiertag)<br />

fand unser traditioneller Familienwandertag<br />

statt. Die Wanderfreudigen<br />

waren trotz Schlechtwetter bei guter<br />

Laune unterwegs. Die Wanderstrecke<br />

war gut markiert, sodass sich keiner<br />

verirren konnte. Gemütlich ging es zur<br />

Ortsverband Fernitz/Gössendorf<br />

ersten Labstation, zum Rüsthaus in<br />

Gnaning und danach weiter bis zum<br />

Ziel. Die Wanderer wurden mit einer<br />

guten Küche (Wienerschnitzel u. Würsteln)<br />

verwöhnt, die von unserer Kameradenfrau<br />

Rosi Kurzmann zubereitet<br />

wurde. Bei guter Laune fand die Verlosung<br />

der schönen Warenpreise, die unsere<br />

Mitglieder und Sponsoren gespendet<br />

haben, statt. Wir danken dafür allen<br />

Mitgliedern und Sponsoren. Allen Mitarbeitern,<br />

die zum Gelingen dieser Veranstaltung<br />

beigetragen haben, auch ein<br />

herzliches Dankeschön.<br />

Vorschau<br />

Im September 2008 findet in Murau ein<br />

Landes-Familien-Wandertag statt. Der<br />

ÖKB Fernitz wird auch wieder dort<br />

vertreten sein und mit einem Bus hinfahren.<br />

22<br />

Schriftführer Potocnik Ferdinand<br />

Obmann Pospischil Josef


Eine kurze Bilanz über die Aktivitäten<br />

unserer Ortsgruppe im Jahr <strong>2007</strong>:<br />

Unsere traditionellen<br />

Veranstaltungen, wie<br />

der Faschingsausklang<br />

und die Muttertagsfeier,<br />

fanden großen Anklang<br />

bei unseren Mitgliedern.<br />

Erwähnenswert sind die<br />

ausgezeichneten Tages- bzw. Halbtagesfahrten<br />

mit diversen Besichtigungen,<br />

wo wir immer wieder unsere<br />

schöne Heimat erleben durften, weshalb<br />

diese Ausflüge auch großen Zuspruch<br />

finden.<br />

So verbrachten wir 6 Tage in Südtirol-<br />

Trentino mit der Halbinsel Sirmione,<br />

wo wir in Leifers im Hotel „Grüner<br />

<strong>Gemeinde</strong>nachrichten<br />

Pensionistenverband<br />

Ortsgruppe Fernitz<br />

Baum“ bestens versorgt wurden. Die<br />

vom Reiseleiter vor Ort zusammengestellten<br />

Besichtigungen werden uns allen<br />

in guter Erinnerung bleiben und wir<br />

danken an dieser Stelle unserer Obfrau<br />

für die gute Organisation und Durchführung.<br />

Beim diesjährigen „Wandertag“ bzw.<br />

„Seniorentreffen“ konnte unsere Ortsgruppe<br />

mit Freunden und Bekannten<br />

bei Musik und Tanz einen gemütlichen<br />

Nachmittag verbringen. Einen herzlichen<br />

Dank an alle Mitarbeiter für das<br />

gute Gelingen dieser Veranstaltung.<br />

Zu unseren Vereinstätigkeiten gehören<br />

auch die Krankenbesuche und die Besuche<br />

unserer Geburtstagsjubilare, denen<br />

wir nachträglich alles Gute und<br />

P.c. Fernitz - alt herren<br />

2<br />

noch viele Jahre bester Gesundheit<br />

wünschen. Der Ortsverband ladet jährlich<br />

jene Mitglieder ab dem 75sten Lebensjahr<br />

zu einem Essen mit anschließendem<br />

Kaffee und Kuchen im GH<br />

Prinz ein. Unsere Kegelgruppe trainiert<br />

einmal wöchentlich im ortseigenen<br />

Lokal. Wir wünschen weiterhin „Gut<br />

Holz“! Mit dem Krampuskränzchen<br />

und der Weihnachtsfeier enden die<br />

Aktivitäten der Ortsgruppe in diesem<br />

Jahr.<br />

Der gesamte Vorstand wünscht<br />

unseren Senioren, Sponsoren,<br />

Freunden und Bekannten ein<br />

Besinnliches Fest<br />

sowie ein gesundes Jahr 2008!<br />

30. Jahre Fußball Privatclub Fernitz Alt-Herren 1977-<strong>2007</strong><br />

Zum 30-jährigen Jubiläum das Match gegen<br />

die Ex. Internationalen Österreichs.<br />

Die Ex. Teamspieler siegten mit 5:1 (2:1).<br />

Die Tore erzielten Schöttel P., Keglevits<br />

Ch., Heraf A., Brauneder K., Niederbacher<br />

R., bzw. Pototschnig R.. Int. Kleinfeldturnier<br />

Turniersieger <strong>2007</strong> (18 Mannschaften)<br />

wurde der Fußballprivatclub<br />

Fernitz-Altherren.<br />

Der P.C.Fernitz-A.H. wünscht der<br />

Bevölkerung von Fernitz und Gnaning<br />

Frohe Weihnachten<br />

Viel Gesundheit und Erfolg für 2008


D e z e m b e r 2 0 0 7<br />

Problemstoffe<br />

27 27


U7:<br />

Es gibt wieder ein Knirpsentraining für<br />

die Jahrgänge 2004 – 2001 unter der<br />

Leitung von Hr. Andreas Reinisch<br />

06<strong>64</strong>/<strong>64</strong>59997.<br />

U 7 – Trainer Andreas Reinisch<br />

U9:<br />

Unter der Leitung von Andreas Reinisch,<br />

Jürgen Marko und Mag. Bernd<br />

Wippel nahm die U9 mit 2 Mannschaften<br />

mit großer Begeisterung an 6<br />

Turnieren teil.<br />

U 9<br />

Trainer Andreas Reinisch, Jürgen Marko<br />

U11:<br />

Die erste sehr lehrreiche Meisterschaftssaison<br />

hat unsere U11 Mannschaft<br />

gut gemeistert. Mit zwei tollen<br />

Siegen, zwei knappen 1:1 Unentschieden<br />

(der Ausgleich für die Gegner fiel<br />

beide Male erst in der letzten Spielminute)<br />

und vier Niederlagen wurde in<br />

U 11 – Trainer Günter Krenn, Eric Meyer<br />

<strong>Gemeinde</strong>nachrichten<br />

Sportverein Fernitz<br />

dieser starken Gruppe der 6. Platz erreicht.<br />

Überraschenderweise wurden<br />

die Mannschaften St. Marein, Laßnitzhöhe<br />

und vor allem Hausmannstätten<br />

auf die Plätze 7-9 verwiesen. Einer interessanten<br />

Frühjahrssaison in der<br />

zweitstärksten Gruppe für Graz und<br />

Umgebung steht somit nichts mehr im<br />

Wege.<br />

U13:<br />

Unsere U13 beendete unter Trainer<br />

Daniel Schröttner die Herbstmeisterschaft<br />

im Gebiet Graz U13 mit dem<br />

hervorragenden 3. Tabellenplatz und<br />

dem Torverhältnis von 61:23.<br />

Dank der guten Leistung nimmt die<br />

U13 in der Frühjahrsmeisterschaft in<br />

der Leistungsgruppe A teil.<br />

U 13<br />

Trainer Daniel Schröttner, Andreas Schwarzbauer<br />

Allgemeines:<br />

Alle fußballbegeisterten Kinder der<br />

Jahrgänge 1997-2003 sind selbstverständlich<br />

sehr herzlich willkommen.<br />

Weitere Auskünfte erhalten Sie gerne<br />

von unserem Jugendleiter Hrn. Günter<br />

Krenn unter 06<strong>64</strong>/9622100.<br />

KM<br />

Eine sehr schwere Aufgabe erwartet<br />

die KM des SV Fernitz im Frühjahr<br />

2008, nämlich vom vorletzten Tabellenplatz<br />

wegzukommen. Leider konnte<br />

die Kampfmannschaft in der heurigen<br />

Herbstsaison die selbst gesteckten Ziele<br />

nicht erfüllen. Mit ein Grund dafür war<br />

neben der Einbindung von nicht weniger<br />

als neun Nachwuchsspielern das<br />

Verletzungspech, das der Mannschaft<br />

seit einiger Zeit am Schuh klebt. So<br />

war ich immer wieder gezwungen die<br />

Mannschaft umzustellen und konnte<br />

28<br />

nie den ganzen Kader ausschöpfen.<br />

Trotzdem bin ich zusammen mit<br />

meinem Co- und Tormanntrainer Robert<br />

Gollmann, bei dem ich mich für<br />

seine hervorragende Mitarbeit bedanken<br />

möchte, überzeugt, mit dem jungen<br />

Team im Frühjahr den Klassenerhalt zu<br />

schaffen.<br />

Trainer Franz Krenn<br />

Platzsanierung<br />

Im Herbst <strong>2007</strong> wurde das Hauptfeld<br />

des SV Fernitz wegen einer Rasensanierung<br />

und dem Einbau einer Bewässerungsanlage<br />

gesperrt. Zusätzlich<br />

wurde das Spielfeld auf die üblichen<br />

Normmaße verlängert. Dank einiger<br />

Sponsoren und Helfer (Organisation<br />

des Zaunes, Kantinenhütte etc.) war es<br />

möglich, den Spielbetrieb in der Zwischenzeit<br />

auf dem Nebenplatz abzuwickeln.<br />

Bereits im Frühjahr 2008 können<br />

die Spiele wieder auf dem Hauptfeld<br />

durchgeführt werden.<br />

Netzsanierung: NW-Trainer A.Reinisch,<br />

Obm. Hans Gruber, KM-Trainer Franz Krenn<br />

Der SV Fernitz bedankt sich auf diesem<br />

Wege recht herzlich bei der <strong>Gemeinde</strong><br />

Fernitz mit Bürgermeister Karl<br />

Ziegler bzw. Sportreferent Werner<br />

Skringer, die sich durch die ausgesprochen<br />

gute Zusammenarbeit mit dem<br />

neuen Vorstand für die meisterschaftstaugliche<br />

Aufrechterhaltung des<br />

Spielbetriebes verantwortlich zeigen.<br />

Ein großer Dank gilt den Helfern in der<br />

Kantine (Kantinenhütte), die zum Gelingen<br />

der verschiedenen Veranstaltungen<br />

(Turniere, Spieltage) maßgeblich<br />

beigetragen haben, der „Stimme<br />

von Fernitz“ (Manfred Hiebaum)<br />

für seine Platzsprechdienste, sowie


unserem Platzwart Markus Prassl für<br />

seinen Einsatz.<br />

Platzwart Markus Prassl bei der Arbeit<br />

D e z e m b e r 2 0 0 7<br />

Sportverein Fernitz<br />

Abschließend noch ein herzliches<br />

Dankeschön für die großartige Unterstützung<br />

an alle Eltern, Trainer und den<br />

fleißigen Helfern im Hintergrund,<br />

sowie den Sponsoren:<br />

Hr. Ewald Lampl - Geschäftsführer<br />

vom KIRCHENWIRT, Hr. Satzer<br />

und Fr. Trummer - Geschäftsführung<br />

von SPAR Fernitz, <strong>Gemeinde</strong> Fernitz,<br />

RAIKA Fernitz, BAWAG, Fa. Vogl,<br />

Fa. Reprosystem, Fa. Prügger sowie<br />

den zahlreichen Plakatsponsoren.<br />

Betriebe stellen sich vor<br />

22<br />

http://www.svfernitz.com<br />

Wichtige Termine des<br />

SV Fernitz:<br />

Samstag, 26.01.2008<br />

Teilnahme am<br />

<strong>Fernitzer</strong> Faschingsumzug<br />

Freitag, 01.02.2008<br />

Sportlerball, Fernitz Pfarrsaal<br />

Der Sportverein wünscht ein gesegnetes<br />

Weihnachtsfest und viel Glück<br />

und Gesundheit für 2008!<br />

Kurse<br />

Vorankündigung für<br />

Jänner 2008:<br />

Hapkido Kurs für jeden, der<br />

sich gerne bewegt.<br />

Hapkido, die hohe Kunst der koreanischen<br />

Selbstverteidigung fördert die Freude an der<br />

Bewegung, schult die Koordination und das<br />

Reaktionsvermögen, verbessert die Konzentrationsfähigkeit,<br />

stärkt das Selbstbewusstsein<br />

und ist eine sinnvolle Freizeitgestaltung.<br />

Im Hapkido lernt man eine Vielzahl an Fußtritten,<br />

Schlägen, Hebel, Wurftechniken und<br />

später auch Waffentechniken.<br />

Voraussichtlicher Kursbeginn am 22.<br />

Jänner in der Turnhalle der VS<br />

Fernitz<br />

Mehr Informationen erhalten Sie<br />

von Ihrem Trainer Otto<br />

Lieschnegg, Anmeldungen unter<br />

der Tel.: 06<strong>64</strong>/2520216<br />

Volleyball<br />

(Technik u. Kleinfeldspiel)<br />

für Jugendliche und Erwachsene<br />

Donnerstag 17:00 – 18:30 Uhr<br />

im Turnsaal der VS Fernitz<br />

mit Mag. Josef Gradwohl<br />

Tel.: 03135/55703


<strong>Gemeinde</strong>nachrichten<br />

hauskrankenpflege hausmannstätten<br />

Wenn Gold und Silber streiten<br />

Am Weihnachtsbaum hängen sechs<br />

Silberkugeln und eine Goldkugel.<br />

Die kleinste flüstert der größten Silberkugel<br />

zu: „Wieso hängt die Goldene<br />

hier? Sie sieht anders aus als wir Silbernen<br />

und passt nicht zu uns, so wie<br />

sie ist.“ Die große Silberkugel wispert:<br />

„Ohne die Goldene wären wir ein<br />

echter Silberkugelbaum. Mit ihr sind<br />

wir ein Mischmaschkugelbaum, und<br />

das gefällt mir auch nicht!“ Die kleinste<br />

und die größte Silberkugel blitzen die<br />

Goldkugel unwirsch an und singen leise:<br />

„Gold, gold, gold, ist einfach grässlich.<br />

Schrecklich, scheußlich und sehr<br />

hässlich!“<br />

Die goldene Kugel zittert aufgeregt, als<br />

sie das unschöne Lied hört, und versucht<br />

sich zu wehren: „Lasst mich doch<br />

in Frieden! Ich tue euch doch nichts.<br />

Warum ärgert ihr mich?“ Jetzt mischen<br />

sich auch die übrigen Silberkugeln ein<br />

und zischen: „Den besten Kugelplatz<br />

hast du dir ausgesucht. Ausgerechnet<br />

oben im Baum musst du hängen!“<br />

Während die Kugeln noch streiten,<br />

kommt die Weihnachtsbaumbesitzerin<br />

mit sechs weiteren Goldkugeln ins<br />

Zimmer, hängt eine Goldkugel nach<br />

der anderen in den Tannenbaum und<br />

sagt: „Gold und Silber, das macht sich<br />

gut zusammen!“<br />

Kaum ist die Weihnachtsbaumbesitzerin<br />

aus der Tür, beginnt die kleine Silberkugel<br />

zu zählen: „Sechs Silberkugeln<br />

und sieben Goldkugeln!“ Und<br />

entsetzt seufzt sie: „Jetzt sind die Goldenen<br />

in der Überzahl!“ Die größte<br />

Goldkugel, die gleich neben ihr am Ast<br />

hängt, sagt: „Mein Silberschätzchen,<br />

das macht doch nichts! Wir werden uns<br />

trotzdem vertragen!“ Als sie das hört,<br />

macht sich die kleinste Silberkugel<br />

noch kleiner, denn sie schämt sich<br />

plötzlich.<br />

Geht es uns nicht auch oft so wie der<br />

kleinen Silberkugel, dass wir uns ärgern,<br />

weil der Andere das bessere Auto,<br />

das größere Haus, mehr Geld hat. Nie-<br />

Wir bedanken uns bei allen die unsere Arbeit unterstützen und<br />

vertrauen auch im neuen Jahr auf die gute Zusammenarbeit.<br />

Gesundheits- und Soziale Dienste<br />

Stützpunkt Hausmannstätten<br />

Marktplatz 1 - 3<br />

Tel: 03135 / 47813<br />

0<br />

mand ist gefeit vor Neid und Eifersucht.<br />

Es ist nicht immer leicht das Leben<br />

so anzunehmen wie es ist. Mit dem<br />

zufrieden zu sein was man hat. Aber<br />

schauen wir uns um, es gibt viele Menschen,<br />

die wirklich wenig oder gar<br />

nichts haben. Familien, die zurückkehren<br />

müssen in die Heimat und vor dem<br />

Nichts stehen! Plötzlich merkt man,<br />

was wirklich zählt im Leben, was man<br />

wirklich braucht. Das Miteinander, die<br />

Gemeinschaft, ob in Familie, Freundeskreis<br />

oder Nachbarschaft!<br />

Es braucht meist nicht viel dem Anderen<br />

zu helfen; ein freundlicher Gruß,<br />

ein Lächeln spenden, wovon man selber<br />

genug hat. Der Mensch zählt und<br />

nicht der Luxus. Gehen wir mit wachen<br />

Augen und offenem Herzen auf die<br />

Menschen zu, dann sehen und spüren<br />

wir die Nöte der Anderen. Jeder kann<br />

seinen kleinen Beitrag leisten, ob<br />

menschlich oder finanziell. Es braucht<br />

nicht viel, dem Anderen Freude zu<br />

schenken.<br />

In diesem Sinne wünscht Ihnen das Team der Hauskrankenpflege Hausmannstätten<br />

ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes, glückliches neues Jahr!


D e z e m b e r 2 0 0 7<br />

rotes Kreuz Kalsdorf<br />

Sehr geehrte <strong>Gemeinde</strong>bürgerinnen<br />

und <strong>Gemeinde</strong>bürger!<br />

Mit schnellen Schritten naht Weihnachten,<br />

der Jahreswechsel steht vor der<br />

Tür. Auf diesem Weg möchte ich mich<br />

bei allen Damen und Herren bedanken,<br />

die ihre Freizeit ehrenamtlich in den<br />

Dienst der Nächstenliebe stellen, und<br />

rund um die Uhr unter dem Zeichen<br />

des Roten Kreuzes für ihre Mitbürger<br />

einsatzbereit sind. Es sind nicht nur unzählige<br />

freiwillige Dienststunden, auch<br />

die Zeit der Fortbildung, um stets am<br />

aktuellsten Stand der medizinischen<br />

Erkenntnisse zu bleiben, widmen die<br />

Sanitäterinnen und Sanitäter des Roten<br />

Kreuzes für Sie, geschätzte Damen und<br />

Herren.<br />

„Das Leben von Menschen in Not und<br />

sozial Schwachen, durch die Kraft der<br />

Menschlichkeit zu verbessern“ ist der<br />

Auftrag des Roten Kreuzes. Unter diesem<br />

Motto haben sich auch im Jahr<br />

<strong>2007</strong> wieder Menschen bereit erklärt,<br />

sich zu Profis im Bereich der Lebensrettung<br />

ausbilden zu lassen. Im vergangenen<br />

Jahr schlossen für die Ortsstelle<br />

Kalsdorf sechs Kolleginnen und<br />

Kollegen den Rettungssanitäterkurs<br />

meist mit Auszeichnung ab, acht stehen<br />

derzeit in Ausbildung.<br />

„In Ausbildung: stehend von links:<br />

Patrick Mannsberger, Fabian Tiefenbacher,<br />

Sonja Grabenwarter, Silvio Markatsch;<br />

sitzend von links: Christian Mikitsch,<br />

Michaela Kollmann, Franziska Stulnig;<br />

nicht im Bild: Stephan Männiksaar“<br />

„Die Jugendlichen Bea und Niki beim üben für den Bewerb“<br />

Auch unsere Jugendgruppe erfährt einen<br />

stetigen Zuwachs. So kamen vor<br />

den Sommerferien noch drei weitere<br />

Jugendliche zu uns, die Gruppe zählt<br />

nun 14 Jungs und Mädl´s allesamt im<br />

Alter von 13 bis 17. Jeden Freitag findet<br />

ab 19h die Jugendstunde auf der<br />

Dienststelle statt, in der den Sanitätern<br />

von Morgen die Erste Hilfe beigebracht<br />

wird, sie lernen im Team zu arbeiten,<br />

ihnen beigebracht wird aufeinander zu<br />

achten und dass „gemeinsam vor einsam“<br />

geht und vor allem, für die Jugend<br />

besonders wichtig, der Spaß nicht zu<br />

kurz kommt. Sei es auf Jugendlager, an<br />

gemeinsamen Abenden, bei Kinobesuchen,<br />

Thermenausflügen oder nationalen<br />

und internationalen Bewerben, in<br />

denen sie sich im fairen Wettkampf mit<br />

Gleichgesinnten messen können und<br />

immer wieder neue Bekanntschaften<br />

machen.<br />

Es freut uns immer wieder, neue Kolleginnen<br />

und Kollegen begrüßen zu dürfen.<br />

Interessierte für den Rettungs- und<br />

Krankentransportdienst, für den Blutspendedienst,<br />

für das Kriseninterventionsteam,<br />

für die Jugendgruppe etc. sind<br />

bei uns jederzeit herzlich willkommen.<br />

Kommen Sie persönlich vorbei und<br />

lernen Sie uns und unsere Tätigkeitsbe-<br />

11<br />

reiche kennen, oder melden Sie sich im<br />

Internet an. Klicken Sie einfach auf<br />

kalsdorf.st.roteskreuz.at, füllen Sie das<br />

Kontaktformular aus und es wird ehest<br />

möglich mit Ihnen Kontakt aufgenommen.<br />

Hier können Sie auch alle wichtigen<br />

Informationen über das Rote<br />

Kreuz, die Bezirksstelle Graz-Umgebung<br />

und über uns erfahren, wir würden<br />

uns sehr freuen.<br />

Weiters möchte ich Sie recht<br />

herzlich zum alljährlich stattfindenden<br />

Rot-Kreuz-Ball am<br />

9. Februar 2008 im GH Pendl<br />

einladen, Beginn ist um 20:30 Uhr<br />

Es unterhalten Sie auch heuer wieder<br />

„Die Zerlacher“.<br />

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen<br />

und Ihren Angehörigen besinnliche<br />

Feiertage, erholsame Feiertage, viel<br />

Erfolg und vor allem Gesundheit im<br />

Jahr 2008.<br />

Im Namen der Ortsstellenleitung verbleibe<br />

ich mit besten Rot Kreuz Grüßen,<br />

Manuel Pfeilstecher<br />

Bereitschaftskommandant


Jänner 2008<br />

01. ................................ Dr. Pongratz<br />

05./06. ............................ Dr. Kogler<br />

12./13. .......................... Dr. Reichelt<br />

19./20. ....................... Dr. Garzarolli<br />

26./27. ............................. Dr. Suette<br />

Dr. Garzarolli.............................46304<br />

Dr. Kogler..................................482<strong>64</strong><br />

<strong>Gemeinde</strong>nachrichten<br />

die Serviceseite:<br />

Februar 2008<br />

02./03. ......................... Dr. Pongratz<br />

09./10. .......................... Dr. Schmidt<br />

16./17. .......................... Dr. Reichelt<br />

23./24. ....................... Dr. Garzarolli<br />

Die Ärzte erreichen Sie unter folgenden Telefonnummern:<br />

Altstoffsammelzentrum der <strong>Gemeinde</strong> Fernitz<br />

(Bürgerservicekarte nicht vergessen!)<br />

Öffnungszeiten:<br />

jeden 1. Samstag im Monat 09:00 - 12:00 Uhr<br />

jeden 3. Freitag im Monat 13:00 - 17:00 Uhr<br />

Diplom-Sozialarbeiterin (DSA) Astrid Tanacek<br />

Bezirkshauptmannschaft GU,<br />

0316/7075-521<br />

Sprechstunden im <strong>Gemeinde</strong>amt:<br />

jeden 3. Donnerstag im Monat,<br />

von 15:00 – 17:00 Uhr<br />

Notar Dr. Udo Wisiak<br />

Graz, Landhausgasse 12/II,<br />

0316/810681<br />

Sprechstunden im <strong>Gemeinde</strong>amt:<br />

jeden 2. und 4. Donnerstag<br />

im Monat, jeweils ab 16 Uhr<br />

Mütter/Elternberatung d. Landes Stmk.<br />

Bezirkshauptmannschaft GU,<br />

0316/7075-0, im Haus<br />

der Nachmittagsbetreuung,<br />

Schulgasse 19,<br />

jeden 1. u. 3. Dienstag im Monat,<br />

jeweils von 09 - 11 Uhr mit:<br />

Ärzte Sonntagsdienst<br />

Dr. Schmidt ................. (0316) 403237<br />

Dr. Pongratz...............................53747<br />

März 2008<br />

Achtung! Geänderte Öffnungszeiten (Ausnahmen) im Kalender beachten!<br />

Rechtsanwalt Dr. Klaus Rainer<br />

Graz, Kaiserfeldgasse 22,<br />

0316/824123<br />

Sprechstunden im <strong>Gemeinde</strong>amt:<br />

jeden 1. Donnerstag im Monat,<br />

jeweils ab 17 Uhr<br />

1. Donnerstag im Jänner enfällt<br />

v.li.: Dr. Monika Regitnig-Baumhackl, DSA Astrid Tanacek<br />

und Hebamme Helga Penitz<br />

Familienberatung, Lebensberatung, Mediation<br />

Dipl. - LSB Günther Teufl<br />

8072 Fernitz, Schulgasse 1<br />

06<strong>64</strong>/533 55 28<br />

Sprechstunde im Gesundheitszentrum<br />

jeden Donnerstag von<br />

17:00 bis 19:00 Uhr<br />

I m p r e s s u m :<br />

Offenlegung gemäß § 25 des Mediengesetzes • Herausgeber und Verleger: <strong>Gemeinde</strong> Fernitz<br />

Veranwortlich für den Inhalt: Bürgermeister Karl Ziegler.<br />

Für den Inhalt von Gastartikeln ist der jeweilige Autor verantwortlich.<br />

01./02. ............................ Dr. Kogler<br />

08./09. ......................... Dr. Pongratz<br />

15./16. .......................... Dr. Schmidt<br />

22./23. ............................. Dr. Suette<br />

24. ................................... Dr. Kogler<br />

29./30. .......................... Dr. Reichelt<br />

Dr. Reichelt...........................52200<br />

Dr. Suette.....................(0316) 402940<br />

Öffentliche Bibliothek Fernitz<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag 9:00-12:00 und 15:00-19:00 Uhr<br />

Donnerstag 15:00-19:00 Uhr<br />

Die Buchabgabe ist während der Amtsstunden<br />

im <strong>Gemeinde</strong>amt möglich!<br />

Kontakt:<br />

Erzherzog-Johann-Platz 25<br />

e-Mail: bibliothekfernitz@gmx.at, Internet: www.fernitz.bvoe.at<br />

Baumeister Heinz Moder, Bauberatung<br />

Grambach, Erlenstraße 21,<br />

0316/401361<br />

Sprechstunden im <strong>Gemeinde</strong>amt:<br />

jeden 3. Donnerstag im Monat,<br />

jeweils ab 17 Uhr<br />

<strong>Gemeinde</strong>amt Fernitz<br />

Parteienverkehr: Mo. bis Fr. 8:00 – 12:00 Uhr<br />

Do. zusätzlich v. 15:00 – 19:00 Uhr<br />

Sprechstunden des Bürgermeisters:<br />

Donnerstag v. 15:00 – 18:00 Uhr<br />

Grazer Straße 1, 03135/52362<br />

gde@fernitz.steiermark.at<br />

www.fernitz.at<br />

Im Sinne der Offenlegung wird festgestellt, dass die <strong>Gemeinde</strong> Fernitz der Alleininhaber dieser Zeitung ist.<br />

Ziel des Mediums: Kommunikationsorgan.<br />

Karin Hecht

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