Die SchülerVertretung –SV - Are-Gymnasium

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Rückblick auf die ersten Schulwochen
Verspätete Fertigstellung des neuen Schulgebäudes
Nicht überrascht, aber trotzdem traurig, mussten wir zur Kenntnis nehmen, dass das neue Schulgebäude
zu Beginn des Schuljahres noch nicht bezugsfertig war. Trotz intensiver und beständige Bemühungen
der Kreisverwaltung -Herr Solbach, Herr Wiemer und die Architekten sind hier hervorzuhebenmüssen
1210 Schülerinnen und Schüler zeitlich begrenzt zusammenrücken. Wir sind zuversichtlich, dass
wir diese missliche Situation meistern werden, deren wesentliche Ursache in dem außergewöhnlich langen
Winter liegt. Wanderklassen wurden eingerichtet, Computerräume umfunktioniert und sogar Zelte
(nur für den größten Notfall) aufgebaut. Wir mussten und müssen zusammenrücken und Rücksicht
nehmen. Kreativität im Auffinden von Unterrichtsräumen ist und war von allen Seiten gefordert. Die
Durchführung von Klassen- und Kursarbeiten werden allerdings so organisiert, dass optimale Bedingungen
für alle Schülerinnen und Schüler vorhanden sein werden. Ganz besonders danken will ich an dieser
Stelle unserer Stundenplanmacherin, Frau Kappes, die die gesamten Sommerferien opferte, dieses
schwierige Werk zu vollenden, mit der Perspektive, in den Herbstferien einige größere Veränderungen
vorzunehmen, um den Plan an optimale räumliche Bedingungen anzupassen. Schon hier sei bemerkt,
dass das auch mit Veränderungen des Nachmittagsunterrichts der Sekundarstufe I verbunden sein
kann, was mit dem Unterricht in den Musikschulen, Sportvereinen,…. kollidieren könnte.
Schweinegrippe
Überrascht wurden wir auch vom Auftreten von vier Fällen der Schweinegrippe im Kollegium. Schon
bevor diese Fälle bekannt wurden, wurden die von der Landesregierung eingeleiteten verschärften Hygienebestimmungen
am Are vorbereitet. Vielleicht haben diese uns bis jetzt von weiteren Krankheitsfällen
verschont. Zum jetzigen Zeitpunkt sind jedenfalls keine neuen Fälle von Schweinegrippe an unserer
Schule bekannt und die Kolleginnen und Kollegen sind wieder im Dienst. Der dadurch entstandene vermehrt
aufgetretene Vertretungsunterricht schmerzte, aber war aus den genannten Gründen nicht zu
verhindern.
Zweifellos ein unverschuldeter, sehr holpriger Start, der noch überschattet wird von der längerwährenden
Erkrankung unseres Hausmeisters, Herrn Prestel. Wir wünschen ihm gute Besserung und eine Wiederaufnahme
seiner für unsere Schule so wichtigen Tätigkeit Anfang Dezember. Bis dorthin vertreten
ihn Herr Rast und Herr Popielas. Vielen Dank für deren sofortige Bereitschaft, die Vertretung zu übernehmen.