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20 Jahre ist - Schachclub Hattersheim 1979 eV

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<strong>20</strong> <strong>Jahre</strong> Posthofrochade<br />

ngo-Zahl: Ausschliesslich für Turniere von Interesse, bei denen mehr als ein Spieler mit Rufnamen Ingo<br />

Iheisst. Die Elo-Zahl <strong>ist</strong> von vergleichsweise geringerer Bedeutung, da sich die Zahl der auf ,,Elo getauten<br />

Spieler bekanntlich in engen Grenzen hält.<br />

’ doube (Französisch): ,,Ich rücke zurecht ‘‘. Diese elegante Wendung, mit der ein Spieler die sture<br />

J ,,Berührt-geführt‘‘ Regel umgehen konnte, <strong>ist</strong> leider aus der Turnierpraxis verschwunden. Heute wird sie nur noch<br />

bisweilen von der Ehefrau beziehungsweise Beziehungsk<strong>ist</strong>e des Schachfrenetikers angewandt, auf den Kopf desselben abzie-<br />

lend, wenn er wieder einmal die halbe Nacht am Brett statt im Bett verbracht hat.<br />

urze Rochade: Vornehme Umschreibung für das OO, auf das auch der Routinierteste einmal muss... Die lange<br />

KRochade sollte besser vor dem Spiel ausgeführt werden, man gerät sonst nur allzu leicht in Zeitnot.<br />

uftloch: Luftlöcher dienen vor allem der Verhinderung von Grundlinien- und Erstickungsmatten. Will man den<br />

L noch seine schöne Bauernkette bewahren, so empfiehlt sich ein kleiner Durchbruch durch das Brett.<br />

att: Gegenteil von ,, glänzend , me<strong>ist</strong> auf den Ausgang der Partie bezogen. Es soll aber schon vorgekommen<br />

Msein, dass auch Partiegewinner rechtschaffen matt waren.<br />

orm: Das, was man erfüllen muss, um Grossme<strong>ist</strong>er zu werden. Womit es erfüllt werden muss, kann jeden<br />

NDonnerstag zwischen zwei und vier im FIDE-Hauptquartier erfragt werde.<br />

O pfer:<br />

,, ,<br />

,,<br />

Der Verzicht auf etwas , z. B. den Gewinn der Partie.<br />

,,<br />

artie: Wer bei einer Landpartie eine gute Partie kennenlernt, für den hat es sich wohl gelohnt, mit von der Partie<br />

Pgewesen zu sein. Eine Partie Schach aber lohnt immer, vor allem eine gute.<br />

,,<br />

ualität: 1. Abgeleitet von ,,Qual‘‘ ; so gesehen <strong>ist</strong> die vorliegende Sammlung von Schachbegriffen von hoher<br />

QQualität.<br />

2. Beschaffenheit des Materials. Wer Wert auf Qualität legt, wird sich nicht irgendwelcher Brett-<br />

/Figuren-Konfigurationen bedienen, sondern zumindest ein Mahagonibrett mit Intarsien sowie Teak-Figuren wählen.<br />

Spielern, bei denen solche Qualitätsbewusstsein besonders ausgeprägt <strong>ist</strong>, wird auch ein ,,Teak-Tick‘ ‘zugeschrieben.<br />

eihe: Ganz im Gegensatz zur Linie meint man mit Reihe die Felder von oben bis unten; in der Schachliteratur<br />

Rseit 1961 bisweilen aber auch genau umgekehrt. Oder wissen Sie’ s etwa???<br />

,<br />

,,<br />

,,

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