Wer nicht inseriert, wird vergessen! - Turnverein Technikum Burgdorf
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DER TTB-ANER<br />
Inhalt<br />
02 Impressum<br />
03 Agenda<br />
06 OG Thun, Alte Garde<br />
09 OG Luzern, Skitour 2011<br />
13 OG Thun, Stamm Interlaken<br />
14 Impressionen der AC-GV im Tessin<br />
16 OG Baden, Giroflex<br />
18 Aufsatz von Hägar<br />
21 Einladung Curling<br />
23 Jahresbeitrag 2011<br />
24 Glückwünsche<br />
25 Mutationen<br />
26 Bezugsquellenverzeichnis<br />
Redaktionsschluss für Heft Nr. 6 / 2011: 15. Oktober 2011<br />
89. Jahrgang; 6 x jährlich September / Oktober 2011 5
Herausgeber<br />
Vorstand der Alt-Corona des<br />
<strong>Turnverein</strong> <strong>Technikum</strong> <strong>Burgdorf</strong><br />
Studentenverbindung der<br />
Berner Fachhochschule <strong>Burgdorf</strong><br />
AC-Präsident<br />
Schwarz Alfred v/o Sargo<br />
Schulrainstrasse 15, 3661 Uetendorf<br />
P: 033 345 46 36<br />
Fax: 033 345 86 54<br />
E-Mail: a.c.schwarz@bluewin.ch<br />
Kassier<br />
Siegenthaler Ernst v/o Che<br />
Himmelrichstr. 18, 6010 Kriens<br />
P: 041 310 59 40<br />
E-Mail: siegenthaler_e@bluewin.ch<br />
Adressen +Todesfallorganisation<br />
Maeder Gilbert v/o Schibu<br />
Weierstrasse 29, 5242 Lupfig<br />
P: 056 496 42 93<br />
Fax: 056 496 42 93<br />
E-Mail: gilbert.maeder@vtxmail.ch<br />
Redaktion<br />
Hirschi Ernst v/o Cheetah<br />
Rawilstrasse 21,3775 Lenk<br />
P: 033 733 24 43 G: 033 733 42 22<br />
Fax: 033 733 36 86<br />
E-Mail: hirschi.lenk@bluewin.ch<br />
TTB-aner-Heim<br />
Brechbühl Hans v/o Rivo<br />
Dahlienweg 3, 3426 Aefligen<br />
P: 034 445 34 31<br />
Aktivitas-Präsidium<br />
vakant<br />
PC-Konto<br />
PC-Kto. 34-1638-0/AC TTB <strong>Burgdorf</strong><br />
Druck/Versand<br />
Scheidegger Fritz & Co v/o print<br />
Mühlegasse 9, 3400 <strong>Burgdorf</strong><br />
G: 034 422 30 73<br />
Fax: 034 423 07 45<br />
E-Mail: f.scheidegger@smile.ch<br />
TTB-Hompage<br />
http://www.ttb-burgdorf.ch<br />
Hilfestellung unter:<br />
info@ttb-burgdorf.ch<br />
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September / Oktober / November Agenda<br />
OG Aarau Mittagsstamm mit Damen Jeden 2.Dienstag<br />
Rest. Burestube, Buchs 12.30 Uhr im Monat<br />
Stamm mit Damen, Letzter Dienstag<br />
Rest. Rathausgarten, Aarau, 18.00 Uhr im Monat<br />
OG Baden Wanderung mit OG Aarau 13.09.11<br />
Jubilarenstamm am Mittag 21.10.11<br />
Stamm im Rest. Quelle 01.11.11<br />
Damenstamm 15.11.11<br />
OG Basel Turnen 18.30-20.00, Turnhalle Erlimatt, Pratteln Jeden Dienstag<br />
Stamm 20.00-21.30, Rest. Weiermatt, Pratteln Jeden Dienstag<br />
OG Bern Turnen, 19.00-20.30 Turnhalle Niederwangen Jeden Montag<br />
Stamm, ab 20.30 Uhr, Rest. Weissenbühl Jeden Montag<br />
Herbstausflug 16./17.09.11<br />
Kegeln mit OG Thun 28.09.11<br />
Festlicher Abend mit der OG Thun ? 05.11.11<br />
CC-Kantenstunde 19.00 Uhr, Thun 09.11.11<br />
OG Biel Spaziergang mit Abendessen 30.09.11<br />
Trüelete mit der OG Luzern 22.10.11<br />
Kegelstamm mit OG <strong>Burgdorf</strong> 28.10.11<br />
Jahresabschlussessen 25.11.11<br />
OG <strong>Burgdorf</strong> Turnen, Turnhalle Gsteighof Jeden Dienstag<br />
Bergwochenende im Fondei (GR) 17./18.09.11<br />
Kegelstamm mit OG Biel 28.10.11<br />
Jassen in Langenthal 18.11.11<br />
OG Luzern Stamm, 20.00 Uhr, Hotel/Rest. Rothaus Luzern Jeden Donnerstag<br />
Trüelete 22.10.11<br />
Rehläberli- Essen 27.10.11<br />
OG Thun Stamm ab 17.00 Uhr, Rest. Alpenblick Letzer Mittwoch im Monat<br />
Kegeln mit OG Bern 28.09.11<br />
Herrenausflug 29.10.11<br />
Festlicher Abend mit der OG Bern ? 05.11.11<br />
CC-Kantenstunde 09.11.11<br />
Alte Garde 16.11.11<br />
Fortsetzung Seite 5<br />
2 3
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September / Oktober / November Agenda<br />
OG Winterthur Stamm im Hotel Taverne zum Kreuz 13.09.11<br />
Kegelstamm Linde Fislisbach 11.10.11<br />
Besichtigung Zuckerfabrik Frauenfeld Ende Oktober<br />
Stamm im Hotel Taverne zum Kreuz 15.11.11<br />
OG Zürich Stamm, Hotel Krone Unterstrass, 18.30 Uhr Jeden 1.Dienstag<br />
Sonntagstreffen 26.09.11<br />
Jahresschlussfeier 27.11.11<br />
4 5<br />
●
Alte Garde OG Thun<br />
Peter Binggeli v/o Fresh<br />
Nachtrag zum Jahresendessen<br />
Wie alle Jahre, wenn die ersten Winterstürme<br />
durchs Oberland fegen, luden EM Colo<br />
und Heidi die Senioren der OG Thun letzten<br />
November zum Mittagessen in die<br />
Ländte Oberhofen ein, und wie gewohnt<br />
waren die Tische des Saales in unseren Farben<br />
wunderschön dekoriert. Bei jedem Gedeck<br />
lächelte dem Gast ein Papier-Samichlous<br />
in den Farben orange-weiss-blau<br />
entgegen.<br />
Ortsgruppen<br />
An zwei Tischen wurden Spanarbeiten und<br />
gefaltete Sterne von Hedi sowie geschliffene<br />
Steine aus der Region von Colo angeboten.<br />
Colos und Heidis Hobby- und Bastelarbeiten.<br />
Dieses Jahr ergaben sich ein Frauen und<br />
ein Männertisch. Am einen sassen neun<br />
Witwen verstorbener Couleurbrüder, während<br />
am anderen fünf TTBaner Platz genommen<br />
hatten, deren Frauen in der Vorweihnachtszeit<br />
aus verschiedenen Gründen<br />
verhindert waren und leider an unserem<br />
Jahresessen <strong>nicht</strong> teilnehmen konnten.<br />
Nur Colos und Tokos konnten gemeinsam<br />
erscheinen.<br />
Die TTBaner-Schar bei Diskussionen nach<br />
dem Dessert.<br />
Das Essen schmeckte gut und die Gespräche<br />
kamen in Fahrt. Schnell vergingen die<br />
gemütlichen Stunden, und schon bald zog<br />
das letzte Kursschiff des heutigen Tages<br />
vor den grossen Fenstern unseres Saals<br />
vorbei. Dies wurde als ein Zeichen zum allgemeinen<br />
Aufbruch empfunden.<br />
Zufrieden löste sich die Gesellschaft auf<br />
und begab sich auf den Heimweg.<br />
Wir danken Colo und Hedi herzlich für ihr<br />
Engagement und freuen uns, wenn wir auch<br />
in diesem Jahr wieder eine Einladung erhalten<br />
werden. An unserer Hauptversammlung<br />
im Alpenblick wurde jedenfalls ein Kredit<br />
für den Apéro genehmigt.<br />
6 7<br />
●
8<br />
OG Luzern auf Skitour<br />
Rudolf Gisler v/o Cirrus<br />
Ostern war im 2011 sehr spät, daher waren<br />
etwas höhere Berge angesagt. Ideal bot<br />
sich das nahe gelegene Sustengebiet an.<br />
Montag 18. April:<br />
Via Brünig, Meiringen und Gadmen erreichen<br />
wir auf der bis zum Hotel-Restaurant<br />
Steingletscher geöffneten Susten-Passtrasse<br />
unseren Ausgangspunkt. Bereits<br />
kurz nach Uhr 07:00 montieren Ueli, Cirrus,<br />
Che und sein Bruder die Skis und ziehen<br />
auf hartgefrorenem Schnee dem Steigletscher<br />
entgegen. Schiwa der Fünfte im Bund<br />
hat den Aufstieg zur Tierberglihütte bereits<br />
am Sonntag Nachmittag hinter sich gebracht,<br />
immer gemäss dem Motto «frühauf<br />
zu Berge», gilt nur für unter 20 Jährige!<br />
Die Aufstiegspur führt einige hundert Meter<br />
neben der Tierberglihütte durch. Schiwa erkennt<br />
uns mit dem Feldstecher und holt uns<br />
zielstrebig dann im Weiteraufstieg bei<br />
knapp 3000m ein. Die letzten 300m werden<br />
kühl und lassen «Schönes» erwarten. Der<br />
Mittlere Tierberg mit 3301m erreichen wir<br />
planmässig nach knapp 4 ½ h. Die Sicht ist<br />
toll. Die Mittagspause kommt zu kurz - der<br />
Pulverschnee reizt zu sehr.<br />
Ortsgruppen<br />
Mit viel Schwung stäuben wir rund um grosse<br />
Gletscherspalten den Hang hinunter der<br />
Tierberglihütte entgegen. Zufrieden beziehen<br />
wir unser Quartier und geniessen vor<br />
der Hütte die Nachmittagsonne.<br />
9
Dienstag 19. April:<br />
Zeitig ziehen wir los.<br />
Der Aufstieg geht fast von alleine und alle 5<br />
erreichen das Gwächtenhorn 3420m bereits<br />
kurz nach Uhr 9:00. Die Aussicht ist<br />
fantastisch. Rasant ziehen wir unsere Kurven<br />
über leicht angetauten Firnschnee auf<br />
die Sustenlimi herunter. Hier heisst es Felle<br />
montieren. Das Sustenhorn mit 3503m<br />
erreichen die 2 ältesten Teilnehmer dann<br />
bereits nach weniger als 2 Stunden. Wir<br />
Jüngere können da <strong>nicht</strong> mithalten.<br />
Nach dem gemeinsamen Gipfelfoto fahren<br />
wir kontrolliert und sicher über den Gletscher<br />
zum Hotel Steigletscher hinunter. Wir<br />
beziehen unsere Hotelzimmer mit frisch bezogener<br />
Bettwäsche. Nach der ausführlichen<br />
Dusche und einer Jasspartie geniessen<br />
wir ein hervorragendes Nachtessen.<br />
10<br />
Mittwoch 20. April:<br />
Um Uhr 5:45 ist Tagwache. Nach einem feinen<br />
Morgenessen geht es gemütlich dem<br />
Bach entlang zum tief verschneiten Parkplatz<br />
(Sommerausgangspunkt zur Tierberglihütte).<br />
Weiter steigen wir Richtung<br />
Steilimigletscher. Nach weniger als 4 h kurz<br />
nach 11:00 stehen wir alle 5 auf dem Giglistock<br />
2900m.<br />
Früh erreichen wir wieder das Hotel und erfreuen<br />
uns an der Sonne und dem Leben.<br />
Donnerstag 21. April<br />
Heute wollen wir es nochmals wissen. Zuerst<br />
gilt es über den Sommerwanderweg<br />
und gefrorenem Schnee die obere Passstrasse<br />
zu erreichen. Das erste Teilstück ermuntert<br />
Schiwa und Ueli eine neue Erstbesteigungsroute<br />
durch Gebüsch und Fels<br />
auszuprobieren. Mit einiger Zeitdifferenz<br />
treffen wir uns erneut im Einstiegpunkt für<br />
den Fünffingerstock. Zuversichtlich geht es<br />
weiter aufwärts.<br />
Doch schon nach wenigen 100 Metern verliert<br />
Schiwa seine Skibindung. Wie von einem<br />
zielstrebigen TTBaner <strong>nicht</strong> anders zuerwarten,<br />
bindet er seinen noch intakten Ski<br />
auf den Rucksack und stapft über den gefrorenen<br />
Schnee dem Gipfel zu. Fast zeit-<br />
11
gleich erreichen alle den superschönen<br />
Gipfel mit 2994m.<br />
Hier erfahren wir, dass Schiwa in seinen jungen<br />
Jahren an der inoffiziellen Engadiner<br />
Abfahrtsweltmeisterschaft im «Ein-Ski-<br />
Fahren» teilgenommen hat und nun der Abfahrt<br />
voller Freude entgegenblickt.<br />
Die Abfahrt zur Passstrasse über herrlichen<br />
Sulzschnee ist ein Traum. Skitour 2011 EX<br />
– Wäre noch zu erwähnen, dass dem Autor<br />
12<br />
satz<br />
bild<br />
druck<br />
fs<br />
zugetragen wurde, dass Schiwa sich von<br />
einigen unsanfteren Abfahrtsstürzen dann<br />
mehrere Tage erholen musste<br />
Wir sind gespannt was die nächste Saison<br />
bringen <strong>wird</strong> und freuen uns, falls weitere<br />
verwegene TTBaner sich im 2012 anschliessen<br />
wollen.<br />
●<br />
f.scheidegger+co<br />
mühlegasse 9<br />
3400 burgdorf<br />
tel. 034 422 30 73<br />
fax 034 423 07 45<br />
f.scheidegger@smile.ch v/o print<br />
Thuner grillen<br />
und chillen<br />
Lorenz Perincoli v/o Yukon<br />
Die Thuner treffen sich alljährlich einmal im<br />
Raum Interlaken, so auch am 29. Juni 2011.<br />
Mann für Mann trafen sie ein bei Sandra und<br />
Gaucho, am schönen Ort in Unterseen. Den<br />
Apéro mit feinen Häppchen gab’s keine 3<br />
Meter vom Aarekanal, der nach dem Regen<br />
platschvoll war mit dem grün-grauen Brienzerseewasser.<br />
Das Graue ist wohl vom<br />
Gletscherschliff, das Grünliche eher vom<br />
erduldeten Raufpumpen zur Grimsel mit<br />
<strong>nicht</strong> so grünem Atomstrom.<br />
Fock, hast du bereits gepackt? Nein aber<br />
Fresh hat. Morgen gilt für beide Abfahrt zum<br />
Radeln auf Rügen. Derweil stossen die anderen<br />
mit Rugen-Bräu an. Kreuzfahrt nach<br />
Grönland und Radeln nach Kroatien sind<br />
weitere Themen nahender Ferien. Gaucho<br />
macht sich hinters Grillen und Sandra bittet<br />
uns an den gedeckten Tisch mit allen nur<br />
erdenklichen Beilagen – super!. Gut verpflegt<br />
widmen wir uns nun verstärkt den<br />
Chillen was gemäss Wikipedia, so lernt uns<br />
Gaucho, abhängen und entspannen heisst.<br />
Genau das tun wir ausgiebig! Animus und<br />
Gaucho bringen ihre Gitarren, spielen und<br />
singen Eingemachtes, Joko stimmt Studentenlieder<br />
an, eine Harmonika taucht auf.<br />
<strong>Wer</strong> spielt Posaune? … leider niemand.<br />
Ortsgruppen<br />
Dann folgten Kaffee und Kuchen und weiter<br />
ging’s nach Kuba. Gaucho verführte die<br />
TTBaner mit zahlreichen Bildern dorthin.<br />
Der Schreiberling hat das nur gerüchteweise<br />
vernommen, denn er musste den angenehmen<br />
Ort und die löbliche Gruppe vorzeitig<br />
verlassen um im Regen ohne Licht<br />
heim zu radeln, ICE’s transportieren keine<br />
Velos.<br />
Ganz herzlich danken wir euch Sandra und<br />
Gaucho, wir kommen wieder!<br />
●<br />
13
14<br />
Impressionen der AC-GV vom 21. Mai 2011im Tessin<br />
Die 3 neu gekürten Ehrenmitglieder Lotus, Fock und Ratte<br />
15
Gemeinsamer<br />
Spezialstamm der<br />
Ortsgruppen Baden,<br />
TTB Biel und TTB<br />
<strong>Burgdorf</strong><br />
TTB Biel TTB <strong>Burgdorf</strong><br />
16<br />
Gilbert Maeder v/o Schibu<br />
Besichtigung der Firma Stoll<br />
Giroflex AG in Koblenz<br />
Einmal pro Jahr führen die beiden TTB-<br />
Ortsgruppen Baden einen gemeinsamen<br />
Spezialstamm durch. Sowohl die Organisation<br />
wie der nachfolgende Bericht <strong>wird</strong> alternierend<br />
auf die beiden Stämme aufgeteilt.<br />
2011 war nun der Stamm des TTB Biel<br />
an der Reihe eine Wanderung oder eine Besichtigung<br />
zu organisieren. Ruedi Rahm v/o<br />
Vize lud am 5. Juli zum Besuch der Firma<br />
Stoll Giroflex AG in Koblenz ein. Die Wahl<br />
wurde durch die örtlichen Verhältnisse und<br />
durch den Umstand, dass gar mancher im<br />
Berufsleben auf Stühlen dieser Firma gesessen<br />
hat, begünstigt.<br />
Kurz vor 10 Uhr trafen sich 10 TTB-aner<br />
beim Empfang des Firmensitzes in Koblenz.<br />
Nach einer kleinen Einführung durch<br />
Ortsgruppen<br />
zwei Herren der Firma ging es auf den<br />
Rundgang: Spedition, Serviceabteilung,<br />
Fertigung, Hochregallager, Endmontage<br />
und Schauraum. Stoll Giroflex AG produziert<br />
nur in der Schweiz und verkauft die<br />
Produkte weltweit über entsprechende<br />
Partner. Die Teilnehmer waren durch die<br />
Grosszahl einzelner Bauteile pro Stuhl<br />
überrascht und auch von der relativ sperrigen<br />
Lagerhaltung gewisser Komponenten<br />
beeindruckt.<br />
Die Fertigungstiefe ist sowohl bei den Metallteilen<br />
wie bei den Kunststoffkomponenten<br />
recht hoch.<br />
Gewisse Stuhlmodelle werden intern als<br />
«Millionäre» bezeichnet, da sie bereits in<br />
solchen Stückzahlen gefertigt und ausge-<br />
liefert wurden. Des weiteren fiel der grosse<br />
Anteil an Handarbeit auf (Konfektion der<br />
Sitzbezüge und Montage), was Arbeitsplätze<br />
für diese Grenzregion bedeutet. Die Firma<br />
Stoll Giroflex AG hat ihren Standort immer<br />
in Koblenz gehabt und will auch bewusst<br />
der Region treu bleiben. Einige neue<br />
Stuhlmodelle gehören zu den sogenannten<br />
«cradle to cradle» Produkten, d.h. alle verwendeten<br />
Materialien an diesen Stühlen<br />
(Metalle und Kunststoffe) sind in hohem<br />
Masse wieder verwendbar, wenn der Stuhl<br />
aus dem Dienst genommen <strong>wird</strong>. Die Firma<br />
nimmt diese Modelle zurück und besorgt<br />
und überwacht das Recycling selbst. Die<br />
letzte Station galt dem Schauraum mit<br />
Stuhlmodellen aus der Anfangszeit (Holzstuhl<br />
<strong>nicht</strong> drehbar und nur vier Fussauflagen)<br />
bis zu den heutigen Topprodukten für<br />
die Chefetagen sowie die obgenannten<br />
«cradle to cradle» Exemplare.<br />
Manch einer der Teilnehmer benutzte die<br />
Gelegenheit für ein ausgiebiges Probesitzen.<br />
Nachdem die Firma uns einen Aperitif<br />
serviert hatte, konnte der 2-stündige,<br />
sehr interessante Rundgang abgeschlossen<br />
werden.<br />
Die Teilnehmer bedankten sich bei den Vertretern<br />
der Stoll Giroflex AG und beendeten<br />
diesen Anlass mit einem kleinen Mittagessen<br />
auf der Terrasse des Landgasthauses<br />
Schützen in Leibstadt. Dem Organisator<br />
Ruedi Rahm v/o Vize danken alle für die umsichtige<br />
Durchführung des Spezialstammes<br />
2011.<br />
●<br />
17
Ultraschall<br />
von Marderschreck,<br />
Katzenschreck und<br />
die unbezahlbaren<br />
Gesundheitsschäden<br />
Ein Aufsatz von Kurt Boss v/o Hägar, direkt<br />
betroffener TTBaner.<br />
Eine «Erfolgsstory» der ganz<br />
besonderen Art ist die weltweite<br />
Zunahme von Gehörschäden.<br />
Und Versicherungen<br />
unternehmen manchmal zu viel,<br />
damit sie ihre Leistungen <strong>nicht</strong><br />
erbringen müssen.<br />
Folgendes stand in der Zeitung «Der Bund»<br />
vom 29. Juli 2011:<br />
• Hauptursache von Hörschäden bei Kindern<br />
sind Knalltraumata.<br />
• Laute Musik schadet den Ohren <strong>nicht</strong>.<br />
• Das Gehör von Jugendlichen <strong>wird</strong> immer<br />
besser.<br />
Im Jahr 2001 war ein Prozent der Deutschen<br />
Teenager hörgeschädigt, 2010 war es bereits<br />
jeder Vierte. In Deutschland und der<br />
Schweiz dürften die Zahlen ähnlich sein.<br />
Die scheinbare Ursache ist allen bekannt.<br />
Überlaute Discos sowie Ohrstöpsel und<br />
Dauerberieselung mit viel zu lauter Musik.<br />
Welche Lautstärken die Jugendlichen tatsächlich<br />
eingestellt haben, sehen wir <strong>nicht</strong><br />
wirklich. Nun sickert langsam durch: Die ei-<br />
18<br />
Zur Kenntnis<br />
gentliche Ursache der vielen Hörschäden<br />
bei Jugendlichen ist <strong>nicht</strong> laute Musik, sondern<br />
Knalltraumata.<br />
Wieso aber erleiden Kinder Knalltraumen?<br />
Wieso nehmen die Hörschäden in jeder Altersgruppe<br />
zu? Der Bedarf an Hörgeräten<br />
steigt dermassen, dass Versicherungen<br />
deswegen ihre Leistungen kürzen müssen.<br />
In der Schweiz haben IV und AHV ihre Zuschüsse<br />
an den Kauf von Hörgeräten massiv<br />
gesenkt.<br />
Bei den Kindern entstehen die Hörschäden<br />
durch Knalltraumata. Kinder und Jugendliche<br />
beschweren sich schon lange darüber,<br />
dass sie durch Ultraschallgeräte Knalltraumata<br />
erleiden. Sie nennen dies jedoch <strong>nicht</strong><br />
so, sondern sie sagen lediglich: «Es tut in<br />
den Ohren weh.»<br />
Aber warum sollen Kinder Schaden erleiden,<br />
wenn Erwachsene <strong>nicht</strong>s hören? In der<br />
Umgangssprache ist ein Knalltraumata ein<br />
Gehörschaden, der durch einen lauten<br />
Knall entsteht. Medizinisch definiert ist das<br />
Knalltraumata eine Innenohrschädigung,<br />
welche in Sekundenbruchteilen durch ein<br />
lautes Schallereignis entsteht. Das<br />
«Bumm» das wir hören, hinterlässt in der<br />
Regel keinen Schaden. Es sind jedoch die<br />
hohen Töne, welche wir <strong>nicht</strong> oder kaum<br />
hören, die Schäden im Ohr hinterlassen.<br />
Bleibt nach einem Knalltraumata ein feststellbarer<br />
Hörschaden zurück, ist es immer<br />
eine Hochtonschwerhörigkeit.<br />
Ein Knalltraumata kann natürlich auch dann<br />
entstehen, wenn der Schall nur aus hohen<br />
Frequenzen besteht und kein lautes<br />
«Bumm» vorhanden ist. Besonders perfid<br />
sind dabei die ultra hohen Frequenzen. Sie<br />
brauchen am wenigsten dB um das Gehör<br />
zu schädigen. Sie brauchen hingegen am<br />
meisten dB, damit wir sie überhaupt hören.<br />
Der Rest der Geschichte ist fast unglaubwürdig,<br />
unvorstellbar und kann trotzdem<br />
von Jedem auf ihre Richtigkeit überprüft<br />
werden.<br />
• Es ist mehr als fahrlässig, ultra hohe Frequenzen<br />
in derartigen Lautstärken abzuspielen,<br />
dass deswegen Tiere flüchten.<br />
Aber es <strong>wird</strong> gemacht. Als Marderschreck,<br />
Katzenschreck, Mäuseschreck<br />
und so weiter, sind sogenannte Ultraschallgeräte<br />
in jedem Gartencenter erhältlich<br />
oder problemlos im Internet bestellbar.<br />
• Im Bereich der Schmerzgrenze <strong>wird</strong> das<br />
menschliche Gehör innerhalb kurzer Zeit<br />
bleibend geschädigt. Die Geräte übertreffen<br />
die Schmerzgrenze mehr als tausendfach<br />
(«Es tut in den Ohren weh!»).<br />
• Es ist kaum anzunehmen, dass man diese<br />
schädlichen Frequenzen gezielt gegen<br />
Kinder einsetzen würde. Aber unter<br />
dem Namen Mosquito ist tatsächlich ein<br />
Ultraschallgerät gegen Kinder erhältlich.<br />
• Die Mosquito verursachen Gehörschäden.<br />
Angeblich zwar nur bei unsachgemässer<br />
Anwendung im Nahbereich. Unmöglich,<br />
dass die gleichen Töne von einem<br />
Marderschreck bei zwanzig mal<br />
mehr Leistung ungefährlich sein sollen.<br />
Laut Behörden sind sie das.<br />
• Unmöglich ist auch, dass weniger Hörschäden<br />
in der Bevölkerung auftreten<br />
sollen, wenn immer mehr Ultraschallgeräte<br />
aufgestellt werden. Tinnitus und<br />
Schwerhörigkeit sind Volkskrankheiten.<br />
Sie sind u.a. eine Folge von Innenohrschädigungen<br />
und haben in den letzten<br />
Jahren ständig und massiv zugenommen.<br />
• Unglaublich, dass wir alle weiterhin Gehörschäden<br />
erleiden müssen, weil die<br />
verantwortlichen Behörden und Politiker<br />
die Bevölkerung <strong>nicht</strong> aufklären wollen.<br />
Und besonders traurig, Kleinkinder trifft<br />
es am heftigsten ... !<br />
Versicherungen wollten Kosten sparen und<br />
investierten in korrupte Beamte und Politiker.<br />
Allerdings rechneten sie <strong>nicht</strong> damit,<br />
dass sich Ultraschallgeräte zur Tiervertreibung<br />
durchsetzen würden. Mittlerweile<br />
dürften die Versicherungen ein Mehrfaches<br />
der ursprünglich eingesparten Kosten dafür<br />
ausgegeben haben, dass der Bevölkerung<br />
von «Vertrauenspersonen» eine falsche<br />
Wahrheit vermittelt <strong>wird</strong>: «Ultraschallgeräte<br />
seien ungefährlich und die Ursache<br />
von Gehörschäden bei Kindern sei laute<br />
Musik.»<br />
HNO-Ärzte können feststellen, wenn die Ursache<br />
eines Gehörschadens ein Knalltraumata<br />
ist. Mathematisch ist beweisbar, dass<br />
die Ultraschallgeräte Knalltraumata verursachen.<br />
Die Bevölkerung durch «Vertrauenspersonen»<br />
anzulügen, ist auf Dauer<br />
<strong>nicht</strong> mehr finanzierbar. Besonders, weil<br />
«Vertrauenspersonen» an ihrem Verhalten<br />
erkannt werden können. Je mehr Verantwortung<br />
sie für die entstandenen Gehörschäden<br />
haben, desto heftiger werden ihre<br />
Bemühungen, Warnungen vor «Ultraschall»<br />
lächerlich und Gehörschäden ungeschehen<br />
zu machen. Die Angestellten der Suva sehen<br />
bereits heute, in der dramatischen Zunahme<br />
von Gehörschäden bei Kindern, eine<br />
Verbesserung des Gehörs von Jugendlichen.<br />
In der Geschichte vom Zauberlehrling setzt<br />
der Besen das Schloss unter Wasser. Mit<br />
dem Beil <strong>wird</strong> er entzwei geschlagen. Zwei<br />
Besen tragen fortan Wasser ins Schloss. Die<br />
Suva benimmt sich wie der Zauberlehrling.<br />
Ultraschallgeräte verursachen innert Sekunden<br />
Knalltraumata. Ein derart verletztes<br />
19
Gehör müsste vor lauter Musik dringendst<br />
geschützt werden. Wenn es nun heisst, laute<br />
Musik schade den Ohren <strong>nicht</strong>, werden<br />
die Gehörschäden doppelt so schnell zunehmen.<br />
Der Zauberlehrling hatte bloss das<br />
Zauberwort <strong>vergessen</strong>. Die Suva auch. Es<br />
ist ganz einfach. Es ist die «Wahrheit».<br />
Es gibt Beamte, die unser Vertrauen <strong>nicht</strong><br />
verdienen. Die Frage ist nur, ob wir diese<br />
Personen oder unsere Kinder schützen wollen.<br />
Die Zusammenhänge sind unter homepage.bluewin.ch/katzenschreck<br />
erklärt. Für<br />
Journalisten nachvollziehbar, für Kinder<br />
nachvollziehbar. Es fehlt lediglich die Bestätigung<br />
von Ingenieuren, dass es wirklich<br />
so einfach ist.<br />
Natürlich muss die Information dann auch<br />
weitergegeben werden und dies an möglichst<br />
viele Personen. Die Mehrheit der<br />
Bevölkerung ist garantiert <strong>nicht</strong> damit einverstanden,<br />
dass Kindern Gehörschäden<br />
zugefügt werden!<br />
Quellen:<br />
Statistik Hear-It.org<br />
http://german.hear-it.org/page.dsp?page=2513<br />
Der Bund vom 29.7.2011<br />
http://www.derbund.ch/bern/Die-<br />
Aufregung-war-umsonst/story/29572575<br />
Studie der Suva vom 20.4.2011<br />
http://www.suva.ch/medien-suva/mediensuva/medienmitteilungensuva/2011/hoeren-jugendliche-wirklichschlechter-als-frueher-/medienmitteilungdetail-suva.htm<br />
Zusammenfassung Katzenschreck und<br />
entstandene Gesundheitsschäden:<br />
http://homepage.bluewin.ch/katzenschreck/<br />
Liebe TTBaner, Hägar nimmt<br />
Eure Meinung gerne entgegen<br />
und/oder diskutiert mit Euch<br />
das Thema über Internet:<br />
kurt.boss@bluewin.ch<br />
●<br />
11. TTB Trophy 2011 OG Bern / OG Thun<br />
Curling-Plausch an der Lenk<br />
Samstag/Sonntag 10./11. Dezember 2011<br />
Liebe TTB-CurlerInnen<br />
Nach bereits 10 Jahren Curling-Plausch findet eine Fortsetzung<br />
unseres Curling-Anlasses an der Lenk statt. Gerne<br />
lade ich somit auch in diesem Jahr zu unserem traditionellen<br />
Curling-Plausch ein. Der gemeinsame Anlass der OG Bern und der OG Thun <strong>wird</strong><br />
in gewohnter Manier bei jeder Witterung (mit oder ohne Eis) durchgeführt. Curling-Erfahrung<br />
ist bekanntlich <strong>nicht</strong> erforderlich. Mit viel Einfühlungsvermögen führen die Skips jeweils<br />
die Anfänger/Innen in die Curling Philosophie ein. Selbstverständlich sind auch die<br />
Damen (mit oder ohne Spielbeteiligung) herzlich willkommen. Mit einem Damen-Bonus soll<br />
das schwache Geschlecht ermuntert werden teilzunehmen. Gäste aus anderen Ortsgruppen<br />
bereichern den Anlass immer wieder. Es würde mich freuen, wenn möglichst viele TTB-<br />
AnerInnen diesen Termin reservieren könnten und ich wiederum an diesem Plausch eine<br />
spielfreudige TTB-Schar begrüssen dürfte. Ich garantiere allen einen zufriedenen und interessanten<br />
Lenk-Aufenthalt mit viel Spass.<br />
Programmabsicht:<br />
Samstag 10. Dezember 2011<br />
• Anreise Parkhotel Bellevue, Hotelbezug, Spiele, gemeinsames Nachtessen<br />
- Die Kosten für Rinks (Eis) werden durch die Kassen OG Bern/Thun abgedeckt<br />
(besten Dank für die Beiträge)<br />
- Das Detailprogramm mit gelostem Spielplan <strong>wird</strong> später zugestellt<br />
- Spieldauer abwechslungsweise von ca. 09.00 – 18.00 Uhr<br />
• Übernachtung pro Person im Parkhotel Bellevue<br />
- DZ Fr. 85.—/EZ Fr. 90.— mit Frühstück (für früher Angereiste gilt der gleiche Ansatz)<br />
- Abendessen Fr. 39.—<br />
Sonntag 11. Dezember 2011<br />
• Morgenessen, Rückreise individuell<br />
Anmeldetalon Seite 22<br />
20 21
22<br />
Anmeldung bis 30.Oktober 2011<br />
Curler-Fans melden sich bitte an bei U. Weber v/o Ratte, Feldackerweg 2,<br />
3067 Boll, per E-Mail: weberboll@bluewin.ch<br />
Cerevis Vorname Begleitperson<br />
• Spiele um TTB-Trophy Anzahl Personen<br />
• Bin beim Nachtessen dabei Anzahl Personen<br />
• Übernachte im Hotel Betelberg Anzahl Personen<br />
Ich freue mich auf Deine/Eure Teilnahme.<br />
Mit Farbengruss Ratte ●<br />
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Der Schlüssel zu Ihrem Internet-Auftritt<br />
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Jahresbeitrag 2011<br />
Der Jahresbeitrag bleibt gemäss Beschluss der diesjährigen<br />
AC-GV in Ascona unverändert und beträgt:<br />
Fr. 85.—<br />
Ehren- und Freimitglieder sind beitragsfrei.<br />
Allerdings sind wir überaus dankbar, wenn wir auch von ihnen<br />
einen Zustupf erhalten werden, denn unser Beitrag<br />
an den TTB-ANER nimmt infolge der abnehmenden<br />
Inseratenaufträge stetig zu.<br />
Für eine baldige Überweisung des Mitgliederbeitrages<br />
mit beigelegtem Einzahlungsschein möchte ich mich<br />
bestens bedanken<br />
Euer AC-Kassier:<br />
Che<br />
<strong>Wer</strong> <strong>nicht</strong> <strong>inseriert</strong>,<br />
<strong>wird</strong> <strong>vergessen</strong>!<br />
23
Sept. / Okt. / Nov. 2011 Glückwünsche Mutationen<br />
Herzliche Glückwünsche zum Geburtstag<br />
92 Jahre<br />
Grogg Walter v/o Toga OG <strong>Burgdorf</strong> 31.10.2011<br />
91 Jahre<br />
Wenger Franz v/o Spächt OG Thun 02.09.2011<br />
Zubler <strong>Wer</strong>ner v/o Strolch OG Aarau 10.09.2011<br />
90 Jahre<br />
Schneeberger Walter v/o Grat OG <strong>Burgdorf</strong> 10.10.2011<br />
Dr. Zwicky Hans v/o Hindu OG <strong>Burgdorf</strong> 11.10.2011<br />
89 Jahre<br />
Basler Philipp v/o Trick OG Baden 19.09.2011<br />
Wüthrich Fritz v/o Dux OG Luzern 03.10.2011<br />
85 Jahre<br />
Grütter Robert v/o Röbi OG Solothurn 06.10.2011<br />
84 Jahre<br />
Müller Martin v/o Tino OG Léman 16.10.2011<br />
Ogi Hans v/o Hix I OG Zürich 20.10.2011<br />
82 Jahre<br />
Frei Robert v/o Hägg OG Baden 06.09.2011<br />
Bürgin Max v/o Veto OG Basel 07.10.2011<br />
Flück Hans-Rudolf v/o Spagat OG Aarau 24.11.2011<br />
80 Jahre<br />
Lerch Urs v/o Knix OG Aarau 11.09.2011<br />
Spälti Walter v/o Gröl OG Tessin 11.10.2011<br />
Balsiger Eduard v/o Stab OG Luzern 04.11.2011<br />
70 Jahre<br />
Rausch Heinz v/o Short OG Basel 19.10.2011<br />
Waespe Max v/o Harscht OG Ausland 21.10.2011<br />
Liechti Erich v/o Sonar OG Thun 09.11.2011<br />
Gribi Hugo v/o Havass OG Bern 13.11.2011<br />
65 Jahre<br />
Binggeli Eduard v/o Kulak OG Thun 10.09.2011<br />
●<br />
Adressänderungen bis 15. August 2011<br />
Cerevis Name/Vorname/Ort/Strasse Ortsgruppe<br />
Butz Aebi Walter, Im Spilhöfler 8, 8142 Uitikon Waldegg Zürich<br />
Flash Aerni Hans Rudolf, 91 Bishop Street, Apt 18, New Haven, CT, 06511 USA<br />
Ausland<br />
Gäxu Gygax Daniel, Kontaktadresse: Ruth Gygax, Bern<br />
Beundenfeldstrasse 7, 3013 Bern<br />
Kanuk Bauer Jürg, General-Guisan-Strasse 6, 6300 Zug Luzern<br />
Ruba Lepori Valerio, August Dür-Weg 2, 3400 <strong>Burgdorf</strong> <strong>Burgdorf</strong><br />
Tango II Weymuth Hans, Pflegimuri / A, Nordklosterrain 1, 5630 Muri Zürich<br />
Trema Liesch Heinrich, Zürcherstrasse 23, 5400 Baden Baden<br />
Yeti Kunz Andreas, Bergstrasse 31, 8107 Buchs ZH Zürich<br />
K.+ U. Hofstetter AG<br />
Kies- und Transportbetonwerke<br />
Worblaufen, Hindelbank, Berken<br />
www.hofstetter.ch Ihr Partner für Kies, Beton und Mörtel<br />
24 25<br />
●
Bau und Baustoffe<br />
Kästli AG Bauunternehmung<br />
Strassen- und Tiefbau, Rückbau, Aushub, Erd- und Wasserbau,<br />
Transporte sowie Kundenarbeiten<br />
Naturstein, Sand, Kies, Splitt<br />
3072 Ostermundigen<br />
www.kaestlibau.ch<br />
Belagslieferwerk Rubigen AG<br />
Beläge, Recyclingbeläge, Spezialbeläge<br />
3113 Rubigen<br />
www.beragrubigen.ch<br />
Frischbeton AG Rubigen<br />
Beton, Recyclingbeton, Leichtbeton, Spezialbeton, Dämmbeton<br />
3113 Rubigen<br />
www.fbr.ch<br />
Bernhard Hirschi v/o Alaska<br />
Tel. 031 720 42 40<br />
E-Mail: bernhard.hirschi@kaestlibau.ch<br />
Beratung<br />
Kästliconsulting AG<br />
Zentweg 17A, 3006 Bern Tel. 079 301 82 65<br />
Benno Kästli v/o Marathon www.kaestliconsulting.ch<br />
Coaching (Burnout, Lifebalance, Change)<br />
Hoch- und Tiefbau<br />
Wüest & Cie AG<br />
Nebikon-Olten-Zofingen E-Mail: p.wuest@wuest.ch<br />
Wüest P. v/o Gredal Tel. 062 748 40 40<br />
26<br />
Bezugsquellenverzeichnis<br />
Elektronik<br />
ICU Technology GmbH<br />
HW- und SW Entwicklung Tel. 034 497 28 20<br />
Bahnhofstr. 2, 3534 Signau Fax 034 497 28 21<br />
Markus Adam v/o Xenon www.icu.ch<br />
Boden-Durchschläge/Bohren/Fräsen von Beton<br />
Wüest & Cie AG<br />
Nebikon-Olten-Zofingen E-Mail: p.wuest@wuest.ch<br />
Wüest P. v/o Gredal Tel. 062 748 40 40<br />
Generalunternehmung<br />
Moser+Partner AG,<br />
Architektur – Ingenieurbüro –<br />
Generalunternehmung<br />
Fischrainweg 20, Postfach, 3063 Ittigen<br />
Jörg Moser v/o Pontos Tel. 031 336 88 88<br />
E-Mail: info@moserundpartnerag.ch Fax 031 336 88 89<br />
www.moserundpartnerag.ch<br />
˙<br />
Kies-+Transportbetonwerke<br />
K.+U. Hofstetter AG<br />
Münchringenstrasse 12, 3324 Hindelbank<br />
Schüpbach Peter v/o Clou Tel. 034 411 86 11<br />
www.hofstetter.ch Fax 034 411 86 10<br />
Murtenstrasse 200, 3027 Bern<br />
Schüpbach Peter v/o Clou Tel. 031 996 95 95<br />
www.bernbeton.ch Fax 031 996 95 92<br />
Ingenieurbüro für Hoch- und Tiefbau<br />
Wasem Walter<br />
Gmeisstrasse 3, 3665 Wattenwil<br />
Wasem W. v/o Koko Tel. 033 359 36 60<br />
E-Mail: info@wasem-ing.ch Fax 033 359 36 63<br />
Ingenieurbüro<br />
E. Steiger<br />
Ingenieure+Planer<br />
Maurengässli 3, 3775 Lenk<br />
Hirschi E. v/o Cheetah Tel. 033 733 42 22<br />
E-Mail: steiger.lenk@bluewin.ch Fax 033 733 36 86<br />
Ingenieurbüro<br />
HOLINGER AG<br />
Ingenieurbüro für Hoch- und Tiefbau<br />
und Abwasserreinigung<br />
Kasthoferstrasse 23, 3000 Bern 31 Tel. 031 370 30 30<br />
Michel J. v/o Pool Fax 031 370 30 37<br />
Etzbergstr. 23, 8405 Winterthur Tel. 052 267 80 00<br />
Zobrist E. v/o Gary Fax 052 267 80 01<br />
www.holinger.com<br />
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5000 Aarau Tel. 062 834 44 00<br />
Grammetstrasse 14<br />
4410 Liestal Tel. 061 921 24 28<br />
Langsägestrasse 2<br />
6010 Kriens Tel. 041 310 16 07<br />
Rte de Chantemerle 37<br />
1763 Granges-Paccot Tel. 026 460 74 74<br />
Ch. de Montelly 78<br />
1007 Lausanne 20 Tel. 021 620 70 00<br />
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