15.12.2012 Aufrufe

Juli 2010 - Turnverein Luetisburg

Juli 2010 - Turnverein Luetisburg

Juli 2010 - Turnverein Luetisburg

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Frauenriege<br />

Wünschen hergestellt und allgemein waren die Drinks für den Preis sehr sehr klein!!!<br />

Jetzt suchen wir uns ein anderes Restaurant und die andere Gruppe kann dem Spieldrang<br />

nicht mehr widerstehen. Um ca. 24.00 Uhr sind dann die meisten in der Klappe.<br />

Einige mit Gewinn in der Hosentasche und andere mit etwas genügend Alkohol<br />

im Blut. Ich war mir auf jeden Fall nicht sicher ob ich oder Karin und Edith zuviel<br />

davon abbekommen haben, denn die beiden Frauen wollten mir eintrichtern dass ich<br />

nicht neben Ihnen im Zimmer 12 schlafe, sondern in der 13. Total unsicher weil die<br />

Türe abgeschlossen war klopfte ich an diese Türe und beteuerte immer wieder in<br />

Zimmer 12 zu schlafen. Gott sei Dank ging die Türe auf und Vreny streckte den Kopf<br />

heraus. Mehr muss ich dazu ja wohl nicht sagen. Am Morgen danach brummt mein<br />

Schädel… bin ich die Einzige…??? Es gibt ein reichhaltiges Frühstücksbuffet und wir<br />

stärken uns für die Besichtigung des Schloss Chillon. ie Führung durch das Schloss<br />

Chillon war äusserst interessant und gerade das Richtige bei diesem Regenwetter.<br />

Um ca. 11.00 Uhr geht unsere Reise weiter nach Aigle über den Col de Pillon nach<br />

Zweisimmen. Trudi Wild unterhält uns mit Witzen und entschuldigt sich beim Chauffeur<br />

über die Unschuld der Witze. Unsere Lachmuskeln wurden trainiert bis es in<br />

Zweisimmen etwas verspätet eine Flädlisuppe und Schnitzel mit Kroketten und Gemüse<br />

zum z’Mittag gab. Und wieder heisst es einsteigen und weiterfahren. Wir fahren<br />

nach Luzern und machen unseren letzten Halt von dieser Jubiläumsreise. Bei<br />

schönem Regenwetter geniessen wir eine Stunde Luzern mit Kapellbrücke usw. Ich<br />

denke jetzt hatten wir genug vom Regen und wir machten uns auf den Heimweg.<br />

Nochmals werden von Annelies Räss einige Witze erzählt und der Chauffeur macht<br />

uns darauf aufmerksam dass wir die beiden Tage ca. 700 – 800 Kilometer gemacht<br />

haben. Trudi Wild bedankt sich noch bei Claire für die gute Organisation der Reise<br />

und bei Sepp Scherrer für die gute Fahrt.<br />

Auch das schlechte Wetter hatte gute Seiten. Der Regen war für die Natur ein Segen.<br />

19

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!