Pressemitteilung Seifritz-Preis_Studie_Calligraphy Cut von Frank Brormann
Frank Brormann erhält als erster Friseurmeister Deutschlands für Calligraphy Cut den Seifritz-Preis 2018. Technologietransfer-Preis als Auszeichnung für erfolgreiche Erfindung aus dem Handwerk. Der Verein Technologietransfer Handwerk e.V. hat zusammen mit der Zeitschrift „handwerk magazin“ zum 30. Mal den Transferpreis Handwerk + Wissenschaft (Seifriz-Preis) verliehen. Wissenschaftliche Studie der FH Münster bestätigt die hohe Qualität des Calligraphy Cut.
Frank Brormann erhält als erster Friseurmeister Deutschlands für Calligraphy Cut den Seifritz-Preis 2018. Technologietransfer-Preis als Auszeichnung für erfolgreiche Erfindung aus dem Handwerk.
Der Verein Technologietransfer Handwerk e.V. hat zusammen mit der Zeitschrift „handwerk magazin“ zum 30. Mal den Transferpreis Handwerk + Wissenschaft (Seifriz-Preis) verliehen. Wissenschaftliche Studie der FH Münster bestätigt die hohe Qualität des Calligraphy Cut.
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Visualisierung der Haar-Schnittoberfläche: Schere, Messer und Calligraph im Vergleich<br />
Die wissenschaftliche <strong>Studie</strong> der FH Münster bestätigt: Der Calligraph sichert ein konstantes Schneideergebnis<br />
und schont nachhaltig die Haarspitzen. Im Auftrag <strong>von</strong> <strong>Calligraphy</strong> <strong>Cut</strong> wurde an der FH Münster im<br />
Fachbereich Maschinenbau die Schnittoberfläche differenter Haare visualisiert.<br />
Konkret wurden rasterelektronenmikroskopische Fotos (REM-Fotos) im Vergrößerungsbereich bis 5000-fach<br />
aufgenommen. Untersucht wurden Haare unterschiedlicher Beschaffenheit: unbehandeltes Haar, coloriertes<br />
Haar, coloriertes-gepflegtes Haar sowie graues Haar. Die Bildergebnisse der wissenschaftlichen <strong>Studie</strong> belegen<br />
es. Der Schnitt mit dem Calligraphen erzielt bei jedem Haartyp kontinuierlich gute Ergebnisse. Die<br />
Schnittoberfläche ist stets durch ein sehr homogenes und einheitliches Aussehen gekennzeichnet. Die<br />
Berandung der Schnittfläche an der Haaroberfläche weist im Vergleich zur Schere und zum Messer nur sehr<br />
geringe Abbrüche und Grate auf. Die Schnittoberfläche ist homogen und glatt.<br />
Abbildung 1: <strong>Studie</strong> Schere<br />
Abbildung 2: <strong>Studie</strong> Messer<br />
Abbildung 3: <strong>Studie</strong> Calligraph<br />
Welche Schlussfolgerungen lassen diese Ergebnisse für calligraphierte Haare zu?<br />
Friseurexperte Axel Meininghaus, Leiter der Friseurakademie Meininghaus, sowie <strong>Frank</strong> <strong>Brormann</strong>,<br />
Erfinder des <strong>Calligraphy</strong> <strong>Cut</strong>-Konzeptes, sehen beim Schnitt mit dem Calligraphen drei wesentliche Vorteile:<br />
- Der vorgegebene und im Instrument eingebaute 21°-Winkel des patentierten Calligraphen The 21<br />
stellt sicher, dass das Haar immer in einem konstanten Winkel geschnitten wird. Das Haar erhält<br />
hierdurch einen gezielten Bewegungsimpuls und wird flexibler und elastischer.<br />
- Ähnlich wie ein schräg angeschliffener Diamant kann das Haar mehr Licht in der Spitze reflektieren<br />
und glänzt dadurch stärker. Die vergrößerte Oberfläche der Haarspitze ist in der Lage, mehr Pflege<br />
aufzunehmen.<br />
- Die fest verankerte Klinge im Calligraphen verhindert ein ‚Flattern‘ und sorgt für einen sauberen<br />
Abschnitt fast ohne Grate. Das Haar neigt zu weniger Spliss. Nach Versiegelung der Haarspitze durch<br />
spezielle Pflege-Produkte findet Spliss erst deutlich später statt.