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5 90 MB - Aurach bei Kitzbühel - Land Tirol

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Zugestellt durch Post.at ∙ Verlagspostamt 6370 <strong>Kitzbühel</strong> ∙ Amtliche Mitteilung<br />

G e m e i n d e b o t e<br />

AURACH<br />

Vierteljährlich erscheinende Zeitschrift Nr. 68 / Oktober 2010<br />

Bürgermeister-Brief<br />

Liebe <strong>Aurach</strong>erinnen<br />

und <strong>Aurach</strong>er!<br />

Nach einem durchwachsenen<br />

Sommer, mit gebietsweise<br />

starkem Hagel und extremer<br />

Hitze bis hin zum Schnee<br />

blieben wir doch von ärgeren<br />

Unwettern in unserer Heimat<br />

– Gott sei Dank – verschont.<br />

Während der Sommermonate<br />

hat sich in <strong>Aurach</strong> einiges getan:<br />

Einige Vorhaben der Gemeinde<br />

bestanden aus zahlreichen Asphaltierungen:<br />

so wurde von<br />

der Kirche bis zum Bauhof der<br />

durch Frost entstandene Asphaltriss<br />

wieder zugemacht,<br />

vor Mesnern wurde die As-<br />

phaltdecke neu verschlossen<br />

und im Bereich Niedermoosen<br />

wurde auch die Straßenverbreiterung/querung<br />

endlich<br />

fertig gemacht.<br />

Bei den neuen Optionsgründen<br />

im Bereich Einathen wird<br />

im Straßenbereich ein neuer<br />

Kanal und Oberflächenwasserkanal<br />

mit sämtlichen Hausanschlüssen<br />

verlegt. Der Auftrag<br />

erging an die Baufirma<br />

Swietelsky und wird noch im<br />

Herbst begonnen.<br />

Beim Tiefbrunnen Hechenmoos<br />

und auch <strong>bei</strong>m Hochbehälter<br />

Bergingen wird eine<br />

UV-Anlage durch die Firma<br />

Hauschild eingebaut, um die<br />

Wasserqualität für unsere Gemeinde<br />

langfristig zu sichern.<br />

Unvorhergesehen kam es im<br />

Frühjahr zu einem großen<br />

Rohrbruch im Grüntal, weshalb<br />

umgehend die desolate<br />

Wasserleitung vom Grüntal<br />

bis nach Grub erneuert werden<br />

muss.<br />

Die Verbesserung bzw. der<br />

Ausbau der Stoffen- und Oberfeldquelle<br />

für unser Trinkwasser<br />

muss – aus finanziellen<br />

Gründen – in das kommende<br />

Jahr 2011 verschoben werden.<br />

Auch hat sich in der Ortspolitik,<br />

sprich Gemeinderat, in<br />

den letzten Wochen etwas verändert.<br />

Durch den plötzlichen<br />

tragischen Tod von unserem<br />

Gemeinderat und Gemeindevorstand<br />

Wolfgang Heim mus-<br />

Aus dem<br />

InhAlt:<br />

Aus den<br />

Gemeinderatssitzungen<br />

HHH<br />

Vereinsinformationen<br />

HHH<br />

Zivilschutz-<br />

Probealarm<br />

ste sich die politische Fraktion<br />

AAB neu formieren und somit<br />

übernimmt Heinz Pichler den<br />

Vorsitz der Fraktion und damit<br />

verbunden wirkt er nunmehr<br />

auch als Gemeindevorstand.<br />

Frau Gertraud Tischler belegt<br />

das vierte Mandat im Gemeinderat.<br />

Die Röcklg‘wand-Weiberleut <strong>bei</strong> der diesjährigen Kräuterweihe am Hohen Frauentag.<br />

V. l.: Elisabeth Bachler, Maria Koidl, Anna Hagsteiner, Christl Aufschnaiter, Hilda Erber, Klara Reiter und Maria Bachler.


GR Peter Hauschild musste<br />

- aufgrund seiner Wohnsitzverlegung<br />

– sein Mandat im<br />

<strong>Aurach</strong>er Gemeinderat niederlegen<br />

und an seiner statt<br />

ar<strong>bei</strong>tet nun Gertraud Pletzer<br />

im Gemeinderat mit.<br />

Somit ergaben sich auch in den<br />

Ausschüssen folgende Verschiebungen:<br />

Gertraud Tischler (Kulturund<br />

Zeitungsausschuss), Thomas<br />

Erber (Obmann Sport-<br />

Helene Haidacher, <strong>90</strong> Jahre<br />

Fritz Obermoser, 80 Jahre<br />

2<br />

Goldene Hochzeit<br />

und Jugendausschuss),. Ing.<br />

Peter Obermoser (Obmann<br />

Infrastrukturausschuss.<br />

Abschließend darf ich allen<br />

Kindern einen guten Start ins<br />

bevorstehende Kindergartenjahr<br />

bzw. Schuljahr wünschen<br />

und uns allen einen schönen,<br />

angenehmen Herbst.<br />

Bis zur nächsten Ausgabe<br />

euer Bürgermeister<br />

Andreas Koidl<br />

Marlene und Stefan Blassnigg feierten im<br />

September ihr 50-jähriges Ehejubiläum<br />

am 9. August<br />

Wolfgang Heim,<br />

im Alter von 41 Jahren,<br />

Gassnerfeld 4<br />

Unsere Jubilare<br />

Gertrude Prinz, 80 Jahre<br />

Michael De Martin, 92 Jahre<br />

Notrufnummern<br />

Feuerwehr 122<br />

Polizei 133<br />

Rettung 144<br />

Standesfälle<br />

Geboren wurde<br />

ein Josef der Cornelia und dem Patric Neeser,<br />

<strong>bei</strong>de Dörfl 29<br />

Gestorben sind<br />

am 15. September<br />

Elisabeth Gieringer,<br />

im Alter von 71 Jahren,<br />

Dörfl 26<br />

Gemäß § 36 TGO<br />

sind Gemeinderatssitzungen<br />

öffentlich.


Novelle zum Bundesluftreinhaltegesetz – MITTEILUNG<br />

Aus gegebenem Anlass<br />

wird darauf hingewiesen,<br />

dass am 19.08.2010 die Novelle<br />

zum Bundesluftreinhaltegesetz<br />

- BLRG, BGBl.<br />

Nr. 77/2010, in Kraft getreten<br />

ist.<br />

Diese Novelle hat u.a. folgende<br />

Neuerungen gebracht:<br />

Das Bundesgesetzes über<br />

das Verbot des Verbrennens<br />

biogener Materialien, BGBl.<br />

405/1993, wurde zur Gänze<br />

aufgehoben und wurden<br />

die Bestimmungen in<br />

modifizierter Form in das<br />

Bundesluftreinhaltegesetz,<br />

BGBl. I Nr. 137/2002, integriert.<br />

Sowohl das punktuelle als<br />

auch das flächenhafte Verbrennen<br />

biogener und nicht<br />

biogener Materialien außerhalb<br />

von Anlagen ist nunmehr<br />

grundsätzlich ganzjährig<br />

verboten.<br />

Gesetzliche Ausnahmen<br />

von diesem Verbot bestehen<br />

nur mehr für folgende<br />

Zwecke:<br />

1. Das Verbrennen im<br />

Freien im Rahmen von<br />

Übungen zur Brand- und<br />

Katastrophenbekämpfung<br />

des Bundesheeres<br />

und der Feuerwehren<br />

sowie der von den Feuerwehren<br />

durchgeführten<br />

Selbstschutzausbildung<br />

von Zivilpersonen,<br />

2. Lagerfeuer,<br />

3. Grillfeuer,<br />

4. das Abflammen im Sinne<br />

des § 1a Abs. 5 (Hitzebehandlung<br />

von bewachsenen<br />

oder unbewachsenen<br />

Böden, wo<strong>bei</strong><br />

Schadensorganismen<br />

zerstört werden, ohne<br />

da<strong>bei</strong> zu verbrennen) im<br />

Rahmen der integrierten<br />

Produktion bzw. biologischen<br />

Wirtschaftsweise<br />

und<br />

5. das punktuelle Verbrennen<br />

von geschwendetem<br />

Material in schwer zugänglichen<br />

alpinen Lagen<br />

zur Verhinderung<br />

der Verbuschung.<br />

Die bisher im Bundesgesetzes<br />

über das Verbot des<br />

Verbrennens biogener Materialien<br />

enthaltene Ausnahme<br />

für das Verbrennen<br />

von kleinen Mengen biogener<br />

Materialien außerhalb<br />

von Anlagen aus dem<br />

Hausgartenbereich und<br />

aus dem landwirtschaftlich<br />

nicht intensiv genutzten<br />

Garten- und Hofbereich ist<br />

sohin entfallen.<br />

Auch die Bestimmung, wonach<br />

für andere biogene Materialien<br />

als solche aus dem<br />

Hausgartenbereich und<br />

aus dem landwirtschaftlich<br />

nicht intensiv genutzten<br />

Haus- und Hofbereich das<br />

Verbot des Verbrennens außerhalb<br />

von Anlagen nur in<br />

der Zeit von 1. Mai bis 15.<br />

September bestanden hat,<br />

gilt nicht mehr.<br />

Für biogene Materialien<br />

aus dem Hausgartenbereich<br />

und aus dem landwirtschaftlich<br />

nicht intensiv genutzten<br />

Haus- und Hofbereich<br />

bestand, außer wenn<br />

es sich um Kleinmengen gehandelt<br />

hat [siehe oben], bereits<br />

bisher ein ganzjähriges<br />

Verbrennungsverbot.<br />

Brauchtumsfeuer sind<br />

ebenfalls nicht mehr kraft<br />

Gesetzes vom Verbot des<br />

punktuellen Verbrennens<br />

biogener Materialien ausgenommen.<br />

Ebensowenig<br />

das Räuchern im Obst- und<br />

Weingartenbereich als Maßnahme<br />

des Frostschutzes.<br />

Der <strong>Land</strong>eshauptmann<br />

kann mit Verordnung für<br />

bestimmte Zwecke Ausnahmen<br />

vom generellen Verbot<br />

des Verbrennens biogener<br />

Materialien zulassen, und<br />

zwar für:<br />

1. das Verbrennen von<br />

schädlings- und krankheitsbefallenenMaterialien,<br />

wenn dies zur wirksamen<br />

Bekämpfung von<br />

Schädlingen und Krankheiten<br />

unbedingt erforderlich<br />

und keine andere<br />

ökologisch verträgliche<br />

Methode anwendbar ist,<br />

2. das Räuchern im Obst-<br />

und Weingartenbereich<br />

als Maßnahme des Frostschutzes,<br />

3. Feuer im Rahmen von<br />

Brauchtumsveranstaltungen,<br />

4. das Abbrennen von Stroh<br />

auf Stoppelfeldern, wenn<br />

dies zum Anbau von Wintergetreide<br />

oder Raps unbedingt<br />

erforderlich ist,<br />

sofern eine Verrottung<br />

des Strohs im Boden auf<br />

Grund von Trockenheit<br />

nicht zu erwarten ist,<br />

5. das Verbrennen von Rebholz<br />

in schwer zugänglichen<br />

Lagen im Monat<br />

April und<br />

6. das punktuelle Verbrennen<br />

biogener Materialien,<br />

das auf Grund von Lawinenabgängen<br />

die Nutzbarkeit<br />

von Weideflächen<br />

in schwer zugänglichen<br />

alpinen Lagen beeinträchtigt.<br />

Die gesetzlichen Ausnahmen<br />

und die mit Verordnung<br />

des <strong>Land</strong>eshauptmannes<br />

allenfalls<br />

zugelassenen Ausnahmen<br />

gelten nicht in einem Ozonüberwachungsgebiet<br />

im Sinn<br />

des § 1 Ozongesetz im Falle<br />

der Überschreitung der<br />

Ozon-Informations- oder<br />

Alarmwerte sowie in einem<br />

Gebiet, in dem Alarmwerte<br />

gemäß Anlage 4 des Immissionsschutzgesetzes-Luft<br />

überschritten sind.<br />

Angemerkt wird weiters,<br />

dass neben den luftreinhalterechtlichen<br />

Vorschriften<br />

auch die abfallrechtlichen<br />

Bestimmungen (vgl. insbesondere<br />

§ 15 Abs. 3 AWG<br />

2002) beachtlich sind.<br />

Schließlich kann die Bezirksverwaltungsbehörde<br />

auf Antrag mit Bescheid<br />

zeitliche und räumliche<br />

Ausnahmen vom Verbot<br />

des Verbrennens biogener<br />

Materialien außerhalb von<br />

Anlagen zum Zweck des<br />

Verbrennens von schädlings-<br />

und krankheitsbefallenen<br />

Materialien, wenn<br />

dies zur wirksamen Bekämpfung<br />

von Schädlingen<br />

und Krankheiten unbedingt<br />

erforderlich und keine andere<br />

ökologisch verträgliche<br />

Methode anwendbar<br />

ist und für das Verbrennen<br />

von Rebholz in schwer zugänglichen<br />

Lagen zulassen.<br />

Hingewiesen wird auch auf<br />

die gesetzlichen Begriffsbestimmungen<br />

für Lagerfeuer<br />

und Grillfeuer sowie<br />

Brauchtumsfeuer.<br />

Lager- und Grillfeuer im<br />

Sinne des Gesetzes und<br />

damit der vorerwähnten<br />

gesetzlichen Ausnahmebestimmungen<br />

sind nur solche<br />

Feuer, die ausschließlich mit<br />

trockenem unbehandeltem<br />

Holz oder mittels Holzkohle<br />

beschickt werden.<br />

Feuer im Rahmen von<br />

Brauchtumsveranstaltungen,<br />

die – wie erwähnt<br />

– nur mehr aufgrund einer<br />

Ausnahmeverordnung des<br />

<strong>Land</strong>eshauptmannes zulässig<br />

sind, sind Feuer, die<br />

ausschließlich mit biogenen<br />

Materialien beschickt werden.<br />

Eine Vollzugszuständigkeit<br />

der Gemeinden im Zusammenhang<br />

mit dem Verbrennen<br />

biogener und nicht biogener<br />

Materialien ist nicht<br />

mehr vorgesehen.<br />

Die Gemeinden können also<br />

anders als nach bisheriger<br />

Rechtslage insbesondere<br />

weder Ausnahmen vom<br />

Verbot des flächenhaften<br />

Verbrennens biogener Materialien<br />

zulassen noch das<br />

punktuelle Verbrennen von<br />

schädlingsbefallenen Materialien<br />

bescheidmäßig gestatten.<br />

Die Vollzugszuständigkeiten<br />

liegen nunmehr ausschließlich<br />

<strong>bei</strong>m <strong>Land</strong>eshauptmann<br />

(Erlassung von<br />

Verordnungen) und <strong>bei</strong> der<br />

Bezirksverwaltungsbehörde<br />

(Erlassung von Ausnahmebescheiden).<br />

3


4<br />

0800 800 503<br />

Aus den<br />

GR-Sitzungen<br />

5. August<br />

Der Gemeinderat beschloss<br />

die Durchführung einer<br />

Kulturwoche vom 20. bis 26.<br />

September mit folgenden<br />

Veranstaltungen:<br />

Vortag/Diskussionsabend,<br />

musikalische Veranstaltung,<br />

Jungbürgerfeier mit Verleihung<br />

des Ehrenzeichens<br />

der Gemeinde <strong>Aurach</strong>.<br />

Der Gemeinderat beschloss<br />

die Verleihung des Ehrenzeichens<br />

der Gemeinde <strong>Aurach</strong><br />

an Jakob Pletzer.<br />

Der Gemeinderat beschloss<br />

für den Sachverständigen<strong>bei</strong>rat<br />

gemäß Stadt- und<br />

Ortsbildschutzgesetz Bgm.<br />

Andreas Koidl als Mitglied<br />

bzw. Ing. Peter Obermoser<br />

als Ersatzmitglied zu entsenden.<br />

Der Gemeinderat genehmigte<br />

den Zuschuss für eine<br />

Solaranlage an Fam. Martin<br />

Pletzer Wimm/Straße.<br />

Die Bepflasterung des Verabschiedungsplatzes<br />

im<br />

neuen Friedhof wurde an<br />

Fa. Hollaus aus Bramberg<br />

vergeben.<br />

Folgende Bauansuchen<br />

wurden zur Kenntnis gebracht:<br />

Fam. Fritzemaier - Zubau<br />

<strong>bei</strong>m bestehenden Wohnhaus<br />

Maltzan Andreas - Zubau<br />

<strong>bei</strong>m bestehenden Wohnhaus.


9. September<br />

Der Gemeinderat beschloss<br />

folgende Verschiebungen<br />

im Gemeindevorstand und<br />

in den Ausschüssen:<br />

Vorstand für den AAB <strong>Aurach</strong>:<br />

Heinz Pichler (Ersatz<br />

Andreas Wurzenrainer), Ersatz<br />

im Gemeindevorstand<br />

für <strong>Aurach</strong> Aktiv: Jürgen<br />

Stelzhammer, Obmann Infrastrukturausschuss:<br />

Ing.<br />

Aus der Volksschule<br />

Unser Abschlusswandertag<br />

führte uns, die Kinder der<br />

1. und 2. Schulstufe der VS<br />

<strong>Aurach</strong>, ins Bergwerk Kupferplatte<br />

nach Jochberg. Wir<br />

fuhren mit dem Bus zum<br />

Parkplatz Wagstättlift. Von<br />

dort aus begann unsere<br />

Schnitzeljagd in Richtung<br />

Kupferplatte. Wir konnten<br />

erst nach dem Beantworten<br />

aller Rätselfragen den Einfahrtsschein<br />

ins Bergwerk<br />

lösen. Das Erkunden des<br />

Bergwerks machte uns sehr<br />

viel Spaß. Nach dem aufregenden<br />

Erlebnis stärkten<br />

wir uns mit einer gesunden<br />

Jause. Abschließend wanderten<br />

wir wieder gemütlich<br />

nach <strong>Aurach</strong> zurück.<br />

War das ein ereignisreicher<br />

Vormittag!<br />

Peter Obermoser, Sportausschuss-Obmann:<br />

Thomas<br />

Erber, Obfrau Kultur- und<br />

Zeitungsausschuss: Gertraud<br />

Tischler, Vertretung<br />

im Sozial-und Gesundheitssprengel<br />

<strong>Kitzbühel</strong>: Gertraud<br />

Tischler.<br />

Der Bauauftrag des Oberflächenkanals<br />

im Bereich<br />

Einathen neu wird an die<br />

Fa. Swietelsky vergeben.<br />

Kurz vor Schulschluss<br />

besuchten wir noch das<br />

Hallenbad in <strong>Kitzbühel</strong>.<br />

Unser Ziel war es, unsere<br />

Schwimmkünste zu verbessern<br />

und mehr Sicherheit<br />

im Wasser zu bekommen.<br />

Wir wurden von unserem<br />

Schwimmtrainer Konrad im<br />

Hallenbad empfangen und<br />

gut betreut. An unseren<br />

drei Schwimmvormittagen<br />

hatten wir sehr viel Spaß.<br />

Wir spielten gemeinsam im<br />

Wasser, tauchten Gegenstände<br />

auf und schwammen<br />

sehr fleißig unsere Runden.<br />

Am letzten Vormittag legten<br />

wir eine Schwimmprüfung<br />

ab. Mit großer Begeisterung<br />

erhielten wir von unserer<br />

Lehrerin unsere ersten<br />

Schwimmabzeichen!<br />

Kinder und Jugend<br />

Die Aufträge für die Materialien<br />

des Wasserleitungsbaues<br />

im Bereich Götschen<br />

werden an Fa. Pipelife und<br />

Technischer Dienst Roman<br />

Mitterer erteilt.<br />

Die Erdar<strong>bei</strong>ten werden<br />

durch die Fa. Kofler durchgeführt.<br />

Der Auftrag für die UV-<br />

Anlagen im Tiefbrunner<br />

Hechenmoos und Bergin-<br />

Knapp vor dem Ende des<br />

Schuljahres 2009/2010<br />

führten wir im Gemeindesaal<br />

eine Schulausstellung<br />

unter dem Titel „Jahresar<strong>bei</strong>t<br />

aus den vier Schulstufen“<br />

durch.<br />

Das große Interesse an den<br />

Öffnungstagen zeigte, dass<br />

die Auringer sich gerne<br />

über die Ar<strong>bei</strong>t der Schüler/<br />

innen informieren wollten.<br />

Ein besonderer Dank gilt<br />

allen Eltern, die nach der<br />

Eröffnung ein wunderbares<br />

Buffet im Gemeindesaal hingezaubert<br />

haben. Ein Dank<br />

geht auch an die Gemeinde<br />

unter Bürgermeister Andreas<br />

Koidl, die uns den Gemeindesaal<br />

zum Auf- und<br />

Abbau über eine Woche zur<br />

Verfügung gestellt hat.<br />

Mit Abschluss des Schul-<br />

gen ergeht an Fa. Hauschild<br />

Installationen<br />

Der Gemeinderat beschloss<br />

die Anschaffung eines<br />

Hochdruckreinigers für die<br />

Feuerwehr <strong>Aurach</strong>.<br />

Der Gemeinderat beschloss<br />

für die Sanierung des Kirchenbodens<br />

in der Pfarrkirche<br />

1/3 der Kosten mitzutragen.<br />

jahres ist auch die langjährige<br />

Werklehrerin Else<br />

Bacher in den Ruhestand<br />

gegangen.<br />

Am Beginn des heurigen<br />

Schuljahres 2010/2011 haben<br />

wir erst einen Tag vor<br />

Schulbeginn erfahren, wer<br />

in unserer Schule die Reststunden<br />

übernehmen muss.<br />

Nachdem wir auch im heurigen<br />

Jahr wegen der Schülerzahl<br />

nur zweiklassig<br />

sind, ist die Klassenlehrerin<br />

Annemarie Feiersinger<br />

in der ersten und zweiten<br />

Stufe und der Klassenlehrer<br />

Fritz Brunner in der dritten<br />

und vierten Stufe.<br />

Unser Neuzugang ist Frau<br />

Barbara Neumaier. Sie ist<br />

wohnhaft in Breitmoos und<br />

übernimmt Stunden in <strong>Aurach</strong><br />

und Jochberg.<br />

5


6<br />

Erfolge der<br />

Stockschützen<br />

des S.E.C.A.<br />

Auf eine gelungene Sommersaison<br />

2010 können die<br />

Stockschützen des SECA<br />

sowohl <strong>bei</strong> den Damen als<br />

auch <strong>bei</strong> den Herren zurückblicken.<br />

Die Damen erreichten <strong>bei</strong>m<br />

Koasa-Cup 2010 den hervorragenden<br />

zweiten Platz<br />

hinter dem HWK Oberndorf<br />

und vor dem EV Hochfilzen.<br />

Bei den Herren waren zwei<br />

Mannschaften vertreten.<br />

Hier konnte der SEC <strong>Aurach</strong><br />

II in der Gruppe Herren B<br />

den Sieg vor dem EC Reith<br />

und dem EV St. Ulrich II<br />

erringen, in der Gruppe<br />

Herren A belegte SEC <strong>Aurach</strong><br />

I den 4. Rang hinter EV<br />

St. Ulrich I, EV Hochfilzen I<br />

und <strong>Kitzbühel</strong>.<br />

Bei den <strong>Land</strong>esmeisterschaften<br />

in Steinach am<br />

Brenner am 6. 6. 2010<br />

konnten die Damen mit<br />

Anni Wurzenrainer, Karin<br />

Bolego, Barbara Noichl<br />

und Irene Niederacher den<br />

ausgezeichneten 8. Rang<br />

erreichen. Auch die Herren<br />

zeigten <strong>bei</strong> der <strong>Land</strong>esmeisterschaft<br />

in Kundl am<br />

19./20. Juni auf und erreichten<br />

mit Pletzer Johann, Mit-<br />

terer-Egger Andreas, Filzer<br />

Johann und Erber Thomas<br />

den 11. Rang. Somit verbleibt<br />

die Herrenmannschaft<br />

in der <strong>Land</strong>esliga.<br />

Die Bezirksmeisterschaft<br />

Unterland Mitte im Zielbewerb<br />

fanden am 10./11. Juli<br />

in der Stocksporthalle in<br />

<strong>Aurach</strong> statt. In der Klasse<br />

Herren Allgemein belegten<br />

Christian Koidl den 6. und<br />

Andreas Mitterer-Egger den<br />

8. Platz. Bei den Senioren<br />

siegte Andreas Mitterer-Egger<br />

und somit ist er für die<br />

<strong>Land</strong>esmeisterschaft am 12.<br />

September in Ebbs startberechtigt.<br />

Auch die Damen konnten<br />

mit einem dritten Platz<br />

Aus den Vereinen<br />

durch Lisi Tischler und<br />

einem vierten Platz durch<br />

Anni Wurzenrainer aufhorchen<br />

lassen.<br />

Noch besser lief es in der<br />

Klasse Damen 50+, wo Lisi<br />

Tischler den Sieg davontragen<br />

konnte und Anni<br />

Wurzenrainer den hervorragenden<br />

3. Platz belegte.<br />

Auch Lisi Tischler ist in<br />

Ebbs startberechtigt.<br />

Beim UM Bezirkscup 2010<br />

in Kundl am 5. September<br />

konnte die Mannschaft mit<br />

Mitterer-Egger Andreas,<br />

Filzer Johann, Döttlinger<br />

Edi und Erber Martin im<br />

A-Finale der Herren den<br />

ausgezeichneten 4. Rang erzielen.<br />

75-Jahr-Jubiläum<br />

des S.E.C.<br />

<strong>Aurach</strong><br />

Am 28. August 2010 wurde<br />

in der Stocksporthalle in<br />

<strong>Aurach</strong> das 75-jährige Jubiläum<br />

des Sport-Eisschützen-<br />

Clubs <strong>Aurach</strong> gefeiert. Bei<br />

einem gemütlichen Abendessen<br />

mit Musik trafen sich<br />

ca. 80 Mitglieder um alte<br />

und neuere Erinnerungen<br />

aufzufrischen.<br />

Ein großer Dank gilt hier<br />

Walter Neumayr, der in mühevoller<br />

Ar<strong>bei</strong>t Fotos von<br />

1<strong>90</strong>3 bis 2010 zusammengefasst<br />

und allen damit eine<br />

große Freude bereitet hat.<br />

Für 40-jährige Mitgliedschaft<br />

<strong>bei</strong>m <strong>Tirol</strong>er <strong>Land</strong>esverband<br />

wurden Walter<br />

Neumayr, Franz Filzer,<br />

Josef Pfisterer und Walter<br />

Aufschnaiter von Obmann<br />

Peter Obernauer und Bgm.<br />

Andreas Koidl geehrt.<br />

Fotos: Michael und Rosi Obernauer<br />

Redaktionsschluss<br />

für die nächste<br />

Ausgabe:<br />

1. Dezember


Vereinsturnier<br />

im Gedenken an<br />

Wolfgang Heim<br />

Am Sonntag, den 29. August<br />

2010 fand auf dem Fußballplatz<br />

des FC <strong>Aurach</strong> das<br />

diesjährige Vereinsturnier<br />

statt. Der Wettergott war uns<br />

Fußballern gut gesinnt und<br />

wir konnten das Turnier -<br />

im Gedenken an unseren<br />

Altobmann, Kindertrainer,<br />

Ehrenmitglied und Freund<br />

Wolfgang Heim - durchführen.<br />

Wie in den vergangenen<br />

Jahren kämpften die Herren<br />

im Fußball, Seilziehen und<br />

im Schubkarrenrennen um<br />

den Titel, <strong>bei</strong> den Damen<br />

ersetzte eine Partie Völkerball<br />

den Fußball. Bei allen<br />

12 Teams – so viele Mannschaften<br />

nahmen lange nicht<br />

mehr am Turnier teil - wurde<br />

vollster Einsatz gegeben.<br />

Zum Vereinsmeister <strong>bei</strong> den<br />

Herren konnte sich dieses<br />

Jahr ein Team aus Osttirol,<br />

das Glocknerteam Kals, küren.<br />

Unsere Gäste verwiesen<br />

die <strong>Land</strong>jugend <strong>Aurach</strong><br />

sowie den Tennisclub <strong>Aurach</strong><br />

auf die Plätze 2 und 3.<br />

Den vierten Rang belegten<br />

ex aequo Titelverteidiger<br />

RV <strong>Aurach</strong> und die Freiwillige<br />

Feuerwehr vor der<br />

Mannschaft der Musikkapelle<br />

<strong>Aurach</strong>.<br />

Die Musikkapelle <strong>Aurach</strong><br />

kann in der heurigen Sommersaison<br />

auf zahlreich<br />

besuchte Platzkonzerte zurückblicken<br />

und möchte<br />

sich hiermit besonders <strong>bei</strong><br />

der Familie Koidl – Mesnern<br />

für das Zurverfügungstellen<br />

des Platzes, um<br />

Biertischgarnituren aufzustellen,<br />

<strong>bei</strong>m Fußballclub<br />

und der Pfarre für den reibunglosen<br />

Ablauf des Ausschankes<br />

und natürlich <strong>bei</strong><br />

all den fleißigen Zuhörern<br />

bedanken. Beim letzten<br />

Platzkonzert ging auch die<br />

überraschend erfolgreiche<br />

Bei den Damen traten in<br />

diesem Jahr 6 Mannschaften<br />

am Völkerballturnier an.<br />

Die Mädchen der <strong>Land</strong>jugend<br />

2 (alle unter 16!)<br />

konnten ihre großen Kolleginnen<br />

vom Team LJ 1 auf<br />

den 2. Platz verdrängen. Da<br />

die <strong>Land</strong>jugend <strong>Aurach</strong> den<br />

Wanderpokal heuer zum<br />

dritten Mal in den Händen<br />

hielt, ging der Preis nun<br />

endgültig an die Jungbauernschaft.<br />

Erfolgreiche Sommersaison 2010<br />

der Musikkapelle <strong>Aurach</strong><br />

Auf dem Foto sieht man die Damen <strong>bei</strong> der Disziplin „Schubkarrenfahren“.<br />

Ständchenverlosung in die<br />

letzte Runde. Der Gewinner<br />

Peter Vötter sen. darf sich<br />

über ein Ständchen der Musikkapelle<br />

freuen und die<br />

Musikkapelle <strong>Aurach</strong> über<br />

ein finanzielles „Zuckerl“<br />

durch den Erlös des Losverkaufes.<br />

Die Sommersaison<br />

ist jedoch noch nicht zur<br />

Gänze abgeschlossen, denn<br />

die Probenar<strong>bei</strong>t der MusikantInnen<br />

konzentriert sich<br />

demnächst völlig auf die<br />

jährliche Cäciliamesse am<br />

14. November, wozu wir Sie<br />

bereits jetzt recht herzlich<br />

einladen möchten.<br />

Den dritten Platz belegten<br />

die Golden Girls (TV) vor<br />

der MK <strong>Aurach</strong>. Die Killerbienen<br />

aus <strong>Aurach</strong> und<br />

die Stadtmusik <strong>Kitzbühel</strong><br />

schlossen das Feld ab.<br />

Der Ausschuss des FC <strong>Aurach</strong><br />

möchte sich <strong>bei</strong> allen<br />

teilnehmenden Mannschaften,<br />

<strong>bei</strong> den Schlachtenbummlern,<br />

Schiedsrichtern,<br />

<strong>bei</strong> allen Helfern und vor<br />

allem <strong>bei</strong>m Ausschankteam<br />

recht herzlich bedanken.<br />

Gratulation<br />

zum ausgezeichneten<br />

Erfolg des<br />

Lehrabschlusses<br />

zur Drogistin<br />

an<br />

Felicia Grander<br />

Speziell ohne letztere wäre<br />

ein positiver Ablauf des<br />

Vereinsturnier 2010 nicht<br />

möglich gewesen.<br />

Achtung Kinder!<br />

Mit dem Schulbeginn<br />

hat auch das Kindertraining<br />

wieder begonnen.<br />

Wir treffen uns wieder<br />

jeden Montag um<br />

17.30 Uhr !<br />

Medieninhaber, Verleger<br />

und Herausgeber:<br />

Gemeinde <strong>Aurach</strong><br />

Verlagsort:<br />

A-6371 <strong>Aurach</strong>.<br />

Herstellungsort:<br />

A-6370 <strong>Kitzbühel</strong>.<br />

Hersteller:<br />

Druckerei Gamper KG,<br />

Gundhabing 52,<br />

6370 <strong>Kitzbühel</strong>.<br />

Redaktion und für den<br />

Inhalt verantwortlich:<br />

Redaktionsteam des<br />

Gemeinderates <strong>Aurach</strong>.<br />

7


8<br />

Tennisclub<br />

<strong>Aurach</strong><br />

Genau richtig zum 30jährigem<br />

Vereinsjubiläum<br />

schaffte die 1. Mannschaft<br />

des Tennisclubs Raiffeisen<br />

<strong>Aurach</strong> den Aufstieg in<br />

die <strong>Land</strong>esliga der <strong>Tirol</strong>er<br />

Mannschaftsmeisterschaft.<br />

Sehr zur Freude von Mannschaftsführer<br />

Christoph<br />

Niederacher und Obmann<br />

Geri Mitterer konnten alle<br />

Spiele gewonnen werden<br />

und somit der erneute Aufstieg<br />

nach dem Jahr 2005<br />

gefeiert werden.<br />

Auch die Seniorenmannschaft<br />

45+ rund um Mannschaftsführer<br />

Hans Pletzer<br />

war erfolgreich im Einsatz<br />

und konnte den 2. Platz erreichen.<br />

Die 2. Herrenmannschaft<br />

mit Mannschaftsführer<br />

Hanspeter Kaserer erreichte<br />

den 5. Platz.<br />

Im Bild die siegreiche Mannschaft mit Christoph Niederacher, Mario Salfenmoser, Geri Mitterer<br />

(sitzend) und Robert Mitterer, Roland Eigner, Ingo Noichl, Harry Eigner, Emilio Alvarez (stehend,<br />

nicht im Bild: Tobi Leipold).<br />

Kameradschaftsbund <strong>Aurach</strong><br />

Die Kameradschaft war im Sommer wieder <strong>bei</strong> einigen Festen vertreten. So fuhren die Kameraden am 25. Juli zur „Insteingedenkfeier“<br />

in den Lienzer Dolomiten. Am 8. August gings zur Bergmesse Buchensteinwand nach St. Jakob im Hause und am 14. August<br />

zur <strong>Land</strong>eswallfahrt des <strong>Tirol</strong>er Kameradschaftsbundes in Hochfilzen.<br />

e be<br />

Elektrotechnik<br />

Bachler Erich<br />

Auweg 11<br />

A-6370 <strong>Aurach</strong><br />

Tel: +43 (0)664-1922088<br />

Fax: +43 (0)5356-67850<br />

www.e-be.at office@e-be.at


Oktober<br />

Veranstaltungskalender<br />

1. 10. Seniorenausflug, Pfarre/Sozialkreis<br />

7. 10. Vortrag, Katholisches Bildungswerk<br />

8. 10. Herbstlehrfahrt der Bäuerinnen<br />

9. 10. Fußballturnier „Alt gegen Jung“ , Fußballclub<br />

14.10. Vortrag, Katholisches Bildungswerk<br />

16. 10. Kameradschaftsabend, Feuerwehr<br />

21. 10. Vortrag, Katholisches Bildungswerk<br />

25. 10. Generalversammlung, <strong>Land</strong>jugend<br />

28. 10. Vortrag, Katholisches Bildungswerk<br />

November<br />

1. 11. Friedhofsfeier u. Gräbersegnung, Pfarre<br />

5. 11. Seniorennachmittag, Pfarre/Sozialkreis<br />

7. 11. Seelensonntagskirchgang, Kameradschaftsbund<br />

13. 11. Generalversammlung, Schiklub<br />

14. 11. Cäciliamesse anschl. Generalv., Musikkapelle<br />

27. 11. Adventbazar, Pfarre<br />

28. 11. Bäuerinnentag, Bäuerinnen/Röcklg‘wandfrauen<br />

Dezember<br />

25 Jahre Singkreis <strong>Aurach</strong><br />

Auf Grund einer Einladung<br />

im Pfarrbrief Herbst 1985<br />

an sangesfreudige Auringer,<br />

in einem Singkreis mitzuwirken,<br />

erfolgte die erste<br />

Probe am 15. Oktober 1985<br />

im Pfarrhof. Bei dieser Probe<br />

kamen 22 Sängerinnen<br />

und Sänger zusammen. Die<br />

Leitung übernahm Mag.<br />

Gustav Themel, die er dankeswerter<br />

Weise bis heute<br />

inne hat. Als Hauptaufgabe<br />

des Singkreises wird die<br />

musikalische Gestaltung<br />

der kirchlichen Feste gesehen.<br />

Zu Weihnachten 1985<br />

hatten wir den ersten Auftritt,<br />

welcher zur Zufriedenheit<br />

aller stattfand.<br />

Seit unserem Bestehen haben<br />

wir auch Gastauftritte<br />

2. 12. Weihnachtsfeier, Bäuerinnen/Röcklg‘wandfrauen<br />

3. 12. Seniorennachmittag, Pfarre/Sozialkreis<br />

4. 12. Krampuskränzchen, <strong>Land</strong>jugend<br />

6. 12. Rorate, anschl. Frühstück im Pfarrhof, Pfarre<br />

8. 12. Adventsingen, Singkreis<br />

14. 12. Weihnachtsfeier, Obst- und Gartenbauverein<br />

19. 12. Advent in den Bergen / Wildpark, Tourismus<br />

24. 12. Kindermette, Pfarre<br />

in Gurk und in Podenza<br />

(Italien) und in verschiedenen<br />

Orten unseres Bezirkes<br />

absolviert.<br />

Seit über 20 Jahren veranstalten<br />

wir am 8. Dezember<br />

ein Adventsingen in unserer<br />

Pfarrkirche.<br />

Anlässlich der Veranstaltung<br />

eines Frühlingsballs<br />

wurde die Chorband mit<br />

Gustav Themel, Matthäus<br />

Pletzer und Klaus Neumayr<br />

gegründet, die auch <strong>bei</strong> verschiedenen<br />

Gottesdiensten<br />

(Trauung, Firmung usw.)<br />

zum Einsatz kommt.<br />

An dieser Stelle gilt unserm<br />

unermüdlichen Chorleiter<br />

Gustav unser aufrichtiger<br />

Dank, der mit großer Ge-<br />

duld und Einfühlungsvermögen<br />

unsere versteckten<br />

Talente zu wecken versucht.<br />

Wir hoffen, dass er uns noch<br />

lange in dieser Funktion erhalten<br />

bleibt.<br />

Von den Gründungsmitgliedern sind noch Hauschild Maria, Erber<br />

Susi, Lasta Erika, Neumayr Elfriede, Wurzenrainer Anni,<br />

Neumayr Klaus und Aufschnaiter Georg da<strong>bei</strong>.<br />

Öffnungszeiten Recyclinghof <strong>Aurach</strong><br />

Jeden Montag von 7 bis 12 Uhr<br />

Jeden Samstag an den geraden Wochen – das sind:<br />

2. 10., 16. 10., 30. 10., 13. 11., 27. 11. und 11. 12.<br />

von 8 bis 12 Uhr<br />

<strong>Aurach</strong><br />

Di 5. und 19. Okt.,<br />

Di 2., 16. und 30. Nov.,<br />

Di 14. und 28. Dez.<br />

Müllabfuhrtermine<br />

Sonnberg<br />

Mo 11. und 25. Okt.,<br />

Mo 8. und 22. Nov.,<br />

Mo 6. und 20. Dez.<br />

Wir bitten die Müllgefäße zeitgerecht zur Abfuhr bereitzustellen,<br />

da das Abfuhrunternehmen sehr früh beginnt.<br />

Öffnungszeiten<br />

Gemeinde <strong>Aurach</strong><br />

Mo – Fr. 7.30 bis 12 Uhr<br />

Mo – Do 13 bis 17 Uhr<br />

Parteienverkehr<br />

Mo – Fr. 7.30 bis 12 Uhr<br />

Mi 13 bis 17 Uhr<br />

Sie erreichen uns unter:<br />

05356 64511<br />

oder<br />

gemeinde@aurach.tirol.gv.at<br />

Wilde Ablagerungen<br />

vor den Toren der<br />

Wertstoffsammelstelle<br />

sind zu unterlassen!<br />

Für die ordnungsgemäße<br />

Entsorgung<br />

stehen entsprechende<br />

Öffnungszeiten zur<br />

Verfügung.<br />

9


Am Montag, den 16.August<br />

reisten wir mit 38 gesunden<br />

Kindern und 7 Betreuern<br />

nach Obertauern. Trotz der<br />

nicht gerade sommerlichen<br />

Temperaturen wurde sofort<br />

der Floßteich in Beschlag<br />

genommen. Es wurde gespielt,<br />

gebastelt und gesungen<br />

bis spät in die Nacht.<br />

Bereits am nächsten Tag<br />

unterstützte uns Pfarrer<br />

Christoph Gmachl-Aher <strong>bei</strong><br />

der Betreuung und lieferte<br />

geistreiche Ideen. Viele verschiedene<br />

Bewerbe für die<br />

Lagerolympiade wurden<br />

durchgeführt, ein eigens<br />

Floß wurde gebaut und sofort<br />

zur See gelassen.<br />

10<br />

Ein etwas anderes<br />

Jungscharlager 2010<br />

Am Mittwoch erhielten wir<br />

Besuch von unserem Bürgermeister<br />

Andreas Koidl<br />

mit seiner Gattin Maria, die<br />

mit uns den ganzen Tag verbrachten.<br />

Am späten Nachmittag<br />

feierten wir mit musikalischer<br />

Unterstützung<br />

von Tina einen schönen<br />

Gottesdienst. Als Abendprogramm<br />

wurde von den<br />

Kindern eine Zirkusvorführung<br />

zum Besten gegeben.<br />

Nach und nach wurde<br />

die Stimmung allerdings<br />

schlechter, bis am Morgen<br />

dann schlussendlich<br />

kein Kübel mehr frei war.<br />

Obwohl das heurige Jungscharlager<br />

wegen dem<br />

Ehrenzeichen der Gemeinde<br />

<strong>Aurach</strong> an Jakob Pletzer übergeben<br />

Jakob Pletzer im Kreise der Ehrenzeichenträger der Gemeinde<br />

<strong>Aurach</strong><br />

Im Rahmen der Kulturwoche<br />

2010 fand am 24. September<br />

die Jungbürgerfeier mit Ehrenzeichenverleihung<br />

statt. Nach<br />

der gut besuchten Jugendmesse<br />

- musikalisch umrahmt von<br />

der Musikkapelle <strong>Aurach</strong> und<br />

der Sängergruppe der <strong>Land</strong>jugend<br />

<strong>Aurach</strong> - in der Pfarrkirche<br />

<strong>Aurach</strong> wurden <strong>bei</strong>m<br />

anschließenden Festakt im<br />

Gasthof Hallerwirt 33 Jungbürger<br />

geehrt. In diesem feierlichen<br />

Rahmen wurde an Jakob<br />

Pletzer das Ehrenzeichen der<br />

Gemeinde <strong>Aurach</strong> verliehen,<br />

welches von Bürgermeister<br />

Andreas Koidl im Beisein von<br />

Bezirks hauptmann Dr. Michael<br />

Berger überreicht wurde.<br />

Jakob war insgesamt 21 Jahre<br />

als Funktionär in der Ortspolitik<br />

tätig: begonnen hatte<br />

Jakob 1989 als Gemeinderat<br />

und wirkte im Überprüfungs-,<br />

Jugend- und Sport- sowie Um-<br />

weltausschuss mit. Seit 1992<br />

bis hin zur letzten Gemeinderatswahl<br />

im März 2010 war<br />

Jakob Gemeindevorstand und<br />

zusätzlich im Bau-, Wasser-,<br />

Kanal- und Wegausschuss tätig.<br />

Wir gratulieren herzlich!<br />

a<br />

„Brechdusel“ kürzer als<br />

geplant wurde, freuen wir<br />

uns, wenn im nächsten Jahr<br />

wieder viele Kinder mit da<strong>bei</strong><br />

sein werden.<br />

Ein besonderer Dank geht<br />

an die Gemeinde <strong>Aurach</strong><br />

und die Abt. JUFF des<br />

<strong>Land</strong>es <strong>Tirol</strong>s für die finanzielle<br />

Unterstützung.<br />

KitzSki Bonus!<br />

www. bergbahn-kitzbuehel.at<br />

Nutzen Sie den Vorverkauf und sichern Sie sich den<br />

KitzSki Bonus mit tollen Wertgutscheinen!<br />

Öffnungszeiten & Wintervorverkauf unserer Kassen:<br />

Hahnenkammbahn bis 26. 10 (8.30-17.00 Uhr;<br />

nur Kassa ab 30. 10!) / Hornbahnen bis 3. 10 (8.30 -<br />

17.00 Uhr) / 4er SB Gaisberg bis 3. 10 / Panoramabahn<br />

<strong>Kitzbühel</strong>er Alpen bis 10.10 (8.45-16.30 Uhr; nur Kassa<br />

ab 19.11-20.11 und ab 27.11) / Aquarena bis 26.09. (9.00-<br />

19.30 Uhr) und ab 13.11. (10.00-19.30 Uhr) sowie im<br />

Reisebüro Verkehrsbüro Kirchberg.<br />

Berechtigungscard-Verlängerung bis 1.12.2010 (Vorlage<br />

Berechtigungscard sowie aktuelle Meldebestätigung<br />

bzw. Haushaltsbestätigung: Voraussetzung = 6 Monate<br />

Hauptwohnsitz); Infoline 05356/6951-113,-115 oder 215<br />

Jugend-Nachttaxi<br />

Gemeinde diverse_KitzSi Bonus.indd 1 14.09.10 09:28<br />

Das Jugend-Nachttaxi fährt jeden<br />

Freitag und Samstag<br />

um 23.45 und 2 Uhr nach <strong>Aurach</strong> und Jochberg<br />

Treffpunkt:<br />

Volksschule · <strong>Kitzbühel</strong>/Marienheim<br />

Kosten: € 2,00 · Bitte Ausweis nicht vergessen!!


Mehr Fernsehprogramme in <strong>Aurach</strong><br />

Besuchen Sie den Servicestand<br />

und informieren sich<br />

über DVB-T.<br />

Ab dem 19. Oktober überträgt<br />

der Sender <strong>Kitzbühel</strong>er Horn<br />

die Programme PULS 4, ORF<br />

SPORT Plus, 3sat und Servus<br />

TV neu auf Kanal 30.<br />

Um die Programme ORF<br />

SPORT PLUS, 3sat, ServusTV<br />

und PULS 4 zu empfangen,<br />

müssen Sie ab 19. Oktober <strong>bei</strong><br />

ihrem DVB-T-Empfangsgerät<br />

einen manuellen Sendersuchlauf<br />

durchführen.<br />

Ein mobiler Servicestand im<br />

Raum <strong>Kitzbühel</strong> bietet Informationen<br />

zu den neuen Programmen<br />

und wie diese empfangen<br />

werden können.<br />

Der Ausbau des digitalen<br />

Antennenfernsehens in Österreich<br />

schreitet voran: Ab<br />

19. Oktober 2010 überträgt<br />

Der neu gegründete Kulturförderverein<br />

<strong>Aurach</strong><br />

(KuFA) soll die kulturelle<br />

<strong>Land</strong>schaft in <strong>Aurach</strong> sowohl<br />

ergänzen als auch bereichern.<br />

Die Bandbreite erstreckt<br />

sich von „Traditionspflege“<br />

bis „Modern“.<br />

Bei der Gründungsversammlung<br />

wurde sohin der<br />

Vereinsvorstand gewählt<br />

und setzt sich wie folgt zusammen:<br />

Obmann:<br />

Ing. Sepp Obermoser<br />

1. Stellvertreter:<br />

Jürgen Stelzhammer<br />

2. Stellvertreter:<br />

Ing. Franz Obermoser<br />

Kassier:<br />

Dr. Matthäus Pletzer<br />

Kassier-Stellvertreter:<br />

Gertraud Pletzer<br />

Schriftführer:<br />

Gertraud Tischler<br />

Schriftführer-Stellvertreter:<br />

Walter Pöll<br />

Berater in kulturellen und<br />

künstlerischen Angelegenheiten<br />

ist Ossi Pletzer.<br />

der Sender <strong>Kitzbühel</strong>er<br />

Horn, der <strong>Aurach</strong> <strong>bei</strong> <strong>Kitzbühel</strong><br />

versorgt, PULS 4,<br />

ORF SPORT PLUS, 3sat und<br />

ServusTV neu auf Kanal 30<br />

als digitales Signal.<br />

Um die Programme über<br />

DVB-T zu empfangen ist es<br />

wichtig ab 19. Oktober <strong>bei</strong><br />

Ihrem DVB-T-Empfänger<br />

das Menü und danach den<br />

manuellen Sendersuchlauf<br />

zu starten, um die neuen<br />

Programme einzustellen.<br />

Haushalte, die über eine<br />

Gemeinschaftsantennenanlage<br />

empfangen, können<br />

die neuen Programme über<br />

ihre Hausverwaltung oder<br />

den zuständigen Techniker<br />

zusätzlich einspeisen lassen.<br />

Der Empfang von ORF 1,<br />

ORF 2 und ATV auf Kanal<br />

23 bleibt unverändert.<br />

DVB-T-Servicestand informiert<br />

im Raum <strong>Kitzbühel</strong><br />

Ein eigener Servicestand<br />

informiert von 20. bis 26.<br />

Oktober über die neuen<br />

Programme und die Vorteile<br />

von DVB-T. Sie haben<br />

Fragen oder Probleme <strong>bei</strong><br />

Ihrem TV-Empfang? Der<br />

Servicestand hilft Ihnen<br />

gerne weiter. Wo der DVB-<br />

T-Servicestand zu finden<br />

ist, steht rechtzeitig auf der<br />

Website: www.dvb-t.at oder<br />

erfahren Sie telefonisch unter<br />

0820- 420 420.<br />

Gutscheinaktion<br />

Einkommensschwache<br />

Haushalte, die von der<br />

Rundfunk-Gebühr (GIS-<br />

Gebühr) befreit sind, können<br />

für die Anschaffung<br />

eines MultiText-tauglichen<br />

DVB-T-Receivers eine Förderung<br />

aus dem <strong>bei</strong> der<br />

RTR-GmbH eingerichteten<br />

Digitalisierungsfonds<br />

Kulturförderverein (KuFA) in <strong>Aurach</strong> gegründet<br />

von maximal 30,00 Euro<br />

in Anspruch nehmen. Das<br />

Antragsformular steht online<br />

zum Ausdrucken unter<br />

www.digitaler-rundfunk.at<br />

bereit. Das Formular kann<br />

auch per Post zugesendet<br />

werden. Antragsteller können<br />

sich dazu unter der<br />

Rufnummer (01) 580 580 telefonisch<br />

an die RTR-GmbH<br />

wenden.<br />

Die Umstellung auf das digitale<br />

Antennenfernsehen<br />

DVB-T ist Teil einer gesamteuropäischen<br />

Initiative, deren<br />

Ziel es ist, bis 2012 ganz<br />

Europa mit digitalem Fernsehen<br />

zu versorgen.<br />

Weitere Informationen zu<br />

DVB-T erhalten Sie über die<br />

DVB-T-Website unter www.<br />

dvb-t.at.<br />

Außerdem ist das DVB-<br />

T-Serviceteam telefonisch<br />

0820-420 420 von Mo bis Fr<br />

8:00–21:00 Uhr (0,12 EUR/<br />

Minute) erreichbar.<br />

11


12<br />

Pfarre <strong>Aurach</strong><br />

Pfarrtermine:<br />

Sonntag, 26. September<br />

8.30 Erntedankfest u. Patrozinium<br />

– anschl. Pfarrfest<br />

Donnerstag, 30. September<br />

19.30 Basis-Info Christentum<br />

im Pfarrsaal<br />

Freitag, 1. Oktober<br />

13.30 Uhr Senioren-Ausflug<br />

nach Hopfgarten<br />

Mittwoch, 6. Oktober<br />

19.30 Uhr Bibelrunde im<br />

Pfarrsaal<br />

Donnerstag, 7. Oktober<br />

19.30 Uhr Basis-Info Christentum<br />

im Pfarrsaal<br />

Donnerstag, 14. Oktober<br />

19.30 Uhr Basis-Info Christentum<br />

im Pfarrsaal<br />

Samstag, 16. Oktober<br />

Gelöbnis-Wallfahrt der Kameradschaften<br />

nach Jochbergwald<br />

10.00 Uhr Gottesdienst<br />

Samstag, 17. Oktober<br />

8.30 Uhr Festgottesdienst<br />

mit Ehejubiläum<br />

Donnerstag, 21. Oktober<br />

19.30 Uhr Basis-Info Christentum<br />

im Pfarrsaal<br />

Montag, 1. November<br />

Allerheiligen<br />

8.30 Uhr Festgottesdienst<br />

13.00 Uhr Friedhofsfeier u.<br />

Gräbersegnung<br />

Dienstag, 2. November<br />

Allerseelen<br />

8.30 Uhr Gottesdienst mit<br />

Gedenken an die Verstorbenen<br />

des letzten Jahres<br />

Donnerstag, 4. November<br />

19.30 Bibelrunde<br />

Freitag, 5. November<br />

14.00 Uhr Seniorennachmittag<br />

im Pfarrsaal<br />

Sonntag, 7. November<br />

8.30 Uhr Kirchgang des<br />

Kam.-Bundes<br />

Freitag, 12. November<br />

18.00 – 20.00 Uhr Anmeldung<br />

zur Firmung 2011<br />

Sonntag, 14. November<br />

8.30 Uhr Cäciliakirchgang<br />

Der 31. März 2011:<br />

Ein wichtiges Datum für Wohnhaussanierer!<br />

Sie möchten noch Fördermittel für Sanierungsmaßnahmen vom <strong>Land</strong> <strong>Tirol</strong><br />

erhalten, bevor der befristete Wegfall der Einkommensgrenzen UND die<br />

erhöhten Förderungen am 31. März 2011 enden?<br />

Und: Sie würden gerne wissen, in welcher Höhe energiesparende Maßnahmen<br />

gefördert werden?<br />

Dann berate ich Sie gerne über die aktuellen Förderungen und errechne mit<br />

Ihnen gemeinsam Ihren finanziellen Spielraum. Abhängig vom Gebäudealter<br />

werden die meisten Energiesparmaßnahmen bereits <strong>bei</strong> 10 Jahre alten<br />

Gebäuden gefördert.<br />

So sind etwa Maßnahmen zum Wärmeschutz, Dachsanierung, der Einbau<br />

von energiesparenden Heizungen aber auch Schall- und Feuchtigkeitsschutz<br />

förderbar.<br />

Solaranlagen werden sogar unabhängig<br />

vom Gebäudealter (auch <strong>bei</strong> Neubauten) im<br />

Rahmen der Wohnhaussanierung gefördert!<br />

Die Art der Förderung ist abhängig davon, wie<br />

Sie Ihre Sanierungsmaßnahmen finanzieren:<br />

<strong>bei</strong> einem Bankdarlehen leistet das <strong>Land</strong><br />

<strong>Tirol</strong> einen Annuitätenzuschuss, wenn Sie<br />

Eigenmittel einsetzen, kommen Sie in den<br />

Genuss eines Einmalzuschusses.<br />

Verlieren Sie also keine Zeit und reden Sie<br />

mit mir über Ihre Sanierungspläne!<br />

Samstag, 27. November<br />

Adventbeginn<br />

ab 15.00 Uhr Adventbazar<br />

am Gemeindeplatz<br />

15.30 Uhr Fam.-Gottesdienst<br />

und Adventkranzsegnung<br />

Sonntag, 28. November<br />

1. Advent<br />

8.30 Uhr Gottesdienst mit<br />

Adventkranzsegnung<br />

Donnerstag, 2. Dezember<br />

19.30 Uhr Bibelrunde<br />

Freitag, 3. Dezember<br />

14.00 Uhr Seniorennachmittag<br />

im Pfarrsaal<br />

Sonntag, 5. Dezember<br />

2. Advent<br />

6.00 Uhr Rorate mit anschl.<br />

Frühstück im Pfarrhof<br />

Mittwoch, 8. Dezember<br />

Mariä Empfängnis<br />

8.30 Uhr Festgottesdienst<br />

19.00 Uhr Adventsingen<br />

<strong>Aurach</strong>er Singkreis in der<br />

Pfarrkirche<br />

Freitag, 24. Dezember<br />

Hl. Abend<br />

16.00 Uhr Kinderkrippenfeier<br />

23.30 Uhr Christmette<br />

Samstag, 25. Dezember<br />

Christtag<br />

9.00 Uhr Festgottesdienst<br />

Sonntag, 26. Dezember<br />

Fest der Hl. Familie<br />

8.30 Uhr Gottesdienst mit<br />

Kindersegnung<br />

Freitag, 31. Dezember 2010<br />

19.00 Uhr Messe zum Jahresschluss<br />

Samstag, 1. Jänner 2011<br />

Hochfest der Gottesmutter<br />

Maria<br />

10.00 Uhr Gottesdienst mit<br />

Entsendung der Sternsinger<br />

Prok. Klaus Hörl<br />

Bankstelle <strong>Aurach</strong><br />

05356/65845-44 250<br />

klaus.hoerl@rbkitz.at<br />

Anträge<br />

für die<br />

diesjährige<br />

Brennmittelaktion<br />

können bis<br />

Ende November<br />

eingebracht werden.<br />

Weitere<br />

Informationen<br />

erhalten Sie gerne<br />

auf dem<br />

Gemeindeamt<br />

(Tel. 64511)<br />

Redaktionsschluss<br />

für die nächste<br />

Ausgabe:<br />

1. Dezember


ww.nothegger-salinger.at<br />

†<br />

GR Wolfgang HEIM<br />

seine Leidenschaft galt der<br />

Jugendar<strong>bei</strong>t in <strong>Aurach</strong><br />

Wolfgang, der am 9. August 2010<br />

so plötzlich in Folge einer Herzmuskelentzündung<br />

verstorben ist,<br />

war ein überaus engagierter und<br />

aktiver Mitbürger unserer Gemeinde.<br />

Wenn ein Mensch wie Wolfgang im<br />

Alter von 41 Jahren mitten aus dem<br />

Ihre ganz private Wellness-Insel!<br />

www.hauschild.com<br />

<strong>Aurach</strong> <strong>bei</strong> <strong>Kitzbühel</strong> · Ellmau · Mittersill · Neukirchen<br />

6371 <strong>Aurach</strong> b. <strong>Kitzbühel</strong><br />

Tel. 05356/64585-0, team@hauschild.com<br />

Leben gerissen wird, dann nicht<br />

nur aus seinem Familienleben<br />

als geliebter Vater und Ehemann,<br />

Sohn, Bruder und Freund, sondern<br />

auch – und ohne jede Vorwarnung<br />

– aus seiner beruflichen wie gesellschaftlichen<br />

Tätigkeit.<br />

Schon früh hat sich Wolfgang in die<br />

Gemeinde eingebracht und wurde<br />

mit 19 Jahren aktives Mitglied der<br />

Freiwilligen Feuerwehr <strong>Aurach</strong>, wo<br />

er für 5 Jahre Gruppenkommandant<br />

und anschließend für weitere<br />

5 Jahre Kommandant-Stellvertreter<br />

sowie Bewerter für Atemschutzleistungsprüfungen<br />

des Bezirkes<br />

<strong>Kitzbühel</strong> war.<br />

Er trug den Dienstgrad „Brandinspektor“<br />

und war Inhaber des<br />

Atemschutzleistungsabzeichens in<br />

Gold.<br />

Die Kinder lagen ihm schon immer<br />

sehr am Herzen und so begeisterte<br />

und motivierte er seit über 20 Jahren<br />

als Kindertrainer die Jugendlichen<br />

aus unserer Gemeinde zum<br />

Fußballtraining. Als langjähriger<br />

Funktionär, davon 8 Jahre als Obmann,<br />

wurde er 2007 zum Ehrenmitglied<br />

des Fußballclubs <strong>Aurach</strong><br />

ernannt.<br />

Sein politisches Wirken für unsere<br />

Gemeinde begann er 2009 als AAB-<br />

Obmann und seit März dieses Jahres<br />

mit der Wahl zum Gemeinderat,<br />

wo er auch im Gemeindevorstand<br />

und als Obmann des Jugend- und<br />

Sportausschusses Verantwortung<br />

übernahm.<br />

Besonders <strong>bei</strong> der Organisation<br />

unseres „Dorfhoangascht“ konnten<br />

wir jedes Jahr auf seine große<br />

und verlässliche Hilfe und tatkräftige<br />

Unterstützung zählen.<br />

Bei der Firma Holzbau Obermoser<br />

war er über viele Jahre ein äußerst<br />

loyaler und beliebter Mitar<strong>bei</strong>ter,<br />

zuletzt leitete er die Tischlerei-<br />

Werkstätte.<br />

In den Wintermonaten konnte er<br />

immer sein geliebtes Hobby zum<br />

Beruf machen und war <strong>bei</strong> der<br />

Schischule Rote Teufel der gesuchte<br />

Spezialist für Tiefschneeabfahrten.<br />

Wir haben mit Wolfgang einen<br />

wunderbaren Menschen verloren<br />

und danken ihm für all seinen<br />

Einsatz, Mut und seine Hilfsbereitschaft,<br />

die er für die Gemeinde<br />

geleistet hat.<br />

Wolfgang - deine Werte werden<br />

Maßstab für die Zukunft sein.<br />

Pass Thurn Str. 24 – 26 • A-6371 <strong>Aurach</strong> <strong>bei</strong> <strong>Kitzbühel</strong><br />

Tel: +43 / (0)5356 / 66500-0 • Fax: DW 5<br />

holzbau.obermoser@tirol.com • www.holzbau-obermoser.at<br />

13


14<br />

Kulinarischer<br />

Herbst<br />

rund um Kitz<br />

Mein Gott, wie lange ist<br />

jetzt der Urlaub schon wieder<br />

her. Es ist schon gar<br />

nicht mehr wahr, dass ich in<br />

den Kitzbühler Alpen war.<br />

Aber die Tage waren super!<br />

Ich habe alles auf meiner<br />

Wunschliste erledigt. Das<br />

Platzkonzert in Oberaurach<br />

am Sonntag - ein Traum!<br />

An diesem Abend war es<br />

wirklich der wahrscheinlich<br />

schönste Platz Mitteleuropas.<br />

Der Kapellenweg<br />

einmalig. Wie ein Pilger<br />

auf dem Jakobsweg bin ich<br />

mir vorgekommen. Sogar<br />

auf die Sonnspitz habe ich<br />

es diesmal geschafft. Die<br />

Ruhe dort oben, die Aussicht,<br />

sagenhaft! Habe gar<br />

nicht gewusst, dass der<br />

neue Hochwildalm-Hüttenwirt<br />

Wolfgang einmal <strong>bei</strong><br />

meinem Lieblingsverein<br />

Borussia Dortmund Fußball<br />

gespielt hat. War nett kurz<br />

mit ihm zu plaudern, und<br />

das Weißbier schmeckt nach<br />

so einem Gipfelsieg ja sowieso<br />

immer am besten.<br />

Jetzt wird schon wieder der<br />

Kulinarische Herbst rund<br />

um Kitz im Gange sein. In<br />

<strong>Aurach</strong> <strong>bei</strong>m Auwirt von<br />

Freitag, den 10. September<br />

bis Sonntag, den 19. September<br />

und dem Motto „Gut<br />

essen und Wohnen in gepflegter<br />

Atmosphäre“. Aber<br />

das tut man dort sowieso<br />

immer. Im Hotel <strong>Aurach</strong>,<br />

<strong>bei</strong> Familie Kühr wird man<br />

vom 20. bis 26. September<br />

mit fernöstlichen Köstlichkeiten<br />

<strong>bei</strong> der „Thai-Woche“<br />

verwöhnt und <strong>bei</strong>m Hallerwirt<br />

gibt’s Mitte bis Ende<br />

Oktober Schmankerln aus<br />

den Genussregionen Österreichs.<br />

Die <strong>Kitzbühel</strong>er besinnen<br />

sich mehr und mehr auf<br />

ihre regionalen Speziali-<br />

täten. Das gefällt mir. Mir<br />

kommt vor, dort schmeckt<br />

immer alles besonders gut.<br />

Wie gerne würde ich da da<strong>bei</strong><br />

sein.<br />

Der Spätsommer oder<br />

Herbst ist sowieso die<br />

schönste Jahreszeit in den<br />

Bergen. Die Wälder verfärben<br />

sich langsam. Die Fernsicht<br />

ist einmalig. Am Berg<br />

einfach noch schöner. Und<br />

<strong>bei</strong> mir stapelt sich schon<br />

wieder die Ar<strong>bei</strong>t, ich werde<br />

nicht wegkommen. Ein<br />

Highlight ist ja auch die<br />

Hirschbrunft im Wildpark.<br />

Dieses Naturschauspiel<br />

gebe ich mir auch immer<br />

wieder gerne. In letzter Zeit,<br />

so hört man, war der Hansi<br />

Hinterseer höchstpersönlich<br />

<strong>bei</strong> der Wildfütterung zugegen.<br />

Man glaubt es nicht.<br />

Das ist wie im Fernsehen<br />

<strong>bei</strong> den „Da wo...“ Serien.<br />

Das scheint dort oben aber<br />

wirklich ganz normal zu<br />

sein.<br />

Da war noch was, genau<br />

das Erntedankfest mit dem<br />

Einzug der Erntedankkrone<br />

in die Auringer Kirche.<br />

Wann ist das immer? Ende<br />

September, oder …?<br />

Ach was, vielleicht schaffe<br />

ich es ja doch für ein paar<br />

Tage nach <strong>Aurach</strong> <strong>bei</strong> <strong>Kitzbühel</strong><br />

…<br />

… der <strong>Aurach</strong>er Stammgast<br />

träumt weiter …<br />

Gemeindewandertag<br />

2010<br />

Die diesjährige Gemeindewanderung<br />

der Mandatare<br />

und Bediensteten startete<br />

auf der Sintersbach-Grundalm<br />

und führte über den<br />

Westgrad auf den Gaisstein<br />

- Europas höchsten Grasberg.<br />

Danach ging es über<br />

die Schusterscharte in Richtung<br />

Toralm und abschließend<br />

auf die Oberkaser-<br />

Alm. Dort wurden wir von<br />

Fam. Krimbacher herzlich<br />

empfangen, gut verpflegt<br />

und die Wanderung fand<br />

einen gelassenen Ausklang.<br />

Foto:<br />

Der Gipfelsieg auf 2.363 m


Als Almabtrieb, Alpabfahrt<br />

oder in der Schweiz Alpabzug<br />

bezeichnet man im Alpenraum<br />

die Überführung<br />

des Viehs von den Bergweiden<br />

(Almen) ins Tal, wo es<br />

in den Stallungen der Bauernhöfe<br />

überwintert.<br />

Der Almabtrieb wird zeitlich<br />

durch das Ausbleiben<br />

des Graswachstums oder<br />

Kälteeinbrüche bestimmt<br />

und liegt regional unterschiedlich<br />

zwischen Mitte<br />

Der Herbst und seine Bräuche<br />

Verfasser: Dir. Fritz Brunner, Ortschronist<br />

September und Mitte Oktober.<br />

Ist der Almsommer<br />

für Mensch und Tier ohne<br />

tödliche Unfälle verlaufen,<br />

werden in vielen Gegenden<br />

die Herden für den Abtrieb<br />

kunstvoll geschmückt und<br />

der Almabtrieb mit Musikund<br />

Tanzveranstaltungen<br />

verbunden.<br />

Diese Feste bildeten früher<br />

im September oder Oktober<br />

den Abschluss des Almlebens.<br />

Für den Kopfschmuck der<br />

Tiere wird traditionell der<br />

Almrausch (Alpenrose)<br />

oder Latschenkiefer verwendet<br />

sowie die Silberdistel<br />

und Seidenblumen.<br />

Eine besondere Rolle spielt<br />

da<strong>bei</strong> die Kranzkuh, die traditionell<br />

die Herde auf ihrem<br />

Weg in die heimischen<br />

Ställe anführt. Sie erhält einen<br />

ungewöhnlich großen<br />

Kopfschmuck, der aufwändig<br />

aus Zweigen, Blumen,<br />

Gräsern und Bändern meist<br />

in Form einer Krone geflochten<br />

wird. Oft zeigt der<br />

Kranz ein Kreuz, womit um<br />

den Schutz des Himmels<br />

gefleht wird, sowie Spiegel<br />

und Glocken zur Abwehr<br />

böser Geister. Heute ist<br />

dieser Brauch vielerorts zu<br />

15


einer mit Spezialitäten gefeierten<br />

Touristenattraktion<br />

geworden. Auf Gemeinschaftsalmen<br />

erfolgt nach<br />

dem Almabtrieb im Tal der<br />

sogenannte Viehscheid, <strong>bei</strong><br />

dem die Tiere wieder ihren<br />

Besitzern zugeführt werden.<br />

Das Erntedankfest:<br />

Schon die alten Israeliten<br />

feierten das Laubhüttenfest.<br />

Vielen Menschen in den<br />

Städten ist es gar nicht mehr<br />

bewusst, wie Getreide, Obst<br />

und Gemüse reifen und geerntet<br />

werden. Das war früher<br />

anders. Als noch viele<br />

Menschen auf dem <strong>Land</strong>e<br />

ar<strong>bei</strong>teten, gab es auch viele<br />

Erntebräuche.<br />

Nach dem Einbringen der<br />

letzten Früchte dankte man<br />

Gott für eine gute Ernte und<br />

für das gute Wetter. Da<strong>bei</strong><br />

überreichten die Mägde<br />

und Knechte dem Dienstherren<br />

und seiner Familie<br />

Geschenke.<br />

Anschließend feierte man<br />

ein großes Fest, <strong>bei</strong> dem<br />

gesungen, getanzt und gespielt<br />

wurde. Auch in der<br />

Kirche gab es schon früh<br />

Erntedankfeste, aber erst im<br />

19. Jahrhundert wurde das<br />

Erntedankfest ein offizieller<br />

Festtag. Normalerweise feiert<br />

man diesen Tag am ersten<br />

Oktobersonntag. Dann<br />

schmückt man die Kirchen<br />

mit vielen bunten Sachen<br />

aus der Natur. Gemeinsam<br />

lobt man Gott, der das Leben<br />

schenkt und erhält.<br />

16<br />

Und man denkt neu nach<br />

über die oft gedankenlos<br />

benutzten Worte: „Gott sei<br />

Dank!“<br />

In <strong>Aurach</strong> wird in einer<br />

Erntedankprozession die<br />

Erntekrone in die Kirche<br />

gebracht.<br />

Kirchweihfest:<br />

Der Oktober ist nicht nur<br />

eine Zeit für die Erntefeste.<br />

An vielen Orten feiert man<br />

ein beliebtes und lange bekanntes<br />

Fest, das Fest der<br />

Kirchweih. In anderen Gegenden<br />

heißt es auch Kirmes<br />

(Kirchmesse), Kirta<br />

(Kirchweihtag), Kerw(e)<br />

oder Kilbe.<br />

Es erinnert an den alten<br />

Brauch der katholischen<br />

Kirche, den Jahrestag der<br />

Einweihung einer Kirche zu<br />

feiern.<br />

So ist auch heute noch in<br />

manchen Gegenden der<br />

gemeinsame Kirchgang am<br />

Sonntag ein wichtiger Teil<br />

des Festes.<br />

P l a n u n g s b ü r o<br />

Ing. Franz Obermoser · Baumeister<br />

Immer mehr wurde das<br />

Kirchweihfest aber zu einem<br />

beliebten Volksfest, das oft<br />

drei bis vier Tage dauert.<br />

Von Dorf zu Dorf waren die<br />

Traditionen verschieden.<br />

Auch heute noch ist das<br />

Kirchweihfest in den Dörfern<br />

häufig eine Zeit des gemeinsamen<br />

Feierns.<br />

In den Städten und größeren<br />

Orten aber werden vor<br />

allem die jungen Leute von<br />

anderen Dingen angezogen.<br />

So findet man auf der Kirmes<br />

Karussells, Luftschaukeln,<br />

Autoskooter, Luftschaukeln,<br />

Verkaufsbuden,<br />

Stände mit Essen und Trinken<br />

und vielem mehr.<br />

Viel Geld kann man in dieser<br />

Zeit ausgeben, und viele<br />

Eltern geben den Kindern<br />

dafür auch besonderes<br />

„Kirmesgeld“. Das Fest ist<br />

laut, und es wird kräftig gefeiert.<br />

Der eigentliche Anlass<br />

ist jedoch nicht mehr zu<br />

erkennen. Die Kirmes ist zu<br />

einem Volksfest geworden.<br />

Halloween ist seit einigen<br />

Jahren auch <strong>bei</strong> uns eingeführt.<br />

Nicht alle haben<br />

Freude mit dem neuen<br />

Brauch der Kinder. Es wird<br />

traditionell am Abend vor<br />

Allerheiligen im November<br />

gefeiert. Die Bezeichnung<br />

stammt ursprünglich von<br />

„All Hallows Even“ und<br />

der Brauch wurde von den<br />

irischen Einwandern mit in<br />

die USA genommen, wo er<br />

fester Bestandteil des Festkalenders<br />

ist. Nach Europa<br />

kam das Fest dann in einer<br />

sehr kommerzialisierten<br />

Weise. Kinder wandern von<br />

Tür zu Tür und bitten um<br />

Süßigkeiten.<br />

St. Martin:<br />

Hier hat der Halloween-<br />

Brauch etwas mit dem St.<br />

Martinsbrauch gemein.<br />

Auch hier ziehen Kinder<br />

im November mit ihren Laternen<br />

durch die Straßen,<br />

klingeln in ihrer Nachbarschaft<br />

und bekommen Süßigkeiten.<br />

Der 11. November<br />

ist der Namenstag des<br />

heiligen Martin, der im<br />

Mittelalter aufgrund seiner<br />

heroischen Taten heilig gesprochen<br />

wurde. So teilte er<br />

an einem Tag seinen Mantel<br />

mit einem Bettler, der seinen<br />

Weg kreuzte. Die Martinslieder,<br />

die die Kinder in<br />

vielen Regionen Deutschland,<br />

Österreichs und der<br />

Schweiz singen, zeugen von<br />

dieser Überlieferung. Oft<br />

werden die Kinder deswegen<br />

von einem Reiter auf<br />

ihren Umzügen begleitet.<br />

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<strong>Kitzbühel</strong><br />

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