Pfarrblatt Asten 2018 Sommer
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Getauft<br />
und in die Gottesgemeinschaft berufen<br />
21.04.<strong>2018</strong> - Felix EDERMAYER<br />
02.06.<strong>2018</strong> - Kamilla HEINZ<br />
RUND UM DIE PFARRE ASTEN<br />
Verstorben<br />
von Gott und begleitet durch ein kirchliches Begräbnis<br />
Johann<br />
LASINGER<br />
79 Jahre<br />
+ 13.03.<strong>2018</strong><br />
Friedrich<br />
DICHTL<br />
90 Jahre<br />
+ 17.03.<strong>2018</strong><br />
Wilhelmine<br />
GREINDL<br />
87 Jahre<br />
+ 28.03.<strong>2018</strong><br />
Adelheid<br />
GAFKO<br />
74 Jahre<br />
+ 29.03.<strong>2018</strong><br />
Franz<br />
PETER<br />
81 Jahre<br />
+ 29.03.<strong>2018</strong><br />
Angela<br />
FALKENSTEINER<br />
78 Jahre<br />
+ 05.04.<strong>2018</strong><br />
Markus<br />
BINDER<br />
44 Jahre<br />
+ 18.03.<strong>2018</strong><br />
Hermann<br />
BAYREDER<br />
83 Jahre<br />
+ 27.05.<strong>2018</strong><br />
Karl<br />
GRUBER, Ing.<br />
94 Jahre<br />
+ 28.05.<strong>2018</strong><br />
KIRCHE WELTWEIT<br />
Papst Franziskus<br />
und der Vatikan,<br />
Klarstellung: „Leider<br />
existiert die Hölle!“<br />
Nicht weil Gott in seiner Barmherzigkeit<br />
die Hölle will, sondern vielmehr<br />
wegen der Dickköpfigkeit<br />
des Menschen“, sagte Erzbischof<br />
Fisichella. Denn wenn ein Mensch<br />
mit schweren Sünden die verzeihende<br />
Barmherzigkeit Gottes<br />
zurückweist, oder einfach auch vor<br />
seinem Sterben die Vergebung nicht<br />
sucht, hat sich selbst für ewig von<br />
Gott getrennt. Und das ist ein furchtbarer<br />
Zustand, nie mehr so etwas<br />
wie Liebe zu erfahren. Immer nur<br />
Hass. Auch Papst Franziskus spricht<br />
oft über die Tatsache der Existenz<br />
des Bösen schlechthin, nämlich<br />
der Satan und seine Dämonen, die<br />
den Menschen von Gott wegführen<br />
wollen.<br />
Erste absurde<br />
Folgen der Genderideologie<br />
in Kanada<br />
Die kanadische Regierung hat alle<br />
Behörden angewiesen, Männer nicht<br />
mehr als Herr, Frauen nicht mehr<br />
als Frau anzusprechen. Vielmehr<br />
sollten die Beamten zuerst Männer<br />
fragen, wie sie angesprochen<br />
werden wollen (etwa als „Frau“),<br />
oder Frauen werden gefragt, wie sie<br />
angesprochen werden wollen (etwa<br />
als „Mann“). Aber auch die Wörter<br />
„Vater“ oder „Mutter“ dürfen nicht<br />
mehr vorkommen, sondern nur als<br />
„Eltern“.<br />
Die Genderideologie behauptet entgegen<br />
aller biologischen Wissenschaften<br />
zum Trotz, dass es nicht 2<br />
Geschlechter gebe, sondern etwa<br />
60.<br />
In Kanada erwies sich die neue<br />
Regelung bisher als großer<br />
Bumerang: Denn rund 93 % der<br />
Männer und Frauen lehnen bei den<br />
Beamten diese Befragung als eine<br />
Verletzung ihrer persönlichen Identität<br />
ab.