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(3 35 MB) - - Aurach bei Kitzbühel

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14<br />

Pfarre <strong>Aurach</strong><br />

Pfarrtermine:<br />

Juli – September 2011<br />

Sonntag/Feiertag<br />

8.30 Uhr<br />

Donnerstag 19 Uhr Pfarrkirche<br />

Freitag, 1. Juli<br />

14 Uhr Seniorennachmittag im<br />

Pfarrhof<br />

Sonntag, 3. Juli<br />

Herz-Jesu-Sonntag<br />

8.30 Festgottesdienst und<br />

Prozession<br />

Donnerstag, 7. Juli<br />

19.30 Uhr Bibelrunde<br />

Freitag, 8. Juli<br />

9.30 Uhr Gottesdienst zum<br />

Schulschluss<br />

Sonntag, 24. Juli<br />

Christophorus-Sonntag<br />

8.30 Uhr Pfarrgottesdienst u.<br />

anschl. Fahrzeugsegnung<br />

Freitag, 5. August<br />

14 Uhr Seniorennachmittag<br />

im Pfarrhof<br />

Montag, 15. August<br />

Mariä Aufnahme in den<br />

Himmel<br />

8.30 Uhr Festgottesdienst mit<br />

Kräutersegnung<br />

Freitag, 2. September<br />

14 Uhr Seniorennachmittag<br />

im Pfarrhof<br />

Sonntag, 4. September<br />

12 Uhr Almmesse<br />

Hochwildalm<br />

Sonntag 25. September<br />

Erntedankfest und Patrozinium<br />

8.15 Uhr Aufstellung<br />

8.30 Uhr Festgottesdienst<br />

e be<br />

Die Inflation zieht an – steigen nun auch die Zinsen?<br />

Die Finanz- und Wirtschaftskrise hat zu einer sehr moderaten Inflation geführt. Auch die Zinsen lagen auf einem<br />

historisch tiefen Niveau. Ungefähr seit Mitte letzten Jahres erholt sich jedoch die wirtschaftliche Entwicklung in<br />

Kerneuropa kräftig, insbesondere Deutschland fungiert diesmal als Konjunkturlokomotive. Es wird bereits von einem<br />

Europa der zwei Geschwindigkeiten gesprochen. Während noch einige Staaten mit den Folgen der Wirtschaftskrise<br />

kämpfen, haben andere ein sehr erfreuliches Wirtschaftswachstum zu verzeichnen.<br />

Es gibt jedoch auch Warnzeichen am Horizont: mit einer Inflationsrate von 3 % in den letzten Monaten wurde eine in<br />

den letzten Jahren nicht mehr gewohnte Preissteigerung verzeichnet. „Zwar sagen die Wirtschaftsforschungsinstitute,<br />

dass die Kerninflation mit 2,1 % deutlich unter der genannten Inflationsrate liegt und dass die Inflation primär<br />

durch die steigenden Energie- und Rohstoffpreise verursacht wurde. Aber die erhöhten Sprit-Preise an der Tankstelle<br />

oder die verteuerten Ausgaben für Grundnahrungsmittel spürt jeder von uns in seiner Brieftasche“, meint Prok. Klaus<br />

Hörl.<br />

Müssen wir uns nun auf Inflationsraten<br />

wie in den 70er und 80er Jahren gefasst machen?<br />

Die EZB und die Wirtschaftsforschungsinstitute sagen nein. Inflationsraten von 1 % werden wohl aber auch in absehbarer<br />

Zukunft der Vergangenheit angehören. „Im Gleichklang werden wohl auch die Zinsen ansteigen“, so Klaus Hörl.<br />

„Zehnjährige Anleihen der Republik Österreich haben inzwischen bereits eine Rendite von rund 3,5 % - also deutlich<br />

mehr als noch vor wenigen Monaten - und es ist wohl nicht vermessen davon<br />

auszugehen, dass Renditen in der Höhe von 4 % nur mehr eine Frage der Zeit<br />

sein werden.“<br />

Was kann nun der Anleger tun?<br />

Meine Empfehlung lautet: Es wird wohl sinnvoll sein, vor einem Einstieg in<br />

langfristige Veranlagungen kürzere Laufzeiten (1 – 4 Jahre) auszuwählen. Das<br />

aktuelle Zinsniveau führt <strong>bei</strong> einer Inflation von 3 % dazu, dass die Inflation die<br />

Zinsen quasi auffrisst. Nachdem Zinserhöhungen meist der Inflationsentwicklung<br />

etwas nachhinken, ist also eine kürzere Veranlagungsstrategie derzeit<br />

sinnvoll und anzuraten. Oder man wählt eine sogenannte Inflationsanleihe<br />

aus. Bei dieser Anlageform wird auf einen garantierten Mindestzinssatz noch<br />

die aktuelle Inflationsrate hinzugeschlagen – damit schützt man sich auf jeden<br />

Fall vor steigender Inflation.<br />

Mehr dazu in Ihrer Bankstelle <strong>Aurach</strong> der RaiffeisenBank <strong>Kitzbühel</strong>.<br />

Erstkommunion in <strong>Aurach</strong><br />

Prok. Klaus Hörl<br />

Bankstellenleiter<br />

05<strong>35</strong>6/65845-44 250<br />

klaus.hoerl@rbkitz.at<br />

Unsere diesjährigen Erstkommunikanten v. l.: Maximilian Heim, Daniela Obermoser, Stefanie<br />

Erber und Philipp Filzer. Reihe hinten: Barbara Neumayr, Dir. Fritz Brunner, Annemarie Feiersinger<br />

und Pfarrer Christoph Gmachl-Aher.<br />

Elektrotechnik<br />

Bachler Erich<br />

Auweg 11<br />

A-6370 <strong>Aurach</strong><br />

Tel: +43 (0)664-1922088<br />

Fax: +43 (0)5<strong>35</strong>6-67850<br />

www.e-be.at office@e-be.at

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